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Siebengebirge: Museumswelt

13 Museen zur Landschaft, Geschichte und Rheinromantik in der Museumslandschaft Siebengebirge

13 Museen zur Landschaft, Geschichte und Rheinromantik in der Museumslandschaft Siebengebirge

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Museums.welt

13 Museen zur Landschaft, Geschichte

und Rheinromantik

in der Museumslandschaft Siebengebirge


MUSEUMSLANDSCHAFT

SIEBENGEBIRGE

1. Brückenhofmuseum, Oberdollendorf

2. Klosterlandschaft Heisterbach

3. Haus Schlesien, Heisterbacherrott

4. Naturparkhaus, Margarethenhöhe

5. Siebengebirgsmuseum, Altstadt

6. Nibelungenhalle, Drachenfels

7. Schloss Drachenburg, Drachenfels

8. Schauplatz Petersberg

9. Adenauerhaus, Rhöndorf

10. Heimatmuseum, Rheinbreitbach

11. St. Johannes Baptist, Bruchhausen

12. Willy-Brandt-Forum, Unkel

13. Neutor, Erpel


OBERDOLLENDORF

BRÜCKENHOFMUSEUM

Kontakt

Brückenhofmuseum

Bachstraße 93

53639 Königswinter-

Oberdollendorf

Telefon: 02223.912623

E-Mail:

brueckenhofmuseum

@t-online.de

www.brueckenhofmuseum.de

Tipp

Das Museum mit Herz

Das Brückenhofmuseum überrascht immer wieder mit neuen Sonderausstellungen. Es ist

Anziehungspunkt für die vielen Besucher des Weinortes Königswinter-Oberdollendorf.

Das „etwas andere Heimatmuseum“ liegt in der Ortsmitte, auf dem Zuweg zum Rheinsteig,

nahe dem Weinwanderweg und dem Mühlental. Besonders als Ausgangspunkt für eine

Wanderung nach Bonn oder durch die Klosterlandschaft Heisterbach, umgeben von vielen

gemütlichen Gaststätten, ist das Museum zu empfehlen. Es ist in einem alten Fachwerkhaus

aus dem 17. Jahrhundert untergebracht und wird vom dortigen Heimatverein ehrenamtlich

geführt.

Ständige Ausstellung:

eine liebenswerte alte Küche, eine

Schuhmacherwerkstatt und eine

einmalige Sammlung von über

300 Gruppenfotos mit ca. 6.000

identifizierten Personen.

Weinwanderweg:

Start am Ende der Bachstraße


KLOSTERLANDSCHAFT

HEISTERBACH

Kontakt

Klosterlandschaft Heisterbach

Heisterbacher Straße

53639 Königswinter

www.abtei-heisterbach.de

Tipp

Es führen 4 Wanderrouten durch

die Klosterlandschaft und geben

Einblicke, auf markanten Steinen

aufgebracht, in die Entwicklungen

der Kulturlandschaft von den

Zisterziensern bis heute.

Klosterstube Heisterbach

auf dem Gelände des

ehemaligen Klosters

53639 Königswinter

Telefon: 02223.702175

www.klosterstube-heisterbach.de

800 Jahre lebendige Geschichte

Gegründet im Jahre 1189 – war die Zisterzienserabtei im Heisterbacher Tal ein geistiger und

wirtschaftlicher Mittelpunkt für die nähere und weitere Umgebung. Im Zuge der Säkularisation

nach 1803 gingen viele Ausstattungsteile und Gebäude verloren, auch die imposante Abteikirche,

die bis auf den Chor als Steinbruch diente und abgerissen wurde. Erst der im 19. Jahrhundert,

unter Einbeziehung der Chorruine, errichtete englische Park des Fürsten zur Lippe ließ

Heisterbach zum beliebten Motiv der Rheinromantik werden und die Klosterlandschaft fand

eine rege öffentliche Beachtung, die bis heute anhält.


ERINNERUNGS- und LERNORT

HAUS SCHLESIEN

Kontakt

Haus Schlesien

Dollendorfer Straße 412

53639 Königswinter-

Heisterbacherrott

Telefon: 02244.8860

E-Mail:

kultur@hausschlesien.de

www.hausschlesien.de

Tipp

Ort lebendiger Erinnerungskultur

Haus Schlesien bietet in seinem Museum eine hochrangige Dauerausstellung sowie Sonderausstellungen

und vielfältige Veranstaltungen zur schlesischen Kunst und Kultur im stilvollen

Ambiente eines historischen Fronhofes an. Gläser aus dem Riesengebirge, Porzellane,

Silberschmiedearbeiten, Keramik, Fayencen und Barockmöbel zeugen von der 700-jährigen

Geschichte des Kunstschaffens in Schlesien. Wechselnde landeskundliche Themen, Foto- und

Gemäldeausstellungen sowie eine umfangreiche Bibliothek ergänzen das informative kulturelle

Angebot.

Rahmenprogramme mit

Vorträgen, Seminaren,

Konzerten und speziellen Führungen,

auch für Kindergärten,

Schulklassen und

Kindergeburtstage.

Hotel und Gastronomie mit einem

besonders schönen

Innenhof sind Bestandteil

der Anlage.

© Haus Schlesien

Fotos: Bernadett Fischer


V V S

NATURPARKHAUS

Kontakt

Geschäftsstelle des VVS

Forsthaus Lohrberg

Löwenburger Straße 2

53639 Königswinter

Telefon: 02223.909494

E-Mail:

poststelle@vv-siebengebirge.de

www.vv-siebengebirge.de

Tipp

Nachdem der Nasseplatz

geschlossen wurde, hat der VVS

auf seinem Gelände eine Grillhütte

zum Anmieten errichtet.

Dort findet am 1. Mai auch der

Siebengebirgstag mit vielen

Aktionen und interessanten

Angeboten rund um den

Naturpark statt.

Fenster zum Siebengebirge

Mitten im Naturpark Siebengebirge, auf der Margarethenhöhe in Königswinter, hat der Verschönerungsverein

für das Siebengebirge (VVS) sein Domizil eingerichtet. Dort zeigt das Naturparkhaus

des VVS eine sehenswerte Ausstellung zu allen wesentlichen Themen des Siebengebirges.

Kompakt unter einem Dach, erfahren Sie, was Sie schon immer über das Siebengebirge wissen

wollten: Die Geologie der Vulkanlandschaft, Pflanzen und Tiere, Wälder, Weinbau, Streuobstwiesen,

Naturschutz und Wildnis, Burgen und Sehenswürdigkeiten, Sagen des Siebengebirges,

Geschichte und Aufgaben des VVS.


KÖNIGSWINTER

SIEBENGEBIRGSMUSEUM

Kontakt

Siebengebirgsmuseum

der Stadt Königswinter

Kellerstraße 16

53639 Königswinter

Telefon: 02223.3703

E-Mail: info@7gm.de

www.siebengebirgsmuseum.de

Tipp

Landschaft – Geschichte – Rheinromantik

Königswinter, der Drachenfels und das Siebengebirge – diese klangvollen Namen stehen für

Höhepunkte des Landschaftserlebnisses am Rhein. Inmitten der Königswinterer Altstadt

präsentiert das Museum die Geschichte der Landschaft und den Alltag der Menschen in der

Region. Die Bandbreite der Themen reicht von der Steinzeit bis in die jüngste Vergangenheit

und umfasst neben dem Vulkanismus, dem Bergbau und der Geschichte der mittelalterlichen

Burgen und Klöster auch die Entwicklung des Tourismus seit dem 19. Jahrhundert.

Besonderes Highlight

sind die Bilder der Sammlung

RheinRomantik, die in

wechselnden Ausstellungen

präsentiert werden.

Steinofenbrot aus dem

museumseigenen Backofen

(freitags ab 14 Uhr, ca. 14-tägig)

© Geschichtslandschaft

Foto: Wolfgang Schmitz

© Bergbau

Foto: Marc Wohlrab


REPTILIENZOO und

NIBELUNGENHALLE

Kontakt

Nibelungenhalle & Reptilienzoo

Drachenfelsstraße 107

53639 Königswinter

Telefon: 02223.24150

E-Mail:

info@nibelungenhalle.de

www.nibelungenhalle.de

Tipp

Kombiticket mit Leistungen der

Nibelungenhalle, des Reptilienzoos,

sowie der Drachenfelsbahn.

Verkauf:

Tourist-Info in der Talstation

Im Reptilienzoo werden in mehr

als 40 Terrarien um die 100 lebende

Reptilien aus Nord- und

Südamerika, Australien, Indien,

Indonesien, Afrika, Madagaskar,

Papua Neuguinea

und den Salomonen gezeigt.

Sagenhafte Drachenwelt

Auf dem Weg hinauf zum Drachenfels, auf halber Höhe gelegen, findet der Wanderer die

Nibelungenhalle an ehrwürdiger Stelle. Der Drachenfels ist laut der Nibelungensage der Ort,

an dem der junge Siegfried den Drachen erschlagen haben soll. An diesem mythisch reich

belegten Ort wurde die Halle 1913 als Gedächtnistempel zum 100. Geburtstag Richard Wagners,

dem Komponisten des „Ring des Nibelungen“, errichtet. Um eine Verbindung zu schaffen von

Wagners „Fafner“ in der Oper „Siegfried“ und der Rekonstruktion eines Dinosauriers in der

Drachenhöhle, wurde 1958 neben der Nibelungenhalle ein Reptilienzoo eingerichtet.


SCHLOSS

DRACHENBURG

Kontakt

Schloss Drachenburg gGmbH

Drachenfelsstraße 118

53639 Königswinter

Telefon: 02223.901970

E-Mail:

mail@schloss-drachenburg.de

www.schloss-drachenburg.de

Der Tipp

Mehr als Gründerzeit

Um sich seinen Wohntraum zu erfüllen, wählte Stephan Sarter, der Sohn eines Bonner

Gastwirts, ein Grundstück unterhalb der Burgruine am Drachenfels. Hier entstand zwischen

1882 und 1884 ein opulentes Gesamtkunstwerk der Gründerzeit, dessen Architektur und

Ausstattung den Besucher in vergangene Zeiten versetzt. Sorgsam restauriert und remöbliert,

machen die prunkvollen Gesellschaftssalons und Privatgemächer von Schloss Drachenburg nun

wieder das Wohn- und Lebensgefühl ihrer Entstehungszeit erlebbar. Als Villa gebaut, hat das

Ensemble über die Zeit viele Nutzungen gesehen: Sommerfrische, Frauengenesungsheim,

Schule, Leerstand, mehrmals Wohnsitz und schließlich gründerzeitliches Museum.

Kombi-Ticket,

in der Tourist Info erhältlich,

beinhaltet die

Berg- und Talfahrt der

Drachenfelsbahn und den

Eintritt ins Schloss.

„Schlossfantasie” im August;

„Weihnachten

auf Schloss Drachenburg”

im Dezember


SCHAUPLATZ

PETERSBERG

Kontakt

Schauplatz Petersberg

Petersberg

53639 Königswinter

Betrieb durch

Schloss Drachenburg gGmbH

Tel. 02223.901970

E-Mail: besucherservice@

schloss-drachenburg.de

www.schauplatz-petersberg.de

Tipp

Kombiticket

erwerben – und sparen:

Dieses Ticket ermöglicht den Eintritt

in das Schloss Drachenburg

und den Schauplatz Petersberg

zum reduzierten Gesamtpreis.

Achtung: bitte beachten Sie die

unterschiedlichen Öffnungszeiten

der Einrichtungen!

Geschichte(n) im Grünen

Willkommen auf dem Gipfel! Der Petersberg bei Königswinter ist ein ganz besonderer Ort.

Hier war über Jahrzehnte das „Gästezimmer“ der Bundesrepublik Deutschland. Der Schauplatz

Petersberg im ehemaligen Wachhaus macht seine Geschichte lebendig. In dem Gebäude an der

Auffahrt zum Hotel auf dem Petersberg, direkt neben dem Rheinsteig, tauchen Besucherinnen

und Besucher tief ein in die Geschichte – in einer einzigartigen Ausstellung. Sie begegnen

darin Konrad Adenauer, Queen Elizabeth II. und anderen prominenten Gästen, die diesen

Ort prägten. Und sie unternehmen auch einen Ausflug in die Natur: Denn die Buchenwälder

am Petersbergs gehören heute zum Nationalen Naturerbe – sie sind ein wertvoller Rückzugsort

für Pflanzen und Tiere.


STIFTUNG BUNDESKANZLER

ADENAUERHAUS

Kontakt

Stiftung Bundeskanzler-

Adenauer-Haus,

Konrad-Adenauer-Straße 8c

53604 Bad Honnef-Rhöndorf

Telefon: 02224.9210

E-Mail: info@adenauerhaus.de

www.adenauerhaus.de

Tipp

Die Dauerausstellung

vermittelt die Biographie

Adenauers; auch der private

Lebensweg mit allen Wegmarken

und Einschnitten wird geschildert.

Rheinländer – Deutscher – Europäer

Konrad Adenauer (1876-1967), Oberbürgermeister von Köln (1917-1933) und erster Bundeskanzler

der Bundesrepublik Deutschland (1949-1963), bewohnte das Haus von 1937 bis zu seinem Tod.

Heute zeigt es den Verlauf einer außergewöhnlichen politischen Biographie und übermittelt

einprägsam das Andenken an einen der Gründungsväter des modernen Europas. Sie pflegt

mit ihrer Erinnerungsstätte, der Ausstellung, dem Archiv und dem Arbeitsbereich Edition

das Andenken an den Politiker, ersten Bundeskanzler, Staatsmann und großen Europäer

Konrad Adenauer.


RHEINBREITBACH

HEIMATMUSEUM

Kontakt

Museum für Rheinbreitbacher

Alltagsgeschichte

Heimatverein Rheinbreitbach,

Hauptstraße 29

53619 Rheinbreitbach

Telefon: 02224.9010197

E-Mail: info@heimatvereinrheinbreitbach.de

www.heimatvereinrheinbreitbach.de

Tipp

Seit 1995 veröffentlicht der

Heimatverein Rheinbreitbach jedes

Jahr im November die mittlerweile

über die Grenzen hinaus bekannten

Rheinbreitbacher Heimathefte.

Rheinbreitbacher Alltag

Das Schmuckstück des Heimatvereins Rheinbreitbachs ist das Museum für Rheinbreitbacher

Alltagsgeschichte. Allein die Atmosphäre der ehemaligen Lohgerberei, worin sich das Museum

teilweise befindet, verschafft dem Ganzen etwas Besonderes. In rund 15 Räumen stellt das

Museum verschiedene traditionelle Handwerksberufe, ehemalige Ortsvereine und den Alltag

der Menschen Ende des 19. & Anfang des 20. Jahrhunderts vor. Die Schuhmacherwerkstatt,

eine Schneiderei, ein Kinderzimmer, ein Klassenzimmer aus den 1940/1950ern, eine gute

Stube um 1870, das Bergbauzimmer und der alte Weinkeller mit zahlreichen Exponaten stellen

nur einige Highlights dar.


BRUCHHAUSEN

ST. JOHANNES BAPTIST

Kontakt

St. Johannes Baptist

Kirchstraße 2

53572 Bruchhausen

www.bruchhausen.eu

Tipp

Zum Feste Mariä Himmelfahrt wird

die Statue der Maria alljährlich

während einer abendlichen

Lichterprozession durch den Ort

getragen

(genauen Termin auf Anfrage)

Marienwallfahrt & Totentanz

Der Ort Bruchhausen ist bekannt für seine uralten Mariendarstellungen, die in der Wallfahrtskirche

St. Johannes Baptist zu bewundern sind. Aus einem Kalkstein gemeißelt und prachtvoll

bemalt, ist die Marienfigur „Trösterin der Betrübten“. Diese „Bruchhausener Madonna“,

geschaffen um 1420, ist als Königin dargestellt mit einem liebreizenden Ausdruck. Noch älter

ist die Statue der Maria als „Zuflucht der Sünder“; ein Meister der Kölner Schule hat sie bereits

um 1350 aus Eichenholz geschnitzt. Um sie rankt sich die eigentliche Marienverehrung aus

dem Jahr 1745, als zwei Mädchen beobachteten, dass der Muttergottes aus beiden Augen eine

kristallklare Flüssigkeit drang und wie menschliche Tränen über die Wangen floss.

Das – zumindest kunsthistorisch

betrachtet – wohl bedeutendste

Werk der Kirche ist ein Ölgemälde,

das sich in der Eingangshalle

befindet: ein Totentanz,

einzigartig im Rheinland


UNKEL

WILLY-BRANDT-FORUM

Kontakt

Willy-Brandt-Forum Unkel

Willy-Brandt-Platz 5

53572 Unkel

Tel: 02224.9840740

E-Mail: forum-unkel@

willy-brandt.de

www.willy-brandt.de

(Bürgerstiftung

„Willy-Brand-Forum” Unkel

E-Mail:

info@willy-brandt-forum.com)

Tipp

Der Eintritt ist frei.

Außerdem gibt es jeden

ersten Sonntag im Monat

eine kostenfreie Führung.

Bild oben:

© Heinz-Werner Lamberz

Museum für Zeitgeschichte

Der ehemalige Bundeskanzler und Friedensnobelpreisträger Willy Brandt lebte von 1979

bis 1992 in Unkel am Rhein. Hier, in der Nähe von Bonn, schrieb er seine Erinnerungen und

engagierte sich als international hochgeachteter Staatsmann ohne Staatsamt für eine globale

Friedens- und Entwicklungspolitik. Herzstück des Museums bildet das originalgetreue

Arbeitszimmer aus Unkel.

Eine Vielzahl an Exponaten und Stationen macht zudem Brandts Leben und politisches Wirken

greifbar. In der Galerie des Museums hängt das berühmte Brandt-Porträt von Georg Meistermann,

das für die Kanzlergalerie im Bundeskanzleramt bestimmt war.


HEIMATMUSEUM

NEUTOR ERPEL

Kontakt

Neutor Erpel

Kölner Straße

53579 Erpel

Geöffnet nach Vereinbarung

und an den offiziellen

Museums- und

Denkmalschutztagen

Heribert Siebertz

Telefon: 02644.95210

Tipp

Herrlichkeit Erpel

Das Neutor ist das letzte noch erhaltene spätmittelalterliche Stadttor in Erpel. Um das Jahr 1420

besaß die „Herrlichkeit Erpel“ vier Stadttore und eine geschlossene Ringmauer. Leider ist nur

noch das Neutor gänzlich erhalten. Wie lange das Neutor zum Schutz und der Repräsentation

des Ortes diente, liegt im Dunkeln. 2001 gründete sich eine Privatinitiative, die die Räumlichkeiten

des Torturmes zu neuem Leben erweckten. Nach einer 7-jährigen, umfangreichen

Restaurierung ist der Turm, nach Absprache, zu besichtigen. Neben geschichtlichen Informationen

kann man in den fünf Geschossen des Tores einiges über die Nutzung erfahren.

Theater im Tunnel der

ehemaligen Ludendorff Brücke

(Brücke von Remagen)

www.ad-erpelle.de

Heiraten in Erpel:

Standesamtliche Trauungen sind

im Rathaus und im Neutor möglich.

www.herrlichkeit-erpel.de


TEXT 1

Einzigartig

MUSEUM

Traumschloss

mit unvergesslichem

Rheinpanorama

© 04.2025 | www.viskom-design.de

SCHLOSS DRACHENBURG –

EIN HAUS DER

Drachenfelsstr. 118

D-53639 Königswinter

Tel. +49-(0)2223-90197-0

Fax +49-(0)2223-90197-78

mail@schloss-drachenburg.de

www.schloss-drachenburg.de

Titelbild:

Hercules, ein Halbgott mit der Schlange (Griechische Mythologie):

Sohn von Zeus und Alkmene, der Spross eines Gottes mit einer

Sterblichen.

Figur zu sehen in der Nibelungenhalle

Tourismus Siebengebirge GmbH

Drachenfelsstraße 51 · 53639 Königswinter

Fon: 02223.917711

Mail: info@siebengebirge.de · www.siebengebirge.de

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