B2B-Fachmagazin zur KUTENO & KPA 2025
Liebe Leserinnen und Leser, willkommen zur neuen Ausgabe unseres B2B-Fachmagazins zur KUTENO & KPA 2025! Vom 13. bis 15. Mai öffnet die Messe für Kunststoffverarbeitung und industrielle Zulieferung in Bad Salzuflen ihre Tore – und wir begleiten Sie mit exklusiven Einblicken, aktuellen Trends und praxisnahen Tipps für Ihr Business. Unser Magazin liefert fundierte Berichte über die neuesten Entwicklungen der Branche, Best-Practice-Beispiele erfolgreicher Unternehmen und spannende Produktneuheiten. Profitieren Sie von einem breiten Themenspektrum und wertvollen Impulsen für Ihre Geschäftsentwicklung. Entdecken Sie praxisnahe Lösungsansätze, wegweisende Innovationen und Expertenwissen, das Ihnen entscheidende Wettbewerbsvorteile verschafft. Lassen Sie sich inspirieren und nutzen Sie die Chancen der Veranstaltungen 2025! Viel Freude beim Lesen! Herzliche Grüße, Ihr Wirtschaft Kompakt-Team
Liebe Leserinnen und Leser,
willkommen zur neuen Ausgabe unseres B2B-Fachmagazins zur KUTENO & KPA 2025!
Vom 13. bis 15. Mai öffnet die Messe für Kunststoffverarbeitung und industrielle Zulieferung in Bad Salzuflen ihre Tore – und wir begleiten Sie mit exklusiven Einblicken, aktuellen Trends und praxisnahen Tipps für Ihr Business.
Unser Magazin liefert fundierte Berichte über die neuesten Entwicklungen der Branche, Best-Practice-Beispiele erfolgreicher Unternehmen und spannende Produktneuheiten. Profitieren Sie von einem breiten Themenspektrum und wertvollen Impulsen für Ihre Geschäftsentwicklung.
Entdecken Sie praxisnahe Lösungsansätze, wegweisende Innovationen und Expertenwissen, das Ihnen entscheidende Wettbewerbsvorteile verschafft. Lassen Sie sich inspirieren und nutzen Sie die Chancen der Veranstaltungen 2025!
Viel Freude beim Lesen!
Herzliche Grüße,
Ihr Wirtschaft Kompakt-Team
- TAGS
- kuteno 2025
- kpa 2025
- wirtschaft kompakt
- kunststoffverarbeitung
- zulieferindustrie
- kunststofftechnologie
- kunststoffmaschinen
- maschinenbau
- automatisierung produktion
- additive fertigung
- 3d druck
- recycling
- wiederaufbereitung
- leichtbau
- verbundwerkstoffe
- werkstofftechni
- oberflächentechnik
- kunststoffbearbeitung
- bad salzuflen
- onlinemagazin
Verwandeln Sie Ihre PDFs in ePaper und steigern Sie Ihre Umsätze!
Nutzen Sie SEO-optimierte ePaper, starke Backlinks und multimediale Inhalte, um Ihre Produkte professionell zu präsentieren und Ihre Reichweite signifikant zu maximieren.
Ausgabe 05-2025
kostenfrei
Wirtschaft Kompakt
Das B2B-Fachmagazin
KUTENO
& KPA
Bad Salzuflen
2025
Seite 4:
KUTENO & KPA 2025:
Lösungen gemeinsam gestalten
Innovationen und praxisnahe
Ansätze vereinen sich auf den
Messen für die Kunststoffbranche
© istockphoto.com / monkeybusinessimages
Seite 14:
Heike Wulf im Interview
Circular Economy im Blick
Technologiescout spricht über die
größten Herausforderungen beim
Recycling und das Expert Panel
Seite 19:
Sonderrubrik:
Startups & Innovations
Frische Ideen für die
Kunststoffindustrie entdecken
und Impulse von morgen erleben
Seite 28:
TecPart informiert auf
der KPA/KUTENO 2025
Austausch der Branchenakteure,
mit Fokus auf regulatorische
Themen und Vernetzung
Anzeige
Treffen Sie uns dieses Jahr
auf der:
Halle 20, Stand 20-E16
WENZ Kunststoff GmbH & Co. KG
- Steht für effiziente, innovative
und nachhaltige Lösungen in der
Kunststoffperipherietechnik
- Spezialist für Materialtrocknung
und -förderung, Temperier- und
Kühltechnik, Kunststoffrecycling,
Separierung und Entstaubung
- Prozessübergreifend für Kunden
aller Unternehmensgrößen
tätig – unterstützt mit Beratung,
Projektplanung, Sondermaschinenbau,
Verbrauchsartikeln, Reparatur
und Wartungsservice aller
Peripheriegeräte sowie laufend neuen
Eigenentwicklungen
- Macht auch bestehende Anlagen
aller Hersteller und jeden Alters
mit RETROFIT effizienter, umweltfreundlicher
und moderner
- Zahlreiche Patente im Bereich
der Materialversorgung, die in der
Produktion nachweisbar für mehr
Effizienz und eine Reduzierung der
Emissionen sorgen
- National und international tätig
GRAVIMETRIE
FERTIGTEILHANDLING
ZENTRALE
FÖRDERANLAGEN
FÖRDERTECHNIK
TROCKNUNGSTECHNIK
Kunststoff
GmbH & Co. KG
Hueckstr. 8–10
58511 Lüdenscheid
02351 459040
info@we-ku.de
www.we-ku.de
ZUBEHÖR FÜR DIE
KUNSTSTOFF-
VERARBEITUNG
PROJEKTUMSETZUNG,
SERVICE, REPARATUR
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
16 Laserreinigung – schnell, präzise, nachhaltig
High-End Oberflächenreinigung im Kunststoff-
Formenbau
4 KUTENO und KPA 2025:
Gemeinsam Lösungen gestalten –
Kunststoffbranche trifft Anwender
18 Werkzeugentlüftung – Rezyklate und
nachwachsende Rohstoffe
Herausforderungen und Lösungen
in der Werkzeug- und Prozesstechnik
6 Kunststoff trifft Maschinenbau:
KPA bringt die Branchen zusammen –
erstmals in OW
8 WENZ Kunststoff GmbH & Co. KG
Innovationsführer in der Kunststoffperipherietechnik
19 Sonderrubrik: Startups + Innovations
20 Wissenstransfer im Service
22 VLT Vakuumlöttechnik
24 Extendo®-Glaskugeln für
High Performance Compounds
10 IKK zeigt Kunststoff-Recycling
auf der Fachmesse KUTENO
12 Innovation in Kunststoff –
Qualität, die verbindet
Polyram – MCT Germany GmbH: Ihr Partner
für technische Hochleistungskunststoffe
26 Ein individuell angepasster Prothesenschaft
aus dem 3D-Drucker
14 Interview mit Technologiescout Heike Wulf
Nachgefragt bei InCamS@BI: Was sind die
größten Herausforderungen beim Recycling
und was hat ein Expert Panel damit zu tun?
28 TecPart informiert auf der KPA/KUTENO
2025 in Bad Salzuflen
29 Impressum
Bilder oben: © Easyfairs GmbH / FH Münster/Frederik Tebbe
Wirtschaft Kompakt
Ihr B2B-Fachmagazin
zur KUTENO & KPA 2025
Anzeige
Entdecken Sie unser Onlinemagazin zur Messe. Mit
vielen Highlights und innovativen Ideen für die
für die industrielle Kunststoffverarbeitung.
„Inspirieren Sie Ihr Geschäft!“
• Top-Aktualität, Trends und Innovationen
• Neue Produkte und Technologien für die Branche
• Relevante Messethemen und Expertenmeinungen
• Praxisnahe Tipps und Lösungen für Unternehmen
www.wirtschaft-kompakt.de
KUTENO 2025
Bild: © Easyfairs GmbH
KUTENO und KPA 2025:
Gemeinsam Lösungen gestalten
– Kunststoffbranche trifft Anwender
Vom 13. bis 15. Mai 2025
wird Bad Salzuflen zum
Treffpunkt der Kunststoffbranche.
Die KUTENO und
die parallel stattfindende KPA
– Kunststoff Produkte Aktuell
bringen Hersteller, Verarbeiter
und Anwenderindustrien zusammen.
Ein starkes Partnernetzwerk
steht hinter der KUTE-
NO und der KPA 2025: Mit ihrem
umfassenden Branchen-Knowhow
gestalten die Partner die
Veranstaltung inhaltlich, bringen
aktuelle Themen auf drei
Bühnen und heben die Messen
auf ein hohes fachliches Niveau.
Diese enge Zusammenarbeit
steht exemplarisch für das, was
das Messeduo auszeichnet: gebündelte
Expertise, praxisnahe
Lösungen und gelebter Netzwerkgedanke.
Zwei Messen, ein
gemeinsames Ziel:
Zukunft gestalten
Mit rund 460 Ausstellern setzen
die Fachmessen KUTENO und KPA
2025 ein starkes Zeichen: Kunststoffbranche
und Anwender gestalten
gemeinsam die Lösungen
von morgen – partnerschaftlich,
innovativ und praxisnah. Das Messeduo
bietet eine zentrale Plattform
für zukunftsfähige Kooperationen,
technologische Innovationen und
den direkten Austausch entlang der
gesamten Wertschöpfungskette.
Über 370 Aussteller zeigen auf der
KUTENO am neuen Standort in Bad
Salzuflen ihre Innovationen für die
Kunststoffverarbeitung – von Maschinen
und Werkzeugen bis hin zu
Materialien und Dienstleistungen.
Parallel dazu findet erstmals die
Schwestermesse KPA – Kunststoff
Produkte Aktuell statt, auf der über
90 Aussteller ihre Expertise in der
Verarbeitung sowie ihre Lösungen
für die Entwicklung und Herstellung
innovativer Kunststoffbauteile und
-produkte präsentieren.
kunststoffland
NRW Start-up Area:
Bühne für Innovation
Auf Initiative von kunststoffland
NRW wird es eine Start-Up Area
geben, wo junge, innovative Firmen
ihre Lösungen, Produkte und
4 Wirtschaft Kompakt
KUTENO 2025
Technologien am Stand und auf der Pitch-Bühne vorstellen.
Unternehmen, die noch am Anfang ihrer Tätigkeit
stehen, erhalten so die Möglichkeit, von exzellenten
Branchenkontakten zu profitieren und neue Partner für
ihre Projekte zu gewinnen.
Fachkräftesicherung und
Nachwuchsförderung
Der Fachkräftemangel stellt die Kunststoffbranche
vor große Herausforderungen. Mit der Future Talents
Tour, organisiert von kunststoffland NRW, Kunststoffe
in OWL und dem IKK, werden auf der KUTENO gezielt
junge Talente und Unternehmen zusammengebracht.
Für die Unternehmen eine wertvolle Chance, frühzeitig
mit potenziellen Fachkräften von morgen in Kontakt zu
treten.
KUTENO: Circular Economy, Robotik
und neue Werkstoffe – Trends der
Kunststoff-verarbeitung im Fokus
Auf zwei Bühnen bieten die KUTENO Messepartner ein
vielseitiges Vortragsprogramm, das praxisnahes Knowhow
und zukunftsweisende Impulse für die Kunststoffbranche
liefert. Im Fokus stehen aktuelle Herausforderungen
und Lösungen: Das Konstruktionsbüro Hein
präsentiert mit dem „Turtle-Projekt“ ein Beispiel dafür,
wie nachhaltige Konzepte und HighTech sinnvoll kombiniert
werden können. Das Kunststoff-Institut Lüdenscheid
gibt einen Überblick über neue Verfahren und
Trends, die Spritzgießer und Formenbauer im Blick haben
sollten. Die Hochschule Osnabrück zeigt, wie Automatisierung
und Robotik die Kunststoffverarbeitung
effizienter gestalten. Mit dem Thema Circular Economy
wird es konkret: CirQuality OWL diskutiert, wie Unternehmen
den Wandel von der Theorie in die betriebliche
Praxis schaffen. Ergänzend stellt Greenance nachhaltige
Materialien vor, die als Schlüssel zur Zukunft
der Kunststoffindustrie gelten.
KPA: Design neu denken – von
KI-Strategien bis zu innovativen
Oberflächen
Auf der KPA Bühne dreht sich alles um Design als strategischen
Erfolgsfaktor. Im Vortragsblock, kuratiert
vom Verband Deutscher Industrie Designer (VDID), erfahren
Fachbesucher, wie Unternehmen im Zeitalter
der Künstlichen Intelligenz ihre kreative Identität bewahren
und durch Design Leadership nachhaltigen
Markenerfolg erzielen. [...]
Text & Bild: © Easyfairs GmbH
WEITERLESEN »
Wirtschaft Kompakt
5
KUTENO 2025
Kunststoff trifft Maschinenbau:
KPA bringt die Branchen zusammen – erstmals in OWL
Kunststoff und Maschinenbau: Das ist eine
ebenso häufige wie vielseitige Kombination.
Die Messe KPA – Kunststoff Produkte Aktuell
in Bad Salzuflen bringt vom 13. – 15. Mai 2025 beide
Branchen zusammen. Der Messeveranstalter
überführt damit das Konzept, das seit 2017 in Ulm
erfolgreich ist, erstmals in die Nordhälfte Deutschlands.
Die Messe bietet Einkäufern, Konstrukteuren, Produktentwicklern
und anderen Entscheidern aus dem
Maschinenbau einen umfassenden Überblick über
die gesamte Bandbreite an Werkstoffen und Verarbeitungsverfahren
- vom Spritzguss über 3D-Druck bis
zum Thermoforming, mit einem besonderen Fokus auf
technische und Hochleistungskunststoffe.
Mehr als 100 Aussteller präsentieren ihr Leistungsspektrum,
viele von ihnen arbeiten bereits mit Kunden
aus dem Maschinenbau zusammen. Aus technischen
Kunststoffen fertigen sie z.B. kundenspezifische Gehäuse
von Maschinen, aber auch hochbeanspruchte
Bauteile wie Führungselemente, Greifer für die Handhabungstechnik
sowie Zahnräder und andere Antriebskomponenten.
An diese Bauteile werden jeweils spezifische und besondere
Anforderungen gestellt. Sie laufen unter Öl,
müssen extrem verschleißfest sein, schlagzäh und/
oder dimensionsstabil. Temperaturfestigkeit und Chemikalien-
oder Hygienebeständigkeit können zum Eigenschaftsprofil
gehören, ebenso ein definiertes Gleitverhalten.
[...]
Text & Bild: © Easyfairs GmbH
WEITERLESEN »
6 Wirtschaft Kompakt
D I G I T A L E R B Ü R O S E R V I C E
M I C H E L L E S C H U P P
Anzeige
Vorteile
M e h r Z e i t f ü r I h r K e r n g e s c h ä f t
Z u v e r l ä s s i g & D i s k r e t i o n
K o s t e n k o n t r o l l e
M a ß g e s c h n e i d e r t e L ö s u n g e n
Kontaktieren Sie
uns noch heute für
ein unverbindliches
Angebot!
info@schupp-bueromanagement.de
www.schupp-bueromanagement.de
Tel. 015155468498
KUTENO 2025
Anzeige
KUTENO 2025
Stand 20-E16
WENZ Kunststoff GmbH & Co. KG
Innovationsführer in der Kunststoffperipherietechnik
Bild: © WENZ Kunststoff GmbH & Co. KG
Seit 1997 steht die WENZ
Kunststoff GmbH & Co. KG
für Qualität, Innovation
und stetige Weiterentwicklung
in der Kunststoffperipherietechnik.
Unter der visionären Leitung
von Karsten Weller hat sich das
Unternehmen aus Lüdenscheid
zu einem der führenden Anbieter
der Branche entwickelt. WENZ
steht für höchste Präzision, kundenorientierte
Lösungen und
technologische Exzellenz – stets
mit dem Anspruch, die Kunststoffindustrie
nachhaltiger und
effizienter zu gestalten.
Warum WENZ?
Kunden entscheiden sich für WENZ,
weil das Unternehmen nicht nur
Produkte liefert, sondern nachhaltige
Lösungen schafft. Ob Granulattrocknung,
Materialförderung,
Temperier- und Kühltechnik, Fertigteilhandling,
Materialaufbewahrung
oder Produktionszubehör für
die Kunststoffverarbeitung und
den Werkzeugbau – WENZ entwickelt
maßgeschneiderte Systeme,
die Effizienz und Energieeinsparung
kombinieren. Mit aktuell 11
Patenten setzt WENZ Maßstäbe in
der Branche und zeigt, dass Innovationskraft
und Umweltbewusstsein
Hand in Hand gehen können. Dabei
bietet WENZ die Flexibilität, Unternehmen
jeder Größe zu bedienen –
vom kleinen Mittelständler bis zum
internationalen Großkonzern.
Technologische Exzellenz
– der WENZ-Unterschied
WENZ hebt sich durch seine zukunftsweisenden
Technologien von
der Konkurrenz ab. Die qip® Trocknungstechnologie
ist ein Paradebeispiel
dafür: Sie reduziert den
Energieverbrauch erheblich und
steigert gleichzeitig die Leistungsfähigkeit.
Durch den Einsatz intelligenter
Steuerungssysteme wird
eine optimale Materialaufbereitung
gewährleistet – das bedeutet weniger
Ausschuss, geringere Kosten
und eine verbesserte Umweltbilanz.
Auch in der Materialförderung bietet
WENZ hochmoderne Lösungen.
Die flexiblen Systeme sind individuell
anpassbar und garantieren
einen ressourcenschonenden Materialtransport.
Ergänzt wird das
Portfolio durch innovative Temperier-
und Kühltechnologien, die für
präzise Prozesssteuerung und maximale
Effizienz sorgen.
8 Wirtschaft Kompakt
KUTENO 2025
Von der Beratung bis zur
Umsetzung – Service aus
einer Hand
Ein entscheidender Vorteil von
WENZ ist die enge Zusammenarbeit
mit den Kunden. Von der ersten Beratung
bis zur finalen Umsetzung
werden individuelle Bedürfnisse
berücksichtigt. Das Unternehmen
bietet nicht nur Neuanlagen, sondern
optimiert bestehende Systeme
durch gezieltes RETROFIT – eine
nachhaltige Alternative, um alte Anlagen
auf den neuesten technologischen
Stand zu bringen.
Ein weiterer Pluspunkt ist der umfassende
Kundenservice. Wartung,
Reparaturen und die Bereitstellung
von Verschleiß- und Ersatzteilen
sorgen für einen reibungslosen Betrieb
und maximale Anlagenverfügbarkeit.
Das WENZ-Team –
geballte Kompetenz mit
Herzblut
Hinter dem Erfolg von WENZ steht
ein engagiertes Team, das mit Leidenschaft
an innovativen Lösungen
arbeitet. Durch interne Optimierungsprozesse
und eine transparente
Unternehmensstruktur konnte
die Produktivität gesteigert und
die Zufriedenheit der Mitarbeiter
erhöht werden. Gemeinsam mit
der qip GmbH in Österreich treibt
WENZ seine Technologien weltweit
voran – von Deutschland über Europa
bis nach Südamerika.
Globale Präsenz
und nachhaltige
Unternehmensstrategie
WENZ ist nicht nur in Deutschland
eine feste Größe, sondern auch
international stark vertreten. Neben
der engen Zusammenarbeit
mit der qip GmbH in Österreich ist
das Unternehmen in Ländern wie
Rumänien, Ungarn, Tschechien, Polen,
Brasilien, Mexiko, der Schweiz
und Italien aktiv. Diese globale Ausrichtung
ermöglicht es WENZ, innovative
Technologien weltweit zu
verbreiten und Kunden in verschiedenen
Märkten mit maßgeschneiderten
Lösungen zu unterstützen.
Zudem verfolgt WENZ eine konsequente
Nachhaltigkeitsstrategie.
Neben energieeffizienten Technologien
arbeitet das Unternehmen
stetig an der Weiterentwicklung
umweltfreundlicher Lösungen, die
den CO 2
-Fußabdruck der Kunststoffindustrie
minimieren. Zukunftsorientierte
Forschung und
enge Kooperationen mit Partnern
sind dabei essenziell, um den technologischen
Fortschritt kontinuierlich
voranzutreiben.
Die Zukunft im Blick
Stillstand ist für WENZ keine Option.
Das Unternehmen setzt auf nachhaltige
Innovationen, die nicht nur
die Kunststoffverarbeitung effizienter
machen, sondern auch aktiv
zum Umweltschutz beitragen. Wer
einen starken Partner sucht, der mit
Know-how, Erfahrung und Innovationskraft
neue Maßstäbe setzt, findet
in WENZ die perfekte Wahl.
Mit der WENZ Kunststoff GmbH &
Co. KG gestalten Sie nicht nur Ihre
Produktionsprozesse effizienter –
Sie investieren in die Zukunft!
Besuchen Sie WENZ auf
der Kuteno 2025
Erleben Sie die innovativen Technologien
von WENZ live! Besuchen
Sie uns auf der Kuteno 2025 in Bad
Salzuflen. Sie finden uns in Halle
20, Stand 20-E16. Lassen Sie sich
von unseren neuesten Entwicklungen
überzeugen und sprechen Sie
mit unseren Experten über maßgeschneiderte
Lösungen für Ihre
Kunststoffverarbeitung.
Besuchen Sie uns:
KUTENO 2025
Stand 20-E16
WENZ Kunststoff GmbH & Co. KG
Hueckstraße 8-10
58511 Lüdenscheid
Telefon: +49 2351 459040
E-Mail: info@we-ku.de
Internet: www.we-ku.de
Text und Bilder:
WENZ Kunststoff GmbH & Co. KG
Wirtschaft Kompakt
9
KUTENO 2025
IKK zeigt Kunststoff-Recycling
auf der Fachmesse KUTENO
Bild: © Nico Niemeyer / IKK – Institut für Kunststoff- und Kreislauftechnik
IKK | Wie lassen sich Altfahrzeuge recyceln und
Kunststoffe in den Wertstoffkreislauf zurückführen?
Vom 13. bis 15. Mai 2025 zeigt das IKK
– Institut für Kunststoff- und Kreislauftechnik die
Möglichkeiten des Kunststoffrecyclings auf der
Fachmesse KUTENO.
KG, wie beispielhaft ein Polypropylen-Rezyklat zum
Reifenbuttler verspritzt wird. Wer nicht weiß, was ein
Reifenbuttler ist, erfährt das am Messestand und kann
sogar ein Buttler-Set mit nach Hause nehmen.
Am Messestand des IKK in Halle 20, Standnummer
E 45, steht das mechanische Kunststoffrecycling von
Altfahrzeugen im Vordergrund. Die neue Altfahrzeugverordnung
regelt die Rücknahme und Verwertung
von Fahrzeugen, die ausgemustert werden und gibt
die Recyclingquote an. In diesem Kontext zeigt das IKK
die technologische Machbarkeit aus der anwendungsorientierten
Forschungspraxis.
Außerdem demonstrieren die IKK-MitarbeiterInnen
vor Ort gemeinsam mit der Firma Dr. Boy GmbH & Ko.
Bild: © Dr. Boy
10 Wirtschaft Kompakt
KUTENO 2025
KUTENO 2025
Anzeige
Der Business-
Newsletter
„Future Talents Tour“:
Kunststoffbranche sucht Nachwuchs
Der Fachkräftemangel stellt auch die Kunststoffbranche
vor Herausforderungen. Auf der Messe werden
deshalb gezielt junge Talente und Unternehmen zusammengebracht
– mit der Future Talents Tour, die
vom IKK, kunststoffland NRW e. V. und Kunststoffe
in OWL e. V. gemeinsam organisiert wird. Für Unternehmen
ist das eine wertvolle Chance, frühzeitig mit
den potenziellen Fachkräften von morgen in Kontakt
zu treten.
Den Abschluss der Tour bildet der Besuch am IKK-
Stand. Dort können sich die Schüler*innen über die
universitäre Ausbildung und den Studiengang „Nachhaltige
Ingenieurswissenschaften“ ebenso informieren
wie über eine Ausbildung bei der Firma Dr. Boy.
KUTENO und KPA: Zwei Kunststoff-
Messen auf einem Gelände
Mehr als 370 Aussteller zeigen auf der KUTENO am
neuen Standort in Bad Salzuflen ihre Innovationen für
die Kunststoffverarbeitung – von Maschinen und Werkzeugen
bis hin zu Materialien und Dienstleistungen.
für Ihre Branche
Exklusive Einblicke
und Trends für
Ihren Erfolg
Bleiben Sie stets informiert mit dem
Business-Newsletter von Wirtschaft
Kompakt. Erfahren Sie mehr über spannende
Themen, Analysen und Entwicklungen
aus Ihrer Branche. Entdecken
Sie innovative Ideen, die den Fokus auf
wirtschaftliche Aspekte legen, wie Markttrends,
Geschäftsstrategien und branchenübergreifende
Lösungen.
Melden Sie sich jetzt an und bleiben
Sie einen Schritt voraus.
www.wirtschaft-kompakt.de
Parallel dazu findet erstmals die Schwestermesse KPA
– Kunststoff Produkte Aktuell statt, auf der mehr als 90
Aussteller ihre Expertise in der Verarbeitung sowie ihre
Lösungen für die Entwicklung und Herstellung innovativer
Kunststoffbauteile und -produkte präsentieren.
Jetzt melden: IKK lädt Interessierte
zum Messebesuch ein
Gern lädt das IKK zu einem Besuch des Standes
und der Messe ein. Bei Interesse kontaktieren Sie
kontakt@ikk.uni-hannover.de.
Text: © Nuse Lack-Ersöz / IKK – Institut für Kunststoff- und Kreislauftechnik
/ Bild: © Dr. Boy
Wirtschaft Kompakt
11
Bild: © istockphoto.com / Tonktiti
11
KUTENO 2025
Anzeige
KUTENO 2025
Stand 20-K6
Innovation in Kunststoff – Qualität, die verbindet
Polyram – MCT Germany GmbH: Ihr Partner für
technische Hochleistungskunststoffe
Bild: © Polyram – MCT Germany GmbH
In einer Welt, die sich stetig wandelt, bleibt eines
konstant: Der Bedarf an zuverlässigen, leistungsstarken
und anwendungsorientierten Materialien.
Als Teil der international agierenden Polyram
Group ist die Polyram – MCT Germany GmbH Ihr
Experte für maßgeschneiderte Kunststofflösungen
„Made in Germany“.
Unser Fokus liegt auf der Entwicklung, Produktion
und dem Vertrieb hochwertiger thermoplastischer
Compounds für anspruchsvolle Anwendungen in verschiedensten
Industrien – von Automotive über Elektrotechnik
bis hin zur Konsumgüter- und Verpackungsindustrie.
Mit modernster Fertigungstechnologie und
einem klaren Bekenntnis zu Qualität, Nachhaltigkeit
und Kundennähe schaffen wir Materialien, die den
Unterschied machen.
Globales Know-how – lokale Stärke
Als Tochterunternehmen eines international erfolgreichen
Konzerns mit Hauptsitz in Israel kombinieren wir
globale Innovationskraft mit der Präzision und Zuverlässigkeit
deutscher Ingenieurskunst. Unser Standort
in Deutschland agiert dabei nicht nur als Produktionsstätte,
sondern auch als Kompetenzzentrum für Entwicklung,
Kundenservice und technische Beratung in
ganz Europa.
Unsere Kunden profitieren von kurzen Lieferzeiten,
hoher Flexibilität und einem direkten Draht zu unseren
Expert:innen – denn bei uns steht die Lösung Ihrer
Herausforderung im Mittelpunkt.
Unsere Werkstoffe – Ihre Möglichkeiten
Unser Produktportfolio umfasst eine breite Palette
an leistungsfähigen Thermoplasten: Karilen®-P: Ein
Polypropylen-Compound, das mit mineralischen Füllstoffen
wie Calciumcarbonat, Talkum, Barium und
Kurzglasfasern verstärkt ist. Diese Compounds bieten
verbesserte mechanische Eigenschaften und sind für
anspruchsvolle industrielle Anwendungen konzipiert.
Karilen®-E: Thermoplastische Elastomere (TPE). Materialien,
die die elastischen Eigenschaften von Gummi
mit der Verarbeitbarkeit von Thermoplasten kombinieren.
Sie lassen sich wie Kunststoffe schmelzen und formen,
behalten jedoch nach dem Abkühlen ihre Elastizität.
TPE´s sind besonders geeignet für Anwendungen,
die Flexibilität, Stoßdämpfung und gute Verarbeitbarkeit
erfordern.
Unsere Werkstoffe erfüllen höchste Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen
– zertifiziert nach internationalen
Normen wie ISO 9001 und ISO 50001.
12 Wirtschaft Kompakt
KUTENO 2025
Branchenlösungen mit
Weitblick
Wir kennen die Anforderungen
Ihrer Branche. Deshalb entwickeln
wir gemeinsam mit Ihnen Lösungen,
die sich perfekt in Ihre Prozesse
integrieren lassen – sei es für
Strukturbauteile im Fahrzeugbau,
anspruchsvolle Gehäuse im E&E-
Bereich oder langlebige Alltagsprodukte
im Konsumgütersegment.
Unser Versprechen:
Kundennähe, Qualität
und Innovation
Bei Polyram – MCT Germany GmbH
stehen nicht nur Produkte im Fokus,
sondern Menschen und Partnerschaften.
Unser Ziel ist es, nicht
nur Lieferant, sondern Ihr zuverlässiger
Entwicklungspartner zu sein
– mit Begeisterung für Materialien
und einem offenen Ohr für Ihre Herausforderungen.
Lernen Sie uns kennen und entdecken
Sie, was moderne Compounds
heute leisten können.
Besuchen Sie uns:
KUTENO 2025: Stand 20-K6
Polyram – MCT Germany GmbH
Gohfelder Poststraße 56
32549 Bad Oeynhausen
Telefon: 0 57 31 / 7 44 86-0
E-Mail: info@mctkunststoffe.de
Internet: www.mctkunststoffe.de
Text und Bild: Polyram – MCT Germany GmbH
Anzeige
Polymere nach
Ihren Anforderungen
• Automobilindustrie
• Verpackungsindustrie
• Elektro- & Elektronikindustrie
• Haushaltswaren
• Konsumgüter
• Sport- und Freizeitartikel
E Q C
Seit über 40 Jahren entwickelt, erforscht
und produziert Polyram MCT erfolgreich
anwendungsoptimierte Polypropylene und
Thermoplastische Elastomere auf modernen
Doppelschnecken-Compoundieranlagen.
Gohfelder Poststraße 56
32549 Bad Oeynhausen
0 57 31 / 7 44 86-0
info@mctkunststoffe.de
www.mctkunststoffe.de
KUTENO 2025
Bild: © P. Pollmeier / Hochschule Bielefeld (HSBI)
Interview mit Technologiescout Heike
Wulf – Nachgefragt bei InCamS@BI:
Was sind die größten Herausforderungen beim Recycling?
Und was hat ein Expert Panel damit zu tun?
Im Interview der Reihe erklärt Technologiescout
Heike Wulf aus der Forschungsgruppe Zirkuläre
Wertschöpfung heute, wie Kunststoffe in einer
Circular Economy genutzt werden können und dadurch
Ressourcenverschwendung minimiert werden
kann. Diesem und anderen Thema widmen
sich auch die InCamS@BI Expert Panels, die die
Forschungsgruppe mitentwickelt und erfolgreich
durchgeführt hat: Aber was macht eigentlich ein
Expert Panel?
In der Interviewreihe „Nachgefragt bei InCamS@BI“ erklären
Kolleginnen und Kollegen aus dem Team, wie
das Transferprojekt InCamS@BI funktioniert und mit
welchen Transferprojekten sich das InCamS@BI-Team
gerade beschäftigt. Was passiert beispielsweise bei
einem Expert Panel? Welche Vorteile haben Unternehmen
von der Teilnahme? Und was hat der heutige
Weltrecyclingtag mit den R-Prinzipien der Zirkulären
Wertschöpfung zu tun? Fragen wie diese und viele
mehr wollen wir hier im Gespräch beleuchten.
Heike, am 18. März ist der Weltrecyclingtag. Du bist Umweltingenieurin
und kennst dich daher unter anderem
mit dem Thema Recycling und Abfallwirtschaft sehr gut
aus. Was sind aktuell die größten Herausforderungen in
diesen Bereichen?
Heike Wulf: Ein grundsätzliches Problem ist es, dass die
Recyclingfähigkeit von Wertstoffen nicht ausreichend
gegeben ist. Dadurch sind große Flächen für Mülldeponien
notwendig, beispielsweise für Baustoffe oder
Aschen. Durch mehr Recycling könnte man die Flächen
anderweitig nutzen.
Eine andere aktuelle Herausforderung in der Abfall-
14 Wirtschaft Kompakt
KUTENO 2025
wirtschaft entsteht durch Knopfzellen
und Batterien. Diese werden
beispielsweise in leeren E-Zigaretten
oder Vapes im Restmüll entsorgt.
Häufig ist jedoch noch eine
Restspannung vorhanden. Dadurch
können sich unter Umständen
Brände entwickeln. Brennt eine
Sortieranlage ab, ist ein Wiederaufbau
der Anlage auf Grund von Haftungsfragen
oft schwierig.
Welche spezifischen Herausforderungen
siehst du insbesondere beim
Recycling von Kunststoffen?
Heike Wulf: Kunststoffe werden
aus Erdöl hergestellt und bei ihrer
Produktion wird viel Energie gebraucht.
Um die Klimaziele zu erreichen
und die Nachhaltigkeit zu
verbessern, ist es daher sehr wichtig,
dass Kunststoffe mehrfach verwendet
werden können. Dazu müssen
wir die Recyclingfähigkeit von
Kunststoffen insgesamt stark erhöhen.
Eine Möglichkeit ist es, die Anzahl
von Materialvarianten zu reduzieren
und auf einfach mechanisch
recyclingfähiges Material zu setzen,
insbesondere bei Verpackungen
aus Kunststoff, die nur sehr kurzfristig
im Verkehr sind.
Technische Kunststoffe werden in
der Regel länger genutzt. Aus ihnen
bestehen beispielsweise Baustoffe
oder auch Autoteile. Auch hier ist es
wichtig, schon vor der Produktion
auch das Recycling mitzudenken.
Hierzu ist es entscheidend, dass die
Produkte demontierbar und mechanisch
recycelbar sind.
Das Recycling ist eine der bekanntesten
Möglichkeiten zur Abfallvermeidung.
Neben dem Recycling gibt
es noch weitere sogenannte R-Prinzipien.
Kannst du uns dafür Beispiele
nennen?
Heike Wulf: Es ist wichtig, dass
Unternehmen für ihr individuelles
Produkt genau schauen, wie
es nachhaltiger gestaltet werden
kann. Eine Möglichkeit bietet auch
das R-Prinzip „Reduce“. Hier geht
es um Einsparungen. Wenn beispielsweise
eine Verpackung kleiner
wird, müssen weniger Kunststoffe
bei ihrer Herstellung genutzt
werden. Die Reduzierung der genutzten
Rohstoffe sollte jedoch
nicht auf Kosten der Langlebigkeit
eines Produkts gehen.
Das Prinzip „Repair“ ist ein Schwerpunkt
meiner Arbeit. Am Institut
für Technische Energie-Systeme
(ITES) der HSBI entwickeln wir Strategien,
um die Langlebigkeit bei
Elektronikprodukten durch Reparatur
weiter zu verbessern. Dazu
kann ich sagen, dass auch hier die
Demontierbarkeit der einzelnen
Produktkomponenten wichtig ist,
um Reparaturen zu ermöglichen,
Neuerungen auch nachträglich
noch einbauen zu können und
letztendlich die Recyclingfähigkeit
zu erhöhen.
Inwiefern kann die zirkuläre Wertschöpfung
als Wirtschaftsform eine
Lösung für mehr Nachhaltigkeit
sein?
Heike Wulf: Die zirkuläre Wertschöpfung
kann einen großen
Beitrag zur Produktivität von Rohstoffen
und für den Klimaschutz
leisten. Wenn ich etwas zirkulär
nutzen kann, dann muss ich es
nicht herstellen und verbrauche
so kein Material und keine Energie.
Hersteller sollten meiner Meinung
nach bis zum Ende eines Produktlebenszyklus
eine Verantwortung
für ihr Produkt haben. Bestenfalls
sollte die Umsetzung von Maßnahmen,
die die Zirkularität von Produkten
erhöhen, in Geschäftsmodelle
integriert sein. Das bedeutet,
dass Unternehmen beispielsweise
einen eigenen Reparaturservice anbieten,
sodass Langlebigkeit auch
wertschöpfend ist. [...]
WEITERLESEN »
Text: © sas / Hochschule Bielefeld (HSBI)
Bild: © P. Pollmeier/HSBI
Wirtschaft Kompakt
15
KUTENO 2025
Anzeige
KUTENO 2025
Stand 20-F9
Bild: © Kutscher» Film- und Studiokreation
Laserreinigung – schnell, präzise, nachhaltig
High-End Oberflächenreinigung im Kunststoff-Formenbau
Mit Lichtgeschwindigkeit in die Zukunft
Seit über 25 Jahren ist die Firma KLB Laserschweißtechnik
GmbH & Co. KG ein etablierter Partner in der
Laser- und Schweißtechnik. Das Unternehmen begann
als spezialisierter Dienstleister und hat durch umfassende
Praxiserfahrung ein tiefes Verständnis für die
Bedürfnisse der Industrie entwickelt. Heute bietet KLB
nicht nur Laser- und Schweißdienstleistungen – wie
Laserschweißen und Lasergravieren – speziell für die
Kunststoffbranche an, sondern entwickelt und baut
auch eigene Anlagen, die echten Mehrwert für Kunden
schaffen. Die Mission: Mit Lichtgeschwindigkeit in die
Zukunft.
Neue Maßstäbe in der industriellen
Reinigung
Auf der KUTENO 2025 stellt KLB Laserschweißtechnik
die Laserreinigungsanlage INFINITY vor – eine Innovation,
die gezielt auf die Anforderungen der Kunststoffindustrie
zugeschnitten ist. Sie ermöglicht eine
wirtschaftliche, schnelle und materialschonende Reinigung,
wo klassische Verfahren wie Strahlen, Ultraschall
oder chemische Prozesse oft an ihre Grenzen stoßen.
Die INFINITY reinigt dabei selbst hochglanzpolierte
Oberflächen schonend – ganz ohne Strukturverlust,
Kratzer oder Kantenverrundung. Ablagerungen wie
Trennmittel, Kunststoffreste, Verkrustungen oder Oxide
werden zuverlässig und effizient entfernt.
Laserreinigen – Effizienzschub für die
Kunststoffverarbeitung
Die Qualitätsansprüche an Kunststoffprodukte steigen
kontinuierlich. Rückstandsfreie, präzise gereinigte
Werkzeuge und Oberflächen sind heute ein Muss für
stabile Prozesse und hochwertige Ergebnisse. Das Laserreinigen
bietet hier entscheidende Vorteile:
• Selektive und schonende Reinigung: Der Laserstrahl
entfernt Verunreinigungen punktgenau und ohne
Strukturverlust, Kratzer und Kantenverrundung.
• Kosteneinsparung und Umweltvorteile: Kein Einsatz
von Strahlmitteln oder Chemikalien reduziert
16 Wirtschaft Kompakt
KUTENO 2025
Betriebskosten und schont Ressourcen.
• Minimaler Produktionsstillstand:
Werkzeuge können direkt im eingebauten
Zustand gereinigt werden.
INFINITY – Die flexible
Komplettlösung für die
Industrie
Mit der INFINITY-Serie hat KLB Laserschweißtechnik
GmbH & Co. KG
ein System auf den Markt gebracht,
das durch hohe Anpassungsfähigkeit
und Benutzerfreundlichkeit
überzeugt. Die wichtigsten Features:
• Wirtschaftlichkeit im Betrieb: Geringer
Wartungsaufwand, niedrige
Betriebskosten und eine
schnelle Amortisation machen
die Anlage besonders attraktiv.
• Intuitive Bedienung: Eine klar
strukturierte Benutzeroberfläche
ermöglicht den schnellen Einstieg
ohne lange Schulungen.
• Komfortables Handling: Leichte
Handpistole (nur 1,25 kg), Pilotlaser,
großer Arbeitsradius.
• Automatisierungsfähig: Die IN-
FINITY lässt sich nahtlos in bestehende
Produktionslinien
integrieren – ein klarer Wettbewerbsvorteil.
Vielfältige Anwendungen
für mehr Produktivität
Ob bei der Reinigung von Spritzgießwerkzeugen,
-maschinen oder
bei der Oberflächenvorbereitung
für nachfolgende Prozesse wie
Verkleben oder Beschichten – die
INFINITY-Serie ist vielseitig einsetzbar.
Die schonende Bearbeitung
verlängert die Lebensdauer der
Werkzeuge erheblich und reduziert
Ausfallzeiten sowie Produktionsausschuss.
Nachhaltigkeit als
Wettbewerbsvorteil
Angesichts steigender Energiepreise
und strenger Umweltauflagen
gewinnt eine nachhaltige Produktion
an Bedeutung. Das Laserreinigen
mit der INFINITY ist ein wichtiger
Beitrag zur Erfüllung dieser
Anforderungen – ohne Qualitätseinbußen
oder Kompromisse bei
der Wirtschaftlichkeit.
INFINITY auf der KUTENO
2025 erleben
Auf der KUTENO 2025 präsentiert
KLB Laserschweißtechnik GmbH &
Co. KG die Laserreinigungsanlage
INFINITY der Öffentlichkeit. Besucher
können sich direkt am Messestand
ein umfassendes Bild von der
Technologie und den Vorteilen der
Anlage machen. Das erfahrene Vertriebsteam
steht bereit, um Fragen
zu beantworten, individuelle Einsatzmöglichkeiten
zu besprechen
und Lösungsansätze für spezifische
Anforderungen aufzuzeigen.
Besuchen Sie uns:
KUTENO 2025
Stand 20-F9
KLB Laserschweißtechnik
GmbH & CO. KG
Askay 11
57439 Attendorn
Telefon: +49 (0) 2722 / 6359142
E-Mail: v.reinbold@klb-laser.de
Internet: www.klb-laser.de
Text: KLB Laserschweißtechnik GmbH & CO. KG
Bilder: © Kutscher» Film- und Studiokreation
Wirtschaft Kompakt
17
KUTENO 2025
Werkzeugentlüftung – Rezyklate
und nachwachsende Rohstoffe
Herausforderungen und Lösungen in der
Werkzeug- und Prozesstechnik
Das Kunststoff-Institut Lüdenscheid
startet ein neues
Verbundprojekt zur
Werkzeugentlüftung, das darauf
abzielt, bestehende Grundlagen
und Wissen zur Werkzeugentlüftung
mit neuen Ansätzen aus der
Werkzeugtechnik zu kombinieren.
Es fokussiert dabei den Einsatz
von Rezyklaten und nachwachsenden
Rohstoffen.
Vor dem Hintergrund des stetig
steigenden Einsatzes von Rezyklaten,
nachwachsenden Rohstoffen
und Flammschutzmitteln im Spritzgießprozess,
kommt es vermehrt
zu Belagbildung und Entlüftungsproblemen.
Das Projekt „Werkzeugentlüftung
– Rezyklate und
nachwachsende Rohstoffe“ kombiniert
bestehende Grundlagen aus
30 Jahren KIMW-Projekten mit neuesten
Forschungsergebnissen und
Werkzeugtechniken und umfasst
mehrere Schwerpunkte.
Zum einen erhalten die Teilnehmer
einen umfassenden Überblick
über den aktuellen Stand werkzeug-
und verfahrenstechnischer
Optimierungen sowie Reinigungs-
und Beschichtungsmöglichkeiten
für Werkzeugoberflächen. Zum anderen
werden die Inhalte um eine
innovative Lösung ergänzt, nämlich
durch eine neu entwickelte poröse
Entlüftungsvorrichtung mit integrierter
Pyrolysefunktion. Darüber
hinaus wird der Austausch mit Projektpartnern
und externen Referenten
gefördert. [...]
WEITERLESEN »
Text: © Kunststoff-Institut Lüdenscheid GmbH
Bild: © KIMW GmbH
18 Wirtschaft Kompakt
KUTENO 2025
Startups +
Innovations
Damit der Start gelingt!
Entdecken Sie unsere Sonderrubrik
mit neuen Technologien,
Trends und Geschäftsmodellen.
Lassen Sie sich inspirieren von
spannenden Erfolgsgeschichten.
Wirtschaft Kompakt
Bild: © pexels.com / pexels-pixabay 19
KUTENO 2025
Startups+ Innovations
Anzeige
Wissenstransfer im Service
Bild: © findIQ GmbH
Wie die Elopak GmbH mit digitalen Lösungen den Erfolg sichert
In vielen Unternehmen ist langjähriges
Expertenwissen ein wichtiger
Erfolgsfaktor – speziell in technischen
Abteilungen wie dem Service,
der Produktion oder der Instandhaltung.
Um einen nachhaltigen Erfolg
zu garantieren, muss dieses Wissen
aber effektiv vom Meister zum Lehrling
weitergegeben werden. Doch
wegen des Fachkräftemangels ist
oftmals genau dieser Wissenstransfer
gefährdet. Deswegen setzen viele
Unternehmen vermehrt auf digitale
Lösungen. Doch viele Initiativen – von
Dokumentenablage über Stammdatenpflege
bis hin zu KI-Pilotprojekten
– erreichen nicht das gewünschte
Ziel: den effektiven Wissenstransfer.
Herausforderungen beim
digitalen Wissenstransfer
Der digitale Wissensaustausch scheitert
in der Praxis oft an drei zentralen
Punkten:
20
• Daten sind nicht gleich Wissen: Daten
und Dokumente allein sind kein
Wissen. Erst die Interpretation von
Informationen, basierend auf langjähriger
Erfahrung, verwandelt sie in
Wissen. Dieses Wissen befindet sich
jedoch häufig nur in den Köpfen der
Experten (Aamodt & Nygård, 1995).
• Bereitstellung ist nicht gleich Transfer:
Das einfache Bereitstellen von
Dokumenten reicht nicht aus. Techniker
vor Ort bemängeln oft, dass Dokumente
unklare oder sogar fehlerhafte
Ergebnisse liefern. Um effektiv
arbeiten zu können, benötigen sie
konkrete, Schritt-für-Schritt-Anleitungen
(Kothes, 2023).
• Sprachmodelle sind oft ungenau:
Sprachbasierte KI-Systeme wie
ChatGPT bieten zwar Antworten, jedoch
sind diese bei komplexen, technischen
Fragestellungen, wie z. B.
Fehleranalysen, häufig zu allgemein
und ungenau.
Elopak GmbH setzt auf
innovative Lösungen
Auch die Elopak GmbH, ein weltweit
führender Anbieter von Kartonverpackungen
und Füllmaschinen, stand vor
diesen Herausforderungen. Carsten
Werheit, Director Service Development
Wirtschaft Kompakt
& Excellence bei Elopak, erklärt: „Unsere
erste Idee für den Service war: Wir laden
unsere Dokumente in das Sprachmodell-System
und stellen dann die
Fragen. Die Antworten waren jedoch
oft zu allgemein und nicht präzise genug,
um dem Techniker vor Ort wirklich
weiterzuhelfen.”
Deswegen hat sich Elopak für den Ansatz
der findIQ GmbH aus Herford entschieden
- und das zur rechten Zeit.
Denn ein Drittel der erfahrenen Servicemitarbeiter
wird das Unternehmen
in den nächsten Jahren verlassen. Im
Mittelpunkt steht nun der gezieltere
Wissenstransfer:
• Experteninterviews statt Dokumentenablage:
Das Wissen wird direkt
von den Experten erfasst und strukturiert.
• Selektive Wissensbereitstellung: Anstatt
unstrukturierte Datenmengen
zu speichern, wird gezielt wichtiges
Wissen gesammelt.
• Effektive Wissensausgabe: Die Wissensvermittlung
erfolgt in einer verständlichen,
handlungsorientierten
und praxisnahen Form.
KUTENO 2025
Startups+ Innovations
Dafür bietet findIQ eine Software, die
das Wissen der Experten zentral in
einer digitalen Wissensquelle speichert
und den Service-Mitarbeitern so
einen schnellen Zugriff auf präzise Lösungen
erlaubt. „Mit findIQ verringern
wir die Abhängigkeit von individuellem
Fachwissen, indem wir es zu einer
globalen Wissensquelle machen“, so
Werheit.
Die Implementierung der findIQ Software
begann vor einem Jahr, mit dem
Ziel, Prozesse wie die Fehlerdiagnose
und -behebung zu standardisieren.
Das Ergebnis: kürzere Ausfallzeiten
und niedrigere Wartungskosten. Die
Software selbst ist einfach: Innerhalb
weniger Stunden lässt sich das Wissen
zu einem Maschinentyp digitalisieren.
Und mit nur sechs Klicks finden Techniker
im Feld die richtige Lösung – mit
90 % Trefferquote. Im Hintergrund
sorgen geeignete KI-Modelle dafür,
dass die Inhalte kontinuierlich aktualisiert
und auf dem neuesten Stand
bleiben.
Die findIQ Software wird bei Elopak
künftig in eine zentrale Service-Plattform
integriert. „Die Idee ist, ein kleines
Team erfahrener Service-Experten im
Headquarter einzusetzen, das die zentrale
Wissensbasis moderiert und kontinuierlich
weiterentwickelt“, erklärt Werheit.
So wird der Wissenstransfer nicht
nur erleichtert, sondern auch nachhaltig
in die Unternehmenskultur integriert.
Wissenstransfer ist ein zentraler Erfolgsfaktor
– besonders im Service.
Digitale Lösungen können helfen, Expertenwissen
effektiv zu sichern und
schnell weiterzugeben. Die Elopak
GmbH zeigt, wie das mit passender
Technologie und klarem Fokus auf die
Bedürfnisse der Techniker gelingt. Mit
der findIQ Software wird Wissenstransfer
effizient, präzise und nachhaltig –
ein Vorbild für die Industrie.
Besuchen Sie uns:
KUTENO 2025
Stand 20-J45/7
findIQ GmbH
Wilmerei 13
32602 Vlotho
Telefon: +49 5221 9507143
E-Mail: info@findiq.de
Internet: www.findiq.de
Text und Bild: © findIQ GmbH
Anzeige
KUTENO 2025
Startups+ Innovations
Anzeige
VLT Vakuumlöttechnik
Wir schaffen starke Verbindungen
Bild: © VLT Vakuumlöttechnik GmbH
Vakuumlöten im
Formenbau sowie
im Maschinen- und
Apparatebau
Als Spezialisten für Vakuumlöttechnik
setzen wir dank unserer langjährigen
Erfahrung die unterschiedlichsten Lötprojekte
auf höchstem Niveau um. Wir
sind in der Lage, auch anspruchsvollste
Projekte in enger Zusammenarbeit mit
unseren Kunden zu realisieren.
Wir bieten eine auf die jeweilige Anwendung
angepasste Lösung, von der
technischen Beratung bis zum fertigen
Produkt und sehen uns bei innovativen
Aufgabenstellungen auch als Entwicklungspartner.
Vakuumlöten
22
Im Gegensatz zu herkömmlichen Lötprozessen
an Atmosphäre, bei denen
zur Reduzierung der entstehenden
Oxide Flussmittel eingesetzt werden,
ist der Einsatz dieser oft korrosiven
Flussmittel beim Vakuumlöten nicht erforderlich.
Eine Nachbearbeitung oder
Reinigung der Lötstellen nach dem Lötprozess
ist daher überflüssig. Die Festigkeit
vakuumgelöteter Verbindungen
liegt bei entsprechender Materialkombination
und Lotauswahl nahe der Festigkeit
der Grundwerkstoffe.
Besonders geeignet ist das Vakuumlöten
bei Konstruktionen mit mehreren
Fügestellen oder bei Baugruppen, die
besonders verzugsarm gefügt werden
müssen. Mit Hilfe des Vakuumlötens
können auch verschiedene Werkstoffe
miteinander verbunden werden.
Geschäftsfelder, in denen die Vorteile
effizient genutzt werden können, sind
bspw. der Formenbau, der Maschinenbau,
der Apparatebau, die Messtechnik,
die Medizintechnik sowie der Verschleißschutz,
bei dem Hartstoffe wie
z.B. Hartmetall oder Ferrotitanit auf
Trägerwerkstoffe wie Stahl oder Edelstahl
gelötet werden (siehe Abbildungen
rechts).
Vakuumlöten von
konturfolgend temperierten
Formeinsätzen
Wir beschäftigen uns seit vielen Jahren
mit dem Vakuumlöten von mehrteilig
aufgebauten Spritzgießformeinsätzen
mit konturfolgender Temperierung.
Wirtschaft Kompakt
Diese Formeinsätze erhalten teilweise
zusätzlich Kupferstifte zur besseren
Wärmeableitung, die wir ebenfalls im
Vakuumlötverfahren einlöten.
Unsere Kunden berichten uns bei
Formeinsätzen, die nach diesem Prinzip
konstruiert und hergestellt wurden,
von Reduzierungen der Zykluszeiten
um bis zu 30 %.
Um diese Aussage zu verifizieren, haben
wir mit freundlicher Unterstützung
des Kunststoffinstituts Lüdenscheid
eine Fallstudie durchgeführt. Ein Spritzgießwerkzeug,
das bereits über eine
Temperierung verfügte, die mit herkömmlichen
Methoden durch Bohren
hergestellt wurde, sollte durch eine
konturfolgende Temperierung und den
zusätzlichen Einsatz von eingelöteten
Kupferstiften optimiert werden. Die
Realisierung sollte mittels Vakuumlöten
erfolgen.
Ausgangssituation (herkömmlich hergestellte
Temperierung)
Mit konventionellen Methoden können
Temperierkanäle lediglich gebohrt werden
und die Eintrittslöcher des Bohrers
KUTENO 2025
Startups+ Innovations
Abb. 1: Kupfer-Edelstahlverbindung aus der Cryotechnik
Abb. 2: Edelstahl-Edelstahlverbindung aus dem Maschinenbau
werden anschließend wieder mit Stopfen verschlossen. Da
die Kanäle mit dieser Methode nur geradlinig eingebracht
werden können, ist nur in den wenigsten Fällen eine optimale
Temperierung möglich.
Außerdem entstehen bei dieser Art der Herstellung einer
Temperierung Totecken, in denen sich Verunreinigungen
aus dem Kühlmedium ansammeln können, die mit der Zeit
zur Verengung oder sogar zum Verschluss des Kanals führen
können.
Konturfolgend hergestellte Temperierung
mit zusätzlich eingelöteten Kupferstiften
Das Vakuumlöten ermöglicht der Konstruktion neue Freiheiten
hinsichtlich der Auslegung der Temperierung. Es besteht
die Möglichkeit, den Formeinsatz gemäß den Anforderungen
des Bauteils in zwei oder mehr Ebenen aufzutrennen und bei
Bedarf im Bereich von Hot Spots, bei denen die Einbringung
eines Temperierkanals nicht mehr möglich ist, zusätzlich
Kupferstifte einzulöten. Das hierzu verwendete Reinstkupfer
besitzt mit ca. 390 W/mK eine 15 - 20-fach bessere Wärmeleitfähigkeit
als die im Formenbau üblicherweise eingesetzten
Warm- oder Kaltarbeitsstähle mit einer Wärmeleitfähigkeit
von ca. 20 – 25 W/mK.
Ergebnisse:
• Reduzierung der maximalen Temperaturen um bis zu 46 Kelvin
• Zykluszeitreduzierung um ca. 1/3
• Signifikante Verbesserung der Oberflächenqualität
• Amortisation der Mehrkosten (bei entsprechender Stückzahl)
bereits im ersten Jahr
Ihre Vorteile bei einer Zusammenarbeit mit uns:
• Sie profitieren von unserer jahrzehntelangen
Erfahrung im Bereich des Vakuumlötens
• individuelle Betreuung
• Beratung hinsichtlich lötgerechter Konstruktion
und Werkstoffauswahl
• Zusammenarbeit mit unseren Kunden als Team
• kurze Lieferzeit
Besuchen Sie uns:
KUTENO 2025 / Stand 20-C33
VLT Vakuumlöttechnik GmbH
Hämmerstraße 6a
58708 Menden
Telefon: +49 2373 / 770 222 0
E-Mail: info@vlt-vakuumloettechnik.de
Internet: www.vlt-vakuumloettechnik.de
Text und Bilder: © VLT Vakuumlöttechnik GmbH
Wirtschaft Kompakt
23
KUTENO 2025
Startups+ Innovations
Anzeige
KUTENO 2025
Stand: 20-H40
EXTENDO ® -Glaskugeln für
High Performance Compounds
Bild: © TopSeed Coating GmbH
Viele konventionelle Kunststofferzeugnisse
entsprechen
nicht den heutigen
Produktanforderungen hinsichtlich
Ressourceneffizienz und
Kreislaufwirtschaft. Es werden
dringend alternative Produkte gefordert,
die im Umgang sicherer
sind und eine länger andauernde
Nutzung ermöglichen. TopSeed
Coating bietet mit EXTENDO ® einen
Beitrag zur Entwicklung zukunftsfähiger
High Performance
Compounds: Glaskugelverstärkte
Formmassen mit dokumentierter
Compliance, einer längeren Nutzungsdauer
und einer besseren
Nachhaltigkeit.
Thomas P. Günther, ein in Industriemineralen
erfahrener Ingenieur
und Gründer der TopSeed Coating,
findet in Japan eine der qualitativ
hochwertigsten Mikroglaskugeln,
die aktuell zu haben sind. Im Jahr
2023 beginnt seine erfolgreiche Zusammenarbeit
mit UNITIKA GLASS
BEADS aus Osaka.
Der Firmengründer trifft mit seiner
Begeisterung für japanische Glaskugeln
auf das Interesse eines in
Europa führenden Compoundeurs.
Inzwischen ist dort EXTENDO ® als
bevorzugte, möglicherweise auch
einzige Glaskugel-Type eingeführt
und gut etabliert. Für das Jahr 2024
erhält TopSeed die Einstufung als
qualitätsmäßiger ‚Kategorie A‘ Lieferant
– die Bestnote bereits im ersten
Anlauf!
Hersteller von faserverstärkten
Formmassen verwenden zusätzlich
Füllglasperlen - oder kurz „GB“ für
Glass Beads. Ziel sind verzugsarme
Spritzgussteile mit verbesserter
Dimensionsstabilität und einer ansprechenden
Haptik. Diese Eigenschaften
sind für Komponenten von
Haushaltsgeräten ebenso unerlässlich
wie für viele elektrische Bauteile
wie beispielsweise Gehäuse, Schalter
oder Steckverbindungen.
Glaskugeln können auch solche
Kunststoffe verstärken, bei deren
Herstellung verfahrensbedingt keine
Fasern verwendet werden können.
Das gilt beispielsweise für 3D-
Druckverfahren wie das besonders
im Prototypenbau beliebte Selective
Laser Sintering (SLS).
Worin unterscheidet sich
EXTENDO ® von den handelsüblichen
Glaskugeln?
1. Hydrolysebeständigkeit
Die als Verstärkungsstoffe üblicherweise
angebotenen Füllglasperlen
bestehen aus Kalk-Natron-Glas (A-
Glas). Bei Kontakt mit Wasser entsteht
Natronlauge – ein auch als
‚Glaskorrosion‘ bezeichneter Abbauprozess.
Im Unterschied hierzu
bleiben EXTENDO ® -Glaskugeln
auch in wässeriger Umgebung
24
Wirtschaft Kompakt
KUTENO 2025
Startups+ Innovations
stabil, weil sie aus einem anderen
Rohstoff hergestellt werden: Aluminium-Borosilikatglas
(E-Glas).
2. Verarbeitung
EXTENDO ® wird in einem ISO-zertifizierten
und sorgfältig kontrollierten
Verfahren hergestellt. Hierbei wird auf
einen hohen Anteil runder Partikel besonderer
Wert gelegt (min. 95%). Für
die Einhaltung und Kontrolle enger Toleranzgrenzen
wird die Chargengröße
auf lediglich 2.000 kg begrenzt.
Beim Besuch des Werkes von UNI-
TIKA GLASS BEADS im Herbst 2024
erfährt der Firmengründer Näheres
zur Herstellung dieser Advanced
Materials: In Japan beginnt Qualität
bereits mit der Auswahl der Rohstoffe.
Nur die für eine Verwendung in
Kunststoff-Formmassen am besten
geeigneten Glasqualitäten werden
zu EXTENDO ® weiterverarbeitet.
3. CO 2
-Einsparpotential
Der Rohstoff von Glass Beads ist
im üblichen Herstellungsverfahren
ein industrielles Recyclingprodukt,
auch bekannt als „Flachglas“. Es
entsteht als Nebenprodukt bei der
Herstellung von Glaserzeugnissen -
wie beispielsweise bei der Fensterproduktion
für die Automobilindustrie
oder für die Bauwirtschaft.
Auch ein nur wenige Prozentanteile
betragender Ersatz von Glasfasern
durch Glaskugeln wie EXTENDO ®
kann zur Erreichung der Klimaziele
beitragen. Denn Glasfasern werden
aus der Glasschmelze hergestellt
– einem der energieintensivsten
Industrieprozesse. Damit bieten
Mikroglaskugeln wie EXTENDO ®
die Möglichkeit zur CO 2
-Einsparung
und damit einen Beitrag zur Erreichung
der Klimaziele.
Übrigens sind EXTENDO ® und Glasfasern
Erzeugnisse aus E-Glas. Die
vergleichbare chemische Zusammensetzung
beider Verstärkungsstoffe
begünstigt Recyclinglösungen
im Sinne der Kreislaufwirtschaft.
Worin liegen die
besonderen Vorzüge
von EXTENDO ® ?
Performance Compounds. Zum
Leistungsspektrum gehören logistische
Dienstleistungen und die
Erfüllung von regulatorischen Anforderungen
im Sinne eines Compliance-Service.
EXTENDO ® ist als
Palettenware zu jeweils 1 Tonne ab
Lager in Rheinland-Pfalz verfügbar.
• Enge KorngrößenverteilungBrand_Design EXTENDO
Besuchen Sie uns:
finale Logofassung / mit Claim in Schwarz + (R), Farbe Mint-Türkis
Für die Performance von Mikroglaskugeln
KUTENO 2025
ist die Einhaltung en-
Stand: 20-H40
ger Größentoleranzen wichtig.
Bei EXTENDO ® beträgt der Anteil
Probe: Extendo Glas Japan EW020T0-Average Nummer:
von Partikeln, die größer als 63
Operator: ösma
Zeit:
µm sind, höchstens 1%. (siehe
2024-02-16 10:10:41
Probenquelle:
gemessen von: ösma
Partikel Grafik Re: unten) 1.55
Partikel Im: T0.01he Busy Medium Beads
RI: 1.361
• Auswertung: Hydrolysestabilität Mie aufgrund der
Probenart: verwendeten Pulver Glasqualität Rühren:
• Medium: Helle & farbstabile
Ethanol
Eigenfarbe. Additiv:
TopSeed 1200 Coating GmbH Ultraschall:
53173 Bonn - Deutschland
Bemerkung:
Telefon: +49 160 98 99 71 11
TopSeed D[4,3]: 23.28 Coating um bietet als D[3,2]: junges 11.84
Unternehmen Spanne: 1.544 nachhaltige D75/D25: und 2.267 innovative
um E-Mail: info@extendofil.com
D[1,0]: 0.720 um
Internet: www.extendofil.com
Fit-Abweichung: 0.779 %
Materialien für die Her-
stellung von Kunststoff-Formmassen
an, insbesondere von High
Text und Bilder: TopSeed Coating GmbH
um
Cum%
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
0.01 0.1 1 10 100 1000
Size (µm)
Size(um)
Julius Blum
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
0
Diff%
Seite_ 5
nicht Oberflächenbeh
Dmode:
Abschattu
D03 = 3.809 um D06 = 6.411 um D10 = 8.510 um D16 = 10.82 um D25 =
D75 = 31.01 um D50 = 21.21 um D84 = 36.26 D90 = 41.28 um D97 =
Diam um
0.011
0.013
0.014
0.017
Analysenbericht Bettersizer S3 Plus (Partikelgröße)
Wirtschaft Kompakt
Diff%
0.00
0.00
0.00
0.00
Cum%
0.00
0.00
0.00
0.00
Diam um
0.297
0.337
0.382
0.434
Modus: Adaptive Verteilung: Volume
Partikelgrößenverteilung
Tabelle Partikelgößenverteilung
Diff%
0.00
0.00
0.00
0.04
Cum%
0.00
0.00
0.00
0.04
Diam um
7.051
8.003
9.084
10.31
Diff%
1.38
1.84
2.43
3.18
Cum%
7.07
8.91
11.34
14.52
Diam um
167.3
189.9
215.6
244.7
Rang
Shut down during sa
25
um
0.000-0
0.200-0
0.500-1
1.000-2
2.000-5
5.000-1
10.00-2
20.00-4
45.00-7
75.00-1
D
0
0
0
0
KUTENO 2025
Bild: © FH Münster/Frederik Tebbe
Ein individuell angepasster
Prothesenschaft aus dem 3D-Drucker
Promovend Bruno Schubert untersucht an der FH Münster, wie die
additive Fertigung Zeit und Kosten in der Orthopädietechnik sparen kann
In seiner Promotionsarbeit untersucht Bruno
Schubert am Fachbereich Physikingenieurwesen
der FH Münster, unter welchen Bedingungen ein
individueller Prothesenschaft per 3D-Druck hergestellt
werden muss, um nötigen Normen standzuhalten.
Der 3D-Druck hilft dabei, Zeit und Kosten in der Orthopädietechnik
einzusparen – vorausgesetzt, die gedruckten
Orthesen oder Prothesenschäfte, also das
Verbindungsstück zwischen Stumpf und Prothese, halten
den realen Belastungen auch Stand. Promovend
Bruno Schubert will dafür im Labor für Biomechatronik
der FH Münster Sorge tragen. Mit einem selbst konstruierten
Prüfstand testet er 3D-gedruckte Prothesenschäfte
hinsichtlich ihrer Belastbarkeit und erforscht,
welche Kunststoffe sich für den Druck besonders eignen.
Dies würde ermöglichen, individuell auf die Bedürfnisse
der jeweiligen Patient*innen abgestimmte
Prothesenschäfte schnell und kostengünstig herzustellen.
„Ich habe schon mehr als 15 verschiedene Materialien
getestet“, sagt Schubert. „Jetzt gerade arbeite ich mit
PET, dem ich Carbon-Kurzfasern beigemischt habe. Das
eignet sich gut für den 3D-Druck.“ Er befindet sich gerade
im Labor für Kunststofftechnologie und Makromolekulare
Chemie auf dem Technologie-Campus Steinfurt,
dessen Team Schubert dabei hilft, die Kunststoffe zu
finden und anzupassen. „Ein denkbarer nächster Schritt
wäre es auch, das ideale Material einfach selbst zu entwickeln.“
Im von Prof. Dr. Stephanie Düttmann geleiteten
Labor entstehen unter anderem eigene, nach individuellen
Vorgaben maßgeschneiderte Filamente – das
26 Wirtschaft Kompakt
KUTENO 2025
Ausgangsmaterial für den 3D-Druck
– für die Forschung und Industrie.
Dies hilft Projekten wie denen von
Schubert, um schnell und unkompliziert
innerhalb der Hochschule
Lösungen für konkrete Problemstellungen
zu finden.
Hinter Schubert steht der
Prüfstand, in den er den
Prothesenschaft einklinkt
Ein darin verbauter Metallzylinder
– der übrigens wiederum selbst im
Labor für Werkzeugmaschinen und
Fertigungstechnik im Metall-3D-
Drucker entstanden ist – wirkt mit
einem definierten Kraftniveau von
rund 450 Kilogramm 30 Sekunden
lang auf den Schaft ein. „Eine für
Prothetik zuständige DIN-Norm
gibt vor, dass eine Prothesenkomponente
drei Millionen Zyklen lang
halten soll – das entspricht drei Millionen
Schritten und umgerechnet
einer Lebenszeit von drei Jahren
pro Schaft.“ Eine Herausforderung
ist, dass diese Norm bisher nicht
für Prothesenschäfte gilt. Ein weiteres
Problem ist das Fehlen eines
geeigneten Modells des menschlichen
Stumpfes. Das Modell dient
während der Prüfung dazu, das
menschliche Bein zu simulieren. Es
muss einerseits alle wesentlichen
Eigenschaften des menschlichen
Gewebes abbilden und andererseits
kostengünstig und einfach reproduzierbar
sein.
Schuberts Aufgabe neben der
Normung ist es, einerseits das geeignete
Ausgangsmaterial für den
3D-Druck zu finden, aber andererseits
auch die passenden Parameter
herauszuarbeiten, um die
Schäfte richtig zu drucken. Dazu
zählen etwa die richtigen Temperatureinstellungen
oder die Druckgeschwindigkeit.
„Die Herausforderung
besteht außerdem darin, trotz
individueller Anforderungen an
den Prothesenschaft, die zum Beispiel
je nach Körpergröße, -gewicht
oder Geschlecht variieren können,
eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten“,
so Schubert.
Um künftig Zeit und Material zu
sparen, plant der Doktorand die
Simulation in einem digitalen Zwilling.
Würde diese vielversprechend
ausfallen, könnte er anschließend
unter realen Bedingungen im Prüfstand
testen.
Der 3D-Druck sei eine echte Bereicherung
für die Orthopädietechnik,
jedoch werde er in Europa noch
nicht weitläufig angewandt. „Wir
greifen darum auch auf Wissen zurück,
das in der Orthopädietechnik
bisher traditionell an der Werkbank
erarbeitet wurde. So entsteht ein
Austausch: Beide Seiten profitieren
vom Know-How der jeweils anderen.“
Das Team um Prof. Dr. David
Hochmann, der Schuberts Arbeit
prüft, arbeitet außerdem bei dem
Thema mit der AOPA – der American
Orthotic and Prosthetic Association
– zusammen. „Es gibt nur
wenige, die in Deutschland daran
arbeiten. Umso wichtiger ist es, sich
international zum Thema auszutauschen“,
so Schubert.
Das Projekt wird durch die Stiftung
Löwenbrücke finanziell unterstützt.
Text: © Fachhochschule Münster
Bild: © FH Münster/Frederik Tebbe
Wirtschaft Kompakt
27
KUTENO 2025
Frank Stammer - TecPart
© TecPart – Verband Technische Kunststoff-Produkte e.V.
Michael Weigelt - TecPart
© TecPart – Verband Technische Kunststoff-Produkte e.V.
TecPart informiert auf der
KPA/KUTENO 2025 in Bad Salzuflen
Austausch und Expertise zu regulatorischen Themen rund um
Kunststoff-Produkte und Vernetzen der Branchenakteure stehen
im Fokus des Messeauftritts
Vom 13. bis 15. Mai 2025 zeigen die beiden
norddeutschen Messen KPA (Kunststoff Produkte
Aktuell) und KUTENO (Kunststofftechnik
Nord) in Bad Salzuflen das ganze Potenzial der
Zulieferindustrie und der Kunststoffverarbeitung.
Die renommierte Branche der Kunststoffverarbeiter
wird durch TecPart – Verband Technische Kunststoff-Produkte
e.V. vertreten. Als nationaler Branchenverband
vertritt TecPart das größte Segment der
Kunststoffverarbeitung, in dem rund ein Drittel aller
Beschäftigten in über 900 Unternehmen arbeiten und
einen Umsatz von rund 20 Milliarden Euro erwirtschaften.
TecPart ist mit seinem Stand B5 in Halle 21 vor Ort
und organisiert darüber hinaus den Verbändeabend
im Anschluss an den ersten Messetag. Die Experten
für Kreislaufwirtschaft, Normung, Regulatorik und Zulieferindustrie
sind mit Frank Stammer und Michael
Weigelt vor Ort und laden Fachbesucher dazu ein, die
Fachthemen zu diskutieren.
Darüber hinaus hat TecPart ein Vortragspanel des diesjährigen
Messeprogramms gestaltet. Michael Weigelt, Geschäftsführer
von TecPart, freut sich über die Gelegenheit,
einem großen Fachpublikum die aktuellen Themen der
Branche vorstellen zu können. „Dieses Vortragsprogramm
28 Wirtschaft Kompakt
KUTENO 2025
© istockphoto.com / sergeyryzhov
wird ein informatives Highlight des
ersten Messetags. Experten aus der
Branche werden über ihren Umgang
mit regulatorischen Anforderungen
berichten, und TecPart wird diese Erfahrungen
in den Kontext der aktuellen
Entwicklung der Kunststoffverarbeitung
einbinden.“
Das TecPart-Vortragsprogramm spiegelt
einen bedeutenden Teil der Arbeit
des Verbandes für die Branche wider
und läuft unter dem Titel: Trotz oder
wegen der EU-Regulatorik innovativ.
HolyPoly wird einen Beitrag zum
Thema „Warum sich Hersteller
langlebiger Konsumgüter jetzt recycelte
Kunststoffe sichern müssen“
beisteuern. Almaak wird aufzeigen,
wie sich Kunststoffcompoundeure
im regulatorischen Umfeld mit
innovativen Materialien für eine
nachhaltige Zukunft rüsten. RSH
spannt die Klammer um die vorausgegangenen
Beiträge mit einem
Vortrag zu der Produktion von Rezyklat-Compounds
im Spannungsfeld
von Verfügbarkeit und Qualität.
Abrunden wir das Vortragspanel
der mittelständische Kunststoffteilehersteller
Steffen Hachtel mit
dem provokanten Titel „Reinkarnation
von Kunststoffbauteilen
– Wiederauferstehung statt Abfallentsorgung“.
TecPart steuert in den
Übergängen die Information zu der
aktuellen, wirtschaftlichen Situation
der Branche, den Stand der europäischen
Regulatorik (Stichwort
Verfügbarkeit von Rezyklaten) ein
und informiert über das Fest der Innovationen
und deren Sichtbarkeit.
Moderiert wird das Panel von Frank
Stammer und Michael Weigelt.
TecPart freut sich auf zahlreiche
Besucher und inspirierende Gespräche
in Bad Salzuflen! [...]
WEITERLESEN »
Text: © TecPart – Verband Technische
Kunststoff-Produkte e.V.
Wirtschaft Kompakt
Impressum
Verlag:
Wirtschaft Kompakt
Inhaberin: Laila Konstantinakis
Nollendorfstr. 11
30163 Hannover
Telefon: +49 (0) 511/105 462 17
info@wirtschaft-kompakt.de
www.wirtschaft-kompakt.de
Kontakt:
Telefon: +49 (0) 511/105 462 17
info@wirtschaft-kompakt.de
Herausgeberin:
Laila Konstantinakis,
verantwortliche für den Inhalt
nach § 55 Abs. 2 RStV
Redaktion:
Laila Konstantinakis
Kathrin Landsdorfer
redaktion@wirtschaft-kompakt.de
Anzeigenleitung:
Karl Dietrich
dietrich@wirtschaft-kompakt.de
Konzeption & Gestaltung:
Designbüro Wiegandt
Designbüro Makula
grafik@wirtschaft-kompakt.de
Weitere Bildquellen:
S. 3: © istockphoto.com /
AppleEyesStudio
Hinweise: Alle Beiträge und Bilder sowie das
Wirtschaft Kompakt Magazin, sind urheberrechtlich
geschützt. Vervielfältigungen jeglicher
Art, sind nur mit schriftlicher Genehmigung
des Verlags erlaubt. Das Recht auf
Änderungen und Kürzungen behält sich der
Verlag vor. Haftungsausschluss: Der Verlag
übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit
und Buchbarkeit der veröffentlichten Beiträge
und Abbildungen. Der Verlag übernimmt
keine Haftung für unverlangt eingesandte
Fotos und Manuskripte. Die Auftraggeber
sind für die Inhalte der Anzeigen, Texte und
Bilder verantwortlich. Veröffentlichung erfolgen
ohne Berücksichtigung eines eventuellen
Patentschutzes.
Wirtschaft Kompakt
29
Anzeige
Ihre Experten für
Personalvermittlung
und Headhunting
Für Bewerber: Sie möchten sich beruflich verändern und
suchen spannende Herausforderungen und Entwicklungschancen
in erfolgreichen Unternehmen?
Für Unternehmen: Sie suchen eine schnelle und professionelle
Besetzung von Fach- und Führungskräften?
Wir sind für Sie da!
rennerpersonal.de