23. April 2025
- Graz soll bis 2040 viel weniger Autoverkehr stemmen müssen - Nuke-Festival Absage ärgert Fans und MCG - Frühjahrsmesse 2025: Alle Infos
- Graz soll bis 2040 viel weniger Autoverkehr stemmen müssen
- Nuke-Festival Absage ärgert Fans und MCG
- Frühjahrsmesse 2025: Alle Infos
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Grazer23. APRIL 2025, E-PAPER AUSGABE
Getty
Quelle: ZAMG
15°
Morgen
wird es sehr
wechselhaft
mit Wolken, Regenschauern
und
auch ein wenig Sonne. Maximal
15 Grad am Nachmittag.
Keine Freude
Das Nuke-Festival im August wurde
„heimlich” abgesagt. Fans sind sauer
und die MCG verliert Event. 4
Freude
Nächste Woche Mittwoch startet die
Frühjahrsmesse und es wird wieder viel
los sein. Wir haben alle Infos. 7
Mobilitätsstrategie 2040
Nur mehr 20 Prozent
Autoverkehr
KK/GENERIERT MIT CHATGPT, MCG/WEISNER,CC/MÜSELER
Kehraus. Elke Kahr, Judith Schwentner und Doris Kampus haben heute die Mobilitätsstrategie 2040 vorgestellt. In Zukunft sollen wir in Graz viel
mehr zu Fuß gehen oder mit Öffis fahren. Der motorisierte, individuelle Personenverkehr soll von 40 auf 20 Prozent reduziert werden. SEITE 2
2 graz
www.grazer.at 23. APRIL 2025
Center-Manager W.Forstner (li.)
mit einem Gewinner.
CITYPARK
„Gelddusche“
im Citypark
■ Der Citypark sorgte am
Karfreitag mit einer ganz besonderen
Osteraktion für Begeisterung
bei Jung und Alt:
Die Zehner-Dusche am Panorama
Platz wurde zum Publikumsmagneten
und ließ nicht
nur die Zehner-Shoppinggutscheine,
sondern auch die
Stimmung steigen. Insgesamt
20 glückliche Kunden durften
in die Zehner-Gutschein-Dusche.
Gutscheine im Gesamtwert
von fast 8.000 Euro wurden
verteilt.
Heute wurden die Projekte fürs
Jubiläumsjahr präsentiert. ÖWG
ÖWG feiert den
75. Geburtstag
■ Im April 1950 wurde die
Österreichische Wohnbaugenossenschaft
gemeinnützige
reg. GenmbH (ÖWG) gegründet,
womit der Grundstein
für eine 75-jährige erfolgreiche
Unternehmensgeschichte
gelegt wurde. Heute ist
ÖWG Wohnbau der größte
gemeinnützige Wohnbauträger
der Steiermark und einer
der fünftgrößten Österreichs.
Eine spezielle Jubiläumsaktion
ist das Pflanzen von 75
Bäumen in Grazer Anlagen
von ÖWG Wohnbau.
Mobilitätsstrategie
Stadt präsentiert
Fahrplan bis 2040
Bürgermeisterin Elke Kahr (Mitte), Vizebürgermeisterin Jufith Schwentner (r.) und SP-Chefin Doris Kampus präsentierten
den Mobilitätsplan 2040. Die Bevölkerung und die Bezirke sollen stark eingebunden werden.
STADT GRAZ
UMFASSEND. Der Anteil des motorisierten Individualverkehrs soll bis
2040 von derzeit 40 Prozent auf 20 Prozent reduziert werden. Dies ist das
Hauptziel des heute von der Koalition vorgestellten Mobilitätsplanes 2040.
Von Tobit Schweighofer
tobit.schweighofer@grazer.at
Das Ziel der Grazer Mobilitätsstrategie
ist klar: bis
2040 sollen 80 Prozent
aller innerstädtischer Wege mit
Rad, Öffi oder zu Fuß zurückgelegt
werden. 45 Prozent im
stadtgrenzüberschreitenden
Verkehr. Damit wird auf den Grazer
Straßen kaum ein Stein auf
dem anderen bleiben. Kommende
Woche wird der Plan in einer
Sondersitzung des Verkehrsausschusses
diskutiert, die Bezirksvertretungen
werden in einer
weiteren Veranstaltung informiert.
Im Mai soll er schließlich
im Gemeinderat beschlossen
werden.
Beteiligung
Das 123 Seiten starke Schriftwerk
beinhaltet zahlreiche Projekte,
Ideen und Handlungsfelder. Allerdings
handelt es sich meist
um keine fixierten Maßnahmen.
Es werden 29 Zielgebiete mit Fo-
kus auf Verkehrsberuhigung und
Lebensqualität definiert, sowie
Leitprojekte in allen 17 Bezirken
präsentiert und Kernprojekte
wie die lebendige Innenstadt,
den stadtgrenzüberschreitenden
Busverkehr, Parkraumbewirtschaftung
oder Car-Sharing-Angebote.
Bürgermeisterin Elke Kahr,
Vizebürgermeisterin Judith
Schwentner und die SP-Chefin
Doris Kampus betonten bei
der Präsentation besonders
die Bürgerbeteiligung. „Unsere
Prioritäten im Verkehr bekommen
mit dem Mobilitätsplan
2040 einen aktualisierten, zielorientierten
Rahmen.“, erklärt
Kahr. „Verkehrssicherheit, ÖV-
Ausbau, Förderung der aktiven
Mobilität, d. h. des Radfahrens
und des Gehens, in einem - wo
möglich - multifunktional aufgewerteten
Straßenraum. Es geht
um Verkehrsberuhigung in den
Wohngebieten, ohne den motorisierten
Verkehr auszusperren,
eine Parkraumbewirtschaftung,
die moderat ausgeweitet wird
und die auf BewohnerRücksicht
nimmt.“
Schwentner streicht die Bürgerbeteiligung
heraus: „Jede einzelne
Maßnahme wird in einem
eigenen demokratischen Prozess
geprüft und im Gemeinderat
beschlossen. Unser Ziel ist eine
Mobilität, die allen Verkehrsteilnehmern
zugutekommt - vom
Kind bis zur Seniorin, ob zu Fuß,
mit dem Rad, im Auto oder mit
den Öffis.“
Auch Kampus zeigt sich zufrieden:
„Als SPÖ haben wir immer
betont, dass ein lebenswertes
Graz unser vorrangiges Ziel ist.
Der Mobilitätsplan 2040 ist eine
gute Grundlage dafür.“ Projektleiterin
Barbara Urban: „Bis
zum Jahr 2027 benötigen alle
österreichischen Hauptstädte in
der EU einen nachhaltigen Mobilitätsplan.
Mit dem heute präsentierten
Mobilitätsplan 2040
für Graz sind wir auf einem sehr
guten Weg und erfüllen bereits
die Vorgaben.“
23. APRIL 2025 www.grazer.at
graz 3
Hirtenhündin
sucht Familie
Grazer
Pfoten
Das neue Wasserstoff-Elektrolyse-Testfeld mit eigener Trafostation am
Campus Inffeldgasse der TU Graz. Gesamtleistung: bis zu 2,5 MW. TU GRAZ/WOLF
TU: Wasserstoffforschung
■ Das neue Wasserstoff-Elektrolyse-Testzentrum
am TU
Graz-Campus Inffeldgasse ist
eine in Österreich einzigartige
Infrastruktur für die Entwicklung
und Erprobung von Wasserstofftechnologien
im industriellen
Maßstab. Auf einem 250
Quadratmeter großen Testfeld
werden Elektrolyseure mit einer
Gesamtleistung von 1,6 bis 2,5
Megawatt stehen. Eine eigene
Trafostation gewährleistet eine
stabile Stromversorgung und
ermöglicht es der Forschung,
unterschiedlichste Versorgungsszenarien
abzubilden. Dies ist
insbesondere relevant, wenn im
Vollbetrieb bis zu 50 Kilogramm
grüner Wasserstoff pro Stunde
erzeugt werden. Die Forschenden
nutzen den grünen Wasserstoff,
um an neuen und erweiterten
Prüfständen die nächste
Generation von Großmotoren,
Turbinen, Wasserstoffbrennern
und Brennstoffzellen-Stacks realitätsnahen
Tests zu unterziehen.
Leila würde gerne auf einen Garten oder Hof aufpassen.
Die Kangal-Dame Leila ist,
typisch für eine Hirtenhündin,
sehr aufmerksam und
wachsam. Leila benötigt etwas
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ihr Herz erstmal erobert wurde,
ist sie sehr loyal. Sie würde
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Grundkommandos muss
sie noch lernen. Es ist unklar,
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4 graz
www.grazer.at 23. APRIL 2025
2015 war das „Nuke“ in Graz sehr gut besucht. Heuer hätte es Comeback
feiern sollen, wurde aber im März 2025 heimlich abgesagt.
CC/ARNE MÜSELER
Nuke-Absage trifft die
Veranstaltungsbranche
UNGUT. Die heimliche Absage des Nuke trifft
den MCG als Location und die Fans ebenso.
Von C. Berner & L. Steinberger-Weiß
redaktion@grazer.at
Wie wir gestern exklusiv
berichtet haben, wurde
das Nuke-Festival
im August am Grazer Messegelände
abgesagt. Nach 2015 hätte
das Festival wieder bei uns stattfinden
sollen, u.a. mit Paul Kalkbrenner
als Headliner.
Die Website ist aber down und
auch Karten können nicht mehr
gekauft werden, auf „eventim“
steht, dass das Festival abgesagt
wurde.
Die Hintergründe erklärt
MCG-Pressechef Christoph
Strimitzer: „Leider ist die Absage
von seiten des Veranstalters
gekommen, schon im März,
aber es gab keine offizielle Aussendung
oder Information. Wir
als Venue waren selbst überrascht,
denn erst im Dezember
2024 wurde das Comeback groß
angekündigt. Leider waren die
Kartenverkäufe nicht so, wie es
sich die Veranstalter erwartet
haben und auch weitere Stars
konnten nicht genannt werden.
Deswegen dann im März die
Absage, ohne große Info an die
Öffentlichkeit.“ Er ergänzt: „Für
uns als Location ist das natürlich
auch traurig, aber wir schauen,
ob wir stattdessen eine andere
Veranstaltung an Land ziehen
können .“
Fans verärgert
Nach der Veröffentlichung unseres
Online-Artikels melden
sich Fans, die bereits Karten
gekauft haben bei uns und kritisieren
die Vorgehensweise der
Ticket-Seller. „Am Tag an dem
das Geld abgebucht wurde, kam
postwendend die Absage - das
mag Zufall sein, aber um die Bearbeitungsgebühren
fallen wir
jetzt um. Das Geld für das Festival
haben wir aber schon retour
bekommen“, erzählt uns eine
Frau: „Einigen Bekannten ging
es gleich, wir sind verärgert!“
Robert Grossauer beim Bieranstich bei der Eröffnung des Gösser Bräus vor
20 Jahren mit dem damaligen Bürgermeister Siegfried Nagl. GÖSSER BRÄU
Gösser Bräu seit 20
Jahren eine Institution
GASTRO. Tradition und Wirtshauskultur wird in
Robert Grossauers Glöckl Bräu groß geschrieben.
Von Sabrina Naseradsky
sabrina.naseradsky@grazer.at
Seit mittlerweile zwei Jahrzehnten
ist Robert Grossauer
als Wirt im 123 Jahr
alten Gösser Bräu erfolgreich.
Ein Erfolg der nicht unbedingt
vorgezeichnet war, wie Grossauer
im Gespräch erzählt: „Wir
haben das Gösser Bräu zu einem
Zeitpunkt übernommen, an dem
es überhaupt nicht gelaufen ist.
Ich war damals mit meinem Vater
Franz Grossauer gemeinsam
im Glöckl Bräu tätig und irgendwann
wurde das Dach für uns
beide zu klein. Daher habe ich
dann den Schritt gewagt und das
Gösser Bräu übernommen.“
Schwere Anfänge
„Der Anfang war nicht leicht“,
gibt der sympathische Wirt zu.
„Wir haben um 21 Uhr zugesperrt
und wenn ich dann beim
Glöckl Bräu vorbei gegangen
bin, war der Gastgarten voll. Das
hat die Stimmung nicht unbedingt
gehoben“, ist Grossauer
ehrlich. Dem passionierten Wirt
ist es aber gelungen das Lokal
zu einem wahren Erfolg zu machen.
Heute zählt das „Gösser“
zu einem der beliebtesten Lokale
mit traditioneller Küche in
Graz. Pro Jahr werden zudem
900 Hektoliter Bier getrunken.
Anlässlich des 20. Geburtstags
hat sich Robert Grossauer nun
etwas ganz besonderes einfallen
lassen. Von 28. April bis 4. Mai
gibt es Preise wie vor 20 Jahren.
Eine Woche lang gibt es zum
Beispiel das Krügerl Bier um
2,90 Euro und das Gulasch mit
Semmelknödel um 3,50 Euro.
Zudem wird am 29. April wieder
ein Maibaum aufgestellt. Um 17
Uhr geht‘s los.
Auch in Zukunft wird der Wirt
an seiner Wirtshauskultur festhalten.
Dennoch schaffen es
auch vegetarische/vegane Gerichte
wie das veganes Kartoffelgulasch
auf die Speisekarte.
derGrazer
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23. APRIL 2025 www.grazer.at
graz 5
C H R O N I K
Blaulicht
Report
✏ clarissa.berner@grazer.at
Unter Drogen im
Straßenverkehr
■ Am Dienstagvormittag, dem
22. April, kam es gegen 9 Uhr
im Grazer Bezirk Straßgang
zu einem Verkehrsunfall. Ein
54-jähriger PKW-Lenker fuhr
gemeinsam mit seiner 57-jährigen
Beifahrerin stadtauswärts
auf der Kärntner Straße. An der
Kreuzung mit der Erna-Diez-
Straße plante der Mann nach
links in Richtung Weblinger
Kreisverkehr abzubiegen. Aufgrund
einer roten Ampel musste
der Mann am linken Linksabbiegestreifen
anhalten. Hinter
ihm hielten zwei weitere PKWs.
Zur selben Zeit missachtete ein
40-jähriger Verkehrsteilnehmer
ein Abbiegeverbot. Der Mann
bog mit seinem PKW kommend
Am Dienstag, dem 22. April 2025, kam es in Graz zu zwei Verkehrsunfällen.
Beide Unfalllenker standen unter Drogeneinfluss.
GETTY
vom Weblinger Kreisverkehr
vom Geradeausfahrstreifen nach
rechts in die Kärtner Straße ein,
wo er sich auf der falschen Fahrbahn
einordnete und mit dem
PKW des 54-Jährigen frontal
kollidierte. Durch die Wucht des
Aufpralls wurde das Fahrzeug auf
die beiden Fahrzeuge dahinter
geschoben. Die Insassen des vordersten
Autos erhielten leichte
Verletzungen und wurden in das
UKH Graz eingeliefert. Keiner
der Unfallbeteiligten war alko-
holisiert. Der 40-jährige Unfalllenker
zeigte jedoch Anzeichen
einer Beeinträchtigung durch
Suchtmittel. Eine amtsärztliche
Untersuchung ergab, dass der
Mann fahruntauglich war, weshalb
ihm die Lenkberechtigung
vorläufig entzogen wurde.
Nach Fahrerflucht
Schein entzogen
■ Am Dienstagabend, dem 22.
April, kam es im Grazer Bezirk
Puntigam zu einem Auffahrunfall:
Gegen 23:15 war eine
28-Jährige in ihrem PKW auf der
Puntigamer Straße in Richtung
Südwesten unterwegs. An der
Kreuzung Puntigamer Straße/
Puchstraße musste die Fahrzeuglenkerin
aufgrund einer roten
Ampel anhalten. Ein 36-jähriger
PKW-Lenker, der sich
hinter der 28-Jährigen befand,
fuhr aus bislang unbekannter
Ursache mit seinem Fahrzeug
auf das Heck des stehenden
Autos auf. Danach hielt er sein
Auto nicht an und fuhr fort. Er
konnte von einer Polizeistreife
aufgehalten werden. Die Polizisten
wollten einen Alkomattest
durchführen, doch der Lenker
verweigerte einen solchen
ausdrücklich, weshalb ihm die
Weiterfahrt untersagt wurde.
Zusätzlich wurden ihm der Führerschein
und die Autoschlüssel
vorläufig entzogen. Durch
den Aufprall erlitt die 28-Jährige
leichte Verletzungen, der Unfalllenker
selbst blieb jedoch unverletzt.
An beiden PKWs entstand
ein Sachschaden.
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66. APRIL 2025 www.grazer.at
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Ob das Lipizzanergestüt Piber, das Freilichtmuseum Stübing oder der Skulpturenpark Premstätten, in der Region Graz gibt es viel zu erleben.
Top-Ausflugsziele in
der Erlebnisregion Graz
Der Frühling ist da – und mit ihm blüht auch die Erlebnisregion Graz auf! Die Natur erwacht aus ihrem
Winterschlaf und die ersten Sonnenstrahlen wärmen Herz und Haut. Raus aus dem Haus, rein ins Erlebnis!
Die Tage um Ostern zählen
zu den beliebtesten im
ganzen Jahr. Die Gründe
liegen auf der Hand: Die Temperaturen
steigen, die Ferien
stehen vor der Tür – perfekt für
einen Ausflug. Gleich vor den
Toren der Stadt locken Top-Ausflugsziele!
Von Stadt auf Land in
zehn Minuten!
Frühling im Lipizzanergestüt
Piber – wo die Stars von morgen
galoppieren! In der Kinderstube
der weltberühmten weißen
Pferde tollen im Frühling
die temperamentvollen Fohlen
über die grünen Wiesen – ein
einmaliges Erlebnis für Groß
und Klein! Abenteuerlustige
erwartet direkt am Fuße des
Schlosshügels der Kletterpark
Piber mit über 60 spannenden
Stationen in verschiedenen
Parcours. Das Highlight im
Sommer sind die exklusiven
Abendführungen. Wenn beim
Herdeneintrieb die Erde bebt,
hält die Welt kurz den Atem
an! Dazu gibt’s regionale
Schmankerln und echte steirische
Gastfreundschaft.
Österreichischer Skulpturenpark
Premstätten – ausgezeichnet
vom Guardian als
einer der 10 besten Skulpturenparks
Europas! Gezeigt
werden über 80 Werke von
Künstlern wie Yoko Ono, Erwin
Wurm oder Franz West – frei zugänglich
auf sieben Hektar. Ein
Highlight im Sommer ist der Lotosblütenteich,
ein exotischer
Rückzugsort mit beeindruckender
Blütenpracht im Juli.
Führungen, Jahreszeiten-Feste
und Vollmond-Spaziergänge
machen den Park besonders.
Österreichisches Freilichtmuseum
Stübing – nur 15 km
nördlich von Graz in Gratwein-
Straßengel präsentiert das
Museumstal mit seinen historischen
Bauten aus ganz
Österreich ein authentisches
Lebensbild der über Jahrhunderte
gewachsenen Grundlagen
des menschlichen Überlebens.
Mit seinen über 100
historischen Gebäuden zählt
es zu den größten Museen
seiner Art in Europa. Der Duft
aus dem Backofen, der Klang
von Schmiedehämmern oder
das Rufen von Tieren erwecken
das Museum zum Leben.
Stübing dient als ein Ort
der Begegnung, um unsere
Geschichte aktiv und in ihrer
Bedeutung für das Heute zu
entdecken.
Tourismusinformation
Region Graz
Herrengasse 16, 8010 Graz
Tel. 0316/8075-0
info@regiongraz.at
www.regiongraz.at #visitregiongraz
Weitere Standorte in Frohnleiten,
Laßnitzhöhe, Premstätten und Köflach.
Veranstaltungsvorschau:
Piber: 17. & 21.4. + 11. & 24.5.
Fohlenerlebnistage
3. & 4.5. Frühlingsfest der Lipizzaner
13. & 21.6. + 11. & 25.7. + 8. & 22.8.
Sommerabende in Piber
Österr. Skulpturenpark in Premstätten:
25.5. Frühlingsfest
Österr. Freilichtmuseum Stübing:
13.4. Osterlamm und Antlassei
1.5. Auf in den Frühling
25.5. Die Kinderwelt in Haus und Hof
Mehr Infos unter:
regiongraz.at/veranstaltungen
23. APRIL 2025 www.grazer.at
graz 7
Frühlingszeit ist Messezeit
Sick Bubblegum,
Wrestler, SWR –
Styrian Wrestling
Revolution, Johann
Obendrauf,
Landesinnungsmeister
der Floristen,
Helmut
Sechser, Leitung
Messe Graz, Robert
Daum, Semilipphof,
Johann
Gütl, Obmann
des Kleintierzuchtvereins
St9
Feldbach. MCG/WIES-
NER (2)
AUSSTELLUNG. Am 30. April ist es endlich wieder soweit, in Graz ist wieder Messezeit. Bis 4. Mai
erwarten die Besucher viele Neuheiten. Absolutes Highlight: Der traditionelle Vergnügungspark.
Von Sabrina Naseradsky
sabrina.naseradsky@grazer.at
Für Viele ist die Frühjahrsmesse
das Highlight im
Messekalender. „Wir wollen
unseren Besuchern einen Tag Urlaub
in der Stadt bieten. Einfach
raus aus dem Alltag. Außerdem
wollen wir mit unseren Partner
gemeinsam etwas entwickeln,
das den Besuchern Spaß bringt“,
so Messeleiter Helmut Sechser.
Abwechslungsreich
Auch heuer präsentiert sich die
Frühjahrsmesse wieder als bunter
Blumenstrauß aus Neuheiten
und spannenden Themen.
Genuss steht heuer besonders
im Vordergrund. In der
Genuss|Manufaktur findet man
hochwertige Produkte von regionalen
Erzeugern. Einer davon ist
Robert Daum vom Semilipphof:
„Wir sind heuer das erste mal auf
der Grazer Messe mit dabei und
freuen uns schon sehr, unsere
Produkte in der Genussmeile präsentieren
zu können.“ Der Direktvermarkter
hat sich auf Mehlspeisen
spezialisiert. Aber auch Brot
aus dem eigenen Getreide und
Produkte von den eigenen Tieren
sowie Schnäpse werden angeboten.
Zusätzlich wartet wieder der
Street Food Park auf die hungrigen
Besucher.
Flauschig wird es in der tierischen
Erlebniswelt in der Halle
D. Von 2. bis 4. Mai findet hier
die Kleintierschau statt. Johann
Gütl vom Kleintierzüchterverein
Feldbach: „Für uns ist es eine große
Ehre, auf die Grazer Frühjahrsmesse
eingeladen worden zu
sein. Uns ist es ein Anliegen den
Kindern, Kleintiere und ihre artgerechte
Haltung näher zu bringen.“
Auch die Gartenfreunde kommen
heuer wieder auf ihre Kosten.
In der Halle A dreht sich alles
rund um das Thema Wohnen,
Bauen, Garten und Lifestyle. „Wir
Gärtner und Floristen haben seit
Jahren eine ausgezeichnete Kooperation
mit der Messe Graz“,
freut sich Johann Obendrauf,
Landesinnungsmeister der Gärtner
und Floristen. Die Besucher
erfahren hier von den Profis alle
Tipps und Tricks zum Thema
Gartengestaltung. Zudem kann
man dem Lehrlingswettbewerb
besuchen und täglich den Floristen
bei der Arbeit zusehen.
Wer Gutes tun möchte, kann
zudem am 30. April an der Blutspendeaktion
teilnehmen. Wer
mitmacht, erhält an diesem Tag
kostenlosen Eintritt in die Messe.
Sportlich
Auf 6000 Quadratmeter warten
in der Stadthalle zahlreiche Mitmachstationen
auf die Sportfans.
Hier kann man verschiedene
Sportarten ausprobieren. Besonderes
Highlight sind die Wrestler.
Sick Bubblegum, Wrestler:
„Ich freue mich darauf, den Besuchern
Wrestling näher zu bringen.
Sie können den Sport dann
auch direkt im Ring ausprobieren.“
Am 1. und 2. Mai finden zudem
die Vorrunden des Catch
Cups statt. Das Finale steigt
dann am 3. Mai.
Der Fußballnachwuchs U7-
U13 liefert sich beim Grazer Messe
Cup heiße Matches.
Alle Adrenalinjunkies kommen
beim Rocket Bungy Jumping voll
auf ihre Kosten. Hier springt man
Rocket Bungy Jumping auf der Messe.
nicht wie beim klassischen Bungy-Jumping
nach unten, sondern
wird mit Hochgeschwindigkeit
senkrecht in die Luft katapultiert!
Ein Erlebnis voller Adrenalin, bei
dem man sich für einen Moment
schwerelos fühlt und den ultimativen
Kick genießt.
Immer ein Highlight des Vergnügungsparks.
Zahlreiche Fahrgeschäfte
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Girls‘ Day 2025
graz 9
Ab in den technischen Beruf
WEIBLICH. Bereits seit 2004 öffnet der Girls’ Day in der Steiermark Mädchen die Tür zur Welt der
technischen Berufe. Auch dieses Jahr ist die Begeisterung ungebrochen – und das landesweit.
Von Victoria Weitenthaler
victoria.weitenthaler@grazer.at
Am 24. April schnuppern
901 Schülerinnen aus 106
Schulen in 148 Unternehmen
in technische Berufe – und
das landesweit. Ziel ist es, klassische
Rollenklischees aufzubrechen
und junge Frauen für Jobs
zu begeistern, die traditionell als
„männlich“ gelten. Besonders erfreulich:
Das Land Steiermark beteiligt
sich heuer erstmals selbst
aktiv am Girls’ Day und bietet
Einblicke in die Arbeit. Initiativen
wie diese zeigen bereits Wirkung:
Lehrberufe wie Metalltechnik
und Elektrotechnik rangieren inzwischen
unter den Top-10 der
beliebtesten Berufe bei Mädchen.
Echt Weiblich
Ein echtes Vorbild ist Sarah
Hübler, die 2023 durch den
Girls’ Day zur Maschinenbautechnikerin
fand. Sie beschreibt
die Aktion als „perfekte Gelegenheit,
Vorurteile über technische
Berufe abzubauen“ – eine
Meinung, die von Politik, Wirtschaft
und Bildungsinstitutionen
geteilt wird.
Landeshauptmann-Stellvertreterin
Manuela Khom betont:
„Ein Beruf fragt nicht nach dem
Geschlecht, sondern nach den
Fähigkeiten.“ Mit starken Stimmen
von WKO, AK, AMS und der
Steirischen Volkswirtschaftlichen
Gesellschaft wird deutlich:
Der Girls’ Day ist ein Erfolgsprojekt
mit Zukunft. Er bringt Unternehmen,
Schulen und junge
Talente zusammen – und hilft
dabei, das Fachkräftepotenzial
der Zukunft schon heute zu entdecken.
M. Marterer (Volkswirtschaftliche Gesellschaft), Y. Popper-Pieber (AMS), S. Hübler
(Lehrling), LH-Stv. M. Khom, G. Lechner (WK), K. Hochstrasser (AK) . JESSE STREIBL
„der Grazer“ ist die
Nummer 1
des Landes
„der Grazer“ wurde von den Experten des Fachmagazins
„Journalist:in“ zur besten Regionalwochenzeitung
der Steiermark und inhaltlich
sogar zur Nummer 1 von ganz Österreich gekürt.
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Jetzt
mitdiskutieren
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Falsche Maßnahmen
Das ist Sparen am falschen
Fleck! Die Fahrradpolizei müsste
verdoppelt oder sogar verdreifacht
werden – der Bedarf steigt
täglich!
Sabine Weiglein
* * *
Keine Rücksicht
Die „Grüne Ideologie“ wird ohne
Rücksicht auf Verluste durchgesetzt!
Daniel Manolo
* * *
Antwort
Also wenn es nach den Grünen
ginge, hätten unsere Polizisten
gar keine Autos mehr.
Stefan Herbst
* * *
Schikane
Wenn die Fahrradpolizei lediglich
dazu da sein soll, Radfahrer
zu schikanieren – so wie es
offenbar im Verständnis von
FPÖ und KFG liegt –, kann man
sie auch gleich wieder abschaffen.
Hans Reiter
* * *
Typisch
Das ist Politik – zu erst kritisiert
die FPÖ die Einführung
der Fahrradpolizei als sinnlos,
und jetzt beklagt sie sich, wenn
vielleicht fünf oder sechs Beamte
weniger am Rad sitzen,
obwohl sie ihren Dienst wie alle
anderen Polizisten weiterhin
verrichten. Übrigens war erst
kürzlich vom Pressesprecher
der Polizei zu hören, dass es
noch nie so viele Polizisten in
der Steiermark gab wie derzeit.
Stefan Mayer
REAKTIONEN & KOMMENTARE
GÖSSER
BRÄU
B I E R F E S T
Mi, 23.04. um 18 Uhr
5-Gäng Degustationsmenü
mit Bierbegleitung
BITTE UM VORRESERVIERUNG
Do, 24.04. ab 18 Uhr
* * *
Ungut
Vor Kurzem habe ich vormittags
bei einem Posten am Eingang
geläutet – wir wurden sofort an
einen anderen Posten weitergeleitet.
Dort teilte man uns mit,
dass der ursprüngliche Posten
derzeit nicht besetzt sei, da
die Beamten unterwegs seien.
Beim zweiten Versuch am späten
Nachmittag war es dasselbe.
Meiner Meinung nach sollte
beim Posten immer jemand
erreichbar sein. Ähnliches habe
ich auch von Bekannten gehört.
Wolfgang Kerschbaumer
* * *
Anmerkung
Man kann die Polizei auch anrufen,
wenn man sie braucht.
Das geht schneller, als zu einem
Posten hin pilgern. Wozu sollen
Polizisten auf dem Posten herumsitzen?
Hans Reiter
Meistkommentierte
Geschichte
des Tages
GÖSSER
BRÄU
B I E R F E S T
Weniger
Polizei am
Fahrrad
Seit dem Jahr 2007 ist die Fahrradpolizei
aus Graz nicht
mehr wegzudenken. Bereits
2.700 Organmandate wurden
ausgestellt. Trotz ihrer Notwendigkeit
soll die Fahrradpolizei
nun personell halbiert werden.
Axel Kassegger, Stadtparteiobmann
der FPÖ-Graz, sieht in
der personellen Reduktion der
Fahrradpolizei eine Gefahr für
die Grazer Bevölkerung.
GÖSSER
BRÄU
Mi, 23.04. um 18 Uhr
B I E R F E S T
5-Gäng Degustationsmenü
mit Bierbegleitung
BITTE UM VORRESERVIERUNG
Mi, 23.04. um 18 Uhr
Do, 24.04. ab 18 Uhr
5-Gäng Degustationsmenü
Bierverkostung
mit Bierbegleitung
(10 Biersorten um 15 Euro)
Moderne Volksmusik
BITTE UM VORRESERVIERUNG
HIGHLIGHT DES ABENDS
Do, 24.04. ab 18 Uhr
Hobbyzapfmeisterschaft mit Gewinn
Bierverkostung
(10 Biersorten um 15 Euro)
19. SEPTEMBER 2021 www.grazer.at
www.grazer.at
graz 11
präsentiert
12 graz
www.grazer.at 23. APRIL 2025
Ausblick
Was morgen in Graz wichtig ist
■ Gedenkveranstaltung Lager Liebenau: Bei dieser Veranstaltung
wird an die Morde an rund sechs Millionen Juden, Roma, Sinti, Homosexuellen
und beeinträchtigten Menschen gedacht. Um 18:00 Uhr
im Jugendzentrum am Grünanger.
■ Morgen findet die Gemeinderatssitzung im Gemeinderatssitzungsaal
des Rathauses statt. Die Sitzung wird über YouTube und auf graz.at
übertragen. Themen werden unter anderem die Abberufung von Armin
Egger als MCG Vorstand, die Generalsanierung der Sportanlage
des LUV oder die Neugestaltung des Griesplatzes sein.
■ Am Donnerstag erwartet die Besucher des Gösser Bierfestes eine
Reise durch alle Biere der Gösser sowie musikalische Begleitung. Weiters
wird wieder der beste steirische Hobby-Bierzapfer ermittelt. Von
18:00 bis 22:00 Uhr im Gösser Bräu.
■ Premiere für ein einmaliges Erlebnis! Die Erfolgs-Band „Alle Achtung“
hautnah und privat - in einem außergewöhnlichen Wohnzimmer-Konzert.
Frontman Christian Stani verrät in „Mein Leben als Marie“ bisher
Unbekanntes, Privates und Überraschendes über den internationalen
Durchbruch mit „Marie“. Um 19:30 Uhr im Theater der Komödie.
■ Morgen stellt die Steiermärkische Landesregierung bei einer Pressekonferenz
den Vertretern der Medien das Landesbudget 2025 vor.
Bei der Präsentation des Landesbudgets sind alle Mitglieder der Steiermärkischen
Landesregierung sowie die beiden Klubobleute der Regierungsparteien
im Landtag anwesend.
Morgen findet die 46. Gemeinderatssitzung im Rathaus statt.
STADT GRAZ/FISCHER