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Knüppelchens Zeitung - Spielmannszug 1902 Rheinbach

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<strong>Knüppelchens</strong> <strong>Zeitung</strong> 03/2007<br />

Der schon lange angekündigte Familientag war endlich da!<br />

Um 7:45 Uhr (oh Gott war das früh …) war Treffen an der<br />

Grillhütte in Flerzheim angesagt, wo unser lieber Holger,<br />

der leider die Fahrt nach Aachen nicht mitmachen konnte,<br />

alle leckeren Salate und Brote für unseren Grillabend in<br />

Empfang nahm, um diese im Keller der Familie Zimmer<br />

kühl zu lagern. Für diesen Tag war Holger bestens versorgt.<br />

Ein Problem hatte er nur mit den Baguettebroten, die ja ähnlich<br />

seinem Tambourstab sind - na ja nur nicht so lang – und<br />

hatte schon eines der Brote schnell in der Mitte durchgebrochen.<br />

Alle waren pünktlich und haben diese Uhrzeit gerne in Kauf<br />

genommen, da uns ja ein wunderschöner Tag in Aachen<br />

bevorstand. Pünktlich war auch unsere Busfahrerin, so dass<br />

dann die Fahrt um 8.00 Uhr in Richtung Aachen losging.<br />

Nach einer sehr netten Begrüßung durch Uwe, - Leiter des<br />

Förderkreises Familientag - erwartete uns auch schon das<br />

erste Highlight. Alle Inhaber einer Jugendaktie wurden von<br />

Petra, die mit im Förderkreis Familientag tätig war, mit 7<br />

Wertmarken für unseren Grillabend beschenkt. Somit war<br />

schon für einen Teil der Teilnehmer das Steak am Abend<br />

gesichert! Als zweites Highlight kam die Prämierung der 3<br />

merkwürdigsten Trommelfelle. Die Preise dafür waren auch<br />

wieder Wertmarken. Zu diesen glücklichen Gewinnern<br />

zählte Eric, der das schmutzigste Fell hatte, Pascal, der das<br />

kaputteste Fell hatte und Ina, die ein Herzmuster getrom-<br />

www.spielmannszugrheinbach.de<br />

Familientag 2007<br />

melt hatte. Somit ging der erste Teil der Busfahrt schnell<br />

vorüber und wir waren bei der 1. Station, der Firma Lindt,<br />

angekommen. Da es bis dahin noch kein Frühstück gab, war<br />

dieser Aufenthalt für einige sehr teuer und sehr kalorienreich.<br />

Nach einer guten halben Stunde im Werksverkauf der<br />

Fabrik zwischen der ganzen Schokolade, gab es draußen bei<br />

sehr schönem Wetter ein leckeres Frühstück. Für jeden gab<br />

es ein Brötchen und eine 2,5 cm (mit dem Lineal von Stefan<br />

L. geschnitten) dicke Scheibe Fleischwurst. Verhungern<br />

konnte an diesem Tag keiner! Zusätzlich gab es für unsere<br />

Kinder, die sich bis dahin hervorragend benommen hatten,<br />

noch Capri Sonne zu trinken. Plötzlich hatten wir auch ganz<br />

viele „alte Kinder“.<br />

Als die Busfahrt dann weiter Richtung Aachener Stadtmitte<br />

ging, wo uns eine Reiseführerin erwartete, mit der eine<br />

Stadtrundfahrt durch Aachen geplant war, wurde im Bus<br />

eine Schokoladenprobe mit ausgefallenen<br />

Schokoladensorten wie<br />

z.B. Stracciatella, Himbeere und Whisky gemacht. Die<br />

Sorte „Stracciatella“ schmeckte Christiane besonders gut<br />

und sie ärgerte sich, dass sie sich diese Sorte nicht gekauft<br />

hatte. Da ihre Tüte doch relativ voll Schokolade war und sie<br />

nicht mehr genau wusste, was sie alles gekauft hatte,<br />

schaute sie in ihre Schokoladen-Wundertüte. Auf einmal<br />

kam ein lächelnder Ruf: Ahh, diese Sorte habe ich doch<br />

gekauft!<br />

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