15.05.2025 Aufrufe

Digital Finance IRZ 05/2025

Die Digitalisierung ist längst im vollen Gange und für Unternehmen ist es wichtig, sich nicht abhängen zu lassen. In diesem Special erfahren Sie, warum die Nutzung Künstlicher Intelligenz ohne eine solide Basis nicht funktionieren kann. Außerdem können Sie mehr über die Cloud und ihren Nutzen lesen.

Die Digitalisierung ist längst im vollen Gange und für Unternehmen ist es wichtig, sich nicht abhängen zu lassen. In diesem Special erfahren Sie, warum die Nutzung Künstlicher Intelligenz ohne eine solide Basis nicht funktionieren kann. Außerdem können Sie mehr über die Cloud und ihren Nutzen lesen.

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Digital Finance

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© peshkova/stock.adobe.com

Anzeigenschwerpunkt


Anzeigenschwerpunkt Digital Finance

Die digitale Pyramide im Finanzbereich: Warum KI ohne

solide IT und Datenqualität nicht funktioniert

Vermeidung von Fehlstarts bei der Digitalisierung

im Finanzbereich

Viele CFOs und kaufmännische Verantwortliche erwarten von

Künstlicher Intelligenz (KI) erhebliche Effizienzgewinne im

Rechnungswesen, Controlling und Finanzmanagement. Dabei

wird oft übersehen, dass KI keine isolierte Lösung ist, sondern

nur in Kombination mit einer starken technologischen Grundlage

und hoher Datenqualität echten Mehrwert bieten kann. Ein

Management und Unternehmen, das ohne angemessene Vorbereitung

KI-Lösungen implementiert, läuft Gefahr, enttäuscht zu

werden – sowohl wirtschaftlich als auch operativ.

Jenseits des Chat-Fensters: KI im Finanzbereich

neu denken

Die allermeisten KI-Projekte im Finanzbereich verfehlten in den

letzten Jahren ihre Ziele. Besonders im regulierten Rechnungswesen-

und Steuerumfeld zeigt sich ein zentrales Missverständnis:

KI wird als isolierte Technologie betrachtet, nicht als Element

einer durchdachten digitalen Architektur. Der eigentliche Mehrwert

entsteht erst durch die Einbettung intelligenter Algorithmen

in bestehende Systeme und Abläufe – nicht durch isolierte Chat-

Fenster für einzelne Fachanwender.

Ein solides IT-Fundament für nachhaltige

Ergebnisse

Das Fundament der digitalen Pyramide im Finanzbereich ist

die technologische Infrastruktur. Eine moderne, integrierte und

anpassbare IT-Landschaft ist notwendig, um Geschäftsprozesse

sinnvoll zu automatisieren zu können. In der Realität dominieren

jedoch Insellösungen und historisch gewachsene Systemstrukturen.

In Buchhaltung, Controlling und Reporting erfordern diese heterogenen

IT-Umgebungen häufig erhebliche manuelle Tätigkeiten.

Die daraus entstandenen Brüche zwischen Systemen führen zu

ineffizienten Abläufen und einem erhöhten Risiko für Fehler und

Compliance-Verstöße. Um hier gegenzusteuern, sollten alle Verantwortlichen

systematisch die Modernisierung ihrer IT-Systeme

priorisieren, ohne dafür zwingend große und kostenintensive

Projekte starten zu müssen. Vielmehr kommt es darauf an, gezielt

Schwachstellen zu beheben und konsequent auf integrierte digitale

Prozesse zu setzen.

Datenmanagement – mehr als Excel-Tabellen

und Reporting

Die nächste entscheidende Ebene in der digitalen Pyramide ist das

Datenmanagement, das über Reporting und Excel hinausgeht.

Essenziell ist, dass Finanzdaten unternehmensweit konsistent,

zuverlässig und zeitnah für alle relevanten Mitarbeiter und Systeme

verfügbar sind. Hochwertige Stammdaten und durchgängige

Governance sorgen für verlässliche Informationen als Grundlage

für Automatisierung. Nur wenn ein Unternehmen eine solide und

fehlerfreie Datenbasis hat, erzielt es mit KI-Technologien tatsächlich

die gewünschten Effekte und tatsächliche Verbesserungen.

Verantwortliche im Controlling und Rechnungswesen müssen

daher frühzeitig klare Standards und Prozesse definieren und diese

konsequent umsetzen.

KI – Mehr als ChatGPT und Prompting

In den letzten zwei Jahren wird KI oft mit Chatbots und dialogbasierten

Tools wie ChatGPT gleichgesetzt, was falsche Erwartun-

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Anzeigenschwerpunkt Digital Finance


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gen und Missverständnisse über die Möglichkeiten und Grenzen

im Unternehmenskontext erzeugt. Der Fokus für Unternehmen

sollte jedoch nicht auf reiner Text-Interaktion und Dokumentenanalyse

liegen, sondern vielmehr darauf, wie KI zur systematischen

Automatisierung von Geschäftsprozessen beitragen kann. Im

Finanzbereich geht es vor allem darum, wiederkehrende Prozesse

wie Forecasting, Bilanzierung, Fraud Detection oder auch Compliance-Prüfungen

zu automatisieren und dadurch signifikante

Effizienz- und Qualitätsgewinne zu erzielen. Entscheidend ist,

dass die gewonnenen Erkenntnisse direkt und automatisiert in

Handlungen überführt werden, statt lediglich in Berichten oder

Analysen festgehalten zu werden.

Auswertungen

mit Excel?

Von Bruchstellen zu ganzheitlichen digitalen

Prozessen

Die Herausforderung für CFOs und ihre Teams besteht darin,

ihre Prozesse durchgängig digital zu gestalten. Gerade im Finanzbereich

existieren aus der Vergangenheit viele manuelle Brüche,

Workarounds und Insellösungen, die den digitalen Daten- und

Prozessfluss behindern. Diese gilt es schrittweise zu beseitigen –

nicht durch Großprojekte, sondern durch gezielte Maßnahmen,

die konsequent umgesetzt werden. Jede gelöste Bruchstelle bringt

das Unternehmen näher an den Punkt, an dem KI und Automatisierung

sinnvoll eingesetzt werden können.

Praktische Handlungsempfehlungen für

Entscheider

Eine realistische und effektive Strategie beginnt mit einer ehrlichen

Bestandsaufnahme der IT-Landschaft und der vorhandenen Prozesse

und Daten. Erst wenn hier ein entsprechendes Qualitätsniveau

erreicht ist und eine solide Basis vorhanden ist, lohnt es

sich, strategisch in KI-basierte Prozessautomatisierung zu investieren,

um einen echten Wertbeitrag zu liefern.

Der Weg zur (künstlich) intelligenten Finanzfunktion ist ein

Marathon mit Etappenzielen. Wer systematisch das Fundament

– IT, Daten, Prozesse – stärkt und KI dann integriert, wird nachhaltig

effizienter und besser arbeiten als jene, die KI als isoliertes

Projekt angehen und schnelle Erfolge erwarten.

=WENN(C2>B2;E3;WENN

(C2<B2;“kompliziert“;

“besser Agenda!“))

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Infos zum Autor

Christian Ammer

ist Gründer von F.ECTIVES und begleitet

als erfahrener CIO Unternehmen bei der

digitalen Transformation. Sein Fokus liegt

auf der Umsetzung wirkungsvoller IT- und

KI-Strategien im Mittelstand – pragmatisch, vernetzt und mit

klarem Blick für nachhaltige Wertschöpfung.

Anzeigenschwerpunkt Digital Finance


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Die Cloud – Wolke 7 fürs Rechnungswesen?

Weniger Bürokratie dank Digitalisierung? Gerade kleinere

Betriebe fragen sich, wie sie ihre Finanzprozesse

effizient organisieren und dabei auf Papierstapel

sowie manuelle Tätigkeiten verzichten. Gerne möchten sie sich

auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, statt im Buchhaltungschaos

zu ersticken.

Die Lösung? Cloud-Technologien. Digitale Anwendungen automatisieren

Routineaufgaben, reduzieren Fehlerquellen und schaffen

wertvolle Zeitreserven. Unternehmen optimieren ihre Abläufe

und fokussieren sich endlich auf das Wesentliche. Wie das gelingt?

Ein Überblick.

Buchhaltung – der elendige Zeitfresser

Viele Betriebe hängen in alten Gewohnheiten fest: Sie erhalten

Rechnungen per Post oder E-Mail, drucken Belege aus, heften

diese ab und übertragen Daten mühsam per Hand ins Buchhaltungssystem.

Was sie ausbremst:

• Fehlende Standardisierung: Wenn Rechnungen und Belege

in verschiedenen Formaten eintrudeln – seien es Papierdokumente,

E-Rechnungen, PDFs oder fotografierte Belege –,

dann droht die Buchhaltung schnell im Chaos zu versinken

und Dokumente verloren zu gehen.

• Manuelle Dateneingabe: Beträge, Umsatzsteuer und Zahlungsfristen

übertragen viele mühsam per Hand ins Buchhaltungssystem

– das kostet Zeit und im Zweifel auch Geld.

Wenn sich dabei Zahlendreher oder falsche Beträge einschleichen,

dann ist die Buchhaltung schnell fehlerhaft.

Die Digitalisierung schafft Abhilfe: Automatisierte Prozesse senken

den Verwaltungsaufwand und verringern das Fehlerpotenzial.

Gleichzeitig sparen Unternehmen wertvolle Ressourcen.

Cloud-Lösungen: Die digitalen Helferlein

Moderne Cloud-Lösungen bieten eine Vielzahl an Funktionen, die

das Rechnungswesen vereinfachen und Prozesse optimieren. Aber

nicht nur das: Sie helfen auch dabei, die digitale Transformation,

die der Staat seit Jahren vorantreibt, zu meistern – beispielsweise

in Sachen E-Rechnung.

Seit 1. Januar sind Betriebe verpflichtet, E-Rechnungen anzunehmen.

Aber nicht nur das: Auch elektronische Rechnungen

müssen sie analog zur Papierrechnung als Original revisionssicher

aufbewahren und das dazugehörige Verfahren dokumentieren.

Mit Cloud-Lösungen machen sie das einfach und zuverlässig:

• Automatische Archivierung: Das System speichert verarbeitete

Belege automatisch im GoBD-konformen Archiv.

• Sichere Datensicherung: Abgelegte Belege bleiben geschützt

und vor Verlust oder Beschädigung gesichert.

• Einfache Suche und Filterung: Statt mühsam Ordner zu

wälzen, finden Betriebe Dokumente in Sekunden per Stichwortsuche.

Ein Blick in die Praxis: Eine E-Rechnung digital

verarbeiten

• E-Rechnungen enthalten strukturierte Daten, die nur ein

darauf zugeschnittenes Programm auslesen und korrekt verarbeiten

kann.

• Mit einer spezialisierten Software leitet der Sachbearbeiter

die elektronische Rechnung per E-Mail an das Programm

weiter. Das System prüft den Datensatz auf Plausibilität und

auf UStG-Konformität.

• Zudem liest solche Software alle wichtigen Daten – Rechnungsnummer,

Betrag, Steuerinformation – automatisch aus

und erzeugt einen Buchungsvorschlag, den der Sacharbeiter

überprüft und verbucht.

• Clever verknüpft mit anderen Systemen, hat der Buchhalter

die Möglichkeit, die Zahlungsdaten freizugeben und direkt

ans Online-Banking zu übermitteln. Der Nutzer muss die

Zahlung nur noch per PIN/TAN-Verfahren bestätigen.

• Das System archiviert den Beleg revisionssicher und GoBDkonform.

Dank der digitalen Belegverwaltung finden Unternehmen

gewünschte Rechnungen in Sekunden per Volltextsuche.

Das Beispiel E-Rechnung ist eines von vielen: Was es deutlich

macht? Mit einer gut durchdachten Lösung lassen sich Prozesse

leicht in die digitale Welt übersetzen. E-Mail weiterleiten, fertig!

Die Buchhaltung profitiert dabei von einem einfachen Prozess,

bei dem ein Zahnrad ins nächste greift. Der Vorteil: Unternehmen

sparen Zeit und reduzieren potenzielle Fehlerquellen, weil viele

Schritte im genannten Prozess automatisch ablaufen.

Unternehmenskennzahlen in Echtzeit abrufen

Eine Cloud kann aber noch mehr. Arbeiten Unternehmen mit

einem Steuerberater zusammen, vereinfacht sie die Kommunikation.

Analysen der betriebswirtschaftlichen Kennzahlen stellt der

Steuerberater schnell und einfach via Cloud zur Verfügung. So

greifen Unternehmen auf Auswertungen nahezu in Echtzeit zu

und müssen dafür nicht extra persönlich in der Kanzlei ihres

Vertrauens aufschlagen. Der Vorteil: Sie haben die Möglichkeit,

schnell mit ihrem Berater in Kontakt zu treten, sollte sich ihre

wirtschaftliche Situation ändern und sie in stürmischen Zeiten

auf die Expertise der Steuerkanzlei angewiesen sein.

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Übrigens: Arbeitet der Steuerberater mit einem anderen System

als der Mandant, lässt sich eine Cloud-Lösung häufig einfach als

Vorerfassungssystem an dessen Kanzlei-Software andocken. Der

Vorteil: Buchhaltungsdaten liest der Steuerberater nahtlos in sein

Programm ein – nicht nur die Kommunikation, sondern die

komplette Zusammenarbeit läuft reibungslos.

Anbieterübersicht Digital Finance

Sicherheit in der Cloud: Sind digitale Lösungen

wirklich zuverlässig?

Viele Unternehmen zögern, ihre Finanzprozesse per Cloud zu

optimieren – oft aus Sorge um Datensicherheit und Compliance.

Doch moderne Cloud-Anbieter setzen auf höchste Sicherheitsstandards:

• Datenverschlüsselung: Die Cloud überträgt und speichert alle

Daten verschlüsselt. So verhindert sie, dass Unbefugte darauf

zugreifen.

• Server in Deutschland: In Deutschland herrschen strenge

Datenschutzgesetze. Damit erfüllen Unternehmen automatisch

die DSGVO-Anforderungen.

• Automatische Backups: Regelmäßige Sicherungen verhindern

Datenverlust und ermöglichen es, verlorene Daten schnell

wiederherzustellen.

• GoBD-testierte Archivierung: Digitale Belege speichert das

System revisionssicher. Unternehmen erfüllen damit mühelos

steuerrechtliche Vorgaben.

Cloud-Lösungen bieten oft mehr Sicherheit als lokale Speichersysteme,

die in der Regel ohnehin kostspieliger sind. Hardware-

Defekte, Diebstahl oder Cyberangriffe gefährden die Daten nicht

mehr. Unternehmen arbeiten damit zuverlässig, datenschutzkonform

und effizient.

Fazit: Digitalisierung als Schlüssel zu mehr Effizienz

Die Cloud kann ein echter Gamechanger in Sachen Digitalisierung

sein. Aber nur, wenn Unternehmen sie als Chance und nicht als

Risiko begreifen. Zusammengefasst: Wer der deutschen Bürokratie

den Kampf ansagt, braucht gut ausgeschilderte Wege, um

sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren zu können, anstatt sich

im Bürokratie-Dschungel zu verlaufen. Die Cloud entwaffnet

ineffiziente und althergebrachte Prozesse und hebt das Rechnungswesen

kleiner Unternehmen auf ein neues Level.

Infos zum Autor

Christoph Buluschek

ist Leiter Accountmanagement und

E-Business bei Agenda

Das Komplettsystem Agenda PLUS deckt alle buchhalterischen und organisatorischen

Aufgaben einer Steuerkanzlei ab. Vernetzte Anwendungen, die bewährte

DATEV­Buchungslogik und das integrierte Cloud­Portal für die Mandantenkommunikation

ermöglichen effizientes Arbeiten. Agenda gibt es auch als ASP-System

komplett in der Cloud. Immer inklusive sind die Experten­Hotline und alle Updates.

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