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TLN 11/2025

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www.hyundaihm.com

Hier tanken wir Wasser.

Am Anfang steht das Wasser. Und aus dem Auspuff kommt nichts als Wasser. Das tönt wie

ein Wunder, ist aber bereits Realität. Hyundai Hydrogen Mobility setzt sich für alles ein,

was diesen Kreislauf so wertvoll macht, von der Produktion des Wasserstoffs über den Vertrieb

und die Tankstellen bis zur Kernkompetenz des Unternehmens – dem schweren Nutzfahrzeug

mit Wasserstoff-Elektroantrieb.

Die Zukunft ist da!

Unsere Spezialisten begleiten Sie gerne in eine Mobilität ohne CO2-Emissionen und ohne

Kompromisse beim Tanken, bei der Reichweite und bei der Nutzlast.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an der

Solutrans, vom 18. – 22. November 2025 in Lyon (Eurexpo, Village Hydrogène, Halle 3).

www.solutrans.fr


Inhalt

Volvo Trucks bringt Aerodynamik auf ein neues Niveau - S. 4

Hyundai Hydrogen Mobility erstmals auf der Solutrans 2025 in Lyon - S. 6

Tankkarten - Zuverlässige Begleiter - S. 7

Marktübersicht Lkw-Auflieger und Aufbauten - S. 14

Werk von LASSELSBERGER spart Kosten, Zeit und Kapazität - S. 19

RAJAPACK auf der FACHPACK 2025 - S. 21

Marktübersicht: Waschanlagen für Nutzfahrzeuge, Teil 2 - S. 23

Wegweisendes Förderprojekt ATLAS-L4 zieht erfolgreiche Bilanz - S. 25

Wichtige Tipps zur Senkung des Diebstahlrisikos - S. 27

Trucker des Jahres der Rent.Group: Oliver Voß - S. 29

Herausgeber: mithoro • Federburgstraße 86/2 • 88214 Ravensburg • Germany

marketing@mithoro. de • www. translogistiknews. de

Redaktion: Christian Böttjer • Layout: mithoro

Erscheinungsweise: monatlich

Gültige Anzeigenpreisliste: ab 01. 07. 2021

Die Anzeigen, Anzeigentexte und die Artikel geben nicht unbedingt die Meinung

des Herausgebers wieder. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des

Herausgebers. Wir übernehmen keine Haftung für aus Druckfehlern

entstandene Schäden.

Neulandstraße 38

74889 Sinsheim

07261 4813

www.autohof-kolb.de


Inspiriert von der Luftfahrtindustrie

Volvo Trucks bringt Aerodynamik auf

ein neues Niveau

Fotos: volvo Trucks

Volvo Trucks führt neue aerodynamische Verbesserungen

ein, indem das Unternehmen

ein bewährtes Konzept aus der Luftfahrtindustrie

auf seine schweren Lkw überträgt. Dezente,

aber wirkungsvolle Änderungen an der Fahrerhauskabine

reduzieren den Luftwiderstand, den Kraftstoffverbrauch

und die CO 2

-Emissionen erheblich. Volvo

hat kürzlich mit dem Volvo FH Aero den „Green Truck

Award 2025“ gewonnen - dank eines hocheffizienten

Motors und der neuen aerodynamischen Fahrerhauskabine.

Dies war jedoch auch der erste echte Praxistest

für die neueste Technologie zur Verringerung des

Luftwiderstands von Volvo Trucks. Luftstromstabilisatoren

an der Kabine, verlängerte Luftleitbleche und

geänderte Chassis-Verkleidungen sind dezente, aber

wirkungsvolle Änderungen, die die Aerodynamik deutlich

verbessern. Dadurch können Reichweite, Kraftstoffverbrauch

und CO 2

-Emissionen zusätzlich zu den

bereits erzielten Effizienzsteigerungen um bis zu 2 %

verbessert werden.

7 % sparsamer als der bisherige Volvo FH

Der Volvo FH Aero ist mit diesen aerodynamischen

Verbesserungen damit bis zu 7 % sparsamer als der

bisherige Volvo FH. Die neuen Merkmale sind ab sofort

für Kundinnen und Kunden erhältlich, die nach

den neuesten Entwicklungen im Bereich des kraftstoffsparenden

Schwertransports suchen. Sie werden

in verschiedenen Kombinationen für die Modelle Volvo

FH, Volvo FH Aero und Volvo FM* angeboten. Die

Vorteile gelten für alle Antriebsarten - Elektro-, Gasund

Diesel-Lkw. „Die Zeit, die wir in Simulationen und

im Windkanal verbracht haben, hat sich ausgezahlt

- mit diesen neuen Kabinenmodifikationen bauen wir

auf den großen aerodynamischen Verbesserungen

4 Trans Logistik News


Die Luftstromstabilisatoren verbessern nicht nur die

Aerodynamik vor dem Fahrerhaus, sondern schaffen

auch bessere Voraussetzungen für zwei weitere Verbesserungen:

um 50 mm verlängerte Luftleitbleche,

die den Abstand zwischen Fahrerhaus und Auflieger

verringern, und modifizierte Chassis-Verkleidungen,

die eine bessere Ausrichtung mit dem hinteren Kotflügel

ermöglichen. Diese drei neuen Merkmale ergänzen

sich nach dem Prinzip 1 + 1 = 3, d. h. der Gesamteffekt

ist größer als die Summe der Einzeleffekte. Der neue

Volvo FH Aero zeigt, wie effektiv die Aerodynamik zur

Verbesserung der Kraftstoffeffizienz eines modernen

Lkw-Fahrerhauses beitragen kann. Durch eine Verlängerung

des Fahrerhauses um 24 cm und verschiedene

Modifikationen zur Verringerung des Luftwiderstands

erzielt der Volvo FH Aero erhebliche Kraftstoffeinsparungen

- insbesondere bei den hohen Laufleistungen

eines Fernverkehrs-Lkw.

*Luftstromstabilisatoren sind nur für den Volvo FH und

Volvo FH Aero erhältlich.

Der Volvo FH Aero - noch sparsamer dank neuer aerodynamischer

Verbesserungen.

des letzten Jahres auf, von denen unsere Kundinnen

und Kunden profitieren werden“, sagt Jan Hjelmgren,

Head of Product Management, Volvo Trucks. Die wichtigste

Neuerung sind die Luftstromstabilisatoren, die

sich an den oberen Ecken der Kabine neben der Windschutzscheibe

befinden. Mit einem sorgfältig gestalteten

Muster aus kleinen schrägen Lamellen steuern die

Stabilisatoren, wie die Luft um die Ecken der Kabine

strömt. „Wir haben unkonventionelle Wege beschritten

und eine Technik verwendet, die normalerweise

bei Flugzeugen, Formel-1-Rennwagen und Windturbinen

zum Einsatz kommt. Die oberen Ecken der Kabine

sind aerodynamisch äußerst kritisch, und dank

unseres neuen Camera Monitor System (CMS) konnten

wir hier neue Potenziale erschließen - durch den

Einsatz kleiner Lamellen, die den Luftstrom im Mikrobereich

steuern und so einen makroskopischen Effekt

erzielen. Diese Erkenntnisse werden es uns auch ermöglichen,

in Zukunft weitere aerodynamische Konzepte

einzuführen“, erklärt Anders Tenstam, Senior

Technology Expert Aerodynamics bei Volvo Trucks.

NÄCHSTE AUSFAHRT :

SPAREN AM AUTOHOF

BIS ZU 20% GÜNSTIGER*

TANKEN UND RASTEN

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* Vergleich „Sparen an der Autobahn 2025“

vom Automobilclub Mobil in Deutschland e.V.

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Trans Logistik News

5


Hyundai Hydrogen Mobility erstmals auf der Solutrans 2025 in Lyon

Eine Revolution, die bereits läuft – hier

und jetzt

Hyundai Hydrogen Mobility (www.hyundaihm.com)

engagiert sich in Europa als

treibende Kraft für den sauberen Schwerverkehr.

Mit mehr als 150 serienmässigen XCIENT

Fuel Cell und über 17 Millionen Kilometer beweist

das Unternehmen laufend, wie effizient, zuverlässig

und leistungsfähig die Wasserstofftechnologie

im Alltag funktioniert. Jetzt folgen die nächsten

Anwendungen. Auf der Solutrans in Lyon (F) stellt

Hyundai Hydrogen Mobility neue Einsatzbereiche

für den städtischen Betrieb vor.

Mit dem erstmals organisierten „Village Hydrogene“

unterstreicht die Solutrans 2025 in Lyon (F) die

Bedeutung dieser Technologie für die Zukunft des

Schwerverkehrs.

Pioniere der Wasserstoffmobilität

Bei Hyundai Hydrogen Mobility und ihren Kunden

in Europa ist diese bereits Realität. Als einer der Pioniere

der Wasserstoffmobilität stellt Hyundai Hydrogen

Mobility auf der Solutrans ein Planenfahrzeug und

zwei neue Aufbauten vor, einen Abrollkipper und ein

Müllentsorgungsfahrzeug. Letzteres wird ab Ende des-

Jahres in Dijon (F) eingesetzt.

Charles Cambournac, Direktor von Hyundai Hydrogen

Mobility für Deutschland und Frankreich: „Unser

Ziel ist klar: Mit der Energie von sauberem Wasserstoff

setzen wir uns für eine nachhaltige und umweltfreundliche

Zukunft der Mobilität und all ihrer Akteure

ein. Auf der Solutrans zeigen wir – zusammen mit

unseren Kunden – dass diese Technologie den Weg zur

Erfüllung der Klimaziele ebnet, ohne die bisherigen

Vorteile mit dem raschen Tanken, der Nutzlast und

der Reichweite preiszugeben. Der Wasserstoff-Elektroantrieb

sorgt aber auch dafür, dass die Lkw’s in den

Städten fast geräuschlos unterwegs sind.“

Herzstück der Wasserstoffmobilität

Die Besucher der Solutrans können zudem einen

Blick in das „Innere“ des XCIENT Fuel Cell werfen.

Mit der über 300 Millionen mal produzierten Hyundai

Brennstoffzelle zeigen die Fachleute von HHM das

Herzstück der Wasserstoffmobilität. Mehr Informationen

über Hyundai Hydrogen Mobility, den XCIENT

Fuel Cell, das Angebot an Aufbauten und den direkten

Kontakt sind auf www.hyundaihm.com verfügbar.

Hyundai XCIENT Fuel Cell 6x2 mit Terberg HS

eSpeedline Aufbau.

Mehr Informationen zur Solutrans 2025 in Lyon (F)

sind hier zu finden: www.solutrans.fr

6 Trans Logistik News


Tankkarten

Zuverlässiger Begleiter

Tankkarten erfreuen sich größter Beliebtheit

im Logistik- und Transportgewerbe. Sie überzeugen

als zuverlässiger Begleiter fast aller

Berufskraftfahrer. Die Fahrer können mit der Karte

bequem die Tankungen an der Tankstelle erledigen.

Nach einem Vertragsabschluss mit dem gewünschten

Anbieter können die Berufskraftfahrer an allen

Akzeptanzstellen bargeldlos die Tankkosten und weitere

Serviceleistungen abwickeln. Zu den Vorteilen

einer Tankkarte gehören u.a.: Bargeldloser Bezug von

Treib- und Schmierstoffen, weniger Belege durch eine

umsatzsteuerhaltige Sammelrechnung, bessere Analysemöglichkeiten

im Hinblick auf die Fahrzeugkosten,

Erleichterung beim Überblick über den Fuhrpark

sowie je nach Anbieter weitere fahrzeugbezogene Services

wie z. B. Mautabwicklung, Mineralölsteuer- oder

Mehrwertsteuererstattung und Pannennotdienst. Im

Folgenden stellt die TRANS LOGISTIK NEWS einige

Tankkarten näher vor.

Akzeptanznetz der Hoyer Card wächst weiter

An mehr als 6.000 Stationen in Europa bargeldlos

tanken? Mit der Hoyer Card ist das

möglich. Die Flotten-Tankkarte von

Hoyer bietet Lkw-Fahrern zusätzlich

viele weitere Service-Komponenten

rund um das Thema Mobilität. Spediteure

können für ihre Fahrer individuell

passend ein persönliches Full-Service-Paket

im Scheckkartenformat

zusammenstellen: Maut-Service, Dieselinspektor,

Pannen- und Mobilitätsservice

sind nur einige der Leistungen

der Hoyer Card. Dazu kommt mit der

Hoyer App auch die Möglichkeit an

vielen Stationen via Mobile Payment

zu bezahlen und den Beleg digital anzufordern. Das

Ganze wird durch ein besonderes Sicherheitspaket

abgerundet: Ein spezieller Algorithmus erkennt ungewöhnliche

Tankvorgänge und eine dynamische PIN

macht die kriminelle Fremdnutzung der Tankkarten

durch Skimming enorm schwer. Verhandelbare Festpreise

für Diesel und AdBlue®, ein bundesweit flächendeckendes

Netz an LNG-/Bio-LNG-Stationen und eine

ebenso deutschlandweit ausgebaute Infrastruktur für

HVO 100 gehören zum Angebot von Hoyer. Individuelle

OMR-Abrechnungen ermöglichen eine zuverlässige

Kalkulation. Für ein effektives Fuhrparkmanage-

Die Karte mit individueller Betreuung

europäische Mautabrechnung

Kartenverwaltung

persönliche und

kompetente Beratung

elektronische Tanküberwachung

Strafgeldzahlungen

europäisches

Diskont-Tankstellennetz

Pannendienst

MwSt.-Rückerstattungen

Net-Invoicing

Crossing Europe with RMC

RMC Service GmbH, Gnigler Strasse 52, A-5020 Salzburg office@rmc-service.com, +43 662 203470-0, www.rmc-service.com

Trans Logistik News

7


ment sorgt der jederzeitige Zugriff auf die Daten der

Tankkarte im Hoyer Card-Portal. Weitere Infos unter

www.hoyer.de.

Rabatte sind möglich

Effizienter Weg durch Europa

Fuel up

green

Karten-Nr.

2501-3500

Die internationale Tankkarte von RMC sorgt für einen

effizienten Weg durch Europa. Bargeldlos tanken,

und das ohne Kartengebühr, ohne Mindestabnahmemenge

– schon ab einem Fahrzeug im Fuhrpark bis hin

zur großen Lkw-Flotte mit allem an Controlling, was

eine genaue und zeitgemäße Abrechnung betrifft –

Jederzeit kann sich am persönlichen Zugang auf dem

Live-Online-Server vergewissert werden, welchen Umsatz

die Fahrer generieren. Schnell und genau ist auf

einen Blick ersichtlich, wann, wo und wie viel jeder

Teilnehmer der Flotte konsumiert – somit haben die

Nutzer die völlige Kontrolle…und das mit einem Blick!

Individuelle PIN-Codes und vollständige Kontrolle

über die Kartennutzungen machen die RMC Tankkarte

zu einer der sichersten europaweit. Zu den Grundleistungen

der RMC Card gehört der Bezug von Kraft- und

Schmierstoffen, Maut- und Tunnelservice, Mehrwertsteuer-

und Mineralölsteuerrückerstattung aus ganz

Europa, Kundenportal 24h für Kartensperre mit sofortiger

europaweiter Ausführung, Tages- oder Wochenlimit

bzw. Einmal-Limit möglich, 24-h-Pannennotruf.

Die Karte bietet auch folgende Sonderleistungen:

Selbstgewählter Pin-Code, elektronische Tankdaten

und Rechnungen online, Freischaltung und Kartenbestellung

24h, Tankstellen-App, Tankstellenfinder mit

Routenplaner, RMC Master Card 24h weltweit. Innerhalb

von einer Sekunde kann der benötigte Geldbetrag

aufgeladen werden und der Fahrer kann darüber

verfügen. Nach dem Abruf des Betrages hat die Karte

null Wert – bis zur nächsten Aufladung. Es fallen keine

Kosten an, da die Karte gebührenfrei ist. Kosten sind

nur für Sonderleistungen notwendig. Der Geltungsbereich

ist europaweit.

Verbio betreibt deutschlandweit mehr als 25 eigene

Bio-CNG- und Bio-LNG-Tankstellen, an denen Speditionen

rund um die Uhr mit den gängigen Tankkarten

und mit der Verbio-eigenen Tankkarte bezahlen können.

Seit 2021 bietet Verbio Speditionen, Logistikern

und Unternehmen mit Lkw-Fuhrpark ein eigenes Zahlungsmittel

an, mit welchem Tankkunden individuelle

Rabatte erhalten können. Die Verbio Tankkarte

wird nicht nur an den 25 Verbio-eigenen Tankstellen

akzeptiert, sondern kann deutschlandweit an 40 Stationen

zur Zahlung eingesetzt werden – darunter an

den Partnerstationen der BayWa Power Liquids GmbH

(BPL). Die kostenfreie Tankkarte lässt sich bequem

über das Kontaktformular auf www.verbiogas.de beantragen.

Abhängig von der monatlichen Tankmenge

sind Rabatte möglich. Die Rechnungen werden halbmonatlich

per Email zugestellt. Auf Wunsch erhalten

Gewerbekunden quartalsweise einen Nachweis über

ihre erzielte CO 2

-Einsparung der getankten Menge

Bio-LNG in Form einer schriftlichen Emissionserklärung.

Die Verbio Tankkarte soll ab Jahresende durch

eine Bezahlmöglichkeit per Verbio Tank-App ergänzt

werden.

Reduzierte Betriebskosten und

attraktive Kraftstoffnachlässe

Mit der Fleet Card von Circle K können die Betriebskosten

reduziert und von attraktiven Kraftstoffnachlässen

auf Diesel, Benzin und AdBlue profitiert

werden. Die Online-Services bieten umfassende

Einblicke in die wichtigsten Kennzahlen der Flotte,

sodass die Nutzer ihre Ausgaben immer im Blick haben.

Es kann von einem dichten Akzeptanznetz mit

rund 5.000 Akzeptanzstellen profitiert werden. Die

Fahrer finden stets die richtige Tankstelle, einschließlich

Lkw-freundlicher Stationen mit hervorragenden

8 Trans Logistik News


Sanitär- und Duscheinrichtungen und besten Verpflegungsmöglichkeiten.

Zum Akzeptanznetz gehören unter

anderem Circle K*, TotalEnergies, Aral, AVIA, Eni/

Agip und Westfalen. Die knapp 200 Truckstationen

liegen günstig an Transitstrecken in Deutschland gelegen

und sind gut erreichbar. Die Tankkarte erfüllt

dank EMV-Chip-Technologie erhöhte Sicherheitsstandards

und beinhaltet einen Benachrichtigungsservice

an die Nutzer bei auffälligen Tank- und Ladedaten.

Auf Wunsch bietet Circle K auch eine Mautlösung für

Deutschland und Europa sowie eine elektronische

Führerscheinkontrolle an. Zum weiteren Angebot gehören

Lösungen zur MwSt.-MÖSt.-Rückerstattung und

ein Pannen- und Bußgeldservice. Wichtigste Vorteile

der Tank- und Ladekarte: Persönliche Kundenbetreuung

durch Außendienst Kundenservice mit Sitz in Berlin,

dauerhafte Rabatte auf Diesel- und Ottokraftstoffe

sowie CNG, LNG und AdBlue im Netz von Circle K*,

TotalEnergies, Aral, AVIA, Eni und Westfalen. Die Karte

kann als Tank- und Ladekarte genutzt werden. *Im

Rahmen einer Marken- und Liefervereinbarung und als

TotalEnergies Vertragshändler für Kraftstoffe besitzt

und betreibt Circle K Tankstellen in Deutschland unter

der Marke TotalEnergies.

Europaweites Akzeptanznetzwerk

in 34

Ländern

Mit der Shell Card

haben

Berufskraftfahrer

nicht nur Zugang zu

einem flächendeckenden

Akzeptanznetz, sondern

profitieren auch von

zahlreichen Vorteilen an

Shell Stationen. Dazu

gehören unter anderem der Zugang zu Kraft- und

Schmierstoffen, die Abwicklung von Maut-, Tunnel-

und Brückengebühren und ROLA. Ebenso können Fahrer

beim Stopp weitere Vorteile nutzen – Kaffee und

Snacks von Shell Café, saubere Sanitäranlagen, Truck

Wash, Parkplatzsuche und kostenloses WLAN. Das

Loyalitätsprogramm der Shell Card ermöglicht außerdem

das Sammeln von Punkten für attraktive Prämien

als Mitarbeitervorteil für Fahrer. Und auch das bargeldlose

Bezahlen ist mit der Shell Card oder über die

Shell App mit Shell SmartPay an Tankstellen des Akzeptanzpools

denkbar unkompliziert. Die Shell Card

bietet ein europaweites Akzeptanznetzwerk in 34

Ländern. Das Netzwerk umfasst für das Tanken mehr

als 26.000 Akzeptanzstellen in Europa und rund 5.300

in Deutschland. Auch bei der Ladeinfrastruktur für

E-Fahrzeuge punktet die Shell Card: Für E-Fahrzeuge

stehen 900.000 Ladepunkte in Europa zur Verfügung,

davon rund 190.000 in Deutschland. Speziell für Lkw

gibt es deutschlandweit eine vollwertige Lkw-Ladestation

mit zwei Ladepunkten und mindestens 67 weitere

Truck@Car Hybridstationen. In Deutschland stehen

außerdem 34 Stationen für LNG/CNG zur Verfügung.

Europaweit, einschließlich Partnerstationen, sind es

etwa 520 Stationen. Neben Shell Stationen akzeptieren

auch AVIA, Eni/Agip, Esso, OMV, star/ORLEN und

Westfalen die Shell Card. AdBlue® und Motoröl können

als Shop-Artikel gekauft werden. AdBlue® ist in Kanistern

oder direkt an der Shell Zapfsäule an zahlreichen

Service-Stationen in Deutschland erhältlich.

Roadrunner Tank- & Servicekarte

für den Schwerlastverkehr

Mit Roadrunner cargoXL steht Unternehmen der

Transport- und Logistikbranche eine speziell auf die

Anforderungen des Schwerlastverkehrs zugeschnittene

Flottenkartenlösung zur Verfügung. Roadrunner

cargoXL öffnet den Zugang zu speziell auf diesen Leistungsbereich

ausgerichteten Partnertankstellen innerhalb

des Akzeptanzstellennetzes von bundesweit

mehr als 2300 Stationen. Roadrunner cargoXL bietet

entscheidende Vorteile beim Fuhrparkmanagement

größerer Flotten. Kontingentabhängige Preisvereinba-

Trans Logistik News

9


rungen auf Basis der ArgusOMR Notierung, detaillierte

Warengruppenstatistiken und Fuhrparkanalysen,

ein Kundenportal mit vielen nützlichen Funktionen

sowie die komfortable Rechnungslegung erleichtern

die Erfassung und Kontrolle mobilitätsbezogener Aufwendungen.

Mit den Gutscheinsystemen couponline

und couponline PLUS ermöglicht die Roadrunner Flottenkarte

zudem die ebenso sichere wie komfortable

Gewährung von steuer- und sozialabgabenfreien Mitarbeiterzuschüssen

in Form von Kartenguthaben. Damit

sind über couponline steuer- und sozialabgabenfreie

Mitarbeiterzuschüsse von bis zu 50 Euro und

mit couponline PLUS bis zu 60 € zu bestimmten Anlässen

(Jubiläen, Geburtstage, etc.) monatlich möglich

und miteinander kombinierbar. Mit der Roadrunner

App wird das Smartphone im Handumdrehen zur digitalen

Tank- und Servicekarte & zum Navigationsgerät

zu den Roadrunner Akzeptanzstellen. Die Nutzer

zahlen kontakt- und bargeldlos, schnell, bequem und

sicher mit der Roadrunner App an den dafür zugelassenen

Akzeptanzstellen. Mehr Informationen zum

Flottenkartensystem der unabhängigen Tankstellengesellschaften

erhalten interessierte Unternehmen

auf www.roadrunner-card.com oder per Telefon vom

Roadrunner Service-Team unter 02332/918755.

Immer eine Tankstelle in der Nähe

Bei der Versorgungssicherheit mit klassischen

Kraftstoffen setzt Aral speziell für große Fahrzeugklassen

Maßstäbe, denn fast alle der rund 2.400 Aral

Tankstellen liegen verkehrsgünstig in der Nähe von

Hauptverkehrsstraßen. 250 davon sind speziell für

Lkw und Busse konzipierte Stationen im Aral Truck

& Bus Netz. In Deutschland umfasst das Akzeptanznetz

der Aral Tank- und Ladekarten insgesamt rund

6.000 Stationen. Mit den bp + Aral Tank- oder Ladekarten

können Lkw und Busse dank des ROUTEX

Verbundes und weiterer Partnervereinbarungen in

32 europäischen Ländern an rund 30.000 Stationen

mit Kraftstoffen versorgt werden. 7.820 Stationen

davon sind besonders für Lkw und Busse geeignet.

Ladeinfrastruktur für große Fahrzeugklassen

wächst

Parallel zur klassischen Kraftstoffversorgung baut

Aral eine ultraschnelle Ladeinfrastruktur für Lkw mit

exklusiven Ladepunkten oftmals ohne Absatteln und

mit durchdachter Standortplanung aus. An inzwischen

25 Standorten mit einer Leistung von bis zu 300 kW

können E-Lkw – die entsprechende Fahrzeugtechnik

insbesondere im Hinblick auf Typ, Alter und Zustand

der Batterie vorausgesetzt – in 45 Minuten Energie für

eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern beziehen.

Ende dieses Jahres will Aral die ersten Megawatt Charger

für E-Lkw mit einer Leistung von bis zu 1.000 kW

ans Netz nehmen.

Aral HVO an immer mehr Stationen verfügbar

Parallel dazu erweitert Aral das Angebot mit Aral

HVO. Mit dem auf hydriertem Pflanzenöl basierenden

Aral HVO für Busse und Lkw können mindestens

85 Prozent CO2-Emissionen im Vergleich zu rein fossilem

Diesel eingespart werden. 1 Neben automatischen

Diesel Stationen ist Aral HVO inzwischen auch

bundesweit an einigen Aral Autohöfen und Aral Tankstellen

verfügbar. Mit den Tankkarten von Aral Fleet

Solutions haben Unternehmen außerdem Zugriff auf

ein Akzeptanznetz von mehr als 1.500 Tankstellen in

15 europäischen Ländern, an denen HVO angeboten

wird.

1

Wir berechnen die CO 2

-Einsparung von der Kraftstoffherstellung

bis zum Endverbrauch durch den Kunden

("Well-to-Wheel") gemäß Artikel 31 Absatz 1 Buchstabe

(b) oder (c) der Richtlinie (EU) 2018/2001 (RED II) auf

Massenbilanzbasis unter Verwendung des Referenzwerts

94 g CO2e/MJ für fossile Kraftstoffe.

Mehr als 1.790 Stationen in 29 Ländern

AS 24 entwickelt hochwertige Angebote, die über

eine leistungsstarke und sichere Chipkarte zugänglich

sind: Die AS 24-Tankkarte, erhältlich in Einzel- oder

Doppelausführung (Fahrer + Fahrzeug), ermöglicht

die Energieversorgung im gesamten AS 24-Netzwerk

in Europa. Die AS 24 Eurotrafic-Karte gewährt nicht

nur Zugang zum AS 24-Netzwerk, sondern auch zu

Partnerstationen des TotalEnergies-Netzes und bietet

darüber hinaus die Möglichkeit zur Nutzung von Mautsystemen

in 16 Ländern.

Die sichere AS 24-Karte wird in mehr als 1.790 Sta-

Foto: Aral AG

10 Trans Logistik News


tionen in 29 Ländern akzeptiert, die rund um die Uhr,

sieben Tage die Woche geöffnet sind. Diese Stationen

sind vollständig automatisiert und auf die Bedürfnisse

von Lkw-Fahrern zugeschnitten. Dort sind unter anderem

Diesel, AdBlue®, Agrardiesel sowie CNG, Bio-CNG,

LNG, HVO100 und Ladepunkte für Elektrofahrzeuge

verfügbar. Darüber hinaus ermöglicht die Karte eine

optimale Ressourcen- und Flottenverwaltung dank zusätzlicher

Services: ein Netzwerk von über 1.700 sicheren

Parkplätzen und Waschanlagen, Tak&drive, Mehrwertsteuer-

und Steuererstattung im Ausland mit dem

Partner Eurovat, Truck Assistance, Flottenortung und

vieles mehr. Um Lkw-Fahrern einen einfachen Zugang

zu all diesen Dienstleistungen zu gewährleisten, stellt

AS 24 hochsichere Karten zur Verfügung. Dank der

EMV-Technologie kann der Chip nicht kopiert werden,

was das Betrugsrisiko erheblich reduziert. Auf diese

Weise garantiert AS 24 sichere Transaktionen und eine

vollständige Kontrolle über die Tankkarten, die jederzeit

über den Kundenbereich MyAS24 und die mobile

Anwendung Fleet Manager verfügbar sind. Darüber

hinaus bietet AS 24 die interoperablen Mautlösungen

PASSango an, die die Abwicklung von Mautgebühren

in 14 europäischen Ländern ermöglichen. (cb)

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Aral Fleet Solutions

Exklusiv, ultraschnell und demnächst auf Megawatt-Niveau:

Aral baut die Ladeinfrastruktur

speziell für Lkw weiter aus. An aktuell 25

Standorten sind die Ladepunkte exklusiv für große

Fahrzeugklassen reserviert. Dort können E-Lkw mit einer

Ladeleistung von bis zu 300 kW – die entsprechende

Fahrzeugtechnik insbesondere im Hinblick auf Typ,

Alter und Zustand der Batterie vorausgesetzt – in 45

Minuten Energie für eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern

beziehen. Blockiergebühren fallen nicht an.

Außerdem bieten viele Standorte zusätzliche Services

wie Shops, gastronomische Angebote, gepflegte Sanitäranlagen

und Duschen. Ende dieses Jahres will Aral

die ersten Megawatt Charger für E-Lkw mit einer Leistung

von bis zu 1.000 kW ans Netz nehmen.

www.aral.de/fleet

Foto: Aral AG

Trans Logistik News

11


Unternehmensprofil

Bisher

einzigartiges

Lösungskonzept

Der Technologie Innovator Trailer Dynamics GmbH wurde 2018 von Abdullah Jaber

und Michael W. Nimtsch gegründet. Das Unternehmen bietet ein umfassendes und

bisher einzigartiges Lösungskonzept für die Dekarbonisierung und Effizienzsteigerungen

des Langstrecken Schwerlast Güterverkehrs durch die Einrichtung eines zusätzlichen

batterieelektrischen Antriebsstrangs im Trailer.

Der eTrailer wird herstellerunabhängig in Echtzeit Steuerung mit der Sattelzugmaschine

synchronisiert, unterstützt den Primärantrieb der Diesel Sattelzugmaschine

und ermöglicht dadurch signifikante Diesel-Verbrauchs- und CO2 Reduktion, je

nach Topografie und Nutzlastsituation von durchschnittlich 40%. In Kombination

mit einer batterieelektrischen Sattelzugmaschine wird eine deutliche Reichweitenerhöhung

erzielt.

Zentraler Wettbewerbsfaktor

Die Elektrifizierung und Dekarbonisierung wird zum zentralen Wettbewerbsfaktor

im Güterverkehr – nicht nur aus regulatorischen Gründen wie z.B. Fit-for-55,

CO 2

-Grenzwerte, nationale Mautsysteme, sondern vor allem durch den wachsenden

Druck von Industrie und Handel. Große Verlader und Handelsketten setzen sich

eigene Klimaziele und verlangen zunehmend nach nachweislich dekarbonisierten

Transportlösungen, um ihre Scope-3-Emissionen zu reduzieren. Das bedeutet:

Spediteure und Logistikdienstleister müssen kurzfristig in der Lage sein, CO 2

-arme

Transporte anzubieten. Rein batterieelektrische Lkw stoßen hier an Grenzen – sei

es durch Reichweite, Ladezeiten oder fehlende Infrastruktur. Hier bietet der eTrailer

von Trailer Dynamics die Lösung. Der eTrailer liefert zusätzliche Antriebsleistung,

entlastet damit das Diesel-Zugfahrzeug und senkt den Verbrauch. Damit lassen sich

Bestandsflotten deutlich schneller und kostengünstiger dekarbonisieren, ohne sofort

komplett auf neue Fahrzeuge umstellen zu müssen. In Kombination mit dem

batterieelektrischen Zugfahrzeug wird deutlich zusätzliche Reichweite generiert.

Strategischer Schlüssel

Damit wird der eTrailer nicht nur ein technologischer Fortschritt, sondern ein strategischer

Schlüssel, um den steigenden Nachhaltigkeitsanforderungen aus Industrie

und Handel gerecht zu werden. Natürlich sind elektrifizierte Trailer zunächst eine

Investition – aber sie zahlen direkt auf die zentralen Kennzahlen der Branche ein:

Kraftstoffkosten, CO 2

-Emissionen und Fahrzeugverfügbarkeit.

Der Verkaufsstart des Box eTrailer

von Trailer Dynamics ist erfolgt.

Aktuelle Bestellungen können noch

im Jahr 2025 ausgeliefert werden. Es

werden äußerst attraktive Miet- und

Leasingangebote angeboten.

Kontaktaufnahme gerne direkt an

Trailer Dynamics unter:

tobias.marian@trailerdynamics.de


RAJAPACK Deutschland

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RAJAPACK, Ihr kompetenter Partner für

Verpackungen, Lager- und Betriebsausstattung

sowie Bürobedarf

Verpackungsmaterialien für jeden Bedarf

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Bereichen Verpackungen und Verpackungsmaterial

mit mehr als 2 Millionen Kunden

europaweit. Unser breites Sortiment enthält

hochwertige Verpackungen, wie Kartons

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Bei der Auswahl unserer Produkte liegt uns die Qualität, die Herkunft und

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RAJAPACK Deutschland ist eine der agilsten und am stärksten wachsenden Unternehmenstöchter

der RAJA-Gruppe. Der Antrieb ist die Leidenschaft für die Kunden: Deren

Arbeitsumfeld verbessern, nutzbringend wirken und dabei Ressourcen zu schonen - das

ist die Mission von RAJAPACK! Als B2B-Großhändler für Verpackungsmaterialien sowie

Lager- und Betriebsausstattung werden ein exzellenter Service und individuelle Kundenlösungen

angeboten. Das Sortiment umfasst 10.000 Produkte und dabei setzt RAJA-

PACK auf neue und innovative Produkte im Bereich umweltfreundliche Verpackung.

Weitere Infos finden Interessierte auf der Homepage unter

www.rajapack.de

Tel.: 0800/ 20 77 000

info@rajapack.de

https://www.rajapack.de/verpackungsnews/

https://www.youtube.com/user/RajapackVerpackungen

https://www.instagram.com/rajapack.de/


Marktübersicht

Lkw-Auflieger und Aufbauten

Hinter einem Anhänger, auch als Auflieger

oder Trailer bezeichnet, verbirgt sich

ein Fahrzeug ohne eigenen Antrieb, das

von unterschiedlichen Zugfahrzeugen wie LKWs

geführt wird. Auf der Ladefläche von Lkw-Anhängern

lassen sich problemlos alle Arten von Gütern

transportieren. Die Ladekapazität der Zugmaschinen

vergrößern sie dadurch. Ob Bau-, Stückgutoder

Kühltransport, für jeden Transport gibt es

den passenden Anhänger-Aufbau. Es gibt sowohl

geschlossene als auch offene Aufbauten. Zu den

geschlossenen Aufbauten gehören beispielsweise

Kofferaufbauten, Kühlkoffer und Tankaufbauten,

zu den geschlossenen Aufbauten Pritschen. Die

folgende Marktübersicht dreht sich thematisch um

Lkw-Auflieger und Aufbauten. (cb)

Trailer Dynamics GmbH

durch die Einrichtung eines zusätzlichen batterieelektrischen

Antriebsstrangs im Trailer. Der eTrailer wird

herstellerunabhängig in Echtzeitsteuerung mit der

Sattelzugmaschine synchronisiert, unterstützt den

Primärantrieb der Diesel-Sattelzugmaschine und ermöglicht

dadurch signifikante Diesel-Verbrauchs- und

CO 2

Reduktion, je nach Topografie und Nutzlastsituation

von durchschnittlich 40%. In Kombination mit einer

batterieelektrischen Sattelzugmaschine wird eine

deutliche Reichweitenerhöhung erzielt.

Beliebtester Lkw-Auflieger oder Aufbauten:

Box eTrailer (siehe Bild).

Kurzbeschreibung mit den wichtigsten Details:

Krone Dry Liner – modulare Batteriekapazität – leistungsstarker

eMotor.

Geplante Neuheiten für 2026: Erweiterung der

eTrailer Typen auf Profi Liner und Cool Liner.

Homepage: https://www.trailerdynamics.de

Schwarzmüller Gruppe

Kurze Unternehmensbeschreibung: Die

Schwarzmüller Gruppe mit Sitz in Freinberg (Öster-

Kurze Unternehmensbeschreibung: Der Technologie

Innovator Trailer Dynamics aus Eschweiler bietet

ein umfassendes und bisher einzigartiges Lösungskonzept

für die Dekarbonisierung und Effizienzsteigerungen

des Langstrecken-Schwerlast-Güterverkehrs

14 Trans Logistik News


Kraftfahrer (m/w/d)

im Nahverkehr (tägl. Heimkehr)

Wir suchen Verstärkung für unser

Kraftfahrerteam am Standort

Lüttow-Valluhn am Schaalsee.

Steuern Sie mit uns in eine

sichere Zukunft!

Unser Angebot:

• unbefristeter Arbeitsvertrag bei einem der größten Arbeitgeber

in Norddeutschland

• garantierte tägliche Heimkehr nach Feierabend, umfassende

Einarbeitung und ein freundliches Betriebsklima

• werkseigener, moderner Fuhrpark mit einer Vielzahl moderner

Sicherheitsassistenzsysteme

• wir halten uns konsequent an Lenk- und Ruhezeiten

• wir bieten einen krisensicheren Arbeitsplatz mit pünktlicher

und leistungsgerechter Bezahlung

• betriebliche Sozialleistungen (Urlaubs-/Weihnachtsgeld/

vermögens-wirksame Leistungen)

• wir übernehmen Ihre Kosten im Bereich Berufskraftfahrerqualikation,

Fahrerkarte und alle ärztlichen Untersuchungen

Diese Aufgaben erwarten Sie bei uns:

• Belieferung der EDEKA-Märkte im regionalen

Absatzgebiet von EDEKA Nord

• Be- und Entladen Ihres LKWs

• Rücknahme/Rückführung des Leerguts

Sie begeistern uns mit:

• Führerschein Kl. CE (wenn dieser nicht vorhanden ist,

übernehmen wir gerne die Kosten)

• Flexibilität, Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit

• einem hohen Maß an Service- und Kundenorientierung

in der Zusammenarbeit mit den Mitarbeiter:innen

der EDEKA-Märkte vor Ort

• Bereitschaft zur Schichtarbeit

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen:

EDEKA Nord Service- und Logistikgesellschaft mbH

Herr Nicolas Reuß • Am Heisterbusch 22 • 19246 Valluhn

E-Mail an: nicolas.reuss@edeka.de

WhatsApp: 01 71 / 2 64 01 94

Trans Logistik News

15


reich) zählt zu den führenden Herstellern gezogener

Nutzfahrzeuge in Europa. Als Innovations- und Technologiepionier

bietet das Unternehmen mit seinen

beiden Marken Schwarzmüller und Hüffermann maßgeschneiderte

Transportlösungen für anspruchsvolle

Branchen. An vier Produktionsstandorten in Österreich,

Deutschland, Tschechien und Ungarn werden

jährlich rund 6.000 Fahrzeuge gefertigt. Mit ca. 1.741

Mitarbeitenden ist Schwarzmüller in 21 europäischen

Märkten aktiv. Der österreichische Premiumhersteller

steht für höchste Produktivität, wegweisende Leichtbaukonzepte

und eine besonders enge Kundenbindung

über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg.

Beliebtester Lkw-Auflieger oder Aufbauten: 3-

Achs Stahlsegmentmulden – Kippsattel

Kurzbeschreibung mit den wichtigsten Details:

Der Kippsattel zeichnet sich durch beste Kippstabilität

und ausgezeichnete Fahreigenschaften auch im

beladenen Zustand aus. Stabile Stahlkonstruktion:

Komplett aus hochfestem Stahl gefertigt, ideal für

den Transport von abrasiven Materialien wie Schrott,

Bauschutt, Gestein oder Recyclinggütern. Segmentbauweise:

Die Mulde besteht aus gekanteten Segmenten,

die hohe Stabilität bieten und Rissbildungen

vorbeugen. Durch die geschlossene Bauweise ist die

Mulde extrem verwindungssteif und langlebig.

Hohe Nutzlast und optimierte Gewichtsverteilung:

Dank Leichtbauweise im Rahmen und stabiler Muldengeometrie

wird ein optimales Verhältnis aus Eigengewicht

und Nutzlast erreicht. Geringes Eigengewicht

ermöglicht ein Mehr an Transportvolumen pro Fahrt.

Das Fahrwerk ist auf gleichmäßige Lastverteilung

ausgelegt, was Reifen- und Achsverschleiß reduziert.

Flexibilität im Einsatz: Geeignet für den Baustellenverkehr,

Recyclingwirtschaft und schwere Transporte.

Kompatibel mit einer Vielzahl von Aufsatz- und Heckvarianten

(z. B. Pendelklappe, hydraulische Heckklappe).

Unterschiedliche Muldenvolumina verfügbar, abhängig

vom Einsatzzweck.

Sicherheits- und Komfortmerkmale: Serienmäßig

mit robusten Stirnwandtritten, Haltegriffen und sicherer

Bedienplattform ausgestattet. Optional: hydraulische

Abdecksysteme oder Plane für Schüttgüter.

Niedrige Ladehöhe erleichtert das Beladen.

Wirtschaftlichkeit: Minimierte Wartungsintervalle

durch hochwertige Lagerungen und Korrosionsschutz.

Lange Lebensdauer selbst bei härtesten Einsätzen.

Niedrige Betriebskosten durch geringeren Reifen- und

Bremsverschleiß.

Zusammengefasst: Die Schwarzmüller 3-Achs-

Stahlsegmentmulde ist ein universeller, besonders robuster

Kippauflieger mit hoher Nutzlast, langlebiger

Bauweise und sicherem Handling, entwickelt für die

härtesten Einsätze im Bau- und Recyclingsektor.

Geplante Neuheiten für 2026: Noch leichter und

universeller im Einsatz.

Homepage: https://schwarzmueller.com/de/

Hüffermann Transportsysteme GmbH

Kurze Unternehmensbeschreibung: Hüffermann

Transportsysteme ist der europäische Marktführer

für Behältertransportanhänger, die überwiegend

bei der Entsorgung und im Recycling eingesetzt

werden. Das brandenburgische Unternehmen hat ein

System entwickelt, um ein Maximum an verschiedenen

Behältern mit einem Anhänger transportieren zu

können. Die Fahrzeuge werden an individuelle Einsatzbedingungen

angepasst und mit einer breiten Palette

von Customer Services betreut. Hüffermann ist eine

Marke der österreichischen Schwarzmüller Gruppe.

Beliebtester Lkw-Auflieger oder Aufbauten: Der

meistverkaufte und damit auch beliebteste Anhänger

ist der Schlitten-Carrier (Hüffermann-Schlittenanhänger).

Kurzbeschreibung mit den wichtigsten Details:

Der Schlitten hat folgende Vorteile: Robuster,

nutzlastoptimierter Anhänger zum Transport von Abrollbehältern

nach DIN 30722, „Made in Germany”,

reibungsloser Behältertransport durch eine durchgängige

Längsträgerausführung. Für den Einsatz von

Behältern mit defekten Rollen und unterschiedliche

Behälterlängen, Sicherheit beim Übersetzen durch

geneigte Lage des Schlittens am Anhängerheck, Ladungssicherung

durch geräuscharme und pneumati-

16 Trans Logistik News


sche 4-fach-Behälterverriegelung, Wegfahrsperre blockiert

bei geöffneter Behälterverriegelung die Bremse,

individuelle Anhängerkonfiguration.

Geplante Neuheiten für 2026: K.A.

Homepage: https://hueffermann.de/de/

Fahrzeugwerk Bernard KRONE

GmbH & Co.KG

Kurze Unternehmensbeschreibung: Seit mehr

als fünf Jahrzehnten hat sich die im Emsland verwurzelte

Krone Nutzfahrzeug Gruppe als Marktführer in

den Bereichen Auflieger und Anhänger etabliert. Mit

rund 2.500 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

an fünf Produktionsstandorten beweist Krone

Trailer insbesondere im Bereich der Sattelauflieger

eine herausragende Fertigungskompetenz. Mit wegweisenden

Fortschritten in den Bereichen Digitalisierung,

Automatisierung, Nachhaltigkeit und Elektrifizierung

konnte das Unternehmen seine Marktposition

stärken und die Bedeutung von Innovationen unterstreichen.

Ergänzend dazu bietet Krone ein umfangreiches

Servicepaket mit Telematik, Finanzierung,

Vermietung und Rückkauf von Gebrauchtfahrzeugen.

So stellt Krone sicher, dass alle Kunden stets die bestmögliche

Unterstützung für ihre Transportaufgaben

erhalten.

Beliebtester Lkw-Auflieger oder Aufbauten:

Durch das modulare Baukastensystem ist aktuell mit

Abstand der Profi Liner der beliebteste Auflieger im

Sortiment.

Kurzbeschreibung mit den wichtigsten Details:

Ob Papier, Lebensmittel oder Stahlrollen: Dieser

Trailer überzeugt als zuverlässiger Partner für

verschiedenste Branchen. Das geschweißte Chassis,

hochwertige vorverzinkte Bauteile und eine KTL-Pulverbeschichtung

sorgen für maximale Langlebigkeit.

Mit einem Eigengewicht von unter 6 Tonnen bei 39

Tonnen Gesamtgewicht punktet der Profi Liner in Sachen

Nutzlast. Dank optionaler Verstärkungen kann

die Bodenplatte Belastungen bis zu 8.000 kg standhalten.

Für schnelles und einfaches Handling sorgt das

KRONE Sliding Roof, das Be- und Entladezeiten verkürzt.

Sicherheit wird großgeschrieben: Die nachrüstbare

„Safe Curtain“-Plane schützt nicht nur die Ladung,

sondern erleichtert Fahrern den Arbeitsalltag.

Auch für den kombinierten Verkehr ist der Profi Liner

bestens gerüstet – sei es auf der Straße oder per Bahnverladung.

Mit verstärktem Chassis und bahntauglichen

Spannverschlüssen garantiert KRONE höchste

Stabilität. Egal ob auf der Straße oder der Schiene –

der Profi Liner ist der perfekte Partner für Transportprofis.

Geplante Neuheiten für 2026: Auch im kommenden

Jahr wird Krone die digitalen Services konsequent

weiterentwickeln. Mit der Plattform mykrone.blue

wird bereits heute ein zentrales digitales Ökosystem

angeboten, das Flottenbetreibern und Transportunternehmen

hilft, ihre Fahrzeuge noch effizienter

zu steuern. Hier setzt Krone an und baut die Funktionen

Schritt für Schritt aus – etwa in den Bereichen

vorausschauende Wartung, Transparenz entlang der

Lieferkette oder die intelligente Vernetzung mit Partner-Systemen.

Darüber hinaus wird an Lösungen gearbeitet,

die den Transport insgesamt effizienter und

ressourcenschonender machen. Dazu gehören Trailer-

Technologien, die den Kraftstoffverbrauch reduzieren,

aber auch Services, die Fahrern und Disponenten

den Alltag erleichtern. Der Anspruch von Krone ist es,

sowohl die Wirtschaftlichkeit der Kunden zu stärken

als auch einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit in der

Transportlogistik zu leisten.

Homepage: https://www.krone-trailer.com/

Orten Fahrzeugbau GmbH

Kurze Unternehmensbeschreibung: Orten Fahrzeugbau

feiert in diesem Jahr 100-jähriges Betriebsjubiläum.

Seit April gehört der Fahrzeugbauer zur Trentar

Mobility GmbH group. ORTEN Fahrzeugbau zählt

zu den bundesweit führenden Systemanbietern für

zukunftsweisende Aufbau- und Fahrzeugtechnik und

Trans Logistik News

17


deckt alle Belange des rationellen Güterverkehrs ab.

Neben den Schwenkwandaufbauten „Kettliner" wird

auch das Schiebeplanensystem „SafeServer" (von der

Automotive-Logistikbranche bei Ausschreibungen

empfohlen) produziert. Alle ORTEN Aufbausysteme

sind serienmäßig nach VDI 2700 zertifiziert und verfügen

über das Ladegutsicherungszertifikat nach D

9.5 oder erfüllen die Anforderungen nach EN 12642

XL für Automotive und Getränkepalettentransport

mit Doppelstockbeladung. ORTEN fertigt darüberhinaus

die Produkte Sideliner, ein vollautomatisch beidseitig

öffnendes Aufbausystem mit nur ca. 500 mm

seitlichem Verkehrsraum und CITY LIFTER für die Getränke-Verteilung

in Stadtgebieten, R.O.S elektrisch

angetriebenes Rolladenaufbausystem. Neben der Getränkeindustrie

gehört die Automotiveindustrie und

die Entsorgungsindustrie zu den Einsatzfeldern der

Orten SafeServer Aufbautechnik. Zum Orten Unternehmensverbund

gehört die Sparte ETW Elektric

Trucks Wittlich. Die Umrüstung dieselbetriebener

Nutzfahrzeuge wird seit ca 10 Jahren angeboten, hierbei

insbesondere: Elektrifizierung von Unimog.

bietet besonders große Bodenfreiheit. Die modulare

Bauweise bietet individuelle Konfigurationsmöglichkeiten

für Front und Heck.

Geplante Neuheiten für 2026: Die jahrzehntelange

erfolgreiche Unternehmensgeschichte der Firma

Orten Bernkastel-Kues und Wittlich wird fortgeschrieben.

Trentar plant mit der Orten Gruppe weitere

Unternehmensbeteiligungen und Zukäufe, um das

Wachstum und die internationale Ausrichtung des

Unternehmens zu festigen.

Homepage: https://www.orten.de

Pacton Trailers B.V.

Kurze Unternehmensbeschreibung: Pacton

Trailers B.V. entwirft und produziert Anhänger und

Sattelauflieger in enger Absprache mit seinen Kunden.

Die Produkte werden detailliert nach den Kundenwünschen

hergestellt. Ein begeistertes und hochmotiviertes

Team von gut ausgebildeten und erfahrenen

Spezialisten hilft dabei, die optimale Lösung für jedes

Transportproblem zu finden.

Beliebtester Lkw-Auflieger oder Aufbauten:

KETTLINER Überdach-Schwenkwandaufbau

Kurzbeschreibung mit den wichtigsten Details:

Mehr als tausendfach bewährter Getränkeaufbau, sekundenschnell

ladebereit und zertifiziert; eine wertbeständige

Investition mit jahrzehntelanger Erfolgsgeschichte

und überzeugender Qualität. Die robuste

Präzisionsmechanik hält im Vergleich zur herkömmlichen

Seilzugtechnik höheren Belastungen stand.

Öffnen auch bei begrenzter Höhe. Die geringe Unterwandhöhe

ermöglicht eine niedrige Ladekante und

Beliebtester Lkw-Auflieger oder Aufbauten: Gelenkte

Dolly, verfahrbare Stirnwand Kranauflieger,

aussschiebbare Auflieger/Anhänger.

Kurzbeschreibung mit den wichtigsten Details:

Gelenkte Dolly, welche den Transport von 3 7,45

m Wechselbrücken in einer Lang-Lkw-Kombination

ermöglicht. Verfahrbare Stirnwand Kranauflieger 27 t

TÜV zertifiziert – dadurch flexibler bei formschlüssiger

Ladung.

Geplante Neuheiten für 2026: Pneumatisches

Verriegelungssystem für Gasflaschenbehälter für offene

Auflieger – TÜV zertifiziert.

Homepage: https://www.pacton.nl/de/

18 Trans Logistik News


Langfristig automatisieren

Werk von LASSELSBERGER spart Kosten,

Zeit und Kapazität

Die österreichische Unternehmensgruppe

LASSELSBERGER, zu der auch die tschechische

Marke RAKO gehört, ist einer der

größten europäischen Hersteller von Keramikfliesen.

Zusätzlich zur Distribution stellt das moderne Verteilcenter

in Chlumcany auch gesinterte Fliesen her. Obwohl

die Fliesen auf den ersten Blick keine komplexen

Produkte sind, gilt es im Automatisierungsprozess einige

Hürden zu nehmen. Das Werk verschickt jährlich

über 28 Millionen m² Fliesen in die ganz Welt. In Chlumcany

befinden sich bis zu 110.000 Tonnen Paletten

gleichzeitig, da das Distributionscenter mit einem Lagerbestand

von vier bis fünf Monaten arbeiten muss.

Deshalb war es Zeit für eine Teilautomatisierung. Im

Vordergrund stand die Integration smarter Lösungen

in das SAP-System, mit dem das übrige Unternehmen

langfristig arbeitet. Produktions- und Transportplanung

sind ebenfalls Teil der Logistik im tschechischen

Center von LASSELSBERGER. Die Distribution deckt

dabei alles von Paketen im E-Commerce bis zum Versand

von Containern ab. Die Hauptinformationsumgebung

für das Werk ist das SAP-System, durch das es

die Logistik im Rahmen einer Langzeitpartnerschaft

mit Aimtec steuert. „Der Wandel in der internen Logistik

über die letzten Jahre war enorm. Es dreht sich

alles um Digitalisierung. Wir gehen dabei systematisch

vor und wollen sicherstellen, dass die größtmögliche

Menge an Routineaufgaben von Maschinen übernommen

wird. Menschliche Mitarbeitende widmen

sich den Aufgaben mit größerem Mehrwert. Natürlich

schauen wir auch auf Einsparpotenziale“, erklärt Radek

Duchek, Logistics Manager in der tschechischen

Niederlassung. „Dank der langfristigen Zusammenarbeit

mit unserem Partner Aimtec kommen wir in der

Regel ohne komplexe Analysen zurecht und können

Anpassungen einfach vornehmen.“

Fotos: Aimtec

Ein smartes Lager? Ohne QR-Code geht gar nichts

In Chlumcany ist es gelungen, den gesamten Produktfluss

von der Herstellung bis zum Kunden zu vernetzen.

Dies gelang in kleinen Schritten, die jedoch

das Handling der Waren signifikant vereinfacht haben.

„Wir arbeiten mit verschiedenen Formaten und

Chargen, aber auch mit Produktqualitäten. Diese müssen

wir ständig differenzieren. Kleine Qualitätsabwei-

Trans Logistik News

19


chungen sind, wie zum Beispiel bei der Schattierung

des Produkts, unvermeidbar, sobald verschiedene

Chargen verglichen werden“, erklärt Radek Duchek.

Der Bediener arbeitet mit vielen wichtigen Warenspezifizierungen.

Dabei ist es essenziell, dass die Mitarbeiter

so schnell wie möglich Zugang zu diesen Informationen

haben. Das wurde durch Digitalisierung

möglich. So sinkt auch das Fehlerrisiko und der Betrieb

des gesamten Lagers wird schneller.

Der Wechsel mag nicht radikal erscheinen, hat aber

große Auswirkungen. „Wir setzen QR-Codes ein, die

basierend auf den Informationen aus der Produktion

automatisch auf die Kartons gedruckt werden“, sagt

Logistics Manager Radek Duchek. Dank des Kamerasystems

findet der Verpacker automatisch die Waren

auf der Palette, liest den QR-Code auf dem Karton und

verschickt sofort Anweisungen, wie die gesamte Palette

verpackt und identifiziert wird. Die Palette wird

dann mit einem Etikett versehen, das alle Daten zu

der Ware enthält. Alle anderen logistischen Versandprozesse

im SAP-System, inklusive der Buchungsunterlagen,

werden dann mit der entstehenden Einheit

verknüpft.

„Der Vorteil ist, dass LASSELSBERGER unsere

WMS-Lösung für das Lager-Management schon lange

im Einsatz hat. Dabei handelt es sich um ein System

von Prozessschablonen, die direkt im Standard-SAP-

System programmiert werden. So lässt es sich leicht

konfigurieren und nachhaltig entwickeln, ohne konzeptionsfremde

Eingriffe“, sagt Petr Kuželík, SAP

Consultant bei Aimtec. „Dadurch ist es möglich, Automatisierungselemente

und neue Technologien in

der Logistik einzusetzen, ohne Einschränkungen im

Warehouse-Management-System berücksichtigen zu

müssen.“

In Anbetracht der Notwendigkeit einen riesigen Bestand

an Fliesen über mehrere Monate zu lagern, war

es notwendig, Technologien für ein schnelles Handling

und maximale Auslastung der Lagerkapazität auszuwählen.

Jeden Tag verlassen 1.400 Paletten auf über

100 Lkw das Lager. Das Platzieren der Waren basiert

auf dem Produktumschlag und der Kundenpräferenz

für ganze oder gemischte Paletten. Dies funktionierte

nur dank der Implementierung von halbautomatischen

VNA-Trucks, die über Truck Terminals und Handheld-

Scanner für einen einfachen Betrieb mit dem WMS

verbunden sind. „Unser System, das wir gemeinsam

mit den SAP-Experten von Aimtec aufgesetzt haben,

steuert automatisch das Picking und folgt dabei komplexen

Strategien. So läuft der Versand glatt und die

Bewegung der Waren wird konstant optimiert“, fügt

Radek Duchek hinzu.

Das schrittweise Einführen von Automatisierung

und Veränderung in der Digitalisierung hat sich bei

LASSELSBERGER bewährt und Innovationen lassen

sich auch bei voller Auslastung des Lagers hinzufügen.

Der Schlüssel zum Erfolg sind jedoch die Menschen,

welche die Veränderung als Arbeitserleichterung empfinden.

Sie müssen sich dennoch an sie gewöhnen und

sie vor allem akzeptieren. „Die Leute einfach nur zu

trainieren reicht nicht aus. Sie müssen direkt erleben,

was die Veränderungen bedeuten. Sie müssen unter

den Augen des Managements durch den Prozess geführt

werden“, erklärt Duchek. Der Kunde soll keine

Schwankungen erleben, daher ist eine perfekt abgestimmte

Zusammenarbeit mit dem Implementierungspartner,

in diesem Fall Aimtec, essenziell.

„Weil wir einander schon kannten, konnten wir

die Veränderungen schnell und effizient vorbereiten.

Wir versuchen, Lösungen im gesamten Unternehmen

zu standardisieren und die Zusammenarbeit mit nur

einem Systemintegrator macht das erheblich einfacher“,

fügt Duchek hinzu. (Aimtec)

Großes Inventar = mächtige

Automatisierungstechnologien

20 Trans Logistik News


RAJAPACK auf der FACHPACK 2025

Innovationen für eine nachhaltige

Zukunft erleben

Die diesjährige FACHPACK fand vom 23. bis

25. September in Nürnberg statt und auch

RAJAPACK – der Verpackungsspezialist der

RAJA-Gruppe – war wieder mit von der Partie. In Halle

3A am Stand 309 präsentierte das Unternehmen seine

Lösungen mit einem klaren Fokus auf Verpackungsoptimierung,

Digitalisierung, Nachhaltigkeit und die

Arbeitswelt von morgen.

Innovation und Nachhaltigkeit als

Unternehmensidentität

Seit über 70 Jahren steht die RAJA-Gruppe für Innovation

und Verantwortung, begonnen mit der Idee

des Wiederverkaufs gebrauchter Kartonagen im Jahr

1954. Diese Philosophie

prägt das Unternehmen

bis heute

und spiegelt sich in

umweltfreundlichen

Verpackungen

wie

Papier-Packband,

Recycling-Luftpolster

und Papier-Versandtaschen

„Nachhaltigkeit

wider.

ist

nicht nur ein Trend,

sondern Teil unserer DNA“, so Fabian Kraft, Divisional

Director Purchasing bei RAJAPACK Deutschland. Auf

der diesjährigen FACHPACK präsentierte RAJAPACK

eine breite Auswahl innovativer und nachhaltiger Verpackungen

sowie moderner Verpackungsmaschinen.

Im Fokus standen insbesondere Lösungen im Bereich

Kreislaufwirtschaft – von recycelten und recycelbaren

Materialien über Papieralternativen bis hin zu Mehrwegversandverpackungen

wie dem RE-ZIP-System.

Zusätzlich zeigte der Stand Produktneuheiten wie

Maschinen-Stretchpapier sowie Etikettendrucker, die

auf besonders umweltfreundliche Materialien setzen

– perfekte Lösungen für ressourcenschonende Versandprozesse.

Die Etikettendrucker kommen ohne

Trägerpapier aus, ermöglichen eine frei wählbare Etikettenlänge,

reduzieren Müll und bieten mehr Etiketten

pro Rolle.

FillPak ® Mini ist die die derzeit kompakteste papierbasierte

Hohlraumfüllmaschine Europas. Foto: Ranpak

Kompakte Innovation für nachhaltiges Polstern:

Die neue FillPak® Mini

RAJAPACK ist bekannt für seine umfassende Verpackungsprozessberatung

und bot auf der Messe Live-

Demonstrationen direkt am Stand. Besucher konnten

sich unter anderem selbst ein Bild von der neuen Fill-

Pak® Mini machen: RAJA brachte mit ihr die derzeit

kompakteste papierbasierte Hohlraumfüllmaschine

Europas auf den Markt – ideal für platzsparende Verpackungsbereiche

im E-Commerce und der Logistik.

Die seit September 2025 in 16 Ländern der RAJA-Gruppe

verfügbare Maschine

ist nachhaltig,

flexibel

einsetzbar, verarbeitet

Recycling-

sowie innovatives

Grasikraft-Papier

zu

effektivem

Polstermaterial

und wurde auf der

FACHPACK 2025

präsentiert.

Digitalisierung und Automatisierung live erleben

Neben umweltfreundlichen Produkten informierte

RAJAPACK über effiziente Automatisierungslösungen

– etwa für Packstraßen oder Stretchwickler – sowie

über die optimale Einrichtung von Packplätzen. Digitale

Lösungen wie E-Procurement-Systeme bieten

zusätzliches Potenzial zur Prozessoptimierung in der

Beschaffung. Ein weiteres Highlight: Mit dem neuen

DocumenTable von Rocholz wird die digitale Dokumentation

von Wareneingängen und -ausgängen direkt

am Packtisch möglich. Das System vereinfacht

die Erfassung und ermöglicht eine lückenlose Nachverfolgbarkeit

– eine echte Erleichterung für den Versandalltag.

Trans Logistik News

21


Impulse für die neue Arbeitswelt

Mit Blick auf eine sich wandelnde Arbeitswelt zeigte

RAJAPACK zudem, wie moderne Betriebsausstattung

und intelligente Verpackungslösungen dabei helfen

können, Ergonomie, Effizienz und Nachhaltigkeit

zu vereinen. „Unsere Unternehmenskultur basiert auf

enger Vernetzung mit unseren Kunden – die FACH-

PACK ist für uns der ideale Ort, um gemeinsam neue

Ideen zu entwickeln und innovative Verpackungslösungen

voranzutreiben“, sagt Stefanie Meyer, General

Managerin, RAJAPACK Deutschland.

Über RAJAPACK Deutschland

1999 gestartet, mit Sitz in Ettlingen bei Karlsruhe,

ist RAJAPACK Deutschland eine der agilsten, größten

und am stärksten wachsenden Unternehmenstöchter

der RAJA-Gruppe. Der Antrieb ist die Leidenschaft für

die Kunden: Deren Arbeitsumfeld verbessern, nutzenbringend

wirken und dabei Ressourcen schonen -

das ist die Mission! Die RAJA-Gruppe ist mit mehr als

2 Millionen Kunden in ganz Europa Marktführer im

B2B-Versandhandel von Verpackungslösungen sowie

Lager- und Betriebsausstattung. Mitte der Fünfziger

Jahre in Paris gegründet, unterhält die Gruppe heute

Niederlassungen in neunzehn europäischen Ländern

mit insgesamt 5.000 Mitarbeitern und generiert einen

Umsatz von 1,7 Milliarden Euro.

Neuer Katalog

Rechtzeitig zur NUFAM hat die

NISTOTECH GmbH Ihren neuen Katalog für

LKW; EM und AGRAR im Reifenfachhandel

fertiggestellt. Der Katalog zeigt auf 60 Seiten sehr

übersichtlich das Portfolio des Unternehmens. Beginnend

mit der safety seal Reifenreparatur, EASY

BALANCE Reifenwuchtpulver und Radmuttersicherungen

beinhaltet der Katalog alles rund um Rad und

Reifen für LKW, EM und AGRAR. Dazu gehören unter

anderem mehrere neue Haken für den Zughammer

und viele weitere Werkzeuge, die im täglichen Einsatz

bei der Reifenmontage benötigt werden. (cb)

22 Trans Logistik News


Marktübersicht: Waschanlagen für Nutzfahrzeuge, Teil 2

Hohe Waschkapazitäten und

zuverlässige Reinigungsergebnisse

Die Waschanlagen für Nutzfahrzeuge

überzeugen heutzutage u.a. durch hohe

Waschkapazitäten, zuverlässige Reinigungsergebnisse

sowie eine hohe Kosteneffizienz.

Die hochmodernen Waschanlagen garantieren Sauberkeit

für Lkw, Bus und Transporter. Im 2. Teil der

Marktübersicht stellen wir einige Waschanlagen

näher vor. (cb).

FRUTIGER Company AG

Unternehmensmotto/Unternehmensleitspruch:

MobyDick – a whale, a promise!

Kurze Unternehmensbeschreibung: 1957 gründete

Edwin Frutiger in der Schweiz die erste Firma der

FRUTIGER-Gruppe mit dem Namen E. Frutiger + Co.,

Problemlöser im Bau- und Umweltbereich. Der Import

von Nischenprodukten und die Entwicklung eigener

innovativer Produktlinien führten zu einem stetigen

Wachstum. Der Hauptsitz der FRUTIGER-Gruppe befindet

sich in der Schweiz. Ein internationales Netz

von eigenständigen Gruppenfirmen und Verkaufsbüros

betreut die Kunden weltweit. Eigene Produktionsstätten

in Tschechien, China und den USA fertigen

die in der Schweiz entwickelten Innovationen an. Vor

mehr als 40 Jahren hat FRUTIGER die Marke MobyDick

ins Leben gerufen.

Anzahl der Standorte: Hauptsitz Winterthur

(Schweiz) + Produktionsstandorte in Tschechien, China,

USA; weltweites Vertriebsnetz mit Niederlassungen/Partnern.

Name der Waschanlage: MobyDick

Wichtigste Leistungen der Waschanlage: Moby-

Dick - Die weltweit führende Marke für Site Emission

Control - Verunreinigte Straßen, klebriger Schmutz an

Baufahrzeugen und Staubemissionen gehören auf vielen

Deponien, Materialumschlagsplätzen, Recyclinghöfen,

Baustellen und Gewinnungsbetrieben zum Alltag.

Lösungen für diese Emissionsprobleme bieten die

weltweit führenden MobyDick® Produkte, welche von

der Schweizerischen FRUTIGER Company AG hergestellt

werden. Zu den Kunden gehören neben kleinen

und mittelständischen Unternehmen auch zahlreiche

Weltkonzerne wie Vinci, Hochtief, Bilfinger Berger,

Strabag, Holcim, Rio Tinto, Tata Steel, ThyssenKrupp

aber auch Behörden, Armeen und die NATO.

Reifenwaschanlagen lösen das Problem

von verschmutzen öffentlichen Straßen

Mit bis zu 10 Kilogramm Schmutz an den Rädern

und Chassis fahren täglich tausende Lastwagen aus

kontaminierten Gebieten auf die öffentlichen Straßen

und verursachen so gefährliche Verschmutzungen der

Fahrbahn. Dank der MobyDick Technologie mit dem

Knowhow aus über 4.000 installierten Anlagen, können

die Reifen und Chassis von Baufahrzeugen heutzutage

jedoch unkompliziert und kostengünstig gereinigt

werden.

Trans Logistik News

23


Die Produktpalette im Bereich Reifenwaschanlagen

umfasst inzwischen mehr als 30 Standardmodelle

sowie ergänzend dazu auch Anlagen, die individuell an

die Kundenbedürfnisse angepasst werden können wie

z.B. die MobyDick ONE. Durch neuartige Fahrprofile

und eine verbesserte Düsenstellung, sowie die in Zusammenarbeit

mit der Eidgenössischen Technischen

Hochschule Zürich (ETH) entwickelte strömungsoptimierte

Geometrie der Waschmodule, wird bei der

ONE, im Gegensatz zu einer herkömmlichen Reifenwaschanlage,

eine viel höhere Waschkraft möglich.

Weitere Informationen auf: www.mobydick.com

Wichtigste Besonderheit der Waschanlage: Die

Funktionalität, Qualität und Waschleistung dieser einzigartigen

Anlage überzeugt selbst sehr anspruchsvolle

Kunden.

Umwelt & Technik: Integrierte Wasseraufbereitung

reduziert Frischwasserverbrauch erheblich, Reduktion

von Schmutz- und Staubemissionen -> Beitrag

zum Umweltschutz, lange Lebensdauer und einfache

Wartung durch robuste Konstruktion.

Geplante Neuheiten: K.A.

Homepage: https://www.frutiger.ch

Name der Waschanlage: WashTec-Komfort-

Waschstraße

Leistungen der Waschanlage: Bürsten-Hochdruck-Unterflur

Waschanlage

3 wichtigste Vorteile der Waschanlage: Sanfte

Waschbürsten für hochwertige Oberflächen und

viel Handarbeit, Waschen mit Regenwasser, Fahrer-

Duschraum, Cafeteria.

Umwelt & Technik: Umweltbewusster Kfz-Fachbetrieb

TÜV Sachsen.

Ideal geeignet für: Nutzfahrzeuge, Busse, Transporter,

Tank- und Silofahrzeuge, Autotransporter.

Homepage: https://www.frank-fahrzeugbau.de,

https://www.frank-fahrzeugteile.de

MS Klaus, Müller, Schenk – GmbH

Frank Fahrzeugbau GmbH

Unternehmensmotto/Unternehmensleitspruch:

Alles unter einem Dach.

Kurze Unternehmensbeschreibung: Die Frank

Fahrzeugbau GmbH ist Fullservice-Anbieter für Nutzfahrzeuge

und Baumaschinen-Motoren sowie Hersteller

von NKW-Fahrzeugaufbauten. Der zur Firmengruppe

gehörende Fahrzeugteilehandel Frank & Sohn

Fahrzeugteile Leipzig GmbH verfügt lagervorrätig

über 60.000 Ersatzteile und Fahrzeugzubehörartikel.

Anzahl der Standorte: 2

Unternehmensmotto/Unternehmensleitspruch:

Unser Versprechen: Mehrwert für Sie – saubere

Fahrzeuge, robuste Technik, einfache Pflege &

Wartung, schneller Service aus einer Hand.

Kurze Unternehmensbeschreibung: Seit über

40 Jahren steht KMS für Kompetenz, Innovation und

Qualität im Bereich der Waschanlagen für Nutz- und

Schienenfahrzeuge. Die Anlagen sind europaweit im

Einsatz und überzeugen durch langlebige Technik, einfache

Bedienung und höchste Effizienz.

24 Trans Logistik News


Anzahl der Standorte: 1 Standort in 72805 Lichtenstein

Name der Waschanlage: KMS 20 (mit 2 Seitenbürsten,

KMS30 (mit 1 Dach- und 2 Seitenbürsten).

Leistungen der Waschanlage: Individuelle Anpassung

– Sondermaße und Sonderprogramme nach

Bedarf, modernste Steuerung – Siemens SIEMATIC S7

mit Touchpanel, optional Teleservice & Ferndiagnose.

3 wichtigste Vorteile der Waschanlage: Stabile

Konstruktion – langlebig, zuverlässig, wartungsarm.

Hochwertige Komponenten – ausschließlich namhafte

Hersteller, individuelle Anpassung – Kompletter

Rundum-Service – von der Planung bis zur Montage

durch das eigene Fachpersonal.

Umwelt & Technik: Eigenentwicklung, Fertigung

und Montage im eigenen Haus sichern höchste Qualität

und Nachhaltigkeit.

Ideal geeignet für: Für Pkw, Kleinbusse, Lkw, Busse,

Sattelzüge, Anhänger, Straßen- und U-Bahnen sowie

Triebfahrzeuge aller Art.

Homepage: https://www.kms-wasch.de

Ziel erreicht: Der fahrerlose Truck im Straßenverkehr wird Realität

Wegweisendes Förderprojekt ATLAS-L4

zieht erfolgreiche Bilanz

Nach drei Jahren ziehen die zwölf Projektpartner

aus Industrie, Wissenschaft, Softwareentwicklung

und Infrastruktur eine

erfolgreiche Bilanz beim Forschungs- und Entwicklungsprojekt

ATLAS-L4 (Automatisierter Transport

zwischen Logistikzentren auf Schnellstraßen im Level

4): Der autonome Truck im Straßenverkehr wurde

dank der Arbeit von rund 150 Ingenieurinnen und

Ingenieuren Realität! MAN Truck & Bus, Knorr-Bremse,

Leoni, Bosch, Fernride, BTC Embedded Systems,

Fraunhofer AISEC, Technische Universität München,

Technische Universität Braunschweig, TÜV SÜD, Autobahn

GmbH und das Würzburger Institut für Verkehrswissenschaften

(WIVW GmbH) haben dafür ihre

Kräfte gezielt gebündelt.

Das Konsortium hatte sich in dem vom Bundesministerium

für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten

und mit einem Gesamtbudget von 59,1 Millionen

Euro ausgestatteten Projekt ein klares Ziel gesetzt:

einen Level-4-automatisierten und damit autonom

fahrenden Lkw für den Hub-to-Hub-Transport auf die

Schnellstraßen zu bringen. Basis dafür war das 2021

verabschiedete Gesetz, das autonomes Fahren auf

fest definierten Strecken unter einer technischen Aufsicht

grundsätzlich ermöglicht und Deutschland damit

global in eine Vorreiterrolle bringt.

„Wir haben uns zusammen mit unseren Partnern

ein hohes Ziel gesetzt und ein industrialisierbares Basiskonzept

für das autonome Fahren im Hub-to-hub

Einsatz verwirklicht. Die Entwicklung und Integration

der für den sicheren Einsatz notwendigen redundanten

Komponenten wie Lenkung, Bremse und Bordnetz

sowie das Erstellen eines Validierungskonzeptes erforderte

interdisziplinäre Kompetenz und enge Teamarbeit.

Als Konsortium haben wir mit dem Projekt

bewiesen: Autonom fahrende Lkw sind realisierbar!“

resümiert Dr. Frederik Zohm, Vorstand für Forschung

und Entwicklung bei MAN Truck & Bus und ergänzt:

„Innovationen wie das autonome Fahren erfordern

solche Kooperationen, um Zukunftstechnologie in

Deutschland und Europa effektiv voranzubringen“.

Wie verlief die Erprobungsphase?

Am 1. Januar 2022 fiel der Startschuss für ATLAS-

L4. Nachdem das Kraftfahrt-Bundesamt im April 2024

die erste Level-4-Erprobungsgenehmigung für einen

Trans Logistik News

25


Zusammen erfolgreich: Vertreter der 12 Projektpartner des ATLAS-L4 Projektes bei der Abschlussveranstaltung in

Penzing mit Ernst Stöckl-Pukall, Leiter des Referats „Digitalisierung und Industrie 4.0“ im Bundeswirtschaftsministerium

(erste Reihe, zweiter von rechts) und Georg Grüneißl, Leiter Produktstrategie und Planung MAN Truck &

Bus, als Vertreter des Projekt-Konsortialführers (erste Reihe, Mitte). Foto: MAN Truck & Bus

Nutzfahrzeughersteller erteilt hatte, fand die Premiere

im öffentlichen Straßenverkehr mit der ersten

Autobahnfahrt eines autonomen Lkw in Deutschland

statt – mit Bundesverkehrsminister Volker Wissing als

prominenten Begleiter. Bei dieser und allen weiteren

Erprobungsfahrten war immer ein Sicherheitsfahrer

an Bord. Die Automatisierungs-Software im Fahrzeug

wurde durch regelmäßige Releases kontinuierlich über

einen langen Zeitraum hinweg optimiert und direkt in

der Praxis erprobt.

Mission erfüllt!

Das Konsortium konnte an alle Projektziele einen

Haken setzen: Die für die Level-4-Architektur sicherheitsrelevanten

Komponenten wie redundantes

Bremssystem, Bordnetz und Lenkung wurden aufgebaut.

Ein Validierungskonzept wurde erstellt, parallel

das Control Center für die technische Aufsicht in Betrieb

genommen. Risikoanalysen und Safety-Betrachtungen

für das Level 4 – inklusive Cybersicherheit,

etwa in Form von authentischer und verschlüsselter

Kommunikation, sowie die Definition von funktionalen

Sicherheitsmaßnahmen wie Redundanzen und Degradationskonzepten

für das autonome Fahrsystem

– fanden statt. Das Ergebnis: eine prototypische Technologie

als Blaupause für weitere Projekte und Serienentwicklungen.

Die Arbeit von ATLAS-L4 kann folglich als Basiskonzept

für künftige industrielle Entwicklungen genutzt

werden, wobei für einen autonomen Truck in Serie

noch diverse Detailfragen geklärt werden müssen,

die das Projekt aufgezeigt hat. „Wir haben wertvolle

Pionierarbeit geleistet, indem wir für die technische

Machbarkeit von autonomen Trucks den praktischen

Nachweis erbracht haben“, so Projektkoordinator Sebastian

Völl, MAN Truck & Bus. „Diese Konzepte fließen

nun in die weitere Entwicklungsarbeit zur Serienentwicklung

von autonomen Lkw ein.“ Denn Logistik

4.0 bietet viel Potenzial: Fahrerlose Lkw als Teil einer

Hub-to-Hub-Automatisierung für Pendelfahrten zwischen

Logistikhöfen können einen wichtigen Beitrag

zu mehr Effizienz sowie zur Vermeidung von Staus

und Unfällen leisten. Auch für den Fahrermangel, an

dem die Branche seit Jahren leidet, bieten Automatisierungskonzepte

einen Lösungsansatz. Schon heute

fehlen in Deutschland etwa 100.000 Lkw-Fahrer.

Kürzlich präsentierten die Projektbeteiligten etwa

200 Gästen im Beisein von Vertretern des Bundesministeriums

für Wirtschaft und Klimaschutz die Ergebnisse

von ATLAS-L4 – mit Fahrdemonstrationen auf

dem Gelände des ADAC Testzentrums Mobilität in

Penzing und auf der Autobahn, einer Ausstellung auf

rund 1.000 Quadratmetern und wissenschaftlichen

Fachvorträgen. (cb)

Wie geht es weiter?

26 Trans Logistik News


Fahrer/Unternehmer/Frachtführer

Wichtige Tipps zur Senkung des

Diebstahlrisikos

Lkw-Fahrer sind bei Ladungsdiebstählen besonders

gefährdet. Schützen Sie sich gegen diese

Gefahren. Die Berufskraftfahrer haben eine

Reihe von Möglichkeiten, das Risiko von Diebstählen

oder gar Überfällen erheblich zu reduzieren. Folgende

einfache Verhaltsweisen und Handgriffe sollen dabei

helfen.

Informieren Sie sich bei Ihrem Disponenten vorab

sorgfältig über den Transportverlauf. Vergleichen

Sie stets die Ladungspapiere mit der Ladeliste, den

Adressen der Be- und Entladung sowie der Anzahl

der Packstücke. Unregelmäßigkeiten an Ladung, Verschluss,

Versiegelung oder den Ladungspapieren sind

sofort zu dokumentieren. Achten Sie auf Verschlussfähigkeit,

Vollzähligkeit, Sicherheitsschloss. Bewahren

Sie die Ladungspapiere an einem sicheren Ort auf.

Versorgen Sie sich bereits vor Transportbeginn mit

allem Notwendigen, wie Getränke, Essen, Zigaretten,

Zeitung usw. Starten Sie mit voller Fahrtzeit. Aktualisieren

Sie wichtige Rufnummern (Polizei, Spediteur,

etc.) und halten Sie diese jederzeit griffbereit. Nehmen

Sie niemals Anhalter oder andere fremde Personen

in Ihrem Fahrzeug mit.

Sprechen Sie in der Öffentlichkeit, gegenüber nicht

näher bekannten Personen, via CB-Funk oder in den

sozialen Medien nicht über Transportdetails, wie die

Ladung und den geplanten Streckenverlauf. Vermeintlich

belanglose Gespräche können für Täter wertvolle

Informationen sein.

Vereinbaren Sie mit Ihrer Disposition regelmäßige

Kontrollmeldungen zu festgelegten Zeiten und an

festgelegten Orten.

Schutz vor Leib und Leben hat immer Vorrang.

Spielen Sie im Falle eines Überfalls nicht den Helden.

Bleiben Sie in Ihrem Fahrerhaus und wählen Sie den

Notruf der Polizei.

Seien Sie gewarnt, wenn andere Verkehrsteilnehmer

in auffälliger Weise auf vermeintliche Fahrzeugmängel

hinweisen. Ziehen Sie die Möglichkeit eines

Überfalls in Betracht und seien Sie vorsichtig, wenn

Fremde Ihnen unvermittelt kostenlose Hilfe anbieten.

Handlungsempfehlungen für Fahrer

Vorsicht bei vermeintlichen Verkehrskontrollen

durch „falsche“ Polizeibeamte. Prüfen Sie im Zweifelsfall

deren Dienstausweise. Hören Sie dabei auf ihr

Bauchgefühl. Auch Nachfragen bei den Dienststellen

müssen von den kontrollierenden Beamten akzeptiert

werden. Notieren Sie sich Aussehen und Kennzeichen

von verdächtigen Personen und Fahrzeugen. Melden

Sie Ihre Feststellungen der Polizei. Die meisten Übergriffe

finden statt, wenn der Lkw steht. Lassen Sie Ihr

Fahrzeug nicht unbeaufsichtigt stehen und suchen Sie

für Pausen gut beleuchtete, mit Video ausgestattete

und möglichst bewachte, umzäunte Parkplätze auf.

Stimmen Sie sich mit dem Disponenten ab, wenn der

vorgesehene Parkplatz nicht erreicht werden kann.

Parken Sie möglichst sicher.

Wenn möglich, parken Sie das Fahrzeug rückwärts

gegen eine Wand oder ein anderes sicheres Hindernis,

um den Zugang zu den rückwärtigen Türen zu verhindern.

Lassen Sie keine Wertgegenstände sichtbar im Fahrerhaus

liegen. Ziehen Sie immer die Schlüssel ab und

verschließen Sie immer alle Fenster sowie die Türen

von Fahrerhaus und Laderaum, wenn Sie das Fahrzeug

verlassen. Aktivieren Sie gegebenenfalls die Diebstahlsicherung.

Verschließen Sie ebenfalls alle Türen und

Fenster, wenn Sie im Fahrerhaus schlafen. Überprüfen

Sie nach jedem Halt/Stopp Ihr Fahrzeug, die Schließvorrichtungen

und die Aufbauten auf Sicherheitsmängel,

wie defekte oder geöffnete Riegel und Schlösser

Foto: www.polizei-beratung.de

Trans Logistik News

27


oder sonstige Beschädigungen. Kontrollieren Sie in

jedem Fall die Plane/Zollschnur. Bei Verdacht eines

versuchten Diebstahls melden Sie dieses der Polizei.

Wenn möglich, notieren und fotografieren Sie festgestellte

Mängel und beheben Sie diese sofort. Melden

Sie diese auch Ihrem Disponenten.

Ist es nicht möglich, an der in den Ladungspapieren

vorgesehenen Empfängeradresse abzuladen, oder

wird versucht vor Ort oder telefonisch den Abladeort

zu verändern, holen Sie in jedem Fall eine Verfügung

bei Ihrem Disponenten ein. Vergewissern Sie sich am

Transportziel, dass die Person, die die Waren entgegennimmt,

auch dazu berechtigt ist! Prüfen Sie dies

anhand der Ladungspapiere und lassen Sie sich die Abnahme

während der Schnittstellenkontrolle quittieren

(„Ablieferung, Kontrolle, Quittung“).

Handlungsempfehlungen für

Unternehmer/Frachtführer

Als Unternehmensinhaber liegt einem das sichere

Ankommen des Fahrers und der Ladung am Zielort

besonders am Herzen. Neben Ladungsdiebstählen

entstehen auch nicht unerhebliche Folgeschäden.

Ausbleibende Lieferungen können zu Produktionsausfällen

und Auftragsstornierungen von Kunden führen.

Der Imageverlust ist enorm. Auch können Konventionalstrafen

drohen! Es besteht durchaus ein Insolvenzrisiko.

Insbesondere bei grob fahrlässigem Verhalten.

Nicht alles ist versicherbar. Beachten Sie deshalb

folgende Sicherheitshinweise, um das Diebstahlrisiko

aktiv auf allen betrieblichen Ebenen zu reduzieren!

Sicherheitstechnik und Fahrzeugauswahl

Lassen Sie Ihren Fuhrpark regelmäßig warten. Da

durch vermeiden Sie technische Defekte. Weisen

Sie Ihre Fahrer an, Defekte am Fahrzeug unmittelbar

zu melden und beheben Sie diese. Die Wahl des

Fahrzeugs sollte dem Warenwert der Ladung und der

geplanten Fahrtroute angepasst sein. Sicherungssysteme

wie akustische Alarme, GPS-Tracking, Innenraumüberwachung,

Notfallbutton, schnittfeste Plane

(besser Kofferauflieger oder Container), Königsbolzenschloss,

Deichselsicherung etc., sollten verwendet

werden. Sprechen Sie Ihren Auftraggeber auf Sicherheitsanforderungen

an das Fahrzeug an, soweit keine

Informationen vorliegen. Vereinbaren Sie die Details

schriftlich.

Sicherheitsüberprüfung

Wählen Sie die Mitarbeiter sorgfältig aus: Referenzen,

Führungszeugnis (mindestens alle 3 Jahre). Seien

Sie sehr wachsam bei allen neuen Arbeitnehmern und

Frachtführern. Eine Zuverlässigkeitskontrolle sollte

dabei erfolgen. Achten Sie auf ein angemessenes Verhältnis

zwischen Ladung, Strecke und Preis. Seien

Sie kritisch gegenüber Dumping-Preisen! Sicherheit

kostet Geld: Seriöse Auftraggeber sollten hierfür Verständnis

haben.

Vorsicht bei der Vergabe von Aufträgen via Frachtenbörse

Gefahr des Identitätsdiebstahls vom Auftragnehmer.

Vergeben Sie generell keine Aufträge an Transportunternehmen,

wenn deren Zuverlässigkeit zweifelhaft

erscheint und die persönliche Einschätzung

der Gesamtsituation negativ ausfällt.

Sicherheitsplanung

Personal klar über die Einhaltung von Sicherheitsstandards

instruieren und schulen. Dies ist zu dokumentieren

und durch die Fahrer zu quittieren. Versuchen

Sie auch bei Zeitdruck die Sicherheitsrichtlinien

einzuhalten. Sicherheitseinstufung der Mitarbeiter:

Nicht jeder darf jedes Gut fahren, d. h. hochwertige

oder diebstahlgefährdete Güter sollten nur von Mitarbeitern

mit einer hohen Sicherheitseinstufung und

einem hohen Schulungsniveau transportiert werden.

Legen Sie Notfallprozeduren fest, u. a. Informationen

von Versicherungen und Behörden (Eskalationsplan).

Sprechen Sie Sicherheitsbedenken Ihrem Auftraggeber

gegen über offen an. Stellen Sie beladene Fahrzeuge

nie ungesichert ab, auch nicht auf Ihrem Betriebsgelände.

Schulungen

Schulen Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig.

Warenwert und entsprechende Obliegenheiten

Der Absender muss Informationen zum Warenwert

und zusätzlichen Risiken dem Frachtführer bereitstellen

und klare Obliegenheiten formulieren. Obliegenheiten

des Absenders sind zu berücksichtigen. Können

diese nicht umgesetzt werden, ist der Absender

vor Auftragsannahme zu kontaktieren. Klare Kommunikation

zum Warenwert und den Obliegenheiten

für eine sichere Transportdurchführung über die gesamte

Transportkette zwischen: Absender, Spediteur,

Frachtführer. (Polizeiliche Kriminalprävention)

28 Trans Logistik News


Trucker des Jahres der Rent.Group: Oliver Voß

Fleißig, zuvorkommend und zuverlässig

Seine täglich gute Laune und sein Lächeln im

Gesicht steckt die Kollegen an. Fleißig, zuvorkommend

und zuverlässig, diese drei Attribute

treffen perfekt auf ihn zu. Die Rede ist von

Oliver Voß, dem Trucker des Jahres der Rent.Group.

Die TRANS LOGISTIK NEWS stellt den Fahrer in dieser

Ausgabe vor.

„Olli ist ein flexibler , kontaktfreudiger und hilfsbereiter

Mensch“, so lauten die Worte von seinem

Dispoleiter. Nach seiner Lehre als Stahlbetonbauer

absolvierte der 55-Jährige das Fachabitur und arbeitete

einige Jahre selbständig im Trockenbau. Bis auf

kleinere Blessuren ist der gebürtige Hamburger bis

heute gänzlich unfallfrei auf dem Bock unterwegs. Die

jährliche Fahrleistung schwankt zwischen 45.000 und

55.000 Kilometern. „Das Besondere bei meinem Beruf

bei der Rent.Group ist das vielfältige Tätigkeitsfeld“,

erklärt Oliver Voß. Im Besitz des Lkw-Führerscheins ist

der Trucker des Jahres jetzt seit 7 Jahren.

Aus einer Laune heraus zur Schnupperstunde

Aus einer Laune heraus auch mal so ein großes Gefährt

über die Straßen zu bewegen, stattete Voß der

Fahrschule einen Besuch ab und erklärte, dass er eine

Schnupperstunde machen möchte. „Nach 3 Monaten

hielt ich stolz die Plastikkarte mit der Ergänzung C/CE

in der Hand“, so der Trucker. Mit den MAN- und Mercedes-Zugmaschinen

transportiert er alles, was für eine

erfolgreiche Veranstaltung und Messe von Nöten ist

von Teppichen, Sesseln, Lounges, Stühlen, Tischen,

Geschirr bis Pflanzen. Seine bis heute längste Tour

führte ihn von Hamburg bis Frankfurt und zurück. Bei

der Rent.Group arbeitet er seit 3 Jahren und fühlt sich

dort sehr wohl. Besonders schätzt er das familiäre Arbeitsklima

und das tolle Teamwork mit den Kollegen.

Ob die Ausstattung für eine Veranstaltung, die

nächste Messe oder das Büro gemietet werden soll –

die Rent.Group ist der richtige Partner, um temporäre

Atmosphären zu schaffen, die nachhaltig begeistern.

Das Unternehmen verfügt über 30 Standorte in Europa.

Dank über 1.150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

in 11 europäischen Ländern und jahrzehntelanger

Erfahrung ist

die Rent.

Group ein

Treiber des

Wandels – hin

zu einer umfassenden,

zirkularen

Sharing-Gesellschaft

mit ökologischem

und

gesellschaftlichem

Nutzen.

Zur Gruppe

gehören die Oliver Voß

drei Divisionen Party.Rent, Fair.Rent und Office-Rent.

Seit über 30 Jahren ist Party.Rent führender Anbieter

für hochwertiges Eventequipment für Veranstaltungen

jeder Art und Größe – vom kleinen Privatanlass bis

zum großen Wirtschaftsgipfel. Fair.Rent brennt für

die Messebranche und steht für Zuverlässigkeit und

Qualität.

Herzstück der Arbeit

Ein Herzstück der Arbeit ist der digitale Messekalender

mit über 600 Messen in ganz Europa. Office.

Rent steht für die hochwertige und modulare Ausstattung

für das Büro. Zurück zum Trucker des Jahres,

der privat glücklich verheiratet ist und 3 Töchter und

3 Enkelkinder hat. In seiner Freizeit stehen ganz oben

an der Spitze die Spaziergänge mit der Labrador-Hündin

Ronja und sein neuestes Hobby Motorrad fahren.

Von seiner Frau erhält er vollste Unterstützung und

Rückendeckung für seinen Beruf. Welche Tipps hat er

für andere Fahrer parat, wenn die Müdigkeit bei langen

Touren einsetzt? „Fenster auf und Obst und Gemüse

naschen, mir hilft Kaffee und Zigarette, auch

wenn das ein schlechter Tipp ist“. Welche Ziele hat

der Fahrer für die nächsten Jahre? „Meine Ziele sind

gesund alt werden und noch lange hinter dem Lenkrad

sitzen.“ (cb)

Trans Logistik News

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