16. April 2025
- Sturm und GAK droht Auszug aus der Merkur Arena - Studie: Politiker setzen auf Bauchgefühl statt Fakten - Gründonnerstag: Spinat-Rezept vom Haubenkoch Alexander Posch
- Sturm und GAK droht Auszug aus der Merkur Arena
- Studie: Politiker setzen auf Bauchgefühl statt Fakten
- Gründonnerstag: Spinat-Rezept vom Haubenkoch Alexander Posch
Verwandeln Sie Ihre PDFs in ePaper und steigern Sie Ihre Umsätze!
Nutzen Sie SEO-optimierte ePaper, starke Backlinks und multimediale Inhalte, um Ihre Produkte professionell zu präsentieren und Ihre Reichweite signifikant zu maximieren.
Grazer16. APRIL 2025, E-PAPER AUSGABE
Getty
Quelle: ZAMG
23°
Der Donnerstag
startet
recht sonnig.
Am Nachmittag
ziehen aber Wolken
auf, es kann sogar Gewitter
geben. Lebhafter Wind.
Bauchgefühl I
Grazer Forscher haben herausgefunden:
Nie zuvor wurde in der Politik so wenig
Wert auf Fakten gelegt wie heute. 3
Bauchgefühl II
Haubenkoch Alexander Posch hat uns
sein ultimatives Spinatrezept für den
morgigen Gründonnerstag verraten. 7
Sturm und GAK
droht Auszug aus
der Merkur Arena
GETTY(2), SPÖ
Problematisch. Die technische Machbarkeitssudie für einen Ausbau der Merkur Arena läuft noch, die Fans können sich aber schon auf längere
Fahrten zu den Heimspielen von Sturm und GAK einstellen. Für die Zeit des Umbaus müssten sich die Vereine eine neue Heimat suchen. SEITE 2
2 graz
www.grazer.at 16. APRIL 2025
Sturm und GAK
droht Auszug aus
SP-Chef Max Lercher war bei der
Präsentation bestens gelaunt. SPÖ
Leistung soll sich
wieder lohnen
■ Im Rahmen einer Pressekonferenz
präsentiert die steirische
SPÖ heute ihre Kampagne
zum 1. Mai, dem Tag
der Arbeit, unter dem Motto
„Leistung. Wohlstand. Sicherheit“,
im Zuge derer auch SPÖ
Chef Max Lercher mit einem
eigenen Plakatsujet in der Steiermark
sichtbar sein wird. Die
zentrale Forderung dabei ist,
dass es für die Steirerinnen
und Steirer wieder möglich
sein soll, sich von ihrer Leistung
etwas aufzubauen.
Laut Neos-Chef Niko Swatek hat die
Steiermark 10 Milliarden Schulden. NEOS
Wie hoch sind
die Schulden?
■ Die Neos fordern die Bekanntgabe
des Schuldenstandes
des Landes. Denn dieser
könnte höher sein, als bisher
zugegeben wurde. Laut den
Neos hat die Steiermark mehr
als 10 Milliarden Euro Schulden,
wenn man die Beteiligungen
berücksichtigt. „Unser
Wohlstand und unsere Zukunft
sind in Gefahr. LH Mario Kunasek
muss endlich gegensteuern“,
fordert Neos-Chef Niko
Swatek. Daher fordern die Pinken
Reformen auch beim Personal
und in der Verwaltung.
der Merkur Arena
Die Pläne für die neue Merkur Arena werden erst im Juni präsentiert, Sturm und GAK müssen sich aber möglicherweise
für die Zeit des Umbaus, entgegen ursprünglicher Hoffnungen, aber eine neue Haimat suchen.
GEPA
BRISANT. Derzeit läuft eine Machbarkeitsstudie zum Ausbau der Merkur
Arena. Wie die „Steirerkrone“ berichtete, müssten Sturm und GAK während
der Bauzeit ausziehen. Stadtrat Eber: „Für Spekulationen ist es viel zu früh.“
Von Tobit Schweighofer
tobit.schweighofer@grazer.at
Die Merkur Arena in Liebenau
soll bekanntlich auf
23.000 Plätze erweitert
werden, die technische Machbarkeitsstudie
ist in Arbeit und
soll noch vor dem Sommer präsentiert
werden. Wie die „Steirerkrone“
berichtet, liegen die
Kosten bei geschätzten 90 Millionen
Euro, von denen Stadt
und Land jeweils 40 Millionen
übernehmen und Sturm 10 Millionen
beisteuern soll. Der große
Haken: Sturm und GAK müssten
während der Bauzeit aus Graz
auswandern und ihre Spiele in
der „Fremde“ austragen. Kolportiert
wird ein ganzes Jahr Spielpause.
Nix ist fix
Im Büro des zuständigen Stadtrates
Manfred Eber räumt man
eine mögliche Pause in der Merkur
Arena ein, wobei die Dauer
unklar ist. Ansonsten weist Eber
alle genannten Punkte zurück:
„Die Machbarkeitsstudie ist nicht
fertig, über Summen geschweige
denn Zahlungsmodalitäten
wurde noch gar nicht gesprochen.“
Auch die kolportierten
90 Millionen Euro bestätigt Eber
nicht. „Es gibt keine Zahlen zu
den Kosten, jede Schätzung ist
zum jetzigen Zeitpunkt absolut
unseriös. Auch die Beteiligung
von Sturm ist so nicht geplant.
Das Stadion soll im öffentlichen
Eigentum bleiben, das ist unser
Anspruch. Alles andere steht in
den Sternen.“ Einen ersten Gesprächstermin
mit dem Land
wird es in den nächsten Wochen
geben.
Vereine schweigen
Seitens des SK Sturm will man
sich zum Thema momentan
nicht äußern. „Es tut sich was
rund ums Stadion, es gibt Arbeitsgruppen
und Gespräche. Allerdings
haben sich alle Parteien,
also auch der SK Sturm, zu einer
absoluten Verschwiegenenheit
verpflicht und dies auch bindend
unterschrieben“, erklärt Sprecher
Stefan Haller. Auch beim GAK
möchte man die Stadion-Causa
aus den selben Gründen nicht
kommentieren.
Neues Stadion
Die Eckpunkte des Ausbaus:
■ Anstatt der aktuell 15.300
Plätze soll das Stadion 23.000
Zuschauer fassen
■ der VIP-Bereich inklusive
Skyboxen und Logen soll auf
2000 Plätze erweitert werden.
■ Auf die Sicherheitsinfrastruktur
wird ein besonderes
Augenmerk gelegt, genauso
wie auf die Verpflegungs- und
Verkaufsstände.
■ Räume für Uefa-Offizielle
und jene für die Dopingkontrolle
werden erweitert, Medienvertreter
sollen ebenfalls mehr
Platz finden.
16. APRIL 2025 www.grazer.at
graz 3
Der Opi Alada
sucht Pflege!
Grazer
Pfoten
Inge Farcher tritt am 31. Mai ihren wohlverdienten Ruhestand an. Michael
Eisner wird mit 1. Juni neuer Leiter der Landeskommunikation. LAND STEIERMARK /INDER
Neuer Kommunikator
■ Ab 1. Juni bekommt die Landeskommunikation
einen neuen
Leiter. Michael Eisner übernimmt
die Agenden von Inge
Farcher, die am 31. Mai ihren
Ruhestand antritt.
Farcher war ab 2001 stellvertretende
Leiterin und wirkt seit 2009
als Leiterin des Referats Kommunikation
des Amtes der Steiermärkischen
Landesregierung.
Mit Michael Eisner übernimmt
ein erfahrener Kommunikator
die Agenden der Landeskommunikation.
Von Dezember 2015
bis inklusive Juli 2018 war er
zunächst Referent und später
Pressesprecher im Landtagsklub
der Steirischen Volkspartei. Ab
August 2018 Pressesprecher von
Landesrat Christopher Drexler.
Diese Rolle behielt er, als Drexler
2022 Landeshauptmann wurde.
Landeshauptmann Mario
Kunasek bedankt sich bei Inge
Farcher für ihr fast 30-jähriges
Engagement in der Landeskommunikation.
Opi Alada sucht eine Familie, die sich um ihn kümmert.
Der Mischling Alada ist
ein menschenbezogener
Hund, der sich mit anderen
Hunden, Katzen und Kindern
versteht. Aladas ehemalige Besitzer
konnten sich aufgrund
seiner gesundheitlichen Probleme
nicht mehr um ihn kümmern.
Nun sucht Alada ein liebevolles
Heim, wo fast immer
wer zu Hause ist.
- 14 Jahre
- männlich
- menschenbezogen
- gesundheitliche Probleme
- benötigt Pflege
Kontakt: Arche Noah
www.aktivertierschutz.at
Tel. 0676 84 24 17 437
ARCHE NOAH
4 graz
www.grazer.at 16. APRIL 2025
Alternative Facts:
Politik pfeift immer
mehr auf Tatsachen
Laut Studie
wurden
Fakten im
politischen
Diskurs in
den USA
noch nie so
wenig beachtet,
wie
derzeit. Ein
Phänomen,
das aktuell
in vielen
Demokratien
um sich
greift. GETTY
STUDIE. Eine Auswertung von acht Millionen politischen Reden in den USA zeigt: Nie zuvor wurde so viel nach
persönlichen Überzeugungen argumentiert – und so wenig nach Fakten. Wissenschafter der Uni Graz waren
federführend beteiligt und warnen im Zuge der Entwicklung vor einer globalen Gefährdung der Demokratie.
Von Tobit Schweighofer
tobit.schweighofer@grazer.at
Die Rede von „alternativen
Fakten“ hat in der
US-Politik eine traurige
Berühmtheit erlangt. Nicht erst
seitdem stellt sich die Frage: Wie
werden politische Debatten geführt
– auf Grundlage von Fakten
oder eher nach persönlichen Meinungen?
Dieser Frage ging ein
internationales Forschungsteam
unter Leitung des Exzellenzclusters
„The Politics of Inequality“
nach, an dem auch Wissenschaftler
der Universität Graz beteiligt
sind. Die Forschenden untersuchten
die politische Rhetorik
in acht Millionen Reden des US-
Kongresses zwischen 1879 und
2022, ob hier schwerpunktmäßig
mit Daten und Fakten argumen-
tiert wird – oder hingegen eher
anhand von persönlichen Überzeugungen
und subjektiven Interpretationen.
Historischer Tiefstand
Die Ergebnisse sind beunruhigend:
man stieß auf einen deutlichen
Rückgang des Faktenbezugs
in der politischen Rhetorik seit
den 1970er-Jahren, mit einem
historischen Tiefstand in der
Gegenwart. Im selben Zeitraum
beobachteten die Forschenden
einen Rückgang legislativer Produktivität,
eine Zunahme der politischen
Polarisierung beider USamerikanischer
Parteien sowie
einen Anstieg von ökonomischer
Ungleichheit in der Gesellschaft.
„In vielen Demokratien besteht
derzeit Sorge um einen ‚Wahrheitsverfall‘:
Grenzen zwischen
Tatsache und Fiktion werden verwischt,
was nicht nur Polarisierungen
Vorschub leistet, sondern
auch das öffentliche Vertrauen in
die politischen Institutionen untergräbt“,
schildert David Garcia,
Professor an der Universität Konstanz
und Hauptautor der Studie.
Zwischen 1879 und der Mitte
des 20. Jahrhunderts blieb das
Verhältnis zwischen Fakten und
Intuition in den Kongressreden
zunächst relativ stabil und ausgeglichen.
Ab 1940 zeichnete sich
sogar ein Aufwärtstrend zugunsten
der Fakten ab, mit einem Höhepunkt
Mitte der 1970er-Jahre.
Zwischen 1976 und 2022 kam es
allerdings zu einem deutlichen,
kontinuierlichen Rückgang des
Faktenbezugs in den Kongressreden,
mit einem historischen
Tief in der Gegenwart. Beide USamerikanische
Parteien sind von
diesem Abwärtstrend betroffen,
wobei er bei den Republikanern
in der jüngeren Vergangenheit
(seit 2021) steiler ausfällt. Dieser
negative Trend zeichne sich
nicht nur in Kongressreden ab:
Ähnliche Ergebnisse zeige auch
eine Analyse von Twitter/X-
Nachrichten der US-Kongressmitglieder
zwischen 2011 und
2022, so die Forschenden.
Ein bemerkenswerter Aspekt:
Je mehr die Reden im Kongress
sich auf Tatsachen und Fakten
stützen anstelle auf Intuition,
desto besser fällt die Leistung des
Kongresses aus. Umgekehrt lässt
sich der vermehrte Rückgriff auf
intuitionsbasierte Sprache seit
den 1970er-Jahren mit einem
Rückgang der Leistung in Verbindung
bringen.
derGrazer
IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21
10, Mo bis Fr 8 bis 15 Uhr | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAK-
TION: Lukas Steinberger-Weiß (0664/80 666 6981), Sabrina Naseradsky (0664/80 666 6538), Victoria Weitenthaler (0664/80 666 6895), Leonhard Schweighofer (0664/80 666 6490), Clarissa Berner, (0664 80 666 6694)
Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Robert Heschl (0664/80 666 6897),
Denise Schuschko-Linke (0664 / 80 666 6848), Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | OFFICE MANAGEMENT, PR-REDAKTION & ZUSTELLWÜNSCHE: Sanja Radosavljevic (0664/ 80 666 6528) | PRODUKTION: Burkhard Leitner |
VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 176.684 (Der Grazer, wö, ÖAK 1. HJ 2024) | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.
16. APRIL 2025 www.grazer.at
graz 5
Initiator Klaus Katzianka und Stellvertreter Franz Karner stellen das Volksbegehren
SOS Pflege mit fünf umfassenden Programmpunkten vor (v.l.).
Volksbegehren zur
Verbesserung der Pflege
WICHTIG. Mit SOS Pflege soll die Situation für
Pfleger und zu Pflegende verbessert werden.
Mit der Vorstellung der Kampagne „Die Kopflosen“ der AUVA und des KFV
soll auf die Gefahren im Straßenverkehr hingewiesen werden.
FIEDLER
Unfallgefahr steigt bei
Ablenkung am Steuer
ACHTUNG. „Die Kopflosen“ soll auf Ablenkung
im Straßenverkehr aufmerksam machen.
Von Clarissa Berner
clarissa.berner@grazer.at
Das Volksbegehren SOS
Pflege wurde heute vom
Initiator Klaus Katzianka
und Stellvertreter Diplomgesundheitskrankenpfleger
Franz
Karner unter den Mottos „Pflege
geht uns alles etwas an“ und
„Gemeinsam können wir etwas
bewegen!“ vorgestellt.
Ein wesentliches Problem für
Klaus Katzianka ist der Personalmangel,
„Es fehlt überall an
Personal. Wir konnten recherchieren,
dass allein in den Pflegeheimen
2600 Pflegende fehlen.
Ebenso hat man in Spitälern immer
wieder gehört, dass Abteilungen
auch aufgrund Personalmangels
geschlossen werden. In
meinem Bereich, der 24-Stunden-Betreuung,
wollen Leute aus
den Nachbarsländern in Österreich
nicht mehr arbeiten.“
Programmpunkte
Das Volksbegehren Pflege
besteht aus fünf Programmpunkten.
Erstens wird der
Bundes(verfassungs)gesetzgeber
dazu aufgefordert, den
Pflegeregress bei häuslicher
Pflege und bei der 24-Stunden-
Betreuung zu verbieten. Weiters
ist Pflegearbeit Schwerarbeit,
weshalb es eine automatische
Zuerkennung der Schwerarbeiterpension
benötigt. Zusätzlich
sollen bessere Rahmenbedingungen
für Pflegende geschaffen
werden. Ein weiterer Programmpunkt
des Volksbegehrens ist die
gesicherte Pflegefinanzierung
für alle. Zusätzlich werden die
Entbürokratisierung der Pflege
und ein eigenes Pflegestaatssekretariat
gefordert.
Klaus Katzianka betont die
Wichtigkeit des Volksbegehrens:
„Die Leute haben 45 Jahre lang
gearbeitet und Steuern gezahlt.
Am Schluss werden sie zur Belastung
und zum Problem. Das
ist einfach nicht fair. Wir haben
es in der Hand, dass wir uns dagegen
aufstellen und dagegen
etwas unternehmen. Für mich
ist es wichtig, dass die Leute Interesse
bekommen.“
Das Volksbegehren kann im
Grazer Magistrat, in allen Gemeindeämtern
und ganz einfach
mit ID Austria unterschrieben
werden.
Von Clarissa Berner
clarissa.berner@grazer.at
Ablenkung ist eine der häufigsten
Unfallursachen im
Straßenverkehr. Täglich
sind mehr als 30 Verletzte auf Ablenkung
zurückzuführen. Smartphones
spielen dabei eine zentrale
Rolle, denn in Österreich
werden durchschnittlich 120.330
Nachrichten aus fahrenden Autos
geschrieben. Aber nicht nur
das Schreiben von Nachrichten,
sondern auch Telefonieren, Musikhören
oder das Überprüfen
von sozialen Netzwerken zählen
zu den häufigsten Aktivitäten am
Smartphone im Straßenverkehr.
Die Kopflosen
Um auf diese Gefahr aufmerksam
zu machen, initiierten das
Kuratorium für Verkehrssicherheit
(KFV) und die Allgemeine
Unfallversicherungsanstalt
(AUVA) die Kampagne „Die
Kopflosen“ in ganz Österreich.
Peter Felber vom KFV betont die
zentrale Rolle der junger Menschen
in der neuen Kampagne:
„Wir möchten mit der Kampagne
insbesondere junge Auto-,
Rad- und Scooter-Fahrende aufrütteln
und sie für die tödlichen
Folgen von Ablenkung sensibilisieren
– in der Steiermark und in
ganz Österreich.“
Die Kampagne ist als eine bundesweite
Roadshow konzipiert
und besteht aus drei Elementen:
Es werden drei prägende Kurzfilme
auf einem Videoscreen gezeigt,
Promotoren verteilen Informationsflyer
und Give-Aways
an Passanten und als Eye-Catcher
dient ein auffälliges Fahrrad
mit einer kopflosen Puppe – ein
Symbol für Risiken einer unaufmerksamen
Verkehrsteilnahme.
Die Kampagne ist interaktiv gestaltet:
Junge Menschen werden
dazu eingeladen, sich mit den
Folgen der Handynutzung beim
Fahren auseinanderzusetzen.
Zusätzlich zu den Straßenaktionen
werden in österreichischen
Kinos Werbespots gezeigt, die
Ablenkung aus der Perspektive
von Radfahrern, Fußgängern
und Autofahrern thematisieren.
Die Aktion wird in jeder Landeshauptstadt
an einem zentralen,
frequentierten Ort durchgeführt.
In Graz machte die Tour
auf der Hauptbrücke Halt.
6 graz
www.grazer.at 16. APRIL 2025
C H R O N I K
Blaulicht
Report
✏ clarissa.berner@grazer.at
Auto kam in Gries
am Dach zu liegen
Im Grazer Bezirk Gries landete gestern ein Auto auf dem Dach.
satzkräfte der Berufsfeuerwehr
Graz bargen das Fahrzeug.
Werndorf: Brand in
Produktionshalle
■ In Werndorf kam es gestern
gegen 16:45 Uhr zu einem Brand
in einer Produktionshalle. Ein
54-jähriger Mitarbteiter füllte ein
leicht entzündbares Lösungsmittel
in einen Container um.
Dabei kam es zu einem Funkenschlag.
Eine der Produktionshal-
BF GRAZ
■ Am Dienstag, dem 15. April
2025, fuhr ein 42-jähriger Mann
am Grieskai stadteinwärts. Der
Mann dürfte auf Höhe Augartensteg
einen medizinischen
Notfall erlitten haben, verlor
daraufhin die Kontrolle über das
Fahrzeug und touchierte in weiterer
Folge ein parkendes Auto.
Der PKW des 42-Jährigen überschlug
sich und landete auf der
Fahrbahn am Dach. Der Lenker
konnte sich selbst aus dem Auto
befreien. Anschließend wurde
der Mann medizinisch versorgt
und mit Verletzungen unbestimmten
Grades ins LKH Graz
eingeliefert. Weitere Personen
und Fahrzeuge waren an dem
Unfall nicht beteiligt. Die Einlen
brannte aus. Der 54-Jährige
erlitt leichte Brandverletzungen
und wurde ins UKH Steiermark
eingeliefert. Eine Gefährdung
für die Umwelt konnte nicht festgestellt
werden. Die Höhe des
Schadens steht bislang nicht fest.
Kalsdorf: Mit dem
Messer bedroht
■ In einem Jugendzentrum in
Klasdorf bedrohte ein Jugendlicher
am Dienstag einen Gleichaltrigen
mit einem Messer. Das
Opfer wurde zur Herausgabe
des Bargelds aufgefordert. Die
Polizeistreifen konnten kurz
darauf zwei verdächtige Jugendliche
der unmittelbaren Umgebung
anhalten. Ein 13-Jähriger
händigte den Polizisten ein
Messer aus. Nach Abschluss der
Erhebungen wurde der Jugendliche
seinen Erziehungsberechtigten
ausgehändigt. Der 13-Jährige
wurde wegen versuchten
schweren Raubes angezeigt.
Auto stürzte in
Rabnitzbach
■ Am Dienstag kam der PKW einer
58-Jährigen aus dem Bezirk
Weiz von der Fahrbahn der B 65
in Eggersdorf ab, stieß mit einer
Straßenkilometierung zusammen
und streifte zwei Straßenleitpflöcke.
Danach stürzte der
PKW in den Rabnitzbach. Die
Dame wurde in das LKH Graz
eingeliefert. Die Feuerwehren
Eggersdorf und Halselbach
bargen das Fahrzeug aus dem
Bach.
16. ARPIL 2025 www.grazer.at
graz 7
Gründonnerstag: Es muss
auf jeden Fall Spinat sein
GASTRO. Haubenkoch Alexander Posch, aus der Genießerei am Markt hat uns in seine Küche gelassen
und uns sein ultimatives Spinatrezept für den morgigen Gründonnerstag verraten.
Von Sabrina Naseradsky
sabrina.naseradsky@grazer.at
Die Frage, die man sich am
Gründonnerstag eigentlich
nie stellen muss: Was
kommt heute auf den Teller? Bei
der Zubereitung scheiden sich
dann doch die Geister. Blatt- oder
Creméspinat? Mit Kartoffeln oder
Reis? Spiegelei oder weiches Ei?
Manche essen auch Frankfurter
Würstl dazu.
Wir haben bei Haubenkoch
Alexander Posch von der Genießerei
am Markt nachgefragt,
wie er seinen Spinat zubereitet.
Er hat uns sein ultimatives Spinat
Rezept verraten und auch gleich
gezeigt, wie er es zubereitet.
Die erste Überraschung für
uns: bei ihm gibt es den Spinat
mit Spargel und Kernöl-Hollandaise.
Auch wird die Kartoffel als
Rösti gereicht. „So hat man es
früher gegessen“, weiß Posch, der
sich in der Genießerei sehr den
traditionellen steirischen Rezepten
zugewandt hat und auch die
Produkte vom Markt verwendet.
Bei der Zubereitung des Spinats
verwendet Posch auch nur Zwiebel,
keinen Knoblauch. „Ich finde
der Knoblauch lenkt zu sehr vom
Geschmack des Spinats ab“, so
der Spitzenkoch. Zum Spinat gab
es dann noch ein pochiertes Ei
Spinat mit Rösti, Spargel & Kernöl-Hollandaise
Die Zutaten für zwei Personen
400 Gramm Blattspinat
2 Kartoffel
6 Stück Spargel
2 Eier
1 Zwiebel
Etwas Essig
120 Gramm Butter
200 ml Milch
60 Gramm Kernöl
Salz und Pfeffer
Majoran
Zubereitung:
Die rohe Kartoffel raspeln und in einer
Pfanne mit etwas Öl bei mittlerer
Hitze rösten und mit Salz und Majoran
würzen.
Den rohen Spargel schälen und in
einer Pfanne mit etwas Butter und Öl
braten, bis er Farbe hat und bissfest
ist.
Das Ei für 4,5 Minuten kochen und danach
schälen.
Die Zwiebel fein würfeln und in einem
und die Kernöl-Hollandaise. Die
gesamte Kombination war einfach
ein Gedicht und das Nachkochen
des Rezeptes ist dringend
empfohlen.
Topf mit Öl glasig anschwitzen. Dann
den Spinat dazugeben und leicht
zusammenfallen lassen (der Blattspinat
sollte noch Biss haben)
Für die Hollandaise die Milch auf ungefähr
50 Grad erhitzen. Dann die
Butter darin auflösen und mit Essig
und Salz würzen. Anschließen das
Kernöl mit dem Stabmixer einrühren.
Wer mag kann das ganze in eine Isi-
Flasche füllen. Egal ob im Topf oder in
der Isi-Flasche die Hollondaise sollte
für den perfekten Genuss warm gestellt
werden.
Den Spargel auf einen Teller/in eine
Schüssel legen. Darauf kommt dann
das Rösti und das Ei. Das ganze mit
der Hollondaise garnieren. Zum
Schluss wird dann noch der Spinat
ebenfalls draufgeschichtet.
Anschließend mit einem guten Glas
Weißwein genießen!
Guten Appetit
Wer in Zukunft keine Neueröffnungen
und andere Gastronews
verpassen möchte, folgt am besten
unserem Instagram-Account
@grazergastro.
Alexander Posch mit seinem Spinatrezept für den Gründonnerstag.
KK
8 graz
www.grazer.at 19. SEPTEMBER 2021
SCHLOSSBERG
BIERGARTEN
OPENING
von 10 -11 Uhr
GRATIS
AUFFAHRT
mit der
Schloßbergbahn
So, 4. Mai 25
ab 11 Uhr
AUSTROPOP LIVE von
WEISSWURST-FRÜHSTÜCK
ab 11 Uhr bis zum „Zwölfe-Läut‘n“
STEIRISCHE SCHMANKERL &
FEUERRING-GRILLEN
GÖSSER BIOSTOFF
zum Selbstzapfen € 2,– / Glas
WINZERSTANDL mit Weinverkostung
GOURMET-TOMBOLA
mit vielen Genuss:Gutscheinen, Weinen,
Feinkost uvm. für den guten Zweck
MODENSCHAU von Trachten Hiden
KINDERPROGRAMM
COCKTAIL-BAR
mit Sundowner
POWERED BY:
Essen | Trinken | Feiern
16. APRIL 2025 www.grazer.at
graz 9
10,5 Millionen Euro für neue Halle
LOGISTIK. Die Lagermax Gruppe investiert 10,5 Millionen in einen Neubau in Premstätten. Auf 11.500
Quadratmetern entsteht eine Logistikhalle. Sie soll als Zwischenlager für Lithium-Batterien dienen.
Von Sabrina Naseradsky
sabrina.naseradsky@grazer.at
Die Lagermax Gruppe
kann auf ein erfolgreiches
Jahr 2024 zurückblicken.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr
konnte man 765
Millionen Euro erwirtschaften.
Damit wurde der Umsatz gegenüber
2023 gesteigert. „Trotz
einer schwierigen gesamtwirtschaftlichen
Situation und
volatilen Märkten blicken wir
zufrieden auf das Geschäftsjahr
2024 zurück“, so die Vorstände
Alexander Friesz und Thomas
Baumgartner.
Investitionen
2024 wurden insgesamt 49 Millionen
Euro investiert. Diese
Investitionstätigkeit wird auch
im Jahr 2025 fortgesetzt. Auch
in Graz-Umgebung wird kräftig
investiert. In Premstätten
bei Graz entsteht beim Tochterunternehmen
FRIKUS derzeit
eine Logistikhalle mit
11.500 m2 Nutzfläche sowie einem
speziellen Lager für Lithium-Batterien.
Die Logistikhalle
wird nachhaltig errichtet und
ist nach BREEAM zertifiziert.
Die Gesamtinvestition beläuft
sich auf 10,5 Millionen Euro.
Der Bau soll bis Ende November
abgeschlossen sein.
Die Lagermax Gruppe bietet
dank ihrer 85 eigenen Standorte
in 15 Ländern ein Distributionsnetz
für alle Kundenwünsche.
Denn, Grenzen
verschwinden zwar zunehmend,
aber lokale Eigenheiten
bleiben. Insgesamt beschäftigt
das Unternehmen 4100 Mitarbeiter.
Sind mit der Umsatzentwicklung zufrieden: Die Vorstände der Lagermax
Gruppe Thomas Baumgartner (l.) und Alexander Friesz.
LAGERMAX
„der Grazer“ ist die
Nummer 1
des Landes
„der Grazer“ wurde von den Experten des Fachmagazins
„Journalist:in“ zur besten Regionalwochenzeitung
der Steiermark und inhaltlich
sogar zur Nummer 1 von ganz Österreich gekürt.
www.grazer.at
10 graz
www.grazer.at 16.APRIL 2025
„So soll es nicht
zu Ende gehen“
BASKETBALL. Nach zwei Pleiten steht UBI Graz
am Donnerstag im dritten Finale der Superliga
gegen Klosterneuburg vor dem Aus. Coach Tanja
Kuzmanovic will fighten bis zur letzten Sekunde.
Von Klaus Molidor
redaktion@grazer.at
Ernüchterung, Enttäuschung
und ein wenig
Ratlosigkeit haben sich
bei UBI Graz breit gemacht. Als
klarer Erster des Grunddurchgangs
ging es in die Play-offs
und durchs Semifinale. In der
Finalserie gab es dann gegen
Klosterneuburg ein bitterböses
Erwachen. 59:94-Pleite zu
Hause, 42:84-Debakel auswärts.
„Sie sind stark und mit
den Neuzugängen von Alexia
Allesch und Sigrid Koizar besser,
aber wir sind nicht 30, 40
Punkte schlechter“, sagt Headcoach
Tanja Kuzmanovic. Die
Kleinigkeiten seien es gewesen.
„Wir haben gut trainiert und
uns gut gefühlt, es aber nicht
aufs Parkett gebracht.“ Beide
Spiele sind binnen weniger Minuten
gekippt. „Dann war es
eine Kopfsache, dass es so klar
geworden ist.“
Klar ist auch: UBI fehlen die
Punkte aus der Distanz. „Wir
haben kaum Dreier getroffen,
Klosterneuburg fast alle. Da
Bekki Kalaydjiev (rechts) und UBI wollen noch einmal alles geben.
fehlt uns nach dem Abgang von
Elma Dautovic Qualität.“ Am
Donnerstag will man noch einmal
alles geben, um vielleicht
doch noch in der „best of five“-
Serie zu bleiben. „40 Minuten
kämpfen und konzentriert
spielen. Denn so soll es nicht
GEPA
zu Ende gehen“, sagt Kuzmanovic
kämpferisch. Vielleicht
hilft auch, dass der Druck jetzt
weg ist. „Kann sein. Kann auch
sein, dass die Saison bis hierher
zu leicht verlaufen ist. Aber das
werden wir alles danach analysieren.“
VORSORGE
& BESTATTUNG
VORSORGE & BESTATTUNG
VERTRAUEN IM LEBEN, VERTRAUEN BEIM ABSCHIED
In Ihrer Nähe für Sie da:
Hauptstraße 30,
8071 Hausmannstätten
(ehemals Alpha Bestattungen)
ABSCHIEDE IM
„MEMORIUM“
Messendorfer Str. 95,
8041 Graz
24H 0316/819 400
ABSCHIEDE IM
„MEMORIUM“
24H 0316/819 400
graz@bestattung-himmelblau.at
bestattung-himmelblau.at/graz
graz@bestattung-himmelblau.at
bestattung-himmelblau.at/graz
Messendorfer Str. 95,
8041 Graz
19. SEPTEMBER 2021 www.grazer.at
www.grazer.at
graz 11
präsentiert
12 graz
www.grazer.at 16. APRIL 2025
Jetzt
mitdiskutieren
www.facebook.com/derGrazer
Fragwürdig
Ich habe gedacht, die Stadt und
das Land haben kein Geld. Welcher
Blitzgneisser hatte denn
diese Idee?
Ch Lackner
* * *
Abwarten
Hahaha, das steht ja alles noch
in den Sternen! Mal die Machbarkeitsstudie
abwarten.
Gitti Pilko
* * *
Unrealistisch
Ja soll man das ganze Stadion in
einer Halbzeitpause umbauen ,
oder wie? Ist doch sonnenklar,
dass so ein Großprojekt bei laufendem
Spielbetrieb unmöglich
zu realisieren ist.
Simon Gostentschnigg
* * *
Geht doch
In China würden die das doch
locker schaffen.
Hans Reiter
* * *
Warum kein Neubau
Warum wird es nicht einfach
abgerissen und neu gebaut?
Christian Stranzl
* * *
Antwort
Das würde doch noch viel länger
dauern und mehr kosten.
Hans Reiter
* * *
Frechheit
90 Millionen Euro in ein altes
Stadion finanzieren ist eine
Frechheit. Legt man noch was
darauf, könnte man ein neues
und moderneres Stadion bauen.
Horst Steinberger
* * *
Ironie
Wann sollte das denn über die
Bühne gehen? Im Jahr 2097?
Thomas Kubik
* * *
Wie das wohl wird
Ich bin schon neugierig, wie
sie das dann mit den Abos
machen? Muss man dann für
jedes „Heimspiel“ nach Nord-
Slowenien (Graz am Wörthersee)
fahren?
Karl Reiter
* * *
Längst Überfällig
Abgesehen von der Frage, ob ein
Neubau anderswo nicht billiger
wäre: Das muss halt sein, natürlich
kann man dann nicht in
Liebenau spielen. Der Umbau
ist überfällig.
Roman Nussgruber
Meistkommentierte
Geschichte
des Tages
Pause für
Sturm
und GAK
Die Merkur Arena in Liebenau
soll bekanntlich auf
23.000 Plätze erweitert werden,
die technische Machbarkeitsstudie
ist in Arbeit und
soll noch vor dem Sommer
präsentiert werden. Wie die
„Steirerkrone“ berichtet, liegen
die Kosten bei geschätzten
90 Millionen Euro, von denen
Stadt und Land jeweils 40 Millionen
übernehmen sollen.
REAKTIONEN & KOMMENTARE
Das Grüne Herz
pocht für
seine Partner
Jetzt
Markenpartner werden
steiermark.com/
markenkooperationen
16. APRIL 2025 www.grazer.at
Ausblick
graz 13
Was morgen in Graz wichtig ist
■ Versteckte Innenhöfe, enge Gassen und rätselhafte Fassaden.
Dazu verraten wir jede Menge skurrile Geschichten und Anekdoten
der Stadtbewohner und geben lustige Einblicke in das Leben
von damals und heute. Die berühmten Höfe der Altstadt mit
ihrem südländischen Flair und die lebendigen Gassen machen
Graz zu einer Stadt, an der man sich nicht satt sehen kann. Daher
lieben die Grazer ihre Altstadt und hüten sie zusammen mit der
Unesco wie einen Schatz. Treffpunkt am Hauptplatz/Brunnen um
17 Uhr.
■ Ein Tanztheater zum Staunen und Mitmachen: Zwei Tänzerinnen
erzählen tanzend die Geschichte von Robert Stolz und nehmen das
Publikum auf eine bezaubernde Reise durch seine Musik mit. Um
16 Uhr im Salon Stolz.
■ Kuddel Muddel Theater - Felix im Baum: Wenn Felix aus dem
Fenster steigt, steckt er schon mitten drin, im Lebensraum Baumhausbaum!
In dessen Kerngehäuse die Samen von etwas Großem
stecken. Während Ida und Jonas auf ihrer Insel mit dem Wachstum
wachsen, ohne Schattenplatz für Katz und Spatz. Um 16 Uhr
im FRida&freD - Das Grazer Kindermuseum.
■ Bücherflohmarkt: Es gibt wieder viele Medien zur Auswahl,
denn neben ausgeschiedenen Medien aus dem Bestand wurden
auch zahlreiche Spendenbücher gesammelt, die nun sehr günstig
erworben werden können. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
von 10 bis 17 Uhr in der Andrä Schule.
Bei dem Rundgang gibt es einige Überraschungen und Anekdoten.
RUTH NEZMAHEN
Gut versorgt,
wenn der Strom ausfällt?
WASSER? LEBENSMITTEL? TASCHENLAMPE? RADIO?
>> VORSORGE ist das Um und Auf. Schauen Sie darauf, dass Sie gut versorgt sind,
wenn der Strom einmal länger weg bleibt! <<
Jetzt informieren:
www.blackout.steiermark.at
BEZAHLTE ANZEIGE DES LANDES STEIERMARK; GRAFIKEN: THENOUNPROJECT.COM