Korneuburg 10/2025
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Unsere
FREIHEITLICHER GEMEINDEKURIER
Korneuburg
zugestellt durch Österreichische Post
Unsere Heimat
Gemeinde
Ausgabe · Oktober 2025 | 552172/2025
Impressum: FPÖ Niederösterreich | Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten
Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
Erfolgreicher Stadtparteitag in Korneuburg
Am Stadtparteitag in Korneuburg
wurde Herr Mag. Hubert
Keyl mit 100 Prozent Zustimmung
eindrucksvoll zum neuen
Stadtparteiobmann gewählt. An
seiner Seite stehen die beiden
Stellvertreter Otmar Vytlacil und
Christian Kramer, die gemeinsam
mit ihm das Team anführen.
Breite freiheitliche Basis
Die FPÖ Korneuburg tritt künftig
noch geschlossener auf: In einer
neuen Struktur haben sich die
Stadt Korneuburg, die Marktgemeinden
Langenzersdorf und
Bisamberg sowie die Gemeinde
Stetten zusammengeschlossen.
Damit sind wir in allen vier Gemeinden
im Gemeinderat vertreten
und können die Anliegen
der Bürger auf einer starken
freiheitlichen Basis vertreten.
Darüber hinaus wurde die gute Zusammenarbeit
mit unseren Nachbarstädten
betont: In Stockerau
führt Alen Corkovic die freiheitlichen
Geschicke, in Gerasdorf ist
mit StR Andi Zein, dem ständigen
Vertreter des Bürgermeisters, ein
starkes freiheitliches Team präsent.
Unterstützung aus dem Land
Besonders erfreulich war der
Besuch von Landesrätin, Mag.
Susanne Rosenkranz, die als
Vertreterin des Landesteams Niederösterreich
ein starkes Zeichen
der Unterstützung setzte. Sie betonte
die Wichtigkeit einer klaren
freiheitlichen Stimme auf allen
Ebenen – von der Gemeinde über
das Land bis hin zur Bundespolitik.
Geschlossenheit und Zuversicht
Die 100-prozentige Wahl von Herrn
Mag. Hubert Keyl ist ein eindrucksvolles
Zeichen der Geschlossenheit.
Gemeinsam mit seinen
Stellvertretern, den freiheitlichen
Gemeinderäten aus Korneuburg,
Langenzersdorf, Bisamberg und
Stetten sowie in enger Zusammenarbeit
mit den Teams in Stockerau
und Gerasdorf wird er mit voller
Kraft daran arbeiten, die freiheitliche
Handschrift in der Region
noch stärker sichtbar zu machen.
Die FPÖ Korneuburg blickt mit Zuversicht
nach vorne: bürgernah,
klar in der Haltung und fest verwurzelt
in unserer Heimat.
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FPÖ NIEDERÖSTERREICH
KORNEUBURG
Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
Klartext statt Sprachverwirrung – FPÖ
Korneuburg fordert verständliche Amtssprache
Die Freiheitlichen in Korneuburg
setzen sich für klare und bürgernahe
Sprache in der Verwaltung
ein. In einem Dringlichkeitsantrag
an den Gemeinderat forderte der
FPÖ-Gemeinderatsklub, dass künftig
in allen gemeindeamtlichen
und öffentlichen Schriftstücken
auf Genderstern, Gendergap, Doppelpunkte,
Binnen-I und ähnliche
Sonderzeichen verzichtet wird.
Sprache soll verständlich
bleiben
„Das Amtsdeutsch ist ohnehin
schon kompliziert genug. Es darf
nicht durch zusätzliche, künstliche
Genderformen noch unverständlicher
werden“, so die freiheitlichen
Gemeinderäte in ihrer Begründung.
Ziel sei eine einheitliche und lesbare
Behördensprache, die alle
Bürger verstehen – unabhängig von
Alter oder Bildungshintergrund.
Anlehnung an Landesrichtlinien
Der Antrag orientiert sich an der
seit 1. August 2023 gültigen Kanzleiordnung
der NÖ Landesverwaltung,
die ebenfalls auf die Empfehlungen
des Rates für deutsche
Rechtschreibung verweist. Dieser
empfiehlt ausdrücklich, zur besseren
Lesbarkeit auf Sonderzeichen
in der Schreibung von Personenbezeichnungen
zu verzichten.
„Die Bürger erwarten sich eine
klare, sachliche und respektvolle
Sprache – keine ideologischen
Experimente“, heißt es
in der FPÖ-Begründung weiter.
Mehrheit für Dringlichkeit –
Antrag in Behandlung
Dem FPÖ-Antrag wurde mehrheitlich
die Dringlichkeit zuerkannt,
gegen die Stimmen von
SPÖ, Grünen und NEOS, jedoch
mit Unterstützung der ÖVP.
Der Antrag wird derzeit im Kommunikationsausschuss
sowie in
der Verwaltung inhaltlich weiterbehandelt.
„Wir bleiben dran und
werden uns weiterhin dafür einsetzen,
dass in Korneuburg wieder
eine verständliche und bürgernahe
Sprache zur Selbstverständlichkeit
wird“, so Fraktionsobmann Hubert
Keyl der FPÖ Korneuburg abschließend.
FPOE-NOE.AT
3
Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
FPÖ stimmte ÖEK nach harten Verhandlungen zu
motivierten
Einschränkungen.
„Wir stehen für jene ein, die mit
ihrem Fleiß dieses Land am Laufen
halten. Dazu gehört auch, dass
sie mit dem Auto ohne unnötige
Behinderungen zur Arbeit kommen
können“, so die Freiheitlichen.
Nach intensiven Beratungen und
zähen Verhandlungen wurde das
neue örtliche Entwicklungskonzept
(ÖEK) beschlossen. Auch die
Freiheitliche Fraktion stimmte dem
Plan letztlich zu – nicht, weil der ursprüngliche
Entwurf unseren Vorstellungen
entsprach, sondern weil
es uns gelungen ist, die größten
Fehlentwicklungen zu verhindern
und das Konzept auf einen Weg
des Hausverstandes zu bringen.
Freiheitliche verhinderten
ideologische Übertreibungen
Im ursprünglichen Entwurf fanden
sich zahlreiche Punkte, die aus
freiheitlicher Sicht völlig überzogen
waren. So war unter anderem
von Tempobeschränkungen
auf Autobahnen, einer massiven
Reduktion der Parkmöglichkeiten
im öffentlichen Raum sowie
einer weitreichenden Ausdehnung
von 30er-Zonen die Rede.
„Solche Maßnahmen hätten die
Mobilität der Bürgerinnen und
Bürger massiv eingeschränkt und
wären völlig an der Lebensrealität
vorbeigegangen“, betont
die FPÖ-Fraktion. Durch konsequente
Verhandlungen sei es
gelungen, diese „Wahnsinnigkeiten“,
wie es im Volksmund heißt,
aus dem Entwurf zu streichen.
Fokus auf die arbeitende
Bevölkerung
Mit dem überarbeiteten ÖEK wird
nun endlich auch der Bedeutung
der Hauptverkehrsachsen für die
arbeitende Bevölkerung Rechnung
getragen. Menschen, die
täglich früh aufstehen, um in die
Arbeit zu fahren, brauchen verlässliche
Verkehrsverbindungen
– und kein Netz aus ideologisch
Radwege mit Augenmaß
Auch beim Thema Radwege konnten
die Freiheitlichen Verbesserungen
erreichen. Überbordend breite
Anlagen, die zulasten von Straßenraum
und Parkplätzen gehen, sollen
der Vergangenheit angehören.
Künftig sollen Radwege den technischen
Normen entsprechen und
mit Augenmaß geplant werden.
Zustimmung dank
Hausverstand
Am Ende stand für die FPÖ fest:
Dieses ÖEK ist nicht perfekt –
aber es ist ein Plan, der mit
Vernunft gestaltet wurde. Deshalb
haben die Freiheitlichen im
Sinne der Bürger zugestimmt.
„Wir haben gezeigt, dass man mit
Engagement und Hausverstand viel
erreichen kann. Wo andere ideologische
Träume verfolgten, haben
wir Freiheitliche die Bodenhaftung
bewahrt“, heißt es abschließend.
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FPÖ NIEDERÖSTERREICH
KORNEUBURG
Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
E-Scooter in Korneuburg –
Eigenverantwortung statt Zwang
Im Stadtgebiet von Korneuburg
gibt es mittlerweile rund 44 E-Scooter-Standorte.
Diese neue Form
der Mobilität wird von vielen – vor
allem jungen Menschen – gerne
genutzt. Doch immer wieder erreichen
die Stadt Beschwerden über
unsachgemäß abgestellte oder
benutzte E-Scooter. Grund genug,
einige praktische Hinweise und freiheitliche
Klarstellungen zu geben.
Richtige Nutzung –
was erlaubt ist
E-Scooter dürfen grundsätzlich
die gleichen Verkehrsflächen wie
Fahrräder benutzen. Das bedeutet:
Keine Fahrten auf Gehwegen!
Nur, wenn es ausdrücklich behördlich
erlaubt ist – dann aber nur mit
Schrittgeschwindigkeit.
Wenn vorhanden, müssen Radfahranlagen
benützt werden.
Die Höchstgeschwindigkeit beträgt
25 km/h.
Zu zweit zu fahren ist verboten,
auch nicht mit einem Kind.
Kinder dürfen ab 12 Jahren alleine
fahren – mit Fahrradprüfung
auch früher, aber nur mit Helm
und Begleitung einer über 16-jährigen
Person.
Telefonieren während der Fahrt
ist ebenso untersagt wie das Fahren
unter Alkoholeinfluss – hier gilt
ein Grenzwert von 0,8 Promille.
Auch das Abstellen der E-Scooter ist
wichtig: Sie dürfen nicht umfallen
oder den Verkehr behindern. Um
dem Wildwuchs abgestellter Geräte
entgegenzuwirken, werden die
Standorte in Korneuburg derzeit
klarer markiert und beschildert.
Helmpflicht verhindert keine
Unfälle – Eigenverantwortung
statt Bevormundung
Wie beim Fahrrad gilt: Ab dem 12.
Geburtstag besteht keine Helmpflicht.
Ein Helm ist zwar nützlich
und empfehlenswert, aber eine
verpflichtende Helmpflicht lehnen
wir Freiheitlichen ab. Entscheidend
für die Verkehrssicherheit
ist nicht der Helmzwang,
sondern die richtige Infrastruktur.
Die Unfallstatistik zeigt:
Tödliche Unfälle passieren
fast nie auf Radwegen, sondern
dort, wo Autos, Lkw und
E-Scooter aufeinandertreffen.
Deshalb ist es wichtig, an solchen
Stellen gezielt für klare
Verkehrsführung und Sicherheit
zu sorgen – nicht mit Verboten
und Strafen, sondern
mit durchdachter Planung.
Eine allgemeine Helmpflicht
für Erwachsene gibt es in keinem
EU-Land außer Finnland
und speziell für E-Scooter
überhaupt nirgends in Europa.
Verkehrsstadtrat
Mag. Ewald Ebner
Freiheitlicher Zugang: Mit
Vernunft und Verantwortung
Freiheitliche Verkehrspolitik setzt
auf Eigenverantwortung statt
Gängelung. Jeder Bürger soll
selbst entscheiden, ob er beim
E-Scooter-Fahren einen Helm
trägt. Eine allgemeine Helmpflicht
wäre ein verkehrspolitisches
Debakel und würde jene bestrafen,
die umweltfreundlich und
schnell unterwegs sein wollen.
E-Scooter sind Teil einer modernen,
urbanen Mobilität – sofern sie
mit Hausverstand genutzt werden.
Dass dieses Angebot angenommen
wird, zeigt auch die Statistik des
Projekts „ÖBB 360° – Korneuburg“:
Im Jahr 2024 wurden rund
28.600 Fahrten mit E-Scootern
gezählt (Quelle: NÖN.at).
E-Scooter sind aus dem Stadtbild
nicht mehr wegzudenken. Damit
sie zum Gewinn für alle werden,
braucht es klare Regeln, Eigenverantwortung
und keine überzogenen
Vorschriften. So bleibt
Korneuburg sicher, mobil – und
freiheitlich vernünftig unterwegs.
FPOE-NOE.AT
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Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
FPÖ bringt frischen Wind in die
Kontrollarbeit der Stadt
Mit Beginn der laufenden Gemeinderatsperiode
wurde Margit
Flandorfer (FPÖ) zur Obfrau des
Prüfungsausschusses gewählt.
Seither sorgt sie mit Tatkraft, Genauigkeit
und einem gesunden
Maß an Hausverstand dafür, dass
die Kontrollaufgaben der Stadt
Korneuburg wieder den Stellenwert
bekommen, den sie verdienen.
Unter ihrem Leitsatz „Macht
braucht Kontrolle“ bringt sie neuen
Schwung und ein wachsames Auge
in die Arbeit des Ausschusses.
Kontrolle als Gebot der
Verantwortung
Gerade in Zeiten angespannter
Budgets und knapper finanzieller
Mittel ist eine funktionierende
Kontrolle unerlässlich. Die Aufgaben
des Prüfungsausschusses sind
ein zentraler Bestandteil verantwortungsvoller
Kommunalpolitik.
Ziel ist es, sicherzustellen, dass
mit den öffentlichen Mitteln
sparsam, wirtschaftlich und
zweckmäßig umgegangen wird.
Die freiheitliche Handschrift
zeigt sich dabei deutlich: Kontrolle
wird nicht als Misstrauen
verstanden, sondern als Dienst
an den Bürgern und Beitrag
zu einem fairen Miteinander.
Erste Erkenntnisse: Verbesserungsbedarf
im Mahnwesen
Bereits die ersten Prüfungen im
Ausschuss haben gezeigt, dass es
in der Verwaltung Bereiche gibt,
in denen Nachholbedarf besteht.
Besonders das Mahnwesen der
Stadt wurde als Schwachstelle
erkannt. Hier zeigt sich Handlungsbedarf:
Während sich die
große Mehrheit der Bürgerinnen
und Bürger an Regeln und Fristen
hält, gibt es immer wieder Fälle,
in denen offene Forderungen nur
schleppend eingetrieben werden.
Diese Ungleichbehandlung ist
nicht akzeptabel – denn wer sich
an Vorschriften hält, darf nicht
der Dumme sein. Die Stadt muss
daher ihre Abläufe verbessern,
um eine gerechte und effiziente
Verwaltung sicherzustellen.
Gemeinderätin
Margit Flandorfer
Freiheitliche Kontrollarbeit
mit Hausverstand
Mit Margit Flandorfer an der
Spitze des Prüfungsausschusses
wird Kontrolle in Korneuburg
nicht als lästige Pflicht,
sondern als verantwortungsvolle
Kernaufgabe verstanden.
Sie bringt frischen Wind, Konsequenz
und Transparenz in die Kontrollarbeit
– und steht damit für
jene freiheitliche Politik, die Verantwortung
über Ideologie stellt.
Die Arbeit des Prüfungsausschusses
gewinnt unter freiheitlicher
Führung sichtbar an Bedeutung.
Mit Margit Flandorfer wird Kontrolle
in Korneuburg zur gelebten
Praxis – im Sinne der Bürger, für
mehr Fairness und Ordnung in der
Stadt.
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FPÖ NIEDERÖSTERREICH
KORNEUBURG
Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
Raumordnung mit Hausverstand – Verantwortung
für die Zukunft unserer Gemeinde
Die Gestaltung des Lebensraums in
unserer Gemeinde ist keine technische
Nebensache, sondern eine
entscheidende Zukunftsfrage. Wer
in Korneuburg lebt, will wissen,
wo gebaut werden darf, wie gebaut
wird und welche Entwicklung
langfristig vorgesehen ist. Genau
hier setzt die Raumordnung an –
und die FPÖ Korneuburg fordert
dabei Transparenz, Bürgernähe
und Hausverstand statt blindem
Wachstum und Planlosigkeit.
Rechtliche Grundlage: Das
NÖ-Raumordnungsgesetz 2014
Das Niederösterreichische Raumordnungsgesetz
2014 bildet die
gesetzliche Basis für das örtliche
Raumordnungsprogramm, das
jede Gemeinde zu erstellen hat.
Es legt fest, wie sich das Gemeindegebiet
entwickeln soll, welche
Flächen für Wohnen, Wirtschaft,
Landwirtschaft, Verkehr oder Erholung
vorgesehen sind und wie
diese genutzt werden dürfen.
Vom Entwicklungskonzept
bis zum Bebauungsplan
Das örtliche Raumordnungsprogramm
besteht
aus mehreren Ebenen:
Örtliches Entwicklungskonzept
(ÖEK): Es zeigt, wo Wachstum
sinnvoll ist – und wo Grenzen
notwendig sind, um Lebensqualität
und Umwelt zu erhalten.
Flächenwidmungsplan: Hier wird
festgelegt, welche Flächen Bauland,
Grünland oder Verkehrsflächen
sind. Dabei werden auch
Kennzeichnungen und Beschränkungen
von Behörden wie Naturschutz-,
Hochwasser- oder Denkmalschutzgebieten
berücksichtigt.
Bebauungsplan: Er bestimmt
konkret, wie gebaut werden
darf – etwa Bauhöhen, Dachformen
oder Bebauungsweisen
– und sorgt für Ordnung, Ästhetik
und Sicherheit im Ortsbild.
FPÖ: Planen mit Maß und Ziel
Die FPÖ Korneuburg steht für eine
verantwortungsvolle Raumordnungspolitik,
die den Bedürfnissen
der Bürger dient – nicht den
Profitinteressen großer Bauträger.
Ziel ist es, Wachstum mit Lebensqualität
zu verbinden:
keine übermäßige Verdichtung
ohne passende Infrastruktur,
Erhalt des Ortsbildes und der
Naherholungsräume,
Schutz von Grünflächen und
landwirtschaftlicher Nutzung
sowie Einbindung der Bürger bei
wichtigen Entscheidungen.
Unser Experte
Ing. Johann Pirgmayr
Wenn es um Baufragen und Raumordnung
geht, ist Ing. Johann
Pirgmayer bei der FPÖ Korneuburg
unser Mann aus dem Fach.
Als erfahrener Techniker bringt
er praxisnahes Wissen und Bodenhaftung
in die Arbeit ein:
„Raumordnung braucht nicht
Ideologie, sondern Fachwissen
und Hausverstand – beides
bringen wir Freiheitliche mit“,
betont Pirgmayer.
Gemeinsame Verantwortung für
Lebensqualität
Raumordnung bedeutet, heute mit
Weitblick für morgen zu handeln.
Die Freiheitlichen fordern, dass Änderungen
im Flächenwidmungsoder
Bebauungsplan immer
transparent und bürgernah erfolgen
müssen – damit Korneuburg
auch künftig eine Stadt bleibt, in
der man gerne lebt, arbeitet und
sich zuhause fühlt.
FPOE-NOE.AT
7
Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
Was tat sich derzeit im
EU-Parlament
Wir Freiheitliche warnten eindringlich
vor den Folgen der Politik
der EU-Kommission: Von
Green Deal über Klimaziele bis
hin zu Mercosur, Impfstoffzulassungen
und Migration kritisierten
wir massive Eingriffe in Wirtschaft,
Demokratie und Freiheit.
Im Namen der Fraktion „Patrioten
für Europa“ kündigten wir einen
Misstrauensantrag gegen Kommissionspräsidentin
Ursula von der
Leyen an. Der Kommission wurde
vorgeworfen, mit dem Green Deal
Europas Wettbewerbsfähigkeit geschwächt,
im Kampf gegen illegale
Migration versagt und laufend
Kompetenzen überschritten zu
haben. Als Beispiele wurden „Pfizergate“,
ein NGO-Finanzierungsskandal
sowie Handelsabkommen
wie Mercosur genannt, die europäischen
Bauern und KMU schadeten.
Über das Schicksal von
von der Leyen sollte frühestens
im Oktober abgestimmt werden.
Empörung herrschte über das Verhalten
der EVP und der Parlamentspräsidentin
Roberta Metsola,
die eine Gedenkminute für den am
Vortag ermordeten US-Influencer
Charlie Kirk verweigerten. Die Doppelmoral
wurde kritisiert und es
wurde betont, dass es die Pflicht
aller konservativen Kräfte gewesen
sei, jenen eine Stimme zu geben, die
aufgrund ihrer Haltung angegriffen
oder Opfer von Gewalt wurden.
Zu den Klimazielen erklärte die
Fraktion, dass das neue 2040-Ziel
die Bürger teuer zu stehen komme.
Schon das 55-Prozent-Ziel für
2030 habe Energiepreise steigen,
Unternehmen ruinieren und Arbeitsplätze
vernichten lassen. Mit
dem 90-Prozent-Ziel drohten Heizen
und Autofahren zum Luxus zu
werden und tausende Jobs würden
ins Ausland abwandern. Das „Fit
for 55“-Paket wurde als Überregulierung
bezeichnet, die steigende
Bürokratie, höhere Kosten und den
Verlust der Wettbewerbsfähigkeit
fördere, während Länder wie China
und Indien ohne Verpflichtungen
wirtschaftlich florierten. Gefordert
wurden Innovation und Freiheit
statt Verbote und Planwirtschaft
aus Brüssel, verbunden mit einem
Leiterin EU-Delegationsbüro
Wien Elisabeth Keyl
klaren Einsatz im Parlament für
eine Absage an den Green Deal.
Schwere Vorwürfe wurden auch
gegen die EU-Kommission bei der
Zulassung von Corona-Impfstoffen
erhoben. Unvollständige Daten
hatten nur eine bedingte Zulassung
ermöglicht, wodurch Millionen
Europäer zu „Versuchskaninchen“
geworden seien. Analysen
einer US-Arbeitsgruppe (ACIP)
zeigten bisher unveröffentlichte
Daten zu Risiken, Nebenwirkungen
und zum Verbleib von mRNA/
Spike-Proteinen – allerdings „fünf
Jahre zu spät“. Während in den
USA Notfallzulassungen für gesunde
Erwachsene unter 65 und Kinder
bereits aufgehoben wurden,
blieben die Impfungen in der EU
frei verfügbar. Deshalb wurden im
Parlament mehrere Anträge eingebracht:
zur Überprüfung der bedingten
EU-Zulassung, zur Offenlegung
sämtlicher Studiendaten
sowie zur Neubewertung der Risiken
für bestimmte Altersgruppen.
Gegebenenfalls soll die Zulassung
widerrufen und der Impfstoff vom
Markt genommen werden.
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FPÖ NIEDERÖSTERREICH
KORNEUBURG
Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
Nicht legale Waffen sind das
Übel, sondern die Täter
Sicherheit entsteht nicht durch
Misstrauen gegenüber gesetzestreuen
Landsleuten!
Mehr Sicherheit entsteht nicht
durch Misstrauen gegenüber den
gesetzestreuen Bürgern. Die Gefahr
geht nicht von legalen Waffen und
redlichen Landsleuten aus. Wer
den Jägern und Waffenbesitzern
immer neue Hürden und Kontrollen
auferlegt, trifft genau die Falschen.
Niederösterreich ist ein Land der
Jäger. Hier wird Verantwortung
übernommen, Tradition gepflegt
und ein wichtiger Beitrag zum Naturschutz
und zur Sicherheit im
ländlichen Raum geleistet. Redliche
Bürger verdienen Vertrauen
– kein Misstrauen und keine
Bevormundung durch überzogene
Gesetzesverschärfungen.
Nicht die legalen Waffen sind das
Problem, sondern jene Täter, die
unser Land mit Gewalt, Messerangriffen
und Respektlosigkeit überziehen.
Das Sicherheitsgefühl der
Bevölkerung leidet nicht wegen
Jägern oder Sportschützen, sondern
wegen einer gescheiterten
Zuwanderungspolitik und falschen
Prioritäten in Wien und Brüssel.
Unser Appell ist klar: Sicherheit
entsteht durch Vertrauen in die
eigenen Bürger – nicht durch pauschales
Misstrauen und übertriebene
Verbote.
LAbg. Mag. Hubert Keyl
FPOE-NOE.AT
9
Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
10
FPÖ NIEDERÖSTERREICH
KORNEUBURG
Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
FPÖ-Landesrat Rosenkranz: Große
Nachfrage nach neuer Praktikumsförderung
in Niederösterreich
Die neue Praktikumsförderung des
Landes Niederösterreich stößt auf
großes Interesse. Seit dem Start
der Initiative wurden bereits 289
Anträge bewilligt. Ziel der Förderung
ist es, Schülerinnen und
Schüler zu ermutigen, freiwillige
Praktika in handwerklichen und
gastronomischen Berufen zu absolvieren.
So können Jugendliche
erste Berufserfahrungen sammeln
und ihre Stärken entdecken.
Die Förderung richtet sich an junge
Menschen ab der neunten
Schulstufe, die seit mindestens
sechs Monaten in Niederösterreich
wohnen. Unterstützt werden freiwillige
Praktika in niederösterreichischen
Betrieben, die nicht von
der Schule vorgeschrieben sind.
Pro Woche werden 120 Euro ausbezahlt
– maximal vier Wochen
pro Jahr können gefördert werden.
Ich sehe in dieser Initiative einen
wichtigen Beitrag, um Jugendliche
frühzeitig für eine Ausbildung
im Handwerk oder in der Lehre
zu begeistern. Praktika helfen
dabei, Einblicke in verschiedene
Berufe zu gewinnen und Kontakte
zu Betrieben zu knüpfen.
Mit der Praktikumsförderung setzt
Niederösterreich einen weiteren
Schritt in Richtung „Land der Meister“.
Die hohe Nachfrage zeigt, dass
das Angebot den Bedürfnissen
junger Menschen und der Wirtschaft
entspricht. So werden heute
die Fachkräfte von morgen gefördert
und langfristig Arbeitsplätze
in der Region gesichert.
FPOE-NOE.AT
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Unsere
Unsere Heimat
Gemeinde
Sicherheit, Hausverstand und klare Kante:
Niederösterreich geht den freiheitlichen Weg
In Niederösterreich haben wir Freiheitliche
die Politik in eine neue
Richtung gelenkt. Jahrelang mussten
wir zusehen, wie vor allem in
der Asylpolitik falsche Entscheidungen
über die Köpfe der Menschen
hinweg getroffen wurden.
Diese Zeiten sind vorbei. Mit der
FPÖ in der Landesregierung setzen
wir konsequent unseren Kurs um –
und die ÖVP muss mitziehen.
Sachleistungskarte: Klare
Regeln statt Missbrauch
Wir sind das einzige Bundesland,
das die Sachleistungskarte erfolgreich
eingeführt hat. Damit stellen
wir sicher, dass kein Steuergeld für
Alkohol, Schlepper oder Überweisungen
ins Ausland missbraucht
wird. Während der Bund nur redet,
handeln wir. Weder Caritas noch
andere Organisationen konnten
verhindern, dass wir unser Ziel
durchsetzen. Das Ergebnis: Illegale
Migranten machen einen Bogen
um Niederösterreich und ziehen
lieber dorthin, wo Sozialleistungen
leichter zu bekommen sind.
Für unsere Leute, nicht für
Sozialtouristen
In Wien werden Fremde mit Geld
und Leistungen überhäuft, während
viele unserer eigenen Landsleute
leer ausgehen. Mindestpensionisten
kämpfen ums Überleben,
tausende Obdachlose – fast alle
Österreicher – haben nicht einmal
ein Dach über dem Kopf. In den
Spitälern warten Niederösterreicher,
während Migranten sofort behandelt
werden. Das ist ungerecht
und widerspricht jedem Hausverstand.
Strenge Kontrollen ab
1. September
Unser Ziel ist klar: Niederösterreich
darf kein Magnet für illegale
Migranten sein. Deshalb setzen wir
auf strenge Auflagen:
• Regelmäßige Vorsprache bei der
Behörde – wer nicht kommt, verliert
die Leistungen.
• Verschwiegenes Einkommen wird
zurückgefordert.
• Luxusautos und Sozialleistungen
passen nicht zusammen.
Freiheitlicher Kurs für ganz
Österreich
Dieser Weg muss in ganz Österreich
gelten. Nur mit einer freiheitlich
geführten Bundesregierung können
wir den Asyl-Tsunami stoppen
und Politik für die eigenen Leute
machen. Mit 35 % Zustimmung in
den Umfragen sind wir auf einem
guten Weg. Die Menschen sehen:
Die FPÖ handelt – in den Ländern
und bald auch im Bund.
Für unsere Heimat. Für unsere
Sicherheit. Für unsere Zukunft.
Euer Sicherheitslandesrat
Martin Antauer
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FPÖ NIEDERÖSTERREICH