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Kiek äs 46/2025

Neues aus der Mühlengemeinde

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AN ALLE HAUSHALTUNGEN

46

2025

Spezial

NEUES AUS DER MÜHLENGEMEINDE REKEN

Rekener Wirtschaft

Damals und heute

Unternehmen aus Reken

stellen sich vor

Fußballgeschichte

50 Jahre SV Illerhusen

Impuls

WERKSTADT

5. Oktober: Die große

Gewerbeschau in Reken


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KIEK ÄS!

Los geht‘s in die

zweite Runde

Wow – die erste Ausgabe von „Kiek äs!“ liegt hinter uns. Und was soll ich sagen?

Ich hab’ Blut geleckt! Offenbar steckt in mir mehr Rekener als ich dachte – und

das Schreiben von Rekenern für Rekener macht süchtig. Also geht’s jetzt in die

zweite Runde – und die hat’s in sich.

Diesmal steht alles im Zeichen einer echten Premiere: der ImpulsWERKSTADT am

5. Oktober 2025. Zum allerersten Mal gibt’s in Reken eine Gewerbeschau, bei der

wirklich alle Ortsteile gemeinsam an den Start gehen. Wer weiß – vielleicht ist

das der Beginn einer endlosen Erfolgs-Dauerschleife.

Was euch erwartet? Ein bunter Mix aus allem, was unser Wirtschaftsleben

ausmacht: heimische Leckereien, ein lockeres Bühnenprogramm, Comedy, Modenschau

– und natürlich ein fröhliches Kinderprogramm, das auch die Großen

zum Schmunzeln bringt. Und das Wichtigste: Die Chance, zu sehen, was unsere

Unternehmen heute schon draufhaben – und was sie morgen noch vorhaben.

Also: Schnappt euch ’nen Kaffee (oder was Herzhaftes vom Grill), macht’s euch

gemütlich und lasst euch mitnehmen auf eine Reise durch unser Reken – von

kreativen Köpfen, mutigen Unternehmern und der besonderen Mischung aus

Herzblut und Humor, die uns hier ausmacht.

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch

Euer Raimund Stroick (Redakteur Kiek äs!)

1


KIEK ÄS!

WIRTSCHAFT DAMALS UND HEUTE

Vom Torfstich zum

Tiefkühlspinat

Eine (Rekener)Wirtschaftsgeschichte mit Zukunft

WIRTSCHAFT DAMALS UND HEUTE Die ImpulsWerkStadt am 5. Oktober 2025

zeigt, was die Rekener Wirtschaft heute alles kann – modern, vielfältig und

zukunftsorientiert. Doch um zu verstehen, wie es dazu kam, lohnt sich ein

Blick zurück. Denn bevor Reken digitale Prozesse, smarte Dienstleistungen

und international tätige Unternehmen hatte, gab es karge Äcker, leere

Gemeindekassen und ziemlich viel Improvisation.

Kiek äs!-Redakteur Raimund Stroick hat sich mal mit Heimatarchivar

Uli Hengemühle durch die Rekener Wirtschaft

der letzten Jahrzehnte getankt. Entstanden ist ein kurzweiliger

Streifzug durch Rekens wirtschaftliche Entwicklung

– vom Torfstechen bis zum Tiefkühlspinat, von Null-

Gewerbesteuer bis zur starken Unternehmenslandschaft.

Mit wertvollen Informationen und Anekdoten aus dem

Heimatarchiv Reken, für deren Unterstützung wir dem

Heimatverein Reken herzlich danken, entstand ein lebendiges

Stück Wirtschaftsgeschichte. Wer mehr wissen will:

Einfach beim Heimatverein melden – dort gibt’s noch viel

mehr spannende Geschichten.

Von Torfstichen, Tiefkühlspinat und

ziemlich viel Unternehmergeist

Wer heute durch Reken fährt, sieht blitzende Firmenlogos,

moderne Werkshallen und gepflegte Höfe. Da könnte man

fast vergessen, dass hier vor gut 100 Jahren wirtschaftlicher

Aufschwung so selten war wie ein Fischbrötchen im

Hochsauerland. 1912 lebten über die Hälfte der Rekener

und Rekenerinnen von der Landwirtschaft – und wer

mehr wollte, pendelte zur Zeche, kam abends heim, molk

die Kühe und pflügte noch eben das Feld. Freizeit? Ein

Fremdwort. Heute ist Reken kein verschlafenes Dorf.

Reken ist wach. Und das ist kein Zufall. Sondern das

Ergebnis jahrzehntelanger Arbeit, viel Mut, etwas

Improvisation und einer gehörigen Portion westmünsterländischem

„Dat packen wir an!“.

Von der Not zur Idee – Wirtschaftlicher

Aufbruch im Zeitraffer

„Geld ist nicht alles – aber ohne Geld ist alles nichts.“

Dieses Sprichwort könnte aus den Ratsprotokollen der

Rekener Nachkriegszeit stammen. Bis weit in die 1950er-

Jahre war die Gemeinde finanziell am Limit. Investitionen?

Fehlanzeige. Kino? Zu teuer. Schulneubau? Vielleicht

nächstes Jahr.

Um die Kasse aufzubessern, griff man zu kreativen Mitteln:

Lustbarkeitssteuer auf Schausteller, Kinoabgaben,

Marktgebühren – ob Viehmarkt oder Kirmes, jeder

Groschen zählte.

1910er

2


WIRTSCHAFT DAMALS UND HEUTE KIEK ÄS!

Ein Blick ins Jahr 1912 zeigt, wie weit der Weg war: Von 438

Berufstätigen waren 232 Bauern oder Kötter, nur 14 Händler

oder Kaufleute. Wer mehr wollte, pendelte – morgens

zu Fuß zum Bahnhof, abends zurück aufs Feld. Doppelschichten

waren Alltag, nicht aus Ehrgeiz, sondern aus

Notwendigkeit.

Dass in den 1950ern ausgerechnet eine Torffabrik als

Hoffnungsträger galt oder eine Sommerrodelbahn zur

wirtschaftlichen Belebung beitragen sollte, zeigt, wie sehr

Reken nach Lösungen suchte. Der Tourismus wurde als

Rettungsanker gesehen – und wie so oft in Reken war die

Skepsis der Bevölkerung der härteste Gegner des Fortschritts.

Fremde? Lieber nicht. Spinat auf Feldern? „Dat

geiht doch nich!“

Die Eisfabrik, die alles ins Rollen brachte

Der eigentliche Durchbruch kam 1962 – kühl, leise und in

Kartons verpackt: Langnese-Iglo siedelte sich in Bahnhof

Reken an. Die Euphorie war noch sehr verhalten. Skepsis

überwog: Spinat vom Fließband? Maschinen auf Ackerland?

Bauern, die mit Vertragsbindung arbeiteten,

Tiefkühlspinat und Eiscreme aus Reken – für viele damals

so exotisch wie ein Flug zum Mond.

Doch was dann kam, war ein stiller, aber nachhaltiger

Wandel. Die neue Fabrik – das spätere Langnese-Iglo-

Werk – schuf nicht nur Arbeitsplätze, sondern veränderte

das Selbstverständnis einer ganzen Region. Zum ersten

Mal konnten auch Frauen im großen Stil einer bezahlten

Beschäftigung nachgehen. Zum ersten Mal wurde aus

einem Standort mit viel Natur und wenig Geld ein Produktionsstandort

von nationaler Bedeutung. Und zum ersten

Mal rollte für viele Rekener statt des Schubkarrens ein

Fahrrad Richtung Werkstor – mit Arbeitsvertrag in der

Tasche. Die Skepsis wich langsam Stolz.

1950er

1960er

3


KIEK ÄS!

WIRTSCHAFT DAMALS UND HEUTE

Vom Pflug zur Palette – Der Mittelstand erwacht

Neben dem großen Player Langnese-Iglo entwickelte sich

vor allem eines: eine starke Mittelstandskultur. Die vielen

kleinen Betriebe, die zunächst oft aus Wohnhäusern heraus

arbeiteten – Tischler, Elektriker, Installateure, Bäcker,

Metzger – begannen zu wachsen. Neue Gewerbehöfe entstanden,

Betriebe siedelten sich an der K48 oder rund um

Bahnhof Reken an. Die Gemeinde unterstützte, wo sie

konnte – mit Genehmigungen, Grundstücken, Beratung.

Ein starkes Beispiel dafür ist der Baustoffbereich und die

Handwerksbetriebe, die sich in den 70er und 80er Jahren

entlang der Gewerbestraßen ansiedelten. Einige von

ihnen sind heute regional führend. Was sie auszeichnet?

Die Mischung aus Bodenhaftung, Qualität und Ausbildung.

Viele Rekener Lehrlinge fanden in heimischen

Betrieben nicht nur einen Job, sondern eine berufliche

Heimat – und blieben. Und trotz des Wandels blieb die

Landwirtschaft Teil des Ganzen – oft in neuer Form:

Biogas, Direktvermarktung, Ferienhöfe.

1969 – Aus fünf wird eins – Stärke durch Einheit

Ein entscheidender Meilenstein war der Zusammenschluss

der ehemals teils selbstständigen Gemeinden zu

„Reken“ im Jahr 1969. Groß Reken, Klein Reken, Bahnhof

Reken, Maria Veen und Hülsten wurden zu einer Verwaltungseinheit.

Plötzlich konnte man gemeinsam Gewerbeflächen planen,

Fördermittel bündeln und gegenüber Kreis und Land mit

mehr Gewicht auftreten.

Das war die Basis für eine koordinierte Wirtschaftsförderung

– und für Projekte, die vorher undenkbar waren. Mit

dem neuen wirtschaftlichen Schwung wurde auch investiert

– und zwar mutig. In den 1970er Jahren konnte

endlich das lang ersehnte Schwimmbad gebaut werden.

Straßen, Kanäle, Sportplätze, Schulen – Stück für Stück

wurde das nachgeholt, was jahrzehntelang aus Geldmangel

aufgeschoben worden war.

Und das Wichtigste: Die Kommune wurde endlich handlungsfähig.

Gewerbesteuern flossen, Fördermittel konnten

kofinanziert werden, der Haushalt gewann Luft. Reken

war angekommen – nicht in der Welt der Großindustrie,

aber in einer stabilen Mitte, die auf Dauer trägt.

Die 80er und 90er – Stabile Jahre statt Strohfeuer

Während anderswo Landflucht und Strukturwandel Lücken

rissen, blieb Reken stabil. Kein Boom, kein Absturz –

der Schlüssel zum Erfolg: ein breiter Mittelstand, der nicht

auf schnelle Gewinne, sondern auf langfristige Beziehungen

setzte – zu Mitarbeitenden, Kunden und zur Gemeinde

selbst. Viele Rekener Betriebe investierten in dieser

Zeit in Maschinen, Hallen, Ausbildung und Kundenpflege.

1960er

1980er

4


WIRTSCHAFT DAMALS UND HEUTE KIEK ÄS!

Oft waren es Familienbetriebe mit Handschlag-Mentalität,

kurzen Entscheidungswegen und langer Bindung zum Ort.

Das stärkte nicht nur die Beschäftigung, sondern auch die

Steuereinnahmen – und damit die Handlungsfähigkeit der

Gemeinde. Ein typisches Beispiel: Die Entwicklung von

kleineren Industriezonen in denen mehrere Firmen aus

den Bereichen Metallverarbeitung, Logistik, Bauwesen

und Spezialtechnik siedelten.

Dienstleistung und Soziales im Aufwind

Parallel wuchs der Sektor der sozialen Dienstleistungen:

Altenpflege, Therapieangebote, Ergotherapie, Behindertenhilfe

– hier leistete das Haus Maria Veen Pionierarbeit.

Das Josefsheim und die Einrichtungen vom Trappistenorden

wurden zu Motoren für Beschäftigung im sozialen

Bereich, aber auch für sinnstiftende Arbeit und soziale

Stabilität. Diese Entwicklung war kein Zufall – sondern

Antwort auf eine älter werdende Bevölkerung und

gestiegene Lebensstandards.

Kommunalpolitik mit Weitsicht

Auch in der Verwaltung setzte man auf Nachhaltigkeit.

Haushaltsdisziplin wurde großgeschrieben. Investitionen

wurden wohl überlegt, aber mutig geplant. Reken entwickelte

eine Mischung aus Sparsamkeit und strategischer

Investitionsfreude. Ein Beleg: Während viele Kommunen

in NRW in den 90er Jahren defizitäre Haushalte anmeldeten,

galt Reken im Kreis Borken als „kerngesunde Gemeinde“

– ein Ruf, den die Kommune bis heute verteidigen

konnte.

Die Finanzpolitik dieser Jahre legte den Grundstein für

spätere Projekte wie den Ausbau von Kitas, neue Feuerwehrhäuser

oder die Ansiedlung moderner Produktionsund

IT-Firmen in den 2000er Jahren.

Die 2000er bis heute – Digitalisierung und

neue Branchen

Mit dem neuen Jahrtausend kam ein neuer Anspruch:

Reken wollte nicht nur solide sein, sondern zukunftsfähig.

Die Gemeinde wies moderne Gewerbeflächen aus, setzte

auf partnerschaftliche Beziehungen zu Unternehmen und

förderte innovative Geschäftsmodelle. Ob Handwerk,

Pflege, Technik oder Dienstleistung – Reken ist vielfältiger

denn je. Was aber weniger sichtbar ist: Hinter diesem

Wandel steckt keine spontane „Boomphase“, sondern das

Ergebnis kluger Weichenstellungen.

Um das Jahr 2000 veränderte sich die Welt – und Reken

mit ihr. Globalisierung, Digitalisierung, Fachkräftemangel,

Klimawandel: Die Herausforderungen waren enorm. Doch

statt sich zu verstecken, begann die Gemeinde, sich neu

zu positionieren.

Der erste große Schritt: das gezielte Ausweisen moderner

Gewerbeflächen in den Ortsteilen Bahnhof Reken und

Maria Veen. Die Gemeinde setzte auf kurze Wege, smarte

Infrastruktur und einen partnerschaftlichen Umgang mit

Unternehmen. Gleichzeitig kamen neue Branchen:

IT-Dienstleistungen, Umwelttechnik, spezialisierte

Fertigung. Start-ups finden in Reken Raum, zum Beispiel

im und am IDPM – nicht wegen hipper Lofts, sondern

wegen Lebensqualität, Ruhe und Gemeinschaft.

1990er

2000er

5


KIEK ÄS!

WIRTSCHAFT DAMALS UND HEUTE

Ein zweiter, nicht minder wichtiger Punkt: Die Nähe zur

Politik. Bürgermeister, Gemeinderat, Wirtschaftsförderung

– in Reken sprechen sie miteinander, nicht übereinander.

Unternehmen schätzen das. Wer bauen, erweitern

oder investieren will, wird hier nicht ausgebremst, sondern

begleitet. Handwerker arbeiten heute mit Apps,

Drohnen und QR-Codes. Pflegebetriebe planen Touren

digital, Betriebe setzen auf Nachhaltigkeit – Photovoltaik,

Recycling, regionale Lieferketten.

Nachhaltigkeit ist kein Trend – sondern Haltung

Spätestens seit den 2010er Jahren rückte das Thema

Nachhaltigkeit ins Zentrum wirtschaftlichen Handelns.

Auch hier hat Reken vieles richtig gemacht. Die Gemeinde

selbst investierte in LED-Beleuchtung, Energieeffizienz in

öffentlichen Gebäuden und in Mobilitätsangebote. Auch

das Thema Bauen und Wohnen wurde neu gedacht – mit

nachhaltigen Wohnquartieren, Förderung energetischer

Sanierung und einer klaren Steuerung von Neubaugebieten.

Zunehmend entstehen Hybridlösungen: Gewerbe, das zugleich

soziale oder ökologische Funktionen übernimmt –

etwa durch Inklusionsarbeitsplätze, Ausbildungsplätze

für Geflüchtete oder den Betrieb von E-Fahrzeugflotten.

Einladung mit Ausblick

Am 5. Oktober kann man in der ImpulsWerkStadt sehen,

wie Reken heute wirtschaftlich tickt – und wo es morgen

hin will. Zwischen Hightech-Maschinen, kreativen Ideen

und guten Gesprächen geht es auch um Fragen wie:

• Wo stehen wir in zehn Jahren?

• Wie bleiben wir attraktiv für junge Familien?

• Welche Wirtschaft wollen wir?

Die Antworten findet man nicht allein – aber vielleicht

beim Kaffee im Zelt, beim Comedyprogramm auf der

RADIO WMW-Bühne, beim Plausch am Handwerksstand

oder beim Schüler, der gerade seine erste Geschäftsidee

präsentiert.

Reken hat sich schon oft neu erfunden. Und es wird es

wieder tun – mit Herz, Humor und Haltung. Impulse

setzen – das ist Reken.

Lektionen für die Zukunft – Impulse aus der Vergangenheit

Die ImpulsWerkStadt 2025 ist mehr als eine Gewerbeschau. Sie ist der Treffpunkt für alle, die

Reken wirtschaftlich, sozial und ökologisch weiterbringen wollen.

Fünf Dinge hat Reken aus seiner Geschichte gelernt:

1

Gemeinde als Möglichmacher – nicht nur verwalten, sondern gestalten.

2 Einnahmen sichern – durch Bindung bestehender Firmen, Förderung von Gründungen und

kluge Flächenpolitik.

3

Fachkräfte halten – mit guten Schulen, bezahlbarem Wohnraum und einer modernen

Geschichte vom Leben auf dem Land.

4

Nachhaltigkeit als Vorteil – von Energieeffizienz bis Kreislaufwirtschaft.

5

Zusammenhalt als Kapital – weil Gemeinschaft mehr trägt als jede Subvention.

6


ANZEIGEN KIEK ÄS!

7


KIEK ÄS! IMPULSWERKSTADT

8


Aussteller Zelt

iglo GmbH

5G IT Service GmbH

Animalpool GmbH

Reiseagentur Tanja Geldmacher

Niewerth Heizung-Sanitär-Service GmbH

AS Drives & Services GmbH

Falagro

Besseling Immobilien

Volksbank Westmünsterland eG

Smart1STEIN GmbH

KIT.T GmbH & Co. KG

Ewering GmbH

IDPM GmbH & Co. KG

Elektro Schöttler GmbH & Co. KG

Beckmann Spirituosen- und Likörmanufaktur

Hohe Mark Versicherungsmakler GmbH

LVM Schlottbohm & Hillen

Haus Maria Veen Pflegewohnheim

BUSINESS UNICORNS GmbH

Erlebniswelt Sport GmbH

Westenergie AG

Dirk Hellenkamp Parkett u. Bodenbeläge

Tischlerei Schlüter & Schroer GmbH & Co. KG

Volksbank in der Hohen Mark eG

DRK-Kitas

Schülerfirma der Sekundarschule Hohe Mark

Gemeinde Reken

Reken-Stiftung

Freiwilligenagentur

Sparkasse Westmünsterland

yourfilter GmbH

TERRAX Außenhandels-GmbH

ONEdental

FIN

ZIGA

Brandschutz Kensbrock

Energie-Pool Reken

Gabriel Schulze Uphoff

VC Reken

LOVE-Marketing

Knappenkameradschaft

5. Oktober

10:00 bis 17:00 Uhr

Bahnhof Reken

IMPULSWERKSTADT KIEK ÄS!

ImpulsWERKSTADT 2025

Rekener Unternehmen

und Vereine

stellen sich vor

Mit der ImpulsWERKSTADT wird es

am 5. Oktober erstmals eine Gewerbeschau

für alle fünf Ortsteile von Reken

geben. Das ist logistisch eine große

Heraus forderung für die Gemeinde und

Marketingge meinschaft. Aber genau das

ist auch der Anreiz, die wirtschaftliche

Kraft von Groß Reken, Klein Reken,

Bahnhof Reken, Hülsten und Maria Veen

unter einem Dach zu präsentieren. Auf

den folgenden Seiten wollen wir euch

einen Teil der Firmen vorstellen. Mit

diesem etwas anderen Steckbrief möchten

wir in der „Kiek äs!“ die bunte und

kreative Firmenlandschaft in Reken

vorstellen – egal ob Handwerksbetrieb,

Ladenlokal, Weltmarktführer oder

Chaos-GmbH mit Herz.

9


KIEK ÄS!

IMPULSWERKSTADT

5G IT Service GmbH

Gründungsjahr: 2020

Branche: IT-Dienstleistungen

Mitarbeiterzahl: 13 (1 Azubi)

Ausbildungsberuf:

Ausbildung zum Fachinformatiker/ zur

Fachinformatikerin für Systemintegration (m/w/d)

Kontakt: Carl-Benz-Straße 2, 48734 Reken

Tel. 02864 / 33031-10, info@5g-it.de, www.5g-it.de

Gerade im digitalen Dschungel ist das

persönliche das A und O

10


IMPULSWERKSTADT

KIEK ÄS!

Fünf Gründer, ein starkes WIR

und jede Menge Durchblick im

Digital-Dschungel

5G IT SERVICE GMBH

Kurz und knapp: Was macht ihr –

und warum ist das cool?

Als IT-Dienstleister arbeiten wir im Hintergrund nahezu

aller Unternehmen und sorgen dafür, dass diese überhaupt

arbeitsfähig sind. Dieser vielfältige Tätigkeitsbereich

hält jeden Tag spannende Herausforderungen

bereit, die es zu bewältigen gilt.

Was denken die Leute, was ihr macht –

und was macht ihr wirklich?

„Ach, ihr seid doch die, die immer PCs reparieren.“ –

„Nee, wir sorgen auch dafür, dass Unternehmen keine

Lösegeldzahlungen in Millionenhöhe tätigen müssen.“

Wie lang gibt’s euch schon und

wie hat’s angefangen?

Vor fünf Jahren mit fünf Gründern, daher auch der

Name 5G, welcher für 5 Gründer steht.

Wie sieht euer „WIR“-Gefühl aus?

Während gemeinsamer Team-Events wird das

WIR-Gefühl regelmäßig gestärkt.

Wenn euer Betrieb eine Fernsehserie wäre –

wie hieße sie?

„Bitte neustarten.“

Was wünscht ihr euch für die Zukunft –

für euren Betrieb und für Reken?

Wir wünschen uns, dass sowohl Reken als auch unser

Unternehmen und andere Unternehmen in Zukunft noch

stärker zusammenwachsen und so für einen echten

Aufschwung sorgen.

Was war die verrückteste Nummer

bei euch im Betrieb?

Vertriebsinnendienstler im Grinch-Kostüm

(lange Geschichte)

Und was gibt’s bei euch zum Mittag?

Bei uns gibt es subventioniertes Mittagessen für alle

Mitarbeiter. Für einen Obolus erhält man eine Vielzahl an

aufgewärmten Gerichten. Diese variieren regelmäßig

und kommen qualitativ an frisch gekochte Gerichte ran.

Was lernt man bei euch fürs Leben –

außer Kaffee kochen?

Bei uns lernt man, im Team Probleme strukturiert

anzugehen und zu lösen. Geht nicht gibt’s nicht.

Im Datenwust behalten wir die Oberhand

11


KIEK ÄS!

CATERING BEI DER IMPULSWERKSTADT

Drei, die uns satt

und glücklich machen

Das Catering-Dreigestirn der

ImpulsWERKSTADT 2025

Eine Gewerbeschau ohne gutes Essen ist wie ein Kaffeekränzchen ohne

Kuchen – schlicht undenkbar. Zum Glück hat die ImpulsWERKSTADT nicht

nur jede Menge Wirtschaftskraft, sondern auch drei kulinarische Schwergewichte

im Aufgebot, die wissen, wie man Gäste glücklich macht.

Die kleine Auszeit

Genuss mit Herz und Terrasse

An der Erlebniswelt Sport gelegen, ist die „kleine Auszeit“ das kulinarische Wohnzimmer

für alle, die es gemütlich mögen – nur mit besserer Aussicht. Hier gibt’s alles, was

der Tag verlangt: Frühstück, Mittag, Abendessen, gerne auch „all you can eat“ – aber

bitte mit Augenmaß, denn Wegwerfen ist hier tabu. Die Küche arbeitet mit regionalen

Anbietern, die Eier z.B. kommen frisch vom Eierhof Zimmer, die Kuchen sind hausgemacht

– Burger-Soßen und Dressings werden hier noch selbst gerührt, und das

schmeckt man.

12


CATERING BEI DER IMPULSWERKSTADT

KIEK ÄS!

Gasthaus Schneermann Seit 1888 im

Dienst des guten Geschmacks

Am 26. März 1888 erteilte der König persönlich Johann Hermann

Schneermann die Lizenz zum Ausschank – seitdem ist das Gasthaus

ununterbrochen in Familienbesitz. Das muss man erst mal schaffen!

Heute ist der Name Schneermann in Reken nicht nur ein Begriff,

sondern eine Institution. Ob im Restaurant oder beim Catering fürs

RekenForum – hier weiß man, wie man Menschen bewirtet. Hausgemacht,

herzhaft und immer mit dem gewissen Traditionsflair, das

man nur über Generationen hinweg kochen kann.

Berghotel Hohe Mark

Schwäbische Noten im Münsterland

Oben auf dem Rekener Melchenberg, inmitten des Naturschutzgebiets

Hohe Mark, gibt’s nicht nur frische Luft und eine Aussicht

zum Verlieben – hier wird auch aufgekocht. Das Berghotel verbindet

regionale Spezialitäten mit schwäbischen Anklängen, sodass

Maultaschen und Münsterländer Struwen in einer Speisekarte friedlich

zusammenfinden. Ruhig, idyllisch, aber nah genug dran, um jederzeit

wieder ins Geschehen einzutauchen – so schmeckt Erholung.

Wer hier einmal gegessen hat, weiß: Diese „Bergluft“ macht hungrig.

Unser Tipp

Lasst’ am 5. Oktober einfach die Diät zu Hause,

schnappt’ Euch einen großen Teller und

probiert Euch durch. Denn egal ob Terrasse,

Traditionshaus oder Bergrestaurant – satt

werdet Ihr auf jeden Fall. Glücklich auch.

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KIEK ÄS!

IMPULSWERKSTADT

Stark im Job, sportlich im Team mit dem Terraxfeeling

TERRAX produziert und vertreibt Workwear

und Fashion für Wiederverkäufer

TERRAX Außenhandels-GmbH

Gründungsjahr: 1975

Branche: Textilbranche

Mitarbeiterzahl: 85 (3 Azubis)

Kontakt: Carl-Benz-Straße 27,

48734 Reken, Tel. 02864 / 88618-0

b2b@terrax.de, www.terrax.de

Neben den eigenen Marken wie TERRAX WORKWEAR finden

sich hier auch Produkte von ROADSIGN oder BAUMFUCHS

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IMPULSWERKSTADT

KIEK ÄS!

TERRAX macht echte Macher-Outfits

für harte Jobs und starke Auftritte

TERRAX AUSSENHANDELS-GMBH

Was macht ihr – und warum ist das cool?

Wir statten Profis mit durchdachter, langlebiger Arbeitskleidung

aus – gemacht für lange Tage, harte Jobs und

echte Herausforderungen. Weil niemand Zeit hat für

Hosen, die zwicken, oder Jacken, die nicht mitziehen.

Was denken die Leute, was ihr macht –

und was macht ihr wirklich?

Mit dem ZDF haben wir nichts zu tun – auch wenn uns

viele mit der Sendung Terra X verwechseln. Wir machen

keine Dokus, sondern robuste und stylische Berufs- und

Freizeitkleidung für alle, die jeden Tag ihre eigene

Geschichte schreiben.

Wie lang gibt’s euch schon und wie hat’s angefangen?

Uns gibt es seit über 50 Jahren – gegründet wurde das

Unternehmen im Keller des Firmengründers, gemeinsam

mit fünf Mitarbeitenden und der Idee, Arbeitskleidung für

echte Macher zu entwickeln. Aus dieser kleinen Einheit ist

ein europaweit tätiges Unternehmen gewachsen – mit

dem gleichen Anspruch wie damals: Qualität, auf die man

sich verlassen kann. Unser Büro sitzt seit diesem Jahr im

IDPM in Bahnhof Reken, unser Lager ist in Dorsten.

Euer bestes Werkzeug, das nie meckert:

Der Kleiderbügel. Eigentlich simpel – aber bei uns im

Dauereinsatz: als Präsentationshilfe im Showroom, als

Fotohalter bei Shootings, als Notlösung beim Messebau

oder zum spontanen Prototypen-Test im Lager. Wir

schwören: Es gibt kaum ein Problem, das man mit einem

Kleiderbügel nicht wenigstens kurz lösen kann.

Was war die verrückteste Nummer bei euch im Betrieb?

Als unser Lagerleiter eine Wette verloren hat und eine

ganze Woche lang im Ironman-Kostüm gearbeitet hat.

Pickliste, Staplerfahren, Wareneingang – alles im rotgoldenen

Ganzkörperanzug. Der Helm war zwar aus praktischen

Gründen meist oben, aber der Rest saß – selbst

beim Kommissionieren. Die Kollegen haben ihn gefeiert

und wir haben gelernt: Wetten im Lager sollte man nicht

unterschätzen.

Und was gibt’s bei euch zum Mittag? Ehrlich jetzt.

Von klassischem Pausenbrot über liebevoll vorbereitetes

Essen (meist vom Partner zuhause) bis zur Pizza vom Lieferdienst

– bei uns landet mittags alles Mögliche auf dem

Tisch. Dank des IDPM haben wir die perfekte Gelegenheit,

dass alle zusammen Pause machen können. Da wird gegessen,

erzählt und gelacht – manchmal mehr als gegessen.

Kein Sterne-Menü, aber dafür echtes Teamgefühl.

Welcher Song läuft bei euch, wenn richtig was los ist?

Wenn richtig Hochbetrieb ist, läuft „Radio Bollerwagen“ –

laut, schrill und voller Partykracher. Ob Malle-Hits oder 200

BPM – unsere Leute geben Gas, und die Kartons fliegen im

Takt über die Rampe. Nicht jedermanns Geschmack, aber

bei uns funktioniert’s: Hauptsache, die Ware rollt.

Wofür gibt’s bei euch zu wenig Lob?

Für all die Aufgaben, die einfach so „mitlaufen“ – still, zuverlässig

und ohne großes Tamtam. Fürs Mitdenken, fürs Aushelfen,

fürs Augen-offen-Halten. Eben für die Dinge, die nicht

auf dem Zettel stehen, aber den Laden am Laufen halten.

Wie sieht euer „WIR“-Gefühl aus?

Wie Ironman im Lager: Kartons fliegen durch die Luft, im

Büro klingeln die Telefone, irgendwo läuft Radio Bollerwagen

– und trotzdem läuft’s. Jeder weiß, was zu tun ist,

jeder greift mit an. Chaotisch? Manchmal. Aber immer gemeinsam

mit Humor, Herz und der richtigen Mentalität.

Was darf in Reken niemals verschwinden?

Ganz klar: das Bla Bla. Weil irgendwo muss man ja auch

mal über Chefs, Fußball und den letzten Container-Unfall

reden – am besten bei ’nem Kaltgetränk.

Was wünscht ihr für die Zukunft? Für euch und für Reken

Dass es bei uns im Betrieb und in Reken so weitergeht,

wie wir es schätzen: mit Menschen, die anpacken, mitdenken

und zusammenhalten. Ein Ort, an dem man sich

aufeinander verlassen kann. Wir wünschen uns, dass dieser

Mix aus Bodenständigkeit, Gemeinschaft und Humor

bleibt – weil er beides ausmacht: TERRAX und Reken.

15


KIEK ÄS!

IMPULSWERKSTADT – PROGRAMM

ImpulsWERKSTADT 2025 –

Spaß für die ganze Familie!

PROGRAMM Wenn die Rekener Gewerbeschau ruft, dann

heißt es: Augen auf, Ohren gespitzt und Lachmuskeln

warmgeknetet! Denn bei der ImpulsWerkstadt gibt es

Kinder-

Gewinnspiel

Unterhaltung satt und zudem jede Menge Leckereien.

Hauptpreise u.a.

1 Woche Familienurlaub in Willingen

Das Bühnenprogramm bringt richtig Schwung rein – mit spannenden Interviews,

einer flotten Modenschau und Comedy. Lachen macht hungrig und des-

Heimspiel-Karten für

1 Kinder-BMX-Bike

wegen Leckeres an zahlreichen Foodständen: Ob CPM, Wurstbrot, Hamburger

Schalke 04

oder Kulinarisches aus dem Gastrozelt. Auch die Kids kommen auf ihre Kosten: beim

Billard-Fußball-Turnier, beim Dart-Turnier, Basketballshoot, in der „Bauecke“ oder auf

den zahlreichen Hüpfburgen. Besonders cool: Bei „Kinder Machen Radio“ von RADIO WMW

wird jeder kleine Moderator zum ganz großen Star – und nimmt seine Mini-Sendung gleich im

praktischen USB-Format mit nach Hause. Dazu gibt’s natürlich zum „Nachtisch“ Crêpes, Kuchen oder Süßes.

Kurz gesagt: Wer zur ImpulsWerkstadt kommt, kriegt Action, Spaß und Highlights satt – und vielleicht auch

ein neues Hobby oder gleich den Traumjob fürs Leben. Also: Vorbeikommen, mitmachen und ablachen!

Programm Highlights

11:30 Uhr: Jens Ohle

12:35 Uhr: GOMA – The Atari Show

13:00 Uhr: Begrüßung Bürgermeister /

Marketingverein Reken / Modenschau

14:35 Uhr: Jens Ohle

15:00 Uhr: Modenschau

15:45 Uhr: GOMA – The Atari Show

16:45 Uhr: Verlosung

Dazwischen:

Kinder

machen

Radio

16


11:30 + 14:35 UHR

Jens Ohle Comedy, die

eigentlich ein Zirkus ist

Egal ob Telefonzelle, Fußballstadion oder Motorradclub der Schwerstkriminellen

– Jens Ohle bekommt sie alle zum Lachen. Wer ihn schon einmal

live gesehen hat, weiß: Hier wird nichts einstudiert, alles passiert live –

und meistens genau dann, wenn man es am wenigsten erwartet. 3000

Shows hat Jens schon gespielt, eine Mischung aus waghalsiger Leiterakrobatik,

spektakulärer Zauberei, Hochradartistik und abgefahrenen

Ball- und Keulenmanipulationen – alles natürlich im Comedy-Turbo-Modus.

Name: Jens Ohle

Wohnort: Hamburg

Beruf:

Comedian, Artist, Chaosmanager

Lieblingssport: Hochradfahren, Keulenjonglage und Leiterakrobatik – gleichzeitig

Spezialität: Publikum spontan mit einer Lachmuskelzerrung versorgen

Superkraft: Jede Show einzigartig machen

Einsatzgebiete: Telefonzelle, Stadion, Motorradclubs – eigentlich überall, wo Lachen erlaubt ist

Erfolgsquote: 3000+ Shows, unzählige Lachkrämpfe, null Langweile

Warnhinweis: Nicht neben Tischen stehen – Keulenfluggefahr!

Lebensmotto: „Man kann lachen, staunen und abheben – alles gleichzeitig.“

12:35 + 15:45 UHR

El Goma The Atari Show

Wenn Technik lachen kann, dann tut sie das bei El Goma. Mit seinem Android-

Knopf-Loop-System, Sounds aus Zeichentrick und Filmen und jeder Menge

spontaner Comedy verwandelt er jeden Koffer in eine Mini-Bühne – und jede

Alltagssituation in ein Comedy-Feuerwerk. Jonglage, unsynchronisierte Tanzmoves,

peppige Impros – alles in einem Koffer. Kurzum: Wer Goma sieht, lacht,

staunt und fragt sich, wie man gleichzeitig so clever und so verrückt sein kann.

Name:

Juan „El Goma“

Wohnort: Deutschland (seit 15 Jahren), Herz noch in Buenos Aires

Beruf:

Komiker & Jongleur

Lieblingssport: Jonglieren unter hupenden Autos

Spezialität: Comedy-Improvisation & Jonglieren

Superkraft: Jeden zum Lachen bringen – ohne ein Wort zu sagen

Einsatzgebiete: Straßentheater, Festivals, Bühnen weltweit

Erfolgsquote: 100 % Lachgarantie, 0 % Langeweile

Warnhinweis: Kann spontanen Applaus, Heiterkeit und leichte Verwirrung

auslösen

Lebensmotto: „Wenn du fallen kannst, jongliere dabei einfach sieben Bälle

gleichzeitig – und lach!“

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KIEK ÄS!

IMPULSWERKSTADT

Der Hochleistungscontainer UBOXX ® ist der Entsorgungs- und Transportspezialist

RSM Rekener System- & Metalltechnik GmbH

Gründungsjahr: 2020

Branche: Fahrzeugbau, Containerbau &

Kranausleger-Fertigung

Mitarbeiterzahl: 45 (1 Azubi)

Ausbildungsberuf:

Metallbauer (m/w/d)

Kontakt: Raiffeisenstraße 12, 48734 Reken

Tel. 02864 / 3193910, info@rsm-reken.de

www.rsm-reken.de

Der RSM-Hakenliftanhänger für vielseitige Einsatzmöglichkeiten

18


IMPULSWERKSTADT

KIEK ÄS!

Teamgeist und jede Menge Power –

Rekener Maschinen, die was bewegen

RSM REKENER SYSTEM- & METALLTECHNIK GMBH

Was macht ihr – und warum ist das cool?

Bei RSM bauen wir Hakenliftanhänger und dazu passende

Abrollcontainer – und das mit echter Leidenschaft und maximalem

Anspruch an Qualität, Funktion und Langlebigkeit.

Das coole daran? Unsere Anhänger sind keine Massenware,

sondern durchdachte Kraftpakete „Made in Reken“. Wir entwickeln

und fertigen unsere Hakenanlagen selbst und integrieren

sie tief in unsere Fahrgestelle – das sorgt für eine besonders

niedrige Rollenhöhe und hohe Aufzugskräfte. Unsere

Kunden bekommen nicht einfach einen Anhänger – sie

bekommen ein Werkzeug, das ihren Alltag spürbar effizienter

und sicherer macht. Genau das macht unseren Job so besonders:

Wir schaffen Maschinen, die echte Probleme lösen.

Was denken die Leute, was ihr macht –

und was macht ihr wirklich?

Viele denken, wir schweißen einfach nur ein bisschen Stahl

zusammen. Aber was wir wirklich machen? Wir entwickeln

hochpräzise Lösungen für unsere Kunden. Und das ist

längst nicht alles ... Wir fertigen hochwertige Kranausleger

für weltweit führende Mobilkranhersteller. Was bei uns

entsteht, bewegt was – im wahrsten Sinne des Wortes.

Wie lang gibt’s euch schon und wie hat’s angefangen?

Wir sind vor 5 Jahren mit 4 Mitarbeitern gestartet. Heute

haben wir insgesamt 45 Mitarbeiter und genau diese Mitarbeiter

machen den Unterschied. Ohne ihr Know-how und

ihren Einsatz gäbe es keine individuellen Fertigungslösungen

etwa für die Landwirtschaft, den Bausektor oder den

Gartenlandschaftsbau. Angefangen sind wir 2020 in Bahnhof

Reken – seit unserem Umzug 2022 findet man uns in

unseren neuen ca. 5.000 m² großen Hallen in Maria Veen.

Euer bestes Werkzeug, das nie meckert –

und das, das ständig Zicken macht:

Unser bestes Werkzeug? Das klassische Schweißgerät – zuverlässig,

ausdauernd und immer einsatzbereit, wenn man

es richtig behandelt. Und das, was ständig zickt? Ganz klar:

der gute alte Drucker im Büro – sobald man ihn braucht, hat

er entweder Papierstau, keinen Toner oder einfach schlechte

Laune. Besonders montags.

Was war die verrückteste Nummer bei euch im Betrieb?

Einmal stand plötzlich ein halber Zirkus auf dem Hof – wortwörtlich.

Ein Schausteller brauchte spontan eine Transportlösung

und kam mit Wohnwagen, Tieren und halbem

Ensemble angerollt. Seitdem wissen wir: Unsere Anhänger

sind nicht nur für Felder oder Baustellen gemacht – sondern

auch für die Manege.

Und was gibt’s bei euch zum Mittag? Ehrlich jetzt.

Alles, was satt macht: vom selbst geschmierten Brot über

Mikrowellenklassiker bis zur „Zigarette danach“. Nur

donnerstags herrscht Einigkeit im Betrieb – da wird beim

Kurfürsten Grill bestellt, denn Donnerstag ist Dönerstag.

Welcher Song läuft bei euch, wenn richtig was los ist?

Wenn bei uns richtig Betrieb ist, läuft garantiert ein echter

Mallorca Klassiker. „Wackelkontakt“ ist in diesem Jahr weit

vorne. Spätestens da wippt selbst der Gabelstapler im Takt.

Fachlich top, musikalisch Ballermann – so läuft´s bei RSM.

Was lernt man bei euch fürs Leben?

Dass man nur im Team wirklich stark ist, dass Qualität kein

Zufall ist – und dass nach getaner, erfolgreicher Arbeit auch

mal ein kühles Bier zusammen drin sein darf.

Wofür gibt’s bei euch zu wenig Lob?

Für unsere Alltagshelden – die Mitarbeiter, die jeden Tag mit

vollem Einsatz, handwerklichem Können und Leidenschaft dabei

sind. Dafür kann man gar nicht oft genug „DANKE“ sagen.

Wenn euer Betrieb eine Fernsehserie wäre – wie hieße sie?

„Schweißen, Schrauben, Scherzen – Alltag bei RSM“ Jede

Folge ein neues Projekt, ein bisschen Chaos, viel Teamgeist

– und am Ende ein Happy End: Der RSM Hakenliftanhänger

läuft perfekt. Staffel 6 wird übrigens gerade gedreht.

Was wünscht ihr für die Zukunft? Für euch und für Reken

Für RSM wünschen wir uns, dass wir weiter gesund wachsen

dürfen – mit starken Mitarbeitern, innovativen Ideen

und treuen Kunden. Und für Reken: dass es ein Ort bleibt, an

dem Industrie, Handwerk und Gemeinschaft zusammengehören.

Ein besonderer Wunsch von uns: noch mehr junge

Leute aus den örtlichen Schulen für eine Ausbildung bei uns

zu begeistern – denn sie sind unsere Zukunft.

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KIEK ÄS!

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Besucht uns auf der Messe!

Wir bauen neu!

Gegenüber unseres

derzeitigen Standortes

entsteht für

Sie ein brandneuer

Raiffeisen-Markt!

(Skizze s. o.)

Raiffeisen Hohe Mark

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Raiffeisen-Markt Reken

Bahnhofstr. 33 Mo.-Fr.:

48734 Reken 08:00-18:00 Uhr

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Bahnhofstr. 33 Mo.-Sa.:

48734 Reken 06:00-22:00 Uhr

02864 / 9001 80 So.: 07:00-22:00 Uhr

Bistro:

täglich 11:00-21:00 Uhr, Di. Ruhetag

...immer nah für Sie da!

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Wir bringen Sie ins Rollen!

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Telefon: 0 28 64 / 90 11-0

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KIEK ÄS!

IMPULSWERKSTADT

Ein starkes Team mit Herz fürs Westmünsterland

Wo Finanzen und Menschlichkeit Hand in Hand gehen

Zu jeder Jahreszeit am Puls der Zeit

Rekener Volksbank

Gründungsjahr: 1884

Branche:

Finanzen, Versicherungen & Immobilien

Mitarbeiterzahl: über 640 (56 Azubis)

Kontakt: Hauptstraße 25-27, 48734 Reken

kundenservice@volksbank-wml.de

www.volksbank-wml.de

per App oder in der Filiale vor Ort

Tradition seit 1884 – modern gedacht, regional gemacht

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IMPULSWERKSTADT

KIEK ÄS!

Seit 1884 am Puls der Region –

die Rekener Volksbank

REKENER VOLKSBANK

Wie lang gibt’s euch schon und wie hat’s angefangen?

Uns gibt’s seit 1884 – gegründet als Genossenschaft von

engagierten Bürgern. Seitdem sind wir stetig gewachsen

und heute eine starke Bank mit regionalem Herz und

digitalem Puls.

In einem Satz: Was macht ihr und warum ist das cool?

Wir bringen Menschen und ihre Finanzen in Bewegung –

persönlich, digital und immer mit Herz fürs Westmünsterland.

Was denken die Leute, was ihr macht – und was

macht ihr wirklich?

„Ach, ihr zählt da nur Geld?“ – „Nee, wir begleiten

Menschen bei den größten Entscheidungen ihres Lebens

– mit Herz, Verstand und Finanzpower!

Welcher Song läuft bei euch, wenn richtig was los ist?

Wenn bei uns richtig was los ist, läuft ganz klar:

‚Money, Money, Money‘ – und zwar in Dauerschleife!

Euer bestes Werkzeug, das nie meckert – und das,

das ständig Zicken macht:

Bestes Werkzeug: Der Taschenrechner – rechnet zuverlässig,

meckert nie und kennt keine schlechte Laune.

Zickigstes Tool: Der Drucker – liebt Drama, besonders

kurz vor wichtigen Terminen.

Was lernt man bei euch fürs Leben –

außer Kaffee kochen?

Teamgeist, Verantwortung und echte Finanzkompetenz –

plus: der geheime Trick, wie der Drucker doch

funktioniert.

Wofür gibt’s bei euch zu wenig Lob?

Vielleicht für den einen Kollegen, der immer weiß,

wie der Router neu startet.

Und was gibt’s bei euch zum Mittag? Bitte ankreuzen

Butterbrot deluxe

Mikrowellenroulette

Dönerdienstag (auch mittwochs)

Kantinenküche mit Seelenheil

Wir essen Emotionen

Anderes (bitte schildern, wir sind hungrig):

- Joghurt DeLuxe

- an heißen Tagen: Eis, Eis, Eis!

- und last but noch least: einfach mal Schokolade!

Wie sieht euer „WIR“-Gefühl aus? Beschreibt es in

einem Bild

Wie ein starkes Netz aus Menschen, die sich gegenseitig

tragen – in der Region, für die Region.

Was darf in Reken niemals verschwinden? Die gute

Laune? Der Grillwagen am Freitag? Die Abkürzung

durchs Maisfeld?

Teamgeist und wir natürlich als Filiale der Volksbank

Westmünsterland

Und zuletzt: Wenn euer Betrieb eine Fernsehserie

wäre – wie hieße sie?

Deine Bank. Deine Region. Dein Zugewinn – Die Serie.

Was wünscht ihr euch für die Zukunft –

für euren Betrieb und für Reken?

Dass es so lebens- und liebenswert bleibt wie es ist.

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KIEK ÄS!

IMPULSWERKSTADT

Das Ewering-Team sorgt mit Herz, Handwerk und Humor fürs echte Wohlfühl-Zuhause

Immer auf dem aktuellen Stand der Farbscala

Ewering GmbH

Gründungsjahr: 1929

Branche: Handwerk/Malerbetrieb

Mitarbeiterzahl: 84 (11 Azubis)

Kontakt: Schulstraße 3, 48734 Reken

Tel. 02864 / 9487-0, info@ewering.de

www.ewering.de

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IMPULSWERKSTADT

KIEK ÄS!

Pimp my Room mit der Ewering GmbH.

Wir machen Reken bunter seit 1929!

EWERING GMBH

Wie lang gibt’s euch schon und wie hat’s angefangen?

Uns gibt’s seit 1929. Gestartet hat alles mit Franz Ewering,

der damals als Ein-Mann-Malerbetrieb loslegte. Wenn im

Winter niemand streichen wollte, hat er sich seiner zweiten

Leidenschaft gewidmet: der künstlerischen Malerei. Später

übernahm sein Sohn Franz den Betrieb und eröffnete einen

kleinen Laden mit Farben, Tapeten und sogar Kinderspielzeug

an der Schulstraße. Heute sind wir ein modernes

Handwerksunternehmen mit Geschichte und Herz.

In einem Satz: Was macht ihr und warum ist das cool?

Mehr als ein Satz, aber kurz gesagt: Wir machen Häuser

hübsch, ob drinnen, draußen, oben, unten, ganz egal. Farbe,

Boden, Deko, Style ... Bei uns gibt es das volle Paket

fürs Wohlfühl-Zuhause und das Beste: Wir machen keinen

Murks, sondern richtig gute Arbeit, ehrlich, sauber, cool.

Was denken die Leute, was ihr macht –

und was macht ihr wirklich?

Viele denken, wir kleben nur Tapeten und streichen ein

bisschen Farbe an die Wand. Aber ehrlich gesagt sind wir

viel mehr als das. Wir kümmern uns ums ganze Projekt,

von der ersten Idee bis zum letzten Feinschliff. Wenn nötig,

auch mit starken Partnern an unserer Seite und somit

sind wir Komplettausstatter fürs gemütliche Zuhause. Wir

sind nicht nur Maler, sondern Möglichmacher!

Euer bestes Werkzeug, das nie meckert – und das, das

ständig Zicken macht:

Unser Star: „Hermine“, der automatische Heber im Fachmarkt,

zuverlässig, leise, unkompliziert.

Und der Zickenkönig? Ganz klar „Paule“, unser Klebebandabroller.

Laut, stur und immer dann nervig, wenn

man es gar nicht gebrauchen kann. Und ja, manchmal geben

wir unseren Werkzeugen auch Namen.

Was war die verrückteste Nummer bei euch im Betrieb?

Definitiv unser ungeplanter Praktikant auf vier Pfoten. Ein

Eichhörnchen hat sich ganze vier Tage lang bei uns eingenistet

und den kompletten Betrieb in einen echten Abenteuerspielplatz

verwandelt. Ergebnis: Null Produktivität,

aber dafür die erste offizielle „Eichhörnchenjagd“ der

Firmengeschichte. Chaos pur – aber auch jede Menge

Lachmomente.

Und was gibt’s bei euch zum Mittag? Ehrlich jetzt.

Ein Dreiklang aus Butterbrot, Döner und Pizza. Kulinarisch

vielseitig, nicht immer zwingend gesund, aber immerhin.

Dazu sorgt der Chef für Kaffee, was braucht man mehr?

Was lernt man bei euch fürs Leben –

außer Kaffee kochen?

Gibt’s was Wichtigeres? Nein, im Ernst, bei uns lernst du vor

allem echten Teamgeist. Wie man gemeinsam anpackt,

Probleme löst, Spaß bei der Arbeit hat und am Ende Kunden

richtig happy macht. Und ja … Kaffee kochen klappt danach

auch im Schlaf.

Wofür gibt’s bei euch zu wenig Lob?

Ganz klar: Fürs pünktliche Erscheinen morgens um sieben!

Der Kaffee vom Chef ist zwar sicher, aber lauter Applaus

oder ein goldener Wecker wären auch mal drin.

Wie sieht euer „WIR“-Gefühl aus?

Beschreibt es in einem Bild

Wie ein Jackson Pollock: wild, bunt, scheinbar chaotisch und

trotzdem voller Harmonie. Unser Team ist ein lebendiges

Meisterwerk aus Charakter, Kreativität und Zusammenhalt.

Was wünscht ihr euch für die Zukunft –

für euren Betrieb und für Reken?

Für unseren Betrieb einen eigenen Hubschrauber, damit wir

noch schneller bei unseren Kunden sein können. Und für

Reken ein paar Bars mehr für den täglichen After-Work. Ein

bisschen mehr Feierabendkultur kann nicht schaden!

Und zuletzt: Wenn euer Betrieb eine Fernsehserie

wäre – wie hieße sie?

Ewering – Pimp my Room

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KIEK ÄS!

REKEN-STECKBRIEF

Weil wir mehr sind …

der Reken-Steckbrief

REKEN-STECKBRIEF Unverwechselbar, einzigartig und authentisch – das bist

DU! Ob du in Groß Reken wohnst oder den geheimen Schatz in Maria Veen

entdeckst. Wir wollen wissen, was Reken für dich so besonders macht, warum

Reken nicht nur ein Ort, sondern ein Lebensgefühl ist! Egal ob eingefleischter

Rekener oder frisch zugezogen – hier ist Platz für alle, die sich Bahnhof-, Großund

Klein Reken, Maria Veen und Hülsten verbunden fühlen!

Über dich

Name: Josef, Spitzname Juppi . Alter: 76 Jahre

Wohnort: Groß Reken

Beruf(ung): Rentner im Genießermodus

Reken & Du

Seit wann bist du in Reken?

Schon immer! Ich bin hier quasi verwurzelt!

Zugezogen – aber mittlerweile voll integriert.

Ich kann schon „Moin“ sagen, ohne komisch zu wirken.

Noch nicht lange, aber ich arbeite an meinem

„Moin“ – dauert halt!

Wo ist dein Lieblingsort in Reken? Mit meinem Webergrill auf der Terrasse

Wenn Reken ein Getränk wäre, dann wäre es…? Rekener Spezial

Dein geheimes Talent, das keiner kennt? Meine Liebe zum Basteln mit Holz

Welches Rekener Ereignis darf man auf keinen Fall verpassen? Schützenfest Maria Veen

Dein ultimativer Tipp für ein gelungenes Wochenende in Reken? Radtour mit anschließender Grillage

Was war dein lustigstes Erlebnis hier in der Gemeinde? Gabi Baginski-Konzert im Forum

mit acht Zuschauern und den Mitarbeiter:innen der Gemeinde :-)

Entweder – Oder

Fahrrad, Trecker oder E-Bike? E-Bike

Karneval oder Schützenfest? Schützenfest

Pommes Schranke, Pizza oder Döner? Pommes Schranke

Vervollständige diesen Satz

„Reken ist für mich … daheim, weil es hier einzigartig ist.“

Josef

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Anbieter willkommen.

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IMPULSWERKSTADT

Schulze Uphoff

Heizung | Sanitär | Klima

Gründungsjahr: 2025

Branche:

Heizung, Sanitär, Klima (SHK)

Mitarbeiterzahl: 4

Kontakt:

Boom 16 a, 48734 Reken (Hülsten)

Tel. 0152 / 591 20923

info@gabriel-schulze-uphoff.de

www.gabriel-schulze-uphoff.de

Gabriel Schulze Uphoff und sein Team

Bei uns trifft Handwerk auf Hightech,

Badträume auf kompetente Realisierung

28


IMPULSWERKSTADT

KIEK ÄS!

Die Götter am Rohr – wir bringen

Wärme ins Haus und Power fürs Klima

SCHULZE UPHOFF HEIZUNG | SANITÄR | KLIMA

In einem Satz: Was macht ihr und warum ist das cool?

Wir bringen Wärme, Wasser und frische Luft ins Haus

und holen das Maximum fürs Klima raus.

Was denken die Leute, was ihr macht – und was

macht ihr wirklich?

Gas, Wasser, Scheiße – Was wir wirklich machen: nachhaltige

und effiziente Heiztechnik, perfekte Badplanung

und dafür sorgen, dass dein Zuhause warm, schön und

nachhaltig wird.

Die Teilnahme bei der Gewerbeschau ist für uns

Pflicht, weil ...

Unser Betrieb ist neu in Reken! Als gebürtige Rekener

kennen uns bestimmt schon manche aus der Feuerwehr,

Blaskapelle, Landjugend oder vom Schützenverein.

Jetzt wollen wir die Gelegenheit nutzen, um mit den Rekenern

und anderen Besuchern ins Gespräch zu kommen

und uns als neues SHK-Unternehmen vorzustellen.

Euer bestes Werkzeug, das nie meckert – und das,

das ständig Zicken macht:

Unsere Wasserpumpenzange – treu, stark, zuverlässig,

anders als der Drucker, der beim Wartungsprotokoll mal

wieder Zicken macht.

Und was gibt’s bei euch zum Mittag? Ehrlich jetzt.

Kurfürsten überzeugt mit einer Küche, die weit mehr als

nur Fast Food kann.

Welcher Song läuft bei euch, wenn richtig was los ist?

Klempner Klaus ist ein muss!!!

Was lernt man bei euch fürs Leben

– außer Kaffee kochen?

Problemlösung: Jeden Tag neue Herausforderungen – du

lernst, selbstständig zu denken und clevere Lösungen zu

finden.

Wofür gibt’s bei euch zu wenig Lob?

Wenn uns Kunden spontan ein Mittagessen hinstellen

oder für reichlich Kaffee sorgen, merken wir, dass

unsere Arbeit geschätzt wird. Diese kleinen Gesten

zeigen uns jeden Tag: Die Wertschätzung ist da.

Wie sieht euer „WIR“-Gefühl aus?

Bei uns steht der offene Austausch und die gute Kommunikation

im Vordergrund, was Vertrauen schenkt

und die Bindung im Team stärkt.

Was darf in Reken niemals verschwinden?

Der Zusammenhalt! Bei uns kennt man sich noch, hilft

sich gegenseitig und hat kurze Wege – ob im Dorf oder

auf der Baustelle. Dieses Miteinander macht Reken

aus, und genau deshalb arbeiten und leben wir hier so

gern.

Und zuletzt: Wenn euer Betrieb eine Fernsehserie

wäre – wie hieße sie?

Die Götter am Rohr

Was wünscht ihr euch für die Zukunft –

für euren Betrieb und für Reken?

Wir wünschen uns ein gesund wachsendes Unternehmen,

welches sich in Reken etabliert – mit Leuten, die

Lust haben, etwas zu bewegen. Vor allem wollen wir

junge Menschen für unser Handwerk begeistern: Für

Technik, für Nachhaltigkeit und für das gute Gefühl,

mit den eigenen Händen etwas Sinnvolles zu schaffen.

Wer Bock auf moderne Heizungen, clevere Klimatechnik

und coole Bäder hat, ist bei uns genau richtig.

Unsere Zukunft? Mehr Nachwuchs, mehr Teamspirit –

und noch mehr Spaß an einem Beruf, der echt was

bewirkt.

29


KIEK ÄS!

BUNTES VEREINSLEBEN

50 Jahre SV Illerhusen

FUSSBALLGESCHICHTE Vom „Faulen August“ zur Rekener Sportszene-

Legende. Erfahrt mehr über die Geschichte und Hintergründe des

Sportvereins Illerhusen.

Es gibt in Reken Vereine, die kennt man. Und es gibt Vereine,

bei denen man das Gefühl hat: Die gibt’s schon immer!

Der SV Illerhusen gehört ganz klar zur zweiten Kategorie.

Ob Großfeld, Kleinfeld, Halle, Hobbyliga, BKV oder DFB –

dieser Verein hat mehr Fußball- und Feiergeschichten auf

dem Konto als so mancher Bundesliga-Klub (nur halt

ohne Fernsehgelder, aber mit deutlich besserem Vereinsheim-Kaffee).

2025 ist für die „Illerhusener“ ein besonderes Jahr: 50 Jahre

Leidenschaft, Teamgeist und die Kunst, sich dem Wandel

der Zeit anzupassen. Hier wollen wir Geschichte und Hintergründe

des Sportvereins Illerhusen ein wenig aufhellen.

Wie alles begann – Ein Pokal, ein Plan

und „The Partyboys“

Die Geburtsstunde schlug zwar auf dem Rasen, Anlass

war das Benefiz-Turnier AKTION SORGENKIND des ZDF,

welches die Band „The Party-Boys“, bestehend aus

Günter Dowe und Johannes Steinberg im Mai 1975 im

„Waldstadion“ organisierten. Mit dabei: Mannschaften

aus Velen, Klein Reken, Groß Reken – und mittendrin –, die

neue Truppe „Illerhusen/Bollengraben“, organisiert von

Johannes Steinberg.

Die Nachbarschaft Illerhusen/Bollengraben gewann überraschend

das Turnier, lief abends in der Halle Beßeling am

Bahnhof unter den Klängen der „The Party-Boys“ zu

Höchstform auf, und kam zu der genialen Erkenntnis:

„Ey, lass uns das öfter machen!“

„Wohltätigkeitsturnier fand guten Anklang – 3.232 DM für

die Sorgenkinder“ titelte die Borkener Zeitung 1975.

Am 31. Juli 1975 wurde es offiziell: 18 Männer und 4 Frauen

gründeten im Vereinslokal „Zum Faulen August“ den „FC

August“. Vier Jahre später bekam der Verein den heute

legendären Namen Sportverein Illerhusen.

Die ersten Jahre – von Klatschen zu Klassespielen

Wer heute denkt, die ersten Jahre wären von Siegen

geprägt gewesen, irrt gewaltig. Die frisch gegründete

Truppe bekam anfangs auch mal deftige Packungen von

Alt gegen Jung 1976

Mannschaft, die 1988

BKV-Feldmeister wurde

30


BUNTES VEREINSLEBEN

KIEK ÄS!

erfahrenen Teams, so dass man nach dem Schlusspfiff

eher zum kühlenden Bier als zum Siegerfoto griff.

Doch dann kam Theo Schenk – Optimist, Taktikfuchs – ein

Mann der schon Regionalligamannschaften trainiert hatte

– und seine Aufgabe darin sah, eine Mannschaft mit

Struktur zu formen. Unter seiner Regie und regelmäßigem

Training wurden die Illerhusener nicht nur fitter, sondern

bekamen auch bei starken Gegnern den Fuß an den Ball.

1977 der erste Turniersieg – und von da an war klar: Hier

wächst was zusammen, was zusammengehört.

Die Arbeit von Theo Schenk trug Früchte, sodass immer

öfter Pokale mit nach Hause gebracht wurden. Eine große

Auswahl im Clubheim zeugt heute noch von der erfolgreichen

Epoche. Ein besonderes Ereignis ist 1980 zu verzeichnen.

Internationale Sternstunde – Spanien 1981

Ein internationales Turnier in Lloret de Mar / Spanien lockte

– und Illerhusen fuhr hin. Mit nur 12 Mann Spielerkader,

26 Personen insgesamt, 24 Stunden Busfahrt, Sonne satt,

Strand, Lumumba und einer Gegnerliste, die nach Fußballfeinkost

roch. Nach ein paar Siegen landete Illerhusen im

Endspiel gegen CF Vilan Calella.

10.000 Zuschauer, Nervenschlacht, 1:1 nach Verlängerung –

Elfmeterschießen. Torwart Josef Bollenberg parierte 2 Elfmeter,

ein Spanier verschoss, die Illerhusener trafen alle –

5:2! Der Wanderpokal und ein Eigentumspokal, fast ein

Meter hoch, zog bei Illerhusen ins Clubheim.

Kapitän Egon Wiesweg erzählte seinerzeit: „Wir sind aus

dem Bus gestiegen und haben gedacht: ‚Hier bleiben wir.‘

Sonne, Meer, Fußball, super Hotel – perfekt. Nur der Busfahrer

wollte wieder weg.“

Die Rückfahrt? Per Planwagen durchs Dorf, hupend, singend

– und mit der Erkenntnis: „International können wir ja. Jetzt

machen wir auch in Deutschland auf uns aufmerksam.“

1981 – Fast die Besten Deutschlands

Nur ein Jahr später ging’s nach Holdorf zur Deutschen

Meisterschaft der Hobbymannschaften. Von 400 Teams

aus ganz Deutschland schaffte es Illerhusen auf Platz 8 –

und dass nur wegen des Torverhältnisses. Es hätte Platz 5

sein können, aber wir reden hier ja nicht über „hätte, wenn

und aber“.

Neben dem Erfolg gab‘s noch die Herausforderung mit den

Jugendherbergsschließzeiten: Spieler Heinz Niewerth

grinst heute noch: „Wir waren pünktlich – nur die Tür nicht

mehr auf.“

Lloret de Mar-Pokal 1981

Westfalen-Vizemeister der Betriebssport-Fußballer

1990

31


KIEK ÄS!

BUNTES VEREINSLEBEN

BKV, Pokale & Schützenfest

1983 wurde eine Betriebssportgemeinschaft BSG Schwering-Illerhusen

angemeldet, da etliche Spieler bei RINGO

arbeiteten und sich damit diese neue Ausrichtung anbot.

In dieser Epoche ist Illerhusen Dauergast in der BKV-Meisterschaft

– und zwar nicht als Punktelieferant. Mehrfach

Meister, Hallenmeister, Pokalsieger. Dazu hochklassige

Duelle mit Westfalenpokal-Endspielen und Turniersiege in

allen Ecken der Republik.

Ach ja, und 1983 wurde nebenbei noch ein neues Kapitel

Vereinsgeschichte aufgeschlagen: Schützenfest in Illerhusen!

Auch die Königsliste ist mittlerweile lang. Aktuell

regieren König Jonas Winkelmann und Königin Annika

Heller – und die beiden wissen, wie man nicht nur auf

dem Sportplatz eine gute Figur macht.

Die goldenen 90er und eine Truppe für die Ewigkeit

Da nun einige Spieler dem flotter werdenden Spiel nicht

mehr gewachsen waren, wurde neben der Senioren-

Mannschaft eine Alt-Herren-Truppe ins Leben gerufen.

Diese beteiligte sich an der Hobbyliga und ist vor allem

beim Training und der Nachbesprechung sehr aufgeweckt.

In den 90ern schrieb Illerhusen weiter Pokalgeschichte.

Besonders 1997: BKV-Meisterschaft, Pokalsieg und der

4. Platz im Westfalenpokal. Ein Kader, der in den Annalen

des Vereins steht wie „Rudi Völler“ im Lexikon unter

„Dauerwelle“.

Dann gab’s Turniere wie die legendäre Schlammschlacht

von Selm. Spieler „Bolle“ Markus Bollenberg erinnert sich:

„Man hat uns nur an den Augen erkannt – der Rest war

braun. Gewonnen haben wir trotzdem.“

2000er – Von Kleinfeld bis Hobbyliga

Das neue Jahrhundert hatte auch Neues für die Illerhusener

parat. 2001 fusionierte die Illerhusener Truppe mit

Spielern der BSG Tenhagen. Dies erwies sich als äußerst

erfolgreiche Vereinigung, da sich die Mannschaftgröße erweiterte

und qualitativ verbesserte. Als Folge erreichte

man in der BKV Kleinfeldmeisterschaft regelmäßig gute

Platzierungen, und 2005 ging’s erstmals in die Hobbyliga

Borken. Auch hier: Starke Hinrunde, Lernkurve in der

Rückrunde – und jede Menge Geschichten. Einer der älteren

Spieler meinte danach: „Immerhin haben wir die dritte

Halbzeit jedes Mal im Griff.“

Meister 1997

Pokalsieger

32


BUNTES VEREINSLEBEN KIEK ÄS!

Hier lernst du, dass man

auch nach einer Niederlage

noch ein Siegerbier

trinken kann.

Jonas Winkelmann

(aktueller König)

Großfeld-Pokalsieger 2003

Kleinfeldmeister 2003, Großfeldmeister 2003

DFB-Spielbetrieb & Aufstieg 2012

2007 dann ein echter Meilenstein: Illerhusen trat in den

offiziellen DFB-Spielbetrieb ein. Die Saison 2011/2012

krönte die Erste Mannschaft mit dem Aufstieg in die B-

Kreisliga – das Finale gegen Nordvelen war so spannend,

dass selbst der Platzwart Herzklopfen bekam.

50 Jahre später – immer noch heiß auf mehr

Heute ist der SV Illerhusen nicht nur ein Fußballverein. Er

ist Treffpunkt, Freundeskreis, Familienersatz und eine Institution,

die in Reken und Umgebung fest verankert ist.

Wer einmal im Trikot stand, weiß: Hier zählt nicht nur das

Ergebnis, hier zählt das Miteinander. Und so wurde 2025

gebührend gefeiert: mit Fußball, mit Geschichten aus fünf

Jahrzehnten, mit Bier, Bratwurst und jeder Menge Menschen,

die diesen Verein lieben.

Und wie feiert man so etwas? Natürlich mit allem,

was Spaß macht:

Ende Juni gab’s ordentlich auf die Ohren bei der großen

Jubiläumsparty im Markus-Hüging-Stadion.

33


KIEK ÄS!

BUNTES VEREINSLEBEN

Am Ende des Jahres freuen sich die „Illerhusener“ auf ihr,

– für einige Jahre ausgesetztes – traditionelles Hallenturnier

am 20. Dezember. Am 30. Dezember steht die

Silvesterwanderung an und weil’s noch nicht reicht gibt’s

im Dezember noch das Public Viewing der Dart-WM.

(Pfeile werfen statt Bälle kicken – Hauptsache, Zielwasser

stimmt).

Eines ist sicher:

Ob Pfeile werfen oder gegen den Ball kicken – der SV Illerhusen

ist immer gut für besondere Geschichten, auch für

die nächste 50-Jahres-Epoche. Das ist mehr als ein Sportverein.

Es ist ein Ort, an dem Legenden geboren werden –

und manchmal auch neue Spitznamen, die man sein

Leben lang nicht mehr loswird. Ein Ort, an dem 50 Jahre

Fußball nicht nur in Pokalen gemessen werden, sondern

in Momenten, die man nie vergisst.

„Die Jungs sind abseits vom Platz so, wie

sie auf dem Platz spielen – direkt, herzlich

und manchmal leicht chaotisch.“

Annika Heller (aktuelle Königin)

Mannschaft 2012

Mannschaft 2011

34

Mannschaft II 2012


BUNTES VEREINSLEBEN KIEK ÄS!

Jubiläumsfeier

Zeitzeugen: (v.l.) Johannes Bollenberg,

Ulla Niewerth, Johannes

Steinberg, Wilfried Bollenberg,

Josef Bollenberg, Willi

Both, Günter Dowe und Helmut

Maas sind Mitglieder seit Gründung

des SV Illerhusen

50 Jahre

Alt mit Jung & Legenden – mit diesem Fußballspiel begann der Festtag zum 50-jährigen Vereinsjubiläum

35


KIEK ÄS!

IMPULSWERKSTADT

Im IDPM in Bahnhof Reken sind wir zuhause. Unser Name wurde übrigens in Anlehnung an

Albert Einstein gewählt und verkörpert seine kreative Denkweise

Smart1STEIN GmbH

Gründungsjahr: 2022

Branche:

Business-Telekommunikation

Mitarbeiterzahl: 4

Ausbildungsberuf:

Kauffrau/Kaufmann

für Büromanagement

Azubi

gesucht!

Kontakt: Carl-Benz-Straße 31, 48734 Reken

Whatsapp / Tel. 0174 / 2093008

Tel. 02864 / 8049350, Info@smart1stein.de

www.smart1stein.de

Bundesweit beraten wir unsere Kunden

36


IMPULSWERKSTADT

KIEK ÄS!

Dein Diensthandy-Experte:

Wir finden die passende Tariflösung

SMART1STEIN GMBH

Wie lang gibt’s euch schon und wie hat’s angefangen?

Wir kommen alle aus der Welt von Vodafone und haben

dort zusammen einige Jahrzehnte Erfahrung gesammelt.

2022 haben wir dann die Smart1STEIN GmbH neu gegründet,

um als freier und unabhängiger Makler für Business-

Telekommunikation den Markt zu revolutionieren.

Was macht ihr und warum ist das cool?

Keiner hat Bock, die Mobilfunk-Tarife im Unternehmen zu

verwalten. Wir schon! Gebt uns den Kram rüber und wir

regeln, dass alles läuft und auf Stand ist.

Was denken die Leute, was ihr macht – und was

macht ihr wirklich?

Manch einer stuft uns ab als „Handyverkäufer“. Dabei sind

wir viel mehr Unternehmensberater für Telekommunikation

– analysieren professionell die Firmenstruktur und

Bedürfnisse unserer Kunden und planen mit Weitsicht die

sinnvollen Anpassungen. Teils auf Jahre hinweg. Und dabei

sind wir immer eine echte Entlastung für die IT- oder

Personalabteilungen unserer Kunden.

Euer bestes Werkzeug, das nie meckert – und das,

das ständig Zicken macht:

Diverse KI-Tools sind Top! Wir setzen Künstliche Intelligenz

quasi in allen Prozessen ein, die DSGVO-technisch nicht

sensibel sind und können seitdem viel mehr Zeit mit der

Kaffeemaschine verbringen. Die Kaffeemaschine hat dadurch

immer irgendwas zu meckern. Wasser leer, Behälter

voll, keine Bohnen, falsche Bohnen, zu viele Bohnen …

Was war die verrückteste Nummer bei euch im Betrieb?

Der Kunde, der uns nach Weihnachten viel Geld bot, um

einen Smartphone-Kurs mit seinen Eltern zu halten. Seine

Weihnachtsgeschenke – samt der daraus resultierenden

Folgen – hatten ihm alle Nerven geraubt.

Und was gibt’s bei euch zum Mittag? Ehrlich jetzt.

Niemand in Reken kennt die Mittagstisch-Pläne vom Raiffeisen-Bistro

und dem Edeka so genau wie unsere Marie.

Montags steht spätestens gegen 10 Uhr der (erste) Essensplan

für die gesamte Woche. Dieser Plan wird im Laufe der

Woche dann von Marie täglich noch 3-mal umgeworfen, was

für große Emotionen im Team sorgt. Robert ist aufgrund der

stetigen Umplanerei leider in eine Salz-Pfeffer-Käse-Brötchen-Abhängigkeit

gerutscht. Nach eigenen Angaben hat er

diese aber mittlerweile im Griff und es besteht angeblich

kein Grund zur Sorge.

Welcher Song läuft bei euch, wenn richtig was los ist?

Ritualisiert summt jeder bei uns „Jingle Bells“, wenn es mal

sehr stressig wird. Und alle anderen wissen, wenn`s bei 25°C

plötzlich weihnachtlich wird: „Jetzt besser nicht stören.“

Was lernt man bei euch fürs Leben

Ganz klar: Immer Nerven und einen kühlen Kopf bewahren.

Wofür gibt’s bei euch zu wenig Lob?

Passende Netzauswahl für die Mobilfunktarife, gute Erreichbarkeit,

korrekte Rechnungen, funktionierende Smartphones

und 24/7 Support sind manchmal zu selbstverständlich.

Wie sieht euer „WIR“-Gefühl aus?

Im Büro sitzen wir alle an einem gemeinsamen großen

Konferenztisch. Alle auf einer Ebene, alle gemeinsam und

zusammen. Das sind WIR!

Was darf in Reken niemals verschwinden?

Für uns natürlich am wichtigsten: Der Funkturm am

Melchenberg.

Und zuletzt: Wenn euer Betrieb eine Fernsehserie

wäre – wie hieße sie?

Statt „Big-Bang-Theory“ würde es bei uns wohl an Namenspaten

Albert Einstein angelehnt „Relativity-Theory“ heißen.

Was wünscht ihr euch für die Zukunft –

für euren Betrieb und für Reken?

Konstantes und gesundes Wachstum. Sowohl für die

Smart1STEIN als auch für Reken.

37


KIEK ÄS!

IMPULSWERKSTADT

Die persönliche Beratung wird bei uns GROß geschrieben

Raiffeisen Hohe Mark Hamaland eG

Gründungsjahr: 1900

Branche: Agrarbranche

Mitarbeiterzahl: ca. 280 (13 Azubis)

Kontakt: Bahnhofstr. 33, 48734 Reken

info@rhmh.de, Tel. 02864 / 9001 16

www.rhmh.de

38


IMPULSWERKSTADT

KIEK ÄS!

Wo Nähe Tradition hat

RAIFFEISEN HOHE MARK HAMALAND EG

Wie lang gibt’s euch schon und wie

hat’s angefangen?

Im Jahr 1900 gründeten 106 Landwirtinnen und Landwirte

aus Reken die BBAG Reken eG. Gemeinsam mit der

BBAG Lembeck eG, die 1924 entstand, schloss man sich

1993 zur Raiffeisen Lembeck-Reken eG zusammen. 2001

fusionierte diese Genossenschaft mit der BBAG Heiden

GmbH zur Raiffeisen Hohe Mark eG. Die wiederum 2015

mit der Raiffeisen Hamaland eG (bestehend aus den

Standorten Gescher, Stadtlohn, Velen und Ramsdorf).

Seit 2015 sind wir nun die Raiffeisen Hohe Mark Hamaland

eG wie man sie heute kennt.

In einem Satz: Was macht ihr –

und warum ist das cool?

Wir sind der regionale Allrounder für Landwirtschaft,

Heim & Garten und alles, was für die Nahversorgung

wichtig ist. Und wenn wir selbst mal etwas nicht können,

machen wir das für unsere Kundinnen und Kunden

möglich!

Kurze, knackige Beschreibung mit Dampf!

Raiffeisen Hohe Mark Hamaland eG – immer nah für

euch da!

Was denken die Leute, was ihr macht – und was

macht ihr wirklich?

Das kommt ganz darauf an, wen man fragt. Diejenigen,

die in der Landwirtschaft nicht zuhause sind, denken

vermutlich erstmal an unsere Raiffeisen-Märkte. Die sind

im Ort natürlich unser Aushängeschild. Aber unser Portfolio

ist noch viel größer! Um mal ein paar Beispiel zu

nennen: Wir machen auch Baustoffe, Bistro und Partyservice,

Reparatur- und Leihservice, Stallbau und Viehhandel.

Euer bestes Werkzeug, das nie meckert – und das,

das ständig Zicken macht:

Unser bestes Werkzeug ist die Nähe zu unseren Kundinnen

und Kunden. Zicken machen immer mal wieder

unsere großen Bildschirme im Markt …

Und was gibt’s bei euch zum Mittag? Ehrlich jetzt.

Natürlich etwas von unserem Bistro in Reken

oder Rhade!

Welcher Song läuft bei euch, wenn richtig was los ist?

Wenn richtig was los ist, reicht uns der Trubel im Büro

und auf dem Platz. Der macht Spaß und motiviert uns!

Was lernt man bei euch fürs Leben

Anpacken, Mitdenken und Lösungen finden.

Was darf in Reken niemals verschwinden?

Die Landwirtschaft in all ihren Facetten!

Und zuletzt: Wenn euer Betrieb eine

Fernsehserie wäre – wie hieße sie?

Einer für alle und alle für einen!

Was wünscht ihr euch für die Zukunft –

für euren Betrieb und für Reken?

Aktuell wünschen wir uns einen erfolgreichen Start für

unseren neuen Raiffeisen-Markt in Bahnhof Reken und

dass dieser den Rekenern genauso gefällt wie uns! Für

Reken wünschen wir uns einen weiterhin so lebendigen

Ortskern/Ortsgemeinschaft, die immer zu neuen Begegnungen

einlädt.

39


KIEK ÄS!

BUNTES VEREINSLEBEN

Abenteuer Zeltlager

JUGENDROTKREUZ REKEN Das Zeltlager des Jugendrotkreuzes Reken

an der Sirksfelder Schule in Coesfeld unter dem Motto „Eine Reise

durch die Zeit“ war ein voller Erfolg.

23 Kinder und 12 Betreuer begaben sich im August auf

ein großes Abenteuer an der Sirksfelder Schule in Coesfeld.

Das Jugendrotkreuz (JRK) Reken veranstaltete zum

zweiten Mal in seiner Geschichte ein Zeltlager für alle –

also auch für Nichtmitglieder des Roten Kreuzes. Unter

dem Motto „Eine Reise durch die Zeit“ wurde ein buntes

Programm auf die Beine gestellt.

Ein buntes Programm für die Kinder

Am ersten Tag wurde der Zeltplatz erkundet und erste

Bekanntschaften geschlossen. Danach stand das Wichtigste

an: Der Fahnenmast musste aufgestellt und die

Lagerflagge gestaltet und gehisst werden. Die erste

Nacht wurde – wie es sich gehört – gleich durchgemacht.

Der zweite Tag war gefüllt mit kleinen Spielen, Workshops

und Aktionen. Ein besonderes Highlight folgte in

der Nacht: Das Zeltlager wurde von „Räubern“ überfallen,

die versuchten, die Fahne zu stehlen. Die Kinder

verteidigten sie zunächst erfolgreich – doch in einem

unbeobachteten Moment gelang es den Eindringlingen

doch, die Fahne zu entwenden. Diese wurde direkt mit

Süßigkeiten erfolgreich „freigekauft“.

Am Montag durften alle erst einmal etwas länger schlafen.

Danach stand ein großes Rollenspiel auf dem Plan.

Die Betreuer hatten sich hierfür aufwendig verkleidet,

und die Kinder mussten ein spannendes Rätsel lösen.

Am Nachmittag entwickelte sich – wie so oft ganz spontan

– eine große Wasserschlacht, bei der kaum jemand

trocken blieb. Abends ging es dann auf zur großen

Nachtwanderung, die bei Dunkelheit durch den Wald

führte – ein echtes Abenteuer!

Am Dienstag wurde beim traditionellen Schützenfest mit

Parade und Vogelschießen das Königspaar des Lagers

ermittelt. Bei den Jungen holte Lars Eversmann den

Vogel herunter, bei den Mädchen war es Johanna Schulze-Holthausen.

Am Abend wurde das neue Königspaar

natürlich gebührend gefeiert.

Der Mittwoch stand ganz im Zeichen der Olympiade. Am

Abend öffnete das Lager-Casino seine Türen, in dem die

Kinder nach Herzenslust ihr Spielgeld einsetzen konnten.

Spontan fragten einige Kinder, ob sie am Lagerfeuer

übernachten dürften – und plötzlich lag das gesamte Lager

rund ums Feuer und passte die ganze Nacht auf die

Fahne auf. Am nächsten Morgen ging es früh los zur großen

Wanderung ins örtliche Schwimmbad, wo der Tag

bei bestem Wetter und mit viel Spaß verbracht wurde.

In den Abendstunden wurde es ruhiger. Die Kinder spielten

in Gruppen und saßen gemeinsam am Lagerfeuer –

schließlich stand die letzte Nacht bevor. Viele sagten,

dass sie im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei

sein möchten.

Weitere Informationen zum nächsten Zeltlager werden

rechtzeitig auf der Homepage des DRK Reken veröffentlicht:

www.drk-reken.de

Wir sagen DANKE!

Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die zur Unterstützung

des Zeltlagers beigetragen haben.Ein besonderer

Dank geht an die Gaststätte Schneermann, die uns mit

Lebensmitteln und Material tatkräftig unterstützt hat.

Auch die Firma iglo hat mit Lebensmitteln und Eis großzügig

gesponsert. Das Jugendrotkreuz Ahaus stellte uns

Zelte zur Verfügung, ebenso wie der DRK- und JRK-

Kreisverband Borken, der mit verschiedenstem Material

aushalf.

40


BUNTES VEREINSLEBEN KIEK ÄS!

Spielspaß und gute Laune stehen

ganz oben auf dem Programm:

Fahnenräuber, Wasserschlacht,

Lagerfeuer und Nachtwanderung

– im Zeltlager kommt definitiv

keine Langeweile auf.

41


KIEK ÄS!

IMPULSWERKSTADT

Vorstand der Volksbank in der Hohen Mark eG

Mit einem starken Team ganz nah am Kunden

Volksbank in der Hohen Mark eG

Gründungsjahr: 1933

Branche: Finanzbranche

Mitarbeiterzahl: 160 (14 Azubis)

Kontakt: Hauptstraße 13, 48734 Reken

Tel. 02864 / 887-0, Fax: 02864 / 887-799

info@vb-hm.de

42


IMPULSWERKSTADT

KIEK ÄS!

Seit 92 Jahren mit Herzblut in der

Hohen Mark – wir zählen auf Vertrauen

VOLKSBANK IN DER HOHEN MARK EG

Wie lang gibt’s euch schon und wie hat’s angefangen?

Seit über 92 Jahren sind wir da, wo das Herz von Reken

schlägt – gegründet von Menschen für Menschen, mit

dem Ziel, die Region stark zu machen. Damals wie heute:

Gemeinsam mehr erreichen!

In einem Satz: Was macht ihr und warum ist das cool?

Wir bringen Menschen und Ideen zusammen, machen

Träume wahr und geben der Region finanziellen Rückenwind

– das ist nicht nur cool, das ist unsere Leidenschaft!

Was denken die Leute, was ihr macht – und was

macht ihr wirklich?

„Ihr zählt doch nur Geld!“ – Nee, wir zählen auf Vertrauen,

beraten mit Herz und investieren in die Zukunft

unserer Heimat.

Euer bestes Werkzeug, das nie meckert – und das,

das ständig Zicken macht:

Ohne euch ist nichts unmöglich: Unsere Kolleginnen

und Kollegen. Candy-Bar: Treffpunkt der großen und

kleinen Naschkatzen. Der Drucker im Besprechungsraum

– Drama vorprogrammiert.

Was war die verrückteste Nummer bei euch im Betrieb?

Bullriding im Rahmen des Betriebsausfluges

Und was gibt’s bei euch zum Mittag? Ehrlich jetzt.

Butterbrot deluxe

Mikrowellenroulette

Döner-Donnerstag oder Fritten-Freitag (geht

natürlich auch zum Beginn der Woche)

Obst-Dienstag: Jeden Dienstag gibt es frisches Obst

für alle

Und ganz ehrlich: Süßigkeiten sind bei uns keine

Snacks – sie sind Teamkultur. Ob Schokoriegel am

Schreibtisch, Gummibärchen im Besprechungsraum

oder Kuchenreste vom letzten Geburtstag – bei uns

wird genascht, gelacht und geteilt.

Welcher Song läuft bei euch, wenn richtig was los ist?

Mit 66 Anträgen fängt der Spaß erst an“ – Wenn die

Filiale zur Partymeile für Formulare wird.

Was lernt man bei euch fürs Leben?

Wie man mit Menschen umgeht, Verantwortung übernimmt

– und ja, auch wie man die Glühbirnen über dem

Geldautomaten wechselt.

Wofür gibt’s bei euch zu wenig Lob?

Zu wenig Lob für technische Behebungen bei Fehlalarmen

nach Feierabend oder am Wochenende

Wie sieht euer „WIR“-Gefühl aus? In einem Bild ...

Was darf in Reken niemals verschwinden?

Die gute Laune, das Schützenfest, der Geruch nach

Porree-Ernte – und das Gefühl, dass man sich hier kennt,

hilft und zusammenhält.

Und zuletzt: Wenn euer Betrieb eine Fernsehserie

wäre – wie hieße sie?

Giro, Glanz & Geheimzahlen“ – Der tägliche Wahnsinn

zwischen Schalter, Sicherheit & Smalltalk.

Was wünscht ihr euch für die Zukunft –

für euren Betrieb und für Reken?

Dass wir weiterhin gemeinsam wachsen – mit starken

Ideen, mutigen Menschen und einem Ort, der zusammenhält.

Und vielleicht ein bisschen mehr Kuchen im

Pausenraum.

43


KIEK ÄS!

IMPULSWERKSTADT

Interview mit den 3D-Druck-

Pionieren der SKHM

SCHÜLER:INNEN MACHEN ZEITUNG Im Oktober findet in Reken die Gewerbeschau statt,

an der auch eine Projektgruppe der Sekundarschule Hohe Mark einen Stand haben

wird. Dies fanden wir so interessant, dass wir sie um ein Interview gebeten haben.

Finja: Hey Leute! Erzählt mal, wer seid ihr eigentlich?

Phillip: Ich bin Phillip, 14 Jahre alt. Schon seit einer Weile

bin ich total fasziniert von Technologie, besonders von 3D-

Druckern. Zu Hause experimentiere ich schon länger damit.

Mattes: Ich bin Mattes, 13 Jahre alt. Vorher wusste ich

ehrlich gesagt nicht so viel über 3D-Druck, aber jetzt bin ich

voll dabei!

Jannes: Jannes hier, auch 13. Wir sind ein echt cooles Team.

Finja: Wie seid ihr überhaupt auf die Idee mit dem 3D-

Druck gekommen?

Phillip: Das war im Mathe-Unterricht bei unserem Lehrer E.

Ich hatte schon einen 3D-Drucker zu Hause und konnte die

anderen für das Thema begeistern. Ich habe ein paar

Sachen zu Hause gedruckt und diese mit in die Schule

gebracht. Dies bekam mein Mathelehrer mit und so fing

das Ganze an.

Mattes: Als Phillip uns davon erzählt hat, waren wir sofort

Feuer und Flamme. Es klang einfach mega spannend!

Finja: Was macht ihr genau in eurem Projekt?

Jannes: Wir haben einen Selbstlernkurs gemacht – das war

mega interessant! Wir haben den Schulserver-Raum

komplett umgestaltet und drei 3D-Drucker installiert.

Phillip: Unser Ziel ist es, ab dem nächsten Schuljahr eine

richtige AG mit unserer Mathelehrkraft zu starten. Wir wollen

das Projekt eventuell sogar als Schülerfirma aufziehen.

Finja: Wow, das klingt ambitioniert! Was könnt ihr mit den

3D-Druckern alles machen?

Telefon 0 28 64 - 63 77

Mobil 0151-16 30 36 31

E-Mail info@holzbau-hellenkamp.de

Internet www.holzbau-hellenkamp.de

Carl-Benz-Straße 20 • 48734 Reken

WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG!

ZIMMERER / DACHDECKER / BAUSCHREINER (M/W/D)

44


IMPULSWERKSTADT KIEK ÄS!

Phillip: Ehrlich gesagt? Fast alles! Man kann unglaublich

komplexe Modelle erstellen. Wir können Objekte drucken,

die Stützen haben, Teile in der Luft – das ist echt der

Wahnsinn!

Finja: Wie funktioniert der Druckvorgang eigentlich?

Linus: Also, wir erstellen die 3D-Modelle am Computer. Das

läuft über spezielle Software. Dann werden die Dateien an

den 3D-Drucker gesendet. Der baut das Modell Schicht für

Schicht auf – das sieht echt cool aus!

Jannes: Am Anfang war das total kompliziert. Aber jetzt

kriegen wir das echt gut hin.

Hey, wir sind Anduena (14), Annalena (13), Finja (13), Fabienne

(13) und Ina (13). Wir übernehmen ab dem Schuljahr

2025/26 die Zeitungs-AG an der Sekundarschule

Finja: Wo werdet ihr eure Ergebnisse präsentieren?

Mattes: Bei der Gewerbeschau! Da können alle sehen, was Hohe Mark und freuen uns sehr, Artikel für die Kiek äs!

wir in den letzten Monaten gelernt haben. Wir sind total

schreiben zu dürfen. Auch wir haben uns schon Gedanken

gemacht, was wir später einmal werden möchten –

aufgeregt und wollen zeigen, was in uns steckt.

wir sind allerdings noch ganz am Anfang. Da ist von Polizistin,

Krankenschwester, Lehrerin und Zoll Vieles dabei.

Finja: Was macht euch am meisten Spaß an dem Projekt?

Phillip: Definitiv das Designen und dann zu sehen, wie

Als wir uns mit der Gewerbeschau und dem Interview

unsere digitalen Modelle real werden. Es ist einfach krass,

ng?

auseinandersetzen, haben wir uns auch selbst die Frage

wenn etwas, das nur am Computer existiert hat, plötzlich

gestellt: Gehe ich nach der Schule arbeiten? Ja oder nein?

physisch vor dir steht!

Wenn ja, wo, wann und wie? Diese Frage sollte ich mir

Jannes: Für mich ist es der Moment, wenn der Drucker läuft nun langsam stellen, denn nach der Schule muss ich

und man Schicht für Schicht sieht, wie das Objekt entsteht. mein Leben selbst in die Hand nehmen und mein eigenes

Geld verdienen! Mach ich eine Ausbildung oder Abitur?

In der heutigen Zeit gibt es viele Möglichkeiten in

Finja: Was sind eure Zukunftspläne?

Bock auf Ausbildung oder Veränderung?

Mattes: Wir wollen die AG aufbauen und andere Schüler für der Berufswelt! Sicherlich ist hier die Gewerbeschau

Zur Verstärkung unseres jungen Teams suchen wir:

3D-Druck begeistern. Vielleicht können wir später sogar

auch eine gute Stelle, um sich einen Überblick zu verschaffen.

Anfangen könnte ich auch mit einem Mini-Job

Aufträge von außerhalb annehmen.

LKW-Fahrer, in meiner Freizeit. Klasse CE (m/w/d)

für Kehrmaschinen, Seitenlader oder Container-

Fahrzeuge, hauptsächlich im Nahverkehr.

Auszubildender (m/w/d)

ir:

als Berufskraftfahrer

Bock auf Ausbildung oder Veränderung?

Zur Verstärkung unseres jungen Teams suchen wir:

oder Ihren Anruf! Tel. 0 28 64 / 12 23

LKW-Fahrer, Klasse CE (m/w/d)

für Kehrmaschinen, Seitenlader oder Container-

Fahrzeuge, hauptsächlich im Nahverkehr.

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Interesse oder noch Fragen? Wir freuen uns auf Ihre Mail

Interesse oder noch Fragen? Wir freuen uns auf Ihre Mail

oder Ihren Anruf! Tel. 0 28 64 / 12 23 · bewerbung@logermann-entsorgung.de

Phillip: Genau! Wir wollen zeigen, dass Schüler echt was

draufhaben.

Finja: Mega cool! Danke, dass ihr uns Einblicke in euer

Projekt gegeben habt.

45


KIEK ÄS!

IMPULSWERKSTADT

24/7 im Einsatz – für Reken und jedes Auto

Automobile Krampe GmbH & Co. KG

Gründungsjahr: 1982

Branche: Kfz-Gewerbe, Abschlepp-, Bergungs-

und Pannendienst, Logistik, Dienstleistungsgewerbe

(technisch / mobil)

Mitarbeiterzahl: innen: 45 (5 Azubis)

Kontakt: 48734 Reken, Alte Ziegelei 4

46284 Dorsten, Borkener Str. 91

46419 Isselburg, Dekkers Waide 3

Tel. 02864/94980, info@automobile-krampe.de

www.automobile-krampe.de/

46


IMPULSWERKSTADT

KIEK ÄS!

Wenn nix mehr geht: Team Krampe

kommt – Tag & Nacht, seit 1982

AUTOMOBILE KRAMPE GMBH & CO. KG

Wie lang gibt’s euch schon

Seit 1982.

In einem Satz: Was macht ihr –

und warum ist das cool?

Ob mitten in der Nacht oder bei 35 Grad im Schatten – wir

ziehen durch. Das ist cool, weil wir nicht aufgeben, wenn

andere liegen bleiben.

Was denken die Leute, was ihr macht –

und was macht ihr wirklich?

„Die schleppen nur Falschparker ab und

kassieren dafür ab.“

Was wir wirklich machen: Wir helfen rund um die Uhr bei

Pannen, bergen Unfallfahrzeuge, sichern Unfallstellen,

arbeiten mit Polizei & Feuerwehr zusammen – und sind

da, wenn sonst niemand mehr weiterweiß.

Euer bestes Werkzeug, das nie meckert – und das,

das ständig Zicken macht:

Das Navigationsgerät – will immer schlauer sein als wir,

führt uns aber gern mal ins Nirgendwo.

Was war die verrückteste Nummer

bei euch im Betrieb?

Bei der Menge an Einsätzen fällt es echt schwer,

eine Geschichte als die verrückteste zu benennen.

Und was gibt’s bei euch zum Mittag? Ehrlich jetzt.

Am meisten Kurfürstengrill

Welcher Song läuft bei euch,

wenn richtig was los ist?

In der Werkstatt läuft zur Motivation Radio Bollerwagen

oder im LKW-Bereich auch oft Hardcore/ Uptempo

Was lernt man bei euch fürs Leben –

außer Kaffee kochen?

Ruhe bewahren, wenn andere die Nerven verlieren.

Wofür gibt’s bei euch zu wenig Lob?

Für die Flexibilität, wenn ein Notfall dazwischenkommt

und der ganze Tagesplan über den Haufen fliegt.

Wie sieht euer „WIR“-Gefühl aus?

Einer für alle, alle für einen – Jeder weiß, was der andere

kann, und jeder springt ein, wenn’s brennt – egal ob es

gerade der eigene Job ist oder nicht.

Wir kommunizieren oft mit einem Blick, einem Nicken –

weil wir uns blind vertrauen. Wenn der Funk leise bleibt,

reden wir später bei einem Kaffee. Wenn’s stressig wird,

packen alle an, ohne große Worte.

Was darf in Reken niemals verschwinden?

Für uns als Abschleppdienst gehört die Autobahn zum

täglichen Einsatzgebiet.

Und zuletzt: Wenn euer Betrieb eine

Fernsehserie wäre – wie hieße sie?

„Alarm für Team 24 – Wenn nix mehr geht, kommen wir“.

Was wünscht ihr euch für die Zukunft –

für euren Betrieb und für Reken?

Wir wollen weiterwachsen, noch besser werden und jederzeit

zuverlässig helfen können – mit modernster

Technik, motivierten Kolleg: innen und einem Team, das

zusammenhält wie eine Familie. Für Reken hoffen wir,

dass der Verkehr sicherer wird, damit weniger Menschen

in Not geraten – aber wenn’s mal brennt, sind wir da,

schnell und mit vollem Einsatz!

47


KIEK ÄS!

IMPULSWERKSTADT

Mit einem starken Team Risiken absichern und Sorgen kleiner machen

Hohe Mark Versicherungsmakler

GmbH

Gründungsjahr: 1998

Branche: Versicherungsbranche

Mitarbeiterzahl: 7 (2 Azubis)

Kontakt: Carl-Benz-Straße 31, 48734 Reken

Tel. 02864 / 804 96 00, info@hm-v.de

www.hm-v.de

48


IMPULSWERKSTADT

KIEK ÄS!

Unabhängig. Persönlich. Mit Herz.

Versicherung à la Hohe Mark

HOHE MARK VERSICHERUNGSMAKLER GMBH

Wie lang gibt’s euch schon und wie

hat’s angefangen?

In den Büroräumen der damaligen Raiffeisen Lembeck-

Reken eG wird 1998 die Raiffeisen Versicherungsmakler

GmbH gegründet, um den landwirtschaftlichen Mitgliedern

und Kunden der Genossenschaft eine möglichst

ganzheitliche Betreuung bieten zu können. Ein Jahr

später wird die Raiffeisen Warengenossenschaft Haltern

eG Gesellschafter des Unternehmens. 2021 steigt auch

die Volksbank in der Hohen Mark eG in das Geschäft mit

ein. Vier Jahre später heißen wir nun etwas anders und

sind sowohl im Team als auch in der Expertise

gewachsen!

Was macht ihr – und warum ist das cool?

Wir sichern die Risiken unserer Kunden ab! Das ist cool,

weil wir ihnen ein Stück weit ihre Sorgen nehmen können.

Wir sind leider keine Engel, die vermeiden, dass

etwas schiefgeht. Aber wenn das eben doch passiert,

dann sind wir da und sorgen dafür, dass der Schaden

möglichst klein ausfällt.

Kurze, knackige Beschreibung mit Dampf!

Individuelle Versicherungslösungen mit ganz viel Herz!

Was denken die Leute, was ihr macht – und was

macht ihr wirklich?

Manch einer mag denken, wir verkaufen, um möglichst

viel Provision zu kassieren. In Wahrheit sind wir als unabhängiger

Makler sogar RECHTLICH VERPFLICHTET, im

Interesse des Kunden zu handeln – unabhängig davon,

dass wir das sowieso tun und tun wollen. Wir setzen auf

langfristige Kundenbindungen statt auf kurzfristigen

Gewinn!

Euer bestes Werkzeug, das nie meckert – und das,

das ständig Zicken macht:

Beides ist die gleiche Antwort: Unsere Geduld. Wenn wir

uns in die Warteschleifen der Versicherer hängen, ist

unsere Geduld Gold wert! Wenn es da aber mal wieder

besonders lang dauert, können auch wir mal unruhig

werden …

Was war die verrückteste Nummer bei euch im

Betrieb?

Die verrückteste Frage eines Kunden: „Ich wollte nur

fragen, ob meine Haftpflicht auch zahlt, wenn mein

Papagei den Postboten beleidigt hat und der jetzt

Schmerzensgeld will?“

Und was gibt’s bei euch zum Mittag? Ehrlich jetzt.

Bei uns treffen „ich habe gestern lecker vorgekocht, es

gibt Gemüselasagne“, „hat jemand einen Apfel für mich,

ich hätte noch einen Rest Joghurt“ und „für mich nichts“

aufeinander.

Welcher Song läuft bei euch, wenn richtig was los ist?

I’m So Excited – The Pointer Sisters

Was lernt man bei euch fürs Leben?

Das Leben ist schöner mit der ein oder anderen Sorge

weniger!

Was darf in Reken niemals verschwinden?

Der Ausblick ins Grüne!

Und zuletzt: Wenn euer Betrieb eine Fernsehserie

wäre – wie hieße sie?

„Aktenzeichen XY: Niemals unversichert!“

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KIEK ÄS!

UNSER REKEN

Geschichte, Gemeinschaft, Online

Shop – Mörphy Town hat’s drauf

MÖRPHY TOWN Wer „Pfarrjugend“ hört, denkt meist an Gruppenstunden, Zeltlager

und Gottesdienste. All das gibt es auch bei Mörphy Town – aber eben noch viel

mehr. Seit über 60 Jahren ist die Pfarrjugend eine feste Institution in Maria Veen

und darüber hinaus. Sie ist die älteste Jugendorganisation der Pfarrei St. Heinrich

und mit über 150 aktiven Mitgliedern eine der größten im Bistum Münster.

Mörphy Town bietet Jugendarbeit für Acht- bis 18-Jährige

aus Maria Veen und Umgebung – und lebt Gemeinschaft

das ganze Jahr über: bei Gruppenstunden, Halloweenpartys,

Filmnächten, Winterwanderungen, Kuchen- und

Wurstverkäufen auf Gemeindefesten, beim Tannenbaumaufstellen

für die Kirche, 72-Stunden-Aktionen oder als

Unterstützung beim Lichterfest in Hülsten. Hier geht es um

Gemeinschaft, ums Füreinander und um Werte,

die bleiben.

Die Pfarrjugend schafft es, Kirche und Spaß so zu verbinden,

dass sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

gleichermaßen wohlfühlen – seit Jahrzehnten. Und ganz

nebenbei: Auch organisatorisch sind sie top aufgestellt, wie

das Ferienlager in Neuburg an der Donau oder der neue

Mörphy-Town-Onlineshop zeigen. Kiek äs!-Redakteur

Raimund Stroick hat dazu mit dem Team hinter Mörphy

Towns Öffentlichkeitsarbeit gesprochen, Cara Isselhorst,

Sonja Kraft und Leonie Amtenbrink.

52


UNSER REKEN KIEK ÄS!

Raimund Stroick: Ihr wart gerade wieder

mit der Pfarrjugend im Zeltlager

in Neuburg an der Donau. Wie war’s

diesmal?

Cara: Es war ein wirklich gelungenes

Lager. Das Feedback der Kinder und

Jugendlichen war super, was für uns

natürlich das Wichtigste ist. Aber auch

die Stimmung in unserem Team unter

den Gruppenleiter:innen, der Lagerleitung

oder den Supporter:innen im

Hintergrund war toll. Der Platz, die

Spiele, die Umgebung – wir hatten alle

viel Spaß.

Raimund: Zelten ist ja immer so eine

Sache, das Wetter muss passen – das

ein oder andere Foto in den Sozialen

Medien sind teilweise ganz schön

bedröppelt aus?

Sonja: Ja stimmt, das Wetter hätte

besser sein können, aber wir haben

reichlich Erfahrung mit Regentagen

und sind da ein eingespieltes Team.

Da wird schnell mal das Programm für

den Tag angepasst, Essenszeiten

passend verschoben oder gemeinsam

gegen das Gewitter unter dem

Vordach angesungen.

Raimund: Und was ist mit dem

berühmten Lageressen? Mehr Sterne

oder mehr Dosenravioli?

Leonie: Sterne, ganz klar! Aber Spaß

beiseite, das Essen kommt in der

Regel sehr gut an. Wir haben in den

letzten Jahren aber auch versucht, uns

immer weiter zu verbessern und die

Auswahl zu vergrößern. So ist das

Salatbuffet stetig gewachsen und

auch die Auswahl an vegetarischen

Alternativen wurde erweitert. Klassiker

wie Hot Dogs am ersten Abend

oder besonders beliebte Gerichte wie

Schnitzel mit Pommes oder Currywurst

sind aber nicht wegzudenken.

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KIEK ÄS!

UNSER REKEN

Raimund: Gab’s auch Highlights außer „Mücken deluxe“ – feiert ihr zum

Beispiel auch Messen?

Cara: Highlights gibt es einige. Die Lagermesse mit Pastor Hatwig gehört dazu,

aber auch unsere Lagerdisco und Spiele wie das Taschenlampen-Suchspiel oder

„Hallo du alte Schachtel“ und das gemeinsame Singen am Lagerfeuer. Uns hat

beim Feedback der Teilnehmenden besonders gefreut, dass so viele verschiedene

Highlights genannt wurden. Es war für alle etwas dabei.

Raimund: Jetzt mal weg vom Lager: Ihr habt seit Neuestem einen eigenen

Online-Shop. Was gibt’s da zu holen?

Sonja: Wir haben den Shop kurz vor dem Zeltlager gelauncht. Wir dachten uns,

dass es cool wäre, neben unseren Shirts und Pullovern weitere Merchartikel von

Mörphy Town zu haben, um das

Wir-Gefühl zu stärken. Dazu gehören

Fischerhüte, Badeschlappen und Taschen,

aber auch Lunchboxen, Sticker

und Becher. Eine gute Auswahl an

Produkten, die man vor allem auch im

Zeltlager gut gebrauchen kann.

Raimund: Klingt so, als könnte ich

mich komplett in Mörphy-Town-

Klamotten einkleiden.

Leonie: Ja, vielleicht wird das künftig

mal möglich sein. Wir wollten einfach

ein paar Produkte anbieten, die Spaß

machen.

• Unkrautbekämpfung

• Zaunarbeiten

• Laubbeseitigung

• Unkrautbekämpfung • Grabpflege

• Unkrautbekämpfung

• Bepflanzungen

Grabpflege

• Pflasterarbeiten

Bepflanzungen

• Zaunarbeiten

• Winterdienst

Pflasterarbeiten

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Zaunarbeiten

• Winterdienst

Baumfällungen

Baum-, Laubbeseitigung

Gehölz, Hecken- und Staudenrückschnitt

Baum-, Gehölz, Hecken- und Staudenrückschnitt

Sonja: Kindern und Jugendlichen soll

es vor allem Freude bereiten, an Gruppenstunden

oder Aktionen teilzunehmen.

Sie sollen sich als Teil der Ge-

46282 Dorsten • Tel.: 0160 / 98 201 300

E-Mail: danielsottek@web.de

46282 Dorsten • Tel.: 0160 / 98 201 300

46282 48734 E-Mail: Dorsten Reken danielsottek@web.de

• Tel.: 0160 / 98 201 300

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Raimund: Wie wichtig ist euch das

alles – Lager, Aktionen, Shop – für die

Gemeinschaft hier in Reken?

Cara: Mit Mörphy Town Teil der Gemeinschaft

hier in Reken zu sein, ist

uns allen sehr wichtig. Wir haben ein

riesiges Team und der Großteil ist bereits

selbst als Kind und Jugendliche

• Grabpflege

• Bepflanzungen

• Pflasterarbeiten

• Winterdienst

aktiv gewesen. Uns ist es wichtig, dass

sich alle Kinder und Jugendlichen willkommen

und wohl bei uns fühlen. Wir

wollen in Reken ein Anlaufpunkt für

Spiel, Spaß und Gemeinschaft sein.

Raimund: Klingt nach viel Engagement.

Warum sollte man eurer

Meinung nach unbedingt bei der

Pfarrjugend mitmachen?

Baum-, Gehölz, Hecken- und Staudenrückschnitt

meinschaft fühlen können. Für uns als

Gruppenleiter:innen oder Supporter:innen

ist die Pfarrjugend natürlich auch

mit Aufwand verbunden. Es ist ein Ehrenamt,

das wir aber alle gerne leisten,

weil uns die Gemeinschaft einfach viel

zurückgibt – Spaß, Vertrautheit, ein Gefühl

von Heimat.

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Raimund: Und wie verbindet ihr das

alles mit dem Glauben?

Leonie: Für uns sind vor allem die

Werte wichtig: Nächstenliebe,

Gemeinschaft und Solidarität. Das

versuchen wir zu leben und auch den

Kindern und Jugendlichen mitzugeben.

Gerade in Zeiten wie diesen ist

das wichtiger denn je.

Raimund: Gibt’s Lieblingsmomente in

der Pfarrjugend für euch, die ihr nicht

missen möchtest?

Cara: Puh, da gibt es viele. Ich glaube,

das Zeltlager ist für uns jedes Jahr ein

besonderes Highlight. Aber auch Dinge

wie unser Jubiläumsfest 2013 oder

ein erfolgreiches Teambuilding auf

der Osterfahrt möchten wir nicht missen.

Und jedes Jahr aufs Neue so viel

Unterstützung auch durch Ehemalige

und ortsansässige Unternehmen zu

erhalten, wissen wir extrem zu schätzen.

Ein neuer Lieblingsmoment wird

dann hoffentlich auch unser Sommerfest,

das erstmals am 13. September

stattfindet und zu dem alle ganz herzlich

eingeladen sind.

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Raimund: Letzte Frage: Drei Wörter,

mit einer Erklärung, die Mörphy Town

am besten beschreiben?

Sonja: Gemeinschaft, Spaß und Heimat!

Die Pfarrjugend Mörphy Town ist kein

exklusiver Club für „Kirchen-Profis“.

Alle sind willkommen, die Lust haben,

mit anzupacken, Neues auszuprobieren

und ein Stück weit Verantwortung

zu übernehmen. Denn Glauben heißt

hier nicht nur beten – es heißt handeln.

Für die anderen, für die Gemeinschaft,

für das Miteinander.

55


KIEK ÄS!

UNSER REKEN

Mehr als nur

Brötchen

und Kaffee

OFFENER FRÜHSTÜCKSTREFF IN

GROSS REKEN Jeden zweiten

Mittwoch im Monat, von Oktober bis

Mai, wird das Pfarrheim Groß Reken

Pünktlich um 9 Uhr treffen sich dort Menschen aus Reken

und Umgebung, um gemeinsam zu frühstücken, zu

plaudern und anschließend einen spannenden Vortrag zu

hören. Organisiert wird das Ganze von Inge und Heinrich

Seyer, die mit Herzblut für eine Mischung aus Genuss,

Bildung und Gemeinschaft sorgen.

Die Idee entstand 2007, als Inge Seyer aus gesundheitlichen

Gründen ihren Beruf aufgeben musste. Doch anstatt

sich zurückzulehnen, überlegte sie gemeinsam mit

Angelika Nöthen-Schmidt, wie sie sich weiter aktiv fordern

könnte. „Es sollte etwas sein, das nicht nur unterhält,

sondern auch den Kopf fordert“, erinnert sich Inge. So

kam die Idee auf, berühmte Persönlichkeiten aus Kirche,

Kunst, Sport und Politik vorzustellen – mit Frühstück und

anschließender Biografie-Vorstellung.

zum Früh stücks zentrum der besonderen

Art.

Von einer kleinen Runde zur festen Institution

Anfangs war der Frühstückstreff eine eher kleine Frauenrunde.

„Wenn zehn Leute kommen, reicht das schon“,

dachten sich die Organisatorinnen. Doch weit gefehlt –

heute nehmen im Schnitt 30 Personen teil, Tendenz

steigend. Und längst sind nicht nur Frauen

dabei – das

Publikum

ist bunt gemischt und reicht von Rentnern bis

zu

Geschichtsinteressierten

jeden

Alters.

Spannende Themen und inspirierende Reisen

Bisher wurden über 90 Biografien vorgestellt, von Hildegard

von Bingen über Papst Franziskus bis zu Hillary

Berühmte Persönlichkeiten werden

in einem Vortrag vorgestellt

Clinton.

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mal

im Jahr gehts raus aus Reken – passend

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UNSER REKEN KIEK ÄS!

zum letzten Vortrag wird eine Fahrt mit allen „Frühstückern“

organisiert. Zum Beispiel zum Aachener

Dom, Karl dem Großen einen Besuch abstatten

oder nach Dortmund ins Fußballmuseum, um sich

u.a. den Erfolg von Sepp Herberger anzuschauen.

Gemeinschaft und ein guter Zweck

Das Frühstück kostet 3 Euro, aber viele geben freiwillig

mehr. Der Überschuss fließt in Projekte der

Dritten Welt. Für Inge ein echtes Herzensprojekt:

„Mein Herz geht auf, wenn ich sehe, wie die Menschen

hier mit guter Laune zusammenkommen.

Es ist nicht nur ein Frühstück, sondern Friedensarbeit

– wer mehr über andere weiß, versteht

besser.“ Heinrich, der anfangs nur „seiner Frau zuliebe“

mithalf, ist mittlerweile selbst begeisterter

Vortragender: „Wenn ich sehe, wie die Leute sich

freuen, weiß ich, dass wir hier etwas ganz Besonderes

geschaffen haben.“

Termine

Jeden zweiten Mittwoch im Monat

(Mai bis Oktober) um 9 Uhr

im Pfarrheim Groß Reken

Eine Anmeldung ist notwendig unter

18338_Wolf_AZ Tel. 02864 / 1884 oder 26.10.2009 0176 / 22109651 14:19 Uhr Seite 1 Inge und Heinrich Seyer organisieren mit viel

Einsatz und Engagement den Frühstückstreff

18338_Wolf_AZ 26.10.2009 14:19 Uhr Seite 1

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TIPPS UND TERMINE

Veranstaltungen

Oktober

in Reken

September 05.10. ImpulsWERKSTADT – Gewerbeschau in

18.09. Reken After Work, Rathausplatz

Bahnhof Reken

23.09. Feierabendradtour ab Groß Reken 11.10. Oktoberfest

27.09. Repair Café

12.10. Herbstkonzert des MGV Cäcilia

28.09. Rekener Wandertag

25.10. Repair Café

31.10. Kinderkulturtage: Hänsel und Gretel im

RekenForum

November

07.-09.11. Kunstausstellung im RekenForum

09.11. Martinsmarkt in Maria Veen

14.11. Prinzenproklamation im RekenForum

22.11. Weibsbilder – Kabarett im RekenForum

29.11. Repair Café

29./30.11. Weihnachtsmarkt an der Gaststätte Schneermann

Dezember

06.12. Lichterfest in

Bahnhof Reken

20.12. Weihnachtsmarkt

Klein Reken

Blutspende

24.09. Klein Reken

22./23.10. Groß Reken

24.11. Maria Veen

02.12. Bahnhof Reken

Auf der Website der

Gemeinde Reken finden Sie alle

aktuellen Veranstaltungen

www.reken.de

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TIPPS UND TERMINE

Kulturangebot

im RekenForum

COMEDY

Weibsbilder – Kabarett und

Comedy im RekenForum

KONZERT

PULSE / The Acoustic Side of the Moon –

The Best of Pink Floyd im RekenForum

Nach dem Split von Deutschlands Pink Floyd Tribute Nr. 1 Echoes

lassen nun die ehemaligen Mitglieder Oliver Hartmann, Martin

Hofmann, Markus Nanz und weitere Ex-Musiker unter dem Namen

PULSE das Erbe des Originals als neu formiertes Tribute weiterleben

und bringen das einmalige Liveerlebnis neu auf die Bühne!

Neben ihren elektrischen Konzerten ist die Band unter dem Titel

„Acoustic Side Of The Moon“ im kommenden Januar erneut

deutschlandweit auf Akustiktour. Unterstützt von einem Streichquartett

aus Prag, für dessen Arrangements sich Frontmann Oliver

Hartmann seit jeher verantwortlich zeigte, sorgte dieses besondere

und bisher einzigartige Konzept mit vielen überraschenden

Momenten schon in der Vergangenheit für ausverkaufte Theater und frenetischen Applaus.

„Abstellgleis – Anschluss verpasst“ Das neue Programm der Weibsbilder

steht in den Startlöchern: Wer dahinter nackte Tatsachen,

ungeschminkte Wahrheiten oder gnadenlose Selbstironie vermutet,

der hat Recht. Die Zuschauer erleben eine Weltpremiere: Claudia

Thiel und Anke Brausch werden sich erstmalig als Frauen über 30,

vielleicht sogar als Frauen über 40 outen. Tickets sind erhältlich

über tickets.reken.de, im Bürgerbüro der Gemeinde Reken oder bei

allen Reservix-Vorverkausstellen.

22.11.2025

Tickets: 25,20 € und sind erhältlich auf tickets.reken.de,

bei allen Reservix Vorverkaufsstellen und im Bürgerbüro

des Rekener Rathauses.

17.01.2026

Tickets: 39,50 € (Reihen 1 – 9) sowie 36,20 € (Reihen 10 bis 18) und sind erhältlich auf tickets.reken.de,

bei allen Reservix Vorverkaufsstellen und im Bürgerbüro des Rekener Rathauses.

60


TIPPS UND TERMINE

KIEK ÄS!

SHOW

Rekener Varieté-Show im RekenForum

Die „Rekener Varieté-Show“ bringt hochkarätige Künstlerinnen und Künstler aus ganz Europa

auf die Bühne und verspricht einen Abend voller Staunen, Lachen und Gänsehautmomenten. Die

Veranstaltung beginnt mit dem Einlass um 18:00 Uhr, bevor sich um 20:00 Uhr der Vorhang für

den ersten Showblock hebt. Mit einem abwechslungsreichen Programm aus Comedy, Musik,

Akrobatik und visuell faszinierender Sandkunst erleben die Gäste ein Varieté-Spektakel, das in

Reken seinesgleichen sucht. Moderiert wird der Abend von der charmant-verrückten Lieselotte

Lotterlampen, die mit Humor und Schlagfertigkeit durch das Programm führt.

Freuen Sie sich auf:

Iryna Bilenka, aktuelle Weltmeisterin der Sandmalkunst – sie erschafft live bewegende Geschichten auch über Reken.

Jens Ohle, der Hamburger Comedy-Akrobat – waghalsig, schräg und immer zum Brüllen komisch.

Stefan Krznaric, der Pop-Geiger – er bringt klassische Virtuosität mit modernen Beats auf die Bühne.

Als krönenden Abschluss: Take Two mit ihrer spektakulären Cocktail-Show – ein Finale aus Feuer, Farben und Flavour!

28.02.2026

Tickets: 39,50 € und sind erhältlich auf tickets.reken.de, bei allen Reservix Vorverkaufsstellen

und im Bürgerbüro des Rekener Rathauses.

Kinderkulturtage 2025 / 2026

Hänsel und Gretel 31.10.2025

Hänsel und Gretel leben eigentlich vergnüglich mit ihren Eltern am Waldrand. Hänsel hat Geburtstag,

Gretel zeigt, was der Familienesel Knutschi schon alles gelernt hat, und die Eltern planen

einen Geburtstagskuchen. Ein besonderes Ereignis, denn Schmalhans ist Küchenmeister, und

gestern gab es gar nichts zu essen. Abgerundet durch die Kompositionen von Liudmyla Vasylieva

ist hier ein Märchen entstanden, das auch den kleinsten Zuschauern viel Spannung und Freude bereitet. Hänsel und Gretel ist

abenteuerlich, humorvoll, musikalisch und liebevoll in Szene gesetzt vom Tournee Theater Hamburg.

Lotta kann fast alles 03.01.2026

Von Astrid Lindgren, für die Bühne bearbeitet von Niklas Heinecke

Lotta feiert ihren fünften Geburtstag und kann eigentlich schon alles, sogar Fahrrad fahren. Doch ihre

Geschwister meinen, sie sei noch zu klein dafür. Sie borgt sich das große Fahrrad ihrer Nachbarin

und saust gekonnt in den nächsten Rosenbusch. Doch das hält Lotta nicht davon ab, weiter mutig

voranzugehen. So zieht sie kurzerhand bei Tante Berg ein, wo sie geschätzt und gewürdigt wird.

Und als alle Weihnachtsbäume in der Stadt ausverkauft sind, besorgt Lotta auf eigene Faust einen

Baum, um ihrer Familie eine Freude zu machen.

Der kleine Rabe Socke 07.03.2026

Alle lieben den kleinen Raben Socke. Aber wieso eigentlich? Socke flunkert ziemlich oft, sucht immer seinen Vorteil. Teilen

mag er nicht und der kleine Rabe muss immer bestimmen, was gespielt wird, denn sonst macht es ihm keinen Spaß. Gute

Manieren hat das kleine Federvieh auch nicht gerade. Trotzdem hat Socke beste Freunde. Er lebt im Wald zusammen mit

Wolle, Stulle, Eddi-Bär und Co. Gemeinsamt erleben sie so manche Abenteuer und lernen vieles von einander. DER KLEINE

RABE SOCKE ist ein Theaterspektakel aus mehreren Büchern von Annet Rudolph und Nele Moost.

Tickets für alle drei Veranstaltungen im RekenForum sind erhältlich auf tickets.reken.de (Kinder 6 €, Erwachsene 7,10 €)

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KIEK ÄS!

TIPPS UND TERMINE

Strong Body & Mind Days

TSG REKEN E.V. Ein besonderes Highlight im Herbst für sportund

gesundheitsbegeisterte Frauen, die nicht nur der dunklen

Jahreszeit gestärkt begegnen möchten!

Erfahrene Übungsleiterinnen der TSG Reken e.V. bieten

mit den STRONG BODY & MIND DAYS ein abwechslungsreiches

Programm voller Bewegung, Energie und Entspannung:

Fitness- und Gesundheits-Workouts für Kraft,

Ausdauer und Beweglichkeit

Bootcamp- und Cardio-Einheiten zur Stärkung des

Durchhaltevermögens

Entspannungs- und Stretch-Einheiten für die innere

Balance

Gemeinschaft und Spaß für die mentale Stärke

Ausgewogene und gesunde Verpflegung für einen

gesunden und starken Körper und Geist

Die STRONG BODY & MIND DAYS finden am Freitag,

21.11.2025 (von 15 Uhr bis ca. 21 Uhr) und am Samstag,

22.11.2025 (von 10 Uhr bis ca. 18 Uhr) in Maria Veen statt.

Die Tage sind einzeln oder kombiniert buchbar!

Die Veranstaltung bietet die ideale Gelegenheit, gemeinsam

mit Freundin(nen), Schwester(n), Nachbarin(nen)

oder Kollegin(nen) ein aktives, gesundes Wochenende zu

verbringen.

Egal, ob Anfängerin oder Fitnesserfahrene, ob aus

Reken, aus der Umgebung oder gerade zugezogen, bei

den STRONG BODY & MIND DAYS ist jede Frau im Alter

von 16 bis 60 Jahre willkommen. Eine Vereinsmitgliedschaft

im TSG Reken e.V. ist nicht erforderlich.

Anmeldungen sind bis spätestens Freitag, 31.10.2025

ausschließlich über das online-Formular auf

www.tsg-reken.de möglich. Da die Teilnehmerinnenzahl

begrenzt ist, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung.

Nähere Infos hierzu sowie zum Veranstaltungsort, den

Kosten usw. finden Interessierte ebenfalls auf der

Webseite des TSG Reken e.V.

Fr, 21.11.

15 bis ca. 21 Uhr

Sa, 22.11.

10 bis ca. 18 Uhr

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ANZEIGEN KIEK ÄS!

„Jeder Mensch hat seine ihm eigene

Persönlichkeit und Würde die es zu

schützen gilt.“

Seniorenwohnanlage

St. Ludgerus

Inmitten der „Rekener Schweiz“ bietet

das Seniorenwohnheim St. Ludgerus,

50 Bewohnern/innen ein Leben in

familiärer Umgebung.

Wir bieten Ihnen:

- vollstationäre Pflege

- Kurzzeit- und Verhinderungspflege

- einen offenen Mittagstisch

- Essen auf Rädern

- zusätzlich 16 seniorengerechte

Mietwohnungen

(nur mit Wohnberechtigungsschein)

Ansprechpartner:

Dubravka Berisha, Michaela Rademacher

Am Krankenhaus 1+3 48734 Reken

Tel.: 02864-90203-0 Fax: 02864-90203-33

info@st-ludgerus-reken.de www.st-ludgerus-reken.de

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Telefon 0 28 64 7 21 48

Telefax 0 28 64 7 21 50

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Impressum

HERAUSGEBER

V.i.S.d.P.

Gemeinde Reken

Kirchstraße 14, 48734 Reken

KONTAKT

www.kiek-aes-reken.de

info@kiek-aes-reken.de

redaktion@kiek-aes-reken.de

THEMEN UND REDAKTION

Raimund Stroick

Tel. 0176/21736176

Tischlerei Schlüter und Schroer GmbH & Co.KG · Rudolf-Diesel-Ring 17 · 48734 Reken

Rudolf-Diesel-Ring 17

Tischlerei Schoppen

FOTOS

Für die Bereistellung der Fotos danken wir

unter anderem der Gemeinde Reken, dem

Heimatverein Reken, Bärbel Lippe (Reken

erleben) sowie zahlreichen

Rekener Bürgern.

Adobe Stock: New Africa, Ljupco Smokovski,

manfredxy, Mia

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Sonntag, 05. Oktober 2025 I Beginn 11:00 Uhr

Anmeldung

bis zum

04.10.2025

PREISE:

1. Platz: 150 €

2. Platz: 100 €

3. Platz: 50 €

Bestes Damen-Doppel: 150 €

Bestes Jugend-Doppel: 150 €

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Infos

willkommen

I M P U L S W E R K S T A D T

Carl-Benz-Str. 19-31, 48734 Reken

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