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Zunächst wollen wir die Varianz der Zwischenzugangszeiten des Materials ermitteln:<br />

VAR<br />

VAR<br />

VAR<br />

N<br />

2 [ x]<br />

= σ x = ∑ N i=<br />

1<br />

[ x]<br />

Die Standardabweichung der Zwischenzugangszeiten ergibt sich zu:<br />

STABW<br />

Hiermit kann der Variationskoeffizient der Zwischenzugangszeiten ermittelt werden:<br />

Hiermit kann der Anteil des Variationsfaktors, der sich aus den Schwankungen der<br />

Materialzuflüsse ergibt, errechnet werden:<br />

1<br />

Nun soll der Anteile des Variationsfaktors, der sich aus der Maschinenverfügbarkeit ergibt,<br />

errechnet werden. Zur Vereinfachung nehmen wir an, dass alle anderen Produktionspartner<br />

zu 100% verfügbar sind.<br />

© Kon-Cept 2008<br />

( x − x)<br />

i<br />

2<br />

6⋅<br />

( 3−<br />

0,<br />

06)<br />

+ 294⋅<br />

( 0 − 0,<br />

06)<br />

=<br />

300<br />

51,<br />

86 + 1,<br />

06<br />

300<br />

[ x]<br />

=<br />

= 0,<br />

18<br />

N 1<br />

[ x]<br />

= VAR[<br />

x]<br />

⋅σ<br />

= ( x − x)<br />

STABW<br />

VK ZZ<br />

α<br />

Material<br />

x<br />

2<br />

N<br />

∑<br />

i=<br />

1<br />

[ x]<br />

= 0 , 18 = 0,<br />

42<br />

STABW<br />

=<br />

x<br />

( VK<br />

=<br />

2<br />

ZZ<br />

[ x]<br />

)<br />

2<br />

0,<br />

42<br />

= = 7<br />

0,<br />

06<br />

2<br />

7<br />

= =<br />

2<br />

24,<br />

5<br />

i<br />

2<br />

2<br />

24

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