Waidhofen an der Ybbs 09/2025
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Unsere
FREIHEITLICHER GEMEINDEKURIER
Waidhofen an der Ybbs
zugestellt durch Österreichische Post
Unsere Heimat
Gemeinde
Ausgabe · Oktober 2025 | 552042/2025
Impressum: FPÖ Niederösterreich | Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten
Stadtregierung verpfändet
ROTHSCHILD-SCHLOSS !!!!
GR Josef Gschwandegger:
Schuldenkrise in Waidhofen
Das Geld wurde in Waidhofen für Dinge
hinausgeschmissen, welche niemand
wollte, die hässlich sind und
sehr viel gekostet haben.
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Skandal Musikschule:
Verantwortungslosigkeit
Fehlende Kontrolle im Vorstand: Protokolle
lückenhaft, Dienstreisen selbst
genehmigt, ein funktionierendes Kontrollsystem
existierte nicht.
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Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
Schuldenkrise in Waidhofen –
FPÖ fordert sofortige Schuldenbremse!
Das Geld wurde in Waidhofen für
Dinge hinausgeschmissen, welche
niemand wollte, die hässlich
sind und sehr viel gekostet haben
(Stadtmöblierung wurde dieser
Unfug genannt). Die Bankerl und
Radständer sind eine Schande für
die Stadt, auch wenn nunmehr
andere Bankerl aufgestellt werden,
(gesponsert von der Volksbank)
ist das viele Geld weg. Die
Bäume mit dem Schwammstadtprinzip
stehen am falschen Platz
und die Rundherumneupflasterung
war nur teuer und unnötig.
Besonders viel Geld und Ansehen
verliert die Stadt durch die “ewigen
Baustellen”, durch das Pflaster
besonders laut und zeitlich enorm
aufwändig. Auch wenn bei der
Fernwärme die Baustelle von der
EVN bezahlt wird, die fehlenden
gebührenpflichtigen Parkplätze belasten
nicht nur die Geschäftsleute
und verärgern die Kunden, es werden
auch die Parkeinnahmen sehr
geschmälert. Hier läuft alles in die
falsche Richtung – trotz vieler Warnungen.
GR Josef Gschwandegger
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FPÖ NIEDERÖSTERREICH
WAIDHOFEN/AN DER YBBS
Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
Verfehlungen der
Stadtpolitik der letzten Jahre
Fehler von früher sollen nun
durch noch größere Fehler von
heute ausgeglichen werden.
Dafür steht die FPÖ in Waidhofen
nicht zur Verfügung.
3 Millionen für eine Sanierung eines
erst 20 Jahre alten Parkdecks auszugeben
war ein Fehler, den die FPÖ
in Waidhofen nicht mitgetragen hat.
Nun fehlt das Geld und die Stadt
musste jetzt 2 Millionen Euro bei
der Bank aufnehmen, um die laufenden
Ausgaben der Stadt für
Löhne, Strom usw. überhaupt
noch bezahlen zu können. Noch
dazu hat sich die Bank geweigert,
den Kredit ohne großzügige
Sicherstellung zu gewähren.
Und so hat, außer der FPÖ, der
Gemeinderat am 22. September
2025 das Rothschild-Schloss verpfändet.
Bei diesem so wichtigen
Beschluss waren von den 40
Gemeinderäten beschämenderweise
nur 30 anwesend, Bürgermeister
und 3 Stadträte (darunter
der Finanzstadtrat) waren erst
gar nicht zur Sitzung gekommen.
Diese neuerliche Mehrverschuldung
der Stadt löst zusätzlich
hohe Zinsenzahlungen aus und
wird unsere nächsten Generationen
zu schwer belasten.
Daher stimmte die FPÖ als einzige
dagegen. Es wäre notwendig,
dass die Stadt Dinge verkauft,
welche immer nur Geld kosten.
Das sogenannte Kropfhaus
und das Kröllerhaus zeigen
auf, welch schlechter “Investor”
die Stadtregierung ist.
GR Josef Gschwandegger
Durch die derzeitige Politik besteht
die Gefahr, dass die Stadt
sich übermäßig und verantwortungslos
verschuldet – hier muss
endlich Einhalt geboten werden.
Für 2025 werden nun bereits
über 48 Millionen Euro an Schulden
erwartet – die höchste
Verschuldung aller Zeiten.
Eine Stadt kann zwar nicht in Konkurs
gehen, aber Waidhofen als
Sanierungsgemeinde oder womöglich
sogar ein Regierungskommissar
ist auch eine einschneidende
Zäsur für die Bürgerinnen und Bürger.
GR Josef Gschwandegger
FPOE-NOE.AT
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Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
Skandal Musikschule Waidhofen/Ybbstal
– Verantwortungslosigkeit hat System
Der Prüfbericht der Landesregierung
zeigt erschreckende Missstände:
• Über 317.000 Euro Barbewegungen
ohne Nachweise, eine Barkasse
von 629 Euro verschwunden.
• Über 180.000 Euro Honorare
ohne Verträge oder mit nachträglich
manipulierten Belegen.
• 45.000 Euro Gastronomie-Kosten,
zweifelhafte Ausgaben
für Buffets und Feiern.
• Überteuerte IT-Kosten, verschwundene
Einnahmen und ein
Pianino-Verkauf „unter der Hand“.
Fehlende Kontrolle im Vorstand:
Protokolle lückenhaft,
Dienstreisen selbst genehmigt,
ein funktionierendes Kontrollsystem
existierte nicht.
Politische Verantwortung: Die
Zusammensetzung des Prüfungsausschusses
ist dokumentiert–
unterschrieben von Bürgermeister
Werner Krammer. Damit liegt
die Hauptverantwortung bei der
ÖVP-Stadtregierung. Alle Fraktionen
saßen im Ausschuss, doch niemand
hat die Missstände gestoppt.
Forderung der FPÖ Waidhofen:
Lückenlose Aufklärung und Offenlegung
aller Geldflüsse und Beschlüsse.
Einrichtung eines unabhängigen
Kontrollsystems.
Konsequenzen für jene, die jahrelang
weggesehen haben.
Rückforderung aller unrechtmäßig
ausbezahlten Gelder.
Die Musikschule ist eine wichtige
Bildungseinrichtung – sie darf nie
wieder zum Selbstbedienungsladen
werden!
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FPÖ NIEDERÖSTERREICH
WAIDHOFEN/AN DER YBBS
Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
Stopp für Forststraßen am Buchenberg!
Die riesigen Forststraßen am Buchenberg
– etwa bei der oberen
Kapelle oder vom Vogelsang zur
unteren Kapelle – sind unnötig,
schädlich und verschandeln das
beliebte Naherholungsgebiet.
Schon vor dem Ausbau gab es
genug Wege für den Holztransport.
Die Begründung der Stadt
Waidhofen mit Käferbefall und
Klimawandel ist fadenscheinig.
Die Buchenberg-Charta von 2008
erlaubt neue Forststraßen nur im
absoluten Notfall – daran wird
heute vorbei gebaut. Während im
Stadtzentrum Bäume teuer aufgestellt
werden, werden am Buchenberg
Wälder gerodet und betoniert.
Das ist reine Doppelmoral.
Bäume im Wald sind der beste Klimaschutz
– nicht Betonstraßen.
Die FPÖ Waidhofen fordert daher:
Sofortiger Stopp von unverhältnismäßigen
Forststraßen und Rodungen
am Buchenberg!
FPOE-NOE.AT
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Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
Sicherheit, Hausverstand und klare Kante:
Niederösterreich geht den freiheitlichen Weg
In Niederösterreich haben wir Freiheitliche
die Politik in eine neue
Richtung gelenkt. Jahrelang mussten
wir zusehen, wie vor allem in
der Asylpolitik falsche Entscheidungen
über die Köpfe der Menschen
hinweg getroffen wurden.
Diese Zeiten sind vorbei. Mit der
FPÖ in der Landesregierung setzen
wir konsequent unseren Kurs um –
und die ÖVP muss mitziehen.
Sachleistungskarte: Klare
Regeln statt Missbrauch
Wir sind das einzige Bundesland,
das die Sachleistungskarte erfolgreich
eingeführt hat. Damit stellen
wir sicher, dass kein Steuergeld für
Alkohol, Schlepper oder Überweisungen
ins Ausland missbraucht
wird. Während der Bund nur redet,
handeln wir. Weder Caritas noch
andere Organisationen konnten
verhindern, dass wir unser Ziel
durchsetzen. Das Ergebnis: Illegale
Migranten machen einen Bogen
um Niederösterreich und ziehen
lieber dorthin, wo Sozialleistungen
leichter zu bekommen sind.
Für unsere Leute, nicht für
Sozialtouristen
In Wien werden Fremde mit Geld
und Leistungen überhäuft, während
viele unserer eigenen Landsleute
leer ausgehen. Mindestpensionisten
kämpfen ums Überleben,
tausende Obdachlose – fast alle
Österreicher – haben nicht einmal
ein Dach über dem Kopf. In den
Spitälern warten Niederösterreicher,
während Migranten sofort behandelt
werden. Das ist ungerecht
und widerspricht jedem Hausverstand.
Strenge Kontrollen ab
1. September
Unser Ziel ist klar: Niederösterreich
darf kein Magnet für illegale
Migranten sein. Deshalb setzen wir
auf strenge Auflagen:
• Regelmäßige Vorsprache bei der
Behörde – wer nicht kommt, verliert
die Leistungen.
• Verschwiegenes Einkommen wird
zurückgefordert.
• Luxusautos und Sozialleistungen
passen nicht zusammen.
Freiheitlicher Kurs für ganz
Österreich
Dieser Weg muss in ganz Österreich
gelten. Nur mit einer freiheitlich
geführten Bundesregierung können
wir den Asyl-Tsunami stoppen
und Politik für die eigenen Leute
machen. Mit 35 % Zustimmung in
den Umfragen sind wir auf einem
guten Weg. Die Menschen sehen:
Die FPÖ handelt – in den Ländern
und bald auch im Bund.
Für unsere Heimat. Für unsere
Sicherheit. Für unsere Zukunft.
Euer Sicherheitslandesrat
Martin Antauer
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FPÖ NIEDERÖSTERREICH
WAIDHOFEN/AN DER YBBS
Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
Betriebsbesichtigungen unseres LH-Stv. Udo Landbauer
Getränkeproduktion Mitterholz
Citybahn
Kürschner Pelze Holubovsky
Pension Schwarzer Bär
FPOE-NOE.AT
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FPÖ NIEDERÖSTERREICH