06.10.2025 Aufrufe

Waidhofen an der Ybbs 09/2025

Verwandeln Sie Ihre PDFs in ePaper und steigern Sie Ihre Umsätze!

Nutzen Sie SEO-optimierte ePaper, starke Backlinks und multimediale Inhalte, um Ihre Produkte professionell zu präsentieren und Ihre Reichweite signifikant zu maximieren.

Unsere

FREIHEITLICHER GEMEINDEKURIER

Waidhofen an der Ybbs

zugestellt durch Österreichische Post

Unsere Heimat

Gemeinde

Ausgabe · Oktober 2025 | 552042/2025

Impressum: FPÖ Niederösterreich | Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten

Stadtregierung verpfändet

ROTHSCHILD-SCHLOSS !!!!

GR Josef Gschwandegger:

Schuldenkrise in Waidhofen

Das Geld wurde in Waidhofen für Dinge

hinausgeschmissen, welche niemand

wollte, die hässlich sind und

sehr viel gekostet haben.

Seite 2

Skandal Musikschule:

Verantwortungslosigkeit

Fehlende Kontrolle im Vorstand: Protokolle

lückenhaft, Dienstreisen selbst

genehmigt, ein funktionierendes Kontrollsystem

existierte nicht.

Seite 6


Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Schuldenkrise in Waidhofen –

FPÖ fordert sofortige Schuldenbremse!

Das Geld wurde in Waidhofen für

Dinge hinausgeschmissen, welche

niemand wollte, die hässlich

sind und sehr viel gekostet haben

(Stadtmöblierung wurde dieser

Unfug genannt). Die Bankerl und

Radständer sind eine Schande für

die Stadt, auch wenn nunmehr

andere Bankerl aufgestellt werden,

(gesponsert von der Volksbank)

ist das viele Geld weg. Die

Bäume mit dem Schwammstadtprinzip

stehen am falschen Platz

und die Rundherumneupflasterung

war nur teuer und unnötig.

Besonders viel Geld und Ansehen

verliert die Stadt durch die “ewigen

Baustellen”, durch das Pflaster

besonders laut und zeitlich enorm

aufwändig. Auch wenn bei der

Fernwärme die Baustelle von der

EVN bezahlt wird, die fehlenden

gebührenpflichtigen Parkplätze belasten

nicht nur die Geschäftsleute

und verärgern die Kunden, es werden

auch die Parkeinnahmen sehr

geschmälert. Hier läuft alles in die

falsche Richtung – trotz vieler Warnungen.

GR Josef Gschwandegger

2

FPÖ NIEDERÖSTERREICH


WAIDHOFEN/AN DER YBBS

Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Verfehlungen der

Stadtpolitik der letzten Jahre

Fehler von früher sollen nun

durch noch größere Fehler von

heute ausgeglichen werden.

Dafür steht die FPÖ in Waidhofen

nicht zur Verfügung.

3 Millionen für eine Sanierung eines

erst 20 Jahre alten Parkdecks auszugeben

war ein Fehler, den die FPÖ

in Waidhofen nicht mitgetragen hat.

Nun fehlt das Geld und die Stadt

musste jetzt 2 Millionen Euro bei

der Bank aufnehmen, um die laufenden

Ausgaben der Stadt für

Löhne, Strom usw. überhaupt

noch bezahlen zu können. Noch

dazu hat sich die Bank geweigert,

den Kredit ohne großzügige

Sicherstellung zu gewähren.

Und so hat, außer der FPÖ, der

Gemeinderat am 22. September

2025 das Rothschild-Schloss verpfändet.

Bei diesem so wichtigen

Beschluss waren von den 40

Gemeinderäten beschämenderweise

nur 30 anwesend, Bürgermeister

und 3 Stadträte (darunter

der Finanzstadtrat) waren erst

gar nicht zur Sitzung gekommen.

Diese neuerliche Mehrverschuldung

der Stadt löst zusätzlich

hohe Zinsenzahlungen aus und

wird unsere nächsten Generationen

zu schwer belasten.

Daher stimmte die FPÖ als einzige

dagegen. Es wäre notwendig,

dass die Stadt Dinge verkauft,

welche immer nur Geld kosten.

Das sogenannte Kropfhaus

und das Kröllerhaus zeigen

auf, welch schlechter “Investor”

die Stadtregierung ist.

GR Josef Gschwandegger

Durch die derzeitige Politik besteht

die Gefahr, dass die Stadt

sich übermäßig und verantwortungslos

verschuldet – hier muss

endlich Einhalt geboten werden.

Für 2025 werden nun bereits

über 48 Millionen Euro an Schulden

erwartet – die höchste

Verschuldung aller Zeiten.

Eine Stadt kann zwar nicht in Konkurs

gehen, aber Waidhofen als

Sanierungsgemeinde oder womöglich

sogar ein Regierungskommissar

ist auch eine einschneidende

Zäsur für die Bürgerinnen und Bürger.

GR Josef Gschwandegger

FPOE-NOE.AT

3


Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Skandal Musikschule Waidhofen/Ybbstal

– Verantwortungslosigkeit hat System

Der Prüfbericht der Landesregierung

zeigt erschreckende Missstände:

• Über 317.000 Euro Barbewegungen

ohne Nachweise, eine Barkasse

von 629 Euro verschwunden.

• Über 180.000 Euro Honorare

ohne Verträge oder mit nachträglich

manipulierten Belegen.

• 45.000 Euro Gastronomie-Kosten,

zweifelhafte Ausgaben

für Buffets und Feiern.

• Überteuerte IT-Kosten, verschwundene

Einnahmen und ein

Pianino-Verkauf „unter der Hand“.

Fehlende Kontrolle im Vorstand:

Protokolle lückenhaft,

Dienstreisen selbst genehmigt,

ein funktionierendes Kontrollsystem

existierte nicht.

Politische Verantwortung: Die

Zusammensetzung des Prüfungsausschusses

ist dokumentiert–

unterschrieben von Bürgermeister

Werner Krammer. Damit liegt

die Hauptverantwortung bei der

ÖVP-Stadtregierung. Alle Fraktionen

saßen im Ausschuss, doch niemand

hat die Missstände gestoppt.

Forderung der FPÖ Waidhofen:

Lückenlose Aufklärung und Offenlegung

aller Geldflüsse und Beschlüsse.

Einrichtung eines unabhängigen

Kontrollsystems.

Konsequenzen für jene, die jahrelang

weggesehen haben.

Rückforderung aller unrechtmäßig

ausbezahlten Gelder.

Die Musikschule ist eine wichtige

Bildungseinrichtung – sie darf nie

wieder zum Selbstbedienungsladen

werden!

4

FPÖ NIEDERÖSTERREICH


WAIDHOFEN/AN DER YBBS

Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Stopp für Forststraßen am Buchenberg!

Die riesigen Forststraßen am Buchenberg

– etwa bei der oberen

Kapelle oder vom Vogelsang zur

unteren Kapelle – sind unnötig,

schädlich und verschandeln das

beliebte Naherholungsgebiet.

Schon vor dem Ausbau gab es

genug Wege für den Holztransport.

Die Begründung der Stadt

Waidhofen mit Käferbefall und

Klimawandel ist fadenscheinig.

Die Buchenberg-Charta von 2008

erlaubt neue Forststraßen nur im

absoluten Notfall – daran wird

heute vorbei gebaut. Während im

Stadtzentrum Bäume teuer aufgestellt

werden, werden am Buchenberg

Wälder gerodet und betoniert.

Das ist reine Doppelmoral.

Bäume im Wald sind der beste Klimaschutz

– nicht Betonstraßen.

Die FPÖ Waidhofen fordert daher:

Sofortiger Stopp von unverhältnismäßigen

Forststraßen und Rodungen

am Buchenberg!

FPOE-NOE.AT

5


Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Sicherheit, Hausverstand und klare Kante:

Niederösterreich geht den freiheitlichen Weg

In Niederösterreich haben wir Freiheitliche

die Politik in eine neue

Richtung gelenkt. Jahrelang mussten

wir zusehen, wie vor allem in

der Asylpolitik falsche Entscheidungen

über die Köpfe der Menschen

hinweg getroffen wurden.

Diese Zeiten sind vorbei. Mit der

FPÖ in der Landesregierung setzen

wir konsequent unseren Kurs um –

und die ÖVP muss mitziehen.

Sachleistungskarte: Klare

Regeln statt Missbrauch

Wir sind das einzige Bundesland,

das die Sachleistungskarte erfolgreich

eingeführt hat. Damit stellen

wir sicher, dass kein Steuergeld für

Alkohol, Schlepper oder Überweisungen

ins Ausland missbraucht

wird. Während der Bund nur redet,

handeln wir. Weder Caritas noch

andere Organisationen konnten

verhindern, dass wir unser Ziel

durchsetzen. Das Ergebnis: Illegale

Migranten machen einen Bogen

um Niederösterreich und ziehen

lieber dorthin, wo Sozialleistungen

leichter zu bekommen sind.

Für unsere Leute, nicht für

Sozialtouristen

In Wien werden Fremde mit Geld

und Leistungen überhäuft, während

viele unserer eigenen Landsleute

leer ausgehen. Mindestpensionisten

kämpfen ums Überleben,

tausende Obdachlose – fast alle

Österreicher – haben nicht einmal

ein Dach über dem Kopf. In den

Spitälern warten Niederösterreicher,

während Migranten sofort behandelt

werden. Das ist ungerecht

und widerspricht jedem Hausverstand.

Strenge Kontrollen ab

1. September

Unser Ziel ist klar: Niederösterreich

darf kein Magnet für illegale

Migranten sein. Deshalb setzen wir

auf strenge Auflagen:

• Regelmäßige Vorsprache bei der

Behörde – wer nicht kommt, verliert

die Leistungen.

• Verschwiegenes Einkommen wird

zurückgefordert.

• Luxusautos und Sozialleistungen

passen nicht zusammen.

Freiheitlicher Kurs für ganz

Österreich

Dieser Weg muss in ganz Österreich

gelten. Nur mit einer freiheitlich

geführten Bundesregierung können

wir den Asyl-Tsunami stoppen

und Politik für die eigenen Leute

machen. Mit 35 % Zustimmung in

den Umfragen sind wir auf einem

guten Weg. Die Menschen sehen:

Die FPÖ handelt – in den Ländern

und bald auch im Bund.

Für unsere Heimat. Für unsere

Sicherheit. Für unsere Zukunft.

Euer Sicherheitslandesrat

Martin Antauer

6

FPÖ NIEDERÖSTERREICH


WAIDHOFEN/AN DER YBBS

Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Betriebsbesichtigungen unseres LH-Stv. Udo Landbauer

Getränkeproduktion Mitterholz

Citybahn

Kürschner Pelze Holubovsky

Pension Schwarzer Bär

FPOE-NOE.AT

7


Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

8

FPÖ NIEDERÖSTERREICH

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!