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13. Oktober 2025

- Rodungen in Weinzödl sorgen für Aufregung -Taxikarte statt Gutschein künftig in Graz - Rintpark in Frohnleiten wird neu gebaut

- Rodungen in Weinzödl sorgen für Aufregung
-Taxikarte statt Gutschein künftig in Graz
- Rintpark in Frohnleiten wird neu gebaut

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Grazer13. OKTOBER 2025, E-PAPER AUSGABE

Jahre

Getty

Quelle: ZAMG

16°

Morgen wird

es erneut

wechselhaft.

Sonne und Wolken

sind möglich.

Dazu wird es wieder relativ

warm mit bis zu 16 Grad.

Startschuss I

Für die Neugestaltung des Rintparkes

in Frohnleiten wurde der Grundstein

gelegt. 2026 soll eröffnet werden. 5

Startschuss II

Graz stellt die Unterstützung für Taxifahrten

von Papier auf Scheckkarte um

und spart damit Verwaltung ein. 5

Verbund macht ernst

Rodungen rund um

Kraftwerk Weinzödl

VERBUND, STADTGEMEINDE FROHNLEITEN., STADT GRAZ

Aufregung. Die Stadt bedauerte heute in einer Aussendung, dass der Verbund rund um das Kraftwerk Weinzödl mit Rodungen begonnen hat -

obwohl noch eine Revision anhängig sein soll. Seitens des Verbundes betont man, dass dies der Sicherheit diene und alles rechtens sei. SEITE 2


graz

2 www.grazer.at 13. OKTOBER 2025

Jahre

Keine Bäume mehr

Rund 40.000 Steirer liegen derzeit

mit Infekten flach.

GETTY

Krankenstände

steigen stark an

■ Laut ÖGK steigen die Infektionszahlen

mit Influenza, Covid-19

und grippalen Infekten

stark an: „Die aktuellen Zahlen

zeigen, dass grippale Infekte,

Influenza und Covid-19 wieder

deutlich zunehmen. Jetzt

ist aus medizinischer Sicht ein

guter Zeitpunkt, um sich gegen

Influenza impfen zu lassen -

noch rechtzeitig vor dem Start

der Grippewelle. Nach der

Impfung benötigt das Immunsystem

rund 14 Tage, um einen

vollständigen Immunschutz

aufzubauen. Eine Grippeimpfung

bietet einen hohen Schutz

vor schweren Verläufen und

Komplikationen wie Lungenentzündungen

- insbesondere

für Menschen ab 60 Jahren,

Schwangere und Menschen

mit erhöhtem Ansteckungsrisiko“,

betont Andreas Krauter,

Chefarzt der Österreichischen

Gesundheitskasse. Er plädiert

für die Impfung: „Der neue,

angepasste Impfstoff steht ab

sofort für Menschen ab einem

Alter von sechs Monaten kostenlos

zur Verfügung. Sprechen

Sie mit Ihrer Hausärztin oder

Ihrem Hausarzt, ob die kostenlose

Grippeimpfung angeboten

wird. Informationen über

die österreichweiten Impfstellen

finden Sie auf den Websites

des Bundes und der ÖGK und

auch die Gesundheits-Hotline

1450 steht für Auskünfte zur

Verfügung. Nutzen Sie diese

Gelegenheit und schützen Sie

sich und Ihre Mitmenschen.“

Die Covid-Zahlen sind auch im

Abwassermonitoring zu sehen.

Zwar ist die Welle noch nicht

auf dem Niveau von Oktober

2024. Die Zahlen steigen aber

stark an und werden es auch

noch in den nächsten Wochen.

TRAURIG. Am heutigen Montag, 13. Oktober, begann der Verbund mit den

bereits angekündigten Rodungen beim Kraftwerk Weinzödl.

Von Sabrina Naseradsky

sabrina.naseradsky@grazer.at

Bereits im Jahr 2022 hat der

Grazer über die geplanten

Rodungen beim Kraftwerk

Weinzödl berichtet. Am heutigen

Montag ist der Verbund dann zur

Tat geschritten. Es wurde mit den

Rodungen begonnen. Laut damaliger

Auskunft des Verbunds geht

es vor allem darum, die Dämme

vor entwurzelten Bäumen zu

schützen.Eine von der Stadt Graz

angestrebte Revision vor dem Verwaltungsgerichtshof

wurde nicht

abgewartet und damit vom Energiekonzern

Fakten gesetzt: „Es ist

sehr bedauerlich, dass der Verbund

nicht eingelenkt hat und ein

vorgeschla- genes verträglicheres

Vorgehen ausgeschlagen hat. Wir

haben als Stadt im Wissen um den

Naherholungswert dieses Stücks

Natur alle rechtlichen Möglichkeiten

ausgeschöpft - der Verbund ist

uns nicht entgegengekommen“, so

Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ).

bert Zechner, vom Verbund: „Wie

vom „Grazer“ bereits vor drei Jahren

berichtet, liegt uns als Kraftwerksbetreiber

ein behördlicher

Auftrag vor, den starkstämmigen

Bewuchs am linksufrigen Damm

beim Murkraftwerk Weinzödl aus

Sicherheitsgründen zu entfernen.

Mit dem Erkenntnis des Landesverwaltungsgerichts

vom August

2025 ist dieser behördliche Auftrag

rechtskräftig! Der Weg entlang des

Damms war aus diesen Gründen

übrigens seit drei Jahren gesperrt,

was von zahlreichen Spaziergehern

ignoriert wurde, obwohl immer

wieder große Äste abbrachen.

Vor allem geht es aber um

die Gefahr, dass größere Bäume

z.B. bei Sturm mitsamt des Wurzelstocks

umstürzen und damit

den Damm beschädigen könnten,

der den Hochwasserschutz

für Weinzödl gewährleistet. Wir

haben die Methodik der Entnahmen

mittels Harvester gewählt,

um jene Bäume und Sträucher, die

aufgrund ihres geringen Stammdurchmessers

keine Nachteile für

die Dammstabilität bilden, bestmöglich

schonen und erhalten zu

können. Dort, wo es dennoch Lücken

gibt, werden wir – nach Mög-

Beim

Kraftwerk

Weinzödl im

Norden von

Graz wurde

heute mit der

Rodung eines

alten Baumbestandes

begonnen.

VERBUND

Rechtsfrage

Rechtlich beruft sich der Verbund

auf ein Erkenntnis des Landesverwaltungsgerichts.

Dazu Rolichkeit

fruchttragende – Sträucher

pflanzen. Seitens der Regierungskoalitionspartner

gibt es ebenfalls

Unverständnis und Empörung.

Vizebürgermeisterin Judith

Schwentner (Grüne): „Es sind in

der Vergangenheit schon viel zu

viele Bäume den Kraftwerken entlang

der Mur zum Opfer gefallen –

es muss endlich Schluss sein damit.

Es ist sehr traurig, dass der

Verbund hier nicht einlenkt und

den Wunsch der Grazer nach dem

Erhalt von Grünraum ignoriert. In

Zeiten wie diesen, in denen wir jeden

Baum brauchen, nach altem

Stil vorzugehen, tut der Seele weh.“

Doris Kampus, SPÖ-Stadtparteivorsitzende

und Bezirksvorsteherin

von Andritz: „Für viele Grazer,

besonders für die Andritzer, ist

der Verlust dieses wertvollen Naherholungsgebiets

ein schmerzlicher

Einschnitt. Dieses Stück Natur

war für viele ein Ort der Ruhe

und Erholung. Umso unverständlicher

ist es, dass hier nicht auf einen

Kompromiss gewartet wurde.

Die Interessen von Natur, Sicherheit

und Lebensqualität hätten

mit mehr Sorgfalt und Weitsicht

gemeinsam abgewogen werden

müssen.“


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graz

4 www.grazer.at 13. OKTOBER 2025

Jahre

Ein Garten für

Rüden Sany

Grazer

Pfoten

Die trächtige Aurora wurde angeschossen und geschlagen.

Spenden für Aurora

■ Die Arche Noah Graz bittet

um Spenden für Aurora. Aurora

wurde geschlagen und angeschossen.

Zwei der Projektile

stecken noch in ihrem Brustkorb

und in ihrem Kiefer. Die Hündin

ist darüber hinaus mit sechs

Babys trächtig und versucht, die

Schmerzen ihrem Nachwuchs

zuliebe zu ertragen. Derzeit kann

sie kaum stehen, ist dehydriert

und ihr Körper ist von Herzwürmern

befallen. Aurora erhält

nun Infusionen, Schmerzmittel

ARCHE NOAH

und auch die Herzwurmtherapie

muss sofort begonnen werden.

Ob die Hündin überlebt, ist derzeit

noch ungewiss. Jede Tablette

und jede Infusion verursacht

Kosten. Damit Auroras Behandlung

weiterhin finanziert werden

kann, wird um Spenden für die

Hündin gebeten.

Spendenkonto: Aktiver Tierschutz

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IBAN: AT71 3800 0000 0513

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Verwendungszweck: FB Aurora

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13. OKTOBER 2025 www.grazer.at

graz 5

Jahre

Vom Papier zur Scheckkarte

SCHECKKARTEN. Der Taxikostenzuschuss ist eine wichtige Unterstützung für Grazer. Im Jänner

kommt es zu Änderungen. Er wird von der Papierform in ein Scheckkartenformat umgestellt.

Von Clarissa Berner

clarissa.berner@grazer.at

Die freiwillige Aktion „Taxikostenzuschuss

für mobilitätseingeschränkte

Menschen“ ist eine wichtige Unterstützung

für Grazer. Bereits

2024 wurde der Zuschuss aufgewertet:

Der Gutscheinwert wurde

auf 12 Euro aufgewertet, die

Beantragung wurde vereinfacht

und die Gültigkeit des Zuschusses

wurde von einem Monat auf

ein halbes Jahr verlängert. Nun

kommt es zur nächsten Änderung.

sonalisierte Scheckkarte. Die

Aufladung des Guthabens von

maximal 432 Euro erfolgt halbjährlich

(Jänner und Juli) automatisch.

„Dank des Taxikostenzuschusses

können Grazerinnen und

Grazer wichtige Termine wahrnehmen

und am Leben teilnehmen,

auch wenn sie aus gesundheitlichen

Gründen keine

andere Möglichkeit der Mobilität

haben. Mit den Neuerungen

ermöglichen wir eine noch einfachere

und individuellere Nutzung

des Taxikostenzuschusses

als bewährtes Angebot des

Grazer Sozialamts,“ betont Bürgermeisterin

Elke Kahr. Außerdem

gilt das Guthaben zukünftig

auch für Fahrten in Graz-Umgebung.

Die Nutzer erhalten die

neue Scheckkarte automatisch

zugesandt.

Der Taxikostenzuschuss hilft mobilitätseingeschränkten Personen in Graz,

mobil zu bleiben. Nun erhält sie ein Update.

STADT GRAZ

Bgm. Johannes Wagner und Landtagsabgeordneter Johannes Wieser mit

Gemeinderäten bei der feierlichen Grundsteinlegung des Rintparks. FROHNLEITEN

Grundstein gelegt

GRUNDSTEIN. In

Frohnleiten wird bis

2026 der bekannte

Rintpark modernisiert.

Scheckkarte

Mit Jänner 2026 wird diese Leistung

von der bisherigen Papierform

auf ein modernes Scheckkartenformat

umgestellt. Nun

erhalten Empfänger eine per-

Am 10. Oktober fand die

feierliche Grundsteinlegung

im Rintpark statt

– in Anwesenheit zahlreicher

Gemeinderät:innen, einem

Vertreter des Landes Steiermark,

der beteiligten Bauunternehmen

sowie der Presse.

Bürgermeister Johannes

Wagner begrüßte die Gäste,

blickte auf die Geschichte des

Rintparks zurück und zeichnete

die Vision des neuen, modernen

Parks nach: „Der Rintpark

ist für viele Menschen in

Frohnleiten ein Ort der Begegnung.

Mit dem Umbau schaffen

wir ein Angebot, das kulturelle

Veranstaltungen, Vereinsleben

und Freizeitgestaltung verbindet

– und das für alle Generationen“,

so Bürgermeister Johannes

Wagner.

Umgestaltung

Die Umgestaltung des Rintparks

ist ein wesentlicher Baustein im

Masterplan „Innenstadt Frohnleiten“,

der im Jahr 2023 ausgearbeitet

wurde. Zahlreiche

Vereine, Bürger:innen – von

Jugendlichen bis Senior:innen

– sowie der Kindergemeinderat

brachten ihre Ideen in den Planungsprozess

ein.

„Dass wir so viele unterschiedliche

Stimmen gehört

haben, war uns besonders

wichtig. Der neue Rintpark ist

ein Projekt, das aus der Bevölkerung

entstanden und für die

Bevölkerung gedacht ist. So

entsteht ein Ort, der die Bedürfnisse

aller Frohnleitnerinnen

und Frohnleitner berücksichtig“,

betonte Bürgermeister

Wagner.

Die Fertigstellung des neuen

Rintparks ist für das Frühjahr

2026 geplant. LSTW


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graz 7

Jahre

Grazer Schlossberg

Das war das

Jazz Gitti und

Spitzenkoch

Christof

Widakovich

haben im

Biergarten am

Schlossberg

das Bierfass

angestochen.

LUEF (6)

Oktober-Biergartenfest

Alle Fotos auf

www.grazer.at

HERBST. Bei strahlendem

Sonnenschein

fand gestern das Oktober-Biergartenfest

am

Schlossberg statt.

Von Linda Steurer

linda.steurer@grazer.at

Die Sonne war gestern überhaupt

nicht schüchtern,

als wundervolle 20 Grad

viele Menschen zum Oktober-

Biergartenfest auf den Schlossberg

lockten. An diesem warmen

Herbstsonntag wurde gegessen,

gefeiert, getanzt und das wunderschöne

Panorama im Biergarten

am Grazer Schlossberg genossen.

Musikalisch und kulinarisch

stand so einiges am Programm.

Gestartet hat der Sonntag mit einem

klassischen Weißwurstfrühstück.

Das Bierfass wurde von

Stargast Jazz Gitti und Biergartenbesitzer

Christof Widakovich

angeschlagen. Für Musik sorgten

außerdem die Jungen Wölfe und

DeZwa, die gestern ihr Summer-

Closing-Concert spielten. Kulinarisch

wurde mit verschiedensten

Schmankerln vom Feuergrill

überzeugt. Die Gäste ließen den

Sonntag bis in die Abenddämmerung

am Schlossberg ausklingen.

O‘zapft is!

Das Oktober-Biergartenfest war

gut besucht und bot ein vielfältiges

– musikalisches und kulinarisches

– Rahmenprogramm. An

diesem warmen Herbstsonntag

mit dabei waren unter anderem:

Bezirksvorsteher Helmuth

Scheuch mit seiner Gattin Birgit,

ÖVP-Graz-Geschäftsführer

Markus Huber in Begleitung von

Gudrun Kupplent, Michael Leeb

(ÖVP) mit Gattin Melanie, Unternehmerin

Kathrin Paar-Rojko

mit ihrem Gatten Arnold, Herti

Grossauer-Widakovich, Carina

Harbisch, Rechtsanwalt Ferdinand

Attems mit seiner Gattin

Barbara, Honorarkonsul Alois

Paul, Koch Patrick Spenger, Unternehmer

Alois Deutsch und

Reality-Star Carmen Daricali.

Kathrin Paar-Rojko genoss mit Gatte

Arnold das schöne Wetter.

Jazz Gitti erfreute gestern ihre Fans.

DeZwa sorgten bei ihrem Summer-Closing-Concert im

Biergarten am Schlossberg für gute Stimmung.

Dabei waren Helmuth Scheuch mit Gattin Birgit, Markus

Huber und Michael Leeb mit Gattin Melanie. (v. l.)

Auch kulinarisch war viel los.

derGrazer

IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz;

Tel. 0 316/23 21 10, Mo bis Fr 8 bis 15 Uhr | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAK-

TION: Lukas Steinberger-Weiß (0664/80 666 6918), Sabrina Naseradsky (0664/80 666 6538), Victoria Weitenthaler (0664/80 666 6895), Leonhard Schweighofer (0664/80 666 6490), Clarissa Berner (0664 80 666 6694), Linda

Steurer (0664/80 666 6683), redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Robert Heschl (0664/80 666 6897),

Denise Schuschko-Linke (0664 / 80 666 6848), Pia Ebert (0664/ 80 666 6642), Mario Premuzic (0664/ 80 666 6575) | OFFICE MANAGEMENT, PR-REDAKTION & ZUSTELLWÜNSCHE: Sanja Radosavljevic (0664/ 80 666 6528) | PRODUKTION:

Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 175.837 (Der Grazer, wö, ÖAK 1. HJ 2025) | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.


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graz 9

Jahre

Kulinarik trifft Wirtschaft

NETZWERKEN. Zu einem ganz besonderen Abend luden das Unternehmerpaar Sabrina Konrad und Hannes

Schreiner. Beim ersten „gedeckten Ort“ trafen Genuss, Regionalität und wirtschaftliche Vernetzung aufeinander.

Von Sabrina Naseradsky

sabrina.naseradsky@grazer.at

Eine einfache aber spannende

Idee setzten Sabrina

Konrad (5Komma5Sinne)

und Hannes Schreiner (Technopark

Raaba) mit der „gedeckte

Ort“ um. Der Ort der Veranstaltung

bleibt bis zwei Tage vor dem

Event streng geheim. Erst kurz vor

Beginn wird den Gästen verraten,

wo das Event tatsächlich stattfindet.

Netzwerk

„Wir wollten mit dem ,gedeckten

Ort, etwas schaffen, das

Menschen wieder neugierig

macht – auf Regionalität, auf

Genuss und auf Begegnung. Es

geht um das bewusste Erleben

mit allen Sinnen“, erklärt Initiatorin

Sabrina Konrad, Grün-

derin von 5Komma5Sinne. Ein

kulinarischer Höhepunkt des

Abends war das Menü, der MichelinKOCH

Harald Irka (am

Pfarrhof) gemeinsam mit dem

Team des Genusswerks zubereitete.

„Es ist faszinierend zu

sehen, wie viel Qualität in unserer

Region steckt – wenn man sie

mit Herz, Handwerk und Hingabe

auf den Teller bringt“, betonte

Irka während des Tages.

„Mit dem ,gedeckten Ort, wollen

wir Menschen aus der Wirtschaft

inspirieren, selbst wieder

bewusster regional zu denken,

zu handeln und zu genießen“,

sagt Sabrina Konrad. „Denn die

besten Kooperationen entstehen

dort, wo man gemeinsam

am Tisch sitzt – bei gutem Essen,

ehrlichen Gesprächen und

einer Portion Neugier auf das,

was die Region zu bieten hat.“

Inszenierten den „gedeckten Ort“: Sternekoch Harald Irka, Nadine Waltersdorfer

(Genusswerk), Sabrina Konrad und Hannes Schreiner (v.l.).

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graz 11

Jahre

C H R O N I K

Blaulicht

Report

✏ clarissa.berner@grazer.at

PKW-Unfall: Eine

Lenkerin verletzt

In der Nacht von Samstag auf Sonntag, dem 12. Oktober, krachte ein PKW-

Lenker frontal in einen Baum in der Triester Straße.

FF FELDKIRCHEN BEI GRAZ

heres bekannt. Die beiden am

Unfall beteiligten Fahrzeuge

wurden schwer beschädigt und

mussten abgeschleppt werden.

Die Unfallstelle war für ungefähr

eine Stunde gesperrt.

Mehrere Verletzte

nach Kollision

■ Gegen 13 Uhr kam es zu einem

Verkehrsunfall in Hasels-

■ Am Freitag, dem 10. Oktober,

war eine 19-Jährige aus dem

Bezirk Voitsberg gegen 19 Uhr

mit ihrem PKW auf der B76 in

Graz-Umgebung unterwegs.

Sie plante, auf die Autobahnabfahrt

zur A2 in Richtung

Graz abzubiegen. Dabei dürfte

sie ein entgegenkommendes

Fahrzeug übersehen haben.

Mit diesem kollidierte sie. Der

24-jährige Deutschlandsberger

bremste stark, ein Zusammenstoß

konnte jedoch nicht mehr

verhindert werden. Die 19-Jährige

erlitt schwere Verletzungen

und musste vom Roten Kreuz

in ein Krankenhaus eingeliefert

werden. Über die Verletzungen

des 24-Jährigen ist nichts Nädorf-Tobelbad

im Bezirk Graz-

Umgebung. Eine 54-Jährige aus

dem Bezirk Graz-Umgebung

fuhr mit ihrem PKW in Richtung

Lieboch. Zur selben Zeit kam

ihr ein 35-jähriger PKW-Lenker

entgegen. Aus bislang ungeklärter

Ursache kam es auf Höhe des

Ortsgebiets von Haselsdorf-Tobelbad

zur Frontalkollision der

beiden Fahrzeuge. Die beiden

Fahrzeuglenker wurden nicht

verletzt, allerdings erlitt der

35-jährige Beifahrer des Grazers

schwere Verletzungen. Er musste

in das UKH Graz eingeliefert

werden. Die Lenker wurden zur

medizinischen Abklärung ins

LKH Graz gebracht. Die Freiwillige

Feuerwehr Tobelbad führte

die Reinigungs- und Bergungsarbeiten

durch. Die Ermittlungen

zum genauen Unfallhergang

sind im Gange.

PKW krachte in

einen Baum

■ Am Sonntag, dem 12. Oktober,

kam es in den Nachtstunden auf

der Triester Straße zu einem

Verkehrsunfall. Aus bisher ungeklärter

Ursache kam ein PKW

von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug

prallte gegen einen Baum

und kam so zu stehen. Die Freiwillige

Feuerwehr Feldkirchen

sicherte die Unfallstelle ab,

band ausgelaufene Betriebsmittel

und führte Aufräumarbeiten

an der Einsatzstelle durch. Über

den Personen- und Sachschaden

ist nichts Näheres bekannt.

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dem Grazer zum

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Jahre

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Nicht gut

Zu teuer, zu unpünktlich, zu verschmutzt...

Irene Wß

* * *

Ausfälle und Demos

Es gibt ständig Ausfälle wegen

Demos, Veranstaltungen und

Unfälle.

Ira GM

* * *

Schlechte Reinigung

Leider oft unpünktlich, zum Teil

schlechte Fahrer und Fahrerinnen,

der Fuhrpark schmutzig

und schlecht gewartet. Scheinbar

gibt es keine Waschanlage

für Straßenbahnen oder eine

gescheite Firma, die eine gute

Innenreinigung macht, sehr

schade.

Erich Robert Paier

* * *

Schlimm

Furchtbar, es gab nie so viele

Unfälle mit Straßenbahnen wie

jetzt. Der Jakominiplatz ist eine

einzige Katastrophe.

Ines Renate Reinbacher

* * *

Antwort

Der Jakominiplatz wird als

nächstes umgebaut. Der ist

wirklich eine Katastrophe. Und

an den Unfällen sind im seltensten

Fall die Fahrer schuld. Eher

die Unaufmerksamkeit der anderen

Verkehrsteilnehmer.

Johannes Staller

Zu teuer

Teuer...

* * *

Gitti Ks

* * *

Unpünktlich

Ich fahre jeden Tag mit dem Bus

um 5:49 zur Arbeit. Ich kann im

Jahr an einer Hand abzählen,

dass der Bus, um diese frühe

Uhrzeit wohlgemerkt, pünktlich

da ist! Im Schnitt hat er zwischen

zwei und vier Minuten

Verspätung und das um 5:49!

Also, ständige Unpünktlichkeit

oder gar komplette Ausfälle

stehen an der Tagesordnung.

Das man das nicht auf

die Reihe bekommt, ist jeden

Tag mehr als ärgerlich und geht

gar nicht. Auch die Taktungen

lassen, vor allem abends, mehr

als zu wünschen übrig.

Barbara Preis

* * *

Mehr Busse

Zu viele Straßenbahnen, zu wenig

Busse.

Andreas Hirtenberger

* * *

Meistkommentierte

Geschichte

des Tages

1985 und

die Grazer

Öffis

In den 80er Jahren hatten die

öffentlichen Verkehrsmittel

einen schlechten Ruf. Sie galten

als „muffig“, Fahrer als unfreundlich.

Zu jener Zeit war es

noch nicht „en vogue“, auf das

Auto zu verzichten. Aus diesem

Grund wurde 1985 die Marketingoffensive

der damaligen

GVB „Einsteigen bitte …“ ins

Leben gerufen. Wie sieht das

heute aus?

REAKTIONEN & KOMMENTARE

AUS GRAZ

FUR GRAZ

achtzigzehn | Foto: Holding Graz Marco Schrotter | Bezahlte Anzeige

Seit nunmehr 40 Jahren berichtet „der Grazer“ zeitnah und unterhaltsam

über das Leben in unserer Stadt. Das Redaktionsteam des Grazers

unterstützt uns dabei, die Menschen in Graz über städtische

Dienstleistungen, laufende Services und aktuelle Projekte zu

informieren. Dafür vielen Dank und weiterhin alles Gute!

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graz 15

Jahre

Lukas

Kainz

Sportler

des

Wochenendes

Was diese Woche

im Sport passiert

■ Freitag: Kärntner Woche für die Graz 99ers in der Eishockey-Liga.

Erst wartet der Gang zum VSV (19.15), am Sonntag kommt dann der

KAC zum ewig jungen Klassiker in die Liebenauer Eishalle (17.30).

■ Freitag: Gleich zweimal sind die Basketball-Herren des UBSC

Graz in dieser Woche gefordert. Erst geht es zu den Dukes nach Klosterneuburg

(19 Uhr), ehe am Sonntag im Sportpark das Derby gegen

die Fürstenfeld Panthers (19.20 Uhr) wartet.

Zweimal brachte Kainz die Scheibe im Tor der Capitals unter.

Mit seinen beiden Treffern war der 99ers-

Stürmer Mann des Abends beim 3:1-Sieg

in Wien bei den Vienna Capitals.

UVC Graz

Auch im zweiten Spiel unter

Neo-Trainer Frederick Laure

konnten sich die Volleyballerinnen

des UVC durchsetzen.

Bei den Wildcats in Klagenfurt

holten sie in einem Spiel voller

Emotionen mit großem Kampfgeist

einen 3:2-Erfolg.

GEPA

Nicht, dass es schon richtig

zu brodeln begonnen

hätte bei den Graz 99ers. Aber

nach den letzten Spielen, in

denen es viermal in Serie nicht

gelungen ist, die volle Punkteausbeute

einzufahren, war

der Druck beim Match gegen

die Capitals in Wien schon gestiegen.

Da ist der 3:1-Erfolg

Balsam die Seele von Trainer,

Beteuern und Spielern.

Wesentlichen Anteil daran

hatte Sonntagabend Stürmer

Lukas Kainz, der zwei Treffer

beigesteuert hat. Schon der 5.

Minute staubte er ab, gerade

als die Capitals ein 99ers-Powerplay

unbeschadet überstanden

hatten. In der 43. Minute

legte er nach und ebnete mit

dem Tor zum 3:1 den Weg zum

Siegen. Nach einem Scheibenverlust

der Wiener zeigte Kainz

auf engstem Raum, was er

kann und verwertete. „Wir haben

gezeigt, dass wir über vier

Linien marschieren können“,

sagte er an alter Wirkungsstätte

danach stolz. „Wenn eine

Reihe auslässt, haben wir eine

andere, die die Arbeit machen

kann.“ Dass sich das jetzt auch

in Punkten niederschlägt, tue

gut. „Wir müssen immer unser

Nummer-eins-Spiel abliefern,

um Punkte mitzunehmen.“

Erfreut ist nach dem Sieg auch

Trainer Harry Lange. „Die

Jungs halten zusammen. In

Zeiten wie diesen zeigt sich der

Charakter der Mannschaft und

der ist einwandfrei.“ Charakter

beweisen kann seine Mannschaft

diese Woche zweimal: In

Villach und gegen den KAC.

Weiters positiv aufgefallen sind:

Julius Holzner

93 und kein bisschen leise. Der

absolute Publikumsliebling des

Graz Marathons hat heuer den

Viertelmarathon absolviert und

ist nach 1:49:34 Stunden im Ziel

vor der Grazer Oper. Und vielleicht

läuft er auch 2026 wieder

in Graz mit...

■ Samstag: In der Merkur Arena nimmt der GAK ab 17 Uhr den

zehnten Anlauf auf den ersten Saisonsieg in der Bundesliga. Gegner

ist im Steirer-Derby der TSV Hartberg.

Im Sportpark empfängt in der Damen Basketball-Superliga UBI

Graz ab 18 Uhr die Vienna Timberwolves. Lokalrivale UBSC-DBBC

muss am Sonntag zu Vienna United in die Bundeshauptstadt (15.30).

In der HLA Meisterliga steht für die Handballer der HSG Graz das

Auswärtsspiel in Ferlach (19 Uhr) auf dem Programm.

Damen und Herren des UVC Graz sind in der Volleyball-Bundesliga

bei den Steelvolleys Linz. bzw. beim UVC Ried gefordert.

■ Sonntag: Meister und Tabellenführer Sturm steigt nach der Länderspielpause

mit einem Auswärtsspiel bei BW Linz wieder in den

Liga-Alltag ein. Ankick in Linz ist um 14.30 Uhr.

Samstag,

17.00 Uhr:

GAK vs.

Hartberg

Dominik Frieser trifft mit dem GAK auf seinen Ex-Klub Hartberg. GEPA


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graz 17

Ausblick

Jahre

Was am Dienstag

in Graz wichtig ist

■ Von 14. bis 22. Oktober 2025 findet die Ausstellung Ärzte ohne Grenzen

hautnah auf dem Grazer Hauptplatz statt. Die Ausstellung zeigt,

wie die weltweite Hilfe von Ärzte ohne Grenzen funktioniert. Es wird

erklärt, wie Medikamente in Krisengebiete gelangen, wann ein aufblasbarer

Operationssaal zum Einsatz kommt, wie ein Cholera-Behandlungszentrum

aufgebaut ist, wie sich Ärzte ohne Grenzen für Frauengesundheit

einsetzt. Der Eintritt ist frei und Mitarbeiter von Ärzte ohne

Grenzen führen durch die Ausstellung.

Die Ausstellung der Ärzte ohne Grenzen findet in Zelten statt.

TINO GÖTZ/MSF

■ „An der Wolga“ im Kammermusiksaal: Der Dirigent und Johann-

Strauss-Experte Alfred Eschwé präsentiert im Straussjahr 2025 mit

den Grazer Philharmonikern ein Walzerprogramm mit Russland-

Bezug. Zwei Werke des Walzerkönigs, auf seiner Russlandreise 1860

entstanden, sowie Robert Fuchs‘ 5. Serenade, die Themen aus der Fledermaus

verarbeitet, stehen russischen Volksthemen in der Streicherserenade

Wassili Kalinnikows gegenüber. Beginn: 18 Uhr. Tickets gibt

es hier: https://musikverein-graz.at/konzerte/

■ Martin Kosch präsentiert sein Karbarett-Programm „Bauchfleck

ins Fettnäpfchen“. Denn, Martin Kosch ist mittlerweile völlig verunsichert:

Was darf man noch sagen? Wer könnte sich persönlich angegriffen

fühlen? Was passiert, wenn man sich irrtümlich vergendert? Kann

man korrekt unkorrekt sein? In seinem Programm geht Kosch all diesen

Fragen und noch vielen mehr nach. Beginn: 20 Uhr. Tickets gibt es

hier: https://hinwider.com/

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