16.05.2025 Aufrufe

IT-Special DStR 20/2025

In diesem Magazin finden Steuerberater alles, was sie für die Digitalisierung ihrer Kanzlei benötigen, denn wer bei der Transformation hinterherhinkt, wird abgehängt.

In diesem Magazin finden Steuerberater alles, was sie für die Digitalisierung ihrer Kanzlei benötigen, denn wer bei der Transformation hinterherhinkt, wird abgehängt.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Verwandeln Sie Ihre PDFs in ePaper und steigern Sie Ihre Umsätze!

Nutzen Sie SEO-optimierte ePaper, starke Backlinks und multimediale Inhalte, um Ihre Produkte professionell zu präsentieren und Ihre Reichweite signifikant zu maximieren.

IT-Special – So optimieren

Sie mit der passenden Software

Ihre Prozesse

Kluge Lösungen für SteuerberaterInnen

© Andrey Popov/stock.adobe.com

Anzeigenschwerpunkt


Anzeigenschwerpunkt IT-Special – So optimieren Sie mit der passenden Software Ihre Prozesse

Digitalisierungsturbo noch nicht gezündet?

Dann ist jetzt die Zeit!

Der Fiskus forciert die Digitalisierung. Steuerkanzleien

fühlen sich zunehmend unter Druck gesetzt, hier

nachzuziehen. Zu Recht! Denn wer bei der Transformation

hinterherhinkt, bekommt langfristig ein Problem.

Prozesse funktionieren nicht, Mandanten wandern ab – die

Kanzlei droht zu verstauben, wenn sie nicht bereit ist, den

Digitalisierungsturbo zu zünden.

Die E-Rechnung gibt seit Januar den Takt an. Der Staat dirigiert

Steuerkanzleien und ihre Mandanten in ein digitales Zeitalter.

Wer jetzt nicht in der Lage ist, E-Rechnungen anzunehmen,

zu verarbeiten und revisionssicher zu archivieren, riskiert, gegen

geltendes Recht zu verstoßen. Aber nicht nur das: Basiert die

Buchhaltung nicht auf den Originaldaten – dem Datensatz der

E-Rechnung – schleichen sich Fehler ein. Die Konsequenz: Der

Mandant liefert Chaos, das der Steuerberater wieder in Einklang

bringen muss.

Für viele Kanzleien fühlt sich die Digitalisierung nach wie vor

wie ein Buch mit sieben Siegeln an: Transformation – ja bitte.

Aber wie sieht ein klarer Fahrplan für die Umsetzung aus?

Der richtige Zündstoff ist entscheidend

Steuerkanzleien fragen sich: Wie lässt sich der Digitalisierungsturbo

schnell und einfach für ihr Rechnungswesen zünden? Entscheidend

hierfür sind drei Katalysatoren: Ein Kanzleisystem, auf

das Steuerberater und Mitarbeiter von überall zugreifen können,

sichere sowie einfache digitale Wege zum Austausch von Belegen

und Dokumenten; eine Software, die sie intuitiv bedienen und

die über verlässlich erreichbare Ansprechpartner verfügt. Das ist

vor allem bei häufigen Änderungen in der Gesetzgebung wichtig.

Umsetzung in der Praxis

Mit einer ASP-Lösung wird jeder Ort zum Büro: Steuerberater

und Kanzlei-Mitarbeiter greifen remote auf einen externen Server

im Rechenzentrum zu und arbeiten dort. Die Wartung, inklusive

Updates, Virenschutz und Datensicherung übernehmen die

Anbieter der Lösung. Für die Abgabenordnung ist hierbei wichtig:

Das Rechenzentrum muss in Deutschland stehen.

Der Clou: die Cloud

Booster in Sachen Digitalisierung ist die Cloud. Softwarehersteller

bieten entsprechende Portale an, mit denen Kanzleien sowohl

ihre Prozesse als auch die Kommunikation mit dem Mandanten

optimieren.

Steuerberater stehen vor der Herausforderung, dass sie Belege

in unterschiedlichen Formaten erhalten – klassische Belegbilder

und zunehmend auch elektronische Rechnungen. Sie benötigen

daher einen einheitlichen Rechnungskanal, über den ihre Mandanten

Belege zur Verfügung stellen. Und genau hier setzen

Cloudanwendungen an.

Mandanten laden PDF-Rechnungen direkt ins Cloudsystem.

Papierbelege fotografieren oder scannen sie zuvor. In der Anwendung

durchlaufen die Dokumente automatisch eine Texterkennung

und das Programm generiert Buchungsvorschläge. Der

Berater übernimmt diese in die Finanzbuchführung und verbucht

die Vorgänge.

Sendet der Mandant eine E-Rechnung, fällt die Texterkennung

weg: Die Software verarbeitet die Informationen nahtlos im

System.

Pillar2

CbCR Safe Harbour

inklusive

Daten rein, Meldung raus

U2 Pillar 2 unterstützt bei der Erfüllung

der neuen Meldepflicht.

Weitere Informationen unter

u2tools.de/pillar2

oder telefonisch

030 31 01 41 98

Anzeigenschwerpunkt IT-Special – So optimieren Sie mit der passenden Software Ihre Prozesse


Anzeigenschwerpunkt IT-Special

Hat der Mandant die Belege übermittelt, zahlt er diese direkt

aus der Belegverwaltung. Das Portal extrahiert alle notwendigen

Informationen der Rechnungen und überträgt sie ins Überweisungsformular.

Klienten überprüfen lediglich das Formular und

ergänzen bei Bedarf fehlende Felder. Bei einer E-Rechnung übernimmt

die Software automatisch alle notwendigen Daten. Der

Mandant bezahlt anschließend per PIN/TAN-Verfahren. So spart

er sich den Umweg über das Online-Banking-Portal seines Kreditinstituts.

Verarbeitete Rechnungen speichert das System automatisch

gesetzeskonform im GoBD-testierten Archiv. Mandanten finden

ihre Belege zu jeder Kontobewegung chronologisch sortiert wieder.

Die Volltextsuche erleichtert ihnen die Suche.

Kanzleien profitieren von aufeinander abgestimmten Prozessen,

die ineinandergreifen – und im gleichen Zug steigern sie ihre

Effizienz.

Fremdanbieter anbinden

Arbeitet der Mandant bereits mit einem Vorerfassungssystem,

funktioniert der Belegaustausch wie von selbst. Eine professionelle

Software übernimmt die Belege über eine Schnittstelle nahtlos aus

dem Fremd- ins Kanzleisystem. Der Vorteil für den Berater: Die

Belege kommen sofort im Kanzleisystem an, ohne dass sie der

Mandant zuerst herunterladen und weiterleiten muss. Der Berater

spart Zeit und beginnt direkt mit der Verarbeitung.

Profi-Software

darf auch

einfach sein.

Mehr Fokus

aufs

Wesentliche.

Alle Funktionen für Ihr Tagesgeschäft

Viele Automatisierungen und Eingabehilfen

Einfache, schlanke Handhabung

Alle Updates kostenlos

Inklusive ausgezeichnetem Service

Kassenbuch führen – einfach wie nie

Cloud-Portale dienen nicht nur der sicheren und komfortablen

Übermittlung von Dokumenten. Sie erleichtern auch ganze

Arbeitsprozesse wie zum Beispiel das Führen eines Kassenbuchs.

Schreibt der Mandant das Kassenbuch per Hand, schleichen sich

leicht Fehler ein. Hier gilt es zu beachten, dass Kassenbücher

nicht in einer Excel-Liste geführt werden dürfen.

Im Cloud-Portal arbeitet der Mandant in einer leicht bedienbaren,

webbasierten Anwendung. Schon bei der Eingabe seiner Daten

achtet die Software auf eine chronologische Reihenfolge und stellt

sicher, dass der Kassenbestand nicht ins Minus rutscht. Der

Anwender erfasst so alle Kassenbewegungen korrekt und GoBDkonform

– auch ohne Buchführungskenntnisse. Hat der Mandant

die Kassenbuchführung abgeschlossen, liest der Steuerberater die

vorkontierten Kassenbewegungen per Klick in die Buchungserfassung

ein. Dadurch arbeiten Mandant und Berater im Tagesgeschäft

deutlich effizienter zusammen.

Mit dem Mandanten digital kommunizieren

Dass alle Mitarbeiter flexibel und agil arbeiten, ist eine Seite. Die

andere ist, ebenso die Zusammenarbeit mit den Mandanten zu

vereinfachen. Cloud-Portale organisieren alle Unterlagen an einem

Jetzt entdecken:

agenda-steuerberater.de/software

Anzeigenschwerpunkt IT-Special


Anzeigenschwerpunkt IT-Special

Ort. Relevante Informationen wie Auswertungen stellen Steuerberater

ihren Klienten ebenfalls über das Portal bereit. Diese

loggen sich ein und laden sich die Analysen bequem herunter.

So haben die Mandanten ihre Zahlen immer griffbereit.

Auch den Jahresabschluss oder die Steuererklärung erledigen

Kanzleien leicht und schnell dank Cloud-Portal. Steuerberater

stellen die Unterlagen direkt im Portal zur Verfügung und Mandanten

geben sie per Klick frei – erledigt.

Einfacher als die meisten denken

Die Digitalisierung bietet viel Zündstoff. Richtig umgesetzt,

profitieren Kanzleien jedoch von ihrer Schubkraft. Wichtig ist der

richtige Partner an ihrer Seite: Entscheiden sich Steuerberater für

ein Kanzleisystem, das sowohl ihr eigenes Rechnungswesen als

auch das ihrer Mandanten sinnvoll digitalisiert, folgen sie einem

klaren Fahrplan.

Häufige Fragen zur Digitalisierung in Steuerkanzleien

Ist die Digitalisierung meiner Kanzlei wirklich notwendig?

Ja! Der Gesetzgeber treibt die Digitalisierung voran, insbesondere

mit der Einführung der E-Rechnung.

Themenspecials

Die Komplettlösung für

Steuerkanzleien

Aus- und Weiterbildungs-Special –

(moderne) Steuerfortbildung 2025

Frischer Wind für Ihre Karriere

Mit ADDISON bekommen Sie

alles aus einer Hand: Von

der Kanzleiorganisation bis

zur Kollaboration mit Ihren

Mandantinnen und Mandanten.

Anzeigenschwerpunkt

DStR 36/2025 erscheint am 06.09.2025

Anzeigenschluss: 07.08.2025

Interessiert?

Jetzt QR-Code scannen

und mehr erfahren.

Oder Sie besuchen uns auf:

addison.de/alternative

Lassen Sie sich beraten!

Daniela Uphoff

Tel. 089 38189-610, daniela.uphoff@beck.de

Mehr erfahren Sie unter:

Tel. 089 38189-687

mediasales@beck.de

www.beck-stellenmarkt.de

Anzeigenschwerpunkt IT-Special


Anzeigenschwerpunkt IT-Special – So optimieren Sie mit der passenden Software Ihre Prozesse

Muss ich sofort alles digitalisieren?

Nein, eine schrittweise Umstellung ist möglich. Kanzleien sollten

jedoch frühzeitig starten. Viele Kanzleien beginnen mit der digitalen

Belegverwaltung und bauen ihr System nach und nach aus.

Sind Cloud-Lösungen wirklich sicher?

Ja, wenn sie von seriösen Anbietern stammen. Kanzleien sollten

darauf achten, dass das Rechenzentrum in Deutschland steht und

alle GoBD-Anforderungen erfüllt. Moderne Cloud-Systeme bieten

hohe Sicherheitsstandards, automatische Backups und Schutz vor

Cyberangriffen.

Wie überzeuge ich meine Mandanten von der digitalen

Zusammenarbeit?

Vorteile hervorheben: weniger Papierkram, schnellere Prozesse,

sichere Archivierung und einfacher Zugriff auf Dokumente. Viele

Mandanten sind zunächst skeptisch, aber sobald sie die Effizienzsteigerung

spüren, möchten sie meist nicht mehr zurück.

Welche Investitionen sind notwendig?

Die Kosten variieren je nach Anbieter und gewünschtem Funktionsumfang.

Es gibt sowohl All-in-One-Lösungen als auch

spezialisierte Module. Viele Anbieter bieten flexible Preismodelle,

oft als Abo-Lösung.

Welche ersten Schritte sollte ich gehen?

1. Analysieren Sie Ihre aktuellen Prozesse und identifizieren

Sie notwendige Anpassungen für die E-Rechnung.

2. Wählen Sie eine geeignete Softwarelösung.

3. Schulen Sie Ihr Team und Ihre Mandanten im Umgang

mit den neuen Tools und der neuen Rechnungsform.

4. Starten Sie mit der Integration der E-Rechnung und erweitern

Sie schrittweise.

Kontaktieren Sie Ihren Software-Anbieter und fragen Sie nach

Digitalisierungs-Coachings.

Infos zum Autor

Christoph Buluschek,

Leiter Accountmanagement und

E-Business bei Agenda

CIRCULA ● PARTNER

Für Steuerkanzleien entwickelt,

von DATEV empfohlen

Digitale Reisekostenund

Spesenabrechnung

& Lohnoptimierungen -

für Ihre Kanzlei und Mandanten

20 Lizenzen kostenlos

für Steuerkanzleien

DSGVO-konform

& GoBD-zertifiziert

Jetzt Partner werden:

DATEV Premium-Partner

steuerberater@circula.com

www.circula.com/steuerberater

Digitalisierung für

Kanzlei & Mandanten

Anzeigenschwerpunkt IT-Special – So optimieren Sie mit der passenden Software Ihre Prozesse


Anzeigenschwerpunkt IT-Special – So optimieren Sie mit der passenden Software Ihre Prozesse

Die digitale Dekade läuft!

Die Digitalziele der EU bis 2030 und ihre Auswirkungen auf Steuerberatende

Die Digitalstrategie der EU und wir Steuerberatende

Mit ihrer Digitalstrategie will die EU einen Wandel für Menschen und

Unternehmen und einen Beitrag zur Klimaneutralität Europas bis 2050

leisten. Die Kommission erklärt das kommende Jahrzehnt gar zur „Digitalen

Dekade Europas“. Europa soll seine digitale Souveränität ausbauen und

eigene Standards setzen, statt anderen zu folgen. Und wir sind mittendrin.

Steuerberatende haben den Vorteil, dass sie schon von Beginn an mit der

EDV – sprich mit digitalen Tools – gearbeitet haben. Diese sind ganz

selbstverständlich Teil der tagtäglichen Arbeit geworden. Know-how ist bei

den Steuerberatenden also vorhanden. Wovon viele Berufsgruppen noch

träumen, wird in der Steuerberatung längst gelebt. 1966 gingen die ersten

Datenverarbeitungsprogramme für steuerberatende Berufe ans Werk, seit

1999 erfolgt die Datenübertragung mit den größeren Rechenzentren ausschließlich

elektronisch. Es wundert also nicht, dass die Steuerberaterkammer

München als ein Best Practice Beispiel der Registermodernisierung

gilt und Behörden zeigt, wie digitale (Eigen-)Verwaltung aussehen kann.

Digitale Transformation in der EU

Die digitale Transformation ist eine der sechs Säulen der EU, neben dem

grünen Wandel. Der Schwerpunkt der EU soll dabei auf Daten, Technologie

und Infrastruktur liegen. Im Fokus steht die öffentliche Verwaltung,

aber auch die Bürger selbst und natürlich die Unternehmen sollen von der

digitalen Transformation profitieren: digitale Identitäten, ein Personal

Digital Wallet, E-Rechnung, ersetzendes Scannen, einheitliches Unternehmenskonto,

Single Digital Gateway/Online Zugang Gesetz (OZG),

i-KfZ (digitale Zulassung) „Einer für Alle“ (EfA) und vieles mehr. Dies

sind Schlagworte, die bereits auf den Weg gebracht oder schon umgesetzt

sind und Erleichterungen mit sich bringen sollen. Nur den Überblick

haben im Moment die wenigsten.

Steuerberatende als Schnittstelle zur digitalen Dekade

Steuerberatende treten hier als vertrauensvolle Schnittstelle in den Fokus

zwischen den ambitionierten Zielen, großen Chancen, pragmatischer

Durchführung und womöglich noch ganz praktischen Unwägbarkeiten.

Sie sind eine Schnittstelle zur digitalen Dekade. Und doch: es gibt noch

viel zu tun, um die ambitionierten Ziele der EU wirklich zu erreichen,

bevor die EU zum Vorbild einer digitalen Gesellschaft werden kann.

dass Unternehmen frühzeitig ihren Aufwand für die Digitalisierung

in ihre Finanzplanung mit einfließen lassen sollten. Hier braucht es

(Steuer-)Beratende, die selbst vorausschauend arbeiten und das grundlegende

Know-how mitbringen. Hier folgt ein Beispiel.

KI-Verordnung verpflichtet Arbeitgeber

Die neue KI-Verordnung (EU-Verordnung 2024/1689), die am 1. August

2024 in Kraft getreten ist, sieht in Artikel 4 eine (Schulungs-)Verpflichtung

für Arbeitgeber im Zusammenhang mit der Nutzung von künstlicher

Intelligenz (KI) vor. Unabhängig von der Unternehmensgröße sind

Arbeitgeber, die KI-Systeme einsetzen, verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen,

um sicherzustellen, dass ihr Personal […] über ein ausreichendes

Maß an KI-Kompetenz verfügt (Art. 3 Nr. 56 KI-VO). Hierfür braucht

es wiederum Planung und (Kosten-)Aufwand zur Umsetzung. Konkretes

Beispiel aus der Steuerberatung: die Mitarbeitenden nutzen gelegentlich

KI bei der Recherche (z. B. ChatGPT etc.). Die Steuerkanzlei hat nun die

Pflicht sicherzustellen, dass ihr Personal […] über ein ausreichendes Maß

an KI-Kompetenz verfügt. Eine Legaldefinition über ein ausreichendes

Maß an KI-Kompetenz gibt es nicht. Der Arbeitgeber hat also selbst

ein Konzept zu entwickeln, durch das seine Mitarbeitenden fundierte

Entscheidungen im Umgang mit KI‐Systemen treffen können, vielleicht

durch KI-Schulungen oder Arbeitsanweisungen. Die digitale Dekade

läuft also – und die Steuerberatung ist mittendrin.

* Der Text bezieht sich aus Vereinfachungsgründen auf eine genderneutrale

Berufsbezeichnung, ohne Bezugnahme auf ein spezifisches Geschlecht

Infos zu den

Autorinnen und zum Autor

Stephanie Dubbrick

(Steuerfachangestellte)

Alexandra Lindner-Kreileder

(Rechtsanwältin)

Digitale Dekade als gigantisches Konjunkturpaket

Die digitale Dekade ist auch ein gigantisches Konjunkturpaket für die

EU-Zone, das gigantische Synergieeffektive mit sich bringen wird. Allein

die Mitgliedstaaten erhalten von der EU ein 650-Milliarden-Paket an

Zuschüssen und Darlehen im Rahmen des Recovery and Resilience

Facility (RRF), zu Deutsch: Aufbau- und Resilienz-Fazilität (ARF). Dies

ist ein Herzstück der Next Generation EU. Damit Unternehmen und

Bürger digital mit der Verwaltung arbeiten können, wird auch auf sie

eine digitale Transformation zukommen. Das bedeutet wiederherum,

Christian Glöckner

(Steuerberater und Vorstand)

WERTE+TEAM AG München

www.werteteam.com

Anzeigenschwerpunkt IT-Special – So optimieren Sie mit der passenden Software Ihre Prozesse


Anzeigenschwerpunkt IT-Special – So optimieren Sie mit der passenden Software Ihre Prozesse

Anbieterübersicht Steuerkanzlei-Software

Gehen Sie mit uns in

die Zukunft der digitalen

Steuerberatung!

Mandantenanbindung, Jahresabschluss und Steuern,

Kanzleiorganisation und Dokumentenverwaltung,

Effiziente Unterstützung durch künstliche Intelligenz.

Das Komplettsystem Agenda PLUS deckt alle buchhalterischen und organisatorischen

Aufgaben einer Steuerkanzlei ab. Vernetzte Anwendungen, die bewährte

DATEV­Buchungslogik und das integrierte Cloud­Portal für die Mandantenkommunikation

ermöglichen effizientes Arbeiten. Agenda gibt es auch als ASP-System

komplett in der Cloud. Immer inklusive sind die Experten­Hotline und alle Updates.

Agenda Informationssysteme GmbH & Co. KG

Josef Hofstetter

sales@agenda­software.de

08031 2561­420

Wir unterstützen Sie und Ihre Kanzlei dabei, die Vorteile der Digitalisierung

­effizient zu nutzen. Mit der Simba Software für Steuerberater optimieren Sie

Ihre Arbeitsprozesse und stellen Ihre Kanzlei zukunftssicher auf. Die intelligente

Softwarelösung und die kompetente Beratung des Simba Supports sind Ihre

­zuverlässigen Partner auf dem Weg zur digitalen Kanzlei.

Simba Computer Systeme GmbH

Mirko Jurkovic

vertrieb@simba.de

0711 45 124-380

Die Plattform für alle

Mitarbeiter-Ausgaben

Reisekosten Kreditkarten Mitarbeiter-Benefits

steuerberater@circula.com

www.circula.com/steuerberater

Tools & Consulting

Transfer Pricing • Tax Compliance

CbCR • DAC6 • DAC7 • Tax Accounting

Tax Questionnaires • Risk-Reporting

GloBE/Pillar 2 • VAT-ID Check

Automatisiertes Ausgabenmanagement – zentral auf einer Plattform: Circula

bündelt Reisekosten, Kreditkarten & Benefits in einer GoBD-zertifizierten App.

Mit nahtloser Integration in Finanz- und Lohnbuchhaltung (inkl. DATEV). Ideal

für Kanzleien & Mandanten.

Circula GmbH

Juliette Kronauer

steuerberater@circula.com

+493021502864

Flexible Reporting- und Compliance-Tools zur wirtschaftlichen Digitalisierung

Ihrer Prozesse.

Wir stehen für einfache Handhabung der Software, schnelle Implementierungszeiten,

höchste Datensicherheit und Kundenzufriedenheit durch unseren

Support.

Universal Units GmbH

Thomas Hönicke

thomas.hoenicke@universalunits.com

+49 30 92104429

Lexware Office ist die Online-Lösung, die die Zusammenarbeit mit kleineren

Unternehmen vereinfacht: Ihr Mandant schreibt mit Lexware Office Angebote

und E-Rechnungen, erfasst Belege und regelt den Zahlungsverkehr. Lexware

sorgt automatisch für eine korrekte Verbuchung und Sie übernehmen sämtliche

Belege und Buchungsdaten ganz einfach in Ihre Kanzleisoftware.

Lexware

Olaf Clüver

kanzleibetreuer@lexware.de

0800 72 34 255

ADDISON Komplettlösung für Steuerberater

Die ADDISON Lösung sorgt für einen nahtlosen Daten und Informationsaustausch

zwischen Mandant, Steuerkanzlei und Institutionen. Die Software für

jede Kanzleigröße bietet alles aus einer Hand, von der Kanzleiverwaltung über

die Finanzbuchhaltung sowie Lohn- und Gehaltsabrechnung bis hin zum Controlling.

Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland GmbH

addison@wolterskluwer.com

07141-914-0

Anzeigenschwerpunkt IT-Special – So optimieren Sie mit der passenden Software Ihre Prozesse

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!