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MuW Nachrichten 2519

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12

Die Woche

Neue

19-2025 | EIN STARKES STÜCK HEIMAT | 7. Mai 2025

MEIN PASSAU

Tiefenbach - Plattling - Deggendorf

Amtliche

Untersuchungen (GTÜ)

• Hauptuntersuchung / AU

• Änderungsabnahmen

• Sicherheitsprüfungen

www.ploechinger.de

Foto: Adobe Stock

Foto: Tom Wundrak

Glasmuseum Frauenau

feiert 50. Jubiläum

Mehr auf Seite 6

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Bachelor of Engineering

CIRCULAR ENGINEERING

RESSOURCENEFFIZIENTE PRODUKTENTWICKLUNG

www.th-deg.de/ce-b


2 ZWIEGESPRÄCH

Hans und Gretl

von Rupert Berndl

Hans: Servus mein allerliebstes

Gretelein, mein

hochverehrter Schatz, meine

innigst geliebte Braut,

oh du mein Augenstern,

meine …

Gretl: … ja sag amoi, wos is

denn in di gfahrn, weilst gar

so siaß duast? Host Fieber?

Bist krank?

Hans: Na na, mia feid nix,

owa i muass ma auf di aufschaun,

ned dass ma aso

geht wia vui Mana, dass

eahna d'Frauan davodan,

weil sa se vernachlässigt

fuin.

Gretl: Naja, der oller aufmerksamste

Kavalier bist

ja grad ned und da Scheena

bist aa ned grad, owa wos

bleibt ma denn über!? Mia

geht's hoid wia vui Lebewesen

meines Geschlechts:

Liawa an soichan wia di,

ois wia gar koan! Und an

deinen Anblick und dei

Gschmatz hob i mi aa scho

gewohnt.

Hans: Und trotzdem kemma

mia zwoa gar niemals

nicht zum Heiratn.

Gretl: So gsehhng san mia

zwoa ganz modern, weil 's

Heiratn in unserer Zeit nicht

mehr in is. De junga Leid

wollen sich nicht mehr binden,

verstehst! Und so ein

offenes Verhältnis ham mia

zwoa aa, und des is richtig

cool! Und außerdem dan se

de junga Leid heidzudog eh

gscheid schwar, dass überhaupt

einen Partner findn.

Hans: Geh zua, wos soi denn

da schwer sei? De findn se

scho! In de Discos, auf de

Bälle, in de Wirtsheisa, in

de Vereine und …

Gretl: Ja freile! Host du eine

Ahnung, wia schwierig des

für a Deandl heidzudog is,

einen einigermaßen passablen

Burschn aufzgowen.

Faschingsbälle gibt's kaum

mehr, und wenn, dann san

lauter oide Leid dort, Wirtsheisa

sperrt oans ums andere

zua und 's Discosterbn

macht die Suche aa ned grod

einfacher.

Hans: Oiso woasst, du bist

fei ganz schee hintnoch,

die Partnersuche lauft doch

heid digital, über 's Internet,

über die sozialen Medien

und über Ebay-Kleinanzeigen.

Es gibt nix, wos in

soichane Annoncen ned

angebotn wird, von Stockwerkbetten

über Zapfwellenförderbänder

bis hin zu

Rennradl, Bleamedepf und

Kohlrabipflanzl. Da wird

se doch in Gotts Nam dann

doch aa ebbs findn für jemand,

der auf Braut- oder

Bräutigamschau is!

Gretl: A so a Schmarrn!

Des kann doch ned funktioniern!

Kein Mensch

kauft ebbs, des er se ned

vorher genau angschaut

hod! No dazua, wenn's um

einen eventuellen Partner

geht. Der kannt doch aa

wiascht und greisle sei, bläd

und verstockt, gwampad

und plattert, gschead und

gschlampad!

Hans: Drum schickn se de

Leid ja aa per Email Fotos

zua, damit se der andere

a Build macha kann von

eahm.

Gretl: Omei omei, da kann

erscht recht bschissn

werdn! Da kann doch a jeds

a Foto schicka von irgend einem

stylischn Superheldn

oder so einem langhaxertn

Model und behauptn, des

wär er oder sie.

Hans: Soichane Täuschungsmanöver

datn

schnäi auffliagn, wenn ma

se zum ersten Moi trifft!

Da wär dann schnäi wieder

Schluss. Übrigens is die

Brautschau für Männer immer

schon weitaus schwieriger

gwesn ois wia für eich

Frauen.

Gretl: Wia kimmst denn auf

so an Krampf?

Hans: Weil wenn du gut kochen

kannst, dann kannst

du ois Frau so schiach

garned sei, dass d' koan Mo

ned findst. Pfiat di mein

liebes, hübsches Gretelein.

Gretl: Bei uns zwoa, moan

i, bewahrheitet sich bezüglich

Brautschau eine alte

Erfahrung bsonders deitle.

Hans: Wos für a Erfahrung?

Gretl: Dass grod die schiachn

Männer oft die

schönstn Frauen kriagn, aa

wenn s' ned kocha kinan. Pfiat

di mein liebes Hansilein.

13

Fotos: Berndl

Wir gratulieren

der Firma Hasenöhrl

zum 30-jährigen

Firmenjubiläum.

Mehr auf muw-nachrichten.de

Medienhaus


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3

WIR FREUEN UNS

AUF IHREN BESUCH!

Schaffen Sie unvergessliche Erinnerungen bei Ihrem Besuch der

Bayerischen Landesgartenschau Furth im Wald 2025. Die Drachenstadt

im Naturpark Oberer Bayerischer Wald feiert 137 Tage lang ein

einzigartiges Sommerfest mit buntem Programm für Groß und Klein.

Feiern Sie mit und entdecken Sie die sagenhafte Schönheit der

Region.

FURTH2025.DE

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4 WALDKIRCHEN 1

Modehaus Garhammer baut für die Zukunft

Das Traditionsunternehmen investiert Millionen in ein neues Einkaufserlebnis

Waldkirchen. Es ist ein

deutliches Zeichen für Zukunftsvertrauen

und regionale

Verantwortung: Das

Modehaus Garhammer

in Waldkirchen startet

ab dem 1. Juni 2025 einen

umfassenden Umbau – ein

Projekt im knapp zweistelligen

Millionenbereich,

das nicht nur das Erscheinungsbild,

sondern

auch das Einkaufserlebnis

maßgeblich verändern

soll. Die Bauzeit beträgt 15

Monate, das Haus bleibt

jedoch durchgehend geöffnet.

Pünktlich zum Herbst

2026 soll alles fertig sein.

„Wir investieren nicht in

zusätzliche Fläche, sondern

in bessere Qualität“,

sagt Christoph Huber,

Geschäftsführer des Traditionsunternehmens,

das mit 450 Beschäftigten

einer der wichtigsten

Arbeitgeber der Region ist.

„Unser Ziel ist es, den Aufenthalt

bei Garhammer

noch angenehmer, inspirierender

und zeitgemäßer

zu gestalten.“

Wandel mit Weitblick

Der letzte große Umbau

der Damen- und Herrenmodeabteilung

liegt

über zehn Jahre zurück

- auch wenn zwischenzeitlich

Umgestaltungen

wie beispielsweise jene

der Damen Schuhabteilung

im vergangenen Jahr

stattgefunden haben. Seit

dem großen Umbau 2013

hat sich vieles verändert:

Das Einkaufsverhalten

der Menschen hat sich

gewandelt, die Corona

Pandemie hat die Bedürfnisse

nach Nähe, Beratung

und Service neu definiert.

Einzelne Bereiche des Sortiments

sind stark gewachsen,

andere stagnierten.

„Wenn wir unseren Job

gut machen, wird es den

stationären Handel auch

in Zukunft geben“, ist Huber

überzeugt. „Denn am

Ende wollen Menschen

Menschen treffen. Das ist

tief in uns verankert.“

Neue Wege im Haus –

ohne Schließung

Die geplante Umgestaltung

findet in drei großen

und 15 kleineren Bauabschnitten

statt – bei laufendem

Betrieb. „Wir haben

das alles so geplant,

dass unsere Kundinnen

und Kunden möglichst

wenig Einschränkungen

spüren“, so Huber. Besonders

erfreulich für die

Kundinnen und Kunden:

Bereits jetzt beginnt ein

großer Räumungsverkauf

mit 20 Prozent auf alles.

Die auffälligste Neuerung:

Auf 650 Quadratmetern

entsteht dort, wo heute

die Wäscheabteilung ist,

eine elegante Kleider- und

Anlassabteilung – vom

ersten Abschlussball,

der Familienfeier bis hin

zum Wiener Opernball.

„Garhammer hat sich im

Bereich Anlassmode in

den letzten Jahren einen

Namen gemacht. Menschen

kommen von weit

her, um bei uns das perfekte

Outfit zu finden“,

sagt Huber.

Die Wäscheabteilungen

werden künftig in die

Damen- bzw. Herrenbereiche

integriert. Die Kinderabteilung

zieht zurück

an ihren ursprünglichen

Ort Richtung Marktplatz

– kompakter, zentraler,

familienfreundlicher.

Die freigewordene Fläche

kommt der Herrenabteilung

zugute, die künftig

auch eine neue junge Herrenlinie

präsentiert.

Ein Modehaus für alle

Was Garhammer seit

Jahrzehnten auszeichnet,

bleibt bestehen: exzellen-

Die beiden Geschäftsführer Christoph (l.) und Johannes Huber investieren in die Zukunft des

Modehauses.

Foto: Garhammer

ter Service, persönliche

Beratung und ein breites

Sortiment – von Luxusmarken

bis Young Fashion.

Besonders beliebt: der kostenfreie

Getränkeservice

und die freundliche Atmosphäre.

„Die Menschen

in der Region wissen, was

sie an Garhammer haben

– und wir wissen, was wir

ihnen verdanken“, betont

Huber. „Wir investieren

bewusst hier in Waldkirchen.

Für unsere Mitarbeitenden,

unsere Kundinnen

und Kunden und für die

Zukunft des stationären

Einzelhandels.“

Denn Waldkirchen ohne

Garhammer? Das ist für

viele kaum vorstellbar –

und soll es auch in Zukunft

nicht sein.

Foto: Krückl

Die Kleider- und Anlassabteilung wird künftig auf 650 Quadratmeter

erweitert - für noch mehr Auswahl und Service.


2

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WALDKIRCHEN

5


6 TITELSTORY 1

50 Jahre Glasmuseum Frauenau

Das „Gläserne Herz“ des Bayerwalds

Frauenau. In diesem Jahr

feiert das Glasmuseum

Frauenau ein besonderes

Jubiläum: Seit 50 Jahren

widmet sich das Haus mit

Herz und Hingabe der Geschichte,

Gegenwart und

Zukunft eines faszinierenden

Werkstoffs – Glas.

Mitten im Bayerischen

Wald gelegen, gilt Frauenau

längst als „Gläsernes

Herz“ der Region. Was 1975

als mutige Vision begann,

ist heute ein europaweit

renommiertes Zentrum

der Glaskultur, das jährlich

Tausende Besucher

aus aller Welt anzieht.

Von der Idee zum

Gesamtkunstwerk

Die Gründung des Museums

war ein Gemeinschaftswerk

von Visionären:

Bürgermeister Alfons

Hannes, der international

bekannte Glaskünstler

Erwin Eisch und Hüttenmeister

Helmut Schneck

hatten die Weitsicht, die

gläserne Identität ihrer

Heimat sichtbar und erfahrbar

zu machen. In

einem alten Sägewerk

nahm das Museum seinen

Anfang – und entwickelte

sich über die Jahrzehnte

zu einem beeindruckenden

Ort der Erinnerung,

Bildung und Inspiration.

2005 wurde das Museum

grundlegend neu gedacht

und neu gebaut. Der heutige

Rundbau, in dem sich

auf 1.300 Quadratmetern

die aufwendig inszenierte

Dauerausstellung befindet,

verbindet auf einzigartige

Weise Architektur,

Ausstellungskonzept und

kulturelle Tiefenschärfe.

Mehr als 5.000 Exponate

aus zwei Jahrtausenden

erzählen Geschichten –

von Handwerk und Innovation,

von Tradition und

Wandel, von Glas als Spiegel

der Gesellschaft.

Mehr als nur Vitrine: Die

lebendige Ausstellung

Die Dauerausstellung im

Glasmuseum Frauenau ist

keine statische Sammlung,

sondern ein szenisches

Erlebnis. Besucher begegnen

Nuppenbechern aus

dem Mittelalter, feinstem

böhmischem Kristall, der

Glaskunst der Moderne

und überraschenden technischen

Innovationen. Historische

Glasmachertechniken,

die Alltagskultur

des Bayerwalds und internationale

Entwicklungen

werden anschaulich und

mit viel Liebe zum Detail

präsentiert.

Interaktive Stationen, Führungen

und eine kreative

Museumswerkstatt laden

dazu ein, das Medium Glas

aktiv zu entdecken – sei es

beim Schleifen, Gravieren

oder im Gespräch mit

Künstlern und Glasfachleuten.

Für Kinder und Jugendliche

gibt es spezielle

Programme, die die Magie

des Materials spielerisch

zugänglich machen.

Die Gläsernen Gärten –

Kunst trifft Landschaft

Ein echtes Highlight des

Museums ist der angrenzende

Skulpturenpark:

die „Gläsernen Gärten von

Frauenau“. Auf über 20.000

Quadratmetern Fläche verbinden

sich Kunst, Natur

und Glas zu einem sinnlichen

Gesamterlebnis.

Monumentale Werke von

27 renommierten Künstlerinnen

und Künstlern aus

ganz Europa machen den

Park zu einem weltweit

Freilicht-

einzigartigen

museum.

Ob die 126 durchsichtigen

Glaskolben an der Museumsfassade,

der blutrote

Herz-Torso im Gras oder

die leuchtenden Skulpturen

bei Nacht – hier wird

Viel zu entdecken gibt es im Glasmuseum in Frauenau.

Glas nicht nur betrachtet,

sondern erlebt. Der gläserne

Baum des tschechischen

Meisters Petr Novotny

und das gewaltige, aus

480 Glasscheiben geformte

Schiff „Glasarche II“ setzen

starke Zeichen für Kunst,

Umweltbewusstsein und

transnationale Zusammenarbeit.

Zwischen Rückblick

und Zukunft

50 Jahre Glasmuseum

Frauenau bedeuten nicht

nur Rückblick, sondern

auch Aufbruch. Das Haus

nutzt moderne Technologien,

um seine Sammlungen

auch digital zugänglich

zu machen. Neue

Sonderausstellungen,

internationale Kooperationen

und ein wachsendes

virtuelles Angebot sollen

das Museum noch stärker

vernetzen und einem jungen,

globalen Publikum

nahebringen.

Fotos: Florian Eichinger

Was bleibt, ist die tiefe

Überzeugung, dass Glas

mehr ist als ein Material.

Es ist Ausdruck von Identität,

Träger von Erinnerungen

und Visionen – zerbrechlich

und doch voller

Kraft. Das Glasmuseum

Frauenau bleibt auch nach

50 Jahren ein Ort, an dem

sich all das in beeindruckender

Weise verdichtet.

Wer sich auf diesen Ort

einlässt, reist nicht nur in

die Geschichte des Glases,

sondern auch in die Seele

einer Region, die wie kaum

eine andere mit diesem

Werkstoff verbunden ist.



8 12

AUS DER REGION

Technik, Umwelt & Wirtschaft

zukunftssicher gestalten!

Die Strategie: Rethink! Reduce! Repair! Reuse! Recycle!

Herausfordernde Klima- und Nachhaltigkeitsziele erfordern Umdenken:

Produkte und deren Herstellung müssen zukünftig umwelt- und ressourcenbewusst,

also kreislauffähig geplant werden. Dafür braucht es Ingenieurinnen

und Ingenieure, die gelernt haben, verantwortungsbewusst und ganzheitlich

zu denken – dafür braucht es dich und deine frischen und mutigen Ideen!

Neue Lösungen sind gefragt – du bist gefragt!

KLUNG

Circular Engineering – Ressourcene

DIE FAKTEN: DIE FÄCHER: DIE JOBS:

• Studienabschluss: B.Eng.

• Regelstudienzeit:

7 Semester / 3,5 Jahre

• Allgemeine Hochschul-

zugangsberechtigung

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• Nachhaltigkeit

• Konstruktion/Techn. Design

• Werkstofftechnik

• Verfahrens-/Energietechnik

• Zukunftstechnologien

• Wirtschaftsgeografie

• Umweltrecht

Ingenieurin, Ingenieur

in den Bereichen

• Produkt- und

Anlagenentwicklung

• Produktionsplanung

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• Beratung und Konzeption

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Der neue Studiengang an der THD –

Die Welt steht vor großen

Herausforderungen. Die

Klimakrise, schwindende

Ressourcen und globale

Lieferkettenprobleme

verlangen ein radikales

Umdenken – auch in in der

Art, wie wir Produkte entwickeln,

nutzen und wiederverwerten.

Der neue

Bachelor-Studiengang

Circular Engineering –

Ressourceneffiziente Produktentwicklung

an an der der

Technischen Hochschule

Deggendorf (THD) setzt

genau hier an. an. Er Er richtet

sich an an junge Menschen,

die die Technik nicht nur nur als als

Beruf, sondern als als zeug zeug für für eine eine bessere Zu-

Zu-

Werkkunfkunft

verstehen.

Studiengang mit

Verantwortung &

und Weitblick Weitblick

Circular

Circular

Engineering

Engineering

steht

steht

für

für

eine

eine

neue

neue

Generation

Generation

von

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Ingenieurinnen

Ingenieurinnen

und

und

Ingenieuren:

Ingenieuren: Menschen,

Menschen,

die

Alarmiert und wehrhaft

Schönberger Feuerwehrleute sind per Digital-Funk auf Draht

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die nicht nicht nur technische nur technische Lösun-

Lösungen

entwickeln, entwickeln, sondern

sondern dabei auch dabei ökologische auch ökologische

gesellschaftliche und gesellschaftli-

Verant-

und

che wortung Verantwortung übernehmen. übernehmen.

Studiengang Der vermittelt Studiengang das

Der

vermittelt nötige Know-how, das um nötige Produkte

so zu um gestalten, Produkte dass

Know-how,

so sie zu langlebig, gestalten, reparierbar

dass sie

langlebig, und recyclingfähig reparierbar und sind.

recyclingfähig Dabei geht es nicht sind. nur Dabei um

geht Maschinenbau es nicht nur – um sondern Maschinenbau

auch um Ethik, – sondern Umweltrecht,

Ethik, nachhaltige Umweltrecht, Strate-

auch

um

nachhaltige gien und modernes Strategien Design. und

modernes Design.

Studierende tauchen in

Studierende vielfältige Themen tauchen ein,

vielfältige von Technischem Themen ein, Design von

Technischem über Bionik Design bis hin über zur

Bionik Lebenszyklusanalyse bis hin zur Lebenszyklusanalysfe-Cycle-Assessment).

(Life-Cyc-

Be-

(Lile-Assessment)sonders

spannend Besonders ist der

spannend: Blick auf das Der große Blick Ganze: auf

das Wie große Technik, Ganze. Gesellschaft

Du lernst,

wie und Technik, Wirtschaft Gesellschaft ineinandergreifen

und Wirtschaft

– und

ineinandergreifen

welchen

Beitrag Ingenieurinnen

– und wie du als

Ingenieur*in

und Ingenieure

konkret

konkret

zur

Lösung

zur Lösung

globaler

globaler

Probleme

Probleme

leisten

beitragen kannst.

können.

1

Schönberg. Wenn Not am

Mann ist, dann muss es

schnell gehen. Dem Nächsten

zur Wehr rücken die

Schönberger „Floriansjünger“

nun nach digitaler

Meldung aus. Außerdem in

investierte der Markt auch

in neue Atemschutzgeräte.

Noch geht es zweigleisig

mit analoger und digitaler

Technik. Aber die ersten

Erfahrungen mit den digitalen

Pagern werden gerade

gesammelt. 45 Geräte hat

Schönberg für seine vier

Gemeindefeuerwehren

angekauft und verteilt. Für

Bürgermeister Martin Pichler

ist es elementar wichtig,

dass Alarmierungsketten

reibungslos funktionieren,

um schnell und zahlreich

Helfer dort zu sammeln,

wo es auch um Hab, Gut und

Leben gehen kann.

Außerdem wurden nun 12

Atemschutzausstattungen

ersetzt, die „TÜV-bedingt“

zum Austausch anstanden,

sowie für den gemeinsamen

Pool an Geräten vier weitere

angeschafft, damit am

Einsatzort schnell reagiert

werden kann und damit

auch bei Wartung und größeren

Brandereignissen

nicht „die Luft ausgeht“.

Die Marktgemeinde investierte

dafür gut 36.000 Euro

für Digitaltechnik und an-

Bürgermeister Martin Pichler (v.l.), Feuerwehrbeauftragter Marktgemeinderat Walter Süß, Michael

Hansbauer (Kommandant Schönberg), Tobias Loibl (Stv. Kommandant Kirchberg), Patrick

Mies (Stv. Kommandant Hartmannsreit), Uli Hurzlmeier (Stv. Kommandant Schönberg) und Florian

Kern (Gewählter stv. Kommandant Eberhardsreuth) mit digitalen Pagern und einem Teil der

Atemschutzausstattung.

Foto: Markt Schönberg

nähernd 39.000 Euro für

den Atemschutz. Die Führungskräfte

der aktiven

Wehren trafen sich nun in

Schönberg, um die positive

Entwicklung und finanzielle

Unterstützung auch öffentlich

zu dokumentieren.


Anzeige AUS DER REGION 13 9

effiziente Produktentwicklung

nachhaltig, innovativ, praxisnah

Studium und Forschung

vereint – am Technologie

Campus Hutthurm

Ein echtes Highlight des Studiengangs

ist die enge Anbindung

an den Technologie Campus

Hutthurm. Dort werden aktuelle

Forschungsthemen direkt

in die Lehre eingebunden. Als

wissenschaftlicher Leiter des

TC und Studiengangsleiter

bringt Prof. Sebastian Kölbl

seine Expertise aus der Praxis

unmittelbar in das Studium

ein. Diese Nähe zur Forschung

schafft eine besondere Tiefe –

und eröffnet die Möglichkeit,

schon früh an innovativen Projekten

mitzuarbeiten.

Lernen durch Machen:

Das Repair Café

Ein weiterer Pluspunkt: praktisches

Lernen wird großgeschrieben.

Im Repair Café

– einem einzigartigen Bestandteil

des Studiums – wird

theoretisches Wissen direkt

angewandt. Gemeinsam mit

anderen Studierenden werden

gebrauchte Alltagsgegenstände

repariert und wieder zum

Leben erweckt. Dieses Engagement

ist nicht nur gesellschaftlich

wertvoll, sondern

kann auch mit ECTS-Punkten

angerechnet werden. So wird

nachhaltiges Denken ganz konkret

und erfahrbar.

Karriere mit Sinn

und Zukunft

Mit einem Abschluss in Circular

Engineering eröffnen sich

vielfältige berufliche Möglichkeiten:

nachhaltige Produkte

entwickeln, Recyclingprozesse

optimieren oder Unternehmen

dabei unterstützen, internationale

Umweltstandards einzuhalten.

Die erworbenen Fähigkeiten

sind gefragt – etwa in

der Verpackungsindustrie, im

Maschinenbau, in der Pharmaund

Lebensmittelbranche oder

in der Umweltberatung.

Auch die Gründung eines eigenen

Start-ups ist möglich

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CIRCULAR ENGINEERING

RESSOURCENEFFIZIENTE PRODUKTENTWICKLUNG

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eine sinnstiftende, zukunftssichere

Karriere

mit echtem Impact! 1

Große Geburtstagsfeier im Autohaus Spindler

Prag/Hutthurm. Kürzlich

feierte Thomas Spenger, Geschäftsführer

des Autohauses

Spindler in Prag, seinen

40. Geburtstag – und das mit

einer gelungenen Feier, die

noch lange in Erinnerung

bleiben wird. Die gesamte

Belegschaft versammelte

sich in der festlich dekorierten

Ausstellungshalle des

Autohauses, um gemeinsam

mit ihrem Chef anzustoßen.

Es mangelte nicht an lobenden

Worten für den Geschäftsführer.

So bedankte

sich Manfred Lorenz von

der Dorfgemeinschaft

Wilhelmsreut herzlich bei

Spenger für dessen großes

Engagement und seine kreativen

Ideen zur Belebung

des Dorflebens. Mit den

Geschäftsführer Thomas Spenger feierte seinen 40. Geburtstag

Worten „Auf Thomas ist

Verlass, ein Oberbayer in

Niederbayern – des passt“

fasste er die Wertschätzung

treffend zusammen. Dazu

gab‘s ein eigens für den Jubilar

komponiertes Lied.

Auch aus den Reihen der

Mitarbeiter gab es anerkennende

Worte: Christian

Mini bedankte sich

stellvertretend für das gesamte

Team für die stets

kooperative und angenehme

Zusammenarbeit. Als

Geschenk erhielten Julia

und Thomas Spenger einen

Wellness-Gutschein.

Norbert Marold, Vorstand

der Freiwilligen Feuerwehr

Prag, überbrachte

die Glückwünsche der

Feuerwehrkameraden und

sprach seinen Dank dafür

aus, dass die traditionelle

Christbaumversteigerung

stets in den Räumlichkeiten

des Autohauses stattfinden

könne.

Musikalisch umrahmt

wurde der Abend von der

Gruppe „aflusn“. Ein weiteres

Highlight war die extra

einstudierte Tanzshow von

fünf jungen Damen – Miriam

und Luisa Lorenz, Josefine

Fritz, Valentina Degenhart

und Elisa Spenger –, die

das Publikum begeisterte.

„Eine wunderschöne, gelungene

Geburtstagsfeier“,

resümierte ein sichtlich gerührter

Thomas Spenger am

Ende des festlichen Abends.

Jubilar Thomas Spenger (links) mit seiner Gattin Julia

(rechts) und Norbert Marold, Vorstand der FF Prag (Mitte).

Foto: Spenger


10 NATUR 1

Keine Angst vor Schlangen

Die Kreuzotter im Bayerischen Wald

zu sichern und die Anpassungsfähigkeit

an veränderte

Umweltbedingungen

zu gewährleisten.

Der Kreuzotter helfen

Diese Kreuzotter wurde nahe Marchhäuser gesichtet.

I

n der Naturlandschaft führen lichte Wälder oder extrem magere Standorte – auch

außerhalb von Mooren – zu zeitweiligen oder dauerhaften Lebensräumen für die

Kreuzotter. In der Kulturlandschaft erweitern Steinriegel, Feldgehölze, Hecken,

Zwergstrauchbestände oder strukturreiche Weideflächen das Angebot an Lebensräumen

ganz wesentlich. Besonders wertvoll sind sogenannte Lesesteinstrukturen,

wie sie beispielsweise in den Bischofsreuter Waldhufen vorhanden sind und

aktiv erhalten werden. Sie bieten einen wichtigen Rückzugsort für die versteckt

lebenden Tiere. Und den brauchen sie auch – denn trotz ihrer Giftigkeit haben es

viele Fressfeinde, von Bussard bis Wildschwein, auf sie abgesehen. Schutzbietende

Strukturen sind deshalb essenziell.

Für den Menschen wird

die Kreuzotter nur dann

gefährlich, wenn sie sich

bedroht fühlt und zubeißt.

Doch Kreuzotter-Kontakte

sind so gut wie nie lebensgefährlich!

Meist handelt

es sich um sogenannte

Scheinbisse – das heißt,

die Schlange täuscht einen

Angriff nur vor oder injiziert

nur eine sehr geringe

Giftmenge, um ihre Reserven

für die Jagd auf Beutetiere

zu schonen. In solchen

Fällen reicht das Spektrum

möglicher Reaktionen von

gar keinen Symptomen bis

hin zu Ohnmacht. Unterschätzt

werden darf ein

Biss allerdings nie, denn

auch heftige Reaktionen

oder bakterielle Entzündungen

an der Bissstelle

können auftreten. Deshalb:

kritische Situationen vermeiden

– und im Fall eines

Bisses Ruhe bewahren und

ärztliche Hilfe aufsuchen!

Eine wichtige Rolle

im Ökosystem

Im Ökosystem erfüllt die

Kreuzotter eine wichtige

Funktion, nämlich die Regulierung

kleiner Säugetierbestände

wie beispielsweise

von Mäusen. Umso

bedeutender ist es, diese

typische „Bayerwäldlerin“

zu schützen. Hauptverant-

wortlich für den Rückgang

ihres Lebensraums sind

die Entwässerung von

Feuchtgebieten sowie das

Zuwachsen offener Flächen.

Auch die Ausweitung

von Siedlungen und

Gewerbegebieten sowie

eine intensivierte Landwirtschaft

tragen dazu

bei, dass ihr Lebensraum

zunehmend schrumpft. In

ihren bevorzugten Moorlebensräumen

braucht es

einen intakten Wasserhaushalt

und eine hohe

Strukturvielfalt – dazu

gehören Totholz sowie

halboffene Randbereiche

der Moore.

Foto Paul Hien

Hoffnung am

Grünen Band

Am Grünen Band Europa

– dem Gebiet entlang des

ehemaligen Eisernen Vorhangs,

der während des

Kalten Krieges die Grenze

zwischen Ost und West bildete

– blieb eine gegenüber

der Normallandschaft weitgehend

intakte Kultur- und

Naturlandschaft erhalten.

Von dieser Randlage und

dem einstigen Sperrgebiet

auf tschechischer Seite

profitierten neben der

Kreuzotter auch die seltene

Waldbirkenmaus, verschiedene

Perlmuttfalter,

der Wachtelkönig sowie

viele moorabhängige Arten.

Hier bietet sich die Möglichkeit,

einen Wanderkorridor

für diese Arten zu erhalten

oder neu zu schaffen. Denn

isolierte Vorkommen – nahezu

unabhängig von Tieroder

Pflanzenart – können

meist nicht dauerhaft bestehen.

Es braucht den genetischen

Austausch zwischen

Populationen, um Vielfalt

Für die Kreuzotter lassen

sich zahlreiche Optimierungsmaßnahmen

umsetzen:

etwa das Anlegen von

Totholzhaufen und Steinriegeln,

eine extensive Beweidung,

nur sporadische

Mahd von Wiesenrändern

oder auch die Schaffung

und Verbesserung von

Kleingewässern. Denn junge

Kreuzottern ernähren

sich von Amphibienlarven

wie denen des Grasfroschs.

Von solchen Maßnahmen

profitieren also viele Arten.

Zahlreiche Naturschutzaktive

– angefangen bei den

beiden Nationalparken,

über den Naturpark und

die Bischofsreuter Waldhufen

e. V., bis hin zum BUND

Naturschutz in Bayern e. V.

(BN) – engagieren sich seit

Jahren für den Erhalt dieser

Charakterart des Bayerischen

Waldes. Dessen

Lebensraummosaik mit

ungestörten sowie kulturlandschaftlich

geprägten

Moorstandorten ist dabei

von besonderer Bedeutung.

Melden Sie Ihre

Beobachtungen

Kennen Sie auch ein Vorkommen

der Kreuzotter

in Ihrer Umgebung? Dann

melden Sie Ihren Fund an

den BUND Naturschutz

oder den Naturpark Bayerischer

Wald – idealerweise

mit Foto des Tieres und

GPS-Koordinaten, Luftbildauszug

o. Ä. – an den

jeweiligen Projektmanager

vor Ort:

• Tobias Windmaißer (tobias.windmaisser@bund-naturschutz.de)

oder

• Marco Müller (m.mueller@

naturpark-bayerwald.de).

Helfen Sie mit, einen besseren

Überblick über die

letzten Vorkommen unserer

heimischen Schlangenarten

zu gewinnen! rd


AKTUELLES 111

Umfangreiches Projekt der

Naturpark-Umweltstation Waldkirchen

Zahlreiche Veranstaltungen zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen

Waldkirchen. Die Naturpark-Umweltstation

Waldkirchen

führt in diesem

Jahr ein Projekt mit dem

Titel „17 Ziele – Mehr als 17

Möglichkeiten die Welt zu

ändern“ durch. Die 17 Ziele,

auch Sustainable Development

Goals (SDG) genannt,

sind die globalen Ziele der

Vereinten Nationen, die

der Sicherstellung einer

Nachhaltigen Entwicklung

auf ökonomischer, ökologischer

und sozialer Ebene

dienen sollen.

Die 17 Ziele sind Teil der

Agenda 2030, die ein Versprechen

sind, welches die

UN-Mitgliedsstaaten im

Jahr 2015 allen Menschen

gegeben haben. Darin

heißt es, die Länder sollen

sich so entwickeln, dass

Menschen auf der ganzen

Welt in der Zukunft ein

gutes Leben haben können.

So haben diese Ziele

auch Bedeutung für unser

aller Leben hier. Daher

bietet das Projekt der Naturpark-Umweltstation

zahlreiche interesante Veranstaltungen

für die breite

Öffentlichkeit an.

Rundweg zu den

17 Zielen

Im Rahmen dieses Projekts

soll ein Rundweg zu den

17 Nachhaltigkeitszielen

entstehen, der durch das

Stadtgebiet von Waldkirchen

führen wird. Dieser

wird aus 17 kleineren Infound

Mitmachtafeln bestehen,

welche von Schülern

eines P-Seminars des Johannes-Gutenberg-Gymnasiums

ausgearbeitet werden.

Dabei werden kurze

Hintergrundinformationen

zum jeweiligen Nachhaltigkeitsziel

gegeben, Mitgestaltungsmöglichkeiten

für ein nachhaltiges Leben

aufgezeigt und eine Rallye

mit Quizfragen erstellt.

Für Schulen

Des Weiteren werden

zum Projekt passende Angebote

für Schulklassen

entwickelt. So werden die

Schulklassen beispielsweise

bei einem Besuch des

Rundwegs oder von Ausstellungen

zu den Nachhaltigkeitszielen

fachlich

und pädagogisch durch

die Umweltstation Waldkirchen

begleitet. Interessierte

Schulen können sich

an Johannes Matt unter der

Tel.: 08581 98 90 956 wenden.

SDG- Wanderungen

Unter dem Titel „SDG-

Wanderungen“ werden

fünf vierschiedene Führungen

rund um ausgewählte

Nachhaltigkeitsziele

angeboten. Die Themen

der einzelnen Wanderungen

werden genauso

vielfältig sein wie die SDG

selbst.

Die erste Veranstaltung

in dieser Reihe findet bereits

am 10. Mai statt. Im

Rahmen der Tour wird

das Ziel 15, Leben an Land,

vorgestellt und welche

Schutzmaßnahmen im

Bayerischen Wald ergriffen

werden, um die Artenvielfalt

zu bewahren. Die

Exkursion führt zwischen

Kumreut und Großwiesen

entlang des Breitwiesenbachs

bei Kumreut in den

Lebensraum einiger besonderer

Vogelarten, wie

Sumpfrohrsänger, Neuntöter,

Dorngrasmücke und

Rohrammer.

Am Sonntag, 25. Mai wird

eine botanische Wanderung

rund um die Brennerin

bei Altreichenau

angeboten. Folgend gibt

es am Freitag, den 11. Juli

eine Wanderung mit dem

Titel „Nachhaltigkeit in

Heinz Pollak, 1.Bürgermeister der Stadt Waldkirchen (rechts), Johannes Matt von der Naturpark-Umweltstation

Waldkirchen (Mitte) und Michael Hobelsberger, Veranstaltungsmanager

der Stadt Waldkirchen (links) präsentierten zusammen das neue Veranstaltungsplakt der Naturpark-Umweltstation

und freuen sich auf die zahlreichen Veranstaltungen. Foto: Stadt Waldkirchen

der Stadt“ mit dem 1. Bürgermeister

Waldkirchens

Heinz Pollak. Am Donnerstag,

24. Juli wird das

Thema „Nachhaltigkeit

in Waldkirchen“ aus der

Sicht von SchülerInnen

erwandert. Zum Thema

„Regionale Energieerzeugung

und Naturschutz“

folgt eine Wanderung am

Freitag, den 12. September

in der Saußbachklamm,

wobei auch das E-Werk

Saußmühle besichtigt werden

kann.

Alle Veranstaltungen

auf der Internetseite des

Naturparks Bayerischer

Wald unter www.naturpark-bayer-wald.de

zu

finden.

Ausstellungen im Stadtpark

und HNKKJ

Außerdem werden zwei

thematisch passende

Ausstellungen gezeigt.

„WIR 2030“ ist eine Outdoor-

Ausstellung, welche

die Nachhaltigkeitsziele

erlebbar und lebendig

macht. Digitale Elemente

wie Bildstrecken und Videos

zeigen darin die globalen

Zusammenhänge

nachvollziehbar auf. Die

Ausstellung wird von Plan

International zur Verfügung

gestellt und wird von

Ende Mai bis Ende Juli im

Stadtpark Waldkirchen öffentlich

frei zu sehen sein.

Bei „17 Ziele für eine bessere

Welt“ handelt es sich

um eine interaktive Ausstellung,

die vom Verein

„Eine Welt Netzwerk Bayern

e.V. – Bildung trifft

Entwicklung“ zur Verfügung

gestellt wird. In der

Ausstellung werden die

17 Nachhaltigkeitsziele

in verständlicher und

interessanter Weise präsentiert.

Die Ausstellung

ist zudem als Quiz für

Schulklassen konzipiert

und wird vom 10. Juli bis

31. Juli im HNKKJ zu sehen

sein.

Daneben wird gemeinsam

mit der Jugendabteilung

des HNKKJ-Vereins am 3.

Juli ein Workshop zu den 17

Zielen organisiert. Hierzu

können sich interessierte

Kinder und Jugendliche

kostenfrei anmelden.

Fortbildungen und

Vernetzung

Für Lehrkräfte wird es eine

Lehrerfortbildung am 10.

Juli geben. Zum Projektabschluss

wird eine Fortbildung

für Umweltbildner

am 17. Oktober sowie

ein Netzwerktreffen an

der Umweltstation am 22.

Oktober organisiert.

Das Projekt der Naturpark-Umweltstation

findet

im Rahmen „Umweltbildung.Bayern“

der vom

Bayerischen Staatsministerium

geförderten Projekte

der Bildung für Nachhaltige

Entwicklung statt.

Die Umweltstation wird

von der Stadt Waldkirchen

und dem Landkreis

Freyung-Grafenau finanziell

unterstützt. Mehr Informationen

zum Projekt

sind unter https://www.

naturpark-bayer-wald.

de/umweltstation-waldkirchen.html

zu finden.


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FREYUNG

Trotz Regen – Freyung feierte mit guter Laune

und viel Kreativität

131

Trotz Regen hatten die Standbetreiber gute Laune. Ein Publikumsmagnet war die große Autoschau mit über 100 Fahrzeugen. Als flüssige und wärmende

Stärkung konnte man sich einen leckeren Espresso im Cafe Forest abholen. Fotos: MuW/m.wagner . Mehr Bilder auf muw-nachrichten.de

Freyung. Der „SonnYtag“ in Freyung machte seinem

Namen wettertechnisch keine Ehre – aber

dafür bewiesen die Veranstalter und Besucher

echte Sonnenlaune. Während der Himmel grau

blieb, wurde es auf dem Stadtplatz bunt: Der

Flohmarkt wanderte kurzerhand in die Tiefgarage,

die Hüpfburg trotzte dem Dauerregen

und zwischen Regentropfen und Regenschirmen

wurde fleißig geshoppt, geschlemmt und

ausprobiert.Besonderer Publikumsmagnet: die

große Autoschau mit über 100 Fahrzeugen, vom

Oldtimer bis zum Wohnmobil. Im Kunstraum

lockten Selbstgemachtes und Kuchen, und am

Bauwagen des „TonYversums“ wurde um die Wette

geschrien – mit Spielzeug-Gutschein als Belohnung.

„Wir haben das Beste draus gemacht“, zog

Doris Friedl von der Stadt Freyung ein positives

Fazit. Der Regen blieb, die gute Laune aber auch.

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Praxis

Praktikumsmöglichkeiten am Landratsamt Freyung-Grafenau

für Studierende der Südböhmischen Universität Budweis vorgestellt

1

FRG/Budweis. Die langjährige

grenzüberschreitende

Kooperation zwischen dem

Landratsamt Freyung-Grafenau

und der Südböhmischen

Universität Budweis

lebt von echtem Austausch

und praktischer Zusammenarbeit.

Seit 2011 ermöglicht

das gemeinsame Projekt

Studentinnen und Studenten

der Universität Budweis

wertvolle Einblicke in die

Arbeit einer bayerischen

Verwaltungsbehörde. Ein

aktuelles Beispiel für diese

lebendige Partnerschaft war

ein Vortrag von Christian

Fiebig, Sachgebietsleiter am

Landratsamt. Im Institut für

deutsch-tschechische Arealstudien

der Philosophischen

Fakultät in Budweis stellte er

den Studierenden die vielfältigen

Aufgaben des Landratsamts

vor – mit besonderem

Fokus auf das Sachgebiet

Landkreisangelegenheiten,

in dem die Praktika überwiegend

stattfinden.

Dr. Jürgen Eder (9.v.l.) mit Studentinnen und Studenten der Universität Budweis, der Mitarbeiterin

am Landratsamt Selma Šedová-Keck (2.v.r.) sowie Sachgebietsleiter Christian Fiebig.

Gemeinsam mit den betreuenden

Dozenten Dr.

Jürgen Eder, Dr. Miroslav

Šepták und Dr. Magdalena

Malechová erhielten die

Studierenden einen anschaulichen

Einblick in den

Verwaltungsalltag und die

Organisationsstruktur des

Landratsamts. Im Mittelpunkt

stand das Sachgebiet

Landkreisangelegenheiten,

das sich unter anderem mit

Sportförderung, Kultur- und

Integrationsarbeit, Seniorenarbeit,

der Unterstützung

von Menschen mit

Behinderung sowie dem

Ehrenamt beschäftigt.

Auch verschiedene Veranstaltungsformate

wie

der grenzüberschreitende

Landkreis-Laufcup und der

Aktionstag für Menschen

mit Handicap wurden vorge-

Foto: Universität Budweis

stellt. Zudem erläuterte Fiebig

Projekte, die im Rahmen

der grenzüberschreitenden

Zusammenarbeit umgesetzt

werden.

Darüber hinaus informierte

er über die Möglichkeit, ein

Praktikum am Landratsamt

Freyung-Grafenau zu

absolvieren. Dabei können

Studierende ihr im Studium

erworbenes Wissen praktisch

anwenden und aktiv

an Projekten mitwirken. So

wird die interkulturelle und

institutionelle Zusammenarbeit

zwischen Bayern und

Südböhmen nicht nur theoretisch

vermittelt, sondern

ganz konkret erlebbar.

„Dieses Projekt ist ein gelebtes

Beispiel für gelungene

europäische Nachbarschaft

und Verständigung“,

betonte Christian Fiebig.

„Es freut uns sehr, dass junge

Menschen Interesse an

einem Praktikum bei uns

zeigen und so zur Stärkung

der grenzüberschreitenden

Beziehungen beitragen.“

Mit Blick auf die Zukunft

zeigt sich das Landratsamt

Freyung-Grafenau zuversichtlich

und freut sich auf

viele neue Praktikantinnen

und Praktikanten, die mit

Engagement und Neugier

die deutsch-tschechische

Freundschaft weiter stärken

möchten.


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AKTUELLES

Frühlingsmarkt Wegscheid

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18. MAI 2025

3

Frühlingsmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag in Wegscheid –

Blütenzauber für die ganze Familie

Am 18. Mai ist es wieder

soweit: Der Frühlingsmarkt

in Wegscheid öffnet

seine Tore unter dem Motto

„Blütenzauber“. Der Markt

verspricht ein buntes Trei-

Wie Elektroautos das Stromnetz smarter machen

Passau/München. Gemeinsam

mit über 30 Projektpartnern

aus den Bereichen

Automobil- und Energiewirtschaft,

IT und Ladeinfrastruktur

haben Wissenschaftler

der Universität

Passau erforscht, wie sich

E-Mobilität ins Energiesystem

integrieren lässt.

Über drei Jahre, 30 Projektpartner,

12.000 Ladevorgänge

- das Projekt

„unIT-e²“ hat gezeigt, wie

Elektrofahrzeuge effizient

ins Energiesystem integriert

werden können. Das

Ergebnis: Intelligentes

Laden kann Kosten und

Emissionen senken, ohne

Komforteinbußen für Nutzer.

Doch es braucht klare

Regeln und bessere Informationen

für Verbraucher.

Die Zukunft der Elektromobilität

ist vernetzt - und

das Potenzial ist enorm.

Wer ein Elektroauto fährt,

möchte unkompliziert

laden - am besten dann,

wenn der Strom günstig

und klimafreundlich ist.

Doch genau hier beginnt

das Problem: Bisher fehlt

mit ihren Auftritten das

Publikum verzaubert. Für

die kleinen Besucher gibt

es jede Menge Spaß: Eine

Hüpfburg, ein Kinderkarussell

und Kinderschminben

mit einer Vielzahl an

Fieranten.

Die Stiwal Buam sorgen

mit traditioneller Musik

für Stimmung, während

die Passauer Tanzschule

es an einfachen und transparenten

Informationen

für Verbraucher. „Unsere

Studien zeigen, dass viele

Menschen intelligente

Ladesysteme sinnvoll finden

- aber kaum jemand

kennt sie wirklich“, erklärt

Professor Dr. Jan Hendrik

Schumann von der Universität

Passau, die an

dem Forschungsprojekt

beteiligt war. „Es braucht

eine verständliche Kommunikation

und einfache

Lösungen, damit das System

wirklich funktioniert.“

Gemeinsam mit führenden

Unternehmen der Automobilbranche

wie BMW,

Mercedes-Benz, Ford und

Volkswagen sowie Netzbetreibern

und IT-Spezialisten

untersuchte das

Konsortium in mehreren

Feldversuchen, wie sich

E-Mobilität intelligent

steuern lässt. Die Ergebnisse

zeigen:

Kundinnen und Kunden

sind offen für smartes

Laden, wenn es ihnen finanzielle

Vorteile bringt.

Das Wissen über intelligente

Ladeszenarien ist

gering, selbst unter E-Mobilitäts-Enthusiasten.

Es

braucht mehr Aufklärung.

In den Feldversuchen wurde

das intelligente Laden

als Zukunftstechnologie

bewertet, und die Testnutzer

waren bereit, es dauerhaft

zu nutzen. „Die Integration

der Elektromobilität

in das Energiesystem ist

ein riesiges Potenzial - aber

es gibt noch viel Aufklärungsarbeit

zu leisten“, so

Schumann.

Damit die Elektromobilität

ihr volles Potenzial

2-sp/55 mm

ken garantieren einen unvergesslichen

Tag.

Ein besonderes Highlight:

Jedes Kind, das als Blume

oder Gärtner geschminkt

oder verkleidet erscheint,

erhält ein kleines Geschenk.Zusätzlich

öffnen

die Geschäfte ihre Türen

zum verkaufsoffenen Sonntag

– ideal zum gemütlichen

1

Bummeln und Einkaufen.

entfalten kann, braucht es

nicht nur smarte Technologie,

sondern auch klare

gesetzliche Rahmenbedingungen.

Die Forscher

fordern unter anderem:

eine grundlegende Überarbeitung

der Netzentgelte

für das Laden von Elektrofahrzeugen

und europäische

Standards, die die

Integration von Elektrofahrzeugen

ins Stromnetz

erleichtern. Herstellerübergreifende

und leicht

zugängliche Informationen

für Verbraucher sind ebenfalls

essenziell. Die Verantwortlichen

sind überzeugt:

Mit dem Projekt wurde

eine Blaupause für die Zukunft

der Elektromobilität

geschaffen. Die Vernetzung

von Autos, Energieversorgung

und intelligenter

Ladeinfrastruktur kann

das Stromnetz stabilisieren,

Emissionen senken

und Kosten sparen - wenn

die richtigen Weichen gestellt

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Fotos: Archiv

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