Stadtmagazin Oktober 2025
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Sonderveröffentlichung
Kompakt
Oktober2025
StadtMagazin
Neubrandenburg
Aufder Turmstraße
istsie gerngesehen:
Blumenfrau„Flora“
verzaubert Kleinund Groß
in ihrer farbenfrohen
Kostümierung
Stadtmagneten sorgen
im Oktoberfür Grusel-Action
. ©Privat
Auf demWasser
Trainingslager
fürden Segelnachwuchs
Neueröffnung
NeuesGeschäft
für Süßmäuler
Lebensmittelkurier
Wocheneinkauf
perMausklick erledigen
Klare Sicht für die Zukunft
#MYOPIE
bremsen!
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STADTMAGAZIN | 3
. ©Leoni Krohn
LiebeLeserinnen, liebe Leser
Der Sommerneigt sich allmählichseinem Ende zu. Doch noch ist er nichtvorbei: Im Oktober können
nocheinige schöneSommertage folgen,sodassdie Nachwuchsseglerinnen und-seglerauf dem
Tollensesee mitden Wellen ringenkönnen, ohne dabei von oben nasszuwerden.Nichtohne Grund
sprechendie Meteorologen vom„Goldenen Oktober“ oder auch vom Altweibersommer,
zugegebenermaßenfür dasstarkeGeschlecht ein wenig schmeichelhafter Begriff, zumaldie
vermeintlichen ,,altenWeiber“spätestensamElften im Elften wieder das Kommandoübernehmen und
fürdie„fünfteJahreszeit“dasZepterschwingen.WasdenAltweibersommeralsBegriffbetrifft,somager
in der Sichtweise derDamenwelt unglücklichgewählt worden sein.Das macht aber wenig, wenn der
Oktober unstatsächlicheinen Indian Summer beschert.Und sollte dieSonneeinmalnicht scheinen,
dann gibt es ja dieaktuelleAusgabe desStadtmagazins.
DieRedaktion
Ausdem Inhalt
04: Im Kostüm habe ich
mich selbst gefunden
06: Wocheneinkauf per
Mausklick- Lebensmittelkurier
machtsmöglich
07: Top5Veranstaltungen
im Oktober
08: Stadtmagneten sorgen
im Oktober für Spuk und
Actioninder Innenstadt
09: Tiefgarage
am Marktplatzcenter
wird saniert
10: An Board statt
am Schreibtisch:
DerSegelvereinbringt
Kinder undJugendliche
aufs Wasser
11: Familienpass
bringt über25Angebote
fürGroß und Klein
12: CAVALLUNA
13: Sonderausstellung
mitder Künstlerin
Cornelia Kestner
14: SüßeNeueröffnung
aufder Turmstraße
15: Klavierabende
in der Mohnblaubar
16: Mitden Nordkurier
Sinfonikernins All
17: meiNBild- Plattform
für kreative Beiträge
18: Kolumne
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4 | STADTMAGAZIN
,,ImKostümhabeich mich selbstgefunden”
TEXT: LEONIKROHN
Die meistenkennen diebunte
Blumenfrau„Flora“ von
verschiedenen Stadtfesten, bei
denen sieinihrer farbenfrohen
Kostümierung durch die Straßen
der Stadt schreitet und Klein
und Groß mitihrer Darbietung
verzaubert. Dasssichhinterder
verrückten Aufmachung Katja
Meyerverbirgt,wissenallerdings
die wenigsten.
Egal ob Weihnachtsengel,Halloween-Hexe,
Geist, Zombie oder
Ork. Sie alle werden von der 48-
jährigen Katja Meyer aus Blankenhof
zum Leben erweckt. Seit
2009 schlüpft sie regelmäßig in
ausgeflippte Kostüme und begeistert
Besucher jeder Altersklasse
mit ihren sogenannten
Walk-Acts, wobei es sich um
eine besondere Theaterform
handelt, bei der die Künstler
kostümiert und auf Stelzen
durch dieMenge streifenund ihr
Publikum unterhalten.
Angefangen habe alles im Tao-
Institut, erzählt die gebürtige
Neubrandenburgerin. „Während
des Trainings hat mich eine
Freundin gefragt, ob ich mir vorstellen
könnte bei der Rethra-
Feuershow mitzuhelfen. Da hatte
ich direkt Lust“, wirft sie
einen Blick in die Vergangenheit.
Zu Beginn arbeitetesie nur
im Hintergrund, aber es dauerte
nicht lange, bis auch sie im
Rampenlicht stand und mit den
Flammen jonglierte. Das Adrenalin
gab ihr dabei denrichtigen
Schub, trotzdem verlor sie nie
den nötigen Respekt vor dem
schwer kontrollierbaren Element.
Aus diesem Grund entfachte
sich neben den Feuershows
eine weitere– zu dem Zeitpunkt
noch unbekannte –Leidenschaft:
das Verkleiden.
Bereits während der Showeinlagen
hatte siemit großerHingabe
eigene Outfits entworfen. Was
zunächst nur eine kreative Ergänzung
war, entwickelte sich
schnell zu einer eigenen Dynamik,
sodass die verrückten Aufmachungen
für sich allein stehen
sollten. Es folgten unzählige
Auftritte, die die junge Frau
durch ganz Deutschland führten.
„Damals durften ich gemeinsam
mit der Rethra Crew
eine Ork-Tour umsetzen. Wirhatten
die Aufgabe bekommen, ein
Videospiel zu promoten, wofür
wir dann extra Kämpfe einstudiert
und vor den Geschäften
aufgeführthaben“, erinnertsich
die3-fache Mutter an eine aufregende
Zeitzurück.
Mittlerweile fühlen sich die Auftritte
routinierter an: Das Kostüm
ist schnell angezogen, das
Make-up gekonnt aufgetragen,
und das gelegentliche Laufen
auf den Stelzen stellt schonlange
kein Problem mehr dar. Dennoch
verspürt die Gestaltenwandlerin
einleichtes Herzklopfen
vor jeder Show, denn erst
wenn sie das Staunen der Zuschauer
bemerkt und die ersten
Fotos gemacht werden, ist das
Eis gebrochen. Dann ist die
Künstlerinvollinihrem Element
und blendet alle anderen Herausforderungen
aus, die die
Walk-Acts mit sich bringen. „Es
ist alles durchgeplant. Du
kannst nicht einfach so mal auf
die Toilette gehen. Es ist eine
körperlicheund geistige Herausforderung,
beider ichalle Kräfte
mobilisiere“, muss die Powerfrauzugeben.
Die Anstrengungen nimmt Katja
Meyer aber mit Freude in Kauf.
Alles,umihren Kostümen Leben
einzuhauchen. Oder ... ist es
vielleicht sogar andersherum?
Im Gespräch stellt sich heraus,
dass esneben den Feuershows
auch die bunten Verkleidungen
waren, dieKatjasLeben wachgerüttelt
haben. „Die Walk-Acts
habenmir geholfen, mich selbst
zu entdecken und meine
Schüchternheit und Kontaktangst
zu überwinden. Ich war
sehr unsicher. Die Kostüme haben
mich verändert“,gestehtsie
und muss dabeilächeln.
Heute kann man sich kaum vorstellen,
dassdie Künstlerin eher
zurückhaltend im Umgang mit
anderen war. In der Schule wurde
ihr von den Lehrern gesagt,
sie sei nicht sportlich, nicht
kreativ oder könne nicht gut
Die Neubrandenburger liebensie in
dieser Aufmachung: KatjaMeyer(l.)
verzaubert Jung undAlt in ihrem bunten,,Flora"Kostüm.
©Privat
zeichnen. Nun stolziert sie auf
Stelzen über den Boulevard,
schlüpft in neue Rollen und entwirft
ausgefallene Verkleidungen.
Am Ende sagt siemit einem ehrlichenBlick:
„Manist niezualt,
um etwasNeuesauszuprobieren
oder sich neu zu entdecken.
Wenn dich etwas interessiert,
dann trau dich. Es kannalles verändern,
so wie es mein Leben
verändert hat.“
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6 | STADTMAGAZIN
Aufder Internetseite desLebensmittelkuriersfindenKäufereine Auswahlvon Milch- undFleischproduktenbis hin zu Tabakwaren, Elektrogeräten sowie
alles, was dieDrogerie hergibt.
©Privat
Wocheneinkaufper Mausklick –
Lebensmittelkuriermachts möglich
TEXT: LEONIKROHN
Seit 2020 bringt derLebensmittelkurier
frische Einkäufe
direkt bisvor dieHaustür.Das
Konzept istsimpel:ImInternet
ausgesucht, istdie Ware schnell
bestellt und wird zum Wunschtermin
geliefert. Im Zuge eines
Selbsttestshabe ichdas
Einkaufsmodellunter die Lupe
genommenund geschaut,wie
einfach es wirklich ist, über den
Anbieter zu bestellen.
Dichtes Gedränge am Regal,laute
Geräusche und lange Wartezeiten
ander Kasse –wenn man
mal wieder die Rush Hour im
Supermarkterwischt hat. Werregelmäßig
einkaufen geht, weiß,
dass ein normaler Wocheneinkauf
schnell zu einem Stress-
Marathon wird. Dieses Szenario
soll jedoch der Vergangenheit
angehören, wie der moderneLieferservice
„Lebensmittelkurier“
zeigt, mit dem man seinen Einkauf
ohne schweres Schleppen
und weite Wege von der Couch
aus erledigen kann. Die zunehmende
Bequemlichkeit ist aber
nur die Spitze des Eisbergs,
denn es gibt weitaus mehrGründe,
die für den neumodischen
Lieferservice sprechen. Besonders
Menschen mit schwerer
Krankheit und körperlicher Beeinträchtigung
werden durch die
Lebensmittellieferungen entlastet.
Undauchälterer Menschen,
die auf dem Dort leben und weniger
mobil sind sollen mit dem
Angebot unterstützt werden.
DieBestellung
Fürden Selbsttest geht’s online:
Auf der Website des Lieferserviceskann
ichmichdurchsechs
verschiedene Kategorien klicken.
Hier finde ich alles, was
einnormalerSupermarktzubieten
hat. Neben den alltäglichen
Lebensmitteln wie Obst, Gemüse,
Fleisch, Milchprodukten sowie
Backwaren sind ebenfalls
Drogerieprodukte, Tabakwaren
und Tierbedarfimüber5000Artikel
starken Sortiment erhältlich.
Überrascht bin ich von der
Kategorie „Haushalt und Freizeit“,
inder neben kleinen Küchenhelfern
auch Elektrogeräte
ihren Beitrag zur Auswahl leisten
–wie beispielsweise Wasserkocher,
Föhne oder auch Staubsauger.
Ein weiterer Pluspunkt,
den ich entdecke, ist die Filterfunktion
amrechten Rand. Mit
dieser kann ich mir ausschließlich
vegetarische, vegane, glutenfreie
oder auch Bioprodukte
anzeigenlassen.
DieBezahlung
Ich wähle aus beinahe jeder Kategorie
einen Artikel aus und
freue mich, dass die Sparte der
Tiefkühlprodukte nicht fehlen
darf, sodass sich ein Eis in meinen
Warenkorb verirrt, das mich
auf den Mindestbestellwert von
25 Euro bringt. Eine wichtige
Frage, die mir beim Bezahlvorgang
gestellt wird, lautet:
„Möchten Sie Ersatzartikel erlauben?“
DieseFunktion erlaubt
dem Lieferservice,mir einähnliches
Produkt auszuwählen, falls
mein gewünschter Artikel momentan
nicht vorrätig ist. Sollte
ich kein Ersatzprodukt für einen
fehlenden Artikel ausgewählt
haben, wird dieser nicht mitgeliefert
und automatisch vonmeiner
Rechnung abgezogen.
Ich akzeptiere die Ersatzprodukte
und klicke auf „Zur Kasse“.
Hier kann ich auswählen, ob ich
mit Karte, per Rechnung oder
PayPal zahlen möchte. Ein paar
Kreditinformationen später bekomme
ichper Maileine Bestätigung
fürmeinen Einkauf.
DieLieferung
1Tag, 24Stunden oder 1440
Minuten- Solange dauert es bis
mein Einkauf ankommt. Geliefert
wird die Bestellung mitdem
regionalen Zusteller Nordkurier
Brief und Paket zu einemvereinbarten
Zeitfenster. Zeit für den
Check. Von 30 Produkten wurde
eines mit einem Ersatzartikel
versehen. Statt Rügenwalder
Würstchengibts welche vonMeica.Beim
Obst und Gemüsewurde
offenbar darauf geachtet,
nicht zu reife Ware zu liefern,damitsie
nachreifenkann. EinweiterenBlickwerfe
ichauf die Artikel,
die unbedingt gekühlt werdenmüssen:Wurst,Joghurt
und
Eis sind beim Auspacken noch
kalt. Alles in Ordnung!
Fazit
Der Lebensmittelkurier hat im
Selbsttest einen guten Eindruck
hinterlassen. Die Bestellung
funktioniert unkompliziert, die
Auswahl ist groß und die Qualität
der gelieferten Produkte
stimmt. Ein kleiner Wermutstropfen:
Beim ersten Mal dauert
es etwas, bis der Warenkorb gefüllt
ist. Dank derFavoritenfunktion
geht esbeim nächsten Einkauf
aber deutlich schneller.
Unterm Strich: Eine bequeme,
alltagstaugliche Lösung, die
manausprobieren kann.
Die
Veranstaltungen
Die feisten
Lust auf „FlamingoDolores“,
„Dönerrevolution“ und jede
Menge Lachtränen?AmFreitag,
3. Oktober, um 20 Uhrentern
diefeisten das Haus der Kultur
und Bildung und packen ihre
persönlichen Top20aufsBühnenparkett.
©VZNB
Top
Top
5
©VZNB
We love the90s and 2000s!
ZurückindieZeitderTamagotchis,
DiscmenundDancefloor-Hymnen:
Am Samstag, 4. Oktober,verwandeltsichdas
Haus der Kulturund
Bildung ab 22 Uhrineine Retro-
Partyzone. DJ AlexMegane spielt
Hitsder 90er und2000er ,dazu
flimmert eine XXL- Lasershow.
Uraufführung
Uraufführung
If I Can’t
Dance It’s
Not My
Revolution
Umsturz mit
Hüftschwung/Liederabend
mit Josefin Ristau &
Susan Ihlenfeld
Premiere
27.09.25
Schauspielhaus
Neubrandenburg
Schauspiel
Alle Termine
Illustration: Khanh Do
JEANETTEBIEDERMANN
Eine Stimme,die unterdie Haut
geht, undHits, die ganzeGenerationen
begleitet haben: Jeanette
Biedermannkommt am Samstag,
11. Oktober,indie Konzertkirche.
Aufihrer Tournee präsentiert
sie Klassiker undaktuelle
Songs in neuen Arrangements.
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200 JahreJohann Strauß
Am Sonntag, 12.Oktober,wird
das200. Geburtsjahr von
Johann Strauß miteiner Gala in
der Konzertkirche gefeiert. Das
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DIE UDOJÜRGENS STORY
Am Samstag, 25. Oktober,wirdin
der Konzertkirchenocheinmal
das Lebenswerkvon Udo Jürgens
gefeiert. Gabriela Beneschund
Pianist Alex Parkerladen zurZeitreisemit
Hitswie MerciCherie,
Griechischer Wein oder Ichwar
nochniemals in New York.
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8 | STADTMAGAZIN
Halloweenlockt die bösenGeister und wilden Hexenwiederauf den Boulevard.
©Privat
Stadtmagneten sorgen auch im Oktober
fürSpukund Action in der Innenstadt
TEXT: LEONI KROHN
Im Oktober locken wieder
mehrere Veranstaltungenin
dieTurmstraße, welche schon
bald nicht mehr nur ein Ort
zum shoppenund stöbern sein
wird, sondern auch zum
spukenund gruseln.
Wenn sich die Schatten länger
ziehen und Kürbisse die Schaufenster
zieren, ist es wieder so
weit: Die Neubrandenburger Innenstadt
verwandelt sich am 25.
Oktober ineine Bühne für Geister,
Hexen und schaurig-schöne
Überraschungen. Beim Halloween
Late Night Shopping sind
Gruselfans und Einkaufsfreudige
gleichermaßen eingeladen, in
stimmungsvoller Atmosphäre
durch die City zubummeln und
das bis22Uhr!
Die Händler dekorieren ihre Läden
passend zum Thema und
sorgen mit Aktionen und Angeboten
für eine ganz besondere
Einkaufserfahrung. Dazu gibt es
einvielseitigesProgrammfür die
ganze Familie: mittelalterlich
gekleideteSpielleutesorgen mit
historischen Klängen für musikalisches
Flair, während bei Fackelschein,
Hexentrunk und
Feuershow das Halloween-Feeling
so richtigauflebt.
Fürdie kleinen Gäste gibt es eine
Halloween-Kinder-Disco, und
wermag,kann selbst im Kostüm
durchdie Straßenziehen.
Shoppen, Flanieren,
Genießen im Anschluss
Zwei Tage später verschlägt es
die Hexen und Geister wieder in
die Neubrandenburger Innenstadt.
Diesmal treiben sie aber
ihr Unwesen während des beliebten
Veranstaltung ,,Shoppen,
Flanieren, Genießen“, welche
am Samstag, 27. September,
den Boulevard zum Treffpunkt
für Shopping-Fans, Familien
und Flohmarkt-Liebhaber
verwandelt.
Und auch das beliebte Veranstaltungsformat
„Weiberfundus“
grüßt aus der Turmstraße.
Hier lässt sich nach Lust und
Laune stöbern –Vintage-Schätze,
Accessoires, Kleidung und
kleine Kostbarkeiten. Für Familien
ist ebenso einiges geboten:
Die kleinen Gäste dürfen sich
auf bunte Kinderanimation,
Schminken, kreative Spiele und
beeindruckende Seifenblasenkunst
freuen.Für Sportliche stehen
wieder die beliebten Tischtennisplatten
bereit – einfach
Schläger mitbringen und losspielen!
Auf dem Marktplatz
sorgt eine mobile Speed-Tubing-
Hexen verzauberndie Kids in Gestalten ihresgleichen.
Rodelbahn für Nervenkitzel und
jede MengeSpaß.
Abgerundet wird das Programm
durch Live-Musik von Jörg Seefeldt,
der ab 10 Uhr die Turmstraßemusikalisch
begleitet.
DieAnmeldung fürden „Weiberfundus“
ist ab diesem Jahr ausschließlich
online möglich.
©Stadtmagneten
Tiefgarage
am Marktplatzcenter
wird saniert
TEXT:LEONIKROHN
Autofahrer in Neubrandenburg
müssen sich seit Mitte September
auf Einschränkungen einstellen:
Die Tiefgarage am
Marktplatz bleibt seit dem 15.
September bis einschließlich
12. Oktober wegen umfangreicher
Bauarbeiten komplett gesperrt.
Während der Schließzeit werden
die Parkierungs-, Video- und
Netzwerktechnik modernisiert,
zudem sind Malerarbeiten und
neue Fahrbahnmarkierungen
vorgesehen. Im Anschluss stellt
der Betreiber, die Immobilien
STADTMAGAZIN | 9
Reparatur- und Servicegesellschaft
mbH, das System auf ticketloses
Parken mit Kennzeichenerkennung
um. Bezahlt
werden kann künftig nicht nur
mit Bargeld, sondern auch mit
EC- und Kreditkarte sowie über
digitale Wallets wie Apple Pay
oder Google Pay.
Dauerparkende werden direktinformiert
und erhalten Hinweise
auf Ersatzparkplätze. Kurzzeitparkernsteheninder
Innenstadt
unter anderem das Parkhaus
Pferdemarkt, die Tiefgaragen
Stadtringtreff und Marktplatz-
Center sowiedie Parkplätze Große
Krauthöferstraße und „Am
Stargarder Tor“ zur Verfügung.
JETZT
TICKETS
SICHERN
8. DEZEMBER
14. DEZEMBER
KONZERTKIRCHE
NEUBRANDENBU
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ENDLICH
Weihnachten
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NORBERT & ELLA ENDLICH
KNABENCHOR DRESDEN
CHANSONS VON
Reinhard
n h a Mey
14. DEZEMBER
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RENDEZVOUS WITH
Marlene
Bis zum 12.Oktober bleibtdie Tiefgarage komplettgesperrt.
©Privat
21. FEBRUAR
UTE LEMPER
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10 | STADTMAGAZIN
An Board statt
am Schreibtisch:
DerSegelvereinbringt
Kinderund Jugendliche
aufs Wasser
Die Kids haben sich mit den Booten „Optimist"ausprobiert und konnten am
Ufer dasSegeln erlernen.
©Leoni Krohn
TEXT: LEONIKROHN
Wieeinst Christopher Columbus
stechendiese kleinen
AbenteurerinSee. Einenneuen
Kontinent werden siedabeizwar
nicht entdecken, dafüraber
vielleicht eine bisher verborgene
Leidenschaftfür das Segelnauf
dem Wasser.Möglichmacht das
der Segelverein Neubrandenburge.V
während seines
jährlichen Trainingslagersam
Ende der Sommerferien.
Eine mäßige Brise im Haar und
die Sonne im Gesicht –ein besseres
Wetter hättensichdie Kinder
und Jugendlichen vom Trainingslager
des Segelvereins
Neubrandenburg für ihren Segeltörn
nicht wünschen können.
Nicht zuletzt aus diesem Grund
zierte der Horizont des Tollensesees
ein Dutzend Segelboote,
auf denensichdie jungenAbenteurer
mit dem unruhigen Wellengang
anfreundeten. Vereinsvorsitzender
Uwe Gartz beobachtete
seine Schützlinge vom
Ufer aus und freute sich auch in
diesem Jahr über die rege Teilnahme:„Insgesamtsind25Teilnehmer
dabei, und die kommen
nicht nur aus Neubrandenburg.
Wir haben zum Beispiel auch
Kids aus Potsdam, Berlin oder
Zehdenick. Und auch vom Alter
her ist alles gemischt“, plaudert
dererfahrene Segler,für den das
Trainingslager längst zur Tradition
geworden ist. Seit mehr als
zehn Jahren ist die letzte Woche
derSommerferienfür Wasserrattenvon
nah und fernreserviert.
In den fünf Tagen wurden die
Kinder an das maritime Erbe herangeführt
und erlernten die
Theorie des Segelns. „Wir sind
gemeinsam die Knotenlehre
durchgegangen, haben die Vorfahrtsregeln
gelernt und uns mit
der Steuerung eines Segelbootes
beschäftigt“, ergänzt Uwe
Gartzzum Tagesprogramm. Und
dann hieß es irgendwann: Leinen
los! Selbst die Jüngsten
durften sich mit dem Optimisten,
demBootmit demkleinsten
Segel, aufs Wasser wagen und
den Tollensesee am Rande des
Ufers erkunden. Die etwas älterenSegler
schnappten sich währenddessendie
„ILCA“ und fuhren
etwas weiter hinaus auf die
raue See, bis auch sie später
wieder am Startpunkteintrudelten.
Hier,amUferdes Tollensesees direkt
neben demBadehaus, haben
schon einige ihreLiebe zumWasser
–insbesondere zum Segeln –
entdeckt. So auch in diesemJahr,
wie Uwe Gartzverrät: „Wir haben
zwei Kursteilnehmer,die ambitioniert
sind, unseremVereinbeizutreten.“
Mit einer solch positiven Resonanz
geht eine aufregende Woche
zu Ende, doch dienächste Veranstaltung
des Segelvereins steht
schon in den Startlöchern. Am
Samstag, 4. Oktober,lädt derSegelverein
Neubrandenburg e.V.
zurtraditionellenRegatta„Blaues
Band“ ein. Ab 11 Uhr starten die
Segler aller Bootsklassen von der
Parkstraße aus auf ihre Strecke
bis nach Nonnenhof und zurück.
DieschnellsteCrewdarfsichüber
das begehrte Blaue Band freuen.
Die älteren Segler durftensich
schonetwas weiterhinaus wagen
undden Tollensesee mit
ihrenWellenbrechern erkunden.
©LeoniKrohn
STADTMAGAZIN | 11
Familienpassfür über 25 Angeboteinder Stadt
TEXT: LEONIKROHN
Ein Jahr vollergemeinsamer
Erlebnisse –dafür sorgt der neue
Familienpass der Vier-Tore-
StadtNeubrandenburg, der jetzt
fürdas Schuljahr 2025/2026
erschienen ist. Mit mehr als25
Angeboten aus den Bereichen
Kultur, Sport, Freizeit und
Bildung verspricht er
Abwechslung und Entlastung
fürdas Familienbudget.
Ob freier Eintritt ins Regionalmuseum,
ein Konzertbesuch in der
Konzertkirche, sportlicheStunden
in Schwimmhalle oder Eishalle,
ein FilmimKinoLatüchtoder eine
Stadtführung: Der Familienpass
macht es leicht, die eigenen vier
Wände zu verlassen und dieStadt
Der neue Familienpass fürdas Schuljahr 2025/2026ist da.Erbündelt mehr
als 25 Kultur-,Freizeit-und Bildungsangebote in undumNeubrandenburg–
viele davonkostenfrei, alle mitErmäßigungen.
©Stadt Neubrandenburg
neu zu entdecken.Viele Angebote
sind kostenlos, allemit spürbaren
Vergünstigungen verbunden. Wer
nur wenige nutzt,spart schon rund
50 Euro undsammelt dabei wertvolle
Familienzeit.
In deraktuellen Ausgabe sind erstmals
auchneue Partnerdabei, darunterdas
StudioamSee-Festival,
dieSuppenkult GmbHoderBaltic
Adventures mitLasertag und Minigolf.
Insgesamt reicht die Bandbreite
vonKultur-und Musikangeboten
über Freizeit- und Sportevents
bis hin zu Alltagsvorteilen
wieRabattenbeimSchulstart.
DieFamilienpässe werden einmal
jährlich kostenlos an alle Schülerinnen
und Schüler der Klassenstufen
1bis 12 an NeubrandenburgerSchulen
verteilt.
Ziel ist es, Familien denZugang zu
Kultur,Bildung, Sportund Freizeit
zu erleichtern, gemeinsames Erlebenzufördern
und dievielfältigen
Angebote der Stadt bekannter zu
machen. Gleichzeitig stärkt der
Pass dieBindung zu lokalenPartnern
und Einrichtungen, die mit
attraktiven Vorteilen zum Mitmacheneinladen.
Danke für 50 Jahre Bühne
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Von Carmen Hein
Wenn ich heute auf mein Leben
zurückblicke, dann sehe ich vor
allem eines: Musik. Sie war immer
da, hat mich getragen, getröstet, gefordert
und erfüllt. Doch der Weg
dorthin begann nicht leicht. Aus
politischen Gründen verbrachte
ich meine Kindheit in Kinderheimen.
Mit meiner Einschulung kam
ich nach Vogelsang am Haff – und
dort öffnete sich für mich und
weitere 105 Kinder eine Welt, die
alles veränderte. Wir hatten Sport,
Arbeitsgemeinschaften, Chöre und
sogar einen Fanfarenzug mit über
70 Mitgliedern. Dort lernte ich,
was Gemeinschaft bedeutet – und
dort wurde auch der Grundstein
für meine spätere Bühnenkarriere
gelegt.
Nach der 10. Klasse schloss ich
mich dem Gemeindeverband
Cölpin/Pragsdorf an. 1975 stand
ich dann mit der „GV. Combo“ zum
ersten Mal auf der Bühne. Dieser
Moment ließ mich nicht mehr los.
Ein Jahr später begann ich Schlagzeug-
und Orgelunterricht an der
Bezirksmusikschule. Ein großes
Danke an Rita Widera, die mich
damals an die Orgel holte und damit
ein Stück meines Lebensweges
prägte.
Während meiner Arbeit als MTA
gründete sich 1976 die Gruppe
„Medicus“. Die Ärzte und Schwestern
unterstützten uns mit so viel
Herzblut, dass das Krankenhaus
bald zu meiner zweiten Heimat
wurde. 1980 gründete ich den
Fanfarenzug am BKH – ermöglicht
durch das Engagement des damaligen
OMR Dr. Staaks.
Die Wendezeit brachte viele Veränderungen.
Besonders dankbar
bin ich für meinen Weggefährten
Roland Schneider, der mich in das
Thema „Bestattung“ gebracht hat.
In den 90-ern begann ich eine neue
Ausbildung beim KMD Wolfgang
Rosenmüller an der Kirchenorgel.
Es war 7 Jahre eine harte, entbehrungsreiche
Ausbildungszeit.
Wenn ich an all die Menschen
und Orte denke, die mich in fünf
Jahrzehnten unterstützt haben,
dann erfüllt mich große Dankbarkeit
für: Stadtkabinett für
Kulturarbeit, das Feierabendheim,
das Musikkorps der NVA
NB, der Musikverlag Oelsner,
Bestattungsunternehmen, Friedhofsverwaltungen,
Hospiz Ntz,
Standesamt Ntz, Hotels, Vereine,
Bühnen, Pflegeheime, Kirchengemeinden,
Manfred Dachner, die
Weiße Flotte Röbel – und noch so
viele mehr. Ohne sie alle wäre
mein musikalischer Weg nicht derselbe
gewesen.
Heute bin ich fast 70 Jahre alt – und
doch fühlt es sich an, als stünde
ich immer noch mitten im Leben.
Musik ist für mich keine Arbeit,
sondern Leidenschaft. Und so freue
ich mich, weiterhin aktiv zu sein.
12 | STADTMAGAZIN
Einmärchenhaftes, farbenfrohesAbenteuererwartetdie Zuschauer beiCAVALLUNA im Jahnsportforum.
©CAVALLUNA
CAVALLUNA –Tor zur Anderswelt
TEXT:DIRKWÜSTENHAGEN
CAVALLUNA gastiert Anfang
November in Neubrandenburg
mit einerspektakulären neuen
Show,die das Publikum in
geheimnisvolleWelten
eintauchen lässt und eine
magisch-fantastische
Geschichteerzählt.
Die rund 500.000 Zuschauer,
die auf der achtmonatigen Tour
erwartet werden, dürfensich auf
grandiose Showeffekte, mitreißende
Choreografien und vor allem
auf rund 60 wunderschöne
Pferdefreuen. Jung und Altwerden
für zwei Stundenvon überirdischen
Wesen und einem herzergreifenden
Abenteuer verzaubert.
DieGeschichte
Erzählt wird die märchenhafte
Geschichte der jungen Zauberin
Meerin, die über die magische
Gabe verfügt, Zeichnungen zum
Leben zuerwecken. Als sie sich
auf eine abenteuerliche Reise
begibt, um einem Königineinem
fernen Land zu helfen, gerät sie
in die Fänge eines heimtückischen
Hexenmeisters. Meerin
muss nicht nur gegen die dunklen
Mächte, sondern vor allem
gegen ihre inneren Schatten
kämpfen –denn nurVertrauen in
sichselbst kann ihr ihre verloren
geglaubte Magie zurückbringen.
Dabeibeginnen dieGrenzen zwischen
denWelten,zwischen Gut
und Böse, zwischen Misstrauen
und Hoffnung zu verschwimmen.
Beliebte Stars
„CAVALLUNA –Tor zur Anderswelt“
ist nicht nur eine Pferdeshow,
sondern vielmehr ein unvergessliches
Erlebnis für die
ganze Familie, das mit einer fesselnden
Geschichte, mitreißender
Musik und einem beeindruckenden
Bühnenbild aufwartet.
Ein internationalesTanzensemble
komplettiert die imposanten
Schaubilder der talentierten
Pferde und Reiter, die aus ganz
Europa stammen. Mit anBord
sind unter anderem stolze Lusitanos
ausPortugal und zuckersüße
Miniponys von der Insel Ischia.
Ungarische Post
Eine spektakuläre Ungarische
Post, waghalsiges Trickreiten
und tief berührende Freiheitsdressuren
runden das außergewöhnliche
undsehenswerteProgrammab.
BekanntePublikumslieblinge
wie Bartolo Messina
und Kenzie Dysli beeindrucken
ebenso wie neue Gesichter, die
erst seit kurzem dabeisind–zum
Beispiel das Ausnahmetalent
Rudj Belliniaus Italien.
Tickets gibt es online unter
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ABER WIE?
EINLADUNG
Anmeldung
erbeten
0395-57081121
16.10.2025 | 14.30 Uhr | „Zum Fischer Fritz“
17139 Faulenrost | Dorfstraße 3
Café & Restaurant
mit gutbürgerlicher Küche und
hausgemachtem Kuchen
Geöffnet
DONNERSTAG bis SAMSTAG
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STADTMAGAZIN | 13
,,Friedliche Tage undnärrische Zeiten“ –
Sonderausstellung mit Arbeiten
derKünstlerin Cornelia Kestner
TEXT: LEONIKROHN
Vorkurzem istim3-Königinnen-
Palais in Mirow eine ganz
besondere Sonderausstellung
eröffnetworden:„Friedliche
Tage und närrische Zeiten“ von
der KünstlerinCornelia Kestner.
Zahlreiche Kunstfreunde
kamenanlässlichder Ausstellungseröffnungindie
Galerie
und verfolgten mit großem
Interesse die Ausführungender
Künstlerin zu ihrenArbeiten.
Die Werkschaulädt die Besucher
auf eine Entdeckungsreise durch
die faszinierende Bildwelt der
Künstlerin ein–von humorvollen
und bissigen Darstellungen bis
hin zuleisen, melancholischen
Momenten: Ein Ziegenbock
schaut einem Mädchen über die
Schulter, das mit ihrem Smartphone
beschäftigt ist, einBüffel
trägt auf seinem Horn eine unbekleidete
Frau, sehnsuchtsvoll
Auf einer Insel beiMirow gelegen: das3Königinnen-Palais
©Bastian Bönisch
und erschrocken blicken drei
Frauen in die Wolken, während
sich eine Fliege mit einer Kutsche
auf denWeg macht. DieBilder
von Cornelia Kestner sind
seltsam fremd und ziehen den
Betrachter in unbekannte Welten,
manchmal witzig, bissig und
voller Erotik, aber auch leise,
zart, mit einem Hauch Melancholie.
Angedeutete Beziehungen
erscheinen dramatisch; das
meist dargestellte Motiv der Frau
wirktimZusammenspiel mitNatur
und Tieren souverän und
selbstbewusst, als ob es sich
selbst genügt. Inspirierend sind
dabei literarische Vorlagen aus
Mythologie, Märchen und Geschichten,
aber auch gesellschaftliche
Anspielungen.
Dieim3-Königinnen-Palaisausgestellten
Werke zeigen nun bis
zum 30. November die Vielfalt
der Techniken, in denenCornelia
Kestner arbeitet. So sind Zeichnungen
mit einsamen Baumgruppen
und Porträts zu sehen,
Radierungen, Bilder in Öllasurtechnik
und Aquarelle. Cornelia
Kestners Malstil hat sich in den
letzten Jahren verändert. So wie
sich der Mensch als Künstler
wandelt –glaubt sie –,wie er
wächst, scheitert und altert, so
ändern sich auchihreBilder.
Auch gesellschaftliche Verhältnisse,
persönliche Befindlichkeiten
und Zustände beeinflussendie
Motivwahl und dieArt der
Malerei. Nichts bleibt gleich –
„Panta rhei“,meinteHeraklit.
Konzertkirche
Neubrandenburg
11/10/2025
Show 20:00 Uhr
Tickets in ihrem Ticketservice im HKB
oder online unter www.eventim.de
14 | STADTMAGAZIN
Die„Schokoholikerinnen“
eröffnen eigenes Geschäft in Neubrandenburg
TEXT: LISAGUTZAT
Zwei langjährige Freundinnen
haben ihreLeidenschaftzum
Beruf gemachtund sich den
Traum einer eigenen Confiserie
erfüllt. Schokoladehat für sie
eine ganz besondereBedeutung.
Die beiden Freundinnen Stefanie Sandvoß (v.l.) undKatiBorkamhaben ihreeigene Confiserie in Neubrandenburg
eröffnet.
©Lisa Gutzat
In der Turmstraße 26 hat die
„Vier-Tore-Confiserie“ ihre Türen
geöffnet.Die Auswahlreicht von
feinen Pralinen und Schokoladenpräsenten
über edle Liköre
bis hin zu anderen süßen Versuchungen.
Hinter der Confiseriestehen Kati
Borkam und Stefanie Sandvoß,
zwei Freundinnen, deren 31-
jährigeVerbindung nunauch geschäftlich
Früchte trägt. Kennengelernt
haben sie sich während
ihrer Ausbildung in der
Süßwarenbranche. Nach vielen
Jahren im Angestelltenverhältnis
entschieden sie sich nun,
ihre gemeinsame Leidenschaft
für Schokolade in die Selbstständigkeit
zu überführen.
„Schokolade ist einfach unser
Leben“, sagtdie 47-jährigeStefanie
Sandvoß lachend und bezeichnet
sich selbst als „Schokoholikerin“.
Für beide Unternehmerinnen
bedeutet ihrneues
Geschäft vor allem eins: Menschen
glücklich machen und
gleichzeitig kreativseinkönnen.
Die Eröffnung der Confiserie fiel
mit dem Neubrandenburger
Vier-Tore-Fest zusammen –ein
emotionales Ereignis für Borkam
und Sandvoß. „Wir waren völlig
überwältigt, wie Neubrandenburg
uns aufgenommenhat“, erinnern
sich die beiden. „Viele
liebe Worte, viele Kunden und
Glückwünsche –eswar ein unvergesslicherStart.“
Auch in Zukunft wollen die Betreiberinnenihre
Kundenmit besonderen
Aktionen überraschen.
Den Auftakt macht das beliebte
Halloween-Shopping Ende Oktober,
bei dem Besucher unter anderem
Kostproben herbstlicher
Liköre genießen können. Besonders
Freude bereitet den Unternehmerinnen
dabei das individuelle
Zusammenstellen vonGeschenkideen
sowie der direkte
Kontakt zu ihren Kunden.
In der neuen„Vier-Tore-Confiserie“inder
Turmstraße 26 in Neubrandenburgwartet
einebuntePralinen-Theke auf dieKunden.
©LisaGutzat
STADTMAGAZIN | 15
Klavierabendeinder
Mohnblaubar lassenHerzen
eine Oktave höherschlagen
Entdecken Sie
exklusive Vorteile
Für Kinder und Familien
TEXT: LEONIKROHN
JedenDonnerstag verwandelt
sich diese Bar in eine kleine
Bühne,auf welcheressichder
Hauptprotagonistschon
gemütlich gemachthat:Das
Klavier.
Ob jazzig, verspielt, oder energiegeladen.
Verschiedene
Künstler greifen in die Tasten
und geben jedem Donnerstag
seine eigene Note. Freuen dürfen
sich die Zuhörer auf immer
wieder wechselnde Künstler, die
den Abend gemeinsam mitihren
Gästen ausklingen lassen. Und
währenddessen die Sänger für
den richtigen TonimOhr sorgen,
kümmert sich die Bar umden
richtigen TonimGlas.
Die nächste Gelegenheit, einen
der stimmungsvollen Klavierabende
in der Mohnblaubar zu
erleben, bietet sich amDonnerstag,
9. Oktober. Der Eintritt ist
frei. Beginn ist um20Uhr. Mit
von der Partie ist andiesem Tag
Bert Wenndorff, der sein Publikum
musikalisch unterhalten
wird.
Wer Lust auf Musik abseits großer
Bühnenhat undsich von der
besonderen Atmosphäre treiben
lassen möchte, ist hier genau
richtig.
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Klavierabende in der Mohnblaubar machenden Endspurt-Donnerstag zu etwas
ganzBesonderem.Ein Highlightkurzvor dem Wochenende! ©Privat
16 | STADTMAGAZIN
Countdown in derKonzertkirche Neubrandenburg:
Mitden Nordkurier Sinfonikern auf ins All
TEXT: DIRK WÜSTENHAGEN
„Der Weltraum–unendliche
Weiten!“–sobegann in den
1970er-Jahren die legendäre
Serie„Raumschiff Enterprise“,
dieFernsehzuschauer Woche
fürWochemit CaptainKirk
undMr. Spock in ferne
Galaxien entführte. Wenig
späterschriebGeorge Lucas
mitseiner „StarWars“-Saga
Filmgeschichte: Luke
Skywalker,Prinzessin Lea,
HanSolo undDarth Vader
prägten Generationen und
sorgtendafür, dass die
Science-Fiction-Weltenlängst
Teil unserer Popkultur
geworden sind.
Ein wesentliches Element ihres
Erfolgeswaren die mitreißenden
Soundtracks, die bis heute sofort
wieder Bilder von Lichtschwertern,
Raumschlachten
und intergalaktischen Abenteu-
Volle Konzentration bei denBläsern derNordkurierSinfoniker. © FrankWilhelm
ernwachrufen.Genau diese Musik
steht am Donnerstag, 20.
November, inder Neubrandenburger
Konzertkirche im Mittelpunkt.
Die jungen Musiker der Neuen
Philharmonie laden das Publikum
auf eine rasante Reise
durch ferne Galaxien ein –von
„Star Trek“über„Star Wars“ bis
hin zuweiteren Klassikern des
Genres. Unter der musikalischen
Leitung von Andreas
Schulz präsentiert das Orchester
ein Programm, das sowohl
für Cineasten als auch für Klassikfreunde
ein Erlebnis verspricht.
Mit dabei ist auch wieder das
„sprechende Programmheft“Juri
Tetzlaff, bekannt als Kika-Moderator,
der mit viel Witz und
Charme durch das Konzert führt.
Neben dem großen Abendkonzert
(Beginn:19Uhr)gibtesamNachmittag
um15:30 Uhr ein Familienkonzert
unter dem Titel „Auf
zu den Sternen“, dassichspeziell
an Kinder undihreEltern richtet.
Die Aufführung ist gleichzeitig
Teil des Jubiläumsprogrammsder
NeuenPhilharmonie, dievor zehn
Jahren –damals noch als Nordkurier
Sinfoniker–an gleicher Stelle
ihr erstes Konzert gab. Seitdem
hat sichdas Ensemblemit seinen
Tourneen durch die ländlichen
Regionen Mecklenburg-Vorpommerns
einen exzellenten Ruf erspielt.
Karten für beide Veranstaltungen
sind im Servicepunktdes Nordkurier-Verlagshauses
am Friedrich-
Engels-Ring sowie in denbekannten
Vorverkaufsstellen online erhältlich.
MichaelZalejskipräsentiert Chansonsvon ReinhardMey
TEXT: LEONIKROHN
Spätestens seit seiner Hommage
an UdoJürgens, die er seit 2013
deutschlandweitpräsentiert,
istklar, dass MichaelZalejski
einMeister der Emotionen ist,
dieerbeimPublikumzuwecken
versteht. Neben seinem
brillantenKlavierspiel und dem
individuellenGesang istesvor
allemdie authentische Art, die
in den Liedernenthaltenen
Geschichten und Gefühle
sinnbildlichfreizulegen.
Die Zuhörer erwarten zum einen
die bekannten Lieder von Reinhard
Mey, aber auch eine Reise
durch die verschiedensten Themen
und Facetten des Lebens,
ganz imSinne eines typischen
Mey-Konzertes. Verbunden mit
der humorvollen und oft situationsbezogenen
Moderation entsteht
auf diese Weise ein ganz
besonderer Konzertabend.
Ebenso wie die Musik von Udo
Jürgens begleiten Zalejski die
Lieder von Reinhard Mey schon
einLeben lang. Nicht zuletztdie
Tatsache, dass es auch einige
gemeinsame Lieder dieser beiden
Ausnahmekünstler gibt, legte
nahe, nun auch eine Hommage
an Reinhard Mey auf die
Bühne zu bringen.
Einzigdie Gitarrefehlt, denn Zalejski
begleitet sich selbst am
Klavier. Dies ist jedoch kein
Manko, sondern eröffnet neue
Möglichkeiten und Klangerlebnisse
beim Hörender Liedervon
Reinhard Mey. Somit sind alle
Voraussetzungen für einen einzigartigen
Konzertabend gegeben.
Zalejski hat Klavier und Gesang
studiert, ist seit über 25Jahren
mit Improvisationscomedy und
Konzerten im deutschsprachigen
Raum unterwegs und unterrichtet
als Dozent angehende
Musiklehrer an der Musikhochschule
Hannover im Fach schulpraktisches
Klavierspiel.
Vorverkaufsstellen sind der Ticket-Service
Neubrandenburg
(Marktplatz 1, Tel.: 0395 55 95
127) und der Nordkurier-Servicepunkt
(Medienhaus, Friedrich-Engels-Ring
29). Tickets
online bestellen: www.eventim.de
Michael Zalejskiweiß bestens mit
dem Klavierumzugehen und zeigt
sein Talent nunauchwieder seinem
Publikum.
©Privat
STADTMAGAZIN | 17
Möchten Sie Ihr Haus verkaufen?
„meiN|Bild“ –Plattformfür
kreative Beiträge vonFreizeit-
Künstlerinnenund -Künstlern
TEXT: LEONIKROHN
„Jeder Mensch sollte Künstler
sein. Alleskann zurschönen
Kunst werden.“ Unter diesem
Gedanken von Novalishat die
Kunstsammlung NeubrandenburgerneutihreTüren
für
das laienkünstlerische Schaffen
der Region eröffnet.
Seit 2017 bietet die Ausstellung„meiN|Bild“eine
Plattform
für kreative Beiträge von Menschenaus
Neubrandenburg und
Umgebung. Auch in diesem Jahr
hat das Team der Kunstsammlung
Neubrandenburg alle Interessiertenabzehn
Jahren aufgerufen,
eigene Arbeiten einzureichen.
Die mittlerweile achte
Ausgabe der Ausstellung wurde
am vergangenen Mittwoch, 24.
September, eröffnet. Begleitet
wurde der Tag von einem abwechslungsreichen
Programm
sowie einer offenen museumspädagogischen
Werkstattfür die
ganzeFamilie.
BisMittwoch,19. Oktober,können
die Laienkunstwerke in den
Räumlichkeiten und dem stylischen,
modernen Ambiente der
Kunstsammlung besichtigt werden.
Die Kunstsammlung hat
sich eigenen Worten zufolge
sehr darum bemüht, alle eingereichten
Arbeiten auszustellen.
In Einzelfällen behielt sich das
Team jedoch vor, eine Auswahl
zu treffen.
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Bis zum 19. Oktober lädt dieAusstellung dazu ein,diesesBild vonJanik
Stockfisch undweitere Werkezuentdecken.
©Leoni Krohn
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18 | STADTMAGAZIN
Zu guterLetzt
Oberbürgermeister
Nico Klose lädt
Neubrandenburger
künftig vierMal
imJahr zur
Sprechstunde ein
„Mir ist wichtig, mit den Menschen
unserer Stadt direkt ins
Gespräch zu kommen und Anliegen
persönlich aufzunehmen“,
sagt Oberbürgermeister Nico
Klose. Die persönlichen Bürgersprechstunden
mit Oberbürgermeister
Nico Klose finden quartalsweise
jeweils montags von
17 bis19Uhr im Rathausstatt.
Insgesamt stehen 90 Minuten
für persönliche Gespräche (je
15 Minuten) sowie 30Minuten
für telefonische Gespräche (je
10 Minuten) zur Verfügung. Die
nächsten Termine sind im laufenden
Jahr am15. Dezember
und im kommenden Jahram16.
März, 15. Juni, 14. September
und 14.Dezember.
NächsterTermin: 15.Dezember
Für den letzten Termin indiesem
Jahrsindabsofortnoch Anmeldungen
onlineüber dieWebsite
oder telefonisch unter
0395-555 2210 im Rathaus
möglich.
Sommerloch –wie wardas?
Esgibttatsächlich in dieser Welt
Phänomene,die wie dieDinosaurier
vor Tausenden von Jahren längst
der Geschichte anheimgefallensind.
Wenn von ihnen
heutedie Rede ist, dann
wird in der RegelinForm
von mehr oderweniger
lustigenAnekdotenüber
sieerzählt–freinachdem
Motto:„Weißtdunoch...?“
Doch Scherz beiseite: Eines
dieser fast schon historisch
zu nennenden Phänomene ist
dasSommerloch, daszwar
gegenüberdem Ozonlochnicht
unbedingteineGefahrfür unsMenschen
darstellt,zumalesheutzutagejanicht mehr
existiert;nichtsdestotrotzwissen diejenigen,
dieälterenSemesterssindund beruflichin
derRedaktion einer Zeitung tätigwaren,um
dieQualen, diedem Sommerlochalljährlich
vorangegangensindund Generationenvon
Journalisten und Redakteurenschierzur
Verzweiflunggebracht haben.
„Der Mai istgekommen!“ –und mitdem
Wonnemonat diebrennendstealler
brennenden Fragen der Chefredaktion: „Wie
kommen wirnur über das Sommerloch?“
Schweigen im Walde–oder besser: in der
Runde, diesichumeinen großen, ovalen
Holztisch, sitzendund auchstehend,
gescharthat,und einjeder mitgroßenAugen
KOLUMNE
an die Decke desRaumesblickteinder
Erwartung, dass wie vonZauberhand
die Ideenund Themennur so von
obenauf die Köpfeherab
rieseln würden. Doch nichts
vondem,keine einzige
intuitiveEingabe war zu
hören. Stattdessen ein
Motivationsspruch, der
Jahrzehnte spätervon
einer Bundeskanzlerinmit
Wahlkreis in derUckermark
berühmtgemacht wurde:
„Wir schaffen das!“
„Das ist ja klar,die Frage istnur
wie?“–Die größte Angstder Vertreter
der schreibendenZunft ist die,vor einem
leeren Blatt Papier–in heutigerZeit: einem
Monitor, derals Dateinur eineinzigesweißes
Feld anzeigt–sitzen und aufdie sprichwörtlichenDinge
wartenzumüssen, dieda
hoffentlich noch kommen. DieTage vergehen
wieimFlug,und plötzlich ist es nur noch eine
Woche, bis dasSommerloch gleich einem
zähnefletschenden Säbelzahntiger überdie
Redaktion herfällt und keinender tapferen
Ritterverschont, die bis zum letzten Atemzug
mitgespitztemBleistift demschrecklichen,
angsteinflößendenUrvieh Paroli bieten.
Nun, denHeldentod hat die Redaktion nicht
sterben müssen, und die Storiesund Lesegeschichtenfür
die Sommerferiensind auch
gekommen –alle Jahre wieder!
Ihr täglicher Begleiter in einer App:
Aktuelle regionale Nachrichten, spannende Rätsel, attraktive Preisvorteile
und Ihre digitale Zeitung – für Sie in der Nordkurier App
vereint!
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Impressum
Verleger
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Friedrich-Engels-Ring 29
17033 Neubrandenburg
Komplementärin:
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Verlag und Redaktion 0395 4575-0
Geschäftsführung:
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Anzeigen: Birgit Klockow
Kontakt zum geschäftlichen Anzeigenverkauf:
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Druck
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Flurstraße 2
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Niko Eschweiler 07351 500276
Dirk Wüstenhagen 0395 4575-444
Leonie Krohn 0395 4575-758
Die Sonderveröffentlichung erscheint am 27. September 2025 in
einer Teilausgabe des Nordkurier mit Resthaushaltsabdeckung,
Gesamtauflage 65.260 Exemplare.
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Die Stadtmagneten e. V.