Wir Steirer - Lieboch
Verwandeln Sie Ihre PDFs in ePaper und steigern Sie Ihre Umsätze!
Nutzen Sie SEO-optimierte ePaper, starke Backlinks und multimediale Inhalte, um Ihre Produkte professionell zu präsentieren und Ihre Reichweite signifikant zu maximieren.
Wir Steirer
Zugestellt durch Österreichische Post
GUT FÜRS LAND. GUT FÜR DIE GEMEINDE.
Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz
Email: graz-umgebung@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316/7072-45,
Bezirksparteiobmann Mag. Stefan Hermann, MBL, Politische Information
AUSGABE OKTOBER 2025
LIEBOCH
WIR
STEIRER
Liebe Liebocherinnen und Liebocher!
Seit Anfang Juli beschäftigt uns die geplante Aushubdeponie
„Stein“ in der Ortschaft Mayersdorf
(Gemeinde Hitzendorf). Geplant ist eine Deponie
für Aushubmaterial an der Dobleggerstraße, die die
Packerstraße mit der Hitzendorferstraße verbindet.
Dafür sollen rund 1,5 Hektar Wald gerodet werden
– so viel zum Thema Umweltschutz. Für die Deponie
wurden bis zu 140 LKW-Zufahrten pro Tag beantragt,
jeweils zwischen 07:00–12:00 Uhr sowie 13:00–16:00
Uhr. Zulieferungen wären aus einem Umkreis von 30
km vorgesehen.
DIE ZUFAHRT KÖNNTE GRUNDSÄTZLICH ERFOLGEN:
über Hitzendorf
über Tobelbad
oder über Lieboch
Hier möchten wir klar unsere Kritik äußern: Die Hitzendorferstraße
beginnt mit einer Begegnungszone
zwischen Kirche und Volksschule. Gerade zwischen
07:00 und 08:00 Uhr herrscht dort reger Betrieb, weil
viele Volksschulkinder sowie Eltern auf dem Weg zur
Schule sind. Zusätzlicher Schwerverkehr wäre hier
völlig unverantwortlich. Auch alle, die die Hitzendorferstraße
regelmäßig benützen, wissen um die angespannte
Situation, wenn der Regio-Bus auf Gegenverkehr
trifft – ganz besonders, wenn es sich dabei
um Traktoren oder LKWs handelt.
Falls auch sie kein Verständnis für eine Deponie an
diesem Ort haben sollten, oder wenn sie der Meinung
sind das Verkehrsaufkommen gehört entsprechend
reguliert, können sie eine, oder beide Petitionen,
unter folgendem QR Code aufrufen, und ihre
Stimme dafür abgeben!
Ihre FPÖ Ortsgruppe Lieboch
Alle drei Gemeinden – Hitzendorf, Tobelbad und
auch Lieboch – haben bereits deutlich gemacht,
kein Interesse an einer Zufahrt durch ihre Ortsgebiete
zu haben. Besonders problematisch ist für
uns Liebocher, dass eine mögliche Anbindung an
die Dobleggerstraße nur über die Hitzendorferstraße
erfolgen könnte.
Quelle: Online-Petitionen besorgter Gemeindebürger QR-Code
in den Liebocher Nachrichten Nr. 1115 / August 2025!
LIEBOCH
WIR
STEIRER
Styriarte Klangwolke erstmals auch
in Lieboch!
Der Kulturverein Lieboch
unter Obmann
Roman Grinschgl
machte es möglich:
Zum ersten Mal war
Lieboch Teil der berühmten
Klangwolke,
deren Ziel es ist, die
gesamte Steiermark
mit Musik zu erfüllen.
Die Klangwolke
findet jedes Jahr im Rahmen der Klassikkonzertreihe
Styriarte statt – heuer war es am 11. Juli so weit.
Unter der Leitung von Dirigentin Mei-Ann Chen
spielte das Styriarte Youth Orchestra ein beeindruckendes
Programm unter dem Titel „Der Weltraum
– Unendliche Weiten“.
Zur Einstimmung erklangen bekannte Marschklänge
aus der Filmreihe Star Wars, gefolgt von Gustav
Holsts großartigem Zyklus „Die Planeten“. Trotz ungewöhnlich
kühler Temperaturen für diese Jahreszeit
fanden sich zahlreiche Interessierte im „Liebocher
Storchenpark“ ein, um Musik und begleitende
Bilder zu genießen.
Die Begeisterung war groß – und so viel steht fest:
Auch im kommenden Jahr soll Lieboch wieder von
einer Klangwolke erfüllt werden, dann hoffentlich
bei sommerlichem Wetter.
Gedanken zur Inflation
Einer der größten Preistreiber ist derzeit der Energiebereich.
Besonders unverständlich für viele
Bürger ist, dass sich der Strompreis am jeweils teuersten
Stromangebot orientiert – und das ist aktuell
der mit Gas produzierte Strom. Dazu
stellen sich mehrere Fragen:
1. Unser Strom wird überwiegend
aus Wasserkraft erzeugt, und die
meisten Anbieter werben damit,
dass ihr Strom hauptsächlich aus
dieser Quelle stammt.
2. Wer profitiert also tatsächlich von
den hohen Strompreisen?
3. Warum importieren wir teures und umweltschädliches
Frackinggas aus den USA, obwohl es
in Österreich – etwa im Waldviertel – eigene Gasvorkommen
für rund zehn Jahre gäbe? Weshalb
werden diese nicht genutzt?
Man muss sich fragen, ob unsere Bundesregierung
hier tatsächlich im Sinne der österreichischen Bevölkerung
handelt. Warum schafft sie beispielsweise
nicht die unsinnige CO₂-Abgabe ab? Warum wird
beim Staat selbst nicht gespart, während
gleichzeitig österreichisches Steuergeld
ins Ausland verteilt wird – ohne
die Bürger einzubinden? Wenn die
Regierung so weitermacht, könnte
der einzige konsequente Schritt
nur ihr Rücktritt sein – aus Mangel
an Kompetenz und Bürgernähe.
Ihr Gemeindevorstandsmitglied
Wolfgang Nadegger!
Wenn du gerne Mitglied unserer Bewegung werden
möchtest, kontaktiere uns unter +43 664 3935688
oder info@nadegger.at
3
Parlamentarische Bürgerinitiative
Marco Triller
Klubobmann
Reinhold Maier
Nationalratsabgeordneter
Parlamentarische Bürgerinitiative an den Nationalrat betreffend:
Einsparungen bei der Polizei stoppen –
Sicherheitslage in unserem Land verbessern!
Österreich gehört nach wie vor zu den sichersten Ländern der Welt. Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt die
aufopfernde Arbeit unserer Polizeikräfte, die tagtäglich zum Wohle unserer Gesellschaft im Einsatz sind. Bedauerlicherweise
scheint diese Notwendigkeit der schwarz-rot-pinken Bundesregierung nicht bewusst
zu sein. Zu diesem Schluss muss man zwangsläufig kommen, wenn man sich den von ÖVP-Innenminister
Gerhard Karner zu verantwortenden Einsparungskurs (auszugsweise) vor Augen führt:
Streichung von Ausbildungskursen
Kürzungen von Mehrdienstleistungen (sprich der Zulagen) um 20 Prozent
Aussetzung von Belohnungen
Verzögerungen bei notwendigen Baumaßnahmen iZm Polizeiinspektionen
Einschränkungen bei Amtsstunden an Sonn- und Feiertagen
Der Nationalrat wird ersucht, alle notwendigen parlamentarischen Maßnahmen zu ergreifen, um den eingeschlagenen
Einsparungskurs bei der heimischen Polizei zu stoppen und stattdessen die Rahmenbedingungen
für Polizeikräfte zu attraktivieren, die Polizeipräsenz in unserem Land zu verstärken und damit die
Sicherheitslage zu verbessern.
Vor- und
Nachname
Anschrift
(Straße, Hausnummer, PLZ, Ort)
Geb. Datum
Datum der
Unterzeichnung
Unterschrift
Hinweise:
Für eine gesetzeskonforme Einbringung müssen die Unterschriftenlisten im Original vorgelegt werden.
Die Parlamentsdirektion weist darauf hin, dass die Unterschriftenlisten nicht zugleich auch für andere Zwecke verwendet werden sollen.
Die vorgelegten Unterschriftenlisten werden nach dem Ende der parlamentarischen Behandlung datenschutzkonform vernichtet bzw.
gelöscht, soweit diese nicht nach den Bestimmungen des Bundesarchivgesetzes zu archivieren sind.
Bitte senden Sie die unterfertigte Unterschriftenliste an: Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) - Landespartei Steiermark,
Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz
Impressum: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz