Davis Cup 2025 - Schweiz vs Indien
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VERLÄSSLICH,
MENSCHLICH
UND KOMPETENT.
#3
SCHWEIZ –
INDIEN
INHALTSVERZEICHNIS
Sommaire
5 Programm der Begegnung
Programme de la rencontre
7 Grussworte
Messages de bienvenue
13 Organisationskomitee
Comité d’organisation
14 Vorschau der Begegnung
16 Présentation de la rencontre
19 20 Jahre Severin Lüthi
22 Les 20 ans de Severin Lüthi
25 Das Securitas Swiss Davis Cup Team
28 Tennis in Indien
30 Le tennis en Inde
32 Das Team Indien
35 Jeder Franken zählt
Chaque franc compte
36 Rollstuhltennis-Demo
37 Démonstration de tennis en fauteuil roulant
38 Match Up
39 Match Up
40 L’équipe suisse et la Coupe Davis 1923-2025
42 Die Davis-Cup-Bilanz der 69 Schweizer
44 Sponsoren und Partner
Sponsors et partenaires
IMPRESSUM
Herausgeber / Éditeurs
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DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
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PROGRAMM
DER BEGEGNUNG
Le programme de la rencontre
#5
DONNERSTAG, 11. SEPTEMBER
Auslosung
(Swiss Tennis Arena, Biel)
12.00
JEUDI 11 SEPTEMBRE
Tirage au sort
(Swiss Tennis Arena, Bienne)
12h00
FREITAG, 12. SEPTEMBER
Rollstuhltennis-Demo (mit Nalani
Buob und Giuliano Carnovali)
13.40
Eröffnungszeremonie 14.00
Spielbeginn 1. Einzel, gefolgt vom
2. Einzel (20 Minuten Pause zwischen
den beiden Matches)
14.10
VENDREDI 12 SEPTEMBRE
Démonstration de tennis en fauteuil
roulant (avec Nalani Buob et
Giuliano Carnovali)
Cérémonie d'ouverture
Début du 1 er match de simple
(deux matches de simple, avec
20 minutes de pause entre les deux)
13H40
14h00
14h10
SAMSTAG, 13. SEPTEMBER
Spielbeginn des Doppels,
gefolgt vom 3. und 4. Einzel*
(30 Minuten Pause nach dem Doppel
und 20 Minuten Pause zwischen den
beiden Einzeln)
13.00
SAMEDI 13 SEPTEMBRE
Début du match de double,
suivi des 3 e et 4 e matches de simple*
(30 minutes de pause après le
double, puis 20 minutes de pause
entre les deux simples)
13h00
* Dead Rubber Policy - Ist die Begegnung nach dem Doppel
entschieden, dann muss nur noch das dritte Einzel
gespielt werden, ausser die Spieler und der Referee einigen
sich, das vierte Einzel auch noch zu spielen. Entscheidet das
dritte Einzel die Begegnung, dann wird das letzte Einzel nur
gespielt, wenn die Spieler und der Referee sich dafür aussprechen.
Jeder nicht mehr für das Ergebnis zählende Match wird
im dritten Satz mit einem Match Tie-Break auf 10 Punkte gespielt.
* Dead Rubber Policy - Si la rencontre est déjà décidée après
le double, seul le 4 e match sera disputé. Il sera renoncé au 5 e
match à moins que les deux nations et l’arbitre n’en décident
autrement d’un commun accord. Il en ira de même si la rencontre
est décidée après le 4 e match (3 e simple). Le 3 e set de tout match
sans incidence sur l’issue de la rencontre se jouera sous forme
d’un super tiebreak en 10 points..
SUPPORTERREGEL
Der Davis Cup kann sehr spannend sein und ein Teil
dieser Spannung kommt von der Beteiligung der Supporter-Gruppen.
Grosser Lärm kann aber die Spieler stören.
Deshalb kennt der Davis Cup eine „Supporterregel“, mit der
störender und unpassender Lärm bzw. Ablenkungen, die
das Spiel beeinflussen (besonders während der Aufschlagbewegungen)
bestraft werden kann. Die erste Störung durch
die Supporter der einen Nation führt zu einer Verwarnung
„Ihres“ Spielers, anschliessende Störungen führen zu Punktund
Game-Strafen.
Geniessen Sie die Spiele, unterstützen Sie „Ihre“ Spieler, aber
verursachen Sie bitte keinen unnötigen Lärm und lenken Sie
die Spieler nicht ab. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.
LA RÈGLE DES SUPPORTERS
La Coupe Davis est une épreuve passionnante. Et cette passion
est due partiellement à la participation des spectateurs qui
encouragent leur équipe et leurs joueurs. Toutefois, l’excès de
bruit peut gêner les joueurs. C’est pourquoi en Coupe Davis a
été établie «la règle des supporters». Celle-ci permet de pénaliser
si un bruit, ou encore une action intempestive, dérange le
jeu (notamment lorsqu’un joueur sert). La première perturbation
donne lieu à un avertissement à l’équipe concernée, les
suivantes entraînent des pénalités de point, puis de jeu.
Appréciez les matches et encouragez vos favoris, mais s.v.p. ne
gênez jamais les joueurs, en particulier pendant les échanges.
Nous vous remercions de votre aide et de votre compréhension.
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
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MESSAGE FROM
DAVID HAGGERTY
#7
DAVID HAGGERTY
ITF-Präsident
It is a great pleasure to welcome you to
Biel/Bienne for this 2025 Davis Cup World
Group I tie Switzerland and India.
Davis Cup, the men’s World Cup of Tennis,
was founded in 1900 and has grown to
become the largest annual international
team competition in sport. 159 nations have
entered Davis Cup this year and will compete
across multiple levels of the competition
from regional events to the pinnacle of the
Davis Cup Final 8.
The ITF introduced a global format for the
Davis Cup regional groups in 2020 with the
creation of World Group I and World Group II,
reflecting the truly worldwide nature of this
historic competition. This ensures more
opportunities for nations to play on a homeand-away
basis, against a wider variety
of opponents, with a clear progression
pathway. Victory this weekend will see
teams take a big step towards reaching the
Davis Cup Finals in future.
Whatever level of the competition a team
is playing at, donning your national colours
and competing for your country is always
one of the highest honours in any sport.
I would like to give special thanks to the
players, the captains and the National Associations
who give so much to making the
Davis Cup such a special competition. The
revenue that the ITF generates from Davis
Cup is reinvested into the development
of tennis at national level. By competing
in Davis Cup, the players contribute to
delivering tennis for future generations.
Finally, I would like to thank all the people
who have worked on the organisation of
this tie. I wish all of you an enjoyable and
successful weekend.
With the Davis Cup Qualifiers 2 nd Round
also taking place this week, a total of 66
national teams are currently in Davis Cup
action – a true global celebration of tennis.
Around 300 players have been selected
to represent their nations this week alone.
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
#8
AUCH NÄCHSTES
JAHR IM KONZERT
DER GANZ GROSSEN?
RENÉ STAMMBACH
Präsident Swiss Tennis
#SupportTheSwiss
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, liebe
Tennis-Fans
Viele grosse Highlights des Tennisjahres
2025 liegen bereits hinter uns. Ein solches
war auch das Davis-Cup-Heimspiel im
Februar gegen Spanien. Zwar vermochte sich
unser Securitas Swiss Davis Cup Team gegen
die grosse Tennisnation nicht durchzusetzen,
dennoch bleiben schöne Erinnerungen. Dies
dank hochkarätigen Matches und einer
stimmungsvollen Atmosphäre in der gut
besuchten Bieler Swiss Tennis Arena.
Dasselbe erhoffe ich mir von der
anstehenden Begegnung mit Indien.
Das Los hat uns nämlich ein Heimspiel
gegen das bevölkerungsreichste Land der
Welt beschert. Zugegeben, es gibt dort
Sportarten, die populärer sind als Tennis.
Und doch taucht, vor allem im Doppel, immer
mal wieder ein Inder an der absoluten Spitze
auf. Der mittlerweile 45-jährige – und immer
noch aktive – Rohan Bopanna war noch
letztes Jahr die Nummer 1 der Welt.
Auf die Begegnung mit Indien freue ich
mich aber nicht zuletzt auch deshalb, weil
für unser Team einmal mehr sehr viel auf
dem Spiel steht. Nur mit einem Heimsieg
spielt die Schweiz auch nächstes Jahr im
Konzert der ganz Grossen und damit um den
Weltmeistertitel. Captain Severin Lüthi und
seine Spieler wissen also um die Wichtigkeit
der anstehenden Aufgabe und werden alles
dafür tun, den Platz am Ende als Sieger zu
verlassen.
Das hoffentlich zahlreich in Biel anwesende
Publikum darf sich beim Kräftemessen mit
Indien auf spannende Matches und ein
topmotiviertes Schweizer Team freuen. Wir
danken euch, liebe Zuschauerinnen und
Zuschauer, herzlich für euer Kommen und die
wichtige und lautstarke Unterstützung.
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
#9
TOUJOURS
PARMI L’ÉLITE
EN 2026 ?
RENÉ STAMMBACH
Président de Swiss Tennis
#SupportTheSwiss
Chères spectatrices, chers spectateurs,
chères et chers fans de tennis,
De nombreux grands moments de l’année
tennistique 2025 sont déjà derrière nous.
L’un de ceux-ci fut la rencontre de Coupe
Davis disputée à domicile en février contre
l’Espagne. Certes, notre Securitas Swiss
Davis Cup Team n’a pas réussi à s’imposer
face à cette grande nation du tennis, mais
nous en gardons un bon souvenir. Les
rencontres ont été de haut niveau et l’ambiance
formidable dans une Swiss Tennis
Arena de Bienne bien remplie.
J’espère que, hormis le résultat final, il en
ira de même lors de la confrontation face
à l’Inde. Le tirage nous a en effet offert
une nouvelle rencontre à domicile face au
pays le plus peuplé du monde. Il est vrai
que certains sports sont plus populaires
que le tennis en Inde. Mais régulièrement,
surtout en double, certains de leurs joueurs
parviennent à se hisser parmi les meilleurs.
À titre d’exemple, Rohan Bopanna, toujours
actif malgré ses 45 ans, était encore N°1
mondial de double l’an dernier !
Ce duel contre l’Inde est d’autant plus
attendu que son enjeu est considérable pour
notre équipe. Seule une victoire permettrait
à la Suisse de rester l’an prochain parmi
l’élite et de continuer ainsi à jouer pour le
titre de champion du monde. Notre capitaine
Severin Lüthi et ses joueurs connaissent
l’ampleur du défi et feront tout pour quitter le
court en vainqueurs.
Le public, que nous espérons nombreux
à Bienne, peut s’attendre à des matches
passionnants et à une équipe suisse des plus
motivées face à l’Inde. Nous vous remercions
chaleureusement, chères spectatrices
et chers spectateurs, de votre présence ainsi
que de votre soutien, à la fois important et…
bruyant !
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
Swiss Tennis dankt
seinen Sponsoren
Swiss Tennis remercie
ses sponsors.
Main Partner
Partner
Ball Partner
Merci! Grazie! Danke!
#11
ÉMOTION
ET PASSION
GLENDA GONZALEZ BASSI
Maire de la Ville de Bienne
Stadtpräsidentin der Stadt Biel
Bienne, notre ville bilingue au cœur de la
Suisse, a le plaisir d’accueillir une nouvelle
fois le tennis national. Notre équipe suisse
affronte l’Inde dans le cadre de la Coupe
Davis, une compétition légendaire qui incarne
depuis plus de cent ans le fair-play, l’esprit
d’équipe et la passion partagée pour ce sport.
Nous pouvons nous réjouir de matches
intenses et palpitants, où jeunes talents
et joueurs confirmés donneront toute leur
énergie sur le court et se battront avec détermination
et talent pour hisser la Suisse parmi
les meilleures nations du tennis mondial. Nous
sommes particulièrement fiers que plusieurs
jeunes joueurs de l’équipe nationale aient
suivi leur formation ici même, aux Champs de
Boujean, au centre de Swiss Tennis.
Je souhaite à toutes et à tous – aux équipes,
au public et aux médias – de vivre à Bienne
des moments inoubliables et une Coupe
Davis pleine d’émotion et de passion.
Biel, unsere zweisprachige Stadt im Herzen
der Schweiz, freut sich, erneut die besten
Tennisspieler des Landes willkommen zu
heissen. Unsere Schweizer Mannschaft trifft
im Davis Cup, einem legendären Wettbewerb,
der seit über hundert Jahren für Fairplay,
Teamgeist und die gemeinsame Leidenschaft
für diesen Sport steht, auf Indien.
Wir dürfen uns auf intensive und spannende
Spiele freuen, in denen junge Talente und
erfahrene Spieler ihre ganze Energie auf den
Platz bringen und mit Entschlossenheit und
Talent darum kämpfen werden, die Schweiz
unter die besten Tennisnationen der Welt
zu bringen. Wir sind besonders stolz darauf,
dass mehrere junge Spieler der Nationalmannschaft
ihre Ausbildung hier in Bözingen,
im Nationalen Leistungszentrum von Swiss
Tennis, absolviert haben.
Ich wünsche allen – den Teams, dem
Publikum und den Medien – unvergessliche
Momente in Biel und einen Davis Cup voller
Emotionen und Leidenschaft.
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
Partner des Schweizer Tennisnachwuchses
Mit Dominic hat die
Zukunft des Schweizer
Tennis begonnen.
Und wir sind stolz darauf,
ihn zu begleiten.
Inspiriert. Durch Sie.
Versicherungen
ORGANISATIONSKOMITEE
Comité d'organisation
#13
STEFAN FLÜCKIGER
Operationelle Gesamtverantwortung/
Finanzen
Responsabilité opérationnelle générale/
Finances
JONAS MAAG
Projektleiter/Infrastruktur/
Hospitality
Chef de projet/Infrastructure/
Hospitalités
FABIENNE BENOIT
Team Schweiz
Équipe Suisse
CHRISTOPH BUSSARD
& DAVID LEMOS
Stadionspeaker/Speakers officiels
FIAMMETTA DEVECCHI
& ERIKA WECHSLER
Transport /Transport
RETO GUGGER
Freiwillige
Bénévoles
MICHELLE KIENER-BUESS
Ballkinder
Ramasseurs de balles
MIRJAM KELLER
Medien
Médias
FLORIAN KÜNZI
Kommunikation/Promotion
Communication/Promotion
SEJAD MAROVCI
Logistik/Reinigung
Logistique/Nettoyage
THOMAS MICHEL
Linienrichter
Juges de ligne
GIUSEPPE NAPOLETANO
Sponsoring
Sponsoring
LINDA SCHNEIDER
Ticketing/Zeremonien
Billetterie/Cérémonies
ROBERT STEPHAN
Sicherheit
Sécurité
PASCALE VASOLLI
Protokoll/Gäste/Hotels
Protocole/Invités/Hôtels
JACQUELINE WIDMANN
Kasse
Caisse
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
DIE BEGEGNUNG SCHWEIZ – INDIEN
DIE SCHWEIZ SPIELT
UM DEN VERBLEIB IN DER WELTSPITZE
#14
Für das Securitas Swiss Davis Cup Team
bietet sich in Biel eine grosse Chance: Mit
dem Heimvorteil im Rücken und einem
formstarken Youngster an Bord soll gegen
Indien der Grundstein gelegt werden, um
auch künftig zur Weltspitze zu gehören.
Im Februar trat das Securitas Swiss Davis
Cup Team in der ersten Qualifikationsrunde
gegen die grosse Tennisnation Spanien an.
Nachdem diese Begegnung verloren ging,
geht es für die Schweiz nun in der Weltgruppe
1 um den Verbleib unter den besten Nationen
der Welt und somit um die Chance, sich
nächstes Jahr wieder für die Finals qualifizieren
zu können. Die Auslosung bescherte
dem Team von Severin Lüthi ein Heimspiel
gegen Indien, ganz zur Freude des Captains:
Nimmt Jérôme Kym den Schwung
aus New York mit nach Biel?
„Es ist immer etwas Besonders, vor unseren
Fans zu spielen. Ausserdem kennen wir die
Bedingungen in der Swiss Tennis Arena sehr
gut, was uns ebenfalls entgegenkommen
wird.“
ZWEI SCHWEIZER BEGEISTERN IN NEW YORK
Mit dem 22-jährigen Jérôme Kym und dem nur
ein Jahr älteren Leandro Riedi präsentierten
sich zwei Schweizer zuletzt in absoluter
Topform. Beide durchliefen sie erfolgreich
die Qualifikation zu den US Open, beide
begeisterten sie anschliessend im Hauptfeld
mit Siegen gegen deutlich besser rangierte
Spieler. Während Riedi die Davis-Cup-
Begegnung verletzungsbedingt verpassen
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
DIE BEGEGNUNG SCHWEIZ – INDIEN
#15
wird, reist Kym mit viel Schwung und jeder
Menge Selbstvertrauen nach Biel. Davon
sollen auch seine Teamkollegen Marc-Andrea
Hüsler und Dominic Stricker profitieren.
Diese blieben in New York zwar bereits in
der Qualifikation hängen, haben aber beide
in Vergangenheit schon bewiesen, dass im
Davis Cup auf sie zu zählen ist. Zum ersten
Mal seit 2019 steht auch Jakub Paul wieder im
Aufgebot. Der 26-jährige Bündner verdiente
sich die Nominierung mit starken Leistungen,
die ihn im laufenden Jahr bis auf Rang 78 der
Doppel-Weltrangliste vorstossen liessen.
INDIEN UND SEINE DOPPEL-SPEZIALISTEN
Das Team aus Indien reist derweil mit einem
Erfolgserlebnis im Rücken an: im Februar
siegten die Inder zuhause gegen Togo
souverän mit 4:0 Punkten. In den Einzeln
kamen dabei Sasikumar Mukund, Karan
Singh sowie Ramkumar Ramanathan zum
Einsatz. Letzterer kennt die Bieler Swiss
Tennis Arena bereits von seinem Einsatz beim
ATP Challenger im Jahr 2021. Das Prunkstück
des indischen Teams bildet traditionell
das Doppel. Derzeit stehen nicht weniger
als sechs Inder in den Top-100 der Doppel-
Weltrangliste – unter ihnen N. Sriram Balaji
und Rithvik Choudary Bollipalli, die als Duo
gegen Togo aufliefen und ihrer Favoritenrollen
gerecht wurden.
OFFENE RECHNUNG FÜR DIE SCHWEIZ
Letztmals trafen Indien und die Schweiz
übrigens im März 1993 aufeinander. Damals
setzten sich die Inder mit 3:2 Siegen gegen
das Swiss Team – vertreten durch Jakob
Hlasek und Marc Rosset – durch. Leander
Paes und Ramesh Krishnan holten die
entscheidenden Punkte für ihr Team. Für die
aktuelle Schweizer Equipe geht es in Biel also
auch darum, eine alte Rechnung zu begleichen.
In erster Linie aber wollen Severin
Lüthi und seine Spieler das Heimpublikum
mit überzeugenden Auftritten begeistern und
dank mindestens dreier Siege den Anschluss
an die absolute Weltspitze wahren.
Ramkumar Ramanathan
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
PRÉSENTATION DE LA RENCONTRE
#16
RESTER
DANS L’ÉLITE MONDIALE !
Le Securitas Swiss Davis Cup Team aura les
faveurs du pronostic à Bienne: avec l’avantage
du terrain et un jeune joueur en pleine
forme, l’occasion est belle de conserver sa
place dans l’élite mondiale.
En février dernier, lors du premier tour des
Qualifications, le Securitas Swiss Davis Cup
Team a courbé l’échine face à la grande
nation du tennis qu’est l’Espagne. Cette
défaite contraint la Suisse à disputer maintenant
une rencontre du Groupe mondial I
pour conserver sa place parmi les meilleures
nations de la planète et ainsi garder l’espoir
de se qualifier à nouveau pour les finales l’an
prochain. Le tirage au sort a offert à l’équipe
de Severin Lüthi une rencontre à domicile
face à l’Inde, ce qui est une bonne nouvelle
pour le capitaine: «C’est toujours spécial de
jouer devant nos fans. En outre, nous connaissons
parfaitement les conditions de jeu de la
Swiss Tennis Arena, ce qui constitue un avantage
supplémentaire.»
DEUX SUISSES BRILLENT À NEW YORK
Avec Jérôme Kym (22 ans) et Leandro Riedi
(23 ans), deux joueurs suisses affichent
actuellement une grande forme. Tous deux
ont passé avec succès les qualifications de
l’US Open et se sont illustrés dans le tableau
principal avec des victoires contre des
adversaires mieux classés. Tandis que Riedi,
Face à l’Inde, Marc-Andrea Hüsler disputera
déjà sa 13 e rencontre de Coupe Davis.
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
PRÉSENTATION DE LA RENCONTRE
#17
blessé, doit renoncer à cette rencontre face à
l’Inde, Kym va rejoindre Bienne avec le plein
de confiance et l’envie de confirmer cette
phase positive. Une énergie dont devraient
également bénéficier ses coéquipiers, Marc-
Andrea Hüsler et Dominic Stricker, certes
éliminés en qualification à New York, mais qui
ont déjà prouvé par le passé qu’on pouvait
compter sur eux en Coupe Davis. Pour la
première fois depuis 2019, Jakub Paul fait
partie de la sélection suisse. Le Grison de
26 ans doit sa nomination à ses récentes
belles performances, notamment en double
où il a grimpé cette année au 78 e rang de la
hiérarchie mondiale.
L’INDE ET SES SPÉCIALISTES DU DOUBLE
L’équipe indienne peut s’enorgueillir, elle
aussi, d’un succès récent: en février dernier,
elle a battu le Togo 4-0 à domicile. Sasikumar
Mukund, Karan Singh et Ramkumar
Ramanathan ont alors été alignés en simple.
Le dernier nommé connaît déjà la Swiss
Tennis Arena de Bienne, où il a disputé le
Dominic Stricker aura à cœur de briller à
Bienne devant le public helvétique.
Challenger ATP en 2021. Tradition oblige, la
grande force de l’Inde réside dans le double.
Pas moins de six Indiens figurent actuellement
dans le Top 100 mondial de la spécialité, dont
N. Sriram Balaji et Rithvik Choudary Bollipalli,
vainqueurs ensemble face au Togo.
UNE REVANCHE À PRENDRE POUR LA SUISSE
La dernière confrontation entre l’Inde et la
Suisse remonte à mars 1993. L’Inde s’était
alors imposée 3-2 face à la formation helvétique,
formée notamment de Jakob Hlasek
et Marc Rosset. Leander Paes et Ramesh
Krishnan avaient apporté les points décisifs à
leur pays. La Suisse a donc enfin l’occasion
de prendre sa revanche à Bienne. Mais avant
tout, Severin Lüthi et ses joueurs veulent
enthousiasmer le public avec de belles
performances synonymes d’au moins trois
victoires, histoire de conserver une place
dans l’élite mondiale.
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
DAS SECURITAS SWISS DAVIS CUP TEAM
#19
DER EWIGE CAPTAIN
– 20 JAHRE SEVERIN LÜTHI
gefällt es dir bis jetzt als Davis-Cup-Captain?“.
Daran kann ich mich noch ebenso gut erinnern
wie an den Sieg von Stan Wawrinka gegen
Andy Murray. Weil wir auch die gesamte
Begegnung gegen die Briten gewinnen
konnten, war es der perfekte Einstieg für mich.
Vor zwanzig Jahren übernahm Severin Lüthi
das Amt des Captains des Securitas Swiss
Davis Cup Teams. Seither hat er viel erlebt.
Im Interview blickt der Jubilar zurück, aber
nicht nur.
Sage und schreibe 43 Begegnungen hat
Severin Lüthi vor der anstehenden gegen
Indien bereits als Captain des Securitas Swiss
Davis Cup Teams verantwortet. Daraus resultierten
22 Siege gegen Teams aus aller Welt.
2014 schrieben Lüthi und sein damaliges Team
Schweizer Sportgeschichte, als sie den Davis
Cup erstmals überhaupt in die Schweiz holten.
Angefangen hat vor 20 Jahren alles mit einem
5:0-Heimsieg in Genf gegen Grossbritannien.
Severin Lüthi, welche Erinnerungen hast du
noch an deine erste Begegnung als Captain
im Jahr 2005?
Ich weiss noch, dass ich sehr nervös war. Das
war ja schliesslich eine neue Welt für mich.
Roger Federer bestritt damals das erste Einzel
für uns. Er gewann die ersten beide Sätze
gegen Alan Mackin mit 6:0 und 6:0, kam dann
zu mir auf die Bank und fragte mich: „Und, wie
Was hättest du vor 20 Jahren gesagt, wenn
dir jemand eine so lange Zeit im Amt als
Captain vorausgesagt hätte?
Das hätte ich wohl nicht für möglich gehalten.
Auch wenn es ganz klar das Ziel aller Beteiligten
war, ein längerfristiges Projekt zu starten,
zumal es unmittelbar vor mir einige Wechsel
gab. Die Teamkonstellation war zudem so,
dass wir mit Roger und Stan zwei junge Spieler
hatten, die uns das Potenzial verliehen, eines
Tages Grosses zu erreichen. Im Sport kann es
aber schnell gehen und wer weiss, wie lange
ich im Amt geblieben wäre, wären die Erfolge
ausgeblieben.
Was hat dich während dieser langen Zeit
immer wieder aufs Neue motiviert, weiterzumachen?
Nach dem Titelgewinn 2014 gab es tatsächlich
einen Moment, wo ich mir überlegt habe,
mein Amt niederzulegen. Schliesslich hatten
wir erreicht, wovon wir geträumt hatten und
mussten erstmal neue Ziele definieren. Für
mich war der Davis Cup als Wettbewerb
aber schon immer das Grösste. Sein Land zu
repräsentieren, das ist eine besondere Ehre.
Aber auch sonst war ich stets ein Fan von
Team-Wettbewerben. Nachdem ich meine
Profi-Karriere nicht mehr weiterverfolgte,
spielte ich zum Beispiel trotzdem einige
Turniere, nur um weiterhin in der Interclub
Nationalliga A antreten zu können. Die
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
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DAS SECURITAS SWISS DAVIS CUP TEAM
#21
Der Schweizer Captain und sein
aktueller Teamleader Jérôme Kym.
Aufgabe als Davis-Cup-Captain hat
sich ausserdem in all den Jahren
nie wie „echte“ Arbeit angefühlt.
Ich habe das Privileg, beruflich das
tun zu können, was mir wirklich
Spass bereitet.
Der Titelgewinn 2014: Dein bis
heute schönstes Erlebnis als
Captain?
Das war unglaublich. Nicht nur der Titelgewinn
an sich, sondern auch der Weg dahin. Wir
hatten so lange darauf hingearbeitet, über
die Jahre hinweg einige Rückschläge in Form
von Abstiegen erlitten und am Ende doch
reüssiert. Heute noch werde ich von Leuten,
die damals beim Final in Lille dabei waren,
darauf angesprochen. Viele von ihnen sagen
mir, das sei das Unglaublichste gewesen, was
sie im Tennis je erlebt hätten. Ich glaube, wenn
wir unser grosses Ziel nie erreicht hätten, täte
das bis heute weh. Darum bin ich einfach nur
dankbar dafür, was wir zusammen erleben
durften.
Severin Lüthi und sein Team am
Ziel ihrer Träume.
Sprechen wir über die Gegenwart. Was macht
die Arbeit mit dem aktuellen Team besonders
reizvoll?
Viele der Spieler sind an einem spannenden
Punkt ihrer Karriere. Jérôme Kym, Dominic
Stricker und Leandro Riedi sind beispielsweise
noch sehr jung und waren bereits nahe dran an
den besten 100 der Welt. Wenn sie noch etwas
konstanter werden, haben sie das Potenzial,
künftig auch bei Grand Slams eine gute Rolle
spielen zu können. Dann haben wir mit Marc-
Andrea Hüsler einen Spieler, der es bereits
in die Top-50 der Weltrangliste geschafft hat,
wovor ich meinen Hut ziehe. Wenn du drei, vier
Spieler auf diesem Level hast, bist du im Davis
Cup immer konkurrenzfähig. Im
Februar 2024 haben wir denkbar
knapp gegen die Niederländer
verloren, die danach bis in den
Final vorgestossen sind. Das
zeigt, was mittel- bis langfristig
auch für uns möglich sein kann.
Kommt hinzu, dass wir lauter
guter Typen im Team haben, die
auch menschlich gut miteinander
funktionieren. Das macht die
Aufgabe als Captain natürlich
zusätzlich reizvoll.
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
LE SECURITAS SWISS DAVIS CUP TEAM
LES 20 ANS DE SEVERIN LÜTHI,
CAPITAINE «ÉTERNEL»
#22
Severin Lüthi a pris les rênes du Securitas
Swiss Davis Cup Team en tant que capitaine
il y a tout juste 20 ans. Depuis lors, il a
vécu de nombreux moments mémorables. Il
revient ici sur les décennies écoulées, mais
n’écarte pas l’avenir…
Depuis ses débuts en tant que capitaine,
Severin Lüthi a été à la tête du Securitas
Swiss Davis Cup Team lors de pas moins de
43 rencontres ! Son bilan totalise 22 victoires
face à des équipes du monde entier. En
2014, il a marqué l’histoire du sport suisse
en menant son équipe à la conquête de la
Coupe Davis. Tout a commencé voici 20 ans
par une victoire 5-0 à domicile, à Genève,
contre la Grande-Bretagne.
Severin Lüthi, quels souvenirs gardes-tu
de ta première rencontre en tant que capitaine,
en 2005 ?
Je me souviens que j’étais très nerveux.
C’était quelque chose de complètement
nouveau pour moi. Roger Federer disputait
le premier simple et, après avoir gagné
6-0 6-0 les deux premiers sets face à Alan
Mackin, il est venu s’asseoir à côté de moi
sur le banc et m’a demandé: «Alors, ça te
plaît d’être capitaine de Coupe Davis ?»
Je me souviens également de la victoire
de Stan Wawrinka contre Andy Murray. Et
comme nous avons remporté nettement
cette rencontre face aux Britanniques, ce fut
un début parfait pour moi.
En 2014, Severin Lüthi et son équipe
sont allés au bout de leur rêve…
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
LE SECURITAS SWISS DAVIS CUP TEAM
#23
de Coupe Davis comme un «vrai» travail. J’ai
le privilège de pouvoir, au plan professionnel,
faire ce qui m’amuse vraiment.
Le capitaine et Marc-Andrea Hüsler sont tout sourire à
l’entraînement. Un témoignage de la belle entente qui
règne actuellement au sein de l’équipe helvétique.
Qu’aurais-tu dit il y a 20 ans si l’on t’avait
prédit une carrière aussi longue à ce poste ?
Je n’aurais sans doute pas cru cela possible.
Même si l’objectif de tous les acteurs impliqués
était clairement de bâtir un projet à long terme,
surtout qu’il y avait eu plusieurs changements
de capitaine peu de temps avant moi. La
composition de l’équipe était également idéale
car, avec Roger et Stan, nous disposions de
deux jeunes joueurs prometteurs nous permettant
d’espérer réaliser un jour de grandes
choses. Ceci dit, dans le sport, tout peut aller
très vite, et qui sait combien de temps je serais
resté à ce poste si les succès n’avaient pas été
au rendez-vous.
Qu’est-ce qui t’a motivé à continuer tout au
long de ces années ?
Après notre victoire en 2014, j’ai hésité
à quitter mon poste. Nous avions réalisé
notre rêve, et il fallait tout à coup définir de
nouveaux objectifs. Mais pour moi, la Coupe
Davis a toujours été LE sommet. Représenter
son pays est un honneur unique, et j’ai
toujours été un grand fan des compétitions
par équipes. Après avoir arrêté ma carrière
professionnelle, j’ai continué à jouer quelques
tournois uniquement pour pouvoir disputer
les Interclubs en ligue nationale A. En outre,
je n’ai jamais considéré mon rôle de capitaine
La victoire en 2014 reste-t-elle ton plus beau
souvenir en tant que capitaine ?
Cela a été incroyable. Non seulement la
victoire elle-même, mais aussi tout le chemin
pour y parvenir. Nous avons longtemps
travaillé très dur et subi aussi parfois des
revers, notamment des relégations, mais
le succès a fini par nous tendre les bras.
Aujourd’hui encore, des personnes présentes
à Lille me parlent de cette finale. Beaucoup
disent que c’est le moment le plus incroyable
qu’ils ont vécu en matière de tennis. Je pense
que si nous n’avions pas atteint cet objectif,
cela nous ferait encore mal aujourd’hui. Je
suis juste reconnaissant d’avoir pu vivre ces
moments avec toute mon équipe.
Revenons au présent. Qu’est-ce qui rend le
travail avec l’équipe actuelle particulièrement
intéressant ?
Beaucoup de joueurs sont à un moment clé de
leur carrière. Jérôme Kym, Dominic Stricker et
Leandro Riedi sont par exemple encore très
jeunes et ont déjà frôlé le Top 100 mondial.
S’ils se montrent un peu plus constants dans
leurs performances, ils ont le potentiel de
briller à l’avenir, y compris dans les tournois du
Grand Chelem. Nous disposons également de
Marc-Andrea Hüsler, qui a déjà fait partie du
Top 50, ce qui force le respect. Lorsque vous
avez trois ou quatre joueurs de ce niveau,
vous pouvez être compétitif en Coupe Davis.
En février 2024, nous avons perdu de justesse
contre les Pays-Bas, et ceux-ci ont ensuite
atteint la finale. À moyen ou le long terme,
nous pouvons aussi réussir pareil exploit. Il
faut ajouter que nous avons une excellente
dynamique dans l’équipe, avec des joueurs
aux belles qualités humaines et qui s’entendent
bien. Cela rend mon rôle de capitaine
encore plus gratifiant.
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
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DAS SECURITAS SWISS DAVIS CUP TEAM
#25
JÉRÔME KYM
GEBOREN: 12. FEBRUAR 2003
GRÖSSE: 198 CM / GEWICHT: 87KG
IST: RECHTSHÄNDER (beidhändige Rückhand)
PROFI SEIT: 2019
AKTUELLE EINZELKLASSIERUNG: 155 (BESTE: 123 – 2025)
AKTUELLE DOPPELKLASSIERUNG: 228 (BESTE: 192 – 2025)
GRÖSSTE ERFOLGE – EINZEL: 2 Challenger-Titel (Zug & Prostejov
2024), 3 ITF-Titel, 3. Runde US Open 2025
DOPPEL: 1 Challenger-Titel (Mauthausen 2025), 2 ITF-Titel
DAVIS CUP: 5 Teilnahmen, 3 Siege (2 im Einzel), 2 Niederlagen
MARC-ANDREA HÜSLER
GEBOREN: 24. JUNI 1996
GRÖSSE: 196 CM / GEWICHT: 86 KG
IST: LINKSHÄNDER (beidhändige Rückhand)
PROFI SEIT: 2016
AKTUELLE EINZELKLASSIERUNG: 222 (BESTE: 47 – 2023)
AKTUELLE DOPPELKLASSIERUNG: 266 (BESTE: 132 – 2021)
GRÖSSTE ERFOLGE – EINZEL: 1 ATP-Titel (Sofia 2022),
7 Challenger-Titel, 2 ITF-Titel
DOPPEL: 1 ATP-Titel (Gstaad 2021), 4 Challenger-Titel,
7 ITF-Titel
DAVIS CUP: 12 Teilnahmen, 10 Siege (5 im Einzel), 10 Niederlagen
DOMINIC STRICKER
GEBOREN: 16. AUGUST 2002
GRÖSSE: 183 CM / GEWICHT: 80 KG
IST: LINKSHÄNDER (beidhändige Rückhand)
PROFI SEIT: 2020
AKTUELLE EINZELKLASSIERUNG: 235 (BESTE: 88 – 2023)
AKTUELLE DOPPELKLASSIERUNG: 244 (BESTE: 161 – 2022)
GRÖSSTE ERFOLGE – EINZEL: 3 ATP-Viertelfinals (Basel 2023,
Genf & Stuttgart 2021), 5 Challenger-Titel, Junior Champion
Roland Garros 2020
DOPPEL: 2 ATP-Titel (Gstaad 2023 & 2021), 1 Challenger-Titel,
1 ITF-Titel, Junior Champion Roland Garros 2020
DAVIS CUP: 9 Teilnahmen, 5 Siege (1 im Einzel), 8 Niederlagen
Retrouvez tous les bénéficiaires
DAS SECURITAS SWISS DAVIS CUP TEAM
#27
JAKUB PAUL
GEBOREN: 22. MÄRZ 1999
GRÖSSE: 180 CM / GEWICHT: 73 KG
IST: RECHTSHÄNDER (beidhändige Rückhand)
AKTUELLE EINZELKLASSIERUNG: 292 (BESTE: 288 – 2025)
AKTUELLE DOPPELKLASSIERUNG: 78 (BESTE: 78 – 2025)
GRÖSSTE ERFOLGE – EINZEL: 5 ITF-Titel (Monastir 2024,
Monastir M15 & M25 2023, Hamburg & Muttenz 2021)
DOPPEL: 6 Challenger-Titel, 29 ITF-Titel
DAVIS CUP: 3. Aufgebot
SEVERIN LÜTHI
GEBOREN: 5. JANUAR 1976 IN BERN
DAVIS-CUP-CAPTAIN SEIT: 2005
2014: Captain der Mannschaft, die den Davis Cup gewinnt
2017: Schweizer Trainer des Jahres
2024: Swiss Olympic Coach Award
TENNIS IN INDIEN
#28
DER SCHLAFENDE RIESE
einer meiner Schüler, ob wir Interesse hätten,
in Indien eine Akademie aufzubauen. 2019
starteten wir in Ahmedabad im Nordwesten
Indiens. Inzwischen sind drei weitere Standorte
dazugekommen.
Kolumnist Alexander Waske betreibt
Tennisschulen in Deutschland und Indien.
Alexander Waske ist ehemaliger Tennisprofi
und betreibt heute Tennnisschulen in
Deutschland und Indien. In seiner tennis
Magazin-Kolumne befasste er sich am
8. August 2025 ausführlich mit dem
Tennissport im bevölkerungsreichsten Land
der Welt.
Als ich die Nachricht las, dass die WTA-Tour
in Chennai ein 250er-Turnier veranstaltet, hat
mich das gefreut. Indien ist ein schlafender
Riese und damit meine ich nicht nur die mit
mehr als 1,4 Milliarden Menschen grösste
Population der Welt. Auch im Tennis ist das
Potenzial gewaltig. N. Sriram Balaji war der
erste indische Spieler, der vor 15 Jahren in
meine Akademie kam. Damals begann meine
Indien-Affinität. 2018 fragte mich der Vater
OLYMPIA 2036 IN INDIEN?
Ich bin ein- bis zweimal im Jahr in Indien,
alle drei Monate schicken wir einen unserer
Coaches für zwei Wochen dorthin. Die Spieleranalyse
steuern wir mit unserem Trainerteam
in Deutschland. Als das Engagement begann,
hatten wir 16 indische Trainer drei Monate zur
Ausbildung bei uns. Inzwischen produzieren
unsere indischen Akademien nationale
Meister. Einer dieser Spieler Aryan Shah – 19
Jahre alt, die Nummer 401 der Welt – ist ein
Beispiel für eine Hybrid-Lösung. Er pendelt
zwischen Deutschland und Indien und ist
aktuell im Race für das Next Gen Masters.
Das Hauptproblem in Indien: Der Stellenwert
des Sports ist nicht hoch genug. Es fehlt an
Expertise und Athletik. Als ich vor 20 Jahren
beim ATP-Turnier in Chennai spielte, war es
schwer, einen Gym zu finden. Kein Mensch
ging joggen. So langsam tut sich etwas, es
wird internationaler. Für 2036 will sich Indien
für Olympia bewerben, das könnte vieles
verändern. Jedoch ist eine gute Schulausbildung
für die Inder mit Abstand das Wichtigste.
Indische Eltern unterbrechen das Training für
mehrere Wochen, wenn Prüfungen anstehen.
VIELE INDER GEHEN AUF COLLEGES IN DEN USA
Inzwischen spielen viele auf Colleges in den
USA, weil sie begriffen haben, dass sie mit
einem Stipendium durch Tennis ihr Studium
finanzieren können. Dass die Chancen im
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
TENNIS IN INDIEN
#29
Ausland für eine Tenniskarriere grösser
sind, sieht man an Samir Banerjee, der 2021
als Junior Wimbledon gewann. Er hat zwar
indische Wurzeln, aber spielt für die USA.
Cricket ist in Indien klar die Nummer eins.
Dann kommen Hockey, Fussball, Badminton,
Tennis.
Ein weiteres Problem ist die Hitze, denn bei bis
zu 45 Grad trainieren die Spieler oft morgens
um fünf, und intensives Training bei diesen
Temperaturen ist nahezu unmöglich. Im
Staate Gujairat sind die meisten Spieler Vegetarier,
aber die fehlenden Proteine können nur
schwer ersetzt werden und so fehlen vielen
einfach die körperlichen Voraussetzungen,
um auf der Tour erfolgreich zu werden.
Das in Kombination mit zu schnellen Bodenbelägen
und zu wenigen Ex-Profis als
Coaches führt dazu, dass in Indien kaum gute
Einzelspieler entstehen, und die talentierten
sich auf Doppel konzentrieren.
TENNIS IN INDIEN: IMMER WIEDER STARS IM
DOPPEL
Leander Paes, Mahesh Bhupathi, heute
Rohan Bopanna sind die Anführer in einer
grandiosen Doppeltradition. Es gibt einen
am Doppel interessierten Sponsor, der
Trainer stellt und Reisen bezahlt. Indien
produziert regelrecht Top 100-Doppelspieler.
Die Ex-Stars helfen da aber weniger. Sania
Mirza hat zwar ihre eigene Akademie, steht
aber wie die anderen Grössen von einst nicht
auf dem Platz. Fürs TV zu arbeiten, reizt sie
mehr. Bringt das neue WTA-Turnier einen
Tennis-Aufschwung in Indien? Ja. Es ist in den
letzten Jahren viel passiert. Aber es gibt noch
viel Luft nach oben.
ALEXANDER WASKE
Der indische Davis-Cup-Spieler
Ramkumar Ramanathan 2021 beim
ATP Challenger in Biel.
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
TENNIS EN INDE
#30
LE GÉANT ENDORMI
Alexander Waske est un ancien joueur
professionnel qui dirige aujourd’hui des
écoles de tennis en Allemagne et en Inde.
Dans sa chronique pour tennis Magazin du
8 août dernier, il s’est longuement penché
sur l’état de son sport dans le pays le plus
peuplé du monde.
Quand j’ai appris que le circuit WTA organisait
un tournoi 250 à Chennai, j’en ai été
ravi. L’Inde est un géant endormi. Et je ne
parle pas là seulement de sa population,
qui compte plus de 1,4 milliard d’habitants.
En tennis aussi, son potentiel est énorme.
N. Sriram Balaji a été le premier joueur indien
à rejoindre mon académie il y a 15 ans. C’est
à ce moment-là qu’est né mon intérêt pour
l’Inde. En 2018, le père d’un de mes élèves
m’a demandé si nous serions intéressés à
créer une académie en Inde. En 2019, nous
avons inauguré la première installation à
Ahmedabad, dans le nord-ouest du pays.
Trois autres sites ont depuis vu le jour.
LES JO 2036 EN INDE ?
Je me rends une à deux fois par an en Inde,
et tous les trois mois, nous y envoyons l’un
de nos coachs pour deux semaines. L’analyse
des joueurs est assurée par notre équipe
d’entraîneurs en Allemagne. Au début de
notre engagement, nous avions accueilli 16
entraîneurs indiens pour une formation de
trois mois. Aujourd’hui, nos académies en
Inde forment des champions nationaux. Un de
ces joueurs, Aryan Shah (19 ans, 401 e mondial)
est un bon exemple de solution hybride,
partageant son temps entre l’Allemagne et
l’Inde. À noter qu’il figure actuellement parmi
les qualifiés potentiels au Next Gen Masters.
Ancien numéro un de la spécialité, Rohan Bopanna fait
toujours partie, à 45 ans, de l’élite mondiale du double.
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
TENNIS EN INDE
#31
Indien d’origine, il joue toutefois pour les
États-Unis. En Inde, le cricket est incontestablement
le sport numéro un. Puis viennent le
hockey sur gazon, le football, le badminton
et, enfin, le tennis.
Sumit Nagal devrait être titularisé en
simple face à la Suisse.
Le problème majeur de l’Inde, c’est que le
sport n’y occupe pas une place importante.
Le pays manque d’expertise et de culture
athlétique. Lorsque j’ai disputé le tournoi ATP
de Chennai, il y a 20 ans, il était quasi impossible
d’y trouver une salle de sport. Personne
ne faisait de jogging. Les choses évoluent peu
à peu, le pays s’ouvre davantage à l’international.
L’Inde envisage même de présenter sa
candidature pour l’organisation des JO 2036,
ce qui pourrait tout changer. Aujourd’hui, pour
les familles indiennes, la priorité absolue
reste une bonne formation scolaire. Et durant
les périodes d’examens, les parents n’hésitent
pas à interrompre l’entraînement sportif
de leurs enfants pendant plusieurs semaines.
LE CHOIX DES UNIVERSITÉS AMÉRICAINES
Aujourd’hui, beaucoup choisissent de se
rendre dans des universités américaines, en
finançant leurs études grâce à une bourse
obtenue via le tennis. Les opportunités de
carrière à l’étranger sont meilleures, comme
le montre l’exemple de Samir Banerjee, vainqueur
chez les juniors à Wimbledon en 2021.
Un autre obstacle est la chaleur: avec des
températures pouvant atteindre 45°C, les
joueurs doivent s’entraîner vers 5 heures du
matin, et une préparation physique intensive
est quasi exclue dans de telles conditions.
Autre handicap, dans l’État du Gujarat, la
plupart des joueurs sont végétariens, et le
manque de protéines ne leur permet pas
d’atteindre le niveau physique requis pour
avoir du succès sur le circuit.
Si l’on ajoute à cela des surfaces de jeu trop
rapides et le manque d’anciens champions
reconvertis en entraîneurs, on comprend
pourquoi l’Inde forme si peu de joueurs de
simple talentueux. Et les meilleurs d’entre
eux ont tendance à se concentrer souvent sur
le double.
LE DOUBLE RÉGULIÈREMENT À L’HONNEUR
Leander Paes, Mahesh Bhupathi et
aujourd’hui Rohan Bopanna incarnent cette
grande tradition du double. Un sponsor
passionné par cette discipline met à disposition
des entraîneurs et finance les frais
de déplacement. L’Inde produit régulièrement
des joueurs de double du Top 100. En
revanche, ses anciennes stars s’impliquent
peu. Sania Mirza possède certes sa propre
académie, mais comme les autres grands
champions d’hier, elle ne s’investit pas sur le
terrain, préférant travailler pour la télévision.
Le nouveau tournoi WTA de Chennai provoquera-t-il
un nouvel élan en faveur du tennis ?
Probablement. Beaucoup de choses ont
bougé ces dernières années. Mais le chemin
reste long…
ALEXANDER WASKE
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
DAS TEAM INDIEN
#32
SUMIT NAGAL
GEBOREN: 16. AUGUST 1997
GRÖSSE: 178 CM / GEWICHT: 69 KG
IST: RECHTSHÄNDER (beidhändige Rückhand)
PROFI SEIT: 2015
AKTUELLE EINZELKLASSIERUNG: 290 (BESTE: 68 – 2024)
AKTUELLE DOPPELKLASSIERUNG: – (BESTE: 416 – 2023)
GRÖSSTE ERFOLGE – EINZEL: 6 Challenger-Titel (Heilbronn
& Chennai 2024, Tampere & Rom 2023, Buenos Aires 2019,
Bangalore 2017), 9 ITF-Titel
DOPPEL: 2 ITF-Titel
DAVIS CUP: 7 Teilnahmen, 6 Siege (im Einzel), 4 Niederlagen
ARYAN SHAH
GEBOREN: 21. NOVEMBER 2005
GRÖSSE: 173 CM / GEWICHT: 78 KG
IST: RECHTSHÄNDER (beidhändige Rückhand)
AKTUELLE EINZELKLASSIERUNG: 401 (BESTE: 390 – 2025)
AKTUELLE DOPPELKLASSIERUNG: 531 (BESTE: 426 – 2025)
GRÖSSTE ERFOLGE – EINZEL: 2 ITF-Titel (Ahmedabad 2025,
Kingston 2024)
DOPPEL: 1 ITF-Titel (Kingston 2024)
DAVIS CUP: Premiere
KARAN SINGH
GEBOREN: 30. JUNI 2003
GRÖSSE: 185 CM / GEWICHT: 81 KG
IST: RECHTSHÄNDER (beidhändige Rückhand)
AKTUELLE EINZELKLASSIERUNG: 408 (BESTE: 388 – 2025)
AKTUELLE DOPPELKLASSIERUNG: 353 (BESTE: 353 – 2025)
GRÖSSTE ERFOLGE – EINZEL: 2 ITF-Titel (Monastir & Teheran
2025)
DOPPEL: 1 Challenger-Titel (Brazzaville 2024), 1 ITF-Titel
(Tehran 2025)
DAVIS CUP: 1 Teilnahme, 1 Sieg (im Einzel)
DAS TEAM INDIEN
#33
YUKI BHAMBRI
GEBOREN: 4. JULI 1992
GRÖSSE: 185 CM / GEWICHT: 75 KG
IST: RECHTSHÄNDER (beidhändige Rückhand)
PROFI SEIT: 2008
AKTUELLE EINZELKLASSIERUNG: – (BESTE: 83 – 2018)
AKTUELLE DOPPELKLASSIERUNG: 22 (BESTE: 22 – 2025)
GRÖSSTE ERFOLGE – EINZEL: 7 Challenger-Titel, 12 ITF-Titel
DOPPEL: 4 ATP-Titel (Dubai 2025, Gstaad & München 2024,
Mallorca 2023), 4 ATP-Final, 14 Challenger-Titel, 5 ITF-Titel
DAVIS CUP: 15 Teilnahmen, 16 Siege (14 im Einzel),
9 Niederlagen
N. SRIRAM BALAJI
GEBOREN: 18. MÄRZ 1990
GRÖSSE: 180 CM / GEWICHT: 78 KG
IST: RECHTSHÄNDER (beidhändige Rückhand)
AKTUELLE EINZELKLASSIERUNG: – (BESTE: 287 – 2017)
AKTUELLE DOPPELKLASSIERUNG: 75 (BESTE: 60 – 2025)
GRÖSSTE ERFOLGE – EINZEL: 9 ITF-Titel
DOPPEL: 1 ATP-Final (Pune 2023), 14 Challenger-Titel,
43 ITF-Titel
DAVIS CUP: 5 Teilnahmen, 3 Siege (1 im Einzel), 3 Niederlagen
ROHIT RAJPAL
GEBOREN: 22. JANUAR 1971
DAVIS-CUP-CAPTAIN SEIT: 2019
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SCHWEIZ – INDIEN
#35
JEDER FRANKEN ZÄHLT!
CHAQUE FRANC COMPTE !
Wussten Sie, dass von jedem gekauften
Ticket jeweils ein Franken an die Schweizer
Sporthilfe und an den Klimafonds von Swiss
Olympic fliessen?
Von jedem gekauften Ticket der Davis-Cup-Begegnung
Schweiz – Indien fliesst somit
CHF 1.00 in die Nachwuchsförderung der
Schweizer Sporthilfe, die damit junge Talente
auf ihrem Weg an die Spitze unterstützt.
Aktuell erhalten 36 junge Nachwuchstalente
aus dem Tennis und 16 Elite-Spieler:innen
einen wichtigen finanziellen Zustupf.
Ein weiterer Franken fliesst in den Swiss
Olympic Klimafonds, einem Förderinstrument
für Klimaschutzprojekte vom Schweizer
Sport für den Schweizer Sport. Mit den durch
Sportverbände, -vereine, Unternehmen und
Privaten einbezahlten Geldern werden Emissionen
in klimawirksamen Projekten reduziert
und kleinere Massnahmen im Schweizer
Sport umgesetzt.
Wir sagen der Sporthilfe, dem Klimafonds und
Ihnen: Merci!
Saviez-vous que pour chaque billet acheté,
un franc est reversé à l‘Aide sportive suisse
et au Fonds climatique de Swiss Olympic ?
Pour chaque billet acheté pour la rencontre
de Coupe Davis entre la Suisse et l‘Inde,
1.00 CHF est donc reversé à la promotion de
la relève de l‘Aide sportive suisse, qui soutient
ainsi les jeunes talents sur leur chemin vers le
sommet. Actuellement, 36 jeunes espoirs du
tennis et 16 joueurs.euses d‘élite reçoivent par
ce biais un coup de pouce financier important.
Un autre franc est versé au Fonds climatique
de Swiss Olympic, un instrument de promotion
de projets de protection climatique du sport
suisse pour le sport suisse. Les fonds versés
par les fédérations et les clubs sportifs, les
entreprises et les particuliers permettent de
réduire les émissions dans le cadre de projets
ayant un impact sur le climat et de mettre
en œuvre de petites mesures dans le sport
suisse.
Un très grand merci à l‘Aide sportive, au Fonds
climatique et à vous pour le soutien accordé !
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
ROLLSTUHLTENNIS-DEMO AM FREITAG
#36
SPITZENTENNIS
AUF RÄDERN
© Frank Molter / ITF
Die Schweizer Tennisspielerin Nalani Buob
belegte als Juniorin Platz 1 in der Weltrangliste.
Auch heute gehört die mittlerweile 24-Jährige
zu den 50 besten Tennisspielerinnen der
Welt – im Rollstuhl. Auch Giuliano Carnovali
gehört in der Kategorie Quad 1 zur erweiterten
Weltspitze. Gemeinsam zeigen sie den
Zuschauerinnen und Zuschauern an der
Begegnung Schweiz – Indien die Faszination
von Rollstuhltennis.
PROGRAMM VOM FREITAG
13.40 Uhr Rollstuhltennis-Demo auf dem
Center Court mit Nalani Buob
und Giuliano Carnovali von Rollstuhlsport
Tennis / Schweizer
Paraplegikervereinigung (SPV) –
Interviewt werden sie von Florian
Künzi von Swiss Tennis.
14.00 Uhr Eröffnungszeremonie Davis Cup
Schweiz – Indien, Nalani Buob
wird den Coin Toss für die erste
Begegnung durchführen.
Weiterführende Informationen
zur Inklusion im Tennis bei
Swiss Tennis.
Weiterführende Informationen zu Rollstuhltennis
Schweiz: www.spv.ch/de/tennis
NALANI BUOB
Nationalkader SPV
Wohnort: Baar, ZG
Geburtstag: 02.02.2001
Start Tennis: 10 Jahre
Linkshänderin
Nummer 1 der Juniorenweltrangliste
Aktuelle Klassierung Einzel: 43
Beste Klassierung Einzel: 19 (10.01.2022)
Gewonnene Titel: 21 Einzeltitel, 20 Doppeltitel
Gründete die Stiftung „The first
Serve“, die Kindern mit Handicap in
Indien das Tennisspielen ermöglicht.
GIULIANO CARNOVALI
A-Kader SPV
Wohnort: Zürich
Geburtstag: 13.04.1998
Start Tennis: 23 Jahre
Linkshänder
Aktuelle Klassierung Quad singles: 47
Beste Klassierung Quad singles: 43
Gewonnene Titel: 2 Einzeltitel, 2 Doppeltitel
Auf Tiktok, wo er viele sportliche Inhalte
postet, folgen ihm fast eine halbe
Million Menschen.
1
Quad-Rollstuhltennis ist eine Klasse des Rollstuhltennis für Sportler mit Einschränkungen an den oberen und unteren Gliedmassen, die mindestens
drei der vier Extremitäten (Arme, Beine, Hände) betreffen. Die Regeln, das Spielfeld und die Zählweise sind identisch mit dem Standard-Tennis, mit dem
Unterschied, dass der Ball bis zu zweimal aufspringen darf, genau so wie in der Open-Klasse des Rollstuhltennis. Da nehmen Athlet:innen teil, die „nur“
Einschränkungen an den unteren Extremitäten haben. Es gibt in beiden Kategorien Einzel- und Doppelwettbewerbe, und die Spieler nutzen spezielle,
wendige Rollstühle. Rollstuhl-Tennis wurde 1976 vom Amerikaner Brad Parks begründet, der nach einem Skiunfall querschnittsgelähmt war. Es ist seit
1992 eine vollwertige Medaillensportart bei den Paralympischen Spielen.
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
DÉMONSTRATION DE TENNIS EN FAUTEUIL ROULANT
DU SPORT DE HAUT NIVEAU
EN FAUTEUIL ROULANT
#37
© Frank Molter / ITF
La joueuse de tennis helvétique Nalani Buob
occupait la première place du classement
mondial junior. À 24 ans, elle fait toujours
partie des 50 meilleures joueuses du monde
en fauteuil roulant. Giuliano Carnovali fait
également partie de l’élite mondiale dans
la catégorie Quad 1 . Ensemble, ils vont faire
découvrir aux spectateurs de la rencontre
entre la Suisse et l’Inde tout le charme du
tennis en fauteuil roulant.
LE PROGRAMME DE VENDREDI
13h40 Démonstration de tennis en
fauteuil roulant sur le court central
avec Nalani Buob et Giuliano
Carnovali de l‘Association Suisse
des paraplégiques – Ils seront
interviewés par Giulia Damiano
de Swiss Tennis.
14h00 Cérémonie d‘ouverture de la
rencontre de Coupe Davis Suisse
– Inde – Nalani Buob procédera
au tirage au sort.
Pour plus d‘informations sur
l‘inclusion dans le tennis chez
Swiss Tennis.
Pour plus d‘informations sur le tennis en
fauteuil roulant en Suisse, consultez
www.spv.ch/fr/tennis
NALANI BUOB
Cadre national SPV
Domicile: Baar, ZG
Date de naissance: 02.02.2001
A commencé le tennis voici 10 ans
Gauchère
Numéro 1 du classement mondial juniors
Classement actuel en simple: 43
Meilleur classement en simple: 19 (10.01.2022)
Titres remportés: 21 en simple, 20 en double
A créé la fondation "The first Serve",
qui permet aux enfants handicapés
de jouer au tennis en Inde.
GIULIANO CARNOVALI
Cadre A SPV
Domicile: Zürich
Date de naissance: 13.04.1998
A commencé le tennis voici 23 ans
Gaucher
Classement Quad actuel en simple: 47
Meilleur classement Quad en simple: 43
Titres remportés: 2 en simple, 2 en double
Sur Tiktok, où il poste de nombreux
contenus sportifs, il compte près d‘un
demi-million de followers.
1
Le tennis en fauteuil roulant Quad est une catégorie destinée aux sportifs handicapés au niveau des membres supérieurs et inférieurs, touchant au
moins trois des quatre extrémités (bras, jambes, mains). Les règles et le court sont identiques à ceux du tennis standard, à une exception près: la balle
peut rebondir deux fois avant d‘être renvoyée. Il en va de même dans la catégorie Open du tennis en fauteuil roulant ouverte aux athlètes handicapés
«seulement» au niveau des membres inférieurs. Que ce soit en Quad ou Open, le simple et le double sont au programme des compétitions, et les joueurs
utilisent des fauteuils spéciaux, particulièrement maniables. Le tennis en fauteuil roulant a été créé en 1976 par l‘Américain Brad Parks, paraplégique
consécutivement à un accident de ski. Et depuis 1992, il figure au programme des Jeux Paralympiques.
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
DIE SPIELERBÖRSE AUF MYTENNIS.CH IST DA!
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MATCH UP
Tennisbegeisterte aufgepasst: Auf mytennis.
ch, dem digitalen Zuhause fürs Schweizer
Tennis, gibt es jetzt eine neue Funktion, die
das Verabreden zum Tennisspielen und
insbesondere zum Match Up deutlich vereinfacht
– die Spielerbörse.
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#39
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DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
LE BILAN HELVÉTIQUE EN COUPE DAVIS
#40
L’ÉQUIPE SUISSE ET LA COUPE DAVIS
1923 Montreux Suisse - Tchécoslovaquie 3-2
Genève Suisse - Argentine 4-1
Lyon France - Suisse 3-2
1924 Vienne Autriche - Suisse 1-4
Prague Tchécoslovaquie - Suisse 4-1
1925 Berne Suisse - Suède 2-3
1926 Malmöe Suède - Suisse 3-2
1927 Bâle Suisse - Autriche 3-2
Montreux Suisse - Afrique du Sud 0-5
1928 Zurich Suisse - Inde 2-3
1929 Monte-Carlo Monaco - Suisse 3-2
1930 Zurich Suisse - Australie 0-5
1931 Montreux Suisse - Irlande 2-3
1932 Bruxelles Belgique - Suisse 0-5
Lucerne Suisse - Monaco 3-2
Montreux Suisse - Italie 2-3
1933 Bâle Suisse - Afrique du Sud 2-3
1934 Monaco Monaco - Suisse 2-3
Montreux Suisse - Belgique 3-2
Lucerne Suisse - Inde 5-0
Rome Italie - Suisse 5-0
1935 Suisse - Danemark w.o. 0-5
1936 Montreux Suisse - Danemark 5-0
Dublin Irlande - Suisse 3-2
1937 Montreux Suisse - Irlande 3-2
Bruxelles Belgique - Suisse 4-1
1938 Stockholm Suède - Suisse 4-1
1939 Vienne Allemagne - Suisse 5-0
1946 Barcelone Espagne - Suisse 2-3
Montreux Suisse - France 2-3
1947 Athènes Grèce - Suisse 1-4
Prague Tchécoslovaquie - Suisse 4-1
1948 Montreux Suisse - Pakistan 3-2
Stockholm Suède - Suisse 5-0
1949 Suisse - Grèce w.o. 5-0
Budapest Hongrie - Suisse 5-0
1950 Paris France - Suisse 4-0
1951 Lausanne Suisse - Luxembourg 5-0
Zurich Suisse - Pologne 1-4
1952 Istanbul Turquie - Suisse 1-4
Lausanne Suisse - Argentine 0-5
1953 Novi Sad Yougoslavie - Suisse 4-0
1954 Montreux Suisse - Brésil 1-3
1955 Bâle Suisse - Hollande 3-2
Montreux Suisse - Suède 0-5
1956 Esch Luxembourg - Suisse 2-3
Lausanne Suisse - France 0-5
1957 Lugano Suisse - Tchécoslovaquie 1-4
1958 Berne Suisse - Autriche 3-2
Lausanne Suisse - Pologne 1-4
1959 Tel-Aviv Israël - Suisse 2-3
Madrid Espagne - Suisse 5-0
1960 Genève Suisse - Belgique 2-3
1961 Lucerne Suisse - Hollande 2-3
1962 Lausanne Suisse - Afrique du Sud 0-4
1963 Bucarest Roumanie - Suisse 5-0
1964 Dublin Irlande - Suisse 3-2
1965 Essen Allemagne - Suisse 5-0
1966 Mondorf Luxembourg - Suisse 0-5
Lugano Suisse - Allemagne 1-4
1967 Genève Suisse - Grèce 2-3
1968 Fribourg/Br. Allemagne - Suisse 4-1
1969 Zurich Suisse - Grande-Bretagne 0-5
1970 Genève Suisse - France 1-4
1971 Bâle Suisse - Espagne 0-4
1972 Bucarest Roumanie - Suisse 5-0
1973 Lisbonne Portugal - Suisse 0-5
Genève Suisse - Allemagne 0-3
1974 Zurich Suisse - Autriche 2-3
Tel-Aviv Israël - Suisse 0-5
1975 Fribourg/Br. Allemagne - Suisse 5-0
Téhéran Iran - Suisse 2-3
1976 Zurich Suisse - Grande-Bretagne 1-4
Scheuren Suisse - Rhodésie 3-2
1977 Zurich Suisse - France 2-3
Lucerne Suisse - Égypte 5-0
1978 Zurich Suisse - Allemagne 0-5
Genève Suisse - Iran 3-2
1979 Zurich Suisse - Yougoslavie 4-1
Paris France - Suisse 5-0
1980 Winterthour Suisse - Israël 4-1
Zurich Suisse - Hongrie 3-2
Turin Italie - Suisse 5-0
1981 Zurich Suisse - Tchécoslovaquie 2-3 (GM)
Tijuana Mexique - Suisse 3-2 (GM)
1982 Casablanca Maroc - Suisse 0-5 (ZE)
Pörtschach Autriche - Suisse 0-4 (ZE)
Dublin Irlande - Suisse 4-1 (ZE)
1983 Ostermundigen Suisse - Grèce 5-0 (ZE)
Lugano Suisse - Hollande 3-2 (ZE)
Fribourg/Br. Allemagne - Suisse 3-2 (ZE)
1984 Disentis Suisse - Sénégal 5-0 (ZE)
Tel-Aviv Israël - Suisse 4-1 (ZE)
Fi = Finales; QLS = Qualifiers; GM = Groupe mondial; ZE = Zone européenne;
PO = Play-off; RR = Round Robin; 1/2/Q/D/F = 1 er tour/2 e tour/Quart de finale/
Demi-finale/Finale; w.o. = walk over (forfait)
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
LE BILAN HELVÉTIQUE EN COUPE DAVIS
L’ÉQUIPE SUISSE ET LA COUPE DAVIS
(suite)
#41
1985 Tunis Tunisie - Suisse 0-5 (ZE)
Weggis Suisse - Zimbabwe 5-0 (ZE)
Eastbourne Grande-Bretagne - Suisse 3-0 (ZE)
1986 Lucerne Suisse - Grèce 5-0 (ZE)
Budapest Hongrie - Suisse 2-3 (ZE)
St.Gall Suisse - Israël 1-4 (ZE)
1987 Lugano Suisse - Belgique 5-0 (ZE)
Haskovo Bulgarie - Suisse 0-5 (ZE)
Donetsk URSS - Suisse 2-3 (ZE)
1988 Bâle Suisse - France 1-4 (GM, 1)
St.Gall Suisse - Mexique 2-3 (GM, PO)
1989 Liestal Suisse - Roumanie 4-1 (ZE)
Langenthal Suisse - Paraguay 5-0 (ZE, PO)
1990 Prague Tchécoslovaquie - Suisse 5-0 (GM, 1)
Split Yougoslavie - Suisse 3-2 (GM, PO)
1991 Davos Suisse - URSS 3-2 (ZE)
Baden Suisse - Nouvelle-Zélande 5-0 (ZE, PO)
1992 La Haye Hollande - Suisse 1-4 (GM, 1)
Nîmes France - Suisse 2-3 (GM, Q)
Genève Suisse - Brésil 5-0 (GM, D)
Fort Worth États-Unis - Suisse 3-1 (GM, F)
1993 Calcutta Inde - Suisse 3-2 (GM, 1)
Tel-Aviv Israël - Suisse 3-2 (GM, PO)
1994 Harare Zimbabwe - Suisse 2-3 (ZE, 2)
Djakarta Indonésie - Suisse 1-4 (ZE, PO)
1995 Genève Suisse - Hollande 1-4 (GM, 1)
Hamilton Nouvelle-Zélande - Suisse 1-4 (GM, PO)
1996 Genève Suisse - Allemagne 0-5 (GM, 1)
Olten Suisse - Maroc 5-0 (GM, PO)
1997 Lulea Suède - Suisse 4-1 (GM, 1)
Locarno Suisse - Corée du Sud 3-2 (GM, PO)
1998 Zurich Suisse - République Tchèque 3-2 (GM, 1)
La Coruña Espagne - Suisse 4-1 (GM, Q)
1999 Neuchâtel Suisse - Italie 3-2 (GM, 1)
Bruxelles Belgique - Suisse 3-2 (GM, Q)
2000 Zurich Suisse - Australie 2-3 (GM, 1)
St.Gall Suisse - Biélorussie 5-0 (GM, PO)
2001 Bâle Suisse - États-Unis 3-2 (GM, 1)
Neuchâtel Suisse - France 2-3 (GM, Q)
2002 Moscou Russie - Suisse 3-2 (GM, 1)
Casablanca Maroc - Suisse 2-3 (GM, PO)
2003 Arnhem Hollande - Suisse 2-3 (GM, 1)
2003 Toulouse France - Suisse 2-3 (GM, Q)
Melbourne Australie - Suisse 3-2 (GM, D)
2004 Bucarest Roumanie - Suisse 2-3 (GM, 1)
Lausanne Suisse - France 2-3 (GM, Q)
2005 Fribourg Suisse - Hollande 2-3 (GM, 1)
Genève Suisse - Grande-Bretagne 5-0 (GM, PO)
2006 Genève Suisse - Australie 2-3 (GM, 1)
Genève Suisse - Serbie 4-1 (GM, PO)
2007 Genève Suisse - Espagne 2-3 (GM, 1)
Prague République Tchèque - Suisse 3-2 (GM, PO)
2008 Kreuzlingen Suisse - Pologne 4-1 (ZE, 2)
Minsk Biélorussie - Suisse 1-4 (ZE, Q)
Lausanne Suisse - Belgique 4-1 (GM, PO)
2009 Birmingham États-Unis - Suisse 4-1 (GM, 1)
Gênes Italie - Suisse 2-3 (GM, PO)
2010 Logrono Espagne - Suisse 4-1 (GM, 1)
Astana Kazakhstan - Suisse 5-0 (GM, PO)
2011 Berne Suisse - Portugal 5-0 (ZE, 2)
Sydney Australie - Suisse 2-3 (GM, PO)
2012 Fribourg Suisse - États-Unis 0-5 (GM, 1)
Amsterdam Hollande - Suisse 2-3 (GM, PO)
2013 Genève Suisse - République Tchèque 2-3 (GM, 1)
Neuchâtel Suisse - Équateur 4-1 (GM, PO)
2014 Novi Sad Serbie - Suisse 2-3 (GM, 1)
Genève Suisse - Kazakhstan 3-2 (GM, Q)
Genève Suisse - Italie 3-2 (GM, D)
Lille France - Suisse 1-3 (GM, F)
2015 Liège Belgique - Suisse 3-2 (GM, 1)
Genève Suisse - Hollande 4-1 (GM, PO)
2016 Pesaro Italie - Suisse 5-0 (GM, 1)
Tachkent Ouzbék istan - Suisse 2-3 (GM, PO)
2017 Birmingham États-Unis - Suisse 5-0 (GM, 1)
Bienne Suisse - Biélorussie 3-2 (GM, PO)
2018 Astana Kazakhstan - Suisse 4-1 (GM, 1)
Bienne Suisse - Suède 2-3 (GM, PO)
2019 Bienne Suisse - Russie 1-3 (QLS)
Bratislava Slovaquie - Suisse 3-1 (GM, 1)
2021 Lima Pérou - Suisse 3-1 (GM, PO)
Bienne Suisse - Estonie 5-0 (GM2, 1)
2022 Bienne Suisse - Liban 3-1 (GM1, PO)
Salinas Équateur - Suisse 2-3 (GM1, 1)
2023 Trier Allemagne - Suisse 2-3 (QLS, 1)
Manchester France - Suisse 3-0 (Fi, RR)
Manchester Grande-Bretagne - Suisse 2-1 (Fi, RR)
Manchester Australie - Suisse 3-0 (Fi, RR)
2024 Groningue Hollande - Suisse 3-2 (QLS, 1)
Bienne Suisse - Pérou 4-0 (GM1, 1)
2025 Bienne Suisse - Espagne 1-3 (QLS, 1)
Fi = Finales; QLS = Qualifiers; GM = Groupe mondial; ZE = Zone européenne;
PO = Play-off; RR = Round Robin; 1/2/Q/D/F = 1 er tour/2 e tour/Quart de finale/
Demi-finale/Finale; w.o. = walk over (forfait)
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
STATISTIK DER SCHWEIZER SPIELER #42
DIE BILANZ
DER 69 SCHWEIZER
EINZEL DOPPEL TOTAL
T S N T S N T S N Jahre TB
1. Jakob Hlasek 54 34 20 25 15 10 79 49 30 82-96 29
2. Roger Federer 48 40 08 22 12 10 64 52 18 99-15 27
3. Heinz Günthardt 38 22 16 26 14 12 64 36 28 76-90 30
4. Marc Rosset 37 24 13 21 13 08 58 37 21 90-03 26
5. Stan Wawrinka 39 24 15 19 04 15 58 28 30 ab 04 27
6. Charles Aeschlimann 32 15 17 18 09 09 50 24 26 23-34 19
7. Dimitri Sturdza 26 10 16 16 07 09 42 17 25 64-78 17
8. Roland Stadler 38 20 18 03 03 00 41 23 18 79-88 22
9. Hector Fisher 29 19 10 11 03 08 40 22 18 31-39 15
10. Paul Blondel 20 05 15 16 06 10 36 11 25 51-63 17
11. Henri Laaksonen 25 13 12 05 02 03 30 15 15 ab 13 15
12. Marco Chiudinelli 21 08 13 07 01 06 28 09 19 05-17 18
13. Petr Kanderal 16 10 06 07 04 03 23 14 09 73-78 11
14. Martin Froesch 18 08 10 04 02 02 22 10 12 55-62 10
15. Jost Spitzer 16 08 08 05 03 02 21 11 10 39-52 9
16. Claudio Mezzadri 15 11 04 05 03 02 20 14 06 87-91 9
17. Marc-Andrea Hüsler 11 05 06 09 05 04 20 10 10 ab 18 12
18. Matthias Werren 04 01 03 14 06 08 18 07 11 64-76 15
19. Hans Huonder 14 04 10 04 02 02 18 06 12 46-49 7
20. Max Ellmer 17 09 08 17 09 08 33-37 9
21. Lorenzo Manta 05 01 04 11 09 02 16 10 06 95-01 11
22. Markus Günthardt 01 00 01 14 09 05 15 09 06 80-86 14
23. Yves Allegro 02 01 01 13 05 08 15 06 09 04-10 14
24. Max Albrecht 13 03 10 02 01 01 15 04 11 48-53 8
25. George Bastl 11 03 08 03 02 01 14 05 09 98-06 12
26. Charles Martin 12 04 08 01 01 00 13 05 08 23-25 6
Dominic Stricker 05 01 04 08 04 04 13 05 08 ab 21 8
28. Michael Lammer 09 01 08 04 03 01 13 04 09 06-14 9
29. Jean Wuarin 10 01 09 03 01 02 13 02 11 26-30 6
30. Michel Kratochvil 12 03 09 12 03 09 00-04 8
31. René Buser 11 04 07 11 04 07 46-57 11
32. Erwin Balestra 11 02 09 11 02 09 52-58 6
33. Boris Maneff 05 01 04 05 01 04 10 02 08 36-39 6
Theodor Stalder 10 02 08 10 02 08 65-69 5
35. Michel Burgener 08 00 08 01 00 01 09 00 09 70-78 4
36. Ivo Heuberger 08 01 07 08 01 07 97-04 6
37. Werner Steiner 07 02 05 07 02 05 33-37 7
38. Stéphane Bohli 06 04 02 06 04 02 07-13 4
39. Jean-Pierre Blondel 01 00 01 05 02 03 06 02 04 50-54 5
40. Heinz Grimm 04 01 03 02 00 02 06 01 05 60-61 2
Adrien Bossel 03 00 03 03 01 02 06 01 05 15-17 4
T = Total; S = Siege; N = Niederlagen; TB = Total Begegnungen
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
STATISTIK DER SCHWEIZER SPIELER
#43
DIE BILANZ
DER 69 SCHWEIZER
(Fortsetzung)
EINZEL DOPPEL TOTAL
T S N T S N T S N Jahre TB
42. Guy Sautter 05 03 02 05 03 02 23-24 5
Jérôme Kym 03 02 01 02 01 01 05 03 02 ab 19 4
44. Antoine Bellier 04 01 03 01 00 01 05 01 04 16-18 3
Serge Gramegna 02 00 02 03 01 02 05 01 04 78-79 3
46. Maurice Ferrier 04 02 02 04 02 02 23-28 3
Max Hürlimann 04 02 02 04 02 02 75-77 4
48. Leandro Riedi 03 01 02 01 01 00 04 02 02 ab 23 2
49. Sandro Ehrat 03 01 02 01 00 01 04 01 03 ab 18 3
50. Luca Margaroli 04 00 04 04 00 04 17-21 4
Ernst Schori 01 00 01 03 00 03 04 00 04 59-67 4
52. Dominik Utzinger 02 02 00 01 01 00 03 03 00 85 1
53. Ivan Du Pasquier 03 02 01 03 02 01 80-82 3
54. Bernard Dupont 02 01 01 01 00 01 03 01 02 56 2
55. Adrian Bodmer 02 00 02 01 00 01 03 00 03 17-18 2
56. Remy Bertola 02 02 00 00 00 00 02 02 00 ab 24 2
57. Freddy Blatter 01 00 01 01 00 01 02 00 02 72 1
Hector Chiesa 02 00 02 02 00 02 30 1
Georges Grange 02 00 02 02 00 02 50 1
Jorge Lemann 02 00 02 02 00 02 62 1
Patrick Mohr 02 00 02 02 00 02 94-95 2
Bruno Schweizer 02 00 02 02 00 02 63 1
Jürg Siegrist 02 00 02 02 00 02 64 1
Alexandre Strambini 01 00 01 01 00 01 02 00 02 96 1
65. Alexander Ritschard 01 01 00 00 00 00 01 01 00 ab 22 1
66. Bernard Auberson 01 00 01 01 00 01 63 1
Leonardo Manta 01 00 01 01 00 01 71 1
Hans Pfaff 01 00 01 01 00 01 47 1
Bruno Spielmann 01 00 01 01 00 01 62 1
T = Total; S = Siege; N = Niederlagen; TB = Total Begegnungen
DAVIS CUP WORLD GROUP I: SCHWEIZ – INDIEN
SPONSOREN & PARTNER
#44
SCHWEIZ - INDIEN
SWISS TEAM SPONSORS
TIE SPONSORS
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