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16. April 2025

- Sturm und GAK droht Auszug aus der Merkur Arena - Studie: Politiker setzen auf Bauchgefühl statt Fakten - Gründonnerstag: Spinat-Rezept vom Haubenkoch Alexander Posch

- Sturm und GAK droht Auszug aus der Merkur Arena
- Studie: Politiker setzen auf Bauchgefühl statt Fakten
- Gründonnerstag: Spinat-Rezept vom Haubenkoch Alexander Posch

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Grazer16. APRIL 2025, E-PAPER AUSGABE

Getty

Quelle: ZAMG

23°

Der Donnerstag

startet

recht sonnig.

Am Nachmittag

ziehen aber Wolken

auf, es kann sogar Gewitter

geben. Lebhafter Wind.

Bauchgefühl I

Grazer Forscher haben herausgefunden:

Nie zuvor wurde in der Politik so wenig

Wert auf Fakten gelegt wie heute. 3

Bauchgefühl II

Haubenkoch Alexander Posch hat uns

sein ultimatives Spinatrezept für den

morgigen Gründonnerstag verraten. 7

Sturm und GAK

droht Auszug aus

der Merkur Arena

GETTY(2), SPÖ

Problematisch. Die technische Machbarkeitssudie für einen Ausbau der Merkur Arena läuft noch, die Fans können sich aber schon auf längere

Fahrten zu den Heimspielen von Sturm und GAK einstellen. Für die Zeit des Umbaus müssten sich die Vereine eine neue Heimat suchen. SEITE 2


2 graz

www.grazer.at 16. APRIL 2025

Sturm und GAK

droht Auszug aus

SP-Chef Max Lercher war bei der

Präsentation bestens gelaunt. SPÖ

Leistung soll sich

wieder lohnen

■ Im Rahmen einer Pressekonferenz

präsentiert die steirische

SPÖ heute ihre Kampagne

zum 1. Mai, dem Tag

der Arbeit, unter dem Motto

„Leistung. Wohlstand. Sicherheit“,

im Zuge derer auch SPÖ

Chef Max Lercher mit einem

eigenen Plakatsujet in der Steiermark

sichtbar sein wird. Die

zentrale Forderung dabei ist,

dass es für die Steirerinnen

und Steirer wieder möglich

sein soll, sich von ihrer Leistung

etwas aufzubauen.

Laut Neos-Chef Niko Swatek hat die

Steiermark 10 Milliarden Schulden. NEOS

Wie hoch sind

die Schulden?

■ Die Neos fordern die Bekanntgabe

des Schuldenstandes

des Landes. Denn dieser

könnte höher sein, als bisher

zugegeben wurde. Laut den

Neos hat die Steiermark mehr

als 10 Milliarden Euro Schulden,

wenn man die Beteiligungen

berücksichtigt. „Unser

Wohlstand und unsere Zukunft

sind in Gefahr. LH Mario Kunasek

muss endlich gegensteuern“,

fordert Neos-Chef Niko

Swatek. Daher fordern die Pinken

Reformen auch beim Personal

und in der Verwaltung.

der Merkur Arena

Die Pläne für die neue Merkur Arena werden erst im Juni präsentiert, Sturm und GAK müssen sich aber möglicherweise

für die Zeit des Umbaus, entgegen ursprünglicher Hoffnungen, aber eine neue Haimat suchen.

GEPA

BRISANT. Derzeit läuft eine Machbarkeitsstudie zum Ausbau der Merkur

Arena. Wie die „Steirerkrone“ berichtete, müssten Sturm und GAK während

der Bauzeit ausziehen. Stadtrat Eber: „Für Spekulationen ist es viel zu früh.“

Von Tobit Schweighofer

tobit.schweighofer@grazer.at

Die Merkur Arena in Liebenau

soll bekanntlich auf

23.000 Plätze erweitert

werden, die technische Machbarkeitsstudie

ist in Arbeit und

soll noch vor dem Sommer präsentiert

werden. Wie die „Steirerkrone“

berichtet, liegen die

Kosten bei geschätzten 90 Millionen

Euro, von denen Stadt

und Land jeweils 40 Millionen

übernehmen und Sturm 10 Millionen

beisteuern soll. Der große

Haken: Sturm und GAK müssten

während der Bauzeit aus Graz

auswandern und ihre Spiele in

der „Fremde“ austragen. Kolportiert

wird ein ganzes Jahr Spielpause.

Nix ist fix

Im Büro des zuständigen Stadtrates

Manfred Eber räumt man

eine mögliche Pause in der Merkur

Arena ein, wobei die Dauer

unklar ist. Ansonsten weist Eber

alle genannten Punkte zurück:

„Die Machbarkeitsstudie ist nicht

fertig, über Summen geschweige

denn Zahlungsmodalitäten

wurde noch gar nicht gesprochen.“

Auch die kolportierten

90 Millionen Euro bestätigt Eber

nicht. „Es gibt keine Zahlen zu

den Kosten, jede Schätzung ist

zum jetzigen Zeitpunkt absolut

unseriös. Auch die Beteiligung

von Sturm ist so nicht geplant.

Das Stadion soll im öffentlichen

Eigentum bleiben, das ist unser

Anspruch. Alles andere steht in

den Sternen.“ Einen ersten Gesprächstermin

mit dem Land

wird es in den nächsten Wochen

geben.

Vereine schweigen

Seitens des SK Sturm will man

sich zum Thema momentan

nicht äußern. „Es tut sich was

rund ums Stadion, es gibt Arbeitsgruppen

und Gespräche. Allerdings

haben sich alle Parteien,

also auch der SK Sturm, zu einer

absoluten Verschwiegenenheit

verpflicht und dies auch bindend

unterschrieben“, erklärt Sprecher

Stefan Haller. Auch beim GAK

möchte man die Stadion-Causa

aus den selben Gründen nicht

kommentieren.

Neues Stadion

Die Eckpunkte des Ausbaus:

■ Anstatt der aktuell 15.300

Plätze soll das Stadion 23.000

Zuschauer fassen

■ der VIP-Bereich inklusive

Skyboxen und Logen soll auf

2000 Plätze erweitert werden.

■ Auf die Sicherheitsinfrastruktur

wird ein besonderes

Augenmerk gelegt, genauso

wie auf die Verpflegungs- und

Verkaufsstände.

■ Räume für Uefa-Offizielle

und jene für die Dopingkontrolle

werden erweitert, Medienvertreter

sollen ebenfalls mehr

Platz finden.


16. APRIL 2025 www.grazer.at

graz 3

Der Opi Alada

sucht Pflege!

Grazer

Pfoten

Inge Farcher tritt am 31. Mai ihren wohlverdienten Ruhestand an. Michael

Eisner wird mit 1. Juni neuer Leiter der Landeskommunikation. LAND STEIERMARK /INDER

Neuer Kommunikator

■ Ab 1. Juni bekommt die Landeskommunikation

einen neuen

Leiter. Michael Eisner übernimmt

die Agenden von Inge

Farcher, die am 31. Mai ihren

Ruhestand antritt.

Farcher war ab 2001 stellvertretende

Leiterin und wirkt seit 2009

als Leiterin des Referats Kommunikation

des Amtes der Steiermärkischen

Landesregierung.

Mit Michael Eisner übernimmt

ein erfahrener Kommunikator

die Agenden der Landeskommunikation.

Von Dezember 2015

bis inklusive Juli 2018 war er

zunächst Referent und später

Pressesprecher im Landtagsklub

der Steirischen Volkspartei. Ab

August 2018 Pressesprecher von

Landesrat Christopher Drexler.

Diese Rolle behielt er, als Drexler

2022 Landeshauptmann wurde.

Landeshauptmann Mario

Kunasek bedankt sich bei Inge

Farcher für ihr fast 30-jähriges

Engagement in der Landeskommunikation.

Opi Alada sucht eine Familie, die sich um ihn kümmert.

Der Mischling Alada ist

ein menschenbezogener

Hund, der sich mit anderen

Hunden, Katzen und Kindern

versteht. Aladas ehemalige Besitzer

konnten sich aufgrund

seiner gesundheitlichen Probleme

nicht mehr um ihn kümmern.

Nun sucht Alada ein liebevolles

Heim, wo fast immer

wer zu Hause ist.

- 14 Jahre

- männlich

- menschenbezogen

- gesundheitliche Probleme

- benötigt Pflege

Kontakt: Arche Noah

www.aktivertierschutz.at

Tel. 0676 84 24 17 437

ARCHE NOAH


4 graz

www.grazer.at 16. APRIL 2025

Alternative Facts:

Politik pfeift immer

mehr auf Tatsachen

Laut Studie

wurden

Fakten im

politischen

Diskurs in

den USA

noch nie so

wenig beachtet,

wie

derzeit. Ein

Phänomen,

das aktuell

in vielen

Demokratien

um sich

greift. GETTY

STUDIE. Eine Auswertung von acht Millionen politischen Reden in den USA zeigt: Nie zuvor wurde so viel nach

persönlichen Überzeugungen argumentiert – und so wenig nach Fakten. Wissenschafter der Uni Graz waren

federführend beteiligt und warnen im Zuge der Entwicklung vor einer globalen Gefährdung der Demokratie.

Von Tobit Schweighofer

tobit.schweighofer@grazer.at

Die Rede von „alternativen

Fakten“ hat in der

US-Politik eine traurige

Berühmtheit erlangt. Nicht erst

seitdem stellt sich die Frage: Wie

werden politische Debatten geführt

– auf Grundlage von Fakten

oder eher nach persönlichen Meinungen?

Dieser Frage ging ein

internationales Forschungsteam

unter Leitung des Exzellenzclusters

„The Politics of Inequality“

nach, an dem auch Wissenschaftler

der Universität Graz beteiligt

sind. Die Forschenden untersuchten

die politische Rhetorik

in acht Millionen Reden des US-

Kongresses zwischen 1879 und

2022, ob hier schwerpunktmäßig

mit Daten und Fakten argumen-

tiert wird – oder hingegen eher

anhand von persönlichen Überzeugungen

und subjektiven Interpretationen.

Historischer Tiefstand

Die Ergebnisse sind beunruhigend:

man stieß auf einen deutlichen

Rückgang des Faktenbezugs

in der politischen Rhetorik seit

den 1970er-Jahren, mit einem

historischen Tiefstand in der

Gegenwart. Im selben Zeitraum

beobachteten die Forschenden

einen Rückgang legislativer Produktivität,

eine Zunahme der politischen

Polarisierung beider USamerikanischer

Parteien sowie

einen Anstieg von ökonomischer

Ungleichheit in der Gesellschaft.

„In vielen Demokratien besteht

derzeit Sorge um einen ‚Wahrheitsverfall‘:

Grenzen zwischen

Tatsache und Fiktion werden verwischt,

was nicht nur Polarisierungen

Vorschub leistet, sondern

auch das öffentliche Vertrauen in

die politischen Institutionen untergräbt“,

schildert David Garcia,

Professor an der Universität Konstanz

und Hauptautor der Studie.

Zwischen 1879 und der Mitte

des 20. Jahrhunderts blieb das

Verhältnis zwischen Fakten und

Intuition in den Kongressreden

zunächst relativ stabil und ausgeglichen.

Ab 1940 zeichnete sich

sogar ein Aufwärtstrend zugunsten

der Fakten ab, mit einem Höhepunkt

Mitte der 1970er-Jahre.

Zwischen 1976 und 2022 kam es

allerdings zu einem deutlichen,

kontinuierlichen Rückgang des

Faktenbezugs in den Kongressreden,

mit einem historischen

Tief in der Gegenwart. Beide USamerikanische

Parteien sind von

diesem Abwärtstrend betroffen,

wobei er bei den Republikanern

in der jüngeren Vergangenheit

(seit 2021) steiler ausfällt. Dieser

negative Trend zeichne sich

nicht nur in Kongressreden ab:

Ähnliche Ergebnisse zeige auch

eine Analyse von Twitter/X-

Nachrichten der US-Kongressmitglieder

zwischen 2011 und

2022, so die Forschenden.

Ein bemerkenswerter Aspekt:

Je mehr die Reden im Kongress

sich auf Tatsachen und Fakten

stützen anstelle auf Intuition,

desto besser fällt die Leistung des

Kongresses aus. Umgekehrt lässt

sich der vermehrte Rückgriff auf

intuitionsbasierte Sprache seit

den 1970er-Jahren mit einem

Rückgang der Leistung in Verbindung

bringen.

derGrazer

IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21

10, Mo bis Fr 8 bis 15 Uhr | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAK-

TION: Lukas Steinberger-Weiß (0664/80 666 6981), Sabrina Naseradsky (0664/80 666 6538), Victoria Weitenthaler (0664/80 666 6895), Leonhard Schweighofer (0664/80 666 6490), Clarissa Berner, (0664 80 666 6694)

Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Robert Heschl (0664/80 666 6897),

Denise Schuschko-Linke (0664 / 80 666 6848), Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | OFFICE MANAGEMENT, PR-REDAKTION & ZUSTELLWÜNSCHE: Sanja Radosavljevic (0664/ 80 666 6528) | PRODUKTION: Burkhard Leitner |

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16. APRIL 2025 www.grazer.at

graz 5

Initiator Klaus Katzianka und Stellvertreter Franz Karner stellen das Volksbegehren

SOS Pflege mit fünf umfassenden Programmpunkten vor (v.l.).

Volksbegehren zur

Verbesserung der Pflege

WICHTIG. Mit SOS Pflege soll die Situation für

Pfleger und zu Pflegende verbessert werden.

Mit der Vorstellung der Kampagne „Die Kopflosen“ der AUVA und des KFV

soll auf die Gefahren im Straßenverkehr hingewiesen werden.

FIEDLER

Unfallgefahr steigt bei

Ablenkung am Steuer

ACHTUNG. „Die Kopflosen“ soll auf Ablenkung

im Straßenverkehr aufmerksam machen.

Von Clarissa Berner

clarissa.berner@grazer.at

Das Volksbegehren SOS

Pflege wurde heute vom

Initiator Klaus Katzianka

und Stellvertreter Diplomgesundheitskrankenpfleger

Franz

Karner unter den Mottos „Pflege

geht uns alles etwas an“ und

„Gemeinsam können wir etwas

bewegen!“ vorgestellt.

Ein wesentliches Problem für

Klaus Katzianka ist der Personalmangel,

„Es fehlt überall an

Personal. Wir konnten recherchieren,

dass allein in den Pflegeheimen

2600 Pflegende fehlen.

Ebenso hat man in Spitälern immer

wieder gehört, dass Abteilungen

auch aufgrund Personalmangels

geschlossen werden. In

meinem Bereich, der 24-Stunden-Betreuung,

wollen Leute aus

den Nachbarsländern in Österreich

nicht mehr arbeiten.“

Programmpunkte

Das Volksbegehren Pflege

besteht aus fünf Programmpunkten.

Erstens wird der

Bundes(verfassungs)gesetzgeber

dazu aufgefordert, den

Pflegeregress bei häuslicher

Pflege und bei der 24-Stunden-

Betreuung zu verbieten. Weiters

ist Pflegearbeit Schwerarbeit,

weshalb es eine automatische

Zuerkennung der Schwerarbeiterpension

benötigt. Zusätzlich

sollen bessere Rahmenbedingungen

für Pflegende geschaffen

werden. Ein weiterer Programmpunkt

des Volksbegehrens ist die

gesicherte Pflegefinanzierung

für alle. Zusätzlich werden die

Entbürokratisierung der Pflege

und ein eigenes Pflegestaatssekretariat

gefordert.

Klaus Katzianka betont die

Wichtigkeit des Volksbegehrens:

„Die Leute haben 45 Jahre lang

gearbeitet und Steuern gezahlt.

Am Schluss werden sie zur Belastung

und zum Problem. Das

ist einfach nicht fair. Wir haben

es in der Hand, dass wir uns dagegen

aufstellen und dagegen

etwas unternehmen. Für mich

ist es wichtig, dass die Leute Interesse

bekommen.“

Das Volksbegehren kann im

Grazer Magistrat, in allen Gemeindeämtern

und ganz einfach

mit ID Austria unterschrieben

werden.

Von Clarissa Berner

clarissa.berner@grazer.at

Ablenkung ist eine der häufigsten

Unfallursachen im

Straßenverkehr. Täglich

sind mehr als 30 Verletzte auf Ablenkung

zurückzuführen. Smartphones

spielen dabei eine zentrale

Rolle, denn in Österreich

werden durchschnittlich 120.330

Nachrichten aus fahrenden Autos

geschrieben. Aber nicht nur

das Schreiben von Nachrichten,

sondern auch Telefonieren, Musikhören

oder das Überprüfen

von sozialen Netzwerken zählen

zu den häufigsten Aktivitäten am

Smartphone im Straßenverkehr.

Die Kopflosen

Um auf diese Gefahr aufmerksam

zu machen, initiierten das

Kuratorium für Verkehrssicherheit

(KFV) und die Allgemeine

Unfallversicherungsanstalt

(AUVA) die Kampagne „Die

Kopflosen“ in ganz Österreich.

Peter Felber vom KFV betont die

zentrale Rolle der junger Menschen

in der neuen Kampagne:

„Wir möchten mit der Kampagne

insbesondere junge Auto-,

Rad- und Scooter-Fahrende aufrütteln

und sie für die tödlichen

Folgen von Ablenkung sensibilisieren

– in der Steiermark und in

ganz Österreich.“

Die Kampagne ist als eine bundesweite

Roadshow konzipiert

und besteht aus drei Elementen:

Es werden drei prägende Kurzfilme

auf einem Videoscreen gezeigt,

Promotoren verteilen Informationsflyer

und Give-Aways

an Passanten und als Eye-Catcher

dient ein auffälliges Fahrrad

mit einer kopflosen Puppe – ein

Symbol für Risiken einer unaufmerksamen

Verkehrsteilnahme.

Die Kampagne ist interaktiv gestaltet:

Junge Menschen werden

dazu eingeladen, sich mit den

Folgen der Handynutzung beim

Fahren auseinanderzusetzen.

Zusätzlich zu den Straßenaktionen

werden in österreichischen

Kinos Werbespots gezeigt, die

Ablenkung aus der Perspektive

von Radfahrern, Fußgängern

und Autofahrern thematisieren.

Die Aktion wird in jeder Landeshauptstadt

an einem zentralen,

frequentierten Ort durchgeführt.

In Graz machte die Tour

auf der Hauptbrücke Halt.


6 graz

www.grazer.at 16. APRIL 2025

C H R O N I K

Blaulicht

Report

✏ clarissa.berner@grazer.at

Auto kam in Gries

am Dach zu liegen

Im Grazer Bezirk Gries landete gestern ein Auto auf dem Dach.

satzkräfte der Berufsfeuerwehr

Graz bargen das Fahrzeug.

Werndorf: Brand in

Produktionshalle

■ In Werndorf kam es gestern

gegen 16:45 Uhr zu einem Brand

in einer Produktionshalle. Ein

54-jähriger Mitarbteiter füllte ein

leicht entzündbares Lösungsmittel

in einen Container um.

Dabei kam es zu einem Funkenschlag.

Eine der Produktionshal-

BF GRAZ

■ Am Dienstag, dem 15. April

2025, fuhr ein 42-jähriger Mann

am Grieskai stadteinwärts. Der

Mann dürfte auf Höhe Augartensteg

einen medizinischen

Notfall erlitten haben, verlor

daraufhin die Kontrolle über das

Fahrzeug und touchierte in weiterer

Folge ein parkendes Auto.

Der PKW des 42-Jährigen überschlug

sich und landete auf der

Fahrbahn am Dach. Der Lenker

konnte sich selbst aus dem Auto

befreien. Anschließend wurde

der Mann medizinisch versorgt

und mit Verletzungen unbestimmten

Grades ins LKH Graz

eingeliefert. Weitere Personen

und Fahrzeuge waren an dem

Unfall nicht beteiligt. Die Einlen

brannte aus. Der 54-Jährige

erlitt leichte Brandverletzungen

und wurde ins UKH Steiermark

eingeliefert. Eine Gefährdung

für die Umwelt konnte nicht festgestellt

werden. Die Höhe des

Schadens steht bislang nicht fest.

Kalsdorf: Mit dem

Messer bedroht

■ In einem Jugendzentrum in

Klasdorf bedrohte ein Jugendlicher

am Dienstag einen Gleichaltrigen

mit einem Messer. Das

Opfer wurde zur Herausgabe

des Bargelds aufgefordert. Die

Polizeistreifen konnten kurz

darauf zwei verdächtige Jugendliche

der unmittelbaren Umgebung

anhalten. Ein 13-Jähriger

händigte den Polizisten ein

Messer aus. Nach Abschluss der

Erhebungen wurde der Jugendliche

seinen Erziehungsberechtigten

ausgehändigt. Der 13-Jährige

wurde wegen versuchten

schweren Raubes angezeigt.

Auto stürzte in

Rabnitzbach

■ Am Dienstag kam der PKW einer

58-Jährigen aus dem Bezirk

Weiz von der Fahrbahn der B 65

in Eggersdorf ab, stieß mit einer

Straßenkilometierung zusammen

und streifte zwei Straßenleitpflöcke.

Danach stürzte der

PKW in den Rabnitzbach. Die

Dame wurde in das LKH Graz

eingeliefert. Die Feuerwehren

Eggersdorf und Halselbach

bargen das Fahrzeug aus dem

Bach.


16. ARPIL 2025 www.grazer.at

graz 7

Gründonnerstag: Es muss

auf jeden Fall Spinat sein

GASTRO. Haubenkoch Alexander Posch, aus der Genießerei am Markt hat uns in seine Küche gelassen

und uns sein ultimatives Spinatrezept für den morgigen Gründonnerstag verraten.

Von Sabrina Naseradsky

sabrina.naseradsky@grazer.at

Die Frage, die man sich am

Gründonnerstag eigentlich

nie stellen muss: Was

kommt heute auf den Teller? Bei

der Zubereitung scheiden sich

dann doch die Geister. Blatt- oder

Creméspinat? Mit Kartoffeln oder

Reis? Spiegelei oder weiches Ei?

Manche essen auch Frankfurter

Würstl dazu.

Wir haben bei Haubenkoch

Alexander Posch von der Genießerei

am Markt nachgefragt,

wie er seinen Spinat zubereitet.

Er hat uns sein ultimatives Spinat

Rezept verraten und auch gleich

gezeigt, wie er es zubereitet.

Die erste Überraschung für

uns: bei ihm gibt es den Spinat

mit Spargel und Kernöl-Hollandaise.

Auch wird die Kartoffel als

Rösti gereicht. „So hat man es

früher gegessen“, weiß Posch, der

sich in der Genießerei sehr den

traditionellen steirischen Rezepten

zugewandt hat und auch die

Produkte vom Markt verwendet.

Bei der Zubereitung des Spinats

verwendet Posch auch nur Zwiebel,

keinen Knoblauch. „Ich finde

der Knoblauch lenkt zu sehr vom

Geschmack des Spinats ab“, so

der Spitzenkoch. Zum Spinat gab

es dann noch ein pochiertes Ei

Spinat mit Rösti, Spargel & Kernöl-Hollandaise

Die Zutaten für zwei Personen

400 Gramm Blattspinat

2 Kartoffel

6 Stück Spargel

2 Eier

1 Zwiebel

Etwas Essig

120 Gramm Butter

200 ml Milch

60 Gramm Kernöl

Salz und Pfeffer

Majoran

Zubereitung:

Die rohe Kartoffel raspeln und in einer

Pfanne mit etwas Öl bei mittlerer

Hitze rösten und mit Salz und Majoran

würzen.

Den rohen Spargel schälen und in

einer Pfanne mit etwas Butter und Öl

braten, bis er Farbe hat und bissfest

ist.

Das Ei für 4,5 Minuten kochen und danach

schälen.

Die Zwiebel fein würfeln und in einem

und die Kernöl-Hollandaise. Die

gesamte Kombination war einfach

ein Gedicht und das Nachkochen

des Rezeptes ist dringend

empfohlen.

Topf mit Öl glasig anschwitzen. Dann

den Spinat dazugeben und leicht

zusammenfallen lassen (der Blattspinat

sollte noch Biss haben)

Für die Hollandaise die Milch auf ungefähr

50 Grad erhitzen. Dann die

Butter darin auflösen und mit Essig

und Salz würzen. Anschließen das

Kernöl mit dem Stabmixer einrühren.

Wer mag kann das ganze in eine Isi-

Flasche füllen. Egal ob im Topf oder in

der Isi-Flasche die Hollondaise sollte

für den perfekten Genuss warm gestellt

werden.

Den Spargel auf einen Teller/in eine

Schüssel legen. Darauf kommt dann

das Rösti und das Ei. Das ganze mit

der Hollondaise garnieren. Zum

Schluss wird dann noch der Spinat

ebenfalls draufgeschichtet.

Anschließend mit einem guten Glas

Weißwein genießen!

Guten Appetit

Wer in Zukunft keine Neueröffnungen

und andere Gastronews

verpassen möchte, folgt am besten

unserem Instagram-Account

@grazergastro.

Alexander Posch mit seinem Spinatrezept für den Gründonnerstag.

KK


8 graz

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16. APRIL 2025 www.grazer.at

graz 9

10,5 Millionen Euro für neue Halle

LOGISTIK. Die Lagermax Gruppe investiert 10,5 Millionen in einen Neubau in Premstätten. Auf 11.500

Quadratmetern entsteht eine Logistikhalle. Sie soll als Zwischenlager für Lithium-Batterien dienen.

Von Sabrina Naseradsky

sabrina.naseradsky@grazer.at

Die Lagermax Gruppe

kann auf ein erfolgreiches

Jahr 2024 zurückblicken.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr

konnte man 765

Millionen Euro erwirtschaften.

Damit wurde der Umsatz gegenüber

2023 gesteigert. „Trotz

einer schwierigen gesamtwirtschaftlichen

Situation und

volatilen Märkten blicken wir

zufrieden auf das Geschäftsjahr

2024 zurück“, so die Vorstände

Alexander Friesz und Thomas

Baumgartner.

Investitionen

2024 wurden insgesamt 49 Millionen

Euro investiert. Diese

Investitionstätigkeit wird auch

im Jahr 2025 fortgesetzt. Auch

in Graz-Umgebung wird kräftig

investiert. In Premstätten

bei Graz entsteht beim Tochterunternehmen

FRIKUS derzeit

eine Logistikhalle mit

11.500 m2 Nutzfläche sowie einem

speziellen Lager für Lithium-Batterien.

Die Logistikhalle

wird nachhaltig errichtet und

ist nach BREEAM zertifiziert.

Die Gesamtinvestition beläuft

sich auf 10,5 Millionen Euro.

Der Bau soll bis Ende November

abgeschlossen sein.

Die Lagermax Gruppe bietet

dank ihrer 85 eigenen Standorte

in 15 Ländern ein Distributionsnetz

für alle Kundenwünsche.

Denn, Grenzen

verschwinden zwar zunehmend,

aber lokale Eigenheiten

bleiben. Insgesamt beschäftigt

das Unternehmen 4100 Mitarbeiter.

Sind mit der Umsatzentwicklung zufrieden: Die Vorstände der Lagermax

Gruppe Thomas Baumgartner (l.) und Alexander Friesz.

LAGERMAX

„der Grazer“ ist die

Nummer 1

des Landes

„der Grazer“ wurde von den Experten des Fachmagazins

„Journalist:in“ zur besten Regionalwochenzeitung

der Steiermark und inhaltlich

sogar zur Nummer 1 von ganz Österreich gekürt.

www.grazer.at


10 graz

www.grazer.at 16.APRIL 2025

„So soll es nicht

zu Ende gehen“

BASKETBALL. Nach zwei Pleiten steht UBI Graz

am Donnerstag im dritten Finale der Superliga

gegen Klosterneuburg vor dem Aus. Coach Tanja

Kuzmanovic will fighten bis zur letzten Sekunde.

Von Klaus Molidor

redaktion@grazer.at

Ernüchterung, Enttäuschung

und ein wenig

Ratlosigkeit haben sich

bei UBI Graz breit gemacht. Als

klarer Erster des Grunddurchgangs

ging es in die Play-offs

und durchs Semifinale. In der

Finalserie gab es dann gegen

Klosterneuburg ein bitterböses

Erwachen. 59:94-Pleite zu

Hause, 42:84-Debakel auswärts.

„Sie sind stark und mit

den Neuzugängen von Alexia

Allesch und Sigrid Koizar besser,

aber wir sind nicht 30, 40

Punkte schlechter“, sagt Headcoach

Tanja Kuzmanovic. Die

Kleinigkeiten seien es gewesen.

„Wir haben gut trainiert und

uns gut gefühlt, es aber nicht

aufs Parkett gebracht.“ Beide

Spiele sind binnen weniger Minuten

gekippt. „Dann war es

eine Kopfsache, dass es so klar

geworden ist.“

Klar ist auch: UBI fehlen die

Punkte aus der Distanz. „Wir

haben kaum Dreier getroffen,

Klosterneuburg fast alle. Da

Bekki Kalaydjiev (rechts) und UBI wollen noch einmal alles geben.

fehlt uns nach dem Abgang von

Elma Dautovic Qualität.“ Am

Donnerstag will man noch einmal

alles geben, um vielleicht

doch noch in der „best of five“-

Serie zu bleiben. „40 Minuten

kämpfen und konzentriert

spielen. Denn so soll es nicht

GEPA

zu Ende gehen“, sagt Kuzmanovic

kämpferisch. Vielleicht

hilft auch, dass der Druck jetzt

weg ist. „Kann sein. Kann auch

sein, dass die Saison bis hierher

zu leicht verlaufen ist. Aber das

werden wir alles danach analysieren.“

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19. SEPTEMBER 2021 www.grazer.at

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graz 11

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12 graz

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Fragwürdig

Ich habe gedacht, die Stadt und

das Land haben kein Geld. Welcher

Blitzgneisser hatte denn

diese Idee?

Ch Lackner

* * *

Abwarten

Hahaha, das steht ja alles noch

in den Sternen! Mal die Machbarkeitsstudie

abwarten.

Gitti Pilko

* * *

Unrealistisch

Ja soll man das ganze Stadion in

einer Halbzeitpause umbauen ,

oder wie? Ist doch sonnenklar,

dass so ein Großprojekt bei laufendem

Spielbetrieb unmöglich

zu realisieren ist.

Simon Gostentschnigg

* * *

Geht doch

In China würden die das doch

locker schaffen.

Hans Reiter

* * *

Warum kein Neubau

Warum wird es nicht einfach

abgerissen und neu gebaut?

Christian Stranzl

* * *

Antwort

Das würde doch noch viel länger

dauern und mehr kosten.

Hans Reiter

* * *

Frechheit

90 Millionen Euro in ein altes

Stadion finanzieren ist eine

Frechheit. Legt man noch was

darauf, könnte man ein neues

und moderneres Stadion bauen.

Horst Steinberger

* * *

Ironie

Wann sollte das denn über die

Bühne gehen? Im Jahr 2097?

Thomas Kubik

* * *

Wie das wohl wird

Ich bin schon neugierig, wie

sie das dann mit den Abos

machen? Muss man dann für

jedes „Heimspiel“ nach Nord-

Slowenien (Graz am Wörthersee)

fahren?

Karl Reiter

* * *

Längst Überfällig

Abgesehen von der Frage, ob ein

Neubau anderswo nicht billiger

wäre: Das muss halt sein, natürlich

kann man dann nicht in

Liebenau spielen. Der Umbau

ist überfällig.

Roman Nussgruber

Meistkommentierte

Geschichte

des Tages

Pause für

Sturm

und GAK

Die Merkur Arena in Liebenau

soll bekanntlich auf

23.000 Plätze erweitert werden,

die technische Machbarkeitsstudie

ist in Arbeit und

soll noch vor dem Sommer

präsentiert werden. Wie die

„Steirerkrone“ berichtet, liegen

die Kosten bei geschätzten

90 Millionen Euro, von denen

Stadt und Land jeweils 40 Millionen

übernehmen sollen.

REAKTIONEN & KOMMENTARE

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16. APRIL 2025 www.grazer.at

Ausblick

graz 13

Was morgen in Graz wichtig ist

■ Versteckte Innenhöfe, enge Gassen und rätselhafte Fassaden.

Dazu verraten wir jede Menge skurrile Geschichten und Anekdoten

der Stadtbewohner und geben lustige Einblicke in das Leben

von damals und heute. Die berühmten Höfe der Altstadt mit

ihrem südländischen Flair und die lebendigen Gassen machen

Graz zu einer Stadt, an der man sich nicht satt sehen kann. Daher

lieben die Grazer ihre Altstadt und hüten sie zusammen mit der

Unesco wie einen Schatz. Treffpunkt am Hauptplatz/Brunnen um

17 Uhr.

■ Ein Tanztheater zum Staunen und Mitmachen: Zwei Tänzerinnen

erzählen tanzend die Geschichte von Robert Stolz und nehmen das

Publikum auf eine bezaubernde Reise durch seine Musik mit. Um

16 Uhr im Salon Stolz.

■ Kuddel Muddel Theater - Felix im Baum: Wenn Felix aus dem

Fenster steigt, steckt er schon mitten drin, im Lebensraum Baumhausbaum!

In dessen Kerngehäuse die Samen von etwas Großem

stecken. Während Ida und Jonas auf ihrer Insel mit dem Wachstum

wachsen, ohne Schattenplatz für Katz und Spatz. Um 16 Uhr

im FRida&freD - Das Grazer Kindermuseum.

■ Bücherflohmarkt: Es gibt wieder viele Medien zur Auswahl,

denn neben ausgeschiedenen Medien aus dem Bestand wurden

auch zahlreiche Spendenbücher gesammelt, die nun sehr günstig

erworben werden können. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.

von 10 bis 17 Uhr in der Andrä Schule.

Bei dem Rundgang gibt es einige Überraschungen und Anekdoten.

RUTH NEZMAHEN

Gut versorgt,

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