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Kiek äs 45/2025

Neues aus der Mühlengemeinde

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AN ALLE HAUSHALTUNGEN

45

2025

NEUES AUS DER MÜHLENGEMEINDE REKEN

Musikalisches Dreamteam

Blaskapelle Reken & Musikschule Borken

Neue Bad-Chefin

im Rekener Frei- und Hallenbad

Fußball damals und heute

Interview der Generationen

Interview zur

ImpulsWERKSTADT

+ Gewerbeschau

Heimatwandern

Auch 2025 wird in Reken wieder gewandert!

Mehrmals im Jahr geht es auf Tour, um gemeinsam die

Schönheit der Heimat zu entdecken ...


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Moin! Ich bin der

Neue beim „Kiek äs!“

und freue mich

schon auf eure

Geschichten!

Mit Euch, für Euch!

Ein neues Kapitel für das Kiek äs!

Moin, liebe Rekener! Mein Name ist Raimund Stroick, ich

bin der „Neue“ in der Redaktion des „Kiek äs!“. Ja, ich

komme aus Gemen. Aber bevor ihr jetzt denkt „Ach Gott,

dat soll’ wat werden, ein Gemener in Reken?!“ – keine Panik!

Ich habe immerhin eine nicht ganz so kleine Rekener

Zugehörigkeit: Meine Frau hat ihre Jugend in Maria Veen

verbringen dürfen und meine Schwiegereltern leben noch

immer in Reken. Ich weiß, jetzt fragt ihr euch: „Und warum

soll dieser Gemener das ‚Kiek äs!‘ bereichern?“ Ganz

einfach: Weil Dorf ist Dorf, ob Gemen oder Reken – obwohl

Reken mit seiner Mühle natürlich viel näher an eine

„Metropole“ erinnert

Ich darf also die Nachfolge von Heinz Habers antreten, der

leider viel zu früh von uns gegangen ist. Und nein, ich werde

nicht in seine Fußstapfen treten, weil ich das auch gar

nicht möchte. Irgendwie wollen wir doch alle ein bisschen

anders, oder? Jeder Abdruck ist einzigartig – so wie jede

Geschichte in Klein-, Groß- und Bahnhof Reken, Maria

Veen und Hülsten. Ich freue mich darauf, diese neue Aufgabe

zu übernehmen und darauf, mit einem tollen Team ein

ganz persönliches Kapitel im „Kiek äs!“ zu hinterlassen.

Und hier kommt der investigative Teil: Ich brauche EUCH!

Egal, ob jung oder alt, ob Heimatverein, Schule, Fußballverein,

Landfrauen oder Karnevalisten (okay, okay, ich hab‘ sicherlich

noch ein paar Gruppen vergessen, aber seht es mir

nach!). Wenn ihr Geschichten habt, die unser „Kiek äs!“ zu

dem machen, was es sein soll – ein generationsübergreifendes

Magazin für Rekener – dann her damit! Das Kiek äs!

Team möchte EURE Geschichten, von den Menschen, die aus

jedem Winkel von Reken eine Geschichte zu erzählen haben!

Lasst uns gemeinsam Klein-, Groß- und Bahnhof Reken,

Maria Veen und Hülsten rocken! Ich hätte da so richtig Bock

drauf! Und keine Sorge, ich bin für alles offen – auch für das

ein oder andere Gespräch bei einer Tasse Kräutertee.

Ach, und für den Fall, dass mich der ein oder andere aus dem

Radio kennt: Keine Panik, wenn ihr mich plötzlich live und in

Farbe seht – ich will nur spielen und eure Geschichten hören!

1


KIEK ÄS!

BUNTES VEREINSLEBEN

Eine

Kooperation,

die klingt!

BLASKAPELLE REKEN UND MUSIKSCHULE BORKEN

Wenn man in Reken über die Blaskapelle spricht,

dann denkt man an mehr als nur an Musik – hier geht

es um Gemeinschaft, Tradition und, vor allem, um die

Zukunft der Musik. Und die wird seit ein paar Jahren

durch eine sehr besondere Kooperation garantiert: die

Zusammenarbeit mit der Musikschule Borken. Wer

hätte gedacht, dass es so viel Spaß macht, wenn ein

Saxophon mit einem Schlagzeug in einem Raum aufeinander

trifft?

Ein musikalisches Dreamteam

Die Blaskapelle Reken ist eine Institution, die sich nicht

nur auf ihre über 44-jährige Geschichte stützt, sondern

auch aktiv in die Zukunft investiert. Und was gibt es

Besseres, als den musikalischen Nachwuchs direkt an

die Hand zu nehmen? Die Blaskapelle arbeitet seit dem

Schuljahr 2021/22 eng mit der Musikschule Borken zusammen,

um den kleinen Rekenern und Rekenerinnen

die ersten Schritte auf den unterschiedlichsten Instrumenten

zu ermöglichen. Gemeinsam mit den Grundschulen

bieten sie eine Grundmusikalisierung, bei der jedes

Kind einmal pro Woche die Chance bekommt, in die Welt

der Musik einzutauchen.

2


BUNTES VEREINSLEBEN

KIEK ÄS!

Im Jugendorchester (14 bis 18 Jahre) unter der Leitung von Frank Junker spielen rund 36 talentierte Jugendliche.

Alles beginnt in der Grundschule

Pia Lütkebohmert, die seit 20 Jahren mit Herz und Seele

dabei ist und im Ausbildungsausschuss der Blaskapelle

mitarbeitet, weiß genau, wie wichtig der Einstieg in die

musikalische Bildung ist. „Ich liebe Saxophon – und das

möchte ich den Kindern weitergeben“, sagt sie und erklärt,

wie die Kooperation in den Grundschulen funktioniert.

In den zweiten Klassen der Rekener Grundschulen

gibt es nun eine Stunde Grundmusikalisierung, bei der

die Kinder singen, rhythmisch arbeiten und verschiedene

Instrumente kennenlernen. Und wer weiß, vielleicht

kommt der eine oder andere dann auf die Idee, es wie

Pia zu machen und sich fürs Saxophon zu entscheiden!

Oder für ein anderes Blasinstrument wie Klarinette, Posaune,

Tenorhorn oder Tuba.

Die Blaskapelle arbeitet seit dem Schuljahr

2021/22 eng mit der Musikschule

Borken zusammen, um den kleinen Rekenern

und Rekenerinnen die ersten Schritte

auf den unterschiedlichsten Instrumenten

zu ermöglichen. Gemeinsam mit den

Grundschulen bieten sie eine Grundmusikalisierung,

bei der jedes Kind einmal pro

Woche die Chance bekommt, in die Welt

der Musik einzutauchen.

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KIEK ÄS!

BUNTES VEREINSLEBEN

Instrumente testen – Musik erleben

Im Hauptorchester der Blaskapelle

sind etwa 92 aktive Musiker:innen

tätig, die für die ganz großen Auftritte

üben. Und das ist nicht nur

Arbeit – es ist vor allem auch

Spaß. Die Gemeinschaft bei der

Blaskapelle ist einzigartig.

Dank der Partnerschaft mit der Musikschule Borken können die

Rekener Kinder Instrumente direkt testen. Und dabei darf das berühmte

„Saxophon-Lächeln“ nicht fehlen. Beim Nachwuchswerbetag am

18.05., zu dem das Vororchester (Kinder von 8 bis 14 Jahren) und die

Musikschule einladen, dürfen die Kinder unter Anleitung von Musiklehrern

verschiedene Instrumente ausprobieren. Die Musikschule sorgt

dafür, dass die Kinder nach einem kleinen Konzert nicht nur das Instrument

ausprobieren, sondern auch für ihren weiteren musikalischen

Weg gut beraten werden. „Wir schauen genau, welches Kind welches

Instrument am besten spielen kann“, erklärt Pia.

Es wird nicht nur musiziert, sondern auch intensiv ausgebildet. Das

merkt man besonders bei den Instrumentalstunden, die in der Blaskapelle

Reken und in Zusammenarbeit mit der Musikschule angeboten

werden. Für Schlagzeug und Horn übernimmt die Musikschule die

komplette Ausbildung. Und für Trompete, Posaune, Klarinette und

4


BUNTES VEREINSLEBEN

KIEK ÄS!

Saxophon hilft sie aus, wenn die Kapazitäten der Blaskapelle

erschöpft sind. Doch nicht nur der Unterricht läuft

reibungslos – auch die Instrumente sind bestens versorgt.

Die Firma Vollmer Instrumentenservice ist ein

treuer Partner und sorgt dafür, dass die Kinder sowohl

die Instrumente testen als auch nötige Reparaturen

durchführen lassen können.

Ein Verein für die Gemeinschaft

Der musikalische Weg hört aber nicht nach der Schule

auf – es geht weiter. Das Vororchester, das aus etwa 28

jungen Musikern besteht, wird von Hildegard Besseling

dirigiert und bringt mit jeder Probe neue Fortschritte. Im

Jugendorchester (14 bis 18 Jahre) unter der Leitung von

Frank Junker spielen rund 36 talentierte Jugendliche. Im

Hauptorchester sind etwa 92 aktive Musiker tätig, die

unter der Leitung von Dirigent Ulli Meyering für die ganz

großen Auftritte üben. Und das ist nicht nur Arbeit – es

ist vor allem auch Spaß. Die Gemeinschaft bei der Blaskapelle

ist einzigartig, wie auch Martin Reufer, ebenfalls

Mitglied im Ausbildungsausschuss und passionierter

Saxophonist, bestätigt: „Musik machen, Leute begeistern

und als Team zusammenarbeiten – das ist einfach

großartig.“

Ein Konzert jagt das nächste

Die harte Arbeit wird mit großartigen Auftritten belohnt.

Der Höhepunkt des Jahres ist immer das Frühjahrskonzert

in der Dreifachturnhalle in Groß Reken. Neben dem

Hauptorchester ist auch das Jugendorchester mit von der

Partie. Und wer es noch nicht wusste: Die Blaskapelle ist

bekannt für die musikalische Unterstützung zahlreicher

Schützenfeste, die das gesamte Jahr über in Reken und

Umgebung gefeiert werden – und auch außerhalb von

Reken wird das ein oder andere Fest gerockt, wie zum

Beispiel in Ramsdorf oder Lippramsdorf.

Die Zukunft sieht rosig aus

Dank der Kooperation mit der Musikschule Borken und

der Unterstützung von Partnern wie der Reken Stiftung,

der Sparkasse Westmünsterland und der Volksbank in der

Hohen Mark eG ist die Blaskapelle Reken bestens für die

Zukunft gerüstet. Und auch wenn es nicht immer einfach

ist, den Nachwuchs zu halten (insbesondere nach Corona),

zeigt sich, dass die Bemühungen fruchten. Die Eltern sind

zwar etwas zurückhaltender geworden, aber durch die

vielfältigen Angebote der Blaskapelle und der Musikschule

wird der musikalische Nachwuchs kontinuierlich gefördert.

Zusammenarbeit, die Schule macht

„Die Zusammenarbeit zwischen der Blaskapelle Reken

und der Musikschule Borken ist nicht nur ein Erfolgsmodell

für die musikalische Ausbildung der Rekener Kinder,

sondern auch ein wunderbares Beispiel dafür, wie durch

Gemeinschaft und Zusammenarbeit junge musikalische

Talente gefördert werden können“, zeigt sich der Leiter

der Musikschule Borken Simon Welsing mehr als zufrieden

mit dem Projekt. Und wer weiß – vielleicht steht der

nächste große Musiker schon bald auf der Bühne und

spielt mit der Blaskapelle beim nächsten internationalen

Wettbewerb! Beim letzten Wettbewerb, dem Weltjugendmusikfestival

in Zürich, wurde das Jugendorchester nicht

nur ausgezeichnet, die Mitglieder konnten bei einem

Sternmarsch auch zeigen, was sie gelernt haben.

5


KIEK ÄS!

UNSER REKEN

ImpulsWERKSTADT

versprüht schon Funken

AUSBLICK Der Frühling kommt mit großen Schritten und dennoch

wollen wir an dieser Stelle schon mal in den spannenden Herbst

schauen. Wir steuern schnurstracks auf die „ImpulsWERKSTADT“

und die Gewerbeschau in der Gemeinde Reken zu.

Am 5. Oktober ist es soweit, die Rekener Wirtschaft zeigt

sich auf der Gewerbeschau. Warum der Name Programm

ist und wie alle fünf Gemeindeteile Teil dieses Spektakels

werden, verrät uns Dirk Ewering, 2. Vorsitzender der

MarketingGemeinschaft Reken.

Kiek äs: Dirk, „ImpulsWERKSTADT“ – klingt nach einer

Mischung aus Innovationsschmiede und bunter Jahrmarktsbude.

Was steckt wirklich hinter dem Namen?

Der Name „ImpulsWERKSTADT“ ist bewusst gewählt, weil

er genau das widerspiegelt, was wir mit dieser Veranstaltung

erreichen wollen: eine Plattform für Innovation,

neue Ideen und den wirtschaftlichen Austausch. Gleichzeitig

soll es aber auch eine lebendige, inspirierende

Atmosphäre sein, in der sich Unternehmen kreativ

präsentieren können – und das in unserer gemeinschaftlichen,

regionalen Umgebung.

Kiek äs: Am 5. Oktober wird es also richtig spannend rund

um das Festzelt am IDPM. Was genau erwartet uns?

Wird’s mehr als nur eine Staubsauger- und Taschenmesser-Show?

Definitiv! Wir legen großen Wert darauf, dass sich die

Bandbreite unserer Wirtschaft in Reken widerspiegelt –

von innovativen Handwerksbetrieben über moderne

Dienstleistungen bis hin zu kreativen Start-ups. Die

Besucher können sich auf interaktive Stände, spannende

Live-Präsentationen und viele Möglichkeiten zum

Netzwerken freuen.

Kiek äs: Du sagst, jeder kann teilnehmen und sich präsentieren.

Bedeutet das, dass ich mit meinem Stand für „weltbeste

Pizzaschnecken“ auch mitmischen darf, oder muss

ich noch ein paar Gewerbeanmeldungen erledigen?

(Lacht) Wenn deine Pizzaschnecken wirklich weltbeste

Qualität haben, dann sollten sie auf keinen Fall fehlen!

Die ImpulsWERKSTADT ist nicht nur für klassische

Gewerbebetriebe gedacht, sondern auch für innovative

Ideen und regionale Anbieter. Wir möchten Vielfalt

zeigen – aber natürlich sollten alle Teilnehmer offiziell

angemeldet sein.

Kiek äs: Was sind für dich die absoluten Must-haves, die

keine Gewerbeschau im Jahr 2025 mehr missen darf?

(Und nein, „selfie-taugliche Deko“ zählt nicht!)

Ganz klar: Interaktivität! Eine moderne Gewerbeschau

lebt davon, dass Besucher nicht nur konsumieren, sondern

selbst aktiv werden können. Live-Demonstrationen,

Mitmachaktionen oder digitale Erlebnisse machen den

Unterschied. Und natürlich eine starke Online-Präsenz –

Social Media und digitale Kommunikation sind heute

unerlässlich.

Kiek äs: Die fünf Ortsteile – Klein Reken, Bahnhof Reken,

Groß Reken, Maria Veen und Hülsten – bringen da ordentlich

Vielfalt rein. Wie sorgt ihr dafür, dass es nicht zu einem

„Kampf der Orte“ kommt, sondern alle ihren Platz finden?

Wir verstehen uns als eine Gemeinschaft und genau das

soll die ImpulsWERKSTADT unterstreichen. Jeder Ortsteil

bringt seine eigenen Stärken mit, und diese wollen wir

zusammenführen. Durch ein kluges Standkonzept und

thematische Schwerpunkte sorgen wir dafür, dass alle

Bereiche sichtbar sind und sich optimal ergänzen.

Kiek äs: „ImpulsWERKSTADT“ klingt nach vielen neuen

Ideen und kreativen Impulsen. Gibt es schon erste

Beispiele, wie solche Impulse die Unternehmer hier im

Dorf weiterbringen könnten?

6


UNSER REKEN

KIEK ÄS!

Im Gespräch: Raimund Stroick und Dirk Ewering, 2. Vorsitzender der MarketingGemeinschaft Reken

Absolut! Ein großer Fokus liegt darauf, Unternehmen miteinander

zu vernetzen. Wir wissen, dass viele Geschäfte

und Dienstleister voneinander profitieren können, wenn

sie sich kennenlernen und kooperieren. Ob durch gemeinsame

Projekte, neue Geschäftskontakte oder innovative

Ideen – die ImpulsWERKSTADT soll solche Impulse geben.

Kiek äs: Hast du als zweiter Vorsitzender der Marketing-

Gemeinschaft eigentlich immer ein Ass im Ärmel, wenn es

darum geht, die Leute zu begeistern? Und wenn ja, was ist

dein Geheimtrick?

Das Geheimnis ist eigentlich kein Geheimnis: Man muss

einfach Leidenschaft für das haben, was man tut. Ich glaube

fest daran, dass Begeisterung ansteckend ist. Wenn

man mit voller Überzeugung hinter einer Idee steht, dann

kann man andere mitziehen. Und natürlich hilft es, immer

ein offenes Ohr für Vorschläge zu haben – viele gute Ideen

kommen aus dem direkten Austausch mit anderen.

Kiek äs: Die Teilnehmerzahl ist offen, aber gibt es trotzdem

so eine geheime, unsichtbare Grenze für die Anzahl

der Stände, bei der du sagst: „Jetzt ist es perfekt – und

keine Bude mehr rein!“

Wir wollen möglichst vielen Unternehmen die Chance geben,

sich zu präsentieren. Natürlich gibt es räumliche

Grenzen, aber unser Ziel ist es, die Flächen so zu nutzen,

dass jeder, der einen echten Mehrwert für die Besucher

bringt, seinen Platz findet. Qualität geht dabei vor Quantität.

Kiek äs: Wie wichtig ist es für dich persönlich, dass solche Events

wie die ImpulsWERKSTADT wirklich alle fünf Ortsteile zusammenbringen

und nicht nur zu einem weiteren Stadtfest werden?

Das ist mir extrem wichtig. Die ImpulsWERKSTADT ist kein

Schützenfest, sondern eine Plattform für die lokale Wirtschaft.

Es geht darum, unsere Unternehmen in den Fokus

zu stellen und zu zeigen, was hier in Reken alles passiert.

Und genau das können wir nur gemeinsam erreichen.

Kiek äs: Zum Schluss eine ernsthafte Frage: Wenn du nach

der Gewerbeschau ins Festzelt gehst, was trinkst du dann

zuerst? Ein schönes kühles Getränk, um den Tag gebührend

ausklingen zu lassen, oder einen warmen Kaffee, um die

nächste Impulsquelle zu finden?

Das kommt ganz auf die Temperatur an dem Tag an. Aber

nach einem erfolgreichen Tag gehört auf jeden Fall das

Anstoßen mit einem kühlen Getränk dazu.

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KIEK ÄS!

EINBLICKE IN REKEN

Vom Fußball zur

neuen Bad-Chefin

REKENER FREI- UND HALLENBAD Wenn man Claudia Tepferd fragt, ob

sie sich ihr Leben lang als Schwimmmeisterin gesehen hat, bekommt

man wahrscheinlich ein herzhaftes Lachen zur Antwort. Denn

eigentlich hatte sie ganz andere Pläne ...

Die neue Leiterin des Frei- und Hallenbades Reken

stammt aus Velen und wollte ursprünglich zur Polizei.

Doch das Leben hatte andere Pläne – und so landete sie

1996 als Schwimmmeistergehilfin erst in den Bädern von

Velen und Ramsdorf und später in Reken.

Vom Fußball zur Wasserwelt

Die Velenerin war schon früh ein Naturmensch. Bauernhofkind,

viel draußen, viel Bewegung. Schwimmen war

eigentlich nicht so ihr Ding. Viel mehr war es der Fußball,

der sie seit dem 15. Lebensjahr begeisterte, bis das Knie

Alles im Blick: Claudia Tepferd in ihrer „Schaltzentrale“

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EINBLICKE IN REKEN

KIEK ÄS!

Nasse Fakten

Ein Bad für alle: Schulen, Schwimmer:innen und Familien

streikte. Ein Grund mehr Schwimmen zu gehen, gut für’s

Knie. Kurz nach dem Schwimmen kam der Sattel des

Rennrads hinzu und anschließend der Triathlon-Sport –

mit dem Höhepunkt, beim Iron Man in Roth an den Start

gehen zu können. Die Strapazen eines Wettkampfes sind

zweitrangig. „An der Ziellinie ist alles vergessen“, lacht

sie, und genau dieser Ehrgeiz, den sie aus dem Sport

kennt, hilft ihr heute auch in ihrem neuen Job.

Schwimmen – mehr als nur Bahnen ziehen

„Schwimmen ist für mich pure Gesundheit und Entspannung“,

sagt sie. Und auch wenn das Schwimmen an sich

oft zu kompliziert gemacht wird, bleibt sie pragmatisch:

„Wasser ist was ganz Natürliches.“ Sie weiß, wie wichtig

es ist, dass Kinder das Schwimmen lernen. „Die Kids gehen

im Urlaub ins Meer, in den See oder in den Hotelpool

– da ist das Schwimmen Pflicht. Selbst ein Planschbecken

oder eine Pfütze kann gefährlich sein.“ Deshalb

setzt sie sich besonders für mehr Personal in Bädern ein:

„In der Schule beim Turnen kippt ein Kind um – es gibt eine

Bratsche, das war’s. Im Schwimmbad steckt eine ganz

andere Verantwortung dahinter – aber dieser Verantwortung

konnten wir mit mehr Personal Herr werden.“

Das Rekener Bad: Klein, aber oho!

„Unser Bad ist überschaubar, hier ist für alle etwas dabei:

Schulen, Schwimmer, Kurse, Familien.“ Sie selbst kennt

jeden, und jeder kennt sie – sie ist quasi der bunte Hund

des Rekener Bades.

Auch wenn es im Bad rund läuft, natürlich hat sie Wünsche:

„Der Eingangsbereich könnte mal eine Schönheitskur

vertragen, und mehr Aktionen im Bad wären toll,

auch wenn die Kursangebote schon toll sind!“ Was das

5

Becken

Mehrzweckbecken: 390 m³

Schwimmerbecken: 1.800 m³

Nichtschwimmerbecken: 420 m³

PB Halle: 22 m³

Im Freibad gibt es ...

1 -Meter-Brett und Plattform

3-Meter-Brett und Plattform

5-Meter Plattform

etwa 2 Hektar Wiese

Matschbereich für die Kleinen

Schwimmkurse

Aquajogging

Schwimmen lernen und

Schwimmabzeichen für Kinder

Stilverbesserung für

Erwachsene

Schwimmfit Projekte

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KIEK ÄS!

EINBLICKE IN REKEN

Sechs Aufsichtskräfte sorgen für Sicherheit,

vier Reinigungskräfte für dringend

gebotene Sauberkeit, ein Hausmeister ist

der „Herr der Katakomben“, wo Heizung

und Filteranlagen am Laufen gehalten

werden.

Bad definitiv nicht braucht: „Whirlpool und so einen

Schnickschnack – hier konzentrieren wir uns aufs Wesentliche.“

Die Haltung passt zu ihrem Charakter und dazu

zählt auch die richtige Kommunikation mit den Kollegen

und Kolleginnen. Sie mag flache Hierarchien und

hört ihrem Team gerne zu. Sechs Aufsichtskräfte sorgen

für Sicherheit, vier Reinigungskräfte für dringend gebotene

Sauberkeit, ein Hausmeister ist der „Herr der Katakomben“,

wo Heizung und Filteranlagen am Laufen gehalten

werden. Claudia selbst ist für den Tagesablauf,

den Wirtschafts- und Haushaltsplan und die gesamte Organisation

zuständig. Nebenbei ist sie auch noch im Personalrat

im Rathaus aktiv – ein echtes Multitasking-Talent.

„Das Rekener Frei- und Hallenbad zeichnet sich

nicht nur durch die gute Lage, sondern auch durch die

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EINBLICKE IN REKEN

KIEK ÄS!

breit aufgestellten, qualifizierten Mitarbeiter

aus allen Bereichen aus“, darauf

legt Tepferd sehr großen Wert: ein homogenes

Team!

Und dann sind da natürlich die Gäste.

„Die Gespräche am Beckenrand, die

sind das Beste.“ Kein Tag ist gleich, immer

passiert etwas Neues. Die Glückwünsche

zur neuen Position haben sie

gefreut, aber eine große Veränderung

wird es nicht geben – denn im Grunde

genommen ist sie schon lange das

Herzstück des Rekener Bades.

Schönste und schlimmste Erlebnisse

Eines der schönsten Erlebnisse in den

letzten Jahren war sicherlich das

50-jährige Jubiläum mit der Show der

Splashdiver. Die Show war der Hammer,

das war schon krass, was da vom

Sprungturm aus geboten wurde!

Und das schlimmste? „Der Anruf vom

Chef an diesem Montagmorgen im

März 2020: ‚Wir machen das Schwimmbad

zu, du kannst das Wasser rauslassen.‘

Corona. Die vielen Fragezeichen

der Mitarbeiter, die Ungewissheit – das

war die schwerste Zeit.“ Denn sie weiß:

Menschen brauchen Schwimmen. Kinder

brauchen Schwimmen. Aber auf

einmal ging nichts mehr.

Wer glaubt, dass im Schwimmbad nur

Handtücher liegen bleiben, täuscht sich

gewaltig. Die kuriosesten Fundsachen?

„Ich verstehe nicht, wie jemand bei drei

Grad ohne Schuhe nach Hause gehen

kann.“

Fazit: Ein Bad, eine Chefin,

eine Leidenschaft

Ihr Traumjob? „Ja, ein Stückchen schon

– Ob mit oder ohne Flossen – Claudia

Tepferd hält das Rekener Bad in Bewegung.

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KIEK ÄS!

REKEN-STECKBRIEF

Weil wir mehr sind …

der Reken-Steckbrief

REKEN-STECKBRIEF Unverwechselbar, einzigartig und authentisch – das bist

DU! Ob du in Groß Reken wohnst oder den geheimen Schatz in Maria Veen

entdeckst. Wir wollen wissen, was Reken für dich so besonders macht, warum

Reken nicht nur ein Ort, sondern ein Lebensgefühl ist! Egal ob eingefleischter

Rekener oder frisch zugezogen – hier ist Platz für alle, die sich Bahnhof-, Großund

Klein Reken, Maria Veen und Hülsten verbunden fühlen!

Über dich

Name: Doris, Spitzname Dolly . Alter: 68 Jahre

Wohnort: Groß Reken

Beruf(ung): Bürokauffrau im wohlverdienten Ruhestand

Reken & Du

Seit wann bist du in Reken?

Schon immer! Ich bin hier quasi verwurzelt!

Zugezogen – aber mittlerweile voll integriert.

Ich kann schon „Moin“ sagen, ohne komisch zu wirken.

Noch nicht lange, aber ich arbeite an meinem

„Moin“ – dauert halt!

Wo ist dein Lieblingsort in Reken? Auf unserer Terrasse

Wenn Reken ein Getränk wäre, dann wäre es…? Champagner

Dein geheimes Talent, das keiner kennt? Kleine Geschichten schreiben

Welches Rekener Ereignis darf man auf keinen Fall verpassen? Schützenfest Maria Veen

Dein ultimativer Tipp für ein gelungenes Wochenende in Reken? 5-Herzen-Radtour

Was war dein lustigstes Erlebnis hier in der Gemeinde? Altweiber in der Gaststätte Schemmer

Entweder – Oder

Fahrrad, Trecker oder E-Bike? E-Bike

Karneval oder Schützenfest? Schützenfest

Pommes Schranke, Pizza oder Döner? Pommes rot-weiß

Vervollständige diesen Satz

„Reken ist für mich … mein Zuhause, weil man sich hier persönlich kennt.“

Doris

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KIEK ÄS!

INTERVIEW DER GENERATIONEN

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INTERVIEW DER GENERATIONEN

KIEK ÄS!

Fußball damals

und heute

Interview der Generationen

DREI GENERATIONEN, EINE LEIDENSCHAFT Heinz „Bürken“ Heiming (92),

Fiete „Thisi“ Thies (16) und Henning „Versi“ Versmold (16) sprechen über

Lederbälle, Holzklotschen und die richtige Farbe des Trikots.

Kiek äs: Heinz, Du warst bei den Anfängen des VfL Reken

dabei. Was war früher anders?

Heinz: „Damals hatten wir nicht mal ‚nen richtigen Ball!

Wir haben Papier zusammen geknubbelt und mit

„Einmachglas-Gummis“ umwickelt. Gespielt haben wir

mit Holzklumpen. Und der Platz? Das war einfach ein

Stück Wald, Asche gab’s da nicht! Gespielt wurde auf der

Halterner Straße – aber wehe, der Pastor kam vorbei!

Dann haben wir erstmal höflich die Hand gegeben, bevor

es weiter ging mit dem Bolzen.“

Kiek äs: Fiete, Henning, könnt ihr euch das vorstellen?

Fiete: „Also Holzschuhe haben wir schon mal gesehen …

aber damit spielen? Nee, danke!“

Henning: „Wir kennen das nur aus den Geschichten

unserer Großeltern. Ich kann aber nicht mal so in den

Klumpen laufen. Und dass man nicht mal einen richtigen

Ball hatte – krass!“

Kiek äs: Heinz, wie war das damals bei dir, wir habt ihr

denn gebolzt?

Heinz: „Wir haben quasi immer trainiert. Ich habe 1947

meine Bäckerlehre in Stadtlohn gemacht und da auch

gewohnt – 3 Uhr 15 war Tag. Am Nachmittag habe ich

nach der Schule mit den Jungs hinterm Haus gespielt. Ich

war wohl ganz gut – da haben mich die Jungs damals gefragt,

ob ich nicht mit nach Ahaus beim VFL trainieren

wollte. Heute gibt’s ja Formationen wie 3-4-3 – wir hatten

einfach ‘nen Torwart und elf Jungs, die wussten, wo’s

langgeht!“

Kiek äs: Fiete, Henning – und heute?

Fiete: „Wir haben eigentlich immer schon gespielt und

ich spiele gerne in der Innenverteidigung, aber auch mal

als Stürmer vorne reinzugehen, macht Spaß.“

Henning: „Bei mir ist klar: Ich steh‘ da vorne, wo‘s knallt!“

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KIEK ÄS!

INTERVIEW DER GENERATIONEN

Kiek äs: Fußball verbindet Generationen. Was macht den

SC Reken besonders?

Heinz: „Durch den Fußball lernst du Leute kennen, mit

denen du sonst nix zu tun hättest. Hier in Reken sind alle

nett, das war schon immer so.“

Kiek äs: Fiete, Henning – was haltet ihr von den modernen

Hightech-Schuhen?

Fiete: „Ich achte schon drauf, dass die gut aussehen,

aber sie müssen auch passen.“

Henning: „Seh’ ich ähnlich, wichtig ist, dass sie passen

und die Farbe ist mir egal. Hauptsache nicht pink!“

Kiek äs: Heinz, früher war der Lederball schwer wie ein

Medizinball?

Heinz: „Oh ja, vor allem bei Regen – dann war das Ding

‘ne Kanonenkugel. Und wenn du Kopfball gemacht hast,

hattest du erstmal ‘nen Abdruck von der dicken Naht auf

der Stirn!“

Kiek äs: Was hat sich sonst noch verändert?

Heinz: „Früher haben sich die Spieler selbst aufgestellt.

Heute gibt’s Trainer… bei uns klappte das noch so. Und

danach haben wir uns lecker einen getrunken!“

Henning: „Das wäre heute gar nicht mehr möglich ohne

Trainer, den brauchen wir schon.“

Fiete: „Ohne Trainer geht‘s nicht. Anders ist aber glaube

ich, dass wir vor dem Spiel laute Musik in der Kabine hören,

das spornt uns noch mal an. Und danach wird’s auch

bei uns gemütlich.“

gehen ganz schön ran – auch am Rand, wenn die Mütter

da sind, dann ist es schon etwas lauter :-)“

Kiek äs: Was würdet ihr euch für die Zukunft des SC Reken

wünschen?

Henning: „Ich will in der ersten Mannschaft spielen –

aber am liebsten mit meinen Kumpels. Hier in der Region

würde ich gar nicht wechseln wollen. Ich hatte ein Angebot

aus Stadtlohn, aber was soll ich denn da? Da spiele

ich zwei Klassen höher und meines Erachtens bringt das

ja nichts, dann lieber hier in Reken. Aber wenn ein großer

Verein aus den ersten drei Ligen anfragen würde, dann

würde ich mir das natürlich überlegen.

Fiete: „Ich sehe es ähnlich. Ich freue mich immer auf

meine Kumpels und das macht einfach Spaß mit denen

zu zocken, das sind ja auch sonst meine Kumpels. Reken

soll so bleiben, wie es ist. Ist einfach geil hier und deswegen

würde ich natürlich gerne in der ersten spielen!“

Heinz: „Ich wünsche Reken, dass es so weiter macht wie

bisher, da würde ich nichts ändern, aber bei den Profis

würde ich die Gehaltssummen abschaffen. Völliger

Quatsch!“

Kiek äs: Ein letzter Blick zurück: Heinz, wenn Sie

Instagram hätten – welches Bild aus Ihrer Karriere würden

Sie posten?

Heinz: „Das 5:0 gegen Hülsten 1952. Da war ich Torwart –

und keiner kam an mir vorbei!“

Kiek äs: Wie sieht’s mit Frauenfußball aus?

Heinz: „Ich find das gut! Sollen sie doch spielen, ist doch

klasse. Ich gucke gerne Damenfußball und die gehen ja

auch ganz schön ran. Das wäre früher undenkbar gewesen.

Aber, die Damen sind schon viel emotionaler als die

Herren, egal ob auf dem Feld oder daneben :-)“

Henning: „Klasse, anfangs mussten die Mädels noch bei

uns mitspielen, aber jetzt können die auch mal unter sich

spielen, das ist richtig klasse.“

Fiete: „Warum sollten die Damen nicht auch spielen, finde

ich gut! Aber, da hat der Heinz schon recht, die Damen

Durch den Fußball lernst du

Leute kennen, mit denen du

sonst nix zu tun hättest. Hier

in Reken sind alle nett, das

war schon immer so.

Heinz

16


INTERVIEW DER GENERATIONEN KIEK ÄS!

Fiete Thies und Henning Versmold

17


KIEK ÄS!

EINBLICKE IN REKEN

Mehr Platz, mehr Technik,

mehr Kameradschaft!

NEUE FEUERWACHE IN GROSS REKEN Die Feuerwehr Reken hat ein neues

Zuhause! Nach Jahren des Platzmangels, ohne Umkleiden und der kreativen

Lösungen zur Lagerung von Ausrüstung ist es endlich soweit: Die neue

Feuerwache in Groß Reken steht! Und wer könnte uns besser davon erzählen

als der Leiter der Feuerwehr Reken, Jörg Wiesmann?

Vom Zivi zur Feuerwehrleitung

Jörg Wiesmann, 52 Jahre alt, seit 2010 Leiter der Feuerwehr

Reken, kennt das Feuerwehrleben in- und auswendig.

Eigentlich wollte er gar nicht zur Feuerwehr. Sein

Einstieg begann als Zivildienstleistender auf der Rettungswache

– ein Zufall, denn ursprünglich war eine Jugendbildungsstätte

im Sauerland für ihn vorgesehen.

Doch weil die Oma krank war und er in der Nähe sein

wollte, landete er in Reken – und blieb. Die Feuerwehr

liegt ihm im Blut: Opa Feuerwehrmann, Vater beim Roten

Kreuz – das Helfersyndrom ist in der Familie quasi genetisch

verankert.

Ein Gerätehaus mit Platz zum Atmen

„Das alte Gerätehaus war zuletzt mehr ein Behelf als eine

Wache“, erzählt Wiesmann. „Umkleiden waren quasi gar

nicht vorhanden, die Spinde standen direkt hinter den

Einsatzfahrzeugen, Schulungsräume gab es kaum, und

für die Jugendfeuerwehr war auch nicht wirklich Platz.“

Die Grundsteinlegung für das neue Haus erfolgte im Oktober

2023, und bereits im November 2024 sollte alles

einsatzbereit sein. Eine Rekordzeit! „Als die Nachricht

kam, dass wir wirklich ein neues Haus bekommen, habe

ich nicht viel gesagt – wahrscheinlich habe ich das innerlich

einfach nur gefeiert“, lacht Wiesmann.

Das neue Gerätehaus ist nicht nur größer, sondern auch

technisch auf dem neuesten Stand. Eine neue Funktechnik,

eine Multifunktionstafel für den Unterricht und insgesamt

14 moderne Einsatzfahrzeuge sorgen für maximale

Einsatzbereitschaft – sieben davon stehen in Groß

Reken, die anderen sind auf die jeweiligen Gerätehäuser

verteilt. „Wir haben Hilfeleistungs- und Löschfahrzeuge,

Mannschaftswagen, Einsatzleitwagen, einen Wagen mit

einer Hubarbeitsbühne und Sonderfahrzeuge – wir sind

also gut ausgestattet“, so Wiesmann.

Die Mannschaft ist begeistert: „Alle waren froh, dass es

endlich soweit ist.“ Kein Wunder, denn in der alten Wache

musste man im Fall der Fälle teils zwischen den Fahrzeugen

durchhuschen, um überhaupt zum Einsatz zu kommen.

Jetzt gibt es sichere Wege und vor allem mehr Platz.

Feuerwehr bedeutet Ehrenamt und Kameradschaft

Jörg Wiesmann, Leiter der Feuerwehr Reken

Feuerwehr funktioniert nur über Ehrenamt – und das Ehrenamt

lebt von Kameradschaft. „Wenn sich die Ehrenamtlichen

wohlfühlen, funktioniert das Team. Und das

neue Haus gibt uns dafür eine tolle Basis“, sagt Wiesmann.

Dazu kommt, dass die Bevölkerung in Reken hin-

18


EINBLICKE IN REKEN KIEK ÄS!

Das neue Gerätehaus ist technisch

auf dem neuesten Stand.

Eine neue Funktechnik, eine

Multifunktionstafel für den

Unterricht und insgesamt 14

moderne Einsatzfahrzeuge

sorgen für maximale Einsatzbereitschaft.

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KIEK ÄS!

EINBLICKE IN REKEN

Die neue Feuerwache

Start Bauplanung 2020

Start Erdarbeiten Herbst 2022

Start Hochbau Frühjahr 2023

Grundsteinlegung Juli 2023

ter der Feuerwehr steht. Es gibt Unterstützung von allen

Seiten, und manchmal gibt es nach Einsätzen sogar Pralinen

oder einen Grillgutschein.

Einsätze zwischen Ernst und Kuriositäten

Feuerwehr bedeutet aber auch ernste Situationen. Unfälle

auf der A31 oder B67 gehören leider zum Alltag, und

der Brand einer Einrichtung in Maria Veen mit einem Toten

war eine der schwersten Erfahrungen für das Team.

Doch es gibt auch die anderen Anrufe – zum Beispiel die

ältere Dame mit Wasser im Keller: „Unsere Pumpen können

da nichts machen, rufen Sie mal Ihren Sohn, der soll

durchwischen.“ Ihre Antwort? „Oh, entschuldigen Sie –

und jetzt habe ich nicht mal ein Stück Schokolade für Sie!“

Wiesmann schmunzelt, wenn er die Anekdote erzählt.

Starke Jugendfeuerwehr und Brandschutzerziehung

Besonders am Herzen liegt Wiesmann die Jugendfeuerwehr.

Alle 14 Tage gibt es Übungsabende, und ein Highlight

ist der Berufsfeuerwehrtag mit simulierten Einsätzen,

Übernachtung auf Luftmatratzen und viel Feuerwehr-Action.

Für die Brandschutzerziehung in Kitas und

Schulen steht in den jeweiligen Löschzügen ein Top

Team parat, welches dem potentiellen Nachwuchs den

Spaß an der Feuerwehr vermittelt – „die Kids haben einfach

Freude daran!“

Ein großes Dankeschön an die Rekener

Am Ende hat Wiesmann noch eine Botschaft an die

Rekener: „Danke für die Akzeptanz und die Unterstützung!

In Reken ist die Welt noch in Ordnung, die Leute

stehen hinter der Feuerwehr, und Übergriffe auf Einsatzkräfte

gibt es hier nicht. Wenn wir große Fahrzeuge brauchen,

helfen uns Lohnunternehmer und Landwirte. Das

ist nicht selbstverständlich – und genau deshalb macht

Feuerwehr in Reken einfach Spaß!“

Infos

zum Löschzug Groß Reken

75 Aktive, davon 5 Frauen

23 Mitglieder in der Alters- und

Ehrenabteilung

Gesamte Jugendfeuerwehr:

36 Mitglieder, davon 7 Mädchen

14 Einsatzfahrzeuge in ganz Reken –

davon 7 in Groß Reken und zwei Anhänger

20


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UNSER REKEN

Ein Ort für Sport und Spaß

REKENER FREIZEITANLAGEN Die Freizeitanlagen bieten für alle

Altersgruppen viele Möglichkeiten, Freizeit schön und sportlich zu gestalten.

Hier kann man allein oder mit Freunden viel Spaß haben.

Der Zeltplatz (inklusive Waschhäuschen, Grillhütte und

Fußballplatz) kann für ein Event gebucht werden, das ein

oder auch mehrere Tage dauert. Meine Familie, Freunde

und ich nutzen sie im Sommer für unser alljährliches

Vater-Kind-Zelten. Hier haben wir immer eine sehr

schöne Zeit, besonders, weil die Freizeitanlagen ein so

vielfältiges Freizeitangebot für eine solche Veranstaltung

bereithalten. Zusätzlich besteht die Möglichkeit,

seinen Hund dorthin mitzubringen, da es hier auch eine

große Hundeauslauffläche gibt.

Man kann dort so einige abwechslungsreiche Aktivitäten

betreiben: Es gibt ein immer zugängliches Handball- und

Basketballfeld sowie ein Fußballfeld (abgeschlossen),

einen Tennisplatz, ein Beachvolleyballfeld und eine

Disc-Golf-Anlage. Die Stationen dieser Anlage haben unterschiedliche

Schwierigkeitsgrade und sind auf dem

ganzen Gelände verteilt (siehe Lageplan). Einige dieser

Angebote kann ich aus eigener Erfahrung sehr empfehlen,

da ich sie selbst ausprobiert habe. Zum Beispiel

treffe ich mich oft mit meinen Freunden im Sommer auf

dem Beachvolleyballfeld, um dort Volleyball zu spielen.

Das macht uns immer sehr viel Spaß.

350 m

16

Windmühle

800 m

11

Jugendherberge

1

Ihr Standort

Hallenbadminton

Mühlenberg

Hallenfußball

Hallentennis

Gastronomie

2

Basketball

Skateanlage mit Halfpipe

8

3

Beachvolleyball

Grillhütte

20

Berge

4

5

Calesthenics Anlage

Campingpark

12

6

Disc-Golf Anlage

Berge

7

Frei- und Hallenbad

Ludgeristraße

8

Fußball

7

9

Handball

1

10

Joggingstrecke (beleuchtet)

1,4 km

6

19

14

4

8

17

11

12

Jugendherberge

Matschspielplatz

Tretbecken

13

15

5

Nordic Walking (Strecken)

18

9

2

G1 G2

10,7 km 4,9 km

3

13

RC-Auto Rennstrecke

Ludgeristraße

8

18

10

14

14

15

Tennis

Toilettenanlage

Probenhaus Blaskapelle

14

16

Windmühle (Heimatmuseum)

17

Wohnmobilstellplatz

18

Zeltplatz

19

BMX-Strecke

Stand: 01.07.2020

20

Soccer-Kleinfeld

22


UNSER REKEN KIEK ÄS!

berichtete begeistert von den „coolen Wassertieren“, die

Wasser gespuckt haben, immer wenn er auf einen Knopf

gedrückt hat. Der ganze Spielplatz ist sehr empfehlenswert

und besonders an warmen Sommertagen eine

erfrischende Abkühlung. Direkt neben dem Spielplatz

befindet sich ein Tretbecken, dieses wirkt immer sehr

entspannend und ist daher besonders gern gesehen bei

älteren Menschen.

Möchte man allerdings etwas allein unternehmen, gibt

es auch viele Möglichkeiten, sich abwechslungsreich und

sportlich zu betätigen. In den Freizeitanlagen gibt es

nämlich eine 1,4 km lange, beleuchtete Joggingstrecke

und eine Calisthenics -Anlage, auf der man viele unterschiedliche

Übungen und dazu passende Geräte entdecken

kann, wie z. B. den Kletter-Klimmzug-Hangelparcour

mit Reckstangen und noch viele Übungen mehr

zur Koordination oder Kräftigung der Muskulatur.

Zudem gibt es in den Anlagen einen Bereich für Skater

und Rollschuhfahrer, in dem sich unter anderem eine

Halfpipe und unterschiedliche Rampen befinden. Es gibt

auch einen Bereich für Mountainbiker, diese können dort

die BMX Parcours nutzen.

Der Matsch-Spielplatz ist ein sehr beliebter Ort bei

kleinen Besuchern der Freizeitanlage, hier können sie

mit unterschiedlichen Spielgeräten, die meistens mit

Wasser zu tun haben, spielen. Auch der vierjährige Felix

Ich kann nur empfehlen, die Freizeitanlagen mal zu besuchen,

es ist immer für jeden etwas dabei, weil es hier

einfach ein so vielfältiges Angebot an unterschiedlichen

Freizeitaktivitäten gibt.

Weitere Infos (zur Buchung des Zeltplatzes

oder Ähnlichem) finden Sie

unter dem QR-Code:

Inka Höbing, GMV-Team

23


KIEK ÄS!

BUNTES VEREINSLEBEN

Feiern

1981

Die Rekener-Spezial-Party ist das Highlight

des Jahres. Hier kommen alle zusammen,

um eine unvergessliche Nacht

voller Spaß und guter Stimmung zu erlewas

uns verbindet

75 JAHRE KLJB REKEN Am 15. Juni 2025 feiert die Katholische

Landjugendbewegung Reken ein ganz besonderes Jubiläum – 75 Jahre

voller Engagement, Freundschaft und unvergesslicher Erlebnisse.

Über unsere Landjugend

Gegründet im Jahr 1950, hat sich die KLJB Reken zu einer

der aktivsten Jugendorganisationen in der Region entwickelt

und zählt derzeit stolze 150 Mitglieder. Besonders

bemerkenswert ist, dass die KLJB Reken 1999 die größte

Landjugend im ganzen Bezirk Borken war. Das zeigt, wie

beliebt und wichtig die Truppe für die jungen Leute ist.

Unsere Jahres Highlights

Die KLJB Reken ist bekannt für ihre vielfältigen Aktionen,

die nicht nur Spaß machen, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl

stärken. Die erste Jahresaktion ist das Einsammeln

von Tannenbäumen nach den Feiertagen. Hierbei

packen unsere Mitglieder tatkräftig an.

Die KLJB Reken nimmt auch am Bezirks-

Quiz-Turnier teil, wo wir unser Wissen

und Talent unter Beweis stellen und uns

mit anderen Gruppen messen können.

Jubiläums-

Event

15.06.2025

Rathausplatz

Reken

ben. Natürlich steckt hinter dieser tollen Veranstaltung

auch eine Menge Arbeit, die von unseren engagierten

Mitgliedern geleistet wird. Doch der Aufwand lohnt sich:

Gemeinsam feiern wir, tanzen und genießen die Zeit miteinander.

Wir feiern 75 Jahre!

2025 ist ein ganz besonderes Jahr. Wir feiern 75-Jahre

KLJB Reken, dazu haben wir uns einiges einfallen lassen.

Das Jubiläums-Event findet am 15.06.2025 auf dem Rathausplatz

der Gemeinde Reken statt. Dazu sind alle um

9.30 Uhr herzlich eingeladen, den Tag mit einer Messe

zu starten und anschließend gemeinsam mit der KLJB

Reken zu feiern. Die perfekte Gelegenheit, um in gemütlicher

Runde miteinander anzustoßen. Für das leibliche

Wohl ist bestens gesorgt, unter anderem

durch die Gaststätte Schneermann. Für

unsere kleinen Gäste wird ein spannendes

Kinderprogramm angeboten, mit viel

Spaß und Action.

Weitere Infos folgen in den nächsten

Wochen. Schaut auf den Social-Media-

Kanälen (@kljb_reken) vorbei!

24


BUNTES VEREINSLEBEN KIEK ÄS!

2013

2025

25


KIEK ÄS!

AKTIV IN REKEN

Heimatwandern –

Mit Leidenschaft auf Tour

WANDERN IN REKEN Wenn Inge und Heinrich Seyer die Wanderschuhe

schnüren, dann geht es nicht einfach nur spazieren – dann wird

gewandert! Und zwar mit Herz, Seele und einer ordentlichen

Portion Begeisterung.

26


AKTIV IN REKEN KIEK ÄS!

Seit 2016 gibt es die Heimatwanderungen in Reken, eine

Initiative, die mittlerweile über 30 Touren hervorgebracht

hat und regelmäßig neue Wege entdeckt. Wer

mitwandert, merkt schnell: Das ist keine langweilige

Sonntagsrunde, das ist echtes Wandern mit einer eingeschworenen,

aber offenen Gemeinschaft.

Wandern aus Leidenschaft

Für Inge und Heinrich war es nach der Pensionierung

klar: Es musste eine neue Herausforderung her. „Was

mach ich denn jetzt mit meiner Zeit?“, fragte sich Heinrich,

der früher als Finanzbeamter arbeitete. Die Antwort

lag eigentlich auf der Hand – denn die beiden waren

schon immer begeisterte Wanderer, mit unvergesslichen

Erlebnissen in den Bergen, von Oberstdorf bis Piz Buin.

Warum also nicht das Wandern in die Heimat holen?

Seitdem geht es viermal im Jahr auf Tour – immer von

Reken aus, immer rund 15 Kilometer. Frühling, Sommer,

Herbst und Winter – jede Jahreszeit hat ihren eigenen

Charme, und deshalb gibt es auch keine Wiederholungen.

Klar, die Wege kreuzen sich mal, aber keine Strecke

wurde doppelt gelaufen. Die Planung ist eine Wissenschaft

für sich: Erst wird die Route am Computer oder auf

der Karte entworfen, dann nochmal „vorgewandert“. Bis

eine Wanderung steht, kann das gut und gerne fünf Tage

dauern.

Mehr als nur Bewegung – Eine Gemeinschaft

auf Schusters Rappen

Was als kleine Gruppe von 10 bis 15 Leuten begann, ist

mittlerweile auf 30 bis 40 angewachsen – und das generationsübergreifend.

„Es ist einfach schön, mit Menschen

unterschiedlichen Alters zu laufen“, sagt Inge. Die Teilnehmer

kommen nicht nur aus Reken, sondern auch aus

den umliegenden Orten. Auch Diether Kraft ist seit 2023

in der Organisation dabei und unterstützt die beiden mit

neuen Ideen.

Das Wandern bringt Überraschungen mit sich. Manchmal

führt der Weg über wenig begangene Pfade, mal geht es

mit Genehmigung über Privatgrundstücke. „Ich frag

trotzdem mal nach, auch wenn es ein offizieller Weg ist“,

schmunzelt Heinrich. Denn das Schöne am Wandern ist:

Man entdeckt Orte, die man sonst nie wahrgenommen

hätte. „Man denkt, man kennt alle Wege – und dann

steht man plötzlich irgendwo, wo man noch nie war.“

Seit Jahrzehnten Wanderfans:

Inge und Heinrich Seyer in den Bergen

Die Schönheit der Heimat entdecken

Inge ist jedes Mal aufs Neue begeistert, wenn sie durch

die heimische Natur wandert: „Was wohnen wir schön!

Was ist es hier schön!“ Diese Begeisterung teilen auch

die Mitwanderer. Es geht nicht nur um die Bewegung,

sondern auch um den Austausch, die Gespräche, die kleinen

Erlebnisse unterwegs. So wie damals bei der Osterwanderung,

als am Frankenhof ein Kiepenkerl mit zwei

Platten Eiern für eine Überraschung sorgte. Oder die

Winterwanderung vom Hotel Hohe Mark ausgehend –

angekündigt war schlechtes Wetter, doch unterwegs

hörte es auf zu schneien, und eine feste Schneedecke

verwandelte die Landschaft in eine Winterwunderwelt.

Ein Hobby, das verbindet – und noch lange nicht endet

Wandern ist nicht nur Naturerlebnis, sondern auch eine

Lebenseinstellung. Seit 1976 sind Inge und Heinrich begeistert

dabei – damals am Vierwaldstättersee begann

Termine

Heimatwandern

13. Juli | 26. Oktober

Start immer um 10 Uhr

Anmeldung über den Heimatverein oder unter

Tel. 0163/4774346 oder 02864/1884

Die Teilnahme ist kostenlos, nur die Verpflegung

zahlt jeder selbst.

27


KIEK ÄS!

AKTIV IN REKEN

ihre Liebe zum Wandern. Große Touren wie München-

Venedig (2012, 28 Tage!) haben ihre Sicht auf die Welt

verändert. „Es gibt keine Probleme mehr: Wo schlaf ich?

Was ess ich? Wo bin ich morgen?“

Auch in Reken gibt es noch viele unentdeckte Ecken.

„Nach 50 Jahren gibt es bestimmt immer noch Wege, auf

denen wir nicht waren.“ Und so gehen die Pläne weiter –

vielleicht sogar eine Tour auf dem gesamten Hohen Mark

Steig, 160 Kilometer von Wesel nach Olfen, aufgeteilt in

zwei Wochenendetappen. Ein Ende ist nicht in Sicht – im

Gegenteil! „Die Leute haben Spaß, das treibt uns an.

Wichtig ist, dass wir darauf achten, dass keiner allein gelassen

wird – die Gemeinschaft ist uns wichtig.“

Das letzte Wort…

„Wandern lieb ich für mein Leben“, sagt Inge, und

manchmal summt sie dabei sogar ein Lied: „Dieser Weg

wird kein leichter sein…“ Heinrich genießt es, in der Natur

zur Ruhe zu kommen: „Ich konnte mich schon als Kind

eine Stunde lang an einer Kuh erfreuen.“ Und wenn der

kleine Enkel mitwandert und mit einem Butterbrot in der

Hand staunend sagt: „Opa, ist die Natur schön“, dann

weiß man, warum Heimatwandern in Reken etwas ganz

Besonderes ist.

Na, Lust bekommen, mitzulaufen? Dann nichts wie raus –

die nächste Tour wartet!

Immer von Reken aus geht es auf Tour, immer rund 15 Kilometer.

Frühling, Sommer, Herbst und Winter – jede Jahreszeit hat ihren eigenen Charme.

Frische Luft, nette Gespräche, die kleinen Natur-Erlebnisse unterwegs

– das macht das Besondere des Heimatwanderns aus.

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Falagro Bikes Reken –

Hier rollt was auf Reken zu!

NEUER FAHRRADLADEN IM SPRITZENHAUS Manchmal beginnt eine große

Leidenschaft mit ein paar selbstgebauten Schanzen und einem BMX-Rad. So

wie bei Kai Schmeing aus Rorup. Jetzt ist er als Filialleiter im neuen Laden mit

Bike-Beratung, Reparatur und Rundum-Service am Start.

Ob E-Bike, Cityrad, Rennmaschine oder Kinderrad –

Kai Schmeing freut sich auf die Beratung seiner Kunden

30


UNTERNEHMENSPORTRÄT KIEK ÄS!

Schon als Kind heizte Kai Schmeing mit seinem Mountainbike

oder BMX-Rad durch Wald und Wiesen, bastelte

an seinen Rädern herum und wusste: Zweiräder werden

immer sein Ding sein. Heute, mit 35 Jahren, ist er nicht

nur gelernter Zweiradmechatroniker mit jahrelanger

Erfahrung, sondern auch der Mann, der in Reken das

Fahrradglück auf zwei Rädern neu definiert. Dass Kai in

Reken gelandet ist, war kein Zufall. „Quasi einmal über

den Berg“, sagt er schmunzelnd, er schätzt die Menschen

und die Gegend in der Hohen Mark.

Falagro Bikes – jetzt auch in Reken!

Seit 2018 rollt Falagro Bikes durch die Fahrradwelt, mit

Standorten in Gronau und Enschede. Und jetzt ist Reken

dran! Dank der perfekten Zusammenarbeit mit der Gemeinde

hat Kai einen idealen Standort gefunden – direkt

am Ortseingang von Groß Reken an der Heidener Straße.

Klein, familiär und nah am Kunden – das ist das Konzept

von Falagro Bikes. Hier, wo ehemals Straciatella-, Erdbeer-

oder Zitroneneis verkauft wurden, wird heute

geduzt, beraten und geschraubt, bis wirklich jeder sein

Traumrad gefunden hat. Egal ob E-Bike, Cityrad, Rennmaschine

oder das erste Kinderrad – Kai findet für jedes

Budget das perfekte Bike. Und sollte es nicht im Laden

stehen, dann besorgt er es einfach. Ganz nach dem

Motto: Geht nicht, gibt’s nicht!

Schrauben, verkaufen, Menschen glücklich machen

Kai ist nicht nur ein Mountainbike-Typ, der mit seiner

Frau den Adrenalinkick auf den Trails in den Bergen liebt

– er ist auch ein leidenschaftlicher Schrauber. „Das macht

einfach mega Bock – für mich ist das immer wieder der

perfekte Ausgleich!“, sagt er, wenn er ein Rad wieder fit

gemacht hat. Und genau das will er in Reken bieten:

Nicht nur den Verkauf, sondern den Rundum-Service.

Vom Plattfuß flicken bis zum High-End-Tuning – alles ist

drin. Und das Beste? Die Beratung gibt’s auf Augenhöhe,

gerne auch bei einem Kaffee.

Unterstützt wird Kai von einem Werkstattleiter, mit dem

er ein unschlagbares Team bildet. „Ich hab einfach Spaß

daran, wenn Kunden mit einem Lächeln aus dem Laden

gehen“, sagt er. Denn am Ende geht’s nicht nur um

Technik, sondern um Fahrspaß, Freiheit und das perfekte

Fahrrad für jede Lebenslage.

Vom Verkauf über Reparatur bis zum High-

End-Tuning – Reken bekommt mit Falagro

Bikes den perfekten Anlaufpunkt für alle,

die das Rad nicht nur als Fortbewegungsmittel

sehen, sondern als Leidenschaft.

E-Bike? Geil!

Für Kai ist das Rad die beste Fortbewegungsmethode –

und die Kirsche auf der Sahnetorte? Der Motor! „Das ist

die perfekte Kombination aus Technik und Fahrspaß!“,

schwärmt er. Klar, man muss immer noch treten, aber

man kommt weiter, hält länger durch und genießt einfach

die Fahrt. Dass E-Bikes mittlerweile selbstverständlich

zum Straßenbild gehören, freut ihn. Und auf lange

Sicht, glaubt er, werden sie auch preislich für noch mehr

Menschen erschwinglich werden.

Kleine Anekdote am Rande …

Ein Leben im Fahrradverkauf bringt natürlich auch die

eine oder andere kuriose Geschichte mit sich. Eine seiner

unvergesslichsten? Ein Kunde wollte mal eine Probefahrt

mit einem Rad im Wert von 4.500 Euro machen – und

kam einfach nicht mehr zurück! Der Chef war wenig

begeistert, die Versicherung zahlte nicht, aber Konsequenzen?

Gab’s keine. „Mein Chef meinte nur, dass ihm

das auch hätte passieren können“, lacht Kai.

Kai freut sich auf Reken!

Mit Falagro Bikes Reken geht für Kai ein Traum in

Erfüllung. Filialleiter zu sein, ist für ihn der verdiente

Lohn harter Arbeit seit seiner Ausbildung. „Ich hab richtig

Gas gegeben, und jetzt geht’s los!“ Und Reken? Bekommt

mit Falagro Bikes den perfekten Anlaufpunkt für alle, die

das Rad nicht nur als Fortbewegungsmittel sehen, sondern

als Leidenschaft. Also: Rauf auf’s Bike und ab nach

Falagro – denn hier rollt was auf uns zu!

Falagro Bikes Reken

Heidener Straße

48734 Groß Reken

www.falagro.de

31


KIEK ÄS!

GENUSS IN REKEN

Mehr as bloß ‚n Hotel –

hier büst noch wat weert!

HOTEL RESTAURANT SCHMELTING Es gibt sie noch, diese Orte, an denen

man das Gefühl hat, dass Zeit keine Rolle spielt … die Welt ist dort noch in

Ordnung, von Stress keine Spur, einfach mal die Seele baumeln lassen

und unter Gleichgesinnten einfach mal dummes Zeug quatschen …

Herrlich oder?

In Reken an der Velener Str. 3 ist das

kein Traum, sondern real. Im Hotel

Restaurant Schmelting wird Gastfreundschaft

nicht nur großgeschrieben,

sondern mit Herzblut gelebt.

Seit fünf Generationen, und wer

weiß, vielleicht bald mit der sechsten

durch Jörn Schmelting, sorgt die

Familie dafür, dass sich jeder Gast

sofort wie zu Hause fühlt.

Familie Schmelting – Gastgeber aus

Leidenschaft, Heimat für Freunde

Das perfekte Team im Landhotel: Martina und Georg Schmelting

Martina Schmelting, Hotelfachfrau

und Betriebswirtin, ist das Herz des

Hauses und Vorsitzende des Hotelund

Gaststättenverbands. Ihr Mann,

Georg, ist der Macher hinter den Kulissen,

einer, der anpackt und sich

nicht mit halben Sachen zufriedengibt.

Beide bilden das perfekte Team

im Landhotel. Dazu kommt hin und

wieder Sohn Jörn: Erst schnupperte

er in einer ganz anderen Branche,

aber dann absolvierte er seine Ausbildung

zum Hotelfachmann und

schließlich zum Koch – da sieht man

mal, dass der Weg ins Familienunternehmen

auch mal über Umwege

führen „könnte“. Noch ist er nicht im

elterlichen Betrieb, aber Martina und

32


GENUSS IN REKEN KIEK ÄS!

Das Landhotel ist ein Ort der Geselligkeit. Ob im urigen Restaurant,

auf der einladenden Terrasse oder im Wellness-Bereich. Hier kann

man sich wunderbar verwöhnen lassen.

Georg fänden es natürlich klasse, wenn Jörn das Ruder

irgendwann mal übernimmt. „Aber noch hat der Jung ja

Zeit“, schmunzelt Mutter Martina, „der soll sich erst mal

austoben.“

Hotel, Restaurant und ... Sauna – die perfekte

Kombination!

Das Landhotel ist auch ein Ort der Geselligkeit. Die Kegelbahn

ist an allen Öffnungstagen sehr gut gebucht und

der ideale Platz für gesellige Runden. „Geselligkeit wird

bei uns großgeschrieben“, betont Martina. Im Winter lädt

der Kamin geradezu ein, die Seele baumeln zu lassen. Im

Sommer geht das übrigens mit Spezialitäten aus der Küche

ganz unkompliziert auf der einladenden Terrasse –

mit Blick auf das Damwildgehege. Auch Radler, Wanderer

und Reiter sollten die Velener Straße 31 definitiv mal

ansteuern – bei einer Erfrischung das E-Bike laden, die

Schuhe belüften und dem Pferd in der hoteleigenen Box

eine Pause gönnen.

Das Landhotel ist nicht nur für Hotelgäste ein

Ort der Begegnung.

Externe Gäste sind herzlich willkommen, sei es für eine

gemütliche Runde auf der Kegelbahn oder einen entspannten

Saunagang, in einer Sauna, die ihresgleichen

sucht. Ursprünglich mal ein Schweinestall, dann eine

Fun Facts zur Sauna

Offen für alle, auch externe Gäste

sind willkommen.

Dienstags ist Damensauna – Ladies, hier ist

euer Wellness-Moment!

Ideal für Gruppen und Klubs nach vorheriger

Anmeldung.

33


KIEK ÄS!

GENUSS IN REKEN

Geschichte trifft auf Moderne

Das Landhotel steckt voller Geschichten – wortwörtlich -

in jeder Ecke! Der älteste Teil – das Kaminzimmer – des

Hauses stammt aus dem Jahr 1785. Im Ersten und Zweiten

Weltkrieg wurde hier Geschichte geschrieben, u. a.

lebten hier 400 russische Arbeiter während des zweiten

Weltkrieges. Nach Kriegsende packte Opa Schmelting

dann aber wieder an und baute alles wieder auf – echte

Schmelting-Power eben!

Werkstatt, später eine Deckstation – und jetzt? Der ganze

Stolz der Familie! Zu Corona-Zeiten kam die Idee: Reken

hat keine Sauna, also warum nicht selbst eine bauen?

Gesagt, getan! Mit viel Eigenleistung und Herzblut entstand

ein echtes Wellnessparadies.

Einfach eintreten, abschalten und sich wohlfühlen – genau

das macht die Sauna des Landhotels so besonders.

Kulinarik mit Tradition und Experimentierfreude

Das Restaurant hat an fünf Tagen die Woche geöffnet

und bietet weit mehr als nur Standardkost. Neue deutsche

Küche trifft auf Klassiker – aber immer mit einem

besonderen Twist. Hier dürfen die Köche auch mal experimentieren,

Trends aufgreifen und kreativ sein.

Und die Kegelbahn? Immer gut belegt – oft sogar doppelt

oder dreifach, selbst am Sonntag. Geselligkeit wird

hier noch großgeschrieben und es wird noch mehr …

Du kommst als Gast und gehst als Freund

Corona hat vieles verändert – das Ausgehverhalten, die

Anforderungen, die Möglichkeiten, Personal zu finden.

Deshalb gibt es jetzt zwei Ruhetage. Aber eins ist sicher:

Saure-Gurken-Zeit gibt es hier nicht! Das Hotel ist an sieben

Tagen die Woche in Betrieb, das Restaurant an fünf

Tagen – und samstags und sonntags ist sowieso immer

ausgebucht. Das Landhotel Schmelting ist mehr als ein

normales Hotel, es ist ein Hotel mit Herz, Seele und

Sauna und das im Herzen von Reken! Es ist eben kein

steriler, austauschbarer Ort – es ist ein echtes Zuhause

für Reisende, Genießer und Geschichtsliebhaber.

Hier wird Gastfreundschaft gelebt, Geschichte bewahrt

und Zukunft gestaltet – Du kommst als Gast und gehst

als Freund – raus aus dem Alltag, rein ins Schmelting-

Gefühl!

34


REZEPTIDEE

KIEK ÄS!

Lieblingsrezept

HOTEL RESTAURANT

SCHMELTING

Eierlikörparfait

8 Stück

5 Eier

10 Gramm Zucker

Mark von 1/2 Vanilleschole

125 ml Eierlikor

300 ml Schlagsahne

1

2

3

Eier, Zucker, Vanille in einer Rührschüssel über dem Wasserbad dick

cremig aufschlagen. Zum Ende den Eierlikor langsam zugießen.

Masse auf kaltem Wasserbad abkühlen, dabei gelegentlich durchschlagen.

Wenn die Masse abgekühlt ist, die geschlagene Sahne

unterheben.

Auf 8 Förmchen (à 200 ml) verteilen und min. 6 Stunden (besser

über Nacht) einfrieren. Zum Stürzen die Förmchen kurz in heißes

Wasser stellen.

Das Parfait ist vielfältig verwendbar, z.B. mit frischen Himbeeren.

Wir haben hier einen Spekulatiusboden, Apfel-Calvados-Ragout,

Walnuss-Krokant und Schokolade kombiniert.

Wir wünschen einen guten Appetit!

35


KIEK ÄS!

UNSER REKEN

Neue Stimmen aus Reken –

Das sind wir!

SCHÜLER:INNEN MACHEN ZEITUNG Wir sind ein Team aus der Jahrgangstufe 10 der

Sekundarschule Hohe Mark und dürfen dazu beitragen, die Zeitschrift „Kiek äs!“ zu

gestalten. Im Rahmen unseres Mittagsangebots haben wir die Möglichkeit, den

Computerraum unserer Schule zu nutzen, um unsere Texte zu schreiben und gemeinsam

über Inhalte uns auszutauschen. Unsere Namen sind Clara, Joris, Jule, Lara und

Lilly und gemeinsam möchten wir spannende Geschichten aus Reken erzählen.

Clara

Hallo mein Name ist Clara Große-Heidermann

und ich bin 15 Jahre alt. Ich komme aus Lembeck

und bin 2023 vom Gymnasium Maria Veen an die

Sekundarschule gewechselt. Ich gehe hier in die

10b und meine Lieblingsfächer sind Englisch und

Mathe.

Meine Hobbys sind Messdiener sein, Roller fahren

mit Freunden oder halt generell was mit

Freunden machen. Ich mag auch das Geschichten

schreiben oder Englisch reden. Meine Freunde

würden mich als nervig, redet sehr viel und

schlau betiteln. Nach meinem Abschluss mache

ich mein Vollabitur an der Gesamtschule Wulfen.

Nach meinem Abitur möchte ich gerne entweder

Medizin, Hotelmanagement oder Touristik studieren.

Meiner größter Traum ist später, nach der

Schule, mal auszuwandern. Im Moment mache

ich den Führerschein der Klasse A1.

Jule

Hallo, mein Name ist Jule Schlattmann und ich

komme von der Sekundarschule Hohe Mark. Ich

gehe ich die 10. Klasse, ich bin 15 Jahre alt und ich

wohne in Klein Reken.

Mein Hobby ist es, mit meinen Freunden Roller

zu fahren und ich gehe in meiner Freizeit gerne

arbeiten. Meine Lieblingsfächer sind Sport, Biologie

und Mathematik. Ich mache nach meinem

Abschluss eine Ausbildung als Tischlerin, in der

Nähe von Borken. Nach meiner Ausbildung

möchte ich weiter in dem Berufsfeld arbeiten

und mich in diesem Bereich weiterbilden.

Da neben dem Arbeiten mich auch das Schreiben

interessiert, wurde ich angesprochen von einer

Lehrerin aus der Schule, ob ich Lust hätte, für

diese Zeitung Artikel zu schreiben. Mehr gibt es

nicht über mich zu wissen, viel Spaß beim Lesen.

Hallo, ich heiße Lara Meinert und bin 16 Jahre alt. Ich komme aus Lembeck und bin

Lara von der Sekundarschule Hohe Mark. Ich gehe in die Klasse 10b und am liebsten

mag ich die Fächer Sport, Mathe und Kunst. Außerhalb der Schule bin ich oft

draußen bei meinem Pferd oder ich treffe mich gerne mit meinen Freunden. Außerdem fahre ich

auch gerne mit meinen Freunden Roller. Nach der Schule werde ich meine Ausbildung als

Verwaltungsfachangestellte bei der Landwirtschaftskammer in Borken absolvieren.

36


UNSER REKEN

KIEK ÄS!

v.l.: Jule, Lilly, Joris, Clara und Lara

Joris-Elias Felix

Mein Name ist Joris-Elias Felix Lichte, 16 Jahre alt, und ich

komme aus Heiden. Meine Interessen widmen sich den

Sprachen, der Rechtswissenschaft, der Medizin sowie dem

Schreiben. Meine weitere Laufbahn ist klar strukturiert. Ich

werde den bestmöglichen Abschluss an der SKHM machen.

Danach werde ich mein Vollabitur an einer Gesamtschule in

Borken vollenden. Nach meinem Abitur werde ich Rechtswissenschaft

(Jura) oder Tiermedizin studieren. In meiner

Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit meinem Motorrad und

ich lerne viel. Durch eine Lehrerin in meiner Schule bin ich

auf das Schreiben für diese Zeitung aufmerksam geworden.

Für mich war das keine Frage, ob ich dabei bin, da ich mich,

wie gesagt, für das Schreiben schon immer interessiert habe.

Auf das Schreiben bin ich gekommen, da mich die Texte,

die ich in verschiedenen Büchern gelesen habe (meist waren

es Bücher vom Autor Sebastian Fitzek), so inspiriert haben,

dass ich angefangen habe, selber welche zu schreiben.

Da es sonst nicht mehr viel über mich zu sagen gibt, würde

ich den ersten Text meinerseits mit den Worten „Viel Spaß

beim Lesen“ abschließen.

Lilly

Hallo, mein Name ist Lilly Katzmar

und ich bin von der Sekundarschule

Hohe Mark und gehe in die 10b. Ich

bin 16 Jahre alt und komme aus

Klein Reken.

Meine Hobbys sind Zeichnen und

mit Freunden etwas unternehmen.

Meine Lieblingsfächer sind Mathe

und Kunst. Mehr zu erzählen gibt es

nicht über mich, meine Freunde

sagen, dass ich schlau, nervig und

lustig bin. Nachdem ich meinen

Abschluss mache, mache ich ein

Vollabitur an der Jodocus Nünning

Gesamtschule in Borken. Nach meinem

Abitur weiß ich noch nicht, was

ich machen will, auf jeden Fall in die

Richtung Mathematik oder Design.

37


KIEK ÄS!

UNSER REKEN

Große-Westrick

Steuerberatungsgesellschaft mbH

Steuerberatung • Wirtschaftsberatung

landw. Buchstelle

Gewerbering 20 • 48734 Reken • Tel. 02864/8864670

Fax 02864/88646790

E-Mail: stb@stb-westrick.de • www.stb-westrick.de

• Unkrautbekämpfung

• Zaunarbeiten

• Laubbeseitigung

• Unkrautbekämpfung • Grabpflege

• Unkrautbekämpfung

• Bepflanzungen

Grabpflege

• Pflasterarbeiten

Bepflanzungen

• Zaunarbeiten

• Winterdienst

Pflasterarbeiten

• Laubbeseitigung

Zaunarbeiten

• Winterdienst

Baumfällungen

Baum-, Laubbeseitigung

Gehölz, Hecken- und Staudenrückschnitt

Baum-, Gehölz, Hecken- und Staudenrückschnitt

46282 Dorsten • Tel.: 0160 / 98 201 300

46282 48734 E-Mail: Dorsten Reken danielsottek@web.de

• Tel.: 0160 / 98 201 300

E-Mail: danielsottek@web.de

Reken radelt

am 4. Mai

letzte Station:

Sekundarschule

Hohe Mark

Am Sonntag, den 4.5.2025, wird es

den 32. Radwandertag in Reken

geben, die letzte Station wird die

Sekundarschule Hohe Mark sein.

Hast du Lust etwas Bewegung zu

machen und später an der Sekundarschule

ein wenig zu essen?

Es wird Kaffee, Waffeln, Eis,

Würstchen vom Grill und vieles

mehr geben. Der Radwandertag

ist von 11:30 Uhr bis ca. 15:30 Uhr

und organisiert wird der Tag von

der Gemeinde Reken und der Klasse

10b der Sekundarschule Hohe

Mark. Außerdem wird es eine Siegerehrung

für die ersten drei Plätze

im Wert von 50€ geben. Wenn

wir dein Interesse geweckt haben,

dann freuen wir uns, dich am

4.5.2025 zu sehen.

• Grabpflege

• Bepflanzungen

• Pflasterarbeiten

• Winterdienst

Baum-, Gehölz, Hecken- und Staudenrückschnitt

46282 Dorsten • Tel.: 0160 / 98 201 300

E-Mail: danielsottek@web.de

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BUNTES VEREINSLEBEN KIEK ÄS!

Männerchor sieht Zukunft

in der Kooperation

MGV MARIA VEEN Stabwechsel beim Männergesangverein (MGV) Maria Veen: Chorleiter

Georg Hegemann steht dem MGV nach 28 Jahren zeitlich nicht mehr wie bisher zur Verfügung.

Der Gymnasiallehrer geht Anfang Februar beruflich in

die passive Phase der Altersteilzeit und will auch in der

Freizeit kürzertreten. Seit Anfang des Jahres proben die

beiden Männerchöre aus Groß Reken und Maria Veen

einmal wöchentlich gemeinsam unter der Regie von

Michael Kauke. Georg Hegemann hilft bei Bedarf aus. In

der Jahreshauptversammlung im Hotel Restaurant

Lütkebohmert schauten die Mitglieder des MGV Maria

Veen zurück auf das Jahr 2024 und stellten die Weichen

für ihre Aktivitäten in 2025.

Kooperation: Bei zwei Enthaltungen stimmten die MGV-

Mitglieder für die Fortsetzung der Kooperation mit dem

MGV Cäcilia Groß Reken. Die seit März 2024 begonnene

Kooperation sei für beide Chöre von Vorteil. Das wurde

im vergangenen Jahr bei mehreren Konzerten deutlich.

Wahlen: Der Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt:

1. Vorsitzender Günter Logermann, 2. Vorsitzender

­Hans-Jörg Koster, 1. Kassierer Erich Kapteina, 2. Kassierer

Siegfried Logermann, 1. Schriftführer Hubert Konert, 2.

Schriftführer Günter Rohkamp. Notenwart bleibt Ewald

Konert. Achim Paprotny und Hermann Schoppen sind

Kassenprüfer.

Termine 2025:

3. Mai: Maibaumaufstellen in Maria Veen

5. Juli: Sommerfest des MGV

26. Juli: Singen in der Schützenmesse in Groß Reken

7. September: Singen in der Schützenmesse in Maria Veen

12. Oktober: Konzert des MGV Reken im RekenForum

9. November: Martinsmarkt in Maria Veen

23. November: Familienfest in Groß Reken

30. November: MGV-Adventsfeier

26. Dezember: Singen am 2. Weihnachtstag in der Kirche St. Marien

Mit einem Präsentkorb dankten die Vorsitzenden Günter

Logermann (r.) und Hans-Jörg Koster (l.) Georg Hegemann

für die langjährige Zusammenarbeit. Foto: pd

39


KIEK ÄS!

ZAHNARZTPORTRÄT

Der Mick Jagger

der Zahnärzte

ZAHNARZT ROLAND EPPING Seit Kurzem leitet Roland Epping die

Zahnarztpraxis in Maria Veen. Den leidenschaftlichen

Musikliebhaber und Zahnarzt mit Leib und Seele haben die Maria

Veener schon jetzt ins Herz geschlossen.

40


ZAHNARZTPORTRÄT KIEK ÄS!

Wenn man an Zahnärzte denkt, stellt man sich oft einen

kühlen, nüchternen Mediziner vor, der wortlos in den

Mund schaut und mit starren Augen auf die Zähne fokussiert

ist. Doch bei Roland Epping ist das ganz anders! Dieser

Mann ist nicht nur Zahnarzt mit Leib und Seele, sondern

auch ein leidenschaftlicher Musikliebhaber, ein

Späteinsteiger mit beeindruckender Bildungsgeschichte

und vor allem ein Mensch mit einem riesigen Herz. Seit

Kurzem leitet er die Zahnarztpraxis in Maria Veen, die er

von seinem Vorgänger Gerold Mintert übernommen hat.

Vom Lehrer zum Zahnarzt –

Ein ungewöhnlicher Karriereweg

Epping ist ein Späteinsteiger in der Zahnmedizin – und

was für einer! Während die meisten Zahnärzte bereits

mit Mitte 20 in ihren weißen Kitteln stehen, entschied er

sich erst mit 32 Jahren dazu, den Bohrer in die Hand zu

nehmen. Zuvor hatte er bereits ein Staatsexamen in

Deutsch und Geschichte für die Sekundarstufen I und II

abgeschlossen und sogar noch ein Magisterstudium in

denselben Fächern draufgesetzt. Am Ende entscheidet

er sich aber dann doch für die Zahnmedizin. Mit 32 absolvierte

er zehn Semester Zahnmedizin und hat es bis heute

keine Sekunde bereut.

Eine neue Heimat in Maria Veen

Als seine Schwägerin ihn fragte, ob er die Praxis in Maria

Veen übernehmen wolle, musste er nicht lange überlegen.

Ihm war sofort klar: Wenn er es nicht macht, bleibt

der Ort ohne Zahnarzt. Heute fühlt er sich hier pudelwohl.

Die Menschen in Maria Veen und Reken beschreibt er als

unglaublich angenehm. Kein Wunder, hat er doch als

Kind schon viele schöne Stunden hier verbracht: Zum

Beispiel im Frankenhof, im Vogelpark und im Merfelder

Bruch.

Epping besitzt über 5.000 Schallplatten und

ebenso viele CDs – von den Rolling Stones über

Bruce Springsteen bis hin zu Led Zeppelin. Er

hat unzählige Konzerte besucht und in Opernhäusern

auf der ganzen Welt gesessen.

liebt es, Gutes zu tun – immer mit einer Prise Humor,

denn ohne den wäre der Beruf nicht zu meistern, sagt er.

Ein Leben voller Musik und Leidenschaft

Neben seiner Arbeit als Zahnarzt gibt es eine zweite große

Liebe in seinem Leben: die Musik. Und hier reden wir

nicht von ein paar Schallplatten im Regal. Epping besitzt

über 5.000 Schallplatten und ebenso viele CDs – von den

Rolling Stones über Bruce Springsteen bis hin zu Led

Zeppelin. Er hat unzählige Konzerte besucht und in

Opernhäusern auf der ganzen Welt gesessen. Musik ist

für ihn mehr als nur ein Hobby – sie ist ein Lebensgefühl.

Sportlich und fit wie Mick Jagger

Obwohl er früher ein begeisterter Basketball- und

Schwimmsportler war, konzentriert sich Epping heute

auf’s Hanteltraining und sein Spinning Bike – und das in

den eigenen vier Wänden. Mit seinen 66 Jahren fühlt er

sich fit wie eh und je und hat vor, noch mindestens zehn

Die Herausforderung Benediktushof

Eine Zahnarztpraxis in Maria Veen zu führen, bedeutet

auch, sich auf besondere Herausforderungen einzulassen.

Durch den Benediktushof kommen viele Patienten

mit körperlichen und geistigen Behinderungen zu ihm,

für Epping überhaupt kein Problem. Er sieht seinen Beruf

nicht als Mittel zum schnellen Geldverdienen, sondern

als Berufung. Er hat eine ausgeprägte soziale Ader und

41


KIEK ÄS!

ZAHNARZTPORTRÄT

Jahre weiterzuarbeiten. „Ich bin der Mick Jagger der

Zahnärzte“, sagt er lachend. Und wer ihn kennt, glaubt

ihm das sofort.

Zahnarzt mit Fingerspitzengefühl

Epping hat ein besonderes Talent: Er erkennt innerhalb

von fünf Sekunden, ob ein Patient Angst hat oder nicht.

Für ihn ist Sensibilität das A und O in seinem Beruf. Er

nimmt seine Patienten ernst und begegnet ihnen mit

Ruhe und Gelassenheit. „Der Zahnarztbesuch ist Vertrauenssache“,

sagt er. „Ich habe es sehr gerne, wenn ein Patient

Angst hat, weil ich ja weiß, dass es gut wird.“ Doch

Respekt und Wertschätzung sind ihm genauso wichtig.

In all den Jahren hat er nur einen einzigen Patienten nach

Hause geschickt – weil dieser weder ihn noch sein Team

respektierte.

Ein starkes Team für eine starke Praxis

Apropos Team: Epping weiß, dass eine Praxis nur so gut

ist wie die Menschen, die darin arbeiten. Deswegen unterstützt

ihn sein Vorgänger Gerold Mintert jeden Mittwoch

und Freitag und seit April ist noch eine weitere

Kollegin mit an Bord. Mit den zahnmedizinischen Fachangestellten

Beate, Jessi, Isabell und Carolin bilden

alle gemeinsam die Basis für ein tolles Klima in der Praxis.

Alle arbeiten auf Augenhöhe und mit dem nötigen

Respekt.

Keine Scham vor schlechten Zähnen

Respekt, den Epping auch jedem seiner Patienten entgegen

bringt. Egal, wie schlimm es im Mund eines Patienten

aussieht – er findet für jeden eine Lösung. „Alles hat

eine Geschichte, und wir sind für das Happy End zuständig.

Aber der Patient muss auch wollen“, sagt er. Bei ihm

muss sich niemand schämen.

Zukunftspläne und familiärer Rückhalt

Epping ist verheiratet und hat eine 18-jährige Tochter, die

nach ihrem Abi Zahnmedizin studieren will. Das freut ihn

natürlich sehr, ob sie seinen Zahnarztstuhl mal irgendwann

übernehmen wird, steht aber noch in den Sternen -

noch ist er auch zu gerne selbst aktiv.

Roland Epping, ein Zahnarzt, den man einfach mögen

muss – ob als Zahnarzt, Musikliebhaber oder humorvollen

Gesprächspartner – er ist eine Bereicherung für Maria

Veen. Wer einmal bei ihm war, geht mit einem guten Gefühl

nach Hause – und mit der Gewissheit, dass der Zahnarztbesuch

gar nicht so schlimm war, wie befürchtet.

Epping ist eben nicht nur ein Zahnarzt. Er ist ein Mensch

mit Leidenschaft – für seinen Beruf, für seine Patienten,

für Musik und für das Leben. Und genau das macht ihn

auch ein bisschen zu einem Maria Veener, auch wenn er

in Burgsteinfurt wohnt.

42


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KIEK ÄS!

UNSER REKEN

Sommeraktivitäten

für die ganze Familie

FREIZEIT IN REKEN Kennst du nicht auch das Gefühl, wenn man keine guten Ideen

für Erlebnisse im Sommer hat? Ich hoffe nicht, aber für den Fall der Fälle habe ich

mir ein paar Gedanken gemacht, was ich schon alles hier in Reken im Sommer mit

meiner Familie erlebt und unternommen habe.

1

FREIZEITANLAGEN

2

FREI- UND HALLENBAD

Als erstes kommen mir die Freizeitanlagen in den Sinn. Auf

den Seiten 22-23 gibt es einen total interessanten und

aufschlussreichen Artikel zu den Freizeitanlagen. Dort kann

man einfach unfassbar viel mit Familie und Freunden

machen, weshalb ich den Artikel von ganzem Herzen

empfehlen kann.

Nicht weit von den Freizeitanlagen entfernt

liegt das Schwimmbad. Im Sommer

hat hier das Freibad geöffnet, welches

perfekt für heiße Tage ist. Ich verbringe

meine Zeit dort wirklich gerne und vor allen

Dingen für die Familie ist es sehr ansprechend.

Von Rutsche bis zu Sprungbrettern

gibt es da total viel! Für die kleineren

Mitglieder gibt es das Planschbecken,

einen Kinderspielbereich aber auch

den Matschspielplatz gleich nebenan. Dieser

ist total gelungen und gefällt vielen

Kindern total gut. Auch ich war dort schon

oft mit meinem kleinen 4-jährigen Cousin

Felix, welcher jedes Mal aufs Neue viel

Spaß hat.

44


UNSER REKEN KIEK ÄS!

3

NIEDRIGSEILGARTEN

4

WANDERUNG

Für Groß und Klein bietet sich allerdings auch der

Niedrigseilgarten an. Hier bin ich ebenfalls oft mit

Felix und meiner Tante Birgit. Meistens nehmen wir

dann auch noch Theresa (meine 9-jährige Cousine)

mit ihren Freundinnen mit. Alle zusammen haben

wir dort eine mega schöne und entspannte Zeit. Bei

Gelegenheit bietet es sich dann auch direkt an, dem

Walderlebnispfad nachzugehen. Dieser ist ebenfalls

sehr kinderfreundlich, aber auch informativ gestaltet.

Am Ende des Pfades gelangt man dann zum

Aussichtsturm, welcher ganze 30 Meter hoch ist.

Auf diesen freue ich mich immer besonders, weil ich

einfach viele schöne Erinnerungen damit verbinde

und immer wieder aufs Neue die besondere Aussicht

über Reken genießen kann.

Wir, als Familie, wandern auch sehr gerne und viel mit

unserem Hund. Wenn das auch auf euch oder dich zutrifft,

kann ich dir nur empfehlen, vom Aussichtsturm zu der

Liebesbuche zu wandern. Die Strecke ist nicht sehr lang

und kann über schöne Waldwege bewältigt werden. Wenn

man Lust hat, kann man auch von der Liebesbuche aus

noch durch Waldgebiete wandern. Ein nächstes etwas

weiteres Ziel könnte dort der Angelteich sein.

5

EIN LECKERES EIS

Sehr zentral im Dorf von Groß Reken liegt der Eiskönig,

eine Eisdiele, die man im Sommer mal besucht haben

sollte! Denn wer mag bitte keine Abkühlung bei der

Hitze? Ein leckeres Eis ist da perfekt. Tatsächlich findet

ihr auch noch eine weitere Eisdiele, die Eislounge, in

Maria Veen. Auch die kann ich total empfehlen, da ich

dort schon häufig mit Freunden war.

6

FRANKENHOF

7

VOGELPARK

Mein Lieblingsziel ist der Frankenhof! Noch letztens

war ich dort mit meinem Freund, Felix und einem

Freund von ihm. Es war wirklich total entspannt, da

die beiden Kleinen super viele Angebote zum Spielen

hatten. Von dem „total tollen Deutz“ (wie Felix es

gesagt hat) am Anfang bis zu dem Dino, den die

zwei immer wieder gerne hochklettern, gibt es viel

zu erleben. Außerdem gibt es dort auch viele Tiere,

die gerne bewundert werden. Total zu empfehlen.

Auf jeden Fall fragt Felix mich jetzt jedes Mal, wann

wir dort wieder hingehen!

Den Vogelpark kann man super mit der Eislounge und dem daneben liegenden

Spielplatz verbinden. Auch hier war ich schon häufig mit Felix und Theresa und

kann nur total empfehlen, dort auch mal hinzufahren. Zum einen kann man sich

wirklich viele bunte Vogelarten angucken, aber auch den kinderfreundlichen

Spielplatz daneben besuchen. Hier gibt es einen Fußballplatz, Klettergerüste,

eine Seilbahn und vieles mehr. Felix und Theresa könnten dort jedes Mal aufs

Neue mit ihren Freunden eine Ewigkeit verbringen.

45


KIEK ÄS!

UNSER REKEN

8

SPORTANLAGEN AM GMV

In der Nähe des Vogelparks liegt

das GMV der Mariannhiller Missionare

mit den neu ausgebauten

Sportanlagen. Im Sommer haben

wir dort immer Sportunterricht,

was wirklich total viel Spaß

macht. Hier gibt es vom Beachvolleyballfeld

bis zur 800 Meter

Laufbahn alles, weshalb es sich

total lohnt, mal einen Ausflug

dort hinzumachen. Ich würde

dann aber empfehlen, einen Ball

mitzunehmen!

Viel Spaß wünscht

Linda Höbing! (GMV-Team)

Die EIS LOUNGE Maria Veen freut sich auf weitere Teamplayer

Servicekräfte in Voll- und Teilzeit

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„Jeder Mensch hat seine ihm eigene

Persönlichkeit und Würde die es zu

schützen gilt.“

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Tel.: 02864-90203-0 Fax: 02864-90203-33

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47


KIEK ÄS!

EHRENAMT

Packten beim Umzug in die neuen Räume kräftig mit an: v.l.: Margret Lütkebohmert, Maria Schlottbohm, Christa Holthausen und Gerharde Korte

Auf Schatzsuche im

Heimatarchiv

NEUE HEIMAT FÜR ERINNERUNGEN Das Heimatarchiv Reken ist endlich an

seiner „neuen Heimat“ angekommen. Was 2004 als bescheidene Sammlung

in den Künstlerkabinen des RekenForums begann, hat sich mittlerweile zu

einem wahren Zentrum für Geschichte und Heimatforschung entwickelt.

Unter der Leitung von Hermann Josef Holthausen, Uli

Hengemühle, Karl-Otto Biedermann, Claas Wübbeling,

Franz-Josef Sühling, Andreas Fraune sowie Gerharde

Korte, Maria Schlottbohm, Christa Holthausen und Magret

und Angela Lütkebohmert arbeitet ein engagiertes

Team daran, die Erinnerungen an die Geschichte von

Reken lebendig zu halten.

Von den bescheidenen Anfängen zum modernen Zentrum

Ursprünglich lagerten die wertvollen Dokumente des

Heimatarchivs seit Mitte der 90er Jahre im Haus Uphave

und später in den engen Künstlerumkleiden unter dem

RekenForum. Der Platz war schnell knapp, und die ehrenamtlichen

Helfer mussten bei Besprechungen oft

48


EHRENAMT KIEK ÄS!

„zusammenrücken“. Ein erster Fortschritt kam 2015, als

das Archiv von einem Raum auf zwei Räume erweitert

wurde. Doch der wahre Meilenstein folgte in den ,letzten

Monaten: Das Archiv ist in die geräumigen und hellen

Räumlichkeiten des Vereins- und Bildungszentrums gezogen

– eine spürbare Verbesserung. „Hier können wir

endlich richtig durchatmen“, freut sich Hermann Josef

Holthausen. Mit der neuen Fläche hat sich der Platz für

die ehrenamtliche Arbeit verdoppelt, und auch die Arbeitsbedingungen

haben sich massiv verbessert.

Schätze für die Zukunft – 4 Terabyte digitaler

Heimatrevolution

Ein besonders großer Stolz ist die digitale Abteilung des

Heimatarchivs. Claas Wübbeling, der für die EDV zuständig

ist, erklärt, dass der Schritt zur Digitalisierung nur logisch

war. Heute umfasst das digitale Archiv bereits beeindruckende

4 Terabyte an gesicherten, digitalisierten

Dokumenten. Dank modernster Technik, wie einem Auflichtscanner

für alte Bücher, ist das Archiv bestens aufgestellt,

um auch die wertvollen Schriftstücke für die Zukunft

zu bewahren.

8 Meter Schwerlastregale, 12 Meter Bücherregale,

18.000 Totenzettel und 600 Feldpostbriefe

Neben der digitalen Sammlung kann sich das Heimatarchiv

auch mit einer beeindruckenden physischen Sammlung

rühmen: Acht Meter Schwerlastregale und zwölf

Meter Bücherregale beherbergen die unterschiedlichsten

Dokumente, darunter 18.000 Totenzettel, 600 Feldpostbriefe

und rund 1500 Glasnegative. Letztere stammen

größtenteils vom Hobbyfotografen Heinrich Korte

und geben einen einzigartigen Einblick in die Zeit des

Ersten Weltkriegs bis in die 1950er Jahre. Besonders die

Totenzettel und Feldpostbriefe sind wahre Fundstücke

für Genealogen und Heimatforscher, die im Archiv spannende

Details zur Geschichte und den Familiengeschichten

von Reken finden können.

die alten Schriften mit Hingabe ins Hochdeutsche. „Das

ist eine sehr schöne Schrift, aber auch eine große Herausforderung,

aber sie hält mich frisch im Kopf“, grinst

Fraune. Diese Übersetzungsarbeit ist von unschätzbarem

Wert, denn ohne sie würde ein bedeutender Teil der

Geschichte für die Nachwelt verloren gehen.

Das Heimatarchiv ist in die Räumlichkeiten

des Vereins- und Bildungszentrums gezogen.

Mit der neuen Fläche hat sich der Platz

für die ehrenamtliche Arbeit verdoppelt.

Altes Archiv im Haus Uphave

Von wegen alt – Süterlin hält jung und knackig

Ein ganz besonderes Augenmerk gilt den alten Dokumenten,

deren Bedeutung und Inhalt in der schwierigen

Sütterlinschrift verfasst sind. Doch zum Glück gibt es einen

Experten in den Reihen des Heimatvereins: Andreas

Fraune. Er ist der Übersetzungsspezialist und übersetzt

Dokument-Einlagerung im neuen Archiv, v.l.: Margret

Lütkebohmert, Josef Sondermann und Maria Schlottbohm

49


KIEK ÄS!

EHRENAMT

Ein Blick zurück: Gesichter des Heimatarchivs

v.l.u.: Josef Sondermann, Hubert Tenbohlen,

Heinz Amberge; v.l.o.: Rainer Kurzeja, Martin Heilken

Ehrenamtspreis für das Heimatarchiv (2013)

v.l.: Heiner Seier, Hendrik Hesterwerth, Josef Sondermann,

Bernd Hensel

1.500 Glasnegative dokumentieren

die Gräuel des

Ersten Weltkrieges

„Wir sichten und sichern die Dokumente“,

sagt Claas Wübbeling. Die

Entdeckungsreise im Heimatarchiv

geht also immer weiter. Auch

die Arbeit mit den alten Fotografien

und Dokumenten, wie den

1.500 Glasnegativen aus der Zeit

des Ersten Weltkriegs, gehört zum

täglichen Geschäft. „Das sind unglaubliche

Schätze“, schwärmt Uli

Hengemühle.

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Öffnungszeiten

und Mitmachmöglichkeiten

Die Türen des Heimatarchivs

Reken stehen allen

offen. Jeden Mittwoch von

16 bis 19 Uhr können Bürger

alte Dokumente vorbeibringen,

die dann fachgerecht

archiviert und gesichert

werden. Denn eines ist

sicher: Wenn diese historischen

Schätze einmal

verloren sind, lassen sie

sich nie wieder ersetzen.

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TIPPS UND TERMINE

Veranstaltungen

April

25.-27.04. Bundessiegerprüfung, Bundesjugendsiegerprüfung

Gebrauchshundsport am Stadion am Gevelsberg

in Reken

Mai

01.05.-21.5. STADTRADELN

03.05. Maibaumfest Maria Veen

04.05. Rekener Radwandertag „Reken radelt“

05.05. Maisingen & Maibaumaufstellen an der Windmühle, Heimatverein

08.05. Reken After Work vor dem Rathaus

14.05. Offener Frühstückstreff St. Heinrich

14.05. Korn und Kult am Posten 20

17.05. Maigang und Maifest des Heimatvereins Reken

17.05. Frieda Braun: Kabarett im RekenForum

18.05. Große Börse mit Sommerfest im Vogelpark Maria Veen

18.05. Schnuppertag der Blaskapelle Reken

31.05. Fahrradtour des Vereins zur Ehre ehem. Soldaten

Juni

04.06. Beginn der Sportabzeichensaison im Spadaka-Sportpark

07.-09.06. Schützenfest in Hülsten

11.06. Korn und Kult am Posten 20

13.06. Pätkestour kfd St. Elisabeth

15.06. 75 Jahre KLJB – Jubiläumsfeier auf dem Rathausplatz

15.06. Vogelbörse mit Kleintiermarkt Vogelpark Maria Veen

17.06. Bücher und Bowle, Bücherei Klein Reken

19.06. Fußballdorfmeisterschaft der Nachbarschaften

20.-23.06. Sommerturnier, Reit- und Fahrverein Reken e. V.

26.06. Reken After Work vor dem Rathaus

28.06. 50 Jahre SV Illerhusen

28.06. Gemeinde Leichtathletikmeisterschaften

28.06. Biwak der Kameradschaft ehem. Soldaten

Blutspende

12.05.

Gymnasium Maria Veen

24.06.

Sekundarschule Hohe Mark

Bahnhof Reken

21./22.07.

Vereins- und Bildungszentrum

(Hauptgebäude)

25.08.

Gymnasium Maria Veen

24.09.

Antoniusschule Klein Reken

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Repair Café

im Vereins- und

Bildungszentrum (VerBiZ)

In der Regel findet das

RepairCafe am letzten

Samstag im Monat statt.

August

Juli

TIPPS UND TERMINE KIEK ÄS!

04.-06.07. Schützenfest in Bahnhof Reken

06.07. Kinderschützenfest in Maria Veen

09.07. Korn und Kult am Posten 20

13.07. Abendradtour Heimatverein

13.07. „Heimatwandern“

17.07. Reken After Work vor dem Rathaus

19.07. Große Radtour mit Biwak des Heimatvereins

20.07. Vogelbörse mit Kleintiermarkt Vogelpark Maria Veen

26.-28.07. Schützenfest in Groß Reken

02.08. TCG-Festival, Trader GmbH Reken

08.08. Open Air Kinoabend am Benediktushof Maria Veen

16.-18.08. Schützenfest in Klein Reken

17.08. Vogelbörse mit Kleintiermarkt Vogelpark Maria Veen

23.08. „Reken schmeckt“ auf dem Rathausplatz

24.08. Schaubacktag des Heimatvereins auf dem Mühlengelände

30.08. Dorfolympiade, Schützenfestplatz Klein Reken

30.08. Repair Café am Vereins- und Bildungszentrum (Nebengebäude)

September

12./13.09 24-Stundenlauf am Gevelsberg

06.-08.09. Schützenfest in Maria Veen

09.09. Proaloawend im Pfarrheim Bahnhof Reken

10.09. Korn und Kult am Posten 20

13.09. Wanderung der kfd St. Elisabeth

14.09. Tag des offenen Denkmals (Alte Kirche und Windmühle)

15.09. Proaloawend des Heimatvereins im Haus Maria Veen

18.09. Reken After Work vor dem Rathaus

21.09. Vogelbörse mit Kleintiermarkt Vogelpark Maria Veen

28.09. Rekener Wandertag

Save the Date:

5. Oktober

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in Reken

Feierabendradtouren 2025 jeden 2. und 4. Dienstag im Monat

Datum Abfahrtsort

13.05. Groß Reken (Rathausvorplatz)

27.05. Bahnhof Reken (Kirche St. Elisabeth)

10.06. Maria Veen (ab Elleringschule)

24.06. Hülsten (Vereinsheim)

08.07. Klein Reken (Funkensteenplass)

22.07. Groß Reken (Rathausvorplatz)

12.08. Bahnhof Reken (Kirche St. Elisabeth)

26.08. Maria Veen (ab Elleringschule)

09.09. Klein Reken Funkensteenplass

23.09. Groß Reken (Rathausvorplatz)

Die Gemeinde Reken bietet auch in diesem Jahr geführte Feierabend-Radtouren

zwischen Mai und September an. An jedem 2.

und 4. Dienstag des Monats finden diese statt und beginnen jeweils

um 18 Uhr. Die Touren führen auf etwa 25-30 Kilometern

auf befestigten Wegen rund um Reken. Start ist am 13.05.2025,

eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kosten fallen keine an

und mitzubringen ist nur das eigene Fahrrad, etwas zu trinken

und die passende Kleidung. Nähere Informationen sind über

das Bürgerbüro (Tel. 02864 / 9440) oder die Tourist-Info (Tel.

02864 / 944 035) im Rathaus in Groß Reken erhältlich.

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IMPRESSUM

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Impressum

HERAUSGEBER

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FOTOS

Für die Bereistellung der Fotos danken wir

unter anderem der Gemeinde Reken, dem

Heimatverein Reken, Bärbel Lippe (Reken

erleben) sowie zahlreichen Rekener Bürgern.

©Adobe Stock - cynoclub, - sebgsh

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