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Wir Grazer - September 2025

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Wir

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Grazer

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH

Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz

E-Mail: lgst@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316 / 70 72 - 0, Druck: www.scharmer.at

Politische Information

AUSGABE SEPTEMBER 2025

GRAZ

Moscheen in Graz

als Sinnbild des

Bevölkerungsaustausches

Wie die Grazer

Stadtregierung euer Geld

verschwendet

Rückblick: Die ersten

10 Monate der freiheitlichen

Landesregierung

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WIR

GRAZER

Graz braucht eine Politik mit Hausverstand

und keine Belastungspolitik

auf dem Rücken der Bürger

Liebe Grazer,

die Auswirkungen der Politik der letzten Jahre sind

für jeden von uns tagtäglich spürbar. Explodierende

Preise, eine immer größere Abgabenlast und

ein Verkehrschaos, das unseren Alltag erschwert,

sind das direkte Ergebnis der rot-grün-roten Rathauskoalition,

die Graz in eine Sackgasse geführt

hat. Immer mehr Menschen stellen sich mit Sorge

die Frage: Wie lange können wir uns das Leben in

unserer eigenen Stadt noch leisten?

Anstatt zu entlasten, wird jedoch die Bevölkerung

weiter zur Kasse gebeten, während die Stadtregierung

dabei keinerlei Gespür für die Sorgen

der Menschen zeigt. Im Gegenteil: Sie treibt ihre

systematische Abzocke durch immer neue Gebührenerhöhungen

voran. Die Parkgebühren steigen,

während gleichzeitig Parkplätze rücksichtslos gestrichen

werden. Autofahrer werden durch ideologisch

motivierte Verkehrsmaßnahmen drangsaliert,

das Baustellenchaos wird bewusst in Kauf

genommen – der tägliche Weg zur Arbeit oder

zum Einkauf wird zur Geduldsprobe.

Auch die Energie Graz, mehrheitlich im Besitz der

Stadt, verlangt weiter exorbitante Strompreise –

und das mitten in einer Teuerungskrise, in der

viele Grazer längst am finanziellen

Limit angekommen sind. Wer in dieser Situation

noch abkassiert, zeigt, wie wenig ihn das

Leben der Menschen tatsächlich interessiert. Besonders

beunruhigend ist jedoch die zunehmende

Verschlechterung der Sicherheitslage. Messerattacken,

Übergriffe, Raubdelikte – all das gehört

in Graz leider immer häufiger zur Realität. Die

Stadtregierung sieht dieser besorgniserregenden

Entwicklung tatenlos zu und Bürgermeisterin

Kahr hält weiter unbeirrt an ihrer verfehlten Asylpolitik

fest. Illegale Migration wird nicht nur nicht

unterbunden, sondern durch zahlreiche Sozialanreize

geradezu gefördert. So wird Graz weiter zum

Magnet für Zuwanderung in unser Sozialsystem,

während die eigene Bevölkerung mit steigenden

Kosten und sinkender Sicherheit allein gelassen

wird.

Man muss sich ernsthaft fragen: Wer schützt eigentlich

noch die ehrlichen, hart arbeitenden

Menschen in dieser Stadt? Wer steht auf der Seite

jener, die sich ihr Leben selbst erarbeiten, ihre

Steuern zahlen und ein sicheres, lebenswertes

Graz verdient haben?

Die Antwort ist klar: Wir, die FPÖ Graz! Wir stehen

für eine Politik, die endlich wieder Leistbarkeit,

Sicherheit und Lebensqualität in den Mittelpunkt

stellt. Für eine Stadt, in der nicht Ideologie, sondern

Hausverstand und Verantwortung regieren.

Die Wähler haben bei den vergangenen Wahlen

bereits ein klares Zeichen gesetzt: Sie wollen Veränderung

und ich bin bereit, sie mit voller Kraft

auch in Graz umzusetzen. Mit klaren Lösungen,

mit Mut zur Wahrheit und mit einer Politik, die

nicht an den Menschen vorbei, sondern für sie

gemacht ist.

Ihr

Rene Apfelknab, Spitzenkandidat

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GRAZ

WIR

GRAZER

Interview mit

FPÖ-Spitzenkandidat

René Apfelknab

Wir Grazer: Herr Apfelknab, Sie sind der neue FPÖ-Spitzenkandidat

für Graz. Warum haben Sie sich zu diesem großen Schritt

entschieden?

René Apfelknab: Weil es so nicht weitergehen kann. Graz wird

von einer linksgrünen Stadtregierung regelrecht gegen die Wand

gefahren. Überfremdung, Kriminalität, Verkehrschaos und die eigenen

Leute schauen durch die Finger. Ich kandidiere, weil ich das

nicht mehr mitansehen will. Die Grazer Bevölkerung hat sich eine

Politik verdient, die wieder für sie da ist und nicht für linke NGOs,

Asyl-Lobbyisten oder ideologische Stadtplaner.

Wir Grazer: Was sind Ihre politischen Hauptanliegen?

René Apfelknab: Die Österreich-zuerst-Politik muss endlich in

Graz Realität werden. Es ist untragbar, dass Asylanten bei Gemeindewohnungen

oder Sozialleistungen oft bessergestellt sind

als Einheimische, die ein Leben lang gearbeitet haben. Wir sagen

ganz klar: Unsere Leute zuerst! Außerdem braucht Graz wieder Sicherheit

auf den Straßen.

Statt wegzuschauen, braucht es ein konsequentes Durchgreifen.

Und was die Verkehrspolitik betrifft: Der Autofahrer ist kein Feindbild!

Wer arbeitet, Kinder zur Schule bringt oder pflegebedürftige

Angehörige versorgt, braucht kein Lastenrad, sondern Parkplätze

und funktionierende Straßen.

Wir Grazer: Sie waren bisher Bezirksvorsteher-Stellvertreter

in Straßgang, inwiefern hilft Ihnen diese Erfahrung jetzt als

FPÖ-Spitzenkandidat für Graz?

René Apfelknab: Die Arbeit auf Bezirksebene hat mir gezeigt, was

es heißt, Politik mit Hausverstand und Bodenhaftung zu machen.

Man ist nah an den Menschen, bekommt direkt mit, welche Probleme

im Alltag wirklich zählen und wo die Stadtpolitik oft völlig

an der Realität vorbeigeht.

Als Spitzenkandidat nehme ich genau dieses Wissen mit: Ich weiß,

wo die Grazer der Schuh drückt und ich weiß, dass man mit Einsatz

und Klartext vieles verändern kann. Jetzt ist es Zeit, das auf

die gesamte Stadt auszuweiten.

KOMMENTAR DES

STADTPARTEIOBMANNES

DR. AXEL KASSEGGER:

Unsere Heimatstadt steht vor großen

Herausforderungen: Die Kriminalität

steigt, der Verkehr erstickt im Chaos,

und immer mehr Menschen aus anderen

Kulturen kommen nach Graz,

die sich kaum mit unseren heimischen

Werten und unserer Gesellschaft

identifizieren. Gleichzeitig

werden die Grazer durch ständige

Gebührenerhöhungen finanziell belastet

und viele wissen kaum noch,

wie sie sich das Leben leisten sollen.

Es ist an der Zeit, diesen Irrweg endlich

zu beenden und einen klaren

Kurswechsel einzuschlagen. Genau

dafür haben wir mit René Apfelknab

den idealen Kandidaten. Als Bezirksvorsteher-Stellvertreter

ist er täglich

nah bei den Menschen, kennt ihre

Anliegen und weiß, wie man echten

Problemen begegnet. Als Familienvater

steht er für eine Politik, die

Sicherheit schafft, für Ordnung sorgt

und das Wohl der Grazer wieder

an erste Stelle stellt. Mit unserem

Spitzenkandidaten René Apfelknab

wird die FPÖ dafür sorgen, dass Graz

wieder eine lebenswerte Stadt wird,

in der sich alle sicher und zuhause

fühlen können, davon bin ich überzeugt.

Dr. Axel Kassegger

Stadtparteiobmann FPÖ Graz

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WIR

GRAZER

Wir Grazer: Und was hebt Sie persönlich von den

Kandidaten der anderen Parteien ab?

René Apfelknab: Ich bin kein Berufspolitiker, sondern

jemand, der mitten im echten Leben steht.

In meinem Beruf als Abteilungsleiter bei der Bundesbuchhaltungsagentur

trage ich täglich Verantwortung,

vor allem im Umgang mit Steuergeld. Ich

weiß, wie hart sich viele Menschen ihr Geld erarbeiten

müssen, und genau mit diesem Respekt

gehe ich an politische Entscheidungen heran. Als

Familienvater kenne ich die Sorgen ganz normaler

Bürger, von der Kinderbetreuung bis zur Sicherheit

auf dem Schulweg. Und ja, ich habe kein Problem

damit, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen.

Ich bin bereit, gegen den linken Mainstream

aufzutreten, weil ich überzeugt bin: Eine klare, patriotische

Politik ist genau das, was sich die Mehrheit

der Menschen in unserer Heimatstadt wieder

wünscht.

Wir Grazer: Gibt es bei all dem politischen Einsatz

auch Zeit zum Abschalten?

René Apfelknab: Ja, unbedingt. Am liebsten bin ich

mit meinem Hund in der Natur unterwegs – beim

Wandern komme ich zur Ruhe.

Ich habe sogar ein Buch darüber geschrieben:

„Wandern mit Hund Steiermark“. Aber klar ist auch:

Wenn man sieht, was in der Stadt alles falsch läuft,

fällt Abschalten immer schwerer.

Wir Grazer: Ihr Ziel für die Gemeinderatswahl im

kommenden Jahr?

René Apfelknab: Das Ziel von uns Freiheitlichen

bzw. von mir ist ein sicheres und gerechtes Graz.

Unsere Stadt soll wieder ein florierender Wirtschafts-

und Bildungsstandort werden. Das ist nur

mit einer starken FPÖ im Grazer Rathaus möglich.

Moscheen in Graz als Sinnbild des

Bevölkerungsaustausches

In Graz soll erneut eine Moschee errichtet werden,

diesmal in Puntigam. Der Bau ist kein Einzelfall,

sondern Teil einer gezielten Entwicklung. Immer

mehr islamische Einrichtungen entstehen in unserer

Stadt und zeigen damit deutlich, wie rasant der

Bevölkerungsaustausch voranschreitet. Statt Remigration

zu thematisieren und horrende Fehlentwicklungen

zu korrigieren, hält die Kahr-Schwentner-Koalition

an ihrem Integrationsleitbild und

den daraus ableitbaren Zielen der kulturellen und

religiösen „Vielfalt“ fest. In vielen Grazer Stadtbezirken

zeigt sich die Wahrheit: Ein wachsender Anteil

nicht integrierbarer Migrantengruppen, Anstieg

an Kriminalität, Bildung von Parallelgesellschaften

und der Verlust österreichischer Identität im Alltag.

Der Islam steht nicht nur für Religionsausübung,

sondern auch für ein Weltbild, welches im Orient

beheimatet ist und mit unserer angestammten

Identität nichts zu tun hat. Moscheen und insbesondere

Minarette stehen für kulturelle Dominanz.

Der türkische Präsident Erdogan selbst sprach von

Minaretten als Bajonetten und Moscheen als Kasernen

für eine Armee der Gläubigen. Ein gesetzlich

verankertes Verbot von Minaretten als klare

Machtsymbole des Islams wäre ein erstes wichtiges

Signal gegen die fortschreitende Islamisierung.

Unsere Haltung ist eindeutig: Der Islam gehört

nicht zu Mitteleuropa. Der einzige Weg, Graz davor

zu bewahren, heißt Remigration statt Integration!

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GRAZ

WIR

GRAZER

Grazer Innenstadt im Niedergang:

Rathauspolitik gefährdet

Lebensqualität und Wohlstand

Was viele Unternehmer und Bürger schon seit Jahren

mit wachsender Sorge beobachten, zeigt sich

nun unübersehbar: Die Grazer Innenstadt stirbt

langsam aus. Immer mehr Traditionsbetriebe

schließen, wie zuletzt etwa das beliebte Süßwarengeschäft

Manner, der große H&M oder sogar das

weltbekannte Café Sacher. Diese Entwicklungen

sind kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis der

wirtschaftsfeindlichen und ideologischen Politik

der rot-grün-roten Stadtregierung unter Bürgermeisterin

Kahr. Während in anderen Städten mit

gezielten Maßnahmen versucht wird, die Innenstädte

zu beleben und zu stärken, geht Graz den

genau entgegengesetzten Weg:

Parkplätze werden systematisch gestrichen,

Autofahrer werden schikaniert und vertrieben,

Gebühren steigen unaufhörlich – vom Parken

bis zum Gastgarten

Wer mit dem Auto in die Innenstadt will, wird mit

Staus, Baustellen und hohen Parkgebühren abgeschreckt.

Besonders dramatisch ist die Situation

für unsere Gastronomen: Die Gastgartengebühr,

welche schon bisher ein finanzieller Kraftakt war,

wurde nun weiter erhöht – und das trotz gegenteiliger

Wahlversprechen. Für viele Betriebe ist das der

Todesstoß. Die Folgen dieser Katastrophenpolitik

lassen sich nicht mehr schönreden. Läden schließen,

Lokale geben auf, die Besucherzahlen brechen

ein. Laut aktueller Frequenzanalyse hat im

Vergleich zum Vorjahr über eine Million Menschen

weniger die Innenstadt besucht. Diese Entwicklung

gefährdet nicht nur das Stadtbild, sondern hunderte

Arbeitsplätze und damit letztlich auch unseren

Wohlstand. Dabei ist eine lebendige Innenstadt

weit mehr als ein Einkaufsort. Sie ist ein sozialer

und kultureller Mittelpunkt, ein Raum der Begegnung,

der Graz seinen Charme, seine Identität und

seine Lebensqualität verleiht. Wenn das Zentrum

ausstirbt, verlieren wir mehr als nur Geschäfte, wir

verlieren ein Stück unserer Stadt.

Wir sagen deshalb Schluss mit der Innenstadt-Feindlichkeit

und fordern einen sofortigen

Kurswechsel:

Stopp der auto- und innenstadtfeindlichen

Verkehrspolitik

Senkung der Parkgebühren und Entlastung der

Gastronomen durch Senkung der überhöhten

Gastgartengebühr

Setzung von Attraktivierungsmaßnahmen für

die Innenstadt wie eine flexible Kinderbetreuung

während der Einkaufszeiten nach dem

Vorbild moderner Einkaufszentren

und vor allem: eine Politik, die Wirtschaft

ermöglicht statt verhindert!

Unsere Innenstadt darf nicht zur Geisterstadt verkommen.

Es ist höchste Zeit, gegenzusteuern – mit

Hausverstand statt linker Ideologie.

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WIR

GRAZER

Alltag entlasten, Lebensqualität

steigern – Unsere Arbeit im

Gemeinderat

Die FPÖ Graz setzt im Gemeinderat auf konkrete

Verbesserungen statt leerer Versprechen – mit Fokus

auf Lebensqualität, Familienfreundlichkeit und

Unterstützung für unsere ältere Generation. Ganz

in diesem Sinne wurden auch in diesem Jahr wieder

zahlreiche Initiativen im Grazer Gemeinderat

eingebracht. So konnte auf FPÖ-Initiative bereits

die Sanierung mehrerer öffentlicher WC-Anlagen

Die finanzielle Lage der Stadt Graz ist mehr als prekär,

denn auch für die Jahre 2025 und 2026 ist es der

linken Stadtkoalition nicht gelungen, ein ausgeglichenes

Budget vorzulegen. Somit wird der Schuldenberg

bis Ende 2026 auf zwei Milliarden Euro anwachsen.

Dementsprechend kritisch fällt das Urteil

des Stadtrechnungshofes aus. „Ein weiter so kann

und darf es nicht geben“, so lautet die klare Botschaft

in dessen Prüfbericht. Kahr und Schwentner

scheinen den Ernst der Lage jedoch nicht erkannt zu

haben, denn auf den dringend notwendigen Sparkurs

wartet man vergeblich. Die Grazer Kunstszene

zum Beispiel, die außerhalb ihrer kleinen Blase

kaum noch Anklang findet, profitiert weiterhin von

vollen Fördertöpfen. Über 50 Millionen Euro nimmt

der Bereich „Kunst, Kultur und Kultus“ inzwischen

jährlich in Anspruch. Damit werden unter anderem

diverse linksradikale Vereine, wie etwa das Radio

erreicht werden – ein wichtiger Schritt für mehr

Sauberkeit, Sicherheit und Alltagstauglichkeit im

Stadtbild. Auch im Bereich der Seniorenpolitik

wurden Akzente gesetzt: Mit der Forderung nach

einer Freifahrt für Pensionisten wurde ein deutliches

Zeichen der Wertschätzung für jene gesetzt,

die unser Land aufgebaut haben. Ein besonderes

Anliegen ist der FPÖ zudem die Unterstützung junger

Familien. Daher wurde ein Modell für flexible

Kinderbetreuung in der Innenstadt während der

Einkaufszeiten eingebracht. Damit soll Eltern der

Alltag erleichtert und gleichzeitig der Innenstadtbesuch

wieder attraktiver gemacht werden.

Diese Initiativen zeigen: Die FPÖ Graz redet nicht

nur, sie handelt – und zwar im Sinne der Bürger.

Das kommunistisch-grüne Budgetchaos

– wie die Stadtregierung euer

Steuergeld verschwendet

Helsinki unterstützt. So finanzieren sich die linken

Koalitionsparteien mit Steuergeldern ihr eigenes

politisches Vorfeld. Darüber hinaus wird natürlich

auch bei grünen Verkehrsprojekten nicht gespart.

Die Stadtregierung investiert Millionen in Radwege,

die keiner braucht, oder Platzumgestaltungen

wie jene am Tummelplatz (Kostenpunkt: 7,3 Millionen

Euro). Sogar für gänzlich sinnlose Projekte wie

den Knoblauchanbau von Roma in Osteuropa oder

Straßenumbenennungen ist reichlich Budget vorhanden.

Dafür zieht man den Grazern mit Gebührenerhöhungen

das letzte Geld aus der Tasche, lässt

Unternehmer im Stich und spart bei den ehrenamtlich

geführten Sportvereinen. Wir Freiheitliche fordern

daher das Ende der linken Klientelpolitik und

stattdessen ein nachhaltiges Budget, welches die

Interessen der Bevölkerung widerspiegelt.

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STRASSGANG | WETZELSDORF

WIR

GRAZER

Verkehrschaos in Graz

Die rein ideologisch getriebene Verkehrspolitik der

Grazer Rathauskoalition sorgt nahezu täglich für

Negativschlagzeilen. Immer mehr Bürger sind frustriert

über das Chaos, mit dem sie auf den Straßen

unserer Stadt konfrontiert werden.

Unüberlegte Baustellen, die Streichung von Fahrspuren

zugunsten überflüssiger Radwege, Fahrradstraßen

und weitere Experimente sorgen dafür,

dass jeden Tag unzählige Grazer und Pendler im

Stau stehen und dabei wertvolle Lebenszeit verlieren.

Das Ziel der Kahr-Schwentner-Koalition ist es,

die freie Wahl des Verkehrsmittels einzuschränken.

Über gezielte Schikanen gegen Autofahrer sollen

die Menschen zum Umstieg auf Öffis oder das Fahrrad

gedrängt werden. Für uns Freiheitliche ist eine

solche Politik, die auf die Bevormundung der Bürger

abzielt, völlig inakzeptabel.

Auch bei der Parkplatzsituation zeigt sich ein ähnliches

Bild. Neben den massiv gestiegenen Parkgebühren

werden kontinuierlich Stellplätze in der

Stadt entfernt. Viele Grazer haben dadurch bereits

die Möglichkeit verloren, ihr Auto in Wohnortnähe

abzustellen, und mussten auf teure Alternativen

ausweichen. Unternehmer spüren die Streichung

von Parkplätzen durch den Verlust an Kundschaft

und die sinkende Attraktivität der Innenstadt. Wir

fordern daher eine Parkplatzgarantie, die sicherstellen

soll, dass in unserer Stadt bis auf Weiteres

keine Parkplätze mehr ersatzlos gestrichen werden

dürfen.

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WIR

GRAZER

Herbert Kickl:

„Die unkontrollierte Massenzuwanderung

2015 wurde bewusst

verschwiegen – die Folgen sind bis

heute fatal!“

„WIR SCHAFFEN DAS!“, versprach vor zehn Jahren

die deutsche Kanzlerin Angela Merkel. Die letzten

zehn Jahre haben, geprägt von der unkontrollierten

Masseneinwanderung, ihre Spuren im Land hinterlassen.

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl

erinnert sich.

Welche Bilder kommen bei Ihnen vor dem geistigen

Auge zum Vorschein, wenn Sie an das Jahr 2015 zurückdenken?

Herbert Kickl: Die Bilder von den Flüchtlingskolonnen,

die über den Balkan und Ungarn Richtung Österreich

strömten, waren beängstigend - nicht nur

für mich, sondern für viele Landsleute, die zusehen

mussten, wie die Grenzen regelrecht überrannt wurden.

Obwohl diese Flüchtlingsbewegungen schon

lange zu beobachten waren, haben die Politiker in

Europa - und auch die damalige rot-schwarze Regierung

- nichts getan, um unser Land zu schützen.

Am Ende dieses Versagen stand dann die fatale

Einladung der deutschen Kanzlerin Angela Merkel

mit ihrem Satz „Wir schaffen das!“

In Medien waren oft Bilder zu sehen, die eine „Welle

der Hilfsbereitschaft“ zeigen sollten. Wann haben

Sie bemerkt, dass es diese Welle in dieser Form

nicht gibt und die Stimmung kippt?

Herbert Kickl: Diese „Welle“ wurde uns vor allem

in den Systemmedien vorgegaukelt. Die überwiegende

Mehrzahl der Österreicher musste arbeiten

und hatte keine Zeit, mit Teddybären zu den Bahnhöfen

zu fahren. Im Gegensatz zu den anderen

Parteien hat die FPÖ den Menschen von Anfang

an auch die Wahrheit gesagt: Diese Menschen, die

hier hereinkamen, waren nicht die Fachkräfte, als

die sie gerne bezeichnet wurden. 2015 gab es 89.098

Asylanträge in Österreich, so viele wie in den Jahren

von 2006 bis 2012 zusammen. Syrische Kriegs-

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GRAZ

WIR

GRAZER

flüchtlinge, von denen alle redeten, stellten gerade

ein Viertel. Die größte Flüchtlingsgruppe bestand

aus Afghanen mit 25.202 Anträgen, und auf Platz

drei folgten Iraker mit 13.528 Anträgen. Damit war

unser Land heillos überfordert, aber die Bundesregierung

entweder hilflos oder nicht willens, diesen

Entwicklungen zum Schutz unseres Landes entgegenzutreten.

Die eiligst von Rot und Schwarz ausgerufene

„Asylobergrenze“ von 37.500 Anträgen pro

Jahr wurde bereits im folgenden Jahr schon wieder

aufgegeben - ein Totalversagen auf Kosten unser

aller Sicherheit!

Es wird immer wieder argumentiert, dass Österreich

in der Ungarnkrise 1955, nach der Niederschlagung

des „Prager Frühlings“ 1967 oder nach Ausrufung

des Kriegsrechts in Polen 1981 mit viel mehr Flüchtlingen

zu Rande gekommen ist.

Herbert Kickl: Damals kamen Europäer, also Menschen,

die dieselben kulturellen und gesellschaftlichen

Werte lebten wie wir Österreicher und die

de facto unsere Nachbarn waren. Seit der Jahrtausendwende

kommen aber ausschließlich Menschen

aus dem Nahen und Fernen Osten sowie aus

Afrika, die vom Islam geprägt sind und vollkommen

andere Wertvorstellungen haben. Dass das nicht

gut gehen kann, war abzusehen, wurde aber von

den „Willkommenspolitkern“ ausgeblendet - und

wird es noch immer. Über die Medien wurde nach

2015 verbissen versucht den Islam als zu „Europa

gehörig“ dazustellen, die Beschneidung der Rechte

der Frauen – Stichwort: Kopftuch – hingenommen

und sogar von Bundespräsident Van der Bellen

gutheißen. Selbst Verbrechen von Asylwerbern und

Asylanten wurden anfangs lange unter der Tuchent

gehalten, bis es wegen des Aufbegehrens der Bürger

über die sozialen Medien nicht mehr ging. Auch

wir Freiheitliche haben hier für Druck gesorgt, damit

die Wahrheit immer öfter ans Licht kommt.

Wie lautet ihre Bilanz zu den Geschehnissen von

damals und deren aktuellen Folgen für Österreich?

Herbert Kickl: Es ist eine katastrophale Bilanz,

die sich durch alle Bereiche zieht, von der Sicherheit

und dem Gesundheitswesen bis hin zum Bildungs-

und dem Sozialsystem. Es haben sich in

den Städten Parallelgesellschaften entwickelt, die

Kriminalität und die staatlichen Ausgaben für die

„Integration“ sind explodiert. Aber an der Asylpolitik

wurde und wird nichts geändert. „Wer halb Kalkutta

aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der

wird selbst Kalkutta.“ – Der Satz des Journalisten

und Orientexperten Peter Scholl-Latour wird seit

2015 jedes Jahr mehr zur Realität in Österreich und

Europa. Einzig wir Freiheitliche kämpfen seit Jahren

gegen diesen Ausverkauf unserer Heimat an. Und

nur wir Freiheitliche in Regierungsverantwortung

werden diesen Spuk auch beenden.

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WIR

GRAZER

Kurskorrektur mit Hausverstand:

Landesrätin Claudia Holzer als

freiheitliche Gegenstimme zur

linken Stadtpolitik

Seit 10 Monaten ist die neue steirische

Landesregierung unter Landeshauptmann Mario

Kunasek erfolgreich im Amt – und sie beweist bereits

eindrucksvoll, dass Politik mit Hausverstand,

Bürgernähe und klarer Haltung wieder möglich ist.

Ein besonders sichtbares Zeichen dieses freiheitlichen

Neubeginns ist dabei die Arbeit unserer Grazer

Landesrätin Dr. Claudia Holzer, die das wichtige

Verkehrsressort verantwortet.

In einer Zeit, in der linke Stadtpolitiker Verkehrsplanung

als ideologisches Experimentierfeld missbrauchen,

sorgt Claudia Holzer für dringend notwendige

Bodenhaftung. Statt autofeindlicher Ideologiepolitik

setzt sie auf Lösungen, die den Alltag der Grazer

tatsächlich verbessern.

Ein Paradebeispiel dafür ist ihr konsequentes Eingreifen

beim geplanten Umbau der Heinrichstraße

in Graz. Die rot-grüne-rote Stadtregierung hatte dort

eine weitere Parkplatzvernichtungsaktion gestartet,

ohne Rücksicht auf die Interessen von Anrainern,

Betrieben oder Kunden. Claudia Holzer stellte sich

dem entschieden entgegen und verhinderte nicht

nur die geplante Parkplatzvernichtung, sondern

auch die drohenden wirtschaftlichen Nachteile für

die dort ansässigen Unternehmen.

Dass Landesrätin Claudia Holzer mit solch sicherer

Hand agieren kann, ist kein Zufall: Als ehemalige

Grazer Gemeinderätin kennt sie die Herausforderungen

unserer Stadt aus erster Hand. Zudem

bringt sie wertvolle bundespolitische Erfahrung

mit – unter anderem als Vize-Kabinettschefin des

Vizekanzlers. Diese Kombination aus kommunaler

und bundespolitischer Kompetenz macht sie zu einer

der stärksten Stimmen der Freiheitlichen in der

Landesregierung.

Für die Grazer Bevölkerung ist es ein großer Gewinn,

eine Landesrätin aus den eigenen Reihen zu

haben, die nicht nur weiß, worauf es vor Ort ankommt,

sondern die auch den Mut hat, unbequeme

Entscheidungen zu treffen. Claudia Holzer zeigt

eindrucksvoll: Freiheitliche Verantwortungspolitik

funktioniert – und sie wirkt.

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GRAZ

WIR

GRAZER

Zehn Monate Landesregierung –

ein Fazit aus Grazer Perspektive

Bei der Landtagswahl 2024 erhielt die Freiheitliche

Partei überwältigenden Zuspruch aus der Bevölkerung

und konnte mit knapp 35% den ersten Platz

erringen. Dieser eindrucksvolle Wahlerfolg war

weit mehr als nur ein politischer Sieg – er war ein

Zeichen des Aufbruchs, ein Vertrauensvorschuss

und ein klarer Auftrag zur Gestaltung. Diesen Auftrag

hat die FPÖ angenommen und ein anspruchsvolles

Zukunfts- und Regierungsprogramm erarbeitet.

Mario Kunasek wurde daraufhin zum ersten

Freiheitlichen Landeshauptmann der Steiermark

gewählt.

Seitdem sind zehn Monate vergangen, und es wurden

bereits zahlreiche Wahlversprechen umgesetzt.

So zum Beispiel die Abschaffung des sogenannten

„Lufthunderters“. Unzählige Pendler im Raum Graz

wünschten sich diese Entlastung und brachten

dies bei der Wahl zum Ausdruck. Nach einer kurzen

Evaluierung der Daten fasste die Landesregierung

den Entschluss, den Wunsch der Wähler zu erfüllen.

Dies sorgte für große Freude unter den Pendlern,

jedoch gleichzeitig auch für große Aufregung

im Lager der Klimafanatiker und Autohasser.

Ebenso war es in der Heinrichstraße, wo die

FPÖ-Verkehrslandesrätin Holzer der linken Stadtregierung

in Graz einen Strich durch die Rechnung

machte. Sie verhinderte die Errichtung eines neuen

Radweges, der zahlreiche Parkplätze vernichtet

hätte. Für Anrainer wäre damit die einzige leistbare

Parkmöglichkeit verloren gegangen und den Geschäftsleuten

hätte ein signifikanter Rückgang der

Kundschaft gedroht.

Einen weiteren wichtigen Schritt setzte die Landesregierung

mit der Verschärfung des Bettelverbots.

Dieses verbietet nun das Betteln als Beteiligter einer

organisierten Gruppe sowie das Betteln unter

Mitnahme eines Tieres. Weiters ermöglicht die Gesetzesänderung

den Gemeinden, sektorale Bettelverbote

zu erlassen. Leider haben sowohl die Grazer

KPÖ als auch die Grünen bereits angekündigt,

von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch machen zu

wollen.

Neben den bereits umgesetzten Reformen gibt

es viele weitere, die sich derzeit in Vorbereitung

befinden oder bereits in konkreter Ausarbeitung

stehen. Dazu zählt etwa die Einführung einer Bezahlkarte,

welche zukünftig die Bargeldleistungen

für Asylwerber ersetzen wird. Dies verhindert Missbrauch

und macht die Steiermark als Asylzielland

unattraktiver. Vor allem für uns Grazer als Hauptbetroffene

des Asylwahnsinns ist dieses Vorhaben

von größter Bedeutung.

Die ersten zehn Monate unter unserem Landeshauptmann

Kunasek zeigen: Versprochenes wird

umgesetzt, und das mit Konsequenz und Augenmaß.

Viele Menschen spüren erstmals wieder, dass

die Politik in ihrem Sinne handelt. Dieser erfolgreiche

Kurs soll jedoch nicht auf das Land beschränkt

bleiben. Die Gemeinderatswahl nächstes

Jahr bietet die Chance, endlich auch in Graz einen

politischen Neustart herbeizuführen. Anstelle der

Linksaußen-Koalition zwischen der KPÖ, den Grünen

und der SPÖ braucht Graz eine Regierung mit

starker, freiheitlicher Handschrift.

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F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz

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