Grafik aus MÄRKLIN MAGAZIN 1/05. - Modellismo ferroviario

Grafik aus MÄRKLIN MAGAZIN 1/05. “H0 über Berg und Tal”
Die Gleispläne für das C-Gleis der H0-Anlage für die verschiedenen Ebenen. Der Durchgangsbahnhof beinhaltet drei Gleise, die jeweils in beiden Richtungen
befahren werden können. Jeweils nach der Tunnelfahrt gliedert sich ein Schattenbahnhof einmal mit zwei und einmal mit drei Speichergleisen an.

Grafik aus MÄRKLIN MAGAZIN 1/05. “H0 über Berg und Tal”
Die Gleispläne für das C-Gleis der H0-Anlage für die verschiedenen Ebenen. Der Durchgangsbahnhof beinhaltet drei Gleise, die jeweils in beiden Richtungen
befahren werden können. Jeweils nach der Tunnelfahrt gliedert sich ein Schattenbahnhof einmal mit zwei und einmal mit drei Speichergleisen an.

Grafik aus MÄRKLIN MAGAZIN 1/05. “H0 über Berg und Tal”
Die Gleispläne für das C-Gleis der H0-Anlage für die verschiedenen Ebenen. Der Durchgangsbahnhof beinhaltet drei Gleise, die jeweils in beiden Richtungen
befahren werden können. Jeweils nach der Tunnelfahrt gliedert sich ein Schattenbahnhof einmal mit zwei und einmal mit drei Speichergleisen an.

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Grafik aus MÄRKLIN MAGAZIN 1/05. “H0 über Berg und Tal”
Die Gleispläne für das K-Gleis der H0-Anlage für die verschiedenen Ebenen. Der Durchgangsbahnhof beinhaltet drei Gleise, die jeweils in beiden Richtungen
befahren werden können. Jeweils nach der Tunnelfahrt gliedert sich ein Schattenbahnhof einmal mit zwei und einmal mit drei Speichergleisen an.
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Grafik aus MÄRKLIN MAGAZIN 1/05. “H0 über Berg und Tal”
Die Gleispläne für das K-Gleis der H0-Anlage für die verschiedenen Ebenen. Der Durchgangsbahnhof beinhaltet drei Gleise, die jeweils in beiden Richtungen
befahren werden können. Jeweils nach der Tunnelfahrt gliedert sich ein Schattenbahnhof einmal mit zwei und einmal mit drei Speichergleisen an.

Grafik aus MÄRKLIN MAGAZIN 1/05. “H0 über Berg und Tal”
Die Gleispläne für das K-Gleis der H0-Anlage für die verschiedenen Ebenen. Der Durchgangsbahnhof beinhaltet drei Gleise, die jeweils in beiden Richtungen
befahren werden können. Jeweils nach der Tunnelfahrt gliedert sich ein Schattenbahnhof einmal mit zwei und einmal mit drei Speichergleisen an.

Grafik aus MÄRKLIN MAGAZIN 1/05. “H0 über Berg und Tal”
Gewaltige Höhenunterschiede: Zwischen der Hangbrücke und der Bergkapelle liegen 90 cm
Höhendifferenz. Der Trick: Die landschaftliche Gestaltung beginnt 30 cm unter der Null-Ebene.
Bahnhofs-Ebene
+ 20
+ 60 cm
50
40
90 cm
Null-Ebene

Grafik aus MÄRKLIN MAGAZIN 1/05. “H0 über Berg und Tal”
Der Unterbau (Fläche: 140 x 350 Zentimeter) im Überblick: Für die Anlage sollte man einen soliden Unterbau auf Holzrahmenbasis vorsehen.
Aufstellbeine mit Umlenkrollen und Feststellbremsen erleichtern später die Wartung und bieten beim Aufbau entscheidende Vorteile.
Ecksteife
350 cm
Rahmenunterbau aus Dreischichtplatten
Querschnitt 21 x 150 mm
Beine aus Kantholz – Höhe ca. 900 mm
Querschnitt 80 x 80 mm
Rollen ca. 80 x 90 mm
Geländeeinschnitt
140 cm

Magnetartikel-Weichen/Signal
MASSE STROMKREIS 1
FAHRSTROM STROMKREIS 1
Grafik aus MÄRKLIN MAGAZIN 1/05. “H0 über Berg und Tal”
Aufgrund der einfachen Gleisführung wäre eine herkömmliche Steuerung mit Märklin-Fahrtrafos und
Stell-/Schaltpulten realisierbar – moderner ist jedoch sicherlich eine Digital-Steuerung.
MASSE STROMKREIS 2
FAHRSTROM STROMKREIS 2
transformer 32 VA transformer 32 VA transformer 32 VA
SBF 1 SBF 2
MASSE STROMKREIS 3
FAHRSTROM STROMKREIS 3
Steuerkabel für Weichen,
Signale, Rückmeldung usw.
1 1 3
3

Grafik aus MÄRKLIN MAGAZIN 1/05. “H0 über Berg und Tal”
Aufbau der Digitalsteuerung zusätzlich mit Interface. Über die Software 60512, „Steuern und Schalten“,
kann die Steuerung der Anlage teilweise oder komplett der Computer übernehmen.
Digitale Schaltzentrale mit
Interface und Computer
Ringleitung für digitalen Fahr- und Schaltstrom

Gleisbereich mit Rechtsverkehr
Haltebereich
Masse 0
Masse 0
Grafik aus MÄRKLIN MAGAZIN 1/05. “Signaltechnik Revolution für H0”
Eingleisige Weiterführung einer Hauptbahn: Das Schaltbild legt digitalen Fahr- und Schaltbetrieb
zugrunde. Der zweigleisige Abschnitt wird im Rechtsverkehr befahren.
B
O
TOP
Signal 1 6021 B
76394
SIG 1
Zum
Signalmast
Signal 1
R L
W1
Signal 2
76391 Haltebereich
B
O
TOP
Masse 0
6021 B
SIG 2
Eingleisiger
Streckenabschnitt
Signal 2
6021 B

Masse 0
SIG–P1
Grafik aus MÄRKLIN MAGAZIN 1/05. “Signaltechnik Revolution für H0”
Steuerung des Fahrstroms in Abhängigkeit von der Weichenstellung: In diesem Fall ist es sinnvoll,
die Ausfahrsignale mit dem Einfahrsignal des gleichen Bahnhofs zu verbinden.
P3
P2
P1
SIG–P2
B B B
O O O
TOP
TOP
W2
R L
W1
B 0 Grün ün
DEC1
Rot 0
TOP
Rot
Mä
SIG–P3
A
6021 B
Masse 0
Rot
Grü Rot Grün
Haltebereich
B
O
TOP
6021 B
SIG–A
Die Weichen 1 und 2 müssen
die gleiche Adresse haben
wie die Schalter 1 und 2
am k84.
Signal- und Vorsignalanschlüsse
sind nicht
eingezeichnet.
Masse 0
6021 B

Übergangsbereich
S P1
Zentraleinheiten
6021 oder
Booster 6017
Trafo B
Trafo 0
Grafik aus MÄRKLIN MAGAZIN 1/05. “Signaltechnik Revolution für H0”
Fahrbetrieb in beiden Richtungen: Die Steuerung erfolgt
über das Märklin-Signalmodul 72441 .
Fahrbetrieb in beiden Richtungen
B 0 S STOPP
Märklin 72441
B 0 Rot Grün Rot Grün
B
O
TOP
SM1
Bremsbereich
P1
76394 Signalmast P1
Die Signale kö
B O
TOP
Übergangsbereich
S
B 6021
Signalmast N1
üsse sind entsprechend an L oder B anzuschließen.
Der Bremsbereich muss größer sein als die maximale Zuglänge!
Das Signalmodul bleibt immer in Stellung „Halt“
N1
N1
76394