14.10.2025 Aufrufe

Korneuburg 10/2025

  • Keine Tags gefunden...

Verwandeln Sie Ihre PDFs in ePaper und steigern Sie Ihre Umsätze!

Nutzen Sie SEO-optimierte ePaper, starke Backlinks und multimediale Inhalte, um Ihre Produkte professionell zu präsentieren und Ihre Reichweite signifikant zu maximieren.

Unsere

FREIHEITLICHER GEMEINDEKURIER

Korneuburg

zugestellt durch Österreichische Post

Unsere Heimat

Gemeinde

Ausgabe · Oktober 2025 | 552172/2025

Impressum: FPÖ Niederösterreich | Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten


Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Erfolgreicher Stadtparteitag in Korneuburg

Am Stadtparteitag in Korneuburg

wurde Herr Mag. Hubert

Keyl mit 100 Prozent Zustimmung

eindrucksvoll zum neuen

Stadtparteiobmann gewählt. An

seiner Seite stehen die beiden

Stellvertreter Otmar Vytlacil und

Christian Kramer, die gemeinsam

mit ihm das Team anführen.

Breite freiheitliche Basis

Die FPÖ Korneuburg tritt künftig

noch geschlossener auf: In einer

neuen Struktur haben sich die

Stadt Korneuburg, die Marktgemeinden

Langenzersdorf und

Bisamberg sowie die Gemeinde

Stetten zusammengeschlossen.

Damit sind wir in allen vier Gemeinden

im Gemeinderat vertreten

und können die Anliegen

der Bürger auf einer starken

freiheitlichen Basis vertreten.

Darüber hinaus wurde die gute Zusammenarbeit

mit unseren Nachbarstädten

betont: In Stockerau

führt Alen Corkovic die freiheitlichen

Geschicke, in Gerasdorf ist

mit StR Andi Zein, dem ständigen

Vertreter des Bürgermeisters, ein

starkes freiheitliches Team präsent.

Unterstützung aus dem Land

Besonders erfreulich war der

Besuch von Landesrätin, Mag.

Susanne Rosenkranz, die als

Vertreterin des Landesteams Niederösterreich

ein starkes Zeichen

der Unterstützung setzte. Sie betonte

die Wichtigkeit einer klaren

freiheitlichen Stimme auf allen

Ebenen – von der Gemeinde über

das Land bis hin zur Bundespolitik.

Geschlossenheit und Zuversicht

Die 100-prozentige Wahl von Herrn

Mag. Hubert Keyl ist ein eindrucksvolles

Zeichen der Geschlossenheit.

Gemeinsam mit seinen

Stellvertretern, den freiheitlichen

Gemeinderäten aus Korneuburg,

Langenzersdorf, Bisamberg und

Stetten sowie in enger Zusammenarbeit

mit den Teams in Stockerau

und Gerasdorf wird er mit voller

Kraft daran arbeiten, die freiheitliche

Handschrift in der Region

noch stärker sichtbar zu machen.

Die FPÖ Korneuburg blickt mit Zuversicht

nach vorne: bürgernah,

klar in der Haltung und fest verwurzelt

in unserer Heimat.

2

FPÖ NIEDERÖSTERREICH


KORNEUBURG

Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Klartext statt Sprachverwirrung – FPÖ

Korneuburg fordert verständliche Amtssprache

Die Freiheitlichen in Korneuburg

setzen sich für klare und bürgernahe

Sprache in der Verwaltung

ein. In einem Dringlichkeitsantrag

an den Gemeinderat forderte der

FPÖ-Gemeinderatsklub, dass künftig

in allen gemeindeamtlichen

und öffentlichen Schriftstücken

auf Genderstern, Gendergap, Doppelpunkte,

Binnen-I und ähnliche

Sonderzeichen verzichtet wird.

Sprache soll verständlich

bleiben

„Das Amtsdeutsch ist ohnehin

schon kompliziert genug. Es darf

nicht durch zusätzliche, künstliche

Genderformen noch unverständlicher

werden“, so die freiheitlichen

Gemeinderäte in ihrer Begründung.

Ziel sei eine einheitliche und lesbare

Behördensprache, die alle

Bürger verstehen – unabhängig von

Alter oder Bildungshintergrund.

Anlehnung an Landesrichtlinien

Der Antrag orientiert sich an der

seit 1. August 2023 gültigen Kanzleiordnung

der NÖ Landesverwaltung,

die ebenfalls auf die Empfehlungen

des Rates für deutsche

Rechtschreibung verweist. Dieser

empfiehlt ausdrücklich, zur besseren

Lesbarkeit auf Sonderzeichen

in der Schreibung von Personenbezeichnungen

zu verzichten.

„Die Bürger erwarten sich eine

klare, sachliche und respektvolle

Sprache – keine ideologischen

Experimente“, heißt es

in der FPÖ-Begründung weiter.

Mehrheit für Dringlichkeit –

Antrag in Behandlung

Dem FPÖ-Antrag wurde mehrheitlich

die Dringlichkeit zuerkannt,

gegen die Stimmen von

SPÖ, Grünen und NEOS, jedoch

mit Unterstützung der ÖVP.

Der Antrag wird derzeit im Kommunikationsausschuss

sowie in

der Verwaltung inhaltlich weiterbehandelt.

„Wir bleiben dran und

werden uns weiterhin dafür einsetzen,

dass in Korneuburg wieder

eine verständliche und bürgernahe

Sprache zur Selbstverständlichkeit

wird“, so Fraktionsobmann Hubert

Keyl der FPÖ Korneuburg abschließend.

FPOE-NOE.AT

3


Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

FPÖ stimmte ÖEK nach harten Verhandlungen zu

motivierten

Einschränkungen.

„Wir stehen für jene ein, die mit

ihrem Fleiß dieses Land am Laufen

halten. Dazu gehört auch, dass

sie mit dem Auto ohne unnötige

Behinderungen zur Arbeit kommen

können“, so die Freiheitlichen.

Nach intensiven Beratungen und

zähen Verhandlungen wurde das

neue örtliche Entwicklungskonzept

(ÖEK) beschlossen. Auch die

Freiheitliche Fraktion stimmte dem

Plan letztlich zu – nicht, weil der ursprüngliche

Entwurf unseren Vorstellungen

entsprach, sondern weil

es uns gelungen ist, die größten

Fehlentwicklungen zu verhindern

und das Konzept auf einen Weg

des Hausverstandes zu bringen.

Freiheitliche verhinderten

ideologische Übertreibungen

Im ursprünglichen Entwurf fanden

sich zahlreiche Punkte, die aus

freiheitlicher Sicht völlig überzogen

waren. So war unter anderem

von Tempobeschränkungen

auf Autobahnen, einer massiven

Reduktion der Parkmöglichkeiten

im öffentlichen Raum sowie

einer weitreichenden Ausdehnung

von 30er-Zonen die Rede.

„Solche Maßnahmen hätten die

Mobilität der Bürgerinnen und

Bürger massiv eingeschränkt und

wären völlig an der Lebensrealität

vorbeigegangen“, betont

die FPÖ-Fraktion. Durch konsequente

Verhandlungen sei es

gelungen, diese „Wahnsinnigkeiten“,

wie es im Volksmund heißt,

aus dem Entwurf zu streichen.

Fokus auf die arbeitende

Bevölkerung

Mit dem überarbeiteten ÖEK wird

nun endlich auch der Bedeutung

der Hauptverkehrsachsen für die

arbeitende Bevölkerung Rechnung

getragen. Menschen, die

täglich früh aufstehen, um in die

Arbeit zu fahren, brauchen verlässliche

Verkehrsverbindungen

– und kein Netz aus ideologisch

Radwege mit Augenmaß

Auch beim Thema Radwege konnten

die Freiheitlichen Verbesserungen

erreichen. Überbordend breite

Anlagen, die zulasten von Straßenraum

und Parkplätzen gehen, sollen

der Vergangenheit angehören.

Künftig sollen Radwege den technischen

Normen entsprechen und

mit Augenmaß geplant werden.

Zustimmung dank

Hausverstand

Am Ende stand für die FPÖ fest:

Dieses ÖEK ist nicht perfekt –

aber es ist ein Plan, der mit

Vernunft gestaltet wurde. Deshalb

haben die Freiheitlichen im

Sinne der Bürger zugestimmt.

„Wir haben gezeigt, dass man mit

Engagement und Hausverstand viel

erreichen kann. Wo andere ideologische

Träume verfolgten, haben

wir Freiheitliche die Bodenhaftung

bewahrt“, heißt es abschließend.

4

FPÖ NIEDERÖSTERREICH


KORNEUBURG

Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

E-Scooter in Korneuburg –

Eigenverantwortung statt Zwang

Im Stadtgebiet von Korneuburg

gibt es mittlerweile rund 44 E-Scooter-Standorte.

Diese neue Form

der Mobilität wird von vielen – vor

allem jungen Menschen – gerne

genutzt. Doch immer wieder erreichen

die Stadt Beschwerden über

unsachgemäß abgestellte oder

benutzte E-Scooter. Grund genug,

einige praktische Hinweise und freiheitliche

Klarstellungen zu geben.

Richtige Nutzung –

was erlaubt ist

E-Scooter dürfen grundsätzlich

die gleichen Verkehrsflächen wie

Fahrräder benutzen. Das bedeutet:

Keine Fahrten auf Gehwegen!

Nur, wenn es ausdrücklich behördlich

erlaubt ist – dann aber nur mit

Schrittgeschwindigkeit.

Wenn vorhanden, müssen Radfahranlagen

benützt werden.

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt

25 km/h.

Zu zweit zu fahren ist verboten,

auch nicht mit einem Kind.

Kinder dürfen ab 12 Jahren alleine

fahren – mit Fahrradprüfung

auch früher, aber nur mit Helm

und Begleitung einer über 16-jährigen

Person.

Telefonieren während der Fahrt

ist ebenso untersagt wie das Fahren

unter Alkoholeinfluss – hier gilt

ein Grenzwert von 0,8 Promille.

Auch das Abstellen der E-Scooter ist

wichtig: Sie dürfen nicht umfallen

oder den Verkehr behindern. Um

dem Wildwuchs abgestellter Geräte

entgegenzuwirken, werden die

Standorte in Korneuburg derzeit

klarer markiert und beschildert.

Helmpflicht verhindert keine

Unfälle – Eigenverantwortung

statt Bevormundung

Wie beim Fahrrad gilt: Ab dem 12.

Geburtstag besteht keine Helmpflicht.

Ein Helm ist zwar nützlich

und empfehlenswert, aber eine

verpflichtende Helmpflicht lehnen

wir Freiheitlichen ab. Entscheidend

für die Verkehrssicherheit

ist nicht der Helmzwang,

sondern die richtige Infrastruktur.

Die Unfallstatistik zeigt:

Tödliche Unfälle passieren

fast nie auf Radwegen, sondern

dort, wo Autos, Lkw und

E-Scooter aufeinandertreffen.

Deshalb ist es wichtig, an solchen

Stellen gezielt für klare

Verkehrsführung und Sicherheit

zu sorgen – nicht mit Verboten

und Strafen, sondern

mit durchdachter Planung.

Eine allgemeine Helmpflicht

für Erwachsene gibt es in keinem

EU-Land außer Finnland

und speziell für E-Scooter

überhaupt nirgends in Europa.

Verkehrsstadtrat

Mag. Ewald Ebner

Freiheitlicher Zugang: Mit

Vernunft und Verantwortung

Freiheitliche Verkehrspolitik setzt

auf Eigenverantwortung statt

Gängelung. Jeder Bürger soll

selbst entscheiden, ob er beim

E-Scooter-Fahren einen Helm

trägt. Eine allgemeine Helmpflicht

wäre ein verkehrspolitisches

Debakel und würde jene bestrafen,

die umweltfreundlich und

schnell unterwegs sein wollen.

E-Scooter sind Teil einer modernen,

urbanen Mobilität – sofern sie

mit Hausverstand genutzt werden.

Dass dieses Angebot angenommen

wird, zeigt auch die Statistik des

Projekts „ÖBB 360° – Korneuburg“:

Im Jahr 2024 wurden rund

28.600 Fahrten mit E-Scootern

gezählt (Quelle: NÖN.at).

E-Scooter sind aus dem Stadtbild

nicht mehr wegzudenken. Damit

sie zum Gewinn für alle werden,

braucht es klare Regeln, Eigenverantwortung

und keine überzogenen

Vorschriften. So bleibt

Korneuburg sicher, mobil – und

freiheitlich vernünftig unterwegs.

FPOE-NOE.AT

5


Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

FPÖ bringt frischen Wind in die

Kontrollarbeit der Stadt

Mit Beginn der laufenden Gemeinderatsperiode

wurde Margit

Flandorfer (FPÖ) zur Obfrau des

Prüfungsausschusses gewählt.

Seither sorgt sie mit Tatkraft, Genauigkeit

und einem gesunden

Maß an Hausverstand dafür, dass

die Kontrollaufgaben der Stadt

Korneuburg wieder den Stellenwert

bekommen, den sie verdienen.

Unter ihrem Leitsatz „Macht

braucht Kontrolle“ bringt sie neuen

Schwung und ein wachsames Auge

in die Arbeit des Ausschusses.

Kontrolle als Gebot der

Verantwortung

Gerade in Zeiten angespannter

Budgets und knapper finanzieller

Mittel ist eine funktionierende

Kontrolle unerlässlich. Die Aufgaben

des Prüfungsausschusses sind

ein zentraler Bestandteil verantwortungsvoller

Kommunalpolitik.

Ziel ist es, sicherzustellen, dass

mit den öffentlichen Mitteln

sparsam, wirtschaftlich und

zweckmäßig umgegangen wird.

Die freiheitliche Handschrift

zeigt sich dabei deutlich: Kontrolle

wird nicht als Misstrauen

verstanden, sondern als Dienst

an den Bürgern und Beitrag

zu einem fairen Miteinander.

Erste Erkenntnisse: Verbesserungsbedarf

im Mahnwesen

Bereits die ersten Prüfungen im

Ausschuss haben gezeigt, dass es

in der Verwaltung Bereiche gibt,

in denen Nachholbedarf besteht.

Besonders das Mahnwesen der

Stadt wurde als Schwachstelle

erkannt. Hier zeigt sich Handlungsbedarf:

Während sich die

große Mehrheit der Bürgerinnen

und Bürger an Regeln und Fristen

hält, gibt es immer wieder Fälle,

in denen offene Forderungen nur

schleppend eingetrieben werden.

Diese Ungleichbehandlung ist

nicht akzeptabel – denn wer sich

an Vorschriften hält, darf nicht

der Dumme sein. Die Stadt muss

daher ihre Abläufe verbessern,

um eine gerechte und effiziente

Verwaltung sicherzustellen.

Gemeinderätin

Margit Flandorfer

Freiheitliche Kontrollarbeit

mit Hausverstand

Mit Margit Flandorfer an der

Spitze des Prüfungsausschusses

wird Kontrolle in Korneuburg

nicht als lästige Pflicht,

sondern als verantwortungsvolle

Kernaufgabe verstanden.

Sie bringt frischen Wind, Konsequenz

und Transparenz in die Kontrollarbeit

– und steht damit für

jene freiheitliche Politik, die Verantwortung

über Ideologie stellt.

Die Arbeit des Prüfungsausschusses

gewinnt unter freiheitlicher

Führung sichtbar an Bedeutung.

Mit Margit Flandorfer wird Kontrolle

in Korneuburg zur gelebten

Praxis – im Sinne der Bürger, für

mehr Fairness und Ordnung in der

Stadt.

6

FPÖ NIEDERÖSTERREICH


KORNEUBURG

Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Raumordnung mit Hausverstand – Verantwortung

für die Zukunft unserer Gemeinde

Die Gestaltung des Lebensraums in

unserer Gemeinde ist keine technische

Nebensache, sondern eine

entscheidende Zukunftsfrage. Wer

in Korneuburg lebt, will wissen,

wo gebaut werden darf, wie gebaut

wird und welche Entwicklung

langfristig vorgesehen ist. Genau

hier setzt die Raumordnung an –

und die FPÖ Korneuburg fordert

dabei Transparenz, Bürgernähe

und Hausverstand statt blindem

Wachstum und Planlosigkeit.

Rechtliche Grundlage: Das

NÖ-Raumordnungsgesetz 2014

Das Niederösterreichische Raumordnungsgesetz

2014 bildet die

gesetzliche Basis für das örtliche

Raumordnungsprogramm, das

jede Gemeinde zu erstellen hat.

Es legt fest, wie sich das Gemeindegebiet

entwickeln soll, welche

Flächen für Wohnen, Wirtschaft,

Landwirtschaft, Verkehr oder Erholung

vorgesehen sind und wie

diese genutzt werden dürfen.

Vom Entwicklungskonzept

bis zum Bebauungsplan

Das örtliche Raumordnungsprogramm

besteht

aus mehreren Ebenen:

Örtliches Entwicklungskonzept

(ÖEK): Es zeigt, wo Wachstum

sinnvoll ist – und wo Grenzen

notwendig sind, um Lebensqualität

und Umwelt zu erhalten.

Flächenwidmungsplan: Hier wird

festgelegt, welche Flächen Bauland,

Grünland oder Verkehrsflächen

sind. Dabei werden auch

Kennzeichnungen und Beschränkungen

von Behörden wie Naturschutz-,

Hochwasser- oder Denkmalschutzgebieten

berücksichtigt.

Bebauungsplan: Er bestimmt

konkret, wie gebaut werden

darf – etwa Bauhöhen, Dachformen

oder Bebauungsweisen

– und sorgt für Ordnung, Ästhetik

und Sicherheit im Ortsbild.

FPÖ: Planen mit Maß und Ziel

Die FPÖ Korneuburg steht für eine

verantwortungsvolle Raumordnungspolitik,

die den Bedürfnissen

der Bürger dient – nicht den

Profitinteressen großer Bauträger.

Ziel ist es, Wachstum mit Lebensqualität

zu verbinden:

keine übermäßige Verdichtung

ohne passende Infrastruktur,

Erhalt des Ortsbildes und der

Naherholungsräume,

Schutz von Grünflächen und

landwirtschaftlicher Nutzung

sowie Einbindung der Bürger bei

wichtigen Entscheidungen.

Unser Experte

Ing. Johann Pirgmayr

Wenn es um Baufragen und Raumordnung

geht, ist Ing. Johann

Pirgmayer bei der FPÖ Korneuburg

unser Mann aus dem Fach.

Als erfahrener Techniker bringt

er praxisnahes Wissen und Bodenhaftung

in die Arbeit ein:

„Raumordnung braucht nicht

Ideologie, sondern Fachwissen

und Hausverstand – beides

bringen wir Freiheitliche mit“,

betont Pirgmayer.

Gemeinsame Verantwortung für

Lebensqualität

Raumordnung bedeutet, heute mit

Weitblick für morgen zu handeln.

Die Freiheitlichen fordern, dass Änderungen

im Flächenwidmungsoder

Bebauungsplan immer

transparent und bürgernah erfolgen

müssen – damit Korneuburg

auch künftig eine Stadt bleibt, in

der man gerne lebt, arbeitet und

sich zuhause fühlt.

FPOE-NOE.AT

7


Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Was tat sich derzeit im

EU-Parlament

Wir Freiheitliche warnten eindringlich

vor den Folgen der Politik

der EU-Kommission: Von

Green Deal über Klimaziele bis

hin zu Mercosur, Impfstoffzulassungen

und Migration kritisierten

wir massive Eingriffe in Wirtschaft,

Demokratie und Freiheit.

Im Namen der Fraktion „Patrioten

für Europa“ kündigten wir einen

Misstrauensantrag gegen Kommissionspräsidentin

Ursula von der

Leyen an. Der Kommission wurde

vorgeworfen, mit dem Green Deal

Europas Wettbewerbsfähigkeit geschwächt,

im Kampf gegen illegale

Migration versagt und laufend

Kompetenzen überschritten zu

haben. Als Beispiele wurden „Pfizergate“,

ein NGO-Finanzierungsskandal

sowie Handelsabkommen

wie Mercosur genannt, die europäischen

Bauern und KMU schadeten.

Über das Schicksal von

von der Leyen sollte frühestens

im Oktober abgestimmt werden.

Empörung herrschte über das Verhalten

der EVP und der Parlamentspräsidentin

Roberta Metsola,

die eine Gedenkminute für den am

Vortag ermordeten US-Influencer

Charlie Kirk verweigerten. Die Doppelmoral

wurde kritisiert und es

wurde betont, dass es die Pflicht

aller konservativen Kräfte gewesen

sei, jenen eine Stimme zu geben, die

aufgrund ihrer Haltung angegriffen

oder Opfer von Gewalt wurden.

Zu den Klimazielen erklärte die

Fraktion, dass das neue 2040-Ziel

die Bürger teuer zu stehen komme.

Schon das 55-Prozent-Ziel für

2030 habe Energiepreise steigen,

Unternehmen ruinieren und Arbeitsplätze

vernichten lassen. Mit

dem 90-Prozent-Ziel drohten Heizen

und Autofahren zum Luxus zu

werden und tausende Jobs würden

ins Ausland abwandern. Das „Fit

for 55“-Paket wurde als Überregulierung

bezeichnet, die steigende

Bürokratie, höhere Kosten und den

Verlust der Wettbewerbsfähigkeit

fördere, während Länder wie China

und Indien ohne Verpflichtungen

wirtschaftlich florierten. Gefordert

wurden Innovation und Freiheit

statt Verbote und Planwirtschaft

aus Brüssel, verbunden mit einem

Leiterin EU-Delegationsbüro

Wien Elisabeth Keyl

klaren Einsatz im Parlament für

eine Absage an den Green Deal.

Schwere Vorwürfe wurden auch

gegen die EU-Kommission bei der

Zulassung von Corona-Impfstoffen

erhoben. Unvollständige Daten

hatten nur eine bedingte Zulassung

ermöglicht, wodurch Millionen

Europäer zu „Versuchskaninchen“

geworden seien. Analysen

einer US-Arbeitsgruppe (ACIP)

zeigten bisher unveröffentlichte

Daten zu Risiken, Nebenwirkungen

und zum Verbleib von mRNA/

Spike-Proteinen – allerdings „fünf

Jahre zu spät“. Während in den

USA Notfallzulassungen für gesunde

Erwachsene unter 65 und Kinder

bereits aufgehoben wurden,

blieben die Impfungen in der EU

frei verfügbar. Deshalb wurden im

Parlament mehrere Anträge eingebracht:

zur Überprüfung der bedingten

EU-Zulassung, zur Offenlegung

sämtlicher Studiendaten

sowie zur Neubewertung der Risiken

für bestimmte Altersgruppen.

Gegebenenfalls soll die Zulassung

widerrufen und der Impfstoff vom

Markt genommen werden.

8

FPÖ NIEDERÖSTERREICH


KORNEUBURG

Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Nicht legale Waffen sind das

Übel, sondern die Täter

Sicherheit entsteht nicht durch

Misstrauen gegenüber gesetzestreuen

Landsleuten!

Mehr Sicherheit entsteht nicht

durch Misstrauen gegenüber den

gesetzestreuen Bürgern. Die Gefahr

geht nicht von legalen Waffen und

redlichen Landsleuten aus. Wer

den Jägern und Waffenbesitzern

immer neue Hürden und Kontrollen

auferlegt, trifft genau die Falschen.

Niederösterreich ist ein Land der

Jäger. Hier wird Verantwortung

übernommen, Tradition gepflegt

und ein wichtiger Beitrag zum Naturschutz

und zur Sicherheit im

ländlichen Raum geleistet. Redliche

Bürger verdienen Vertrauen

– kein Misstrauen und keine

Bevormundung durch überzogene

Gesetzesverschärfungen.

Nicht die legalen Waffen sind das

Problem, sondern jene Täter, die

unser Land mit Gewalt, Messerangriffen

und Respektlosigkeit überziehen.

Das Sicherheitsgefühl der

Bevölkerung leidet nicht wegen

Jägern oder Sportschützen, sondern

wegen einer gescheiterten

Zuwanderungspolitik und falschen

Prioritäten in Wien und Brüssel.

Unser Appell ist klar: Sicherheit

entsteht durch Vertrauen in die

eigenen Bürger – nicht durch pauschales

Misstrauen und übertriebene

Verbote.

LAbg. Mag. Hubert Keyl

FPOE-NOE.AT

9


Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

10

FPÖ NIEDERÖSTERREICH


KORNEUBURG

Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

FPÖ-Landesrat Rosenkranz: Große

Nachfrage nach neuer Praktikumsförderung

in Niederösterreich

Die neue Praktikumsförderung des

Landes Niederösterreich stößt auf

großes Interesse. Seit dem Start

der Initiative wurden bereits 289

Anträge bewilligt. Ziel der Förderung

ist es, Schülerinnen und

Schüler zu ermutigen, freiwillige

Praktika in handwerklichen und

gastronomischen Berufen zu absolvieren.

So können Jugendliche

erste Berufserfahrungen sammeln

und ihre Stärken entdecken.

Die Förderung richtet sich an junge

Menschen ab der neunten

Schulstufe, die seit mindestens

sechs Monaten in Niederösterreich

wohnen. Unterstützt werden freiwillige

Praktika in niederösterreichischen

Betrieben, die nicht von

der Schule vorgeschrieben sind.

Pro Woche werden 120 Euro ausbezahlt

– maximal vier Wochen

pro Jahr können gefördert werden.

Ich sehe in dieser Initiative einen

wichtigen Beitrag, um Jugendliche

frühzeitig für eine Ausbildung

im Handwerk oder in der Lehre

zu begeistern. Praktika helfen

dabei, Einblicke in verschiedene

Berufe zu gewinnen und Kontakte

zu Betrieben zu knüpfen.

Mit der Praktikumsförderung setzt

Niederösterreich einen weiteren

Schritt in Richtung „Land der Meister“.

Die hohe Nachfrage zeigt, dass

das Angebot den Bedürfnissen

junger Menschen und der Wirtschaft

entspricht. So werden heute

die Fachkräfte von morgen gefördert

und langfristig Arbeitsplätze

in der Region gesichert.

FPOE-NOE.AT

11


Unsere

Unsere Heimat

Gemeinde

Sicherheit, Hausverstand und klare Kante:

Niederösterreich geht den freiheitlichen Weg

In Niederösterreich haben wir Freiheitliche

die Politik in eine neue

Richtung gelenkt. Jahrelang mussten

wir zusehen, wie vor allem in

der Asylpolitik falsche Entscheidungen

über die Köpfe der Menschen

hinweg getroffen wurden.

Diese Zeiten sind vorbei. Mit der

FPÖ in der Landesregierung setzen

wir konsequent unseren Kurs um –

und die ÖVP muss mitziehen.

Sachleistungskarte: Klare

Regeln statt Missbrauch

Wir sind das einzige Bundesland,

das die Sachleistungskarte erfolgreich

eingeführt hat. Damit stellen

wir sicher, dass kein Steuergeld für

Alkohol, Schlepper oder Überweisungen

ins Ausland missbraucht

wird. Während der Bund nur redet,

handeln wir. Weder Caritas noch

andere Organisationen konnten

verhindern, dass wir unser Ziel

durchsetzen. Das Ergebnis: Illegale

Migranten machen einen Bogen

um Niederösterreich und ziehen

lieber dorthin, wo Sozialleistungen

leichter zu bekommen sind.

Für unsere Leute, nicht für

Sozialtouristen

In Wien werden Fremde mit Geld

und Leistungen überhäuft, während

viele unserer eigenen Landsleute

leer ausgehen. Mindestpensionisten

kämpfen ums Überleben,

tausende Obdachlose – fast alle

Österreicher – haben nicht einmal

ein Dach über dem Kopf. In den

Spitälern warten Niederösterreicher,

während Migranten sofort behandelt

werden. Das ist ungerecht

und widerspricht jedem Hausverstand.

Strenge Kontrollen ab

1. September

Unser Ziel ist klar: Niederösterreich

darf kein Magnet für illegale

Migranten sein. Deshalb setzen wir

auf strenge Auflagen:

• Regelmäßige Vorsprache bei der

Behörde – wer nicht kommt, verliert

die Leistungen.

• Verschwiegenes Einkommen wird

zurückgefordert.

• Luxusautos und Sozialleistungen

passen nicht zusammen.

Freiheitlicher Kurs für ganz

Österreich

Dieser Weg muss in ganz Österreich

gelten. Nur mit einer freiheitlich

geführten Bundesregierung können

wir den Asyl-Tsunami stoppen

und Politik für die eigenen Leute

machen. Mit 35 % Zustimmung in

den Umfragen sind wir auf einem

guten Weg. Die Menschen sehen:

Die FPÖ handelt – in den Ländern

und bald auch im Bund.

Für unsere Heimat. Für unsere

Sicherheit. Für unsere Zukunft.

Euer Sicherheitslandesrat

Martin Antauer

12

FPÖ NIEDERÖSTERREICH

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!