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7. Mai 2025

- Bilanz zur Zinzendorfgasse - Radikal-Rodung ärgert Anrainer - Gastro-Test: Neue Speisekarte im Florian

- Bilanz zur Zinzendorfgasse
- Radikal-Rodung ärgert Anrainer
- Gastro-Test: Neue Speisekarte im Florian

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Grazer7. MAI 2025, E-PAPER AUSGABE

Getty

Quelle: ZAMG

13°

Morgen

wieder stark

bewölkt und

es kann immer

wieder regnen.

Dazu kommt tagsüber reger

Wind aus dem Osten.

Radikaler Wechsel

Um einen Pocket-Park in Puntigam zu

errichten, wurde ein Baum und mehrere

Hecken am Standort gefällt. 4

Sanfte Neuausrichtung

Das Florian hat eine neue Karte und orientiert

sich wieder mehr an der Küche

der Kronländer. Wir waren testen. 3

Bilanz Begegnungszone Zinzendorfgasse:

Grüner und leiser,

aber zu wenig

Parkplätze

KK (2) LIHOTZKY,

Hin und her. Vizebürgermeisterin Judith Schwentner hat heute vor Ort Bilanz über die Begegnungszone Zinzendorfgasse gezogen.

Verkehrsteilnehmer und Unternehmer sind teilweise unzufrieden und fordern Anpassungen. Die Zahl der Unfälle ist aber seither gesunken. SEITE 2


2 graz

www.grazer.at 7. MAI 2025

LH Kunasek mit dem japanischen

Botschafter Kiminori Iwama. RESCH

Botschafter in

der Grazer Burg

■ In der Grazer Burg konnte

Landeshauptmann Mario

Kunasek heute Vormittag

den neuen japanischen Botschafter

Kiminori Iwama zu

seinem Antrittsbesuch begrüßen.

Neben dem persönlichen

Kennenlernen stand vor allem

auch die Vertiefung der steirisch-japanischen

Beziehungen

im Mittelpunkt des Gesprächs.

Botschafter Kiminori

Iwama ist seit Jänner 2025 als

japanischer Botschafter in Österreich

im Amt.

Licht und Schatten

in der „Zinze“

Michael Deutsch von der Stadtplanung, Irene Bergmann von Verkehrplus, Gabriele Herzog von der Verkehrsplanung, Barbara

Hammerl vom Stadtlabor und Vizebürgermeisterin Judith Schwentner (v.l.) spazieren durch die „Zinze“.

STADT GRAZ

BILANZ. Nach zwei Jahren zieht Vizebürgermeisterin Judith Schwentner

eine erste Zwischenbilanz über die Begegnungszone Zinzendorfgasse. Es ist

grüner, kühler und leiser, dafür hat sich die Parkplatzsituation verschlechtert.

Martina Parker hat mehrere Auszeichnungen

erhalten.

KK

Autorin liest in

Frohnleiten

■ Martina Parker, die Autorin,

die mit ihren scharfzüngigen

und humorvollen

Gartenkrimis derzeit die Bestsellerlisten

stürmt, ist zu Gast

in Frohnleiten. Am Dienstag,

13. Mai, liest sie im stimmungsvollen

Privatgarten des Café

Aufschlager aus ihrem neuesten

Werk „Aufdeckt“. Bekannt

wurde Parker mit ihrem Debüt

„Zuagroast“, ausgezeichnet mit

dem Goldenen Buch des österreichischen

Buchhandels und

derzeit in Verfilmung.

Von Tobit Schweighofer

tobit.schweighofer@grazer.at

Im Sommer 2023 wurde die

Zinzendorfgasse zur Begegnungszone

und damit zum

Leuchtturmprojekt der Grazer

Verkehrsberuhigung. Knapp

zwei Jahre später präsentierten

Vizebürgermeisterin Judith

Schwentner, Gabriele Herzog

von der Verkehrsplanung und

Michael Deutsch (Stadtplanung)

die Ergebnisse der Evaluierung.

Täglich sind 14.000 Menschen

unterwegs, das sind ähnlich

viele wie in der Mandellstraße.

44 Prozent entfallen davon auf

den Radverkehr, 31 Prozent auf

Fußgänger und 25 Prozent auf

den MIV (motorisierter Individualverkehr)

und Öffis. Die Unfallzahlen

gingen von sieben auf

einen Unfall mit Sachschaden

zurück. 66 Prozent der Passanten

halten sich gerne in der Gasse

auf, auch zwei von drei Anrainern

fühlen sich wohl.

Fokusgruppe

Die Parkplatzsituation bewerten

die meisten hingegen sehr negativ.

Während 69 Prozent der Passanten

und 67 Prozent der Anrainer

mit dem Angebot wenig

bis gar nicht zufrieden sind, sind

sage und schreibe 93 Prozent der

Unternehmer unzufrieden. Allerdings

haben an der Befragung

auch nur 15 von 97 ansässigen

Unternehmern, also etwa 16 Prozent

teilgenommen.

Aus diesem Grund kündigt

Schwentner an, eine Fokusgruppe

für die Gewerbetreibenden

einzurichten, sowie die Ladezonen

zu optimieren und die Stellplätze

besser lesbar zu machen.

„„Die Begegnungszone ist kein

abgeschlossenes Projekt, sondern

ein lebendiger Prozess“,

erklärt Schwentner. „Wir entwickeln

die Zinzendorfgasse gemeinsam

mit den Menschen vor

Ort weiter – Schritt für Schritt zu

mehr Lebensqualität im öffentlichen

Raum.“

Zinzendorfgasse

■ Täglich gehen 4300

Personen entlang der Zinzendorfgasse.

6400 Personen

fahren mit dem Rad, 3700 mit

dem Kfz, davon 80 Busse des

Linienverkehrs.

■ Der Verkehr hat sich von

Juni 2022 bis Juni 2024 (die

Begegnungszone wurde 2023

eingeführt) erhöht: es sind sowohl

mehr Radfahrer als auch

mehr Autofahrer unterwegs.

■ Im selben Zeitraum ist auch

die Zahl der Fußgänger um

sieben Prozent von 3990 auf

4270 gestiegen.

■ Nur 49 Prozent sind mit

der Sicherheit für Fußgänger

zufrieden. Bei den Radfahrern

sind es 62 Prozent.

■ 55 Prozent der Anrainer sind

mit den Ladezonen in ihrem

Umfeld zufrieden.


7. MAI 2025 www.grazer.at

graz 3

Regionalität der Monarchie:

Das Florian mit neuer Karte

NEUAUSRICHTUNG. Das Restaurant Florian im Parkhotel ist eine kulinarische Institution, wenn nicht zu sagen,

seit 91 Jahren eine Legende in der Grazer Gastronomie. Nun präsentiert man ein neues kulinarisches Konzept.

Von Sabrina Naseradsky

sabrina.naseradsky@grazer.at

Seit mittlerweile 91 Jahren

steht das Florian für Kulinarik

auf höchstem Niveau. 44

Jahre davon ist Küchenchef Kurt

Mörth für die Ausrichtung der

Küchenlinie verantwortlich. Nun

hat er gemeinsam mit Jan Eggers,

Küchenchef des ebenfalls im

Parkhotel ansässigen 4-Hauben-

Restaurant „Zur Goldenen Birn“,

der Karte ein Facelift verpasst.

Angelehnt an die Küchenlinie

der Goldenen Birn kehrt man zur

regionalen Küche der Monarchie

zurück und serviert Klassiker aus

den ehemaligen Kronländern.

„Uns war es wichtig, die Karte zu

entstauben, ohne dabei unsere

Wurzeln zu verlieren. Bei uns sollen

sich alle Gäste wohl fühlen“,

so Hotelier und Gastgeber Philipp

Florian. Florian ist es besonders

wichtig zu betonen, dass das

Restauran allen offensteht. Denn

viele glauben nach wie vor, dass

das Florian ein reines Hotelrestaurant

ist.

Karte

Beim Anblick der Karte werden

sich jedoch viele wundern, dass

plötzlich Hummer und Austern

auf der Karte stehen. Doch diese

Produkte waren früher in traditionellen

Gasthöfen keine Seltenheit.

Selbstverständlich dürfen die Klas-

siker der österreichisch-ungarischen

Küche wie Tafelspitz, Wiener

Schnitzel vom Kalb, Gulasch oder

Backhendl nicht fehlen.

Bei den Vorspeisen findet man

Beef Tatar und Tafelspitzbouillon

auf der Karte. Auch beim Dessert

setzt man auf traditionelle Gerichte,

die man jedoch nicht so häufig

auf den Speisekarten findet. So

warten Scheiterhaufen und Mohnnudeln

auf die Gäste.

Das Preis-Leistungsverhältnis ist

absolut top. Für die Qualität und

das Niveau der Speisen sind die

Preise vollkommen in Ordnung.

Bei den Vorspeisen liegt man zwischen

sechs und 23,50 Euro. Bei

den Hauptspeisen bewegt man

sich zwischen 19 und 34 Euro. Die

Nachspeisen schlagen zwischen

12,50 und 16,50 Euro zu Buche.

Fazit

Bei unserem Besuch durften wir

einen Auszug aus der Speisekarte

verkosten. Das Beef Tatar war perfekt

gewürzt und die Konsistenz

des Fleisches einfach traumhaft.

Das Ceviche vom Saibling besticht

durch seine feine Säure. Beim

Hauptgang haben wir uns für den

Tafelspitz entschieden. Das Fleisch

war so zart, dass man kein Messer

benötigte. Die klassischen Beilagen

waren perfekt abgeschmeckt.

Beim Nachtisch waren die Mohnnudeln

herrlich fluffig und der

Scheiterhaufen hatte die perfekte

Süße und war auch nicht zu weich.

Das Limetten Semifreddo war

herrlich erfrischend. Ein Besuch

im Restaurant Florian ist absolut zu

empfehlen. Mittags wartet zudem

Chester leidet

im Tierheim

ein Drei-Gänge-Menü auf die Gäste.

Zudem geht man auf saisonale

Köstlichkeiten wie derzeit Spargel

ein. Es war mit Sicherheit nicht

unser letzter Besuch im Florian

Grazer

Pfoten

Parkhotel

Executive Chef

Jan Eggers und

Florian-Küchenchef

Kurt

Mörth haben

gemeinsam an

der neuen Karte

für das Restaurant

gefeilt.

KK (2), PHILIPP LIHOTZKY (2)

Chester ist ein fröhlicher Geselle und will weg aus dem Heim.

Chester gefällt es im Tierheim

gar nicht. Die Situa-

- 4 Jahre

sich gerne.

tion stresst und schüchtert ihn

ein. Ansonsten ist der Amstaff

- männlich

- Einzelgänger

ein aufgeschlossener Rüde, - aktiv

der schnell merkt, dass Menschen

- aufgeschlossen

ihm nichts Bösen wol-

len. Chester mag keine anderen

Tiere, mit Teenagern sollte

er sich verstehen. Er bewegt

Kontakt: Arche Noah

www.aktivertierschutz.at

Tel. 0676 84 24 17 437

ARCHE NOAH


4 graz

www.grazer.at 7. MAI 2025

vorher

nachher

Marko Mele, Timna Pachner, Karlheinz Kornhäusl, Gerhard Fabisch, Josef

Schrammel (hinten), Jörg Ehtreiber, Gerlinde Andraschek. MARGIT KUNDIGRABER

FLIP: Finanzbildung für

alle leicht gemacht

FINANZ. Am 8. Mai öffnet der erste interaktive

Finanzerlebnispark im Joanneumsviertel.

Von Sabrina Naseradsky

sabrina.naseradsky@grazer.at

Gemeinsam haben nun die

Steiermärkische Sparkasse,

das Universalmuseum

,

Joanneum (UMJ) und das Kindermuseum

Frida&Fred im Grazer

Center of Science Activities

(CoSA) FLIP, den ersten interaktiven

Finanzerlebnispark der

Steiermark eröffnet. „Wir wollen

einen niederschwelligen Zugang

zur Wissensvermittlung ermöglichen.

Kinder und Jugendlich sind

im CoSA unsere Zielgruppe“, erklärt

Marko Mele, wissenschaftlicher

Geschäftsführer des UMJ.

Finanzen

„Es war die Überlegung, etwas für

junge Menschen zu tun, damit sie

finanziell nicht stolpern. Sie sollen

den Umgang mit Geld lernen“, so

Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender

der Steiermärkischen

Sparkasse. Insgesamt hat das

Bankhaus zwei Millionen Euro in

FLIP investiert und den Betrieb

vorerst für drei Jahre gesichert. Das

Geld stammt aus den Dividenden

der Steiermärkischen Sparkasse

Verwaltungssparkasse. Der Eintritt

ist gratis und jedem zugänglich. Fabisch

ist wichtig zu betonen, dass

hier auch keine Werbung für die

Sparkasse gemacht wird oder versucht

wird, Kunden zu akquirieren.

Landesrat Karlheinz Kornhäusl:

„Geldfragen spielen immer eine

Rolle im Leben der Menschen. Es

ist wichtig den Kindern auch in

finanziellen Belangen ein Rüstzeug

mitzugeben. Schließlich hat

jeder Eigenverantwortung für sich

und sein Leben.“ Gerlinde Andraschek,

Kuratorin der KIMUS Graz

GmbH: „Für Jugendliche und junge

Erwachsene ist Finanzbildung

ein Thema, das sie direkt in ihrem

Alltag betrifft, daher knüpfen wir

auch direkt beim täglichen Umgang

mit Geld an. Das Wichtigste

aber ist, dass Finanzbildung Spaß

macht – und genau das macht es

im FLiP im CoSA.“

Seit 25 Jahren pflegte Werner Aschenbrenner auf eigene Kosten die Pflanzen

vor seinem Haus. Jetzt wurden diese von der Stadt ausgerissen. PRIVAT

Puntigamer sind sauer

über Radikal-Rodung

GROTESK. Rodung von gepflegten Pflanzen für

einen „Pocket Park“ sorgt für Unverständnis.

Von Tobit Schweighofer

tobit.schweighofer@grazer.at

Die Pocket Parks in Puntigam

(wir berichteten)

sorgen für mächtig Aufregung.

„Ich bin wütend! - Sie

haben unangekündigt alles

gerodet! Anstelle einer Diskussion

über den Erhalt der Grünpflanzen

die ich seit 25 Jahren

in schriftlicher Absprache, mit

der Stadt und auf meine Kosten

pflege, entzieht sich die

Vizebürgermeisterin Judith

Schwentner jeder Diskussion,

die nicht in das starre Plandiktat

passt“, ärgert sich Werner

Aschenbrenner. „Es ist absolut

absurd was hier geschieht - es

ist eine Vernichtung von Ressourcen,

um Recht zu behalten,

wider jede Vernunft. Niemand,

und zwar exakt niemand wird

davon profitieren hier zwei

Bäume zu setzen anstelle von

vier Büschen und einem Baum.

Man möge Geld für sinnvolleres

ausgeben. Und die Bezeichnung

„Pocket Park“ setzt dem ganzen

noch die Krone auf. Das ist einfach

ein Grünstreifen im Einfamilienhausgebiet!

Liebe Frau

Vizebürgermeisterin, wir haben

wirklich genug Probleme in

dieser Stadt. Beenden sie diese

absurde und geldvernichtende

Symbolpolitik!“

Grotesk: unter anderem wurde

auch ein Ahorn entfernt, nur um

abermals einen neuen Ahorn an

der selben Stelle zu setzen. Auch

der Puntigamer Bezirksvorsteher

Helmuth Scheuch ist sauer: „„Als

Bezirksvorsteher fühle ich mich

im wahrsten Sinn des Wortes

durch dieses Vorgehen gepflanzt.

Das Mindeste ist jetzt mit den Betroffenen

vor Ort zu reden und zu

klären, was sie wollen, bevor man

ein Konzept von oben diktiert.

Nur um einen so genannten Pocket

Park auf 22 Quadratmetern

zu errichten und den gleichen

Baum den man umgeschnitten

hat, wieder zu setzen!“

derGrazer

IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21

10, Mo bis Fr 8 bis 15 Uhr | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAK-

TION: Lukas Steinberger-Weiß (0664/80 666 6981), Sabrina Naseradsky (0664/80 666 6538), Victoria Weitenthaler (0664/80 666 6895), Leonhard Schweighofer (0664/80 666 6490), Clarissa Berner, (0664 80 666 6694)

Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Robert Heschl (0664/80 666 6897),

Denise Schuschko-Linke (0664 / 80 666 6848), Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | OFFICE MANAGEMENT, PR-REDAKTION & ZUSTELLWÜNSCHE: Sanja Radosavljevic (0664/ 80 666 6528) | PRODUKTION: Burkhard Leitner |

VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 176.684 (Der Grazer, wö, ÖAK 1. HJ 2024) | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.


7. MAI 2025 www.grazer.at

graz 5

C H R O N I K

Blaulicht

Report

✏ clarissa.berner@grazer.at

Polizeigroßeinsatz

wegen Spielzeug

■ Am Dienstagabend, dem 6.

Mai, erreichte gegen 17:30 Uhr

ein Notruf die Landesleitzentrale.

Vier Jugendliche hätten

einer Passantin eine Schusswaffe

gezeigt. Da die Bedrohungslage

vorerst unklar war,

fuhren mehrere Polizeistreifen

zum Einsatzort im Grazer Bezirk

Straßgang. Im Bereich der

Kärnter Straße 131 konnten die

Beamten schließlich vier dunkel

gekleidete Personen, die in

südliche Richtung unterwegs

waren, ausfindig machen. Zu

jenem Zeitpunkt war von einer

konkreten Gefährdung auszugehen,

weshalb die Polizisten

ihre Dienstwaffen zogen, die

Jugendlichen ansprachen und

Am Montagvormittag, dem 5. Mai, musste die Freiwillige Feuerwehr Frohnleiten

einen LKW bergen und Betriebsmittel binden.

FF FROHNLEITEN

forderten, sich zu Boden zu legen.

Währenddessen warf einer

der vier jungen Männer einen

schwarzen Gegenstand auf den

Gehsteig. Hierbei handelte sich

um den einsatzauslösenden,

waffenähnlichen Gegenstand.

Im Nachhinein konnte nicht

mehr festgestellt werden, wem

der vier Tatverdächtigen der Gegenstand

gehörte. Es handelte

sich hierbei um eine täuschend

echt aussehende Spielzeugpistole.

Die drei 12-Jährigen und der

13-Jährige wurden durchsucht.

Gegen alle vier wurde ein Waffenverbot

ausgesprochen.

In Graz kollidierten

PKW und Rad

■ Am Dienstagmittag, dem 6.

Mai, war ein 26-Jähriger aus

Graz-Umgebung gegen 11:10 Uhr

mit seinem PKW am Weiberfelderweg

im Grazer Bezirk Straßgang

in Fahrtrichtung Osten unterwegs.

Der 26-Jährige plante,

den Kreuzungsbereich geradeaus

in Richtung Kärntner Straße

zu überqueren. Zur selben Zeit

war ein 77-jähriger Radfahrer

aus Graz am Gehsteig der Straßganger

Straße unterwegs. Er

fuhr Richtung Süden und wollte

auf Höhe eines Schutzweges

die Kreuzung vorschriftswidrig

diagonal überqueren. Der Fahrradfahrer

dürfte während seines

Vorhabens bei Rotlicht in die

Kreuzung gefahren sein. Es kam

zu einer Kollision mit dem PKW

und dem Fahrradfahrer. Der

77-Jährige wurde an Ort und

Stelle erstversorgt und danach

mit schweren Verletzungen in

das UKH Graz eingeliefert.

Bergung eines LKW

in Frohnleiten

■ Am Montagvormittag wurde

die Freiwillige Feuerwehr

Frohnleiten gegen 9:45 Uhr zu

einem Verkehrsunfall gerufen.

Die Aufgaben der Freiwilligen

Feuerwehr bestanden

darin, den LKW zu bergen

und Betriebsmittel zu binden.

Endspurt für die Neutorlinie!ANZEIGE

Finale Bauarbeiten auf der neuen Straßenbahnstrecke von Mai bis September 2025.

Nach der Fertigstellung

der Neutorgasse und

der Tegetthoffbrücke im

Vorjahr im Rahmen der Innenstadtentlastung

finden derzeit

die finalen Bauarbeiten auf

der neuen Straßenbahnstrecke

statt. Für die Anbindung

der Gleise von der Vorbeckgasse

an die Annenstraße ist

ein Schienenersatzverkehr für

die Linien 1, 4, 6 und 7 ab

dem Jakominiplatz von Mai

bis September notwendig. Mit

Ende November wird die Neutorlinie

dann ihren Betrieb aufnehmen.

Der Schienenersatzverkehr

in Phasen

Phase 1 (3. bis 23. Mai): Die

westliche Weichenanlage der

Straßenbahn zur Remise 3

wird erneuert. Daher werden

für die Straßenbahnlinien 4

und 7 ab der Haltestelle Laudongasse

die Ersatzbuslinien

E4 nach Reininghaus und E7

nach Wetzelsdorf eingerichtet.

Phase 2 (24. Mai bis 4. Juli):

Die Baustellen der Phasen 2

und 3 erfordern einen Schienenersatzverkehr

für die Linien

1, 4, 6 und 7 mit den Ersatzbuslinien

E1 und E6. Die

Linien E1 und E6 starten am

Jakominiplatz zu den Bushaltestellen

am Hauptbahnhof und

weiter zur Alten Poststraße. Ab

hier teilen sich die Ersatzbuslinien:

Die E1 fährt weiter nach

Eggenberg/UKH und die E6

zur Smart City. Die Straßen-

bahnlinien 4 und 7 fahren

ab Alte Poststraße nach Reininghaus

bzw. Wetzelsdorf.

Phase 3 (5. Juli bis 7.

September): In der dritten

Bauphase kann die Straßenbahnhaltestelle

am

Hauptbahnhof wieder bedient

werden.

Infos und Kontakt

● Großräumiger

Schienenersatzverkehr

im Grazer Westen:

Von 24. Mai bis 7.

September fahren die

Ersatzbuslinien E1 und

E6 für die Straßenbahnen

1, 4, 6 und 7 ab

Jakominiplatz

● Fragen? Infos zu den

Baustellen und zum

Schienenersatzverkehr

unter holding-graz.at/

grazbautaus oder unter

0316/887-4224 (täglich

von 7 bis 17 Uhr)


6 graz

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7. MAI 2025 www.grazer.at

graz 7

Stürmische Zeiten

Notariatskammerpräsident

Dieter Kinzer,

Michael

Umfahrer,

Präsident

der Österreichischen

Notariatskammer,

Marcella

Handl und

Martin Lux

(v.l.) freuten

sich auf einen

spannenden

Abend. SCHERIAU

(6)

BUSINESS. Beim

Netzwerkabend econet

2025 wurden wieder

spannende Themen

diskutiert.

Von Sabrina Naseradsky

sabrina.naseradsky@grazer.at

Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer

Steiermark

und dem Wirtschaftsforum

der Führungskräfte lud die Notariatskammer

Steiermark auch heuer

wieder zum beliebten Netzwerkabend

in die Aula der Alten Universität.

Unter dem Motte „Stürmische

Zeiten. Stabile Basis.“ wurden

die derzeit drängendsten Themen,

die auch die Steiermark vor Herausforderungen

stellen, diskutiert.

In einem spannenden Gedankenexperiment

wurde das Publikum

zudem gebeten sich darüber Ge-

danken zu machen was wohl in

fünf Jahren in einer Push Nachricht

zu econet 2030 stehen würde.

Volles Haus

Notariatskammerpräsident Dieter

Kinzer konnte zusammen

mit WKO Steiermark Direktor

Karl-Heinz Dernoscheg zahlreiche

prominente Gäste aus Politik

und Wirtschaft begrüßen.Mit dabei

waren: Landesrat Karlheinz

Kornhäusl, Stadtrat Günter Riegler,

WKO Steiermark Vizepräsident

Herbert Ritter, Christian

Kehrer (WdF Steiermark), Martin

Umfahrer (Präsident der Österreichischen

Notariatskammer),

die Notare Marcella Handl und

Martin Lux, Grawe Generaldirektor

Klaus Scheitegel, Heinz Mayer

(Joanneum Research), Christoph

Bezemek (Uni Graz), Karin

Krahl-Wichmann (Kepka Hutmanufaktur),

die Banker Andrea

Maller-Weiß, Ernst Albegger,

Philipp Boruta und Hans-Peter

Schweighofer, Ex-MCG Vorstand

Armin Egger, Orthopäde

Gerd Ivanic, Finanzexperte Johannes

Tratz mit Lebensgefährtin

Andrea Riva, Unternehmer

Roman Lurf mit Gattin Karin, Gerald

Gollenz, Bezirkvorsteher Helmuth

Scheuch, Achim Wippel

(Junge Wirtschaft), Richard Peer

(Marketingleiter Holding Graz),

René Jonke (KSV1870), Stephan

Plankensteiner, Peter Schaller

(UBM), Florian Swatek (CFO

Pachleitner), Gernot Katzenberger,

Lukas Pinegger (XAL), Karin

Ronjak, Christina Schönbacher

und Franz Fazekas (alle ams Osram),

Werber Peter Schaar, Anwältin

Irmi Neumann, die Immobilienexperten

Julian Englich und

Christoph Haag, Unternehmerin

Andrea Maier, Eva Sonnleitner

(Stadion GmbH), Dieter Johs

(Wegraz), Gustav Spener (Kammer

der Ziviltechniker).

Richard Peer (Marketing Holding

Graz) und Stadtrat Günter Riegler (r.).

Unternehmerehepaar Roman und

Karin Lurf genossen den Abend.

WKO-Vizepräsident Herbert Ritter, Notar Martin Lux

und WKO Direktor Karl-Dernoscheg (v. l.).

Gernot Katzenberger, Lukas Pinegger, Karin Ronjak

und Franz Fazekas (v.l.) unterhielten sich prächtig.

KSV1870 Region Süd Leiter René

Jonke kam mit Gattin Herma.


8 graz

www.grazer.at 19. SEPTEMBER 2021

Tribute

ADRIANO

CELENTANO

Concert Show

mit Adolfo Sebastiani

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26. JUNI 2025

20:00 Uhr | Kasematten Graz

Tickets erhältlich

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7. MAI 2025 www.grazer.at

graz 9

Jetzt

mitdiskutieren

www.facebook.com/derGrazer

Rad-Autobahn

Es wurde keine Verkehrsberuhigung

erreicht sondern eine Rad-

Autobahn. Geschwindigkeitsmessungen

wären angebracht,

zu Fuß kommt man genauso

wenig oder sogar weniger hinüber

wie zur Zeit des Autoverkehrs.

Ich schätze die E-Räder

und E-Roller fahren dort mit

40-60 kmh durch. Und die traurigen

und hässlichen Rostkübeln

gehören sofort entfernt.

Manfred Grössler

* * *

Frechheit

Also ich kann nur sagen, 90 %

der Parkplätze wurden gestrichen

und dafür gibt es einen

Parkplatz für ein Tim-Fahrzeug

aber ohne Ladestation.Was für

eine Lachnummer!

Werner Ellinger

* * *

Idee

Es wäre vielleicht besser, die

Menschen die dort leben und arbeiten

bzw. Betriebe dort führen

ganz am Anfang in den Prozess

einzubinden! So wirkt das eher

wie „Elfenbeinturm“ der Entscheidungen

trifft, ohne auf die

Bedürfnisse vor Ort einzugehen!

Es gibt, glaube ich, genügend

Beispiele in Graz, wo das so gemacht

wurde und nicht funktioniert

hat!

Chris G Edlinger

* * *

Totales Chaos

Zwischen Hitze bei den ersten

Sonnenstrahlen, weil die Bäume

im Topf keinen Schatten spenden,

und dem Begegnungschaos

zwischen Fußgängern, Radund

Autofahrern möchte man

sich wirklich nicht aufhalten!

Ich schaue, dass ich jeden Tag

unverletzt durchkomme.

Claudia Linditsch

* * *

Keine Worte

Wer regelmäßig das geordnete

Chaos am Ende der Gasse,

durch den imaginären

Kreisverkehr, miterleben

darf, fragt sich gar nichts

mehr.

Ann Gabryele

* * *

Stilvoll

Die meisten Kunden sind Studenten.

Sie fahren nicht Auto.

Die Beschwerden von Unternehmern

sind also nichts anderes

als Manipulation! Die Zinzendorfgasse

ist ein toller Ort, um

zum Park zu laufen. Viele Cafés

für eine gute Mahlzeit und einen

Cocktail. Stilvolle und gemütliche

Straße!

Irina Yakovleva

Meistkommentierte

Geschichte

des Tages

Projekt

irritiert

Grazer

Die Begegnungszone Zinzendorfgasse

ist sinnbildlich

eines der Leuchtturmprojekte

der verkehrsberuhigenden

Stadtpolitik. Vizebürgermeisterin

Judith Schwentner präsentierte

im Rahmen einer Pressekonferenz

die Evaluierung des

Pilotprojektes. Dies sorgt bei

den Unternehmern un Bewohnern

der Gasse wiederum für

Stirnrunzeln.

REAKTIONEN & KOMMENTARE


10 graz

www.grazer.at 7. MAI 2025

„Ja, hoffentlich wird‘s voll!“

NERVENKITZEL. Spannender könnten die Finalrunden der Österreichischen Bundesliga nicht sein.

Am Samstag treffen der GAK und Altach aufeinander. Beide Teams haben 15 Punkte auf ihrem Konto.

Von Clarissa Berner

clarissa.berner@grazer.at

Drei Runden sind noch zu

spielen. Die Tabellensituation

macht die Finalrunden

umso spannender. So teilen

sich der SCR Altach, der Grazer

AK und der FK Austria Klagenfurt,

mit 15 Punkten den letzten

Platz der Tabelle. Die WSG Tirol

hat 16 Punkte auf ihrem Konto

und nimmt damit Platz neun ein.

Am kommenden Samstag, dem

10. Mai, trifft nun der GAK „im

Ländle“ auf den SCR Altach. Vorletzter

gegen Letzter.

Volles SCRA-Stadion

Nicht verwunderlich ist, dass

der Vorletzte Altach alle Kräfte

für den Klassenerhalt bündeln

will. Der Eintritt zum Heimspiel

ist kostenlos. Ferdinand Feld-

hofer, Grazer Cheftrainer, sieht

darin jedoch keinen Nachteil für

sein Team: „Ja, hoffentlich wird‘s

voll! Es ist immer besser, vor einem

vollen Stadion zu spielen.“

Beim Kader der Roten wird

es zu Veränderungen kommen.

„Positiv ist, dass Lukas Graf wieder

spielen wird. Andererseits

ist es unklar, wer nun wirklich

am Samstag am Spielfeld stehen

kann, da mehrere Spieler

angeschlagen sind“, so Feldhofer.

„Daniel Maderner, Christian

Lichtenberger und Tio Cipot

sind unsere Topscorer. Ich hoffe,

sie können diesen Lauf fortsetzen

und mehr als nur ein Tor

schießen“, betont der Cheftrainer.

Das Ziel für Samstag? „Wir

wollen dort Punkte sammeln,

damit wir uns in eine bessere

Ausganssituation bringen“, so

Feldhofer.

GAK-Kapitän und Stürmer Daniel Maderner beim Zweikampf gegen Altach.

Im April konnten die Rotjacken zu Hause 1:0 gewinnen.

GEPA


4. 7. MAI 2025 www.grazer.at

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OSTSTEIERMARK TOURISMUS, LANG_BICHL

EWALD NEFFE

OSTSTEIERMARK TOURISMUS, L.TRIEB

Wanderlust: Herrliches 360-Grad-Panorama am Plankogel-Gipfel auf der Sommeralm im Naturpark Almenland.

Wanderbare Oststeiermark

„Wandern mit Ausblick und Einkehr!“ Nur 50 Kilometer nördlich der Kultur- und

Landeshauptstadt Graz liegt der Naturpark Almenland in der Erlebnisregion Oststeiermark.

Die 125 zusammenhängenden

Almen vom

Naturpark Almenland

bilden das größte Niedrigalm-

Weidegebiet Europas und ergeben

somit ein herrliches

Wanderparadies! Wer hierher

kommt, den erwartet ein großes

Wanderwegenetz über weiche

Almböden und immer mit

großartigen Ausblicken weit ins

Land hinaus. Neben den hohen

Gipfeln, wie z. B. dem höchsten

Berg im Grazer Bergland, dem

Hochlantsch, dem Heulantsch

oder dem Plankogel, bilden

auch vier Klammen die Tore

in den Naturpark. Die Bärenschützklamm,

die Raabklamm,

die Kesselfallklamm und die

Weizklamm bieten spektakuläre

Wege mit schroffen Felsen

und Wasserfällen. Egal für welche

Tour man sich entscheidet,

ob eine gemütliche Hütten-zu-

Hütten-Tour, ein familienfreundlicher

Themenweg oder doch

eine anspruchsvollere Tour mit

Gipfelsieg – in der Oststeiermark

wird jeder Wandergeschmack

abgedeckt. Um die

Wander-Vielfalt in der Oststeiermark

zu sehen, können kostenlos

unsere drei Wanderbroschüren

bestellt werden. Diese

sind abgestimmt und unterteilt

auf den landschaftlichen Charakter,

zum Lustmachen oder

darauf, die Oststeiermark neu

zu entdecken.

Wandern mit Ausblick und

Einkehr

Doch ganz wichtig beim Wandern

ist auch die Einkehr. ,,Essen

und Trinken halten Leib’

und Seel’ zusammen“, heißt

es schon von alters her. Da

nimmt man gerne Platz auf

einer sonnigen Terrasse, genießt

eine kräftige Rindsuppe

mit „Z’sammglegten Knödeln“,

eine feine Brettljause oder

einen Schwarzbeerstrudel mit

Häferlkaffee und lässt dabei

den Blick über die Landschaft

schweifen.

www.oststeiermark.com

© Oststeiermark Tourismus | Lang-Bichl - rkp

OST

STEIER

MARK

ANKOMMEN.

DURCHATMEN.

LOSLASSEN.

WANDERBARES GEWINNSPIEL.

QR scannen und mit etwas Glück

einen von 5 gefüllten Wanderbeutel

aus der Oststeiermark gewinnen!

Oststeiermark Tourismus | www.oststeiermark.com

Bärenschützklamm | Naturpark Almenland


12 graz

www.grazer.at 7. MAI 2025

Ausblick

Was morgen in Graz wichtig ist

■ Anlässlich des 30-jährigen Bestehens des ACStyria Mobilitätsclusters

findet morgen das Pressegespräch im Rahmen des CON-

TACT30 – ACstyria Mobilitätskongresses statt. Im Mittelpunkt stehen

Gespräche mit hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und

Politik und mit ausgewählten Speakern des Kongresses. Mit dabei

ist Verkehrslandesrätin Claudia Holzer. Um 12:30 Uhr im Hangar,

Flughafen Graz.

■ Bei der morgigen Tagung zur Patienten- und Pflegeanwaltschaften

in Graz werden aktuelle Themen- und Aufgabenbereiche

erörtert. Mit dabei sind Landesrat Karlheinz Kornhäusl, ARGE-

Sprecherin Michaela Wlattnig und ARGE-Sprecherin-Stv. Birger

Rudisch. Um 13:30 Uhr im Hotel Weitzer.

■ Morgen findet die offizielle Eröffnung von „Spa in the City“ in der

Sporgasse statt. Ein Ort der Ruhe und Entspannung – Spa in the City

bietet eine Auszeit vom Alltag mit Massagen, Lymphdrainagen und

noch vieles mehr an. Um 16:30 Uhr.

■ Funkelnde Lichter, rhythmische Beats und in der Hand ein

Drink, der genauso gut schmeckt, wie die Stimmung ist – ganz ohne

Alkohol. Das erwartet die Gäste beim morgigen „Mehr vom Leben“-

Sober Event im Club Circle Thalia um 18:30 Uhr.

■ Morgen startet wieder der beliebte Muttertagsmarkt am Grazer

Hauptplatz unter der Leitung der Kärntner Initiative Kunsthandwerk

in Zusammenarbeit mit der Stadt Graz.

Ab morgen startet für drei Tage der Muttertagsmarkt.

GRAZ TOURISMUS - MANFRED LACH

Summer

in the City

im Viertel 4

PRESENTED BY

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Kaise ser-

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Sackstr

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Hauptplatz

Live Music Afterwork Drinks

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Die Summerlounge im

Joanneumsviertel

ab 15. Mai immer

Di – Sa ab 15:15 Uhr

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www.viertel-vier.at

Opening

15. Mai ’25

15:15 Uhr

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sehen

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hier!

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