Capsaicinoide in frischem und verarbeitetem Gewürzpaprika
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Die vorliegende Arbeit entstand <strong>in</strong> der Zeit von Juni 1997 bis April 2000 an der Bergischen<br />
Universität - Gesamthochschule Wuppertal im Fachbereich 9/Lebensmittelchemie.<br />
Me<strong>in</strong> besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Michael Petz für die mir gebotene Möglichkeit <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>em Arbeitskreis zu promovieren sowie für die Betreuung bei der Durchführung dieser<br />
Arbeit.<br />
Besonders danken möchte ich Frau Dr. Erika Müller-Seitz für die fachliche Beratung <strong>und</strong><br />
wertvollen Diskussionen.<br />
Me<strong>in</strong> Dank gilt auch Herrn Dieter Riegel (BUGH Wuppertal, Fachbereich 9/Textilchemie) für<br />
die Bestimmungen der Farbcharakteristika <strong>und</strong> Herrn Dr. Volker Böhm (Friedrich-Schiller-<br />
Universität Jena) für die Analyse der Carot<strong>in</strong>oide.<br />
Frau Claudia Mohr <strong>und</strong> Herrn Ralf Kreuer danke ich für ihre im Rahmen des studentischen<br />
Praktikums an der BUGH Wuppertal geleistete Mitarbeit. Herrn Kreuer danke ich ebenfalls<br />
sehr für die im Gewächshaus angebauten Früchte. Frau Constanze Hiepler möchte ich für die<br />
Unterstützung bei den Untersuchungen zur Lagerstabilität danken.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus danke ich dem DIN-Arbeitsausschuß „Gewürze <strong>und</strong> würzende Zutaten“ für<br />
die Möglichkeit, bei der Erarbeitung e<strong>in</strong>er DIN-Methode mitzuwirken, Herrn Prof. Dr. Peter<br />
Schieberle (TU München) <strong>und</strong> der Firma Henry Lamotte (Bremen) für die Bereitstellung der<br />
Paprikaproben aus Ungarn <strong>und</strong> Marokko <strong>und</strong> der Capsicum-Oleores<strong>in</strong>e.<br />
Me<strong>in</strong>en Kolleg<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Kollegen danke ich für die sehr angenehme Arbeitsatmosphäre <strong>und</strong><br />
für die gute Zusammenarbeit, <strong>in</strong> der diese Arbeit entstanden ist.<br />
An dieser Stelle möchte ich auch der Deutschen Forschungsgeme<strong>in</strong>schaft für die f<strong>in</strong>anzielle<br />
Unterstützung danken.<br />
E<strong>in</strong> besonderes Dankeschön möchte ich me<strong>in</strong>en Eltern widmen, die mir me<strong>in</strong>e akademische<br />
Ausbildung ermöglicht haben. Schließlich danke ich ganz besonders herzlich me<strong>in</strong>em Mann,<br />
der immer Zeit für mich hatte <strong>und</strong> mir mit unendlicher Geduld viele hilfreiche Ratschläge<br />
gegeben hat.