2025: Köln Triathlon
Was für ein Traumtag am Kölner Tanzbrunnen: In diesem digitalen Magazine findest du die schönsten Bilder, emotionalsten Texte und bewegende Videos vom Schwimmen im Rhein übers Radfahren auf Kölns Straßen und den abschließenden Laufwettbewerben auf der Strecke über den Rheinboulevard und die Hohenzollernbrücke zwischen Tanzbrunnen und Dom.
Was für ein Traumtag am Kölner Tanzbrunnen: In diesem digitalen Magazine findest du die schönsten Bilder, emotionalsten Texte und bewegende Videos vom Schwimmen im Rhein übers Radfahren auf Kölns Straßen und den abschließenden Laufwettbewerben auf der Strecke über den Rheinboulevard und die Hohenzollernbrücke zwischen Tanzbrunnen und Dom.
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2025
StorIEs.
Bilder.
EMOTIONEN.
FINISHER
Magazin
EDITORIAL
Markus Frisch:
„Danke für den
tollen Tag mit euch“
Der Geschäftsführer der Kölner AusdauerSport
GmbH über den Köln Triathlon 2025.
Manchmal muss man
sich kneifen. Das ging
mir am Triathlon-Sonntag
mehrmals so. Kann das wirklich
sein? Haben wir wieder
so viel Glück mit dem Wetter
wie in den vergangenen
Jahren?
Strahlender Sonnenschein,
starke Athleten bei der Elite,
ausverkauftes Starterfeld,
überall gut gelaunte
Menschen, die Bock auf Ihre
selbstgewählte Herausforderung
haben. Und so viele
freundliche Helferinnen und
Helfer an der Strecke.
Besser geht´s nicht. Aber
trotz Sonnenschein und tollen
äußeren Bedingungen -
okay, ein bisschen weniger
Wind hätte es auch getan -
sind es die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer, die den Köln
Triathlon ausmachen. Und
das waren in diesem Jahr
4.000! Dank Euch war es ein
perfektes Wochenende!
Grund genug, die Emotionen
noch einmal aufzuwärmen.
Mit unserem Event-
Magazin möchten wir Euch
nochmal mitnehmen auf
Eure Reise über den Rhein,
durch die Stadt und über
den Dom zurück zum Ziel im
Tanzbrunnen.
Genießt die Bilder des Köln
Triathlon 2025. Schaut, wie
die Rennen ausgegangen
sind.
Wir lassen alle zu Wort kommen,
von den Siegerinnen
und Siegern bis zum letzten
Finisher, der um 16:51 Uhr
begeistert im Ziel empfangen
worden ist.
Mein besonderer Dank gilt
meinem großartigen Team,
das ein Jahr lang dafür arbeitet,
dass es ein nahezu
perfekter Triathlon-Tag wird.
Und vor allem den mehr als
700 Freiwilligen, die so eine
Veranstaltung erst möglich
machen.
Viel Spaß mit unserem
Event-Magazin!
Euer Markus
Save the
DATE!
6.9.
2026
KLICKEN & Anmelden
08–27 Die schönsten Bilder
Besondere Augenblicke:
Das Wochenende rund um
den Kölner Tanzbrunnen
28–47 Mitteldistanz
Die zweifache Mama Bianca
Bogen und Thomas Ott
dominieren den Wettbewerb
48–57 Helfende Hände
Ohne sie läuft nichts: Über
700 Freiwillige waren beim
Köln Triathlon im Einsatz
58–79 Olympische Distanz
Ganz oben auf dem Treppchen:
Kenneth Warmuth
und Hannah Baysal
INHALT
Zahlen & Daten 78-79
Auch 2025 wurden wieder
Spenden für die Stiftung
GIVING BACK erlaufen.
Sprint-Distanz 80–91
Anna Brehler (MACH3)
durchbricht die Phalanx der
starken KTT-Athletinnen
TV-Mann in WM-Form 92–93
Ralf Scholt kommentiert im
Fernsehen Spitzensport.
Als Triathlet hält er sich fit
Wie ein Sieger gefeiert 94–95
Hartwig Heinz ist der letzte
Finisher. Der 70-Jährige hat
eine bewegende Geschichte
IMPRESSUM
Event Magazin
Köln Triathlon 2025
Herausgeber
Kölner AusdauerSport GmbH
Verantwortlich
Markus Frisch
Produktion
DLM RunMedia GmbH, Köln
Redaktion
Jan Broniecki, Friederike
Albrecht, Christian Ermert,
Anja Herrlitz, Norbert Hensen
Grafik
DLM RunMedia GmbH
Fotos und Videos
Dennis Wroblenski, Jan Drexler,
Philipp Cielen, Sportograf
Die schönsten Bilder
- 8 -
Das bunte Treiben
im Tanzbrunnen.
Video Jetzt Klicken!
Das perfekte Eventgelände
für den Köln Triathlon
Der Tanzbrunnen wurde zwei Tage
lang von der Sonne angestrahlt und
präsentierte sich mit dem perfekten
Panorama - dem Kölner Dom
Alles andere als alltäglich
Das Schwimmen absolvierten alle
Teilnehmenden im größten Fluss
Deutschlands. Die Strömung im Rhein
flößte vielen Respekt ein.
- 10 -
Die schönsten Bilder
- 11 -
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Die schönsten Bilder
Das Video zum Schwimmstart
im Deutzer Hafen.
Jetzt Klicken!
Kurs auf den Kölner Dom
Allerdings gehörte nur die rechte Seite
Rhein abwärts den Schwimmern.
Auf der anderen Seite herrschte
normaler Schiffsverkehr.
- 13 -
Geschafft
Beim Ausstieg aus dem
Rhein wurde den Teilnehmenden
der rote Teppich ausgerollt.
- 14 -
Das Video zum Schwimm-
Ausstieg im Rheinpark.
Jetzt Klicken!
Die schönsten Bilder
- 16 -
Die schönsten Bilder
So lief es in der
Wechselzone.
Video Jetzt Klicken!
- 17 -
Wechselzone im
Rheinpark
3.066 Räder im
Wert von über 15 Mio.
Euro werden
streng bewacht.
Raus dem Rhein,
runter mit dem Neo
und ab aufs Rad
In der Wechselzone
galt es, keine Zeit zu
verlieren.
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Die schönsten Bilder
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Die schönsten Bilder
Weniger Kurven und
mehr Speed
Lob gab es für
die veränderte
Streckenführung
auf dem Rad.
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Die schönsten Bilder
High Five
Viele Zuschauende feuerten
die Läuferinnen und Läufer
auf der Laufrunde an
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- 24 -
Die schönsten Bilder
Der Schnellste über
die Mitteldistanz
Thomas Ott erwischt
einen „Sahne-Tag“
und hatte drei
Minuten Vorsprung.
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Fürs Familien-Album
Die besten Frauen mit
Bianca Bogen (mi.),
Jana Uderstadt (li.)
und Anastacia Damm
Nielsen (re.)
- 26 -
Die schönsten Bilder
Der Film zum Köln
Triathlon 2025.
Video Jetzt Klicken!
- 27 -
Mitteldistanz
Sieg der zweifachen Mama
„Bin Mega
Happy“
- 29 -
Bianca Bogen und Thomas Ott siegen auf der
Mitteldistanz beim Köln Triathlon 2025.
Bei sommerlichen Temperaturen,
strahlend blauem
Himmel, aber zum Teil
leicht böigem Wind, hatte
Thomas Ott einen Sahnetag.
Der 25-Jährige von der TSG
Kleinostheim kam nach 2,6
Kilometern im Rhein, 73 Kilometern
auf dem Rad und gut
19 Kilometern auf der Laufstrecke
als Erster ins Ziel.
Plötzlich gingen die
Beine auf
„Beim Radfahren gingen die
Beine auf“, erzählte Ott kurz
nach dem emotionalen Zieleinlauf
im Tanzbrunnen in
Köln. Oft ist es anders, da
machen die Beine irgendwann
dicht, aber nach zuletzt
weniger zufriedenstellenden
Ergebnissen, fuhr und lief
es für Ott phantastisch. In
3:06:01 Stunden war er gut
drei Minuten schneller als
Niklas Ludwig (TSV Jahn
Freising/3:09:31 h) und Jannik
Stoll (Skinfit Racing Tri
Team/3:09:56 h) auf den
Rängen zwei und drei.
„Das Schwimmen war nicht
überragend, aber okay, auf
dem Rad lief es trotz des
Windes auf der Strecke richtig
gut – und das Laufen hat
nur noch Spaß gemacht. Das
ging heute richtig leicht“, so
Ott, der schon im Alter von
8 Jahren mit dem Triathlon
begann. „Das war heute einer
der schönsten Momente
Gute Laune bei den
Siegerinnen und Siegern
auf der Mitteldistanz >>>
- 30 -
- 31 -
MITTELDISTANZ
MÄNNER
1. Thomas Ott 3:06:01
(TSV Kleinostheim)
2. Niklas Ludwig 3:09:31
(TSV Jahn Freising)
3. Jannik Stoll 3:09:56
(Skinfit Racing Tri Team)
FRAUEN
1. Bianca Bogen 3:27:37
(SV Halle/ SC DHFK Leipzig)
2. Jana Uderstadt 3:31:04
(DSW 12 Triathlon)
3. Anastacia D. Nielsen 3:09:56
(DEN/Kolding Triathlon Klub)
STAFFEL
1. Reisegruppe Langdistanz
(Caetano/Privik/Kunze)
2. TuS Köln rrh. - Triathlon
(Schlenkrich/Briesenick/Jucken)
3. KBM
(Köster/Buchwald/Tauber)
ALLE Ergebnisse
der vergangenen Jahre, die
bei mir nicht immer leicht
waren.“ Im vergangenen
Jahr hatte er sich bei einem
Radsturz den Arm gebrochen,
eine Platte, die noch
in seinem Arm steckt, wird
am Mittwoch nach seinem
Erfolg in Köln rausoperiert.
„Im nächsten Jahr wird meine
Triathlon-Karriere volljährig“,
lachte Ott. Eine lange
Zeit, in der es für den Mittzwanziger
auf und ab ging.
Seinen Erfolg beim Köln
Triathlon 2025 zählt für ihn
zu den drei wertvollsten Erfolgen
in einer langen Laufbahn
als Triathlet.
6.000 Euro Preisgeld
für den Sieg
„Und das Preisgeld von
6.000 Euro tut auch gut“, so
Ott, der zwar einige Sponsoren
hat, aber viele Reisen
- 32 -
schwimmen
2,6 km mit der Strömung den Rhein herunter
- 33 -
selbst finanzieren muss.
„Damit habe ich die Reisekosten
zu den Events in dieser
Saison wieder drin.“ Eine
schöne Belohnung am Ende
der Saison.
Bianca Bogen auf dem
Weg zur WM
Schnellste Frau in Köln war
Bianca Bogen aus Leipzig.
In 3:27:37 Stunden dis-
tanzierte die 26-Jährige
ihre Konkurrentinnen Jana
Uderstadt (DSW 12 Triathlon/3:31:04
h) und Anastacia
Damm Nielsen aus Dänemark
(3:33:13 h) recht
deutlich.
Und im Gegensatz zu Ott
steckt sie noch mitten in
der Saison auf dem Weg
zur Ironman 70.3 Weltmeisterschaft
im November in
RADFAHREN
Auch auf dem Rad: Den Dom immer im Blick
- 35 -
Marbella/Spanien. Dass Bianca
Bogen schon wieder
so überzeugend siegte, hat
sie selbst etwas überrascht.
Im Januar kam ihre Tochter
zur Welt. „Mit zwei Kindern
die zwei Jahre und jetzt acht
Monate alt sind, braucht
man schon ein gutes Zeitmanagement“,
sagt Bogen
im Ziel.
Mit den Kindern kamen
die kürzeren Strecken
„Aber mit einer tollen Unterstützung
in der Familie bekommt
man das hin, auch
wenn mal eine Trainingseinheit
nicht wie geplant stattfinden
kann.“ Bianca Bogen
vom SV Halle/SC DHFK
Leipzig gehört seit Jahren
zu den Top-Triathletinnen
Lauf-Highlight: Die Kölner Hohenzollernbrücke
LAUFEN
- 36 -
An der
Verpflegungsstelle
haben
die Führenden
nur ein Ziel:
Keine Zeit
verlieren
Glücklich über
den zweiten
Rang: Niklas
Ludwig kam
zweieinhalb
Minuten nach
Ott ins Ziel
Starke Zweite:
Jana Uderstadt,
die für
DSW 12 Triathlon
aus Darmstadt
startet
auf den kürzeren Distanzen
in Deutschland. „Mit den
Kindern habe ich mich entschieden,
verstärkt auf die
Mitteldistanz zu gehen.“ Mit
Erfolg. In Köln dominierte
sie das Rennen von Beginn
an. Die ehemalige Leistungsschwimmerin
genoss
das Rennen durch die Dom-
Stadt – auch, wenn es hart
war.
„Ich bin super happy mit
dem Erfolg hier. Es war aber
ein schweres Rennen, hart,
aber wundeschön. Ich konnte
nie locker lassen, aber es
hat am Ende gereicht. Ich
bin in sehr zufrieden.“
Das Schwimmen im Rhein
habe ihr besonders gut gefallen,
aber auch an Land –
irgendwie immer den Kölner
Dom im Blick – war es ein
besonderes Rennen für die
erfahrene Triathletin.
Man kennt sich, man schätzt
sich: Die Elite-Athleten auf
der Mitteldistanz erschöpft,
aber glücklich im Zielbereich
Aufgrund der sommerlichen
Temperaturen von 27 Grad
war das Rennen nicht leicht,
aber nach dem
Zieleinlauf durften alle
stolz auf sich sein >>>
- 38 -
- 39 -
Viele fleißige Hände verteilten die Medaillen:
Denn nicht nur die Schnellsten sind beim Köln
Triathlon Sieger. Alle, die sich auf die Strecke
getraut haben, werden im Tanzbrunnen gefeiert.
- 40 -
Unterschiedliche Distanzen, gemeinsamer Spaß
Während Gabriel Schmitz die Mitteldistanz nach 4:05:29
Stunden bewältigt hatte, war seine Frau Johanna noch auf
der Strecke. Sie hatte sich für die Olympische Distanz entschieden.
Diese absolvierts sie in 2:27:20 Stunden. Platz
acht in ihrer Altersklasse. Viel wichtiger aber: „Das ist unser
Hobby, wir mögen das. Und Köln ist einfach ein Muss.
Wir kommen bestimmt im kommenden Jahr wieder.“
- 41 -
Start in einen herrlichen Sommertag:
Die Teilnehmenden auf den ersten Metern
kurz nach dem Start im Deutzer Hafen.
- 42 -
- 43 -
- 44 -
- 45 -
Von Athlet zu Athlet
Die Verpflegungsstelle
vor dem Musical Dom
wurde von den
Triathleten des Kölner
Vereins MACH3 betreut.
Das Rennen Über die
MittelDistanz im
Video. Jetzt Klicken!
- 46 -
- 47 -
4.015 wollten finishen,
3.016 kamen ins Ziel
Der rote Teppich
im Kölner
Tanzbrunnen.
HELFENDE HÄNDE
Ohne sie läuft nichts!
Über 700
Freiwillige
helfen mit
Basic Skills an der Verpflegung
Eine Hand für den Lenker,
eine an die Flasche.
- 49 -
Ohne die zahlreichen
Helferinnen und Helfer
aus den Kölner
Triathlon-Vereinen und
Schulen wäre ein Event
wie der Köln Triathlon
undenkbar.
Wir sind unglaublich
dankbar für die breite
Unterstützung, die wir von
den Triathlon-Vereinen in
Köln, von Schulen und anderen
Institutionen erhalten“,
betont Markus Frisch,
Geschäftsführer der Kölner
AusdauerSport GmbH, die
neben dem Köln Triathlon
auch den Generali Köln Marathon
und „Rund um Köln“
organisiert. „Ohne die vielen
engagierten Helferinnen
und Helfer im Wasser,
an der Strecke, an den Verpflegungsstationen,
in der
Wechselzone oder im Ziel
könnten wir diesen hohen
organisatorischen Standard
nicht halten.“
Am vergangenen Wochenende
waren über 700 Freiwil-
- 50 -
Damit niemand den Ausstieg verpasst:
DLRG und Helfer von „Triathlon
Nonstop“ stehen bereit: Kanuten
sichern die Strecke.
- 51 -
Auf und an der Strecke mit
vollem Einsatz dabei: Das
Team von KTT 01 betreute
eine Verpflegungsstelle
beim Laufen.
lige im Einsatz. Hinzu kamen
die Einsatzkräfte der DLRG
und der Wasserschutzpolizei,
die glücklicherweise keine
komplizierten Einsätze
bewältigen mussten. „Die
- 52 -
Veranstaltung ist aus unserer
Sicht reibungslos abgelaufen
– und das verdanken
wir all den Menschen, die
überall im Einsatz waren“, so
Frisch weiter.
Besonders engagiert zeigten
sich fünf Triathlonvereine
mit insgesamt rund 140
Helferinnen und Helfern:
TriCologne stellte fast 50
Helfende an den Laufver-
- 53 -
Eine Antwort auf jede Frage und immer eine Luftpumpe zur
Hand: Das Team von TriCologne am HelpDesk (Wechselzone).
pflegungsstellen und in der
Wechselzone.
KTT 01 unterstützte mit 35
Mitgliedern die Laufverpflegung.
MACH3 war mit ebenfalls
35 Personen an der Radverpflegungsstelle
vor dem Musical
Dome aktiv.
TPSK 1925 e.V. Triathlon
übernahm mit elf Helfenden
die Medaillenübergabe.
- 54 -
Ob Zielverpflegung oder Medaillenübergabe: Ohne die vielen
Freiwilligen wäre der Köln Triathlon kaum möglich.
Nonstop Köln e.V. stellte neun Helferinnen
und Helfer am Schwimmausstieg.
Auch die Schulen leisteten Großes:
Rund 400 Schülerinnen und
Schüler von zwölf Schulen unterstützten
tatkräftig. Die größte
Gruppe kam von der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule,
die mit 55
Jugendlichen an der Strecke für
Sicherheit sorgte und Übergänge
absicherte, damit die Triathletinnen
und Triathleten ungestört ins
Ziel gelangen konnten.
Darüber hinaus engagierte sich
der DJK DV Köln mit einer inklusiven
Gruppe von neun Helfenden
bei der Zielverpflegung. Ein besonderer
Dank geht zudem an die
DLRG und die beteiligten Kanuvereine
– die KSG Kanusport Gemeinschaft,
die Kanosportfreunde Köln
und den Kanosport Köln-Mülheim
e.V. – die beim Schwimmen im
Rhein für die Sicherheit der Athletinnen
und Athleten sorgten.
- 56 -
Die vielen Helferinnen
und Helfer im Einsatz.
Jetzt Video Klicken!
Andrang unter der Kölner Severinsbrücke. Auch hier waren
viele Helferinnen und Helfer im Einsatz, um einen reibungslosen
Start zu gewährleisten.
- 57 -
Olympische Distanz
Kenneth Warmuth verteidigt Titel
„Sieg in Köln
sehr
begehrt“
- 59 -
Der Wahl-Kölner Kenneth Warmuth und Hannah
Baysal stehen ganz oben auf dem Treppchen.
Nach 1:51:09 Stunden lief
Kenneth Warmuth ins
Ziel am Tanzbrunnen ein.
Nach 2,2 Kilometer schwimmen,
39 Kilometer auf dem
Rad und dem abschließenden
19-Kilometer-Lauf war
es für den 29-Jährigen der
zweite Sieg in Folge in Köln.
„Der Sieg hier ist sehr begehrt
in der Szene, das ist
zumindest meine Wahrnehmung.
Deshalb bin ich glücklich,
heute wieder oben auf
dem Podest zu stehen“, sagte
Warmuth. Und das sogar
rund vier Minuten schneller
als vor einem Jahr.
Der gebürtige Thüringer ist
seit dreieinhalb Jahren in
Köln, er liebt die Stadt, feiert
gerne Karneval und versucht
neben seinem Vollzeitjob
beim WDR ambitioniert Triathlon
zu betreiben. Was
ihm auch dieses Jahr exzellent
gelungen ist.
Nach ihm kamen Vincent
Helmrich (1:55:17 h) und
Erik Schartmann (1:58:21 h)
ins Ziel.
Baysal von sechs auf
die eins
Bei den Frauen setzte sich
auf der Olympischen Distanz
Hannah Baysal (FM
Performance Squad) in
2:08:40 Stunden mit einer
guten Minute Vorsprung vor
Anne Cremer-Langfermann
(2:09:46 h) vom TriTeam
Glückliche Gesichter bei
den Ehrungen über die
Olympische Distanz >>>
- 60 -
- 61 -
Olympische Distanz
MÄNNER
1. Kenneth Warmuth 1:51:09
(KTT 01)
2. Vincent Helmrich 1:55:17
(Deutschland)
3. Erik Schartmann 1:58:21
(Deutschland)
FRAUEN
1. Hannah Baysal 2:08:40
(FM Performance Squad)
2. A. Cremer-Langfermann 2:09:46
(TriTeam Indeland)
3. Elisabeth Niesing 2:12:55
(Triathlon NonStop Köln)
STAFFEL
1. Gewinnen kannste dat Ding nicht
(Zosel/Tilly/Hunger)
2. Cologne‘s Finest
(Schulz/Häb/Peukert)
3. Menage a trois
(Krüger/Ratzh/Zwilling)
ALLE Ergebnisse
Indeland durch. Rang drei
ging an Elisabeth Niesing
(Triathlon NonStop
Köln/2:12:55 h). Baysal war
zum dritten Mal auf der
Olympischen Distanz in Köln
am Start – im vergangenen
Jahr belegte die jungen
Athletin aus Erlangen Rang
sechs.
„Aller guten Dinge sind drei“,
meinte Hannah, „einfach
krass, dass ich hier gewonnen
habe.“ Die 20-Jährige
aus Erlangen ist als extrem
starke Radfahrerin bekannt.
In diesem Sommer wurde
sie bereits Bayerische
Meisterin im Einzelzeitfahren.
„Das Schwimmen im
Rhein war wieder super –
so schnell schwimmt man
sonst nie“, so Hannah. Auf
dem Rad fuhr Hannah einen
ordentlichen Vorsprung heraus.
„Die etwas veränderte
- 62 -
schwimmen
Anspannung vor dem Sprung in den Rhein
Ausstieg getroffen: Der rote Teppich weist den Weg
- 63 -
Radstrecke ging viel geradeaus,
da konnte ich richtig
Gas geben.“
Beim Laufen wurde sie dann
von den vielen Zuschauerinnen
und Zuschauern ins Ziel
getragen. „Danke an alle fürs
Anfeuern“, schrieb Hannah
auf ihrem Instagram-Kanal.
Im Schwimmen und Laufen
sieht Hannah für sich noch
Potenzial. Über ihren Sieg
in Köln war sie einfach nur
„mega glücklich.“
Vor einigen Wochen konnte
sie auch beim Nordschwarzwald
Triathlon gewinnen,
aber der Sieg in Köln ist sicherlich
höher einzuschätzen.
Vor allem, da sie erst
vor genau einer Woche ihre
erste Halbdistanz absolviert
hatte. Und das als Neunte
(mit der schnellsten Rad-
RADFAHREN
Entspanntes Radeln spart Kraft fürs Laufen
- 65 -
zeit!) im Rahmen des Brombachsee
Triathlon durchaus
erfolgreich.
Hinter Hannah Baysal belegten
Anne Cremer-Langfermann
(TriTeam Indeland)
in 2:09:46 Stunden und Elisabeth
Niesing (Triathlon
NonStop) 2:12:55 Stunden
die Plätze auf dem Podium.
Dem Namen keine Ehre
gemacht
Einen schönen Namen hatte
sich die siegreiche Staffel
ausgedacht. Der passte am
Ende zwar so gar nicht mehr
zum Ergebnis, aber das war
Bernhard Zosel, Karl Tilly
und Moritz Hunger ziemlich
egal, nachdem sie als Team
„Gewinnen kannste dat Ding
eh nicht“ nach 1:54:14 Stunden
die Schnellsten waren.
Stimmungsvoll: Entlang der Rheinpromenade
LAUFEN
- 66 -
Onnen (re.)
und Carina sind
sonst eher beim
Marathon anzutreffen.
„Aber
einmal im Jahr
Köln Triathlon
muss sein“
Vor einem Jahr
noch Rookie,
dieses Jahr
schon „Oldies“:
Franziska und
Andrea waren
über das MACH3
Rookie Programm
zum Triathlon
gekommen.
Sascha kam vor
12 Jahren aus
Dresden nach
Köln. Ein Start
im Trikot von
Dynamo Dresden
ist Pflicht.
Der 37-Jährige
war zum dritten
Mal am Start.
Zusammen macht es doppelt Spaß
Annika und Sabrina haben sich gemeinsam auf den Köln
Triathlon vorbereitet. „Ich war 2024 schon auf der Sprint-
Distanz am Start“, erzählte Annika im Ziel. Für Freundin
Sabrina war es eine Premiere. „Sie hat so geschwärmt, da
dachte ich mir, das ich auch mal bei so einem Event dabei
sein möchte“, sagte Sabrina. Fazit: „Das hat super Spaß
gemacht, nächstes Jahr sind wir wieder dabei.“
- 68 -
Es ist nie zu spät für Triathlon
Dirk ist 66 und war in Köln zum dritten Mal bei einem Triathlon
dabei. „Vor gut fünf Jahren hatte ich mir vorgenommen
einen Marathon zu laufen“, sagte der Kölner. Da habe
den Knien aber nicht so gut gefallen. Da dachte er sich:
„Ich kann schwimmen, mag Radfahren und laufen klappt
auch - warum keinen Triathlon?“. Gesagt getan. Und gesünder
für den Bewegungsapparat ist es allemal.
- 69 -
Die Ehrenrunde um den Tanzbrunnen kurz vor dem Ziel:
Hier treten sonst bekannte kölsche und auswärtige Bands auf.
- 70 -
Die Wahl fiel auf Köln - eine gute Entscheidung
„Wir suchen uns einmal im Jahr eine Schwerpunkt-Wettkampf
aus“, sagt Georg vom TV Riegel. Das liegt in der
Nähe von Freiburg, direkt am Kaiserstuhl, dem Mittelgebirge
nordwestlich der Stadt im Breisgau. Die Wahl fiel auf
Köln. Das hat nicht nur Vereinsmitglied Katharina, die in
Köln geboren ist, gut gefallen. Alle waren begeistert von
der super Organisation beim Köln Triathlon.
- 71 -
- 72 -
Das hat nicht jeder
Eine besondere Perspektive
auf den Kölner Dom erwartete
die Schwimmer.
- 73 -
Windschatten fahren verboten, Straßenbahn
überholen erlaubt. Auf der Deutzer Brücke konnte
man sich mit der Linie 9 duellieren.
- 74 -
Die Qualen besiegt, der Stolz kommt durch:
Glückwunsch alle Finisher, die diesen
Gänsehaut-Moment genießen durften.
- 75 -
Das Rennen Über die
Olympische Distanz im
Video. Jetzt Klicken!
- 76 -
- 77 -
Geliebt und gehasst
Aber für alle Finisher
das Wichtigste - die
Medaille aus Holz.
Extrameter für den guten Zweck
Carglass® unterstützt mit seiner Stiftung GIVING
BACK als offizieller Charity-Partner des Köln Triathlon
dieses Jahr das RTL-Kinderhaus am Kölnberg der
„Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V.“. Dort werden
sozialbenachteiligte Kinder und Jugendliche im Rahmen
eines strukturierten Freizeit- und Bildungsangebotes
unterstützt und gefördert.
ZAHLEN & DATEN
4.015 Anmeldungen
Mitteldistanz: 823
Olympische Distanz: 1.412
Sprint-Distanz: 1.180
Olympische Staffel: 375
(125 Dreier-Teams)
Mitteldistanz-Staffel: 225
(75 Dreier-Teams)
ALTERs-DURCHSCHNITT
Mitteldistanz:
Männer 38,1 Jahre
Frauen 35,1 Jahre
Olympische Distanz:
Männer 37,2 Jahre
Frauen 34,8 Jahre
FRAUEN-ANteil steigT
Frauenanteil nach Disziplin
Mitteldistanz: 17,3 %
Olympische Distanz: 27,1%
Sprint-Distanz: 42,1%
Top-4 Nationen
Deutschland: 3.776
Niederlande: 37
Frankreich: 23
Spanien: 14
Sprint-Distanz:
Männer 39,1 Jahre
Frauen 35,1 Jahre
ÄLteste TeilNEHMENDE
Mitteldistanz
Älteste Teilnehmerin: 62
Ältester Teilnehmer: 70
Olympische Distanz:
Älteste Teilnehmerin: 63
Ältester Teilnehmer: 69
Sprint-Distanz:
Älteste Teilnehmerin: 69
Ältester Teilnehmer: 82
SPRINT-Distanz
KTT Dominiert, Aber:
Brehler
schaltet
den Turbo
- 81 -
Anna Brehler (MACH3) durchbricht die Phalanx
des KTT, der vier Mal auf dem Treppchen steht.
Mike Heuschling stand
im Ziel und wartete auf
seinen KKT-Vereinskollegen.
Heuschling war an diesem
Sonntag auf der Sprint-Distanz
nicht zu bezwingen. In
1:01:28 Stunden kam er am
Ende noch deutlicher als erwartet
vor seinem Teamkameraden
Leon Philip Weidner
im Ziel.
Der hatte alles aus sich rausgeholt,
lag erstmal ein paar
Minuten erschöpft im Nachzielbereich
– Mike Heuschling
brachte ihm kühlendes
Wasser.
Vom Sportmuffel zum
Triathlon-Sieger
Heuschling ist ein echter
Rohdiamant im Triathlon.
Erst vor zweieinhalb Jahren
entdeckte er den Dreiklang
aus Schwimmen, Radfahren
und Laufen für sich. Und das
mit großem Erfolg. Für den
KTT 01 startete er dieses
Jahr in der zweiten Bundesliga
– und hat Lust auf mehr.
„Ich habe vorher eigentlich
gar keinen Sport gemacht,
ich denke, dass ich noch
Luft nach oben habe. Aber
ich merke auch, dass mir
einige Konkurrenten viele
Jahre harten Trainings voraushaben“,
meine der Sieger
auf der Speed-Distanz.
Sein Trainingskollege Leon
Philip Weidner hatte Pech.
„Ich bin in das einzige
Rot dominiert:
Der KTT 01 überzeugt auf
der kurzen Distanz >>>
- 82 -
- 83 -
Sprint-Distanz
MÄNNER
1. Mike Heuschling 1:01:28
(KTT 01)
2. Leon Philip Weidner 1:03:54
(KTT 01)
3. Johannes Jacobi 1:06:15
(Deutschland)
FRAUEN
1. Anna Brehler 1:09:20
(MACH3 Köln)
2. Luisa Cervenka 1:09:33
(KTT 01)
3.Vera Benkwitz 1:10:58
(KTT 01)
ALLE Ergebnisse
große Schlagloch auf der
Radstrecke gefahren, zum
Glück ist der Reifen nicht geplatzt,
aber danach hat sich
eine Schraube am Triathlon-
Aufsatz am Lenker gelöst,
so dass ich mich nur einseitig
richtig abstützen konnte.“
Weidner benötigte 1:03:54
Stunden für die Distanz aus
1,5 Kilometer schwimmen,
20 Kilometer Rad fahren und
4,8 Kilometer laufen. Rang
drei sicherte sich Johannes
Jacobi in 1:06:15 Stunden.
Brehler rollt Feld von
hinten auf
Bei den Frauen durchbrach
Anna Brehler die Phalanx
von drei KTT-Ahtletinnen.
Die Triathletin von MACH3
Köln – einer der großen Triathlon-Vereine
in der Domstadt
– ging als Letzte der
favorisierten Athletinnen ins
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schwimmen
Mit der Strömung - das macht einfach nur Spaß
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Wasser. Und legte gleich mal
die schnellste Schwimmzeit
hin. Als Zweite wechselte
sie aufs Rad und übernahm
bald die Führung, die sie bis
ins Ziel nicht mehr abgab.
Hinter ihr wurde es eine
Vereinsmeisterschaft von
KTT 01: Rang zwei an Luisa
Cervenka, Dritte wurde Vera
Benkwitz und auch die Plätze
vier (Lisa van der Ven)
und sechs (Sonja Schloemer)
gingen an den KTT 01.
RADFAHREN
Beste Bedingungen auf schneller Strecke
Fast wie auf Hawaii: Palmen und roter Teppich
LAUFEN
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Erst Helfer, dann Elfter
Joachim Bacher (re.)
steht am frühen Morgen
mit vielen Helfenden vom
KTT an der Verpflegungsstelle
für alle Läuferinnen
und Läufer und reicht den
Schnellsten auf der Mitteldistanz
das Wasser.
Wenige Stunden später
springt der 54-Jährige
selbst ins Wasser. Und
siegt nicht nur in der AK
50, sondern kommt nach
1:10:21Stunden sogar als
Gesamt-Elfter ins Ziel.
„Heute hat alles gepasst.
Vor allem auf dem Rad
konnte ich viel Druck machen.
Mein Vereinskollege
Jean-Christophe saß
mir im Nacken, das hat
mich angetrieben.“ Als
13. lieferte auch der Franzose
ein starkes Rennen.
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Julia (re.) sprang
als Rookie
sozusagen ins
kalte Wasser.
Gut, wenn man
Erfahrung an der
Seite hat. Sonja,
Kira und Annabel
freuten sich
gemeinsam.
Den Startplatz
bekam Tom Julius
von seiner Patentante
geschenkt.
Eigentlich spielt er
Fußball, fand den
Triathlon-Sprint
aber so gut, dass
er wiederkommen
wird.
Die Projekt-
Leiterin des
Köln Triathlon,
Friederike
Albrecht, hatte
alles im Griff.
Studierende der Deutschen Sporthochschule Köln
waren in der Wertung des Kölner Studi-Werk-Cups
besonders häufig vertreten (vier Siege). Auf der
Mitteldistanz gingen die ersten Plätze an die Universität
Köln und die Technische Hochschule Köln.
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Ralf Scholt fit für die Weltmeisterschaft
In den nächsten Wochen ist TV-Kommentator Ralf Scholt
gefordert. Leichtathletik-WM in Tokio. Dort ist der erfahrene
Sportjournalist wieder für die ARD auf Sendung. Aber
Scholt, der in Köln lebt, ist selbst fit wie der berühmte Turnschuh.
Rund um den Tanzbrunnen hatte er einen richtig
guten Tag. In 1:19:00 Stunden siegte er in der AK 60. „Ich
habe dieses Jahr schon zweimal die Olympische Distanz
gemacht, deshalb wollte ich am Ende der Saison lieber
nochmal auf die Sprint-Distanz“, so Scholt, der schon seit
2006 aktiv Triathlon betreibt. „Köln gehört für mich aus
alter Verbundenheit irgendwie dazu. Dazu kam, dass ein
paar Nachbarn bei mir in der Straße Bock hatten, sich anzumelden.
Da hab ich gesagt: Okay, ich mache mit.“
TV-Experte Dirk
Froberg (li.) sorgte
am Mikro für
eine kurzweilige
Moderation.
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Erwischte einen starken
Tag: TV-Mann Ralf Scholt
siegte auf der Sprint-
Distanz in der AK 60.
Das war heute einfach ein
großer Spaß. Aber Ralf
Scholt hat durchaus noch
andere Ziele. „Wenn ich die
Mitteldistanz mache, dann
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versuche ich mich für die
WM zu qualifizieren. Das hat
letztes Jahr nicht ganz geklappt,
aber nächstes Jahr
greife ich nochmal an.“
Das Beste zum Schluss: Hartwig Heinz
hat sich zurück ins Leben gekämpft
Hartwig Heinz ist 70 Jahre alt – und beim Köln
Triathlon auf der Sprint-Distanz wie ein Sieger gefeiert
worden, obwohl er als Letzter ins Ziel kam.
Sein Weg dorthin war alles andere als selbstverständlich.
2013 brach der Zimmermann auf einer
Baustelle zusammen: Ein Tumor an der Hypophyse
hätte ihm beinah das Leben gekostet. Die Ärzte
entfernten den Tumor – Hartwig Heinz überlebte.
Langsam fand er zurück ins Leben. „Das Laufen
hat mir geholfen, vor allem das Slow Jogging.“
Später - nach einem Bandscheibenvorfall
- lernte er mit 66 Jahren das Kraulschwimmen.
Vor zwei Jahren schwamm er während der
Ironman-WM in Nizza - es war das Abschiedsrennen
von Jan Frodeno - heimlich die Originalstrecke,
nachdem die Profis längst auf dem
Rad saßen. „Dieses Erlebnis, den besten Profis
nachzuschwimmen, hat mich gepusht.“
Beim Köln Triathlon kamen all die Erlebnisse
wieder hoch. „Was für ein besonderer Moment.
Sowas schafft man nur in Köln. Köln ist sowas
von unfassbar geil. Hier ins Ziel zu laufen, ist das
allerhöchste Glück, was man erleben kann.“
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Köln Triathlon-Chef
Markus Frisch (li.)
ehrte Hartwig
Heinz mit einem
Blumenstrauß.
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