5. Mai 2025
- Sturm und GAK fighten an verschiedenen Fronten - Park-Posse in Puntigam - Messe Graz mit positiver Bilanz der Frühjahrsmesse - Biergartenopening am Schloßberg
- Sturm und GAK fighten an verschiedenen Fronten
- Park-Posse in Puntigam
- Messe Graz mit positiver Bilanz der Frühjahrsmesse
- Biergartenopening am Schloßberg
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Grazer5. MAI 2025, E-PAPER AUSGABE
Getty
Quelle: ZAMG
12°
Morgen
Vormittag
und Mittag
viel Regen und
kälter als zuletzt.
Am Nachmittag ist etwas
Auflockerung möglich in Graz.
Namenloser Park
Gegen den Namen eines neuen Parks
in Puntigam regt sich Widerstand, die
Bürger sollen selbst entscheiden. 4
Vergnügungs-Park
Die Grazer Frühjahrsmesse ist vorüber
und die Bilanz ist positiv. Rund 50.000
Menschen besuchten Messe & Park. 4
Nur mehr drei Runden
Sturm und GAK in
der Bundesliga
gefordert
GEPA, STREET VIEW, MCG/HÜTTER
Ausgangslage. Sturm kämpft an der Tabellenspitze um die Meisterschaft. Mit drei Punkten Vorsprung ist die Luft aber dünn und es stehen schwere
Spiele gegen Salzburg, Rapid und den WAC an. Der GAK ist am Tabellenende und kämpft gegen den Abstieg. Diese Woche gegen Altach. SEITE 2
2 graz
www.grazer.at 5. MAI 2025
Seit 3. Mai herrscht Ersatzverkehr
ab dem Bahnhof westlich. LUPI SPUMA
Ersatzverkehr
startete holprig
■ Heute war der erste Tag des
Ersatzverkehres westlich des
Bahnhofes im Regelverkehr
und es kam zu Verpätungen.
„Drei Dinge sind zusammengekommen:
Erster Tag des Ersatzverkehres,
Regen und erster
Schultag nach einem langen
Wochenende. Deswegen bitten
wir um Verständnis und Nachsicht“,
meint Holding Sprecher
Gerald Zaczek-Pichler. Der Ersatzverkehr
ist mehr vom individuellen
Verkehr abhängig und
der ist an Regentagen stärker.
Josef Herk erwartet sich von der
Regierung viel.
WOLF
WKO begrüßt
Ankündigung
■ Die WKO begrüßt die heute
seitens der Landesregierung
vorgestellte Standortpartnerschaft
für die Steiermark. „Es
freut uns, dass die Politik unsere
gemeinsam mit der Industriellenvereinigung
entwickelte
Idee nun umsetzt“, so Präsident
Josef Herk. Angesichts der großen
Heraus-forderungen brauche
es einen Schulterschluss
der konstruktiven Kräfte. Ziel
einer Standortpartnerschaft
müssen Planungssicherheit
und Lösungen für Investitionen
sein.
Sturm und GAK
Hochspannung
im Liga-Endspurt
Derby gibt es zwar keines mehr, aber Sturm (links Tomi Horvat) und der GAK (rechts Christian Lichtenberger) lassen
die Stadt im Endspurt der Fußball-Bundesliga im Rennen um den Titel bzw. im Abstiegskampf zittern.
GEPA
MITTENDRIN. Das Finale der Fußball-Bundesliga ist heuer spannend wie
nie. Vier Klubs können Meister werden, vier Klubs noch absteigen. Graz
zittert in den letzten drei Runden oben und unten mit Sturm und dem GAK.
Von Klaus Molidor
redaktion@grazer.at
Drei Runden sind in der
Fußball-Bundesliga noch
zu spielen und anders als
in sehr vielen bisherigen Saisonen
sind die wesentlichen Entscheidungen
noch nicht gefallen.
Ganz im Gegenteil. „Oben“
in der Meisterrunde matchen
sich noch vier Klubs um den
Titel, „unten“ in der Qualifikationsrunde
sind noch vier Teams
in den Abstiegskampf involviert.
So viele Spannung war lange
nicht. Und: Graz ist mittendrin,
statt nur dabei. Sturm spielt um
den Meistertitel, der GAK gegen
den Abstieg.
Energie
Seit Sonntag haben es die „Blackies“
wieder selbst in der Hand,
den Erfolg aus dem Vorjahr zu
wiederholen. Weil Salzburg die
Austria besiegt hat, konnte Sturm
mit dem 1:0-Erfolg bei BW-Linz
wieder an die Tabellenspitze zu-
rückkehren. „Die Energie und
der Spirit, der seit Wochen in der
Mannschaft herrscht ist beeindruckend
und stimmt mich für die
restlichen Spiele sehr zuversichtlich“,
sagt Coach Jürgen Säumel.
Die Mischung aus routinierten
Führungsspielern und jungen
Hoffnungsträgern „stimmt derzeit
genau“, sagt Säumel. „Wir hatten
zuletzt ja den einen oder anderen
Ausfall. Aber egal wer spielt
– alle Spieler haben alles auf dem
Platz gelassen“, lobt Säumel. Dazu
kommt die Erfahrung den engen
Titelduells mit Salzburg aus dem
Vorjahr. Am Freitag schon kann
Sturm mit einem Heimsieg gegen
Salzburg die Bullen aus dem Titelrennen
werfen. Die Austria muss
am Sonntag im Derby bestehen
und der WAC hat Blau-Weiß Linz
zu Gast. In der Vorschlussrunde
muss Sturm dann zu Rapid, während
der WAC und die Austria die
Klingen kreuzen.
Drei Endspiele
Der GAK hat am unteren Ende
der Qualifikationsrunde auch alle
Hände voll zu tun, den Abstieg aus
der Bundesliga nach nur einem
Jahr zu verhindern. Nach dem Remis
gegen Austria Klagenfurt, das
letztlich ja doch die Lizenz erhalten
hat, geht es ins Ländle zu Altach,
dann kommt der LASK in die
Merkur Arena und am Ende wartet
als Spiel bei der ebenfalls abstiegsgefährdeten
WSG Tirol.
Am Wochenende führten die
„Roten“ im direkten Duell mit der
Austria Klagenfurt 1:0, nur vier Minuten
nach dem Führungstor von
Daniel Maderner musste man den
Ausgleich einstecken. Viel zu leicht
sei das gegangen, ärgert sich Maderner.
„Das waren auf jeden Fall
zwei verlorene Punkte.“
Woche für Woche betonen GAK-
Spieler und auch Trainer Ferdinand
Feldhofer, dass man auf dem
richtigen Weg zum Klassenerhalt
sei. Und Maderner ist sich sicher,
„dass es in Altach funktionieren
wird und wir drei Punkte mitnehmen.“
Spannung ist jedenfalls weiterhin
garantiert.
5. MAI 2025 www.grazer.at
graz 3
Über den Dächern der Stadt
STIMMUNGSVOLL. Das Schlossberg Biergarten-Opening überzeugte mit schwungvoller Musik, steirischen
Schmankerl und vielen Gästen, die über den Dächern der Stadt mitfeierten.
Von Victoria Weitenthaler
victoria.weitenthaler@grazer.at
Mit Sonnenschein, guter
Musik und einem vollen
Programm wurde
gestern der Frühling offiziell im
Schlossberg Biergarten eingeläutet.
Das beliebte Opening-Event
verwandelte den Grazer Schlossberg
in eine Bühne für Lebensfreude,
Kulinarik und Kultur
– und ließ keinen Besucher unberührt.
Genuss und Kultur
Musikalisch sorgte das Duo De-
Zwa für die richtige Stimmung:
Mit ihrem ersten Open-Air-
Konzert des Jahres lieferten sie
den perfekten Soundtrack für
diesen Frühlingsauftakt. Bereits
am Vormittag lockte ein zünftiges
Weißwurst-Frühstück die
ersten Gäste auf die Terrasse
mit Panoramablick. Wer den Tag
lieber deftig begann, wurde mit
steirischen Schmankerln und
Köstlichkeiten vom Feuerring
verwöhnt – ein echtes kulinarisches
Highlight, das Augen und
Gaumen gleichermaßen begeisterte.
Weiters konnten sich die Gäste
zur Feier des Tages um nur 2
Euro Gösser Biostoff selbst zapfen
oder, falls sie eher Weinliebhaber
sind, eine Weinverkostung
beim Winzerstandl genießen.
Als Fashion-Highlight galt die
Modenschau mit den tollen Teilen
von Trachten Hiden – hier
war für alle was dabei, ganz egal
ob für die Kleinen oder die Großen.
Auch der gute Zweck kam
nicht zu kurz: Die Einnahmen
der Tombola unterstützen wohltätige
Projekte.
Christof Widakovich und Herti
Grossauer-Widakovich.
Das „Grazer“-Team mit Geschäftsführer
Gerhard Goldbrich feierte mit.
DeZwa sorgten für eine super
Stimmung am Tag.
Die Modenschau stellte die schönen
Teilen von Trachten Hiden vor. KK (4)
Noemi liebt es
zu kuscheln.
Grazer
Pfoten
Noemi ist eine freundliche Shar-Pei-Dame.
Noemi ist eine freundliche,
liebe Hündin, die es liebt,
gekuschelt und gestreichelt zu
werden. Die Hündin versteht
sich mit Kindern gut, mag Autofahrten
und geht brav an
der Leine. Nur wenn sie etwas
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4 graz
www.grazer.at 5. MAI 2025
Auch der Vergüngungspark war für die mehr als 50.000 Besucher auch
heuer wieder eines der Highlights der Frühjahrsmesse.
MCG/CHRISTOF HÜTTER
Grazer stürmten die
Frühjahrsmesse 2025
BILANZ. Mehr als 50.000 Besucher ließen sich
heuer das Familienangebot nicht entgehen.
Von Sabrina Naseradsky
sabrina.naseradsky@grazer.at
Auch heuer war die Frühjahrsmesse
vom 30.
April bis 4. Mai wieder
ein lebendiger Treffpunkt für
Familien, Kulinarik-Fans und
Sportbegeisterte. Das strahlende
Frühlingswetter lockte
mehr als 50.000 Besucher auf
das Grazer Messegelände.
Abwechslungsreich
Die Besucher erwartete ein
spannendes und abwechslungsreiches
Programm, bei
dem für jedes Alter und jegliche
Interessen garantiert das
Richtige mit dabei war. Besondere
Highlights war mit Sicherheit
in der 6000 Quadratmeter
großen Sportarea der Fußball
Messe Cup für Nachwuchsteams
sowie der Grazer Catch
Cup. Aber auch die Kleintierschau
kam vor allem bei den
kleinen Gästen besonders gut
an. „Wir haben gesehen, dass
bestimmte Schwerpunkte wie
das Familienprogramm mit diversen
Mitmach-Stationen, vor
allem in unserer großen Sportund
Bewegungshalle, das Garten-
und Wohnsegment sowie
das regionale Genussangebot
besonders gut angenommen
wurden.“, erklärt Messeleiter
Helmut Sechser. Der neue Geschäftsführer
Martin Ullrich
denkt schon weiter: „Messen
an sich können auch heutzutage
echte Publikumsmagnete
sein. Die richtige Themensetzung
bietet großes Potenzial
und diese werden wir in Zukunft
noch stärker fokussieren
und qualitativ weiterentwickeln.
Ziel ist es, Veranstaltungen
zu schaffen, die sowohl
für unsere Aussteller:innen als
auch für unsere Besucher einen
echten Mehrwert bieten.“
Einmal mehr erwies sich auch
der Vergnügungspark als wahrer
Publikumsmagnet.
Der Park in der Hafnerstraße soll nach Annemarie Zdarsky bennant werden.
In Puntigam regt sich aber Widerstand gegen diesen Plan. STREET VIEW
Proteste gegen neuen
Park-Namen in Puntigam
STRITTIG. Der Park bei der Hafnerstraße soll in
Annemarie-Zdarsky-Park umbenannt werden.
Von Tobit Schweighofer
tobit.schweighofer@grazer.at
Ein Schrieb des Stadtvermessungsamtes
sorgt derzeit
für Unruhe in Puntigam.
„Es laufen Bestrebungen
einen Park, gelegen an der
Hafnerstraße, in „Annemarie-
Zdarsky-Park“ zu benennen.“,
heißt es da. Gibt der Bezirksrat
innerhalb von zwei Wochen keine
Stellungnahme ab, wird seine
Zustimmung angenommen.
Bezirksvorsteher Helmuth
Scheuch ist außer sich: „Hier
wird einfach drübergefahren!
In zwei Wochen soll ich eine
außerordentliche Bezirksratssitzung
organisieren und der Bezirksrat
sich ein Bild über die Situation
machen. Damit bin ich
überhaupt nicht einverstanden.“
Bürgerbefragung
Scheuch fordert eine Befragung
der Bürger ein. „Bei allem respekt
vor Annemarie Zdarsky, die
wertvolle Verdienste geleistet hat,
aber mit Puntigam hat sie einfach
nichts zu tun. Die Bürger haben
täglich mit dem Park zu tun, also
sollten sie auch darüber entscheiden
dürfen, wie er heißen soll.“
Annemarie Zdarsky wurde
am 3. März 1928 in Ligist geboren
und war eine Bürgerin
der Stadt Graz. Die Volks- und
Hauptschule absolvierte sie in
Leibnitz. In Graz besuchte sie
nach einem Jahr Haushaltungsschule
die Handelsakademie.
Von 1973 bis Juni 1976 im Bundesrat
tätig wurde sie 1976 Mitglied
des steirischen Landtages.
Im Juli 1980 wurde Annemarie
Zdarsky zur Zweiten Präsidentin
des Steirischen Landtages
gewählt. Ihre Verdienste wurden
durch das Große Goldene
Ehrenzeichen des Landes Steiermark
und das Große Goldene
Ehrenzeichen des Landes Steiermark
mit dem Stern sichtbar
gewürdigt. Am 22. Juni 2021 ist
sie verstorben.
derGrazer
IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21
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5. MAI 2025 www.grazer.at
graz 5
C H R O N I K
Blaulicht
Report
✏ clarissa.berner@grazer.at
172 km/h: Fahrzeug
beschlagnahmt
■ Am Samstagnachmittag, dem
3. Mai, führten Polizisten gegen
16.30 Uhr routinemäßige Lasermessungen
auf der A2-Südautobahn
im Bereich Knoten
Graz-West im Gemeindegebiet
Seiersberg Pirka durch. Im Rahmen
einer solchen Kontrolle
konnten die Polizisten bei einem
PS-starken Audi A8 eine
Geschwindigkeit von 172 km/h
feststellen. Im Bereich der Au-
Am Samstagnachmittag, dem 3. Mai, war ein Mann mit 172km/h unterwegs.
Damit war er um 72km/h zu schnell unterwegs.
STREET VIEW
derjährigen Kindern in Richtung
Wien unterwegs. In jenem Straßenbereich
sind 100 km/h als
Höchstgeschwindigkeit erlaubt.
Aufgrund der hohen Geschwindigkeitsübertretung
von 72 km/h
wurde dem Autolenker der Führerschein
vorläufig abgenommen
und das Fahrzeug beschlagnahmt.
Der Pole zeigte sich
überrascht und meinte, er habe
die Geschwindigkeitsangaben
übersehen. Ein Alkovortest mit
dem Lenker verlief negativ. Sei-
tobahnabfahrt Feldkirchen/
Flughafen führten die Polizisten
eine Lenker- und Fahrzeugkontrolle
durch und stellten
fest, dass es sich bei dem Raser
um einen 42-jährigen Polen
handelt. Er war mit seiner Lebensgefährtin
und zwei minne
Fahrt setzte der Pole mit dem
Taxi fort. Er wurde angezeigt.
Straßenbahn und
Rad kollidierten
■ Am Freitagmorgen, dem 2. Mai,
kam es im Grazer Bezirk Jakomini
zu einer Kollision zwischen
einem Fahrradfahrer und einer
Straßenbahn (wir berichteten).
An der Kreuzung Conrad-von-
Hötzendorf-Straße und Schießstattgasse
wurde der 24-jährige
Mann von einer Straßenbahn
erfasst. Der Elektrofahrrad-
Fahrer erlitt lebensbedrohliche
Verletzungen und wurde in
das LKH Graz eingeliefert. Am
Samstagmorgen, dem 3. Mai,
ist der 24-Jährige nun seinen
schweren Verletzungen erlegen.
Zusammenstoß:
Läuferin und Rad
■ Ein 18-jähriger aus dem
Bezirk Graz-Umgebung fuhr
am frühen Freitagabend mit
seinem Elektrofahrrad am
Schwimmschulkai in Richtung
Norden. Zeitgleich plante
eine 27-jährige Läuferin
an der Kreuzung Schwimmschulkai/Kettengasse
nach
links auf den Schwimmschulkai
abzubiegen. Aus bisher
ungeklärter Ursache stießen
Summer
in the City
im Viertel 4
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ariaa-
er-
Kaise ser-
kstr
traße
Ho
Sa
Sackstr
traße
beide Verkehrsteilnehmer
zusammen. Der 18-Jährige
lehnte jegliche ärztliche Hilfe
ab. Die 27-Jährige wurde mit
Verletzungen unbestimmten
Grades in das LKH Graz eingeliefert.
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5. MAI 2025 www.grazer.at
graz 7
hobex kauft Grazer Firma
VERKAUF. Das auf digitalen Zahlungsverkehr spezialisierte Unternehmen hobex mit Sitz in Salzburg
hat den Grazer Payment-Spezialisten Qenta Payments übernommen. Das Grazer Büro bleibt bestehen.
Von Sabrina Naseradsky
sabrina.naseradsky@grazer.at
Bargeldloses bezahlen ist
aus dem heutigen Wirtschaftskreislauf
nicht mehr
wegzudenken. Auch durch die
Pandemie hat sich das Zahlen
mit Karte, Handy oder Uhr als
schnelle und sichere Lösung
noch weiter etabliert. Nun hat
das auf digitalen Zahlungsverkehr
spezialisierte österreichische
Unternehmen hobex den
Grazer Payment-Spezialisten
Qenta Payments übernommen.
Übernahme
Die eigens dafür gegründete hobex
Tochter hobex Service IT
übernimmt die rund 1500 Kunden
und 13 Mitarbeiter. Auch
das Büro in der Reininghausstraße
bleibt bestehen. „Wir freu-
en uns sehr über diesen Schritt,
denn so können wir noch besser
auf Trends im E-Commerce reagieren
und Innovationen beim
Bezahlen im Handel vorantreiben”,
erklärt Michael Bratl, CEO
der hobex AG. Die Dienstleistungen
von Qenta reichen von
Online Payment Gateways über
Mobile Payment bis hin zu maßgeschneiderten
Payment Apps
und speziell für Unternehmen
entwickelten Zahlungslösungen.
Kerim Chouaibi, CEO von Qenta,
ist begeistert über die Entwicklung:
„Es war mir wichtig,
dass sowohl die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter als auch die
Technologie in österreichischer
Hand bleiben. Ich freue mich für
das ehemalige Qenta-Team, das
als Teil der hobex-Familie in eine
vielversprechende und starke
Zukunft startet.”
Michael Bratl, CEO der hobex AG: „Wir freuen uns sehr über diesen Schritt, denn so können
wir noch besser auf Trends im E-Commerce reagieren.” HOBEX AG/SUSANNE KRAIGER, ANNA SHVETS
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Rücksichtslos
Achtung, gleich kommen die
Radfahrer-Ideologen und geben
der Fußgängerin die Schuld!
Oder ist da vielleicht mehr dran
und die Häufung der teils schweren
Unfälle mit Fahrrädern in
Graz hat etwas mit der Rücksichtslosigkeit
und Missachtung
der StVo seitens der Radfahrer
zu tun? Welches Verhalten ja
durch die amtierende Stadtpolitik
beflügelt wird. Alles Gute der
Fußgängerin !
Christian Jany
* * *
Das war knapp
Mir kommt vor, als würden
Radfahrer ihr Gehirn verlieren,
sobald sie auf den Drahtesel steigen.
Die ignorieren sogar andere
Radfahrer, die ordentlich Handzeichen
zum Abbiegen geben. Ich
hatte letzte Woche fast einen Unfall
wegen einem E-Biker gehabt.
DerIngo Schulz
* * *
Es kommt darauf an
In dem Fall wird sehr wahrscheinlich
die Läuferin Schuld
haben. Ansonsten wüsste ich
nicht, wie ein Radfahrer, der geradeaus
unterwegs ist und Vorrang
hat, jemanden über den
Haufen fahren kann. Es war die
Läuferin, die von der Kettengasse
kommend, links auf den
Murradweg abgebogen ist. Ps:
Ich möchte anmerken, dass ich
die Entwicklung der Stadt bzgl.
Radfahrer ebenfalls sehr kritisch
betrachte. Aber nicht immer sind
die Radfahrer an allem Schuld.
Renate Ploder
* * *
Gefahr sehen
Es wäre wirklich vorteilhaft,
wenn Radfahrer ihre Fahrgeschwindigkeit
vor Kreuzungen
verringern würden und sich
das „links gehen - Gefahr sehen“
wieder durchsetzen würde -
auch im urbanen Bereich
(egal was die StVO vorschreibt).
Barbara Sowiedu
* * *
Kein Wunder
Leider wenig erstaunlich.
Für Fußgänger (Läufer,
Flanierer und Spaziergänger)
hat sich die Situation in dieser
Stadt in den letzten Jahren
deutlich verschlechtert und die
Adrenalinschübe aufgrund von
rücksichtslosen Nutzern von
Fahrrad, E-Bike, E-Scooter und
Co. gehören bedauerlicherweise
zwischenzeitlich zum Alltag.
Wolfgang Wagner
* * *
Meistkommentierte
Geschichte
des Tages
Kollision
mit einem
E-Bike
Ein 18-Jähriger aus dem Bezirk
GU lenkte am Freitagabend
sein E-Bike auf dem
Schwimmschulkai in Fahrtrichtung
Norden. Zeitgleich lief eine
27-jährige Grazerin die Kettengasse
in Richtung Südwesten
und beabsichtigte an der
Kreuzung Schwimmschulkai/
Kettengasse nach links auf den
Schwimmschulkai abzubiegen.
Beide stießen zusammen.
REAKTIONEN & KOMMENTARE
Endspurt für die Neutorlinie!ANZEIGE
Finale Bauarbeiten auf der neuen Straßenbahnstrecke von Mai bis September 2025.
Nach der Fertigstellung
der Neutorgasse und
der Tegetthoffbrücke im
Vorjahr im Rahmen der Innenstadtentlastung
finden derzeit
die finalen Bauarbeiten auf
der neuen Straßenbahnstrecke
statt. Für die Anbindung
der Gleise von der Vorbeckgasse
an die Annenstraße ist
ein Schienenersatzverkehr für
die Linien 1, 4, 6 und 7 ab
dem Jakominiplatz von Mai
bis September notwendig. Mit
Ende November wird die Neutorlinie
dann ihren Betrieb aufnehmen.
Der Schienenersatzverkehr
in Phasen
Phase 1 (3. bis 23. Mai): Die
westliche Weichenanlage der
Straßenbahn zur Remise 3
wird erneuert. Daher werden
für die Straßenbahnlinien 4
und 7 ab der Haltestelle Laudongasse
die Ersatzbuslinien
E4 nach Reininghaus und E7
nach Wetzelsdorf eingerichtet.
Phase 2 (24. Mai bis 4. Juli):
Die Baustellen der Phasen 2
und 3 erfordern einen Schienenersatzverkehr
für die Linien
1, 4, 6 und 7 mit den Ersatzbuslinien
E1 und E6. Die
Linien E1 und E6 starten am
Jakominiplatz zu den Bushaltestellen
am Hauptbahnhof und
weiter zur Alten Poststraße. Ab
hier teilen sich die Ersatzbuslinien:
Die E1 fährt weiter nach
Eggenberg/UKH und die E6
zur Smart City. Die Straßen-
bahnlinien 4 und 7 fahren
ab Alte Poststraße nach Reininghaus
bzw. Wetzelsdorf.
Phase 3 (5. Juli bis 7.
September): In der dritten
Bauphase kann die Straßenbahnhaltestelle
am
Hauptbahnhof wieder bedient
werden.
Infos und Kontakt
● Großräumiger
Schienenersatzverkehr
im Grazer Westen:
Von 24. Mai bis 7.
September fahren die
Ersatzbuslinien E1 und
E6 für die Straßenbahnen
1, 4, 6 und 7 ab
Jakominiplatz
● Fragen? Infos zu den
Baustellen und zum
Schienenersatzverkehr
unter holding-graz.at/
grazbautaus oder unter
0316/887-4224 (täglich
von 7 bis 17 Uhr)
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Otar
Kiteishvili
Sportler
des
Wochenendes
Was diese Woche
im Sport passiert
■ Freitag: Mit der leichten St. Leonhard Tour startet die neue City-
Skating-Saison in Graz. Bis 22. September gehört die Stadt nun an 15
Freitag-Abenden den Inline-Skatern. Start ist wie immer um 19 Uhr
beim OBI Graz-Mitte, die Teilnahme an den rund 90 Minuten langen
Touren ist kostenlos. Ob gefahren werden kann, erfährt man immer
bis Freitag 16 Uhr auf www.cityskating.at
■ Freitag: Im Schlager der Runde kann Sturm einen Gegner aus
dem Titelrennen werfen. Gewinnt die Mannschaft von Trainer Jürgen
Säumel gegen Salzburg (ab 19.30 Uhr), haben die Bullen keine
Chance mehr, auf den Meistertitel.
Der Georgier (links) machte wieder einmal den Unterschied.
Beim knappen 1:0-Sieg bei Blau-Weiß
Linz sorgte der kleine Georgier wieder
einmal für den entscheidenden Treffer.
Julian Kapellari
Der Wide Receiver der Graz
Giants hatte mit zwei Touchdowns
maßgeblichen Anteil am
42:28-Sieg seiner Mannschaft
gegen die Prag Black Panthers,
immerhin der regierende
Meister der Austrian Football
League.
GEPA
Seine Kollegen haben gar
nicht lange herumgeredet.
„Wir lieben ihn“, sagte Gregory
Wüthrich offen, ehrlich und
wohl sehr erleichtert über Otar
Kiteishvili. Der Spieler der vergangenen
Saison ist Sturms Lebensversicherung
im Titelrennen.
In Salzburg hat er das Spiel
mit einem Kreuzeck-Hammer
in Unterzahl gedreht, in Linz
bei Blau-Weiß hat er seine Elf
mit dem Tor in der 48. Minute
zum knappsten aller Siege
gegen Blau-Weiß geschossen.
Seit 2018 ist der Georgier nun
schon bei Sturm, vor allem in
der letzten und der aktuellen
Spielzeit ist er aber wertvoller
denn je. In der Meistersaison
hat er neun Treffer erzielt, heuer
sind es drei Runden vor dem
Ende schon zwölf. Der 29-Jährige
ist ein „Unterschiedsspieler“,
der auch voran geht, wenn
es eng wird. Siehe die Spiele
gegen Salzburg und Linz. Auch
im letztjährigen Cup-Finale
gegen Rapid ist er zur Pause
in der Kabine laut geworden
und die Mannschaft hat sich
danach anders präsentiert und
den 0:1-Rückstand noch in einen
2:1-Sieg verwandelt. „Es ist
schön, wichtige Tore zu schießen.
Ich hoffe, dass noch einige
dazukommen“, sagt Sturms
Regisseur vor kurzem in einem
Interview. Sein Trainer Jürgen
Säumel ist – wenig überraschend
– sehr angetan von
ihm. „Er ist klar der beste Spieler
der Liga. Dazu stellt er sich
nie über andere und ist sich für
nichts zu schade.“ Ein echter
Trumpf im Titelkampf.
Weiters positiv aufgefallen sind:
HSG Graz
Das große Zittern hat ein
frühzeitiges Ende. Mit dem
26:22-Auswärtssieg bei Westwien
hat sich die Truppe von Trainer
Spyros Balomenos aller
Abstiegssorgen entledigt und
vorzeitig den Klassenerhalt in
der HLA Meisterliga fixiert.
■ Samstag: Auch der Abstiegskampf bleibt spannend. Drei Runden
vor dem Ende kann es noch vier Teams erwischen. Der GAK ist dabei
im Ländle ab 17 Uhr bei Altach gefordert. Ein Sieg würde für die letzten
beiden Partien einen Drei-Punkte-Polster bedeuten.
■ Sonntag: Im bereits ausverkauften Sportpark in der Hüttenbrennergasse
trifft Österreichs Herren-Handball-Nationalteam zum
Abschluss der EM-Qualifikation ab 18 Uhr auf die Schweiz. Mit dabei
sind die HSG-Spieler Lukas Schweighofer, Nemanja Belos und Jozsef
Albek. Wer keine Tickets mehr ergattern konnte, kann das Spiel
live auf ORF Sport+ mitverfolgen.
Sonntag,
18.00 Uhr:
Österreich vs.
Schweiz
Nemanja Belos trifft mit dem Handballteam in Graz auf die Schweiz. GEPA
4. 5. MAI 2025 www.grazer.at
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OSTSTEIERMARK TOURISMUS, LANG_BICHL
EWALD NEFFE
OSTSTEIERMARK TOURISMUS, L.TRIEB
Wanderlust: Herrliches 360-Grad-Panorama am Plankogel-Gipfel auf der Sommeralm im Naturpark Almenland.
Wanderbare Oststeiermark
„Wandern mit Ausblick und Einkehr!“ Nur 50 Kilometer nördlich der Kultur- und
Landeshauptstadt Graz liegt der Naturpark Almenland in der Erlebnisregion Oststeiermark.
Die 125 zusammenhängenden
Almen vom
Naturpark Almenland
bilden das größte Niedrigalm-
Weidegebiet Europas und ergeben
somit ein herrliches
Wanderparadies! Wer hierher
kommt, den erwartet ein großes
Wanderwegenetz über weiche
Almböden und immer mit
großartigen Ausblicken weit ins
Land hinaus. Neben den hohen
Gipfeln, wie z. B. dem höchsten
Berg im Grazer Bergland, dem
Hochlantsch, dem Heulantsch
oder dem Plankogel, bilden
auch vier Klammen die Tore
in den Naturpark. Die Bärenschützklamm,
die Raabklamm,
die Kesselfallklamm und die
Weizklamm bieten spektakuläre
Wege mit schroffen Felsen
und Wasserfällen. Egal für welche
Tour man sich entscheidet,
ob eine gemütliche Hütten-zu-
Hütten-Tour, ein familienfreundlicher
Themenweg oder doch
eine anspruchsvollere Tour mit
Gipfelsieg – in der Oststeiermark
wird jeder Wandergeschmack
abgedeckt. Um die
Wander-Vielfalt in der Oststeiermark
zu sehen, können kostenlos
unsere drei Wanderbroschüren
bestellt werden. Diese
sind abgestimmt und unterteilt
auf den landschaftlichen Charakter,
zum Lustmachen oder
darauf, die Oststeiermark neu
zu entdecken.
Wandern mit Ausblick und
Einkehr
Doch ganz wichtig beim Wandern
ist auch die Einkehr. ,,Essen
und Trinken halten Leib’
und Seel’ zusammen“, heißt
es schon von alters her. Da
nimmt man gerne Platz auf
einer sonnigen Terrasse, genießt
eine kräftige Rindsuppe
mit „Z’sammglegten Knödeln“,
eine feine Brettljause oder
einen Schwarzbeerstrudel mit
Häferlkaffee und lässt dabei
den Blick über die Landschaft
schweifen.
www.oststeiermark.com
© Oststeiermark Tourismus | Lang-Bichl - rkp
OST
STEIER
MARK
ANKOMMEN.
DURCHATMEN.
LOSLASSEN.
WANDERBARES GEWINNSPIEL.
QR scannen und mit etwas Glück
einen von 5 gefüllten Wanderbeutel
aus der Oststeiermark gewinnen!
Oststeiermark Tourismus | www.oststeiermark.com
Bärenschützklamm | Naturpark Almenland
12 graz
www.grazer.at 5. MAI 2025
Ausblick
Was morgen in Graz wichtig ist
■ Die Regisseurin und Autorin Rebekka David greift in der Theaterliteratur
verfestigte Altersbilder auf und bringt mit Auszügen aus
bekannten Stücken und eigenen Texten eine heitere Versuchsanordnung
auf die Schauspielhausbühne. Um 19:30 Uhr im Schauspielhaus
Graz.
■ Bei der morgigen Pressekonferenz „Nachhaltiges Recycling von
Stahlwerkstäuben aus der Edelstahlindustrie“ mit Landesrat Willibald
Ehrenhöfer und der Andritz AG werden sämtliche Details dazu
präsentiert. Um 10:00 Uhr in der Andritz AG.
■ Der Netzwerkabend ECOnet im Schnittpunkt zwischen Wirtschaft
und Recht ist ein jährlicher Höhepunkt für Gedankenaustausch und
Netzwerkgespräche, bei dem heuer die Herausforderungen des wirtschaftlichen
und gesellschaftlichen Umfeldes beleuchtet und diskutiert
werden. Um 18:30 Uhr in der Aula der Alten Universität.
■ Sieben Jahre nach ihrem fulminanten Debüt mit „Wie a Kind“ startet
Ina Regen anlässlich ihres runden Geburtstags mit der inspirierenden
„40 … und weiter“-Tour. Um 20:00 Uhr im Orpheum.
■ Michael Hell und der Bariton Adrian Eröd entführen das Grazer
Publikum in die schönste Stadt des 18. Jahrhunderts. Lange bevor Napoli
italienischer Fußballmeister wurde, war die Stadt am Golf schon
Weltmeister der Musik. Von Scarlatti bis Paisiello spannt sich der Bogen
der gefeierten Maestri aus Neapel. Um 18:00 Uhr im Minoritensaal.
Theaterabend im Schauspielhaus Graz.
JOE AMBROSCH