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Grafenegg 09/2025

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Unsere

FREIHEITLICHER GEMEINDEKURIER

Gemeinde Grafenegg

zugestellt durch Österreichische Post

Unsere Heimat

Gemeinde

Ausgabe · September/Oktober 2025 | 551942/2025

Impressum: FPÖ Niederösterreich | Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten


Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Franz „Xav“

Fritzlehner

Neuaufstellung im

Gemeinderat

GR-Sitzung am 26. August 2025

Am 10. August hat uns Xav nach

schwerem Leiden verlassen. Er

war unser Vorbild, unser Leitbild,

als Ortsparteiobmann wie als

Gemeinde- und Kammerrat.

Zur neuen Geschäftsführenden

Gemeinderätin wurde Elke Fritzlehner

gewählt, sie verbleibt weiterhin

im Ausschuss für Bildung,

Schulen, Kindergärten, Jugend,

Vereine sowie Sport und wird zukünftig

im Ausschuss für Mobilität,

Verkehr, Energie, Infrastruktur

und Friedhof vertreten sein.

Neu in den Gemeinderat zog Matthias

Wohlgemuth ein. Im Ausschuss

für landwirtschaftliche Liegenschaften,

Wald- und

Wegeerhaltung wird erunsere Interessen

vertreten, ebenso im

Ausschuss für Gesundheit, Generationen

und Soziales. Auch

wird er die Gemeinde im Verein

Leader Kamptal vertreten.

Brigitte Kuchelbacher hat weiterhin

den Vorsitz im Prüfungsausschuss

inne.

2019 hat Xav von Gerlinde

Klomser, die jahrzehntelang

als Einzelkämpfer die blaue

Gesinnung in Grafenegg

vertreten hat, die FPÖ

Grafenegg übernommen. Wir

werden in seinem Sinne die

Partei- und Gemeindearbeit

weiterführen und hoffen,

dass wir dabei unserem

Vorbild Xav gerecht werden.

Sehr gerührt und glücklich war

er, als zwei Wochen vor seinem

Ableben Walter und Susanne

Rosenkranz ihn noch einmal

besuchten. Dank an dieser

Stelle an die beiden, die Respekt

zollten und ihm bis zuletzt

freundschaftlich verbunden

waren.

Neuorientierung in der

FPÖ-Ortsgruppe Grafenegg

Am 4. November 2025 wird zu einem

Ortsparteitag geladen, bei dem die

Ortsgruppe neu aufgestellt wird.

Die beschlossenen Wahlvorschläge

lauten:

Obfrau:

Elke Fritzlehner

Obfrau-Stellvertreter:

Matthias Wohlgemuth

Kassier:

Reinhard Pflügler

Schriftführer:

Sebastian Greistorfer

Rechnungsprüfer:

Willi Geyer und

Brigitte Kuchelbacher

Als Seniorenreferent wird Gerald

Maschl Gerlinde Klomser ablösen.

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FPÖ NIEDERÖSTERREICH


GRAFENEGG

Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

GGR Elke Fritzlehner:

Und täglich grüßt die Glasfaser

Es ist kaum verwunderlich, dass der

Strom der Beschwerden über die

Art und Weise der Glasfasernetzverlegung

in der Gemeinde nicht

abreißt. Wir haben in den Katastralgemeinden

genauer hingeschaut.

Asphalt ist ein optimales Material

zur Abdichtung und bestens

geeignet zur Schaffung robuster

Oberflächen. Ja, aber nur, wenn er

sachgemäß aufgebracht wurde. Asphalt

lässt Wasser zwar durch, verhindert

jedoch ein tiefes Eindringen.

Nur betrifft dieser Fakt eine

geschlossene Asphaltdecke. Wenn

Ränder von neuem Asphaltstreifen

an alte Asphaltstreifen angrenzen,

darf sich dazwischen kein unbearbeiteter

Zwischenraum befinden.

Hier kann Wasser ohne Hindernis

eindringen und den Untergrund

ausschwemmen. In der kalten

Jahreszeit entsteht dabei sogar

Eis, dass den Asphalt sprengt. Ein

Absinken des neuen Streifens

ist vorprogrammiert, ebenso

wie die Zerstörung desselben.

Diese Missstände wurden in allen

Katastralgemeinden festgestellt.

Also, heißt es in den nächsten

ein, zwei Jahren: Auf zum Ausbessern

oder zur Neuasphaltierung.

Vermeidbare Kosten entstehen.

Auch scheint eine exakte Dokumentation

der Verlegung seitens

der Gemeinde, seitens der beauftragten

Firma nicht zu bestehen.

Die Verlegung und Dokumentation

von Glasfasernetzen

unterliegt

nicht einer

einzigen,

umfassenden Vorschrift, sondern

richtet sich nach den anerkannten

Regeln der Technik, dem Telekommunikationsmodernisierungsgesetz

(TKG) sowie spezifischen

Vereinbarungen und Normen, wie

der neuen DIN 18220 für alternative

Verlegemethoden. Wichtige

Aspekte der Dokumentation sind

die Erstellung georeferenzierter

Bestandszeichnungen, Verdichtungs-

und Schichtdickennachweise

sowie eine Fotodokumentation,

so die Verordnung.

Aufruf

Die Ortsgruppe der FPÖ

begrüßt seit März 2025 jeden

neuen Erdenbürger in Grafenegg

mit einem kleinen

Geschenk. Da die Geburtsmeldungen

auf der Gemeinde

dem Datenschutz unterliegen,

bitten wir die frischgebackenen

Eltern sich bei uns zu melden.

Wir freuen uns darauf.

Elke 0650/6063136

Brigitte 0664/2726653

FPOE-NOE.AT

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Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Weiter Hoffen auf

BMX Bahn

Nachdem wir am 6. Juni 2025 den

Antrag auf Zurverfügungstellung

eines Geländes unterhalb des

ehemaligen Reitstalls seitens

der Gemeinde für den Bau

einer BMX-Bahn eingebracht

hatten, zu der ein Sponsor

uns Gerätschaften kostenlos

überlassen würde, warten wir

noch immer auf eine Zusage.

Angedacht, laut Bürgermeister

Manfred Denk, könnte der

jetzige Lagerplatz für die

Glaserfaserarbeiten hinter der

ehemaligen Reithalle in Frage

kommen. Wir hoffen es. Der

Gemeinde würden lediglich

Kosten dadurch entstehen, dass

wir einige Arbeitsstunden von

zwei Angestellten des Bauhofs

samt Gerätschaften benötigen.

Alle Arbeiten, die Instandhaltung

sowie das Aufstellen von

Sitzgelegenheiten und Mistkübeln

würde von der FPÖ Ortsgruppe

zusammen mit Jugendlichen aus

der Gemeinde übernommen.

Die Kinder und Jugendlichen

in die Gestaltung einzubinden,

ist uns ebenfalls sehr wichtig.

Es geht bei diesem, unseren

Anliegen nicht um Spaß und

Vergnügen, sondern um die

Sicherheit der Kids, die ihre BMX

Ambitionen bis jetzt auf diversen

Nebenstraßen ausüben.

Kapellenrenovierung

Ankündigung

Im Rahmen unseres monatlichen

Stammtisches werden

wir die Kläranlage Krems anhand

eines Videos vorstellen.

Brigitte Kuchelbacher und Elke

Fritzlehner hatten zusammen mit

Altbürgermeister Anton Pfeifer,

der lange Zeit als Obmann des

Gemeindeabwasserverbands tätig

war, die Gelegenheit die Anlage zu

besichtigen. Während der Rundfahrt

anlässlich des 10-jährigen

Jubiläums der neuen Anlage wurde

Die Renovierung der Kapelle in Diendorf,

die noch vor einigen Jahren

als Lagerplatz für einen Kartoffeldämpfer

sowie eine Kartoffellegemaschine

verwendet worden ist,

erregt so manche Gemüter. Es ist

nicht die Renovierung selbst, die

manchen bitter aufstößt, sondern

es sind die hohen Kosten. Besonders

in Grunddorf ist der Ärger

groß, denn die Ortskapelle dieser

Katastralgemeinde scheint dem

Verfall preisgegeben zu sein. Renovierungen

sind teuer. Die Gemeinden

müssen in Zeiten wie diesen

allesamt sparen, Ausgaben sollten

gut überlegt sein. Weniger Aufwand

für die wesentlich jüngere Kapelle

in Diendorf, dafür wenigstens

eine notwendige Grundsanierung

in Grunddorf, zumal die Kapelle in

Grunddorf bereits 1755 erbaut wurde

und unter Denkmalschutz steht.

jede Station erklärt. 18 Gemeinden,

darunter Grafenegg, sind an die

Kläranlage Krems angeschlossen.

Ort und Zeit für den Stammtisch

entnehmen Sie bitte dem Aushang

in unseren Schaukästen.

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FPÖ NIEDERÖSTERREICH

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