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13. Juni 2025

- Die Kinderfreunde wollen Waffen verbieten - Einige Veranstaltungen finden doch statt - Trouble rund um den Grazathlon

- Die Kinderfreunde wollen Waffen verbieten
- Einige Veranstaltungen finden doch statt
- Trouble rund um den Grazathlon

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Grazer13. JUNI 2025, E-PAPER AUSGABE

Getty

Quelle: ZAMG

30°

Morgen

erwartet uns

der Höhepunkt

der Hitzewelle.

Sonne pur und

bis zu 30 Grad werden

prognostiziert.

Kinderfreunde mit Vorstoß

Immer mehr

fordern Aus für

private Waffen

GETTY

Anstoß. Nach Bürgermeisterin Elke Kahr und Bundespräsident Alexander Van der Bellen fordern jetzt auch die Kinderfreunde ein völliges Aus privater

Waffen. Dazu wollen sie ein umfassendes Kinderschutzpaket für unsere Schulen, das den Ausbau von psychologischer Hilfe beinhaltet. SEITE 2


2 graz

www.grazer.at 13. JUNI 2025

Nach Amoklauf

Immer mehr fordern Waffen-Aus

Waffen zu kaufen

ist in Österreich

zu einfach. Das ist

der Grundtenor

vieler Akteure

nach dem Amoklauf

von Graz.

Auch die Kinderfreunde

wollen

jetzt eine radikale

Änderung. GETTY

WICHTIG. Nach mehreren Playern, die ein Waffenverbot gefordert haben, sind auch die Kinderfreunde

mit dabei. Sie wollen aber mehr und fordern auch ein Kinderschutzpaket für unsere Schulen.

Von Lukas Steinberger-Weiß

lukas.steinberger@grazer.at

Am Tag des Amoklaufs hat

Bürgermeisterin Elke

Kahr mit einer Ansage in

der ZIB 2 für Aufsehen gesorgt.

Sie möchte alle privaten Waffen

verbieten und nur noch für Exekutivbeamte

zulassen. Auch Präsident

Alexander Van der Bellen

hat am Tag darauf bekräftigt, dass

es in Österreich zu leicht sei, an

Waffen zu kommen.

Kinderfreunde

Nach dem tödlichen Amoklauf

an einer Schule in Graz zeigen

sich nun auch die Kinderfreunde

tief betroffen. „Unsere Gedanken

sind bei den Familien, den

betroffenen Kindern und allen,

die um das Leben eines geliebten

Menschen trauern“, erklärt

Bundesvorsitzender Jürgen

Czernohorszky. „Mit dem Innehalten

und Trauern, ist es aber

auch unser aller Auftrag, Lehren

aus dem Geschehenen zu ziehen

und alles dafür zu tun, dass

sich eine solche Tat in unserem

Land niemals wiederholt.“ Die

Kinderfreunde setzen sich für

eine sofortige Reform des Waffenrechts

ein, mit dem Ziel, Privatwaffen

zu verbieten. „Unser

Waffenrecht ist viel zu lasch und

es führt zu einer Überbewaffnung

der Bevölkerung. Mit 1,5

Millionen registrierten Schusswaffen

in den österreichischen

Haushalten liegen wir im traurigen

europäischen Spitzenfeld.“,

erklärt Czernohorszky. „Wir

sind der festen Überzeugung:

Schusswaffen haben in privaten

Händen nichts verloren. Der Besitz

privater Waffen birgt ein zu

hohes Risiko für Kinder – sei es

durch Unfälle, häusliche Gewalt

oder im schlimmsten Fall durch

gezielte Gewaltakte.“ „Ein Waffenverbot

senkt das Risiko für

Gewaltverbrechen und ist der

wichtigste Baustein, um künftig

solche unfassbaren Tragödien

wie jene in Graz zu verhindern“,

so Wolfgang Moitzi, Landesvorsitzender

der Kinderfreunde

Steiermark. Moitzi mahnt

dazu, die Welt verstärkt aus der

Perspektive der Kinder zu sehen:

„Ein gewalt- und waffenfreies

Umfeld, fördert die kon-

krete Sicherheit und damit auch

das Wohlbefinden von Kindern.

Kinder, die in sichereren Umgebungen

aufwachsen, haben bessere

physische und psychische

Gesundheitsbedingungen und

Entwicklungschancen – und

sind schlicht weniger gefährdet.“

Kinderschutz

Neben der Entwaffnung der Gesellschaft,

möchten die Kinderfreunde

auch ein Sofortpaket

für Schulen schnüren, das

funktionierende, wirksame und

auch finanzierte Kinderschutzmaßnahmen

ebenso enthält,

wie der flächendeckende Ausbau

der Schulsozialarbeit und

einen Schwerpunkt auf Mobbingprävention

und Konfliktmanagement

schon ab dem

Kindergarten. „Um frühzeitig

zu verhindern, dass Kinder, Jugendliche

oder junge Erwachsene

zu Täter:innen werden,

brauchen wir wirksame Mechanismen,

problematische Tendenzen

frühzeitig zu erkennen

und entgegenzuwirken. Das Etablieren

von sogenannten Fallkonferenzen

für einzelne Kinder

und Jugendliche, könnte eine

wirksame Maßnahme sein“, so

Czernohorszky abschließend.

„Wir haben JETZT die Verantwortung,

in Sicherheit, Prävention

und echte Kinderschutzstrukturen

investieren.“.

Die Kinderfreunde fordern daher:

➢ Reform des Waffenrechts -

sofortiges privates Waffenverbot

➢ Aktion zur straffreien Abgabe

illegaler Waffen

➢ Flächendeckender Ausbau

der Schulsozialarbeit und

Schulpsychologie – sozialpädagogische

Unterstützung für jede

Schule

➢ Etablierung von sogenannten

Fallkonferenzen im Schulbereich

➢ Den flächendeckenden

Ausbau präventiver Programme

- Mobbingprävention, Gewaltprävention

und Bubenarbeit im

Unterricht

➢ Kinderschutzkonzepte für

Schulen, die finanziert und mit

Ressourcen ausgestattet sind

➢ Ein Krisenhilfepaket für betroffene

Schulen mit Sofortmaßnahmen


13. JUNI 2025 www.grazer.at

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(0664 80 666 6694), redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Robert Heschl (0664/80 666 6897),

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13. JUNI 2025 www.grazer.at

graz 5

Es geht um Zusammenhalt

GEMEINSCHAFT. In Graz wurden beinahe alle Veranstaltungen abgesagt. Der „Grieskoch“ und der

„Picknick Bruch“ finden am Samstag, dem 14. Juni, jedoch statt – im Zeichen des Zusammenhalts.

Von Clarissa Berner

clarissa.berner@grazer.at

Aufgrund des Amoklaufs

im BORG Dreierschützengasse

wurden beinahe

alle Veranstaltungen in Graz abgesagt.

Der „Grieskoch“ und der

„Picknick Bruch“ des Geco Festivals

finden am Samstag jedoch

statt. Man setzt hier auf Zusammenhalt.

Grieskoch

Am Samstag, 14. Juni, wollen die

Organisatoren des „Grieskram“

ein deutliches Zeichen setzen:

ein Zeichen der Solidarität, der

Verbundenheit und des Miteinanders.

Die Veranstaltung

wird stattfinden – nicht als Ablenkung,

nicht als riesige Party,

sondern als bewusster Moment

der Zusammenkunft. Wie es

dem ursprünglichen Gedanken,

weswegen die Veranstaltung

ins Leben gerufen wurde, entspricht.

Der „Grieskoch“ wird

mit einer Gedenkminute für die

Opfer dieser Tragödie beginnen.

Die Veranstaltung findet in

einer respektvollen Atmosphäre

statt.

Picknick Brunch

Alle Programmpunkte des Grazer

Geco Festivals wurden abgesagt.

Nur der „Picknick Brunch“

wird von 9 bis 13 Uhr auf der

Grazer Lendwiese am Samstag

stattfinden. Damit soll auch ein

Zeichen der Solidarität und Gemeinschaft

gesetzt werden. Ab 9

Uhr musizieren Studierende der

Kunstuni. Auch für die Jüngsten

wird es ein Programm geben.

Teller und Decken müssen

selbst mitgebracht werden.

Trotz der vielen Absagen: Der „Grieskoch“ und der „Picknick Brunch“ werden

am Samstag in Graz als Zeichen der Solidarität stattfinden. MARTIN ZÖSCHER

Erstattung des Startgelds

KONSUMENTENSCHUTZ. Der Grazathlon wurde verschoben. Viele Teilnehmer können den neuen

Termin nicht wahrnehmen. Arbeiterkammer: Bei Nicht-Teilnahme ist das Startgeld zu erstatten.

Von Clarissa Berner

clarissa.berner@grazer.at

Auch der Grazathlon wurde

aufgrund der tragischen

Ereignisse verschoben.

Nun gibt es ein neues Datum,

doch viele Personen können

nun an der Sportveranstaltung

nicht teilnehmen.

Auch im AK-Konsumentenschutz

mehren sich derzeit die

Anfragen von Personen, die den

neuen Termin des Grazathlons

2025 (20. & 21. Juni) nicht wahrnehmen

können. Grund: Laut

Veranstalter erhalten Sie Ihr

Startgeld nicht zurück.

„Bei Verschiebungen von

Veranstaltungen

haben

Konsument:innen das Recht,

das Nenngeld oder den Ticketpreis

zurückzufordern, wenn sie

den neuen Termin nicht wahr-

nehmen können“, sagt Bettina

Schrittwieser, Bereichsleiterin

des AK-Konsumentenschutz.

Die Konsumenten sind nicht

verpflichtet, die Verschiebung

zu akzeptieren. Die vom Veranstalter

genannte Klausel, wonach

die Rückerstattung des

Startgelds nicht möglich ist, ist

unzulässig.

Schriftlich

Wer nicht teilnehmen kann, soll

eine E-Mail an den Veranstalter

CompanyCodeWerbe GmbH

(office@companycode.at) schicken

und das bereits bezahlte

Startgeld zurückverlangen,

so die Konsumentenschützerin.

Eine Angabe von Gründen ist

nicht notwendig.

Alle Informationen finden Sie

detailliert unter www.akstmk.at/

presse

Personen, die nicht am Grazathlon teilnehmen können, sollen eine E-Mail an

den Veranstalter schicken und das Startgeld zurückverlangen.

GEPA


graz

6 www.grazer.at 9. AUGUST 2021


13. JUNI 2025 www.grazer.at

graz 7

Der „Clean Industrial Deal“

INFO. Im Rahmen eines CFO-Businessfrühstücks von Deloitte und dem Internationalisierungscenter

Steiermark (ICS) erfuhren interessierte Manager spannende Details zum Clean Industrial Deal (CID).

Von Sabrina Naseradsky

sabrina.naseradsky@grazer.at

Ziel des CID ist es, die Wettbewerbsfähigkeit

der EU zu

fördern und die Industrie

widerstandsfähiger gegenüber globalen

Herausforderungen zu machen.

Rund 30 Manager erfuhren

im Rahmen eines Businessfrühstücks

Details zum Wirtschaftsplan

und dessen Hintergründe.

Plan

„Der Clean Industrial Deal der

EU ruht auf sechs Säulen: Bezahlbare

Energie durch Ausbau

erneuerbarer Quellen und langfristige

Stromverträge, Finanzierung

über 100 Milliarden Euro für

saubere Industrieprojekte und

eine Dekarbonisierungsbank,

gesicherter Zugang zu Rohstoffen

und Förderung der Kreis-

laufwirtschaft, Bürokratieabbau

durch Reform wichtiger EU-Gesetze,

gezielte Förderung der

Nachfrage nach sauberen, europäischen

Produkten, und Investitionen

in Kompetenzen und

Arbeitsplätze durch Aus- und

Weiterbildung“, führte EU-Experte

Reinhold Lopatka. „Insgesamt

bietet der Clean Industrial

Deal österreichischen Unternehmen

eine gute Grundlage, um

grüner und wettbewerbsfähiger

zu werden – vorausgesetzt,

sie nutzen die Förderungen und

passen sich zügig an die neuen

Anforderungen an“, so Friedrich

Möstl, Partner bei Deloitte Österreich.

Mit dabei waren: Martin

Schaller, Christian Strobel-

Ludwig, Yorck Schmidt, Rob

Bekkers, Paul Swoboda, Nina

Zechner, Günter Riegler, Oliver

Wieser und Jürgen Roth.

Karl Hartleb (ICS), Günter Riegler, Reinhold Lopatka, Friedrich Möstl, Paul

Swoboda (GRAWE) und Martin Schaller (Raiffeisenlandesbank) (v.l.). DELOITTE

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graz 9

Auswärts um

das Heimrecht

Das erste Duell in Graz konnten die Graz Giants gegen die Prag Black Panthers

in einer punktereichen Partie klar mit 42:28 gewinnen. KUNZFELD & KUNZFELD

FOOTBALL. Den Einzug ins Halbfinale haben sich

die Graz Giants schon gesichert. In Prag bei den

Black Panthers zählt aber trotzdem nur der Sieg.

Von Klaus Molidor redaktion@grazer.at

Mit einem 35:6-Erfolg in Eggenberg

über die Salzburg

Ducks haben sich die

Graz Giants schon in der Vorwoche

den Einzug ins Play-off und damit

ins Halbfinale gesichert. Nun wartet

am Samstag ab 15 Uhr das Auswärtsspiel

bei den Black Panthers

in Prag. Und da will man wieder einen

Sieg einfahren, um einen Platz

unter den Top 2 zu erreichen, der

im Play-off Heimrecht bedeuten

würde. In zwei Wochen kommen

dann die Raiders zum letzten Spiel

des Grunddurchgangs nach Graz.

Auch wenn die Giants das erste

Duell mit Prag 42:28 gewonnen

haben – auf die leichte Schulter

dürfen sie diese Partie keinesfalls

nehmen. Für die Black Panthers

geht es immerhin noch um den

Einzug in die Play-offs und dafür

brauchen sie zwei Siege aus den

letzten beiden Partien. „Die Formkurve

von Prag zeigt – ähnlich wie

letztes Jahr – zum Ende der Saison

steil nach oben“, sagt Headcoach

Stefan Pokorny. „Für beide

Mannschaften zählt jeder Sieg in

diesen letzten beiden Spieltagen

des Grunddurchgangs. Wir möchten

die Play-offs unbedingt wieder

nach Eggenberg holen und müssen

dafür die beiden Spiele gewinnen“,

sagt Pokorny.

Vor dem Spiel wird es eine Trauerminute

für die Opfer des Amoklaufs

in Graz geben.

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