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Gföhl 10/2025

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Unsere

FREIHEITLICHER GEMEINDEKURIER

Gföhl

zugestellt durch Österreichische Post

Unsere Heimat

Gemeinde

Ausgabe · Oktober 2025 | 552032/2025

Impressum: FPÖ Niederösterreich | Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten

Glockenturm

Felling


Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

StR Erich Starkl

GR Martin Schildorfer

Obmann Krems-Nord

Danke

Auch hier ein riesengroßes DANKE

für das überwältigende Ergebnis

bei der Gemeinderatswahl 2025,

wir sind nun die zweitstärkste

Kraft im neuen Gemeinderat

und werden uns mit noch größerem

Engagement für die Bürger

und unsere Heimat einsetzen!

Ein riesengroßes DANKE gilt aber

auch allen Helfern und Unterstützern,

ohne die dieser Erfolg

nicht möglich gewesen wäre!

Nun ist ein gutes halbes

Jahr vergangen, Zeit ein erstes

Resümee zu ziehen.

Was hat sich verändert? Wir haben

einen neuen Bürgermeister

und der größte Unterschied ist,

dass er nicht nur von Zusammenarbeit

spricht, sondern teilweise

auch wirklich dazu steht und mit

uns das Gespräch sucht, um zu

guten Ergebnissen zu kommen.

Leider muss man in diesem Zuge

aber sagen, dass es innerhalb der

ÖVP Personen gibt, die diesen neuen

Weg noch nicht mittragen wollen.

Ob dies daran liegt, dass die

Frau Altbürgermeister bis auf

das Amt des Bürgermeisters alle

anderen Ämter behalten hat?

Sie ist nach wie vor Obfrau des

Mittelschulausschusses, Ortsvorsteherin,

Obfrau der Gföhler Liegenschaftsverwaltung

und nicht

zuletzt auch Mitglied im ÖVP Parteivorstand…

Ein Rückzug sieht anders aus.

Wir hoffen dennoch auf eine gute

und produktive Zusammenarbeit

zum Wohle unserer Heimat!

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FPÖ NIEDERÖSTERREICH


GFÖHL

Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Neuer Vorstand und Übergabe der

FPÖ Krems - Nord

Am Mittwoch, 18.6.2025 19.00 Uhr

fand im Gasthaus Schindler in

Brunn am Walde, Gemeinde Lichtenau,

der ordentliche Ortsparteitag

der FPÖ Krems-Nord statt.

Als Ehrengäste konnten die Bezirksobfrau

Landesrätin Susanne

Rosenkranz, der geschäftsführende

Bezirksobmann Paul Schmidt

samt Gattin Sabrina, einer sehr

großen Stütze der Ortsgruppe

Krems - Nord und Bezirkssekretär

Mario Neuhofer begrüßt werden.

Bei ihrem Bericht konnte die Bezirksobfrau

den zahlreichen Mitgliedern

nicht nur viele Informationen

aus Land und Bund

mitteilen, sondern ließ auch

die aus ihrer Sicht gewonnenen

Eindrücke der letzten Gemeinderatswahl

Revue passieren.

In seinem Tätigkeitsbericht ging

Obmann und Stadtrat Erich Starkl

auf seinen politischen Weg der

letzten 16 Jahre, auf viele Erfolge,

aber auch auf die Mühen der

Gemeindepolitik ein und auch

darauf, warum es an der Zeit sei,

einen Schritt zurückzumachen.

Nach den Berichten des Kassieres,

der Rechnungsprüfer sowie

der Entlastung des Vorstandes

folgte der Punkt Wahlen auf der

Tagesordnung und Frau Landesrätin

Rosenkranz übernahm

den Vorsitz und leitete diese.

Bei der geheimen Wahl des neuen

Obmannes konnte der bisherige

Stellvertreter GR Martin Schildorfer

100% der Stimmen auf sich

verbuchen! Auch der weitere Vorstand

wurde einstimmig gewählt!

Nach den Wahlen gab es unter dem

Punkt Anträge einen überraschenden

Antrag: Der neue Ortsparteiobmann

Schildorfer stellte den

Antrag auf Ehrenmitgliedschaft für

seinen Vorgänger Stadtrat Erich

Starkl. Einstimmig angenommen!

Das Schlusswort hatte der neue

Obmann, wo er sich herzlich bedanken

konnte für diesen Vertrauensvorschuss

und einen kurzen

Einblick auf die nächsten

Vorhaben geben konnte, bevor

der Parteitag geschlossen wurde.

Die FPÖ Ortsgruppe Krems - Nord

fungiert als Mitgliederverband für

die Stadt Gföhl, die Gemeinden

Jaidhof, Krumau, Lichtenau, Rastenfeld

und neu dazugekommen,

Senftenberg, mit dem Ziel, starke

selbständige Ortsgruppen aufzubauen

und Abläufe besser zu koordinieren.

FPOE-NOE.AT

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Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Kindergarten-Zubau Gföhl

Für große Aufregung sorgte kurz vor

Beginn der Sommerferien der Auszug

von FPÖ und SPÖ bei der Gemeinderatssitzung

am 17.06.2025.

Doch was war passiert?

Die ÖVP-Fraktion im hiesigen Gemeinderat

versuchte ihre Variante

des Kindergartenzubaus auf Biegen

und Brechen durchzusetzen!

Diese Variante war aber für uns,

die SPÖ und sehr viele Gemeindebürger

ein absolutes NoGo!

Hätte dies doch bedeutet, dass

die Kindergartengasse unterbrochen

werden würde und so 2

Sackgassen entstanden wären!

Der gesamte Verkehr hätte sich

auf die Wilhelm-Kugler-Gasse und

die Brunnkandlallee verlagert.

Mit gesamten Verkehr wären aber

nicht nur der Kindergartenverkehr

gemeint, sondern auch der

gesamte Trainings - und Spieltagsverkehr

zum Sportplatz sowie

Anrainer - und Lieferverkehr!

Dies hätte eine massive Beeinträchtigung

der Lebensqualität

der Anwohner bedeutet!

Da der in der Sitzung von Stadtrat

Erich Starkl vorgetragene Abänderungsantrag

von Bürgermeister

Holzer nicht behandelt

wurde, waren wir, um diese Fehlplanung

zu verhindern, gezwungen

aus der Sitzung auszuziehen!

Auch wenn Teile der ÖVP nun meinen,

dieser Auszug sei entbehrlich

gewesen, ist dies zum Glück

nicht die allgemeine Meinung!

Ein paar Tage später wurden dann

bei einem runden Tisch durch FPÖ

und ÖVP nochmal alle Möglichkeiten

besprochen und wir konnten

erreichen, dass der Kindergartenzubau

eine Umfahrung erhalten soll,

welche auch gleich geplant wird!

Diese neue Version wurde dann

in der Gemeinderatssitzung am

Samstag, 28.06.2025 einstimmig

beschlossen!

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FPÖ NIEDERÖSTERREICH


GFÖHL

Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

30 Jahre Sparkassenerlebnisbad Gföhl

Ein Grund zum Feiern?

Eindeutig ja und nein!

Einzige Erneuerung- neues Schild

Ja, weil wir uns glücklich schätzen

können, über ein eigenes

Freibad zu verfügen, das in heißen

Sommermonaten eine willkommene

Erfrischung bietet.

Nein, weil es sich in den letzten

30 Jahren nicht wirklich weiterentwickelt

hat! Dabei wären manche

Neuerungen und Verbesserungen

so einfach gewesen!

Da gab es eine Minigolfanlage,

die nur auf den Aufbau wartete,

stattdessen jedoch verrottete

und letztlich entsorgt wurde! Es

gab und gibt den Wunsch nach

einem größeren Becken (Sportbecken),

um dem Wunsch vieler Bürger

nach einer echten Schwimmmöglichkeit

nachzukommen!

Es gab aber auch kleine Wünsche,

wie zum Beispiel: Liegen

zum Ausleihen, welcher unsererseits

beantragt wurde, aber auf

die lange Bank geschoben wurde!

Zuletzt gab es nun den Wunsch

nach einem begehbaren Schachbrett,

wo die Errichtung auch mehr

als fraglich ist!

Um unser Freibad auch für die

nächsten 30 Jahre fit zu halten, ist

es umso wichtiger, es weiterzuentwickeln

und nicht nur den aktuellen

Zustand halbwegs zu halten!

Der runde Geburtstag des Bades

könnte ein idealer Zeitpunkt sein,

um nicht nur zurück - sondern auch

nach vorne zu blicken, mit klaren

Konzepten, konkreten Plänen und

dem Willen zur Umsetzung!

Das Wasser fließt… Jedoch nicht überall!

Da die EVN - Wasserleitung gebaut

wurde, war ja nicht zu übersehen,

dass sie an unserer Gemeinde

mehr oder weniger einfach vorbei

geht, ist ein anderes Thema!

Was in einigen Nachbargemeinden

zur Gemeindeaufgabe

wurde, soll in unserer Stadtgemeinde

nun kleinen Ortsgenossenschaften

überlassen werden!

Das heißt, ein Dorf ist selbst verantwortlich,

ob es an die Wasserversorgung

angeschlossen

wird, müsste die Kosten selber

tragen und auch die gesamte

Verantwortung übernehmen!

Wie soll das in der heutigen Zeit

möglich und finanzierbar sein?

Mit grob geschätzten Kosten von

ca € 20.000, - pro Anschluss!

So ein Projekt kann nur funktionieren,

wenn das ganze Dorf

dahinter steht und wenn seitens

der Gemeinde zumindest die nötige

Unterstützung da wäre, nicht

nur in Form von Beratung, sondern

auch in Form von Projektleitung

und Vorfinanzierung!

Oder wie in einigen Nachbargemeinden,

wo überhaupt die Gemeinde

das Projekt umsetzt.

Wir hoffen auf eine sinnvolle Lösung

um die Wasserversorgung

künftig gewährleisten zu können!

FPOE-NOE.AT

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Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Es wuchert …

Was in der Stadt Gföhl selbst

relativ gut funktioniert, lässt in

den Katastralgemeinden leider

ein wenig zu wünschen übrig!

Gemeindewege, welche

langsam zuwuchern, Gänge

zwischen Gräbern und

Gemeindewege, welche nur mehr

schwerlich zu befahren sind.

Dies ist jedoch keinesfalls eine

Kritik an unseren fleißigen

Bauhofmitarbeitern, da diese nur

die ausführenden Organe sind,

nicht die Auftragserteilenden.

Raumluftmessung in der

Volksschule Gföhl

Immer wieder wurde von uns die

Veröffentlichung verlangt und

auch weitere Messungen gefordert.

Zuletzt im Frühjahr dieses

Jahres wurde ein Vorschlag

unsererseits zu einer Untersuchung

der Räume abgelehnt.

Nun wurde von uns ein schriftlicher

Antrag eingebracht, der eine

sofortige Raumluftmessung vorsieht

für mögliche Maßnahmen zur

Beseitigung der Schimmelrisiken.

Bereits in der Vergangenheit

gab es Berichte über Feuchtigkeitsprobleme

während der

Umbauzeit, die durch Schimmelbildung

zu einer Belastung

der Raumluft geführt hatten.

Nach der Behebung der Schimmelbildung

wurde von der damaligen

Frau Bürgermeister

versprochen, regelmäßige Raumluftmessungen

durchführen zu

lassen, um gesundheitliche Risiken

ausschließen zu können.

Es kam zu genau einer einzigen

Messung, deren Ergebnisse aber

nie veröffentlicht wurden. Seither

kam es zu keinerlei Maßnahmen,

außer vielleicht, dass

man einen Kasten davor stellte.

Eltern äußern große Besorgnis,

dass die Gesundheit der Kinder

gefährdet sein könnte! Die Situation

muss ernst genommen werden,

um langfristig sichere Lernbedingungen

zu gewährleisten.

Wir fordern die Gemeinde auf, die

vorgeschlagenen Untersuchungen

möglichst zeitnah durchzuführen.

Update: Mittlerweile wurde eine

Raumluftmessung beschlossen

und auch schon die betreffenden

Räume bestimmt.

Wir hoffen das Beste und bleiben

auf jeden Fall dran!

Versprochen!

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FPÖ NIEDERÖSTERREICH


GFÖHL

Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Mehr Schüler, mehr Sozialberatung? -

FPÖ fordert zusätzliche Stunden!

Die Mittelschulausschusssitzung

in Gföhl sorgte für Gesprächsstoff:

FPÖ-Gemeinderätin forderte zusätzliche

Stunden für die Schulsozialberatung.

Der Direktor zeigte

sich positiv gegenüber diesem

Vorschlag. Klar ist, dass es mit der

wachsenden Schülerzahl nicht

nur pädagogisch sinnvoll ist, sondern

auch finanziell tragbar wäre.

Weniger begeistert reagierte Obfrau

Ludmilla Etzenberger, die lieber

auf die Eltern verweist. Ihr Credo:

Eigenverantwortung statt Ausbau.

Ob diese Forderung durchgesetzt

wird, bleibt spannend - klar ist

jedenfalls: Je mehr Kinder desto

größer der Beratungsbedarf! Wer

jetzt noch kneift, riskiert, dass die

Schüler auf der Strecke bleiben!

Wo bleibt der Bus?

Auch wenn wir derzeit in der Opposition

sind, bringen wir bereits

Ideen für die nächste Sommerschule

ein: Um die Teilnahme für

alle Kinder zu erleichtern, sollen

die Beförderungsmittel so

angepasst werden, dass Eltern

nicht ihre Arbeitszeit einschränken

müssen, da der öffentliche

Linienverkehr eingeschränkt ist.

Wir betonen: “Bildung darf nicht

vom elterlichen Zeitbudget abhängen!”

Ziel ist, die Sommerschule für

alle Familien praktikabel zu gestalten

und gleichzeitig Chancengleichheit

für die Schüler zu sichern.

Zusätzlich wären flexiblere, morgendliche

Öffnungszeiten während

der Sommerschule der Mittelschule

wünschenswert, besonders bei

Schlechtwetter!

FPOE-NOE.AT

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Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Diskussion um Kastrationsprogramm in Gföhl

Der Bürgermeister lehnte den Vorschlag

jedoch ab. Kritiker vermuten

parteipolitische Motive im Hintergrund

und sehen einen Einfluss

von gewissen ÖVP - Mitgliedern.

Kastrationsvereine betonen, dass

die Streunerkatzenproblematik in

Gföhl seit Jahren bekannt sei und

auch gemeldet wurde - anders als

von offizieller Seite behauptet.

In Gföhl sorgt das Landesprogramm

zur Kastration von Streunerkatzen

für politische Diskussionen.

Wir brachten den Vorschlag ein,

an diesem Programm, so wie die

meisten Nachbargemeinden, teilzunehmen,

jedoch die Unterstützung

der Gemeinde auf maximal

20 Tiere pro Jahr zu begrenzen.

Die Kosten wären mit rund €

800,- jährlich für die Gemeinde

sehr überschaubar, da das Land

zwei Drittel der Ausgaben trägt.

Für die Vereine bedeutet die Ablehnung

eine verpasste Chance:

Mit geringem Mitteleinsatz hätte

die Gemeinde großes Engagement

für den Tierschutz und gegen Tierleid

zeigen können!

Gföhl und seine Dauerbaustellen

Täglich grüßt das Murmeltier…

oder wie man in Gföhl sagt:

Täglich grüßt eine Baustelle!!!

Es ist gut, wenn neue Infrastruktur

gebaut wird und

bestehende saniert wird.

Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung,

Glasfaserausbau und

Straßenbau sind absolut notwendig!

Nicht so gut ist es, wenn es scheinbar

unkoordiniert oder chaotisch

erfolgt! Zuletzt gesehen in der

Garser Straße, welche nun schon

zum dritten Mal innerhalb von ein

paar Jahren aufgegraben wurde!

Ganz schlecht ist es, wenn bei

Grabungen, wie zuletzt, die bestehenden

Leitungen beschädigt

werden! Bereits verlegte Leitungen

wie Glasfaserkabel usw

mussten wieder freigelegt und

gesichert werden, um zum tiefer

gelegenen Kanal zu gelangen.

Wir hoffen, dass die neue Stadtführung

in Absprache mit der Opposition

künftige Baustellen und

Projekte besser plant und koordiniert!

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FPÖ NIEDERÖSTERREICH


GFÖHL

Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Blaue Seitenblicke

Traktorrennen: Sponsoring der beiden Gföhler Teams in Reingers.

Blauer Montag am Wachauer Volksfest.

Empfang der Europameisterin Sara Sinhuber.

Vortrag zum Thema „politischer Islam“ in

Gföhl.

FPOE-NOE.AT

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Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Wir arbeiten für Euch!

Stadtrat Erich STARKL

Zuständig für Marktwesen, Mobilität Bodenbündnis Gemeinde, Umwelt-, Naturund

Klimaschutz

erich.starkl@gmx.at

0664 / 161 51 40

Gemeinderat Martin SCHILDORFER

Obmann-Stv. Prüfungsausschuss

m.schildorfer1978@gmail.com

0664 / 311 94 73

Gemeinderat Peter MISTELBAUER

1986peterm@gmail.com

0676 / 783 19 93

Gemeinderätin Julia SANDLER

Mitglied Mittelschulausschuss

july187@gmx.at

0664 / 150 41 47

Gemeinderätin Daniela GFÖHLER

Mitglied Volksschulausschuss

daniela.gfoehler@gmx.at

0664 / 399 71 53

Gemeinderätin Andrea DENEKA

Mitglied Volksschulausschuss

andreadeneka@gmail.com

0680 / 106 95 29

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FPÖ NIEDERÖSTERREICH


GFÖHL

Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Sicherheit, Hausverstand und klare Kante:

Niederösterreich geht den freiheitlichen Weg

In Niederösterreich haben wir Freiheitliche

die Politik in eine neue

Richtung gelenkt. Jahrelang mussten

wir zusehen, wie vor allem in

der Asylpolitik falsche Entscheidungen

über die Köpfe der Menschen

hinweg getroffen wurden.

Diese Zeiten sind vorbei. Mit der

FPÖ in der Landesregierung setzen

wir konsequent unseren Kurs um –

und die ÖVP muss mitziehen.

Sachleistungskarte: Klare

Regeln statt Missbrauch

Wir sind das einzige Bundesland,

das die Sachleistungskarte erfolgreich

eingeführt hat. Damit stellen

wir sicher, dass kein Steuergeld für

Alkohol, Schlepper oder Überweisungen

ins Ausland missbraucht

wird. Während der Bund nur redet,

handeln wir. Weder Caritas noch

andere Organisationen konnten

verhindern, dass wir unser Ziel

durchsetzen. Das Ergebnis: Illegale

Migranten machen einen Bogen

um Niederösterreich und ziehen

lieber dorthin, wo Sozialleistungen

leichter zu bekommen sind.

Für unsere Leute, nicht für

Sozialtouristen

In Wien werden Fremde mit Geld

und Leistungen überhäuft, während

viele unserer eigenen Landsleute

leer ausgehen. Mindestpensionisten

kämpfen ums Überleben,

tausende Obdachlose – fast alle

Österreicher – haben nicht einmal

ein Dach über dem Kopf. In den

Spitälern warten Niederösterreicher,

während Migranten sofort behandelt

werden. Das ist ungerecht

und widerspricht jedem Hausverstand.

Strenge Kontrollen ab

1. September

Unser Ziel ist klar: Niederösterreich

darf kein Magnet für illegale

Migranten sein. Deshalb setzen wir

auf strenge Auflagen:

• Regelmäßige Vorsprache bei der

Behörde – wer nicht kommt, verliert

die Leistungen.

• Verschwiegenes Einkommen wird

zurückgefordert.

• Luxusautos und Sozialleistungen

passen nicht zusammen.

Freiheitlicher Kurs für ganz

Österreich

Dieser Weg muss in ganz Österreich

gelten. Nur mit einer freiheitlich

geführten Bundesregierung können

wir den Asyl-Tsunami stoppen

und Politik für die eigenen Leute

machen. Mit 35 % Zustimmung in

den Umfragen sind wir auf einem

guten Weg. Die Menschen sehen:

Die FPÖ handelt – in den Ländern

und bald auch im Bund.

Für unsere Heimat. Für unsere

Sicherheit. Für unsere Zukunft.

Euer Sicherheitslandesrat

Martin Antauer

FPOE-NOE.AT

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Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

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FPÖ NIEDERÖSTERREICH

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