Unsere Kleinsten - Landschafts-Apotheke | Baden bei Wien

Unsere 

Kleinsten 

Welche Pflege 

Kinder brauchen 

Unsere Haut 

Spiegel der Seele 

Unsere Haare 

Wie sie gesund bleiben 

Die Hausapotheke 

Was Sie nicht 

vergessen dürfen 

A U S G A B E 5 | S E P T E M B E R / O K T O B E R 2 0 1 0

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VICHY. GESUNDHEIT IST SCHÖN.

Editorial 

Starten Sie gesund in den Herbst! 

Eigentlich kennen wir den Spruch ja aus dem Frühjahr: „Alles 

neu macht der Mai!“ In Wirklichkeit ist aber der Herbst oft die 

wechselvollere Zeit, zumindest für 

junge Familien. Denn Kindergartenund 

Schulbeginn prägen unsere 

Familien stark, zwingen uns oft, 

gewohnte Pfade zu verlassen und 

uns auf Neues einzustellen. 

Gleichzeitig fordert unser Körper im 

Herbst unsere ganze Aufmerksamkeit, 

denn nun ist es Zeit, unseren 

Organismus für die kalte Jahreszeit 

fit zu machen und unser Immunsystem zu stärken. 

Daher ist jetzt auch die richtige Zeit, in Ihrer Rat & Tat Apotheke 

vorbeizukommen – fragen Sie nach der passenden Unterstützung 

für Körper und Geist und lassen Sie sich von unseren 

ExpertInnen beraten! 

Dass Kinder keine „kleinen Erwachsenen“ sind, ist uns allen 

bewusst. Dennoch vergessen wir oft, dass unsere Kleinsten 

besondere Pflege und auch Produkte brauchen, die ihren Bedürfnissen 

gerecht werden. Lesen Sie in dieser Ausgabe, was Ihre 

Rat & Tat Apotheke bereithält. Außerdem berichten wir unter 

anderem über die richtige Pflege für unsere Haare und auch die 

lästigsten „Gäste“ unserer Haare kommen nicht zu kurz: die 

Läuse! 

Alles Gute für einen gesunden Start in den Herbst! 

Herzlich, Ihr 

Mag. Peter Jura 

Rat & Tat Apotheker in Neuhofen/Krems 

P.S. Alle Rat & Tat Apotheken in 

ganz Österreich finden Sie 

unter www.rat-tat.at! 

Inhalt 

4 

A K T U E L L E 

T H E M E N 

Baby-Pflege 4 

Haut 8 

10 

V O R S O R G E 

Haare 10 

Läuse 12 

14 

G E S U N D H E I T 

Hausapotheke 14 

Kalzium 15 

Wandern 16 

Folsäure 18 

19 

R A T & T A T 

S E R V I C E 

Aroma-Tipp 19 

Schüßler-Tipp 19 

Tee-Tipp 19 

Ihre Meinung interessiert uns! 

Wir freuen uns auf Ihre Leserbriefe: 

Rat & Tat GmbH, z.Hd. Zeitungsredaktion, Gonzagagasse 11/DG, 1010 Wien 

oder 

per E-Mail: redaktion@rat-tat.at 

IMPRESSUM 

Offenlegung gem. §25 MedienG: Blattlinie: Information der Mitglieder der Rat & Tat Apothekengruppe für Kunden und Partner. 

Medieninhaber (Verleger) & Herausgeber: Pharmazeutische Arbeitsgemeinschaft Rat & Tat GmbH, Gonzagagasse 11/DG, 1010 Wien. Verantwortlich für den Inhalt: Mag. pharm. Ulrike Zöchling, Kremser Landstraße 37, 

3100 St.Pölten. Redaktion, Anzeigen, Kooperation, Grafik: Mag. Martin R. Geisler, Unternehmensberatung, www.geisler.at, im Auftrag von Rat & Tat. Text: Thomas Franke, Salzburg. Fotos: IGG, I-Stock, Ingram Publishing, 

123RF, ABDA, aboutpixel.de, Archiv. Druck: Rettenbacher GmbH, 8970 Schladming. 

3

4 

A K T U E L L E T H E M E N 

Pflege für die K 

Ein kleiner Erdenbürger hat das Licht der Welt erblickt. Ein 

neues Kapitel für seine Eltern, aber am meisten natürlich 

für ihn selbst. Vieles liegt jetzt vor ihm, erkunden, erfühlen, 

begreifen und wichtige Jahre der Entwicklung, geistig wie 

physisch. Gerade in dieser Zeit brauchen Neugeborene, 

Säuglinge und Babys neben Liebe auch unsere volle Unterstützung 

und die bestmögliche Pflege. 

Baby-Haut ist anders 

Jede Mutter weiß, wie wunderbar weich, warm und voller Duft 

die Haut ihres kleinen Lieblings ist. Diese spezielle Zartheit 

kommt nicht von ungefähr, denn die Körperoberfläche eines 

Neugeborenen besitzt nur ein Fünftel der Dicke eines Erwachsenen. 

Auch in puncto Keimabwehr oder gegen Umwelteinflüsse 

hat die Baby-Haut noch lange nicht die Robustheit älterer Kinder. 

Erst nach einigen Monaten bildet sich ein vollständiger 

Säureschutzmantel, der als natürliche Barriere gefährliche Bakterien 

und Krankheitserreger fernhält. Ebenso erst in Schwung 

kommen, müssen die Talgdrüsen. Sie produzieren noch zu wenig 

Fett, was dazu führt, dass die Haut von Babys meistens zu Tro - 

ckenheit neigt. 

Mit der richtigen Pflege gewinnt die junge Haut täglich weiter 

an Widerstandsfähigkeit und bildet bald einen eigenen, wirksa- 

men Schutz gegen äußerliche Einflüsse wie Kälte, Hitze oder 

Licht. Bis zum dritten Lebensjahr sollte der kleine Körper unbedingt 

vor der Sonne geschützt und keinesfalls direkter 

UV-Strahlung ausgesetzt werden. Spezielle Kindersonnencremes 

aus Ihrer Rat & Tat Apotheke helfen Ihnen dabei, die empfindliche 

Haut Ihres Babys optimal zu schützen. 

Gefahr von innen 

Nicht nur Einflüsse von außen bedrohen die Haut von Neugeborenen 

und Säuglingen. Auch in der Windelregion können leicht 

Probleme entstehen. Nasse oder gerötete Haut ist meist nur der 

Anfang, auf den Hautirritationen und Wundsein folgen. Auslöser 

sind bestimmte, reizende Urin- und Stuhl-Bestandteile, die 

feucht-warme Umgebung in der Windel sowie die Reibung durch 

Bewegung des Kleinen. Ganz klar, dass die sensible Baby-Haut 

in diesem Fall besondere Pflege braucht. Am besten, gleich von 

Beginn an eine gute Schutzcreme verwenden, um Rötungen 

und Reizungen wirksam vorzubeugen. Des Weiteren sollten die 

Windeln nicht nur nach jedem Stuhlgang gewechselt werden, 

sondern regelmäßig alle drei bis vier Stunden. Achten Sie dabei 

immer auf eine sorgfältige Reinigung und lassen Sie einen 

Finger breit Platz zwischen Haut und Windel. Bekommt der 

Baby-Popo zusätzlich von Zeit zu Zeit etwas frische Luft, wird das 

Rat & Tat Mitgliedsapotheken: l Amstetten / Stadtapotheke Amstetten l Bad Goisern / Apotheke im Baumhaus l Bad Hall / Dreifaltigkeitsapotheke l Bad Hofgastein / Kurapotheke l Bad Ischl / Kurapotheke l Bad Leonfelden / Maria Schutz Apotheke l 

Baden / Landschafts-Apotheke l Bischofshofen / Marien Apotheke l Braunau / Löwen Apotheke l Eferding / Stadtapotheke l Eugendorf / Die Apotheke l Fehring / St. Josef-Apotheke l Feistritz/Drau / Damian Apotheke l Gänserndorf / Bezirksapotheke l 

Graz / Rothlauer Apotheke l Graz / Apotheke Thondorf l Graz-Andritz / Apotheke Andritz l Grieskirchen / Dreifaltigkeitsapotheke l Hagenberg / Apotheke Hagenberg l Hard / Seeapotheke l Hartberg / Paracelsus-Apotheke l Innsbruck / Schützenapotheke 

l Innsbruck / Apotheke Boznerplatz l Judenburg / Landschaftsapotheke l Kapfenberg / Apotheke Diemlach l Kirchdorf / Salvator Apotheke l Linz / Sonnenapotheke l Linz / Bahn hofapotheke l Linz / Apotheke Rosenauer l Linz / Donau 

Apotheke l Matrei in Osttirol / Tauernapotheke l Neuhofen/Krems / Dreifaltigkeitsapotheke l Neunkirchen / Apotheke Zum Hl. Leopold l Neunkirchen / Merkurapotheke l Perchtoldsdorf / Apotheke zum Hl. Augustin l Perg / Apotheke Zur Hl. Dreifaltigkeit


leinsten 

Zellwachstum angeregt und für jede Menge Spaß gesorgt – 

denn Babys strampeln einfach gerne nackt! Allerdings sollte die 

Zimmertemperatur nie unter 24 °C liegen. In der kälteren Jahreszeit 

dann gegebenenfalls mit einer Wärmelampe für eine 

angenehme Umgebung sorgen. 

Ebenfalls Vorsicht ist bei der Ernährung geboten. Zitrusfrüchte, 

Fruchtsäfte oder andere Nahrungsbestandteile können dazu 

führen, dass die Baby-Haut empfindlich reagiert. Und das gilt 

nicht nur für das Baby, sondern auch für die stillende Mutter, die 

die Substanzen über die Muttermilch an das Kleine weitergibt. 

Zumeist wirkt eine Ernährungsumstellung hier wahre Wunder. 

Zeit für Streicheleinheiten 

Der Kontakt zwischen Mutter und Baby ist eine der engsten Verbindungen, 

die es im Leben gibt. Körperliche Nähe und 

Zuneigung sind für das Wohlbefinden eines Säuglings von größter 

Wichtigkeit und haben auch positive Auswirkungen auf den 

kindlichen Organismus. Berührungen fördern die Durchblutung 

und steigern die Widerstandskraft. Das tägliche Eincremen – 

idealerweise in Verbindung mit Streicheleinheiten oder einer 

Babymassage mit Mandelöl und einigen Tropfen Rosenöl 

– stellt somit einen wichtigen Bestandteil für die Entwicklung 

Ihres Lieblings dar. 

Baby-Massage-Tipps 

Immer eine weiche Unterlage verwenden und für eine angenehme 

Zimmertemperatur (nicht unter 24 Grad) sorgen. Ruhige 

Musik entspannt zusätzlich. 

Kontrollieren Sie vor dem Massieren Ihre Fingernägel und nehmen 

Sie Ihren Schmuck ab. Ein abgebrochener Nagel oder ein 

Ring kann bei Babys empfindlicher Haut zu bösen Verletzungen 

führen. 

Massieren Sie mit der gesamten Handfläche und stets in langsamen, 

sanften Bewegungen. Im Kopfbereich gleichmäßig mit 

beiden Händen von der Nase über die Wangen sowie anschließend 

von der Stirn über die Schläfen streichen. 

Achten Sie bei der Rückenmassage zuerst darauf, ob Ihr Baby die 

Bauchlage nicht als unangenehm empfindet. Danach streicheln 

Sie mit beiden Händen langsam den gesamten Rücken entlang. 

Bei den Extremitäten einfach Oberarm oder Oberschenkel 

sanft mit der Hand umfassen und diese bis zum Handgelenk 

bzw. zum Fuß nach vorne ziehen. 

Auch das Bäuchlein darf ganz vorsichtig im Uhrzeigersinn 

massiert werden. Das hilft unter Umständen sogar bei Verdauungsproblemen. 

„Bye, Bye Blähbauch” ” 

… mit Carminativum Babynos ® Blähungstropfen 

Tropfen für Tropfen behutsam und wirksam 

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Wenn Babys im ersten Lebensjahr oft weinen, können quälende Blähungen 

oder Bauchkrämpfe der Grund sein. Häufige Ursachen sind Verdauungsstörungen 

nach dem Ab stillen und nach Kostumstellung. 

Caminativum Babynos ® Blähungs trop fen sind ein speziell für Säugl inge und 

Kleinkin der entwickeltes Carmi na tivum mit den Heil pflanzen Fenchel, 

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Über Wirkungen und mögliche un erwünschte Wirkungen informieren Gebrauchs information, 

Arzt oder Apotheker. 

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Baden macht Spaß! 

Von „Ab ins kühle Nass“ kann man beim Säuglingsbad wahrlich 

nicht sprechen. Die ideale Badetemperatur liegt nämlich bei Körpertemperatur, 

als ca. bei 36 bis 37 °C. Auch im Zimmer sollte 

es mit etwa 24 °C angenehm warm sein. Die früher verwendete 

Ellbogen-Technik zur Prüfung des Wassers bitte nicht mehr 

anwenden, sie ist viel zu ungenau. Ein gutes Thermometer darf 

in der Badeausstattung keinesfalls fehlen. 

Unbedingt bereits vorher alles zurechtlegen, damit Handtücher, 

eine frische Windel und Kleidung schon griffbereit sind, 

denn auch bereits größere Kinder sollte man niemals unbeaufsichtigt 

in der Wanne lassen. Nachdem das Baby gesäubert ist – 

es dürfen nämlich keine Stuhlreste ins Wasser gelangen – kann 

es losgehen. Sie können zum Baden Ihres Lieblings entweder 

einen weichen Lappen oder auch nur Ihre Hand verwenden. 

Wichtig ist jedoch, dass der Genitalbereich aus hygienischen 

Gründen immer erst am Schluss gereinigt wird und das Bad nicht 

länger als 10 Minuten dauert. Sonst laugt die empfindliche 

Baby-Haut nämlich zu sehr aus. 

Ihre Rat & Tat Apothekerinnen und Apotheker wünschen Ihnen 

viel Freude beim gemeinsamen Bad mit Ihrem Baby und helfen 

Ihnen gerne, die richtigen kindgerechten Bade- und Pflegeprodukte 

zu finden. 

Persenbeug / Lindenapotheke l Radenthein / Paracelsusapotheke l Salzburg / Fürstenallee Apotheke l Schwanenstadt / Apotheke am Stadtplatz l Seekirchen / Flachgau Apotheke l Seiersberg / Apotheke im Zentrum l St. Michael / Apotheke Zum Hl. 

Michael l St. Pölten / Hippolyt Apotheke l St. Valentin / Nibelungen Apotheke l St. Valentin / St. Valentinus Apotheke l Villach / Paracelsus-Apotheke l Vorchdorf / Almtal Apotheke l Vorchdorf / A1 Autobahnapotheke l Wels / Franziskus Apotheke l 

Wels / Stern-Apotheke Wels l Wels / Schutzengel Apotheke l Wien / Rotunden Apotheke l Wien / Apotheke Zum Papst l Wien / Mutter Gottes Apotheke l Wien / St. Anna Apotheke l Wien / Schotten-Apotheke l Wien / Aeskulap-Apotheke l Wien 

/ Maria Schutz Apotheke l Wien / Apotheke am Spittelberg l Wien / Apotheke am Lainzer Platz l Wien / Apotheke Zum Schw. Adler l Wien / Apotheke an der Kettenbrücke l Wien / Apotheke am Reumannplatz l Wien / Apotheke Am Fuchsenfeld 

l Wien / Apotheke zur Guten Hoffnung l Wien Liesing / Meine Apotheke l Wien / Armonia Apotheke l Wien / Apo23 l Wien / Apotheke Haupt l Wiener Neustadt / Merkur Apotheke l Ybbs / Apotheke Zum Hl. Geist l Zeltweg / Aichfeld Apotheke 

5

6 

– W E R B U N G – 

Gesunde 

Zähnchen 

Zähnchen kriegen kann zur Qual werden – fürs Baby, aber 

auch für die Eltern. Diesen Kummer können sich junge 

Familien durch die Anwendung einer speziellen Zahnungshilfe 

ersparen. 

Gesunde Milchzähne in der Kindheit sind die Grundlage für die 

Zahngesundheit im Erwachsenenalter. Sie sind der Platzhalter für 

die zweiten Zähne, beeinflussen die Entwicklung des Kiefers und 

auch die Sprachentwicklung. Daher ist es unerlässlich, Kinderzähne 

nicht nur besonders sorgfältig zu pflegen, sondern dies 

bereits ab dem ersten Zähnchen zu tun. Hierfür gibt es die Lern- 

Zahncreme nenedent ® -baby, die neben einer speziell 

entwickelten Baby-Zahncreme eine Fingerhut-Zahnbürste aus 

Silikon enthält, um damit die ersten Zähnchen gründlich, jedoch 

schonend mit Fingerspitzengefühl zu reinigen. 

Da die Kleinen noch nicht bewusst ausspucken können, sollte 

eine spezielle Baby-Zahncreme weder Konservierungsstoffe noch 

Natriumlaurylsulfat, kein Saccharin und kein Fluorid enthalten. 

Der Verzicht auf Pfefferminzaroma ermöglicht parallel eine ungestörte 

homöopathische Behandlung. 

Für Kinder ab dem zweiten Geburtstag gibt es die Kinderzahncreme 

nenedent ® in drei verschiedenen Sorten: mit Fluorid, ohne 

Fluorid und homöopathieverträglich mit Fluorid. Ab diesem Alter 

sollten die Kleinen unter Aufsicht der Eltern mit ersten eigenen 

Putzversuchen beginnen und es sollte eine Zahncreme verwendet 

werden, die allen Anforderungen gerecht wird. 

Kinderzahncreme nenedent ® enthält den Putzkörper Kieselgel 

zur schonenden aber gründlichen Reinigung und Xylit, der das 

Wachstum kariesverursachender Bakterien hemmt. Sie besitzt 

einen neutralen pH-Wert zum Schutz der Mundflora, sie ist frei 

von Natriumlaurylsulfat und ohne Saccharin. Fragen Sie in Ihrer 

Rat & Tat Apotheke danach! 

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der ersten Zähnchen nach dem Zahndurchbruch 

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für Kinder, die noch nicht ausspucken können 

��ohne Fluorid zur Vermeidung von Zahnflecken 

aufgrund zu hoher Fluoridzufuhr, 

z. B. bei gleichzeitiger Gabe von 

Fluoridtabletten 

��milder Kieselgel-Putzkörper 

��Bestbewertung in der Zeitschrift ÖKO-Test 

(Jahrbuch Kleinkinder 2007 und 2008) 

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nenedent ® Kinderzahncreme mit Fluorid 

3-fach Schutz vor Karies: Xylit, Fluorid, Kieselgel 

��mit einem kindgerechten Anteil von 

500 ppm zahnschmelzhärtendem Fluorid 

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��Bestbewertung in der Zeitschrift ÖKO-Test 

(Jahrbuch Kleinkinder 2007 und 2008) 

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homöopathieverträglich mit 500 ppm Fluorid 

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einer homöopathischen Behandlung, 

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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Sie Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. 






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karieshemmendem Xylit 

Zähnchen kriegen 

ohne Qual 

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Bei den ersten Anzeichen der Zahnung sollten Sie 

Dentinox ® - Gel Zahnungshilfe sanft auf die Zahnleiste 

des Babys auftragen. Dentinox ® -Gel wurde 

speziell für die Zahnung entwickelt und bewirkt einen 

schmerz- und komplikationslosen Durchtritt der 

ersten Zähnchen und des gesamten Milchgebisses. 

Neben wundheilungsfördernder und entzündungshemmender 

Kamillentinktur enthält Dentinox ® -Gel 

Zahnungshilfe örtlich schmerzstillende Wirkstoffe in 

babygerechter Dosierung. 

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7

8 

Die Oberfläche unseres Körpers spiegelt in gewisser Weise 

wider, was in uns vorgeht, sowohl körperlich als auch seelisch. 

So gibt sie beispielsweise Aufschluss über unsere 

momentane Stoffwechselsituation. Ob sie empfindlich, 

trocken oder spröde ist, hängt zum einen von äußeren 

Einflüssen wie Umwelt, Witterung oder Heizung ab, zum anderen 

spielen Stress, Verdauung, Immunabwehr und Nervensystem 

wichtige Rollen. Nehmen diese oder jene Probleme überhand, 

kann es leider zu schwerwiegenden Hautkrankheiten kommen, 

welche die Lebensqualität der Betroffenen in schlimmer Weise 

trüben. 

Was tun bei sensibler Problemhaut? 

Es gibt einige Möglichkeiten, seine Haut von außen und von 

innen zu unterstützen. Für die äußerliche Pflege gibt es ein 

mehrere Tausend Jahre altes Rezept, das bereits die Ägypter und 

Römer kannten: Stutenmilch. Was bei Cleopatra als besonders 

hautfreundlich galt, ist mittlerweile wissenschaftlich bewiesen. 

Die Milch von Stuten besitzt einen, unserer Haut sehr ähnlichen 

pH-Wert und eignet sich somit optimal zur Pflege von irritierter 


Unsere Haut – Spieg 

oder sensibler Haut, jedoch speziell für Fälle von extrem trockener 

Problemhaut, wie sie bei Neurodermitis oder Psoriasis 

auftritt. 

Einer der wirksamsten Inhaltsstoffe der Stutenmilch ist das sogenannte 

Cholin. Es trägt dazu bei, unsere Haut von innen heraus 

zu unterstützen. Ideal ist die kombinierte Anwendung mit einem 

ausgewogenen Nährstoffkomplex aus B-Vitaminen, Zink, Kupfer 

und Silicium. In dieser Form werden die Neubildung und Regeneration 

von Hautzellen stimuliert, Wundheilungsprozesse 

beschleunigt sowie die Bildung von Kollagen und Elastin im Bindegewebe 

gefördert. Die Folge: Der Feuchtigkeitsgehalt der 

Haut steigt und das Hautbild verbessert sich. Der Juckreiz wird 

gestillt und die Entzündungen gehen zurück. 

Besonders bei Menschen mit Neurodermitis wird oft ein zu niedriger 

Selen- und Zinkspiegel festgestellt. Dieser führt dazu, dass 

der Schutzschild des Körpers gegen oxidativen Stress zu schwach 

ist. Antioxidative Nährstoffe helfen auch, die Haut vor Schäden, 

Altersflecken oder Faltenbildung zu schützen. 

Fragen Sie in Ihrer Rat & Tat Apotheke nach Phyto-4-Life Nr. 20 

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ideale Kombinationspräparat für alle, die 

unter trockener Haut, Neurodermitis oder 

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Unterstützung geeignet sind Multivitaminpräparate 

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ihnen finden sich die Vitamine A, E und 

auch C – perfekt zur Pflege, als Radikalfänger 

und zur Stärkung der 

Immunabwehr. 

Unterstützung aus der Natur 

Lein- und Rosenöl – ein etwas seltsames 

Paar, aber seit Langem für besonders 

hautpflegende Eigenschaften bekannt. 

Die Leinpflanze enthält u.a. wichtige 

Omega-3-Fettsäuren und Phospholipide, 

die an der Barrierefunktion unserer Haut 

S C H Ö N H E ITSTI P P 

beteiligt sind und so den Feuchtigkeitsgehalt 

regulieren. Seine besonders starke 

entzündungshemmende Wirkung macht 

Leinöl bei trockener, spröder und irritierter 

Haut so wertvoll. 2 EL kalt gepresstes 

Öl oder ein entsprechendes Nahrungsergänzungsmittel 

aus der Rat & Tat 

Apotheke sichert den Tagesbedarf. 

Rosenöl ist eigentlich purer Luxus. Rund 

4000 kg Rosenblätter werden benötigt, 

um einen einzigen Liter des kostbaren Öls 

zu gewinnen. In destillierter Form wirkt 

es unglaublich feuchtigkeitsspendend, 

hautstraffend, aufbauend und eignet sich 

zur Pflege von junger, empfindlicher Haut 

ebenso wie für trockene, reife Haut. Darüber 

hinaus wirkt der Rosen-Duft 

harmonisierend und stimmungsaufhellend. 

Unser Tipp für trockene, gespannte Haut: eine Heilerdemaske 

Dazu verrühren Sie 2 EL Heilerde, 2 TL Traubenkernöl, 20 ml Rosenwasser, je 1 Tropfen Bio 

Sandelholzöl und Bio Rosenöl pur (alternativ 2–3 Tropfen Bio Rosenöl 10 %) zu einem 

dicken Brei. Anschließend mit Pinsel auf Gesicht und Dekolleté verteilen und bis zu 

20 Minuten einwirken lassen. Danach mit lauwarmem Wasser abspülen. 

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Petersilie 

So unscheinbar sie auf dem Teller auch erscheint, die 

Petersilie ist ein wahres Universalheilmittel für Herz, 

Kreislauf und Milz. Sie enthält Bioflavonoide, Provitamin 

A, Vitamin C und ätherische Öle, die mit ihren 

entwässernden Eigenschaften entlastend auf den 

Herzmuskel wirken. Darüber hinaus fördert Petersilie 

die Funktion der Milz, welche ein vorgeschaltetes Schutz- und Entgiftungszentrum für das 

Herz ist und zudem der Blutbildung und der Immunabwehr dient. 

Da überrascht es auch nicht, dass in der Hildegardmedizin ein besonderer Vitaltrank empfohlen 

wird, der bestens dazu geeignet ist, die Gesundheit von Herz und Milz zu stärken 

sowie den Herzmuskel zu entsäuern: der Petersilienwein. Er hilft bei der Vitalisierung des 

Kreislaufsystems, unterstützt die Blutdruck- und Schlafregulation und wirkt auf natürliche 

Weise gegen Stress und Müdigkeit. 

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DIE 

IN DEUTSCHLAND 

9

10 


Unsere Haare 

Es ist zum Haareraufen.“, „Kein gutes Haar an jemandem 

lassen.“ oder „Haarsträubend sein.“ – unsere Sprache 

bedient sich häufig dieser interessanten, langen Gebilde 

mit dem unglaublich dünnen Durchmesser, die unseren 

Kopf und Körper bedecken. Doch was sind Haare eigentlich 

genau, und welchen Zweck erfüllen sie? 

Keratin und mehr 

Dieser Begriff umfasst verschiedene Eiweißverbindungen, aus 

denen unsere Haare zu 90 % bestehen. Dazu kommen noch Fettsubstanzen, 

Farbpigmente, Mineralstoffe und Wasser. Jedes 

Haar besitzt zwei wesentliche Schichten: die äußere Schuppenschicht 

und die innere Faserschicht. Letztere macht in etwa 80 % 

des Haaranteils aus. Sie ist hauptverantwortlich für die Reißfe- 

stigkeit und Elastizität. Die äußere Schicht besteht aus flachen, 

übereinandergreifenden, abgestorbenen Zellen und sieht im 

Mikroskop ein wenig wie ein Tannenzapfen aus. An ihr kann 

man den Zustand des Haares erkennen. Ist es gesund, wird das 

Licht optimal reflektiert und es glänzt. 

Zu Hilfe – Haarausfall! 

Haare auf dem Kopfpolster, in der Dusche, am Kamm. Leicht 

schleicht sich vor allem bei Männern der Gedanke an eine bevorstehende 

Glatze ein. Doch keine Angst, zumeist ist alles ganz 

normal. Jeder Mensch hat nämlich – je nach Farbe – zwischen 

100.000 und 150.000 Haare auf dem Kopf. Diese wachsen ständig 

nach und so fallen selbstverständlich laufend Exemplare aus. 

Bis zu 100 Haare sind nichts Ungewöhnliches. Vorsicht ist jedoch 

geboten, wenn diese Zahl kontinuierlich überschritten wird oder 

bereits kahle Stellen zu sehen sind. Dann spricht man von Alopezie 

und es kommt unweigerlich zu einer Glatzenbildung. 

Häufige Ursache: die Gene 

Ein Blick auf die Familienbilder kann in den meisten Fällen Aufschluss 

darüber geben, ob man in der Zukunft mit einer Glatze 

rechnen kann. Denn genetisch bedingter Haarausfall wird häufig 

weitervererbt und tritt ab einem gewissen Alter unwillkürlich auf. 

Hatte also der Vater mit 50 keine Haare mehr, wird es dem Sohn 

oft leider ebenso gehen. Schuld daran sind vor allem Hormonveränderungen. 

Sie bewirken ein gesteigertes Bartwachstum und 

zugleich eine Vermehrung der Talgdrüsen auf dem Kopf. Diese 

führt nach und nach zum Haarverlust, beginnend in der Stirn 

und Scheitelregion. Die sogenannten Geheimratsecken entstehen. 

Übrigens können auch Frauen von hormonbedingtem 

Haarausfall betroffen sein. Er ist hier jedoch bedeutend schwächer 

ausgeprägt und kahle Stellen oder sogar Glatzen kommen 

äußerst selten vor. 

Was kann man tun? 

Ganz wichtig ist es, zu handeln, bevor die kahle Stelle da ist. 

Bemerkt man, dass das Haar lichter wird, gibt es beispielsweise 

Lotionen und Lösungen, durch die eine bessere Durchblutung 

der Kopfhaut und damit ein verstärktes Haarwachstum erreicht 

werden kann. Als Hausmittel haben sich z.B. Brennnesseltinktur 

und Klettenwurzelextrakt bewährt, die direkt auf die Kopfhaut 

aufgetragen werden und in praktischen Ampullen erhältlich 

sind. Ganz zufällig entdeckte man, dass das blutdrucksenkende 

Medikament Minoxidil auch den Haarwuchs förderte. Es ist mittlerweile 

in Form einer Lotion als Haarwasser zu bekommen. 







Eine wichtige Rolle für die Neubildung unserer Haare spielen Vitamine 

und Spurenelemente. 

Eisen, Kupfer, Selen, Zink, Silizium (Kieselerde oder Goldhirse) 

haben ebenso einen positiven Einfluss wie der Hauptbestandteil 

des Keratins, die Aminosäure Cystein. Die Vitamine B1 und B5 

wiederum unterstützen die Zellteilung und somit die Bildung 

neuer Haarzellen. 

Naturstoffe, wie Pantothensäure und Biotin, kräftigen das Haar 

von innen. Biotin oder Vitamin H sorgt für die Bildung der Hornsubstanz 

Keratin und ist damit gut für Haare, Haut und Nägel. 

Hochdosiert kann es Wachstum, Haarqualität sowie Widerstandsfähigkeit 

verbessern. Dünnes und brüchiges Haar wird 

dadurch wieder fester und schöner. 

Für alle Versuche, volles Haar zu behalten oder wiederzubekommen, 

gilt: Nur eine längerfristige Einnahme führt zum Erfolg. 

Und Geduld ist gefragt. Ein Monat bis sich die Nährstoffe an der 

Haarwurzel anreichern, ein Monat fürs Nachwachsen und ein 

Monat, bis man das neue, gesunde Haar schließlich sieht. 

Urlaub für die Haare? 

Ach, wie ist das herrlich. In der Sonne liegen, sich im Pool oder 

Meer abkühlen und anschließend den halben Strand aus den 

Haaren schütteln. Klingt nach Urlaub, aber nicht für unsere 

Haare! Denn sie brauchen eigentlich Schutz vor Sonne, Chlor, 

Meersalz und Sand. 

Lange, intensive Sonnenstrahlung verändert das Keratin. 

Das Haar wird brüchig, verliert an Elastizität, Glanz und altert 

früher. Auch die Farbe verändert sich. 

Die Lösung: spezielle Sonnenschutzsprays mit Pflanzenextrakten 

für wirksamen UV-Schutz. 

Bei schütterem Haar unbedingt eine Kopfbedeckung tragen oder 

die Kopfhaut mit Hydrogels und Sprays schützen. 

Das Chlor im Schwimmbad entzieht den Haaren Feuchtigkeit 

und bildet „Luftbläschen“ im Inneren, die das Keratin herauslösen. 

Das Haar kann brechen oder sich spalten. 

Meersalz hat zwar keine chemischen Auswirkungen, bleibt aber 

auf Haaren und Kopfhaut zurück. Beim Verdunsten bilden sich 

Kristalle, die die Haaroberfläche abreiben und die Sonneneinwirkung 

verstärken. Das Haar wird schwach, Glanz und Volumen 

fehlen und die Kopfhaut ist gerötet und juckt. 

Der Sand sorgt für ein natürliches Peeling, das weder Haut 

noch Haaren gut tut. 

Die Lösung: Ob Meer oder Pool – nach dem Badevergnügen ausgiebig 

mit Süßwasser ausspülen. Abends die Haare gründlich mit 

einem milden Shampoo waschen und ihnen ein Mal pro Woche 

eine Haarkur gönnen. Das hilft bei der Regeneration und verbessert 

die Aufnahme von Feuchtigkeit und Pflegesubstanzen. 

Für alle Fragen zum Schutz von Haut und Haaren stehen Ihnen 

Ihre Rat & Tat Apothekerinnen und Apotheker gerne hilfreich zur 

Seite. Von ihnen bekommen Sie alle wichtigen Pflegeprodukte, 

Präparate zur Unterstützung (Kieselerde, Vitamine etc.) oder 

auch Spezialprodukte wie z.B. einen Entwirr-Spray zur Verbesserung 

der Kämmbarkeit und Vermeidung von Haarschäden. 

Gehirnjogging mit Rat & Tat 

Finden Sie die 5 Fehler, durch die sich die beiden 

Schulbuben unterscheiden? 

Die Lösung finden Sie weiter hinten im Heft! 

boso – die Marke der Testsieger. 

Ausgezeichnete Blutdruckmessgeräte für eine sichere Gesundheitsvorsorge: 

Auch 77 % aller Ärzte arbeiten mit boso Blutdruckmessgeräten (API-Studie der GfK 01/2010). 

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Lausige Zeiten 

Der Herbst kommt und mit ihm die kleinen ungebetenen 

Gäste auf den Haaren – vor allem unserer Kinder. Die 

Läuse haben wieder Saison und bereiten den Eltern so 

einiges Kopfzerbrechen und jede Menge Arbeit. Die weiblichen 

Vertreter der Spezies Pediculus humanes capitis – 

der Kopflaus – werden bis zu 4 mm lang und sind immer auf der 

Suche nach den idealen Orten für eine Eiablage. Leider finden 

sie diese bevorzugt auf unseren Köpfen: die Haare. Daran kleben 

die Weibchen in Kopfhautnähe ihre Eier – ungünstigerweise mit 

einem wasserunlöslichen Klebstoff, wodurch eine Entfernung 

beim normalen Waschen nahezu unmöglich wird. Nach ca. einer 

Woche schlüpfen daraus die Larven, die sich in 10 Tagen zu 

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www.kopfl äuse.co.at 







erwachsenen Läusen entwickeln. Diese 

haben in etwa die Größe von Sesamsamen, 

und die weiblichen Tiere beginnen 

schon nach 48 Stunden, selbst wieder Eier 

zu legen. Im Laufe ihres ungefähr einen 

Monat dauernden Lebens sorgen sie also 

für bis zu 300 Nachkommen. Bleibt ein 

Lausbefall für einige Zeit unbehandelt, 

kann man sich leicht ausmalen, was dies 

für die „Bevölkerungsdichte“ des Kopfes 

bedeutet. Alle 2–4 Stunden bekommt die 

Laus dann Appetit und bedient sich mittels 

Stechrüssel an unserer Kopfhaut. 

Ähnlich wie bei Stechmücken enthält ihr 

Speichel eine Substanz zur Verhinderung 

der Blutgerinnung, und diese sorgt 

gemeinsam mit den ausgeschiedenen 

Fäkalien für den quälenden Juckreiz. Man 

kratzt sich und es kommt unweigerlich zu 

Entzündungen. 

Was hilft gegen die Plagegeister? 

In Ihrer Rat & Tat Apotheke erhalten Sie 

ein breites Sortiment zur wirksamen 

Bekämpfung lästiger Kopfläuse. Diese 

Shampoos, Sprays und Lösungen enthalten 

entweder abtötende Wirkstoffe, wie 

Permethrin und Piperonylbutoxid, oder 

mechanisch wirkende Substanzen, wie 

Dimeticon (Siliconöl), Kokosöl oder mittelkettige 

Triglyceride, durch die die 

Läuse ersticken. Auch mit Weidenrindenshampoo 

kann ganz natürlich 

behandelt werden. 

Wichtig ist es, die Prozedur nach 2 bis 3 

Tagen zu wiederholen bzw. die Sauerstoffentzugs-Methode 

nach 10 Tagen erneut 

A R O M ATI P P 

anzuwenden. Nur so kann man sichergehen, 

dass keine Läuse oder Nissen mehr 

vorhanden sind. Im Anschluss unbedingt 

die Haare drei Wochen lang weiter untersuchen. 

Die Stellen hinter den Ohren und 

im Nacken sind dabei am öftesten betroffen. 

Am besten dabei einen speziellen 

Lauskamm verwenden und Strähne für 

Strähne durchkämmen. Ebenso ist es 

wichtig, Bettwäsche, Hauben, Kuscheltiere 

usw. einer gründlichen Reinigung zu 

unterziehen. Idealerweise die betroffenen 

Stoffstücke 12 Stunden lang einfrieren 

oder in einem Plastiksack 3 Tage lang 

luftdicht verschließen. Dann können Sie 

sicher sein, die kleinen Blutsauger auf 

Dauer loszuwerden. 

Keine Chance den Kopfläusen! 

Ein probates Mittel zur Behandlung des 

Kopfhaares bei Laus-Befall ist Nyda L. Bei 

richtiger Anwendung werden nicht nur 

die erwachsenen Tiere, sondern auch die 

Larven und Nissen wirksam bekämpft. 

Das Pumpspray unterbindet auf physikalischem 

Wege (mit Dimeticon, mittelkettigen 

Triglyceriden und Jojobawachs) 

die Sauerstoffversorgung der Schädlinge. 

Zur vorbeugenden Behandlung und 

Prävention haben sich natürliche Weidenrindenshampoos, 

zum Beispiel von 

Rausch, bewährt. 

Weitere Informationen (und natürlich 

auch Nyda L) erhalten Sie in Ihrer Rat & 

Tat Apotheke. 

Litsea Cubeba – Nimm’s leicht! 

Litsea Cubeba ist ideal für Kindergarten- und Schulbeginn, aber auch für einen Berufswechsel! 

Es kann regnen oder stürmen, Litsea lässt Unangenehmes vergessen und richtet den Blick 

in eine helle, strahlende Zukunft. 

Der Duft von Litsea Cubeba erinnert uns mit seiner frischen Note an Lemongras und vermittelt 

die Leichtigkeit des Seins. 

Litsea schenkt innerhalb kürzester Zeit Entspannung und Ausgeglichenheit. Es ist ideal für 

Menschen, die gestresst und überarbeitet sind und eine kurze Pause von der Hektik brauchen. 

Litsea ist anregend, belebend bei Schwäche und erfrischt den Geist. Es harmoniert 

sehr gut mit anderen Zitrusdüften, mit Zeder, Zypresse und Sandelholz. 

Andiroba-Nüsse Raps Kokosnuss 

Laus-freie 

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RAUSCH Laus-Stop 

� 2-fach wirksam gegen 

Läuse und Nissen 

� natürliche, 

physikalische Wirkung 

� ohne Insektizide, 

ohne Giftstoffe 

mild zur Kopfhaut 

Die Kraft der Kräuter – 

spürbar wirksam 

Erhältlich in Ihrer Apotheke. 

www.rausch.ch 






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Die Hausapotheke 

Hand aufs Herz – haben Sie Ihre Hausapotheke in letzter 

Zeit einmal einem Check unterzogen? Viele wissen gar 

nicht, was sich hinter der Packung Heftpflaster oder den 

Kopfschmerztabletten noch für Geheimnisse verbergen. 

Oft entdeckt man beim näheren Hinsehen ein buntes 

Sammelsurium an abgelaufenen Medikamenten, alten Salben, 

Desinfektionsmitteln sowie undefinierbaren Arzneien ohne Beipackzettel. 

Dabei wäre eine gut sortierte Hausapotheke für die 

so wichtige Erste Hilfe unverzichtbar und kann unter Umständen 

sogar Leben retten. 

Der richtige Standort 

Auch wenn der Badezimmer- oder Küchenschrank geradezu prädestiniert 

dazu scheint, die Hausapotheke zu beherbergen, so 

sind diese Plätze alles andere als günstig. Medikamente sollte 

man stets trocken und kühl lagern – etwas, das bei der schwülen 

Wärme im Bad und beim Kochen ganz sicher nicht 

gewährleistet werden kann. Feuchtigkeit, hohe Temperaturen, 

aber auch direkte Sonneneinstrahlung können nämlich zu Veränderungen 

der Arzneimittel führen. Ebenfalls wichtig: Die 

Hausapotheke darf für Kinder nicht erreichbar sein. Gerade auf 

Kleinkinder üben die oft bunten Tabletten einen lebensgefährlichen 

Reiz aus. 

Was gehört hinein? 

Zuerst einmal das, was nicht hineingehört: Nagellack, Kosmetikartikel, 

Fleckenentferner oder Imprägniermittel sollten 

keinesfalls hier verwahrt werden. Versuchen Sie zudem, etwas 

Ordnung walten zu lassen, denn in einem unsortierten Medikamentenallerlei 

finden Sie im Notfall sicher nicht das Richtige. 

Hier eine kleine Liste mit Empfehlungen, was Sie neben einem 

Fieberthermometer zur allgemeinen Ausstattung einer Hausapotheke 

brauchen: 


Arzneimittel: 

n Alle persönlichen, vom Arzt verordneten Medikamente 

n Schmerzstillende, fiebersenkende, krampflösende und entzündungshemmende 

Mittel 

n Mittel gegen Halsschmerzen, Husten und Schnupfen 

n Mittel gegen Allergien und Augentropfen 

n Mittel gegen Durchfall, Verstopfung, Verdauungsprobleme, 

Übelkeit und Erbrechen 

n Insektenschutzpräparate 

n Wund- und Heilsalbe sowie Brandsalbe 

n Salbe gegen Prellungen 

n Mittel zur Haut- und Wunddesinfektion 

Verbandmaterial: 

n Verbandmull und Mullbinden 

n Pflaster, Wundauflagen, Dreiecktuch und elastische Binden 

n Schere, Pinzette und Wundbenzin 

Speziell für Kinder: 

n Geeignete fiebersenkende Mittel 

n Elektrolytpräparate bei Durchfall und Erbrechen 

n Kindergerechter Insektenschutz und Lausschutzmittel 

n Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor 

Für Sportler: 

n Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente 

n Durchblutungsfördernde Mittel 

n Sonnenschutz 

n Haftbandagen, Kältespray sowie Salben gegen Prellungen 

und Verstauchungen 

Am besten, Sie lassen den aktuellen Inhalt Ihrer Hausapotheke 

einfach in Ihrer Rat & Tat Apotheke überprüfen. Dort hilft man 

Ihnen gerne beim Aussortieren bzw. Entsorgen alter Arzneien, 

Salben oder Präparate und berät Sie kompetent bei der Neubestückung. 







Kalzium(Ca) 

Wie wichtig dieses Mineral für unseren Organismus ist, 

erkennt man nicht nur daran, das unser Skelett etwa 

1 Kilogramm Kalzium enthält. Es wird zudem bei einer 

Vielzahl von lebenswichtigen Prozessen benötigt und 

ist deshalb für uns Menschen unverzichtbar. 

So auch als wichtiger Faktor innerhalb des Blutgerinnungssystems, 

als Bestandteil der Reizleitung zwischen den Nervenzellen 

sowie für unsere Muskulatur. Und nur wenn Kalzium sich 

gemeinsam mit anderen komplexen Substanzen in harmonischem 

Gleichgewicht befindet, kann z.B. unser Herzmuskel 

normal funktionieren. 

Kalziummangel und die Folgen 

Durch seinen hohen Gehalt in unserem Körper war es schon vor 

Jahrzehnten ohne aufwändige Laboruntersuchungen möglich, 

ein Ca-Defizit festzustellen. Doch trotz allem tritt diese Form des 

Mangels auch heute noch relativ häufig auf. Der Grund dafür ist 

die teilweise zu geringe Kalzium-Zufuhr mit der täglichen Nahrung. 

Merkt unser Organismus, dass zu wenig des Minerals zur 

Verfügung steht, holt er es sich aus den Knochendepots. 

Dadurch werden nach und nach die Struktur und Stabilität der 

Knochen beeinträchtigt – das Osteoporose-Risiko steigt. Und 

nicht nur das, eine Störung des Kalzium-Haushalts kann zu Muskelkrämpfen, 

gesteigerter Erregbarkeit des Nervensystems, 

erhöhter Blutungsneigung sowie zu schlechter Zahnqualität, 

Karies und Parodontose führen. 

Optimal vorbeugen 

Um unseren Körper mit dem wichtigsten Mineral zu versorgen, 

sollte man auf eine Kalziumaufnahme von 900–1200 mg täglich 

achten (Das entspricht z.B. einem Becher Joghurt, einem Glas 

Milch und einer Portion Käse). Wichtig dabei ist das Vorhandensein 

von genügend Vitamin D3. Es wird für die Ca-Aufnahme aus 

dem Darm und den Einbau in die Knochen benötigt. Darüber 

hinaus verhindert es unnötige Kalziumverluste über den Urin. 

Sehr leicht kann es bei Sportlern zu einem Mangel kommen. 

Schweißverlust sowie eine besonders proteinreiche Nahrung 

sind hier alles andere als dienlich. 

Phyto-4-Life Nr. 18 unterstützend für den Knochenaufbau 

enthält eine wirkungsvolle Kombination natürlicher 

Mineralstoffe und Vitamine (Kalzium, Vitamin D3), die den Körper 

bestmöglich versorgen und dem Knochenabbau in optimaler 

Weise entgegenwirken. 

TI E R-TI P P 

Neues Baby – alter Hund? 

Ob zweiter Hund, kleine Katze oder ein Baby – Hunde reagieren 

oft schwierig auf neue Familienmitglieder. Um Ihrem treuen 

Freund die Umstellung zu erleichtern, helfen Bachblüten. Holly 

und Walnut unterstützen Ihr Tier, wenn es extrem eifersüchtig ist. 

Walnut und Red Chestnut geben Sie, wenn Ihr Hund den 

„Neuen“ bemuttert und besitzergreifend ist. Honeysuckle 

braucht ein Tier, um Trauer zu verarbeiten. 

Fragen Sie in Ihrer Rat & Tat Apotheke – dort berät man Sie gerne, 

wenn Sie eine Mischung brauchen, die speziell an die Bedürfnisse 

Ihres Haustieres angepasst ist. 






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Wandern ist g 

Die Bewegung in freier Natur verbindet von jeher Generationen, 

denn das gute alte Wandern macht nicht nur 

Senioren Freude, sondern der gesamten Familie. Es fördert 

die Gesundheit und Vitalität, aber es ist vor allem nie zu 

spät, damit zu beginnen. 

Gerade wenn man sich das erste Mal auf „Wanderschaft“ begibt, 

sollte man sein eigenes Tempo gehen. Denn hier gibt es große 

Unterschiede: Trainierte wandern selbstverständlich schneller als 

Untrainierte und kleine Menschen langsamer als große. Ein wenig 

Anstrengung schadet nicht, als Faustregel gilt jedoch, dass stets 

ein bequemes Unterhalten während des Gehens möglich sein sollte. 

Beachtet man darüber hinaus noch die richtige Technik und 

läuft elastisch mit einem fließenden Abrollen von der Ferse über 

den Ballen, dann wird Wandern zum schonenden Gesundheits- 

Sport. Zwei bis drei Mal die Woche eine halbe Stunde Bewegung 

reicht schon aus, um unser Herz-Kreislauf-System, Muskeln und 

Gelenke zu stärken. Letztere leiden am meisten beim Hinunterge- 

hen, also beim Rückweg eher Bus oder Seilbahn benützen. Zur 

Unterstützung der Gelenke allgemein empfiehlt sich Phyto-4-Life 

Nr. 4 Knorpel & Gelenke aus der Rat & Tat Apotheke. 

Ebenfalls ganz wichtig: die richtige Verpflegung. Eine Hüttenjause 

schmeckt zwar köstlich, belastet aber auch den Organismus. 

Zu fettes und zu schweres Essen will ja erst verdaut sein. 

Deshalb immer eigenen, „gesunden“ Proviant mitnehmen. Obst, 

Müsliriegel, Vollkornbrote, Nudelsalate, Tomaten, Gurken, Nüsse 

und sogar Schokolade sind hier ideal. Bei einer größeren Tour 

passen z.B. Power-4-Life Eiweiß-Shakes hervorragend ins 

Marschgepäck. Und aufs Trinken nicht vergessen! Minimum zwei 

Liter Wasser, Tee, verdünnter Fruchtsaft oder isotonische Durstlöscher 

sollten es schon sein. Limonaden, Kaffee und Alkohol 

bitte zu Hause lassen. 

Nun steht einem wunderbaren Wandererlebnis nichts mehr im 

Wege – am besten schon nächstes Wochenende und mit der 

ganzen Familie! 







esund! 

Unser Tipp: Wandern in Österreich! 

Österreichs Wanderdörfer (www.wandern-in-oesterreich.at) 

warten auf Sie! 

Auf der Homepage der Wanderdörfer finden 

Sie ausgewählte Wandertouren, die 

mit Schwierigkeitsgrad, Höhenprofil und 

Erlebnissen am Weg genau beschrieben 

sind. Wählen Sie aus 52 herrlichen Destinationen 

in ganz Österreich und geben 

Sie sich ganz der Vorfreude hin. Erleben 

Sie in Österreichs Wanderdörfern die 

Magie des Gehens! 

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Jetzt ein Wanderwochenende für 2 gewinnen! 

Machen Sie mit und gewinnen Sie ein Wochenende im MondSeeLand für 2 Personen! 

Alles was Sie tun müssen ist, uns Ihr schönstes selbstgeschossenes Wanderfoto zu schi - 

cken. Bitte mailen Sie Ihr Bild bis 30. September 2010 unter Angabe Ihres Namens, Ihrer 

Adresse, Ihres Alters und Ihrer Rat & Tat Stammapotheke an redaktion@rat-tat.at. Eine Jury 

wählt anschließend aus allen Einsendungen den Sieger. 

Eine Barablöse des Preises ist nicht möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt 

sind nur volljährige Personen mit Wohnsitz in Österreich. Sie erklären sich mit 

der Veröffentlichung Ihres Fotos in unserem Magazin 

einverstanden. Die Gewinner werden schriftlich verständigt. 

Viel Glück! 

Jetzt! 

Vo ll 

Energie 

in den Herbs Herbst 

Supradyn ® ® -Aktion 

Supr Supr Supradyn adyn adyn --Aktion Aktion Aktion 

4.–23. 4.–23. 4.–23. 4.–23. Okt Okt Okt Oktober ober ober ober ober 2010 2010 2010 2010 2010 

Über Wirkung und mögliche unerwünschte 

Wirkungen 

informieren 

Gebrauchsinformation, 

Arzt oder Apotheker. 






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Folsäure 

Alle Rat & Tat Apotheken finden Sie auch unter www.rat-tat.at 


Ein Begriff, den zwar jeder schon einmal gehört hat, doch 

die Wenigsten wissen, was es mit diesem hitze- und lichtempfindlichen 

Vitamin aus dem Vitamin-B-Komplex genau 

auf sich hat. Die auch Folat oder Vitamin B9 genannte Folsäure 

nimmt als Vorstufe des Coenzyms Tetrahydrofolsäure 

eine zentrale Stellung bei vielen Stoffwechselfunktionen ein (u.a. 

bei der DNA-Synthese). Leider ist die Folat-Versorgung in weiten 

Teilen der Bevölkerung ein Problem, da es unser Körper nur in 

geringer Menge speichern kann. Um einen Mangel zu verhindern, 

muss es also regelmäßig mit der Nahrung zugeführt 

werden. 

Gefährlicher Mangel 

Viele Menschen leiden – zumeist unentdeckt – an einer gewissen 

Unterversorgung. Speziell bei älteren Personen in 

geriatrischen Abteilungen oder Altenheimen werden oft Folsäure-Defizite 

diagnostiziert. Diese äußern sich z.B. in Blässe, 

Depression, schneller Ermüdbarkeit, Gewichtsverlust, Vergesslichkeit, 

Blutbildstörungen, Immunschwäche oder Schleimhautproblemen. 

Eine Risikogruppe muss jedoch besonders erwähnt werden: 

schwangere Frauen! Hier kann ein Mangel schlimme Folgen 

haben, denn die Folsäure spielt eine fundamentale Rolle bei der 

Zellteilung. Eine optimale Versorgung ist für die Entwicklung des 

Fötus von allergrößter Wichtigkeit. Ohne sie kann es unter 

Umständen zu Defekten oder gar zu einer Fehlgeburt kommen. 

Daher sollten junge Mütter, deren Folatreserven sich nach dem 

Wachstumsschub in der Pubertät noch nicht wieder aufgefüllt 

haben oder Frauen, die binnen kurzer Zeit erneut schwanger werden, 

unbedingt auf eine perfekte Folsäure-Versorgung achten. 

Hilfe aus der Rat & Tat Apotheke 

Bereits eine allgemein empfohlene Zufuhr von 0,6 mg Folsäure 

kann bei unseren Ernährungsgewohnheiten kaum durch Nahrung 

gesichert werden. Dazu müsste man beispielsweise 400 Gramm 

Spinat, ein halbes Kilo Spargel oder 250 Gramm Kalbsleber täglich 

zu sich nehmen. Orangen, Mandarinen, Hülsenfrüchte, 

Vollkornprodukte, Milch, Hefe und Eier enthalten zwar auch das 

wichtige Vitamin, aber vor allem Frauen mit Kinderwunsch sollten 

unbedingt 4 mg zusätzlich pro Tag als Nahrungsergänzung zu 

sich nehmen. Ideal dafür geeignet ist Phyto-4-Life Revitalisierung 

Nr. 5 Folsäure Plus aus Ihrer Rat & Tat Apotheke. Es 

beugt nicht nur in der Schwangerschaft wirksam gefährlichen 

Mangelerscheinungen vor, sondern senkt zudem das Risiko von 

Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems.

R A T & T A T S E R V I C E R A T & T A T S E R V I C E 

R A T & T A T S E R V I C E 

Gesundheit zum Sammeln 



Hier erhalten Sie Tipps, die im täglichen Leben hilfreich sind. 



Hautpflege 

Arsenicum jodatum D4 – 6 

Bei Hautausschlägen verschiedener Art: trocken und schuppend, stark 

juckend oder auch bei brennenden Ausschlägen. 

Agaricus D 30 – 200 

Bei Röte und Brennen im Gesicht, an Nase, Ohren oder Zehen, so als 

wären sie erfroren. 

Babypflege 

Bei kolikartigen Bauchschmerzen werden folgende Mineralstoffe empfohlen: 

Nr. 2 Calcium phosphoricum, Nr. 7 Magnesium phosphoricum 

und Nr. 10 Natrium phosphoricum. 

Zur Einnahme wird jeweils eine Tablette in abgekochtem 

Wasser aufgelöst und der Brei dem Säugling in winzigen 

Portionen in den Mund gegeben. Zur äußeren Anwendung 

werden diese Salze als Cremegel auf den Bauch 

aufgetragen und leicht einmassiert. 

Nerven- und Schlaftee 

H O M Ö O P A T H I E - T I P P 

S C H Ü S S L E R - T I P P 

T E E - T I P P 

In unserer Zeit voller Hektik und Überlastung leiden immer 

mehr Menschen unter nervöser Unruhe, Spannungszuständen 

oder Einschlafstörungen. Arzneipflanzen wie Baldrian, Hopfenzapfen 

oder Orangenblüten werden auf Grund ihrer 

beruhigenden Wirkung seit Jahren bei solchen Beschwerden 

eingesetzt. 

Die Mischung aus Hopfenzapfen, Melissenblättern, Orangenblüten, 

Baldrianwurzel und Krauseminzblättern, wie sie im 

Sidroga © Nerven- und Schlaftee enthalten ist, wirkt beruhigend bei Einschlafstörungen, Unruhe und nervösen 

Erregungszuständen. 

Der Hopfen, eine seit Jahren verwendete Arzneipflanze, wurde vom Studienkreis der Entwicklungsgeschichte 

der Arzneipflanzenkunde an der Universität Würzburg zur Arzneipflanze des Jahres 2007 gewählt. Vor allem in 

Kombination mit der Baldrianwurzel wird er häufig wegen seiner beruhigenden Wirkung eingesetzt. 

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Natürliche Kraft für Ihre Gefäße! 

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Apothekengruppe 

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Phyto - - Life ® 

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Eine gute Versorgung mit Folsäure ist vor allem für Kinder und Schwangere äußerst wichtig, um ein 

optimales Wachstum zu ermöglichen. Folsäuremangel kann aber nicht nur zu allgemeiner körperlicher 

Schwäche, Depressionen, Vergesslichkeit und Reizbarkeit führen, sondern auch zu Blutbildveränderungen 

und Herz-Kreislauf Erkrankungen (Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall ...). 

Der menschliche Körper besteht zu einem großen Teil aus Proteinen, die aus verschiedenen Aminosäuren 

aufgebaut sind. Viele davon enthalten Schwefel. Beim Abbau dieser schwefelhaltigen Aminosäuren entsteht 

gefährliches Homocystein, das das Gefäßsystem schädigen kann. Homocystein wird im Alltag aber 

auch durch orale Kontrazeptiva („Pille“), Rauchen, Alkohol oder hohen Fleischkonsum erhöht. Zur 

Erhaltung der Gesundheit ist die Senkung eines erhöhten Homocysteinspiegels daher 

unerlässlich. 

Die Vitamine B6 und B12 spielen eine wichtige Rolle bei Prozessen der Zellteilung und 

-reifung. Sie können den Homocysteinspiegel senken. Selen kann die Bildung von 

zellschädigenden Produkten des oxidativen Stoffwechsels verhindern. Bioperine aus 

schwarzem Pfeffer verstärken die Wirkung der Inhaltsstoffe. 

Achtung: Dieses Produkt finden Sie bald als Nummer 29 in unserer klassischen 

Phyto-4-Life Serie - fragen Sie danach!!! 

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