20.10.2025 Aufrufe

DAHEIM. Die Zeitung der Eigenheim Messe Langenthal, Ausgabe 2025

Vom 31. Oktober bis zum 2. November 2025 begrüssen wir Sie bereits zum dritten Mal an der Eigenheim Messe Langenthal. Im Hotel Meilenstein erwartet Sie auf zwei Stockwerken ein vielfältiges Messeangebot rund um die Themen Bauen, Sanieren, Wohnen mit knapp 70 Ausstellenden.

Vom 31. Oktober bis zum 2. November 2025 begrüssen wir Sie bereits zum dritten Mal an der Eigenheim Messe Langenthal. Im Hotel Meilenstein erwartet Sie auf zwei Stockwerken ein vielfältiges Messeangebot rund um die Themen Bauen, Sanieren, Wohnen mit knapp 70 Ausstellenden.

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DAHEIM – DAS MAGAZIN DER EIGENHEIM MESSEN | AUSGABE LANGENTHAL | 2025

HOLZ

LIEGT IM

TREND

Zwei Gewinner

des Prix Lignum

Seite 4

VOM

PFAHL-

BAUER BIS

ZU vZEV.

Alle Fachvorträge

auf einen Blick

Seite 12

31. Oktober –

2. November 2025

Hotel Meilenstein,

Langenthal

ADIEU

EIGENMIET-

WERT

Patrick Freudiger im

exklusiven Interview

Seite 6

AUS ALT

MACH

NEU

Eine Dreiergespann

aus Langenthal erzählt

Seite 14


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EINTRETEN,

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LASSEN.

Die

dritte Eigenheim Messe Langenthal steht vor der Tür. Vom 31. Oktober

bis 2. November 2025 verwandelt sich das Hotel Meilenstein

in einen lebendigen Treffpunkt für alle, die bauen, renovieren oder ihr

Zuhause verschönern möchten. Kommen Sie vorbei, treten Sie ein und

lassen Sie sich überraschen. Dieses Jahr führt Sie ein neuer Rundgang

über zwei Stockwerke durch die Messe. So verpassen Sie garantiert

keinen spannenden Anbieter und können sich von über 60 Ausstellerinnen

und Ausstellern beraten, begeistern und inspirieren lassen.

Ein echtes Highlight ist die Sonderausstellung «Prix Lignum». Hier

steht der Baustoff Holz im Rampenlicht – vielseitig, nachhaltig und zukunftsweisend.

Gemeinsam mit GLB Oberaargau, unserem Partner

der Sonderschau, präsentieren wir preisgekrönte Projekte, darunter

mit den «Pappelhöfen» auch ein Gewinner aus Langenthal.

Und weil Wissen der beste Rohstoff ist: Unsere Fachvorträge bieten

Ihnen kompakte Inputs zu aktuellen Themen rund ums Bauen,

Sanieren und Wohnen. Hier können Sie direkt von Expertinnen und

Experten profitieren – praxisnah und auf den Punkt. Ob Sie gerade

Ihr Traumhaus planen, renovieren möchten oder einfach frische Ideen

suchen: Die Eigenheim Messe Langenthal ist der perfekte Ort, um

neue Perspektiven zu entdecken. Kommen Sie vorbei, geniessen Sie

die Stimmung und lassen Sie sich inspirieren.

31. Oktober –

2. November 2025

Hotel Meilenstein

Zum Schluss möchten wir allen danken, die diese Messe möglich machen:

unseren engagierten Ausstellern, den treuen Partnern und Sponsoren

sowie allen, die uns Jahr für Jahr ihr Vertrauen schenken. Ihr Beitrag

und Ihre Unterstützung sind die Basis dafür, dass die Eigenheim

Messe Langenthal ein lebendiger Treffpunkt für unsere Region bleibt.

Öffnungszeiten:

Fr: 15 –20 Uhr

Sa: 10 –18 Uhr

So: 10 –17 Uhr

Wir freuen uns auf Sie.

Irene Ruckstuhl

Messeleiterin

IMPRESSUM :

DAHEIM – Das Magazin der Eigenheim Messen. Ausgabe Langenthal 2025. Auflage: 70‘000 Ex.

Erscheint: Oktober 2025. Herausgeber: Irene Ruckstuhl GmbH, Bahnhofstrasse 8, 4900 Langenthal.

Konzept und Layout: Philipp Buser Kommunikation GmbH. Druck: Merkur Zeitungs druck AG.

Für die dritte Ausgabe der Eigenheim Messe Langenthal wünschen wir unseren Ausstellerinnen und

Ausstellern viel Erfolg.

Disclaimer: Bei vertraglichen Änderungen, Standänderungen oder Umplatzierungen nach Redaktionsschluss

sowie für sämtliche Inhalte von Anzeigen oder PR-Artikeln wird jede Haftung abgelehnt

und es können keine Folgekosten geltend gemacht werden.


4 DAHEIM

PRIX LIGNUM: AUS-

ZEICHNUNGEN FÜR

DEN BAUSTOFF HOLZ.

Die Pappelhöfe wurden 2024 in der Kategorie Holzbauten mit nationalem Silber ausgezeichnet.

Im Rahmen der diesjährigen Sonderschau wird die Wanderausstellung

des «Prix Lignum» gezeigt. Der Prix Lignum zeichnet im Dreijahresrhythmus

den innovativen, hochwertigen und zukunftsweisenden

Einsatz von Holz in Bauwerken und für Schreinerarbeiten aus. Er soll

die Leistungsfähigkeit von Holz als Bau- und Werkstoff aufzeigen und

kommunizieren.

«SERIELLE FERTIGUNG

VERBINDET SICH

HIER MIT EINFACHER HAND-

WERKLICHKEIT.»

Für den Prix Lignum 2024 sind schweizweit 583 Projekte eingereicht

worden. In der Preisregion Mitte, welche die deutschen Teile der Kantone

Bern, Freiburg und Wallis umfasst, waren es 52 Hochbau- und 12

Schreinerprojekte. Aus diesen Projekten haben die regionale und die

nationale Jury die Preisträger ermittelt, also nationales Gold, Silber und

Bronze für die beiden Kategorien Holzbau und Schreinerarbeiten, und

total sechs Auszeichnungen für unsere Region. Diese zwölf Projekte

werden in der Ausstellung an der Eigenheim Messe 2025 vorgestellt.

Silbermedaille für Projekt aus Langenthal

Nationales Silber in der Kategorie Holzbauten ging 2024 an ein Projekt

in Langenthal: Die Wohnkolonie «Pappelhöfe» im Hard wurde ausgezeichnet.

Während des zweiten Weltkriegs entstand eine beispielhafte

Anlage für «arbeitergerechten» Wohnungsbau. Diese wurde nun

verdichtet und aufgewertet.

Die Jury schreibt: «Die neu entstandenen Riegel bilden mit den vorhandenen

Häusern schön proportionierte Höfe. Auch typologisch orientieren

sich die knallroten Riegel am Vorhandenen, vor allem an den

Nebenbauten aus Holz, und suchen dabei einen frischen Ausdruck.

Serielle Fertigung verbindet sich hier mit einfacher Handwerklichkeit.

Farbe sorgt für heitere Stimmung. Die Kolonie ist eine gelungene

Übertragung des einfachen Siedlungsbaus früherer Tage.»


DAHEIM

5

Das Generationenhaus in Langnau

GLB als regionaler Partner

Gemeinsam mit dem Prix Lignum präsentiert sich die GLB Oberaargau

als regionales Kompetenzzentrum für Bauvorhaben. Mit Fachspezialisten

vom Gartenbau über Dachdecker bis hin zum Energieberater ist

die GLB kompetente Partnerin für die Gestaltung von Lebensräumen.

Sie übernimmt für private oder Unternehmensprojekte sämtliche

Arbeiten – von der Planung über den Bau bis hin zur Einrichtung.

Der Anknüpfungspunkt zum Prix Lignum liegt auf der Hand: Das Generationenhaus

Langnau, bei dem die GLB Emmental für die Ausführung

der Holzarbeiten verantwortlich war, wurde im vergangenen Jahr mit

einem regionalen Prix Lignum ausgezeichnet.

«DAS GENERATIONENHAUS

LANGNAU WURDE EBEN-

FALLS MIT EINEM PRIX LIGNUM

AUSGEZEICHNET.»

Im Erdgeschoss der Eigenheim Messe inszenieren der Prix Lignum

und die GLB ihren gemeinsamen Auftritt rund um den Baustoff Holz.

Auf Holzschnitzeln angelegte Wege führen durch die Ausstellung, in

der die prämierten Projekte gezeigt werden. Die Vertreter der GLB

stehen für persönliche Gespräche gerne zur Verfügung.

Träger des renommierten Wettbewerbs «Prix Lignum» sind Lignum

Holzwirtschaft Schweiz, das Bundesamt für Umwelt mit

dem Aktionsplan Holz sowie die beiden Verbände Holzbau

Schweiz und der Schweizerische Schreinermeisterverband.

Lignum Holzwirtschaft Bern übt die Projektleitung für die Region

Mitte aus. (www.prixlignum.ch)

Lignum BE ist die Dachorganisation der kantonalen Wald- und

Holzwirtschaft mit dem Ziel, vermehrt Schweizer Holz zu nutzen,

damit die regionale Wirtschaft zu stärken und gleichzeitig

die Klimaleistung des Holzbaus zu fördern.

(www.lignumbern.ch)

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6 DAHEIM

ZWISCHEN KANZLEI,

EIGENHEIM

UND RATHAUS.

Philipp Buser im Interview mit Patrick Freudiger.

Lieber Patrick, du bist Rechtsanwalt, Mitglied des Grossen Rates,

Gemeinderat in Langenthal und Geschäftsführer des Hauseigentümerverbands

Kanton Bern. Wie bringst du Beruf, Politik und

Privatleben unter einen Hut?

Ich denke, wichtig sind gute Organisation und Prioritätensetzungen.

Mit etwas Planung lassen sich die «Spitzen»-Zeiten in Politik und Beruf

besser koordinieren, sodass Belastungen nicht alle gleichzeitig anfallen.

Politik ist für mich zudem auch ein Hobby, für das ich gerne Zeit

investiere.

Welche Themen liegen dir im Gemeinderat besonders am Herzen?

Als Ressortvorsteher Finanz- und Steuerwesen sind mir naturgemäss

die Finanzen wichtig: Langenthal muss bei den Ausgaben priorisieren.

Wir können nicht auf Dauer mehr ausgeben, als wir einnehmen.

Es braucht dafür keine Motorsäge, aber: Im aktuellen Investitionsplan

der Gemeinde ist allein im steuerfinanzierten Haushalt ein Investitionsvolumen

von über 100 Millionen brutto in den nächsten fünf Jahren

erwähnt, gleichzeitig haben wir jährlich Defizite in der Rechnung und

können nicht einmal 40 Rappen vom investierten Franken selbst stemmen.

Dieses Missverhältnis muss korrigiert werden. Weiter sind mir

z.B. effiziente Bau- und Planungsverfahren wichtig, langwierige bürokratische

Prozesse hemmen das Wirtschaftswachstum und behindern

die Schaffung von Wohnraum.

Was motiviert dich persönlich, dich so stark für Langenthal und

die Region einzusetzen?

Langenthal und der Oberaargau sind meine Heimat, hier bin ich zuhause

und verwurzelt. Ich glaube sagen zu dürfen, dass ich Langenthal

und den Oberaargau gut kenne – und ich schätze die Menschen, die

Institutionen, die Unternehmen, die Infrastruktur und vieles mehr hier

sehr. Politisches Engagement ist eine Möglichkeit, die Rahmenbedingungen

zugunsten von Langenthal und der Region zu gestalten und

wo nötig zu verbessern. Ich kann bei der Lösung von Problemen konkret

mithelfen.

Die Schweiz hat am 28. September über die Abschaffung des

Eigenmietwerts entschieden. Wie beurteilst du dieses Resultat?

Das deutliche Ja von Volk und Ständen zur Abschaffung des Eigenmietwerts

ist hocherfreulich. Verschiedene Akteure, namentlich der

Hauseigentümerverband, haben seit Jahren für die Abschaffung des

Eigenmietwerts gekämpft, dieser Einsatz wird jetzt belohnt. Der Eigenmietwert

ist eine unverständliche und ungerechte Steuer. Er wurde vor

rund 100 Jahren als Krisenabgabe eingeführt, ist aber aus der Zeit gefallen.

Kaum ein anderes europäisches Land kennt eine solche Steuer.

Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer müssen ein Einkommen

versteuern, das es eigentlich gar nicht gibt. Der Systemwechsel eliminiert

endlich diese Ungerechtigkeit. Zudem fällt auch der heutige

Fehlanreiz zur Verschuldung im Steuersystem weg.

Was bedeutet der Entscheid konkret für Hauseigentümerinnen

und Hauseigentümer?

Der Eigenmietwert fällt nun für selbstbewohnte Erst- und Zweitliegenschaften

weg. Aber es gibt nicht den Fünfer und das Weggli: Gleichzeitig

können keine Schuldzinsenabzüge mehr gemacht werden, mit

folgender Ausnahme: Für jene (meist jungen) Menschen, die erstmals

Wohneigentum erwerben, gibt es einen Ersterwerberabzug. Der Gesetzgeber

hat erkannt, wie schwierig es für junge Familien mittlerweile

geworden ist, Wohneigentum zu erwerben, und deshalb einen

Schuldzinsenabzug von bis zu 5´000 Franken (Einzelpersonen) bzw.


DAHEIM

7

bis zu 10´000 Franken (verheiratete Paare) zugelassen, der sich jährlich

um 10 % reduziert. Bei vermieteten bzw. verpachteten Liegenschaften

bleibt ein Schuldzinsenabzug nach der sog. quotal-restriktiven Methode

ohnehin weiterhin zulässig.

Wie ist es bei den Abzügen für Gebäudeunterhalt?

Bei vermieteten bzw. verpachteten Liegenschaften bleiben die Abzüge

für Gebäudeunterhalt zulässig. Bei selbstbewohnten Liegenschaften

fallen sie dagegen – als Folge des konsequenten Systemwechsels –

grundsätzlich weg. Erhalten bleiben auch hier immerhin ein Abzug für

denkmalpflegerische Arbeiten und auf kantonaler Ebene (bei Fortführung

der heutigen steuerlichen Regelung max. bis 2050) Abzüge für

Gebäudeunterhalt und -investitionen, soweit sie dem Umweltschutz

und Energiesparen dienen. Die Einführung des Systemwechsels wird

aber wohl nicht vor 2028 umgesetzt werden.

«DER HAUSEIGENTÜMERVERBAND

HAT FÜR DIE ABSCHAFFUNG

DES EIGENMIETWERTS GEKÄMPFT.»

Gab es für dich eine Überraschung beim Ausgang der

Abstimmung?

Mich hat die Deutlichkeit des Resultats überrascht, im positiven Sinn.

Es zeigt, dass auch viele Menschen, die selbst nicht oder noch nicht

über Hauseigentum verfügen, zugestimmt haben. Es gab damit bei

dieser Abstimmung keinen Graben «Mieterinnen gegen Eigentümer»

und die Bevölkerungsgruppen wurden erfreulicherweise auch nicht

gegeneinander ausgespielt. Das freut mich ganz besonders und zeigt,

dass die Ungerechtigkeit des heutigen Systems einer breiten Bevölkerung

bewusst ist.

Patrick Freudiger

Wie beschreibst du die aktuelle Wohnsituation im Oberaargau?

Die Immobilienpreise in unserer Region sind vergleichsweise erschwing

lich, auch der Leerwohnungsbestand liegt über dem kantonalen

Durchschnitt. Allerdings machen gesamtschweizerische Entwicklungen

auch vor dem Oberaargau nicht halt. Der Zubau an Wohnungen

hält mit der – namentlich zuwanderungsbedingt – hohen Nachfrage

nach Wohnraum nicht Schritt. Im Kanton Bern z.B. wurden 2023 nur

3200 Neubauten erstellt, dieser Wert entspricht dem tiefsten Stand seit

2013 und liegt klar unter dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre (4200

neue Wohnungen/Jahr). Das zu knappe Angebot ist der Hauptgrund

für steigende Baulandpreise und Mietzinse. Es braucht dringend einfachere

Planungs- und Baubewilligungsverfahren, damit die Bautätigkeit

mit der Bevölkerungsentwicklung wieder Schritt halten kann.

Welche Entwicklungen siehst du auf dem Immobilienmarkt? Gibt

es aus deiner Sicht besondere Chancen oder Herausforderungen

für Wohneigentümer in der Region?

Bereits im schweizweiten Vergleich verzeichnet der Kanton Bern ein

unterdurchschnittliches Wachstum bei den Preisen für Wohneigentum.

Innerhalb des Kantons ist der Preisanstieg im Oberaargau zwar vorhanden,

aber im Vergleich mit anderen Regionen des Kantons wiederum

unterdurchschnittlich. Gemäss dem aktuellen BEKB-Immobilienbarometer

(Frühjahr 2025) sind im Oberaargau die Immobilienpreise im

langjährigen Vergleich, seit 1998, um rund 67 % gestiegen (zum Vergleich:

in der Region Bern-Mittelland stiegen sie im gleichen Zeitraum

um ca. 102 %). Diese vergleichsweise moderate Preisentwicklung ist

eine Chance für unsere Region: Wohneigentum ist hier erschwinglich(er),

auch für den Mittelstand.

Welche Rolle spielt der Standort Langenthal im Vergleich zu

anderen Städten und Regionen im Mittelland?

Langenthal verfügt über viele mittelständische und international tätige

Unternehmen, aber auch über ein breites und gutes Angebot an >

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8 DAHEIM

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hat im Vergleich mit anderen Städten im Kanton eine sehr attraktive

Steuerbelastung (Steuerfuss nur 1,44), ebenso bestehen beste

Zugverbindungen nach Bern und Zürich und dereinst (hoffentlich)

auch ein Autobahnzubringer. Mit rund 16´000 Einwohnern hat Langenthal

immer noch den Charme einer Gemeinde mit übersichtlichen

Strukturen, innert einiger Velominuten ist man zudem in wunderschönen

Naherholungsgebieten. Diese ausgeprägte Kombination urbaner

und ländlicher Elemente hier ist einzigartig.

«DIE VERGLEICHSWEISE MODERATE

PREISENTWICKLUNG IST EINE CHANCE

FÜR UNSERE REGION.»

Patrick Freudiger

Eine schöne Überleitung zur Eigenheim Messe: Worauf freust du

dich beim Besuch der diesjährigen Ausgabe besonders?

Auf einen Einblick in die lebendige Vielfalt von Angeboten regionaler

KMUs im Bereich Bauen, Sanieren und Wohnen. Die KMUs bilden das

Rückgrat unserer Volkswirtschaft. Zudem freue ich mich auf viele persönliche

Gespräche und direkte Kontakte mit Unternehmerinnen und

Unternehmern, aber auch mit Besucherinnen und Besuchern.

Welche Themen interessieren dich am meisten?

Meine Frau und ich erwarben erst kürzlich ein Eigenheim und führten

2021/2022 einen Umbau mit energetischer Sanierung durch. In unserem

persönlichen Fall stehen derzeit also gerade keine grösseren Bauoder

Sanierungsvorhaben an. Angesichts des rasanten Wandels z.B. im

Energiebereich gibt es aber sicher einige Punkte, wo ich mein Wissen

etwas auffrischen kann.

Welche Erfahrungen hast du bei deinem eigenen Umbauprojekt

gemacht?

Das Umbauprojekt in Kombination mit einer energetischen Sanierung

war mitunter anspruchsvoll, zunächst in Bezug auf die rechtlichen Rahmenbedingungen

und dann erst recht bei der Realisierung. Es war

nicht immer ganz einfach, als Bauherrschaft den Überblick zu behalten.

Glücklicherweise hatten wir gute Unternehmer engagiert und durften

viel Unterstützung von meinem Schwiegervater in Anspruch nehmen,

der sich als Zimmerpolier in diesem Bereich bestens auskennt.

Welche Bedeutung hat die Messe für die Region und ihre Hauseigentümerinnen

und Hauseigentümer?

Die Eigenheim Messe findet ja nun schon zum dritten Mal statt und

deckt offensichtlich ein breites Bedürfnis ab. Sie bildet einerseits eine

Gelegenheit für regionale KMU ihre Angebote zu präsentieren, und

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DAHEIM

9

andererseits für bestehende und künftige Hauseigentümerinnen und

Hauseigentümer, sich über attraktive Angebote aus der Region aus

erster Hand zu informieren. Eine Messe ist zudem immer auch ein Treffpunkt

der Bevölkerung, und erfüllt damit eine gesellschaftlich wichtige

Funktion.

«DIE MESSE IST IMMER AUCH

EIN TREFFPUNKT DER BEVÖLKERUNG

UND ERFÜLLT DAMIT EINE

GESELLSCHAFTLICH WICHTIGE

FUNKTION.»

Patrick Freudiger

Warum lohnt sich ein Besuch der Messe gerade jetzt?

Mit der Abschaffung des Eigenmietwerts und dem Ersterwerberabzug

bei den Hypothekarzinsen sind die steuerlichen Rahmenbedingungen

für Wohneigentum verbessert worden. Gleichzeitig sind die Hypothekarzinsen

nach wie vor tief. Es ist also – trotz der weltpolitischen

Unsicherheiten – interessant, in der heutigen Zeit Hauseigentum zu erwerben

oder auch umzubauen, im Oberaargau sowieso. Ein Besuch

der Messe ist aus meiner Sicht eine gute Gelegenheit, sich näher mit

dem Thema Hauseigentum zu befassen, Möglichkeiten auszuloten,

Fragen zu stellen und sich aus erster Hand über konkrete Angebote zu

informieren.

Wie du richtig sagst, ist die Eigenheim Messe ja immer auch ein

beliebter Treffpunkt. Man trifft Freunde, Bekannte, überraschende

Wiederbegegnungen. Welche fünf Personen würdest

du gerne auf einen kleinen Stammtisch an der Messe treffen?

Ein schöne Eigenschaft von Anlässen wie Messen ist, dass ich hier

spontan Menschen begegne, die ich vielleicht schon seit längerer Zeit

nicht mehr gesehen habe. Ein solcher Austausch lässt sich dann auch

nicht planen. Insoweit freue ich mich gerade auch auf solche «unerwarteten»

Begegnungen.

Vielen Dank für die spannenden Einblicke Patrick. Wir sehen uns an

der Eigenheim Messe.

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12 DAHEIM

FACHVORTRÄGE IM FORUM:

Freitag, 31. Oktober 2025

17.00

ENERGIE SPAREN, WERT

STEIGERN: SO MACHEN SIE IHR

DACH FIT FÜR DIE ZUKUNFT!

Bruno Habisreutinger, Inhaber

Habisreutinger Gebäudehülle GmbH,

Huttwil

18.00

10 SCHRITTE ZUR

TRAUMKÜCHE

Grundlagen der Küchenplanung:

10 Schritte zu Ihrer Traumküche.

Unsere Kompetenzen – Ihr Nutzen.

Bruno Marti,

Loosli.swiss, Wyssachen

19.00

ERFOLGREICH UND

SCHÖN UMBAUEN.

Was es zu beachten gibt, welche Stolpersteine

es zu umgehen gilt und wieso nicht

jede Idee in jeden Raum passt.

Raffael Boss, Mitinhaber

Wagner + Boss GmbH, Bützberg

Samstag, 1. November 2025

11.00

EINE ZEITREISE VON DEN

PFAHLBAUERN IN DIE ZUKUNFT.

Die Pfahlbauer bauten genial, aber mit

Mängeln. Was änderte sich über die

Jahrhunderte – und was kommt noch?

Grégoire Lauber, Inhaber Smartomatic

GmbH, Niederbuchsiten

12.00

VORTEILE UND NUTZEN VON

FLÜSSIGKUNSTSTOFF-

BESCHICHTUNGEN AM

EIGENHEIM.

Beat Heiniger, Bereichsleiter

BODURIX, Huttwil

13.00

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und optimal nutzen.

Lukas Meister, Geschäftsleiter

clevergie ag, Wyssachen

14.00

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15.00

TIPPS UND TRICKS RUND

UM HAUSHALTSGERÄTE.

Clevere Tipps für Alltag, Effizienz und

Langlebigkeit.

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Rietmann Haushaltsgeräte GmbH,

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UND STILRICHTUNGEN RÄUME

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Gisela Geiser, Inhaberin

Story Lab GmbH, Röthenbach

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Gerhard Fischer, Geschäftsführer

Fischer-Käser AG, Lotzwil


DAHEIM

13

Sonntag, 2. November 2025

11.00

TIPPS UND TRICKS RUND

UM HAUSHALTSGERÄTE.

Clevere Tipps für Alltag, Effizienz und

Langlebigkeit.

Michael Rietmann, Inhaber

Rietmann Haushaltsgeräte GmbH,

Niederbipp

12.00

ERFOLGREICH UND

SCHÖN UMBAUEN.

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Raffael Boss, Mitinhaber

Wagner + Boss GmbH, Bützberg

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1. JANUAR 2026 UND

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Referentinnen und Referenten und

ihren Fachvorträgen finden Sie

auf unserer Webseite:

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14 DAHEIM

«JEDES MÖBELSTÜCK

HAT EINE ZWEITE

CHANCE VERDIENT.»

Philipp Buser im Gespräch mit Adrian Berchtold, Geschäftsführer Ruckstuhl

AG, Sascha Vogel, Gründer Möbelnest und Yasmine Stegemann,

Inhaberin Wuhrpolsterei.

Philipp Buser: Yasmine, du sagst, Möbel seien wie gute Freunde.

Was meinst du damit?

Yasmine Stegemann: (lacht) «Ja, das klingt vielleicht übertrieben,

aber es stimmt. Ein Stuhl oder ein Sofa begleitet uns oft über Jahrzehnte.

Man isst, lacht, streitet und träumt darauf. Wegwerfen ist da wie

eine Freundschaft abbrechen. Ich finde: Man sollte lieber reparieren

und auffrischen.»

PB: Sascha, das klingt ähnlich wie deine Philosophie im Möbelnest?

Sascha Vogel: «Genau. Wir holen Möbel aus Kellern, Estrichen oder

Nachlässen, welche die Besitzerinnen und Besitzer in guten Händen

wissen möchten. Für mich ist jedes Stück ein Zeitzeuge. Manchmal

reicht ein neues Polster, manchmal braucht es eine grössere Restaurierung.

Am Ende soll die Seele des Möbels sichtbar bleiben. Es macht

Freude, gutem Design nochmals ein neues Leben zu geben.»

PB: Adrian, dein Unternehmen arbeitet dagegen mit neuen

Materialien. Wie passt das in den Nachhaltigkeitsgedanken?

Adrian Berchtold: «Das ist eine berechtigte Frage. Wir produzieren

zwar neu, aber ausschliesslich mit natürlichen Rohstoffen. Kokos, Sisal,

Leinen – sie sind nachwachsend, langlebig und am Ende biologisch abbaubar.

Das unterscheidet uns von synthetischen Fasern, die oft als billige

Lösung gelten, aber hohe Umweltkosten verursachen.»

PB: Ihr habt mit Ruckstuhl ENCORE ein spezielles Programm

entwickelt. Was steckt dahinter?

Adrian Berchtold: «ENCORE ist unsere Antwort auf die Frage: Wie können

wir Produktionsüberschüsse sinnvoll nutzen? In der Teppichherstellung

bleiben immer wieder Garnreste übrig – zu wenig für eine Serienproduktion,

aber zu schade zum Entsorgen. Mit ENCORE sammeln wir

diese Mengen und fertigen daraus exklusive Kleinstserien. Jedes Stück

ist ein Unikat, das nur solange erhältlich ist, wie der Vorrat reicht.»

Sascha Vogel: «Das finde ich spannend, weil es in eine ähnliche Richtung

geht wie bei uns im Möbelnest. Es zeigt, dass das Konzept des

‹zweiten Lebens› nicht nur für Möbel, sondern auch für Textilien funktioniert.

Und zusammen kombiniert ist die Sache perfekt!»

Yasmine Stegemann: «Und es ist ein schönes Signal an die Kundschaft:

Dass nachhaltige Produkte nicht weniger attraktiv sind, sondern

im Gegenteil eine besondere Exklusivität besitzen.»

PB: Viele Menschen kaufen heute Möbel beim Gross verteiler.

Schnell, günstig, austauschbar. Was entgegnet ihr?

Sascha Vogel: «Ich sage: billig wird teuer. Wer ein Sofa für ein paar

hundert Franken kauft, merkt oft schon nach kurzer Zeit, dass es durchgesessen

ist. Dann kommt das nächste. Das kostet nicht nur mehr Geld,

sondern auch Ressourcen. Ein restauriertes Möbelstück dagegen hat

schon lange gehalten und hält nochmals etliche Jahre.»

Yasmine Stegemann: «Und es wird Teil der eigenen Geschichte. Ein

geerbter Sessel, neu bezogen, ist plötzlich wieder modern – und man

denkt dabei an die Grossmutter zurück. Das ist unbezahlbar.»

Adrian Berchtold: «Wir spüren aber auch, dass ein Umdenken einsetzt.

Immer mehr Menschen fragen bewusst nach nachhaltigen Alternativen.

Es ist eine Bewegung, die langsam, aber stetig wächst. Und

wir sind überzeugt: Den grössten Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet

die möglichst lange Nutzung eines Produkts. Deshalb setzen wir alles

daran, dass unsere Teppiche möglichst lange im Materialkreislauf verbleiben.»

Frage: Und ihr bezieht auch gebrauchte Teppiche ein?

Adrian Berchtold: «Ja, ganz bewusst. Wir bereiten ältere Teppiche auf

und führen die Materialien wieder in den Kreislauf zurück. Das ist für

uns echte Kreislaufwirtschaft: nicht nur Neues herzustellen, sondern

Bestehendes wieder nutzbar zu machen. Nachhaltigkeit soll keine

Theorie bleiben, sondern sichtbar und spürbar sein.»


DAHEIM

15

VORHER

NACHHER

Drei Unternehmen, drei Wege – und doch eine gemeinsame

Haltung: Nachhaltigkeit ist kein Modethema, sondern die

Grundlage verantwortungsvollen Wirtschaftens.

PB: Die Firma Ruckstuhl ist international bekannt. Warum ist dir

der Standort Langenthal wichtig?

Adrian Berchtold: «Weil hier unsere Wurzeln sind. Wir sind seit 1881 in

Langenthal, und diese Verbundenheit ist Teil unserer Identität. Nachhaltigkeit

hat auch mit Regionalität zu tun: kurze Wege, lokale Arbeitsplätze,

ein Netzwerk, das trägt.»

PB: Gibt es für euch alle einen Moment, in dem Nachhaltigkeit

ganz konkret wird?

Yasmine Stegemann: «Ja, wenn ich sehe, wie ein altes Sofa in neuem

Glanz erstrahlt und die Kundin mit leuchtenden Augen sagt: Das hätte

ich nie erwartet. Das ist pures Glück.»

Sascha Vogel: «Für mich ist es der Moment, wenn junge Leute ein

Möbel kaufen, das doppelt so alt ist wie sie selbst – und es feiern, weil

es so cool und langlebig ist.»

Ruckstuhl zeigt, dass natürliche Rohstoffe Design und Ökologie

verbinden können. Das Möbelnest beweist, dass im Bewahren

eine eigene Schönheit liegt. Die Wuhrpolsterei interpretiert

Handwerk neu und macht aus Vorhandenem Zukunft.

Langenthal ist damit ein Mikrokosmos für eine Bewegung, die

weltweit wächst: Kreislaufwirtschaft als Chance, Lebensqualität

mit Umweltschutz zu verbinden. Wer hier einkauft oder sich

beraten lässt, investiert nicht nur in ein Produkt, sondern auch

in eine Haltung.

Und vielleicht ist genau das die wichtigste Botschaft: Nachhaltigkeit

beginnt nicht erst bei globalen Klimazielen – sie beginnt

in unseren Wohnungen, auf unseren Böden, in unseren Sesseln

und an unseren Tischen. Dort, wo Menschen mit Sorgfalt, Kreativität

und Respekt leben und arbeiten.

Adrian Berchtold: «Wenn Architektinnen unsere Teppiche wählen,

weil sie das natürliche Raumklima schätzen. Das zeigt, dass Nachhaltigkeit

nicht nur moralisch, sondern auch praktisch überzeugt.»

PB: Wenn ihr in die Zukunft blickt – was wünscht ihr euch?

Sascha Vogel: «Mehr Mut zum Unperfekten. Schönheit liegt oft auch

in Gebrauchsspuren und der Patina.»

STAND

2.50

Yasmine Stegemann: «Dass Menschen erkennen: Reparieren ist modern.

Wegwerfen ist von gestern.»

Adrian Berchtold: «Und, dass Nachhaltigkeit nicht mehr als Trend

diskutiert wird, sondern als Selbstverständlichkeit. So wie heute kaum

jemand bestreitet, dass sauberes Trinkwasser wichtig ist.»

PB: Kommen wir zum Schluss – in einem Satz: Was bedeutet

Nachhaltigkeit für euch persönlich?

Adrian Berchtold: «Die Balance zwischen Design und Natur zu wahren.»

Sascha Vogel: «Wohngeschichten weiterzuerzählen, statt sie

abzubrechen.» Yasmine Stegemann: «Mit Herz und Handwerk Zukunft

zu gestalten.»

Liebe Yasmine, lieber Adrian, lieber Sascha, vielen Dank für das spannende

Interview und euren Beitrag zu einer etwas besseren Welt.


16 DAHEIM

Wohneigentum

leicht gemacht

MYKY – DAS

DIGITALE DOSSIER

FÜR DEIN ZUHAUSE.

Interview mit Tiziano Lenoci, CEO der myky AG

Tiziano, was genau ist myky?

myky ist wie ein digitales Zuhause für dein Eigenheim. Stell dir vor:

Alle wichtigen Dokumente – vom Kaufvertrag über Garantiescheine

bis zur letzten Heizkostenrechnung – sind digital an einem sicheren

Ort gespeichert. Nie mehr verzweifelt suchen, wenn ein Handwerker

eine Information braucht. Zusätzlich bietet myky viele praktische

Werkzeuge: Zum Beispiel einen Sanierungs- und Solarrechner, einen

Wartungsplaner, ein Steuer-Tool oder Checklisten für verschiedene

Projekte rund um dein Zuhause. Du hast also alles, was du brauchst,

um dein Eigenheim clever zu managen.

Oder denke an den nächsten Winter: myky erinnert dich automatisch

daran, die Heizung warten zu lassen – bevor es kalt wird.

Und, was wohl jede Wohneigentümerin und jeder Wohneigentümer

kennt: Die Steuererklärung. Die korrekte Erfassung und steuerlich

richtige Deklaration von Unterhaltskosten können zeitaufwendig und

kompliziert sein. Unser Tool nimmt dir genau diesen Aufwand ab. Du

lädst einfach deine Belege hoch, trägst die relevanten Informationen

ein und behältst jederzeit den Überblick über alle abzugsfähigen und

wertvermehrenden Ausgaben. Dank der integrierten Jahresübersicht

und des automatischen Steuervergleichs bist du bestens vorbereitet –

für eine lückenlose und optimierte Steuererklärung.

Warum ist das für mich als Eigentümerin oder Eigentümer

interessant?

Weil es dir Zeit, Geld und Nerven spart. Ein Beispiel: Du möchtest deine

Heizung ersetzen. Mit myky kannst du zuerst grob kalkulieren, was

das kostet und welche Fördergelder du bekommst, dann passende

Handwerker finden und später alle Offerten und Rechnungen übersichtlich

ablegen.

Viele Eigentümerinnen und Eigentümer haben Respekt vor

Sanierungen. Kann myky hier helfen?

Absolut. Sanierungen sind oft komplex: Finanzierung, Planung, Offerten

vergleichen, Handwerker koordinieren. myky führt dich Schritt für Schritt

durch diesen Prozess und vernetzt dich auf Wunsch direkt mit unserem

Netzwerk von über 4’500 geprüften Expertinnen und Experten. So wird

aus einem grossen Projekt ein klarer Plan – ohne schlaflose Nächte.


DAHEIM

17

STAND

1.13

Spielt Nachhaltigkeit dabei eine Rolle?

Ja, ökonomisch und ökologisch. Viele Häuser in der Schweiz sind alt

und verbrauchen zu viel Energie. Mit myky kannst du sehen, wie energieeffizient

dein Wohneigentum ist und welche Sanierungsschritte

sich lohnen würden. Und das Beste: Gemeinsam mit Partnerbanken

belohnen wir energetische Sanierungen mit besseren Hypothekarzinsen.

Du sparst also Geld und tust gleichzeitig etwas für die Umwelt.

Wie sicher sind meine Daten bei myky?

Sehr sicher. Wir speichern alles in einem Rechenzentrum, das auch

von den Kantonalbanken genutzt wird – also mit höchsten Sicherheitsstandards.

Und nur du entscheidest, wer welche Informationen sehen

darf. Du kannst zum Beispiel deinem Bankberater gezielt Zugriff auf

Unterlagen geben, wenn du eine Finanzierung planst.

Mach mit bei unserem Gewinnspiel!

Wir verlosen 5 Jumbo-Gutscheine im Wert von je 100 Franken!

Einfach den QR-Code scannen, kostenlos registrieren – und

schon bist du dabei.

Teilnahmeschluss ist der 2. November 20025. Die Teilnahmebedingungen

findest du unter www.myky.ch/de/teilnahmebedingungen-eigenheimmesse

Und es kommt noch besser:

An unserem Messestand gibt es zusätzlich einen spannenden

Hauptpreis zu gewinnen. Vorbeikommen lohnt sich!

myky klingt sehr umfangreich. Was kostet mich das als

Eigentümerin oder Eigentümer?

myky ist für dich kostenlos. Du kannst dein digitales myky-Dossier anlegen,

Dokumente speichern, den Sanierungs- und Solarrechner nutzen,

Wartungspläne erstellen und auf unser Expertennetzwerk zugreifen –

ohne Gebühren. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Wohneigentümerinnen

und -eigentümern den Zugang zu einem einfachen, digitalen und

nachhaltigen Immobilienmanagement zu ermöglichen.

Mitmachen

und gewinnen

Wie kann ich mir mein myky-Dossier anlegen?

Ganz einfach: Gehe auf myky.ch, registriere dich kostenlos und lege

dein persönliches myky-Dossier an. Danach kannst du sofort loslegen –

Dokumente hochladen, einen Wartungsplan erstellen oder den Sanierungsrechner

ausprobieren.

Was bringt die Zukunft für myky?

Wir erweitern die Plattform ständig. Unser Ziel ist klar: Wohneigentum

einfacher, übersichtlicher und nachhaltiger machen – damit du

dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst: Dein Zuhause zu geniessen.

Kontakt: myky AG | Seelandweg 7 | 3013 Bern

kontakt@myky.ch | www.myky.ch


Wohnen im Herzen von Langenthal

Mitten in Langenthal, nur wenige Schritte vom

charmanten Zentrum entfernt, entstehen

moderne Eigentumswohnungen, die

städtisches Wohnen mit hoher Wohnqualität

verbinden.

Darauf dürfen Sie sich freuen:

Moderne Stadtwohnungen mit

durchdachten Grundrissen

Hochwertige Bauweise für hohen Komfort

Zentrale Lage mit kurzen Wegen zu Einkauf,

Kultur und Bahnhof

Information und Verkauf:

Lorenzo Baruzzo

062 923 31 51 | baruzzo@bluewin.ch


DAHEIM

19

RAUS AUS DER

WANNE, REIN INS

DUSCHVERGNÜGEN.

Viterma zaubert aus der alten Wanne eine bodenebene und komfortable

neue Wohlfühldusche. Infos gibt’s an der Eigenheim Messe

oder in der Viterma-Ausstellung in Kottwil.

Praktisch und funktional soll das Badezimmer sein, sich in jeder Lebenslage

bequem nutzen lassen und von hoher Qualität sein. Genau

hier kommen die Badexperten von Viterma ins Spiel. Deren Lösungen

nach Mass ermöglichen eine Komplettbad- oder Teilbadrenovation

genau nach individuellen Wünschen des Kunden. Mit dem Konzept

«Wanne raus, Dusche rein» zaubert Viterma aus der alten Badewanne

eine neue Wohlfühldusche – bodeneben und rutschhemmend.

Die individuelle Planung, die Massanfertigung der Dusche und die

Möglichkeit, die fugenlosen Wände in einem individuellen Farbton

zu wählen, garantieren eine Teilrenovierung, die optisch bestens zum

restlichen Raum passt.

Badezimmer von Viterma sind besonders langlebig und sehen auch

nach langer Zeit noch gut aus, denn alle Materialien sind unempfindlich

und von hoher Qualität. So sind das Viterma Wandsystem und

die Bodenkollektionen äusserst robust, verfügen über eine kalk- und

schmutzabweisende Oberfläche und verzichten komplett auf schimmel-

und schmutzanfällige Fugen. Statt Silikonabdichtungen zwischen

Wänden und Sanitäreinbauten hat Viterma einen garantiert wasserdichten

Übergang entwickelt, der ohne Silikon an den kritischen Stellen

auskommt und damit der Schimmelbildung vorbeugt.

Ein Badumbau mit Viterma bietet zahlreiche Vorteile. Dazu zählen die

Fixpreisgarantie, 10 Jahre Garantie auf Viterma-Produkte, flotte Umbauzeiten

und zukunftssichere, ebenerdige Badlösungen.Jetzt einen

kostenlosen und unverbindlichen Beratungstermin vereinbaren. Gerne

kommen die Profis dann mit der mobilen Badausstellung zum Interessenten

nach Hause, oder man nutzt die Möglichkeit eines Einzeltermins

in einem der Schauräume.

Badausstellung:

Viterma AG, Fachbetrieb mit Badausstellung,

Kreuzacher 1a, 6217 Kottwil, Telefon 0800 24 88 33,

www.viterma.ch

STAND

1.15

Bildlegende Aufmacher: Nach nur wenigen Tagen kann das

neue Wohlfühlbad seinen Besitzern übergeben werden.

Alle Infos dazu gibts an der Eigenheim-Messe oder in der

Badausstellung in Kottwil.


HEIZEN SIE MIT

DER KRAFT DER NATUR.

Unsere Wärmelösungen nutzen die Energie

aus der Umwelt. Komfortabel, effizient und zukunftssicher.

Mehr erfahren Sie auf liebi.swiss


DAHEIM

21

STAND

2.22

NACHHALTIGE

WÄRME-

GEWINNUNG

FÜR HAUS-

BESITZER.

Gleich vorweg: Die Liebi LNC AG als traditioneller Hersteller und

Händler von Pellet- und Stückholz-Heizkesseln könnte der Vorwurf der

einseitigen Interessen treffen. Doch der Ansatz ist immer die Installation

der intelligentesten Wärmeversorgung für ein Gebäude mit nachhaltiger

Energieversorgung. Die dabei eingesetzten Technologien reichen

von den genannten Holzverbrennern über die Wärmepumpe bis hin

zur thermischen Solarenergie. Das grösste Potential liegt manchmal –

nicht immer – in der Kombination und vor allem in der ausgefeilten

Steuerungs-, Mess- und Regeltechnik. Aus diesem Grund betrachtet

Liebi die Frage der CO 2

-Neutralität bei der Nutzung von Holzenergie

aus dem Blickwinkel der Technologie-Offenheit.

Der Platz dieses Artikels würde nicht ausreichen, um den ganzen Sachverhalt

umfassend darzustellen, aber zusammenfassend lässt sich feststellen

– Heizen mit Pellets ist ein wichtiger Baustein der CO 2

-Einsparung.

Denn die technologisch hoch entwickelten Kesselanlagen wie sie

Liebi verbaut, können mit aus Resthölzern gefertigten Pellets befeuert

werden und leisten damit einen wertvollen Beitrag, die Verbrennung

von fossilen Energieträgern zur Wärmegewinnung zu vermeiden. Für

diesen Zweck ist Holzverbrennung ebenso zukunftsträchtig wie nachhaltig.

Intelligente Steuerung als Schlüssel für Effizienz.

Übrigens diskussionslos – eine intelligente Steuerung ist der Schlüssel

für Energie-Optimierung und damit sparsamen Ressourceneinsatz.

Durch die Steuerung erfolgt die automatisierte Abstimmung von Kesselleistung

und Pufferspeicher im Zusammenspiel mit Außentemperatur

und angeforderter Wärme in den Gebäuden. Diese Steuerungen

sind integraler Bestandteil der von Liebi verbauten Anlagen und stehen

im Fokus der Liebi-Dienstleistung. Die eingesetzte webbasierte Steuerungstechnik

erlaubt übrigens im Zweifel die Ferndiagnose und möglicherweise

die geforderte Feinjustierung zu jedem Zeitpunkt.

Eine von Fall zu Fall interessante Alternative.

Die Wärmepumpe: Mit einer Wärmepumpe entscheiden Sie sich für

eine komfortable Wärmeerzeugung für Heizung und Brauchwasser

mit der Energie aus der Umwelt. Nicht zuletzt – rein physikalischenergetisch

betrachtet ist die Wärmepumpe eines der effizientesten

Systeme. Denn der Einsatz von elektrischer Energie sorgt über die so

genannte Arbeitszahl für mindestens das drei- oder im Optimalfall

das Vierfache an Wärmeenergie. Um Arbeitszahlen von 3 bis 4 zu erreichen,

müssen allerdings bauliche Voraussetzungen des Gebäudes

auf der einen Seite und die passende Auslegung der Heizungsanlage

gegeben sein. Die Liebi LNC AG kann auf das vielfältige Produktsortiment

verschiedener Wärmepumpen eines bewährten Partners zugreifen,

und für jedes Objekt die individuell beste Anlage konfigurieren.

Natürlich auch Wärmepumpen mit dem umweltfreundlichen Kältemittel

Propan. Eine umfassende Beratung mit einer objektspezifischen

Auslegung und Planung ermöglichen Kunden der Liebi LNC AG, eine

ebenso fundierte Entscheidung für die individuell passende Heizung

zu fällen.

Die wesentliche Erkenntnis einer individuellen Abwägung für die Wärmelösung

im Ein- oder Mehrfamilienhaus lautet: Es gibt nicht die eine

richtige Lösung, sondern nur die passende. Dafür empfiehlt sich die

Liebi LNC AG als erfahrener und zuverlässiger Partner. Wer mehr erfahren

möchte kann auf der «Eigenheimmesse Langenthal» das Unternehmen

und sein Produkt-Portfolio kennenlernen. Das Liebi-Team steht

dort auch gerne für individuelle Fragen zur Verfügung.

Liebi LNC AG

Gibelinstrasse 25, 4500 Solothurn, 032 544 17 77,

info@liebi.swiss, www.liebi.swiss



DAHEIM

23

GASTRONOMIE IM

HOTEL MEILENSTEIN.

Auch für das leibliche Wohl ist an der

Eigenheim Messe Langenthal bestens

gesorgt. An der Bar in der Messehalle

trifft man sich morgens zu Kaffee und

Gipfeli, mittags gibt es verschiedene

Canapés und am Abend lässt man den

Messetag bei einem leckeren Cocktail,

einem kühlen Bier oder einem Glas Wein

und feinem Plättli ausklingen.

Wer sich ein Mittag- oder

Abendessen gönnen oder

den Messebesuch mit einem

Drink abschliessen möchte,

besucht die Restaurants

elemänt, The Meat, Piazza

oder die Aquarium Bar.

Am letzten Messe-Tag

lädt der beliebte Sonntagsbrunch

in der Piazza

zu einem genussvollen

Start in den Messe-

Besuch ein.

TICKETS.

Kinder bis 16 Jahre gratis

Fr, 31. Oktober 2025 15.00 – 20.00 Uhr CHF 8.–

Sa, 1. November 2025 10.00 – 18.00 Uhr CHF 8.–

So, 2. November 2025 10.00 – 17.00 Uhr CHF 8.–

Online-Ticket-Vorverkauf

mit print@home nutzen und Zeit gewinnen:

www.eigenheim-langenthal.ch/eintrittstickets/

Wir empfehlen Ihnen mit dem ÖV anzureisen. Nehmen Sie Bus Nr. 64 ab Bahnhof Langenthal in Richtung «Lotzwil, Unterdorf» bis zur Bushaltestelle

«Schwimmbad Langenthal». Auch eine Anreise mit dem Auto ist möglich, es hat Parkplätze vor dem Hotel Meilenstein.

DANKESCHÖN.

Partner

Immoportal-Partner

Medienpartner


Vitermaauf der

EigenheimMesse Langenthal

31. Okt. –2.Nov.

Stand 1.15

Viterma zaubertWohlfühlbäder!

Herzliche Einladung!

Ihr altes Bad hat die besten Jahre hinter sich?

Besuchen Sie uns auf der Messe und erfahren Sie,

wie rasch und unkompliziert eine Badrenovation

mit Viterma möglich ist.

Oder jetzt kostenlosen Beratungstermin

vereinbaren:

Ihr Fachbetrieb mit Badausstellung

Kreuzacher 1a |6217 Kottwil

Tel. 0800 24 88 33 |www.viterma.ch

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