6. Oktober 2025

Grazer6. OKTOBER 2025, E-PAPER AUSGABE
Getty
Quelle: ZAMG
16°
Morgen wird
es wechselhaft.
Regen
ist keiner zu
erwarten, aber
immer wieder Wolken am
Himmel. Maximal 16 Grad.
Zug nach Kärnten
Heute wurden in Graz die regionalen
Fahrpläne präsentiert. Und Tickets für
die Koralmbahn sind erhältlich. 2
Zug zum Tor
Belmin Beganovic hat gestern Sturm
den Sieg beschert. Elfer rausgeholt und
selbst getroffen. Sportler des Tages. 13
Die neue
Bim ist da!
HOLDING ÖBB, GEPA
Freude. Nach mehreren Wochen mit Tests in Wien ist die erste Garnitur der neuen Alstom Flexity heute Nacht nach Graz gebracht worden. Kurz
nach 3 Uhr Früh wurde sie in der Remise Alte Poststraße abgeliefert. Bevor sie fährt, dauert es aber noch. Es sind noch Testfahrten zu machen. SEITE 5

2 graz
www.grazer.at 6. OKTOBER 2025
Koralmbahn
Um 9,9 Euro nach Klafu
Reinhard Fleissner (r.) ist einer
der neuen Ziviltechniker.
BINDER
Sechs neue
Ziviltechniker
■ Mit dem Versprechen in die
Hand des Landeshauptmannes,
ihrer Unterschrift und der
Gegenzeichnung des Landeshauptmannes
wurden heute
(6. Oktober 2025) sechs neue
Ziviltechniker in ihrem Amt
vereidigt. „Mit dem heutigen
Tag nehmen Sie nicht nur eine
neue berufliche Rolle ein, sondern
übernehmen auch eine
besondere Verantwortung gegenüber
unserem Staat und
unserer Gesellschaft“, verwies
Landeshauptmann Mario Kunasek
im Rahmen des Festaktes
im Weißen Saal der Grazer
Burg auf die besondere Aufgaben-
und Rechtsstellung der
neuen Expertinnen und Experten:
Johanna Eperke Kiss
und Annette Strasser werden
als Architektinnen, Thomas
Wieczorek als Architekt, Peter
Thomann im Fachgebiet der
Geodäsie (Vermessungswesen)
sowie Reinhard Fleissner
und Christoph Kielnhofer in
Bauingenieurwissenschaften
(Konstruktiver Ingenieurbau)
als Ziviltechniker tätig sein.
Die Aufgaben als Ziviltechniker
erforderten neben fachlicher
Exzellenz auch Integrität,
Unabhängigkeit und Pflichtbewusstein,
so Landeshauptmann
Kunasek weiter, der den
eben Vereidigten „viel Erfolg
und Freude für Ihre beruflichen
Aufgaben“ wünschte. An
dem Festakt nahmen neben
den neuen Ziviltechnikern und
ihren Familien auch Gustav
Spener, Präsident der Ziviltechnikerkammer
Steiermark
und Kärnten, Rainer Wührer,
stellvertretender Vorsitzender
der Sektion Architektinnen und
Architekten in der Kammer, sowie
Landesbaudirektor Andreas
Tropper teil.
START. Die ÖBB öffnen ab heute den Ticketvorverkauf für die neue Ära im
Bahnbetrieb. Der neue Fahrplan ist dann ab 14. Dezember 2025 gültig.
Von Lukas Steinberger-Weiß
lukas.steinberger@grazer.at
Ab sofort können Verbindungen
für das Fahrplanjahr
2026 über die ÖBB Fahrplanauskunft
SCOTTY abgerufen
und Zugtickets für den Tag- und
Nachtverkehr in der ÖBB-App erworben
werden. Die Preisanpassung
für das Fahrplanjahr 2026
erfolgt mit dem Fahrplanwechsel.
Frühbucherkaufen bis dahin zum
Preis des aktuellen Fahrplanjahrs.
Zugreisende haben die Möglichkeit,
die neue Koralmbahn mit
Sparschiene-Tickets kostensparend
zu erkunden und das Jahrhundertprojekt
selbst zu erleben.
Sparschiene-Tickets gibt es für die
Strecke Graz – Klagenfurt ab 9,90
Euro und für die Strecke Wien –
Klagenfurt ab 19,90 Euro.
Neuerungen
Die Inbetriebnahme der Koralmbahn
und die Einführung eines
völlig neuen Interregio-Netzes
bringen massive Verbesserungen
für den Bahnverkehrin der Steiermark.
Diese Neuerungen wurden
heute von ÖBB CEO Andreas
Matthä gemeinsam mit Landeshauptmann
Mario Kunasek und
Abg.Z.NR Wolfgang Moitzi, Vorsitzender
des Verkehrsausschusses
des Nationalrates am Hauptbahnhof
Graz präsentiert.
„Mit der Koralmbahn beginnt
eine neue Ära im Bahnverkehr:
Wir bieten nicht nur deutlich
mehr Verbindungen, sondern
auch beeindruckend kurze Fahrzeiten.
Unsere schnellsten Züge,
die Railjet Xpress, verbinden Graz
und Klagenfurt künftig in nur 41
Minuten. Damit wird die Bahn zur
ersten Wahl für alle, die schnell,
komfortabel und umweltfreundlich
in den Süden reisen wollen.
Tickets dafür sind ab heute im
Vorverkauf verfügbar“, freut sich
ÖBB CEO Andreas Matthä.
Mario Kunasek, Landeshauptmann
Steiermark: „Die Koralmbahn
ist ein infrastruktureller
Booster für die heimische Wirtschaft
und den Personenverkehr
in der gesamten Steiermark. Als
Teil der baltisch-adriatischen Achse
sind wir nun ein pulsierendes
Zentrum inmitten eines modernen
Verkehrsnetzes. Sie macht aber
auch den öffentlichen Verkehr in
LH Mario
Kunasek, ÖBB-
Boss Andreas
Matthä und
Wolfgang
Moitzi von der
SPÖ präsentierten
den
lokalen neuen
Fahrplan in
Graz. ÖBB/ HOFFMANN
der Steiermark schneller, attraktiver
und komfortabler. Davon profitieren
nicht nur Pendler, die Koralmbahn
wird auch den Betrieben
und dem Tourismus helfen, neue
Märkte zu erschließen. Als neue
Lebensader wir sie in Zusammenhang
mit der Ausweitung des regionalen
Bahn- und Busangebotes
den heimischen Standort nachhaltig
attraktiveren.”
Mehr Verbindungen
Während sich die Fahrzeiten verkürzen,
steigt die Anzahl der täglichen
Verbindungen: Im Halbstundentakt
geht es von Wien nach
Graz 33-mal (statt 18-mal) und
von Graz nach Klagenfurt 29-mal
(statt bisher 8-mal mit dem Bus).
Damit fährt niemand so oft in den
Süden wie die ÖBB. Aber auch die
Tauernbahn erlebt durch die Eröffnung
der Koralmbahn einen Aufschwung:
7-mal täglich kommt
man von Graz über Klagenfurt
nach Salzburg und dann weiter
nach Deutschland. Schnellere Direktverbindungen
nach Italien
– etwa mit dem RJX nach Udine,
Triest und Venedig – attraktiveren
das internationale Angebot.

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Ein Ball für die Inklusion
VIELFALT. Rund 800 Gäste feierten am Samstag, 4. Oktober beim All in One Ball im Grazer Congress einen
Abend voller Tanz, Begegnung und gelebter Inklusion. Zahlreiche Prominente waren auch mit dabei.
Von Sabrina Naaseradsky
sabrina.naseradsky@grazer.at
Unter dem Motto „Begegnung
auf Augenhöhe“
wurde der Ball zu einem
berührenden Abend, an dem
Menschen aus unterschiedlichsten
Lebensbereichen, Generationen
und Hintergründen gemeinsam
tanzten, lachten und
feierten.
Viel Prominenz
Das Ballereignis von Tänzerinnen
für Tänzerinnen nicht entgehen
ließen sich: Vizekanzler
a. D. und Nationalratsabgeordneter
Werner Kogler kam mit
Gattin Sabine Jungwirth, Nationalratsabgeordnete
Kommerzialrätin
Daniela Gmeinbauer,
Stadtrat Kurt Hohensinner, die
zukünftige Stadträtin für Inklusi-
on Claudia Unger, sowie die Gemeinderätinnen
und Gemeinderäte
Stefan Stücklschweiger,
Georg Topf, Marion Krainer,
Alexandra Würz-Stalder und
Günther Wagner, Isabella Essl
von der Essl Foundation/Zero
Project sowie Schauspielerin
Aglaia Szyszkowitz.
In ihrer Eröffnungsrede betonte
die Veranstalterin Conny
Leban-Ibrakovic von der
Tanzschule Conny & Dado die
Vision eines Abends, der „den
Traum einer friedlichen Welt, in
der jeder Mensch gesehen, gehört
und geschätzt wird, lebendig
werden lässt“. Der Ball wurde
von der Tanzschule Conny &
Dado sowie dem Verein Dance
and make a Difference organisiert
und stand ganz im Zeichen
von Miteinander, Vielfalt und
Dankbarkeit.
Georg Schröck-Weikhard, Stadtrat Kurt Hohensinner, Stadträtin in spe Claudia
Unger, GR Stefan Stücklschweiger und Daniela Gmeinbauer.
LUEF

6. OKTOBER 2025 www.grazer.at
graz 5
Veganer Genuss
im Univiertel
In der Goethestraße 42 serviert Christopher Starkl seit Kurzem vegane Gerichte. Das Mittagsmenü bietet jeden Tag eine neue Hauptspeise.
KK
TEST. Der Prachthof hat vor kurzem im Univiertel
eröffnet. Gekocht wird vegan, mit wechselnden
Gerichten im Mittagsmenü.
Von L. Steurer & V. Weitenthaler
redaktion@grazer.at
In der Goethestraße 42 hat der
Prachthof seit rund einem
Monat seine Pforten geöffnet.
Auf der Karte stehen Suppen,
Mittagsgerichte und Desserts,
und das alles vollständig vegan
Hinter dem Prachthof steckt
Christopher Starkl, der das Lokal
zu einem Ort für Begegnung
und Austausch machen möchte.
Top Lage
Der Prachthof befindet sich in
der Goethestraße und damit in
perfekter Lage für Studierende.
Steigt man die Treppen des Lokals
hinauf, wird man von Christopher
gleich freundlich begrüßt.
Der erste Raum ist lichtdurchflutet
und bietet einige Plätze zum
Sitzen.
Die Einrichtung entspricht dem
Konzept auf der Speisekarte: Kein
Schnickschnack, sondern nur das
Nötigste. Es ist eine Mischung aus
hellem Holz mit schwarzen Akzenten,
und die Wände sind mit
moderner Kunst behangen. Man
fühlt sich auf jeden Fall wohl,
auch wenn es anfangs vielleicht
etwas kühl wirken kann.
Lecker und vegan
Gestartet haben wir mit zwei
hausgemachten Limonaden:
Erdbeere-Rosmarin und Cola-
Zimt-Zitrone, wobei uns die
selbstgemachte Cola besonders
gut geschmeckt hat. Sie konnte
mit der Mischung aus Süße, Säure
und Spritzigkeit sehr überzeugen.
Wir bestellten das Mittagsmenü
(Kürbis-Kartoffel-Suppe und
Kartoffel-Gemüsegröstl) und die
asiatischen Reisbällchen mit Salat.
Die Suppe war cremig, gut gewürzt
und die Portion war ausreichend.
Das Kartoffel-Gemüsegröstl
kam mit einer veganen
Joghurtsauce. Auch hier war das
Gericht sehr geschmackvoll.
Die Reisbällchen waren, obwohl
sie frittiert waren, nicht fettig,
aber sehr knusprig. Es fehlte
vielleicht ein wenig an Gewürzen.
Doch das machte der Tempeh-
Gurken-Salat wieder wett. Dieser
war frisch, knackig und perfekt
als Beilage.
Was uns wirklich überzeugt
hat, waren Kaffee und Kuchen.
Der Café Latte mit Hafermilch
hat auf allen Ebenen beeindruckt
und der vegane Cheesecake war
das perfekte Dessert dazu.
Im Großen und Ganzen ist der
Prachthof ein Lokal für Menschen,
die gerne vegan essen
oder veganes Essen ausprobieren
möchten. Sehr bodenständig
und für jeden Geschmack etwas
dabei.
Die Vorspeise des Mittagsmenüs. KK Beide Hauptgerichte waren sehr gut. KK Die Cola hat besonders geschmeckt. KK Ein Blick ins Innere des Lokals. KK
derGrazer
IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz;
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TION: Lukas Steinberger-Weiß (0664/80 666 6918), Sabrina Naseradsky (0664/80 666 6538), Victoria Weitenthaler (0664/80 666 6895), Leonhard Schweighofer (0664/80 666 6490), Clarissa Berner (0664 80 666 6694), Linda
Steurer (0664/80 666 6683), redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Robert Heschl (0664/80 666 6897),
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Derler | AK
DR. JOHANN SCHEUCH
Direktor der
Arbeiterkammer Steiermark
JOSEF PESSERL
Präsident der
Arbeiterkammer Steiermark
89,3 Millionen Euro für AK-Mitglieder
Die AK Steiermark berät in allen Lebenssituationen, von Infos zu „Baby an Bord“ für
werdende Eltern bis hin zum Pensionsantritt. Und die Zahlen zeigen einmal mehr, wie
wichtig die Beratungen durch Expertinnen und Experten der AK sind: Über 307.000-mal
war die Expertise der AK-Fachleute gefragt.
„Unsere erfahrenen Expertinnen und Experten beraten schnell
und kompetent“, sagt AK-Direktor Dr. Johann Scheuch. Umfassende
Beratungen, Förderungen oder Serviceangebote in
Bereichen wie Arbeits- und Sozialrecht, Konsumentenschutz,
Jugend, Bildung, Gesundheit und Pflege, Beruf und Familie,
Arbeitnehmerschutz oder Steuer sind Grundpfeiler der Arbeiterkammerleistungen.
Allein im vergangenen Jahr wurden täglich
bis zu 1.250 Beratungen in der gesamten Steiermark geleistet, in
Summe 89,3 Millionen Euro für die AK-Mitglieder erwirkt. „Geld,
das sonst verloren gewesen wäre“, so Scheuch und AK-Präsident
Josef Pesserl ergänzt: „Es geht nicht nur um Information
und Schutz, es geht auch darum, dass die Beschäftigten das bekommen,
was ihnen zusteht. Nicht nur rechtlich, sondern auch
finanziell.“
Die AK-Jahresbilanz 2024 im Einzelnen:
Arbeitsrecht
In arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen erstritt die AK im
Vorjahr 14,9 Millionen Euro. Die „Hitliste“ der Streitgründe führten
unverändert laufende Löhne und Gehälter an. An der Spitze
der Problembranchen lag erneut das Gastgewerbe.
Sozialrecht
Im Sozialrecht erzielte die AK einen Gesamtbetrag von 39,3
Millionen Euro. Der Großteil entfiel auf vor Gericht erstrittene
Pensionsleistungen.
Insolvenzen
Der „Insolvenzschutzverband für Arbeitnehmer“ (ISA), getragen
von AK und ÖGB, erwirkte beim Insolvenz-Entgelt-Fonds 22,6
Millionen Euro für 3.526 Betroffene.
Konsumentenschutz
Im Bereich Konsumentenschutz wurden durch Interventionen
und Gerichtsverfahren etwa 1,4 Millionen Euro für AK-Mitglieder
hereingebracht. Stark steigend waren Probleme im Wohnrecht.
Steuern
Mit Hilfe der AK-Steuerexpertinnen und -experten haben sich
Lohnsteuerpflichtige im Vorjahr 11,1 Millionen Euro vom Finanzamt
zurückgeholt.
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6. OKTOBER 2025 www.grazer.at
graz 7
Stadion: KFG will Grazer fragen
VORSTOSS. Nachdem die Bürgermeisterin im Interview am Wochenende den großen Ausbau der Merkur Arena quasi
gestoppt hat, geht heute der KFG in die Offensive und fordert eine Volksbefragung für die Bevölkerung von Graz.
Von Lukas Steinberger-Weiß
lukas.steinberger@grazer.at
Das Interview von Bürgermeisterin
Elke Kahr in der
„Kleinen“ sorgt für Zündstoff.
Dort erteilte sie dem Ausbau
des Stadions quasi eine Absage und
will nur mehr sanieren. Für den
KFG-Klubobmann Alexis Pascuttini
ist das zu wenig: „Wenn selbst
die Koalition inzwischen von der
großen Stadionlösung abrückt, ist
das ein deutliches Zeichen dafür,
dass unsere Kritik an den Kosten
berechtigt war. Jetzt darf es kein
Hinterzimmer-Projekt mehr geben
– die Grazer müssen endlich selbst
entscheiden, wie es mit dem Stadion
weitergeht!“, so Pascuttini in
einer Aussendung. Um der Bevölkerung
Mitsprache zu ermöglichen,
hat Pascuttini eine Unterschriftenaktion
zur Stadionfrage ins Leben
gerufen. Ziel ist es, eine Volksbefragung
nach dem Steiermärkischen
Volksrechtegesetz herbeizuführen,
bei der die Grazer selbst entscheiden
können, wie es mit der Stadionfrage
weitergeht. Dabei soll
zwischen den verschiedenen Varianten
– Sanierung, Neubau oder Alternativstandort
– entschieden werden
können. Dies würde allerdings
ein „Zurück zum Start“ bedeuten.
Menschen
„Die Stadionfrage betrifft ganz
Graz – sportlich, finanziell und
emotional. Deshalb soll nicht eine
Parteimehrheit im Gemeinderat,
sondern die Bevölkerung selbst
entscheiden“, sagt er abschließend.
Die Unterschrift muss physisch
geleistet werden. Im Büro der
KFG oder auf einer Liste, die man
sich ausdrucken und dann abgeben
kann.
Das Gezerre um die Merkur Arena geht in die nächste Runde. Der große Umbau
dürfte nach dem Interview von Elke Kahr wohl Geschichte sein.
CC/THOMAS LEDL
Neue Bim in Graz gelandet
ÖFFIS. Graz bekommt neben der neuen Neutorlinie auch neue Straßenbahnen. Diese erst Garnitur
der Graz Flexity 542 von Alstom traf heute pünktlich um 3:20 Uhr in der Remise Eggenberg ein.
Die neue Graz Flexity 542 von Alstom wurde in der Nacht auf heute Montag,
5. Oktober von Wien nach Graz überstellt. HOLDING GRAZ/WATZINGER
Von Sabrina Naseradsksy
sabrina.naseradsky@grazer.at
Bereits im Jahr 2023 wurde
der Ankauf von 15 Alstom-Flexity
Straßenbahnen
beschlossen. 2024 wurde
der Vertrag über 68,4 Millionen
Euro beschlossen. Nun war es
endlich soweit: Die erste Graz
Flexity 542 von Alstom ist in der
Nacht auf heute in Graz eingetroffen.
Spannend
Pünktlich zur Geisterstunde um
Mitternacht trat die neue Bim
ihre Reise vom Alstom Werk
nach Graz an. Nach einer problemlosen
Fahrt über die A 23,
die A 2, die A 9, die Autobahnabfahrt
Graz-Webling, die Kärntner
Straße, das Reininghausareal
und die GKB-Unterführung
kam die neue Bim um 3:20 Uhr
in der Remise 3 in Eggenberg
an. Dort wurde sie im Laufe des
heutigen Vormittags vom Tieflader
abgeladen.
Bereits im Vorfeld wurden die
neue Straßenbahn auf Herz und
Nieren geprüft. Nach der Fertigstellung
im Werk von Alstom
wurden sie in die Hauptwerkstätte
der Wiener Linien überstellt.
Dort wurden mit der Bim
auf den langen Testgleisen in
der Hauptwerkstätte umfangreiche
Probefahrten durchgeführt
und die Software optimiert.
Bevor die neue Straßenbahn
den Fahrgastbetrieb aufnehmen
wird, werden auch in Graz heuer
noch umfangreiche Testfahrten
durchgeführt.
In den Regelbetrieb wird die
neue Straßenbahn dann Anfang
2026 genommen. Dann kann
man auch die neue Neutorlinie
mit den neuen Bims befahren.

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6. OKTOBER 2025 www.grazer.at
graz 9
Landeswappen für Gaberszik
EHRUNG. Viel zu feiern hat das Autohaus Gaberszik. Heuer kann man auf eine 100-jährige Unternehmensgeschichte
zurückblicken. Zudem erhielt man vergangenen Freitag das steirische Landeswappen.
Von Sabrina Naseradsky
sabrina.naseradsky@grazer.at
In Vertretung von Landeshauptmann
Mario Kunasek
überreichte Klubobmann
Marco Triller in einem feierlichen
Festakt die Urkunde zur
Führung des steirischen Landeswappen
an die Geschäftsführerinnen
Maria und Sonja
Gaberszik.
Schulungen
„Das Unternehmen ist ein
leuchtendes Beispiel dafür, wie
man Tradition und Innovation
miteinander verbinden kann,
um langfristig Erfolg zu sichern.
Das Autohaus Gaberszik verkörpert
den steirischen Unternehmergeist
in Reinform. Sein
40-köpfiges Team bietet sowohl
in der Werkstatt als auch im
Verkauf beste Serviceleistun-
gen – und kann auch mit Stolz
auf die Ausbildung von insgesamt
rund 70 Lehrlingen zurückblicken“,
so Marco Triller
in seiner Laudatio.
Dem Festakt ebenfalls beiwohnten
Bürgermeisterin Elke
Kahr, Wirtschaftskammer-
Steiermark-Präsident Josef
Herk, Ford-Austria-Generaldirektor
Andreas Oberascher.
Das Autohaus Gaberszik
wurde am 19. Oktober 1925 mit
der Eröffnung eines Mechanik-
Betriebs in der Schönaugasse
25, Graz, durch August Gaberszik
gegründet. 1953 übersiedelte
man an den heutigen
Standort in der Fabriksgasse
gegenüber des heutigen Citypark.
Mittlerweile ist mit Julia und
Markus auch die vierte Generation
der Familie in das Unternehmen
eingestiegen.
Klubobmann Marco Triller überreichte das steirische Landeswappen an Maria
und Sonja Gaberszik.
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10 graz
www.grazer.at 6. OKTOBER 2025
C H R O N I K
Blaulicht
Report
✏ clarissa.berner@grazer.at
Graz: Ein PKW
überschlug sich
■ In der Nacht auf Sonntag, dem
5. Oktober, kam es zu einem
Verkehrsunfall. Gegen 3 Uhr war
ein 19-jähriger Grazer gemeinsam
mit seinem gleichaltrigen
Beifahrer aus Graz-Umgebung
auf der Herrgottwiesgasse mit
seinem PKW unterwegs. Beim
Einbiegen auf die Lauzilgasse
verlor der 19-Jährige aus bisher
ungeklärter Ursache die Kontrolle
über das Fahrzeug. In weiterer
Folge kollidierte der PKW
mit einem Straßenschild. Danach
kam der PKW auf den Gehsteig
und überschlug sich auf die
rechte Fahrzeugseite. Der Fahrer
und sein Kollege konnten sich
selbst befreien. Sie erlitten nur
leichte Verletzungen. Über den
Ein Haus stand in Flammen. Die Freiwilligen Feuerwehren St. Oswald,
March und Marreith konnten den Brand löschen.
FREIWILLIGE FEUERWEHR ST. OSWALD
Sachschaden ist nichts Näheres
bekannt. Ein durchgeführter Alkoholtest
verlief negativ.
Überschreitungen:
Fahrer angezeigt
■ Am Samstagabend, dem 4. Oktober,
kontaktierte eine Frau die
Polizei: Seit den frühen Morgenstunden
machte ein ungarischer
Tiertransporter mit Kühen bei
der Raststation Deutschfeistritz
Halt und die Kühe würden
schreien. Streifen der Autobahnpolizeiinspektion
Gleinalm begaben
sich sofort zur Raststation.
Bereits beim Eintreffen hörten
die Beamten schreiende Kälber.
Der LKW wurde kontrolliert. Es
wurden weder verletzte noch
verstorbene Kälber entdeckt,
allerdings stellte der Amtstierarzt
mehrere Übertretungen des
Tiertransportgesetzes fest. Der
Transporter war beispielsweise
mit einem falschen Tränkesystem
ausgestattet. Aufgrund einer
Panne stand der LKW zu jenem
Zeitpunkt bereits 15 Stunden
auf dem Rastplatz, weshalb die
Tiere nicht ausreichend trinken
konnten. Zusätzlich wurden
Ruhezeitüberschreitungen der
beiden Lenker festgestellt. Die
Lenker wurden angezeigt.
Ein Haus brannte
in St. Oswald
■ Am Freitag, dem 3. Oktober,
geriet ein Einfamilienhaus in
St. Oswald in Brand. Gegen
10:37 am Vormittag rückten die
Freiwillige Feuerwehren St. Oswald,
March und Marreith. Vorort
stellte sich heraus, dass der
Steuerkasten einer Heizung eines
Einfamilienhauses in Brand
geraten ist. Die Feuerwehrleute
konnten den Steuerkasten mittels
CO₂-Feuerlöscher löschen.
Über einen Sach- und Personenschaden
ist nichts Näheres
bekannt.
Alarmsignal
Knieschmerzen
Knieschmerzen sind ein Leiden, das nicht auf die leichte
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Durch die starke Beanspruchung dieses Gelenks
kommen Knieschmerzen relativ häufig
vor. Gibt es Vorerkrankungen wie zum Beispiel
Arthrose, rheumatische Erkrankungen oder
Fehl- oder Überbelastungen, werden diese
Schmerzen oft noch verstärkt.
Doz. Dr. Clar: „Durch eine eigene Sportverletzung
musste ich mich bereits während meines
Studiums besonders intensiv mit meinem
Kniegelenk befassen. Heute behandle ich meine
Patienten so, wie ich auch mich behandeln
würde. Als erfahrener Kniespezialist biete ich
meinen Patient:innen individuelle Lösungen,
um ihre Mobilität und ihre Lebensqualität
wiederherzustellen. Mit modernsten und
maßgeschneiderten Behandlungsmethoden
stehe ich meinen Patient:innen zur Seite – von
konservativen Therapien bis hin zu operativen
Eingriffen.“
Je früher die Therapie einsetzt, desto besser
sind die Heilungschancen. Sie kann von physiotherapeutischen
Übungen über Knorpelregenerationsbehandlungen
wie ACP-Eigenbluttherapie
mit körpereigenem Plasma oder
Hyaluronsäurekuren bis hin zu kleinen operativen
Eingriffen wie Arthroskopie, Meniskusnaht
etc. gehen.
Ist die Arthrose so weit fortgeschritten, dass
der Knorpel zerstört ist, wird mit einem modernen
Implantat die kaputte Gelenkoberfläche
ersetzt (= endoprothetischer Oberflächenersatz).
Als Kniespezialist führt Doz. Dr. Clar seit Jahren
Kniegelenkeingriffe in sehr großer Fallzahl
durch, diese Erfahrung kommt seinen Patienten
zugute. Alle Eingriffe werden mit schonenden
minimalinvasiven Methoden durchgeführt,
dadurch ist die Mobilität der Patienten
schnellstmöglich wieder gegeben.
Die Ordination Doz. Dr. Clar organisiert alles
für Sie: Voruntersuchungen, OP und Nachbehandlung
werden genau geplant. ANZEIGE

19. SEPTEMBER 2021 www.grazer.at
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20 Jahre San Pietro
40 Jahre
Küchenchefsdinner
18. Oktober | 18 Uhr
Tisch-Reservierungen: info@sanpietro.at | www.sanpietro.at
20 Jahre kulinarische Geschichte – Ein Wiedersehen mit den Küchenchefs:
Jürgen Kleinhappl
Andreas Frühwirth
Ivan Trifunovic
Felix Fliesser
(Neuwirt Kitzbühel)
(Der Frühwirth)
(San Pietro)
(San Pietro)
Jubiläums-Menü
» Vorspeise – Andreas Frühwirth: Rosa Kalbsrücken || Thunfisch-Tatar || Beurre Blanc «
» Zwischengang – Ivan Trifunovic: Gefüllte Conchiglioni || Jakobsmuschel-Tatar || Artischocke || Guanciale «
» Hauptgang Fisch – Jürgen Kleinhappl: Steinbutt || Karfiol || Pinien || Limette «
oder
Hauptgang Fleisch – Felix Fliesser: Rehrücken || Tramezzini || Erdkastanie || Trüffel
» Dessert – San Pietro Team: Mascarpone || Biskuit || Espresso || Tahiti Vanille «
€ 89,-
pro Person
ab 22 Uhr
Aftershowparty
Wine, Dine & Dance
mit
in der San Bar
© GETTY
SAN PIETRO & SAN BAR
St. Peter Hauptstrasse 141 - 8042 Graz

12 graz
www.grazer.at 6. OKTOBER 2025
Jetzt
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www.facebook.com/derGrazer
Rücksicht nehmen
Wenn jeder Rücksicht nehmen
würde auf die anderen Verkehrsteilnehmer,
braucht es sicher
kein Abbiegeverbot.
Ramadan Salihu
* * *
Es biegen alle ein
Naja, auch bei der Mela-Spira-
Straße haben sie das Linkseinbiegen
verboten. Sie wollen
keine Linken in Strassgang und
produzieren mit diesen Verboten
überall noch mehr Stau. Sicherer
ist es deswegen nicht. Abgesehen
davon, hält sich sowieso niemand
an das Verbot. Selbst vor
einem Polizeiauto kann man
links einbiegen, denn die wissen
auch, dass das Schwachsinn ist.
Midhet Cetin
* * *
Verkehrsordnung
Wozu gibt es eine StVO?
Günter Pratter
* * *
Gibt es oft
Ja, dies gibt es öfters in Graz.
Toni Pichler
* * *
Egal
Eure Sorgen möchte ich haben!
Rudolf Wunder
* * *
Verständlich
Das Verbot ist verständlich,
wenn man sieht, wie lange die
Schlange wird, wenn jemand –
illegal – bei großem Verkehrsaufkommen
versucht links zum Lidl
abzubiegen.
Klaus Höllbacher
* * *
Antwort
Wäre es nicht sinnvoller dafür
zu erlauben, auf der Busspur
vorbeizufahren?
Andreas Hirtenberger
* * *
Antwort
Nicht wirklich, daran
dachte ich auch, aber
da ist die Busspur auch
Radspur, die Bushaltestelle
gleich danach und
die Ampel mit Fußübergang.
Dazu noch die Abbiegung rechts
zum Spar.
Klaus Höllbacher
* * *
Schon lange
Wozu die Aufregung? Diese Einbahnen
gibt es doch schon lange.
Gitti Ks
* * *
Meistkommentierte
Geschichte
des Tages
Vor der Zufahrt des Supermarkts
Lidl in der Straßganger
Straße 108 wurde ein
Linksabbiegeverbot Verbot angebracht
Um den Supermarkt
Lidl zu erreichen, müssen die
Bewohner in Straßgang nun mit
der Kirche ums Kreuz fahren.
Das kann angesichts des dichten
Verkehrs in den Nachmittagsstunden
sein.
Links
abbiegen
verboten
herausfordernd
REAKTIONEN & KOMMENTARE
Das Grüne Herz
pocht für
seine Partner
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6. OKTOBER 2025 www.grazer.at
graz 13
Belmin
Beganovic
Sportler
des
Wochenendes
Was diese Woche
im Sport passiert
■ Donnerstag: Die Fußball-Bundesliga pausiert, weil wieder zwei
Spiele in der WM-Qualifikation auf dem Plan stehen. Zuerst im Ernst-
Happel-Stadion gegen San Marino (20.45 Uhr) und am Sonntag in
Bukarest gegen San Marino. Im Kader von Teamchef Ralf Ragnick
stehen dabei die Grazer Michael Gregoritsch, Marcel Sabitzer und
Romano Schmid, sowie Ex-Sturm-Spieler Alexander Prass.
■ Freitag: Zweimal sind die Graz 99ers diese Woche gefordert: Zuerst
kommt Ferencvaros Budapest nach Liebenau (18.30 Uhr), am
Sonntag geht es dann auswärts gegen die Vienna Capitals (16.30 Uhr)
■ Samstag: Die Damen des UVC Graz müssen in der Volleyball-
Bundesliga bei den Wildcats Klagenfurt antreten.
Belmin Beganovic (l.) krönte eine starke Woche mit einem Tor.
Mit seinem ersten Tor für Meister Sturm
brachte der junge Stürmer aus Ried
den 2:0-Sieg bei Altach ins Trockene.
Das war die Woche des Belmin
Beganovic. Beim
2:1-Triumph über die Glasgow
Rangers in der Europa-League-
Gruppenphase hat der gerade
einmal 21-jährige Stürmer
sein Debüt in der Startelf von
Jürgen Säumel gefeiert – und
sich dabei Lob vom Trainer
geholt, der angetan davon war,
dass sich Beganovic etwas zugetraut
hat. Am Sonntag in Altach
hat er nun seinen ersten
Treffer für die „Blackies“ erzielt.
In der 95. Minute wurde er von
Leon Grgic ideal bedient, ließ
Verteidiger Benedikt Zech
stehen und schob den Ball an
Goalie Dejan Stojanovic vorbei
ins Tor. „Ich habe versucht
der Mannschaft zu helfen und
alles reinzuhauen“, sagt Beganovic,
der diesmal wieder
UVC Graz
Besser hätte der Start in die
Bundesliga-Saison nicht verlaufen
können. Sowohl die Herren
als auch die Damen feierten
klare 3:0-Siege über Union Bisamberg.
Bei den Damen war es
der perfekte Einstand für Neo-
Trainer Frederick Laure.
GEPA
von der Bank gekommen ist.
„Freut mich natürlich, dass es
so gut geklappt hat.“ Lob für
den Youngster gab es auch von
Otar Kiteishvili. „Die Wechsel
haben uns gut getan.“
Trainer Säumel sprach
nach Schlusspfiff von einem
harten Stück Arbeit.
„Aber der Sieg war verdient.“
Im Sommer 2024 war Beganovic
aus Ried gekommen. „Das
war ein großer Schritt für mich,
aber ich habe mich schnell eingelebt“,
sagt Beganovic. „Für
mich war es eine enorme Entwicklung
und ich hoffe, dass
ich daran anknüpfen und gemeinsam
mit dem Vereine weitere
Erfolge feiern kann.“ Diese
Woche geht es für ihn schon
weiter: Mit dem U21-Team am
Freitag in Dänemark
Weiters positiv aufgefallen sind:
Lukas Haudum
Die Reise in den Westen hat den
Graz 99ers „nur“ drei Punkte
aus den Spielen bei Innsbruck
und Vorarlberg gebracht. Haudum
hat bei den Pioneers in
Dornbirn in der Overtime für
die Entscheidung und den 3:2-
Sieg gesorgt.
■ Sonntag: Vor der Grazer Oper geht wieder der Herbst-Klassiker in
Szene. Um 10 Uhr startet der Graz Marathon.
■ Sonntag: Nach einer spielfreien Woche hat der UBSC Graz einen
schweren Gegner zum Abschluss der Woche: Der wieder erstarkte
BC Vienna ist zu Gast im Sportpark (17.30 Uhr). Schon um 14.30 uhr
empfangen die Damen des UBSC-DBBC Triplesieger Klosterneuburg
Duchess.
Freitag,
18.30 Uhr:
Graz 99ers vs.
Ferencvaros
Kapitän Korbinian Holzer und die 99ers empfangen Ferencvaros. GEPA

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6. OKTOBER 2025 www.grazer.at
graz 13
Ausblick
Was am Dienstag
in Graz wichtig ist
OKTOBER
■ Die Bäume werden bunter, die Sonnenstrahlen milder und die
Biergarten
musikabendeGRAZ starten in den Herbst mit wohligen Klängen von
Franz Schubert und Sergei Prokofieff. Das Konzert für Violine und
Klavier bringt Prokofieffs variationsreiche „Fünf Melodien“ und seine
ergreifende Violinsonate Nr. 1 in f-moll in den Kammermusiksaal sowie
Franz Schuberts ausdrucksstarke Violinsonate Nr.2 in a-moll. Um
OKTOBER
19:30 Uhr im Kammermusiksaal.
Biergarten
■ Laue Sommernächte, außergewöhnliche Orte, erlesene Kulinarik
und der vom Vollmond erhellte Nachthimmel sind die Zutaten für eine
unverwechselbare Atmosphäre bei den „Vollmundnächten“ in der Erlebnisregion
Graz. Morgen verwandelt sich Semriach in eine magische
OKTOBER
Kulisse für das erste „Vollmund“-Event 10 der - Saison. 11 Es UHR kochen: Sylvia
Loidolt vom Semriacherhof
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und Sebastian Möstl vom
Häuserl im Wald in Semriach.
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■ Ergänzend zu ihren künstlerischen Beiträgen bieten Künstler beim
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richten sich an GRATIS alle Interessierten. 11 AUFFAHRT - 12 Von 9 UHR bis 17 Uhr mit
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