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Davis Cup 2025 - Schweiz vs Indien

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VERLÄSSLICH,

MENSCHLICH

UND KOMPETENT.


#3

SCHWEIZ –

INDIEN

INHALTSVERZEICHNIS

Sommaire

5 Programm der Begegnung

Programme de la rencontre

7 Grussworte

Messages de bienvenue

13 Organisationskomitee

Comité d’organisation

14 Vorschau der Begegnung

16 Présentation de la rencontre

19 20 Jahre Severin Lüthi

22 Les 20 ans de Severin Lüthi

25 Das Securitas Swiss Davis Cup Team

28 Tennis in Indien

30 Le tennis en Inde

32 Das Team Indien

35 Jeder Franken zählt

Chaque franc compte

36 Rollstuhltennis-Demo

37 Démonstration de tennis en fauteuil roulant

38 Match Up

39 Match Up

40 L’équipe suisse et la Coupe Davis 1923-2025

42 Die Davis-Cup-Bilanz der 69 Schweizer

44 Sponsoren und Partner

Sponsors et partenaires

IMPRESSUM

Herausgeber / Éditeurs

PIM SPORTSGUIDE SA

Avenue de Choiseul 23

1290 Versoix

Tel. +41 (0)22 774 32 21

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Redaktion / Rédaction

Swiss Tennis

Bilder / Photographie

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Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck

ohne Genehmigung verboten.

Tous droits réservés. Reproduction,

même partielle, interdite sans l'autorisation

des éditeurs.

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


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PROGRAMM

DER BEGEGNUNG

Le programme de la rencontre

#5

DONNERSTAG, 11. SEPTEMBER

Auslosung

(Swiss Tennis Arena, Biel)

12.00

JEUDI 11 SEPTEMBRE

Tirage au sort

(Swiss Tennis Arena, Bienne)

12h00

FREITAG, 12. SEPTEMBER

Rollstuhltennis-Demo (mit Nalani

Buob und Giuliano Carnovali)

13.40

Eröffnungszeremonie 14.00

Spielbeginn 1. Einzel, gefolgt vom

2. Einzel (20 Minuten Pause zwischen

den beiden Matches)

14.10

VENDREDI 12 SEPTEMBRE

Démonstration de tennis en fauteuil

roulant (avec Nalani Buob et

Giuliano Carnovali)

Cérémonie d'ouverture

Début du 1 er match de simple

(deux matches de simple, avec

20 minutes de pause entre les deux)

13H40

14h00

14h10

SAMSTAG, 13. SEPTEMBER

Spielbeginn des Doppels,

gefolgt vom 3. und 4. Einzel*

(30 Minuten Pause nach dem Doppel

und 20 Minuten Pause zwischen den

beiden Einzeln)

13.00

SAMEDI 13 SEPTEMBRE

Début du match de double,

suivi des 3 e et 4 e matches de simple*

(30 minutes de pause après le

double, puis 20 minutes de pause

entre les deux simples)

13h00

* Dead Rubber Policy - Ist die Begegnung nach dem Doppel

entschieden, dann muss nur noch das dritte Einzel

gespielt werden, ausser die Spieler und der Referee einigen

sich, das vierte Einzel auch noch zu spielen. Entscheidet das

dritte Einzel die Begegnung, dann wird das letzte Einzel nur

gespielt, wenn die Spieler und der Referee sich dafür aussprechen.

Jeder nicht mehr für das Ergebnis zählende Match wird

im dritten Satz mit einem Match Tie-Break auf 10 Punkte gespielt.

* Dead Rubber Policy - Si la rencontre est déjà décidée après

le double, seul le 4 e match sera disputé. Il sera renoncé au 5 e

match à moins que les deux nations et l’arbitre n’en décident

autrement d’un commun accord. Il en ira de même si la rencontre

est décidée après le 4 e match (3 e simple). Le 3 e set de tout match

sans incidence sur l’issue de la rencontre se jouera sous forme

d’un super tiebreak en 10 points..

SUPPORTERREGEL

Der Davis Cup kann sehr spannend sein und ein Teil

dieser Spannung kommt von der Beteiligung der Supporter-Gruppen.

Grosser Lärm kann aber die Spieler stören.

Deshalb kennt der Davis Cup eine „Supporterregel“, mit der

störender und unpassender Lärm bzw. Ablenkungen, die

das Spiel beeinflussen (besonders während der Aufschlagbewegungen)

bestraft werden kann. Die erste Störung durch

die Supporter der einen Nation führt zu einer Verwarnung

„Ihres“ Spielers, anschliessende Störungen führen zu Punktund

Game-Strafen.

Geniessen Sie die Spiele, unterstützen Sie „Ihre“ Spieler, aber

verursachen Sie bitte keinen unnötigen Lärm und lenken Sie

die Spieler nicht ab. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.

LA RÈGLE DES SUPPORTERS

La Coupe Davis est une épreuve passionnante. Et cette passion

est due partiellement à la participation des spectateurs qui

encouragent leur équipe et leurs joueurs. Toutefois, l’excès de

bruit peut gêner les joueurs. C’est pourquoi en Coupe Davis a

été établie «la règle des supporters». Celle-ci permet de pénaliser

si un bruit, ou encore une action intempestive, dérange le

jeu (notamment lorsqu’un joueur sert). La première perturbation

donne lieu à un avertissement à l’équipe concernée, les

suivantes entraînent des pénalités de point, puis de jeu.

Appréciez les matches et encouragez vos favoris, mais s.v.p. ne

gênez jamais les joueurs, en particulier pendant les échanges.

Nous vous remercions de votre aide et de votre compréhension.

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


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MESSAGE FROM

DAVID HAGGERTY

#7

DAVID HAGGERTY

ITF-Präsident

It is a great pleasure to welcome you to

Biel/Bienne for this 2025 Davis Cup World

Group I tie Switzerland and India.

Davis Cup, the men’s World Cup of Tennis,

was founded in 1900 and has grown to

become the largest annual international

team competition in sport. 159 nations have

entered Davis Cup this year and will compete

across multiple levels of the competition

from regional events to the pinnacle of the

Davis Cup Final 8.

The ITF introduced a global format for the

Davis Cup regional groups in 2020 with the

creation of World Group I and World Group II,

reflecting the truly worldwide nature of this

historic competition. This ensures more

opportunities for nations to play on a homeand-away

basis, against a wider variety

of opponents, with a clear progression

pathway. Victory this weekend will see

teams take a big step towards reaching the

Davis Cup Finals in future.

Whatever level of the competition a team

is playing at, donning your national colours

and competing for your country is always

one of the highest honours in any sport.

I would like to give special thanks to the

players, the captains and the National Associations

who give so much to making the

Davis Cup such a special competition. The

revenue that the ITF generates from Davis

Cup is reinvested into the development

of tennis at national level. By competing

in Davis Cup, the players contribute to

delivering tennis for future generations.

Finally, I would like to thank all the people

who have worked on the organisation of

this tie. I wish all of you an enjoyable and

successful weekend.

With the Davis Cup Qualifiers 2 nd Round

also taking place this week, a total of 66

national teams are currently in Davis Cup

action – a true global celebration of tennis.

Around 300 players have been selected

to represent their nations this week alone.

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


#8

AUCH NÄCHSTES

JAHR IM KONZERT

DER GANZ GROSSEN?

RENÉ STAMMBACH

Präsident Swiss Tennis

#SupportTheSwiss

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, liebe

Tennis-Fans

Viele grosse Highlights des Tennisjahres

2025 liegen bereits hinter uns. Ein solches

war auch das Davis-Cup-Heimspiel im

Februar gegen Spanien. Zwar vermochte sich

unser Securitas Swiss Davis Cup Team gegen

die grosse Tennisnation nicht durchzusetzen,

dennoch bleiben schöne Erinnerungen. Dies

dank hochkarätigen Matches und einer

stimmungsvollen Atmosphäre in der gut

besuchten Bieler Swiss Tennis Arena.

Dasselbe erhoffe ich mir von der

anstehenden Begegnung mit Indien.

Das Los hat uns nämlich ein Heimspiel

gegen das bevölkerungsreichste Land der

Welt beschert. Zugegeben, es gibt dort

Sportarten, die populärer sind als Tennis.

Und doch taucht, vor allem im Doppel, immer

mal wieder ein Inder an der absoluten Spitze

auf. Der mittlerweile 45-jährige – und immer

noch aktive – Rohan Bopanna war noch

letztes Jahr die Nummer 1 der Welt.

Auf die Begegnung mit Indien freue ich

mich aber nicht zuletzt auch deshalb, weil

für unser Team einmal mehr sehr viel auf

dem Spiel steht. Nur mit einem Heimsieg

spielt die Schweiz auch nächstes Jahr im

Konzert der ganz Grossen und damit um den

Weltmeistertitel. Captain Severin Lüthi und

seine Spieler wissen also um die Wichtigkeit

der anstehenden Aufgabe und werden alles

dafür tun, den Platz am Ende als Sieger zu

verlassen.

Das hoffentlich zahlreich in Biel anwesende

Publikum darf sich beim Kräftemessen mit

Indien auf spannende Matches und ein

topmotiviertes Schweizer Team freuen. Wir

danken euch, liebe Zuschauerinnen und

Zuschauer, herzlich für euer Kommen und die

wichtige und lautstarke Unterstützung.

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


#9

TOUJOURS

PARMI L’ÉLITE

EN 2026 ?

RENÉ STAMMBACH

Président de Swiss Tennis

#SupportTheSwiss

Chères spectatrices, chers spectateurs,

chères et chers fans de tennis,

De nombreux grands moments de l’année

tennistique 2025 sont déjà derrière nous.

L’un de ceux-ci fut la rencontre de Coupe

Davis disputée à domicile en février contre

l’Espagne. Certes, notre Securitas Swiss

Davis Cup Team n’a pas réussi à s’imposer

face à cette grande nation du tennis, mais

nous en gardons un bon souvenir. Les

rencontres ont été de haut niveau et l’ambiance

formidable dans une Swiss Tennis

Arena de Bienne bien remplie.

J’espère que, hormis le résultat final, il en

ira de même lors de la confrontation face

à l’Inde. Le tirage nous a en effet offert

une nouvelle rencontre à domicile face au

pays le plus peuplé du monde. Il est vrai

que certains sports sont plus populaires

que le tennis en Inde. Mais régulièrement,

surtout en double, certains de leurs joueurs

parviennent à se hisser parmi les meilleurs.

À titre d’exemple, Rohan Bopanna, toujours

actif malgré ses 45 ans, était encore N°1

mondial de double l’an dernier !

Ce duel contre l’Inde est d’autant plus

attendu que son enjeu est considérable pour

notre équipe. Seule une victoire permettrait

à la Suisse de rester l’an prochain parmi

l’élite et de continuer ainsi à jouer pour le

titre de champion du monde. Notre capitaine

Severin Lüthi et ses joueurs connaissent

l’ampleur du défi et feront tout pour quitter le

court en vainqueurs.

Le public, que nous espérons nombreux

à Bienne, peut s’attendre à des matches

passionnants et à une équipe suisse des plus

motivées face à l’Inde. Nous vous remercions

chaleureusement, chères spectatrices

et chers spectateurs, de votre présence ainsi

que de votre soutien, à la fois important et…

bruyant !

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


Swiss Tennis dankt

seinen Sponsoren

Swiss Tennis remercie

ses sponsors.

Main Partner

Partner

Ball Partner

Merci! Grazie! Danke!


#11

ÉMOTION

ET PASSION

GLENDA GONZALEZ BASSI

Maire de la Ville de Bienne

Stadtpräsidentin der Stadt Biel

Bienne, notre ville bilingue au cœur de la

Suisse, a le plaisir d’accueillir une nouvelle

fois le tennis national. Notre équipe suisse

affronte l’Inde dans le cadre de la Coupe

Davis, une compétition légendaire qui incarne

depuis plus de cent ans le fair-play, l’esprit

d’équipe et la passion partagée pour ce sport.

Nous pouvons nous réjouir de matches

intenses et palpitants, où jeunes talents

et joueurs confirmés donneront toute leur

énergie sur le court et se battront avec détermination

et talent pour hisser la Suisse parmi

les meilleures nations du tennis mondial. Nous

sommes particulièrement fiers que plusieurs

jeunes joueurs de l’équipe nationale aient

suivi leur formation ici même, aux Champs de

Boujean, au centre de Swiss Tennis.

Je souhaite à toutes et à tous – aux équipes,

au public et aux médias – de vivre à Bienne

des moments inoubliables et une Coupe

Davis pleine d’émotion et de passion.

Biel, unsere zweisprachige Stadt im Herzen

der Schweiz, freut sich, erneut die besten

Tennisspieler des Landes willkommen zu

heissen. Unsere Schweizer Mannschaft trifft

im Davis Cup, einem legendären Wettbewerb,

der seit über hundert Jahren für Fairplay,

Teamgeist und die gemeinsame Leidenschaft

für diesen Sport steht, auf Indien.

Wir dürfen uns auf intensive und spannende

Spiele freuen, in denen junge Talente und

erfahrene Spieler ihre ganze Energie auf den

Platz bringen und mit Entschlossenheit und

Talent darum kämpfen werden, die Schweiz

unter die besten Tennisnationen der Welt

zu bringen. Wir sind besonders stolz darauf,

dass mehrere junge Spieler der Nationalmannschaft

ihre Ausbildung hier in Bözingen,

im Nationalen Leistungszentrum von Swiss

Tennis, absolviert haben.

Ich wünsche allen – den Teams, dem

Publikum und den Medien – unvergessliche

Momente in Biel und einen Davis Cup voller

Emotionen und Leidenschaft.

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


Partner des Schweizer Tennisnachwuchses

Mit Dominic hat die

Zukunft des Schweizer

Tennis begonnen.

Und wir sind stolz darauf,

ihn zu begleiten.

Inspiriert. Durch Sie.

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ORGANISATIONSKOMITEE

Comité d'organisation

#13

STEFAN FLÜCKIGER

Operationelle Gesamtverantwortung/

Finanzen

Responsabilité opérationnelle générale/

Finances

JONAS MAAG

Projektleiter/Infrastruktur/

Hospitality

Chef de projet/Infrastructure/

Hospitalités

FABIENNE BENOIT

Team Schweiz

Équipe Suisse

CHRISTOPH BUSSARD

& DAVID LEMOS

Stadionspeaker/Speakers officiels

FIAMMETTA DEVECCHI

& ERIKA WECHSLER

Transport /Transport

RETO GUGGER

Freiwillige

Bénévoles

MICHELLE KIENER-BUESS

Ballkinder

Ramasseurs de balles

MIRJAM KELLER

Medien

Médias

FLORIAN KÜNZI

Kommunikation/Promotion

Communication/Promotion

SEJAD MAROVCI

Logistik/Reinigung

Logistique/Nettoyage

THOMAS MICHEL

Linienrichter

Juges de ligne

GIUSEPPE NAPOLETANO

Sponsoring

Sponsoring

LINDA SCHNEIDER

Ticketing/Zeremonien

Billetterie/Cérémonies

ROBERT STEPHAN

Sicherheit

Sécurité

PASCALE VASOLLI

Protokoll/Gäste/Hotels

Protocole/Invités/Hôtels

JACQUELINE WIDMANN

Kasse

Caisse

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


DIE BEGEGNUNG SCHWEIZ – INDIEN

DIE SCHWEIZ SPIELT

UM DEN VERBLEIB IN DER WELTSPITZE

#14

Für das Securitas Swiss Davis Cup Team

bietet sich in Biel eine grosse Chance: Mit

dem Heimvorteil im Rücken und einem

formstarken Youngster an Bord soll gegen

Indien der Grundstein gelegt werden, um

auch künftig zur Weltspitze zu gehören.

Im Februar trat das Securitas Swiss Davis

Cup Team in der ersten Qualifikationsrunde

gegen die grosse Tennisnation Spanien an.

Nachdem diese Begegnung verloren ging,

geht es für die Schweiz nun in der Weltgruppe

1 um den Verbleib unter den besten Nationen

der Welt und somit um die Chance, sich

nächstes Jahr wieder für die Finals qualifizieren

zu können. Die Auslosung bescherte

dem Team von Severin Lüthi ein Heimspiel

gegen Indien, ganz zur Freude des Captains:

Nimmt Jérôme Kym den Schwung

aus New York mit nach Biel?

„Es ist immer etwas Besonders, vor unseren

Fans zu spielen. Ausserdem kennen wir die

Bedingungen in der Swiss Tennis Arena sehr

gut, was uns ebenfalls entgegenkommen

wird.“

ZWEI SCHWEIZER BEGEISTERN IN NEW YORK

Mit dem 22-jährigen Jérôme Kym und dem nur

ein Jahr älteren Leandro Riedi präsentierten

sich zwei Schweizer zuletzt in absoluter

Topform. Beide durchliefen sie erfolgreich

die Qualifikation zu den US Open, beide

begeisterten sie anschliessend im Hauptfeld

mit Siegen gegen deutlich besser rangierte

Spieler. Während Riedi die Davis-Cup-

Begegnung verletzungsbedingt verpassen

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


DIE BEGEGNUNG SCHWEIZ – INDIEN

#15

wird, reist Kym mit viel Schwung und jeder

Menge Selbstvertrauen nach Biel. Davon

sollen auch seine Teamkollegen Marc-Andrea

Hüsler und Dominic Stricker profitieren.

Diese blieben in New York zwar bereits in

der Qualifikation hängen, haben aber beide

in Vergangenheit schon bewiesen, dass im

Davis Cup auf sie zu zählen ist. Zum ersten

Mal seit 2019 steht auch Jakub Paul wieder im

Aufgebot. Der 26-jährige Bündner verdiente

sich die Nominierung mit starken Leistungen,

die ihn im laufenden Jahr bis auf Rang 78 der

Doppel-Weltrangliste vorstossen liessen.

INDIEN UND SEINE DOPPEL-SPEZIALISTEN

Das Team aus Indien reist derweil mit einem

Erfolgserlebnis im Rücken an: im Februar

siegten die Inder zuhause gegen Togo

souverän mit 4:0 Punkten. In den Einzeln

kamen dabei Sasikumar Mukund, Karan

Singh sowie Ramkumar Ramanathan zum

Einsatz. Letzterer kennt die Bieler Swiss

Tennis Arena bereits von seinem Einsatz beim

ATP Challenger im Jahr 2021. Das Prunkstück

des indischen Teams bildet traditionell

das Doppel. Derzeit stehen nicht weniger

als sechs Inder in den Top-100 der Doppel-

Weltrangliste – unter ihnen N. Sriram Balaji

und Rithvik Choudary Bollipalli, die als Duo

gegen Togo aufliefen und ihrer Favoritenrollen

gerecht wurden.

OFFENE RECHNUNG FÜR DIE SCHWEIZ

Letztmals trafen Indien und die Schweiz

übrigens im März 1993 aufeinander. Damals

setzten sich die Inder mit 3:2 Siegen gegen

das Swiss Team – vertreten durch Jakob

Hlasek und Marc Rosset – durch. Leander

Paes und Ramesh Krishnan holten die

entscheidenden Punkte für ihr Team. Für die

aktuelle Schweizer Equipe geht es in Biel also

auch darum, eine alte Rechnung zu begleichen.

In erster Linie aber wollen Severin

Lüthi und seine Spieler das Heimpublikum

mit überzeugenden Auftritten begeistern und

dank mindestens dreier Siege den Anschluss

an die absolute Weltspitze wahren.

Ramkumar Ramanathan

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


PRÉSENTATION DE LA RENCONTRE

#16

RESTER

DANS L’ÉLITE MONDIALE !

Le Securitas Swiss Davis Cup Team aura les

faveurs du pronostic à Bienne: avec l’avantage

du terrain et un jeune joueur en pleine

forme, l’occasion est belle de conserver sa

place dans l’élite mondiale.

En février dernier, lors du premier tour des

Qualifications, le Securitas Swiss Davis Cup

Team a courbé l’échine face à la grande

nation du tennis qu’est l’Espagne. Cette

défaite contraint la Suisse à disputer maintenant

une rencontre du Groupe mondial I

pour conserver sa place parmi les meilleures

nations de la planète et ainsi garder l’espoir

de se qualifier à nouveau pour les finales l’an

prochain. Le tirage au sort a offert à l’équipe

de Severin Lüthi une rencontre à domicile

face à l’Inde, ce qui est une bonne nouvelle

pour le capitaine: «C’est toujours spécial de

jouer devant nos fans. En outre, nous connaissons

parfaitement les conditions de jeu de la

Swiss Tennis Arena, ce qui constitue un avantage

supplémentaire.»

DEUX SUISSES BRILLENT À NEW YORK

Avec Jérôme Kym (22 ans) et Leandro Riedi

(23 ans), deux joueurs suisses affichent

actuellement une grande forme. Tous deux

ont passé avec succès les qualifications de

l’US Open et se sont illustrés dans le tableau

principal avec des victoires contre des

adversaires mieux classés. Tandis que Riedi,

Face à l’Inde, Marc-Andrea Hüsler disputera

déjà sa 13 e rencontre de Coupe Davis.

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


PRÉSENTATION DE LA RENCONTRE

#17

blessé, doit renoncer à cette rencontre face à

l’Inde, Kym va rejoindre Bienne avec le plein

de confiance et l’envie de confirmer cette

phase positive. Une énergie dont devraient

également bénéficier ses coéquipiers, Marc-

Andrea Hüsler et Dominic Stricker, certes

éliminés en qualification à New York, mais qui

ont déjà prouvé par le passé qu’on pouvait

compter sur eux en Coupe Davis. Pour la

première fois depuis 2019, Jakub Paul fait

partie de la sélection suisse. Le Grison de

26 ans doit sa nomination à ses récentes

belles performances, notamment en double

où il a grimpé cette année au 78 e rang de la

hiérarchie mondiale.

L’INDE ET SES SPÉCIALISTES DU DOUBLE

L’équipe indienne peut s’enorgueillir, elle

aussi, d’un succès récent: en février dernier,

elle a battu le Togo 4-0 à domicile. Sasikumar

Mukund, Karan Singh et Ramkumar

Ramanathan ont alors été alignés en simple.

Le dernier nommé connaît déjà la Swiss

Tennis Arena de Bienne, où il a disputé le

Dominic Stricker aura à cœur de briller à

Bienne devant le public helvétique.

Challenger ATP en 2021. Tradition oblige, la

grande force de l’Inde réside dans le double.

Pas moins de six Indiens figurent actuellement

dans le Top 100 mondial de la spécialité, dont

N. Sriram Balaji et Rithvik Choudary Bollipalli,

vainqueurs ensemble face au Togo.

UNE REVANCHE À PRENDRE POUR LA SUISSE

La dernière confrontation entre l’Inde et la

Suisse remonte à mars 1993. L’Inde s’était

alors imposée 3-2 face à la formation helvétique,

formée notamment de Jakob Hlasek

et Marc Rosset. Leander Paes et Ramesh

Krishnan avaient apporté les points décisifs à

leur pays. La Suisse a donc enfin l’occasion

de prendre sa revanche à Bienne. Mais avant

tout, Severin Lüthi et ses joueurs veulent

enthousiasmer le public avec de belles

performances synonymes d’au moins trois

victoires, histoire de conserver une place

dans l’élite mondiale.

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN



DAS SECURITAS SWISS DAVIS CUP TEAM

#19

DER EWIGE CAPTAIN

– 20 JAHRE SEVERIN LÜTHI

gefällt es dir bis jetzt als Davis-Cup-Captain?“.

Daran kann ich mich noch ebenso gut erinnern

wie an den Sieg von Stan Wawrinka gegen

Andy Murray. Weil wir auch die gesamte

Begegnung gegen die Briten gewinnen

konnten, war es der perfekte Einstieg für mich.

Vor zwanzig Jahren übernahm Severin Lüthi

das Amt des Captains des Securitas Swiss

Davis Cup Teams. Seither hat er viel erlebt.

Im Interview blickt der Jubilar zurück, aber

nicht nur.

Sage und schreibe 43 Begegnungen hat

Severin Lüthi vor der anstehenden gegen

Indien bereits als Captain des Securitas Swiss

Davis Cup Teams verantwortet. Daraus resultierten

22 Siege gegen Teams aus aller Welt.

2014 schrieben Lüthi und sein damaliges Team

Schweizer Sportgeschichte, als sie den Davis

Cup erstmals überhaupt in die Schweiz holten.

Angefangen hat vor 20 Jahren alles mit einem

5:0-Heimsieg in Genf gegen Grossbritannien.

Severin Lüthi, welche Erinnerungen hast du

noch an deine erste Begegnung als Captain

im Jahr 2005?

Ich weiss noch, dass ich sehr nervös war. Das

war ja schliesslich eine neue Welt für mich.

Roger Federer bestritt damals das erste Einzel

für uns. Er gewann die ersten beide Sätze

gegen Alan Mackin mit 6:0 und 6:0, kam dann

zu mir auf die Bank und fragte mich: „Und, wie

Was hättest du vor 20 Jahren gesagt, wenn

dir jemand eine so lange Zeit im Amt als

Captain vorausgesagt hätte?

Das hätte ich wohl nicht für möglich gehalten.

Auch wenn es ganz klar das Ziel aller Beteiligten

war, ein längerfristiges Projekt zu starten,

zumal es unmittelbar vor mir einige Wechsel

gab. Die Teamkonstellation war zudem so,

dass wir mit Roger und Stan zwei junge Spieler

hatten, die uns das Potenzial verliehen, eines

Tages Grosses zu erreichen. Im Sport kann es

aber schnell gehen und wer weiss, wie lange

ich im Amt geblieben wäre, wären die Erfolge

ausgeblieben.

Was hat dich während dieser langen Zeit

immer wieder aufs Neue motiviert, weiterzumachen?

Nach dem Titelgewinn 2014 gab es tatsächlich

einen Moment, wo ich mir überlegt habe,

mein Amt niederzulegen. Schliesslich hatten

wir erreicht, wovon wir geträumt hatten und

mussten erstmal neue Ziele definieren. Für

mich war der Davis Cup als Wettbewerb

aber schon immer das Grösste. Sein Land zu

repräsentieren, das ist eine besondere Ehre.

Aber auch sonst war ich stets ein Fan von

Team-Wettbewerben. Nachdem ich meine

Profi-Karriere nicht mehr weiterverfolgte,

spielte ich zum Beispiel trotzdem einige

Turniere, nur um weiterhin in der Interclub

Nationalliga A antreten zu können. Die

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


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DAS SECURITAS SWISS DAVIS CUP TEAM

#21

Der Schweizer Captain und sein

aktueller Teamleader Jérôme Kym.

Aufgabe als Davis-Cup-Captain hat

sich ausserdem in all den Jahren

nie wie „echte“ Arbeit angefühlt.

Ich habe das Privileg, beruflich das

tun zu können, was mir wirklich

Spass bereitet.

Der Titelgewinn 2014: Dein bis

heute schönstes Erlebnis als

Captain?

Das war unglaublich. Nicht nur der Titelgewinn

an sich, sondern auch der Weg dahin. Wir

hatten so lange darauf hingearbeitet, über

die Jahre hinweg einige Rückschläge in Form

von Abstiegen erlitten und am Ende doch

reüssiert. Heute noch werde ich von Leuten,

die damals beim Final in Lille dabei waren,

darauf angesprochen. Viele von ihnen sagen

mir, das sei das Unglaublichste gewesen, was

sie im Tennis je erlebt hätten. Ich glaube, wenn

wir unser grosses Ziel nie erreicht hätten, täte

das bis heute weh. Darum bin ich einfach nur

dankbar dafür, was wir zusammen erleben

durften.

Severin Lüthi und sein Team am

Ziel ihrer Träume.

Sprechen wir über die Gegenwart. Was macht

die Arbeit mit dem aktuellen Team besonders

reizvoll?

Viele der Spieler sind an einem spannenden

Punkt ihrer Karriere. Jérôme Kym, Dominic

Stricker und Leandro Riedi sind beispielsweise

noch sehr jung und waren bereits nahe dran an

den besten 100 der Welt. Wenn sie noch etwas

konstanter werden, haben sie das Potenzial,

künftig auch bei Grand Slams eine gute Rolle

spielen zu können. Dann haben wir mit Marc-

Andrea Hüsler einen Spieler, der es bereits

in die Top-50 der Weltrangliste geschafft hat,

wovor ich meinen Hut ziehe. Wenn du drei, vier

Spieler auf diesem Level hast, bist du im Davis

Cup immer konkurrenzfähig. Im

Februar 2024 haben wir denkbar

knapp gegen die Niederländer

verloren, die danach bis in den

Final vorgestossen sind. Das

zeigt, was mittel- bis langfristig

auch für uns möglich sein kann.

Kommt hinzu, dass wir lauter

guter Typen im Team haben, die

auch menschlich gut miteinander

funktionieren. Das macht die

Aufgabe als Captain natürlich

zusätzlich reizvoll.

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


LE SECURITAS SWISS DAVIS CUP TEAM

LES 20 ANS DE SEVERIN LÜTHI,

CAPITAINE «ÉTERNEL»

#22

Severin Lüthi a pris les rênes du Securitas

Swiss Davis Cup Team en tant que capitaine

il y a tout juste 20 ans. Depuis lors, il a

vécu de nombreux moments mémorables. Il

revient ici sur les décennies écoulées, mais

n’écarte pas l’avenir…

Depuis ses débuts en tant que capitaine,

Severin Lüthi a été à la tête du Securitas

Swiss Davis Cup Team lors de pas moins de

43 rencontres ! Son bilan totalise 22 victoires

face à des équipes du monde entier. En

2014, il a marqué l’histoire du sport suisse

en menant son équipe à la conquête de la

Coupe Davis. Tout a commencé voici 20 ans

par une victoire 5-0 à domicile, à Genève,

contre la Grande-Bretagne.

Severin Lüthi, quels souvenirs gardes-tu

de ta première rencontre en tant que capitaine,

en 2005 ?

Je me souviens que j’étais très nerveux.

C’était quelque chose de complètement

nouveau pour moi. Roger Federer disputait

le premier simple et, après avoir gagné

6-0 6-0 les deux premiers sets face à Alan

Mackin, il est venu s’asseoir à côté de moi

sur le banc et m’a demandé: «Alors, ça te

plaît d’être capitaine de Coupe Davis ?»

Je me souviens également de la victoire

de Stan Wawrinka contre Andy Murray. Et

comme nous avons remporté nettement

cette rencontre face aux Britanniques, ce fut

un début parfait pour moi.

En 2014, Severin Lüthi et son équipe

sont allés au bout de leur rêve…

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


LE SECURITAS SWISS DAVIS CUP TEAM

#23

de Coupe Davis comme un «vrai» travail. J’ai

le privilège de pouvoir, au plan professionnel,

faire ce qui m’amuse vraiment.

Le capitaine et Marc-Andrea Hüsler sont tout sourire à

l’entraînement. Un témoignage de la belle entente qui

règne actuellement au sein de l’équipe helvétique.

Qu’aurais-tu dit il y a 20 ans si l’on t’avait

prédit une carrière aussi longue à ce poste ?

Je n’aurais sans doute pas cru cela possible.

Même si l’objectif de tous les acteurs impliqués

était clairement de bâtir un projet à long terme,

surtout qu’il y avait eu plusieurs changements

de capitaine peu de temps avant moi. La

composition de l’équipe était également idéale

car, avec Roger et Stan, nous disposions de

deux jeunes joueurs prometteurs nous permettant

d’espérer réaliser un jour de grandes

choses. Ceci dit, dans le sport, tout peut aller

très vite, et qui sait combien de temps je serais

resté à ce poste si les succès n’avaient pas été

au rendez-vous.

Qu’est-ce qui t’a motivé à continuer tout au

long de ces années ?

Après notre victoire en 2014, j’ai hésité

à quitter mon poste. Nous avions réalisé

notre rêve, et il fallait tout à coup définir de

nouveaux objectifs. Mais pour moi, la Coupe

Davis a toujours été LE sommet. Représenter

son pays est un honneur unique, et j’ai

toujours été un grand fan des compétitions

par équipes. Après avoir arrêté ma carrière

professionnelle, j’ai continué à jouer quelques

tournois uniquement pour pouvoir disputer

les Interclubs en ligue nationale A. En outre,

je n’ai jamais considéré mon rôle de capitaine

La victoire en 2014 reste-t-elle ton plus beau

souvenir en tant que capitaine ?

Cela a été incroyable. Non seulement la

victoire elle-même, mais aussi tout le chemin

pour y parvenir. Nous avons longtemps

travaillé très dur et subi aussi parfois des

revers, notamment des relégations, mais

le succès a fini par nous tendre les bras.

Aujourd’hui encore, des personnes présentes

à Lille me parlent de cette finale. Beaucoup

disent que c’est le moment le plus incroyable

qu’ils ont vécu en matière de tennis. Je pense

que si nous n’avions pas atteint cet objectif,

cela nous ferait encore mal aujourd’hui. Je

suis juste reconnaissant d’avoir pu vivre ces

moments avec toute mon équipe.

Revenons au présent. Qu’est-ce qui rend le

travail avec l’équipe actuelle particulièrement

intéressant ?

Beaucoup de joueurs sont à un moment clé de

leur carrière. Jérôme Kym, Dominic Stricker et

Leandro Riedi sont par exemple encore très

jeunes et ont déjà frôlé le Top 100 mondial.

S’ils se montrent un peu plus constants dans

leurs performances, ils ont le potentiel de

briller à l’avenir, y compris dans les tournois du

Grand Chelem. Nous disposons également de

Marc-Andrea Hüsler, qui a déjà fait partie du

Top 50, ce qui force le respect. Lorsque vous

avez trois ou quatre joueurs de ce niveau,

vous pouvez être compétitif en Coupe Davis.

En février 2024, nous avons perdu de justesse

contre les Pays-Bas, et ceux-ci ont ensuite

atteint la finale. À moyen ou le long terme,

nous pouvons aussi réussir pareil exploit. Il

faut ajouter que nous avons une excellente

dynamique dans l’équipe, avec des joueurs

aux belles qualités humaines et qui s’entendent

bien. Cela rend mon rôle de capitaine

encore plus gratifiant.

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


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DAS SECURITAS SWISS DAVIS CUP TEAM

#25

JÉRÔME KYM

GEBOREN: 12. FEBRUAR 2003

GRÖSSE: 198 CM / GEWICHT: 87KG

IST: RECHTSHÄNDER (beidhändige Rückhand)

PROFI SEIT: 2019

AKTUELLE EINZELKLASSIERUNG: 155 (BESTE: 123 – 2025)

AKTUELLE DOPPELKLASSIERUNG: 228 (BESTE: 192 – 2025)

GRÖSSTE ERFOLGE – EINZEL: 2 Challenger-Titel (Zug & Prostejov

2024), 3 ITF-Titel, 3. Runde US Open 2025

DOPPEL: 1 Challenger-Titel (Mauthausen 2025), 2 ITF-Titel

DAVIS CUP: 5 Teilnahmen, 3 Siege (2 im Einzel), 2 Niederlagen

MARC-ANDREA HÜSLER

GEBOREN: 24. JUNI 1996

GRÖSSE: 196 CM / GEWICHT: 86 KG

IST: LINKSHÄNDER (beidhändige Rückhand)

PROFI SEIT: 2016

AKTUELLE EINZELKLASSIERUNG: 222 (BESTE: 47 – 2023)

AKTUELLE DOPPELKLASSIERUNG: 266 (BESTE: 132 – 2021)

GRÖSSTE ERFOLGE – EINZEL: 1 ATP-Titel (Sofia 2022),

7 Challenger-Titel, 2 ITF-Titel

DOPPEL: 1 ATP-Titel (Gstaad 2021), 4 Challenger-Titel,

7 ITF-Titel

DAVIS CUP: 12 Teilnahmen, 10 Siege (5 im Einzel), 10 Niederlagen

DOMINIC STRICKER

GEBOREN: 16. AUGUST 2002

GRÖSSE: 183 CM / GEWICHT: 80 KG

IST: LINKSHÄNDER (beidhändige Rückhand)

PROFI SEIT: 2020

AKTUELLE EINZELKLASSIERUNG: 235 (BESTE: 88 – 2023)

AKTUELLE DOPPELKLASSIERUNG: 244 (BESTE: 161 – 2022)

GRÖSSTE ERFOLGE – EINZEL: 3 ATP-Viertelfinals (Basel 2023,

Genf & Stuttgart 2021), 5 Challenger-Titel, Junior Champion

Roland Garros 2020

DOPPEL: 2 ATP-Titel (Gstaad 2023 & 2021), 1 Challenger-Titel,

1 ITF-Titel, Junior Champion Roland Garros 2020

DAVIS CUP: 9 Teilnahmen, 5 Siege (1 im Einzel), 8 Niederlagen


Retrouvez tous les bénéficiaires


DAS SECURITAS SWISS DAVIS CUP TEAM

#27

JAKUB PAUL

GEBOREN: 22. MÄRZ 1999

GRÖSSE: 180 CM / GEWICHT: 73 KG

IST: RECHTSHÄNDER (beidhändige Rückhand)

AKTUELLE EINZELKLASSIERUNG: 292 (BESTE: 288 – 2025)

AKTUELLE DOPPELKLASSIERUNG: 78 (BESTE: 78 – 2025)

GRÖSSTE ERFOLGE – EINZEL: 5 ITF-Titel (Monastir 2024,

Monastir M15 & M25 2023, Hamburg & Muttenz 2021)

DOPPEL: 6 Challenger-Titel, 29 ITF-Titel

DAVIS CUP: 3. Aufgebot

SEVERIN LÜTHI

GEBOREN: 5. JANUAR 1976 IN BERN

DAVIS-CUP-CAPTAIN SEIT: 2005

2014: Captain der Mannschaft, die den Davis Cup gewinnt

2017: Schweizer Trainer des Jahres

2024: Swiss Olympic Coach Award


TENNIS IN INDIEN

#28

DER SCHLAFENDE RIESE

einer meiner Schüler, ob wir Interesse hätten,

in Indien eine Akademie aufzubauen. 2019

starteten wir in Ahmedabad im Nordwesten

Indiens. Inzwischen sind drei weitere Standorte

dazugekommen.

Kolumnist Alexander Waske betreibt

Tennisschulen in Deutschland und Indien.

Alexander Waske ist ehemaliger Tennisprofi

und betreibt heute Tennnisschulen in

Deutschland und Indien. In seiner tennis

Magazin-Kolumne befasste er sich am

8. August 2025 ausführlich mit dem

Tennissport im bevölkerungsreichsten Land

der Welt.

Als ich die Nachricht las, dass die WTA-Tour

in Chennai ein 250er-Turnier veranstaltet, hat

mich das gefreut. Indien ist ein schlafender

Riese und damit meine ich nicht nur die mit

mehr als 1,4 Milliarden Menschen grösste

Population der Welt. Auch im Tennis ist das

Potenzial gewaltig. N. Sriram Balaji war der

erste indische Spieler, der vor 15 Jahren in

meine Akademie kam. Damals begann meine

Indien-Affinität. 2018 fragte mich der Vater

OLYMPIA 2036 IN INDIEN?

Ich bin ein- bis zweimal im Jahr in Indien,

alle drei Monate schicken wir einen unserer

Coaches für zwei Wochen dorthin. Die Spieleranalyse

steuern wir mit unserem Trainerteam

in Deutschland. Als das Engagement begann,

hatten wir 16 indische Trainer drei Monate zur

Ausbildung bei uns. Inzwischen produzieren

unsere indischen Akademien nationale

Meister. Einer dieser Spieler Aryan Shah – 19

Jahre alt, die Nummer 401 der Welt – ist ein

Beispiel für eine Hybrid-Lösung. Er pendelt

zwischen Deutschland und Indien und ist

aktuell im Race für das Next Gen Masters.

Das Hauptproblem in Indien: Der Stellenwert

des Sports ist nicht hoch genug. Es fehlt an

Expertise und Athletik. Als ich vor 20 Jahren

beim ATP-Turnier in Chennai spielte, war es

schwer, einen Gym zu finden. Kein Mensch

ging joggen. So langsam tut sich etwas, es

wird internationaler. Für 2036 will sich Indien

für Olympia bewerben, das könnte vieles

verändern. Jedoch ist eine gute Schulausbildung

für die Inder mit Abstand das Wichtigste.

Indische Eltern unterbrechen das Training für

mehrere Wochen, wenn Prüfungen anstehen.

VIELE INDER GEHEN AUF COLLEGES IN DEN USA

Inzwischen spielen viele auf Colleges in den

USA, weil sie begriffen haben, dass sie mit

einem Stipendium durch Tennis ihr Studium

finanzieren können. Dass die Chancen im

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


TENNIS IN INDIEN

#29

Ausland für eine Tenniskarriere grösser

sind, sieht man an Samir Banerjee, der 2021

als Junior Wimbledon gewann. Er hat zwar

indische Wurzeln, aber spielt für die USA.

Cricket ist in Indien klar die Nummer eins.

Dann kommen Hockey, Fussball, Badminton,

Tennis.

Ein weiteres Problem ist die Hitze, denn bei bis

zu 45 Grad trainieren die Spieler oft morgens

um fünf, und intensives Training bei diesen

Temperaturen ist nahezu unmöglich. Im

Staate Gujairat sind die meisten Spieler Vegetarier,

aber die fehlenden Proteine können nur

schwer ersetzt werden und so fehlen vielen

einfach die körperlichen Voraussetzungen,

um auf der Tour erfolgreich zu werden.

Das in Kombination mit zu schnellen Bodenbelägen

und zu wenigen Ex-Profis als

Coaches führt dazu, dass in Indien kaum gute

Einzelspieler entstehen, und die talentierten

sich auf Doppel konzentrieren.

TENNIS IN INDIEN: IMMER WIEDER STARS IM

DOPPEL

Leander Paes, Mahesh Bhupathi, heute

Rohan Bopanna sind die Anführer in einer

grandiosen Doppeltradition. Es gibt einen

am Doppel interessierten Sponsor, der

Trainer stellt und Reisen bezahlt. Indien

produziert regelrecht Top 100-Doppelspieler.

Die Ex-Stars helfen da aber weniger. Sania

Mirza hat zwar ihre eigene Akademie, steht

aber wie die anderen Grössen von einst nicht

auf dem Platz. Fürs TV zu arbeiten, reizt sie

mehr. Bringt das neue WTA-Turnier einen

Tennis-Aufschwung in Indien? Ja. Es ist in den

letzten Jahren viel passiert. Aber es gibt noch

viel Luft nach oben.

ALEXANDER WASKE

Der indische Davis-Cup-Spieler

Ramkumar Ramanathan 2021 beim

ATP Challenger in Biel.

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


TENNIS EN INDE

#30

LE GÉANT ENDORMI

Alexander Waske est un ancien joueur

professionnel qui dirige aujourd’hui des

écoles de tennis en Allemagne et en Inde.

Dans sa chronique pour tennis Magazin du

8 août dernier, il s’est longuement penché

sur l’état de son sport dans le pays le plus

peuplé du monde.

Quand j’ai appris que le circuit WTA organisait

un tournoi 250 à Chennai, j’en ai été

ravi. L’Inde est un géant endormi. Et je ne

parle pas là seulement de sa population,

qui compte plus de 1,4 milliard d’habitants.

En tennis aussi, son potentiel est énorme.

N. Sriram Balaji a été le premier joueur indien

à rejoindre mon académie il y a 15 ans. C’est

à ce moment-là qu’est né mon intérêt pour

l’Inde. En 2018, le père d’un de mes élèves

m’a demandé si nous serions intéressés à

créer une académie en Inde. En 2019, nous

avons inauguré la première installation à

Ahmedabad, dans le nord-ouest du pays.

Trois autres sites ont depuis vu le jour.

LES JO 2036 EN INDE ?

Je me rends une à deux fois par an en Inde,

et tous les trois mois, nous y envoyons l’un

de nos coachs pour deux semaines. L’analyse

des joueurs est assurée par notre équipe

d’entraîneurs en Allemagne. Au début de

notre engagement, nous avions accueilli 16

entraîneurs indiens pour une formation de

trois mois. Aujourd’hui, nos académies en

Inde forment des champions nationaux. Un de

ces joueurs, Aryan Shah (19 ans, 401 e mondial)

est un bon exemple de solution hybride,

partageant son temps entre l’Allemagne et

l’Inde. À noter qu’il figure actuellement parmi

les qualifiés potentiels au Next Gen Masters.

Ancien numéro un de la spécialité, Rohan Bopanna fait

toujours partie, à 45 ans, de l’élite mondiale du double.

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


TENNIS EN INDE

#31

Indien d’origine, il joue toutefois pour les

États-Unis. En Inde, le cricket est incontestablement

le sport numéro un. Puis viennent le

hockey sur gazon, le football, le badminton

et, enfin, le tennis.

Sumit Nagal devrait être titularisé en

simple face à la Suisse.

Le problème majeur de l’Inde, c’est que le

sport n’y occupe pas une place importante.

Le pays manque d’expertise et de culture

athlétique. Lorsque j’ai disputé le tournoi ATP

de Chennai, il y a 20 ans, il était quasi impossible

d’y trouver une salle de sport. Personne

ne faisait de jogging. Les choses évoluent peu

à peu, le pays s’ouvre davantage à l’international.

L’Inde envisage même de présenter sa

candidature pour l’organisation des JO 2036,

ce qui pourrait tout changer. Aujourd’hui, pour

les familles indiennes, la priorité absolue

reste une bonne formation scolaire. Et durant

les périodes d’examens, les parents n’hésitent

pas à interrompre l’entraînement sportif

de leurs enfants pendant plusieurs semaines.

LE CHOIX DES UNIVERSITÉS AMÉRICAINES

Aujourd’hui, beaucoup choisissent de se

rendre dans des universités américaines, en

finançant leurs études grâce à une bourse

obtenue via le tennis. Les opportunités de

carrière à l’étranger sont meilleures, comme

le montre l’exemple de Samir Banerjee, vainqueur

chez les juniors à Wimbledon en 2021.

Un autre obstacle est la chaleur: avec des

températures pouvant atteindre 45°C, les

joueurs doivent s’entraîner vers 5 heures du

matin, et une préparation physique intensive

est quasi exclue dans de telles conditions.

Autre handicap, dans l’État du Gujarat, la

plupart des joueurs sont végétariens, et le

manque de protéines ne leur permet pas

d’atteindre le niveau physique requis pour

avoir du succès sur le circuit.

Si l’on ajoute à cela des surfaces de jeu trop

rapides et le manque d’anciens champions

reconvertis en entraîneurs, on comprend

pourquoi l’Inde forme si peu de joueurs de

simple talentueux. Et les meilleurs d’entre

eux ont tendance à se concentrer souvent sur

le double.

LE DOUBLE RÉGULIÈREMENT À L’HONNEUR

Leander Paes, Mahesh Bhupathi et

aujourd’hui Rohan Bopanna incarnent cette

grande tradition du double. Un sponsor

passionné par cette discipline met à disposition

des entraîneurs et finance les frais

de déplacement. L’Inde produit régulièrement

des joueurs de double du Top 100. En

revanche, ses anciennes stars s’impliquent

peu. Sania Mirza possède certes sa propre

académie, mais comme les autres grands

champions d’hier, elle ne s’investit pas sur le

terrain, préférant travailler pour la télévision.

Le nouveau tournoi WTA de Chennai provoquera-t-il

un nouvel élan en faveur du tennis ?

Probablement. Beaucoup de choses ont

bougé ces dernières années. Mais le chemin

reste long…

ALEXANDER WASKE

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


DAS TEAM INDIEN

#32

SUMIT NAGAL

GEBOREN: 16. AUGUST 1997

GRÖSSE: 178 CM / GEWICHT: 69 KG

IST: RECHTSHÄNDER (beidhändige Rückhand)

PROFI SEIT: 2015

AKTUELLE EINZELKLASSIERUNG: 290 (BESTE: 68 – 2024)

AKTUELLE DOPPELKLASSIERUNG: – (BESTE: 416 – 2023)

GRÖSSTE ERFOLGE – EINZEL: 6 Challenger-Titel (Heilbronn

& Chennai 2024, Tampere & Rom 2023, Buenos Aires 2019,

Bangalore 2017), 9 ITF-Titel

DOPPEL: 2 ITF-Titel

DAVIS CUP: 7 Teilnahmen, 6 Siege (im Einzel), 4 Niederlagen

ARYAN SHAH

GEBOREN: 21. NOVEMBER 2005

GRÖSSE: 173 CM / GEWICHT: 78 KG

IST: RECHTSHÄNDER (beidhändige Rückhand)

AKTUELLE EINZELKLASSIERUNG: 401 (BESTE: 390 – 2025)

AKTUELLE DOPPELKLASSIERUNG: 531 (BESTE: 426 – 2025)

GRÖSSTE ERFOLGE – EINZEL: 2 ITF-Titel (Ahmedabad 2025,

Kingston 2024)

DOPPEL: 1 ITF-Titel (Kingston 2024)

DAVIS CUP: Premiere

KARAN SINGH

GEBOREN: 30. JUNI 2003

GRÖSSE: 185 CM / GEWICHT: 81 KG

IST: RECHTSHÄNDER (beidhändige Rückhand)

AKTUELLE EINZELKLASSIERUNG: 408 (BESTE: 388 – 2025)

AKTUELLE DOPPELKLASSIERUNG: 353 (BESTE: 353 – 2025)

GRÖSSTE ERFOLGE – EINZEL: 2 ITF-Titel (Monastir & Teheran

2025)

DOPPEL: 1 Challenger-Titel (Brazzaville 2024), 1 ITF-Titel

(Tehran 2025)

DAVIS CUP: 1 Teilnahme, 1 Sieg (im Einzel)


DAS TEAM INDIEN

#33

YUKI BHAMBRI

GEBOREN: 4. JULI 1992

GRÖSSE: 185 CM / GEWICHT: 75 KG

IST: RECHTSHÄNDER (beidhändige Rückhand)

PROFI SEIT: 2008

AKTUELLE EINZELKLASSIERUNG: – (BESTE: 83 – 2018)

AKTUELLE DOPPELKLASSIERUNG: 22 (BESTE: 22 – 2025)

GRÖSSTE ERFOLGE – EINZEL: 7 Challenger-Titel, 12 ITF-Titel

DOPPEL: 4 ATP-Titel (Dubai 2025, Gstaad & München 2024,

Mallorca 2023), 4 ATP-Final, 14 Challenger-Titel, 5 ITF-Titel

DAVIS CUP: 15 Teilnahmen, 16 Siege (14 im Einzel),

9 Niederlagen

N. SRIRAM BALAJI

GEBOREN: 18. MÄRZ 1990

GRÖSSE: 180 CM / GEWICHT: 78 KG

IST: RECHTSHÄNDER (beidhändige Rückhand)

AKTUELLE EINZELKLASSIERUNG: – (BESTE: 287 – 2017)

AKTUELLE DOPPELKLASSIERUNG: 75 (BESTE: 60 – 2025)

GRÖSSTE ERFOLGE – EINZEL: 9 ITF-Titel

DOPPEL: 1 ATP-Final (Pune 2023), 14 Challenger-Titel,

43 ITF-Titel

DAVIS CUP: 5 Teilnahmen, 3 Siege (1 im Einzel), 3 Niederlagen

ROHIT RAJPAL

GEBOREN: 22. JANUAR 1971

DAVIS-CUP-CAPTAIN SEIT: 2019


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SCHWEIZ – INDIEN

#35

JEDER FRANKEN ZÄHLT!

CHAQUE FRANC COMPTE !

Wussten Sie, dass von jedem gekauften

Ticket jeweils ein Franken an die Schweizer

Sporthilfe und an den Klimafonds von Swiss

Olympic fliessen?

Von jedem gekauften Ticket der Davis-Cup-Begegnung

Schweiz – Indien fliesst somit

CHF 1.00 in die Nachwuchsförderung der

Schweizer Sporthilfe, die damit junge Talente

auf ihrem Weg an die Spitze unterstützt.

Aktuell erhalten 36 junge Nachwuchstalente

aus dem Tennis und 16 Elite-Spieler:innen

einen wichtigen finanziellen Zustupf.

Ein weiterer Franken fliesst in den Swiss

Olympic Klimafonds, einem Förderinstrument

für Klimaschutzprojekte vom Schweizer

Sport für den Schweizer Sport. Mit den durch

Sportverbände, -vereine, Unternehmen und

Privaten einbezahlten Geldern werden Emissionen

in klimawirksamen Projekten reduziert

und kleinere Massnahmen im Schweizer

Sport umgesetzt.

Wir sagen der Sporthilfe, dem Klimafonds und

Ihnen: Merci!

Saviez-vous que pour chaque billet acheté,

un franc est reversé à l‘Aide sportive suisse

et au Fonds climatique de Swiss Olympic ?

Pour chaque billet acheté pour la rencontre

de Coupe Davis entre la Suisse et l‘Inde,

1.00 CHF est donc reversé à la promotion de

la relève de l‘Aide sportive suisse, qui soutient

ainsi les jeunes talents sur leur chemin vers le

sommet. Actuellement, 36 jeunes espoirs du

tennis et 16 joueurs.euses d‘élite reçoivent par

ce biais un coup de pouce financier important.

Un autre franc est versé au Fonds climatique

de Swiss Olympic, un instrument de promotion

de projets de protection climatique du sport

suisse pour le sport suisse. Les fonds versés

par les fédérations et les clubs sportifs, les

entreprises et les particuliers permettent de

réduire les émissions dans le cadre de projets

ayant un impact sur le climat et de mettre

en œuvre de petites mesures dans le sport

suisse.

Un très grand merci à l‘Aide sportive, au Fonds

climatique et à vous pour le soutien accordé !

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


ROLLSTUHLTENNIS-DEMO AM FREITAG

#36

SPITZENTENNIS

AUF RÄDERN

© Frank Molter / ITF

Die Schweizer Tennisspielerin Nalani Buob

belegte als Juniorin Platz 1 in der Weltrangliste.

Auch heute gehört die mittlerweile 24-Jährige

zu den 50 besten Tennisspielerinnen der

Welt – im Rollstuhl. Auch Giuliano Carnovali

gehört in der Kategorie Quad 1 zur erweiterten

Weltspitze. Gemeinsam zeigen sie den

Zuschauerinnen und Zuschauern an der

Begegnung Schweiz – Indien die Faszination

von Rollstuhltennis.

PROGRAMM VOM FREITAG

13.40 Uhr Rollstuhltennis-Demo auf dem

Center Court mit Nalani Buob

und Giuliano Carnovali von Rollstuhlsport

Tennis / Schweizer

Paraplegikervereinigung (SPV) –

Interviewt werden sie von Florian

Künzi von Swiss Tennis.

14.00 Uhr Eröffnungszeremonie Davis Cup

Schweiz – Indien, Nalani Buob

wird den Coin Toss für die erste

Begegnung durchführen.

Weiterführende Informationen

zur Inklusion im Tennis bei

Swiss Tennis.

Weiterführende Informationen zu Rollstuhltennis

Schweiz: www.spv.ch/de/tennis

NALANI BUOB

Nationalkader SPV

Wohnort: Baar, ZG

Geburtstag: 02.02.2001

Start Tennis: 10 Jahre

Linkshänderin

Nummer 1 der Juniorenweltrangliste

Aktuelle Klassierung Einzel: 43

Beste Klassierung Einzel: 19 (10.01.2022)

Gewonnene Titel: 21 Einzeltitel, 20 Doppeltitel

Gründete die Stiftung „The first

Serve“, die Kindern mit Handicap in

Indien das Tennisspielen ermöglicht.

GIULIANO CARNOVALI

A-Kader SPV

Wohnort: Zürich

Geburtstag: 13.04.1998

Start Tennis: 23 Jahre

Linkshänder

Aktuelle Klassierung Quad singles: 47

Beste Klassierung Quad singles: 43

Gewonnene Titel: 2 Einzeltitel, 2 Doppeltitel

Auf Tiktok, wo er viele sportliche Inhalte

postet, folgen ihm fast eine halbe

Million Menschen.

1

Quad-Rollstuhltennis ist eine Klasse des Rollstuhltennis für Sportler mit Einschränkungen an den oberen und unteren Gliedmassen, die mindestens

drei der vier Extremitäten (Arme, Beine, Hände) betreffen. Die Regeln, das Spielfeld und die Zählweise sind identisch mit dem Standard-Tennis, mit dem

Unterschied, dass der Ball bis zu zweimal aufspringen darf, genau so wie in der Open-Klasse des Rollstuhltennis. Da nehmen Athlet:innen teil, die „nur“

Einschränkungen an den unteren Extremitäten haben. Es gibt in beiden Kategorien Einzel- und Doppelwettbewerbe, und die Spieler nutzen spezielle,

wendige Rollstühle. Rollstuhl-Tennis wurde 1976 vom Amerikaner Brad Parks begründet, der nach einem Skiunfall querschnittsgelähmt war. Es ist seit

1992 eine vollwertige Medaillensportart bei den Paralympischen Spielen.

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


DÉMONSTRATION DE TENNIS EN FAUTEUIL ROULANT

DU SPORT DE HAUT NIVEAU

EN FAUTEUIL ROULANT

#37

© Frank Molter / ITF

La joueuse de tennis helvétique Nalani Buob

occupait la première place du classement

mondial junior. À 24 ans, elle fait toujours

partie des 50 meilleures joueuses du monde

en fauteuil roulant. Giuliano Carnovali fait

également partie de l’élite mondiale dans

la catégorie Quad 1 . Ensemble, ils vont faire

découvrir aux spectateurs de la rencontre

entre la Suisse et l’Inde tout le charme du

tennis en fauteuil roulant.

LE PROGRAMME DE VENDREDI

13h40 Démonstration de tennis en

fauteuil roulant sur le court central

avec Nalani Buob et Giuliano

Carnovali de l‘Association Suisse

des paraplégiques – Ils seront

interviewés par Giulia Damiano

de Swiss Tennis.

14h00 Cérémonie d‘ouverture de la

rencontre de Coupe Davis Suisse

– Inde – Nalani Buob procédera

au tirage au sort.

Pour plus d‘informations sur

l‘inclusion dans le tennis chez

Swiss Tennis.

Pour plus d‘informations sur le tennis en

fauteuil roulant en Suisse, consultez

www.spv.ch/fr/tennis

NALANI BUOB

Cadre national SPV

Domicile: Baar, ZG

Date de naissance: 02.02.2001

A commencé le tennis voici 10 ans

Gauchère

Numéro 1 du classement mondial juniors

Classement actuel en simple: 43

Meilleur classement en simple: 19 (10.01.2022)

Titres remportés: 21 en simple, 20 en double

A créé la fondation "The first Serve",

qui permet aux enfants handicapés

de jouer au tennis en Inde.

GIULIANO CARNOVALI

Cadre A SPV

Domicile: Zürich

Date de naissance: 13.04.1998

A commencé le tennis voici 23 ans

Gaucher

Classement Quad actuel en simple: 47

Meilleur classement Quad en simple: 43

Titres remportés: 2 en simple, 2 en double

Sur Tiktok, où il poste de nombreux

contenus sportifs, il compte près d‘un

demi-million de followers.

1

Le tennis en fauteuil roulant Quad est une catégorie destinée aux sportifs handicapés au niveau des membres supérieurs et inférieurs, touchant au

moins trois des quatre extrémités (bras, jambes, mains). Les règles et le court sont identiques à ceux du tennis standard, à une exception près: la balle

peut rebondir deux fois avant d‘être renvoyée. Il en va de même dans la catégorie Open du tennis en fauteuil roulant ouverte aux athlètes handicapés

«seulement» au niveau des membres inférieurs. Que ce soit en Quad ou Open, le simple et le double sont au programme des compétitions, et les joueurs

utilisent des fauteuils spéciaux, particulièrement maniables. Le tennis en fauteuil roulant a été créé en 1976 par l‘Américain Brad Parks, paraplégique

consécutivement à un accident de ski. Et depuis 1992, il figure au programme des Jeux Paralympiques.

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


DIE SPIELERBÖRSE AUF MYTENNIS.CH IST DA!

#38

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Tennisbegeisterte aufgepasst: Auf mytennis.

ch, dem digitalen Zuhause fürs Schweizer

Tennis, gibt es jetzt eine neue Funktion, die

das Verabreden zum Tennisspielen und

insbesondere zum Match Up deutlich vereinfacht

– die Spielerbörse.

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Raum Zürich zuhause ist, setzt bei der Gegnersuche

die entsprechenden Filter und findet so

einen R5-Spieler, der in derselben Region aktiv

ist. Er fordert diesen zum Match Up heraus und

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Match Up ist aber mehr als der Moment, in

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wer sich aktiv registriert, schafft Swiss Tennis

ein niederschwelliges Angebot, das sowohl

den sportlichen Austausch fördert als auch

die Eigeninitiative der Spielerinnen und Spieler

stärkt. Wer also auf der Suche nach neuen

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DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


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Grâce à cette plateforme, les joueurs peuvent

se rechercher spécifiquement et convenir de

matches ou d’entraînements. Cette offre est

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celles et ceux qui souhaitent trouver des

adversaires pour un Match Up. Avec Match

Up, les joueurs peuvent en effet organiser

jusqu’à trois duels pris en compte pour le

classement par période de classement,

indépendamment des tournois officiels ou

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La nouvelle bourse aux joueurs offre ainsi

une base idéale: il est possible de trouver un

partenaire de jeu en quelques clics, selon la

région et le niveau de jeu. Exemple: un joueur

classé R6 selon le classement officiel de

Swiss Tennis et domicilié dans la région de

Lausanne peut utiliser les filtres à disposition

pour trouver un joueur R5 actif dans la même

région. Il le défie alors en Match Up pour

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DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


LE BILAN HELVÉTIQUE EN COUPE DAVIS

#40

L’ÉQUIPE SUISSE ET LA COUPE DAVIS

1923 Montreux Suisse - Tchécoslovaquie 3-2

Genève Suisse - Argentine 4-1

Lyon France - Suisse 3-2

1924 Vienne Autriche - Suisse 1-4

Prague Tchécoslovaquie - Suisse 4-1

1925 Berne Suisse - Suède 2-3

1926 Malmöe Suède - Suisse 3-2

1927 Bâle Suisse - Autriche 3-2

Montreux Suisse - Afrique du Sud 0-5

1928 Zurich Suisse - Inde 2-3

1929 Monte-Carlo Monaco - Suisse 3-2

1930 Zurich Suisse - Australie 0-5

1931 Montreux Suisse - Irlande 2-3

1932 Bruxelles Belgique - Suisse 0-5

Lucerne Suisse - Monaco 3-2

Montreux Suisse - Italie 2-3

1933 Bâle Suisse - Afrique du Sud 2-3

1934 Monaco Monaco - Suisse 2-3

Montreux Suisse - Belgique 3-2

Lucerne Suisse - Inde 5-0

Rome Italie - Suisse 5-0

1935 Suisse - Danemark w.o. 0-5

1936 Montreux Suisse - Danemark 5-0

Dublin Irlande - Suisse 3-2

1937 Montreux Suisse - Irlande 3-2

Bruxelles Belgique - Suisse 4-1

1938 Stockholm Suède - Suisse 4-1

1939 Vienne Allemagne - Suisse 5-0

1946 Barcelone Espagne - Suisse 2-3

Montreux Suisse - France 2-3

1947 Athènes Grèce - Suisse 1-4

Prague Tchécoslovaquie - Suisse 4-1

1948 Montreux Suisse - Pakistan 3-2

Stockholm Suède - Suisse 5-0

1949 Suisse - Grèce w.o. 5-0

Budapest Hongrie - Suisse 5-0

1950 Paris France - Suisse 4-0

1951 Lausanne Suisse - Luxembourg 5-0

Zurich Suisse - Pologne 1-4

1952 Istanbul Turquie - Suisse 1-4

Lausanne Suisse - Argentine 0-5

1953 Novi Sad Yougoslavie - Suisse 4-0

1954 Montreux Suisse - Brésil 1-3

1955 Bâle Suisse - Hollande 3-2

Montreux Suisse - Suède 0-5

1956 Esch Luxembourg - Suisse 2-3

Lausanne Suisse - France 0-5

1957 Lugano Suisse - Tchécoslovaquie 1-4

1958 Berne Suisse - Autriche 3-2

Lausanne Suisse - Pologne 1-4

1959 Tel-Aviv Israël - Suisse 2-3

Madrid Espagne - Suisse 5-0

1960 Genève Suisse - Belgique 2-3

1961 Lucerne Suisse - Hollande 2-3

1962 Lausanne Suisse - Afrique du Sud 0-4

1963 Bucarest Roumanie - Suisse 5-0

1964 Dublin Irlande - Suisse 3-2

1965 Essen Allemagne - Suisse 5-0

1966 Mondorf Luxembourg - Suisse 0-5

Lugano Suisse - Allemagne 1-4

1967 Genève Suisse - Grèce 2-3

1968 Fribourg/Br. Allemagne - Suisse 4-1

1969 Zurich Suisse - Grande-Bretagne 0-5

1970 Genève Suisse - France 1-4

1971 Bâle Suisse - Espagne 0-4

1972 Bucarest Roumanie - Suisse 5-0

1973 Lisbonne Portugal - Suisse 0-5

Genève Suisse - Allemagne 0-3

1974 Zurich Suisse - Autriche 2-3

Tel-Aviv Israël - Suisse 0-5

1975 Fribourg/Br. Allemagne - Suisse 5-0

Téhéran Iran - Suisse 2-3

1976 Zurich Suisse - Grande-Bretagne 1-4

Scheuren Suisse - Rhodésie 3-2

1977 Zurich Suisse - France 2-3

Lucerne Suisse - Égypte 5-0

1978 Zurich Suisse - Allemagne 0-5

Genève Suisse - Iran 3-2

1979 Zurich Suisse - Yougoslavie 4-1

Paris France - Suisse 5-0

1980 Winterthour Suisse - Israël 4-1

Zurich Suisse - Hongrie 3-2

Turin Italie - Suisse 5-0

1981 Zurich Suisse - Tchécoslovaquie 2-3 (GM)

Tijuana Mexique - Suisse 3-2 (GM)

1982 Casablanca Maroc - Suisse 0-5 (ZE)

Pörtschach Autriche - Suisse 0-4 (ZE)

Dublin Irlande - Suisse 4-1 (ZE)

1983 Ostermundigen Suisse - Grèce 5-0 (ZE)

Lugano Suisse - Hollande 3-2 (ZE)

Fribourg/Br. Allemagne - Suisse 3-2 (ZE)

1984 Disentis Suisse - Sénégal 5-0 (ZE)

Tel-Aviv Israël - Suisse 4-1 (ZE)

Fi = Finales; QLS = Qualifiers; GM = Groupe mondial; ZE = Zone européenne;

PO = Play-off; RR = Round Robin; 1/2/Q/D/F = 1 er tour/2 e tour/Quart de finale/

Demi-finale/Finale; w.o. = walk over (forfait)

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


LE BILAN HELVÉTIQUE EN COUPE DAVIS

L’ÉQUIPE SUISSE ET LA COUPE DAVIS

(suite)

#41

1985 Tunis Tunisie - Suisse 0-5 (ZE)

Weggis Suisse - Zimbabwe 5-0 (ZE)

Eastbourne Grande-Bretagne - Suisse 3-0 (ZE)

1986 Lucerne Suisse - Grèce 5-0 (ZE)

Budapest Hongrie - Suisse 2-3 (ZE)

St.Gall Suisse - Israël 1-4 (ZE)

1987 Lugano Suisse - Belgique 5-0 (ZE)

Haskovo Bulgarie - Suisse 0-5 (ZE)

Donetsk URSS - Suisse 2-3 (ZE)

1988 Bâle Suisse - France 1-4 (GM, 1)

St.Gall Suisse - Mexique 2-3 (GM, PO)

1989 Liestal Suisse - Roumanie 4-1 (ZE)

Langenthal Suisse - Paraguay 5-0 (ZE, PO)

1990 Prague Tchécoslovaquie - Suisse 5-0 (GM, 1)

Split Yougoslavie - Suisse 3-2 (GM, PO)

1991 Davos Suisse - URSS 3-2 (ZE)

Baden Suisse - Nouvelle-Zélande 5-0 (ZE, PO)

1992 La Haye Hollande - Suisse 1-4 (GM, 1)

Nîmes France - Suisse 2-3 (GM, Q)

Genève Suisse - Brésil 5-0 (GM, D)

Fort Worth États-Unis - Suisse 3-1 (GM, F)

1993 Calcutta Inde - Suisse 3-2 (GM, 1)

Tel-Aviv Israël - Suisse 3-2 (GM, PO)

1994 Harare Zimbabwe - Suisse 2-3 (ZE, 2)

Djakarta Indonésie - Suisse 1-4 (ZE, PO)

1995 Genève Suisse - Hollande 1-4 (GM, 1)

Hamilton Nouvelle-Zélande - Suisse 1-4 (GM, PO)

1996 Genève Suisse - Allemagne 0-5 (GM, 1)

Olten Suisse - Maroc 5-0 (GM, PO)

1997 Lulea Suède - Suisse 4-1 (GM, 1)

Locarno Suisse - Corée du Sud 3-2 (GM, PO)

1998 Zurich Suisse - République Tchèque 3-2 (GM, 1)

La Coruña Espagne - Suisse 4-1 (GM, Q)

1999 Neuchâtel Suisse - Italie 3-2 (GM, 1)

Bruxelles Belgique - Suisse 3-2 (GM, Q)

2000 Zurich Suisse - Australie 2-3 (GM, 1)

St.Gall Suisse - Biélorussie 5-0 (GM, PO)

2001 Bâle Suisse - États-Unis 3-2 (GM, 1)

Neuchâtel Suisse - France 2-3 (GM, Q)

2002 Moscou Russie - Suisse 3-2 (GM, 1)

Casablanca Maroc - Suisse 2-3 (GM, PO)

2003 Arnhem Hollande - Suisse 2-3 (GM, 1)

2003 Toulouse France - Suisse 2-3 (GM, Q)

Melbourne Australie - Suisse 3-2 (GM, D)

2004 Bucarest Roumanie - Suisse 2-3 (GM, 1)

Lausanne Suisse - France 2-3 (GM, Q)

2005 Fribourg Suisse - Hollande 2-3 (GM, 1)

Genève Suisse - Grande-Bretagne 5-0 (GM, PO)

2006 Genève Suisse - Australie 2-3 (GM, 1)

Genève Suisse - Serbie 4-1 (GM, PO)

2007 Genève Suisse - Espagne 2-3 (GM, 1)

Prague République Tchèque - Suisse 3-2 (GM, PO)

2008 Kreuzlingen Suisse - Pologne 4-1 (ZE, 2)

Minsk Biélorussie - Suisse 1-4 (ZE, Q)

Lausanne Suisse - Belgique 4-1 (GM, PO)

2009 Birmingham États-Unis - Suisse 4-1 (GM, 1)

Gênes Italie - Suisse 2-3 (GM, PO)

2010 Logrono Espagne - Suisse 4-1 (GM, 1)

Astana Kazakhstan - Suisse 5-0 (GM, PO)

2011 Berne Suisse - Portugal 5-0 (ZE, 2)

Sydney Australie - Suisse 2-3 (GM, PO)

2012 Fribourg Suisse - États-Unis 0-5 (GM, 1)

Amsterdam Hollande - Suisse 2-3 (GM, PO)

2013 Genève Suisse - République Tchèque 2-3 (GM, 1)

Neuchâtel Suisse - Équateur 4-1 (GM, PO)

2014 Novi Sad Serbie - Suisse 2-3 (GM, 1)

Genève Suisse - Kazakhstan 3-2 (GM, Q)

Genève Suisse - Italie 3-2 (GM, D)

Lille France - Suisse 1-3 (GM, F)

2015 Liège Belgique - Suisse 3-2 (GM, 1)

Genève Suisse - Hollande 4-1 (GM, PO)

2016 Pesaro Italie - Suisse 5-0 (GM, 1)

Tachkent Ouzbék istan - Suisse 2-3 (GM, PO)

2017 Birmingham États-Unis - Suisse 5-0 (GM, 1)

Bienne Suisse - Biélorussie 3-2 (GM, PO)

2018 Astana Kazakhstan - Suisse 4-1 (GM, 1)

Bienne Suisse - Suède 2-3 (GM, PO)

2019 Bienne Suisse - Russie 1-3 (QLS)

Bratislava Slovaquie - Suisse 3-1 (GM, 1)

2021 Lima Pérou - Suisse 3-1 (GM, PO)

Bienne Suisse - Estonie 5-0 (GM2, 1)

2022 Bienne Suisse - Liban 3-1 (GM1, PO)

Salinas Équateur - Suisse 2-3 (GM1, 1)

2023 Trier Allemagne - Suisse 2-3 (QLS, 1)

Manchester France - Suisse 3-0 (Fi, RR)

Manchester Grande-Bretagne - Suisse 2-1 (Fi, RR)

Manchester Australie - Suisse 3-0 (Fi, RR)

2024 Groningue Hollande - Suisse 3-2 (QLS, 1)

Bienne Suisse - Pérou 4-0 (GM1, 1)

2025 Bienne Suisse - Espagne 1-3 (QLS, 1)

Fi = Finales; QLS = Qualifiers; GM = Groupe mondial; ZE = Zone européenne;

PO = Play-off; RR = Round Robin; 1/2/Q/D/F = 1 er tour/2 e tour/Quart de finale/

Demi-finale/Finale; w.o. = walk over (forfait)

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


STATISTIK DER SCHWEIZER SPIELER #42

DIE BILANZ

DER 69 SCHWEIZER

EINZEL DOPPEL TOTAL

T S N T S N T S N Jahre TB

1. Jakob Hlasek 54 34 20 25 15 10 79 49 30 82-96 29

2. Roger Federer 48 40 08 22 12 10 64 52 18 99-15 27

3. Heinz Günthardt 38 22 16 26 14 12 64 36 28 76-90 30

4. Marc Rosset 37 24 13 21 13 08 58 37 21 90-03 26

5. Stan Wawrinka 39 24 15 19 04 15 58 28 30 ab 04 27

6. Charles Aeschlimann 32 15 17 18 09 09 50 24 26 23-34 19

7. Dimitri Sturdza 26 10 16 16 07 09 42 17 25 64-78 17

8. Roland Stadler 38 20 18 03 03 00 41 23 18 79-88 22

9. Hector Fisher 29 19 10 11 03 08 40 22 18 31-39 15

10. Paul Blondel 20 05 15 16 06 10 36 11 25 51-63 17

11. Henri Laaksonen 25 13 12 05 02 03 30 15 15 ab 13 15

12. Marco Chiudinelli 21 08 13 07 01 06 28 09 19 05-17 18

13. Petr Kanderal 16 10 06 07 04 03 23 14 09 73-78 11

14. Martin Froesch 18 08 10 04 02 02 22 10 12 55-62 10

15. Jost Spitzer 16 08 08 05 03 02 21 11 10 39-52 9

16. Claudio Mezzadri 15 11 04 05 03 02 20 14 06 87-91 9

17. Marc-Andrea Hüsler 11 05 06 09 05 04 20 10 10 ab 18 12

18. Matthias Werren 04 01 03 14 06 08 18 07 11 64-76 15

19. Hans Huonder 14 04 10 04 02 02 18 06 12 46-49 7

20. Max Ellmer 17 09 08 17 09 08 33-37 9

21. Lorenzo Manta 05 01 04 11 09 02 16 10 06 95-01 11

22. Markus Günthardt 01 00 01 14 09 05 15 09 06 80-86 14

23. Yves Allegro 02 01 01 13 05 08 15 06 09 04-10 14

24. Max Albrecht 13 03 10 02 01 01 15 04 11 48-53 8

25. George Bastl 11 03 08 03 02 01 14 05 09 98-06 12

26. Charles Martin 12 04 08 01 01 00 13 05 08 23-25 6

Dominic Stricker 05 01 04 08 04 04 13 05 08 ab 21 8

28. Michael Lammer 09 01 08 04 03 01 13 04 09 06-14 9

29. Jean Wuarin 10 01 09 03 01 02 13 02 11 26-30 6

30. Michel Kratochvil 12 03 09 12 03 09 00-04 8

31. René Buser 11 04 07 11 04 07 46-57 11

32. Erwin Balestra 11 02 09 11 02 09 52-58 6

33. Boris Maneff 05 01 04 05 01 04 10 02 08 36-39 6

Theodor Stalder 10 02 08 10 02 08 65-69 5

35. Michel Burgener 08 00 08 01 00 01 09 00 09 70-78 4

36. Ivo Heuberger 08 01 07 08 01 07 97-04 6

37. Werner Steiner 07 02 05 07 02 05 33-37 7

38. Stéphane Bohli 06 04 02 06 04 02 07-13 4

39. Jean-Pierre Blondel 01 00 01 05 02 03 06 02 04 50-54 5

40. Heinz Grimm 04 01 03 02 00 02 06 01 05 60-61 2

Adrien Bossel 03 00 03 03 01 02 06 01 05 15-17 4

T = Total; S = Siege; N = Niederlagen; TB = Total Begegnungen

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


STATISTIK DER SCHWEIZER SPIELER

#43

DIE BILANZ

DER 69 SCHWEIZER

(Fortsetzung)

EINZEL DOPPEL TOTAL

T S N T S N T S N Jahre TB

42. Guy Sautter 05 03 02 05 03 02 23-24 5

Jérôme Kym 03 02 01 02 01 01 05 03 02 ab 19 4

44. Antoine Bellier 04 01 03 01 00 01 05 01 04 16-18 3

Serge Gramegna 02 00 02 03 01 02 05 01 04 78-79 3

46. Maurice Ferrier 04 02 02 04 02 02 23-28 3

Max Hürlimann 04 02 02 04 02 02 75-77 4

48. Leandro Riedi 03 01 02 01 01 00 04 02 02 ab 23 2

49. Sandro Ehrat 03 01 02 01 00 01 04 01 03 ab 18 3

50. Luca Margaroli 04 00 04 04 00 04 17-21 4

Ernst Schori 01 00 01 03 00 03 04 00 04 59-67 4

52. Dominik Utzinger 02 02 00 01 01 00 03 03 00 85 1

53. Ivan Du Pasquier 03 02 01 03 02 01 80-82 3

54. Bernard Dupont 02 01 01 01 00 01 03 01 02 56 2

55. Adrian Bodmer 02 00 02 01 00 01 03 00 03 17-18 2

56. Remy Bertola 02 02 00 00 00 00 02 02 00 ab 24 2

57. Freddy Blatter 01 00 01 01 00 01 02 00 02 72 1

Hector Chiesa 02 00 02 02 00 02 30 1

Georges Grange 02 00 02 02 00 02 50 1

Jorge Lemann 02 00 02 02 00 02 62 1

Patrick Mohr 02 00 02 02 00 02 94-95 2

Bruno Schweizer 02 00 02 02 00 02 63 1

Jürg Siegrist 02 00 02 02 00 02 64 1

Alexandre Strambini 01 00 01 01 00 01 02 00 02 96 1

65. Alexander Ritschard 01 01 00 00 00 00 01 01 00 ab 22 1

66. Bernard Auberson 01 00 01 01 00 01 63 1

Leonardo Manta 01 00 01 01 00 01 71 1

Hans Pfaff 01 00 01 01 00 01 47 1

Bruno Spielmann 01 00 01 01 00 01 62 1

T = Total; S = Siege; N = Niederlagen; TB = Total Begegnungen

DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN


SPONSOREN & PARTNER

#44

SCHWEIZ - INDIEN

SWISS TEAM SPONSORS

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