7. Mai 2025
- Bilanz zur Zinzendorfgasse - Radikal-Rodung ärgert Anrainer - Gastro-Test: Neue Speisekarte im Florian
- Bilanz zur Zinzendorfgasse
- Radikal-Rodung ärgert Anrainer
- Gastro-Test: Neue Speisekarte im Florian
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Grazer7. MAI 2025, E-PAPER AUSGABE
Getty
Quelle: ZAMG
13°
Morgen
wieder stark
bewölkt und
es kann immer
wieder regnen.
Dazu kommt tagsüber reger
Wind aus dem Osten.
Radikaler Wechsel
Um einen Pocket-Park in Puntigam zu
errichten, wurde ein Baum und mehrere
Hecken am Standort gefällt. 4
Sanfte Neuausrichtung
Das Florian hat eine neue Karte und orientiert
sich wieder mehr an der Küche
der Kronländer. Wir waren testen. 3
Bilanz Begegnungszone Zinzendorfgasse:
Grüner und leiser,
aber zu wenig
Parkplätze
KK (2) LIHOTZKY,
Hin und her. Vizebürgermeisterin Judith Schwentner hat heute vor Ort Bilanz über die Begegnungszone Zinzendorfgasse gezogen.
Verkehrsteilnehmer und Unternehmer sind teilweise unzufrieden und fordern Anpassungen. Die Zahl der Unfälle ist aber seither gesunken. SEITE 2
2 graz
www.grazer.at 7. MAI 2025
LH Kunasek mit dem japanischen
Botschafter Kiminori Iwama. RESCH
Botschafter in
der Grazer Burg
■ In der Grazer Burg konnte
Landeshauptmann Mario
Kunasek heute Vormittag
den neuen japanischen Botschafter
Kiminori Iwama zu
seinem Antrittsbesuch begrüßen.
Neben dem persönlichen
Kennenlernen stand vor allem
auch die Vertiefung der steirisch-japanischen
Beziehungen
im Mittelpunkt des Gesprächs.
Botschafter Kiminori
Iwama ist seit Jänner 2025 als
japanischer Botschafter in Österreich
im Amt.
Licht und Schatten
in der „Zinze“
Michael Deutsch von der Stadtplanung, Irene Bergmann von Verkehrplus, Gabriele Herzog von der Verkehrsplanung, Barbara
Hammerl vom Stadtlabor und Vizebürgermeisterin Judith Schwentner (v.l.) spazieren durch die „Zinze“.
STADT GRAZ
BILANZ. Nach zwei Jahren zieht Vizebürgermeisterin Judith Schwentner
eine erste Zwischenbilanz über die Begegnungszone Zinzendorfgasse. Es ist
grüner, kühler und leiser, dafür hat sich die Parkplatzsituation verschlechtert.
Martina Parker hat mehrere Auszeichnungen
erhalten.
KK
Autorin liest in
Frohnleiten
■ Martina Parker, die Autorin,
die mit ihren scharfzüngigen
und humorvollen
Gartenkrimis derzeit die Bestsellerlisten
stürmt, ist zu Gast
in Frohnleiten. Am Dienstag,
13. Mai, liest sie im stimmungsvollen
Privatgarten des Café
Aufschlager aus ihrem neuesten
Werk „Aufdeckt“. Bekannt
wurde Parker mit ihrem Debüt
„Zuagroast“, ausgezeichnet mit
dem Goldenen Buch des österreichischen
Buchhandels und
derzeit in Verfilmung.
Von Tobit Schweighofer
tobit.schweighofer@grazer.at
Im Sommer 2023 wurde die
Zinzendorfgasse zur Begegnungszone
und damit zum
Leuchtturmprojekt der Grazer
Verkehrsberuhigung. Knapp
zwei Jahre später präsentierten
Vizebürgermeisterin Judith
Schwentner, Gabriele Herzog
von der Verkehrsplanung und
Michael Deutsch (Stadtplanung)
die Ergebnisse der Evaluierung.
Täglich sind 14.000 Menschen
unterwegs, das sind ähnlich
viele wie in der Mandellstraße.
44 Prozent entfallen davon auf
den Radverkehr, 31 Prozent auf
Fußgänger und 25 Prozent auf
den MIV (motorisierter Individualverkehr)
und Öffis. Die Unfallzahlen
gingen von sieben auf
einen Unfall mit Sachschaden
zurück. 66 Prozent der Passanten
halten sich gerne in der Gasse
auf, auch zwei von drei Anrainern
fühlen sich wohl.
Fokusgruppe
Die Parkplatzsituation bewerten
die meisten hingegen sehr negativ.
Während 69 Prozent der Passanten
und 67 Prozent der Anrainer
mit dem Angebot wenig
bis gar nicht zufrieden sind, sind
sage und schreibe 93 Prozent der
Unternehmer unzufrieden. Allerdings
haben an der Befragung
auch nur 15 von 97 ansässigen
Unternehmern, also etwa 16 Prozent
teilgenommen.
Aus diesem Grund kündigt
Schwentner an, eine Fokusgruppe
für die Gewerbetreibenden
einzurichten, sowie die Ladezonen
zu optimieren und die Stellplätze
besser lesbar zu machen.
„„Die Begegnungszone ist kein
abgeschlossenes Projekt, sondern
ein lebendiger Prozess“,
erklärt Schwentner. „Wir entwickeln
die Zinzendorfgasse gemeinsam
mit den Menschen vor
Ort weiter – Schritt für Schritt zu
mehr Lebensqualität im öffentlichen
Raum.“
Zinzendorfgasse
■ Täglich gehen 4300
Personen entlang der Zinzendorfgasse.
6400 Personen
fahren mit dem Rad, 3700 mit
dem Kfz, davon 80 Busse des
Linienverkehrs.
■ Der Verkehr hat sich von
Juni 2022 bis Juni 2024 (die
Begegnungszone wurde 2023
eingeführt) erhöht: es sind sowohl
mehr Radfahrer als auch
mehr Autofahrer unterwegs.
■ Im selben Zeitraum ist auch
die Zahl der Fußgänger um
sieben Prozent von 3990 auf
4270 gestiegen.
■ Nur 49 Prozent sind mit
der Sicherheit für Fußgänger
zufrieden. Bei den Radfahrern
sind es 62 Prozent.
■ 55 Prozent der Anrainer sind
mit den Ladezonen in ihrem
Umfeld zufrieden.
7. MAI 2025 www.grazer.at
graz 3
Regionalität der Monarchie:
Das Florian mit neuer Karte
NEUAUSRICHTUNG. Das Restaurant Florian im Parkhotel ist eine kulinarische Institution, wenn nicht zu sagen,
seit 91 Jahren eine Legende in der Grazer Gastronomie. Nun präsentiert man ein neues kulinarisches Konzept.
Von Sabrina Naseradsky
sabrina.naseradsky@grazer.at
Seit mittlerweile 91 Jahren
steht das Florian für Kulinarik
auf höchstem Niveau. 44
Jahre davon ist Küchenchef Kurt
Mörth für die Ausrichtung der
Küchenlinie verantwortlich. Nun
hat er gemeinsam mit Jan Eggers,
Küchenchef des ebenfalls im
Parkhotel ansässigen 4-Hauben-
Restaurant „Zur Goldenen Birn“,
der Karte ein Facelift verpasst.
Angelehnt an die Küchenlinie
der Goldenen Birn kehrt man zur
regionalen Küche der Monarchie
zurück und serviert Klassiker aus
den ehemaligen Kronländern.
„Uns war es wichtig, die Karte zu
entstauben, ohne dabei unsere
Wurzeln zu verlieren. Bei uns sollen
sich alle Gäste wohl fühlen“,
so Hotelier und Gastgeber Philipp
Florian. Florian ist es besonders
wichtig zu betonen, dass das
Restauran allen offensteht. Denn
viele glauben nach wie vor, dass
das Florian ein reines Hotelrestaurant
ist.
Karte
Beim Anblick der Karte werden
sich jedoch viele wundern, dass
plötzlich Hummer und Austern
auf der Karte stehen. Doch diese
Produkte waren früher in traditionellen
Gasthöfen keine Seltenheit.
Selbstverständlich dürfen die Klas-
siker der österreichisch-ungarischen
Küche wie Tafelspitz, Wiener
Schnitzel vom Kalb, Gulasch oder
Backhendl nicht fehlen.
Bei den Vorspeisen findet man
Beef Tatar und Tafelspitzbouillon
auf der Karte. Auch beim Dessert
setzt man auf traditionelle Gerichte,
die man jedoch nicht so häufig
auf den Speisekarten findet. So
warten Scheiterhaufen und Mohnnudeln
auf die Gäste.
Das Preis-Leistungsverhältnis ist
absolut top. Für die Qualität und
das Niveau der Speisen sind die
Preise vollkommen in Ordnung.
Bei den Vorspeisen liegt man zwischen
sechs und 23,50 Euro. Bei
den Hauptspeisen bewegt man
sich zwischen 19 und 34 Euro. Die
Nachspeisen schlagen zwischen
12,50 und 16,50 Euro zu Buche.
Fazit
Bei unserem Besuch durften wir
einen Auszug aus der Speisekarte
verkosten. Das Beef Tatar war perfekt
gewürzt und die Konsistenz
des Fleisches einfach traumhaft.
Das Ceviche vom Saibling besticht
durch seine feine Säure. Beim
Hauptgang haben wir uns für den
Tafelspitz entschieden. Das Fleisch
war so zart, dass man kein Messer
benötigte. Die klassischen Beilagen
waren perfekt abgeschmeckt.
Beim Nachtisch waren die Mohnnudeln
herrlich fluffig und der
Scheiterhaufen hatte die perfekte
Süße und war auch nicht zu weich.
Das Limetten Semifreddo war
herrlich erfrischend. Ein Besuch
im Restaurant Florian ist absolut zu
empfehlen. Mittags wartet zudem
Chester leidet
im Tierheim
ein Drei-Gänge-Menü auf die Gäste.
Zudem geht man auf saisonale
Köstlichkeiten wie derzeit Spargel
ein. Es war mit Sicherheit nicht
unser letzter Besuch im Florian
Grazer
Pfoten
Parkhotel
Executive Chef
Jan Eggers und
Florian-Küchenchef
Kurt
Mörth haben
gemeinsam an
der neuen Karte
für das Restaurant
gefeilt.
KK (2), PHILIPP LIHOTZKY (2)
Chester ist ein fröhlicher Geselle und will weg aus dem Heim.
Chester gefällt es im Tierheim
gar nicht. Die Situa-
- 4 Jahre
sich gerne.
tion stresst und schüchtert ihn
ein. Ansonsten ist der Amstaff
- männlich
- Einzelgänger
ein aufgeschlossener Rüde, - aktiv
der schnell merkt, dass Menschen
- aufgeschlossen
ihm nichts Bösen wol-
len. Chester mag keine anderen
Tiere, mit Teenagern sollte
er sich verstehen. Er bewegt
Kontakt: Arche Noah
www.aktivertierschutz.at
Tel. 0676 84 24 17 437
ARCHE NOAH
4 graz
www.grazer.at 7. MAI 2025
vorher
nachher
Marko Mele, Timna Pachner, Karlheinz Kornhäusl, Gerhard Fabisch, Josef
Schrammel (hinten), Jörg Ehtreiber, Gerlinde Andraschek. MARGIT KUNDIGRABER
FLIP: Finanzbildung für
alle leicht gemacht
FINANZ. Am 8. Mai öffnet der erste interaktive
Finanzerlebnispark im Joanneumsviertel.
Von Sabrina Naseradsky
sabrina.naseradsky@grazer.at
Gemeinsam haben nun die
Steiermärkische Sparkasse,
das Universalmuseum
,
Joanneum (UMJ) und das Kindermuseum
Frida&Fred im Grazer
Center of Science Activities
(CoSA) FLIP, den ersten interaktiven
Finanzerlebnispark der
Steiermark eröffnet. „Wir wollen
einen niederschwelligen Zugang
zur Wissensvermittlung ermöglichen.
Kinder und Jugendlich sind
im CoSA unsere Zielgruppe“, erklärt
Marko Mele, wissenschaftlicher
Geschäftsführer des UMJ.
Finanzen
„Es war die Überlegung, etwas für
junge Menschen zu tun, damit sie
finanziell nicht stolpern. Sie sollen
den Umgang mit Geld lernen“, so
Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender
der Steiermärkischen
Sparkasse. Insgesamt hat das
Bankhaus zwei Millionen Euro in
FLIP investiert und den Betrieb
vorerst für drei Jahre gesichert. Das
Geld stammt aus den Dividenden
der Steiermärkischen Sparkasse
Verwaltungssparkasse. Der Eintritt
ist gratis und jedem zugänglich. Fabisch
ist wichtig zu betonen, dass
hier auch keine Werbung für die
Sparkasse gemacht wird oder versucht
wird, Kunden zu akquirieren.
Landesrat Karlheinz Kornhäusl:
„Geldfragen spielen immer eine
Rolle im Leben der Menschen. Es
ist wichtig den Kindern auch in
finanziellen Belangen ein Rüstzeug
mitzugeben. Schließlich hat
jeder Eigenverantwortung für sich
und sein Leben.“ Gerlinde Andraschek,
Kuratorin der KIMUS Graz
GmbH: „Für Jugendliche und junge
Erwachsene ist Finanzbildung
ein Thema, das sie direkt in ihrem
Alltag betrifft, daher knüpfen wir
auch direkt beim täglichen Umgang
mit Geld an. Das Wichtigste
aber ist, dass Finanzbildung Spaß
macht – und genau das macht es
im FLiP im CoSA.“
Seit 25 Jahren pflegte Werner Aschenbrenner auf eigene Kosten die Pflanzen
vor seinem Haus. Jetzt wurden diese von der Stadt ausgerissen. PRIVAT
Puntigamer sind sauer
über Radikal-Rodung
GROTESK. Rodung von gepflegten Pflanzen für
einen „Pocket Park“ sorgt für Unverständnis.
Von Tobit Schweighofer
tobit.schweighofer@grazer.at
Die Pocket Parks in Puntigam
(wir berichteten)
sorgen für mächtig Aufregung.
„Ich bin wütend! - Sie
haben unangekündigt alles
gerodet! Anstelle einer Diskussion
über den Erhalt der Grünpflanzen
die ich seit 25 Jahren
in schriftlicher Absprache, mit
der Stadt und auf meine Kosten
pflege, entzieht sich die
Vizebürgermeisterin Judith
Schwentner jeder Diskussion,
die nicht in das starre Plandiktat
passt“, ärgert sich Werner
Aschenbrenner. „Es ist absolut
absurd was hier geschieht - es
ist eine Vernichtung von Ressourcen,
um Recht zu behalten,
wider jede Vernunft. Niemand,
und zwar exakt niemand wird
davon profitieren hier zwei
Bäume zu setzen anstelle von
vier Büschen und einem Baum.
Man möge Geld für sinnvolleres
ausgeben. Und die Bezeichnung
„Pocket Park“ setzt dem ganzen
noch die Krone auf. Das ist einfach
ein Grünstreifen im Einfamilienhausgebiet!
Liebe Frau
Vizebürgermeisterin, wir haben
wirklich genug Probleme in
dieser Stadt. Beenden sie diese
absurde und geldvernichtende
Symbolpolitik!“
Grotesk: unter anderem wurde
auch ein Ahorn entfernt, nur um
abermals einen neuen Ahorn an
der selben Stelle zu setzen. Auch
der Puntigamer Bezirksvorsteher
Helmuth Scheuch ist sauer: „„Als
Bezirksvorsteher fühle ich mich
im wahrsten Sinn des Wortes
durch dieses Vorgehen gepflanzt.
Das Mindeste ist jetzt mit den Betroffenen
vor Ort zu reden und zu
klären, was sie wollen, bevor man
ein Konzept von oben diktiert.
Nur um einen so genannten Pocket
Park auf 22 Quadratmetern
zu errichten und den gleichen
Baum den man umgeschnitten
hat, wieder zu setzen!“
derGrazer
IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21
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TION: Lukas Steinberger-Weiß (0664/80 666 6981), Sabrina Naseradsky (0664/80 666 6538), Victoria Weitenthaler (0664/80 666 6895), Leonhard Schweighofer (0664/80 666 6490), Clarissa Berner, (0664 80 666 6694)
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7. MAI 2025 www.grazer.at
graz 5
C H R O N I K
Blaulicht
Report
✏ clarissa.berner@grazer.at
Polizeigroßeinsatz
wegen Spielzeug
■ Am Dienstagabend, dem 6.
Mai, erreichte gegen 17:30 Uhr
ein Notruf die Landesleitzentrale.
Vier Jugendliche hätten
einer Passantin eine Schusswaffe
gezeigt. Da die Bedrohungslage
vorerst unklar war,
fuhren mehrere Polizeistreifen
zum Einsatzort im Grazer Bezirk
Straßgang. Im Bereich der
Kärnter Straße 131 konnten die
Beamten schließlich vier dunkel
gekleidete Personen, die in
südliche Richtung unterwegs
waren, ausfindig machen. Zu
jenem Zeitpunkt war von einer
konkreten Gefährdung auszugehen,
weshalb die Polizisten
ihre Dienstwaffen zogen, die
Jugendlichen ansprachen und
Am Montagvormittag, dem 5. Mai, musste die Freiwillige Feuerwehr Frohnleiten
einen LKW bergen und Betriebsmittel binden.
FF FROHNLEITEN
forderten, sich zu Boden zu legen.
Währenddessen warf einer
der vier jungen Männer einen
schwarzen Gegenstand auf den
Gehsteig. Hierbei handelte sich
um den einsatzauslösenden,
waffenähnlichen Gegenstand.
Im Nachhinein konnte nicht
mehr festgestellt werden, wem
der vier Tatverdächtigen der Gegenstand
gehörte. Es handelte
sich hierbei um eine täuschend
echt aussehende Spielzeugpistole.
Die drei 12-Jährigen und der
13-Jährige wurden durchsucht.
Gegen alle vier wurde ein Waffenverbot
ausgesprochen.
In Graz kollidierten
PKW und Rad
■ Am Dienstagmittag, dem 6.
Mai, war ein 26-Jähriger aus
Graz-Umgebung gegen 11:10 Uhr
mit seinem PKW am Weiberfelderweg
im Grazer Bezirk Straßgang
in Fahrtrichtung Osten unterwegs.
Der 26-Jährige plante,
den Kreuzungsbereich geradeaus
in Richtung Kärntner Straße
zu überqueren. Zur selben Zeit
war ein 77-jähriger Radfahrer
aus Graz am Gehsteig der Straßganger
Straße unterwegs. Er
fuhr Richtung Süden und wollte
auf Höhe eines Schutzweges
die Kreuzung vorschriftswidrig
diagonal überqueren. Der Fahrradfahrer
dürfte während seines
Vorhabens bei Rotlicht in die
Kreuzung gefahren sein. Es kam
zu einer Kollision mit dem PKW
und dem Fahrradfahrer. Der
77-Jährige wurde an Ort und
Stelle erstversorgt und danach
mit schweren Verletzungen in
das UKH Graz eingeliefert.
Bergung eines LKW
in Frohnleiten
■ Am Montagvormittag wurde
die Freiwillige Feuerwehr
Frohnleiten gegen 9:45 Uhr zu
einem Verkehrsunfall gerufen.
Die Aufgaben der Freiwilligen
Feuerwehr bestanden
darin, den LKW zu bergen
und Betriebsmittel zu binden.
Endspurt für die Neutorlinie!ANZEIGE
Finale Bauarbeiten auf der neuen Straßenbahnstrecke von Mai bis September 2025.
Nach der Fertigstellung
der Neutorgasse und
der Tegetthoffbrücke im
Vorjahr im Rahmen der Innenstadtentlastung
finden derzeit
die finalen Bauarbeiten auf
der neuen Straßenbahnstrecke
statt. Für die Anbindung
der Gleise von der Vorbeckgasse
an die Annenstraße ist
ein Schienenersatzverkehr für
die Linien 1, 4, 6 und 7 ab
dem Jakominiplatz von Mai
bis September notwendig. Mit
Ende November wird die Neutorlinie
dann ihren Betrieb aufnehmen.
Der Schienenersatzverkehr
in Phasen
Phase 1 (3. bis 23. Mai): Die
westliche Weichenanlage der
Straßenbahn zur Remise 3
wird erneuert. Daher werden
für die Straßenbahnlinien 4
und 7 ab der Haltestelle Laudongasse
die Ersatzbuslinien
E4 nach Reininghaus und E7
nach Wetzelsdorf eingerichtet.
Phase 2 (24. Mai bis 4. Juli):
Die Baustellen der Phasen 2
und 3 erfordern einen Schienenersatzverkehr
für die Linien
1, 4, 6 und 7 mit den Ersatzbuslinien
E1 und E6. Die
Linien E1 und E6 starten am
Jakominiplatz zu den Bushaltestellen
am Hauptbahnhof und
weiter zur Alten Poststraße. Ab
hier teilen sich die Ersatzbuslinien:
Die E1 fährt weiter nach
Eggenberg/UKH und die E6
zur Smart City. Die Straßen-
bahnlinien 4 und 7 fahren
ab Alte Poststraße nach Reininghaus
bzw. Wetzelsdorf.
Phase 3 (5. Juli bis 7.
September): In der dritten
Bauphase kann die Straßenbahnhaltestelle
am
Hauptbahnhof wieder bedient
werden.
Infos und Kontakt
● Großräumiger
Schienenersatzverkehr
im Grazer Westen:
Von 24. Mai bis 7.
September fahren die
Ersatzbuslinien E1 und
E6 für die Straßenbahnen
1, 4, 6 und 7 ab
Jakominiplatz
● Fragen? Infos zu den
Baustellen und zum
Schienenersatzverkehr
unter holding-graz.at/
grazbautaus oder unter
0316/887-4224 (täglich
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7. MAI 2025 www.grazer.at
graz 7
Stürmische Zeiten
Notariatskammerpräsident
Dieter Kinzer,
Michael
Umfahrer,
Präsident
der Österreichischen
Notariatskammer,
Marcella
Handl und
Martin Lux
(v.l.) freuten
sich auf einen
spannenden
Abend. SCHERIAU
(6)
BUSINESS. Beim
Netzwerkabend econet
2025 wurden wieder
spannende Themen
diskutiert.
Von Sabrina Naseradsky
sabrina.naseradsky@grazer.at
Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer
Steiermark
und dem Wirtschaftsforum
der Führungskräfte lud die Notariatskammer
Steiermark auch heuer
wieder zum beliebten Netzwerkabend
in die Aula der Alten Universität.
Unter dem Motte „Stürmische
Zeiten. Stabile Basis.“ wurden
die derzeit drängendsten Themen,
die auch die Steiermark vor Herausforderungen
stellen, diskutiert.
In einem spannenden Gedankenexperiment
wurde das Publikum
zudem gebeten sich darüber Ge-
danken zu machen was wohl in
fünf Jahren in einer Push Nachricht
zu econet 2030 stehen würde.
Volles Haus
Notariatskammerpräsident Dieter
Kinzer konnte zusammen
mit WKO Steiermark Direktor
Karl-Heinz Dernoscheg zahlreiche
prominente Gäste aus Politik
und Wirtschaft begrüßen.Mit dabei
waren: Landesrat Karlheinz
Kornhäusl, Stadtrat Günter Riegler,
WKO Steiermark Vizepräsident
Herbert Ritter, Christian
Kehrer (WdF Steiermark), Martin
Umfahrer (Präsident der Österreichischen
Notariatskammer),
die Notare Marcella Handl und
Martin Lux, Grawe Generaldirektor
Klaus Scheitegel, Heinz Mayer
(Joanneum Research), Christoph
Bezemek (Uni Graz), Karin
Krahl-Wichmann (Kepka Hutmanufaktur),
die Banker Andrea
Maller-Weiß, Ernst Albegger,
Philipp Boruta und Hans-Peter
Schweighofer, Ex-MCG Vorstand
Armin Egger, Orthopäde
Gerd Ivanic, Finanzexperte Johannes
Tratz mit Lebensgefährtin
Andrea Riva, Unternehmer
Roman Lurf mit Gattin Karin, Gerald
Gollenz, Bezirkvorsteher Helmuth
Scheuch, Achim Wippel
(Junge Wirtschaft), Richard Peer
(Marketingleiter Holding Graz),
René Jonke (KSV1870), Stephan
Plankensteiner, Peter Schaller
(UBM), Florian Swatek (CFO
Pachleitner), Gernot Katzenberger,
Lukas Pinegger (XAL), Karin
Ronjak, Christina Schönbacher
und Franz Fazekas (alle ams Osram),
Werber Peter Schaar, Anwältin
Irmi Neumann, die Immobilienexperten
Julian Englich und
Christoph Haag, Unternehmerin
Andrea Maier, Eva Sonnleitner
(Stadion GmbH), Dieter Johs
(Wegraz), Gustav Spener (Kammer
der Ziviltechniker).
Richard Peer (Marketing Holding
Graz) und Stadtrat Günter Riegler (r.).
Unternehmerehepaar Roman und
Karin Lurf genossen den Abend.
WKO-Vizepräsident Herbert Ritter, Notar Martin Lux
und WKO Direktor Karl-Dernoscheg (v. l.).
Gernot Katzenberger, Lukas Pinegger, Karin Ronjak
und Franz Fazekas (v.l.) unterhielten sich prächtig.
KSV1870 Region Süd Leiter René
Jonke kam mit Gattin Herma.
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www.grazer.at 19. SEPTEMBER 2021
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ADRIANO
CELENTANO
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26. JUNI 2025
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7. MAI 2025 www.grazer.at
graz 9
Jetzt
mitdiskutieren
www.facebook.com/derGrazer
Rad-Autobahn
Es wurde keine Verkehrsberuhigung
erreicht sondern eine Rad-
Autobahn. Geschwindigkeitsmessungen
wären angebracht,
zu Fuß kommt man genauso
wenig oder sogar weniger hinüber
wie zur Zeit des Autoverkehrs.
Ich schätze die E-Räder
und E-Roller fahren dort mit
40-60 kmh durch. Und die traurigen
und hässlichen Rostkübeln
gehören sofort entfernt.
Manfred Grössler
* * *
Frechheit
Also ich kann nur sagen, 90 %
der Parkplätze wurden gestrichen
und dafür gibt es einen
Parkplatz für ein Tim-Fahrzeug
aber ohne Ladestation.Was für
eine Lachnummer!
Werner Ellinger
* * *
Idee
Es wäre vielleicht besser, die
Menschen die dort leben und arbeiten
bzw. Betriebe dort führen
ganz am Anfang in den Prozess
einzubinden! So wirkt das eher
wie „Elfenbeinturm“ der Entscheidungen
trifft, ohne auf die
Bedürfnisse vor Ort einzugehen!
Es gibt, glaube ich, genügend
Beispiele in Graz, wo das so gemacht
wurde und nicht funktioniert
hat!
Chris G Edlinger
* * *
Totales Chaos
Zwischen Hitze bei den ersten
Sonnenstrahlen, weil die Bäume
im Topf keinen Schatten spenden,
und dem Begegnungschaos
zwischen Fußgängern, Radund
Autofahrern möchte man
sich wirklich nicht aufhalten!
Ich schaue, dass ich jeden Tag
unverletzt durchkomme.
Claudia Linditsch
* * *
Keine Worte
Wer regelmäßig das geordnete
Chaos am Ende der Gasse,
durch den imaginären
Kreisverkehr, miterleben
darf, fragt sich gar nichts
mehr.
Ann Gabryele
* * *
Stilvoll
Die meisten Kunden sind Studenten.
Sie fahren nicht Auto.
Die Beschwerden von Unternehmern
sind also nichts anderes
als Manipulation! Die Zinzendorfgasse
ist ein toller Ort, um
zum Park zu laufen. Viele Cafés
für eine gute Mahlzeit und einen
Cocktail. Stilvolle und gemütliche
Straße!
Irina Yakovleva
Meistkommentierte
Geschichte
des Tages
Projekt
irritiert
Grazer
Die Begegnungszone Zinzendorfgasse
ist sinnbildlich
eines der Leuchtturmprojekte
der verkehrsberuhigenden
Stadtpolitik. Vizebürgermeisterin
Judith Schwentner präsentierte
im Rahmen einer Pressekonferenz
die Evaluierung des
Pilotprojektes. Dies sorgt bei
den Unternehmern un Bewohnern
der Gasse wiederum für
Stirnrunzeln.
REAKTIONEN & KOMMENTARE
10 graz
www.grazer.at 7. MAI 2025
„Ja, hoffentlich wird‘s voll!“
NERVENKITZEL. Spannender könnten die Finalrunden der Österreichischen Bundesliga nicht sein.
Am Samstag treffen der GAK und Altach aufeinander. Beide Teams haben 15 Punkte auf ihrem Konto.
Von Clarissa Berner
clarissa.berner@grazer.at
Drei Runden sind noch zu
spielen. Die Tabellensituation
macht die Finalrunden
umso spannender. So teilen
sich der SCR Altach, der Grazer
AK und der FK Austria Klagenfurt,
mit 15 Punkten den letzten
Platz der Tabelle. Die WSG Tirol
hat 16 Punkte auf ihrem Konto
und nimmt damit Platz neun ein.
Am kommenden Samstag, dem
10. Mai, trifft nun der GAK „im
Ländle“ auf den SCR Altach. Vorletzter
gegen Letzter.
Volles SCRA-Stadion
Nicht verwunderlich ist, dass
der Vorletzte Altach alle Kräfte
für den Klassenerhalt bündeln
will. Der Eintritt zum Heimspiel
ist kostenlos. Ferdinand Feld-
hofer, Grazer Cheftrainer, sieht
darin jedoch keinen Nachteil für
sein Team: „Ja, hoffentlich wird‘s
voll! Es ist immer besser, vor einem
vollen Stadion zu spielen.“
Beim Kader der Roten wird
es zu Veränderungen kommen.
„Positiv ist, dass Lukas Graf wieder
spielen wird. Andererseits
ist es unklar, wer nun wirklich
am Samstag am Spielfeld stehen
kann, da mehrere Spieler
angeschlagen sind“, so Feldhofer.
„Daniel Maderner, Christian
Lichtenberger und Tio Cipot
sind unsere Topscorer. Ich hoffe,
sie können diesen Lauf fortsetzen
und mehr als nur ein Tor
schießen“, betont der Cheftrainer.
Das Ziel für Samstag? „Wir
wollen dort Punkte sammeln,
damit wir uns in eine bessere
Ausganssituation bringen“, so
Feldhofer.
GAK-Kapitän und Stürmer Daniel Maderner beim Zweikampf gegen Altach.
Im April konnten die Rotjacken zu Hause 1:0 gewinnen.
GEPA
4. 7. MAI 2025 www.grazer.at
anzeige 33 11
OSTSTEIERMARK TOURISMUS, LANG_BICHL
EWALD NEFFE
OSTSTEIERMARK TOURISMUS, L.TRIEB
Wanderlust: Herrliches 360-Grad-Panorama am Plankogel-Gipfel auf der Sommeralm im Naturpark Almenland.
Wanderbare Oststeiermark
„Wandern mit Ausblick und Einkehr!“ Nur 50 Kilometer nördlich der Kultur- und
Landeshauptstadt Graz liegt der Naturpark Almenland in der Erlebnisregion Oststeiermark.
Die 125 zusammenhängenden
Almen vom
Naturpark Almenland
bilden das größte Niedrigalm-
Weidegebiet Europas und ergeben
somit ein herrliches
Wanderparadies! Wer hierher
kommt, den erwartet ein großes
Wanderwegenetz über weiche
Almböden und immer mit
großartigen Ausblicken weit ins
Land hinaus. Neben den hohen
Gipfeln, wie z. B. dem höchsten
Berg im Grazer Bergland, dem
Hochlantsch, dem Heulantsch
oder dem Plankogel, bilden
auch vier Klammen die Tore
in den Naturpark. Die Bärenschützklamm,
die Raabklamm,
die Kesselfallklamm und die
Weizklamm bieten spektakuläre
Wege mit schroffen Felsen
und Wasserfällen. Egal für welche
Tour man sich entscheidet,
ob eine gemütliche Hütten-zu-
Hütten-Tour, ein familienfreundlicher
Themenweg oder doch
eine anspruchsvollere Tour mit
Gipfelsieg – in der Oststeiermark
wird jeder Wandergeschmack
abgedeckt. Um die
Wander-Vielfalt in der Oststeiermark
zu sehen, können kostenlos
unsere drei Wanderbroschüren
bestellt werden. Diese
sind abgestimmt und unterteilt
auf den landschaftlichen Charakter,
zum Lustmachen oder
darauf, die Oststeiermark neu
zu entdecken.
Wandern mit Ausblick und
Einkehr
Doch ganz wichtig beim Wandern
ist auch die Einkehr. ,,Essen
und Trinken halten Leib’
und Seel’ zusammen“, heißt
es schon von alters her. Da
nimmt man gerne Platz auf
einer sonnigen Terrasse, genießt
eine kräftige Rindsuppe
mit „Z’sammglegten Knödeln“,
eine feine Brettljause oder
einen Schwarzbeerstrudel mit
Häferlkaffee und lässt dabei
den Blick über die Landschaft
schweifen.
www.oststeiermark.com
© Oststeiermark Tourismus | Lang-Bichl - rkp
OST
STEIER
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ANKOMMEN.
DURCHATMEN.
LOSLASSEN.
WANDERBARES GEWINNSPIEL.
QR scannen und mit etwas Glück
einen von 5 gefüllten Wanderbeutel
aus der Oststeiermark gewinnen!
Oststeiermark Tourismus | www.oststeiermark.com
Bärenschützklamm | Naturpark Almenland
12 graz
www.grazer.at 7. MAI 2025
Ausblick
Was morgen in Graz wichtig ist
■ Anlässlich des 30-jährigen Bestehens des ACStyria Mobilitätsclusters
findet morgen das Pressegespräch im Rahmen des CON-
TACT30 – ACstyria Mobilitätskongresses statt. Im Mittelpunkt stehen
Gespräche mit hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und
Politik und mit ausgewählten Speakern des Kongresses. Mit dabei
ist Verkehrslandesrätin Claudia Holzer. Um 12:30 Uhr im Hangar,
Flughafen Graz.
■ Bei der morgigen Tagung zur Patienten- und Pflegeanwaltschaften
in Graz werden aktuelle Themen- und Aufgabenbereiche
erörtert. Mit dabei sind Landesrat Karlheinz Kornhäusl, ARGE-
Sprecherin Michaela Wlattnig und ARGE-Sprecherin-Stv. Birger
Rudisch. Um 13:30 Uhr im Hotel Weitzer.
■ Morgen findet die offizielle Eröffnung von „Spa in the City“ in der
Sporgasse statt. Ein Ort der Ruhe und Entspannung – Spa in the City
bietet eine Auszeit vom Alltag mit Massagen, Lymphdrainagen und
noch vieles mehr an. Um 16:30 Uhr.
■ Funkelnde Lichter, rhythmische Beats und in der Hand ein
Drink, der genauso gut schmeckt, wie die Stimmung ist – ganz ohne
Alkohol. Das erwartet die Gäste beim morgigen „Mehr vom Leben“-
Sober Event im Club Circle Thalia um 18:30 Uhr.
■ Morgen startet wieder der beliebte Muttertagsmarkt am Grazer
Hauptplatz unter der Leitung der Kärntner Initiative Kunsthandwerk
in Zusammenarbeit mit der Stadt Graz.
Ab morgen startet für drei Tage der Muttertagsmarkt.
GRAZ TOURISMUS - MANFRED LACH
Summer
in the City
im Viertel 4
PRESENTED BY
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Die Summerlounge im
Joanneumsviertel
ab 15. Mai immer
Di – Sa ab 15:15 Uhr
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Opening
15. Mai ’25
15:15 Uhr
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