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978-3-422-98128-7_RuestkammerDresden

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Inhalt

6 Die Rüstkammer im Residenzschloss Dresden

MARIUS WINZELER

8 Die Kurfürstliche Garderobe in der Dresdner Rüstkammer

JUTTA CHARLOTTE VON BLOH

14 Die Geschichte der Kostümsammlung der Dresdner Rüstkammer

CHRISTINE NAGEL

23 Raum 1

Prunkkleidung und Prunkwaffen der sächsischen Kurfürsten

Moritz (1521 – 1553), August (1526 – 1586), Christian I. (1560 – 1591),

Christian II. (1583 – 1611) und Johann Georg I. (1585 – 1656)

71 Raum 2

Prunkkleidung und Prunkwaffen der Kurfürsten Christian I.

(1560 – 1591) und Christian II. (1583 – 1611) von Sachsen

85 Raum 3

Prunkkleidung und Prunkwaffen des Kurfürstenpaares

Johann Georg I. (1585 – 1656) und Magdalena Sibylla (1587 – 1659)

von Sachsen und ihrer Kinder

107 Raum 4

Prunkkleidung, Prunksättel und Prunkwaffen der

sächsischen Kurfürsten Christian II. (1583 – 1611) und

Johann Georg I. (1585 – 1656) von Sachsen

142 Literaturauswahl

144 Impressum / Bildnachweis



Vitrine 6

Bräutigamskleid des Herzogs August von Sachsen zur Hochzeit

mit Anna von Dänemark 1548

Leibrock und Hose

Rock und Strümpfe in Vitrine 5

1548, Oberstoff: italienisch;

Schneiderarbeit: Dresden, Kurfürstliche Schneiderei (?)

Lampas, Seide weiß und braun, Silberdraht, lanciert, Goldbroschur

in Noppenschuss; Goldborte; Innenhose: Ziegenleder

Rüstkammer, Inv.-Nr. i. 0004

Das Bräutigamskleid aus einem Silberstoff mit plastisch hervortretendem goldenen

Granatapfelmotiv als Symbol der Fruchtbarkeit wurde speziell für den Anlass der

Hochzeit gewählt. Weiß als Hauptfarbe – Silber hatte die Farbbedeutung von Weiß –

entsprach der für Sachsen neuen Hochzeitsfarbe.

Der taillierte Leibrock mit Längsschlitzen hat hüftlange Schöße und lange

am Oberarm gepuffte Ärmel. In Ausstattung und Fasson erfüllt er die Qualität eines

repräsentativen Obergewandes, das auch ohne einen Rock öffentlich getragen

werden konnte. Die markante Silhouette wird durch Goldborten an den Kanten und

Nähten betont. Unterhalb des linken Ärmels befindet sich ein Verschluss mit kleinen

Löchern für Nesteln. Die geschürzte, geschlitzte Oberschenkelhose weist der

Zeitmode entsprechend eine Braguette (Schamkapsel) auf.

Mit der erlesenen Stoffqualität und der Fasson verkörperte das Gewand seinerzeit

das höchste Niveau fürstlicher Kleidung, wie sie von Bildnissen italienischer

Fürsten sowie Angehöriger des Kaiserhauses bekannt ist. JCvB

Raum 1

39


Vitrine 8

Seidengestrickte Hose des Herzogs August von Sachsen

Mitte des 16. Jahrhunderts, vor 1555

Seidengarn gelb, gestrickt, Fischgrat-, Schachbrett- und Streifenmuster;

5 Nesteln (einst 17) Seide gelb; Hosenbausch: Seidentaft gelb;

Innenhose: Ziegenleder

Rüstkammer, Inv.-Nr. i. 0057

46


Die körperbetonte, kurze gelbe Hose mit Schlitzen und Braguette (Schamkapsel)

ist im Kleiderinventar Augusts, das zum Ende des Jahres 1555 aufgesetzt wurde,

neben weiterer seidengestrickter Kleidung verzeichnet: »Ein Par gelbe gar gestrickte

spanische Hosen mit einem Vberzugk«. Bereits Kurfürst Moritz besaß seidengestrickte

Hemden, Hosen und Strümpfe.

Als Zeugnis für die europäische Seidenstrickmode um die Mitte des 16. Jahrhunderts

sind die gelbe Strickhose und die weißen Strümpfe zum Bräutigamskleid

von August (Vitrine 5) in ihrer durchgehenden Überlieferung innerhalb eines

Sammlungsbestandes einzigartig. Mit der enganliegenden Fasson, den kurzen

Hosenbeinen, der phallusartigen Braguette und den schräg gesetzten Zierkanten in

der Leistengegend, welche die Beine optisch verlängern und die Hüften schmaler

wirken lassen, vereint die Hose höchste fürstliche Eleganz mit erotischer Signalwirkung.

JCvB

Raum 1

47


Vitrine 9

Zwei goldene Rapier-Dolch-Garnituren

Pere Juan Poch [Pockh], Wien, 1561 – 1562 ➀ / 1556 (?) ➁

Eisen, Gold, Email, Holz, Seidensamt rot (original schwarz)

Rüstkammer, Inv.-Nrn. VI 0416; p. 0218 ➀ / VI 0414; p. 0215 ➁

Die beiden erlesenen Prunkwaffengarnituren erhielt Kurfürst August 1556 von

Erzherzog Ferdinand ➁ und 1562 von Maximilian II. anlässlich von dessen

Königswahl in Frankfurt a. M. ➀. Sie gehören zu vier goldenen, farbig emaillierten

48


Raum 1

Rapier-Dolch-Garnituren mit erhabenen fantasievollen Pflanzen- und Tiermotiven

von der Hand des aus Spanien stammenden Goldschmieds Pere Juan Poch, die als

Geschenke des Kaiserhauses nach Dresden kamen. Mit der Garnitur Ferdinands

präsentiert sich August zu einem Prunkkleid mit goldemaillierten »fliegenden herzen«

und Edelsteinbesatz in einem Ganzfigurenbildnis von Hans Krell aus dem Jahr 1561

in der Dresdner Rüstkammer. JCvB

49


Vitrine 17

Rapier / Wehrgehänge

Mailand, um 1600 ➀ / Dresden (?), 1617 ➁

Eisen, Gold, Email, Diamanten, Rubine; Wehrgehänge

mit Leibgurt: Leder, Golddraht, Gold, Email, Diamanten

Rüstkammer, Inv.-Nrn. VI 0432 ➀ / i. 0412 ➁

Das Rapier war ein Geschenk von Herzog Carlo Emanuele von Savoyen an Kurfürst

Christian II. von Sachsen im Jahr 1605. ➀ Massive Goldauflagen mit Email sowie

107 Diamanten (11 Verlust) und 485 Rubinen (19 Verlust) ummanteln das eiserne Gefäß.

Das Wehrgehänge und den Gürtel von gestricktem Golddraht mit 232 Diamanten

(8 Verlust) schenkte Kurfürstin Magdalena Sibylla Weihnachten 1617 ihrem Gemahl,

Johann Georg I., der es dem Prunkrapier zuordnete. ➁ JCvB / CN

64

➀ →




Vitrine 24

Prunkkleid der Kurfürstin Magdalena Sibylla von Sachsen

Mieder und Rock

Um 1610 – 1620, Oberstoffe: italienisch;

Schneiderarbeit: Dresden, Kurfürstliche Schneiderei;

Klöppelspitze und Posamenten: sächsisch

Seidenatlas goldgelb und saflorrot; Goldstickerei;

Gold- und Silberposamenten; Gold- und Silberspitze;

Pailletten, Taftschleifen, Seidenpompons; Fischbeinstäbe.

Rüstkammer, Inv.-Nr. i. 0045

Das goldgelbe und saflorrote Prunkkleid mit Gold- und Silberspitze folgt mit der

Fasson, den nuancierten Farben und den raffinierten Schmuckdetails der italienischen

Damenmode um 1590 – 1620. In ihm treten französische, italienische und

spanische Modeelemente zueinander. Das engtaillierte zugespitzte Mieder bildet ein

tiefes Dekolleté und ist in dichter Reihe mit schmaler Gold- und Silberspitze besetzt.

Es wird vorn mit verdeckten Haken und Ösen geschlossen. Mittels zahlreicher

Gold- und Silberposamentenknöpfe ist der Rock an das Mieder angeknöpft. Das

etwas versteifte Mieder verkörpert eine Frühform der sogenannten Schneppentaille

(Schneppe = Schnabel), die bestimmend für die Damenmode bis zur Mitte des

17. Jahrhunderts werden sollte.

Der Rock – ein Überrock – ist vorn offen und effektvoll in mehreren umlaufenden

Bahnen mit breiter und mittelbreiter Gold- und Silberspitze besetzt, in die

tropfenförmige Silberpailletten eingearbeitet sind. Durch den Vorderschlitz und

die langen Rockschlitze, die mit Schleifen rosen zusammengehalten werden, trat

Raum 3

87


88

einst ein zweiter repräsentativer Rock

wirkungsvoll in Erscheinung (nicht

erhalten).

Den hoch gestellten Kragen, dessen

Futter von einem weißleinenen Spitzenkragen

überdeckt wurde, hat man bei

einer alten Restaurierung unwissentlich

verkehrt herum angenäht.

Der anmutige sternenartige

Schulter schmuck ist der Braut- und

Festkleidung der vornehmen Venezianerinnen

entlehnt. Auf den Zackenspitzen

blitzen leuchtend rote Seidenpompons

auf. Die enganliegenden saflorroten

Ärmel werden am Gelenk mit Knöpfen

geschlossen. Sie sind vollständig mit

Schuppen und Sternen bestickt. Die

darüber liegenden abknöpfbaren

goldgelben Flügelärmel zieren Spitzen

und viele kleine Posamenten von

Gold- und Silbergespinst.

Als Accessoires des Kleides darf

man sich einen hochstehenden feinen

weißen Spitzenkragen, ebensolche

Spitzenmanschetten sowie reichen

Gold- und Perlenschmuck vorstellen.

Besonders die Königinnen und Prinzessinnen

des englischen und dänischen

Königshauses sowie Maria de’ Medici,

Herzogin von Florenz und Königin von

Frankreich, waren Vorreiterinnen jener

Mode, die dieses Kleid repräsentiert.

Andere originale Beispiele dieser Mode

sind in solcher Pracht, Vollständigkeit

und Erhaltung nicht überliefert. JCvB




Vitrine 27

Erstes Jungenkleid des Kurprinzen Johann Georg (II.) von Sachsen

Wams und Hose

1617 (?); Oberstoff: italienisch;

Schneiderarbeit: Dresden, Kurfürstliche Schneiderei

Seidenatlas dunkelrosa, Hack- und Schlitzmuster,

Seidentaft zitronengelb, Seidenschleifen rosa,

Goldposamenten, Pailletten

Rüstkammer, Inv.-Nr. i. 0019

Das aus Wams und Kniehose bestehende Kinderkleid von dunkelrosa Seidenatlas

mit Hack-und Schlitzmuster war wohl das erste Prunkkleid des Kurprinzen Johann

Georg (II.) in Herrenmode. In Material, Farbe, Fasson und Ausschmückung entsprach

es einem »pfirsichblüthfarbenen« Prunkkleid dessen Vaters, Johann Georg I. Die

Kleider von Vater und Sohn nach englischer Mode folgten dem Vorbild des dänischen

Königshauses, zu dem der Kontakt, nicht zuletzt über die Kurfürstin-Witwe

Hedwig, lebendig aufrecht erhalten wurde.

Das mit goldenen Borten, Pailletten und Posamentenknöpfen ausgestattete

Prinzenkleid hat ein enganliegendes, gepolstertes Wams mit kleinen trapezförmigen

Schößen. Ein unterlegter zitronengelber Taft bringt das Hack- und Schlitzmuster zur

Geltung (→ S. 84). Die rosa Schleifen an der zugespitzten Taille dienten nicht zum

Anbinden, sondern lediglich der Zierde. Den Anlass für die Fertigung der beiden

überlieferten Prunkkleider könnte die Einführung des Kurprinzen an der Seite seines

Vaters während des mehrwöchigen Besuches von Kaiser Matthias 1617 in Dresden

gebildet haben. JCvB

Raum 3

95



Vitrine 31

Landschaftskleid des Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen

Mantel

Wams, Hose, Hut, Leibgurt und Wehrgehänge in Vitrine 32

1611, Stoffe und Stickgarne: italienisch;

Schneiderarbeit: Dresden, Kurfürstliche Schneiderei;

Stickerei: Hans Erich Friese, Dresden;

Posamenten: vermutlich sächsisch

Knielanger kreisrunder Mantel mit kleinem Liegekragen und breiter Bordüre

in Bildstickerei; Seidenatlas »meergrün« (blaugrün), grün (Stickereigrund);

Bildstickerei als Reliefstickerei: Seidengarne bunt, Gold- und Silberfäden,

Pailletten; Goldborte; Futter: Seidentaft grünblau, orangegelb, naturfarben,

Goldlahn, lanciert; Stickereirapport in Variationen viermal wiederholt,

an der rechten Mantelhälfte seitenverkehrt

Mantellänge an der Vorderkante: 89 cm; Saumumfang: 615,5 cm

Rüstkammer, Inv.-Nr. i. 0008

Das Prunkkleid mit »Landschafften, Wildtnüßen, Seefarten, Ackerbaw, Menschen

vnd Thieren darauf gestickt« war ein Weihnachtsgeschenk der Kurfürstin-Witwe

Sophia an ihren Sohn Kurfürst Johann Georg I. im Jahr seines Regierungsantritts

1611 nach dem plötzlichen Tod seines Bruders Christian II. Das gezeigte Elbtal mit

Dresden und Meißen spiegelt das stolze Erbe, das der neue Landesherr schützen

und mehren sollte.

Den Mantel um die Schulter gelegt, erhob sich das Landeshaupt symbolisch –

so wie der Turm des kurfürstlichen Schlosses die Residenz überragt – über sein

Reich. Diese Idee war der Ausgangspunkt dafür, den Mantel in der Ausstellung im

Zentrum des Turmzimmers zu platzieren. Den Blickfang an der Mantelfront bildet die

gut befestigte kurfürstliche Hauptstadt Dresden mit der steinernen Elbbrücke und

dem Residenz schloss.

Raum 4

109


110

Dresden – schon im 16. Jahrhundert aufgrund seiner Pracht und Lage als das

andere Florenz, »altera florentia«, oder als Elbflorenz bezeichnet – beeindruckt

mit seinen zahlreichen Türmen und Gebäuden sowie seinen Festungswerken nach

italienischem Vorbild. Auf der Festungsmauer blitzen die Geschütze, die nicht nur

der Verteidigung dienten, sondern mit Böllern auch fürstliche Gäste, so 1575 Kaiser

Maximilian II. und 1617 Kaiser Matthias, begrüßten.

Das Elbtal präsentiert sich als ertragreiche Natur- und Kulturlandschaft. Es

erstreckt sich innerhalb des Stickereirapports von Dresden, mit dem später

eingemeindeten Altendresden gegenüber, bis nach Meißen. Die Elbe fließt unter

bewölktem Himmel an Felsformationen, Hügeln, Baumgruppen, Wiesen und Äckern

vorüber. Meißen, die alte markgräfliche Residenz, ist an ihrer Holzbrücke und an

der Albrechtsburg, die sich über das Land erhebt, kenntlich.

Der silbern glänzende Fluss ist mit großen Schiffen, darunter das große und das

kleine kurfürstliche Leibschiff, sowie mit Flößen, Lastkähnen, Fischerbooten und

Anglern als Hauptverkehrsader und Nutzgewässer ausgewiesen. Die Riesenfische

sind Zitate aus Weltkarten und Globen. An den Zuflüssen arbeiten beeindruckende


Wassermühlen. Parallel zum Flusslauf führen Straßen

von Ort zu Ort. Auf ihnen verfol gen schnelle Postreiter

und Wanderer ihren Weg.

Der Wirtschaftserfolg der kurfürstlichen Regierung

ist überzeugend ins Bild gesetzt: Bäuerinnen melken

Kühe mit prallem Euter. Schäfer mit Hunden hüten

große Herden. An den Hängen staffeln sich Bänke zum

Bleichen von Leinen. Der Kurfürst zu Pferd präsentiert

sich als Jagdherr in seinem an Hirschen, Rehen und

Wildschweinen reichen Revier. Mit feinsten Materialien

und Techniken hat der Seidensticker die Motive differenziert

und kunstvoll herausgearbeitet.

Der Anlass für Johann Georg I., sich mit dem

imposanten landesherrlichen Kleid in Szene zu setzten,

ließ wegen der Trauerzeit für seinen toten Bruder

Christian II. und den 1612 verstorbenen Kaiser Rudolf II.

zunächst auf sich warten. Erst mit den Tauffeierlichkeiten

für den Kurprinzen Johann Georg (II.) 1613 war

der nächstmögliche große Moment dafür gegeben. Ein

Bearbeitungsvermerk am Mantel im Verzeichnis der

Kurfürstlichen Schneiderei von 1613 legt nahe, dass der

von der neuen Nachkommenschaft beglückte Kurfürst

diesen tatsächlich bei den Tauffestlichkeiten getragen

haben könnte. JCvB

Raum 4

111


Vitrine 35

Prunksattel des Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen

Sattel und Paar Pistolenholfter

Dresden, 1618

Stickerei: Hans Erich Friese

Seidensamt violett; Reliefstickerei: Gold, Silber,

Seide; Pailletten; Goldposamenten; Ziernieten;

Unterbau: Holz, Leder, Rosshaar

Rüstkammer, Inv.-Nr. L 0021

Am 18. Oktober 1618 erwarb Kurfürst Johann Georg I. vom Seidensticker Hans Erich

Friese ein kunstvoll besticktes Prunkreitzeug, von dem nur dieser Sattel erhalten

ist. Zwischen Blüten und Ranken sind exotische und heimische Tiere naturgetreu

gestickt: Hirsche, Dromedare, Pferde, Ziegenböcke, Wölfe, Jagdhunde mit einem

Bären, Pfauen, Truthähne und andere Vögel. Laut der Inventarbeschreibung zeigte

die zugehörige Schabracke den berühmten Sänger Orpheus, der mit seinem Harfenspiel

Tiere und Vögel verzauberte. Das Reitzeug, bestehend aus Kopfgestell, Brustund

Schweifriemen sowie die Schabracke, wurden 1772 verkauft. JCvB/VP

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