09.05.2025 Aufrufe

B2B-Fachmagazin zur KUTENO & KPA 2025

Liebe Leserinnen und Leser, willkommen zur neuen Ausgabe unseres B2B-Fachmagazins zur KUTENO & KPA 2025! Vom 13. bis 15. Mai öffnet die Messe für Kunststoffverarbeitung und industrielle Zulieferung in Bad Salzuflen ihre Tore – und wir begleiten Sie mit exklusiven Einblicken, aktuellen Trends und praxisnahen Tipps für Ihr Business. Unser Magazin liefert fundierte Berichte über die neuesten Entwicklungen der Branche, Best-Practice-Beispiele erfolgreicher Unternehmen und spannende Produktneuheiten. Profitieren Sie von einem breiten Themenspektrum und wertvollen Impulsen für Ihre Geschäftsentwicklung. Entdecken Sie praxisnahe Lösungsansätze, wegweisende Innovationen und Expertenwissen, das Ihnen entscheidende Wettbewerbsvorteile verschafft. Lassen Sie sich inspirieren und nutzen Sie die Chancen der Veranstaltungen 2025! Viel Freude beim Lesen! Herzliche Grüße, Ihr Wirtschaft Kompakt-Team

Liebe Leserinnen und Leser,

willkommen zur neuen Ausgabe unseres B2B-Fachmagazins zur KUTENO & KPA 2025!
Vom 13. bis 15. Mai öffnet die Messe für Kunststoffverarbeitung und industrielle Zulieferung in Bad Salzuflen ihre Tore – und wir begleiten Sie mit exklusiven Einblicken, aktuellen Trends und praxisnahen Tipps für Ihr Business.

Unser Magazin liefert fundierte Berichte über die neuesten Entwicklungen der Branche, Best-Practice-Beispiele erfolgreicher Unternehmen und spannende Produktneuheiten. Profitieren Sie von einem breiten Themenspektrum und wertvollen Impulsen für Ihre Geschäftsentwicklung.
Entdecken Sie praxisnahe Lösungsansätze, wegweisende Innovationen und Expertenwissen, das Ihnen entscheidende Wettbewerbsvorteile verschafft. Lassen Sie sich inspirieren und nutzen Sie die Chancen der Veranstaltungen 2025!
Viel Freude beim Lesen!

Herzliche Grüße,
Ihr Wirtschaft Kompakt-Team

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Ausgabe 05-2025

kostenfrei

Wirtschaft Kompakt

Das B2B-Fachmagazin

KUTENO

& KPA

Bad Salzuflen

2025

Seite 4:

KUTENO & KPA 2025:

Lösungen gemeinsam gestalten

Innovationen und praxisnahe

Ansätze vereinen sich auf den

Messen für die Kunststoffbranche

© istockphoto.com / monkeybusinessimages

Seite 14:

Heike Wulf im Interview

Circular Economy im Blick

Technologiescout spricht über die

größten Herausforderungen beim

Recycling und das Expert Panel

Seite 19:

Sonderrubrik:

Startups & Innovations

Frische Ideen für die

Kunststoffindustrie entdecken

und Impulse von morgen erleben

Seite 28:

TecPart informiert auf

der KPA/KUTENO 2025

Austausch der Branchenakteure,

mit Fokus auf regulatorische

Themen und Vernetzung


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Treffen Sie uns dieses Jahr

auf der:

Halle 20, Stand 20-E16

WENZ Kunststoff GmbH & Co. KG

- Steht für effiziente, innovative

und nachhaltige Lösungen in der

Kunststoffperipherietechnik

- Spezialist für Materialtrocknung

und -förderung, Temperier- und

Kühltechnik, Kunststoffrecycling,

Separierung und Entstaubung

- Prozessübergreifend für Kunden

aller Unternehmensgrößen

tätig – unterstützt mit Beratung,

Projektplanung, Sondermaschinenbau,

Verbrauchsartikeln, Reparatur

und Wartungsservice aller

Peripheriegeräte sowie laufend neuen

Eigenentwicklungen

- Macht auch bestehende Anlagen

aller Hersteller und jeden Alters

mit RETROFIT effizienter, umweltfreundlicher

und moderner

- Zahlreiche Patente im Bereich

der Materialversorgung, die in der

Produktion nachweisbar für mehr

Effizienz und eine Reduzierung der

Emissionen sorgen

- National und international tätig

GRAVIMETRIE

FERTIGTEILHANDLING

ZENTRALE

FÖRDERANLAGEN

FÖRDERTECHNIK

TROCKNUNGSTECHNIK

Kunststoff

GmbH & Co. KG

Hueckstr. 8–10

58511 Lüdenscheid

02351 459040

info@we-ku.de

www.we-ku.de

ZUBEHÖR FÜR DIE

KUNSTSTOFF-

VERARBEITUNG

PROJEKTUMSETZUNG,

SERVICE, REPARATUR


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

16 Laserreinigung – schnell, präzise, nachhaltig

High-End Oberflächenreinigung im Kunststoff-

Formenbau

4 KUTENO und KPA 2025:

Gemeinsam Lösungen gestalten –

Kunststoffbranche trifft Anwender

18 Werkzeugentlüftung – Rezyklate und

nachwachsende Rohstoffe

Herausforderungen und Lösungen

in der Werkzeug- und Prozesstechnik

6 Kunststoff trifft Maschinenbau:

KPA bringt die Branchen zusammen –

erstmals in OW

8 WENZ Kunststoff GmbH & Co. KG

Innovationsführer in der Kunststoffperipherietechnik

19 Sonderrubrik: Startups + Innovations

20 Wissenstransfer im Service

22 VLT Vakuumlöttechnik

24 Extendo®-Glaskugeln für

High Performance Compounds

10 IKK zeigt Kunststoff-Recycling

auf der Fachmesse KUTENO

12 Innovation in Kunststoff –

Qualität, die verbindet

Polyram – MCT Germany GmbH: Ihr Partner

für technische Hochleistungskunststoffe

26 Ein individuell angepasster Prothesenschaft

aus dem 3D-Drucker

14 Interview mit Technologiescout Heike Wulf

Nachgefragt bei InCamS@BI: Was sind die

größten Herausforderungen beim Recycling

und was hat ein Expert Panel damit zu tun?

28 TecPart informiert auf der KPA/KUTENO

2025 in Bad Salzuflen

29 Impressum

Bilder oben: © Easyfairs GmbH / FH Münster/Frederik Tebbe

Wirtschaft Kompakt

Ihr B2B-Fachmagazin

zur KUTENO & KPA 2025

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Entdecken Sie unser Onlinemagazin zur Messe. Mit

vielen Highlights und innovativen Ideen für die

für die industrielle Kunststoffverarbeitung.

„Inspirieren Sie Ihr Geschäft!“

• Top-Aktualität, Trends und Innovationen

• Neue Produkte und Technologien für die Branche

• Relevante Messethemen und Expertenmeinungen

• Praxisnahe Tipps und Lösungen für Unternehmen

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KUTENO 2025

Bild: © Easyfairs GmbH

KUTENO und KPA 2025:

Gemeinsam Lösungen gestalten

– Kunststoffbranche trifft Anwender

Vom 13. bis 15. Mai 2025

wird Bad Salzuflen zum

Treffpunkt der Kunststoffbranche.

Die KUTENO und

die parallel stattfindende KPA

– Kunststoff Produkte Aktuell

bringen Hersteller, Verarbeiter

und Anwenderindustrien zusammen.

Ein starkes Partnernetzwerk

steht hinter der KUTE-

NO und der KPA 2025: Mit ihrem

umfassenden Branchen-Knowhow

gestalten die Partner die

Veranstaltung inhaltlich, bringen

aktuelle Themen auf drei

Bühnen und heben die Messen

auf ein hohes fachliches Niveau.

Diese enge Zusammenarbeit

steht exemplarisch für das, was

das Messeduo auszeichnet: gebündelte

Expertise, praxisnahe

Lösungen und gelebter Netzwerkgedanke.

Zwei Messen, ein

gemeinsames Ziel:

Zukunft gestalten

Mit rund 460 Ausstellern setzen

die Fachmessen KUTENO und KPA

2025 ein starkes Zeichen: Kunststoffbranche

und Anwender gestalten

gemeinsam die Lösungen

von morgen – partnerschaftlich,

innovativ und praxisnah. Das Messeduo

bietet eine zentrale Plattform

für zukunftsfähige Kooperationen,

technologische Innovationen und

den direkten Austausch entlang der

gesamten Wertschöpfungskette.

Über 370 Aussteller zeigen auf der

KUTENO am neuen Standort in Bad

Salzuflen ihre Innovationen für die

Kunststoffverarbeitung – von Maschinen

und Werkzeugen bis hin zu

Materialien und Dienstleistungen.

Parallel dazu findet erstmals die

Schwestermesse KPA – Kunststoff

Produkte Aktuell statt, auf der über

90 Aussteller ihre Expertise in der

Verarbeitung sowie ihre Lösungen

für die Entwicklung und Herstellung

innovativer Kunststoffbauteile und

-produkte präsentieren.

kunststoffland

NRW Start-up Area:

Bühne für Innovation

Auf Initiative von kunststoffland

NRW wird es eine Start-Up Area

geben, wo junge, innovative Firmen

ihre Lösungen, Produkte und

4 Wirtschaft Kompakt


KUTENO 2025

Technologien am Stand und auf der Pitch-Bühne vorstellen.

Unternehmen, die noch am Anfang ihrer Tätigkeit

stehen, erhalten so die Möglichkeit, von exzellenten

Branchenkontakten zu profitieren und neue Partner für

ihre Projekte zu gewinnen.

Fachkräftesicherung und

Nachwuchsförderung

Der Fachkräftemangel stellt die Kunststoffbranche

vor große Herausforderungen. Mit der Future Talents

Tour, organisiert von kunststoffland NRW, Kunststoffe

in OWL und dem IKK, werden auf der KUTENO gezielt

junge Talente und Unternehmen zusammengebracht.

Für die Unternehmen eine wertvolle Chance, frühzeitig

mit potenziellen Fachkräften von morgen in Kontakt zu

treten.

KUTENO: Circular Economy, Robotik

und neue Werkstoffe – Trends der

Kunststoff-verarbeitung im Fokus

Auf zwei Bühnen bieten die KUTENO Messepartner ein

vielseitiges Vortragsprogramm, das praxisnahes Knowhow

und zukunftsweisende Impulse für die Kunststoffbranche

liefert. Im Fokus stehen aktuelle Herausforderungen

und Lösungen: Das Konstruktionsbüro Hein

präsentiert mit dem „Turtle-Projekt“ ein Beispiel dafür,

wie nachhaltige Konzepte und HighTech sinnvoll kombiniert

werden können. Das Kunststoff-Institut Lüdenscheid

gibt einen Überblick über neue Verfahren und

Trends, die Spritzgießer und Formenbauer im Blick haben

sollten. Die Hochschule Osnabrück zeigt, wie Automatisierung

und Robotik die Kunststoffverarbeitung

effizienter gestalten. Mit dem Thema Circular Economy

wird es konkret: CirQuality OWL diskutiert, wie Unternehmen

den Wandel von der Theorie in die betriebliche

Praxis schaffen. Ergänzend stellt Greenance nachhaltige

Materialien vor, die als Schlüssel zur Zukunft

der Kunststoffindustrie gelten.

KPA: Design neu denken – von

KI-Strategien bis zu innovativen

Oberflächen

Auf der KPA Bühne dreht sich alles um Design als strategischen

Erfolgsfaktor. Im Vortragsblock, kuratiert

vom Verband Deutscher Industrie Designer (VDID), erfahren

Fachbesucher, wie Unternehmen im Zeitalter

der Künstlichen Intelligenz ihre kreative Identität bewahren

und durch Design Leadership nachhaltigen

Markenerfolg erzielen. [...]

Text & Bild: © Easyfairs GmbH

WEITERLESEN »

Wirtschaft Kompakt

5


KUTENO 2025

Kunststoff trifft Maschinenbau:

KPA bringt die Branchen zusammen – erstmals in OWL

Kunststoff und Maschinenbau: Das ist eine

ebenso häufige wie vielseitige Kombination.

Die Messe KPA – Kunststoff Produkte Aktuell

in Bad Salzuflen bringt vom 13. – 15. Mai 2025 beide

Branchen zusammen. Der Messeveranstalter

überführt damit das Konzept, das seit 2017 in Ulm

erfolgreich ist, erstmals in die Nordhälfte Deutschlands.

Die Messe bietet Einkäufern, Konstrukteuren, Produktentwicklern

und anderen Entscheidern aus dem

Maschinenbau einen umfassenden Überblick über

die gesamte Bandbreite an Werkstoffen und Verarbeitungsverfahren

- vom Spritzguss über 3D-Druck bis

zum Thermoforming, mit einem besonderen Fokus auf

technische und Hochleistungskunststoffe.

Mehr als 100 Aussteller präsentieren ihr Leistungsspektrum,

viele von ihnen arbeiten bereits mit Kunden

aus dem Maschinenbau zusammen. Aus technischen

Kunststoffen fertigen sie z.B. kundenspezifische Gehäuse

von Maschinen, aber auch hochbeanspruchte

Bauteile wie Führungselemente, Greifer für die Handhabungstechnik

sowie Zahnräder und andere Antriebskomponenten.

An diese Bauteile werden jeweils spezifische und besondere

Anforderungen gestellt. Sie laufen unter Öl,

müssen extrem verschleißfest sein, schlagzäh und/

oder dimensionsstabil. Temperaturfestigkeit und Chemikalien-

oder Hygienebeständigkeit können zum Eigenschaftsprofil

gehören, ebenso ein definiertes Gleitverhalten.

[...]

Text & Bild: © Easyfairs GmbH

WEITERLESEN »

6 Wirtschaft Kompakt


D I G I T A L E R B Ü R O S E R V I C E

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Vorteile

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KUTENO 2025

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KUTENO 2025

Stand 20-E16

WENZ Kunststoff GmbH & Co. KG

Innovationsführer in der Kunststoffperipherietechnik

Bild: © WENZ Kunststoff GmbH & Co. KG

Seit 1997 steht die WENZ

Kunststoff GmbH & Co. KG

für Qualität, Innovation

und stetige Weiterentwicklung

in der Kunststoffperipherietechnik.

Unter der visionären Leitung

von Karsten Weller hat sich das

Unternehmen aus Lüdenscheid

zu einem der führenden Anbieter

der Branche entwickelt. WENZ

steht für höchste Präzision, kundenorientierte

Lösungen und

technologische Exzellenz – stets

mit dem Anspruch, die Kunststoffindustrie

nachhaltiger und

effizienter zu gestalten.

Warum WENZ?

Kunden entscheiden sich für WENZ,

weil das Unternehmen nicht nur

Produkte liefert, sondern nachhaltige

Lösungen schafft. Ob Granulattrocknung,

Materialförderung,

Temperier- und Kühltechnik, Fertigteilhandling,

Materialaufbewahrung

oder Produktionszubehör für

die Kunststoffverarbeitung und

den Werkzeugbau – WENZ entwickelt

maßgeschneiderte Systeme,

die Effizienz und Energieeinsparung

kombinieren. Mit aktuell 11

Patenten setzt WENZ Maßstäbe in

der Branche und zeigt, dass Innovationskraft

und Umweltbewusstsein

Hand in Hand gehen können. Dabei

bietet WENZ die Flexibilität, Unternehmen

jeder Größe zu bedienen –

vom kleinen Mittelständler bis zum

internationalen Großkonzern.

Technologische Exzellenz

– der WENZ-Unterschied

WENZ hebt sich durch seine zukunftsweisenden

Technologien von

der Konkurrenz ab. Die qip® Trocknungstechnologie

ist ein Paradebeispiel

dafür: Sie reduziert den

Energieverbrauch erheblich und

steigert gleichzeitig die Leistungsfähigkeit.

Durch den Einsatz intelligenter

Steuerungssysteme wird

eine optimale Materialaufbereitung

gewährleistet – das bedeutet weniger

Ausschuss, geringere Kosten

und eine verbesserte Umweltbilanz.

Auch in der Materialförderung bietet

WENZ hochmoderne Lösungen.

Die flexiblen Systeme sind individuell

anpassbar und garantieren

einen ressourcenschonenden Materialtransport.

Ergänzt wird das

Portfolio durch innovative Temperier-

und Kühltechnologien, die für

präzise Prozesssteuerung und maximale

Effizienz sorgen.

8 Wirtschaft Kompakt


KUTENO 2025

Von der Beratung bis zur

Umsetzung – Service aus

einer Hand

Ein entscheidender Vorteil von

WENZ ist die enge Zusammenarbeit

mit den Kunden. Von der ersten Beratung

bis zur finalen Umsetzung

werden individuelle Bedürfnisse

berücksichtigt. Das Unternehmen

bietet nicht nur Neuanlagen, sondern

optimiert bestehende Systeme

durch gezieltes RETROFIT – eine

nachhaltige Alternative, um alte Anlagen

auf den neuesten technologischen

Stand zu bringen.

Ein weiterer Pluspunkt ist der umfassende

Kundenservice. Wartung,

Reparaturen und die Bereitstellung

von Verschleiß- und Ersatzteilen

sorgen für einen reibungslosen Betrieb

und maximale Anlagenverfügbarkeit.

Das WENZ-Team –

geballte Kompetenz mit

Herzblut

Hinter dem Erfolg von WENZ steht

ein engagiertes Team, das mit Leidenschaft

an innovativen Lösungen

arbeitet. Durch interne Optimierungsprozesse

und eine transparente

Unternehmensstruktur konnte

die Produktivität gesteigert und

die Zufriedenheit der Mitarbeiter

erhöht werden. Gemeinsam mit

der qip GmbH in Österreich treibt

WENZ seine Technologien weltweit

voran – von Deutschland über Europa

bis nach Südamerika.

Globale Präsenz

und nachhaltige

Unternehmensstrategie

WENZ ist nicht nur in Deutschland

eine feste Größe, sondern auch

international stark vertreten. Neben

der engen Zusammenarbeit

mit der qip GmbH in Österreich ist

das Unternehmen in Ländern wie

Rumänien, Ungarn, Tschechien, Polen,

Brasilien, Mexiko, der Schweiz

und Italien aktiv. Diese globale Ausrichtung

ermöglicht es WENZ, innovative

Technologien weltweit zu

verbreiten und Kunden in verschiedenen

Märkten mit maßgeschneiderten

Lösungen zu unterstützen.

Zudem verfolgt WENZ eine konsequente

Nachhaltigkeitsstrategie.

Neben energieeffizienten Technologien

arbeitet das Unternehmen

stetig an der Weiterentwicklung

umweltfreundlicher Lösungen, die

den CO 2

-Fußabdruck der Kunststoffindustrie

minimieren. Zukunftsorientierte

Forschung und

enge Kooperationen mit Partnern

sind dabei essenziell, um den technologischen

Fortschritt kontinuierlich

voranzutreiben.

Die Zukunft im Blick

Stillstand ist für WENZ keine Option.

Das Unternehmen setzt auf nachhaltige

Innovationen, die nicht nur

die Kunststoffverarbeitung effizienter

machen, sondern auch aktiv

zum Umweltschutz beitragen. Wer

einen starken Partner sucht, der mit

Know-how, Erfahrung und Innovationskraft

neue Maßstäbe setzt, findet

in WENZ die perfekte Wahl.

Mit der WENZ Kunststoff GmbH &

Co. KG gestalten Sie nicht nur Ihre

Produktionsprozesse effizienter –

Sie investieren in die Zukunft!

Besuchen Sie WENZ auf

der Kuteno 2025

Erleben Sie die innovativen Technologien

von WENZ live! Besuchen

Sie uns auf der Kuteno 2025 in Bad

Salzuflen. Sie finden uns in Halle

20, Stand 20-E16. Lassen Sie sich

von unseren neuesten Entwicklungen

überzeugen und sprechen Sie

mit unseren Experten über maßgeschneiderte

Lösungen für Ihre

Kunststoffverarbeitung.

Besuchen Sie uns:

KUTENO 2025

Stand 20-E16

WENZ Kunststoff GmbH & Co. KG

Hueckstraße 8-10

58511 Lüdenscheid

Telefon: +49 2351 459040

E-Mail: info@we-ku.de

Internet: www.we-ku.de

Text und Bilder:

WENZ Kunststoff GmbH & Co. KG

Wirtschaft Kompakt

9


KUTENO 2025

IKK zeigt Kunststoff-Recycling

auf der Fachmesse KUTENO

Bild: © Nico Niemeyer / IKK – Institut für Kunststoff- und Kreislauftechnik

IKK | Wie lassen sich Altfahrzeuge recyceln und

Kunststoffe in den Wertstoffkreislauf zurückführen?

Vom 13. bis 15. Mai 2025 zeigt das IKK

– Institut für Kunststoff- und Kreislauftechnik die

Möglichkeiten des Kunststoffrecyclings auf der

Fachmesse KUTENO.

KG, wie beispielhaft ein Polypropylen-Rezyklat zum

Reifenbuttler verspritzt wird. Wer nicht weiß, was ein

Reifenbuttler ist, erfährt das am Messestand und kann

sogar ein Buttler-Set mit nach Hause nehmen.

Am Messestand des IKK in Halle 20, Standnummer

E 45, steht das mechanische Kunststoffrecycling von

Altfahrzeugen im Vordergrund. Die neue Altfahrzeugverordnung

regelt die Rücknahme und Verwertung

von Fahrzeugen, die ausgemustert werden und gibt

die Recyclingquote an. In diesem Kontext zeigt das IKK

die technologische Machbarkeit aus der anwendungsorientierten

Forschungspraxis.

Außerdem demonstrieren die IKK-MitarbeiterInnen

vor Ort gemeinsam mit der Firma Dr. Boy GmbH & Ko.

Bild: © Dr. Boy

10 Wirtschaft Kompakt


KUTENO 2025

KUTENO 2025

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Der Business-

Newsletter

„Future Talents Tour“:

Kunststoffbranche sucht Nachwuchs

Der Fachkräftemangel stellt auch die Kunststoffbranche

vor Herausforderungen. Auf der Messe werden

deshalb gezielt junge Talente und Unternehmen zusammengebracht

– mit der Future Talents Tour, die

vom IKK, kunststoffland NRW e. V. und Kunststoffe

in OWL e. V. gemeinsam organisiert wird. Für Unternehmen

ist das eine wertvolle Chance, frühzeitig mit

den potenziellen Fachkräften von morgen in Kontakt

zu treten.

Den Abschluss der Tour bildet der Besuch am IKK-

Stand. Dort können sich die Schüler*innen über die

universitäre Ausbildung und den Studiengang „Nachhaltige

Ingenieurswissenschaften“ ebenso informieren

wie über eine Ausbildung bei der Firma Dr. Boy.

KUTENO und KPA: Zwei Kunststoff-

Messen auf einem Gelände

Mehr als 370 Aussteller zeigen auf der KUTENO am

neuen Standort in Bad Salzuflen ihre Innovationen für

die Kunststoffverarbeitung – von Maschinen und Werkzeugen

bis hin zu Materialien und Dienstleistungen.

für Ihre Branche

Exklusive Einblicke

und Trends für

Ihren Erfolg

Bleiben Sie stets informiert mit dem

Business-Newsletter von Wirtschaft

Kompakt. Erfahren Sie mehr über spannende

Themen, Analysen und Entwicklungen

aus Ihrer Branche. Entdecken

Sie innovative Ideen, die den Fokus auf

wirtschaftliche Aspekte legen, wie Markttrends,

Geschäftsstrategien und branchenübergreifende

Lösungen.

Melden Sie sich jetzt an und bleiben

Sie einen Schritt voraus.

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Parallel dazu findet erstmals die Schwestermesse KPA

– Kunststoff Produkte Aktuell statt, auf der mehr als 90

Aussteller ihre Expertise in der Verarbeitung sowie ihre

Lösungen für die Entwicklung und Herstellung innovativer

Kunststoffbauteile und -produkte präsentieren.

Jetzt melden: IKK lädt Interessierte

zum Messebesuch ein

Gern lädt das IKK zu einem Besuch des Standes

und der Messe ein. Bei Interesse kontaktieren Sie

kontakt@ikk.uni-hannover.de.

Text: © Nuse Lack-Ersöz / IKK – Institut für Kunststoff- und Kreislauftechnik

/ Bild: © Dr. Boy

Wirtschaft Kompakt

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Bild: © istockphoto.com / Tonktiti

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KUTENO 2025

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KUTENO 2025

Stand 20-K6

Innovation in Kunststoff – Qualität, die verbindet

Polyram – MCT Germany GmbH: Ihr Partner für

technische Hochleistungskunststoffe

Bild: © Polyram – MCT Germany GmbH

In einer Welt, die sich stetig wandelt, bleibt eines

konstant: Der Bedarf an zuverlässigen, leistungsstarken

und anwendungsorientierten Materialien.

Als Teil der international agierenden Polyram

Group ist die Polyram – MCT Germany GmbH Ihr

Experte für maßgeschneiderte Kunststofflösungen

„Made in Germany“.

Unser Fokus liegt auf der Entwicklung, Produktion

und dem Vertrieb hochwertiger thermoplastischer

Compounds für anspruchsvolle Anwendungen in verschiedensten

Industrien – von Automotive über Elektrotechnik

bis hin zur Konsumgüter- und Verpackungsindustrie.

Mit modernster Fertigungstechnologie und

einem klaren Bekenntnis zu Qualität, Nachhaltigkeit

und Kundennähe schaffen wir Materialien, die den

Unterschied machen.

Globales Know-how – lokale Stärke

Als Tochterunternehmen eines international erfolgreichen

Konzerns mit Hauptsitz in Israel kombinieren wir

globale Innovationskraft mit der Präzision und Zuverlässigkeit

deutscher Ingenieurskunst. Unser Standort

in Deutschland agiert dabei nicht nur als Produktionsstätte,

sondern auch als Kompetenzzentrum für Entwicklung,

Kundenservice und technische Beratung in

ganz Europa.

Unsere Kunden profitieren von kurzen Lieferzeiten,

hoher Flexibilität und einem direkten Draht zu unseren

Expert:innen – denn bei uns steht die Lösung Ihrer

Herausforderung im Mittelpunkt.

Unsere Werkstoffe – Ihre Möglichkeiten

Unser Produktportfolio umfasst eine breite Palette

an leistungsfähigen Thermoplasten: Karilen®-P: Ein

Polypropylen-Compound, das mit mineralischen Füllstoffen

wie Calciumcarbonat, Talkum, Barium und

Kurzglasfasern verstärkt ist. Diese Compounds bieten

verbesserte mechanische Eigenschaften und sind für

anspruchsvolle industrielle Anwendungen konzipiert.

Karilen®-E: Thermoplastische Elastomere (TPE). Materialien,

die die elastischen Eigenschaften von Gummi

mit der Verarbeitbarkeit von Thermoplasten kombinieren.

Sie lassen sich wie Kunststoffe schmelzen und formen,

behalten jedoch nach dem Abkühlen ihre Elastizität.

TPE´s sind besonders geeignet für Anwendungen,

die Flexibilität, Stoßdämpfung und gute Verarbeitbarkeit

erfordern.

Unsere Werkstoffe erfüllen höchste Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen

– zertifiziert nach internationalen

Normen wie ISO 9001 und ISO 50001.

12 Wirtschaft Kompakt


KUTENO 2025

Branchenlösungen mit

Weitblick

Wir kennen die Anforderungen

Ihrer Branche. Deshalb entwickeln

wir gemeinsam mit Ihnen Lösungen,

die sich perfekt in Ihre Prozesse

integrieren lassen – sei es für

Strukturbauteile im Fahrzeugbau,

anspruchsvolle Gehäuse im E&E-

Bereich oder langlebige Alltagsprodukte

im Konsumgütersegment.

Unser Versprechen:

Kundennähe, Qualität

und Innovation

Bei Polyram – MCT Germany GmbH

stehen nicht nur Produkte im Fokus,

sondern Menschen und Partnerschaften.

Unser Ziel ist es, nicht

nur Lieferant, sondern Ihr zuverlässiger

Entwicklungspartner zu sein

– mit Begeisterung für Materialien

und einem offenen Ohr für Ihre Herausforderungen.

Lernen Sie uns kennen und entdecken

Sie, was moderne Compounds

heute leisten können.

Besuchen Sie uns:

KUTENO 2025: Stand 20-K6

Polyram – MCT Germany GmbH

Gohfelder Poststraße 56

32549 Bad Oeynhausen

Telefon: 0 57 31 / 7 44 86-0

E-Mail: info@mctkunststoffe.de

Internet: www.mctkunststoffe.de

Text und Bild: Polyram – MCT Germany GmbH

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Seit über 40 Jahren entwickelt, erforscht

und produziert Polyram MCT erfolgreich

anwendungsoptimierte Polypropylene und

Thermoplastische Elastomere auf modernen

Doppelschnecken-Compoundieranlagen.

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KUTENO 2025

Bild: © P. Pollmeier / Hochschule Bielefeld (HSBI)

Interview mit Technologiescout Heike

Wulf – Nachgefragt bei InCamS@BI:

Was sind die größten Herausforderungen beim Recycling?

Und was hat ein Expert Panel damit zu tun?

Im Interview der Reihe erklärt Technologiescout

Heike Wulf aus der Forschungsgruppe Zirkuläre

Wertschöpfung heute, wie Kunststoffe in einer

Circular Economy genutzt werden können und dadurch

Ressourcenverschwendung minimiert werden

kann. Diesem und anderen Thema widmen

sich auch die InCamS@BI Expert Panels, die die

Forschungsgruppe mitentwickelt und erfolgreich

durchgeführt hat: Aber was macht eigentlich ein

Expert Panel?

In der Interviewreihe „Nachgefragt bei InCamS@BI“ erklären

Kolleginnen und Kollegen aus dem Team, wie

das Transferprojekt InCamS@BI funktioniert und mit

welchen Transferprojekten sich das InCamS@BI-Team

gerade beschäftigt. Was passiert beispielsweise bei

einem Expert Panel? Welche Vorteile haben Unternehmen

von der Teilnahme? Und was hat der heutige

Weltrecyclingtag mit den R-Prinzipien der Zirkulären

Wertschöpfung zu tun? Fragen wie diese und viele

mehr wollen wir hier im Gespräch beleuchten.

Heike, am 18. März ist der Weltrecyclingtag. Du bist Umweltingenieurin

und kennst dich daher unter anderem

mit dem Thema Recycling und Abfallwirtschaft sehr gut

aus. Was sind aktuell die größten Herausforderungen in

diesen Bereichen?

Heike Wulf: Ein grundsätzliches Problem ist es, dass die

Recyclingfähigkeit von Wertstoffen nicht ausreichend

gegeben ist. Dadurch sind große Flächen für Mülldeponien

notwendig, beispielsweise für Baustoffe oder

Aschen. Durch mehr Recycling könnte man die Flächen

anderweitig nutzen.

Eine andere aktuelle Herausforderung in der Abfall-

14 Wirtschaft Kompakt


KUTENO 2025

wirtschaft entsteht durch Knopfzellen

und Batterien. Diese werden

beispielsweise in leeren E-Zigaretten

oder Vapes im Restmüll entsorgt.

Häufig ist jedoch noch eine

Restspannung vorhanden. Dadurch

können sich unter Umständen

Brände entwickeln. Brennt eine

Sortieranlage ab, ist ein Wiederaufbau

der Anlage auf Grund von Haftungsfragen

oft schwierig.

Welche spezifischen Herausforderungen

siehst du insbesondere beim

Recycling von Kunststoffen?

Heike Wulf: Kunststoffe werden

aus Erdöl hergestellt und bei ihrer

Produktion wird viel Energie gebraucht.

Um die Klimaziele zu erreichen

und die Nachhaltigkeit zu

verbessern, ist es daher sehr wichtig,

dass Kunststoffe mehrfach verwendet

werden können. Dazu müssen

wir die Recyclingfähigkeit von

Kunststoffen insgesamt stark erhöhen.

Eine Möglichkeit ist es, die Anzahl

von Materialvarianten zu reduzieren

und auf einfach mechanisch

recyclingfähiges Material zu setzen,

insbesondere bei Verpackungen

aus Kunststoff, die nur sehr kurzfristig

im Verkehr sind.

Technische Kunststoffe werden in

der Regel länger genutzt. Aus ihnen

bestehen beispielsweise Baustoffe

oder auch Autoteile. Auch hier ist es

wichtig, schon vor der Produktion

auch das Recycling mitzudenken.

Hierzu ist es entscheidend, dass die

Produkte demontierbar und mechanisch

recycelbar sind.

Das Recycling ist eine der bekanntesten

Möglichkeiten zur Abfallvermeidung.

Neben dem Recycling gibt

es noch weitere sogenannte R-Prinzipien.

Kannst du uns dafür Beispiele

nennen?

Heike Wulf: Es ist wichtig, dass

Unternehmen für ihr individuelles

Produkt genau schauen, wie

es nachhaltiger gestaltet werden

kann. Eine Möglichkeit bietet auch

das R-Prinzip „Reduce“. Hier geht

es um Einsparungen. Wenn beispielsweise

eine Verpackung kleiner

wird, müssen weniger Kunststoffe

bei ihrer Herstellung genutzt

werden. Die Reduzierung der genutzten

Rohstoffe sollte jedoch

nicht auf Kosten der Langlebigkeit

eines Produkts gehen.

Das Prinzip „Repair“ ist ein Schwerpunkt

meiner Arbeit. Am Institut

für Technische Energie-Systeme

(ITES) der HSBI entwickeln wir Strategien,

um die Langlebigkeit bei

Elektronikprodukten durch Reparatur

weiter zu verbessern. Dazu

kann ich sagen, dass auch hier die

Demontierbarkeit der einzelnen

Produktkomponenten wichtig ist,

um Reparaturen zu ermöglichen,

Neuerungen auch nachträglich

noch einbauen zu können und

letztendlich die Recyclingfähigkeit

zu erhöhen.

Inwiefern kann die zirkuläre Wertschöpfung

als Wirtschaftsform eine

Lösung für mehr Nachhaltigkeit

sein?

Heike Wulf: Die zirkuläre Wertschöpfung

kann einen großen

Beitrag zur Produktivität von Rohstoffen

und für den Klimaschutz

leisten. Wenn ich etwas zirkulär

nutzen kann, dann muss ich es

nicht herstellen und verbrauche

so kein Material und keine Energie.

Hersteller sollten meiner Meinung

nach bis zum Ende eines Produktlebenszyklus

eine Verantwortung

für ihr Produkt haben. Bestenfalls

sollte die Umsetzung von Maßnahmen,

die die Zirkularität von Produkten

erhöhen, in Geschäftsmodelle

integriert sein. Das bedeutet,

dass Unternehmen beispielsweise

einen eigenen Reparaturservice anbieten,

sodass Langlebigkeit auch

wertschöpfend ist. [...]

WEITERLESEN »

Text: © sas / Hochschule Bielefeld (HSBI)

Bild: © P. Pollmeier/HSBI

Wirtschaft Kompakt

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KUTENO 2025

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KUTENO 2025

Stand 20-F9

Bild: © Kutscher» Film- und Studiokreation

Laserreinigung – schnell, präzise, nachhaltig

High-End Oberflächenreinigung im Kunststoff-Formenbau

Mit Lichtgeschwindigkeit in die Zukunft

Seit über 25 Jahren ist die Firma KLB Laserschweißtechnik

GmbH & Co. KG ein etablierter Partner in der

Laser- und Schweißtechnik. Das Unternehmen begann

als spezialisierter Dienstleister und hat durch umfassende

Praxiserfahrung ein tiefes Verständnis für die

Bedürfnisse der Industrie entwickelt. Heute bietet KLB

nicht nur Laser- und Schweißdienstleistungen – wie

Laserschweißen und Lasergravieren – speziell für die

Kunststoffbranche an, sondern entwickelt und baut

auch eigene Anlagen, die echten Mehrwert für Kunden

schaffen. Die Mission: Mit Lichtgeschwindigkeit in die

Zukunft.

Neue Maßstäbe in der industriellen

Reinigung

Auf der KUTENO 2025 stellt KLB Laserschweißtechnik

die Laserreinigungsanlage INFINITY vor – eine Innovation,

die gezielt auf die Anforderungen der Kunststoffindustrie

zugeschnitten ist. Sie ermöglicht eine

wirtschaftliche, schnelle und materialschonende Reinigung,

wo klassische Verfahren wie Strahlen, Ultraschall

oder chemische Prozesse oft an ihre Grenzen stoßen.

Die INFINITY reinigt dabei selbst hochglanzpolierte

Oberflächen schonend – ganz ohne Strukturverlust,

Kratzer oder Kantenverrundung. Ablagerungen wie

Trennmittel, Kunststoffreste, Verkrustungen oder Oxide

werden zuverlässig und effizient entfernt.

Laserreinigen – Effizienzschub für die

Kunststoffverarbeitung

Die Qualitätsansprüche an Kunststoffprodukte steigen

kontinuierlich. Rückstandsfreie, präzise gereinigte

Werkzeuge und Oberflächen sind heute ein Muss für

stabile Prozesse und hochwertige Ergebnisse. Das Laserreinigen

bietet hier entscheidende Vorteile:

• Selektive und schonende Reinigung: Der Laserstrahl

entfernt Verunreinigungen punktgenau und ohne

Strukturverlust, Kratzer und Kantenverrundung.

• Kosteneinsparung und Umweltvorteile: Kein Einsatz

von Strahlmitteln oder Chemikalien reduziert

16 Wirtschaft Kompakt


KUTENO 2025

Betriebskosten und schont Ressourcen.

• Minimaler Produktionsstillstand:

Werkzeuge können direkt im eingebauten

Zustand gereinigt werden.

INFINITY – Die flexible

Komplettlösung für die

Industrie

Mit der INFINITY-Serie hat KLB Laserschweißtechnik

GmbH & Co. KG

ein System auf den Markt gebracht,

das durch hohe Anpassungsfähigkeit

und Benutzerfreundlichkeit

überzeugt. Die wichtigsten Features:

• Wirtschaftlichkeit im Betrieb: Geringer

Wartungsaufwand, niedrige

Betriebskosten und eine

schnelle Amortisation machen

die Anlage besonders attraktiv.

• Intuitive Bedienung: Eine klar

strukturierte Benutzeroberfläche

ermöglicht den schnellen Einstieg

ohne lange Schulungen.

• Komfortables Handling: Leichte

Handpistole (nur 1,25 kg), Pilotlaser,

großer Arbeitsradius.

• Automatisierungsfähig: Die IN-

FINITY lässt sich nahtlos in bestehende

Produktionslinien

integrieren – ein klarer Wettbewerbsvorteil.

Vielfältige Anwendungen

für mehr Produktivität

Ob bei der Reinigung von Spritzgießwerkzeugen,

-maschinen oder

bei der Oberflächenvorbereitung

für nachfolgende Prozesse wie

Verkleben oder Beschichten – die

INFINITY-Serie ist vielseitig einsetzbar.

Die schonende Bearbeitung

verlängert die Lebensdauer der

Werkzeuge erheblich und reduziert

Ausfallzeiten sowie Produktionsausschuss.

Nachhaltigkeit als

Wettbewerbsvorteil

Angesichts steigender Energiepreise

und strenger Umweltauflagen

gewinnt eine nachhaltige Produktion

an Bedeutung. Das Laserreinigen

mit der INFINITY ist ein wichtiger

Beitrag zur Erfüllung dieser

Anforderungen – ohne Qualitätseinbußen

oder Kompromisse bei

der Wirtschaftlichkeit.

INFINITY auf der KUTENO

2025 erleben

Auf der KUTENO 2025 präsentiert

KLB Laserschweißtechnik GmbH &

Co. KG die Laserreinigungsanlage

INFINITY der Öffentlichkeit. Besucher

können sich direkt am Messestand

ein umfassendes Bild von der

Technologie und den Vorteilen der

Anlage machen. Das erfahrene Vertriebsteam

steht bereit, um Fragen

zu beantworten, individuelle Einsatzmöglichkeiten

zu besprechen

und Lösungsansätze für spezifische

Anforderungen aufzuzeigen.

Besuchen Sie uns:

KUTENO 2025

Stand 20-F9

KLB Laserschweißtechnik

GmbH & CO. KG

Askay 11

57439 Attendorn

Telefon: +49 (0) 2722 / 6359142

E-Mail: v.reinbold@klb-laser.de

Internet: www.klb-laser.de

Text: KLB Laserschweißtechnik GmbH & CO. KG

Bilder: © Kutscher» Film- und Studiokreation

Wirtschaft Kompakt

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KUTENO 2025

Werkzeugentlüftung – Rezyklate

und nachwachsende Rohstoffe

Herausforderungen und Lösungen in der

Werkzeug- und Prozesstechnik

Das Kunststoff-Institut Lüdenscheid

startet ein neues

Verbundprojekt zur

Werkzeugentlüftung, das darauf

abzielt, bestehende Grundlagen

und Wissen zur Werkzeugentlüftung

mit neuen Ansätzen aus der

Werkzeugtechnik zu kombinieren.

Es fokussiert dabei den Einsatz

von Rezyklaten und nachwachsenden

Rohstoffen.

Vor dem Hintergrund des stetig

steigenden Einsatzes von Rezyklaten,

nachwachsenden Rohstoffen

und Flammschutzmitteln im Spritzgießprozess,

kommt es vermehrt

zu Belagbildung und Entlüftungsproblemen.

Das Projekt „Werkzeugentlüftung

– Rezyklate und

nachwachsende Rohstoffe“ kombiniert

bestehende Grundlagen aus

30 Jahren KIMW-Projekten mit neuesten

Forschungsergebnissen und

Werkzeugtechniken und umfasst

mehrere Schwerpunkte.

Zum einen erhalten die Teilnehmer

einen umfassenden Überblick

über den aktuellen Stand werkzeug-

und verfahrenstechnischer

Optimierungen sowie Reinigungs-

und Beschichtungsmöglichkeiten

für Werkzeugoberflächen. Zum anderen

werden die Inhalte um eine

innovative Lösung ergänzt, nämlich

durch eine neu entwickelte poröse

Entlüftungsvorrichtung mit integrierter

Pyrolysefunktion. Darüber

hinaus wird der Austausch mit Projektpartnern

und externen Referenten

gefördert. [...]

WEITERLESEN »

Text: © Kunststoff-Institut Lüdenscheid GmbH

Bild: © KIMW GmbH

18 Wirtschaft Kompakt


KUTENO 2025

Startups +

Innovations

Damit der Start gelingt!

Entdecken Sie unsere Sonderrubrik

mit neuen Technologien,

Trends und Geschäftsmodellen.

Lassen Sie sich inspirieren von

spannenden Erfolgsgeschichten.

Wirtschaft Kompakt

Bild: © pexels.com / pexels-pixabay 19


KUTENO 2025

Startups+ Innovations

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Wissenstransfer im Service

Bild: © findIQ GmbH

Wie die Elopak GmbH mit digitalen Lösungen den Erfolg sichert

In vielen Unternehmen ist langjähriges

Expertenwissen ein wichtiger

Erfolgsfaktor – speziell in technischen

Abteilungen wie dem Service,

der Produktion oder der Instandhaltung.

Um einen nachhaltigen Erfolg

zu garantieren, muss dieses Wissen

aber effektiv vom Meister zum Lehrling

weitergegeben werden. Doch

wegen des Fachkräftemangels ist

oftmals genau dieser Wissenstransfer

gefährdet. Deswegen setzen viele

Unternehmen vermehrt auf digitale

Lösungen. Doch viele Initiativen – von

Dokumentenablage über Stammdatenpflege

bis hin zu KI-Pilotprojekten

– erreichen nicht das gewünschte

Ziel: den effektiven Wissenstransfer.

Herausforderungen beim

digitalen Wissenstransfer

Der digitale Wissensaustausch scheitert

in der Praxis oft an drei zentralen

Punkten:

20

• Daten sind nicht gleich Wissen: Daten

und Dokumente allein sind kein

Wissen. Erst die Interpretation von

Informationen, basierend auf langjähriger

Erfahrung, verwandelt sie in

Wissen. Dieses Wissen befindet sich

jedoch häufig nur in den Köpfen der

Experten (Aamodt & Nygård, 1995).

• Bereitstellung ist nicht gleich Transfer:

Das einfache Bereitstellen von

Dokumenten reicht nicht aus. Techniker

vor Ort bemängeln oft, dass Dokumente

unklare oder sogar fehlerhafte

Ergebnisse liefern. Um effektiv

arbeiten zu können, benötigen sie

konkrete, Schritt-für-Schritt-Anleitungen

(Kothes, 2023).

• Sprachmodelle sind oft ungenau:

Sprachbasierte KI-Systeme wie

ChatGPT bieten zwar Antworten, jedoch

sind diese bei komplexen, technischen

Fragestellungen, wie z. B.

Fehleranalysen, häufig zu allgemein

und ungenau.

Elopak GmbH setzt auf

innovative Lösungen

Auch die Elopak GmbH, ein weltweit

führender Anbieter von Kartonverpackungen

und Füllmaschinen, stand vor

diesen Herausforderungen. Carsten

Werheit, Director Service Development

Wirtschaft Kompakt

& Excellence bei Elopak, erklärt: „Unsere

erste Idee für den Service war: Wir laden

unsere Dokumente in das Sprachmodell-System

und stellen dann die

Fragen. Die Antworten waren jedoch

oft zu allgemein und nicht präzise genug,

um dem Techniker vor Ort wirklich

weiterzuhelfen.”

Deswegen hat sich Elopak für den Ansatz

der findIQ GmbH aus Herford entschieden

- und das zur rechten Zeit.

Denn ein Drittel der erfahrenen Servicemitarbeiter

wird das Unternehmen

in den nächsten Jahren verlassen. Im

Mittelpunkt steht nun der gezieltere

Wissenstransfer:

• Experteninterviews statt Dokumentenablage:

Das Wissen wird direkt

von den Experten erfasst und strukturiert.

• Selektive Wissensbereitstellung: Anstatt

unstrukturierte Datenmengen

zu speichern, wird gezielt wichtiges

Wissen gesammelt.

• Effektive Wissensausgabe: Die Wissensvermittlung

erfolgt in einer verständlichen,

handlungsorientierten

und praxisnahen Form.


KUTENO 2025

Startups+ Innovations

Dafür bietet findIQ eine Software, die

das Wissen der Experten zentral in

einer digitalen Wissensquelle speichert

und den Service-Mitarbeitern so

einen schnellen Zugriff auf präzise Lösungen

erlaubt. „Mit findIQ verringern

wir die Abhängigkeit von individuellem

Fachwissen, indem wir es zu einer

globalen Wissensquelle machen“, so

Werheit.

Die Implementierung der findIQ Software

begann vor einem Jahr, mit dem

Ziel, Prozesse wie die Fehlerdiagnose

und -behebung zu standardisieren.

Das Ergebnis: kürzere Ausfallzeiten

und niedrigere Wartungskosten. Die

Software selbst ist einfach: Innerhalb

weniger Stunden lässt sich das Wissen

zu einem Maschinentyp digitalisieren.

Und mit nur sechs Klicks finden Techniker

im Feld die richtige Lösung – mit

90 % Trefferquote. Im Hintergrund

sorgen geeignete KI-Modelle dafür,

dass die Inhalte kontinuierlich aktualisiert

und auf dem neuesten Stand

bleiben.

Die findIQ Software wird bei Elopak

künftig in eine zentrale Service-Plattform

integriert. „Die Idee ist, ein kleines

Team erfahrener Service-Experten im

Headquarter einzusetzen, das die zentrale

Wissensbasis moderiert und kontinuierlich

weiterentwickelt“, erklärt Werheit.

So wird der Wissenstransfer nicht

nur erleichtert, sondern auch nachhaltig

in die Unternehmenskultur integriert.

Wissenstransfer ist ein zentraler Erfolgsfaktor

– besonders im Service.

Digitale Lösungen können helfen, Expertenwissen

effektiv zu sichern und

schnell weiterzugeben. Die Elopak

GmbH zeigt, wie das mit passender

Technologie und klarem Fokus auf die

Bedürfnisse der Techniker gelingt. Mit

der findIQ Software wird Wissenstransfer

effizient, präzise und nachhaltig –

ein Vorbild für die Industrie.

Besuchen Sie uns:

KUTENO 2025

Stand 20-J45/7

findIQ GmbH

Wilmerei 13

32602 Vlotho

Telefon: +49 5221 9507143

E-Mail: info@findiq.de

Internet: www.findiq.de

Text und Bild: © findIQ GmbH

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KUTENO 2025

Startups+ Innovations

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VLT Vakuumlöttechnik

Wir schaffen starke Verbindungen

Bild: © VLT Vakuumlöttechnik GmbH

Vakuumlöten im

Formenbau sowie

im Maschinen- und

Apparatebau

Als Spezialisten für Vakuumlöttechnik

setzen wir dank unserer langjährigen

Erfahrung die unterschiedlichsten Lötprojekte

auf höchstem Niveau um. Wir

sind in der Lage, auch anspruchsvollste

Projekte in enger Zusammenarbeit mit

unseren Kunden zu realisieren.

Wir bieten eine auf die jeweilige Anwendung

angepasste Lösung, von der

technischen Beratung bis zum fertigen

Produkt und sehen uns bei innovativen

Aufgabenstellungen auch als Entwicklungspartner.

Vakuumlöten

22

Im Gegensatz zu herkömmlichen Lötprozessen

an Atmosphäre, bei denen

zur Reduzierung der entstehenden

Oxide Flussmittel eingesetzt werden,

ist der Einsatz dieser oft korrosiven

Flussmittel beim Vakuumlöten nicht erforderlich.

Eine Nachbearbeitung oder

Reinigung der Lötstellen nach dem Lötprozess

ist daher überflüssig. Die Festigkeit

vakuumgelöteter Verbindungen

liegt bei entsprechender Materialkombination

und Lotauswahl nahe der Festigkeit

der Grundwerkstoffe.

Besonders geeignet ist das Vakuumlöten

bei Konstruktionen mit mehreren

Fügestellen oder bei Baugruppen, die

besonders verzugsarm gefügt werden

müssen. Mit Hilfe des Vakuumlötens

können auch verschiedene Werkstoffe

miteinander verbunden werden.

Geschäftsfelder, in denen die Vorteile

effizient genutzt werden können, sind

bspw. der Formenbau, der Maschinenbau,

der Apparatebau, die Messtechnik,

die Medizintechnik sowie der Verschleißschutz,

bei dem Hartstoffe wie

z.B. Hartmetall oder Ferrotitanit auf

Trägerwerkstoffe wie Stahl oder Edelstahl

gelötet werden (siehe Abbildungen

rechts).

Vakuumlöten von

konturfolgend temperierten

Formeinsätzen

Wir beschäftigen uns seit vielen Jahren

mit dem Vakuumlöten von mehrteilig

aufgebauten Spritzgießformeinsätzen

mit konturfolgender Temperierung.

Wirtschaft Kompakt

Diese Formeinsätze erhalten teilweise

zusätzlich Kupferstifte zur besseren

Wärmeableitung, die wir ebenfalls im

Vakuumlötverfahren einlöten.

Unsere Kunden berichten uns bei

Formeinsätzen, die nach diesem Prinzip

konstruiert und hergestellt wurden,

von Reduzierungen der Zykluszeiten

um bis zu 30 %.

Um diese Aussage zu verifizieren, haben

wir mit freundlicher Unterstützung

des Kunststoffinstituts Lüdenscheid

eine Fallstudie durchgeführt. Ein Spritzgießwerkzeug,

das bereits über eine

Temperierung verfügte, die mit herkömmlichen

Methoden durch Bohren

hergestellt wurde, sollte durch eine

konturfolgende Temperierung und den

zusätzlichen Einsatz von eingelöteten

Kupferstiften optimiert werden. Die

Realisierung sollte mittels Vakuumlöten

erfolgen.

Ausgangssituation (herkömmlich hergestellte

Temperierung)

Mit konventionellen Methoden können

Temperierkanäle lediglich gebohrt werden

und die Eintrittslöcher des Bohrers


KUTENO 2025

Startups+ Innovations

Abb. 1: Kupfer-Edelstahlverbindung aus der Cryotechnik

Abb. 2: Edelstahl-Edelstahlverbindung aus dem Maschinenbau

werden anschließend wieder mit Stopfen verschlossen. Da

die Kanäle mit dieser Methode nur geradlinig eingebracht

werden können, ist nur in den wenigsten Fällen eine optimale

Temperierung möglich.

Außerdem entstehen bei dieser Art der Herstellung einer

Temperierung Totecken, in denen sich Verunreinigungen

aus dem Kühlmedium ansammeln können, die mit der Zeit

zur Verengung oder sogar zum Verschluss des Kanals führen

können.

Konturfolgend hergestellte Temperierung

mit zusätzlich eingelöteten Kupferstiften

Das Vakuumlöten ermöglicht der Konstruktion neue Freiheiten

hinsichtlich der Auslegung der Temperierung. Es besteht

die Möglichkeit, den Formeinsatz gemäß den Anforderungen

des Bauteils in zwei oder mehr Ebenen aufzutrennen und bei

Bedarf im Bereich von Hot Spots, bei denen die Einbringung

eines Temperierkanals nicht mehr möglich ist, zusätzlich

Kupferstifte einzulöten. Das hierzu verwendete Reinstkupfer

besitzt mit ca. 390 W/mK eine 15 - 20-fach bessere Wärmeleitfähigkeit

als die im Formenbau üblicherweise eingesetzten

Warm- oder Kaltarbeitsstähle mit einer Wärmeleitfähigkeit

von ca. 20 – 25 W/mK.

Ergebnisse:

• Reduzierung der maximalen Temperaturen um bis zu 46 Kelvin

• Zykluszeitreduzierung um ca. 1/3

• Signifikante Verbesserung der Oberflächenqualität

• Amortisation der Mehrkosten (bei entsprechender Stückzahl)

bereits im ersten Jahr

Ihre Vorteile bei einer Zusammenarbeit mit uns:

• Sie profitieren von unserer jahrzehntelangen

Erfahrung im Bereich des Vakuumlötens

• individuelle Betreuung

• Beratung hinsichtlich lötgerechter Konstruktion

und Werkstoffauswahl

• Zusammenarbeit mit unseren Kunden als Team

• kurze Lieferzeit

Besuchen Sie uns:

KUTENO 2025 / Stand 20-C33

VLT Vakuumlöttechnik GmbH

Hämmerstraße 6a

58708 Menden

Telefon: +49 2373 / 770 222 0

E-Mail: info@vlt-vakuumloettechnik.de

Internet: www.vlt-vakuumloettechnik.de

Text und Bilder: © VLT Vakuumlöttechnik GmbH

Wirtschaft Kompakt

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KUTENO 2025

Startups+ Innovations

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KUTENO 2025

Stand: 20-H40

EXTENDO ® -Glaskugeln für

High Performance Compounds

Bild: © TopSeed Coating GmbH

Viele konventionelle Kunststofferzeugnisse

entsprechen

nicht den heutigen

Produktanforderungen hinsichtlich

Ressourceneffizienz und

Kreislaufwirtschaft. Es werden

dringend alternative Produkte gefordert,

die im Umgang sicherer

sind und eine länger andauernde

Nutzung ermöglichen. TopSeed

Coating bietet mit EXTENDO ® einen

Beitrag zur Entwicklung zukunftsfähiger

High Performance

Compounds: Glaskugelverstärkte

Formmassen mit dokumentierter

Compliance, einer längeren Nutzungsdauer

und einer besseren

Nachhaltigkeit.

Thomas P. Günther, ein in Industriemineralen

erfahrener Ingenieur

und Gründer der TopSeed Coating,

findet in Japan eine der qualitativ

hochwertigsten Mikroglaskugeln,

die aktuell zu haben sind. Im Jahr

2023 beginnt seine erfolgreiche Zusammenarbeit

mit UNITIKA GLASS

BEADS aus Osaka.

Der Firmengründer trifft mit seiner

Begeisterung für japanische Glaskugeln

auf das Interesse eines in

Europa führenden Compoundeurs.

Inzwischen ist dort EXTENDO ® als

bevorzugte, möglicherweise auch

einzige Glaskugel-Type eingeführt

und gut etabliert. Für das Jahr 2024

erhält TopSeed die Einstufung als

qualitätsmäßiger ‚Kategorie A‘ Lieferant

– die Bestnote bereits im ersten

Anlauf!

Hersteller von faserverstärkten

Formmassen verwenden zusätzlich

Füllglasperlen - oder kurz „GB“ für

Glass Beads. Ziel sind verzugsarme

Spritzgussteile mit verbesserter

Dimensionsstabilität und einer ansprechenden

Haptik. Diese Eigenschaften

sind für Komponenten von

Haushaltsgeräten ebenso unerlässlich

wie für viele elektrische Bauteile

wie beispielsweise Gehäuse, Schalter

oder Steckverbindungen.

Glaskugeln können auch solche

Kunststoffe verstärken, bei deren

Herstellung verfahrensbedingt keine

Fasern verwendet werden können.

Das gilt beispielsweise für 3D-

Druckverfahren wie das besonders

im Prototypenbau beliebte Selective

Laser Sintering (SLS).

Worin unterscheidet sich

EXTENDO ® von den handelsüblichen

Glaskugeln?

1. Hydrolysebeständigkeit

Die als Verstärkungsstoffe üblicherweise

angebotenen Füllglasperlen

bestehen aus Kalk-Natron-Glas (A-

Glas). Bei Kontakt mit Wasser entsteht

Natronlauge – ein auch als

‚Glaskorrosion‘ bezeichneter Abbauprozess.

Im Unterschied hierzu

bleiben EXTENDO ® -Glaskugeln

auch in wässeriger Umgebung

24

Wirtschaft Kompakt


KUTENO 2025

Startups+ Innovations

stabil, weil sie aus einem anderen

Rohstoff hergestellt werden: Aluminium-Borosilikatglas

(E-Glas).

2. Verarbeitung

EXTENDO ® wird in einem ISO-zertifizierten

und sorgfältig kontrollierten

Verfahren hergestellt. Hierbei wird auf

einen hohen Anteil runder Partikel besonderer

Wert gelegt (min. 95%). Für

die Einhaltung und Kontrolle enger Toleranzgrenzen

wird die Chargengröße

auf lediglich 2.000 kg begrenzt.

Beim Besuch des Werkes von UNI-

TIKA GLASS BEADS im Herbst 2024

erfährt der Firmengründer Näheres

zur Herstellung dieser Advanced

Materials: In Japan beginnt Qualität

bereits mit der Auswahl der Rohstoffe.

Nur die für eine Verwendung in

Kunststoff-Formmassen am besten

geeigneten Glasqualitäten werden

zu EXTENDO ® weiterverarbeitet.

3. CO 2

-Einsparpotential

Der Rohstoff von Glass Beads ist

im üblichen Herstellungsverfahren

ein industrielles Recyclingprodukt,

auch bekannt als „Flachglas“. Es

entsteht als Nebenprodukt bei der

Herstellung von Glaserzeugnissen -

wie beispielsweise bei der Fensterproduktion

für die Automobilindustrie

oder für die Bauwirtschaft.

Auch ein nur wenige Prozentanteile

betragender Ersatz von Glasfasern

durch Glaskugeln wie EXTENDO ®

kann zur Erreichung der Klimaziele

beitragen. Denn Glasfasern werden

aus der Glasschmelze hergestellt

– einem der energieintensivsten

Industrieprozesse. Damit bieten

Mikroglaskugeln wie EXTENDO ®

die Möglichkeit zur CO 2

-Einsparung

und damit einen Beitrag zur Erreichung

der Klimaziele.

Übrigens sind EXTENDO ® und Glasfasern

Erzeugnisse aus E-Glas. Die

vergleichbare chemische Zusammensetzung

beider Verstärkungsstoffe

begünstigt Recyclinglösungen

im Sinne der Kreislaufwirtschaft.

Worin liegen die

besonderen Vorzüge

von EXTENDO ® ?

Performance Compounds. Zum

Leistungsspektrum gehören logistische

Dienstleistungen und die

Erfüllung von regulatorischen Anforderungen

im Sinne eines Compliance-Service.

EXTENDO ® ist als

Palettenware zu jeweils 1 Tonne ab

Lager in Rheinland-Pfalz verfügbar.

• Enge KorngrößenverteilungBrand_Design EXTENDO

Besuchen Sie uns:

finale Logofassung / mit Claim in Schwarz + (R), Farbe Mint-Türkis

Für die Performance von Mikroglaskugeln

KUTENO 2025

ist die Einhaltung en-

Stand: 20-H40

ger Größentoleranzen wichtig.

Bei EXTENDO ® beträgt der Anteil

Probe: Extendo Glas Japan EW020T0-Average Nummer:

von Partikeln, die größer als 63

Operator: ösma

Zeit:

µm sind, höchstens 1%. (siehe

2024-02-16 10:10:41

Probenquelle:

gemessen von: ösma

Partikel Grafik Re: unten) 1.55

Partikel Im: T0.01he Busy Medium Beads

RI: 1.361

• Auswertung: Hydrolysestabilität Mie aufgrund der

Probenart: verwendeten Pulver Glasqualität Rühren:

• Medium: Helle & farbstabile

Ethanol

Eigenfarbe. Additiv:

TopSeed 1200 Coating GmbH Ultraschall:

53173 Bonn - Deutschland

Bemerkung:

Telefon: +49 160 98 99 71 11

TopSeed D[4,3]: 23.28 Coating um bietet als D[3,2]: junges 11.84

Unternehmen Spanne: 1.544 nachhaltige D75/D25: und 2.267 innovative

um E-Mail: info@extendofil.com

D[1,0]: 0.720 um

Internet: www.extendofil.com

Fit-Abweichung: 0.779 %

Materialien für die Her-

stellung von Kunststoff-Formmassen

an, insbesondere von High

Text und Bilder: TopSeed Coating GmbH

um

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Dmode:

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D03 = 3.809 um D06 = 6.411 um D10 = 8.510 um D16 = 10.82 um D25 =

D75 = 31.01 um D50 = 21.21 um D84 = 36.26 D90 = 41.28 um D97 =

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Analysenbericht Bettersizer S3 Plus (Partikelgröße)

Wirtschaft Kompakt

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Modus: Adaptive Verteilung: Volume

Partikelgrößenverteilung

Tabelle Partikelgößenverteilung

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KUTENO 2025

Bild: © FH Münster/Frederik Tebbe

Ein individuell angepasster

Prothesenschaft aus dem 3D-Drucker

Promovend Bruno Schubert untersucht an der FH Münster, wie die

additive Fertigung Zeit und Kosten in der Orthopädietechnik sparen kann

In seiner Promotionsarbeit untersucht Bruno

Schubert am Fachbereich Physikingenieurwesen

der FH Münster, unter welchen Bedingungen ein

individueller Prothesenschaft per 3D-Druck hergestellt

werden muss, um nötigen Normen standzuhalten.

Der 3D-Druck hilft dabei, Zeit und Kosten in der Orthopädietechnik

einzusparen – vorausgesetzt, die gedruckten

Orthesen oder Prothesenschäfte, also das

Verbindungsstück zwischen Stumpf und Prothese, halten

den realen Belastungen auch Stand. Promovend

Bruno Schubert will dafür im Labor für Biomechatronik

der FH Münster Sorge tragen. Mit einem selbst konstruierten

Prüfstand testet er 3D-gedruckte Prothesenschäfte

hinsichtlich ihrer Belastbarkeit und erforscht,

welche Kunststoffe sich für den Druck besonders eignen.

Dies würde ermöglichen, individuell auf die Bedürfnisse

der jeweiligen Patient*innen abgestimmte

Prothesenschäfte schnell und kostengünstig herzustellen.

„Ich habe schon mehr als 15 verschiedene Materialien

getestet“, sagt Schubert. „Jetzt gerade arbeite ich mit

PET, dem ich Carbon-Kurzfasern beigemischt habe. Das

eignet sich gut für den 3D-Druck.“ Er befindet sich gerade

im Labor für Kunststofftechnologie und Makromolekulare

Chemie auf dem Technologie-Campus Steinfurt,

dessen Team Schubert dabei hilft, die Kunststoffe zu

finden und anzupassen. „Ein denkbarer nächster Schritt

wäre es auch, das ideale Material einfach selbst zu entwickeln.“

Im von Prof. Dr. Stephanie Düttmann geleiteten

Labor entstehen unter anderem eigene, nach individuellen

Vorgaben maßgeschneiderte Filamente – das

26 Wirtschaft Kompakt


KUTENO 2025

Ausgangsmaterial für den 3D-Druck

– für die Forschung und Industrie.

Dies hilft Projekten wie denen von

Schubert, um schnell und unkompliziert

innerhalb der Hochschule

Lösungen für konkrete Problemstellungen

zu finden.

Hinter Schubert steht der

Prüfstand, in den er den

Prothesenschaft einklinkt

Ein darin verbauter Metallzylinder

– der übrigens wiederum selbst im

Labor für Werkzeugmaschinen und

Fertigungstechnik im Metall-3D-

Drucker entstanden ist – wirkt mit

einem definierten Kraftniveau von

rund 450 Kilogramm 30 Sekunden

lang auf den Schaft ein. „Eine für

Prothetik zuständige DIN-Norm

gibt vor, dass eine Prothesenkomponente

drei Millionen Zyklen lang

halten soll – das entspricht drei Millionen

Schritten und umgerechnet

einer Lebenszeit von drei Jahren

pro Schaft.“ Eine Herausforderung

ist, dass diese Norm bisher nicht

für Prothesenschäfte gilt. Ein weiteres

Problem ist das Fehlen eines

geeigneten Modells des menschlichen

Stumpfes. Das Modell dient

während der Prüfung dazu, das

menschliche Bein zu simulieren. Es

muss einerseits alle wesentlichen

Eigenschaften des menschlichen

Gewebes abbilden und andererseits

kostengünstig und einfach reproduzierbar

sein.

Schuberts Aufgabe neben der

Normung ist es, einerseits das geeignete

Ausgangsmaterial für den

3D-Druck zu finden, aber andererseits

auch die passenden Parameter

herauszuarbeiten, um die

Schäfte richtig zu drucken. Dazu

zählen etwa die richtigen Temperatureinstellungen

oder die Druckgeschwindigkeit.

„Die Herausforderung

besteht außerdem darin, trotz

individueller Anforderungen an

den Prothesenschaft, die zum Beispiel

je nach Körpergröße, -gewicht

oder Geschlecht variieren können,

eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten“,

so Schubert.

Um künftig Zeit und Material zu

sparen, plant der Doktorand die

Simulation in einem digitalen Zwilling.

Würde diese vielversprechend

ausfallen, könnte er anschließend

unter realen Bedingungen im Prüfstand

testen.

Der 3D-Druck sei eine echte Bereicherung

für die Orthopädietechnik,

jedoch werde er in Europa noch

nicht weitläufig angewandt. „Wir

greifen darum auch auf Wissen zurück,

das in der Orthopädietechnik

bisher traditionell an der Werkbank

erarbeitet wurde. So entsteht ein

Austausch: Beide Seiten profitieren

vom Know-How der jeweils anderen.“

Das Team um Prof. Dr. David

Hochmann, der Schuberts Arbeit

prüft, arbeitet außerdem bei dem

Thema mit der AOPA – der American

Orthotic and Prosthetic Association

– zusammen. „Es gibt nur

wenige, die in Deutschland daran

arbeiten. Umso wichtiger ist es, sich

international zum Thema auszutauschen“,

so Schubert.

Das Projekt wird durch die Stiftung

Löwenbrücke finanziell unterstützt.

Text: © Fachhochschule Münster

Bild: © FH Münster/Frederik Tebbe

Wirtschaft Kompakt

27


KUTENO 2025

Frank Stammer - TecPart

© TecPart – Verband Technische Kunststoff-Produkte e.V.

Michael Weigelt - TecPart

© TecPart – Verband Technische Kunststoff-Produkte e.V.

TecPart informiert auf der

KPA/KUTENO 2025 in Bad Salzuflen

Austausch und Expertise zu regulatorischen Themen rund um

Kunststoff-Produkte und Vernetzen der Branchenakteure stehen

im Fokus des Messeauftritts

Vom 13. bis 15. Mai 2025 zeigen die beiden

norddeutschen Messen KPA (Kunststoff Produkte

Aktuell) und KUTENO (Kunststofftechnik

Nord) in Bad Salzuflen das ganze Potenzial der

Zulieferindustrie und der Kunststoffverarbeitung.

Die renommierte Branche der Kunststoffverarbeiter

wird durch TecPart – Verband Technische Kunststoff-Produkte

e.V. vertreten. Als nationaler Branchenverband

vertritt TecPart das größte Segment der

Kunststoffverarbeitung, in dem rund ein Drittel aller

Beschäftigten in über 900 Unternehmen arbeiten und

einen Umsatz von rund 20 Milliarden Euro erwirtschaften.

TecPart ist mit seinem Stand B5 in Halle 21 vor Ort

und organisiert darüber hinaus den Verbändeabend

im Anschluss an den ersten Messetag. Die Experten

für Kreislaufwirtschaft, Normung, Regulatorik und Zulieferindustrie

sind mit Frank Stammer und Michael

Weigelt vor Ort und laden Fachbesucher dazu ein, die

Fachthemen zu diskutieren.

Darüber hinaus hat TecPart ein Vortragspanel des diesjährigen

Messeprogramms gestaltet. Michael Weigelt, Geschäftsführer

von TecPart, freut sich über die Gelegenheit,

einem großen Fachpublikum die aktuellen Themen der

Branche vorstellen zu können. „Dieses Vortragsprogramm

28 Wirtschaft Kompakt


KUTENO 2025

© istockphoto.com / sergeyryzhov

wird ein informatives Highlight des

ersten Messetags. Experten aus der

Branche werden über ihren Umgang

mit regulatorischen Anforderungen

berichten, und TecPart wird diese Erfahrungen

in den Kontext der aktuellen

Entwicklung der Kunststoffverarbeitung

einbinden.“

Das TecPart-Vortragsprogramm spiegelt

einen bedeutenden Teil der Arbeit

des Verbandes für die Branche wider

und läuft unter dem Titel: Trotz oder

wegen der EU-Regulatorik innovativ.

HolyPoly wird einen Beitrag zum

Thema „Warum sich Hersteller

langlebiger Konsumgüter jetzt recycelte

Kunststoffe sichern müssen“

beisteuern. Almaak wird aufzeigen,

wie sich Kunststoffcompoundeure

im regulatorischen Umfeld mit

innovativen Materialien für eine

nachhaltige Zukunft rüsten. RSH

spannt die Klammer um die vorausgegangenen

Beiträge mit einem

Vortrag zu der Produktion von Rezyklat-Compounds

im Spannungsfeld

von Verfügbarkeit und Qualität.

Abrunden wir das Vortragspanel

der mittelständische Kunststoffteilehersteller

Steffen Hachtel mit

dem provokanten Titel „Reinkarnation

von Kunststoffbauteilen

– Wiederauferstehung statt Abfallentsorgung“.

TecPart steuert in den

Übergängen die Information zu der

aktuellen, wirtschaftlichen Situation

der Branche, den Stand der europäischen

Regulatorik (Stichwort

Verfügbarkeit von Rezyklaten) ein

und informiert über das Fest der Innovationen

und deren Sichtbarkeit.

Moderiert wird das Panel von Frank

Stammer und Michael Weigelt.

TecPart freut sich auf zahlreiche

Besucher und inspirierende Gespräche

in Bad Salzuflen! [...]

WEITERLESEN »

Text: © TecPart – Verband Technische

Kunststoff-Produkte e.V.

Wirtschaft Kompakt

Impressum

Verlag:

Wirtschaft Kompakt

Inhaberin: Laila Konstantinakis

Nollendorfstr. 11

30163 Hannover

Telefon: +49 (0) 511/105 462 17

info@wirtschaft-kompakt.de

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Herausgeberin:

Laila Konstantinakis,

verantwortliche für den Inhalt

nach § 55 Abs. 2 RStV

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redaktion@wirtschaft-kompakt.de

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