8. Oktober 2025
- Reform der Wohnunterstützung auf Schiene - Todesdrama in der Mur: Arbeiter gestorben - Graz baut aus: Schienenersatz in Mariatrost
- Reform der Wohnunterstützung auf Schiene
- Todesdrama in der Mur: Arbeiter gestorben
- Graz baut aus: Schienenersatz in Mariatrost
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Grazer8. OKTOBER 2025, E-PAPER AUSGABE
Getty
Quelle: ZAMG
19°
Morgen wird
es wechselhaft.
Wolken
und Sonne liefern
sich ein Duell
am Himmel. Es wird warm mit
bis zu 19 Grad am Nachmittag.
Todes-Drama
In der Mur verunfallte heute ein 24-jähriger
Arbeiter aus Polen. Er fiel aus dem
Boot und wurde tot aufgefunden. 9
Pleiten-Drama
Fast kein Tag vergeht ohne Insolvenz.
Heute musste der Thomawirt in St.
Leonhard eine solche anmelden. 4
Landesregierung
reformiert die
Wohnunterstützung
STREIBL, CC0, STREETVIEW
Hart. LR Hannes Amesbauer (l.) und LR Karlheinz Kornhäusl haben heute eine Reform der Wohnunterstützung präsentiert. So sollen abgelehnte
Asylwerber künftig nichts mehr bekommen und das Geld für „unsere Landsleute“ reserviert sein. Grüne und KPÖ üben daran scharfe Kritik. SEITE 2
2 graz
www.grazer.at 8. OKTOBER 2025
Der „Tag der offenen Tür“ findet
am 23. Oktober statt. STREET VIEW
Erratum zum 5.
September 2025
■ In unserem Artikel vom
5. September „Bunte Schule
lädt ein“ berichteten wir über
den „Tag der offenen Tür“ in
der Volksschule St. Leonhard
in der Elisabethstraße 56.
Hier hat sich ein kleiner Fehler
eingeschlichen.
Der „Tag der offenen Tür“
findet nicht, wie im Artikel beschrieben,
am 29. Oktober statt.
Die Schule lädt alle Interessierten
am Donnerstag, dem 23.
Oktober, ein.
Wir bedauern unseren
Fehler.
Center-Managerin Weyringer
(2.v.l.) bei der Eröffnung. MURPARK
Beauty-Bar neu
im Murpark
■ Anfang der Woche eröffnete
die Beauty Bar by Mari im
Murpark und erweitert somit
den Branchenmix und das
Dienstleistungsangebot. Die
Beauty Bar ist ein Ort, an dem
mit Behandlungen Schönheit
und Eleganz vereint werden.
Anlässlich der Eröffnung gibt
es 25% Rabatt auf alle Behandlungen.
„Wir freuen uns, dass
wir das wunderbare Dienstleistungsangebot
erweitert haben“,
freut sich Center-Managerin
Carina Weyringer.
Landesregierung beinhart
Wohnunterstützung
für abgelehnte
Asylwerber fällt
Die Landesräte Hannes Amesbauer (l.) und Karlheinz Kornhäuslbei der Bekanntgabe der neuen Regeln.
HART. Sozial-LR Hannes Amesbauer präsentierte gemeinsam mit LR Karlheinz
Konrhäusl die geplante Novelle für das Wohnunterstützungsgesetz.
Dieses soll zielgerichtet vor allem für „unsere Landsleute“ konzipiert. sein.
Von T. Schweighofer & L. Steinberger-Weiß
redaktion@grazer.at
Nach der vor wenigen
Wochen präsentierten
Reform der Sozialunterstützung,
haben wir schon
wieder eine Reform auf den
Weg gebracht, mit dem Ziel, die
Steiermark gerechter zu machen“,
verkündete Soziallandesrat
Hannes Amesbauer bei der
Präsentation der neuen Novelle
zum Wohnunterstützungsgesetz
zufrieden. Mit „gerechter und
zielgerichteter“ will er damit
„unsere Landsleute“ verstanden
wissen. „Das sollte eigentlich in
jedem Bereich gelten, aber da
sind wir mitunter rechtlich an
Bund und EU gebunden.“ Beim
Wohnunterstützungsgesetz sei
das aber nicht so, denn diese sei
keine Kernleistung der Sozialhilfe.
Dementsprechend kann man
die neue, deutlich strengere Novelle
auch ganz nach eigenem
Gutdünken umsetzen. Subsi-
diär Schutzberechtigte, also
Abgelehnte Asylwerber, sind
demnach nicht mehr bezugsberechtigt.
„Die sind durch die
Grundversorgung ausreichend
abgesichert“, meint Amesbauer.
Weiters wird die Meldefrist von
vier auf zwei Wochen verkürzt,
sowie eine Mindestaufenthaltsdauer
eingeführt. Damit man
einen Anspruch auf Wohnunterstützung
hat, muss man seinen
Hauptwohnsitz seit mindestens
fünf Jahren in Österreich gemeldet
haben. Zudem muss man
ausreichende Deutschkenntnisse
nachweisen.
Leistungsbereitschaft
„Weiters muss man Leistungsbereitschaft
gezeigt haben“, ergänzt
Landesrat Karlheinz Kornhäusl.
Konkret bedeutet dies,
man muss Sozialbeiträge von
mindestens 54 Monaten in den
letzten fünf Jahren gezahlt haben,
oder insgesamt 240 Monate.
Menschen mit Behinderung
werden hingegen bessergestellt.
STREIBL
Das sogenannte „persönliche
Budget“ wird nicht mehr als Einkommen
gewertet werden. Läuft
alles nach Plan, soll die Novelle
im Frühjahr 2026 im Landtag
beschlossen werden und in Kraft
treten.
Kritik
Für Grünen-Sozialsprecherin
Veronika Nitsche bleibt von
der heute präsentierten Reform
der Wohnunterstützung wenig
über: „Die Landesregierung hat
den Medientermin als Bühne für
ihre ideologischen Botschaften
genutzt. Statt spürbare Verbesserungen
für jene zu schaffen,
die wirklich Unterstützung brauchen,
schafft sie neue Hürden
und mehr Bürokratie.“
Auch die KPÖ, allen voran Alexander
Melinz, übt Kritik: „Die
Kürzungskoalition will anscheinend
verschleiern, dass sie die
Valorisierung der Wohnunterstützung
gestrichen hat und sie
dadurch für alle beziehenden
Haushalte real an Wert verliert.“
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4 graz
www.grazer.at 8. OKTOBER 2025
Körbchen für
Poppy gesucht Grazer
Pfoten
Der bekannte und beliebte Thomawirtin deer Leonhardstraße ist in die Pleite
gerutscht. Das Lokal soll jedoch weitergeführt werden.
STREET VIEW
Thomawirt ist pleite
■ Die nächste Insolvenz in der
Grazer Gastronomie. Der bekannte
und beliebte Thomawirt
ist in die Insolvenz geschlittert.
Wie KSV1870 und AKV übereinstimmend
berichten wurde
ein Sanierungsverfahren ohne
Eigenverwaltung beantragt.
Die Passiva belaufen sich auf
578.300 Euro. Dem stehen Aktiva
in der Höhe von 62.200 Euro
gegenüber. Insgesamt sind
zehn Dienstnehmer und 22
Gläubiger betroffen. Geschäftsführer
Markus Schaffer: „Derzeit
läuft der Thomawirt sehr
gut. Es sind einige Altlasten, die
leider zur Insolvenz geführt hat.
Wir wollen das Lokal aber weiterführen.
Schaffer betreibt neben
dem Thomawirt noch das
fridda&maxx am Radetzkyspitz
sowie den Glockelnspielkeller
am Mehlplatz. Beide Lokale
sind laut Aussage des Gastronomen
nicht vond er Pleite betroffen
und laufen zurzeit recht gut.
Poppy möchte mit ihrer Familie viel unternehmen.
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ARCHE NOAH
Chance für Schulzahn-Ambulanz
NEUE RUNDE. Das Schulzahnambulatorium sollte aus Kostengründen an einen privaten Gesundheits-Verein
ausgelagert werden. Nach massiver Kritik wird die Causa aber noch einmal geprüft.
Von Tobit Schweighofer
tobit.schweighofer@grazer.at
Im Rahmen der Budgetanpassungen
2026, die im nächsten
Gemeinderat beschlossen
werden sollen, war ursprünglich
vorgesehen, den Betrieb des
städtischen Schulzahnambulatoriums
künftig durch einen
gesundheitspräventiv tätigen
Verein zu organisieren – mit dem
Ziel, bei gleicher Qualität die
Stadt finanziell zu entlasten.
Nach massiver Kritik – unter
anderem von Bildungs- und Jugendstadtrat
Kurt Hohensinner
– soll noch einmal sorgfältig geprüft
werden, in welcher Form
das Schulzahnambulatorium
weiterhin erhalten werden kann.
„Das Thema wurde umfassend
vorbereitet und geprüft. Gleichzeitig
sind seit der Ankündigung
Bedenken aufgekommen, dass
die geplante Umorganisation
Auswirkungen auf die Qualität
der Prophylaxe haben könnte.
Das nehmen wir sehr ernst und
deshalb prüfen wir die Möglichkeiten
jetzt noch einmal genau“,
so Finanzstadtrat Manfred Eber.
Hohensinner ist erleichtert:
„Das Schulzahnambulatorium
ist eine zentrale Institution für
die Zahngesundheit unserer Kinder.
Es erreicht vor allem Kinder
aus finanziell schwachen Haushalten,
für die es oft den ersten
Kontakt mit zahnärztlicher Versorgung
bedeutet.“ Zudem hätte
man sich keine Kosten gespart.
„Und selbst wenn: wer versucht
bei den Kindern zu sparen, der
spart bei unserer Zukunft!“
In den kommenden Wochen
werden weitere Gespräche mit
Experten geführt.
Im Schulzahnambulatorium gibt es auch Tipps für das Zähneputzen.
GETTY
Derler | AK
DR. JOHANN SCHEUCH
Direktor der
Arbeiterkammer Steiermark
JOSEF PESSERL
Präsident der
Arbeiterkammer Steiermark
89,3 Millionen Euro für AK-Mitglieder
Die AK Steiermark berät in allen Lebenssituationen, von Infos zu „Baby an Bord“ für
werdende Eltern bis hin zum Pensionsantritt. Und die Zahlen zeigen einmal mehr, wie
wichtig die Beratungen durch Expertinnen und Experten der AK sind: Über 307.000-mal
war die Expertise der AK-Fachleute gefragt.
„Unsere erfahrenen Expertinnen und Experten beraten schnell
und kompetent“, sagt AK-Direktor Dr. Johann Scheuch. Umfassende
Beratungen, Förderungen oder Serviceangebote in
Bereichen wie Arbeits- und Sozialrecht, Konsumentenschutz,
Jugend, Bildung, Gesundheit und Pflege, Beruf und Familie,
Arbeitnehmerschutz oder Steuer sind Grundpfeiler der Arbeiterkammerleistungen.
Allein im vergangenen Jahr wurden täglich
bis zu 1.250 Beratungen in der gesamten Steiermark geleistet, in
Summe 89,3 Millionen Euro für die AK-Mitglieder erwirkt. „Geld,
das sonst verloren gewesen wäre“, so Scheuch und AK-Präsident
Josef Pesserl ergänzt: „Es geht nicht nur um Information
und Schutz, es geht auch darum, dass die Beschäftigten das bekommen,
was ihnen zusteht. Nicht nur rechtlich, sondern auch
finanziell.“
Die AK-Jahresbilanz 2024 im Einzelnen:
Arbeitsrecht
In arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen erstritt die AK im
Vorjahr 14,9 Millionen Euro. Die „Hitliste“ der Streitgründe führten
unverändert laufende Löhne und Gehälter an. An der Spitze
der Problembranchen lag erneut das Gastgewerbe.
Sozialrecht
Im Sozialrecht erzielte die AK einen Gesamtbetrag von 39,3
Millionen Euro. Der Großteil entfiel auf vor Gericht erstrittene
Pensionsleistungen.
Insolvenzen
Der „Insolvenzschutzverband für Arbeitnehmer“ (ISA), getragen
von AK und ÖGB, erwirkte beim Insolvenz-Entgelt-Fonds 22,6
Millionen Euro für 3.526 Betroffene.
Konsumentenschutz
Im Bereich Konsumentenschutz wurden durch Interventionen
und Gerichtsverfahren etwa 1,4 Millionen Euro für AK-Mitglieder
hereingebracht. Stark steigend waren Probleme im Wohnrecht.
Steuern
Mit Hilfe der AK-Steuerexpertinnen und -experten haben sich
Lohnsteuerpflichtige im Vorjahr 11,1 Millionen Euro vom Finanzamt
zurückgeholt.
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www.grazer.at 8. OKTOBER 2025
D u r c h
Bauarbeiten
am Speicherkanal
Mariatrost
wird es
ab Anfang
November
zum
Schienenersatzverkehr
in
Mariatrost
kommen.
HOLDING
Schienenersatz beim Hilmteich
START. Im Zuge des zweigleisigen Ausbaus der Linie 1 kommt es bereits ab Anfang November zu einem
Schienenersatzverkehr zwischen Hilmteich und Mariatrost. Grund: Der Speicherkanal Mariatrost.
Von Lukas Steinberger-Weiß
lukas.steinberger@grazer.at
Graz baut aus“. Unter diesem
Motto wurde 2025
das Öffi-Netz in Graz
(Neutorlinie, Gleisarbeiten im
Grazer Westen) weiter ausgebaut
und parallel dazu auch die Infrastruktur
in den Bereichen Wasser,
Energie und Telekommunikation
verbessert. Am 03.11.
startet mit dem zweigleisigen
Ausbau der Linie 1 in der Hilmteichstraße
nun ein weiteres Verkehrsprojekt.
Vizebürgermeisterin Judith
Schwentner: „Mit dem zweigleisigen
Ausbau der Linie 1 schaffen
wir schnellere und verlässlichere
Verbindungen für tausende
Fahrgäste. Gleichzeitig sorgen
neue Rad- und Gehwege sowie
mehr Grün für mehr Sicherheit
und Lebensqualität entlang der
Hilmteichstraße. Die Menschen
in Mariatrost profitieren doppelt:
von besserer Mobilität und
von sauberem Wasser durch den
neuen Speicherkanal.“.
Seitens des Vorstands der Holding
Graz betonen CEO Wolfang
Malik, Gert Heigl und Mark
Perz, dass die Straßenbahnlinie
1 derzeit im Schnitt in einem
10-Minuten-Intervall bedient
werde. Unter anderem auch deshalb,
weil den Straßenbahnen
derzeit in der Hilmteichstraße
auf einer Länge von 900 Metern
nur ein Gleis zur Verfügung stehe.
Durch die Errichtung des zweiten
Gleises zwischen Auersperggasse
und Haltestelle Mariagrün und
der Fertigstellung des Ausbaus
nach Mariatrost wird künftig ein
6-Minuten-Takt auf der gesamten
Strecke der Linie 1 möglich sein.
Im besten Fall bringen Trams somit
1.500 Fahrgäste pro Richtung
und Stunde an ihr Ziel, so der
Holding Vorstand.
Speicherkanal
Der Startschuss des zweigleisigen
Ausbaus der Linie erfolgt
bereits am 03.11.2025 mit der
Errichtung des Speicherkanals
Mariatrost. Dieses ökologisch
enorm wichtiges Großprojekt für
Mariatrost, welches die Holding
Graz im Zuge von „Graz baut
aus“ in der Hilmteichstraße umsetzt,
führt zu einem Schienenund
Bus-Ersatzverkehr zwischen
Hilmteich und Mariatrost (siehe
Anhang). Notwendig ist die Errichtung
des Kanals, da im Mariatrostertal
nach wie vor Mischwasserkanäle
bestehen, in denen
sowohl Schmutz- als auch Regenwasser
abtransportiert wird.
Das Problem: Bei starkem Regen
fließen große Mengen an Regenwasser
zu, die von den bestehenden
Anlagen nicht aufgenommen
werden können und es so
zu einem - planmäßigen - Überlaufen
der Mischwasserkanäle
in den Mariatrosterbach kommt.
Da dieses veraltete System die
gesamte Ökologie belastet, wird
nicht nur der neue Speicherkanal
mit rund 630 Laufmetern Länge
in der Hilmteichstraße gebaut,
sondern auch die notwendigen
Anschlüsse des bestehenden
Kanalnetzes in der Umgebung
errichtet. Der Bau des Speicherkanals
dauert etwa ein Jahr und
kostet rund 9,3 Millionen Euro.
Diese Investition wirkt sich direkt
auf die Lebensqualität in
Graz aus. Gebaut wird der sich in
5 bis 10 Metern Tiefe unter den
Schienen befindliche Kanal übrigens
mittels einer Bohrung im
so genannten „Microtunneling-
Verfahren“. Dabei handelt es
sich um eine grabenlose Technik
zum unterirdischen Verlegen
von Rohren und Leitungen. Es ist
eine umweltfreundliche, punktuelle
Methode, die die Oberfläche
nur minimal stört.
derGrazer
IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz;
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TION: Lukas Steinberger-Weiß (0664/80 666 6918), Sabrina Naseradsky (0664/80 666 6538), Victoria Weitenthaler (0664/80 666 6895), Leonhard Schweighofer (0664/80 666 6490), Clarissa Berner (0664 80 666 6694), Linda
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www.grazer.at 8. OKTOBER 2025
Geschlechtersensible Bücher
WICHTIG. Der Internationale Weltmädchentag findet am 11. Oktober statt. Anlässlich dieses Tages
präsentierte Bürgermeisterin Elke Kahr die neueste Broschüre „Geschlechtersensible Kinderbücher“.
Von Clarissa Berner
clarissa.berner@grazer.at
Der Internationale Weltmädchentag
findet am
11. Oktober statt und erinnert
daran, dass Mädchen auch
heute noch von bestehenden
Ungleichheiten und geschlechtsspezifischen
Diskriminierungen
betroffen sind. Die Grazer Frauenstadträtin
und Bürgermeisterin
Elke Kahr gemeinsam mit
Vertretern des Referates Frauen
& Gleichstellung und der Grazer
Stadtbibliothek heute in der
Stadtbibliothek Graz Nord die
neueste Broschüre „Geschlechtersensible
Kinderbücher“ des
Referats Frauen & Gleichstellung.
Rollenbilder
Ungleichheiten entstehen zu-
meist durch Rollenbilder, die
wiederum auf Vorbildern, gesellschaftlichen
Normen und kulturellen
Symbolen gründen.
„Schon im Kindergarten
heißt es dann, ‚Mädchen sind
schwach‘ oder ‚Buben dürfen
nicht weinen‘. Gerade Kinderbücher
bieten die Möglichkeit, andere
Geschichten zu erzählen
und somit die Lebensperspektive
zu erweitern“, betonte Projektleitern
Melanie Berner vom
Referat Frauen & Gleichstellung.
„Die ausgewählten Bücher zeigen,
dass Mädchen auch Ritterinnen,
Fußballerinnen und wilde
Kriegerinnen – ja, alles sein
können, was sie nur wollen.“
Die Broschüre wird an rund
300 Einrichtungen mit der dazugehörigen
Themenbox inklusive
didaktischem Material geschickt.
Marie Therese Stampfl, Boris Miedl, Doris Kirschner, Elke Kahr und Melanie
Berner stellten gemeinsam die neue Broschüre vor (v.l.).
STADT GRAZ/FISCHER
Serieneinbrüche in Graz
ACHTUNG. In den letzten Wochen kam es vermehrt zu Einbrüchen in den Bezirken Waltendorf, St.
Peter und St. Leonhard. Die Bewohner haben bereits Gruppen gebildet und unterstützen sich.
Von Victoria Weitenthaler
victoria.weitenthaler@grazer.at
In den Grazer Bezirken Waltendorf,
St. Peter und St. Leonhard
herrscht derzeit Verunsicherung.
Wie bereits letzte
Woche online berichtet, kam es
an den vergangenen Wochenenden
zu einer Reihe von Einbrüchen
in dieser Gegend. Betroffen
waren nicht nur einzelne Häuser
und Wohnungen, sondern auch
Gartenhäuchen und teilweise
ganze Wohnblöcke. Mittlerweile
spricht auch die Polizei von einer
Einbruchsserie, die die Bevölkerung
in Alarmbereitschaft
versetzt hat.
Polizei im Einsatz
Aktuell läuft ein Polizeieinsatz
am Ruckerlberg, wo zahlreiche
mitarbeiter im Einsatz sind.
Nach Angaben des Stadtpolizeikommandanten
Thomas Heiland
aktuell ermittelt. „Wir sind
sowohl uniformiert als auch zivil
mit Hochdruck am Ermitteln
und rund um die Uhr in dieser
Gegend unterwegs“, betont Heiland.
Die Polizei ist im gesamten
betroffenen Gebiet präsent,
um die Sicherheit der Anwohner
wiederherzustellen.
Auch die Bewohner der betroffenen
Bezirke reagieren auf die
aktuelle Situation. Viele von ihnen
haben sich inzwischen über
soziale Netzwerke wie WhatsApp
organisiert und Gruppen erstellt,
um sich gegenseitig zu informieren
und zu unterstützen.
Mit diesen Tipps soll aufgezeigt
werden, wie man sich und
sein Eigentum gegen Einbrecher
schützen kann: https://bit.
ly/4o9NDzU.
Mittlerweile spricht auch die Polizei von Serieneinbrüchen in den Bezirken
Waltendorf, St. Leonhard und St. Peter.
GETT/SYMBOLBILD
8. OKTOBER 2025 www.grazer.at
graz 9
C H R O N I K
Blaulicht
Report
✏ clarissa.berner@grazer.at
Unfall in Mur: Eine
Person gestorben
■ Am Mittwoch, dem 8. Oktober,
kenterte gegen 7:20 Uhr ein Boot
im Bereich der Baustelle auf der
A2 Südautobahn unter der Murbrücke.
Dort findet gerade die
Sanierung der Murbrücke statt.
Das Boot war mit drei Arbeitern
besetzt. Zwei Personen konnten
schnell gefunden werden. Diese
waren stark unterkühlt, blieben
jedoch weitestgehend unverletzt.
Der dritte Mann wurde im
Laufe des Vormittags gefunden.
Jegliche Hilfe kam zu spät. Er
überlebte den Unfall nicht. Es
standen Feuerwehr-Taucher, ein
Polizeiboot, mehrere Polizeistreifen,
ein Polizeihubschrauber,
eine Polizeidrohne sowie diverse
Einsatzkräfte von Rettung,
Die Berufsfeuerwehr wurde am 7. Oktober zu einem Zimmerbrand in die
Herrgottwiesgasse alarmiert. Der Brand konnte gelöscht werden. BF GRAZ
Feuerwehr und Wasserrettung
im Einsatz.
Graz-Gries: Weitere
Wohnung in Brand
■ Am Dienstagnachmittag, dem
7. Oktober, geriet aus bislang
unbekannter Ursache eine Wohnung
im Grazer Bezirk Gries in
Brand. Gegen 13 Uhr wurden
mehrere Polizeistreifen in die
Herrgottwiesgasse alarmiert. Einer
der Bewohner des dortigen
Mehrparteienhauses bemerkte
eine starke Rauchentwicklung.
Daraufhin alarmierte er die
Feuerwehr umgehend. Mit dem
Schlüssel des Hauseigentümers
gelangte die Feuerwehr in die
Wohnung und konnte dort das
Feuer löschen. Das Feuer breitete
sich zu jenem Zeitpunkt in der
Küche, dem Schlafzimmer, dem
Kinderzimmer sowie über den
Flur aus. Es stellte sich heraus,
dass die Bewohnerin mit ihren
Kindern während des Brandzeitpunktes
nicht zu Hause war.
Die Brandursache ist Gegenstand
der Ermittlungen.
Ein Raser wurde in
Lend angehalten
■ Gegen 22:30 Uhr führten Beamte
der Polizeiinspektion Wienerstraße
in der Wiener Straße
Lasermessungen durch. Dabei
konnten sie einen in nördliche
Richtung fahrenden Pkw, gelenkt
von einem 22-jährigen
Grazer, mit einer Geschwindigkeit
von 105 km/h mittels Lasermessgerät
messen. Erlaubt
sind 50 km/h (Ortsgebiet). Das
Fahrzeug konnte sogleich angehalten
werden. Bei der Befragung
gab er an, dass er sich das
Fahrzeug von einem Freund
ausgeborgt hätte. Er hätte zur
Zeit sehr viel Stress und sei deshalb
so schnell gefahren. Der
Führerschein wurde ihm abgenommen.
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20 Jahre San Pietro
40 Jahre
Küchenchefsdinner
18. Oktober | 18 Uhr
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20 Jahre kulinarische Geschichte – Ein Wiedersehen mit den Küchenchefs:
Jürgen Kleinhappl
Andreas Frühwirth
Ivan Trifunovic
Felix Fliesser
(Neuwirt Kitzbühel)
(Der Frühwirth)
(San Pietro)
(San Pietro)
Jubiläums-Menü
» Vorspeise – Andreas Frühwirth: Rosa Kalbsrücken || Thunfisch-Tatar || Beurre Blanc «
» Zwischengang – Ivan Trifunovic: Gefüllte Conchiglioni || Jakobsmuschel-Tatar || Artischocke || Guanciale «
» Hauptgang Fisch – Jürgen Kleinhappl: Steinbutt || Karfiol || Pinien || Limette «
oder
Hauptgang Fleisch – Felix Fliesser: Rehrücken || Tramezzini || Erdkastanie || Trüffel
» Dessert – San Pietro Team: Mascarpone || Biskuit || Espresso || Tahiti Vanille «
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graz 11
Schöpferische Zerstörung
KONFERENZ. Heuer fand die Ebscon, die Leitmesse der europäischen Halbleiter- und Elektronik-
Industrie, veranstaltet vom Silicon Alps Cluster, als Teil der Ebscon Week in Graz statt.
Von Sabrina Naseradsky
sabrina.naseradsky@grazer.at
Heuer beschäftigte sich
die Ebscon 5.0 mit dem
Leitthema „Creative Destruction“,
also mit der schöpferischen
Zerstörung. Mehr als 340
Teilnehmer aus 23 Ländern ließen
sich die Konferenz nicht entgehen.
Höhepunkt der Tagung
war die Unterzeichnung der
„Declaration of Graz“ – auf Initiative
des Silicon Alps Clusters
signierten Vertreter aus Frankreich,
Tschechien, Schweden,
den Niederlanden und Österreich
dieses „Memorandum of
Understanding (MoU)“, mit dem
die europäische Zusammenarbeit
der 27 neuen Chips Competence
Centres mit konkreten
Zielen versehen und die Unab-
hängigkeit und Technologieführerschaft
Europas auf konkrete
Beine gestellt werden soll.
Freude
„Mit der ‚Declaration of Graz‘ bekunden
wir gleichsam als Selbstverpflichtung
die gemeinsame
Absicht, die grenzüberschreitende
Zusammenarbeit zu fördern
und gemeinsam zu einem nachhaltigen
Halbleiter-Ökosystem in
Europa beizutragen. Wir wollen
und müssen die geplanten Vorhaben
mit Leben erfüllen“, so Silicon
Alps Geschäftsführer Robert Gfrerer.
Der Unterzeichnung ebenfalls
beigewohnt haben: die Stellvertreterin
des Kärtner Landeshauptmannes
Gaby Schauschnig, Landesrat
Willibald Ehrenhöfer und
Michael Jerne, NXP® Semiconductors
Austria.
Die Landehauptmann-Stellvertreterin Kärnten Gaby Schaunig, Silicon Alps
Geschäftsführer Robert Gfrerer und Landesrat Willibald Ehrenhöfer. PHILIPP PODESSER
Grazer Leuchtturmprojekt
AUSGEZEICHNET. Die Volksschule Leopoldinum in der Smart City wurde nun als erste Volksschule mit der
International Baccalaureate (IB)-Zertifizierung versehen. Ein Meilenstein in der Grazer Bildungsstrategie.
Kurt Maier, Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner, Kurt Hohensinner, VS-
Direktorin Andrea Schulte-Andrianakis und Josef Herk (v.l.). STADT GRAZ/FISCHER
Von Sabrina Naseradsksy
sabrina.naseradsky@grazer.at
Damit wird die VS Leopoldinum
als erste öffentliche
Volksschule
Österreichs Teil des weltweit
anerkannten International Baccalaureate-Programms.
Wichtig
Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner:
„Bildung ist ein zentraler
Standortfaktor. Internationale
Unternehmen und zuziehende
Fachkräfte brauchen verlässliche,
hochwertige Bildungsangebote
für ihre Kinder. Mit dem
International Baccalaureate an
der VS Leopoldinum schaffen
wir eine starke Brücke zwischen
Bildung und Wirtschaft, von
der alle Beteiligten profitieren.“
WKO Steiermark-Präsident Josef
Herk: „Wer in die Bildung inves-
tiert, investiert in den Standort.
Es freut mich außerordentlich,
dass wir mit der Volksschule
Smart City nun in Graz über die
erste international Baccalaureate
zertifizierte öffentliche Volksschule
Österreichs verfügen.
Denn es braucht solche englischsprachigen
Angebote, wenn
wir internationale Fachexperten
und Forscher ins Land holen
wollen.“ „International, multilingual,
kinderorientiert – das sind
die Werte, die die Volksschule
Smart City in ihren Leitlinien
festgeschrieben hat. Gleichzeitig
sind es Werte, die in der steirischen
Industrie gelebt werden.
Die Volksschule Smart City zeigt
auf beeindruckende Weise, wie
man für Kinder und internationale
Familien einen Raum für
persönliche Entwicklung gestalten
kann“, so IV Präsident Kurt
Maier.
12 graz
www.grazer.at 8. OKTOBER 2025
Heißes Duell auf der Strecke
REKORD. Bis zum Start am Sonntag wird der Graz-Marathon erstmals die Schallmauer von 14.000
Teilnehmern knacken. Die Spitzenathleten aus Kenia bekommen Konkurrenz von einer Staffel.
14.000 Läuferinnen und Läufer werden am Sonntag vor der Oper den Graz
Marathon in Angriff nehmen und für einen Teilnehmerrekord sorgen. GEPA
Von Klaus Molidor
redaktion@grazer.at
Der Teilnehmerrekord ist
ist schon fix. Bis Mittwoch
waren 13.800 Teilnehmer
bei allen Bewerben des
Graz-Marathons angemeldet.
„Ich denke, dass wir die Schallmauer
von 14.000 Teilnehmern
bis Sonntag knacken werden“,
sagt Organisator Michael Kummerer.
Für einen weiteren Rekord
könnte Julius Holzner
sorgen, der mit 93 Jahren am
Start des Viertelmarathons
steht. „Wenn ich durchkomme,
bin ich der erste Österreicher
der das in dem Alter geschafft
hat.“
Ganz an der Spitze des Marathons
werden sich wohl das
keniasche Quartett auf Charles
Juma Ndiema, Peter Wahome
Murithi, Evans Kibet Keter
und Willy Kiprono Chumba
den Sieg ausmachen. „Ich rechne
mit einer Zeit von um die
2:11 Stunden“, sagt Kummerer.
Noch schneller könnte allerdings
ein rot-weiß-rotes Kleeblatt
sein, das in der Staffel
gemeinsam antritt: Der Grazer
Markus Hartinger läuft mit
Ex-Rekordhalter Peter Herzog,
Andreas Vojta und Markus
Reißlhuber. „Unter 2:10 sollten
wir laufen“, sagt Hartinger, der
auch im Halbmarathon antritt.
Damit will man die Kenianer
jagen. „Am Samstag haben wir
noch ein Briefing“, sagt Hartinger.
Bei den Damen ist Titelverteidigerin
Karin Rosenberger
wieder am Start, Marathon-Rekordhalterin
Julia Mayer ist im
„Halben“ große Favoritin.
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www.grazer.at 8. OKTOBER 2025
Ausblick
Was am Donnerstag
in Graz wichtig ist
OKTOBER
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■ Moskau, Tscherjomuschki: Harald Schmidt frönt seiner Leidenschaft
für das Musiktheater und führt durch Dmitri Schostakowitschs
temporeiche Operette, in der junge Paare von einem Leben
in den modernen Wohnblocks von Tscherjomuschki vor den Toren
OKTOBER
Moskaus träumen. Doch Korruption, Bürokratie und Chaos machen
ihre Hoffnungen zunichte. Mit eingängigen Melodien, beißendem
Biergarten
Witz und einem Hauch von Romantik entlarvt Schostakowitsch die
Kluft zwischen Propaganda und Realität. Um 19:30 Uhr in der Oper
Graz.
OKTOBER
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übernehmen bei diesem Programm keine Haftung
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an vielen Stellen 10 - wieder 11 UHR
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erkennen. Das Kabarett
beginnt um 20 Uhr im Orpheum.
Moskau, Tscherjomuschki: Musikalische Komödie in drei Akten. OPER GRAZ - INGO PERTRAMER
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OKTOBER
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BiergartenFEST
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