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Kölner Stadtteilliebe Ausgabe Herbst 2025

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Regionalmagazin

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Herbst 2025

Der Süden koelner-stadtteilliebe.de

Gemeinschaft Lebensfreude Begegnungen


Für Ihr

wertvollstes Eigentum

geben wir

unser Bestes.

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KÖLN RODENKIRCHEN

+49 (0)221 29 94 50 | RheinlandMMC@engelvoelkers.com | engelvoelkers.com/koeln

Engel & Völkers Immobilien Deutschland GmbH | Lizenzpartner der Engel & Völkers Residential GmbH

Maternusstraße 14b | 50996 Köln | Immobilienmakler


Koelner-StadtteilLiebe.de 3

Liebe Leserinnen, liebe Leser, meine lieben Freunde

und wertgeschätzten Inserenten

Nun sitze ich hier, an meinem Homeoffice-Küchen-Arbeitsplatz, lausche den

Glocken der Kirche, denn es ist 8 Uhr am Morgen, und schreibe ein Vorwort.

Wo fange ich an? Mit der Politik, die so wichtig ist? Oder mit unserer vollgepackten

Internetseite und dem Newsletter? Oder mit: Nun halten Sie eine

sehr informative Ausgabe der Kölner Stadtteilliebe in den Händen, eine Ausgabe,

die für uns leider nicht wirklich wirtschaftlich ist und meinem kleinen

Team sehr viel Arbeit gemacht hat. Denn: Viele unserer Partner waren im

Urlaub. Dazu kam, und wie Sie vielleicht wissen, dass mein oberster Redakteur

leider verstorben ist, unsere externe Grafikerin verunfallt war und von

unserer Magazin-Layouterin ein sehr nahes Familienmitglied die Erde verlassen

hat – Gott habe auch ihn selig. Auch war bei uns Urlaubs- und Familienzeit,

denn meine Ladies haben Kinder und liebe Ehemänner, die ebenfalls

ein Recht auf ihre Liebste haben. Meinem Damenteam, das wir mittlerweile

ungewollt geworden sind, bin ich sehr, sehr dankbar. Denn sie haben alles

möglich gemacht, damit dieses Magazin nun in dieser Form existiert, damit

Sie gut informiert sind. Und ich bin sehr stolz darauf, weil es vollgepackt ist

bis auf die kleinste Lücke und wunderschön geworden ist. Ladies, ihr wart

großartig – DANKE!

Aber auch an uns geht der Zahn der Zeit nicht vorbei, und wir hoffen, dass

wir Ihnen auch in Zukunft unser schönes Magazin weiter präsentieren können.

Denn wie Sie vielleicht feststellen, gibt es immer weniger Zeitungen. Wir wollen

diesen Trend nicht mitgehen und geben uns deshalb mit jeder Ausgabe

unsagbar viel Mühe. Denn wir sind der Meinung, sind auch über 30% unserer

Bürger nicht digital unterwegs, haben alle ein Recht auf Informationen,

und das geht nur über Print. Langfristig können wir allerdings nur überleben,

wenn Sie uns dabei helfen und über uns sprechen. Denn letztlich werden

auch wir an Zahlen gemessen. Nur wenn unsere Inserenten zufrieden sind,

weil sie besucht, weiterempfohlen und thematisiert werden, haben wir Erfolg.

Jede Rückmeldung, jedes Gespräch, jedes Zeichen von Wertschätzung und

jeder Cent, der im Veedel bleibt, helfen uns, unsere Arbeit fortzuführen und

die Vielfalt der lokalen Presse lebendig zu halten. Gemeinsam sichern wir die

Zukunft dieses Magazins und damit auch die Sichtbarkeit unseres schönen

Stadtgebiets. Wenn aber auch wir von der Digitalisierung geschluckt werden,

verlieren viele wundervolle Menschen ihren Job. Das beginnt bei meinem tollen

Team, geht über die Druckerei, Buchbinderei bis hin zu den Unternehmen

im Veedel. Denn, wenn diese keine Möglichkeit mehr haben zu werben, um

Menschen zu erreichen, die nicht im Netz aktiv sind, oder ein Produkt anbieten,

was ortsansässige Dienstleistung heißt, verlieren wir alle. Denn wenn Sie

immer weniger Umsatz machen und ihre Sichtbarkeit verlieren, werden auch

sie verschwinden, wie so manches Geschäft, wie so manch wichtiges Unternehmen,

und dann schließt sich wieder der Kreislauf: Dann verlieren Menschen

ihre Arbeitsstelle und wir das, was wir eigentlich lieben, unser Veedel.

Ich schreibe es immer wieder und ich hoffe, ihnen wird es beim Lesen dieser

Ausgabe bewusst, an welch wunderschönem Ort wir sind.

Denken Sie einmal darüber nach – denn wir sind alle ein Teil des Ganzen

Wir wünschen

einen bunten Herbst

Pflanzen

Große Auswahl an

Blumenzwiebeln,

immergrünen Gehölzen

und Herbstblühern

Zubehör

Umfangreiches Sortiment

an frostfesten Pfl anzgefäßen,

Gartengeräten, Rasendünger,

Pfl anzendekoration und

Vogelfutter.

Angebot

Beratung. Planung. Umsetzung.

Rückschnitt, Baumfällung,

Vertikutierarbeiten, Ernte,

Vorbereitung auf den Winter

und Planung für das neue Jahr.

Ihre

Ute Schmidt

Herausgeberin

mail@koelner-stadtteilliebe.de

Alles für den schönen Garten

www.juergl.de


4 Koelner-StadtteilLiebe.de

Wenn der Süden in den

schönsten Farben leuchtet

Im Kölner Süden entfaltet der Herbst

seinen besonderen Zauber. Wenn sich

die Blätter in den weitläufigen

Parkanlagen, dem Grüngürtel

oder am Rhein entlang langsam

goldgelb, kupferfarben

und feuerrot färben, legt sich eine

wohltuende Ruhe über die Stadtteile.

Die Sonne steht dann tiefer, ihr Licht

taucht die Wohnstraßen in ein warmes

Glühen, und das leise Rascheln des

Laubs unter den Füßen begleitet Spaziergänge

wie eine sanfte Melodie und

bietet immer wieder eine kleine Auszeit

vom Alltag, wenn man es bewusst

wahrnimmt. Dazu kommt der Duft

von Kastanien, feuchter Erde und gelegentlich

einem frisch gebackenen

Stück Apfelkuchen aus den lokalen

Bäckereien. In den kleinen Cafés, die

überall in unserem Stadtgebiet sind,

duftet es dann nach Zimt, Pflaumenkuchen

und frischem Kaffee – es ist

so einladend für eine Pause nach

einem ausgedehnten Einkaufsbummel

und ein purer Genuss. Die kleinen

Restaurants entlang der Hauptstraßen

oder die Bootshäuser am Rhein laden

obendrein dazu ein, die Aussicht zu

genießen und dem langsamen Treiben

zuzusehen. Ein kleiner Tipp: Am

Rhein steigen morgens feine Nebelschwaden

auf, die Boote scheinen

darin zu schweben, als gehörten sie

zu einer anderen Welt, dann sieht

man die Menschen zusammenrücken

und Hundehalter stehen bleiben, weil

es immer wieder beeindruckend ist.

Wenn man Glück hat, kann man sogar

beobachten, wie die Wildgänse,

die in perfekter Formation gen Süden

ziehen, unsere Region verlassen. Es ist

ein perfekter Start in den Tag bzw. auf

den Wochenmärkten, etwa in Sürth

oder Rodenkirchen. Dann stapeln sich

nämlich Kürbisse, bunte Äpfel und regionale

Spezialitäten, während Nachbarn

in dicke Schals gehüllt miteinander

plaudern. Der Herbst im Kölner

Süden ist nämlich nicht laut oder grell

– er ist sanft, besonnen und doch voller

Leben. Es ist die Jahreszeit der leisen

Schönheit, die zum Innehalten einlädt,

zum Genießen und zum bewussten Erleben,

bevor der Winter kommt. Auch

ist es die Zeit von schönen Veranstaltungen,

die nun wieder nach drinnen

gehen und eine schöne Gemütlichkeit

hervorbringen.

Herbst

Time

LIVE-KNEIPENKONZERT IM HAUS SCHMITZ

Manchmal braucht es nicht viel: ein kühles Bier, ein paar Leckereien auf dem Tisch

und tolle Freunde – dazu etwas Musik und ein paar gute Geschichten – dann ist

es ein großartiger Abend. Im neuen Haus Schmitz in RoKi wird das im September

wahr, dann trifft nämlich zwischen Zapfhahn und Tapas, Poesie auf Rock’n Roll

und kölsche Töne auf echte Gänsehautmomente. Denn am Samstag, dem 13.9.

um 19:30 Uhr kommen Richard Bargel und die Glücksfeen in die Rheinstraße 6.

Sie sind bekannt für Blues und schwarzen Humor: Mit rauer Stimme, schauspielerischem

Können und schrägen, tiefgründigen Texten entführen sie das Publikum in

ihre Welt zwischen Rock, Blues und bester Unterhaltung.

14 Tage später, am Samstag, 27.9., um 19:30 Uhr, ist dann das nächste Highlight:

De Familich – dat kölsche Mitsingkonzert. Das wird ein Abend für alle, die mit dem

Herzen hören: DE FAMILICH bringen nämlich das Gefühl von zu Hause mit. Alte

kölsche Lieder, die jeder mitsingen kann – und die Erinnerungen wachrufen und

die tief sitzen – laden zum Mitsingen, Lachen, und Schunkeln ein. Ein Abend voller

Heimatgefühl – echt, warm und unverfälscht.

Um Kartenvorverkauf (10 €) und eine Tischreservierung wird demnach gebeten.

Wenn diese Konzerte gut angenommen werden, möchte der neue Wirt daraus

eine Reihe fürs Veedel machen. „Mein Plan ist es, aus dem Haus Schmitz wieder

einen festen Treffpunkt zu machen und einmal im Monat, den Gästen eine tolle

Veranstaltung zu bieten. Denn etwas Unterhaltung tut doch jedem gut. Das geht

natürlich nur, wenn sich die Nachbarschaft nicht beschwert und alle wieder daran

interessiert sind, dass das Haus Schmitz wieder lebendig wird.“ Mit etwas Nachsicht

aller, sollte das doch gelingen und würde Rodenkirchen sicher bereichern.

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Koelner-StadtteilLiebe.de 5

Tag des offenen Denkmals mit dem bundesweiten Motto: „WERT‐voll: unbezahlbar

oder unersetzlich?“

Warum dieser Tag so besonders ist? Am Tag des offenen

Denkmals öffnen deutschlandweit über 5000 historische

Bauwerke ihre Türen, die oft verborgen bleiben und nicht

öffentlich zugänglich sind. Am Sonntag, den 14.9. ist das

anders und dann laden sie ein, hinter die Fassaden der Geschichte

zu blicken – auch

in Köln. Besonders im Kölner

Süden bietet der Denkmaltag

spannende Einblicke in

Architektur, Stadtgeschichte und kulturelles Erbe. Einer der

Höhepunkte im Süden ist das Comedia Theater, das in den

Räumen der ehemaligen Feuerwache IV in der Südstadt

untergebracht ist. Das beeindruckende Gebäude von 1904

mit seinem historischen Schlauchturm, den Pferdeställen

und der Wagenhalle steht heute exemplarisch für eine

gelungene Umnutzung: Wo früher Löschzüge ausrückten,

finden heute Theateraufführungen und Kulturveranstaltungen

statt. Zum Tag des offenen Denkmals bietet das Haus

exklusive Führungen, die die wechselvolle Geschichte des

Gebäudes erlebbar machen. Nicht weit entfernt befindet

sich auch das alte Heizwerk, ein technisches Denkmal aus

der Zeit der industriellen Moderne. Mit seinen hohen Schornsteinen

und der markanten Backsteinarchitektur erinnert es

an die Pionierzeit städtischer Energieversorgung. Auch hier

können Besucher am Denkmaltag hinter die Kulissen blicken

und sich mit der Geschichte der Kölner Infrastruktur vertraut

TAG DES OFFENEN

DENKMALS

machen. Etwas grüner geht es im Fritz-Encke-Volkspark zu,

einem der ältesten Volksparks Kölns. Er wurde in den 1920er-

Jahren bewusst als Erholungsraum für die arbeitende Bevölkerung

geschaffen. Die historische Gestaltung mit Brunnen,

Rundtempel und Terrassen wurde in den letzten Jahren aufwendig

restauriert. Der Park

lädt zum Verweilen ein und

bietet gleichzeitig einen

lebendigen Einblick in das

Konzept der Volksgesundheit und Stadtplanung im frühen

20. Jahrhundert. Ein weiteres spannendes Ziel ist das Haus

Balchem, eines der ältesten noch erhaltenen Bürgerhäuser,

welches heute die Stadtteilbibliothek und die Volkshochschule

beherbergt. Aber auch die Rodenkirchen Rheinbrücke

– die historische Hängebrücke, ursprünglich 1941 erbaut

und nach Zerstörung 1954 wiederaufgebaut, steht seit 1996

unter Denkmalschutz. Sie verbindet wichtige Verkehrsachsen

und ist ein spannendes Beispiel technischer Baukunst.

Am Denkmaltag wird die Brücke besonders in den Fokus

gerückt – mit Erläuterungen zur Konstruktion und ihrer Geschichte.

Aber auch Villa Malta, die imposante Jugendstil-

Villa aus den Jahren 1904/05 – ursprünglich „Villa Antonia“

–welche oberhalb des Rheinufers thront, wird thematisiert.

Ihr markanter Turm erinnert nämlich an belgische Belfriede,

und die Innenarchitektur ist reich verziert. Die Villa gehört

ebenfalls der Denkmalliste Kölns an.

Zeit für schöne Momente -

Willkommen in der Quetsch!

Herbstzeit ist natürlich immer

Wohlfühlzeit bei uns im Steep’s

Wenn es draußen frischer wird, sorgen wir drinnen

für gemütliche Atmosphäre und herzhafte Genüsse.

Unsere saisonalen Gerichte mit Wild, Pilzen

oder Kürbis sind genau das Richtige für diese Zeit.

Und wer mehr als nur essen will:

Für Weihnachtsfeiern oder Vereinsrunden bieten wir

den passenden Rahmen – auf Wunsch mit Hotelübernachtung

gleich im Haus.

Steep‘s Brauhaus | Hauptstraße 118, 50996 Köln

0 221 39 23 76 | www.steeps-brauhaus.de

Hauptstraße 7, 50996 Köln

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Ob Weihnachtsfeier, Familienfest

oder spontanes Zusammensein

- bei uns genießen Sie

regionale Küche in gemütlicher

Atmosphäre. Beheizte Terrasse,

Wintergarten mit Rheinblick und

gutes Essen machen jedes Fest

unvergesslich.

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sichern - wir freuen uns.


6 Koelner-StadtteilLiebe.de

Offene Ateliers im Kölner Süden 2025 – Kunst hautnah erleben

Auch in diesem Jahr öffnen im Kölner Süden wieder Künstler

ihre Ateliers für das beliebte Event „Offene Ateliers“ und so

können Kunstinteressierte vom 12. bis 14.9. die kreative Vielfalt

und die spannende Bandbreite zeitgenössischer Kunst

direkt vor der Haustür entdecken – und zwar direkt im Veedel.

Ob Malerei, Skulptur, Fotografie oder experimentelle Installationen

– die Künstler im Kölner Süden laden herzlich ein,

ihre Arbeiten nicht nur zu bestaunen, sondern auch mehr

über ihre Arbeitsweise und Inspirationen zu erfahren. In persönlichen

Gesprächen bieten sie spannende Einblicke in ihre

kreativen Prozesse und laden zum Austausch ein. Besondere

Highlights in diesem Jahr sind die Ateliers der Künstlergruppe

SüdArt in Meschenich, die mit vielfältigen Werken von Malerei

über Druckgrafik bis zu Collagen begeistert. Auch das

Atelier Köln Süd feiert sein fünfjähriges Bestehen mit einer exklusiven

Ausstellung, die Besucherinnen und Besucher unbedingt

erleben sollten. Auf www.offene-ateliers-koeln.de sind

alle Orte und Zeiten übrigens zu finden.

RobiniboR – Sechsstimmiger

A‐cappella‐Zauber in St. Pius

Am Freitag, dem 7.11. verwandelt sich um 20 Uhr der Pfarrsaal

St. Pius in Köln-Zollstock in einen Raum voll musikalischer

Magie. Das außergewöhnliche Frauen-Vokalensemble

RobiniboR lädt im Rahmen von ZollstocKULTUR zu einem

besonderen Konzerterlebnis ein: Stimmen, die sich mühelos

zwischen Klassik, Jazz, Pop und experimentellen Klängen

bewegen – mal kraftvoll und expressiv, mal zart und verletzlich.

RobiniboR steht für mutige Klangforschung und fein

abgestimmte Stimmkunst. In ihren eigens für das Ensemble

komponierten Werken treffen Emotion und Innovation aufeinander.

Werke von Martin Brenne, Jadwiga Frejs und Roberta

Lazo Valenzuela verleihen dem kostenlosen Abend

eine ganz besondere Tiefe – von flüsterleisem Gesang bis

hin zu eruptiven Klangexplosionen.

Harfenklänge und schöne Santur-Töne.

Eine Reise zwischen Tradition und Moderne

Wenn die zarten Saiten der Harfe auf die schwebenden Klänge

der persischen Santur treffen, entsteht eine Klangwelt voller

Poesie, Tiefe und Sehnsucht. Zainab Lax und Arezoo Rezvani

laden Sie ein zu einem besonderen Abend, an dem sich musikalische

Traditionen aus Ost und West begegnen und zu etwas

Neuem verweben. Lassen Sie sich am 12.9. verzaubern von

einem faszinierenden Dialog zwischen Klangwelten, Kulturen

und Emotionen und einem berührenden Konzerterlebnis voller

Tiefe und Schönheit. Ein Abend, der verzaubert, verbindet

und inspiriert. Im Pfarrsaal St. Pius, Irmgardstr. 13. Einlass ist um

19 Uhr, kostenfrei mit Spendenwunsch.

Mit den BOKX®

Bücherschränken

sind unsere Stadträume

gut gestaltet.

Damit das auch so bleibt, werde ich die Schränke

und die Menschen besuchen.

Die erste Tour mache ich mit dem Fahrrad quer durch

Deutschland. Von Köln Rodenkirchen bis Coburg.

Sie können mich begleiten auf hjgreve.de und

auf @hansjuergengreve (Instagram & Facebook).

Wir haben für die Pflege der 1300 von uns geschaffenen Bücherschränke

in ganz Deutschland ca. 3000 Ehrenamtskräfte neu mobilisiert.

Der Kontakt zu diesen Bücherschrank-Paten ist uns wichtig.

Denn das ist ein besonderer Baustein für dieses demokratische Projekt:

Gemeinsam

machen wir

unsere Städte

wertiger

Offene Bücherschränke in Deutschland

Ihr Hans-Jürgen Greve

urbanlife-eg.de

Mobil: +49 163 9033112

greve@urbanlife-eg.de


Koelner-StadtteilLiebe.de 7

Das Festival der

darstellenden Künste

wird großartig

Vom 2. bis 4.10. verwandelt sich

Köln in eine lebendige Bühne:

Das Festival der darstellenden

Künste bringt an drei Tagen

Tanz, Theater, Performance und

zeitgenössischen Zirkus in die

Stadt – und das in einer noch

nie dagewesenen Dichte. Mit

nur einem Festivalpass kann

man in über 60 Locations mehr

als 250 Aufführungen, DJ-Sets,

Konzerte und After-Show-Partys

erleben und es ist perfekt, um

viele unterschiedliche Inszenierungen

an einem Abend zu genießen!

Es wird eine großartige

Zeit und selbst an die Kinder wird

gedacht. Der Kindertag am

3.10. geht nämlich ebenfalls

quer durch die Stadt und in verschiedenen

Spielstätten, zu den

unterschiedlichsten Darbietungen.

Die Tickets für diese Vorstellungen

sind direkt über die

Theater und deren gewohnte

Buchungskanäle erhältlich. Da

es sehr viele Informationen zu

diesem Festival gibt, schau bitte

auf www.fddk.de da steht alles

ganz ausführlich.

Frankfurter Buchmesse

Haben Sie schon lange davon geträumt,

einmal die Frankfurter Buchmesse zu besuchen

– es aber bisher nie geschafft?

Dann haben wir genau das Richtige für

Sie! Literamus e.V. lädt Sie herzlich ein zu

einem ganz besonderen Tagesausflug

zur größten Buchmesse der Welt. Steigen Sie ein, lehnen Sie sich zurück, und lassen Sie

sich auf dem Weg nach Frankfurt von Dr. Cornelius Steckner, Kulturwissenschaftler und

leidenschaftlichem Literaturkenner, in die Welt der Bücher einstimmen. Alles ist für Sie

vorbereitet: bequeme Busfahrt, Eintrittskarten, spannende Einblicke und gute Gesellschaft.

Der Ausflug findet statt am Samstag, den 18. Oktober 2025 und startet pünktlich

um 7 Uhr an der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen, die Rückfahrt beginnt um 18:30 Uhr

in Frankfurt. Die Kosten für Busfahrt und Messebesuch betragen: 12 € für Jugendliche,

32 € für Erwachsene und für Mitglieder von Literamus e.V. nur 28 €. Die Karten gibt es bis

zum 30. September ausschließlich im Vorverkauf in der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen.

BOTIN – das

performative Archiv

für nicht abgeschickte

Nachrichten in Köln

öffnet seine Türen

Vom 11. bis 14.9. verwandelt sich

ein ungewöhnlicher Ort auf dem

Kölner Großmarktgelände in

eine Bühne für das Unausgesprochene.

BOTIN lädt dazu ein, nie

abgeschickte Botschaften öffentlich

zu machen – Worte, die

zu wütend, zu verletzlich, zu spät

oder nie ganz fertig waren. Ob

Wutrede an den Ex, eine verspätete

Entschuldigung, ein letzter

Gruß an den verstorbenen Vater

oder ein verzweifelter Hilferuf – in

der alten Versteigerungshalle,

zwischen Marktbuden und Lkw,

bekommen diese Nachrichten

ihren ersten und letzten Auftritt.

Anonym, roh, echt. Vielleicht ist

auch eine dabei, die ihnen näher

ist, als man denkt. Tickets und

Infos unter: un-label.eu


8 Koelner-StadtteilLiebe.de

IM VEEDEL IST WAS LOS

Dä längste Desch vun Kölle

Zum 43. Mal verwandelt sich das Vringsveedel zwei Tage

lang in eine Hochburg des Feierns. Das Severinsviertel bittet

nämlich am 20. und 21.9. zu Tisch und wird zum beliebten

Straßenfest „Dä längste Desch vun Kölle“. Die Südstadt

bzw. die Severinstraße wird nämlich zur alljährlichen Shopping-

und Schlemmer-Meile ernannt. Ca. 120 Händler, Vereine,

Handwerker und Gastronomen präsentieren dann ihre

Waren unter freiem Himmel und bieten ein abwechslungsreiches

Angebot: von vielfältigen Speisen und Getränken

über Mode, Spielwaren, Blumen bis hin zu Wohnaccessoires

– es gibt quasi alles, nur keine Parkplätze. Der verkaufsoffene

Sonntag von 13 bis 18 Uhr bereichert das Fest ebenso wie

das tolle Bühnenprogramm auf der Severinskirchplatz-Bühne.

In diesem Jahr gibt es zudem zwei Neuerungen: Zwischen

dem Karl-Berbuer-Platz und „Im Dau“ wird ein spezieller

Kinderbereich eingerichtet – mit zwei großen Hüpfburgen,

zahlreichen Mitmachaktionen, Kinderschminken und vielen

kleinen Kinder-Highlights. Außerdem entsteht im Hirschgässchen

eine „Kunstmeile“. Dort wird eine bunte Mischung aus

Streetart, Malerei, Zeichnungen und Bildhauerei gezeigt.

Einige Künstler arbeiten dann übrigens live und erklären auf

Wunsch gerne ihre Arbeitsweise.

Hafenfest im Kölner Rheinauhafen – ein Fest für alle Sinne

Einmal im Jahr verwandelt sich der Kölner Rheinauhafen in eine lebendige Bühne für Jung und Alt: Das große, barrierefreie

Hafenfest lädt nämlich am 27. und 28.9. zum Flanieren, Entdecken und Genießen ein. Entlang der Promenade – vom

Sportmuseum bis zum Elisabeth Treskow Platz – erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm in einmaliger Atmosphäre,

mit direktem Blick auf den Dom. Ob beim Lifestylemarkt mit Mode, Schmuck, Kunst und Design, beim Antikmarkt

mit Schallplatten- und Büchermeile, beim Streetfood-Festival mit Köstlichkeiten aus aller Welt oder im liebevoll gestalteten

Kinderland – hier ist für jede Generation etwas dabei. Auf der Mitteltrasse sorgt zudem ein großes Oldtimertreffen für glänzende

Augen bei Automobilfans. Organisiert wird das Fest von Cölln Antik & Design, Lilli Kunze und Bruno Deutzmann, die

sich darauf freuen, gemeinsam mit euch ein Wochenende voller Lebensfreude, Begegnung und Vielfalt zu feiern – direkt am

Wasser, mitten in Köln.

Ein Straßenfest in aller Ursprünglichkeit

Am Samstag, 6. September 2025 findet in der Herthastraße in Zollstock wieder

das beliebte Herthastraßenfest statt – von 13 bis 21 Uhr. Unter dem Motto „Von

Nachbarn für Nachbarn“ wird dieses Fest besonders durch das gemeinschaftliche

Engagement und die kreative Atmosphäre geprägt. Ferner zeichnet sich das

Herthastraßenfest durch seinen charmant familiären und ursprünglichen Charme

aus: Anwohner und Besucher sitzen gemeinsam vor ihren Türen, genießen selbstgemachte

Leckereien, lauschen Musik oder stöbern an Ständen mit lokalen Angeboten,

während Kinder unbeschwert spielen und das Miteinander genießen.

Sei dabei und bring gerne deinen eigenen Stuhl mit.

Schlagernacht bei den

Adlerschützen!

Ein echtes Zollstock-Highlight steht bevor!

Am 26.9. verwandelt sich das Vereinsheim

in der Fritz-Hecker-Straße 98

wieder in eine Partyzone: Mit Schlagersänger

Steven Alan, der live auf der

Bühne steht, und einem top DJ, der für

beste Stimmung sorgt, wird es bestimmt

wieder eine tolle Veranstaltung! Für 10 €

Eintritt ist es ein Top-Angebot im Veedel.

Sei dabei, wenn ganz Zollstock feiert!

Foto Credit: Ralf Perey

Ein starkes Team bietet

höchsten Genuss

Inhaber Stefano von Berg: „Wir sind ein

Familienunternehmen mit voller Leidenschaft,

halt richtig italienisch, herzlich

und ehrlich. Deshalb bieten wir nur das

an, was wir auch selbst gerne essen und

trinken. Unser Fokus liegt darum bewusst

auf einer reduzierten, saisonalen und

äußerst frischen Speisenauswahl. Echte

Kochkunst schmeckt man schließlich –

deshalb gehe ich als Chef täglich selbst

einkaufen und wähle nur Zutaten aus,

die meinen höchsten Qualitätsansprüchen

entsprechen. Fisch, Fleisch, Gemüse

und Salat: Alles wird im Primo, nämlich à la Minute, mit viel Liebe zubereitet. So berücksichtigen wir auch gerne, Ihre gesundheitlichen

Befindlichkeiten, da wir alles individuell zusammenstellen können. Besonders stolz sind wir übrigens auf unsere

neue Weinkarte: Neben den Klassikern haben wir jetzt auch sehr erlesene Rebsorten. Wir möchten, dass Sie sich zu Hause

fühlen, darum gibt es mittags stets eine Vor oder Nachspeise und Auszüge aus der Abendkarte – alla „La dolce Vita auf

Ihrem Teller.“ Ein kleiner Tipp zum Schluss: Möchten Sie ein Fest ausrichten? Dann vereinbaren Sie bitte einen Termin mit uns

– so werden Sie zum Gast auf Ihrer eigenen Feier. „Unser Team gestaltet Ihre Veranstaltung mit Perfektion und angenehmer

Herzlichkeit – immer mit einem Lächeln.“ Primo Piano I Hauptstraße 71 I 50996 Köln-Rodenkirchen I 0221 - 39 73 84

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Koelner-StadtteilLiebe.de 9

Ackerparty

Am 13.9. ab 15 Uhr ist es endlich

wieder so weit: Rondorf feiert die

nächste Ackerparty! Auf der großen

Wiese hinter der Kapellenstraße

erwartet Musikfans ein unvergesslicher

Tag. Newcomer und

erfahrene Bands aus dem Kölner

Raum bringen nämlich die Bühne

zum Beben, und damit es nie

langweilig wird, wechseln alle 30

Minuten die Gigs. Von rockigen

Klängen bis zu entspannten Vibes

ist für jeden Musikgeschmack etwas

dabei! Und das Beste: Der Eintritt

ist frei! Da das Open-Air-Event

für alle Altersgruppen gedacht

ist – ob jung oder alt, solo unterwegs

oder mit der ganzen Familie,

es wird auch für alle etwas geboten.

Für die kleinen Gäste übrigens

Kinderschminken, Hüpfburg und

Volleyball, damit die Großen entspannt

plaudern, Musik genießen

und sich kulinarisch verwöhnen

lassen können. Also: Picknickdecke

einpacken, Freund*innen einladen

und mitfeiern.

Oktoberfest op kölsche Art Oans, zwoa, Prost!

Das Festkomitee der Altgemeinde Rodenkirchen lädt herzlich ein zum zünftigen

Oktoberfest – mit rheinischem Herz und bayrischem Genuss und das am

schönsten Ort überhaupt: direkt am Rhein! Am Freitag, dem 20.9. ab 17 Uhr

heißt es im Ruderverein von 1877: Lederhosen und Dirndl an und rein ins Vergnügen!

Freut euch auf einen stimmungsvollen Abend mit allem, was dazugehört:

einem leckeren bayrischen Buffet, einem frisch gezapften Bier, Musik,

guter Laune und einem Sonnenuntergang, den man nicht vergisst. Er

wird den Rhein in goldenes Licht tauchen – einfach herrlich! Der Eintritt kostet

35 € – das Buffet ist natürlich inklusive. Meldet euch ganz einfach an unter:

info@festkomitee-rodenkirchen.de und feiert unter Nachbarn und mit Freunden.

Almabtrieb ohne Alm dafür mit viel Tamtam

Am 11.10. ist es wieder so weit: In Köln-Weiß findet der traditionelle Almantrieb

statt – ein Fest, das längst mehr ist als nur ein Abschied von der Weidesaison.

Bei goldenem Herbstwetter feiern die Besucher aus der Region zusammen in Lederhose

und Dirndl das Ende des Sommers und Erntedank. Schon am Mittag ist

die Vorfreude spürbar. Mit bunten Kränzen geschmückte Kühe ziehen von der

Wiese durch den Ort – begleitet von Musik und dem rhythmischen Takt der Hufe

auf Asphalt – Richtung Stall. Der festliche Umzug sorgte für leuchtende Augen

bei Groß und Klein und erinnerte daran, wie sehr diese bäuerliche Tradition noch

heute in der Dorfgemeinschaft verwurzelt ist. Auf dem Festgelände wartete dann

ein vielfältiges Programm: Regionale Spezialitäten, Handwerksstände, Livemusik

und natürlich zahlreiche Aktionen für Kinder machten den Almantrieb zu einem

echten Familienevent. Der Kölner Almantrieb in Weiß ist nicht nur ein Fest für die

Sinne, sondern auch ein Stück gelebte Kultur – eine Gelegenheit, innezuhalten,

die Erntezeit zu würdigen und das Miteinander zu feiern. Und so klingt der Tag bei

untergehender Sonne und gemütlicher Stimmung auch jedes Jahr aus – mit dem

Gefühl, Teil von etwas ganz Besonderem gewesen zu sein.

Rodenkirchener Herbst-Kirmes

Es ist wieder so weit – vom 26. bis 29.9. verwandelt sich die Rodenkirchener Riviera in ein funkelndes Lichtermeer voller

fröhlicher bunter Buden und spannender Fahrgeschäfte. Die Rodenkirchener Kirmes öffnet nämlich ihre Tore und lädt Groß

und Klein zu vier Tagen voller Spaß, Leckereien und unvergesslicher Momente ein. In diesem Jahr dürfen sich die Besucher

besonders freuen: Gleich drei brandneue Attraktionen feiern ihre Premiere und sorgen für frischen Nervenkitzel. Zwischen

Zuckerwatte und gebrannten Mandeln warten rasante Fahrten, atemberaubende Ausblicke und das unvergleichliche

Kirmesgefühl, das man nur am Rheinufer erleben kann. Ob Familienausflug am Nachmittag oder ausgelassener Abend mit

Freunden – die Rodenkirchener Kirmes verspricht wieder ein Highlight im Herbstkalender zu werden.

Stadtteilfest in Köln-Meschenich

Am Freitag, dem 27.9. heißt es: In Meschenich wird

gefeiert! Von 13 bis 17 Uhr verwandelt sich nämlich das

Gelände der Schule im Süden, Kettelerstraße 14, in einen

lebendigen Treffpunkt. Freuen Sie sich auf ein buntes Fest

voller Begegnungen, Musik, Spiel und Spaß! Vereine, Initiativen

und Einrichtungen aus dem Stadtteil stellen sich

dann wieder vor und laden zu Mitmachaktionen für alle

Generationen ein. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich

auch gesorgt – mit internationalen Köstlichkeiten,

Kaffee und Kuchen wird so einiges geboten.

SING SING SING – Willkommen in der

„WUNDER BAR“

Treten Sie ein in die WUNDER BAR und lassen Sie sich von einem

spritzigen musikalischen Cocktail verzaubern! Der Chor

mixt für Sie die besten Zutaten aus Pop, Jazz, Swing, Musical

und Klassik – frisch geschüttelt, nicht gerührt. Freuen Sie

sich auf ein Programm voller Schwung, Emotion und Überraschungen,

das Sie zum Lächeln, Mitswingen und Träumen

bringt. Wann? Am Samstag, 11.10., um 19 Uhr und am

Sonntag, 12.10., um 17 Uhr im Comedia Theater. Tickets:

www.comedia-koeln.de

Teile Wissen – stärke den Kölner Süden!

Gib dieses Magazin gerne weiter, wenn Du es nicht mehr benötigst – an Nachbarn, Freunde oder Kollegen! Wir stecken

nämlich viel Herzblut und Zeit in die Recherche, damit alle erfahren– auch jene, die nicht digital unterwegs sind- was der

Kölner Süden zu bieten hat. Mit dem hochwertigen Druck setzen wir übrigens bewusst auf Langlebigkeit – für mehr Nachhaltigkeit

und weniger Wegwerf-Kultur.

Also: Weitergeben statt wegwerfen! Gemeinsam machen wir sichtbar, was unsere Region so besonders macht.


10 Koelner-StadtteilLiebe.de

Sürther Garagenflohmarkt:

Nachbarschaftsfreude steht auf der Kippe

Vielleicht heißt es zum letzten Mal am Sonntag, den 21.9. in

Rodenkirchen, am 28.9. in Sürth und am 5.10. in Bayenthal

sowie Raderberg: Türen auf für unseren Garagenflohmarkt!

Denn die Stadt möchte Sonntagsmärkte verbieten. Ist es

auch eine große Freude, wenn zahlreiche Anwohner ihre

Garagen, Höfe und Einfahrten öffnen und Schätze aller Art

anbieten – von Kleidung über Bücher bis zu Haushaltswaren,

Spielzeug und Kuriositäten, steht es vielleicht vor dem aus.

Die Ordnungsbehörden prüfen zurzeit die Grundlagen-Regelung.

In diesem Jahr ist alles noch geduldet, doch im nächsten

Jahr kann das Genießen der gemütlichen Flohmarkt-

Atmosphäre mitten in der Nachbarschaft vorbei sein. Auf

www.hofflohmaerkte.de finden Sie auf jeden Fall für dieses

Jahr noch einen Ausstellerplan und Anmeldemöglichkeiten.

„Oh Du fröhliche“ - Der Weihnachtsmarkt

von Sürth geht in Planung

Glühwein, Waffeln und liebevoll gestaltete Buden. Dort,

wo freitags der Wochenmarkt stattfindet, wird am 2. Adventswochenende

im Dezember der Weihnachtsmarkt sein,

und geht jetzt in die Planung. Gerne kann man sich bei

Interesse beim Orgateam unter weihnachtsmarkt@miteinander-leben.com

melden. Auskünfte gibt es ausschließlich

über diese Mailadresse, da Viele bereits im Hintergrund tätig

sind, damit ein schönes Fest entsteht.

Trödeln für Kamelle. Flohmarkt in der

SCHULLE-DELTZSCH-STR.

Es ist eine der kleinsten Straßen vor Köln, aber eine der Größten,

was die Nachbarschaft betrifft. Wer in der SCHULLE-

DELTZSCH-STR wohnt, hat auf jeden Fall schon einmal Glück

gehabt. Denn in der zentralegelegene Anliegerstraße in

Raderthal, wo es noch gepflasterten Straßenbelag, nur einen

Fahrstreifen und Bänke vor der Haustür gibt, ticken die

Uhren anders. Das wird auch auf dem familiär geprägten

Flohmarkt am 14.9. widerspiegeln, denn es gibt Live-Musik,

Limonade und selbstgebackenen Kuchen. Von 11 bis 17 Uhr

wird es einem Straßenfest auf 300 Metern ähneln und die

Schnäppchenjagd zu etwas Außergewöhnlichem machen,

da die Straßengemeinschaft die Stände und das Unterhaltungsangebot

größtenteils selbst stellt und nur ein paar

namehafte Gäste darunter sind. Da der Spaß seit Jahren

im Vordergrund steht, wird ein Teil der Einnahmen natürlich

dem D’r kleinste Zoch vun Kölle und für wohltätige Zwecke

im Veedel eingesetzt und wir können nur sagen, ein Besuch

lohnt sich!

KUNSTSONNTAG

in der Sürther Wachsfabrik

Jeden ersten Sonntag im Monat erwacht die Wachsfabrik

an der Industriestraße 170 aus ihrem Dornröschenschlaf.

Das Wochenende beginnt oft bereits am Freitagabend

mit einem Konzert. So kommen am 5.9. von 19

bis ca. 22 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr) z. B. das Trio Douce

Ambiance und bieten leidenschaftlichen Gypsy Swing,

französische Chansons, Tango Nuevo und brasilianischen

Bossa Nova. Auf der Open-Air-Bühne unter den

Bäumen bzw. im großen Atelier wird es für 20 € inkl. Getränken

und Pausensnack bestimmt wie immer ein toller

Abend. Am Samstag geht es dann mit einer Vielzahl

von Kreativkursen auf dem Gelände weiter. Der Höhepunkt

folgt am Sonntag: Viele Ateliers öffnen nämlich

ihre Türen und laden zu einem inspirierenden Rundgang

ein. Die grüne Oase füllt sich mit kunstinteressierten Besuchern,

die sich Monat für Monat auf dem Gelände

versammeln. Eine Übersicht aller teilnehmenden Künstler

finden Sie auf www.kunstzentrum-wachsfabrik.koeln,

und wir können nur sagen: Es lohnt sich.

KULTURSONNTAG

im KunstKwartier44 in Rodenkirchen

An jedem dritten Sonntag im Monat öffnen die Künstlerinnen

und Künstler des KunstKwartiers44 in Köln-Rodenkirchen

ihre Ateliers von 13 bis 17 Uhr, um ihre Werke

zu präsentieren und mit den Besuchern ins Gespräch zu

kommen. Das KunstKwartier44, eine seit 2021 bestehende

Künstlergemeinschaft im Kölner Süden, bietet eine

breite Palette künstlerischer Ausdrucksformen: von Malerei,

Grafik und Fotografie über Skulpturen und Videoinstallationen

bis zu Musik. Die Ateliers befinden sich in

der Ringstraße 40 in 50996 Köln-Rodenkirchen, verteilt auf

Trakt A über vier Etagen (ohne Aufzug).


Koelner-StadtteilLiebe.de 11

Das Kartoffelfest in Weiß feiert sein Comeback

Et jeiht widder loss! Nach der letzten Ausgabe im Jahr 2022 kehrt das beliebte

Kartoffelfest endlich wieder auf den Kirchplatz in Weiß zurück. Am Freitag,

den 19. 9, ab 18 Uhr laden gleich drei Veedelsvereine herzlich ein zu einem Abend

voller Kölscher Geselligkeit und jede Menge Äädäppel in den verschiedensten

Variationen. Mit viel Herzblut haben die Löstigen Wiever vun St. Georg mit

Unterstützung der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. und der KjG St. Georg das Fest

geplant, was schon früher als echtes Highlight im Weißer Veranstaltungskalender

galt. Denn wer schon einmal dabei war, weiß: Das Kartoffelfest in Weiß hat

Kultstatus. Wie der Name verspricht, dreht sich kulinarisch alles rund um die

Kartoffel. Angeboten werden typische rheinische Spezialitäten wie Rievkooche,

Äädäppelzupp, Äädäppelschloot, Döppekooche, Quallmänncher met Quark

un Pommes. Dazu gibt es frisch gezapftes Kölsch vom Fass, Wein, Aperol

und Softdrinks. Und weil die Weißer feiern können, geht es ab 22 Uhr im Pfarrsaal

weiter mit einer ausgelassenen Party – Musik mit DJ, Tanz und beste Stimmung.

Nit för Kooche – 13. Auflage

Manch ein abergläubischer Mensch hält die 13 für eine Unglückszahl oder für ein

schlechtes Omen. Das dürfte kaum für die 13. Auflage von „Nit för Kooche“ gelten.

Das Gegenteil ist jetzt schon abzusehen, denn es wird am 18.9. im Chlodwig

Eck bestimmt recht voll. Die kölsche Unplugged-Reihe welche Heiner Wiencke

und Stephan Breuer organisieren, ist nämlich handgemacht, ehrlich und richtig

kölsch. Das Kneipenkonzert mit verschieden Acts ist bekanntlich komplett „usjestöpselt“

und nichts kommt aus der Konserve, selbst die Sänger singen ohne Mikro,

was diese Musikserie so einzigartig macht. Traditionell ist der Eintritt frei, denn alle

Mitwirkenden verzichten auf eine Gage. Stattdessen geht der Hut rum, um für

einen guten Zweck zu sammeln. Der Einlass beginnt um 18 Uhr, frühes Erscheinen

sei empfohlen.

Mitsing Party

Liebe Raderberg- und -thaler, auch

wenn wir gerade erst der Sommer

vorbei ist, und quasi der Herbst vor

der Tür steht, ist der Karneval gar

nicht mehr weit. So wird es auch

2026 drei Veranstaltungen der Interessengemeinschaft

Raderberg und

thal.de geben, wozu es schon jetzt

Karten gibt. Am 17.1.26 steigt die

große Karnevals-Party, am Samstag,

7.2.26 gibt es wieder Raderberg

& thal singt, mit der traditionellen

Mitsing-Party im Haus Schäffer. Tickets

für 8,99 EUR per Mail über

karneval@raderbergundthal.de bestellbar

und am Abschluss werden sie

am Veilchendienstag, dem 17.2.26

wieder alle Sünden verbrennen. Da

ist der Eintritt selbstverständlich frei.

Viele weitere Hinweise finden sie auf

raderbergundthal.de

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wollen unseren

Newsletter,

dann schreib

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mail@koelner-stadtteilliebe.de

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12 Koelner-StadtteilLiebe.de

Starke Frauen, starke Themen

Kölner Frauengeschichtsverein sucht neue Räumlichkeiten – Ihre Hilfe ist gefragt!

Nach drei intensiven, inspirierenden und vor allem erfolgreichen

Jahren am Standort Zollstock endet im Dezember

der Mietvertrag des Kölner Frauengeschichtsvereins dort

vor Ort. Demnach ist der Verein auf der Suche nach einer

neuen Wirkungsstätte im Großraum

Köln. Gesucht werden Räumlichkeiten

mit mindestens 200 m², um

neben den Vereinsbüros auch das

umfangreiche Archiv mit einzigartigen Dokumenten, Sammlungen

und Materialien unterzubringen. Denn der Verein ist

eine engagierte und vielseitige Initiative, die sich seit 1986

dafür einsetzt, die Geschichte von Frauen sichtbar zu machen

sowie in die öffentliche Erinnerung zu holen. Darum

recherchieren sie Lebensläufe, Biografien und Leistungen

von Frauen, die in der traditionellen Geschichtsschreibung

oft übersehen wurden. Von historisch-wissenschaftlich bis

neuzeitlich modern stellen sie Ihre Arbeit zur Verfügung.

Dazu gehören auch feministische und sehr

schöne Stadtrundgänge. Auch Vorträge

und Lesungen, Ausstellungen und Filmabende

sowie Workshops und Seminare

bieten sie an. Diese Bildungsarbeit braucht nun dringend

eine neue Heimat! Wenn Sie geeignete Räumlichkeiten kennen

oder selbst zur Verfügung stellen können, freut sich der

Verein, Ansprechpartner Irene Franken, über Ihre Nachricht.

www.frauengeschichtsverein.de

Die Frau der tausend Postkarten – Rodenkirchen und das Leben am Rhein

Karin Ahrens ist ein echtes Rodenkirchener Mädchen und

hat ihr Dorf niemals verlassen und hat eine ganz besondere

Leidenschaft und Sammlung. Sie sammelt nämlich Rodenkirchener

Ansichtskarten, historische Fotos und Bücher.

Wer durch ihr liebevoll gesammeltes Archiv blättert, taucht

ein in eine längst vergangene Welt.

Häuser, Straßen, Menschen – eingefangen

auf kleinen, oft vergilbten Kartonkärtchen

– erzählen vom Leben

am Rhein, vom Wandel eines Stadtteils

und vom Alltag der Menschen

in Rodenkirchen. Seit vielen Jahren

sammelt sie mit großer Leidenschaft

historisches Material aus ihrer Heimat

und es ist großartig. Mit jedem Fundstück

hält sie ein Stück Geschichte

fest, bewahrt Erinnerungen an das

alte Rodenkirchen und zeigt, wie sich der Ort entlang des

Rheins verändert hat – und zugleich ein Stück seiner Seele

behält. Es sind die kleinen Dinge, die Geschichten bewahren

– ein handgeschriebener Gruß, ein verblasstes Motiv,

ein vergilbter Rand. Karin Ahrens weiß das besser als die

meisten. Mit feinem Gespür und einem unermüdlichen Blick

für Details hat sie im Laufe der Jahre eine beeindruckende

Sammlung historischer Erinnerungen zusammengetragen.

Ihr Thema: Rodenkirchen, der Rhein, und das alltägliche

Leben in einer Region, die sich über Jahrzehnte gewandelt

und doch nie ganz verändert hat. Mehrere tausend Postkarten

umfasst ihre Sammlung inzwischen und unzählige Bücher

sowie Fotos – jedes einzelne ist ein stiller Zeitzeuge, ein

Fenster in die Vergangenheit. Sie zeigen Straßen und Plätze,

die es so nicht mehr gibt, Fassaden im Jugendstil, die der

Nachkriegsarchitektur weichen mussten, Bauernhöfe mitten

im Ort und das Treiben am Rheinufer, als noch Dampfschiffe

anlegten und Kinder barfuß durchs Wasser tollten

oder das Rheinschwimmbad besuchten. Sie hat ein Archiv

von 1895 bis heute des Alltags, ein Kaleidoskop der kleinen

Geschichten, die das große Ganze ausmachen. Die alten

Motive zeigen Gasthäuser, Promenaden, Fähren, spielende

Kinder und feine Damen mit Sonnenschirmen – Szenen, die

heute nostalgisch anmuten, einst jedoch ganz alltäglich

waren. Karin Ahrens Sammlung ist ein wahrer Schatz. Mit

jedem Blick auf ein Altertümchen wird die Vergangenheit

ein Stück lebendiger. Doch es sind nicht nur die Motive,

welche die Sammlung so besonders machen. Es ist das Gefühl,

das beim Betrachten entsteht:

ein Hauch von Nostalgie, gepaart

mit Staunen über das, was war – und

was geblieben ist. Denn so sehr sich

Rodenkirchen im Laufe der Zeit verändert

hat, so deutlich wird in diesen

Bildern auch seine Beständigkeit

spürbar. Der Fluss, die Blicke über das

Wasser, das Leben am Ufer – all das

ist zeitlos. Und Karin Ahrens ist dabei

nicht nur Sammlerin, sondern auch

Chronistin. Mit großem Engagement

recherchiert sie die Geschichten hinter den Bildern. Wer war

die Dame mit Hut, die auf einer Bank am Rhein sitzt? Was

ist das für ein Kamin in der Wilhelmstrasse? Was stand auf

der Rückseite der Karte, die 1912 aus Rodenkirchen nach

Köln geschickt wurde? Wie sah das Gasthaus aus, das heute

längst einem Neubau gewichen ist? Und wie war das mit

der Mottenkugelfabrik? Ihre Sammlung lebt nicht nur von

den Motiven, sondern auch von dem Wissen und der Liebe,

die sie hineingibt. Mit ihrem Engagement bewahrt sie nicht

nur persönliche Erinnerungen, sondern auch ein kollektives

Gedächtnis. Ihre Sammlung erzählt vom Wandel, von besonderen

Momenten, von Sehnsüchten und Hoffnungen –

und macht Geschichte greifbar. Für ältere Menschen sind

es Erinnerungsstücke, für Jüngere oft der erste Zugang zu

einer Zeit, die sie nur aus Erzählungen kennen. „Die Frau der

tausend Postkarten“ – so nennt man sie liebevoll. Doch dahinter

steht mehr als nur eine beeindruckende Sammlung. Es

ist eine Hommage an ein Viertel, an seine Menschen und an

die unzähligen Geschichten, die zwischen den Zeilen und

Bildern verborgen liegen und von ihr oftmals aufgedeckt

werden. Wer ihren Fundus übrigens mit persönlichen Dingen

bereichern möchte, kann sich gerne an uns wenden. Dann

bleibt Vergangenheit bestimmt noch lange im Gespräch.


Koelner-StadtteilLiebe.de 13

Eine starke Lobby für Mädchen – jetzt ist ihre Zeit

Mädchen sind voller Potenzial – klug, kreativ, mutig. Doch noch immer haben

viele von ihnen nicht die gleichen Chancen wie Jungen. Diskriminierung, veraltete

Rollenbilder und fehlende Förderung behindern ihre Entwicklung und schränken

ihre Zukunftsmöglichkeiten ein. Die Lobby für Mädchen Köln setzt genau hier an:

Sie schafft Strukturen, die Mädchen stärken, ihre Stimmen hörbar machen und

ihre Rechte konsequent schützen. Ob im Bildungssystem, in der Politik oder in den

Medien – Mädchen brauchen Sichtbarkeit, Mitbestimmung und sichere Räume.

Sie haben ein Recht auf qualitativ hochwertige Bildung, auf Schutz vor Gewalt,

auf Gleichberechtigung und darauf, ihre Träume selbstbestimmt zu verfolgen. Die

Lobby für Mädchen Köln kämpft gegen Diskriminierung, sexuelle Ausbeutung und

strukturelle Benachteiligung. Gleichzeitig fordert sie gezielte Förderung in Bereichen

wie MINT, Leadership und digitaler Teilhabe – dort, wo Mädchen oft unterrepräsentiert

sind. Wichtig ist: Mädchen sollen nicht nur „mitgedacht“, sondern aktiv

einbezogen werden – als Expertinnen ihres eigenen Lebens. Denn echte Veränderung

beginnt dort, wo Mädchen nicht nur als Zielgruppe, sondern als Gestalterinnen

anerkannt und unterstützt werden. Die Lobby für Mädchen Köln engagiert

sich seit vielen Jahren dafür, dass Mädchen in Köln gehört, unterstützt und gestärkt

werden – unabhängig von Herkunft, Religion, Alter oder sozialem Hintergrund.

Wenn Sie mehr über die Arbeit der Lobby erfahren möchten oder sich selbst engagieren

wollen, besuchen Sie uns gerne unter www.lobby-fuer-maedchen.de

Knaller-Frauen erobern die Bühne

Frauentreff „Golden Girls“

– Weil wir das Leben

(und Käsebrote) lieben!

Lust auf gute Laune, noch besseren

Kuchen und echte Gespräche unter

tollen Frauen? Dann komm zu den

Golden Girls! Sie treffen sich jeden

zweiten Dienstag im Monat um 16:30

Uhr im Jugendheim der evangelischen

Philippus-Kirchengemeinde Köln-Raderthal.

Bei Kaffee, Tee Kuchen und

Käsebrote (jawohl, sie können auch

herzhaft!) – gibt es jede Menge zu Lachen,

zu erzählen und kleine Fluchten

aus dem Alltag. Ob mit Silbersträhnchen

oder goldener Lebenserfahrung:

Hier ist jede Frau herzlich willkommen,

die Lust auf Gemeinschaft und gute

Stimmung hat. Also: Komm vorbei,

bring gute Laune mit – und vielleicht

auch deine beste Freundin! Sie freuen

sich auf dich bzw. euch!

Die Welt ist voll mit Knaller-Frauen. Schon immer gewesen. Sie rocken Politik, Kunst und Wissenschaft. Und ihr Privatleben? Das

managen sie selbstverständlich auch noch nebenbei. Im Rampenlicht stehen meistens jedoch die ihre Eier schaukelnden

Kollegen. Schauspielerin Kübra Sekin hat die Schnauze voll und räumt die Bühne frei für 33 besondere Frauen. Am 25.9. und

am 1.10. um 20 Uhr im Comedia Theater. Frauen, die die Welt verändert haben und Frauen, die daran arbeiten die Welt zu

verändern, das Ganze für 17 € im Höchstpreis.

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Wissen unserer Expertinnen und einer großen

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Wir setzen bewusst auf persönliche Beratung statt

auf Online-Shopping, denn ein BH muss passen

und ein Höschen sitzen – wir helfen ihnen dabei.

Darum arbeiten wir mit Diskretion & Empathie,

bieten eine freundliche, unaufdringliche und

einfühlsame Beratung. Wir führen ein breites

Sortiment von 70 bis 120, A - J und von 36 bis 52.

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unsere Gemeinschaft aktiv

mit. Ob im Beruf, in der Politik, im

Ehrenamt, in Vereinen oder im

ganz persönlichen Umfeld: Starke

Frauen bewegen etwas, und das

auf ihre ganz eigene, wunderbare

Weise. Sie packen an, wo Hilfe gebraucht

wird, bauen Brücken, wo

andere Grenzen sehen, und geben

nicht auf, wenn es schwierig

wird. Dabei verbinden sie Herz und

Verstand, Mut und Mitgefühl. Ihre

Stärke zeigt sich nicht nur in großen

Taten, sondern auch in den vielen

kleinen Momenten des Alltags, in

denen sie für andere da sind, zuhören,

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16 Koelner-StadtteilLiebe.de

Schulstart & Familie

Kinder sollten vor der Schule frühstücken

Jetzt sind wir alle im normalen Alltag angekommen, die Kinder

gehen wieder in die Schule, die Eltern fahren zum Job,

wenn sie nicht von zu Hause arbeiten, und die Senioren sind

auch wieder im Stress, da es einfach viel zu tun gibt. Die Lebensrituale

werden nun abermals ihre Bereiche einnehmen.

So weisen viele Ernährungsexperten daraufhin, sich wieder

an eine regelmäßige Essenszeit zu gewöhnen, morgens essen

wie ein König, mittags wie ein Edelmann und abends

- man mag es kaum sagen - wie ein Bettler, sind immer noch

die Faustregeln für eine gesunde Ernährung. Auch ist eine

gemeinsame Mahlzeit eine wichtige innerfamiliäre Zeit. Die

gemeinsamen Unterhaltungen, die Tagesplanung und die

Erlebnisse der Nacht bzw. des Tages können wundervoll

besprochen werden. Dazu kommt: Für unsere Kleinsten ist

das erste Frühstück besonders wichtig, der kindliche Stoffwechsel

ist am Vormittag nämlich am aktivsten und die

damit verbundene Aufnahmebereitschaft am höchsten,

und das braucht im wahrsten Sinne des Wortes Futter. Das

macht sich besonders in der Schule positiv bemerkbar. Kinder,

die gut frühstücken, sind nachweislich leistungsstärker.

Darum brauchen Kinder neben Vitaminen auch Kohlenhydrate,

Eiweiß und Ballaststoffe, aber bitte wenig Zucker. Für

eine ausgewogene Ernährung sind demnach Obst und Gemüse

unerlässlich, denn sie liefern Vitamine, Mineralstoffe,

Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe.

Diese schön verteilt auf den Tag, sind nicht nur lecker, sondern

auch wichtig. Das zweite Frühstück in der Schule, der

Mittagstisch, der Nachmittagssnack und die Abendmahlzeit

sind wichtige Bausteine für die Entwicklung. Worauf allerdings

schon im Kindesalter geachtet werden sollte, ist, dass

weniger Fleisch und Wurst auf dem Programm stehen, denn

laut Statistik essen Kinder davon eineinhalbmal so viel wie

empfohlen. Ganz anders sieht es beim Fisch aus – hier erreichen

die allermeisten Kinder nicht mal die Hälfte der empfohlenen

Verzehrmenge. Kinder benötigen keine großen

Mahlzeiten, sie sollten lieber öfter über den Tag verteilt kleine

Mengen zu sich nehmen und, wenn möglich, auf viel Zucker

verzichten. Die beiden Frühstücksmahlzeiten sollten sich übrigens

ergänzen, denn sie bilden zusammen etwa ein Drittel

der täglichen Energie- und Nährstoffzufuhr. Mittags sollte die

Kost leicht sein, wenig Fett enthalten, aber nährstoffreich

sein. Denn für Kinder geht es am Nachmittag ja weiter in der

Aktivität, und zu viel Essen macht träge. Ein Obstsnack am

Nachmittag reicht auch, denn am Abend gibt es ja eine

Abschlussmahlzeit, damit man nicht mit knurrendem Magen

ins Bett geht.

Ehrenamtliche Frühstückshelfer an der Schule gesucht

Die brotZeit-Mission: Für jedes Kind ein Frühstück. Heute kommt jedes fünfte Kind in Deutschland aus den unterschiedlichsten

Gründen ohne eine stärkende Mahlzeit zur Schule. Sozial oder ökonomisch schwierige Familienverhältnisse, belastender

Schichtdienst oder Überforderung mit der Erziehung – die Gründe hierfür sind vielfältig. Die Folgen: mangelnde Konzentration,

schlechtere Noten, soziale Ausgrenzung und geringere Chancen auf Bildung, das muss nicht sein. Darum gibt es in

Meschenich morgens ein Frühstück in der Grundschule. Dafür werden vom brotZeit-Projektleiter Timo Wagner nun wieder

Helferinnen und Helfer ab 55 Jahren mit einem großen Herz für Kinder gesucht. Die Erstellung eines Frühstückbuffets vor

Unterrichtsbeginn also von 6.45 - 9:15 Uhr sowie der unterhaltsame Morgenstart sind die Kernaufgaben, wofür es sogar eine

Aufwandsentschädigung von 7 €/h im Rahmen einer Übungsleiterpauschale gibt. Haben Sie Interesse, dann melden Sie sich

doch bitte unter 0173 429 88 75 oder per E-Mail wagner@brotzeit.schule.

Jetzt den Schulweg üben

In den ersten Schultagen müssen die Kinder wieder den Schulweg üben. Je kleiner und je jünger sie sind, umso wichtiger ist

das, da ihnen die Routine fehlt. Es gibt viel Neues zu beachten, darum gehen oder fahren Sie den Schulweg gemeinsam mit

ihnen mit dem Fahrrad ab! Zeigen Sie Ihrem Kind, worauf es zukünftig achten soll. Fuß- und Radwege, Zebrastreifen und der

Übergang an einer „grünen“ Ampel sollten dringend und zwingend dazugehören. Auch müssen sie immer zweimal schauen,

weil durch die E-Mobilität viele Fahrzeuge kaum hörbar sind. Ganz wichtig: Weisen Sie Kinder immer auf Gefahren hin. Nicht

alle Querungen sind für Autofahrer immer einsehbar, und da sollte Ihr Kind besonders vorsichtig sein. Büsche, parkende Autos

und schlechte Beleuchtung sollten ebenfalls berücksichtigt werden. Einen großen Abstand zu einem Lkw wegen des toten

Winkels sollten Sie den Kindern auch erklären. Schlimme Schicksale sind in der letzten Zeit passiert, und das muss nicht sein.

Seien Sie ein Vorbild und beachten Sie bitte die Verkehrsregeln. Ihr Kind lernt das sichere Verhalten im Straßenverkehr von

Ihnen. Leben Sie daher das richtige Verhalten im Straßenverkehr konsequent vor. Auch wenn es mal schnell gehen muss,

bitte üben Sie sich in Geduld. Wenn Ihr Kind mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein muss, sollten Sie auch das üben.

Lieber den Bus verpassen, als nicht aufmerksam im Verkehr zu sein, und auf keinen Fall über Gleise und unachtsam hinter

dem Bus hervorhuschen, sollte eine feste Regel sein. Dass man im ÖPNV für ältere Personen, Schwangere und Gebrechliche

aufsteht, sollte ebenso ein fester Bestandteil sein. Man sollte sich dann natürlich immer festhalten, damit man sich nicht selbst

gefährdet, falls der Bus oder die Bahn einmal abrupt bremsen muss. Benimmregeln, nicht drängeln und ein zügiges Ein- und

Aussteigen gehören in den Übungen natürlich auch dazu. Kleine Geh- und Fahrgemeinschaften sind für den Einstieg in den

Schulalltag ideal und ein gutes Thema für den ersten Elternabend.


Koelner-StadtteilLiebe.de 17

Väter im Klassenzimmer

Jetzt ist es wieder so weit. Kindergarten- und Schulanfang und damit Start der Elternabende: Viele Frauen – wenige Männer.

Wenn es ein guter Abend ist, dann sind unter den vielen Müttern auch ein paar Väter. Manche Schulen denken schon um

und bieten jetzt Erziehungs-Talks extra für Männer. Dann treffen sich die Väter und diskutieren über Erziehung und Bildung

ihrer Kinder. Kinder brauchen ihre Väter, das ist gerade der neuen Elterngeneration bewusst geworden, und so machen sie

manche Dinge zur Papasache. Denn der moderne Mann möchte sich nicht mehr vor der Elternarbeit drücken, sondern

aktiv dabei sein. Väter-Kindertag, Fussball-AG mit Papa und beim Schulfest nicht vor, sondern hinter dem Getränkestand

stehen, könnte schon bald überall Wirklichkeit werden. Denn die neuen Väter haben sich schon bei der Geburt für die Elternzeit

entschieden und führen diese auch im Kindergarten und der Schule weiter. So ist es in manchen Kindergärten schon

selbstverständlich, dass die Herren im Morgenkreis sitzen und Kinderlieder singen. Auch spielen sie mit ihren Kleinen auf dem

Spieleteppich mit den Bauklötzen und sind regelmäßig die Vertretung der Mütter. Der Herr des Hauses zieht es heute vor, die

wertvollen, schönen, manchmal auch schweren und anstrengenden Zeiten, mit ihren Kindern zu verbringen, statt ins Büro

zu fahren. Gerade in der Ü3-Gruppe ist oft das Verhältnis ausgewogen, gerade ältere Papas genießen diese Zeit sehr, und

so fällt es eher auf, dass es kaum richtig junge Mütter und Väter gibt. Diese werden nämlich zur Rarität. Bleibt der Exoten-Vater,

auch noch selten, hat er die tollsten Erfahrungen mit seinen Kindern. Denn in der Schulaufführung ist er der Mann der

Requisite und im Fahrradkurs immer der Kerl mit der Luftpumpe. Auch im Kindergarten ist er immer der beste Flieger und der,

um den sich oft alles dreht, denn alle Kinder finden es toll, auch mit der Männerlinie in den Austausch zu gehen. Oft hört man

dann die Kleinen stolz sagen: „Das ist mein Papa“ und die Blicke der Väter sind dann einfach wundervoll, denn sie wissen,

dass sie alles richtig gemacht haben.

Die COMEDIA startet mit Spielzeiteröffnungsfest & Premiere nach der Sommerpause

Am 13.9. von 12–18 Uhr feiert die Comedia in der Südstadt die neue Theatersaison mit einem großen Fest und einer Premiere.

Damit viel Platz für Spaß und Spiele ist, sperren sie extra die Vondelstraße, damit die Bühne für das musikalische Programm,

die Basteltische mit verschiedenen kreativen Projekten, das Karussell und eine große Tafel, an der Menschen gekaufte oder

mitgebrachte Speisen und Getränke genießen können, mehr Platz finden. Da am selben Tag „Tag des offenen Denkmals“

ist, laden sie zusätzlich mit der Feuerwehr pünktlich um 12 Uhr zu einer Familienführung durch das Theater ein, das ja mal

eine Feuerwache war. Außerdem werden zwei Theaterkollektive ihre Stücke zeigen. Am Abend um 18 Uhr eröffnen sie die

Spielzeit dann direkt mit einer Premiere mit dem Titel „Riesen Probleme“. Das Stück von Fayer Koch beleuchtet mit Humor

und Leichtigkeit zentrale Fragen des Zusammenlebens: Warum haben einige mehr als andere? Was ist fair? Welche Grenzen

sollten fallen, und welche Regeln braucht es vielleicht doch?

Kölner Familienzeit im Herbst

In Köln beginnt jetzt eine besondere Zeit: Die Luft wird

klarer, die Farben leuchtender – und für Familien wartet

eine Fülle wunderbarer Gelegenheiten, gemeinsam den

herbstlichen Zauber zu erleben. Viele zieht es jetzt so oft

wie möglich in die Natur, um bunte Blätter und Kastanien

zu sammeln, Drachen steigen zu lassen oder eine Radtour

durch den Grüngürtel zu unternehmen – etwa zum

Kalscheurer Weiher zum Bootfahren oder in den Forstbotanischen

Garten auf den Spielplatz. Kleine Abenteuer

mitten in der Stadt. Auch der klassische Spaziergang wird

jetzt zum Familienmoment und zu einem Ort für schöne

Gespräche. Gerade in diesen Augenblicken, wenn das

Handy einmal ausbleibt, entsteht echte Nähe – wertvolle

Familienzeit, die in Erinnerung bleibt. Wenn das Wetter

dann kühler oder regnerisch wird, öffnen sich aber auch

viele Türen. Die lit.COLOGNE bietet herbstliche Lesefreuden,

Theater- und Musik-Highlights sowie interaktive

Stadt-Touren, die Rätselspaß mit Stadterkundung verbinden

– machen jetzt unglaublich viel Spaß und zeigen

die Veedel mal ganz neu. Ein buntes Ferienprogramm zu

Hause mit Familie und Freunden zu planen, fällt in Köln

leicht. Man muss nämlich nicht immer in die Ferne reisen –

oft liegt das große Glück ganz nah. Denn woran erinnern

wir uns später besonders gern? An unsere unbeschwerte

Kindheit, da, wo Fantasien entstanden, man bei Freunden

schellte, die Freiheit rief und wo es am schönsten

war, wenn man abends im Bett lag und dachte: Was war

das ein toller Tag.

Viele

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18 Koelner-StadtteilLiebe.de

Ein Aperol-Abend für starke Eltern von gehandicapten Kindern

Wir haben schon öfter über die süßen Zitronen geschrieben und diesmal laden sie herzlich zum Aperol-Abend am 17.9. von

19 bis 22 Uhr, speziell für Eltern von Kindern mit einer Behinderung, ein. In entspannter Atmosphäre können sie andere Eltern

mit besonderen Kindern kennenlernen, sich austauschen und neue Kontakte knüpfen. Genießt mit den Zitronen gemeinsam

einen tollen Abend bei einem kleinen Snack und erfrischenden Getränken. Stattfinden wird das Ganze in den Räumlichkeiten

der Zitronen in Köln-Raderthal, Markusstraße 53. Die Teilnahme ist kostenlos, doch über Spenden freut sich der Verein

natürlich. Um vorherige Anmeldung wird gebeten. Dann bieten Sie einen großartigen Thementalk: Hilfsmittel & Co. – Die

Leistungen der Krankenversicherung - Gemeinsam mit Profis durch den Paragrafen-Dschungel! Hilfsmittel, Zahnersatz und

häusliche Krankenpflege – das alles sind Beispiele für Leistungen der Krankenversicherung. Unter welchen Voraussetzungen

werden sie gewährt und wie kann man sich zur Wehr setzen, wenn die Krankenkasse berechtigte Ansprüche ablehnt? Diesen

und weiteren Fragen wollen die süßen Zitronen in Ihrer Veranstaltung am 30.9. ab 18 Uhr nachgehen und dadurch Licht in

den Paragrafen-Dschungel bringen. Nach einem fachlichen Input durch den Dachverband bvkm (Bundesverband für körper-

und mehrfachbehinderte Menschen), der online auf einer Leinwand übertragen wird, gibt es die Möglichkeit für Rückfragen

und zum Austausch untereinander. Auch diese Veranstaltung kostet nichts, außer einer Anmeldung.

Türe auf im Haus der Familie

Im Herbst wird es bestimmt ein lebhafter

Treffpunkt, denn jeden Freitag ist

ab 12 Uhr das Haus der Familie in der

Reiherstraße 21 in Rondorf für Jung

und Alt, neue Nachbarn und Alteingesessene,

für Väter, Mütter, Großeltern

geöffnet, um in der Begegnungsstätte

gemeinsam Zeit zu verbringen. Zum

Auftakt gibt es übrigen immer eine leckere

Suppe, später folgen Kaffee und

Kuchen, um gemeinsam in die Ruhe

und ins Gespräch zu kommen– alles

natürlich kostenlos. Wer mag, darf

natürlich gern eine kleine Spende dalassen.

Besonders schön ist, dass die

Treffen immer alle Generationen zusammenbringen,

so spielen Kinder mit

den Senioren, Mütter unterhalten sich

mal in Ruhe mit anderen Eltern und

Väter freuen sich einmal Zeit mit den

Kindern zu haben. Denn die Begegnungsstätte

ist ein Ort des Austauschs,

des Kennenlernens und der Gemeinschaft.

Da die Räume barrierefrei sind

und ein Behinderten-WC ebenfalls vorhanden

ist, könne auch Menschen mit

Handicap dabei sein, genau wie Kinderwagen,

Rollatoren und Rollstühle.

Ins Leben hineinwachsen

Willkommen, kleine Kölner und Kölnerinnen!

Jugendliche stehen an der Schwelle zwischen Kindheit und Erwachsensein – einer

spannenden, manchmal herausfordernden Zeit voller Fragen, Entdeckungen und

neuer Erfahrungen. Sie wachsen nicht nur körperlich, sondern auch emotional

und geistig. Schritt für Schritt formen sie ihre eigene Identität, entwickeln Werte,

treffen Entscheidungen und übernehmen Verantwortung. „Ins Leben hineinwachsen“

heißt: Ausprobieren, scheitern, neu beginnen – und dabei begleitet werden.

Es bedeutet, die eigene Stimme zu finden, Träume zu entwickeln und den Mut

zu fassen, den eigenen Weg zu gehen. Freundschaften, Schule, Familie, digitale

Welten, gesellschaftliche Themen – all das prägt und fordert. Gerade in dieser

sensiblen Phase brauchen junge Menschen Orte, an denen sie sich gesehen und

ernst genommen fühlen. Räume, die Freiheit bieten und gleichzeitig Halt geben.

Menschen, die zuhören, vertrauen und Orientierung ermöglichen – ohne zu bevormunden.

Denn nur, wenn Jugendliche sich angenommen fühlen, können sie

Selbstvertrauen entwickeln und zu selbstbewussten, verantwortungsvollen Erwachsenen

heranwachsen. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, sie auf diesem

Weg zu begleiten – mit Offenheit, Respekt und der Überzeugung, dass in jedem

jungen Menschen Potenzial steckt. Darum sollte das familiäre Umfeld Zeit für sie

haben, die Gesellschaft ihnen Raum bieten und im Stadtgebiet sollte es Orte geben,

an denen junge Menschen sich wohlfühlen. Wir haben ein paar einmal aufgeführt:

Das Jugendzentrum in Meschenich ist so ein Ort für junge Menschen,

aber auch die Loft 99 in der OSK ist eine gern besuchte Einrichtung. In der WiSÜ

haben sich ebenfalls Jugendliche angesiedelt, gerade die Musiker und Schrauber

haben sich dort ein Domizil gemacht, was großartig ist. In Rodenkirchen ist ein

weiterer Treffpunkt im Sportverein und der Freiwilligen Feuerwehr zu sehen, und

in Zollstock ist die Fortuna immer wieder ein Highlight für Teenager. In Raderberg

und- thal sowie in der Marienburg hält man sich eigentlich zu Hause auf und in

Sürth sowie Weiß ist die Rheinlage ein beliebter Aufenthaltsort.

Seit über 17 Jahren heißt die Stadt Köln ihre Neugeborenen mit den „Kinder-willkommen-Besuchen“ (KiWi) herzlich willkommen.

Ehrenamtliche besuchen die frisch gebackenen Eltern, gratulieren zur Geburt und informieren in einem persönlichen

Gespräch über Angebote, Unterstützungsmöglichkeiten und alles rund um das Thema Kita-Platz. Dabei überreichen sie die

bekannte blaue KiWi-Tasche – gefüllt mit Infos, kleinen Geschenken und vielen nützlichen Tipps für den Start ins Familienleben.

Für diese schöne Aufgabe sucht die Stadt Köln weitere Ehrenamtliche, die Lust haben, Familien mit Herz und Engagement zu begleiten.

Mehr Infos dazu gibt es natürlich auf der Internetseite der Stadt oder direkt unter 0221/221-28591 oder kiwi@stadt-koeln.de

BioBÄR schlemmt am Bücherschrank – ein Bildungsprojekt für kleine Feinschmecker

Gesunde Ernährung betrifft uns alle – besonders aber unsere Kinder. Deshalb lädt das Projekt „BioBÄR schlemmt am Bücherschrank“

alle Kinder im Alter von 5 bis 8 Jahren herzlich dazu ein, gemeinsam auf kulinarische Entdeckungsreise zu

gehen. Im Mittelpunkt steht dabei die Freude an gesunder, vegetarischer Ernährung – spielerisch, kindgerecht und mit viel

Spaß am Probieren und Mitmachen. An zwei Freitagen, dem 5.9. und dem 7.11., jeweils von 14 bis 16:30 Uhr, verwandelt

sich die Freifläche in einen Ort des Genusses und Lernens, auf schöne Art. Das Projekt ist eine Initiative von HaFairflocke

e.V. in Kooperation mit der Stiftung Neuer Raum und dem Verein Für Sürth e.V. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um

eine frühzeitige Anmeldung gebeten. Interessierte Eltern können ihre Kinder anmelden bei: Anne Dellgrün (HaFairflocke

e.V.) Mobil:0157 8591 4931 E-Mail: diehafairflocke@gmx.net


Koelner-StadtteilLiebe.de 19

Ein Schlag für die ganze Familie

Wenn sich das Leben

plötzlich verändert und

es keine Warnzeichen

gab – Schlaganfall bei

Kindern: Ein kaum bekanntes

Risiko mit dramatischen

Folgen. Das

hat auch Julia Opländer

aus dem Kölner

Süden mit ihrem zehnjährigen

Sohn erlebt,

darum ist sie heute mit

voller Überzeugung die

neue 1. Vorsitzende des

Vereins SCHAKI e.V. und

führt den Verein zusammen mit den ebenfalls neuen Vorstandsmitgliedern

Claudia Paulus, Stefan und Silke Günther ins

zweite Jahrzehnt. Sie möchte mit aller Kraft auf das Tabuthema

hinweisen und Eltern sowie Bezugspersonen von

Schlaganfall-Kindern mit dem Verein zur Seite stehen. Sein

20-jähriges Bestehen und nun an der Spitze mit einer Frau

aus dem Kölner Süden. Denn ein Kinderlachen, das plötzlich

verstummt. Ein kleiner Körper, der nicht mehr so kann

wie zuvor. Einen Moment, der alles verändert und oft der

Beginn eines großen Leidensweges ist, hat sie am Leib ihres

geliebten Sohnes erlebt. Denn was viele nicht wissen: Auch

Kinder können einen Schlaganfall erleiden – und viel zu oft

bleibt er unerkannt. So war es auch bei ihnen. Nur durch

Mutterliebe, Kämpfernatur und viele verschiedene Therapien

, hat ihr Kind heute die Möglichkeit auf ein (fast) ganz

normales Leben. Während das Wort „Schlaganfall“ bei Erwachsenen

nämlich sofort Alarm auslöst, denken nur wenige

daran, dass auch Neugeborene, Kleinkinder oder Jugendliche

betroffen sein können. In Deutschland ist es jährlich

bei bis zu 500 Kindern der Fall. Die Dunkelziffer ist vermutlich

weit höher, denn die Symptome sind häufig unspezifisch –

und werden von Ärzten wie Eltern oft nicht sofort erkannt.

Dabei zählt jede Minute. Ein ungleiches Lächeln, Sprachstörungen,

plötzliche Lähmungen – all das kann auch bei

einem Kind ein Notfall sein, und je schneller gehandelt

wird, desto besser die Chancen auf Rehabilitation. Wird ein

Schlaganfall nicht rechtzeitig behandelt, bleiben oft schwere,

lebenslange Einschränkungen zurück. Und ein schwerer,

oft mühsamer Weg, ein Lebensbegleiter: Reha, Therapien,

täglicher Kampf um jedes Lächeln, jedes Wort, jeden Schritt.

Doch mit der richtigen Hilfe, Früherkennung und einem

starken Netzwerk kann viel erreicht werden. So fordern die

Schaki‘s: mehr Aufklärung, gezieltere Schulung, mehr medizinisches

Fachpersonal und eine stärkere gesellschaftliche

Sensibilisierung. Denn Wissen rettet Leben – auch das der

Kleinsten unter uns. Der SCHAKI e. V. ist in Deutschland mit

Abstand die größte Selbsthilfegruppe für Schlaganfallkinder

und für viele betroffene Familien eine unverzichtbare

Anlaufstelle geworden. Sie fördert den Austausch zwischen

betroffenen Eltern und bietet ein starkes Netzwerk, das

mit Rat und Tat zur Seite steht. Auch organisieren sie

Familienwochenenden sowie Freizeitaktionen und haben

immer ein offenes Ohr.

Pänzpark

Spiel, Spaß und Wassergewöhnung.

Kurse für Babys und Kleinkinder.

Auf ins Zollstockbad!


20 Koelner-StadtteilLiebe.de

Weihnachten bin ich ja schon im Himmel

Mit dieser Aussage fing es vor 25 Jahren beim Förderverein

krebskranker Kinder an, und diesen Satz hört auch Kölsch

Hätz, die Nachbarschaftshilfe, recht regelmäßig. Auch

die Rodenkirchener Karnevalisten hören es ab und zu und

dachten sofort: Da müssen wir etwas tun. Unsere Kinder sind

das Wichtigste, was wir haben – genau wie unsere alten und vielleicht auch kranken Menschen. So gründete ein kleiner Kreis

einen wertvollen Verein mit dem Titel „Kölsche Jecke für joode Zwecke“. Doch das war nur der erste Schritt, denn ein zweiter

und dritter folgten sogleich. In der Karnevalszeit stampften sie vor 10 Jahren aus dem Nichts eine Benefizveranstaltung aus

dem Boden, bei der bis zum heutigen Tag alle Akteure komplett kostenlos auftreten und alle Eintrittskarten schon Monate im

Vorfeld vergriffen sind. Doch das war ihnen nicht genug: Sie entwarfen auch einen Motto-Pin, der komplett von einem Sponsor

finanziert wird und den sie für eine Spende ab 5 € in der gesamten Session verkaufen. Im Stadtgebiet Rodenkirchen ist

er mittlerweile Kult und eine karnevalistische und gerne getragene Verpflichtung. Denn allen ist klar: Aus vielem Kleinen wird

irgendwann etwas Großes. Und so konnten sie in diesem Jahr eine stolze Summe von fast 10.000 € – gerecht aufgeteilt – den

beiden Institutionen überreichen. In der nächsten Session möchten sie es gerne toppen und beginnen schon jetzt, Spenden

zu sammeln. Auf Kölsche Jecke för joode Zwecke | Förderverein für krebskranke Kinder finden Sie viele Informationen,

genau wie ein Spendenkonto sowie einen Kontakt, wenn Sie diese Aktion unterstützen möchten.

Die Kirchen im Kölner Süden leben auf

Jeder kennt sie – die lebhafte Evangelische Kirchengemeinde an der Sürther Straße 34 in Rodenkirchen – und

wenn nicht, lerne sie doch kennen. Am Samstag, dem 6.9. ab 14 Uhr ist es nämlich wieder so weit: Das große

Gemeindefest steht für die ganze Familie an. Freuen Sie sich auf einen bunten Nachmittag mit einer großen Hüpfburg

für die Kinder, dem beliebten Generationsbingo, Musik und natürlich mit vielen Köstlichkeiten. Es wird bestimmt

ein schöner, lebendiger Samstag – ganz im Sinne der Kirche des Südens, die mit frischem Wind, aber festem Fundament

neue Wege geht. Mit Unterstützung der beiden jungen Pfarrer Simon Manderla und Gregor Wiebe schlägt die

Gemeinde nämlich moderne Töne an, ohne ihre Wurzeln aus den Augen zu verlieren, und das tut allen sehr, sehr gut.

Lebensfreude, gelebte Gemeinschaft zwischen den Generationen, Zukunftsvisionen und echte Verbundenheit – das alles

wird in den Gemeinden Sürth, Weiß, Rondorf und Rodenkirchen nämlich wieder großgeschrieben und an diesem Tag für alle

spür- und sichtbar. Zurück zu den Wurzeln, aber mit dem Blick Richtung Zukunft.


Koelner-StadtteilLiebe.de 21

Hotel Begardenhof

Ruhig gelegen und dennoch mittendrin

© www.schmeling-graphics.de

Eine herzliche Atmosphäre in einem

modernen, barrierefreien Hotel - das

verspricht Hotelier Marc Roelofs seinen

Gästen im Rodenkirchener Hotel Begardenhof.

18 liebevoll eingerichtete Einzel- und

Doppelzimmer, drei komfortable Suiten

und zwei mit modernster Technik ausgestattete

Veranstaltungs- bzw. Konferenzräume

mit rund 85 und 105 Quadratmetern

und eine herrliche Dachterrasse mit

einem außergewöhnlichen Blick über

die Dächer von Rodenkirchen, machen

den Aufenthalt zu etwas ganz Besonderem.

Auch die beliebte Auszeit beim Mittagstisch,

welcher weit über die Grenzen des

Ortes bekannt ist, machen das Haus einzigartig.

Denn von 12 – 14 Uhr kann man

dem lebhaften Trubel der Stadt entfliehen

und eine kostengünstige sowie täglich

wechselnde Mahlzeit einnehmen.

Gerne informiert die Rezeption über den

Newsletter über die Wochenkarte.

Egal, ob ein Köln-Trip, eine private Festlichkeit,

eine Teambesprechung, Kundenpräsentation

oder ein hochwertiges,

mehrtägiges Business-Event – der Begardenhof

ist für alles perfekt ausgerüstet.

Was man dabei nicht merkt, das Hotel

ist seit 2005 ein Inklusionsbetrieb. Menschen

mit und ohne Behinderung arbeiten

hier erfolgreich Hand in Hand, denn

auch beim Personal steht der Mensch

im Mittelpunkt. Von daher ist eine gewisse

Ruhe hier immer zu spüren und genau

diese Menschlichkeit nimmt der Gast mit

nach Hause, wenn er den Begardenhof

wieder verlässt.

Auf ein baldiges Wiedersehen, sind hier

nicht nur Worte, sondern gelebte Philosophie.

Hotel Begardenhof

Brückenstraße 41

50996 Köln

Tel. 0221 34082-0

www.begardenhof.de

info@begardenhof.de

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22 Koelner-StadtteilLiebe.de

St. Martin - Lichterfest oder Laternenzug

Eigentlich ist es alles dasselbe und es gibt keinen Unterschied, hat nur manchmal einen anderen Namen. Wir möchten

darauf nicht weiter eingehen, freuen uns eher darüber, dass für unsere Kinder diese schöne alte Tradition noch erhalten

bleibt. Denn es ist jedes Jahr ein Fest, seine eigene Laterne zu basteln, als Gruppe zu vertreten und von Haustür zu

Haustür zu gehen. Auch ist es nach unserer Meinung wichtig, von St. Martin und seiner edlen Tat zu berichten. Gerade

weil die Welt menschlich kälter wird, ist ein solches Fest eine echte Möglichkeit, die Nächstenliebe zu leben. Darum

gehen immer mehr Kindereinrichtungen in dieser Zeit auf Themen des Teilens ein. Auch wird das Gemeinschaftsgefühl

zu diesem Fest wieder sehr deutlich. Gemeinsames Basteln, gemeinsames Singen und Musizieren, das Martinsspiel, der Laternenzug

und das Martinsfeuer sowie die Elternbeteiligung sind gerade im November immer ein Highlight. Übrigens viele Bürger

ohne Kind freuen sich auch immer daran und schmücken extra ihre Fenster und kaufen ordentlich Süßigkeiten bzw. Äpfel und

Mandarinen ein. Darum bitten wir Sie: Teilen Sie uns bitte mit, wann Ihr Fest in Kindergarten und Schule ist und wo Ihre Weges -

strecke verläuft, dann setzen wir es in unseren Kalender ins Internet und schaffen dadurch eine gute Informationsquelle.

Es heißt wieder: Kölle spricht Kölsch!

Am 21. September ist ganz Köln eingeladen, seine sprachlichen Wurzeln zu feiern

– denn der “Daach der kölschen Sproch” ist weit mehr als nur ein Fest der Worte.

Es ist eine Liebeserklärung an unsere Heimat, unsere Kultur, unsere Seele. Ob gesprochen,

gesungen, gespielt oder gelesen: Die kölsche Sprache verbindet Generationen

und lässt unser Lebensgefühl lebendig werden. In diesem Jahr fällt der

“Daach der kölschen Sproch” sogar auf denselben Tag wie das große Weltkindertagsfest

im Rheinauhafen – und schöner könnte die Verbindung kaum sein. Wenn

Kinder lachen, singen, zuhören und mittendrin erleben, wie lebendig und herzlich

die kölsche Sprache ist, dann entsteht kölsches Lebensgefühl. Es wird also ein toller

Tag und in der ganzen Stadt werden die verschiedensten Veranstaltungen für

Jung und Alt stattfinden und Kölsch wird in seiner schönsten Form erklingen – denn

Kölsch ist viel mehr als nur ein Dialekt.

Herbstferien-Vorfreude im Kölner Süden

Nach den Ferien ist quasi vor den nächsten Ferien – und so heißt es auch bald:

„Es sind Herbstferien.“ Während sich manche auf ein paar ruhige Tage zu Hause

freuen, laufen in den Jugendeinrichtungen, den Sportvereinen und bei der Kirche

in Stadtteilen wie Rodenkirchen, Sürth, Weiß, Meschenich, Zollstock, Raderthal

und Bayenthal die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren. Denn auch in diesem

Jahr wollen die lokalen Akteure wieder ein abwechslungsreiches, kreatives und

sportliches Ferienprogramm auf die Beine stellen und die Angebote sind so vielfältig

wie die Kinder selbst. Besonders beliebt sind Feriencamps, in denen sich Bewegung

und Gemeinschaft mit Spaß und Abenteuer verbinden und davon gibt

es einige. Diese finden hier vor Ort oder sogar mit einem Herbstlager vor den

Toren Kölns statt. Dazu kommt: Viele Sportvereine öffnen in den Ferien ihre Türen

auch für Nicht-Mitglieder und laden dazu ein, neue Sportarten auszuprobieren

oder einfach mal reinzuschnuppern. Auch die offenen Jugendeinrichtungen, wie

Jugendzentren und Kirchenangebote, sind bestens vorbereitet. Hier geht es nicht

nur um Spiel und Spaß, sondern auch um Begegnung, Austausch und Teilhabe.

Viele Häuser bieten betreute Ausflüge an – etwa in Kölner Museen, zu Abenteuerspielplätzen

oder in die Natur. Alles ist kindgerecht geplant und begleitet von

engagierten Pädagogen und es wird bestimmt eine tolle Zeit. Ein besonderes Augenmerk

liegt in diesem Jahr auch auf der Inklusion und Chancengleichheit: Viele

Programme sind kostenfrei oder stark vergünstigt, sodass möglichst alle Familien

Zugang haben. Unterstützt werden die Einrichtungen dabei durch Fördermittel

der Weißer Rheinbogen Stiftung, der Stadt Köln sowie durch ehrenamtliches Engagement.

So ist es auch beim Kinderschutzbund auf der Bonner Straße: Kinder

und Eltern aus dem Wohnumfeld finden hier eine Vielzahl niedrigschwelliger, kostenfreier

Angebote, die Familien entlasten und unterstützen und Kindern und Jugendlichen

zusätzliche Förder- und Freizeitmöglichkeiten eröffnen. Vom Baby bis

zum Teenager gibt es dort tolle Angebote. Die Akteure im Kölner Süden wissen:

Gute Ferienangebote stärken nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch

die gesamte Nachbarschaft. Und so entsteht in den kommenden Wochen ein

spannender Ferienkalender und ein großartiges Angebot bis in den Winter. Es

lohnt sich also, sich einmal in seinem Stadtteil zu erkundigen – denn überall ist

etwas los, und man muss nicht unbedingt verreisen.

Singen macht glücklich und

in Gemeinschaft noch mehr

So zeichnet sich das Stadtgebiet Rodenkirchen,

durch eine vielfältige

und lebendige Chorlandschaft aus,

die von kleinen Kirchenchören über

renommierte Kammerchöre bis hin zu

gemischten Laienchören reicht. Die

musikalische Vielfalt bietet für jeden

Geschmack eine Chorgemeinschaft

und es gibt quasi nichts, was es nicht

gibt. In vielen Veedeln des Stadtbezirks

sind Chöre darüber hinaus ein fester

Bestandteil des Gemeindelebens. So

gehören der Rodenkirchener KammerChor

& Orchester mit seinem breiten

Repertoire von klassischer Kirchenmusik

bis zu zeitgenössischen Werken

ebenso dazu wie der traditionsreiche

Maternuschor, der vor allem geistliche

Musik und Liturgie begleitet. In Rondorf

ist die Erlöserkirche bekannt für ihre

Aufführungen barocker Kirchenmusik.

Weiterhin gibt es in Zollstock und Sürth

zahlreiche weitere Chöre, die mit ihrem

vielseitigen Repertoire von Gospel

und Volksliedern, bis hin zu modernen

Pop- und Jazzstücken das kulturelle

Leben bereichern. Oftmals sind diese

Chöre eng mit den jeweiligen Kirchengemeinden

verbunden und übernehmen

musikalische Aufgaben in Gottesdiensten,

Gemeindefesten oder

Benefizveranstaltungen. Aber nicht nur

kirchliche Chöre prägen die Region,

auch weltliche und gemischte Ensembles

tragen zur kulturellen Vielfalt bei,

so wie der 100-jährige MQ Frohsinn aus

Immendorf. Sie organisieren regelmäßig

Auftritte kulturellen Einrichtungen

und schaffen damit Begegnungsräume

für Menschen jeden Alters. Überhaupt

spiegelt die Chorlandschaft im

Stadtbezirk Rodenkirchen die hohe

Bedeutung von Musik als verbindendes

Element und Ausdruck kultureller

Identität wider. Sie laden immer wieder

alle Interessierten herzlich ein, mitzusingen

oder einfach zuzuhören.


EIN HAUS MIT HERZ

Ein Ort voller Hoffnung und Wärme

Ist es auch nicht in Köln, ist es ein wichtiges Bauwerk für kranke Kinder aus unserem

Stadtgebiet. Die Rede ist vom nestwärme Kinderhospiz auf dem Petrisberg

in Trier, welches sich im Bau befindet. Es wird ein freundliches Haus der Menschlichkeit,

Nähe und Geborgenheit und nächsten Sommer fertig sein. Engagierten

Unterstützer und großzügige Spender aus unseren Veedeln, die namentlich

nicht genannt werden möchten, machen diesen Ort der Hoffnung nämlich mit

zur Wirklichkeit. Denn nestwärme baut dort ein Zuhause auf Zeit für lebens-verkürzend-erkrankte

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre und

ihre Familien. Zwei Stunden von Köln finden sie zukünftig nicht nur medizinische

Betreuung, sondern vor allem ein Gefühl von Leben und Begegnung. Es wird ein

Raum, in dem belastete Familien und Geschwisterkinder Trost finden, sich austauschen,

zur Ruhe kommen und neue Kraft schöpfen können. Es wird ein Ort

voller Lachen, Leben und Geborgenheit. Um Ihre Arbeit und das Projekt auch

in Köln sichtbar zu machen, stellen Sie am 5.10 um 16:30 Uhr ihr Buch beim miteinanderleben

im LIZ am Sürther Markt mit dem Titel „nestwärme schafft Perspektiven“

vor. In diesem Buch erzählen Gründer, Mitarbeiter und betroffene Familien

von den Herausforderungen, denen sie begegnen – und von dem Mut,

der Liebe und der Kraft, mit der sie Tag für Tag das Leben gestalten. Es ist ein

Appell an Politik, Gesellschaft und uns alle, nicht wegzusehen, sondern hinzuhören

und zu handeln. Es erzählt von den Hürden, denen Familien mit schwerstkranken

Kindern begegnen und von den mutigen, liebevollen und unermüdlichen

Menschen, die jeden Tag dafür kämpfen, den Kindern ein würdevolles,

glückliches Leben zu ermöglichen. Möchten Sie noch mehr wissen auf www.nestwaerme.org

finden Sie viele Informationen.

Sensationell: Die Stadtteilbibliothek Rodenkirchen

Koelner-StadtteilLiebe.de 23

Kinderbuchlesung für

Kinder ab 3 Jahren

Am 25.10. ab 13:30 Uhr geht es

im Pfarrsaal St. Pius, Irmgardstraße

13 in Zollstock in die Lesewelt

für 3-Jährige, denn die Zollstocker

Autorin Anahita Redisiu liest aus

ihrem liebevoll-witzigen Kinderbuch

„Gute Nacht, Jilmy“. Es

handelt liebevoll vom abendlichen

Einschlafritual des kleinen

Mädchens Jilmy Pipescu. Anstatt

müde zu sein, kann Jilmy nicht einschlafen.

Zum Glück ist die halbe

Familie zu Besuch – und jeder hat

einen kreativen Einschlaftipp parat.

Doch trotz aller Bemühungen

schläft sie zunächst nicht. Erst eine

spezielle Idee, die am Ende der

Geschichte verraten wird, bringt

Jilmy so weit, dass sie endlich zur

Ruhe kommt. Ein zauberhafter Vorlesenachmittag

– direkt aus dem

Veedel, für das Veedel! Eintritt frei,

Anmeldung bitte an: geschaeftsstelle@zollstocker-buergerverein.de

Montag bis Freitag ist die Bücherei von 10 bis 20 Uhr geöffnet, selbst Samstag und Sonntag kann man von 10 bis 14 Uhr

Bücher leihen und tolle Dinge erleben. Hier kann man eine Kaffeepause einlegen und neben einer großen Bücherauswahl

auch viele andere Medien lesen. Auch gibt es wunderbare Lern- und Arbeitsplätze sowie eine bunte Auswahl an Workshops

für Kinder und Erwachsene. Zu den Kern- und Servicezeiten steht Ihnen ein großartiges Fachpersonal zur Seite die wirklich

unglaubliches WISSEN. Was die Kurse betrifft, so wird für Erwachsene, jeden zweiten Donnerstag im Monat ein 3D-Druck-

Workshop angeboten, auch wird regelmäßige Nähkurs für Anfänger oder Fortgeschrittene gemacht und ein Einführungsworkshop

für den Schneideplotter. Für Kinder und Jugendliche wird jeden ersten Sonntag im Monat eine Vorlesezeit für die

Kleinen und jeden dritten Dienstag im Monat eine Vorlesezeit mit dem Kamishibai-Erzähltheater durchgeführt. Quartalsweise

kommen dann noch Bastelaktionen und ein Ferienprogramm dazu. Für die Jugend ist auch immer etwas Schönes auf dem

Programm, was speziell für ihre Altersgruppe angepasst wird. Ein Blick auf die Internetseite der Stadt und ein Besuch in der

Stadtteilbibliothek Rodenkirchen, Schillingsrotter Straße 38, 50996 Köln – Rodenkirchen – lohnen sich auf jeden Fall für jeden,

der belesen sein möchte. Übrigens Musikinstrumente, Brettspiele, Konsolenspiele, Experimentierkästen und Outdoorspiele

gibt es hier auch zu leihen. Nur mal so als kleiner Tipp.


24 Koelner-StadtteilLiebe.de

Ehrenamtspreis 2025

25 Jahre: engagiert, verlässlich, unermüdlich – Zwei Frauen aus dem Kölner Süden,

Carola Blum und Anne Merkenich, ausgezeichnet für ihr langjähriges Ehrenamt

Anlässlich des 25-jährigen

Jubiläums von

„KölnEngagiert“ wird

es am 7.9. im Rahmen

eines feierlichen Empfangs

im Kölner Rathaus

unter anderem

zwei Preisverleihungen

der besonderen Art

geben.

Denn Carola Blum aus

dem südlichsten Köln

wird mit dem Kölner

Ehrenamtspreis ausgezeichnet,

den sie mehr als verdient hat. Sie war nämlich

Foto: Carola Blum

über 25 Jahre mit viel Liebe und Leidenschaft täglich vollkommen

unentgeltlich im Einsatz, um Frauen und ihren Babys

zu helfen. Als Mitgründerin von donum vitae Köln e. V.

war sie federführend mitverantwortlich, dass es heute eine

Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle am Kölner Heumarkt

gibt, welche sie aus tiefster humanitärer Überzeugung

und beispielhafter gesellschaftlicher Verantwortung mitgeprägt

hat. Denn Carola Blum machte nicht nur ein kleines

Ehrenamt – sie machte einen Vollzeitjob, 24/7, diesen aber

vollkommen unentgeltlich, ohne Dienstzeiten und stets erreichbar.

Sie war nicht nur die Geschäftsführerin und die aktive

Leitung, sondern auch die Seele. Aufopferungsvoll unterstützte

sie Ratsuchende sowie Frauen in Not und baute ein

Netzwerk von Begleiterinnen sowie Beraterinnen auf, wovor

wir alle nur den Hut ziehen können. Ihre Disziplin, Herzlichkeit

und Menschlichkeit sowie ihre verständnisvolle Art schenkten

nicht nur unzähligen Kindern das Leben, sondern unterstützten

auch Frauen in schweren Lebenslagen – und das

nicht nur in der Beratung, sondern auch in der Begleitung,

im Schutz und mit Perspektiven. Ohne Carola Blum gäbe

es heute keine regelmäßigen Schwangerschaftsberatungen

in Schulen, Frauenhäusern und sozialen Einrichtungen.

Auch die Schwangerschaftskonfliktberatung, der Beistand

bei Schwangerschaftsabbruch und die Unterstützung bei

Mehrlingsgeburten oder Geburten mit behinderten Neugeborenen

sowie die Hilfe für Alleinerziehende gäbe es nicht.

Sie sorgte auch dafür, dass Frauen, die ihr Baby verborgen

austragen und nach der Geburt zur Adoption freigeben,

weitergehende, geschützte Begleitung erhalten. Die umfassende

Unterstützung bei Wohnungsnot, Wochenbettbegleitung,

Alltagsbewältigung und seelischer Stabilisierung in den

ersten Monaten wurde durch sie im gemeinnützigen Verein

ebenfalls ins Leben gerufen. Ein lokaler, vielseitig qualifizierter

Beraterpool sorgt heute dafür, dass Frauen jeder Herkunft,

Religion und Lebenslage vertraulich begleitet werden können.

Carola Blum ist eine echte Pionierin – unermüdlich im

Einsatz, zutiefst menschlich und stets mit dem Ziel, Frauen in

schwierigen Situationen zu stärken und das neugeborene

Leben zu bewahren. Das Leitbild von donum vitae – was aus

dem Lateinischen übersetzt

„Leben ist ein Geschenk“

heißt – ist demnach

keine leere Floskel,

sondern gelebte Praxis.

300 aktive und fördernde

Mitglieder unterstützen

den Verein, doch ohne

den persönlichen Einsatz

von Carola Blum gäbe

es heute viele der etablierten

Angebote nicht –

gerade in den sensiblen

Anne Merkenich

Bereichen der Schwangerschaft

in schweren Lebenslagen. Dafür sprechen auch

wir unseren Dank aus.

Es wird aber auch einen einmaligen Sonderpreis geben, den

ebenfalls eine Frau aus dem Kölner Süden erhält. Anne Merkenich:

Sie ist ebenfalls seit mehr als 25 Jahren unermüdlich

und mit großem Einsatz für das Gemeinwohl hier im Stadtgebiet

aktiv. Aus 160 Bewerbungsvorschlägen wurde sie durch

eine unabhängige Jury ermittelt. Denn Anne Merkenich ist

ein echtes ehrenamtliches Vorbild, was den Seniorenbereich

betrifft. Die Kölnerin ist seit Jahrzehnten in verschiedenen sozialen

Bereichen aktiv und setzt sich mit großem persönlichem

Einsatz für ältere Menschen, für Menschen mit Demenz sowie

für die Förderung bürgerschaftlichen Engagements ein. Das

Demenznetz Rodenkirchen gestaltet Anne Merkenich ebenfalls

aktiv und vorbildlich mit. Sie organisiert Veranstaltungen,

vernetzt Hilfsangebote, informiert die Öffentlichkeit über das

Thema Demenz und leistet wichtige Aufklärungsarbeit, um

einen sensiblen und unterstützenden Umgang mit Betroffenen

zu fördern. Als engagierte Netzwerkerin ist sie natürlich

auch Mitglied des Förderkreises des Kölner SeniorenNetzwerke

e. V., welcher sich um Senioren und aktive Teilnahme am

Leben einsetzt. Sie wirbt mit Nachdruck für das bürgerschaftliche

Engagement und die Teilhabe. Ihre Berufung ist es,

möglichst viele Menschen für eine ehrenamtliche Mitarbeit

zu gewinnen und neue Fördermitglieder zu bekommen, um

Menschen in der letzten Lebensphase ein schönes Leben zu

bereiten. So trägt sie entscheidend dazu bei, dass es allen

älteren Kölnern – unabhängig von ihrer finanziellen Situation

– gut geht. Das macht sie mit Leidenschaft, einem unsagbaren

Wissen und viel Herzblut. Darüber hinaus blickt Anne

Merkenich auf mehr als 45 Jahre aktiven Einsatz in der katholischen

Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) zurück. Von

2017 bis 2022 war sie außerdem als gewählte Seniorenvertreterin

im Stadtbezirk Köln-Rodenkirchen tätig, wo sie sich mit

großem Einsatz für die Belange der älteren Generation auch

auf politischer Ebene einbrachte und immer noch aktiv ist.

Mit dem Sonderpreis wird nicht nur ihr langjähriges Wirken

gewürdigt, sondern auch ihr unermüdlicher Einsatz für ein

solidarisches Miteinander in der Stadtgesellschaft. Auch vor

ihr ziehen wir den Hut.


Anzeige I Koelner-StadtteilLiebe.de 25

SENIOREN-NETZWERK KÖLN

Gemeinsamkeit statt Einsamkeit im Alter

Im Kölner Süden gibt es ganz viel, so zum Beispiel: Das Senioren-Netzwerk Köln. Es ist ein engagiertes Kompetenznetzwerk, das

sich mit Herz und Verstand den Herausforderungen und Chancen des letzten Drittels des Lebens widmet. Es bietet älteren

Menschen eine starke Gemeinschaft gegen Einsamkeit, fördert aktiv die Gesundheit und steht als verlässlicher Ansprechpartner

für alle Fragen rund ums Älterwerden zur Seite. In einer Zeit, in der soziale Isolation für viele Seniorinnen und Senioren

zur Realität wird, setzt das Netzwerk auf Begegnung, Austausch und gegenseitige Unterstützung. Ob durch Veranstaltungen,

Gesprächskreise oder individuelle Beratung – das Ziel ist klar: Niemand soll im Alter allein sein. Gleichzeitig legt das Senioren-Netzwerk

großen Wert auf Gesundheitsförderung und Prävention. Mit einem breiten Angebot zu Bewegung, Ernährung,

psychischer Gesundheit und Vorsorge schafft es Möglichkeiten, auch im höheren Alter aktiv und selbstbestimmt zu bleiben.

Ob Pflege, Wohnen, Patientenverfügung oder digitale Teilhabe – das Netzwerk informiert verständlich und kompetent. Es

vernetzt Betroffene, Angehörige und Fachkräfte, damit gute Lösungen gemeinsam gefunden werden können. Das Senioren-

Netzwerk – weil das Alter viele Fragen stellt und gute Antworten verdient.

SeniorenNetzwerk Meschenich informiert:

Neuer Offener Plauder- und Infotreff des SeniorenNetzwerks Meschenich

Einfach mal wieder in Gesellschaft sein, sich austauschen und dabei ganz nebenbei

hilfreiche Informationen rund ums Älterwerden erhalten – das bietet der neue offene

Plauder- und Infotreff des SeniorenNetzwerks Köln-Meschenich. Eingeladen sind

alle Menschen ab 60 Jahren, die Lust auf Gespräche in entspannter Atmosphäre

haben und neugierig auf Neues sind. Der Treff findet einmal im Monat donnerstags

jeweils von 14 bis 16 Uhr statt – und zwar am 11.09., 09.10., 13.11. und 11.12.

Ort: Brühler Landstraße 425, im Jugendheim direkt neben dem Caritas-Zentrum

Meschenich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich – einfach vorbeikommen und

mitmachen!

Für Rückfragen steht Julius Lang gerne zur Verfügung: Telefon: 0178 909 4686 E-Mail:

seniorennetzwerk-meschenich@caritas-koeln.de. Ob bei einer Tasse Kaffee oder im

Gespräch mit anderen – hier sind Sie herzlich willkommen!

Stadtteilführung durch Rodenkirchen

Das SeniorenNetzwerk Meschenich lädt alle interessierten Seniorinnen und Senioren

herzlich zu einer spannenden Stadtteilführung durch Rodenkirchen ein.

Entdecken Sie gemeinsam mit ihnen die besonderen Orte, die historischen Ecken

und die charmanten Seiten des beliebten Kölner Stadtteils. Die Führung findet am

Donnerstag, dem 18.9. von 14 bis 16 Uhr statt. Neben interessanten Informationen

zur Geschichte und Entwicklung Rodenkirchens bietet der Rundgang auch Gelegenheit

zum Austausch und Kennenlernen – ideal, um in geselliger Runde neue

Kontakte zu knüpfen.

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch bei Julius Lang erforderlich.

Seniorenfest im Jugendzentrum

Meschenich

Am 28.11. heißt es: Türen auf, Herz auf,

Musik an! Von 14 bis 18 Uhr verwandelt

sich das Jugendheim an der Brühler

Landstraße 425 in einen Ort voller Lachen,

Erinnerungen und Lebensfreude

– denn das Seniorenfest lädt ein! Egal

ob jung geblieben, lebensweise oder

einfach neugierig auf einen schönen

Nachmittag: Kommen Sie vorbei und

genießen Sie ein Fest, das von Herzen

kommt. Es gibt Musik zum Mitschunkeln,

Kaffee und Kuchen zum Genießen,

nette Gespräche zum Aufblühen

– und natürlich ganz viel Zeit zum Zusammensein.

Denn wenn die Alten ins

Jugendzentrum kommen, trifft Lebenserfahrung

auf Lebensfreude – und es

entsteht ein Ort, an dem man sich einfach

wohlfühlt. Ob langjährige Nachbarn,

neugierig oder neu im Viertel –

hier sind alle willkommen, die Lust auf

einen fröhlichen und herzlichen Austausch

haben. Bringen Sie gute Laune

mit und feiern Sie die schönen Seiten

des Älterwerdens – gemeinsam und

mitten im Veedel Meschenich.

Über 100 Jahre Erfahrung,

jetzt mit neuer Energie.

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Tag und Nacht für Sie da.

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26 Koelner-StadtteilLiebe.de

Kostenloses Fahrrad-Sicherheitstraining ab 65+

Ob Sie schon lange radeln oder gerade erst (wieder) angefangen haben – Sie lieben

es, mit dem Fahrrad unterwegs zu sein – für die Gesundheit, zur Freizeitbeschäftigung,

zum Einkaufen, denn sich den Wind um die Nase wehen zu lassen, ist einfach

schön. Damit Sie auch weiterhin sicher und mit einem Lächeln im Gesicht unterwegs

sind, gibt es jetzt das passende Angebot, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu

verbessern: Ein kostenloses Fahrrad-Sicherheitstraining. In entspannter Atmosphäre

und unter fachkundiger Anleitung trainieren sie sicheres Anfahren, Bremsen, Kurvenfahren

und den Umgang mit typischen Verkehrssituationen. Gemeinsam mit

netten Menschen frischen Sie wichtige Fahrtechniken auf und werden einen tollen

Vormittag haben. Wann? Am Samstag, 13. September, von 10 bis 13 Uhr Wo?

Schule im Süden, Kettelerstraße 14, 50997 Köln-Meschenich. Übrigens egal, ob

Sie mit dem normalen Fahrrad oder dem E-Bike unterwegs sind. Bringen Sie Ihr

Rad mit und freuen Sie sich auf einen aktiven, sicheren und fröhlichen Vormittag!

Anmeldung und weitere Informationen: SeniorenNetzwerk Meschenich

Mobil: 0178 9094 686 • E-Mail: seniorennetzwerk-meschenich@caritas-koeln.de

oder bei Stadt Köln, Amt für Verkehrsmanagement, Sabine Bongenberg, Telefon:

0221/221-27816 • E-Mail: sabine.bongenberg@stadt-koeln.de

Die Senioren-Rechtshilfe Köln

Was das ist? Es ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein von Studierenden der

Universität zu Köln, welche ehrenamtlich die Ältesten der Gesellschaft bei rechtlichen

Fragestellungen und Problemen unterstützt und eine bessere Orientierung

im Rechtssystem bieten. Was sie nicht möchten, die Konkurrenz zu Anwälten sein.

Auch sind sie nicht befugt, in strafrechtlichen und prozessualen Angelegenheiten

tätig zu werden. Es geht rein um die Beratung bei Dingen, die etwas Zeit haben

oder wenn man in rechtlichen Problemen unsicher ist, bzw. welcher (erste) Schritt

am besten zu unternehmen ist. Auch helfen sie beim Verständnis von Formularen,

bei Behördengängen oder der Kontaktaufnahme zu Beratungseinrichtungen. Die

Senioren-Rechtshilfe Köln, hat jeden Donnerstag von 9–12 Uhr Sprechzeiten in der

Bernhard Feilchenfeldstr. 9 in 50969 Köln, im Erdgeschoss rechts, Raum 0.202. Unter

0221 / 470 1480 sind sie nur während der Sprechzeiten sogar telefonisch erreichbar)

info@senioren-rechtshilfe-koeln.de


Koelner-StadtteilLiebe.de 27

Weltseniorentag 2025

Am 1.10. wird in Köln wieder der Weltseniorentag, auch bekannt

als Internationaler Tag der älteren Menschen, begangen

– ein Tag, der weltweit das Engagement, die Lebensleistungen

und die Bedürfnisse älterer Generationen in den

Mittelpunkt stellt. Doch dieser Tag richtet sich längst nicht

nur an Senioren: Er lädt Menschen jeden Alters ein, die neugierig

sind und bleiben oder sich weiterentwickeln sowie ein

Leben mit allen Generationen leben möchten. Darum steht

dieser Tag wieder ganz im Zeichen von Austausch, Lernen

und Begegnung. Einen besonderen Schwerpunkt bildet in

diesem Jahr die „moderne Zukunft“, mit niedrigschwelligen

Angeboten, die den Zugang zu neuen Lebensformen erleichtern

und lebenslange aktive Teilhabe fördern. Das Motto

„Neugierig älter werden“ steht dabei für eine Haltung, die

Altersgrenzen überwindet. Der Weltseniorentag 2025 macht

deutlich: Altern ist kein Rückzug, sondern eine Einladung – zu

Teilhabe, Neugier und gemeinsamer Gestaltung.

Seniorentreff im Klön Café!

Jeden Monat treffen sich Senioren zu gemütlichen

Nachmittagen voller Freude, Austausch und Aktivität.

Am ersten Mittwoch im Monat findet das Treffen von

14.30 bis 16.30 Uhr im „Rosa Haus“ am Matthiaskirchplatz 7

in Bayenthal statt, und am dritten Mittwoch im Monat sind

wir im „Gelben Haus“ in der Goethestraße 84 in Marienburg.

Bei Getränken und köstlichem, selbst gebackenem Kuchen

genießen sie die gemeinsame Zeit. Es wird geplaudert,

gespielt, gesungen und gelacht. Auch Gedächtnistraining,

Beweglichkeitsübungen und kreative Impulse stehen regelmäßig

auf dem Programm. Darüber hinaus bereichern

interessante Vorträge und gemeinsame Ausflüge in die

nähere Umgebung die Treffen. Ob zur Unterhaltung, zum

Mitmachen oder einfach nur zum Dabeisein – im Klön Café

ist jeder herzlich willkommen!

SEI DABEI IM KLÖN-CAFÉ

Es ist schön, ein Senior zu sein – es liegt an der Einstellung

Das Älterwerden verändert vieles – der Körper wird vielleicht langsamer, manches fällt nicht mehr so leicht wie früher. Doch

das Alter bringt auch eine besondere Qualität mit sich, die in jungen Jahren oft fehlt: Ruhe, Erfahrung und die Freiheit, das

Leben zu genießen. Senioren blicken nämlich auf ein Leben voller Erlebnisse, Entscheidungen, Herausforderungen und Erfolge

zurück. Diese Lebenserfahrung ist ein Schatz, der nicht nur innere Stärke verleiht, sondern auch Gelassenheit im Umgang

mit den kleinen und großen Dingen des Alltags. Entscheidungen werden klarer, Prioritäten verändern sich – man weiß, was

wirklich zählt. Auch der Alltag bietet neue Freiheiten: Endlich Zeit für Hobbys, Reisen, Familie oder einfach zum Entspannen.

Viele entdecken kreative Leidenschaften neu, pflegen alte Freundschaften intensiver oder knüpfen neue – ganz ohne Leistungsdruck

oder Eile. Es ist eine Phase, in der man vieles bewusster erlebt und mehr im Hier und Jetzt lebt. Zudem gibt es heute

mehr denn je Angebote, Gemeinschaften und Möglichkeiten, das Alter aktiv, gesund und erfüllt zu gestalten. Von Seniorensport

über kulturelle Aktivitäten bis zu ehrenamtlichem Engagement: Wer möchte, kann weiterhin mitgestalten, weitergeben

und mitwirken – in der Familie, im Stadtviertel, in der Gesellschaft. Das Alter ist also nicht nur ein Lebensabschnitt – es ist eine

kostbare Zeit voller Chancen, in der man das Leben mit anderen Augen sieht. Und das ist schön.

Die Kleiderkammer von Rodenkirchen

Die Kleiderkammer unter Leitung von Angelika Keller im Untergeschoss des Gemeindehauses der evangelischen Kirche (Sürther

Straße 34, 50996 Köln) nimmt – wie bekannt – immer mittwochs von 10 bis 13 Uhr, Waren für bedürftige Menschen entgegen

und gibt diese zu einem späteren Zeitpunkt weiter. Auch veranstaltet sie mehrmals im Jahr einen großen Verkauf für

Jedermann. Am 26.10. ist es wieder so weit, dann werden Kleidung für Kinder und Erwachsene, Bücher, Spielzeug, Haushaltswaren,

Tisch- und Bettwäsche, Handtücher sowie Küchenkleingeräte und Saisonware verkauft.

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28 Koelner-StadtteilLiebe.de

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Single sein, ist wunderbar, aber nicht immer schön

In Deutschland lebt rund ein Drittel der Menschen ab 50 Jahren allein – und

mit zunehmendem Alter steigt dieser Anteil weiter an. Was auf den ersten Blick

nach Unabhängigkeit klingen mag, bedeutet für viele Betroffene aber oft eines:

Einsamkeit. Der Verlust des Partners, familiäre Entfernungen oder körperliche

Einschränkungen können dazu führen, dass soziale Kontakte weniger werden und

das Gefühl der Isolation wächst. Dabei sind gerade im Alter zwischenmenschliche

Begegnungen von unschätzbarem Wert. Sie schenken Lebensfreude, Orientierung

und emotionale Sicherheit. Orte wie Nachbarschaftstreffs, Begegnungszentren,

gemeinsame Kultur- oder Sportveranstaltungen sind für viele Menschen

demnach wichtige Anker im Alltag – hier entsteht Gemeinschaft, hier wird gelacht,

geredet und zugehört. Doch nicht jeder kann sich selbstständig auf den

Weg zu diesen Angeboten machen. Deshalb gewinnen unterstützende Angebote

wie Besuchsdienste, Sozialschwestern und -brüder sowie kirchliche Seelsorge

zunehmend an Bedeutung. Sie bringen nicht nur Gesellschaft nach Hause,

sondern auch ein offenes Ohr, praktische Hilfe und das Gefühl: Du bist nicht allein.

Besonders für gesundheitlich eingeschränkte oder mobilitätseingeschränkte

Menschen sind solche Angebote ein wertvoller Beitrag zur Lebensqualität.

Es braucht weiterhin ein starkes gesellschaftliches Miteinander, damit Altern nicht

gleichbedeutend ist mit Vereinsamung – sondern mit Würde, Teilhabe und echter

Nähe, beschritten werden kann. Darum suchen viele dieser Angebote ehrenamtliche

Unterstützung. Gibt es auch keinen wirklichen finanziellen Lohn, gibt es viel

innere Zufriedenheit für beide Seiten. Denk mal darüber nach.

Kaffeeklatsch in Rondorf

Die Dorfgemeinschaft Rondorf-Hochkirchen-Höningen e.V., lädt ein zum geselligen

Senioren-Nachmittag am 27.9. von 14–17:30 Uhr ins kath. Pfarrheim der Hl.

Drei-Könige-Kirche, Hahnenstr. 21. Freuen Sie sich auf einen gemütlichen Nachmittag

mit frischem Kaffee, leckeren Kuchen, knackigen Würstchen, einem Gläschen

köstlichen Wein – und natürlich darf auch ein kühles Kölsch nicht fehlen.

In entspannter Runde sollen es schöne Stunden innerhalb des Dorfes sein, damit

Neuzugezogene sowie frische Rentner und alteingesessene Bewohner sich kennenlernen.

Die kleinste Bücherei von Köln

Der offene Bücherschrank ist in vielen Stadtteilen einer der abwechslungsreichsten

Orte im Veedel, denn was gestern noch im Schrank stand, kann

heute schon weg sein. Auch ist oft die Mischung ganz unterschiedlich: Vom

Kochbuch über den Krimi bis zur Kleinkind-Literatur ist alles zu finden. Aber

auch Reiseführer, Liebesromane, Bildbände und kölschsprachige Bücher sind

regelmäßig in den Regalen. Was viele Leser freut: Die Bücher werden immer

aktueller, denn viele Einsteller haben verstanden, dass zu alte Bücher genau

wie zu Hause ungelesen stehenbleiben. Demnach sind oft brandaktuelle Bestseller,

tolle Kinderbücher und anspruchsvolle Publikationen dabei. Doch das

ist am Bücherschrank nicht alles: Für viele Menschen ist es eine richtige Aufgabe

geworden, immer wieder nach dem Rechten zu sehen und sich am

Schrank mit anderen Lesern auszutauschen. Auch ist es erfreulich, wie viele

Veranstaltungen rund um die Designer-Schränke von HaJü Greve gemacht

werden. Der Sürther Stadtplaner und Architekt hat nämlich mit seiner Stiftung

„Neuer Raum“ wundervolle Kultur-Events integriert und ist jetzt in der Planung für

„Köln liest im Advent“. Wie in den vergangenen Jahren, wird er den Schrank-Paten

zur Seite stehen, wenn diese im Winter an die Schränke einladen. Möchten

auch Sie mit Theater, Musik, einer Lesung, einem Vortrag oder einer vorweihnachtlichen

Erzählung dabei sein, dann melden Sie sich doch einmal bei ihm.

Seine Werkstatt befindet sich übrigens in der Wachsfabrik auf der Industriestr. 170

in Rodenkirchen. Dort können sie auch einen Bücherschrank in Auftrag geben

und dafür eine Spendenquittung erhalten.

BITTE GEB DAS MAGAZIN WEITER, DENN

DAMIT FÄNGT NACHHALTIGKEIT AN!


Koelner-StadtteilLiebe.de 29

Leihen statt besitzen – mit dem E-Lastenrad mobil und

nachhaltig unterwegs

Man muss nicht alles besitzen, um gut unterwegs zu sein – manchmal ist leihen einfach

die bessere Wahl. Besonders wenn es um große, teure Anschaffungen wie ein E-Lastenrad

geht. Warum also kaufen, wenn man es bequem und kostenlos ausleihen kann? In

Meschenich steht jetzt ein E-Lastenrad zur Verfügung, das von allen genutzt werden kann

– ganz ohne Kosten. Es bietet ausreichend Platz für Einkäufe, einen Picknickkorb oder sogar

den kleinen Wochenendeinkauf. Gerade für Ausflüge, bei denen ein normales Fahrrad

schnell an seine Grenzen stößt, ist das Lastenrad eine praktische, umweltfreundliche

Alternative zum Auto. Der große Vorteil: Wer leiht, spart nicht nur Geld, sondern auch

Platz, Wartung und Sorgen. Gleichzeitig tut man der Umwelt etwas Gutes und fördert die

eigene Gesundheit. Das Rad wird geteilt, statt ungenutzt herumzustehen – eine Lösung,

die in die Zeit passt. Und für alle über 65 gibt es zusätzlich ein kostenloses Sicherheitstraining,

um sicher und entspannt unterwegs zu sein. Denn gute Mobilität kennt kein Alter

– und gemeinsam macht Radfahren noch mehr Spaß! Ansprechpartner: Maxim Möst

Tel. 02233-26 85 06 bzw. m.moest@meschenich.jugz.de

IMPRESSUM

Verlag: Kölner Stadtteilliebe

Inh. Ute Schmidt

Zum Keltershof 22

50999 Köln

Tel: 0178 20 40 50 6

www.koelner-stadtteilliebe.de

mail@koelner-stadtteilliebe.de

Recht

Rechtsanwältin Elke Heuvens

(Kanzlei Dr. Lieser M.C.L. Rechtsanwälte)

Redaktion

Chefredakteurin

(verantwortlich): Ute Schmidt

Ein historisches Zeichen der Ökumene - Pfarrer Oliver

Kießig wird neuer Präses der Adler-Schützen Zollstock

Mit großer Freude und einem Hauch von Geschichte wird Pfarrer Oliver Kießig nun offiziell

zum neuen Präses der St. PIUS Schützengilde „Adler-Schützen“ in Köln-Zollstock ernannt.

Damit übernimmt erstmals ein evangelischer Geistlicher dieses traditionsreiche Amt innerhalb

der Bruderschaft – und vermutlich sogar in der gesamten Schützenbewegung dieser

Art. Pfarrer Oliver Kießig, der seit 2019 als Seelsorger der Evangelischen Kirchengemeinde

Köln-Zollstock tätig ist, steht für ein lebendiges, offenes Miteinander der Konfessionen.

Seine Ernennung zum Präses markiert nicht nur einen symbolträchtigen Schritt hin zur gelebten

Ökumene, sondern auch ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr sich kirchliche und

weltliche Gemeinschaften gegenseitig bereichern können. Die Adler-Schützen zeigten

sich erfreut über die Bereitschaft des Pfarrers, dieses Amt zu übernehmen. Mit seiner offenen

Art, seinem Engagement für den Stadtteil und seiner tiefen Verwurzelung in der

Gemeinde bringt Kießig frischen Wind und einen neuen Blickwinkel in das traditionsreiche

Vereinsleben ein. Sein Amtsantritt als erster evangelischer Präses in einer bisher katholisch

geprägten Bruderschaft unterstreicht eindrucksvoll den Geist der Verbundenheit, der über

konfessionelle Grenzen hinweg trägt – ganz im Sinne des Mottos vieler Schützen: „Glaube,

Sitte, Heimat“.

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Gestaltung: Stephanie Ott,

Konzeptwerk Design

solcherart@gmail.com

Layout, Satz & Grafik

Diana Pavesi

d.pavesi@diegrafik-dp.de

Druck

Küpper Druck GmbH & Co. KG

Toyota-Allee 21, 50858 Köln

Fotos

Shutterstock, pixabay, freepik,

Adobe Express, Canva

Die Kölner Stadtteilliebe erscheint

als Quartal- Printausgabe vier Mal

im Jahr und ist ein unabhängiges,

überparteiliches Kölner Stadtmagazin.

Die Kölner-Stadtteilliebe

hat alle Inhalte mit viel Sorgfalt

ausgewählt. Dennoch können

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30 Koelner-StadtteilLiebe.de

Senioren engagieren sich für Barrierefreiheit in Rodenkirchen

Bild: Sigrid Jansen

Bewohnerin im ASB ServiceWohnen

Die Vorstellung der Oberbürgermeister-Kandidaten beim ASB ServiceWohnen im

Juli 2025 hat bei vielen älteren Bürgern in Rodenkirchen für Aufbruchsstimmung

gesorgt. Besonders das Thema Barrierefreiheit bewegt die Senioren sehr und es

hat sich eine Senioreninitiative gegründet. „Wir wollen nicht mehr alles klaglos

hinnehmen“, so Sigrid Jansen. Sie war eine engagierte Teilnehmerin der Veranstaltung

und ist die Sprecherin der Gruppe. Denn die Damen und Herren sammeln

gerade Unterschriften für eine barrierefreie Wohnlandschaft. Darin geht es

um ÖPNV und Gebäude ohne Aufzüge, unebene Gehwege, hohe Bordsteine, zu

kurze Ampelphasen oder fehlende Sitzmöglichkeiten im öffentlichen Raum. Denn

das stellt für viele ältere Menschen im Alltag große Herausforderungen dar. Mit

der Aktion wollen die Seniorinnen und Senioren ein deutliches Zeichen setzen, für

mehr Teilhabe, mehr Mobilität und mehr Lebensqualität im Stadtteil. Die Unterschriftenliste

liegt zurzeit in der ASB in der Ringstr. 28 aus und soll der neuen Stadtspitze

gleich zu Beginn der Amtszeit vorgelegt werden. Denn in Köln dauert alles

bekanntlich etwas länger und sie wollen es gerne noch erleben, dass gezielt und

schnell gehandelt wird. Die Organisatoren hoffen auf breite Unterstützung, nicht

nur von anderen älteren Bürgern, sondern auch von der jüngeren Generation,

denn Barrierefreiheit nützt allen, auch Müttern und Vätern mit Kinderwagen.

Möchten Sie eine Tasse Kaffee oder Tee? Nachbarschaftshilfe in Zollstock

Jeden Dienstag um 18 Uhr sind bedürftige Menschen herzlich eingeladen, zur evangelischen

Melanchthonkirche mitten in Zollstock zu kommen. Denn eine Kirche ist immer ein Ort zum Ankommen,

Durchatmen und des Miteinander – mitten in unserer Nachbarschaft. In einer warmen, offenen Atmosphäre

gibt es ohne viele Fragen eine heiße Tasse Kaffee oder Tee – und dazu ein freundliches Gespräch

auf Augenhöhe. Doch das ist noch nicht alles: Jeder bekommt außerdem eine Tüte mit haltbaren Lebensmitteln

und Pflegeprodukten – mit Liebe gepackt aus Spenden von engagierten Bürgern und der

Kirchengemeinde. Auch an tierische Begleiter wird gedacht: Hunde dürfen sich über ein kleines Leckerli freuen. Darüber

hinaus können Gäste kleine „Herzwünsche“ äußern – Dinge, die ihnen besonders am Herzen liegen. Das Team der Hilfsgruppe

hört genau hin und versucht, auch diese Wünsche wahr werden zu lassen. Denn: Gemeinsam ist vieles möglich – man

muss nur darüber sprechen. Darum hilft auch jede Packung Reis, jede Dose Gemüse und jeder Euro, die im Gemeindebüro

oder nach den Gottesdiensten abgegeben werden, damit Menschen aus dem Veedel etwas zu Essen auf dem Tisch haben.

Bürgerstammtisch

Am 16. Oktober heißt es wieder: Zollstock redet miteinander! Der Bürgerstammtisch lädt alle Interessierten ein, gemeinsam

ins Gespräch zu kommen – offen, bürgernah und auf Augenhöhe. Es wird ein Abend für Austausch, Ideen und Zusammenhalt.

Ob alteingesessen oder neu im Veedel – hier ist jede Stimme willkommen. Um 19 Uhr geht es im Restaurant La Fiamma,

Höninger Weg 416 los - Zollstock hört zu. Zollstock gestaltet mit. Das Veedel kommt zusammen!

Woche des Engagements

in Köln

Millionen Menschen in Deutschland

engagieren sich tagtäglich ehrenamtlich

und leisten damit einen unverzichtbaren

Beitrag für unsere Gesellschaft.

Die „Woche des bürgerschaftlichen Engagements“

macht diese vom 12. bis

21.9. sichtbar. Sie ist Teil einer bundesweiten

Kampagne, die das freiwillige

Engagement würdigt, feiert und stärkt.

Auch in Köln wird es in allen Stadtteilen

zahlreiche Aktionen, Mitmach-Angebote

und Veranstaltungen geben,

die zeigen, wie vielfältig und lebendig

das Ehrenamt in unserer Stadt ist. „Aktiv

gegen die Einsamkeit“ ist übrigens

dieses Jahr die Überschrift. Im Internet

auf der Seite der Stadt finden Sie eine

Übersicht über die geplanten Veranstaltungen.


Koelner-StadtteilLiebe.de 31


32 Koelner-StadtteilLiebe.de

Gesundheit & Sport

Fortuna richtet den Cologne-Cup aus

Ein spannendes Ereignis steht bevor: Am Donnerstag, den

9. Oktober, wird der Cologne Cup, präsentiert. Rund um

den Jean-Löring-Sportpark erwartet die Besucher den ganzen

Tag über ein abwechslungsreiches Fußballprogramm.

Ab 18 Uhr findet im Südstadion das Blitzturnier statt, bei

dem die Teams von Fortuna, Viktoria und dem 1. FC Köln

im Modus „Jeder gegen Jeden“ gegeneinander antreten.

Im vergangenen Jahr konnte dabei ein Betrag von mehr

als 26.000 Euro erspielt werden. Dieser Erlös

wurde an 36 Vereine im Bereich des Fußball-

Verbandes Mittelrhein verteilt, die damit ihre

Kindermannschaften unterstützen konnten.

Es ist beeindruckend zu sehen, welchen sozialen

Beitrag Fußballvereine für unsere Gesellschaft leisten –

ein Engagement, das besonders auch von unseren Profis

vorbildlich unterstützt wird. Ein Besuch lohnt sich demnach.

Radverkehr in Köln wächst stetig. Zahlen belegen erfolgreiche Mobilitätswende

Wie die Stadt Köln mitteilt, verzeichnet sie ein kontinuierliches Wachstum des Radverkehrs, was die Mobilitätswende in der

Stadt deutlich unterstreicht. Aktuelle Analysen der Radverkehrserhebungen belegen, dass das Fahrrad als Verkehrsmittel

immer häufiger genutzt wird und eine treibende Kraft im Umweltverbund darstellt. Fahrräder werden nämlich nicht nur in

der Freizeit genutzt, sondern ganzjährig für die täglichen Wege. Darum arbeitet man auch weiter an gut ausgebauten Radfahrstraßen

und Radwegen, denn es ist ein wichtiger Baustein für eine lebenswertere Stadt und die persönliche Gesundheit.

Ob auf dem Weg zur Arbeit, beim Einkauf oder als Ausgleich nach einem langen Tag: Wer regelmäßig in die Pedale tritt, tut

sich und der Umwelt etwas Gutes. Medizinisch betrachtet zählt das Radfahren nämlich zu den effektivsten und gelenkschonenden

Ausdauersportarten. Schon 30 Minuten tägliches Radeln stärken das Herz-Kreislauf-System, verbessern die Lungenfunktion,

hilft beim Stressabbau und beugt Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck oder Diabetes vor. Gleichzeitig wird

durch die Bewegung an der frischen Luft das Immunsystem gestärkt – ein klarer Vorteil gegenüber dem Sitzen im Auto oder

in öffentlichen Verkehrsmitteln.

Ping-Pong-Parkinson

gefördert von der Weißer Rheinbogenstiftung

Für viele gehört Tischtennis einfach zum guten Wetter, für andere es ist eine liebgewonnene Freizeitbeschäftigung und für

wieder andere purer Leistungssport. Für eine ganz bestimmte Gruppe ist es noch viel, viel mehr. PPP=PingPongParkinson heißt

für sie, unter Freunden und Gleichgesinnten einmal in der Woche beim TSV-Weiß in Bewegung zu bleiben und am Leben

teilzunehmen. Haben sie auch Parkinson, sind es Sportler mit Lebensfreude. Das sich PingPongParkinson darüber hinaus,

wissenschaftlich belegt, noch positiv auf alle Bereiche eines erkrankten Menschen auswirkt, motiviert diesen Kreis noch mehr.

Aus diesem Grund fördert die Weißer Rheinbogenstiftung diese spezielle Sportgruppe, um den Stützpunkt zu sichern, und lädt

sie ein, mit ihrer sachbezogenen Spende ein Teil dieses Projektes zu sein. Denn im Kölner Süden lässt man niemanden allein,

sondern setzt sich für sie ein. www.weisser-rheinbogen-stiftung.de

Neues gegen Schmerzen

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Koelner-StadtteilLiebe.de 33

ZIEL: DOM! KÖLN MARATHON

Ja, wo laufen sie denn …

Auch im Jahr 2025 verwandelt der Köln Marathon die Domstadt wieder in ein großes

Laufevent. Tausende Läuferinnen und Läufer aus aller Welt nehmen am 5.10. die rund 42 Kilometer

lange Strecke in Angriff – begleitet von jubelnden Zuschauern, Musik und guter Stimmung entlang

der Route. Der Marathon führt quer durch zahlreiche Kölner Stadtteile und gibt spannende Einblicke in Kölns Vielfalt. Bei Kilometer

7 erreichen die Läufer auch Rodenkirchen, bevor es wieder durch Bayenthal und zurück in Richtung Südstadt geht. Für

viele Zuschauer entlang der Strecke ist das ein fester Treffpunkt zum Anfeuern und Mitfiebern, und es ist bestimmt ein tolles

Herbstevent unter freiem Himmel – man muss sich nur beteiligen. Wie in den Vorjahren ist auch 2025 mit zeitweisen Straßensperrungen

zu rechnen – zwischen etwa 7 und 18 Uhr geht in gewissen Straßenzügen dann nix anderes außer Laufen. Wer

nicht direkt an der Strecke wohnt, erreicht die Hotspots am besten mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln – auch

wenn einzelne Linien im Verlauf des Tages umgeleitet werden. Ob als Teilnehmer, Zuschauer oder Unterstützer am Straßenrand

– der Köln Marathon ist Jahr für Jahr ein sportliches Großereignis, das die ganze Stadt bewegt.

Wussten sie das?

Ein Rosmarin-Fußbad stärkt den Kreislauf, ist demnach

durchblutungsfördernd und kann Muskelverspannungen

lösen sowie entzündungshemmend wirken. Dazu ist dieses

einfach durchzuführende Ritual antimikrobiell, macht die

Haut weich und sorgt für Entspannung und Stressabbau.

Übergießen sie einfach eine Mischung aus getrocknetem

Rosmarin, z.B. aus dem eigenen Garten und etwas Meersalz

sowie Öl in einer Schüssel mit etwas kochendem Wasser

und geben sie es nach ein paar Minuten ihrem Fußbad hinzu

und schnell haben sie warme, weiche Füße. Sie können

auch einmal in Rosmarin baden, dann sollte man natürlich

ein paar getrocknete Zweige aufbrühen und mit Salz sowie

Öl in die Wanne geben und sie werden merken wie wohltuend

es ist. Übrigens Hauptprobleme werden sich auch reduzieren,

gerade an unerreichbaren Stellen wie am Rücken

bewirkt Rosmarin kleine Wunder. Auch löst das ätherische

Rosmarin-Öl dabei ganz unauffällig Schleim bei Erkältungen

und wirkt wohltuend auf die Atmungsorgane. Bei unruhigen

größeren Kindern und Erwachsenen wirkt Rosmarin konzentrationsfördernd

und stärkt das Gedächtnis. Nur Babys sollten

nicht in Rosmarin baden. Rosmarin wirkt sehr stimulierend

und kann den Schlaf beeinträchtigen, demnach sollte man

nicht abends darin baden.

Ganzheitliche Schnarchtherapie

für gesunden Schlaf

• Schnarchen Sie?

• Sind Sie oft tagsüber müde und erschöpft?

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Seit 2013 begleiten wir unsere Patienten:innen auf dem Weg zu mehr Gesundheit und Lebensqualität – persönlich,

empathisch und nachhaltig. In unseren Praxen in verschiedenen Kölner Veedeln bieten wir ein breites

Spektrum an Behandlungen – von Krankengymnastik, manueller Therapie und Sportphysiotherapie bis hin zu

Schmerztherapie und Rehabilitation. Im Mittelpunkt stehen für uns stets die Menschen. Wir erstellen individuelle

Therapiepläne, nutzen moderne Technologien und bieten auch Hausbesuche an.

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Knie, Fuß)

INNOVATIVE PHYSIOTHERAPIE

Das AlterG ermöglicht

gelenkschonendes

Training mit bis zu 80 %

Gewichtsreduktion. Es

fördert Schmerzfreiheit,

Sturzsicherheit und erlaubt

intensivere, sicherere

Trainingseinheiten.

Das Sensopro optimiert

Koordination

und Gleichgewicht

durch ein individuell

anpassbares Training.

Es eignet sich für Orthopädie-

und neurologische

Patienten.

SENSOPRO

Das gelenkschonendste Gerät

der Welt aus der Schweiz.

• Leistungssportler

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Mehr Bewegung. Mehr Gesundheit. Mehr CKI – jetzt informieren.

PHYSIO-CKI.DE


Koelner-StadtteilLiebe.de 35

Die stillen Helden im Stadtgebiet – Weil zusammen vieles möglich ist

Manchmal sind es nicht die großen Gesten, die die Welt verändern, sondern die leisen. Da

sitzt man im Wartezimmer, schaut sich um – und entdeckt es plötzlich: ein schlichtes Zertifikat

an der Wand. „Wir danken den Patienten dieser Praxis für das gespendete Zahngold.“ Zahnarzt

Tobias Fuchte und sein Team sammeln etwas, das für viele nur ein kleines, unscheinbares

Stück Metall ist. Doch wenn viele Patienten ein kleines Stück beitragen, entsteht daraus ein

großer Wert – ein Wert, der Kindern zugutekommt, deren Start ins Leben nicht einfach war. Das

gespendete getragene Zahngold fließt an die STIFTUNG It’s for Kids. Von dort wird es in Projekte

gesteckt, die Kinder fördern, stärken und ihnen Möglichkeiten geben, die sonst vielleicht

unerreichbar wären. Für den Einzelnen mag es nur ein winziger Beitrag sein – fast unsichtbar.

Doch gemeinsam entsteht daraus ein Geschenk voller Hoffnung. So entstehen die wahren

Wunder: leise, unspektakulär, oft unbemerkt. Und genau deshalb sind sie so wertvoll. Uns hat

es beeindruckt und darum hat es ein Platz in diesem Magazin.

Ein wichtiges Thema, die deutsche Gesundheit

Im Jahr 2025 zeigt sich in Deutschland ein komplexes Bild der gesundheitlichen

Lage. Besonders auffällig ist der deutliche Anstieg psychischer Erkrankungen: Laut

aktuellen Daten nahmen nämlich die Krankheitsausfälle durch Depressionen spürbar

zu. Besonders betroffen sind Mitarbeitende in Kitas, in der Altenpflege sowie

Menschen über 60 Jahre. Das Erschreckende dabei ist, dass die durchschnittliche

Krankschreibung inzwischen auf rund 33 Tage angestiegen ist – ein historischer

Höchstwert. Diese Entwicklung stellt eine erhebliche Belastung sowohl für

Arbeitgeber als auch für das Gesundheitssystem dar. Doch nicht nur psychische

Erkrankungen nehmen zu. Auch Infektionskrankheiten und neue Virusvarianten erleben

ein unerwartetes Comeback. Hinzu kommt ein oft unterschätzter Faktor: der

Klimawandel. Dieser hat bereits jetzt spürbare Auswirkungen auf die Gesundheit.

Kreislaufprobleme, Atemwegserkrankungen und Allergien nehmen nämlich zu.

Diese Entwicklungen unterstreichen die zunehmende Bedeutung von Prävention,

Früherkennung und öffentlicher Aufklärung. Eine weitere Herausforderung ist die

deutliche Zunahme von Long COVID und dem damit verbundenen Chronischen

Fatigue-Syndrom. Das ist eine schwere, komplexe und oft stark einschränkende

neurologische Erkrankung, die durch anhaltende körperliche und geistige Erschöpfung

gekennzeichnet ist. Die Zahl der Betroffenen stieg dabei in exorbitante

Höhe. Diese Erkrankung ist oft langwierig, schwer zu diagnostizieren und nur eingeschränkt

therapierbar, was die Belastung für die Betroffenen und das Gesundheitssystem

weiter erhöht. Aber in der Neurologie gibt es noch mehr. Besonders Schlaganfälle,

Demenz und Hirntumore sind auf dem Vormarsch, und Fachleute warnen

vor einem deutlichen Anstieg solcher Erkrankungen – insbesondere bei Menschen

unter 55 Jahren. Parallel dazu bleiben chronische Volkskrankheiten ein Dauerproblem:

Bluthochdruck, Adipositas und Diabetes betreffen weiterhin große Teile der

Bevölkerung. Laut früheren Erhebungen sind etwa 54 % der Erwachsenen übergewichtig,

und fast 30 % leiden unter Bluthochdruck. Diese Krankheiten gelten als Folge

eines ungesunden Lebensstils, der in vielen Fällen durch mangelnde Bewegung

und unausgewogene Ernährung geprägt ist. Erfreulicherweise ist die Gesundheit

von Kindern in Deutschland grundsätzlich gut, jedoch ebenfalls nicht frei von Herausforderungen.

In vielen Bereichen ist sie durch soziale und gesellschaftliche

Faktoren gefährdet. Besonders alarmierend ist die Zunahme von psychischen und

psychosomatischen Beschwerden bei Kindern und Jugendlichen. Immer mehr

junge Menschen leiden nämlich unter Stress, Erschöpfung, Schlafproblemen oder

Konzentrationsstörungen. Gleichzeitig zeigen sich schulische Probleme sowie eine

sinkende Lebenszufriedenheit, wie verschiedene Studien belegen. Diese besorgniserregenden

Entwicklungen machen deutlich, wie wichtig gezielte Prävention,

Gesundheitsförderung und gesellschaftliche Aufklärung sind – auf allen Ebenen.

Nur durch ein umfassendes Verständnis für gesundheitliche Zusammenhänge und

wirksame Maßnahmen können langfristig Gesundheit, Lebensqualität und gesellschaftliche

Teilhabe gesichert werden. Die Gesundheit der Bevölkerung – insbesondere

der Kinder und älteren Menschen – muss dabei im Mittelpunkt politischer und

gesellschaftlicher Anstrengungen stehen. Denn Menschen sind keine Maschinen.

DAS LIZ ist eröffnet

Das Lokale Inklusions-Zentrum (LIZ) am

Sürther Markt ist eröffnet und wird sich

nun zu einem Ort der Offenheit, Unterstützung

und Begegnung entwickeln,

der allen Menschen – unabhängig von

Alter, Herkunft, Behinderung oder sozialem

Hintergrund –offensteht. Denn das

LIZ ist ein neues, inklusives Stadtteilprojekt,

das vom Verein miteinander leben

e.V. umgesetzt wurde. Es handelt sich

um einen offenen Begegnungsraum

mitten im Kölner Süden, der Menschen

mit und ohne Behinderung zur Begegnung,

Teilnahme und Austausch einlädt.

Denn das Ziel des Zentrums ist es,

Inklusion im Alltag erlebbar zu machen

und Barrieren im gesellschaftlichen Miteinander

abzubauen. Dabei versteht

sich das LIZ als zentrale Anlaufstelle,

die sich für eine inklusive Nachbarschaft

einsetzen möchte. Das Zentrum

vernetzt demnach lokale Akteure miteinander,

fördert den Austausch und

unterstützt gemeinschaftliche Projekte.

Darum haben sie auch Räume für bürgerschaftliches

Engagement, Selbsthilfegruppen

oder inklusive Initiativen.

Besonderen Wert wird auf einen niedrigschwelligen

Zugang gelegt – sowohl

in der Gestaltung der Räume als auch

in der Kommunikation. Jede und jeder

ist willkommen, sich zu informieren,

sich einzubringen oder einfach vorbeizukommen.

Durch die zentrale Lage

am Sürther Markt ist das Zentrum gut

erreichbar und fest im Stadtteil verankert.

Mit dem LIZ entsteht somit ein

lebendiger Ort der Teilhabe, der zeigt,

wie inklusives Zusammenleben vor Ort

gelingen kann – gemeinschaftlich, bürgernah

und zukunftsorientiert – und wir

freuen uns darauf, demnächst viel aus

diesem schönen Haus zu berichten.


36 Koelner-StadtteilLiebe.de

DIE WOCHE

Die Demenzwoche

Dass es im Kölner Süden großartige Unterstützung beim Thema Demenz gibt, ist nicht unbekannt. So hilft das Demenz-Netzwerk

bei allen Fragen rund um die Demenz, auch helfen Sie bei häuslichen Besuchsdiensten und bei der Vernetzung von Angehörigen.

Denn der Zusammenschluss von Beratungsstellen, Seniorendiensten und -einrichtungen, engagierten Bürgern und

echten Profis haben ein gemeinsames Ziel, Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im Stadtbezirk Rodenkirchen zu unterstützen

und das sind immerhin 15 Stadtteile ein Bezirk. So haben die Alexianer direkt am Rodenkirchener Bahnhof eine Tagesangebot

für erkrankte Menschen, die Demenz WG in Sürth eine außergewöhnliche Lebensmöglichkeit und Kölner Freiwilligen

Agentur, Helfer, die zu Menschen mit Demenz nach Hause kommen und pflegende Angehörige stundenweise entlasten.

Auch gibt es jeden 1. Montag im Monat das Demenz-Café für pflegende Angehörige St. Antonius-Krankenhaus und den Gesprächskreis

im Gemeindehaus Erlöserkirche, an jedem 2. Dienstag. Auch die „Kölsch Hätz“ – Nachbarschaftliche Unterstützung

ist in unserem Stadtteil breit aufgestellt, da viele Ehrenamtliche aktiv dabei sind. In der Woche der Demenz vom 19. – 28. 9

werden sich viele dieser Möglichkeiten noch einmal bewusster zeigen und überall wird es ein Infoangebot geben. So wird am

Welt-Alzheimertag, den 21.9 die WiSÜ Ihren Sonntag „gemeinsam statt einsam“ dem Thema widmen. Auch lädt die Senioren

Residenz Rodenkirchen, am 22.9 zu spanenden Workshop-Vorträgen herzlich ein und der Nähmaschinenkurs für Ahnungslose

am 25.9. in der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen freut sich auch auf Personen, die Ihr Wissen aufrechterhalten möchten.

Die Woche des Sehens

Vom 8. bis 15.10. wird Köln wieder ganz im Zeichen des Sehens stehen – mit einer lebensfrohen und inspirierenden Woche, die

zeigt, wie vielfältig das Leben mit und ohne volle Sehkraft sein kann. Die Woche des Sehens lädt Menschen aus allen Lebensbereichen

ein, um sich zu informieren, auszutauschen und neue Perspektiven zu entdecken. Es gibt spannende Veranstaltungen,

kreative Mitmachaktionen, berührende Geschichten und praktische Tipp. Die Woche macht Mut, ermuntert zur Neugier

und zeigt: Auch wenn der Blick eingeschränkt ist, kann das Leben klar, farbenreich und voller Möglichkeiten sein– Denn überall

entstehen Momente der Begegnung und des Miteinanders an, man muss es nur sehen wollen. Denn Sehen ist mehr als das,

was die Augen erfassen. Es geht um Wahrnehmung, um Verbindung und darum, voneinander zu lernen und wer einmal dabei

war, kommt oft mit einem ganz neuen Blick aufs Leben zurück. Das Senioren Netzwerk, die Seniorenhäuser und viele Unternehmen,

die sich mit der Thematik Sehen auseinandersetzen, bieten in dieser Zeit tolle Dinge an.

Keine Angst

vor dem Zahnarzt

Wir nehmen Ihre Sorgen ernst und gehen behutsam vor – mit Feingefühl,

Geduld und viel Zeit. Jahrelange Erfahrungen mit zahlreichen Angstpatienten

haben uns ermöglicht, ein Konzept zur modernen und sanften Zahnbehandlung

zu erstellen – für alle Patientinnen und Patienten.

Was anfangs mit einer Schmerztablette zu lindern scheint, kann unbehandelt

rasch zu einer Entzündung der Zahnwurzel und des umliegenden Knochens führen.

Wir handeln proaktiv, damit es erst gar nicht so weit kommt.

Bei uns geht’s nicht nur um Zähne, sondern um Sie.

Uns ist wichtig, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Ganz ohne Stress, dafür mit

viel Zeit, offenem Ohr und einem echten Lächeln.

Neben vielen anderen Leistungen bieten wir Ihnen:

• individuelle Beratung

• moderne Anästhesieverfahren

• sanfte Behandlungsmethoden

• ruhige Umgebung

• modernste Technik

• geschultes Fachpersonal

Zahnärzte

am Maternusplatz

Praxis für moderne Zahnmedizin


Plädoyer für Kraft & Bewegung – Krankengymnastik am Gerät als

Schlüssel zu Gesundheit und Leistungsfähigkeit bei PhysioSport Köln

Koelner-StadtteilLiebe.de 37

In einer Zeit, in der langes Sitzen, Bewegungsmangel und einseitige Belastungen unseren Alltag prägen, ist körperliche

Aktivität wichtiger denn je – und zwar für jedes Alter. Besonders im Kontext von Sportarten wie Golf und Tennis, die höchste

Präzision, Beweglichkeit und Stabilität erfordern, ist gezieltes Kraft- und Gerätetraining nicht nur ein Leistungsfaktor, sondern

auch ein entscheidender Beitrag zur Gesundheit..

Warum Krafttraining für alle Altersgruppen

unverzichtbar ist

Ob jung oder alt – unser Bewegungsapparat profitiert von regelmäßigem

Krafttraining. Schon ab dem 30. Lebensjahr beginnt

der natürliche Muskelabbau, der sich ohne gezieltes Training

beschleunigt. Das führt nicht nur zu einem Verlust an Leistungsfähigkeit,

sondern auch zu höherem Verletzungsrisiko. Krafttraining

stärkt:

• Muskulatur für Stabilität und Kraftentfaltung

• Sehnen, Bänder und Knochen für Belastbarkeit

• Gleichgewicht und Koordination für mehr Sicherheit in

Alltag und Sport

Gerade ältere Menschen profitieren doppelt: Sie gewinnen

nicht nur an Lebensqualität, sondern beugen auch altersbedingten

Einschränkungen und Stürzen vor.

Krankengymnastik am Gerät – Prävention und

Rehabilitation in einem

Krankengymnastik am Gerät (KGG) kombiniert medizinisches

Fachwissen mit den Vorteilen des gerätegestützten Trainings.

Unter physiotherapeutischer Anleitung in enger Absprache mit

dem behandelnden Arzt werden gezielt Muskeln aufgebaut,

Fehlhaltungen korrigiert und Bewegungsabläufe optimiert.

Fazit: Mehr als Sport – ein Invest in die Zukunft

Bewegung ist Medizin, Krafttraining ist ihre wirksamste

Dosis. Unter konstanter fachlicher Anleitung entfaltet

Krankengymnastik am Gerät ihr volles Potenzial

– für Prävention, Rehabilitation und sportliche

Höchstleistung. Privatversicherte bekommen diese

Leistung meistens erstattet und Kassenpatienten

und Selbstzahler entrichten lediglich die normale

Gebühr.

PhysioSport Rodenkirchen

Ringstraße 16 | 50996 Köln

Tel.: 0221 22 28 590 | physiosportkoeln.de

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Unser Pflegekind ist behindert, na und, wir lieben sie

Die Autorin, Journalistin, Podcasterin und pflegende Mutter Claudia Staudt macht Station im LIZ am Markt in Sürth für ihr

aktuelles Buch „Wir wollten Lena!“ Eine Lesung, die berührt und verbindet

Claudia Staudt lebt mit ihrem Mann, ihrer Tochter Lena und deren Assistenzhündin im Großraum Düsseldorf. In den sozialen

Medien und in ihrem Podcast „Pflegegrad Glück“ gewährt sie seit vielen Jahren ehrliche, bewegende Einblicke

in ihr Familienleben, geprägt von Liebe, Herausforderungen und dem unermüdlichen Einsatz für ihr Kind. In ihrem neuen

Buch erzählt Claudia Staudt eindrucksvoll von ihrer Entscheidung, gemeinsam mit ihrem Mann ein behindertes Kind

als Pflegekind aufzunehmen. Sie beschreibt, wie sich der Alltag durch medizinische Anforderungen, bürokratische Hürden

und emotionale Belastungen verändert – und wie ihr persönlicher Glaube und Zusammenhalt als Familie sie durch

die tiefsten Täler trägt. Auch ihre eigene Krebserkrankung bleibt dabei nicht ausgespart – und macht ihre Geschichte

umso eindrucksvoller. Am 5.11. um 18 Uhr ist sie LIZ am Markt, Fronhofstr. 42, 50999 Köln-Sürth und freut sich ca. 90 Minuten

auf interessierte Zuhörer, wie Eltern von Kindern mit Behinderung, Menschen mit Behinderung und Mitarbeitende.

Der Eintritt ist frei .

GESUNDHEIT OHNE HÜRDEN

Gesundheitslotsinnen stärken Familien im Kölner Süden

Im Kölner Süden wird Gesundheitsförderung auf lokaler Ebene aktiv unterstützt – besonders an Familiengrundschulzentren

wie der „Schule im Süden“. Hier stehen examinierte Gesundheits- und Kinderkrankenpflegekräfte als sogenannte Gesundheitslotsinnen

zur Verfügung. Ihr Angebot ist kostenlos und richtet sich an Eltern, Kinder und Familien aus dem Veedel. Ziel

ist es, den Zugang zu Gesundheitsversorgung zu erleichtern und Barrieren abzubauen. Die Lotsinnen beraten zu Themen

wie Vorsorge, Krankheitsprävention und chronischen Beschwerden. Sie helfen auch dabei, geeignete Fachärzte zu finden

oder bei Unsicherheiten im Umgang mit dem Gesundheitssystem weiterzukommen. Besonders hilfreich ist, dass sie auch bei

der Antragstellung unterstützen – zum Beispiel bei Kuren, Rehabilitationsmaßnahmen oder anderen Leistungen. Sprachliche

Hürden werden durch Videodolmetscher überwunden, was die Beratung auch für Familien ohne ausreichende Deutschkenntnisse

möglich macht. Dieses niedrigschwellige Angebot bringt Gesundheitswissen direkt in den Alltag und stärkt die

Gesundheitskompetenz im Stadtteil – kostenlos, persönlich und alltagsnah.


38 Koelner-StadtteilLiebe.de I Anzeige

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WENN DAS SCHULTERGELENK SCHMERZT – WAS TUN BEI

BESCHWERDEN IM ALLTAG?

NÄCHSTER FACHVORTRAG:

25. September, UM 17 UHR,

CAFETERIA ST. ANTONIUS

Ob beim Anziehen der Jacke, dem

Heben der Einkaufstasche oder nachts

im Bett – Schulterschmerzen können

den Alltag erheblich einschränken. Die

Schulter gehört zu den beweglichsten,

aber auch anfälligsten Gelenken des

Körpers.

Ab dem 30. Lebensjahr treten die ersten

Abnutzungserscheinungen auf. Das

liegt an der Überlastung im Beruf, Sportverletzungen

oder an Fehlhaltungen.

Die gute Nachricht: Viele Beschwerden

lassen sich heute gezielt behandeln

oder sogar vermeiden.

Die Schulter: Komplex, beweglich

und sensibel

Die Schulter besteht aus dem Schultergelenk,

dem Schulterdach, dem

Schlüsselbein sowie Muskeln, Sehnen

und Bändern. Diese komplexe Struktur

ermöglicht große Bewegungsfreiheit –

macht sie aber auch anfällig für Verletzungen

und Verschleiß.

Im Zentrum steht die Rotatorenmanschette,

eine Muskelgruppe, die das

Gelenk stabilisiert. Die wichtigste Sehne

– die Supraspinatussehne – verläuft

unter dem Schulterdach und ist besonders

häufig von Reizungen und Abnutzungserscheinungen

betroffen

Häufige Schultererkrankungen im

Überblick

Bei Erkrankungen, ob akut oder chronisch

im Schulterbereich, kann es damit

nicht nur zu einer Einschränkung der

Bildquelle: AdobeStock

Beweglichkeit im Alltag, sondern auch

zu einer deutlichen Minderung der Lebensqualität

durch Schmerzen kommen.

Das sind die häufigsten Schultererkrankungen,

die der Chefarzt Priv.-Doz.

Hendrik Kohlhof, MHBA, im Cellitinnen-

Krankenhaus St. Antonius behandelt:

• Impingement-Syndrom | Engpass-

Syndrom

• Kalkschulter | Tendinitis calcarea

• Schultereckgelenksarthrose | ACG-

Arthrose

• Frozen Shoulder | Schultersteife |

Capsulitis adhaesiva

• Rotatorenmanschettenriss

• Riss der Pectoralis-major-Sehne

Die Ursachen der Beschwerden können

plötzlich oder schleichend auftreten.

Besonders beim Schulter-Engpass-Syndrom

kommt es durch einen Engpass

zwischen Oberarmkopf und Schulterdachknochen

zu Schmerzen. Die Sehne

kann ihre Funktion nicht mehr uneingeschränkt

ausüben. Erste Symptome zeigen

sich oft bewegungsabhängig, z. B.

beim Abspreizen des Arms. Viele Betroffene

nehmen unbewusst eine Schonhaltung

ein, was die Beschwerden verstärken

kann.

Wann ist ein Arztbesuch sinnvoll?

Zu Beginn greifen viele zu schmerzlindernden

Cremes oder Gels aus der

Apotheke. Bleiben die Beschwerden

bestehen, sollte der Hausarzt aufgesucht

werden. Er kann bei Bedarf an

eine spezialisierte Klinik überweisen.

Wichtig: Schulterschmerzen müssen

nicht immer vom Schultergelenk

stammen. Auch Probleme an der

Hals- oder Brustwirbelsäule oder rheumatische

Erkrankungen können ausstrahlende

Beschwerden verursachen.

Aus diesem Grunde ist eine dezidierte

Untersuchung mit modernen diagnostischen

Möglichkeiten essenziell um

Schulterbeschwerden zielsicher zu erkennen

und auch zu behandeln. In

den seltensten Fällen ist eine minimalinvasive

Operation notwendig, bei der

durch einen winzigen Einschnitt die

Beschwerden behoben werden.

Schulter-Expertise im Kölner Süden

Die Klinik für Unfall-, Hand- und Orthopädische

Chirurgie am St. Antonius

Krankenhaus ist als muskuloskelettales

Zentrum auf Schultererkrankungen

spezialisiert. Als zertifiziertes Schulterendoprothesenzentrum

bietet die Klinik

modernste Diagnostik, individuell angepasste

Therapien und vorbeugende

Maßnahmen. In Spezialsprechstunden

werden Ursachen analysiert und sanfte

Behandlungsmöglichkeiten besprochen.

Häufig genügen bereits konservative

Behandlungen. Ebenso können im

Schultergelenksbereich vorbeugende

Maßnahmen wie durch regelmäßige

Kräftigungsübungen für Schulter- und

Rückenmuskulatur durchgeführt werden.

Kurzvita vom Facharzt

Dr. H. Kohlhof, MHBA:

Seit Oktober 2021

Chefarzt der Klinik

für Unfall-, Hand- und

Orthopädische Chirurgie

am Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius

in Köln-Bayenthal. Zertifizierter Endoprothetik-Experte,

Studium in Bern.

Einladung: Vortrag über Schulterschmerzen

Das Team von Chefarzt PD Dr. med.

Hendrik Kohlhof freut sich Ihnen im „Antonius-Forum“

die häufigsten Ursachen,

Behandlungsmöglichkeiten, aber auch

vorbeugende Maßnahmen darzustellen.

Der nächste Vortrag findet Ende

September statt. Dabei werden Herr Dr.

Malte Rüdiger, Leiter der Sektion Obere

Extremität, und Hüseyin Altunsuyu, Leiter

der Physiotherapie, den Vortrag ergänzen.

Der Eintritt ist frei – eine Anmeldung

ist nicht erforderlich.

Kontakt:

Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius

Unfall-, Hand- und Orthopädische

Chirurgie

Schillerstraße 23 | 50968 Köln

Terminvereinbarung: Didem Günaydin

Telefon: 0221 / 3793-1512

E-Mail: UHO@antonius-koeln.de

www.antonius-koeln.de/medizin/unfallhand-und-orthopaedische-chirurgie


Gesundheit im Fokus – Herbst-

Vortragsreihe im Antonius-Forum

Auch in der zweiten Jahreshälfte widmet sich das Antonius-Forum

dem vielfältigen Vortragsprogramm, und

das kostenfrei, immer um 17 Uhr und ohne Anmeldung.

Ärzte geben Einblicke in aktuelle medizinische Themen

– von Gelenkbeschwerden über Herzgesundheit, Reflux

bis zum Lipödem. Die Veranstaltungen finden in lockerer,

offener Atmosphäre statt und bieten ganz bewusst

Raum für persönliche Fragen. Den Auftakt macht am 25.

9, Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Hendrik Kohlhof mit einem

spannenden, hochinteressanten Vortrag rund um die

Schulter. Am 9.10. folgt ihm Oberarzt Dr. med. Christoph

Ndawula über ein sensibles Thema: Herzerkrankungen in

der Palliativmedizin. Im Zentrum steht dabei nicht nur die

medizinische Versorgung, sondern vor allem das Ziel, die

Lebensqualität schwerkranker Menschen durch gezielte

Linderung von Beschwerden wie Schmerzen, Atemnot

oder Angst nachhaltig zu verbessern. Weiter geht es am

4.11. im Seniorenhaus Rosenpark in Zollstock. Oberarzt Dr.

med. Sven-Oliver Gellersen klärt über Refluxbeschwerden

auf – ein weitverbreitetes, oft unterschätztes Leiden. Dabei

geht es nicht nur um das bekannte „Sodbrennen“, sondern

auch um mögliche langfristige Folgen und wirkungsvolle

Behandlungsansätze. Im Maternus Seniorencentrum

Rodenkirchen referiert zwei Tage später, am 6.11. allerdings

um 18:00 Uhr erneut Dr. med. Ndawula – diesmal

zum Thema Herzschwäche. Er zeigt auf, wie Symptome

frühzeitig erkannt, Risiken minimiert und die Lebensqualität

Betroffener durch gezielte Therapien verbessert werden

können. Zum Abschluss der Reihe spricht Dr. med. Lijo

Mannil, Chefarzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie,

am 27.11., um dann wieder in der Cafeteria des St. Antonius

Krankenhauses über das Lipödem – eine chronische

Erkrankung, die oft missverstanden wird. Er beleuchtet die

Ursachen, Symptome und moderne Therapieansätze für

diese belastende, meist schmerzhafte Fettverteilungsstörung.

Die Mediziner freuen sich auf Ihren Besuch und den

gemeinsamen Austausch rund um Ihre Gesundheit – seien

Sie dabei und bleiben Sie gut informiert!

Koelner-StadtteilLiebe.de 39

Ergotherapie

Ich unterstützte Sie dabei, Ihre Selbstständigkeit

und Lebensqualität zu verbessern – individuell

abgestimmt, ob in der Praxis oder als Hausbesuch.

Angebote:

Zentral in Rodenkirchen

Entspannungstechniken

Konzentrations- und

Gedächtnistraining

Graphomotoriktraining

„Vom Malmuffel

zum Stifteprofi “

Gelenkschutztraining

„Richtig“ bewegen

im Alltag bei Rheuma

oder Arthrose

Starten Sie jetzt Ihre individuelle Therapie bei mir.

Vereinbaren Sie Ihren Termin: 0163 288 6234

Jasmin Backes

Kirchstr. 1-3, 50996 Köln

www.jasminbackes.de

Cellitinnen-Krankenhaus

St. Antonius

Spezielle Angebote:

Therapeutisches

Schwimmen

Kooperationspartner

Physiotherapie Schöddert

und Lehmann

Schwerpunkte:

Neurologie und Geriatrie

sowie Pädiatrie

Radeln ohne Alter – Gemeinsam

unterwegs

Auch im hohen Alter sollte das Leben voller Freude, Begegnung

und Bewegung sein – davon ist Radeln ohne

Alter überzeugt. Darum ermöglichen die ehrenamtlichen

Rikscha-Piloten unvergessliche Ausfahrten für Senioren sowie

Menschen, die selbst nicht mehr in die Pedale treten

können, mit viel Herz und Engagement. Jede Fahrt ist ein

kleines Abenteuer: Es geht durch den Ort, in den Park,

ans Rheinufer oder zu besonderen Plätzen im Veedel, die

mit Erinnerungen verbunden sind. Oft wird ein Abstecher

ins Lieblingscafé gemacht oder ein kurzer Halt eingelegt,

um alte Freunde zu grüßen. So entstehen Momente voller

Leben, Lachen und gemeinsamer Geschichten – für viele

eine willkommene Abwechslung vom Alltag. Dabei profitieren

nicht nur die Fahrgäste. Auch für die Rikscha-Fahrer

sind die Touren bereichernd – aus Begegnungen werden

nämlich oft Freundschaften und aus einzelnen Gesprächen

entstehen bleibende Eindrücke. Mehr Informationen

und Mitmachmöglichkeiten finden Sie unter: www.

radelnohnealter.de

Herbstprogramm Antonius-Forum

• Do, 25. September, 17 Uhr:

Schulterschmerzen

• Do, 09. Oktober, 17 Uhr:

Palliativmedizin bei chronischen Herzerkrankungen

• Do, 30. Oktober, 17 Uhr:

Chronische Rückenschmerzen

• Do, 27. November, 17 Uhr:

Lipödem

Cellitinnen-Krankenhaus St. Antonius,

Schillerstraße 23 | 50968 Köln-Bayenthal

www.antonius-koeln.de

Gute Gesundheit wünscht:

Förderverein St. Antonius

Eintritt kostenfrei.

Anmeldung nicht

notwendig.


40 Koelner-StadtteilLiebe.de

Lebensraum Natur und Tier

Kronkorken sammeln für den guten Zweck

Oft wird ein Kronkorken einfach weggeworfen, weil es nur ein kleiner Metallverschluss ist, obwohl dieser so viel Gutes tun

kann. Denn in den letzten Jahren hat sich das Flaschen-Krönchen zu einem Symbol der Nachhaltigkeit und sozialen Verantwortung

entwickelt. Immer mehr Menschen schließen sich Initiativen an, bei denen Kronkorken gesammelt und für einen

guten Zweck weiterverwendet werden. Das Prinzip ist einfach: Die gesammelten Kronkorken werden in großen Mengen an

Recyclingunternehmen verkauft, die das Metall einschmelzen und weiterverarbeiten. Der dabei erzielte Erlös wird an gemeinnützige

Organisationen gespendet – etwa für die Unterstützung von schwerkranken Kindern, den Bau von Brunnen in

Entwicklungsländern oder regionale Hilfsprojekten. So ist es auch in unserem Stadtgebiet, wo jeder mit einem kleinen Beitrag

Teil einer größeren Bewegung sein kann. Ob beim Sommerfest, im Verein, in der Schule oder im eigenen Haushalt – Kronkorken

sammeln ist eine einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit, Müll zu vermeiden und gleichzeitig Gutes zu tun. So wird aus

einem scheinbar wertlosen Stück Metall ein echter Hoffnungsträger für Menschen in Not. Sammelorte sind z.B.

Brauhaus am Kloster | Brühler Str. 108 | 50968 Köln

Hotel und Restaurant Grossrotter Hof | Grossrotter Weg 33 | 50997 Köln

Adlerschützen-Zollstock | Fritz-Hecker-Straße 98a | 50969 Köln

Zollstocker Hof | Vorgebirgstraße 189 | 50969 Köln

Für Katzen sind Mäuse kein Problem

UMWELTSCHUTZ

Gib

uns weiter,

wenn du

uns gelesen

hast

In den ländlichen Vororten des Kölner Südens, wo Wiesen, Felder und kleine Wälder direkt an Wohngebiete grenzen, sind Freigängerkatzen

nicht nur ein alltäglicher Anblick, sondern auch effiziente Mäuse-Jäger. Denn in grüner Umgebung mit reichlich

Mausvorkommen, was ganz normal und natürlich ist, können Katzen täglich bis zu zwölf Mäuse fangen. Dieser ausgeprägte

Jagdtrieb ist tief in ihrer Natur verankert – selbst gut gefütterte Tiere streifen durch Gärten, Hecken und Scheunen, immer auf

der Suche nach Bewegung im Gras oder einem Rascheln im Unterholz. Besonders in diesen ländlichen Randgebieten, etwa

zwischen Rodenkirchen, Sürth und Immendorf, aber auch

auf der alten Großmarkt-Fläche in Raderberg und im Marienburger

Villenviertel leisten Freigängerkatzen unbewusst

einen wichtigen Beitrag zur natürlichen Schädlingskontrolle.

Durch ihr Revierverhalten halten sie nicht nur die Mäusepopulation

in Schach, sondern wirken sich auch auf das Verhalten

anderer Kleintiere aus. Ihre Jagdtechnik ist dabei ein

Zusammenspiel aus Geduld, leisen Bewegungen und blitzschneller

Reaktion – Fähigkeiten, die sich besonders in freier

Umgebung optimal entfalten. Für viele Anwohner sind die

Samtpfoten damit mehr als nur Haustiere: Sie sind Teil des

ökologischen Gleichgewichts und verbinden das Leben

zwischen Stadt und Natur auf ganz eigene Weise.

Das letzte Kind trägt Fell – Comedy mit

Sylvia Brécko

Donnerstag, 18. September um 20 Uhr im Bürgerhaus Stollwerck,

Dreikönigenstr. 23, der Kölner-Südstadt. Die Kabarettistin

Sylvia Brécko ist sprichwörtlich auf den Hund gekommen

– und verarbeitet ihre neu entdeckte Tierliebe

mit viel Witz, Charme und musikalischem Talent. In ihrem

aktuellen Programm „Das letzte Kind trägt Fell“ wirft sie einen

satirischen Blick auf den modernen Haustierkult, den

2 Personen Haushalt mit Hund und die kleinen Absurditäten

des Alltags. Ob bissige Pointen oder liebevolle Lieder –

Brécko verbindet Humor mit Herz und lässt Tierfreunde wie

Kabarett-Fans gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. Ein

Abend voller Lachen, Wiedererkennung und einem Augenzwinkern

Richtung Hund, Tierliebe und Mensch. Tickets gibt

es unter: 0221 28 01 – Kölnticket. Rechtzeitig sichern – nicht

nur für Hundemenschen!


30 A Jahre

Koelner-StadtteilLiebe.de 41

Em Veedel zällt nit bloos, wat m’r kann un wat

m’r deit, sondern och, wie m’r met de Lück,

ehr Pänz un eets rääch met ehr Fellnase ömjeiht.

Seit 1995 sind wir in Rodenkirchen mit unserer

Tierarztpraxis für Tiere und ihre Menschen da –

nah, persönlich und mit viel Herzblut.

WIR SIND FÜR SIE DA:

Telefon 0221 39 30 90 (Mo-Fr: 8-18 Uhr, Sa: 9-13Uhr)

ÖFFNUNGSZEITEN

Mo, Do & Fr: 10-12 Uhr & 16-18 Uhr | Di & Mi: 16-18 Uhr

Außerhalb dieser Zeiten nach Vereibarung

Die Anfänge unserer Praxis

Vor unserer gemeinsamen Praxiseröffnung im September 1995

im Herzen von Rodenkirchen in der Guntherstrasse haben

meine Frau Anja und ich viele Gespräche mit Familie, guten

Freunden und einer Reihe von derzeit (damals) erfahreneren

tierärztlichen Kolleginnen und Kollegen geführt, um ein genaueres

Bild für die Ausrichtung unserer Praxis zu erlangen.

Schnell wurde uns klar, dass unsere Orientierung nicht in die

Richtung einer spezialisierten Fachpraxis für internistische und/

oder chirurgische tierärztliche Leistungen gehen würde, sondern

vielmehr in jene einer soliden, fachlich fundierten Haus-

Tierarzt-Praxis. Im übertragenen Sinn also das Pendant zum humanmedizinischen

Hausarzt.

Ein prägender Impuls

Diese „Richtungswahl“ wurde durch einen langjährigen

Freund, der im süddeutschen Raum lebt und selbst Hundebesitzer

ist, erheblich beeinfl ußt und rückblickend bleibt festzuhalten,

daß diese Entscheidung absolut richtig war und immer

noch ist.

Besagter Freund – ohne medizinische Vorbildung – berichtete

von dem Leidensweg seines Hundes und somit auch dem Eigenen,

der darin bestand, daß Hund und Herrchen aufgrund

einer unklaren Symptomatik (unklares Krankheitsbild) im wahrsten

Sinne des Wortes von „Pontius zu Pilatus“ geschickt wurden.

Das Problem bestand dabei nicht darin, die verschiedensten

Fachpraxen kennengelernt zu haben, sondern niemanden zu

haben, der sich dazu bereit erklärte, „die Flut“ der erhobenen

Befunde zu sammeln, zu werten und verständlich mit sinnvollen

Lösungsvorschlägen an den Tierbesitzer zu transportieren.

„Am Ende des Tages“ wurde mein Freund mit all den Facharztbefunden

alleine und mit seinem tierischen Freund und seinen

Sorgen „im Regen stehen gelassen“.

Unsere Leitlinie bis heute

Genau dieses Phänomen haben wir uns „auf die Fahne geschrieben“

– wir wollen es besser machen.

Unsere Aufgabe als Haustierarzt

Wir bieten als Haustierarzt quasi eine Sammelstelle für möglichst

alle eigenen und externen Befunde, die in der Folge ausgewertet

werden, um den Tierhalter bestmög-lich beraten zu

können. Unser Ziel ist darüber hinaus, dem Tierhalter die Sorge,

bei der Befundbesprechung in den einzelnen Fachdisziplinen

vielleicht etwas falsch oder gar nicht verstanden zu haben, zu

nehmen und ihm einen, für alle vertretbaren Weg im Sinne des

tierischen Patienten zu ebnen. Dieser Anspruch sollte Standard

in jeder Haustierarztpraxis sein!

Unsere Stärken und Haltung

Zu unseren persönlichen Stärken zählen unsere solide, stets

aktualisierte Ausbildung, ein weit verzweigtes, intaktes Netzwerk

sowie unsere Wertschätzung und Empathie gegenüber

dem tierischen Patienten und seinem „Frauchen und

Herrchen“ mit all seinen Sorgen und Ängsten.

Für Urkölner wie meine Frau und mich sind Empathie und Wertschätzung

keine leeren Worthülsen, sondern ein Gefühl, op

kölsch e Jeföhl un e Jeföhl hät m’r ov m’r hät et nit. Mich verbindet

die kölsche Sprache mit einem Lebensgefühl und es

gibt kaum einen Dialekt, mit dem Gefühl, Sympathie und Herzblut

so eindrucksvoll vermittelt werden kann wie mit der kölsche

Sprooch.

Met Hätz un Verzällche

Un dodrömm wäässele isch bei su manch enem Hungks- ov

Katzemadämmsche noh dämm offi zielle Deil jään och ens en

dat eine ov andere kölsche Verzällche, vüürusjesetz, ming Jäjenövver

hät ene Droht för dat Schmölzje.

En d’r Fastelovenszick süht m’r mech dann och schon ens met

mingem wöllern rut wiesse Funkekrätzje op dämm Kopp un

wann et en d’r Engkspurt jeiht, dann naturallemang selvsverständlech

en d’r kumplette Uniform.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch –

Ihr Team der Tierarztpraxis Dr. Stephan Schockhoven

& Tierbetreuung Anja Schockhoven

Tierarztpraxis Schockhoven | Guntherstraße 21-23, 50996 Köln | schockhoven.s@schockhoven.de | www.schockhoven.de


42 Koelner-StadtteilLiebe.de

Außergewöhnlicher Ort zum Entspannen: Der Friedhof

Viele Menschen sagen, ein Friedhof ist der schönste Park der Stadt, auch Sinnesgarten und Auszeitstätte fallen im Wortschatz

der Besucher. Und sie haben nicht unrecht. Gerade unsere großen Friedhöfe haben neben der Trauerstätte viel Schönes:

Kunst, alte Bäume, schöne Blumen, grüne Wiesen, feste Wege. Auch ein Bücherschrank und viele Bänke zum Verweilen sind

in den Grünanlagen zu finden. Dazu kommen diese wundervolle Ruhe, keine laute Musik, kein Geschrei und keine Hektik.

Auf den verwinkelten Pfaden des Friedhofes kommt man zur Ruhe und kann viele schöne Dinge sehen. Da hüpft ein Eichhörnchen,

da fliegt ein Rotkehlchen und manchmal kommt sogar eine verschmuste Katze vorbei. Ebenso riecht und fühlt

sich die Luft auf dem Friedhof anders an, irgendwie gesünder. Kommt vielleicht durch das viele Grün. Lässt man die Augen

gehen, sieht man unsagbar viel Kunst, Geschichte und Kultur. Denn überall trifft hier Vergangenheit auf Zukunft. Dazu kommen

die vielen Freiflächen. Diese bieten Platz für weite Blicke. Aber auch Schutz bekommt man. Gerade die kleinen Wege, die

umsäumt von hohen Bäumen sind, bieten ein wundervolles Blätterdach im Herbst und eine ganz besondere Atmosphäre.

Farbenfroh erstrahlt der Indian Summer und die vielen liebevoll gestalteten Gräber regen oft zum Denken an. Denn jede

Grabstätte hat ihren ganz eigenen Stil. Der Friedhof ist dazu auch zur Begegnungsstätte geworden. So trifft man auf dem

Südfriedhof am Bücherschrank immer wieder Literaturliebhaber, und wenn man Glück hat, kann man sogar den vielen

Führungen lauschen und vieles über andere Religionen und zu den Personen erfahren, die beigesetzt sind. Historische Grabsteine

und Bauten bieten Einblicke in die Vergangenheit, auf das Leben früherer Generationen und sind eingebunden in die

Moderne der neuen Zeit und das ist hochinteressant. Dazu sind Begegnungen mit anderen Menschen oft auch ganz besonders.

Entschleunigt, tiefgründig und meist recht respektvoll ist der Umgang auf dem Friedhof und macht diese Orte für viele

Menschen zu etwas ganz Besonderem.

Rhine Cleanup Day– Wir räumen auf!

Am 13.9. ist es wieder soweit: Zum siebten Mal in Folge findet der Rhine Cleaup Day statt – eine riesige Umweltaktion entlang des

gesamten Rheins, bei der Tausende Menschen gemeinsam ein starkes Zeichen für den Schutz unserer Natur setzen. Die KRAKE

(Die Kölner Rhein-Aufräum-Kommando-Einheit) – sind natürlich wieder mit voller Kraft dabei! Als Deutschlands größte (und

attraktivste) Müllsammelgruppe haben sie sich auch dieses Jahr ein klares Ziel gesetzt: Mehr Menschen, mehr Müll, mehr

Impact. Der Plan: Neue Sammelpunkte entlang des Rheinufers erschließen - noch mehr Helfer mobilisieren – gemeinsam

zeigen, dass Umweltschutz Spaß machen kann. Jede helfende Hand zählt – ob du schon Teil der KRAKE bist oder neu dazukommst:

Mach mit und werde Teil der Bewegung, die den Rhein Stück für Stück von Müll befreit.

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Koelner-StadtteilLiebe.de 43

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Erfolgsgeschichte Naturschutz

RETTET. SCHÜTZT. WIRKT.

2,5 Jahre Engagement – und es hat sich gelohnt: Die Sürther Aue im Kölner Süden wurde vor dem geplanten Hafenausbau

gerettet. Damit wurde nicht nur ein einzigartiger Naturraum bewahrt, sondern auch ein klares Zeichen für freie Naturentwicklung

gesetzt. Dieser große Erfolg ist dem Einsatz des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband

NRW e.V., Kreisgruppe Köln, sowie der unterstützenden Stadt Köln zu verdanken.

Ein kurzer Rückblick: Im Herbst 2019 entschied der Kölner Stadtrat, den Bebauungsplan für den Godorfer Hafen und die damit

verbundene Änderung des Flächennutzungsplans zurückzunehmen. Der Hafen wurde somit nicht gebaut – die Sürther Aue

war gerettet. 2021 kaufte die Stadt Köln das Areal dann noch vom „Hafen und Güterverkehr Köln“ zurück und wies es erneut

als Naturschutzgebiet aus, und ein „Pflege- und Entwicklungskonzept“ wurde erstellt. Der BUND unterzeichnete daraufhin

einen unentgeltlichen Betreuungsvertrag, den er mit ehrenamtlichen Unterstützern sowie den engagierten Mitarbeitern des

städtischen Grünflächenamts mit beeindruckendem Erfolg seit diesem Tag umsetzt. Und die Zahlen sprechen für sich: Die

Pflanzenarten stiegen von ursprünglich 62 auf über 320. Die Anzahl der Brutvogelreviere gefährdeter Arten wuchs von 28 auf

48, mal von den Insekten und Kleinstlebewesen ganz zu schweigen – bei einigen Insektenarten wurde eine Verfünffachung

der Artenvielfalt festgestellt. In Zeiten eines dramatischen Rückgangs der Biodiversität und massiver Landschaftsversiegelung

ist das eine selten gewordene Erfolgsgeschichte. Wer mehr dazu wissen möchte: Es werden regelmäßig hochinteressante

Sürther Auenspaziergänge angeboten – zu finden auf www.bund-koeln.de. Denn der Blick von den zwei Aussichtsplattformen

reicht leider nicht aus, das alles zu sehen. Das Gebiet ist nämlich bewusst, natürlich und elektronisch verschlossen, da

unter anderem auch sechs Esel ganzjährig dort leben, um ebenfalls einen natürlichen Beitrag zu leisten, da Kühe und Co, ja

immer weniger werden. Die Sürther Aue ist ein gelungenes Beispiel dafür, dass eine urbane Umgebung funktionieren kann

– auch wenn in unmittelbarer Nachbarschaft die Raffinerie und ein großes Metallrecyclingunternehmen sind. Das Projekt

bewahrt aber nicht nur Natur, sondern steigert auch die Lebensqualität der Menschen im Kölner Süden. Die erhaltene, rund

15 Hektar große Fläche wirkt sich nämlich positiv auf das Stadtklima und den Werterhalt der Umgebung aus, was vielen sehr,

sehr wichtig ist. Eine einzige Sorge liegt natürlich noch auf dem Projekt: die geplante Brücke, die von Porz durch gleich drei

Naturschutzgebiete ähnlicher Art gehen soll. Die Naturschützer hoffen, dieses ebenfalls positiv abzuwenden, denn es wäre

nicht nur für die Artenvielfalt ein massiver Rückschlag, sondern auch für die liebgewonnene Lebenssituation der Menschen,

die im Kölner Süden wohnen und sich einmal bewusst für ein Leben im Grünen entschieden haben – und einen teuren Preis

dafür zahlen. Denn ein Leben an einer weiteren Autobahn würde das zerstören.

Erntemarkt & Pflanzentauschbörse im BürgerTreff X

Am Freitag, dem 11. Oktober, lädt die WiSü in Sürth/ Michaelshoven herzlich zur traditionellen

Pflanzentauschbörse mit Erntemarkt ein! Von 14 bis 17 Uhr verwandelt sich der BürgerTreff X in einen

lebendigen Treffpunkt für Gartenfreunde, Naturliebhaber und alle, die Freude an Pflanzen und selbst angebautem

Gemüse haben. Ob Setzlinge, Stauden, Samen oder überschüssige Ernte – alles, was wächst und gedeiht, kann mitgebracht,

getauscht oder verschenkt werden. Auch wer selbst nichts zum Tauschen hat, ist herzlich willkommen zum Stöbern,

Entdecken und Plaudern. Ein Nachmittag zum Fachsimpeln, Vernetzen und Genießen – bei Kaffee, kleinen Leckereien

und in geselliger Runde.


44 Koelner-StadtteilLiebe.de

Politik

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeichnete Linda Mai vom

Blau-Gelben Kreuz mit dem „Goldenen Herz“ aus

Mit großer Dankbarkeit und tiefer Anerkennung wurde

Linda Mai, die Gründerin und Vorsitzende des

Vereins Blau-Gelbes Kreuz e.V. aus Köln Raderberg,

in Kiew vom ukrainischen Präsidenten

Wolodymyr Selenskyj mit dem „Goldenen

Herz“ ausgezeichnet. Diese besondere

Ehrung ist ein berührender Ausdruck des

Dankes für ihr unermüdliches Engagement

und ihre Menschlichkeit in Zeiten

größter Not. Seit 2014 setzt sich Linda Mai

mit Herz und Hingabe für die Menschen in

der Ukraine ein. Ihr Verein, das Blau-Gelbe

Kreuz mit Sitz in Köln-Raderberg, steht für gelebte

Solidarität und konkrete Hilfe. Mit viel Mut,

Ausdauer und Mitgefühl unterstützt das Team des

Vereins die Entwicklung einer freien, demokratischen Ukraine

und leistet lebenswichtige Hilfe für die Opfer des russischen

Angriffskriegs. Die Auszeichnung mit dem „Goldenen

Herz“ würdigt nicht nur Linda Mais persönlichen Einsatz, sondern

auch die tiefe Verbundenheit zwischen den Menschen

in Deutschland und der Ukraine. Es ist ein Zeichen dafür, dass

Menschlichkeit keine Grenzen kennt – und jede helfende

Hand, jedes offene Herz, eine Spur von Hoffnung hinterlässt.

Linda Mai äußert sich wie folgt dazu: „In der Nacht vor der

Auszeichnung haben wir im Bunker verbracht, weil Russland

die zivile Ukraine und auch die Hauptstadt erneut brutal mit

Raketen und Drohnen angegriffen hat. Umso mehr bin ich

von der Auszeichnung durch den Präsidenten bewegt und

dankbar dafür. Das „Goldene Herz“ nehme ich mit nach

Deutschland. Es gilt dem gesamten Team des Blau-Gelben

Kreuzes und zahlreichen Unterstützerinnen und Unterstützern

unserer humanitären Arbeit für die tapferen Menschen

in der Ukraine. Bis der Krieg zu Ende ist, werden wir unsere

Hilfe unermüdlich fortsetzen.“ Linda Mai ist damit nicht nur

eine Brückenbauerin zwischen den Nationen, sondern

auch ein leuchtendes Beispiel dafür, was Engagement,

Empathie und der Glaube an das

Gute bewirken können. Ihr Wirken zeigt:

Auch in dunklen Zeiten kann ein einzelner

Mensch Licht spenden. .

Über das Blau-Gelbe Kreuz

Das blau-gelbe Kreuz engagiert sich

seit Beginn des Krieges mit voller Kraft

für die Unterstützung der Ukraine, insbesondere

für die medizinische Versorgung.

Ihre Hilfe richtet sich an alle, die

durch den Krieg in Not geraten sind – Kinder,

Familien, ältere Menschen und Kriegsverletzte.

Damit sie weiterhin gezielt helfen können,

sind sie auf unsere Solidarität angewiesen. Sie nehmen

Spenden jeglicher Art gerne entgegen – ob für den täglichen

Bedarf, die medizinische Versorgung oder den Wiederaufbau

eines sicheren Alltags. Besonders benötigt werden

derzeit: Rollstühle, Rollatoren, Pflege- und Reha-Hilfsmittel,

Artikel für Kinder, z. B. Kleidung, Schulmaterial, Spielzeug, Hygieneprodukte,

Windeln, medizinische Hilfsmittel, Haushaltsgeräte,

Bettwäsche, gut erhaltene Kleidung. Aber auch

Stromgeneratoren, Krankenbetten, Babyboxen und Trinkwassercontainer

werden immer wieder gebraucht. Durch

die regelmäßigen Fahrten ins Kriegsland konnten in Krankenwagen

und Evakuierungsfahrzeugen schon unzählige Hilfsmittel

von Köln ihren Weg finden. Jede Spende zählt – ob

groß oder klein. Mit Ihrer Unterstützung helfen Sie dort, wo es

am dringendsten gebraucht wird, und schenken Menschen

in schwierigen Zeiten ein Stück Hoffnung und Würde. Gemeinsam

stark für die Ukraine – das blau-gelbe Kreuz sagt

Danke! Weitere Informationen siehe www.bgk-verein.de

ZUSAMMEN FÜR SAUBERKEIT

Ein sauberes Köln – Verantwortung beginnt bei jedem Einzelnen

Alles im Eimer – die Bürger sind gefragt. Tag für Tag sammelt die AWB tonnenweise Müll von den Straßen Kölns – Müll, der

achtlos weggeworfen, liegen gelassen oder gar gezielt im öffentlichen Raum entsorgt wird. Was einst als unanständig galt,

scheint heute für viele Menschen zur Normalität geworden zu sein, und diese Missachtung der Benimmschule sorgt immer

mehr für Unmut. Dazu kommen überquellende Abfalleimer und die durch Wind sowie Tiere verteilten Inhalte, die ebenfalls für

ein zunehmend unsauberes Stadtbild sorgen und zu zusätzlichen Hotspots der Unsauberkeit führen. Mangelndes Pflichtbewusstsein

und die leider immer stärkere Verbreitung von Hausmüll und Unrat im öffentlichen Raum machen für die AWB ein oft

schwieriges Arbeitsumfeld. Zum Glück kommen jetzt wieder so manche Bürgerinitiativen zum Vorschein, die Kölle putzmunter

leben und Bock auf ein sauberes Köln haben und fleißig mit anpacken. Ihr Engagement ist ein unverzichtbarer Beitrag, damit

Köln wieder sauber wird. Das haben auch die Schulen erkannt und machen das Thema erfreulicherweise immer präsenter.

Kinder und Jugendliche lernen dort, dass Sauberkeit im öffentlichen Raum kein Luxus, sondern eine gemeinschaftliche Aufgabe

ist – und jeder Einzelne einen Unterschied machen kann. Auf der Internetseite der AWB finden Interessierte weiterführende

Informationen, Tipps zur richtigen Müllentsorgung sowie Möglichkeiten, sich aktiv an städtischen Aufräumaktionen zu

beteiligen. Denn eines steht fest: Ein sauberes Köln beginnt bei uns allen – mit Rücksicht, Bewusstsein und dem Willen, unsere

Stadt lebenswert zu erhalten. „Gib Müll einen Korb!“ – sollte demnach neben der klaren Botschaft für mehr Verantwortung

wieder ein gelebter Lifestyle sein.


Koelner-StadtteilLiebe.de 45

Einfache Suche nach passenden Fördermitteln: Neuer Förderwegweiser der Stadt Köln

Die Stadt Köln geht einen weiteren Schritt in Richtung transparenter und bürgerfreundlicher Verwaltung, mit dem digitalen

Förderwegweiser. Dort erhalten Bürger, Vereine, Unternehmen sowie Interessengemeinschaften einen umfassenden Überblick

über die verschiedenen Fördermöglichkeiten, die bei der Stadt Köln beantragt werden können. Einfach Förderwegweiser/Stadt

Köln in die Suchmaschine eingeben und in Sekunden findet man Links zu den jeweiligen Programmen sowie

detaillierte Beschreibungen. Oft kann man den Antrag digital stellen und wenn nicht, sind Ansprechpartner benannt.

So gibt es z.B.

• GRÜN hoch 3 für Dach- und Fassadenbegrünungen, Entsiegelungen, Rückbau von Schottergärten,

Retentionssystemen (Regentonnen und Zisternen). Damit verbessert sich im Stadtgebiet nicht nur die Wohn- und

Lebensqualität, sondern man leistet auch einen wichtigen Beitrag für das Stadtklima und für die Natur.

• Bezirksorientierte Mittel Rodenkirchen für Kultur, Heimat- sowie Brauchtumspflege, Bürgerhäuser, öffentliches Grün,

Sport, für Kinder- und Jugendprojekte, für Seniorenangebote usw.

• Gemeinwesenarbeit • Städtepartnerschaften • Digitale Transformation von Aus- und Weiterbildung in Unternehmen

• Künstlicher Intelligenz in Kölner Unternehmen • Verbesserung der Lebensbedingungen und Teilhabechancen

• Photovoltaik - klimafreundliches Wohnen und Arbeiten in Köln

• und vieles mehr

Immendorf setzt ein Zeichen – für die Jugend, für Gemeinschaft, für die Zukunft

An der Claudiusstraße in Köln-Immendorf

soll eine 3,2 Hektar große ackerbauliche

Fläche in einen neuen Park mit Kleingartenflächen

und öffentlichem Spielplatz

umgewandelt werden. Doch die Menschen

in Immendorf haben eine andere

Vision für ihren Stadtteil – und sie haben

sich laut und deutlich zu Wort gemeldet.

Die Bürgerinitiative „Blühendes Immendorf“

und die Dorfjugend haben gemeinsam 613 Unterschriften

gesammelt und diese an Bezirksbürgermeister Manfred

Giesen übergeben. Ihr Anliegen: Kein weiterer Spielplatz,

sondern lieber ein lebendiger, offener Treffpunkt für Jugendliche

und Erwachsene – ein Ort für Begegnung, Bewegung

und Gemeinschaft. Konkret fordern sie statt eines klassischen

Spielplatzes eine moderne Jugendfläche mit Pumptrack,

Sitzgelegenheiten, Tischen und als besonderes Highlight:

eine Boulebahn für alle Generationen. Ein Raum, der nicht

nur Kindern dient, sondern gezielt auch Jugendlichen

und älteren Bürgern – ein Ort, an dem man sich trifft, verweilt,

Sport treibt oder einfach miteinander ins Gespräch

kommt. Unterstützung kommt dabei auch vom Jugendforum,

das sich ausdrücklich für diesen Änderungsantrag

ausspricht. Denn: Freiräume für Jugendliche sind im Bezirk

Mangelware – und das wollen die Initiativen vor Ort

nicht länger hinnehmen. Immendorf zeigt damit nicht

nur bürgerschaftliches Engagement, sondern auch Weitblick.

Statt einer von oben geplanter Lösung wünscht

sich das Dorf einen Ort, der wirklich zu seinen Menschen

passt – einen Raum, der wächst, lebt und verbindet.

Ein starkes Zeichen für Beteiligung, Vielfalt und echte

Mitgestaltung!

Wir setzen uns ein für:

• Sozialen Zusammenhalt mit einem Bürgerzentrum im Stadtbezirk Rodenkirchen.

• Mehr bezahlbaren Wohnraum – durch städtischen Wohnungsbau und 1 Milliarde Euro für sozialen Wohnungsbau

in den nächsten zehn Jahren. Wohnen darf kein Luxus sein!

• Sicherheit und Sauberkeit durch ein stärkeres Ordnungsamt und eine Sauberkeitsoffensive in den Veedeln.

Unsere Ratskandidierenden im Bezirk Rodenkirchen. Köln. Machen mit Herz.

Timon Marland

(Zollstock)

André Burghardt

(Godorf, Rodenkirchen,

Sürth und Weiß)

Berit Blümel

(Marienburg und

Rodenkirchen)

Jörg Klusemann

(Bayenthal, Raderberg,

Raderthal und Zollstock)

Mirko Hertel

(Hahnwald, Immendorf,

Meschenich, Raderthal und Rondorf)


46 Koelner-StadtteilLiebe.de

Kommunalwahl Köln – Deine Stimme,

Deine Bürgerpflicht!

Die Kommunalwahl in Köln ist mehr als nur ein Kreuz auf dem

Wahlzettel. Sie ist die Chance, unsere Stadt aktiv mitzugestalten.

Damit das gelingt, ist es wichtig, sich vor der Wahl zu

informieren: Welche Themen bewegen Köln? Welche Parteien

und Kandidatinnen oder Kandidaten haben welche

Ideen für unsere Stadt? Wer hat Erfahrung, wer Visionen und

wer wirkliches Wissen? Auch Durchsetzungskraft, Bürgernähe

und Identifikation sind wichtig. Nur wer sich mit den Inhalten

auseinandersetzt, kann eine bewusste Entscheidung treffen.

Aber auch nach der Wahl endet unsere Verantwortung

nicht. Es geht darum, die Entwicklungen kritisch zu begleiten,

Fragen zu stellen und sich einzumischen, wenn es um die Umsetzung

der Entscheidungen geht. Demokratie lebt nicht nur

vom Wählen, sondern auch vom Mitreden und Mitgestalten

– und dafür sind die Kandidaten auch nach der Wahl offen,

und wir sollten diese Chance nutzen. Die Zeiten, in denen

man wegschauen oder sich unwissend halten konnte, sind

nämlich vorbei. Köln braucht Menschen, die sich einbringen

– damit unsere Stadt lebenswert, gerecht und zukunftsfähig

bleibt. Dafür braucht es zum einen unsere politischen Vertreter

und zum anderen uns, die wir dranbleiben und Köln

immer wieder in den Mittelpunkt rücken. Es ist unsere Bürgerpflicht,

aktiv statt passiv zu sein. Darum: Informiere Dich, geh

wählen und bleib danach dran – denn jede Stimme zählt

und jede eingebrachte Meinung macht einen Unterschied!

Mach mit – Köln braucht Dich!

Demokratie lebt vom Mitmachen

Die Vorbereitung auf die Kommunal- und Integrationswahl

hat gezeigt: Demokratie lebt davon, dass wir uns einbringen.

Wenn auch Sie der Gedanke bewegt hat, nicht nur zuzuschauen,

sondern aktiv mitzumachen, dann ist jetzt der richtige

Moment, in eine Partei einzutreten. Denn wenn Sie aktiv

etwas mitentscheiden möchten, Köln voranbringen wollen

und Ideen haben, wie und was man im Stadtbezirk ändern

könnte, dann schließen Sie sich doch einer demokratischen

Partei an. Denn Köln braucht Menschen, die nicht nur meckern,

sondern handeln. Menschen, die bereit sind, Verantwortung

zu übernehmen und ihre Zeit dafür einzusetzen,

unsere Stadt Stück für Stück lebenswerter zu machen. Jede

Stimme ist wichtig – aber noch wichtiger sind die Menschen,

die bereit sind, mehr zu tun als ein Kreuz zu setzen. Dein Engagement

zählt. Dein Einsatz macht den Unterschied. Wir, die

Kölner Stadtteilliebe, versuchen das von Ausgabe zu Ausgabe

mit diesem Magazin. Auch bringen wir uns parteiübergreifend

ein und stehen mit wirklich vielen politischen Vertretern

gut im Gespräch, wenn es um unser Stadtgebiet geht.

Auch wenn wir kein Mitglied in einer Partei sind, können wir

nur dazu ermutigen, sich einzubringen und für Köln etwas zu

bewegen. Denn es macht Spaß und stolz. Gemeinsam können

wir Köln gestalten – lebendig, solidarisch und zukunftsfähig.

Doch den ersten Schritt muss natürlich jeder selbst machen

und den Kontakt zu den Parteien aufnehmen.

Heimat wird vor Ort gemacht

Ansprechbar. Verantwortungsbewusst. Bürgernah – Unsere Kandidaten für den Kölner Süden

Peter Heinzlmeier

Bayenthal, Raderberg

Constanze Aengenvoort

Marienburg, Rodenkirchen

Oliver Kehrl

Rondorf, Meschenich

Robert Nussholz

Zollstock

Kristian Beara

Sürth, Weiß

www.cdu-koeln.de


KÖLNER EHRENAMTSTAG

Zum Ehrenamtstag gibt es ein großes Fest

Musik in den Häusern der Stadt

Was 1998 mit wenigen Konzerten in Köln begann, hat sich längst zu einem bundesweit

beliebten und außergewöhnlichen Festival entwickelt: Musik in den Häusern

der Stadt. Das Besondere daran: Private Gastgeber, unkonventionelle Orte und

abwechslungsreiche Musik und die ganz besondere Atmosphäre machen jedes

Konzert zu einem einzigartigen Erlebnis. Das Festival findet in diesem Jahr vom

10. bis 16.11. statt und es lohnt sich. Die Auswahl der Spielstätten ist übrigens so

vielfältig wie die Musik selbst: Wohnzimmer, Lofts, Außenbereiche, Ladenlokale,

Fabrikhallen und Foyers verwandeln sich in individuelle Konzertbühnen, die den

Zuhörern ein unvergessliches Erlebnis und eine besondere Nähe zur Musik und den

Künstlern bieten. Das Festival schafft somit besondere Konzerterlebnisse in intimer

Atmosphäre und bringt Kultur und Abenteuer zusammen. Alle Veranstaltungsorte

finden Sie im Internet auf „Musik in den Häusern der Stadt“

Koelner-StadtteilLiebe.de 47

Zum 25-jährigen Jubiläum findet der Kölner Ehrenamtstag am Sonntag, dem 7.9., von 13 bis 17 Uhr im Rheinauhafen statt, um

Menschen zu informieren und Engagierte zu vernetzen. In beeindruckender Vielfalt präsentieren sich der Sport, die Kultur, der

Brand- und Katastrophenschutz, die soziale Arbeit, der Klima- und Umweltschutz, der Karneval und vieles mehr. Im Mittelpunkt

steht die Ehrenamtsbörse, bei der sich über 100 Vereine und Institutionen präsentieren und ihre Arbeit vorstellen. Mit beeindruckenden

Vorführungen, Mitmach- und Unterhaltungsaktionen wird es bestimmt ein großartiger Tag. Ein abwechslungsreiches

Bühnenprogramm mit Philipp und Punkt, Cage und Jan Bleeker sowie Miljö gibt es natürlich auch. So wird auch die

Kölner Elf, der Zusammenschluss der 14 Kölner Bürgerzentren, dabei sein und über ihre Angebote, Kurse und Veranstaltungen

informieren. Kölns internationale Partnerstädte, die sich auf zivilgesellschaftlicher Ebene für den Erhalt und die Pflege der 23

Städtepartnerschaften einsetzen, sind übrigens auch dabei.

Die Löstigen Öhs feiern zünftig Oktoberfest

Es ist wieder so weit: Die Löstigen Öhs aus Rondorf laden herzlich zum traditionellen

Oktoberfest ein! Am 2. Oktober heißt es im Pfarrheim der katholischen Kirche

in der Hahnenstraße wieder „O’zapft is!“ Ab 18 Uhr wird gefeiert – mit bester

kölsch-bayerischer Stimmung, die garantiert für gute Laune sorgt. Für nur 10 € Eintritt

erwartet die Gäste ein unterhaltsamer Abend mit Blasmusik, frisch gezapftem

Oktoberfestbier, kühlem Kölsch und typisch bayerischen Schmankerln – und das

alles zu zivilen Preisen. Ob in Dirndl oder Lederhose, jeder ist willkommen, mitzufeiern,

zu schunkeln und das Tanzbein zu schwingen. Die Löstigen Öhs freuen sich

auf zahlreiche Besucher und ein unvergessliches Fest in geselliger Runde!

KölnTag – jeden

1. Donnerstag im Monat

Darum ist Köln einfach wunderbar: An

jedem ersten Donnerstag im Monat

(außer an Feiertagen) ist der Eintritt in

die städtischen Museen für alle Kölner

mit Wohnsitznachweis kostenlos. Viele

Häuser sind dann sogar bis 22 Uhr geöffnet.

Am KölnTag gibt es oft sogar

noch kostenlose Führungen, Workshops

oder Kinderaktionen, es ist echt

toll für Groß und Klein. Am besten

vorher auf museenkoeln.de in den

Veranstaltungskalender schauen, sie

werden überrascht sein. Und ein kleiner

Extra-Tipp: Am 8.11. ist die Kölner

Museumsnacht, das ist ein ganz besonderer

Abend für Nachtschwärmer

und Kulturinteressierte. Bis 2 Uhr in der

Nacht öffnen rund 50 Kunstorte – darunter

Museen, Galerien, Atelierhäuser

und verwandeln historische Räume in

lebendige Erlebnisorte.

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Atelierbesuch in der

Alten Lederfabrik

Am Wochenende des 27. und 28.9.

finden in der Alten Lederfabrik in

Köln-Sürth erneut die Offenen Ateliertage

statt. Besucher sind herzlich

eingeladen, die aktuellen Arbeiten

von Wolfgang Freund, B!rka und

Walter Asmuth zu entdecken. Unter

dem Titel „Yulia vs. Yeti!“ präsentiert

Wolfgang Freund eine Auswahl abstrakter

und figurativer Malerei. B!rka

und Walter Asmuth zeigen Malerei

sowie objekthafte Arbeiten. Zu Gast

wird auch Stefan Kaiser sein und

eine Ausstellung mit Selbstportraits in

der Alten Lederfabrik präsentieren.

Die Ateliers sind an beiden Tagen

von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Die Veranstaltung

bietet die Gelegenheit,

zeitgenössische Kunst in besonderem

Ambiente zu erleben und einen

direkten Einblick in das Schaffen der

Künstler zu erhalten. Veranstaltungsort

ist das Künstlerhaus Alte Lederfabrik,

Ober Buschweg 32, 50999

Köln-Sürth.


48 Koelner-StadtteilLiebe.de

Männer und ihre Welt

Wo Einsatz auf Zukunft trifft – das neue Zuhause der Freiwilligen Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr ist eine Institution, die Mut, Engagement

und Teamgeist vereint. Jeden Tag stehen die Kameradinnen

und Kameraden bereit, um in Notlagen zu helfen,

Brände zu löschen und Leben zu retten. Ihre unermüdliche

Arbeit verdient höchste Anerkennung, denn sie sind immer

zur Stelle, wenn es darum geht, schnell zu handeln und in der

Not Ruhe und Besonnenheit zu bewahren. Im neuen Jahr

wird ein weiterer Meilenstein für die Freiwillige Feuerwehr

Rodenkirchen erreicht: Der Neubau des Feuerwehrgerätehauses

und der integrierten Rettungswache „Sürther Feld“

an der Sürther Straße 197. Wo derzeit noch fleißig gebaut

wird, wird bald ein modernes und zukunftsfähiges Gebäude

für die Feuerwehr und die Rettungsdienste entstehen.

Die Bauarbeiten laufen planmäßig und die Fertigstellung ist

spätestens im zweiten Quartal 2026 vorgesehen. Mit diesem

ARBEITSMARKT

– Verrückte Welt

Der Arbeitsmarkt zeigt sich weiter von zwei Seiten: Während

manche Jobs durch wirtschaftliche Unsicherheiten ins Wanken

geraten, erleben andere Branchen einen regelrechten

Boom. Besonders bei uns im Stadtgebiet gibt es derzeit zahlreiche

offene Stellen bei renommierten Unternehmen, die

händeringend Mitarbeiter suchen – vom Handwerk bis zum

Gesundheitswesen, vom Fachunternehmen bis zur Gastronomie.

Vor allem in systemrelevanten Berufen, die unser tägliches

Leben sichern, ist der Bedarf an Fachkräften besonders

hoch. Dramatisch zeigt sich die Situation in der Pflege und

im Seniorenbereich: Hier werden händeringend motivierte

und qualifizierte Mitarbeiter gesucht. Auch Apotheken und

medizinische Einrichtungen melden akuten Personalbedarf.

Gleichzeitig kämpft die IT-Branche mit einem spürbaren

www.02236-321666.de

Neubau wird nicht nur der Arbeitsplatz

der ehrenamtlichen Feuerwehrleute und

Rettungskräfte optimiert, sondern auch

die gesamte Infrastruktur für die Sicherheit und das Wohl

der Bürgerinnen und Bürger verbessert. Die neuen Räumlichkeiten

bieten nicht nur Platz für die Technik und Ausrüstung,

sondern auch moderne Schulungs- und Verwaltungsräume,

welche die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr noch

effizienter und professioneller machen. Der Neubau ist ein

wichtiger Schritt, um auch in Zukunft eine schnelle und qualifizierte

Hilfeleistung in Rodenkirchen sicherzustellen. So wird

der sichere und schnelle Einsatz bei Bränden, Unfällen und

Notfällen garantiert – und das alles im Zeichen der stetigen

Weiterentwicklung und Verbesserung der Feuerwehr und

Rettungsdienste.

Fachkräftemangel – der digitale Wandel stellt hohe Anforderungen,

für die dringend kompetente Köpfe benötigt werden.

Ganz gleich, ob Sie Autolackierer, Physiotherapeutin,

Arzthelfer oder Sekretärin in der Chefetage sind – Ihre Fähigkeiten

sind gefragt. Wenn Sie auf der Suche nach einer neuen

beruflichen Herausforderung sind, lohnt es sich, direkt mit

Ihrem Wunscharbeitgeber Kontakt aufzunehmen. Oft ergeben

sich Chancen genau dann, wenn man aktiv wird. Und:

Sie müssen diesen Weg nicht allein gehen. Wir stehen Ihnen

mit unserer Erfahrung und einem starken Netzwerk zur Seite

– und helfen Ihnen gern dabei, eine passende und heimatnahe

Arbeitsstelle zu finden. Nutzen Sie die Gelegenheit –

vielleicht wartet Ihr Traumjob schon direkt um die Ecke.

Hääre Ovend met Jeföhl

Am 22.11. ab 17 Uhr laden die Löstigen

Öhs wieder zu einem unvergesslichen

Abend voller Herz, Humor und

kölscher Lebensfreude unter Männern

ein! Und es wird im Großrotterhof

bestimmt toll, da die Herren unter

sich bleiben. Tim Scheer der Literat

hat sich dazu ein großartiges Programm

überlegt: Keine Geringeren

als der Sitzungspräsident und Jupp

Mendt, der kölsche Schutzmann,

werden den Abend mit Witz, Charme

und ihrem besonderen Gespür für

gute Laune einstimmen. Auch werden

das Klimpermännche, die Razag

Girls und natürlich das stolze Dreigestirn

der Altgemeinde dabei sein! Ob

jung oder alt, kölsch oder zugezogen

– dieser Abend verspricht die beste

Unterhaltung, Musik zum Mitsingen

und jede Menge kölsche Herzlichkeit.

Karten gibt es dazu an der Theke des

Grossrotterhof.


100 JAHRE MÄNNER-QUARTETT

„Frohsinn“ 1925 Immendorf – Ein Jahrhundert voller Klang und Gemeinschaft

Koelner-StadtteilLiebe.de 49

Seit seiner Gründung im Jahr 1925 blickt das Männer-Quartett „Frohsinn“ Immendorf auf eine beeindruckende Geschichte

voller Musik, Freundschaft und Zusammenhalt zurück. Im September 2025 feiert der Verein sein 100-jähriges Bestehen – und

lädt herzlich ein zu einem musikalischen Jubiläum, das Grenzen überwindet und Herzen verbindet.

Internationale Chorbegegnung in Immendorf

Am Freitag, dem 12.9., beginnt es um 19 Uhr mit einem großen,

stimmungsvollen Willkommensabend mit Musik, herzlichen

Begegnungen und den ersten gemeinsamen Liedern. In festlicher

Atmosphäre begrüßt der Quartettverein befreundete

Chöre aus England und Italien zu einer ganz besonderen

internationalen Chorbegegnung – und jeder ist herzlich eingeladen,

der Chormusik zu schätzen weiß! Gemeinsam singen,

lachen und feiern – im Immendorfer Festzelt auf dem

alten Kirmesplatz an der Godorfer Straße wird dieser Abend

bestimmt zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Am Samstag geht es direkt weiter mit einer Party im Stil der

1920er Jahre. Die Sängerinnen und Sänger laden um 19 Uhr

ein zu einer Zeitreise in das Gründungsjahrzehnt: Frack, Federboa

und Charleston – eine rauschende Nacht ganz im Stil

der Goldenen Zwanziger!

Am Sonntag, dem 14.9., folgt das große Festkonzert „Harmonie

in Europa“ um 16:30 Uhr in der Aula der Diakonie

Michaelshoven – ein musikalisches Highlight, bei dem Chöre

aus mehreren Ländern gemeinsam für Verständigung und

Zusammenhalt singen. Ein Abend der Vielfalt, der Hoffnung

und des harmonischen Miteinanders – und es wird bestimmt

toll und Eintrittskarten kosten 12 €.

Zweites Festwochenende: Musik, Kirmes und Gemeinschaft

Vom 19. bis 21.9. feiert Immendorf Jubiläumskirmes – und

macht auch das zweite Festwochenende zu einem dörflichen

Miteinander, wie es früher ganz selbstverständlich war.

Am Freitagabend beginnt das Wochenende mit einem

kölschen Konzert und viel Angebot zum Mitsingen: Die

kölsche Musiklegende Bläck Fööss und die mitreißende

Band Planschemalöör sorgen für Stimmung bei Jung und Alt

– garantiert für 28 €!

Am Samstag folgt eine große Party im Festzelt. Ein DJ legt

Musik aus allen Jahrzehnten auf – es darf getanzt, gesungen

und gefeiert werden! Der Eintritt ist frei.

Der Sonntag, 21.9., ist leider schon der letzte Festtag – er

beginnt um 11 Uhr mit einem festlichen Gottesdienst im

Festzelt, gefolgt vom großen Familientag. Der Höhepunkt ist

um 16:30 Uhr: ein gemeinsames Konzert des Kreis-Chorverbandes

Köln, bei dem wieder unzählige Sängerinnen und

Sänger zusammenkommen werden. Der Eintritt kostet 10€

Ein würdiger Abschluss für zwei unvergessliche Festwochen

– für Menschen, die gerne feiern, singen und das Leben in

Gemeinschaft genießen.


50 Koelner-StadtteilLiebe.de

LETZTE RUNDE FÜR DEN VERBRENNER

Das Ende der Benziner

Bald wird in der Europäischen Union

ein bedeutender Wandel Realität: Die

Produktion neuer Benziner und Diesel-

Fahrzeuge wird schrittweise eingestellt.

Ab dem Jahr 2035 dürfen laut EU-Beschluss

keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor

mehr verkauft werden

– ein klares Signal für den Umstieg auf

klimafreundlichere Mobilität. Dieser

Schritt markiert das Ende einer Ära, die

über ein Jahrhundert lang das Straßenbild

und die Automobilindustrie geprägt

hat. Aber keine Panik, Pkw, die es

bereits gibt, dürfen natürlich weiterfahren

und verkauft werden, für sie ändert

sich nichts. Denn das neue Gesetz gilt

nur für Erstzulassungen. Das heißt, ab

dem 1.1.2035 dürfen keine Neuwagen

mehr verkauft werden, die mit Benzin

oder Diesel betrieben werden. Ziel der

Maßnahme ist es, die CO₂-Emissionen

im Verkehrssektor deutlich zu senken

und damit einen zentralen Beitrag zum

europäischen Klimaschutz zu leisten.

Die Automobilhersteller reagieren bereits:

Zahlreiche Unternehmen investieren

massiv in Elektromobilität, entwickeln

neue Modelle und bauen ihre

Produktionslinien um. Auch Ladeinfrastruktur

und Batterietechnologie erleben

einen Innovationsschub. Für die

Verbraucher bedeutet das langfristig

mehr Auswahl an emissionsfreien Fahrzeugen

– und gleichzeitig die Notwendigkeit,

sich auf neue Mobilitätsformen

einzustellen. Klar ist: Der Abschied vom

Verbrennungsmotor ist mehr als nur ein

technologischer Wandel – er steht für

einen gesellschaftlichen Umbruch hin

zu einer nachhaltigeren Zukunft.

Ladeinfrastruktur-Konzept für Köln bis 2035 geplant

Die E-Mobilität nimmt zu und die Stadt plant, ein gesamtstädtisches Konzept

erstellen zu lassen, um die Ladeinfrastruktur in Köln bedarfsgerecht bis 2035

weiterzuentwickeln. Im Auftrag der Stadt Köln bauen die Stadtwerke Köln GmbH

(SWK) - wie sicher bekannt - flächendeckend E-Ladesäulen in den Außenbezirken

auf, und das soll sich weiter perfektionieren. Die Stadt Köln will somit den Ausbau

effizienter steuern und klare Kriterien für Ladesäulenstandorte entwickeln. Aufbauend

auf dem laufenden Ausbau und der Marktöffnung für Unternehmen gibt

es nämlich eine hohe Anzahl an Neuanträgen zur Aufstellung von Ladesäulen.

Um die Anträge besser zu koordinieren und die Anzahl von erforderlichen Ladesäulen

festzulegen, braucht es klare und fundierte Kriterien sowie Zielvorgaben.

Das neue Konzept „LIS Köln 2035“ soll den Ladebedarf demnach prognostizieren

und ein rechtssicheres Vergabeverfahren – voraussichtlich über ein Konzessionsmodell

– ermöglichen. Die Verwaltung hat dafür die Beauftragung eines

Gutachters angestoßen. Die Kosten betragen rund 182.000 €, das Land NRW soll sich

mit 70.000 € beteiligen.

Wenn Männerzeit ist...

Draußen wird’s früher dunkel, die Temperaturen sinken – aber drinnen steigt die

Stimmung! Davon können gerade Männer ein Liedchen singen. Denn oft wollen

sie sich nur kurz auf ein Bierchen treffen und schwupps ist es spät am Abend.

Wenn sich echte Kerle zum geselligen Kneipenabend treffen, wird es oft gesellig,

der Tresen voll und die Gespräche intensiv. Denn zwischen Theke, Freundschaft

und guter Laune vergeht die Zeit wie im Flug. Und spätestens wenn der 11.11.

näher rückt, ist es wieder so weit: Der Karneval wirft seine Schatten voraus – und

echte Jecken sind jetzt voll im Element. In den Hinterzimmern der Kneipen oder

bei einem Kölsch am Stammtisch laufen die Planungen auf Hochtouren: Wer organisiert

was? Was ist für die Sitzungen zu tun? Wie sieht’s mit dem Wagen für

die Veedelszöch aus? Hier wird nicht nur gefeiert – hier wird vorbereitet! Und

dann ist auch noch Fußballzeit. Ob im Stadion, in der Kneipe oder zu Hause vor

dem Fernseher: Der FC und die Bundesliga werden jetzt emotional begleitet –

leidenschaftlich diskutiert, gefeiert oder verflucht. Denn das Fantum ist ein Stück

kölscher Identität und viele Männer sind voll in ihrem Element. Die Heimwerkerzeit

beginnt aber auch jetzt. Wenn’s draußen früher dunkel wird, zieht es viele in

Keller, Werkstatt oder in den Baumarkt, denn das ist für viele Männer ihr

Spielzeugzimmer. Reparaturen, Renovierungen oder einfach nur „endlich mal das

Regal anbringen“ – jetzt ist die perfekte Zeit dafür. Überhaupt schrauben sie jetzt

besonders gerne. So werden die Fahrräder für Kinder herbsttauglich gemacht

und der Garten für den Winter vorbereitet. Auch wird das Saisonauto nun gehegt

und gepflegt, bevor es ins Winterquartier geht.

T ist unsere Leidenschaft


Koelner-StadtteilLiebe.de 51

WERDE MITGLIED

in einer Interessengemeinschaft – denn

gemeinsam ist vieles möglich, was

allein undenkbar wäre

In der heutigen Zeit ist es wichtiger denn je, sich zusammenzuschließen

und gemeinsam für gemeinsame Interessen

einzustehen. Denn als Einzelhändler, Handwerker oder

Dienstleister stößt man schnell an Grenzen – sei es bei der

Sichtbarkeit, bei der Organisation von Aktionen oder vor

allem bei der Beantragung von Fördergeldern. Viele dieser

Möglichkeiten stehen nämlich oft nur Interessengemeinschaften

offen, da sie als Zusammenschluss eine stärkere

Stimme und eine größere Relevanz gegenüber Institutionen

und Entscheidungsträgern haben. Eine Interessengemeinschaft

bietet aber nicht nur Rückhalt, sondern auch konkrete

Vorteile: Projekte können gemeinsam geplant und

realisiert werden, Kosten werden geteilt, Know-how gebündelt.

Nutze die Kraft und bringe deine Ideen ein, profitiere

vom Austausch mit Gleichgesinnten und gestalte aktiv die

Zukunft deiner Branche oder Region mit. Denn eines ist sicher:

Zusammen erreichen wir mehr! So sind der Treffpunkt

Rodenkirchen, der Allgemeine Bürgerverein Köln-Zollstock

e.V., die Goding e.V. in Godorf und der Bürgerverein Köln-

Bayenthal-Marienburg e.V. zum Beispiel sehr rührig und aktiv.

Aber auch die Interessengemeinschaft Raderberg undthal

ist eine tolle Gruppe, genau wie die Bürgervereinigung

Rodenkirchen e. V., obwohl dieser Verein zwar groß, aber

auch sehr alt ist.

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Kreative Köpfe mit Herz gesucht! Mach mit und gestalte unsere Dorfgemeinschaft!

Die Dorfgemeinschaft Rondorf Hochkirchen Höningen e.V. möchte digital wachsen – und dafür brauchen sie dich! Sie

suchen engagierte Menschen, die Lust haben, den Internetauftritt und die Social-Media-Kanäle (Facebook und bald auch

Instagram) moderner, lebendiger und sichtbarer zu machen. Egal, ob du Profi bist, dich hobbymäßig mit Design oder Social

Media beschäftigst oder einfach kreative Ideen und Freude an Kommunikation hast – dein Talent ist herzlich willkommen!

Als ehrenamtlicher Unterstützer hilfst du mit, Projekte, Veranstaltungen und das Miteinander sichtbarer zu machen und noch

mehr Menschen zu erreichen. Du bist natürlich nicht allein, sondern arbeitest mit einem engagierten Team zusammen, bekommst

Raum für eigene Ideen und tust dabei etwas richtig Gutes für unsere Gemeinschaft. Lass uns gemeinsam zeigen, wie

viel Herz in Rondorf, Hochkirchen und Höningen steckt. Denn nur zusammen ist Vieles möglich

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52 Koelner-StadtteilLiebe.de

Tatort-Kommissar kommt ins Veedel

Am Mittwoch, dem 24.9., um 19:30 Uhr liest der Tatort-Schauspieler

Dietmar Bär in der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen

aus dem Buch „Knastkinder“ von Rüdiger Bertram. Das Buch

erzählt von den erschütternden Zuständen in philippinischen

Jugendgefängnissen. Dort leben oft Kinder wegen kleinster

Vergehen inhaftiert, eingepfercht, ohne ausreichende Versorgung,

Hygiene oder rechtlichen Beistand. Der Stoff ist bewegend

und erschütternd zugleich – da grundlegende Kinderrechte

mit Füßen getreten werden. Das lernten Dietmar

Bär, Klaus J. Behrendt und Joe Bausch nämlich während

der Dreharbeiten zum Tatort „Manila“ bestürzt kennen und

gründeten „Tatort – Straßen der Welt e.V.“, der sich weltweit

für Kinderrechte einsetzt. Der gesamte Erlös dieser Benefiz-

Lesung geht demnach an den Verein. Karten gibt es für 15 €

im Teekesselchen, Hauptstraße 79.

Leasing-Rückgabe leicht gemacht

Wenn der Leasingvertrag endet, zahlt sich gute Vorbereitung

aus. Denn wer frühzeitig plant, kann unnötige Kosten

vermeiden und die Rückgabe stressfrei gestalten. Vereinbaren

Sie rechtzeitig einen Rückgabetermin und prüfen

Sie den Zustand des Fahrzeugs – kleinere Gebrauchsspuren

sind meist unproblematisch, größere Schäden oder fehlendes

Zubehör sind dagegen ein Problem. Eine Fahrzeugaufbereitung

und ein unabhängiges Gutachten sind ebenfalls

ratsam – besonders bei hochwertigen Fahrzeugen. Wichtig

ist auch, alle Unterlagen und Schlüssel vollständig mitzubringen

– inklusive Fahrzeugbrief, Scheckheft, Bordmappe,

Serviceunterlagen und gegebenenfalls zusätzliches

Zubehör wie Winterreifen oder Ladekabel. Ganz wichtig:

Bei der Rückgabe sollten Sie das erstellte Protokoll ordentlich

prüfen – lesen Sie dieses sorgfältig durch und stellen Sie

Fragen bei Unklarheiten, bevor Sie es unterschreiben. Mit guter

Vorbereitung und einem gepflegten Fahrzeug steht einer

erfolgreichen Leasing-Rückgabe nichts im Weg.

Sport kostenlos im Park

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Ein Training im Freien – kostenlos, effektiv und professionell:

In Kölns Süden gibt es zahlreiche Möglichkeiten, an der frischen

Luft aktiv zu werden. In vielen Parks wurden moderne

Trainingsparcours und Fitnessstationen geschaffen, die

sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene ansprechen. Im

Forstbotanischen Garten in Rodenkirchen bieten sich Walking-

und Joggingrunden sowie eine Calisthenics-Anlage an

– ideal für ein funktionelles Ganzkörpertraining. Am Sürther

Rheinufer kann man kostenlos Fußball spielen, während der

Vorgebirgspark in Zollstock mit einer rund 2,5 km langen, teils

schattigen Laufrunde perfekt für Jogger ist. Im Volksgarten in

der Südstadt laden breite, beleuchtete Wege auch abends

zum Laufen ein. Slackline-Pfähle und Federballmöglichkeiten

sorgen zusätzlich für Abwechslung. Der Trude-Herr-Park,

ebenfalls in der Südstadt, verfügt über einen Bolzplatz, ein

Basketballfeld und eine Calisthenics-Anlage – zentral gelegen

und gut erreichbar. An verschiedenen Geräten lassen

sich Kraft, Koordination und Ausdauer trainieren, abgestuft

nach Schwierigkeitsgrad. Calisthenics – das Training mit dem

eigenen Körpergewicht – verbessert die Körperkontrolle und

Beweglichkeit. Übungen wie Klimmzüge und Dips können

hier problemlos umgesetzt werden – ideal für alle, die draußen

trainieren und ihren Körper ganzheitlich stärken wollen.


Koelner-StadtteilLiebe.de 53

Ein Leben ohne Wecker – das Rentenalter hat viele Vorteile - drei Männer wissen das!

Früher war er der erste Ton des Tages: Das schrille Klingeln,

das einen unsanft aus den Träumen riss. Der Wecker kannte

keine Gnade – ob es regnete, schneite oder die Sonne

gerade erst vorsichtig über den Horizont lugte. Der Wecker

warf einen aus dem Bett. Langsam stolpernd ging es zur Kaffeemaschine,

um sich ein paar Minuten später in den Stau

zu stellen auf dem Weg zur Arbeit. Für drei Herren ist das

heute anders: Sie beginnen den Tag ganz entspannt und

überlegen erst nach der Zeitung, was zu tun ist. Gleich ob ihr

ehrenamtliches Hobby in der Repair-Initiative in Raderthal

in die Albert-Schweitzer-Straße 3–5 geht, die am 8.10. und

5.11. wieder die Türen öffnet, oder ob es mit der Fahrradwerkstatt

bei der WiSü am Donnerstag-Nachmittag in Sürth

zu tun hat: Schrauben, Technik und Denken sind das, was

sie reizt. Auch helfen Sie immer mit, wenn es etwas in den

Dorfgemeinschaften zu tun gibt oder wenn die Fahrrad-Rikscha

einen Ausfall hat. Sie haben keine starren Pläne, keinen

Termindruck, und machen alles nur, was Spaß macht. „Langeweile

kennen wir nicht, aber auch keinen Stress, denn wir

machen nur so viel, dass unser Tag gefüllt und die Freude

groß ist“, so Jupp. „Wir können nur dazu aufrufen, aktiv zu

werden, denn Männer werden überall gebraucht. So war

ich lange bei den helfenden Händen, auch in der Schule als

Vorleser war ich einmal aktiv, doch das war nichts für mich“,

fügt Johannes hinzu. Paul fügt zwinkernd bei „also wir drei

haben uns gefunden und unsere Frauen sind recht glücklich

darüber. Denn jetzt haben wir wieder etwas zu erzählen und

unsere Damen etwas Ruhe von uns.“

Im Stadtgebiet gibt es Vieles, wofür MANN sich einsetzen

kann.

WLAN to go – mit Risiko

Offenes WLAN – etwa in Cafés, Hotels, Flughäfen, auf der Straße oder in der Bahn – gehört für viele längst zum Alltag. Es

ist bequem, schnell zugänglich und ermöglicht es, unterwegs zu arbeiten, Nachrichten zu lesen, durch Social Media zu

scrollen oder mit Freunden in Kontakt zu bleiben, ganz ohne das eigene Datenvolumen zu belasten. Doch so praktisch

diese Netzwerke auch erscheinen mögen, sie bringen erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich, die oft unterschätzt werden.

Öffentliche Netzwerke sind in der Regel nämlich nicht gesichert, was sie zu einem idealen Angriffsziel für neugierige Dritte

macht. Ohne Verschlüsselung können Unbefugte mitlesen, welche Seiten du aufrufst, welche Daten du eingibst – im

schlimmsten Fall sogar Inhalte verändern oder Schadsoftware einschleusen. Auf Log-in-Daten, E-Mails oder sogar auf

berufliche Systeme können sie zugreifen und diese in Windeseile für die eigenen Interessen nutzen. Deshalb gilt: Niemals

sensible Informationen wie Passwörter, Bankdaten oder persönliche Dokumente ungeschützt über ein offenes WLAN

senden. Denn Cyberkriminalität, so heißt es nämlich in der Fachsprache, nimmt deutlich zu und kann große Schwierigkeiten

machen. Darum sei achtsam.

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54 Koelner-StadtteilLiebe.de

Job & Karriere

Heute schon an morgen denken – Fachkräfte im Handwerk haben Zukunft

Es ist längst kein Geheimnis mehr: Das Handwerk hat auch

heute noch „goldenen Boden“. Diese alte Weisheit ist aktueller

denn je. Denn überall wird geschraubt, renoviert, modernisiert

und gebaut – ein klares Zeichen dafür, wie gefragt

handwerkliche Berufe sind. Auch wächst die Wertschätzung

für einen Friseur, einen Koch und einen Schuster sowie für

einen Automechaniker. Gerade jetzt erkennen immer mehr

junge Menschen die großartigen Perspektiven, die ein Beruf

im Handwerk bietet. Neben Jobsicherheit bieten handwerkliche

Berufe Vielseitigkeit, Kreativität und eine hohe gesellschaftliche

Wertschätzung. Hervorragende Zukunftsaussichten,

Heimatnähe, die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung

und eine stabile Karriere, oft in unbefristeten Arbeitsverhältnissen,

lassen da so manches Studium blass aussehen. Ein

weiterer attraktiver Aspekt: Das durchschnittliche Lebenseinkommen

eines Handwerksmeisters ist vergleichbar mit dem

eines Fachhochschulabsolventen. Deshalb entscheiden

sich aktuell viele Menschen für einen Wechsel. Angesichts

des hohen Bedarfs an qualifizierten und motivierten Mitarbeitern

ist der Einstieg in handwerkliche Berufe einfacher

denn je. Selbst bereits erworbene theoretische Fachkenntnisse,

etwa aus einem Studium, können hier von großem Vorteil

sein. Auch Schulabgänger nach dem Abitur erkennen

zunehmend den Wert eines handwerklichen Berufs. Viele

erfolgreiche Handwerksbetriebe haben mit dem Problem

der Nachfolgersuche zu kämpfen, da ihre Inhaber das Rentenalter

erreichen und es angesichts der demografischen

Entwicklung schwierig ist, geeignete Nachfolger zu finden.

Dies bietet jungen Menschen großartige Einstiegschancen.

Zudem wollen viele Handwerksbetriebe expandieren. Eine

verkürzte Ausbildungszeit, die Arbeit in einem motivierten,

bodenständigen Unternehmen und die Unterstützung bis

zum Meisterbrief sind in vielen Betrieben gesichert. Neugierig

geworden? Probieren Sie es doch einfach aus! Gerade in

unserem Stadtgebiet gibt es zahlreiche Fachunternehmen,

die Praktika anbieten. Wir von der Kölner Stadtteilliebe stehen

Ihnen gerne als Vermittler zur Seite, denn das Handwerk

liegt uns am Herzen.

Heimatnah arbeiten – zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Der Wunsch nach einem Arbeitsplatz in der Nähe ist kein bloßer Luxus – er ist für viele Menschen in Deutschland ein zentrales

Bedürfnis. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 87,9 % der Befragten geben an, dass ihnen ein wohnortnaher Arbeitsplatz

wichtig ist. Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes, zeigen, dass die Mehrheit der Erwerbstätigen (69,8 %) weniger als

30 Minuten für den Weg zur Arbeit benötigt. Dennoch pendeln fast ein Drittel deutlich länger: 22,7 % sind zwischen 30 Minuten

und einer Stunde unterwegs, und 5,7 % sogar mehr als eine Stunde – jeden Tag, für eine einzige Strecke. Doch nicht nur

die Zeit, auch die Entfernung ist entscheidend: Im Jahr 2023 pendelten knapp 60 % aller Sozialversicherungspflichtigen und

legten dabei eine Strecke von 17,2 Kilometern zurück – pro Weg. Und dieser Trend nimmt zu: Innerhalb von zehn Jahren stieg

die Zahl der Pendlerinnen und Pendler von 17,2 auf 20,5 Millionen – ein Plus von rund 19 %. Besonders auffällig: 21 % der Beschäftigten

fahren mehr als 30 Kilometer, 11 % sogar über 50 Kilometer – Tag für Tag. Das kostet nicht nur Zeit, sondern auch

bares Geld. Demnach wären knapp die Hälfte der Befragten (48,3 %) bereit, berufliche Abstriche hinzunehmen, wenn sie

dafür näher bei der Heimat arbeiten können. Interessant, oder?


Goldrichtig wächst weiter

Sie wollen expandieren, darum hat

Goldrichtig von der Weißer Straße

157 in Rodenkirchen den Gartenund

Landschaftsbaubetrieb Dederichs

übernommen – was eine

weise Entscheidung war. Denn die

Mitarbeiter harmonisieren großartig,

und die fachlichen Expertisen sind

für beide Seiten ein voller Gewinn

– fachlich sowie menschlich. Die gebündelten

Kompetenzen schaffen

somit einen spürbaren Mehrwert für

die Kunden und ein starkes Miteinander

im Arbeitsalltag. Diese positive

Entwicklung bleibt nicht unbemerkt,

deshalb sind sie jetzt auf der

Suche nach weiteren engagierten

Mitarbeitern.

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Engagement, das bewegt – das Freiwillige Soziale Jahr als persönliche Chance

Sich engagieren, mitgestalten und dabei persönlich wachsen – das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), das Freiwillige Ökologische

Jahr (FÖJ) und der Bundesfreiwilligendienst (BFD) bieten jungen und auch älteren Menschen in Deutschland genau diese

Möglichkeit. Demnach läuft die Bewerbungsphase derzeit auf Hochtouren. Denn immer mehr Menschen suchen nach

einem sinnstiftenden Weg, wollen der Gesellschaft etwas zurückgeben oder sich beruflich neu orientieren. Die Freiwilligendienste

schaffen den Raum dafür – ob direkt nach der Schule, während einer Umbruchphase oder einfach als bewusste Entscheidung

für soziales Engagement. Was früher vor allem Abiturienten zur beruflichen Orientierung nutzten, entdecken heute

auch Menschen jenseits der 20, 30 oder 50 Jahre für sich. Ehemalige Freiwillige berichten oft begeistert von ihren Erlebnissen:

„Es war eine wunderbare Phase in meinem Leben, die ich

nicht missen möchte“, sagt Lara (23) aus Rondorf. Auch

Marianne (57) aus Zollstock, Sandra (36) aus Sürth und Mike

(44) aus Raderberg erinnern sich gerne: „Es war aufregend,

besonders und beeindruckend, was ich alles erlebt habe.“

Denn die Einsatzbereiche sind vielfältig: vom Sportverein

über Reiterhöfe und Bauernhöfe bis hin zum Natur- und

Tierschutz, von der Kinder- und Jugendarbeit über Einrichtungen

für Menschen mit Behinderung bis hin zu kulturellen

Institutionen wie Musikschulen, Theatern oder Museen.

Dazu kommt die beliebte Dauer des Freiwilligendienstes

von etwa 12 Monaten. Dabei übernehmen die Teilnehmenden

praktische Aufgaben – von der Unterstützung hilfsbedürftiger

Menschen bis zu handwerklichen Tätigkeiten oder

Büroarbeiten. Ein Freiwilligendienst ermöglicht echte Lebenserfahrung:

Man erhält Einblicke in andere Lebensrealitäten,

entwickelt interkulturelles Verständnis und lernt neue

Perspektiven kennen. Auch Einsatzstellen wie Tafelläden,

Bahnhofsmissionen, betreutes Wohnen oder Tagesstätten

bieten wertvolle Erfahrungen im sozialen Miteinander. Im

ökologischen Bereich lernen Freiwillige, wie wichtig ein

achtsamer Umgang mit natürlichen Ressourcen ist – etwa

durch die Arbeit in Tierheimen, in der Landschaftspflege

oder beim Umweltschutz. Weniger bekannt, aber ebenso

spannend ist das FSJ im politischen Bereich: In NRW können

junge Menschen zwischen 16 und 26 Jahren aktiv in politischen

Institutionen mitarbeiten, eigene Ideen einbringen

und Einblicke in demokratische Prozesse erhalten. Ob in der

Verwaltung, Schule, Bibliothek, IT, Technik oder im Sport –

die Möglichkeiten sind breit gefächert. Und: Für das Engagement

gibt es nicht nur Dankbarkeit, sondern auch ein

Taschengeld und begleitende Seminare zur persönlichen

Weiterentwicklung. Ein Freiwilligendienst bedeutet nicht nur

Geben – sondern auch viel Gewinn fürs eigene Leben.

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Job hat sich

gebacken

Du kannst mit Brötchen jonglieren (oder sie zumindest charmant

verkaufen)? Dann haben wir vielleicht deinen neuen Lieblingsjob!

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Profi bist oder ein knackfrisches Brötchen im Verkaufs-Ofen.

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56 Koelner-StadtteilLiebe.de

Haus & Immobilien

“Echte Kölner Stadtteilliebe” ist ein Begriff, der in Köln oft emotional, lokalpatriotisch

und mit einem Augenzwinkern verwendet wird. Er beschreibt die tiefe Verbundenheit,

die viele Kölnerinnen und Kölner mit ihrem Veedel haben.

Was bedeutet das konkret? In Köln ist es nicht ungewöhnlich,

dass jemand mehr über seinen Stadtteil schwärmt als

über die ganze Stadt. Jedes Veedel hat nämlich seinen

eigenen Charakter, Style und Traditionen. Demnach identifizieren

sich viele Menschen sehr stark mit “ihrem” Kwartier.

Denn sie haben es sich bewusst ausgesucht oder waren einfach

schon ihr ganzes Leben an diesem Fleck der Stadt. Echte

Kölner Stadtteilliebe ist mehr als nur ein Standort – es ist ein

Gefühl von Zugehörigkeit, Stolz, Humor und Nachbarschaft.

In Köln gilt eben oft: „Et Veedel es Heimat.“ Besonders spürbar

ist diese Veedelsliebe im Kölner Süden. Zwischen Bayenthal,

Raderberg, Raderthal, Zollstock, Marienburg und dem

traditionsreichen Sürth oder Rodenkirchen entfaltet sich

eine ganz eigene Atmosphäre – ruhig, grün, entspannt und

trotzdem mitten im kölschen Leben. Hier, wo der Rhein nicht

nur Kulisse, sondern Teil des Alltags ist, trifft urbane Nähe auf

nachbarschaftliche Wärme. Man kennt sich, grüßt sich und

weiß oft mehr über die Geschichte des Viertels als über die

Nachrichtenlage der Welt. Der Süden Kölns ist vielfältig: Während

in Marienburg prachtvolle Villen und altehrwürdige

Alleen das Bild prägen, geht es in Zollstock bodenständig,

ehrlich und herzlich zu. In Rodenkirchen flaniert man entlang

des Rheinufers, genießt den Blick auf den Fluss oder verbringt

den Sommer am Strand. Und in Raderberg oder Raderthal

sind es die kleinen Plätze, die gewachsenen Strukturen und

die aktiven Veedelsinitiativen, die das Gemeinschaftsgefühl

stärken. Hier weiß man, was man an seinem Veedel hat. Es ist

nicht nur die gute Lage oder die Nähe zur Innenstadt – es ist

das Lebensgefühl. Zwischen Wochenmärkten, Vereinsleben,

kölscher Kneipenkultur und grünen Rückzugsorten wie dem

Äußeren Grüngürtel entsteht ein Gleichgewicht, das viele

nicht mehr missen möchten. Im Kölner Süden lebt man nicht

einfach – man gehört dazu. Und wer einmal hier verwurzelt

ist, der spürt: Diese Stadtteilliebe ist tief, echt und bleibt –

und das möchten wir immer wieder zeigen.

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Koelner-StadtteilLiebe.de 57

Aufbruchstimmung zur imm cologne 2026:

Erfolgreicher Kurs, starkes Vertrauen,

klare Perspektive

Vier Monate vor dem Startschuss zur imm cologne 2026 zeigt sich: Die Vorfreude

ist groß, das Vertrauen der Branche ebenso. Mit über 70 Prozent

belegter Ausstellungsfläche steht die internationale Leitmesse der Einrichtungswelt

bereits jetzt auf einem soliden Fundament – ein klares Zeichen

dafür, dass die strategische Neupositionierung als fokussierte B2B-Plattform

voll aufgeht. Vom 20. bis 23.1. 2026 wird Köln erneut zum Herzschlag der Interior-Branche

– zum Ort, an dem Innovationen Gestalt annehmen, Netzwerke

gestärkt und Zukunft gestaltet wird. Die imm cologne ist mehr als nur

eine Messe: Sie ist der Impulsgeber zum Jahresauftakt, der Raum für marktreife

Ideen schafft und Entscheidern weltweit zusammenbringt. „Die gute

Buchungsquote und positiven Rückmeldungen unterstreichen die Relevanz

der imm cologne als internationaler Business-Hub für die Möbel- und Einrichtungsbranche“,

so Bernd Sanden, Director der imm cologne. „Dass sich

so viele Aussteller frühzeitig zum neuen Konzept bekennen und den eingeschlagenen

Kurs mittragen, ist ein wichtiges Signal des Vertrauens – und

zugleich ein Antrieb für unsere weitere Vorbereitung auf das Messejahr

2026.“ So sieht es auch smow am Waidmarkt mit ihrem Interior-Standort.

Auch sie bereiten sich mit beiden Häusern bereits darauf vor, um Design

von der schönsten Seite zu zeigen. „Lifestyle-Möbel sind zurück und wir freuen

uns darüber“, so Anett Ahlefeld, Geschäftsführerin „der Trend geht ganz

klar wieder zur Qualität und zur Marke. Darum haben wir mit bulthaup unser

Angebot erweitert und die Vorboten sind vielversprechend.“ Das zeigt, das

Leben ist nun endgültig zurück und Fachleute sind gefragter denn je.

Der schöne Süden

Der Kölner Süden gilt als eine der begehrtesten

Wohnregionen der Domstadt.

Stadtteile wie Rodenkirchen,

Sürth, Bayenthal oder Marienburg

vereinen urbane Lebensqualität mit

naturnaher Lage – nahe am Rhein,

mit vielen Grünflächen und guter Anbindung

an die Innenstadt. Besonders

Familien, Berufspendler und Ruhesuchende

schätzen die Mischung aus

Charme und guter Infrastruktur. Die

Immobilienpreise sind in den vergangenen

Jahren demnach kontinuierlich

gestiegen, vor allem für frei stehende

Einfamilienhäuser, hochwertige

Eigentumswohnungen und sanierte

Altbauten. Dennoch gibt es auch bezahlbare

Angebote – etwa in Rondorf,

Raderberg oder Zollstock – vor allem

im Mietsegment. Neubauprojekte und

moderne Wohnquartiere ergänzen

das traditionelle Bild. Wer im Kölner

Süden wohnt, setzt auf Lebensqualität,

die wir in unserem Magazin immer

wieder beschreiben.

Exklusives Home Staging

für den perfekten Verkaufserfolg

Ein Zuhause ist mehr als nur vier Wände – es ist ein Gefühl.

Mit meinem exklusiven Home Staging verwandle ich Immobilien

in stilvolle Meisterwerke, die Luxus und Lebensqualität ausstrahlen.

Als erfahrene Redesign-Expertin setze ich Akzente, die begeistern:

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Lichtgestaltung und ausgewählte Accessoires.

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nachweislich kürzere Verkaufszeiten.

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die Wahrnehmung des Wertes und

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Räume für ein Gefühl von „Zuhause“

und nachhaltige Kaufentscheidungen.

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Gerne begleiten ich und mein Team Sie dabei, das volle Potenzial Ihrer Immobilie

zu zeigen – mit Feingefühl, Know-how und einem Blick fürs Wesentliche.

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58 Koelner-StadtteilLiebe.de

Sie möchten Ihre Immobilie verkaufen

& benötigen Unterstützung?

Es fehlen schlichtweg: Wohnungen

Im Kölner Süden, einem der dynamisch wachsenden Wohnräume

der Stadt, verschärft sich die Wohnsituation zunehmend

– besonders für Familien und Menschen mit mittlerem

Einkommen. Der bundesweite Rückgang im Wohnungsbau

spiegelt sich hier besonders deutlich wider: Während Bundeskanzler

Friedrich Merz am 21. Mai 2025 beim Tag der

Bauindustrie in Berlin forderte, dass „wer normal verdient,

der muss ein normales Wohneigentum erwerben können“,

zeigt die Realität in Köln ein gegenteiliges Bild. Merz kritisierte

zurecht, dass sich Menschen mit durchschnittlichem

Einkommen in deutschen Großstädten kaum noch Wohneigentum

professionelle Immobilienbewertung

leisten können. Als Hauptgründe nannte er hohe

langjährige Erfahrung

Baukosten, langwierige Genehmigungsverfahren und

bestmögliches Verkaufsergebnis

diskrete und zielgerichtete Vermarktung

vorgemerkte Interessenten

fehlendes Bauland. Die Bundesregierung kündigte daher

Maßnahmen für einfacheres, schnelleres und günstigeres

Bauen an. Wie das umzusetzen ist, bleibt fraglich. Wie

ernst die Lage ist, zeigt nämlich ein Blick auf die Zahlen:

Kontaktieren Sie uns

Laut Statistischem Bundesamt wurden 2024 bundesweit nur

noch 251.900 Wohnungen fertiggestellt – ein Rückgang von

NH Immobilienzirkel

Nicole Trelle

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14,4 % gegenüber dem Vorjahr. Besonders stark betroffen

sind private Bauherren, insbesondere beim Bau von Einund

Zweifamilienhäusern, der um 22,1 % bzw. 26,2 % eingebrochen

ist. In Köln ist der Absturz noch drastischer: Im Jahr

2024 wurden lediglich 1.819 neue Wohnungen fertiggestellt,

ein Minus von 48,5 % im Vergleich zu den 3.533 im Jahr zuvor.

Das ist der niedrigste Stand seit über drei Jahrzehnten

– seit 1990. Auch im Kölner Süden, etwa in den Stadtteilen Rodenkirchen, Bayenthal, Zollstock oder Raderthal, bleiben viele

Flächen ungenutzt oder Projekte verzögern sich über Jahre. Zwar wurden stadtweit 2931 Wohnungen genehmigt, sind es

8,7 % weniger als 2023. Dazu kommt der Bauüberhang – also Wohnungen mit Genehmigung, die aber bisher nicht fertig

– stieg auf einen historischen Höchstwert von 10.308 Wohnungen. Köln bleibt damit weit hinter seinem selbst gesetzten Ziel

zurück, jährlich 6.000 bis 7.000 Wohnungen zu bauen. Die Entwicklung markiert nicht nur einen statistischen Tiefpunkt, sondern

auch ein strukturelles Problem im städtischen Wohnungsbau.

11 Kleingärtner dürfen erst einmal bleiben

Im jahrelangen Rechtsstreit um die Kleingartenanlage Faßbenderkaul in der Nähe des Bonnerverteiler, hat nun der Bundesgerichtshof

ein klares Urteil gefällt: Die Kündigung der Pachtverträge durch die Stadt Köln ist nichtig. Damit bestätigte das

höchste deutsche Zivilgericht die Urteile der Vorinstanzen. Ausschlaggebend war unter anderem, dass die Stadt weder das

gesetzlich vorgeschriebene Bebauungsplanverfahren durchführte, noch den Kleingärtnern Ersatzland zur Verfügung stellte

– beides klare Rechtsverstöße, auf die der BUND Köln bereits 2022 hingewiesen hatte. Die Kritik richtet sich besonders gegen

das intransparente Vorgehen der

Stadt, die sich hinter verschlossenen

Türen mit einem Privatinvestor auf ein

Bauvorhaben geeinigt haben soll.

„Dass man Kleingärtner ohne rechtmäßiges

Verfahren verdrängen wollte,

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um Luxuswohnungen zu errichten, ist

beschämend“, so Simon Burger, Kläger

und Mitglied des Kleingärtnervereins

sowie des BUND Köln. Trotz des juristischen

Erfolgs ist die Zukunft der Gärten

ungewiss: Stadtverwaltung und Domus

Immobilien AG arbeiten bereits an einem

neuen Bebauungsplan. Der BUND

fordert deshalb ein klares Bekenntnis

aller politischen Parteien zur bevorstehenden

Kommunalwahl 2025 – für den

Erhalt der Kleingartenanlage und gegen

weiteren Flächenverbrauch. Denn

gerade in Zeiten zunehmender Hitzewellen

sind städtische Grünflächen unverzichtbar

für ein lebenswertes Klima.


Koelner-StadtteilLiebe.de 59

Mehr als nur ein Einkauf – kleine Läden im Kölner Süden bewusst und mit Liebe erleben

Ein Stück zu Hause – die kleinen Läden im Kölner Süden.

Hinter den Tresen der kleinen Läden im Kölner Süden

stehen nämlich keine anonymen Konzerne, keine

austauschbaren Filialketten, da stehen Menschen

aus dem Veedel. Familien, die ihr Herzblut hineinstecken,

mit Hoffnung und Leidenschaft – und ganz viel

Liebe zum Detail. Ob in Bayenthal, Raderberg, Zollstock

oder Rondorf und Rodenkirchen: Hier wird nicht nur verkauft,

hier wird zugehört, beraten, gelacht und manchmal einfach

nur ein kurzer Schwatz gehalten. Denn es sind Gesichter,

die man oft schon sehr lange kennt. Halt Menschen aus

dem Veedel. Auch sind es Nachbarinnen und Nachbarn,

Familien, die mit Leidenschaft und Ausdauer das Rückgrat

unserer Stadtviertel bilden. Jeder Laden erzählt somit seine

eigene Geschichte, geprägt vom Vertrauen in die Selbstständigkeit,

obwohl es für ganz viele Unternehmen sehr

schwer ist. Es sind die kleinen Cafés, charmanten Buchhandlungen,

Modeläden, Bäckereien, Blumengeschäfte, Schneidereien

oder Geschenkboutiquen – alle geführt von Menschen,

die nicht einfach nur verkaufen, sondern mitdenken,

zuhören und gerne hier sind. Es sind die Läden, die

unser Veedel ausmachen. Und wer hier einkauft, unterstützt

keine Zahlen auf einem Aktienmarkt oder

internationale Konzernstrategien – sondern echte

Menschen, die früh aufstehen, lange bleiben und

mit ganzem Herzen für uns da sind. Menschen, die

jeden Kunden mit einem Lächeln begrüßen und mit

einem ehrlichen „Wie geht‘s dir?“ den Tag ein wenig heller

machen. Ein gutes Essen, ein schöner Blumenstrauß zum

Mitnehmen, ein handverlesenes Geschenk: All das ist hier

keine Massenware. Es ist Persönlichkeit, es ist Nähe, es ist ein

Stück Heimat und jeder Einkauf ist eine Entscheidung – für

Vielfalt, für Nachbarschaft, für das Leben im Veedel. Auch ist

es die echte Beratung, gerade vom Handwerk, auch wenn

es mal schwierig wird. Es sind genau die Menschen, die

auch in unsicheren Zeiten nicht aufgeben, sondern weiter

auf das bauen, was ein Veedel ausmacht. Diese Läden sind

das Herzstück unserer Stadtviertel und das ehrlich, bunt und

menschlich. Also: Lass dein Herz im Veedel und deinen Einkauf

bitte auch, damit wir nicht das verlieren, was wir lieben.

Köln: Gründungen legen um 20 % in den ersten sechs Monaten zu

Man mag es kaum glauben, der aktuelle Gründungs-Hotspot in NRW ist Köln. Besonders viele neue Unternehmen entstanden

in den Bereichen Software, Lebensmittel, E-Commerce und Medizin – Branchen, die auch bundesweit als besonders

dynamisch gelten. Die Zahl der Finanzierungsrunden stieg somit auch und der Investitionsboom zeigt, dass viele Unternehmen

zurzeit richtig investieren, um auf dem Markt zu bestehen, denn Corona ist nun 5 Jahre her und es ist wieder Licht am Ende

des Tunnels. Die Hälfte der Investitionen erfolgte übrigens in den Bereichen Sport, Lebensmittel, Medizin und Energie. Damit

zeigt sich: Die Kölner Startup-Szene gewinnt nicht nur an Dynamik, sondern auch an thematischer Breite und viele neue Unternehmen

nutzen die aktuellen Chancen, um sich strategisch aufzustellen. Denn Köln entwickelt sich zunehmend zu einem

Standort mit Hoffnung. „Stillstand ist Rückstand“ und das Stehenbleiben oder Nicht-Weiterentwickeln möchten viele nicht

mehr hinnehmen, gerade junge Menschen und Personen mit Visionen steigen zurzeit ein. So sammeln die einen erst

Erfahrung und gehen oft aus einem Angestelltenverhältnis aus klassischen oder beratungsnahen Branchen (z. B. Handwerk,

Dienstleistungen, Gesundheitswesen) mit ca. 40 Jahre an den Start, wobei Gründungen durch Studierende oder Hochschulabsolventen

oft deutlich jünger, meist zwischen 25 und 30 Jahren loslegen. Was hochinteressant ist, für die neuen Gründer

sind nicht nur Umsatz und Wachstum wichtig. Sie gründen mit klareren Werten, strategischem Denken und stärkerem Bewusstsein

für Zukunftsthemen. Sie wollen gesellschaftlichen oder ökologischen Mehrwert schaffen – etwa durch nachhaltige Produkte,

soziale Geschäftsmodelle oder ethische

Digitalisierung. „Sinn vor Gewinn“

ist für viele demnach nicht nur Motto,

sondern Motivation. Umweltbewusstes

Wirtschaften, nachhaltige Lieferketten

und CO₂-Reduktion sind zentrale Anliegen

und Experimentierfreude, schnelle

Umsetzung sowie Work-Life-Balance

und flache Hierarchien und eine werteorientierte

Teamkultur sind für sie feste

Bestandteile der Unternehmenskultur

und stehen bei Ihnen voll im Fokus. Wir

im Kölner Süden hoffen, davon ebenfalls

zu profitieren und werden ihnen in

den nächsten Monaten immer wieder

neue Firmen vorstellen.

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60 Koelner-StadtteilLiebe.de

Ihre Immobilienexperten in Rodenkirchen – wir stellen uns vor!

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Bodenbeläge für jeden Bedarf

seit über 55 Jahren im Kölner Süden

Koelner-StadtteilLiebe.de 61

Bodenbeläge für jeden Bedarf

Bäume in der Stadt-Baumkataster der Stadt Köln ist online

Bäume in Städten sind wichtig für das Stadtklima, die Lebensqualität und das

Wohlbefinden der Bewohner. Sie bieten Schatten, reinigen die Luft, produzieren

Sauerstoff und reduzieren Lärm. Gleichzeitig sind sie jedoch durch die spezifischen

Bedingungen in der Stadt (versiegelte Böden, Hitze, Wassermangel) oft stark belastet.

Infolge des Klimawandels müssen wir demnach in den kommenden Jahren

mit einem allmählichen Temperaturanstieg rechnen, der folgende Auswirkungen

nach sich zieht:

• häufigere Hitze- und Trockenperioden

• verlängerte Vegetationsphasen und Pollenflug

• häufigeres Auftreten von Starkregen und Sturm sowie

• Häufigeres Auftreten von (neuen) Baumkrankheiten und Schädlingen.

Demnach gibt es jetzt bei der Stadt eine Visualisierung der städtischen Bäume

im Stadtplan. Das Baumkataster der Stadt Köln ist nämlich ab sofort unter

„Bäume in Köln“ auf den Internetseiten der Stadt Köln einzusehen und ist ein

Überblick über die rund 81 000 Straßenbäume in Köln. Standorte, Arten und

weitere Informationen wie Höhe oder Stammdurchmesser der Bäume sind dort

erfasst. Es enthält ausschließlich von der Stadt Köln verwaltete und betreute

Einzelbäume im Straßenland sowie auf bebauten städtischen Objekten wie

Schulen und Kindertagesstätten und deckt daher nicht den gesamten städtischen

Baumbestand im Stadtgebiet ab. Die Bäume in Grünanlagen werden

in der Regel als Baumgruppen erfasst und sind deshalb nicht dargestellt.

Die dargestellten Bäume werden durch das Amt für Landschaftspflege und

Grünflächen regelmäßig kontrolliert und gepflegt. Der Datensatz wird täglich

aktualisiert und spiegelt den aktuellen Stand der Datenerfassung wider.

Mülltonnen-Wasch-Service der AWB

Ab und zu sollte man auch seine Hausmülltonne reinigen – besonders, wenn sie an

einem sonnigen Platz oder in der Nähe der Hauswand steht. Geruchsbelästigung

und Ungezieferbefall sind sehr unangenehm; zudem locken schmutzige Mülltonnen

streunende Katzen sowie Wildtiere wie Ratten, Krähen, Igel und Co. an. Unterstützt

durch den Geruch von Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Brot und Obst werden

die Mülltonnen schnell zum Futterparadies. Die AWB bietet hierfür ein praktisches

Angebot: Wenn Ihre Mülltonne verschmutzt ist und Sie sie reinigen oder tauschen

lassen möchten, können Sie den Mülltonnen-Wasch-Service beauftragen. Dabei

haben Sie die Wahl zwischen einer einmaligen kostenpflichtigen Reinigung oder

einem Jahresabo. Die AWB berät Sie gerne.

Prinzliche Bodenbeläge E.G. GmbH

Sürther Hauptstraße 49, 50999 Köln

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62 Koelner-StadtteilLiebe.de

Domus

Data

ALTER

VERWALTER

Wenn dir unser Magazin gefallen hat, gib uns gerne weiter –

an Freunde, Familie oder Kolleg*innen. Teilen macht Freude

und hilft, gute Inhalte sichtbar zu machen. Wir freuen uns über

jede Empfehlung und sagen Danke fürs Lesen und Weitergeben!

Gemeinsam erreichen wir mehr.

Nicht jedes Haus ist eine Million wert –

zur Kaufpreisentwicklung im Kölner Süden

In den vergangenen Jahren erlebte der Kölner Süden – von

Weiß und Sürth über Rodenkirchen bis nach Bayenthal und

Zollstock – eine dynamische Entwicklung auf dem Immobilienmarkt.

Begehrte Lagen, gute Anbindung und die Nähe

zum Rhein machten viele Viertel attraktiv für Käuferinnen

und Käufer. Doch mit dem Boom kamen auch die Preise:

Für Einfamilienhäuser und größere Eigentumswohnungen

wurden teils Summen aufgerufen, die die Millionengrenze

überschritten – besonders in den klassischen Villenvierteln

oder den gehobenen Wohnlagen. Doch inzwischen zeigt

sich: Die Preisentwicklung hat sich spürbar beruhigt. Steigende

Zinsen, wirtschaftliche Unsicherheiten und eine vorsichtigere

Nachfrage sorgen dafür, dass nicht mehr jedes

Objekt Höchstpreise erzielt. In vielen Lagen wird realistischer

kalkuliert, Preisvorstellungen werden angepasst – und das

schafft wieder Spielraum für Interessierte, die bisher vom

Markt verdrängt wurden. „Nicht jedes Haus ist eine Million

wert“ – dieser Satz bringt die neue Realität auf den Punkt.

Denn auch wenn Immobilien im Kölner Süden nach wie vor

gefragt sind, zählt heute mehr denn je ein fairer, marktgerechter

Preis. Wer verkaufen möchte, sollte nicht nur auf die

Lage, sondern auch auf die Ausstattung achten, bevor er

sich einen Preis erträumt. Ein realistisches Wertgefühl und

keine Wunschvorstellung ersparen nämlich viel Ärger. So

zeigt sich der Immobilienmarkt im Kölner Süden heute ausgeglichener

und transparenter – gut für alle, die langfristig

denken und den Stadtteil nicht nur als Investition, sondern

als Zuhause sehen. Denn wer bleiben möchte, hat Zeit und

schaut genau hin, und mit etwas Geduld findet man das

Traumhaus, das vor ein paar Wochen noch überteuert zum

Kauf stand, heute vielleicht mit reduziertem Preis. Denn manche

Immobilien bleiben einfach alt und sind bisher nicht den

modernen Vorgaben angepasst, was sich durch Einsicht des

Verkäufers irgendwann im Preis normalisiert. Käufer sind nämlich

nicht dumm und bringen zur Besichtigung oft einen externen

Wertgutachter mit.

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mit uns ein Stück näher

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Koelner-StadtteilLiebe.de 63

Die Digitalisierung – es macht so viel

Spaß, wenn man sie verstanden hat

Sandra Raffs:

Eine saubere Sache!

Heute ist es nichts Ungewöhnliches mehr, mit dem Smartphone

einen Weg zu finden, mit dem Tablet die Zeitung

zu lesen sowie die Alarm- oder Heizungsanlage digital zu

steuern. War es vor ein paar Jahren noch spooky, Fenster,

Türen und Rollläden aus der Ferne zu öffnen oder zu

schließen, gehört dies in der hochmodernen Architektur

heute wie selbstverständlich dazu. Die zukunftsweisenden

Steuerungen bieten mittels modernster Technik unglaubliche

Möglichkeiten. Bewegungssensoren, Webcams und

digitale Haustechnik ermöglichen schon jetzt, das Eigenheim

detailgenau ins Leben einzubinden. So werden verstärkt

auch Haushalte mit pflegebedürftigen Menschen mit

smarten technischen Assistenzsystemen ausgestattet, um

den Alltag zu unterstützen und zu erleichtern. Im jungen

Wohnen bezieht sich die Digitalisierung meist auf Unterhaltungs-

und Haustechnik. Ein ferngesteuerter Putzroboter,

ein programmierbarer Backofen und ein Smart-TV stehen

dabei oft ganz oben auf der Liste. Konkret bedeutet das:

Immer mehr Alltagsgegenstände sind miteinander vernetzt.

Die Home-Entertainment-Welt ist heute viel mehr als nur TV,

Heimkino oder Audioanlage – Fernsehen, Radio und Computer

verschmelzen in einem Gerät. Die für einen Computer

typischen Funktionen bringen ein völlig neues Erlebnis

mit sich. Die neue Technik greift meist über eine WLAN-Verbindung

auf das Internet zu und bietet Möglichkeiten, die

vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wären. Die

Programmvielfalt hat sich dadurch um ein Vielfaches erweitert.

Durch den Zugriff auf Online-Musik, Videotheken,

• Glas- und Fensterreinigung mit und ohne Rahmen

• Unterhaltsreinigung (Räume und Decken)

• Treppenhausreinigung

• Praxenservice

• Lichtreklamereinigung

• Büroreinigung

• Desinfektion aller wesentlichen Kontaktflächen

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aktuelle Inhalte und steuerbare Wiedergabe bleiben kaum noch Wünsche offen. Die Smart-Technologie ist ein echter Alleskönner

– und kaum ein Homeoffice-Bereich bleibt von den neuen Möglichkeiten unberührt, wenn man weiß, worauf es

ankommt. Ein Fachunternehmen vor Ort ist deshalb immer ein guter Berater. Auch in Sachen Gesundheit macht die Digitalisierung

nicht halt: Ein Arzttermin per Mausklick, eine Medikamentenbestellung in der Apotheke per App oder hochmoderne

Hörgerätetechnik ohne Batterie, die in Kombination mit dem Smartphone Telefonieren, Audio-Streaming und App-Steuerung

ermöglicht – all das ist heute bereits Realität. Sprechen Sie mit den Menschen Ihres Vertrauens – und Sie werden sehen:

Digitalisierung macht richtig Spaß!


64 Koelner-StadtteilLiebe.de

smow Köln

Weil Design

mehr ist als

Einrichtung.

Marken. Menschen. Maßarbeit.

Mitten im Herzen Kölns befi ndet sich smow– als stilvoller

Showroom für ikonisches Design, hochwertige Möbel

und inspirierende Raumkonzepte. Seit 2013 steht smow

Köln für exzellente Beratung, zeitlose Ästhetik und maßgeschneiderte

Einrichtungslösungen – für Wohnräume,

Büros und anspruchsvolle Objektplanungen.

Design, das bleibt. Marken, die prägen.

Ob Klassiker von Vitra, USM Haller, Thonet, Fritz Hansen,

HAY oder moderne Designhighlights von Moormann,

Louis Poulsen, Foscarini, Fabula oder ASCO – bei smow

Köln fi nden Sie nicht nur Möbel, sondern stilprägende

Statements aus edlen Materialien wie Massivholz, Edelstahl

oder feinsten Wollstoffen. Design, das Generationen

überdauert, Werte schafft und nie aus der Mode kommt.

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Gern unterstützen wir Sie bei der Planung Ihres Büros

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Konzept zur Gestaltung individueller Arbeitswelten.

Der Service umfasst neben der Auswahl von passenden

Büroarbeitsplätzen und Konferenzmöbeln oder der Gestaltung

von Empfangsbereichen z.B. auch die professionelle

Akustik- und Lichtplanung.


Entwurf, Planung und Visualisierung

Welcher Einrichtungsstil passt zu mir, im Lebensbereich und

in meiner Unternehmenskultur? Die Herausforderung bei

der Einrichtungsplanung besteht für uns darin, Ihren Ansprüchen

gerecht zu werden und eine auf Ihre Bedürfnisse

zugeschnittene Planung zu entwerfen. Gemeinsam mit Ihnen

klären wir die Frage, wie Ihre Privaträume, Büroräume

optimal genutzt, aufgeteilt und gestaltet werden können,

und bieten Ihnen eine professionelle Visualisierung als Entscheidungsgrundlage.

Koelner-StadtteilLiebe.de 65

Von der Skizze bis zur Deko

Eine erfolgreiche Einrichtungsplanung beginnt beim Entwurf.

Unter Berücksichtigung der räumlichen Gegebenheiten bei

Ihnen kreieren wir eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene

Planung und beraten Sie bei Bedarf bis hin zur passenden

Deko. Als Entscheidungsgrundlage stellen wir Ihnen gerne

eine professionelle Visualisierung zur Verfügung.

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Kompromiss in Sachen Design eingehen.

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Köln ist Treffpunkt und Inspirationsort für alle, die

gutes Design lieben und leben. Wer hier einkauft,

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Zum Schluss sagen wir

DANKE

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen

haben, unser Magazin aufmerksam

zu lesen. Wir hoffen, dass Sie

interessante Einblicke gewinnen, neue

Perspektiven entdecken und vielleicht

auch Inspiration für den eigenen Alltag

mitgenommen haben. Es ist uns

ein großes Anliegen, Themen mit Herz,

Relevanz und Tiefe zu vermitteln – für

Menschen, die neugierig bleiben und

sich mit ihrer Umgebung bewusst auseinandersetzen.

Ihr Interesse ist für uns

Ansporn und Wertschätzung zugleich.

Wir freuen uns, wenn Sie auch bei der

nächsten Ausgabe wieder mit dabei

sind. Bis dahin wünschen wir Ihnen

alles Gute, Gesundheit und viele gute

Momente – bleiben Sie interessiert und

zuversichtlich!


Koelner-StadtteilLiebe.de 67

Verkaufen Sie

Ihre Immobilie mit dem

fünffachen Testsieger*

DAHLER wurde mit dem Deutschen Service-Preis 2024 als Testsieger

Immobilienmakler* ausgezeichnet – ein Beweis für unsere außergewöhnliche

Servicequalität und unser tägliches Engagement für Sie.

Auch in Köln sind wir für Sie da. Seit über 30 Jahren steht der Name DAHLER für Ehrlichkeit,

Verantwortung und höchste Professionalität bei der Immobilienberatung.

Ob Verkauf oder Kauf – wir begleiten Sie persönlich und professionell: von der ersten

Marktwertermittlung bis zum maßgeschneiderten Vermarktungskonzept. Immer mit

dem Anspruch, dabei das Beste für Sie herauszuholen – und mit dem ausgezeichneten

Service, den unsere Kunden so schätzen.

Was ist Ihre Immobilie wert? Rufen Sie uns an, senden Sie uns eine E-Mail oder

besuchen Sie uns persönlich an einem unserer über 90 Standorte.

Alternativ lassen Sie Ihre Immobilie online

von uns bewerten. Scannen Sie dafür diesen

QR-Code mit Ihrer Smartphone-Kamera.

DAHLER Köln

Inh.: DAHLER & COMPANY Köln GmbH & Co. KG

Leyboldstraße 60, 50968 Köln

T 0221 260 80 90

E koeln@dahler.com

dahler.com/koeln

*Servicestudie des Deutschen Instituts für Service-Qualität „Immobilienmakler im Bereich Beratung und Service“. Weitere Informationen zu den Testbedingungen

und zu dem Testergebnis unter dahler.com/testsieg oder bit.ly/dahlertestsieg


Herbstzauber

am Rhein

Unsere Service Apartments – Ihr Zuhause auf Zeit!

Im Herzen von Rodenkirchen, nur wenige Schritte vom Rhein entfernt, erwarten

Sie im Sommerhof moderne Apartments mit individuellem Charme, Balkon und

herrlichem Rheinblick. Genießen Sie den Herbst in Köln – ob bei Spaziergängen

entlang des Rheins oder entspannten Abenden in Ihrem stilvollen Apartment.

Uferstraße 20, 50996 Köln-Rodenkirchen | Telefon + (49) 221.340 91 40 | Telefax + (49) 221.340 91 419

info@villahotel-rheinblick.de | www.villahotel-rheinblick.de | facebook.com/villahotelrheinblick | instagram.com/villahotelrheinblick

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