Lichtenau 10/2025
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Unsere
FREIHEITLICHER GEMEINDEKURIER
Gemeinde Lichtenau
zugestellt durch Österreichische Post
Unsere Heimat
Gemeinde
Ausgabe · Oktober 2025 | 551972/2025
Impressum: FPÖ Niederösterreich | Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten
Die FPÖ Lichtenau wünscht
Euch eine schöne Herbstzeit!
GGR Johann Höller
Als GGR habe ich unter anderem auch
die ehrenvolle Aufgabe, die Bestände
der Gemeinde zu inventarisieren bzw.
die bereits bestehende Inventarliste
auf den aktuellen Stand zu bringen.
Seite 2
GR Martin Nirschl-Männl
Neben den Gemeinderatssitzungen
haben wir nun bereits die dritte Gebarungsprüfung,
also die Prüfung der
Gemeindefinanzen und des Vermögens,
durchgeführt.
Seite 3
Leserbriefe
Zwei anonyme Leserbriefe erreichten
die FPÖ Lichtenau, die wir euch nicht
vorentalten möchten. (Die Namen
sind der Redaktion bekannt)
Seite 5
Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
Geschätzte Bürger der
Gemeinde Lichtenau!
Allentsgschwendt | Brunn am Wald | Ebergersch | Engelschalks | Erdweis | Gloden |
Großreinprechts | Jeitendorf / Kornberg | Ladings | Lichtenau | Loiwein | Obergrünbach /
Pallweis samt Steineck | Scheutz samt Brauhaus | Taubitz | Wietzen | Wurschenaigen
Die Sommerzeit verfliegt und
die Schulferien, der Urlaub
und die Erholung vom Alltag
sind auch schon wieder vorbei.
Lebhaft erinnere ich mich noch
immer an die Zeit kurz vor Schulbeginn
zurück, als die Geschäfte
nach Schulheften und Tinte gerochen
haben. Es ist so, als ob
es erst gestern gewesen wäre.
Aber es ist nicht vorbei! Als GGR
habe ich unter anderem auch
die ehrenvolle Aufgabe, die Bestände
der Gemeinde zu inventarisieren
bzw. die bereits bestehende
Inventarliste auf den
aktuellen Stand zu bringen.
Ja, was soll ich sagen: Auch im hohen
Alter riecht es noch immer
nach Heften, Tinte und Bleistiften!
Von der Büroeinrichtung bis
hin zur Software, der Hardware,
den Schreibtischleuchten
usw., alles gehört inventarisiert.
Da dieses Inventar nicht gerade
wenig Steuergeld kostet, sind ein
sorgsamer Umgang und ein schriftliches
Erfassen des Bestandes sehr
wichtig! Auch wenn es wieder nach
Heften, Tinte und Bleistiften riecht ...
Jetzt aber etwas zum Schmunzeln:
Als ich den Bestand des Bürgerservices
inventarisierte, fragte ich
spaßeshalber in meinem jugendlichen
Leichtsinn unsere sehr
bemühten Damen, ohne deren
Tatkraft alles nicht so gut funktionieren
würde, wie es der Fall ist,
wo auf den Kugelschreibern, den
Blei- und Filzstiften sowie dem
sonstigen Büromaterial sich der jeweilige
Inventaraufkleber befände.
Zuerst war es ein sehr verwunderter
Blick, der sich dann aber sehr
schnell zu einem bösen Blick in
den Augen der Damen verwandelte.
Nun, da ich nicht Mut mit Wahnsinn
verwechsle, habe ich sofort innerlich
lachend den Rückzug angetreten.
Mit der Wiedergabe dieses Scherzes
habe ich versucht, Ihnen einen
kleinen Einblick in meine Arbeit
als GGR zu geben. Die Arbeit mag
zwar trocken sein, aber ein wenig
Lachen dazwischen schadet nicht!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen,
sehr geschätzte Leser, einen
schönen Sturm-Wein-Herbst und
den Schülern Kopf hoch, denn es
kommen bald die Herbstferien!
Ihr GGR Johann Höller
2
FPÖ NIEDERÖSTERREICH
LICHTENAU
Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
Liebe Gemeindebürger!
Der Alltag hat uns nach der hoffentlich
ein wenig entspannenden
Sommerzeit mit all seinen Herausforderungen
wieder eingeholt.
Vielleicht ist der eine oder andere
unserer Gemeindebürger
gerade mit kleineren oder auch
größeren Schwierigkeiten konfrontiert,
die er selber nicht
oder nur schwer lösen kann?
Die drei Gemeinderäte der Freiheitlichen
Partei, der sozialen Heimatpartei,
haben in solchen Fällen
immer ein offenes Ohr und stehen
mit Rat und Tat im Rahmen ihrer
Möglichkeiten gerne an Ihrer Seite!
Dies natürlich unter der Zusicherung
der vollen Verschwiegenheit!
Falls jemand ein persönliches Gespräch
wünscht, möge er zwecks
Koordinierung mich entweder persönlich
ansprechen, anrufen oder
mir eine E-Mail schicken. Dann
werden entweder Hans, Jürgen
oder ich sich mit Ihnen in Verbindung
setzen, je nach Zuständigkeit.
Meine Kontaktdaten:
Tel.: 0676/311 96 00 oder
martinnirschl@hotmail.com
Doch nun zur Tätigkeit im Gemeinderat:
Neben den Gemeinderatssitzungen
haben wir nun
bereits die dritte Gebarens Prüfung,
also die Prüfung der Gemeindefinanzen
und des Vermögens,
durchgeführt. Der Kindergarten,
die Volksschule und auch der Karikaturengarten
waren Thema
einer genaueren Untersuchung.
Die Ergebnisse sind auf Wunsch
im Gemeindeamt einsehbar.
Ich wünsche Ihnen allen einen besonders
schönen und möglichst
sorgenfreien Herbst!
Ihr GR Martin Nirschl-Männl
FPOE-NOE.AT
3
Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
Trickbetrüger machen auch vor
dem Land nicht Halt!
Immer wieder versuchen Trickbetrüger
vor allem ältere Menschen
um ihr Erspartes zu bringen.
Dabei machen sie längst
nicht mehr nur in Städten Jagd
auf Opfer – auch im ländlichen
Raum häufen sich die Fälle.
Typische Maschen:
Besonders verbreitet ist die Masche
der falschen Polizisten: Dabei
geben sich Betrüger am Telefon
als Kriminalbeamte aus
und behaupten, Geld oder Wertgegenstände
müssten „sichergestellt“
werden, um angebliche
Ermittlungen abzuschließen.
Auch sogenannte Schockanrufe
sind weit verbreitet. Den Opfern
werden dabei ein schwerer Unfall,
eine Verhaftung oder eine
plötzliche Krankheit eines Angehörigen
vorgespielt, um sie
unter Druck zu setzen und zu
schnellen Zahlungen zu bewegen.
Eine weitere Betrugsform sind falsche
Microsoft-Anrufe. Dabei warnen
angebliche Computerexperten
vor Schadsoftware auf dem PC. Ziel
ist es, Zugriff auf den Computer
zu erhalten und Daten zu stehlen
– oder hohe Summen für eine angebliche
Reparatur zu verlangen.
Nicht zuletzt locken Gewinnversprechen
am Telefon. Wer angeblich
im Lotto oder bei einem Preisausschreiben
gewonnen hat, soll
zunächst Gebühren zahlen oder
persönliche Daten preisgeben, um
den Gewinn „freizuschalten“.
So schützen Sie sich:
Legen Sie sofort auf, wenn Ihnen
ein Gespräch verdächtig vorkommt.
Geben Sie niemals persönliche Daten
wie Kontonummern oder Passwörter
heraus. Ganz wichtig ist es
auch, Ruhe zu bewahren und sich
nicht unter Druck setzen zu lassen.
Grundsätzlich gilt: Übergeben Sie
niemals Bargeld oder Wertsachen
an fremde Personen oder
angebliche Behördenvertreter.
Der sichere Weg zur Schule
Mit dem Beginn der kalten Jahreszeit
verschlechtern sich die
Sichtverhältnisse im Straßenverkehr.
Dämmerung, Nebel oder
Schneefall machen es Autofahrern
schwerer, rechtzeitig auf Kinder
am Schulweg zu reagieren.
Besonders wichtig sind daher gut
sichtbare Hilfsmittel: Reflektoren
an Jacken und Schultaschen,
helle oder bunte Kleidung sowie
auffällige Accessoires erhöhen
die Sicherheit der jungen
Verkehrsteilnehmer erheblich
– und werden glücklicherweise
schon von vielen Kindern genutzt.
Ein eindringlicher Appell richtet
sich dennoch an alle Fahrzeuglenker:
Reduzieren Sie im
Ortsgebiet die Geschwindigkeit
und fahren Sie so, als würden
Ihre eigenen Kinder auf dem Weg
zur Schule oder zur Bushaltestelle
unterwegs sein. Vorsicht und
Rücksicht können Leben retten.
Ihr GR Jürgen Mayerhofer
4
FPÖ NIEDERÖSTERREICH
LICHTENAU
Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
Leserbriefe
1. Anonymer Leserbrief (Name und Anschrift ist der Redaktion bekannt)
Gerne werde auch ich meinen
Beitrag leisten, um die
Überschuldung unserer Republik
zu bekämpfen – ABER nur dann,
wenn auch die Regierung einen
wirklichen Sparwillen zeigt.
Also Parteiförderung halbieren,
Wahlkampfkostenrückerstattung
und Anzahl der Parlamentarier
minimieren, Regierungsbesetzung
verkleinern, Parteiakademien
und Bundesrat, externe
Berater, Coaches für sonstigen
Blödsinn abschaffen, Spesen
der Regierungsmitglieder
transparent machen!!! Erst dann
wird wahrscheinlich auch das
Volk bereit sein, sein Scherflein
beizutragen.
2. Anonymer Leserbrief (Name und Anschrift ist der Redaktion bekannt)
Die tägliche Angst um mein Kind
Seit vielen Jahren gibt es in
Lichtenau die Bushaltestelle, an
der unsere Kinder täglich einund
aussteigen. Ebenso lange
dürfen wir dankbar sein, dass
unsere Gemeinde mit einem
Allgemeinmediziner versorgt
ist. Doch seit der Eröffnung des
neuen Arzthauses im Vorjahr
hat sich die Situation an dieser
Stelle entscheidend verändert
– leider nicht zum Positiven.
Die Zufahrt zum Arzthaus führt
unmittelbar an der Bushaltestelle
vorbei. Wer den Arzt aufsucht,
ist meist ohnehin nicht in
bester Verfassung. Dass die
Parkflächen vor dem Gebäude so
nahe wie möglich zum Eingang
geschaffen wurden, ist für ältere
und gebrechliche Menschen
verständlich und hilfreich.
Doch die Realität zeigt, dass
sich genau hier ein gefährlicher
Konflikt abspielt: Autos, die in die
Parkplätze einbiegen, kreuzen den
Weg von Schulkindern, die auf
ihren Bus warten oder aussteigen.
Ich selbst musste schon mehrere
Male mitansehen, wie es beinahe
zu einem Unfall gekommen wäre.
Es kann doch nicht sein, dass wir
tagtäglich mit dieser Angst leben
müssen. Müssen wir wirklich
warten, bis etwas Schlimmes
passiert, bevor gehandelt wird?
Eine Verlegung der Bushaltestelle
wäre eine wirkungsvolle
Maßnahme, um die Sicherheit
unserer Kinder zu gewährleisten.
Die Gemeinde ist hier dringend
gefordert. Es geht um unsere Kinder
– und ihre Sicherheit darf niemals
dem Zufall überlassen bleiben.
FPOE-NOE.AT
5
Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
Niederösterreichischer Seniorenring
Fahrtest für Senioren! Führerschein auf Zeit- Fahrtauglichkeitstest ab
70! Sollen ältere Menschen zum Führerschein - Check?!
Im Juni nahm eine bekannte Niederösterreichische
Zeitung mit mir
zum Thema Seniorenführerschein
telefonischen Kontakt auf.
Die Journalistin (sehr junge Stimme)
meinte, da ich Seniorensprecher
der FPÖ Krems und Langenlois
bin und vielleicht auch noch
selbst mit dem Auto fahre, was
meine Meinung zum Thema Senioren-Fahrtauglichkeitstest
sei.
Schon alleine der etwas „andere“
Unterton brachte meinen Blutdruck
in höhere Sphären. Meine
lieben Junggebliebenen, ich
gebe jetzt das Interview 1:1 wieder.
Ich:
1. Hier handelt es sich um klare
Altersdiskriminierung, da wir
Senioren noch immer ein wichtiger
Teil der Wirtschaft (Konsument)
und des Tourismus sind.
2. Wir unsere Kinder noch immer
unterstützen z.B. Enkelkindertransport.
3. Den Wohlstand, in der Ihre Generation
(gemeint war die Journalistin)
lebt, wir, die heutigen Senioren,
maßgeblich aufgebaut haben.
4. Man sollte lieber die Klimakleber
und Wegelagerer dem Amtsarzt
vorführen und jene, die einen
Führerschein besitzen, diesen mit
Auflagen zu beschränken. (hier
vernahm ich nur ein erbostes
Schnaufen)
5. In der StVo gibt es immer noch
den § 3 (Vertrauensgrundsatz)
6. Senioren, die auf dem Land
leben und auf das Auto angewiesen
sind: Wie sollte man
sonst den täglichen Einkauf
oder Arztbesuch bewältigen?
Ihr könnt mir glauben, es war sehr
ruhig am Telefon.
Ich: Sind Sie noch da?
Sie: Ja!
Ich: Haben Sie noch Fragen?
Sie: Nein, Sie haben alles sehr
deutlich gesagt.
Ich: Bin schon neugierig,
was Sie drucken werden.
Küss die Hand, gnädige Frau.
Ihr habt richtig geraten, mein Interview
wurde nicht gedruckt.
Ich war wohl etwas zu direkt.
Euer Johann Höller oder
Spitzname „Der Altbauer“
Komm und mach mit beim
Niederösterreichischen Seniorenring
Wir veranstalten regelmäßige Ausflüge
Wir veranstalten regelmäßige Stammtische für unsere Senioren.
Wir stehen Euch mit Rat und Tat zur Seite.
Kontakt: Johann Höller 0664 / 46 60 624
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FPÖ NIEDERÖSTERREICH
LICHTENAU
Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
Sicherheit, Hausverstand und klare Kante:
Niederösterreich geht den freiheitlichen Weg
In Niederösterreich haben wir Freiheitliche
die Politik in eine neue
Richtung gelenkt. Jahrelang mussten
wir zusehen, wie vor allem in
der Asylpolitik falsche Entscheidungen
über die Köpfe der Menschen
hinweg getroffen wurden.
Diese Zeiten sind vorbei. Mit der
FPÖ in der Landesregierung setzen
wir konsequent unseren Kurs um –
und die ÖVP muss mitziehen.
Sachleistungskarte: Klare
Regeln statt Missbrauch
Wir sind das einzige Bundesland,
das die Sachleistungskarte erfolgreich
eingeführt hat. Damit stellen
wir sicher, dass kein Steuergeld für
Alkohol, Schlepper oder Überweisungen
ins Ausland missbraucht
wird. Während der Bund nur redet,
handeln wir. Weder Caritas noch
andere Organisationen konnten
verhindern, dass wir unser Ziel
durchsetzen. Das Ergebnis: Illegale
Migranten machen einen Bogen
um Niederösterreich und ziehen
lieber dorthin, wo Sozialleistungen
leichter zu bekommen sind.
Für unsere Leute, nicht für
Sozialtouristen
In Wien werden Fremde mit Geld
und Leistungen überhäuft, während
viele unserer eigenen Landsleute
leer ausgehen. Mindestpensionisten
kämpfen ums Überleben,
tausende Obdachlose – fast alle
Österreicher – haben nicht einmal
ein Dach über dem Kopf. In den
Spitälern warten Niederösterreicher,
während Migranten sofort behandelt
werden. Das ist ungerecht
und widerspricht jedem Hausverstand.
Strenge Kontrollen ab
1. September
Unser Ziel ist klar: Niederösterreich
darf kein Magnet für illegale
Migranten sein. Deshalb setzen wir
auf strenge Auflagen:
• Regelmäßige Vorsprache bei der
Behörde – wer nicht kommt, verliert
die Leistungen.
• Verschwiegenes Einkommen wird
zurückgefordert.
• Luxusautos und Sozialleistungen
passen nicht zusammen.
Freiheitlicher Kurs für ganz
Österreich
Dieser Weg muss in ganz Österreich
gelten. Nur mit einer freiheitlich
geführten Bundesregierung können
wir den Asyl-Tsunami stoppen
und Politik für die eigenen Leute
machen. Mit 35 % Zustimmung in
den Umfragen sind wir auf einem
guten Weg. Die Menschen sehen:
Die FPÖ handelt – in den Ländern
und bald auch im Bund.
Für unsere Heimat. Für unsere
Sicherheit. Für unsere Zukunft.
Euer Sicherheitslandesrat
Martin Antauer
FPOE-NOE.AT
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Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
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FPÖ NIEDERÖSTERREICH