NEWSFlash - Tech Data
NEWS Flash
Ausgabe 7/2008 ■ Gültig vom 14.07.2008 –10.08.2008
34
Schwerpunkt
Software/SOA
SOA –Aufbruch indie
neue Welt .............9
IT-Markt
EIRP: Neue Lösungen
braucht die Branche .......6
Händlerforum
Das Comeback der
Tintenstrahldrucker –
Hersteller punkten mit
neuen Technologien ....36
Produkte
Neuerscheinungen
der Hersteller .......12-33
HP Around
the World
Ein HP-Notebook
auf Weltreise ..........20
www.techdata.at
The Difference in Distribution
Vo Vort rteile eile
■ neue komfortable Suche
durch geführte Navigation
■ benutzerfreundliche Menüführung
■ schnelleres Ergebnis
■ Autokorrektur bei Schreibfehlern
■ kombinierbare Suche
■ neue verständlichere Klassifizierungen
LOL –das Online-Lizenzbestellsystem
bei Tech Data
Zurücklehnen
&Entspannen
Find Finden en statt suchen
■ Attributsuche
■ Produktvergleich
■ Marketingmöglichkeiten
■ Ausdruck der Datenblätter möglich
■ Anzeige der Zubehörartikel
■ optimierte Produktdarstellung
■ individuelle Benutzereinstellungen möglich
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Kommunikation hat sich praktisch völlig auf den
Computer verlagert, wodurch auch die traditionelle Ablage
immer mehr an Bedeutung verliert. Die eRechnung liegt
voll in diesem Trend und ersetzt die Papierrechnung vollkommen.
Der Vorteil der elektronischen Rechnung ist mehrfach: Sie erhalten die Rechnung parallel
zur Lieferung, können also Ihre eigenen Abläufe anstoßen, während die Ware zugestellt
wird. Es können keine Briefe verloren gehen, es müssen daher auch keine Kopien
bestellt werden. Bei der Einhaltung kurzer Skontofristen ist der Empfänger vom Risiko
der Nichteinhaltbarkeit wegen des Zusammentreffens eines längeren Postlaufs mit
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Einen ersten Überblick finden Sie
auf Seite 5.
NEWSFlash 07/2008
Inhalt
IT-Markt
ERP: Neue Lösungen
braucht die Branche ...............6
Tech Data News
Weiter auf Wachstumskurs
Tech Data gibt Quartalsergebnisse
bekannt ........................7
Azlan führt verstärkt Schulungen und
Trainings für Vertriebspartner durch ....8
Schwerpunkt Software/SOA
SOA –Aufbruch in die neue Welt .....9
Symantec AntiVirus
Starter Edition 10.2 ...............12
Symantec Aspire Programm ........12
Die neue Sicherheit 2008 mit
Norton-Produkten von Symantec ..13
Das Norton Prämienprogramm ist da ..13
Digitale Erinnerungen doppelt gesichert
mit Acronis True Image 11 Home ....14
Mehr Übersicht und Planungssicherheit
beim Erwerb von Microsoft Lizenzen ..15
Adobe ® Acrobat ® 9-Familie .........16
PC-Systeme
Fujitsu Siemens Computers: Notebooks
mit integriertem UMTS Broadband
von Vodafone ...................18
Neue Apple Software-Lösungen:
Apple MobileMe &FinalCut Server ...19
HP Around the World
Die unglaubliche Reise eines
HP Compaq Notebooks
Kilometer 55100 bis 59900 .........20
Peripherie
Revolutionär: Plug-in für die
Sicherheitshardware . .............22
Mit 13 eingebauten Sicherheitsanwendungen ist der
Gatekeeper Pico Pro Sicherheitsminicomputer
die neue Generation der Internetsicherheit.
Lesen Sie mehr zu diesem Produkt auf Seite 22 und 23. Sofortlimit+Kreditlinien
Microsoft Hardware: Wireless
Laser Desktop, MS LifeCam und
Black Value Pack .................24
Neuigkeiten vom NEC-
Projektorenhimmel ...............26
Kommunikation
FRITZ! Mini –DSL in deiner Hand
Die innovative Ergänzung
zur FRITZ!Box . . .................28
Weil da noch mehr drin ist: Die große
Wireless NbyD-Link 1+1 Aktion .....30
Emerson Network Power: Innovation
in Technologie und Geschäftsmodell:
Der Fachhandel profitiert ..........34
Emerson Network Power: Profitable
und zukunftsträchtige Wege für den
Wiederverkauf. ..................35
PC-Komponenten
Aktuelle Produkte aus dem Bereich
PC-Komponenten ................32
Händler-Forum
Das Comeback der
Tintenstrahldrucker ...............36
Kunden wollen begeistert werden –
Zufriedenheit ist nicht genug .......37
Web InTouch Tipps &Tricks ........38
Impressum ..................15
Beilage
Für Anmerkungen und Fragen steht Ihnen jederzeit ihr
NEWSFlash-Team zur Verfügung: kontakt@techdata.at
Tech Data
Financial
Services
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■ Kredit und Projektlimit über Prisma
Bürgschaften
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■ Bankgarantie
■ Unwiderrufliche Banküberweisung
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Projektfinanzierung
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Siehe auch S. 27.
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IT-Markt
IT-Markt
ERP: Neue Lösungen
braucht die Branche
Die Herausforderungen wachsen
Das Tief im deutschen ERP-Markt scheint überwunden. Die Ergebnisse des
„SoftTrend Barometers ERP 2008“ zeigen, dass die im Rahmen der aktuellen Erhebung befragten IT-Leiter kurz- und mittelfristig Investitionen
in den Bereichen Enterprise Resource Planning (ERP) und Customer Relationship Management (CRM) planen.
Eines der Probleme für die Chief Information
Officers bei der Realisierung ihrer Pläne ist
die mangelnde Aktualität der ERP-Systeme.
Ende vergangenen Jahres arbeiteten beispielsweise
rund ein Drittel aller Mittelständler
mit ERP-Systemen, die bereits älter als
zehn Jahre waren, ein weiteres Drittel der
Anwenderunternehmen wechselt seine ERP-
Software nur etwa alle fünf Jahre aus. Damit
MRP
Manufacturing
Resource
Planning
(Produktionsplanung)
CRM
Customer
Relationship
Management
(Kundenmanagement)
FRM
Finance
Resource
Management
(Finanzmanagement)
ERP
Enterprise
Resource
Planning
(Planung der
Unternehmensressourcen)
ist die Business-Software selten auf dem
aktuellen technischen Stand, und das wiederum
zieht gravierende Folgen nach sich: Die
Systemarchitektur ist bei mehr als der Hälfte
der Anwender veraltet, und dies kann zu
erheblichen Problemen hinsichtlich Wartung
und Administration führen –und damit auf
lange Sicht zu Wettbewerbsnachteilen.
Die Hersteller sind gefordert
Während die ERP-Hersteller auf ihre Entwicklungsfortschritte
verweisen, bemängeln Kritiker
die unzureichende Flexibilität der Software
und fordern Nachbesserungen in
Sachen Standardisierung und Integrationsfähigkeit.
Allerdings klafft jedoch zwischen
den Ansprüchen der Unternehmen und dem
Angebotder Softwarehersteller oftnocheine
große Lücke. „Die heutige ERP-Software
macht in weiten Teilen den Eindruck, dass
sie noch aus dem letzten Jahrtausend
stammt“, greift Werner Schmid, Geschäftsführer
der Gesellschaft zur Prüfung von Software
in Ulm, die Hersteller an. Mittelständische
Anwenderunternehmen seien jedoch
6 NEWSFlash 07/2008
SCM
Supply
Chain
Management
(Versorgungsmanagement)
HRM
Human
Resource
Management
(Personalmanagement)
ERP-System: Schematische Darstellung
auf flexible Softwaresysteme angewiesen, um
Prozesse schnell ändern und anpassen zu
können. Nur so seien sie in der Lage, auf die
ständig wachsenden Geschäftsherausforderungen
zu reagieren. Bislang könnten die
ERP-Anbieter ihren Kunden lediglich technische
Flexibilität bieten.
ERP-Herausforderungen wachsen
Mittelständler müssen sich heute im Markt
größeren Herausforderungen stellen als noch
vor einigen Jahren. Martin Jung, Vorstandsmitglied
der Deutschen Baan Usergroup
bestätigt, dass die Unternehmen auch bereit
seien, in eine bessere Prozessunterstützung
zu investieren. Alte ERP-Software stoße
schnell an ihre Grenzen, wenn es beispielsweise
um eine internationalere Aufstellung
des Unternehmens gehe. Die damit verbundenen
Aufgaben würden von den bestehenden
Lösungen meist nur unzureichend unterstützt.
Hier ist die Softwarebranche gefordert,
bessere Lösungen anzubieten und Ver-
ERP-Trends
sprechen, die die Hersteller zum Beispiel mit
SOA (Service Oriented Architecture) am
Softwarehorizont aufleuchten ließen, einzulösen.
Erst analysieren –dann umsteigen
Bevor die Anwender jedoch einen ERP-Wechsel
in Angriff nehmen, sollten sie sich über
die eigenen Prozesse klar werden. Diese solltenzudem
gutdokumentiertsein, um einen
vernünftigen Umstieg in akzeptabler Zeit
über die Bühne zu bringen. „Viele Unternehmen
wissen gar nicht, wie viele Prozesse sie
haben“, sagt Werner Schmid. Daher müssten
sich die Anwender mehr mit den Inhalten
ihres Geschäfts auseinandersetzen, weniger
mit der Technik. Wenn es außerdem
darum gehe, die Prozesse zu verbessern,
müssten sich die Verantwortlichen fragen,
wonach sie eigentlich genau optimieren und
die Potenziale definieren, die sie mit einer
neuen Software erschließen wollen: „Diese
Standortbestimmung ist das Wichtigste.“
In den kommenden Jahren stehen einschneidende Änderungen in der ERP-Szene an,
prognostiziert die Experton Group. Änderungen in der Anbieterlandschaft und technische
Weiterentwicklungen werden die Entscheidungen der Anwender, was Neuanschaffungen
und Migrationen betrifft, massiv beeinflussen. Das sind die Trends:
Konvergenz: Neue Techniken wie serviceorientierte Architekturen (SOA) und Business-
Process-Management (BPM) nehmen immer größeren Einfluss auf die Entwicklung von
ERP-Systemen. Die einzelnen Bestandteile der Softwarelandschaft werden enger miteinander
verknüpft, ferner müssen sich die ERP-Applikationen für eine reibungslose Integration
mit anderen Softwarekomponenten an Middleware-Plattformen ankoppeln lassen.
Partner-Ökosysteme: Neben einer möglichst kompletten funktionalen Abdeckung geht
es dabei auch um Branchen-Know-how sowie den richtigen Service- und Supportkontakt
zum Kunden. Gerade Mittelständler, die wieder einmal im Kundenfokus der Softwarehersteller
stehen, erfordern eine spezielle Ansprache.
Software as aService (SaaS): Das klassische Lizenz-Wartungs-Geschäft gerät zunehmend
ins Wanken. Immer mehr Hersteller bieten ihre Produkte auch als Softwareservices
via Internet zur Miete an. Hatte sich dieses Geschäft bislang vor allem im Customer-
Relationship-Management-Bereich (CRM) etabliert, kommen nun verstärkt auch entsprechende
ERP-on-Demand-Angebote auf den Markt.
Open Source: Der Stellenwert von Open-Source-ERP-Angeboten wird weiter zunehmen.
Zwar ist die Marktdurchdringung derzeit noch gering, aber da quelloffene ERP-
Lösungen mittlerweile über eine ausreichende Marktreife verfügen, wird die Akzeptanz
weiter steigen.
Weiter auf Wachstumskurs
Tech Data gibt Quartalsergebnisse bekannt
Robert M. Dutkowski, Chief Executive
Officer der Tech Data Corporation, ist
mit den Ergebnissen sehr zufrieden.
Tech Data News
Die Tech Data Corporation hat ihre Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009 bekanntgegeben,
das am 30. April 2008 endete.
Steigerung gegenüber dem
ersten Quartal des Vorjahres
Der Umsatz für das erste Quartal des Geschäftsjahres
2008/2009 belief sich auf
6,1 Mrd. US-Dollar, das entspricht einem
Anstieg um 12,3 Prozent gegenüber
5,4 Mrd. US-Dollar im ersten Quartal des
Geschäftsjahres 2007/2008.
Basierend auf den allgemein anerkannten
Rechnungslegungsgrundsätzen (GAAP) erwirtschaftete
Tech Data für das erste Quartal
einen Nettogewinn von insgesamt
23,0 Mio. US-Dollar bzw.0,43 US-Dollar pro
Aktie im Vergleich zu einem Nettogewinn
von 9,9 Mio. US-Dollar bzw. 0,18 US-Dollar
pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Im Nettogewinn
für das erste Quartal des Geschäftsjahres
2008/2009 inbegriffen sind 0,4 Mio.
US-Dollar (nicht ertragssteuerbegünstigt)
Beratungs- und Integrationskosten im Zusammenhang
mit der vor kurzem erfolgten
Akquisition bestimmter Vermögenswerte der
skandinavischen Scribona AB.
Solides Umsatzwachstum
„Wir sind mit unserer Erstquartalleistung,
die trotz schwieriger Rahmenbedingungen
in einem soliden Umsatzwachstum und
einer 43-prozentigen Zunahme des Bruttogewinns
im Jahresvergleich resultierte, zufrieden“,
sagte Robert M. Dutkowsky,Chief
Executive Officer, Tech Data Corporation.
„Die erzielten Ergebnisse sind ein Beleg
dafür, dass wir den Fokus auf die Optimierung
unserer Geschäftsprozesse richtig
gesetzt haben. Während wir uns der Ungewissheit
des Marktes bewusst sind, ist unser
Mehrwert stark und das Tech Data Team
wird sich auch weiterhin darauf konzentrieren,
unserenVertriebspartnern und Herstellern
hervorragende Serviceleistungen zu bieten
und zugleich die Stärken unserer Infrastruktur
zur Sicherung eines langfristigen
Erfolgs zu nutzen."
Weitere Informationen finden Sie unter
www.techdata.com (Investor Relations).
07/2008 NEWSFlash 7
Tech Data News
Tech Data News
Azlan führt verstärkt Schulungen
und Trainings für Vertriebspartner durch
Wissensvermittlung als Basis für den wirtschaftlichen Erfolg
Azlan widmet sich verstärkt dem Ausbau von Schulungen und Veranstaltungen, und wird dieses Angebot in Zukunft mit zusätzlichen
vertrieblichen und technischen Themen noch deutlich erweitern.
Wer als Vertriebspartner und Fachhändler
kompetent beraten und damit Kunden
überzeugen möchte, muss sich zunächst
das nötige Fachwissen selbst aneignen. Zu
diesem Zweck führte Azlan, der VAD-
Geschäftsbereich von Tech Data, für interessierte
Fachhändler neue Trainings- und
Veranstaltungsreihen durch, zum Beispiel
in den Bereichen „IBM Server- und Softwareproduktion“,
„System i“ und „Virtualisierung
&Security“.
Die Roadshow mit dem Hummer
Gemeinsam mit dem Hersteller IBM lud
Azlan bestehende und neue Fachhändler in
Deutschland und Österreich zu einer Veranstaltungsreihe
der besonderen Art ein.
In einem Original Hummer Geländewagen
wurden Storage und Server wie IBM
DS3000, Blade Center und Power Systems
gemeinsam mit IBM Software Lotus und
Tivoli präsentiert. Den Abschluss jeder Veranstaltung
bildete das gemeinsame „Public
Viewing“ mit einer Fußball Live-Übertragung
in der Euro-Lounge.
Die Hummertour richtete sich an Sales
Manager, Mitarbeiter des technischen Vertriebs
und Entscheidungsträger von Business-Partnern,
die über aktuelle Produkte
und ganzheitliche Trends von IBM informiert
sein wollten. Auf der Roadshow erwartete
die Teilnehmer ein Überblick und eine
8 NEWSFlash 07/2008
Wissensvermittlung auf unkonventionelle Art
bot die „IBM/Azlan Hummer-Roadshow“.
Live-Demo über die neueste Soft- und Hardware
des Herstellers, auf deren Basis sie die
Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden in
Zukunft noch kompakter erfüllen können.
Techniker von IBM präsentierten Lösungen
aus einer Hand, von der Überwachung von
Systemressourcen mit Tivoli Monitoring
über zentrale Lösungen der IBM Collaboration-Anwendungen
mit Lotus Notes und
Domino 8bis hin zur verlässlichen Daten-
sicherung mit DS3000. Zudem erfuhren die
Teilnehmer kompakt Wissenswertes über
P505, X3560 und xBladeserver.
Aber nicht allein der Wissensvermittlung
sollte diese Veranstaltung dienen. In der
Euro-Lounge bot sich den Teilnehmern im
Anschluss an die informativen Veranstaltungspunkte
die Möglichkeit, bei kostenlosen
Snacks und Getränken nicht nur Fachwissen
auszutauschen, sondern auch gemeinsam
live ein Spiel der Fußball-Europameisterschaft
anzusehen.
Wissensvermittlung leicht
gemacht: „System i“-Trainings
Mit zwei neuen Trainings rund um die
Plattform „System i“ lud Azlan interessierte
Einsteiger, Umsteiger und Fortgeschrittene
zu Workshops mit hochkarätigen Referenten
für eine intensive Wissensvermittlung
ein.
Im Vordergrund der Trainings standen
sowohl vertriebliche als auch technische
Schwerpunkte. Die zweitägige Schulung
„System iStarter Track“ war für Mitarbeiter
konzipiert, die gerade neu in den
„System i“-Bereich einsteigen bzw. von
anderen Plattformen umsteigen und sich
mit den Vorteilen der Reihe vertraut machen
wollten.
Für beide Schulungen konnte der VAD-
Spezialist Dr. Wolfgang Rother von IBM als
Dozent gewonnen werden. Er verfügt über
langjährige Erfahrung rund um die Materie
„AS/400, iSeries und System i“ und hat
verschiedene Lehraufträge an Universitäten
und Hochschulen zum Thema: „Architektur
und Betrieb kommerzieller Anwendungssysteme“
inne.
Chancen im Virtualisierungsund
Security-Umfeld
Mit der neuen „VMware &RSA“-Veranstaltungsreihe
präsentierte der VAD-Distributor
Azlan interessierten Fachhandelspartnern
kosteneffiziente und sichere Technologien
für ihre Kunden im Virtualisierungsund
Securitybereich.
Im Mittelpunkt der kostenfreien Halbtagesveranstaltungen
standen Next Generation
Desktop Management von VMware und
Authentifizierungslösungen von RSA, die
in Kombination eine kompatible und
sichere Lösung in einer virtuellen Desktopumgebung
für Kunden darstellen. Geschulte
Fachspezialisten stellten jeweils die
von VMware entwickelte serverbasierte
Desktop Lösung VDI (Virtual Desktop Infrastructure)
und sichere Authentifizierungen
von RSA vor.
Neben dem technischen Know-how stand
vor allem auch die vertriebliche Unterstützung
und Vermittlung praxisnaher Vertriebsinformationen
im Fokus.
SOA –Aufbruch in die neue We Welt lt
Anwender benötigen
Expertenwissen
Die IT-Anwendungen stehen vor dem
größten Paradigmenwechsel der letzten
50 Jahre, dem Umstieg von monolithischen
auf SOA-basierte Applikationen.
Was bedeutet das für die Anwendungen
in den Unternehmen?
SOA steht für serviceorientierte Anwendungen
und ist damit das Gegenteil zu den
bisherigen monolithischen Anwendungen.
Vonmonolithischen Anwendungen spricht
man, wenn diese eine feste, untrennbare
Einheit bilden. Systemintegratoren, VARs
und Berater stehen nun vor der Aufgabe,
diesen Paradigmenwechsel den Anwendern
zu erklären und ihnen den Nutzen
aufzuzeigen.
Das SOA-Konzept
Das SOA-Konzept ist ein Schritt hin zu der
Vision, IT und Geschäftsprozesse zu synchronisieren.
Statt einem bestimmten Geschäftsprozess
wie bisher eine fixe, mono-
Einzelne flexible Komponenten, die je
nach Aufgabe konfiguriert und synchronisiert
werden, sind die Basis von SOA.
lithische IT-Lösung zuzuweisen, arbeitet
SOA mit kleineren Einheiten. Die einzelnen,
wiederverwendbaren „Business-Services“
werden lose gekoppelt und je nach
Geschäftsprozess konfiguriert. Analog zu
einem herkömmlichen Kaufvorgang bezieht
ein bestimmter Geschäftsprozess aus
einem Angebot von Einzel-Services die von
ihm benötigte Kombination und erhält so
seine maßgeschneiderte, von einzelnen
Systemen unabhängige IT-Unterstützung.
Voraussetzung ist eine genaue Definition
der einzelnen „Business-Services“.
Warum Synchronisation von
Geschäftsprozess und IT?
Unternehmen arbeiten daran, Geschäftsprozesse
und IT zu synchronisieren, weil der
Wert der Unternehmen in ihren Geschäftsprozessen
steckt. Daher steht beim Management
erfolgreicher Unternehmen auch das
Geschäftsprozessmanagement im Fokus. Es
geht um das Industrialisieren von Prozessen
und um die Agilität, damit man Marktführer
bleibt oder wird. Industrialisierung
bedeutet Standardisierung, Automatisierung
und kontinuierliche Verbesserung.
Agilität bedeutet die Flexibilität, Strategieänderungen
unverzüglich umzusetzen,
damit man jederzeit Marktänderungen folgen
und Kundenanforderungen erfüllen
kann. Schnelle Reaktionen und pro-aktive
Initiativen binden Kunden und schlagen
Wettbewerber aus dem Feld.
Angesichts der derzeitigen wirtschaftlichen
Herausforderungen ist eine solche „Agilität“
für den Erfolg ausschlaggebend. Eine immer
höhere Marktdynamik ist die treibende
Kraft. Weitere Antriebskräfte sind die Senkung
von Kosten und die Einhaltung von
gesetzlichen oder regulatorischen Vorschriften.
Dabei kommt es auf die geeignete IT-
Unterstützung mit der richtigen Infrastruktur
an. Eine serviceorientierte Architektur
(SOA) als Infrastruktur für Geschäftsprozessmanagement
ist erforderlich, um die beiden
unterschiedlichen Zielsetzungen der
Industrialisierung und der Agilität zu vereinen.
Geschäftsprozessmanagement auf
Tech Data News
einer SOA ermöglicht automatisierte, zuverlässige,
revisionssichere und anpassungsfähige
Prozesse über Geschäftsfunktionen,
Abteilungen und sogar Unternehmen hinweg.
Dank einer SOA werden Prozesse von den
zugrunde liegenden IT-Systemen unabhängig.
Sie trennt die Prozesslogik und den Prozessablauf
von der Geschäfts- und Anwendungslogik.
Sie ist serviceorientiert und verwendet
überdies für alle Services ein einheitliches
Geschäftsvokabular. SOA-unterstützte
Prozesse können agieren, nicht nur
reagieren. Ereignisse können Prozesslogik
und Ablauf bestimmen. Schließlich erfordert
das Managen des Lebenszyklus von
Services in einer SOA neue Ansätze, da das
klassische Releasen von Software an seine
Grenzen stößt: Releaseverfahren sind nicht
flexibel genug und zu langsam.
Links:
SOA-Kongress 2008
http://www.soa-kongress.de/
SOA-Check 2008
http://www.soa-check.eu/
Whitepaper SOA-basiertes
Geschäftsprozessmanagement
www.it-research.net
Bulletin SOA-Check
www.it-daily.net
07/2008 NEWSFlash 9
Schwerpunkt Software/SOA
Schwerpunkt Software/SOA
Software-Lebenszyklen
Neuere Modelle zum Lebenszyklus-Management
von Services wie ITIL V3 zeigen Alternativen
auf, die die alten Probleme beseitigen
und kollaborative Service-Lebenszyklus-
Management-Prozesse erst ermöglichen:
Das Business kann so neue Selbständigkeiten
im Managen von Services bekommen.
Das findet nun auch im SOA-Umfeld Beachtung.
Der Nutzen von SOA wird so nochmals
gesteigert und lässt sich zusammenfassen
als „Software for Change“. Eine SOA
als Infrastruktur macht es möglich: Unterschiedliche
Ansätze und Modelle wie
Geschäftsprozess-Management, Kunden-
Orientierung, Business Intelligence und
auch das Managen strukturierter und unstrukturierter
Daten kommen zusammen.
Service: Im Mittelpunkt des SOA-Konzeptes
Der Grundgedanke
Der grundlegende Gedanke ist der eines
Service, das unabhängig von anderen Services
im Rahmen der Prozesslogik gemanagt
werden kann. Hier steckt ein enormes
Innovationspotential für die Unternehmen:
Neue innovative Prozesse jenseits heutiger
Arbeitsweisen werden möglich und durch
die Kombination mit Web2.0-Ansätzen lässt
sich die rigide Welt der Prozesse mit der
zwischenmenschlichen Kommunikation
kombinieren: „SOA –ein Modell zur Kollaboration“.
Eine SOA braucht natürlich
eine Governance. Die Verantwortlichkeiten,
die Rollen und organisatorischen Einheiten
müssen klar definiert sein und ein Performance
Management von Prozessen, Services
und Regeln ist unabdingbar.
Wenn SOA in einem solchen Top-Down-
Ansatz zu einem Programm wird, dann
kann man sieben kritische Meilensteine
setzen (siehe rechte Spalte), die den Erfolg
10 NEWSFlash 07/2008
eines SOA-Programms markieren. SOA ist
eine Initiative, die noch jung ist, und wir
stehen noch ganz am Anfang. Wenn aber
der Wandel zur Konstante wird, dann gibt
es keine Alternative, um IT-Systeme zu
bauen, die den Wandel kontinuierlich unterstützen
und ermöglichen.
Chancen und Risiken
Worauf sollte man achten? Wo es Chancen
gibt, gibt esauch Risiken. Nicht unbedingt
für jedes Unternehmen ist SOA die richtige
Lösung. Derzeit experimentieren viele
mittelständische und Großunternehmen mit
SOA, sind also in Pilotprojekten. Da je nach
Zählweise (in time, on budget, on quality)
bis zu 80 Prozent aller IT-Projekte scheitern,
fragt man natürlich nach dem „Warum“?
Hier hilft das Buch „SOA-Expertenwissen“
(siehe Kasten unten), weiter. Injedem Fall
müssen Business, Prozesse, Methoden,
Governance, Architektur,Technologien und
das Produkt miteinander verzahnt werden.
Nur soviel vorab: SOA-Projekte scheitern vor
allem dann, wenn die Tragweite und Komplexität
großer Systeme unterschätzt wird.
Detailwissen über lose Kopplung, Webservices
und andere riskante Aspekte serviceorientierter
Architekturen sind also notwendig.
Auch der Governance-Aspekt ist für den
nachhaltigen Erfolg von SOA-Initiativen herauszuheben.
SOA-spezifische Risiken müssen
durch die SOA-Governance adressiert
werden. Spezifische Risiken sind unter anderem
die geringe Übersichtlichkeit, nicht realisierte
Wiederverwendung, steigende Wartungskosten
und komplexe Abhängigkeitsbeziehungen.
Gernot Starke /Stefan Tilkov (Hrsg.)
SOA-Expertenwissen
Methoden, Konzepte und Praxis
serviceorientierter Architekturen
d.punkt verlag, Mai 2007
Sieben Meilensteine
1. Think big, start small
Soll SOA Unternehmen agiler machen, so
muss eine Prozess-Orientierung am Anfang
stehen. Der Top-Down-Ansatz aus Sicht
der Geschäftsprozesse wird von der Mehrheit
jener Unternehmen bevorzugt, die
sich mit SOA beschäftigen. Dabei gilt es
einerseits, Verbesserungspotentiale zu identifizieren,
andererseits aber auch, die
nötige Rückendeckung aus dem Topmanagement
zu gewinnen. SOA ist Chefsache.
Das bedeutet auch ein Ausrichten der
IT-Strategie auf die Unternehmensstrategie
und auf das Business. Einstiegsprojekte
sind klein angelegt, wie auch der SOA-
Check 2007 bzw. 2008 gezeigt hat. Viele
Unternehmen machen die ersten Schritte
Richtung SOA, indem sie wenige geschäftskritische
Legacy-Anwendungen als
Services zur Verfügung stellen. Andere
Applikationen erhalten damit erstmals
Zugriff auf wichtige Daten oder Funktionen
der Altsysteme. Die Einführung einer
SOA ist ein Programm, das aus vielen einzelnen
Projekten besteht. Von Anfang an
sind die Fachverantwortlichen ins Boot zu
holen. Der Aufbau einer SOA ist eine Angelegenheit
des ganzen Unternehmens, nicht
der IT allein.
2. Industrialisieren und flexibles
Gestalten der IT-Prozesse
Nur eine effizient und effektiv arbeitende
IT kann Partner sein für das Business und
wird in der Lage sein, den Wandel von
einem applikationsorientierten zu einem
prozess- und serviceorientierten Unternehmen
zu meistern. Die IT muss also bei sich
beginnen. Eine Einführung von Service-
Management wie ITIL V3 empfiehlt sich,
um die eigenen IT Prozesse zu industrialisieren
und flexibel zu gestalten.
Solid as arock? Serviceorientiere Ansätze brechen die bisherigen monolithischen
Anwendungen auf und arbeiten mit kleineren, flexiblen Einheiten.
3. Bestandsaufnahme
Hier geht es zunächst einmal um die Förderung
der Kollaboration IT/Business mit
dem Schaffen eines gegenseitigen Vertrauens
und Verstehens des Machbaren. Das
beginnt mit einer Bestandsaufnahme. Wer
eine IT-Architektur in seinem Unternehmen
schon dokumentiert hat, ist gut dran, denn
eine Inventarisierung sämtlicher Hard- und
Softwaresysteme, die in einer SOA eine
Rolle spielen könnten, ist beispielsweise
bereits eine Grundvoraussetzung für eine
SOA. Für ein erstes Pilotprojekt genügt zum
Start die Bestandsaufnahme der vom ersten
Projekt betroffenen Quellen.
4. Plattformen, Werkzeuge und
Change Management
SOA umfasst eine –wie wir gesehen haben
–breite Palette an Methoden und Techniken.
Zur Auswahl der richtigen Plattform
gehört auch die Auswahl der Messaging-
Infrastruktur. Wenn Unternehmen überwiegend
Standardsoftware der Enterprise Software
Anbieter einsetzen, sollten sie sich
beim Hersteller über dessen SOA-Pläne und
-Fähigkeiten informieren. Wichtig ist es
auch zu verstehen, inwieweit in Betracht
kommende Plattformen und Komponenten
bereits gängige SOA-Standards unterstützen
beziehungsweise zu unterstützen
beabsichtigen. Technologie –natürlich
geht es nicht ohne –ist aber zweitrangig
gegenüber Organisation und Kultur. In
einem SOA-Programm kommt es darauf
an, die Menschen mitzunehmen. „Change
Mind“ ist die große Herausforderung.
Ohne ein klar definiertes Change Management-Programm
wird man schwerlich
Erfolg haben.
5. Konsequentes Aufbauen eines
umfassenden Stammdatenmanagements
Die Stammdaten sind das Geschäftsvokabular
des Unternehmens. Es gilt: Kein Prozess
ohne Daten! Unternehmen, die hier
bereits im Produkt- oder Kunden-Stammdatenmanagement
vorzeigbare Ergebnisse
erzielt haben, haben einen großen Vorteil,
denn ein gutes Stück Arbeit in Richtung
SOA ist dann bereits getan. Was noch zu
tun bleibt, ist die Stammdaten als Services
verfügbar machen und im Registry der
SOA zu publizieren. Ein Registry kann in
der ersten Ausprägung eine im Unternehmen
öffentlich zugängliche Tabelle im
Intranet sein. In der Registry publizierte
Services gilt es dann später in ein Repository
zuüberführen. Hier werden die Services
dann abrufbar und nutzbar eingestellt.
6. Domänen, Governance und
Controlling
Registries dienen zugleich als Instrument
für das Modellieren der Domänen und den
Aufbau der Governance und des Controllings
der SOA-Infrastruktur. Hier werden
die Verantwortlichkeiten publiziert. Dazu
gehört, wer für welche Prozesse und Services
verantwortlich ist, was geschieht,
wenn die Qualität nicht stimmt und wie
eskaliert wird. Auch die Definition von Serviceschnittstellen
und deren Verwaltung
gehört dazu. Hier wird Stück für Stück die
neue Organisationsstruktur des Unternehmens
entwickelt und publiziert. Aus den
Domänen und der Governance folgt das
Security Modell einer SOA, denn ein „wer
darf was“ folgt konsequenterweise aus der
Schwerpunkt Software/SOA
Governance, auch im B2B. Die technologische
Umsetzung von Security Modellen
steht allerdings noch am Anfang. Behelfslösungen
muss man noch akzeptieren.
7. Implementieren und Managen
SOA basierender Geschäftsprozesse
Die Implementierung sollte nicht als Big-
Bang, sondern iterativ Prozess für Prozess
erfolgen. Aus dem Business Case zur Entscheidung
über das SOA-Programm sollte
auch der erste Prozess für das Pilotprojekt
hervorgehen, der implementiert wird. Er
sollte weder zu komplex, noch zu trivial
sein. Eine Implementierung dieses Prozesses
sollte im ganzen Unternehmen sichtbar
sein. Es bieten sich hierzu in der Regel
Prozesse mit vielen Medienbrüchen an. Die
Implementierung sollte in maximal sechs
Monaten machbar sein, um schnell Erfolge
vermelden zu können.
Gleich mit der Implementierung ist auch
das Managen des Lebenszyklus der implementierten
Services und des Prozesses zu
adressieren. Die Schritte 5und 6sind wie
Schritt 7iterativ und werden am besten
simultan mit Schritt 7Projekt für Projekt,
und damit Prozess für Prozess durchgeführt.
So werden Services, Service-Management,
Prozesse, Stammdaten, Domänen,
Controlling und Governance kontinuierlich
und iterative aufgebaut. Damit baut
sich auch die Organisation iterativ Stück
für Stück um.
„Dank einer SOA werden Prozesse von den
zugrunde liegenden IT-Systemen unabhängig:
Sie trennt die Prozesslogik und den Prozessablauf
von der Geschäfts- und Anwendungslogik.“
Dr. Wolfgang Martin, Analyst
07/2008 NEWSFlash 11
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07/2008 NEWSFlash 13
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Zielgruppe der Aktion
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Wert einer zuverlässigen „digitalen“ und
„analogen“ Sicherung Ihrer Fotoschätze
erkannt haben.
Zeitraum: Gültig ab dem 01.06.2007,
solange Vorrat reicht
Beschränkung: Nur als Box erhältlich
Auslieferung der Software
Erfolgt als Special Edition Box mit entsprechendem
Gutscheinhinweis auf einer Banderole.
Die Fotobuch-Software PixelNet
P2P-Software 4.1 Professional liegt der Box
bei. Der Aktions-Code für das Fotobuch ist
auf der CD-Tasche aufgedruckt. Einige
Software-Boxen werden mit Sticker ausgeliefert.
In diesem Fall kann der Aktions-
Code über die Seite www.acronis.de/
pixelnet/ angefordert werden.
14 NEWSFlash 07/2008
Konditionen der Aktion
Dieses Angebot ist pro Fachhändler nicht
limitiert. Ausschlaggebend für die Auslieferung
ist der Zeitpunkt des Bestelleingangs.
Produkte beziehbar solange Vorrat
reicht. Alle hier angegebenen Preise sind
unverbindlich und freibleibend. Preisänderungen
und Irrtümer vorbehalten.
Des Weiteren besteht kein genereller Anspruch
auf Lagerwertausgleich auf bereits
in Ihrem Lager befindliche Ware.
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per Online-Upload zzgl. Versand und ist nur einmal
pro Kunde einlösbar. Eine Verrechnung mit anderen
Artikeln oder Kombination mit weiteren Aktionsangeboten
ist ausgeschlossen. Bei einer Bestellung weiterer
Artikel über den Umfang des Vorteilsangebotes
hinaus, muss der Kunde die anfallenden Mehrkosten
für Produktion und Versand selbst tragen. Es fallen
Versandkosten an, diese richten sich nach der jeweils
gültigen Preisliste und betragen ab 3,49 Euro innerhalb
Deutschlands (9,90 Euro innerhalb Europas) pro
Fotobuch-Auftrag.Das nachträglicheZusammenführen
verschiedener Aufträge ist leider nicht möglich.
Eine Barauszahlung ist ausgeschlossen.
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Impressum
Herausgeber und Verleger:
Tech Data Österreich GmbH, Wienerbergstraße 41/F,
A-1120 Wien, Telefon (01) 488 01-0
Für den Inhalt verantwortlich:
Elisabeth Richter, Tech Data Österreich GmbH
Koordination:
Martina Nowak und Sigrid Fellner-Haferl,
Tech Data Österreich GmbH
Redaktion Österreich:
Martina Nowak und Sigrid Fellner-Haferl,
Tech Data Österreich GmbH
Druck und Versand:
Druckerei Robitschek &CoGes.m.b.H.
Im Rahmen des Open Value
Lizenzprogramms stehen Ihnen
drei Optionen zur Verfügung:
Open Value
Für Unternehmen mit einem Bedarf von
mindestens 5Lizenzen mit Software Assurance,
die in jährlichen Raten zahlen möchten.
Open Value Company-wide für unternehmensweite
Standardisierung
Die richtige Wahl für Unternehmen ab fünf
PCs, die sich für den unternehmensweiten
Einsatz einer Software auf allen PCs entschieden
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Tech Data and the Tech Data logo are registered trademarks
of Tech Data Corporation in the United States and other
countries. All other trademarks are the property of their
respective owners.
©2008 Tech Data Corporation.
All rights reserved.
07/2008 NEWSFlash 15
Schwerpunkt Software/SOA
Adobe ® Acrobat ® 9-Familie
Sichere Kommunikation und optimierte Zusammenarbeit mit Adobe PDF
Die 5wichtigsten Gründe für den
Kauf von Adobe Acrobat 9
1. Schnelles und unkompliziertes
Zusammenführen unterschiedlicher
Inhalte zu einer Datei in Form eines
Adobe PDF-Portfolios
Stellen Sie Dokumente, Zeichnungen, E-
Mails, Tabellen, Video-, Audio- oder 3D-
Inhalte und Karten zu einem kompakten
Adobe PDF-Portfolio zusammen. Wählen
Sie dazu eine der professionell gestalteten
Vorlagen und versehen Sie die elektronische
Mappe bei Bedarf mit Ihrem Firmenlogo.
Fügen Sie Hinweise hinzu, die Empfängern
die Nutzung des Inhalts zusätzlich erleichtern.
Mit wenigen Schritten fügen Sie die
gewünschten Inhalte ein, legen die Gliederung
fest und verleihen der Datei den letzten
Schliff.
2. Rasche Erstellung von PDF-Dokumenten
mit einem Klick aus
Microsoft ® Office
Mit nur einem Klick konvertieren Sie
Dateien aus Microsoft Office-Anwendungen
in sichere Adobe PDF-Dateien, die Struktur
und Integrität der Originale erhalten. Windows-Anwender
können Adobe PDF-Dokumente
außerdem aus Outlook, Internet
Explorer, Project, Visio, Access, und Publisher
erstellen. Jeder Anwender,der über den
kostenlosen Adobe Reader ® verfügt, kann
die Dokumente nutzen. Per Mausklick erzeugen
Sie PDF-Dateien aus E-Mails in
Microsoft Outlook. Jede Nachricht lässt sich
in eine separate Adobe PDF-Datei innerhalb
eines Adobe PDF-Portfolios umwandeln, das
erleichtert die Sortierung und Recherche.
Archivieren Sie E-Mails aus Outlook auto-
16 NEWSFlash 07/2008
matisch durch Konvertierung in Adobe PDF
nach vorgegebenem Zeitplan undIntervall.
3. Einfache Datenerfassung und
Auswertung mit Adobe PDF-
Formularen
Microsoft Word- und Excel-Dokumente
oder gescannte Papierformulare lassen sich
rasch in Adobe PDF-Formulare konvertieren.
Dabei werden Formularfelder automatisch
erkannt und in interaktive Eingabefelder
umgewandelt. Anhand des Formularprotokolls
erkennen Sie, wann ein Formular
von wem ausgefüllt wurde. Die eingegebenen
Daten lassen sich mühelos für Analysen
und Auswertungen in ein Tabellenblatt
exportieren. Schalten Sie mit Acrobat
9die PDF-Formulare frei, so dass auch
Anwender des Adobe Reader Formulardaten
eingebene und lokal speichern können*.
4. Effektiver Schutz von Dokumenten
und Informationen mit den Sicherheitsfunktionen
Kontrollieren Sie den Zugriff auf Adobe PDF-
Dokumente sowie ihre Verwendung. Weisen
Sie digitale Nutzungsrechte zu, um die
Integrität der Inhalte zu wahren, und legen
Sie fest, ob sie gedruckt oder verändert werden
dürfen. Mit Kennwörtern schränken Sie
den Zugriff ein. Digitale Unterschriften und
Zertifikate validieren die Herkunft des Dokuments.
Schwärzen Sie vertrauliche Informa-
tionen in Texten oder Abbildungen. Die
Inhalte werden dauerhaft aus dem Adobe
PDF-Dokument entfernt.
5. Erweiterte Inhalte in PDF- Dokumenten:
Videos, eLearning-Präsentationen
und 3D-CAD-Modelle
� Sie können Videos in Microsoft Word oder
PowerPoint per Mausklick direkt in ein
PDF-Dokument konvertieren. Dank der
nativen Unterstützung für Flash in Acrobat
9ist kein zusätzlicher Player für die
Wiedergabe erforderlich. Stimmen Sie die
eingebetteten Videoinhalte direkt in der
Filmspur mit den Kommentierungswerkzeugen
von Acrobat 9ab.
� Ergänzen Sie mit Adobe Presenter Ihre
Präsentationen in Microsoft PowerPoint
durch Videos, Sprechertext, Demos oder
interaktive Testfragen, und geben Sie sie
anschließend plattformübergreifend im
Adobe PDF-Format aus.
� Konvertieren Sie 2D- und 3D-Konstruktionen
aus praktisch jeder Originalanwendung
inklusive Ebenen in eine Adobe 3D-
PDF-Datei, so dass Produktdaten einfacher
und sicherer ausgetauscht werden
können. Für die Anzeige und Abstimmung
der Videos, Präsentationen und 3D-
Modelle benötigen Sie lediglich den
kostenlosen Adobe Reader*.
*Adobe Reader 8oder höher erforderlich
Art.Nr. Bezeichnung UVP EUR
1553832 Acrobat v9/DE DVD W32 418,80
1550705 Acrobat Pro v9/DE DVD MAC 670,80
1553821 Acrobat Pro v9/DE DVD W32 670,80
1553826 Acrobat Pro Extended v9/DE DVD W32 982,80
WICHTIGE INFO zum Update auf Acrobat 9: Bitte beachten Sie, dass auf alle Produkte
von Acrobat 9nur von der Vorversion ab Acrobat 6upgedatet werden kann!
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SichereKommunikation und optimierte
Zusammenarbeit mit Adobe PDF
Mit ADOBE® ACROBAT® 9und Adobe PDF, dem Standard für den
Austausch elektronischer Dokumente, lassen sich alle Anforderungen
an Kommunikation erfüllen. Business never looked better.
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in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.
Adobe übernimmt keine Haftung für eventuelle Druckfehler.
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Gehäuse ist robust und elegant –dank qualitativ
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18 NEWSFlash 07/2008
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stiftbasierter Funktionalität. Je nach
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Notebook oder Tablet PC nutzen.
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Ersatz für einen Desktop-PC mit
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1522888 LIFEBOOK E8410 –LBE8410 WSXGA+ EXT GFX CAM /C2-T9500 2.249,00
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1522890 LIFEBOOK T4220 –LBT4220 UMTS /C2-T9500/4GB/2ND BATT 2.499,00
1567725 CELSIUS H250 –CELS H250 UX /C2-T9300/2x2GB/2ND BATT/320GB/UMTS 2.399,00
1411790 CELSIUS H250 –CELS H250 UX /C2-T7700/2x2GB 2.269,00
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Apple MobileMe &FinalCut Server
Datensynchronisierung und Automatisierung von Arbeitsabläufen
leicht gemacht!
MobileMe, der Internetdienst von Apple,
funktioniert mit den Programmen, die Sie
kennen und jeden Tagverwenden.
Sie verwenden zu Hause einen Mac, arbeiten
im Büro mit einem PC und besitzen
vielleicht auch ein iPhone oder einen iPod
touch. Die Herausforderung: synchrone
Informationen auf allen diesen Geräten.
Einige Unternehmen verwenden dafür
einen Server wie Exchange. Für alle anderen
gibt es jetzt MobileMe.
Mit Final Cut Server können Sie Inhalte
umgehend finden, Ihre Arbeit mühelos mit
anderen gemeinsam verwenden und Routineaufgaben
automatisieren und sich so
ganz auf Ihre kreative Arbeit konzentrieren.
MobileMe
Immer da, wo Sie sind
MobileMe speichert Ihre E-Mails, Kontaktdaten
und Kalender auf einem sicheren
Online-Server (das Wolkensymbol) und
überträgt sie via Push-Funktion an iPhone,
iPod touch, Mac und PC. Änderungen, die
Sie auf einem Gerät vornehmen, werden
auf allen anderen sofort aktualisiert. Dies
geschieht automatisch, sofort und kontinuierlich.
Sie müssen nicht darauf warten
und auch nicht daran denken, etwas dafür
zu tun, z. B. Ihr iPhone anzuschließen und
es manuell zu synchronisieren, damit alles
auf dem aktuellen Stand bleibt.
Sie können Aufgaben beliebig auf allen verwendeten
Geräten erledigen. MobileMe
unterstützt Mail, das Adressbuch und iCal
auf einem Mac, Microsoft Outlook auf
einem PC mit Windows XP oder Vista und
die integrierten Programme auf Ihrem
iPhone oder iPod touch.
Leistungsmerkmale:
� Push-Funktionen für E-Mails, Kontakte
und Kalender
� Funktioniert mit den nativen Programmen,
die Sie bereits kennen
� MobileMe Webapps bei me.com
FinalCut Server:
Final Cut Server ist die Software für die Verwaltung
von Inhalten und die Automatisierung
von Arbeitsabläufen, die speziell
auf die Anforderungen professioneller
Benutzer in der Film- und Videobranche
abgestimmt ist.
Mit der skalierbaren Client-/Server-Software
können Sie mühelos so arbeiten, wie
Sie es gewohnt sind, und den Funktionsumfang
gezielt auswählen. Dabei spielt es
keine Rolle, ob Sie einen 30-sekündigen
Werbespot, die Abendnachrichten, einen
Dokumentarfilm oder einen großen Kinofilm
produzieren.
Leistungsmerkmale:
� Automatische Katalogisierung von
Inhalten: Final Cut Server katalogisiert
Produktionsinhalte automatisch für Sie
komplett mit Metadaten in einer Reihe
von Standardformaten
� Rasant schnelle Suchen, Vorschauanzeigen
und Zugriffsmöglichkeiten: Fin-
PC-Systeme
den Sie Inhalte im Handumdrehen mithilfe
von benutzerfreundlichen Werkzeugen
für Metadaten, individuell gestalteten
Arbeitsbereichen und Produktionscontainern,
mit denen Sie Inhalte verwalten
können, ohne Dateien kopieren
zu müssen
� Werkzeuge für die Automatisierung
von Arbeitsabläufen: Erstellen Sie ohne
Aufwand automatisierte Events und Statusbenachrichtigungen.
Nutzen Sie eine
der Workflow-Vorlagen für einen schnellen
Einstieg und passen Sie die Konfiguration
dann nach Bedarf an
� Intuitive Funktionen für die Zusammenarbeit:
Nutzen Sie Ihre Inhalte
auf sichere Weise gemeinsam mit anderen
und teilen Sie die Arbeit mithilfe von
Schutzoptionen, der Versionsverwaltung
und integrierter Werkzeuge für Revision
und Freigabe auf.
Final Cut Server übernimmt die Routineaufgaben, Sie
können sich auf Ihre kreative Arbeit konzentrien.
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1581834 Mobile ME 79,00
a. Anfrage Final Cut Server 899,00
07/2008 NEWSFlash 19
HP Compaq 2710p
Einen Monat ist unser nc2400 noch
auf Reisen, bevor alle Reisenden wieder
sicher in München ankommen
werden. Während sich nc2400 in der
Welt vergnügt, wurde er in der Heimat
schon längst von seinem Nachfolger
HP 2710p (RU541EA) mit integriertem
UMTS abgelöst. Genauso
klein, genauso leicht, aber mit besserer
Ausstattung (Intel Core 2Duo
U7600 (1,2 GB), 2048 MB RAM,
100 GB HDD).
In der nächsten und letzten Ausgabe
von HP Around The World im
Te Tech ch Data Data NewsFlash NewsFlash 08/08, 08/08 lesen Sie
eine kurze Zusammenfassung von all
den Eindrücken der drei Weltenbummler
und bekommen vielleicht
selbst Lust dazu, die Welt zu erkunden
–natürlich unterstützt mit einem
kleinen, leichten Begleiter wie unserem
nc2400 (unser aktueller und
verfügbarer Nachfolger ist das
HP 2710p UMTS RU541EA Tech Data
Art. Nr. 1441725)
Florian Jira, fjira@techdata.at
20 NE NEWSFl Flash Fl sh 07/2008
HP Around
Episode 11 –ein HP Notebook auf Weltreise
HP 2710p UMTS (RU541EA) Tech Data Art. Nr. 1441725
„Der HP 2710p ist genauso klein und leicht wie sein Vorgänger,aber mit noch besserer Ausstattung“
KILOMETER 55.100 BIS 59.900
FIDSCHI – PER ANHALTER UND MIT DEM
CONTAINERBOOT DURCH DIE SÜDSEE
8. Mai,Auckland, Neuseeland. Nach zehn MonatenWeltreise bekommen
nc2400, Sibylle und ich ernsthaft Heimweh.Wirlanden mit unserem Flieger
inmitten vontiefblauen Seen, grünenWiesen und bewaldeten Hügel auf dem
Flughafen in Auckland. Die neuseeländische Landschaft wirkt aus derVogelperspektive
wie eine Mischung aus britischer Westküste und bayerischem
Alpenvorland.
Wirstreifen durch die Straßen der Stadt und schauen uns in den Häfen nach
auslaufenden Seglernum, die Fidschi als Ziel haben. Doch auch hier werden
wir enttäuscht. Es liegen wie in Hongkong keine Langzeitsegler vorAnker,
sondern nur Luxusyachten und schnittige Rennboote,die an dem berühmten
Segelwettbewerb „Admirals Cup“ teilnehmen. Man vertröstet uns auf
zwei Häfen auf Fidschi, wo wir anheuern sollen.
Wir planen um. nc400 bucht uns einen günstigen Flieger auf die Südseeinsel
Fidschi, der ein paarTage später startet. So haben wir noch Zeit, die Nordinsel
Neuseelands zu erkunden.Wir wandern inden unheimlichenVulkanlandschaften
auf den Spuren von „Der Herr der Ringe“, der in Neuseeland
gefilmt wurde,und steigen hinauf zu den Drehorten, wie zu der unheimlich
kargen Szenerie des „Mount Doom“. Auch der Ostküste der Nordinsel statten
wir noch einen Besuch ab und fliegen dann auf die Südseeinsel Fidschi.
Der Mount Doom in Neuseeland:
Schauplatz des „Herrn der Ringe“
13. Mai, Fidschi, Südsee. Der nächste
Traum soll hier wahr werden: Einmal vor
unbewohnten Korallenatolls zu ankernund
barfuß durch den weichen, weißen Sand der
Traumstrände der Südsee zu stapfen. Doch
wie macht man das preisgünstig mit einem
Tagesbudget von25Euroineinem Land der
exklusiven Urlaubsresorts?
Erstens: Übernachtung und Essen. Es gibt
neben den teuren Resorts auch billige Backpacker
Hostels an ebenso schönen Palmenstränden,
wo man für neun Eurozelten und
billig selbst kochen kann. Denn teuer sind
the th the World Wo World rld
auf Fidschi vor allem Restaurantbesuche.Kauft man auf den örtlichen
Märkten ein, kann man sich preisgünstig selbst verpflegen. Zweitens:
Transport.Wir fahren per Anhalter und tuckern mit den preisgünstigen,
fensterlosen und daher sehr luftigen Bussen über die Hauptinsel
Viti Levu. Die ersten zwei Wochen campen wir teilweise wild an den
menschenleeren Traumstränden der Südküste vonViti Levu, der so
genannten „Coral Coast“. Im See-Kajak paddeln wir die Korallenküste
entlang, schnorcheln imtürkisen, kristallklaren Wasser und bewundern
die vielen bunten Fische,Seesterne und -gurken.
26. Mai, Suva, Fidschi. Nach zwei Wochen kommen wir in der
Hauptstadt Fidschis, Suva, an.Wirschauen uns die alten englischen Bauten
aus Kolonialzeiten an, den lebendigen Fischmarkt, und genießen
die lokalen Köstlichkeiten in den exzellenten Fischrestaurants der Stadt.
ImTourismusbüroder Stadt hören wir,dass am nächstenTageine Fähre
in die abgelegene Inselgruppe Lau ablegt.Wie lange sie unterwegs ist,
weiß niemand genau, je nachWetter und Seegang vielleicht ein bis zwei
Wochen. Gehört, getan: EinenTagspäter sitzen wir auf der kleinen klapprigen
Fähre „Cagimaiba“ im Hafen von Suva -ein lohnender Ersatz
für den Segelboottrip,wie wir in den nächstenTagen feststellen sollen.
Nach einer schwankenden nahezu schlaflosen Nacht auf dem Deck der
Fähre imhohen Seegang, tuckern wir am nächsten Tagzwischen den
hohen Wellen wippend auf die erste Südseeinsel zu. Es ist ein historischer
Ort: James Cook ging nicht weit vonhier das erste Mal auf Fidschi
an Land, die Seeleute der „Bounty“ meuterten hier,und viele
Schiffe der Entdecker liefen im 16. Jahrhundert inder rauen See auf
den riesigen Korallenriffen um Fidschi auf Grund. Überlebten die Schiffbrüchigen,
wurden einige vonihnen vonden Inselbewohnernverspeist,
denn Kannibalismus warbis Ende des 19. Jahrhunderts in Fidschi weit
verbreitet. Nicht gerade rosige Aussichten:Vorsichtshalber habe ich vor
der Abreise nc2400 in einen wasserdichten Sack gesteckt.
Wirpassieren einige unbewohnte Inseln. Nach ein paar Stunden ist das
erste bewohnte Island erreicht:Wie imBilderbuch liegt das Korallen-
Zum Zum Glück Glück gibt gibt es es keine keine Kannibalen mehr
in der Südsee; und nc2400 hat auch die
vorletzte Etappe der Weltreise unbeschadet
überstanden.
atoll voruns.Weiße Sandstrände mit großen Palmen, ein türkisenes Riff
umringt die Insel, die vielleicht fünf Kilometer im Durchmesser groß
ist. Einwohnerzahl: vierzig –ein Dorf bestehend aus einer Handvoll
„Buren“, den traditionellen Palmenhütten.Wir ankern vor dem Riff.
Einkleines Boot legt beiuns an undlädtdieWare für die Insel ein. Im
Gegenzug, werden Säckemit Kokosnussfleisch und einige Ziegen und
Schweine auf die Fähre geladen, die auf dem Markt in Suva verkauft
werden sollen.Wir sitzen derweilen gemütlich am Bug der Fähre und
genießen das leckere Essen des Schiffskochs. nc2400 liegt neben der
Reling und tippt eifrig die Reiseerlebnisse ein. Er ist nicht seekrank
und funktioniert prächtig.
Wirsind die einzigenTouristen an Bord, schlafen und essen neben den
Inselbewohnern, die in den nächstenTagen vonBordgehen sollen. Die
meisten vonIhnen leben auf der Hauptinsel und haben schon seit Jahren
ihre Familien auf den abgelegenen Inseln nicht mehr besucht. Sie
sind liebenswürdig und extrem gemütlich. Jeder grüßt freundlich „Bula“,
was „Hallo“ bedeutet. Die Fahrt ist ein wirklich besonderes Erlebnis,
denn nureinmal im Monat fährtdie Fähredie Inseln an. DieWillkommensszenen
der wartenden Familien, die sich bei unserer Ankunft
abspielen, sind einzigartig.Wir gehen auf vier Inseln mit an Land, steigen
auf den höchsten Berg einer Insel mit einen 360-Grad-Blick auf
das leuchtende Riff,schnorcheln über die riesigen Korallenriffe,übernachten
in den Palmenhütten der Inselbewohner und werden vonihnen
zum Fischessen eingeladen. Jedes Mal müssen wir aus Höflichkeit den
etwas eigenartig schmeckenden, narkotischen Begrüßungstrunk Kava,
eine Mischung aus pfefferartigen Wurzelpuder und Wasser,trinken.
Nach eineinhalb Wochen kommen wir vonWind und Wetter ausgelaugt,
aber überglücklich wieder im Hafen vonSuvaan. 1200 Kilometerauf
rauer, hoher See durch den Südpazifik liegen hinter uns, und es
sollen noch einige dazu kommen.
Art.Nr. Bezeichnung HEK EUR
1441725 HP Compaq 2710p UMTS 1.452,00
875060 HP CarePack Travel –Weltweit 3Jahre
Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag 134,87
07/2008 NEWSFlash 21
Peripherie
Revolutionär:
Plug-in für die Sicherheitshardware
Gatekeeper Pico Pro Sicherheitsminicomputer
Der Sicherheitsminicomputer von Yoggie ist die „neue Generation der Internetsicherheit“: Er ist ein leistungsstarker, schlüsselgroßer,
auf Linux basierender 520MHz USB-Computer mit 13 eingebauten Sicherheitsanwendungen, die die leistungsfähigste,
benutzerfreundlichste und widerstandsfähigste mobile Sicherheitslösung bieten.
Der Plug-In Gatekeeper Pico Pro ist ein
Miniserver, der entwickelt wurde, um die
installierte Sicherheitssoftware von Ihrem PC
zu laden. Somit gewährt er die Sicherheit auf
innerbetrieblicher Ebene für Laptops im
Außendienst. Nutzer im Ausland profitieren
außerdem von zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen
und verbesserter PC-Leistung.
Die Ultimative Hardware
Internetsicherheitsausstattung
Physikalische Trennung
Internet Hotspots sind für ihre Sicherheitsrisiken
berüchtigt. Die Tatsache, dass Ihr Computer
an ein Netzwerk angeschlossen ist, das
auch Hunderte andere Nutzer verwenden,
verrät die Identität Ihres Computers und setzt
ihn somit Sicherheitsrisiken aus.
Unter anderem vom PCMagazine
mit dem „Technical Excellence
Award for Security Products 2007“
ausgezeichnet
22 NEWSFlash 07/2008
Mit dem Gatekeeper Pico Pro können Sie
sich in dem Wissen, dass Sie rundum geschützt
sind, in jeden ungesicherten Hotspot
einwählen. Er verschleiert die IP-
Adresse Ihres Laptops und baut eine physikalische
Sperre gegen aufkommende Bedrohungen
auf, die Ihren Laptop vor unbekannten
Angriffen schützt, indem er die Verbindung
unterbricht, sobald Bedrohungen
identifiziert werden.
Leistungsanstieg
Es ist allgemein bekannt, dass eine auf
einem PC installierte Sicherheitssoftware die
Leistung stark beeinträchtigt. Tatsächlich
hat PC World* kürzlich erklärt, dass eine der
meistverkauftesten Sicherheitsausstattungen
„Ihren PC unzumutbar verlangsamen
können“.
Gatekeeper Pico Pro befreit Ihren PC von
Sicherheitsaufgaben. Alle Sicherheitsanwendungen
im Yoggie-Gerät sind aufeinander
abgestimmt und stellen keine Konflikte oder
Ausfälle der Sicherheitssoftware dar.
PC World bezeichnete die Yoggie-Lösung
als eine, die innovative Sicherheitsmaßnahmen
nutzt, ohne die Leistung Ihres PCs zu
vermindern.
*PC World UK –Mai 2007
Anschließen und vergessen
Mit dem Gatekeeper Pico Pro müssen Sie
kein Sicherheitsexperte sein, um Schutz auf
„Pentagon-Ebene“ zu genießen. Alles, was
Sie dafür tun müssen, ist Ihren Gatekeeper
Pico Pro anzuschließen. Schließen Sie ihn
einfach an Ihren Laptop an und seien Sie
vollkommen sicher.
Gatekeeper Pico Pro ermöglicht sogar automatische
Sicherheitsupdates und -upgrades,
damit Sie sich keine Gedanken um
Downloads machen müssen. Diese werden
nämlich auf dem Yoggie-Gerät anstatt auf
Ihrem PC gesammelt. IT-Manager können
somit alle PCs und Laptops im Außendienst,
bei denen Gatekeeper Pico Pro installiert
wurde, über den (optionalen) Yoggie
Management Server fernverwalten.
Gatekeeper Pico Pro ist ein kleiner, handlicher,
aber äußerst effizienter Wächter.
Gatekeeper Pico Pro –erweiterte Sicherheit auf innerbetrieblicher Ebene
Laptops im Außendienst werden als innerbetriebliche Sicherheitsschwachstellen betrachtet. Im
Unternehmensnetz werden Computer durch eine auf Hardware basierende Sicherung mit den
aktuellsten Updates und Sicherheitsrichtlinien vor äußeren Bedrohungen geschützt. Doch, sobald
Laptops das Netzwerk verlassen, sind sie den PC-bedingten Sicherheitslücken ausgesetzt und davon
abhängig, ob die Benutzter die aktuellsten Updates und Sicherheitsrichtlinien heruntergeladen
haben. Wenn diese Laptops wieder an das Netzwerk angeschlossen werden, können sie Sicherheitsbedrohungen
in das Netzwerk „infiltrieren“ –ein Albtraum jeden IT-Managers.
Der Gatekeeper Pico Pro ist eine revolutionäre Entwicklung, da das Sicherheitsniveau, mit dem
innerbetriebliche Computer ausgestattet sind, nun auch auf Computer außerhalb der Bürogebäude
übertragen wird. Alle Sicherheitsanwendungen, die im Serverraum des Unternehmens vorkommen,
sind auch im winzigen USB Plug-In Minicomputer von Yoggie enthalten.
Mit Gatekeeper Pico Pro kann auch die
Sicherheit auf innerbetrieblicher Ebene
überwacht und gesteuert werden.
Transparente Umsetzung
der Sicherheitsrichtlinien
Der Yoggie Management Server überwacht
und steuert den Zustand der Gatekeeper Pico
Pro-Geräte im Außendienst. Er ist im IT-Serverraum
installiert und bietet Updates der
Sicherheitsrichtlinien, Signaturen und Updates
auf Regelbasis, während er lokale Protokolle
und Ereignisse zur vollständigen Sichtbarkeit
einholt.
Der Gatekeeper Pico Pro überwindet den
Konflikt zwischen dem Freiheitswunsch der
Nutzer und dem Bedürfnis nach Sicherheit
der IT-Manager. Der Anschluss des Laptops
an das Internet ist gesperrt, solange der Gatekeeper
Pico Pro nicht angeschlossen ist.
Letztendlich kann die Sicherheit der gesamten
Belegschaft des Unternehmens, sowohl
im als auch außerhalb des Netzwerkes, zentral
von der IT-Organisation gesteuert und
durchgeführt werden.
Art.Nr. Bezeichnung
1521668 Gatekeeper Pico Pro
Gatekeeper Pico Pro –Technische Daten
Gewicht: 18 g
Schutz auf „Pentagon-
Ebene“
� Er blockiert alle Internetbedrohungen
von außen, noch bevor sie
Ihren PC erreichen
� Er schirmt Ihren PC vor Internet-
Hackern ab
� Er steigert die Leistung Ihres PCs
� Er bietet einen Doppel-Flash-Speicher
Mechanismus an, der eine
„unberührbare Sperre“ für Ihr
Betriebssystem aufbaut –zur vollkommenen
physikalischen Isolierung
Ihres PCs vor Gefahren
� Er bietet Schutz vor bekannten und
unbekannten Angriffen
� Plug und Forget: einfache Installation
und Betriebnahme, ohne dass Sie besondere
technische Kenntnisse benötigen
� Updates der Sicherheitssoftware werden
auf dem externen Miniserver von Yoggie
gesammelt, anstatt Ihre PC-Ressourcen
zu belasten
Festgelegte Kernsoftware
Zusammen mit Yoggies eigenen Sicherheitsprogrammen
wird der Gatekeeper
Pico Pro mit einigen der widerstandsfähigsten
Sicherheitsprodukten angeboten. Sie
arbeiten zusammen, um makellose Sicherheitslösungen
anzubieten.
Abmessungen: Länge 63 mm, Breite: 23 mm, Tiefe: 12 mm /16mm(ohne Deckel /mit Deckel)
Hardware Software
CPU Intel XScale PXA270 520 MHz Firewall Linux IP Tabelles Anti-Spyware Kaspersky
SDRAM 128 MB IPS/IDS Smart Anti-Spam MailShell
Flash Non Et 128 MB VPN Client ✔ Webfilterung SurfControl
Flash Non Ou 8MB Anti-Virus Kaspersky Anti-phishing MailShell
USB 2.0 puffer HTTP Proxy ✔ L-8 Security Engine ✔
FTP Proxy ✔ Multi-Layer Security Agent ✔
SMTP Proxy ✔ Adaptive Security Policy ✔
POP 3 Proxy ✔
Systemanforderungen: USB-Anschluss und PC Running Windows PC oder Vista
Hardware Sicherheitsvorteile
VERGLEICHSTABELLE
All-in-One Schutz auf
„Pentagon-Ebene“
� Antivirus
� Anti-Spam
� Anti-Phishing
� Anti-Spyware
Peripherie
Freigabe Ihrer CPU-Ressourcen
von Sicherheitsanforderungen JA NEIN
Speicher wird für Sicherheitszwecke
freigegeben JA NEIN
Kürzere Zeiten beim Neustart JA NEIN
Arbeitsablauf bleibt von den
Sicherheitsupdates unbetroffen JA NEIN
Leistung des PCs bleibt von den
Sicherheitsupdates unbetroffen JA NEIN
Reaktion auf Angriffe Vorbeugend Reagierend
Physikalische Trennung
vom Netzwerk JA NEIN
Sicherheits-Pop-ups werden
verhindert JA NEIN
Auswirkung der Sicherung weniger als 10 % bis zu 30 %
auf die Leistung des PCs Leistungsverlust Leistungsverlust
Leistung des PCs ist beständig JA NEIN
Gefestigtes und gesichertes
Betriebssystem JA NEIN
� Erkennung unerwünschter Zugriffe (IDS)
� Verhinderung unerwünschter Zugriffe
(IPS)
� Firewall (zustandsorientierte Kontrolle)
� VPN-Client
� Web-Filterung
� Transparente E-Mail- und Web-Proxies
� Adaptive Security Policy
� Multi-Layer Security Agent
� Layer-8 Security Engine
Gatekeeper Pico Pro Security Suite
07/2008 NEWSFlash 23
ANDERE SOFT-
WARE LÖSUNGEN
Peripherie
Microsoft Hardware
NEU: Wireless Laser Desktop, MS LifeCam und Black Value Pack
Microsoft Wireless Laser
Desktop 7000/DE USB CD
Das Wireless Laser Desktop 7000 bringt das
edle Aero-Design von Windows Vista auf
den Schreibtisch –mit transparentem Rahmen
und berührungssensitiven, „schwebenden“
Favoritentasten/Hotkeys.
Das sanft geschwungene Comfort Curve-
Tastenfeld und die Handballenauflage garantieren
höchsten Bedienkomfort, und die
wiederaufladbare, kabellose Laser-Maus im
passenden Look macht das Design-Paket
komplett.
Leistungsmerkmale
� Kabellose Freiheit mit zuverlässiger 2,4
GHz-Technologie und informativer Batteriestandsanzeige
� Maximaler Bedienkomfort: leise Tasten
mit kurzem Hub im ergonomischen Comfort
Curve-Tastaturlayout
� VonWindows Vista inspiriertes, modernes
Design mit transparentem Tastaturrahmen
und berührungssensitiven, „schwebenden“
Sondertasten, sowie passender
Maus mit schimmernder Metallic-Einfassung
� Riesiges Funktionsspektrum: Medienkontrolle,
Zoom-Slider,frei belegbare Favoritentasten
sowie doppelt belegte F-Tasten
mit häufig verwendeten Funktionen
� Wiederaufladbare Laser-Maus mit 5Tasten,
4-Wege-Scrollrad und 1000 DPI Auflösung.
24 NEWSFlash 07/2008
MS LifeCam VX-700/
NON Win USB
Die LifeCam VX-700 ist das ideale Einsteiger-Paket
in die Welt der grenzenlosen
Videokommunikation (Videoauflösung:
640x480). Neben der Webcam ist auch ein
Mono-Headset im Lieferumfang enthalten.
Die Installation geht schnell und einfach
vonstatten: LifeCam mit der USB-Schnittstelle
und Headset mit der Soundkarte verbinden,
und schon können Sie sich ins
Video-Vergnügen stürzen. Der praktische
und robuste Befestigungsmechanismus
erlaubt eine variable Aufstellung.
Leistungsmerkmale
� Kompakte Webcam mit VGA-Auflösung
(640x480 Pixel) zum Einfangen von Videos
� Robustes Gehäuse mit praktischem Befestigungsmechanismus
für die Aufstellung
auf dem Schreibtisch oder die Anbringung
an einem Flachbildschirm
� Informative Kontrollleuchte für den
Betriebszustand an der Kameravorderseite
� Unkomplizierte Installation ohne Treibersoftware
� Im Lieferumfang enthaltenes Mono-Headset
mit integriertem Mikrofon
OEM/MS Black Value
Pack 3.0/DE 3pk
Das Black Value Pack 3.0 vereint die beispielhafte
Funktionalität einer Multimedia-
Tastatur mit der hohen Präzision einer optischen
Maus –ideal für alle Anwender, die
den digitalen Lifestyle pflegen. Neben
einer Mediensteuerung und fünf Favoritentasten
bietet die in edlem Schwarz
gehaltene, ultraflache Tastatur mehrfach
belegte F-Tasten mit häufig verwendeten
Funktionen, Vista-Buttons und einen praktischen
Zoom-Slider.
Die Tastatur (Digital Media Keyboard
3000) ist auch einzeln als Retail Ware erhältlich.
software@techdata.at
Art.Nr. Bezeichnung UVP EUR
1495713 Microsoft Wireless Laser Desktop 7000/DE USB CD 119,99
1553589 Microsoft LifeCam VX-700/NON Win USB 19,99
a. Anfrage OEM/MS Black Value Pack 3.0/DE 3pk a. Anfrage
Peripherie
Neuigkeiten vom NEC-
Projektorenhimmel
Neue LCD-Projektoren und Beamer von NEC
NEC Display Solutions stellt mit dem NEC VT800 und NP905 zwei brandneue LCD-Projektoren vor. Zudem rundete der Hersteller
mit den kürzlichen Launches der zwei DLP-Projektoren NP100 und NP200 sein Beamer-Portfolio nach unten ab und eröffnet
somit neue preissensible Absatzwege.
Brandneu: LCD-Projektor NEC VT800
NEC VT800
Das Gerät ist Windows Vista kompatibel und
kann besonders schnell und einfach –ohne
zusätzliche Software oder Administratorrechte
–andas lokale Netzwerk angeschlossen
werden.
26 NEWSFlash 07/2008
Technische Merkmale:
LCD, 2.700 ALu, 1.024 x768 (XGA), Vista
Network Support (Ethernet-Anbindung
und Windows Remote Desktop Control),
HQV für optimale Bildqualität, Wandfarbkorrektur,
Bild in Bild, Bild &Bild, Passwortschutz,
Kontrast 500:1, manuelle Trapezkorrektur
(V =+/- 30 Grad, H=+/- 40
Grad), Sicherheits-Funktion, 3,7 kg, Lampenlebensdauer:
2.500/3.500 Std. Normalbetrieb/ECO-Mode.
NEC NP905
Der neue Projektor ist für alle Anwender
ideal geeignet, die auf die Flexibilität eines
Desktop-Projektors Wert legen und dennoch
nicht auf High-End Features verzichten
möchten. Der LAN /W-LAN-fähige
NP905 ist bereits mit einer DICOM Simulation
Voreinstellung für medizinische
Anwendungen ausgestattet.
Technische Merkmale:
LCD, 3.000 ALu, XGA (1024 x 768),
DICOM Simulation, Digitale 3D-Reform,
HQV für optimale Bildqualität, Plug&Play
W-LAN, durch Windows Vista-Zertifizierung,
Bild in Bild /Side by Side, HDMI-Eingang,
USB-Sucherfunktion für bewegte Bilder,
Wandfarbkorrektur, Passwortschutz,
Kontrast 500:1, automatische &manuelle
Trapezkorrektur (V =+/- 30 Grad, H=+/- 40
Grad), Sicherheits-Funktion, 3,7 kg, Lampenlebensdauer:
2.500/3.500 Std. Normalbetrieb/ECO-Mode.
Detaillierte Informationen zuden Produkten ersehen Sie auch unter: http://www.nec-display-solutions.de/c/g/de/de/Home/Home/index.html
Preissenkung: DLP-Projektor NP200
NEC Display Solutions präsentiert mit dem
NEC NP100 und NP200 zwei DLP Projektoren
mit hoher Farbbrillianz und Long Life
Lampe -für geschäftliche Einsatzzwecke mit
einemexzellenten Preis-/Leistungsverhältnis
und niedrigen Betriebskosten.
NEC NP100
Technische Merkmale:
DLP, 2.000 ALu, SVGA (800x600), Kontrast
1.200:1, RGB Ausgang für Monitoring/Überwachung,
6Segment. Farbrad, manuelle Trapezkorrektur
(+/- 40 Grad), optischer Zoom,
Sicherheits-Funktion, Plug &Play, 2,3 kg,
Lampenlebensdauer: 3.500/4.000 Std. Nor-
malbetrieb/ECO-Mode, Stromverbrauch:
228W max. (ECO Mode: 190W).
NEC NP200
Technische Merkmale:
wie NP100 und zusätzlich: 2.100 ALu, XGA
(1.024x768), Kontrast 1.300:1, 5Segment.
CW mit Farbrad.
Für alle vier Projektoren NEC NP100, NP200,
NP905 und VT800 gilt gleichermaßen eine
europaweite Garantie von drei Jahren.
Schulpreise für
NEC Projektoren
Bitte vergessen Sie nicht, dass Sie für ausgewählte
Geräte des NEC Projektorensortiments
Schulpreise anfragen können.
NEC räumt für Projektoren-Projektanfragen
im Kleinst-Stückzahlensegment für
den Öffentlichen Bereich: Schulen, Universitäten,
auszubildende Einrichtungen,
Schulkonditionen ein.
Voraussetzung für diese Projektoren-
Sonderpreise sind lediglich die Schulnachweise,
d.h. dass Sie als Fachhändler der
Bestellung bei Tech Data den Endkundennachweis
(schriftlich) beifügen. Nutzen
Sie bitte diesen Wettbewerbsvorteil!
Art.Nr. Bezeichnung UVP EUR
1524993 NEC NP100 - Einstiegs-DLP-Projektor 566,00
1525417 NEC NP200 - PREISSENKUNG 728,00
1554562 NEC NP905 - NEU 2.310,00
1553702 NEC VT800 - NEU 1.725,00
In der Produktbezeichnung von InTouch zu finden unter: NEC
Tech Data
Financial Services
Sofortlimit+Kreditlinien
Hauslinien/Sofortlimit für Neukunden 2.500 *
Kredit und Projektlimit über Prisma-Kreditversicherung
* Positive Bonität vorausgesetzt.
Bürgschaften
Patronatserklärung
Bankgarantie
Unwiderrufliche Banküberweisung
Forderungsabtretung
Offene/Stille Forderungsabtretung/Zession
Leasing
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Kooperation mit XEROX-Leasing
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Kommunikation
FRITZ! Mini –DSL in deiner Hand
Die innovative Ergänzung zur FRITZ!Box
FRITZ! Mini, von AVM vereint Telefon, Musik und Internet in einem Gerät. Im Zusammenspiel mit der FRITZ!Box ergeben sich so
neue Möglichkeiten am DSL-Anschluss.
Telefon mit E-Mail Funktion
Mit FRITZ! Mini lassen sich Gespräche über
Festnetz und Internet führen. Vom ISDN
bekannte Leistungsmerkmale wie Makeln,
Anklopfen, Rufumleitung oder Dreierkonferenz
lassen sich intuitiv mit dem neuen AVM-
Produkt einsetzen. FRITZ! Mini signalisiert
neue Sprachnachrichten und liefert mit HD-
Telefonie ein völlig neues Klanggefühl bei der
Internettelefonie. E-Mails können direkt mit
FRITZ! Mini gelesen werden, der PC muss
dafür nicht eingeschaltet werden.
Musik in HiFi-Qualität
FRITZ! Mini bietet Musikgenuss kabellos und
ungebunden, egal ob aus Internet-Radiostationen,
Podcasts oder der heimischen Musiksammlung.
Dabei kann Musik auf Festplatte,
Mediaserver, MP3-Player,USB-Speicher oder
im Internet liegen. Der Zugriff auf die zahlreichen
Audioquellen erfolgt kabellos über
die FRITZ!Box. Die Musik ist mit FRITZ! Mini
im gesamten heimischen WLAN-Funknetzwerk
immer griffbereit. Wahlweise frei
beweglich über eingebaute Lautsprecher,
mitgelieferten Kopfhörer oder im direkten
Anschluss an die vorhandene Stereoanlage.
Der integrierte Systemstecker ist kompatibel
mit handelsüblichem Audiozubehör für MP3-
Player wie beispielsweise für aktive Lautsprecher.
News und Unterhaltung
direkt aus dem Internet
Nachrichten, Wetter, Sport und mehr –
FRITZ! Mini informiert maßgeschneidert und
auf einen Blick, direkt aus dem Internet. Entweder
über die bereits voreingestellten RSS-
Feeds oder individuell ausgewählt aus einer
Vielzahl von Quellen, die sich bequem am
PC abonnieren lassen. FRITZ! Mini zeigt dann
alle Nachrichten auf dem Display an. Mit der
Podcast-Funktion hört man seine Lieblingssendungen
unabhängig von den Original-
Sendezeiten im Radio. Dazu werden die Beiträge
ebenfalls abonniert und über FRITZ!
Mini abgespielt. Ob RSS-Feed oder Podcast,
FRITZ! Mini informiert, ohne dass der Computer
eingeschaltet werden muss.
28 NEWSFlash 07/2008
Nahezu unbegrenzte Möglichkeiten mit FRITZ!Mini, FRTIZ!Box und der Software Gini.
Gini! –die Software
für FRITZ! Mini
FRITZ! Mini bringt die passende Software
mit. Mit dem Programm Gini! können Inhalte,
die mit FRITZ! Mini wiedergegeben
werden sollen, am PC hinzugefügt und in
einem persönlichen Benutzerprofil eingerichtet
werden. So kann jeder Nutzer Telefon,
Telefonbuch, Musik, Nachrichten,
E-Mails, Webradio-Stationen und Podcasts
nach den eigenen Wünschen einrichten.
FRITZ! Mini –imÜberblick
� FRITZ! Mini vereint Telefon, Musik und
Internet in einem Gerät
� Komfortabel per WLAN über das Festnetz
und Internet telefonieren
� Natürlicher Klang dank HD-Telefonie
� Kabellos zu Hause Internetradio und
gespeicherte Musik hören
� Schnell und aktuell informieren –bei ausgeschaltetem
PC
� Individuelle persönliche Einstellmöglichkeiten
(Telefonnummern, Adressbuch,
E-Mail, RSS-Feeds, Podcasts und Klingeltöne)
� Entwickelt für den Einsatz zu Hause mit
FRITZ!Box Fon WLAN 7170, 7141, 7270
und FRITZ!Box WLAN 3270 als Basisstation
mit Internet-verbindung und aktivem
WLAN
� WLAN-Sicherheit mit WPA (WPA-PSK)
� Computer mit Windows XP SP2 oder
Windows Vista, Internet Explorer
� Musikfreigabe mit Windows Media
Player 11
Evangelos Lianos
elianos@techdata.at
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Kommunikation
Weil da noch mehr drin ist
Die große Wireless NbyD-Link 1+1 Aktion exklusiv für den Fachhandel
Bandbreitensteuerung, Sicherheit
und Kontrolle für den professionellen
Einsatz!
Dem professionellen Anwender bietet das
Gerät automatische QoS-Mechanismen zur
Steuerung der benötigten Bandbreiten im
WLAN und LAN und ermöglicht die gezielte
Kontrolle der ansteuerbaren Webseiten.
Zur zuverlässigen Sicherung der Netzwerkstruktur
verfügt der Router über eine Vielzahl
an Schutzmechanismen wie Firewallfunktionalität,
Datenverschlüsselung über
das Funknetz sowie die einfache und sichere
Einbindung von weiteren Geräten in das
Wireless Netzwerk per Knopfdruck (WPS).
Er ermöglicht das Sperren des Internet-
Zugangs zu bestimmten Zeiten und sogar
das Blocken von bestimmten Internet-Seiten.
Leistungsmerkmale DIR-655
� Gemäß IEEE 802.11n (Draft 2.0)
� Abwärts kompatibel zu 802.11b/g
� 1x 10/100/1000Mbit/s WAN Port
� 4x 10/100/1000Mbit/s LAN Ports mit
Jumbo Frame Unterstützung
� USB 2.0 Port zur einfachen Konfiguration
durch Windows Connect Now (WCN)
DWA-645 Wireless N32-Bit
CardBus Card
30 NEWSFlash 07/2008
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Engine (LAN) und WISH (WLAN)
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PCI Adapter (Desktop)
� WMM (Wi-Fi Multimedia) Unterstützung
� WPS (Wi-Fi Protected Setup)
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SpaceExplorer
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bewegen, zoomen, drehen -einfach und präzise mit einer 3D-Maus.
Ob am Arbeitsplatz, zu Hause, in der Schule oder unterwegs –
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aus dem Bereich PC-Komponenten
32 NEWSFlash 07/2008
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Hi-Fi-Stereoklang für die MP3-Wiedergabe
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Audioerfahrung von Creative kombiniert
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Klang. Ideal ergänzt werden
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über das mitgelieferte Line-In-Kabel die Verbindung zwischen
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diesen an den Zigarettenanzünder des Autos anschließen.
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07/2008 NEWSFlash 33
Kommunikation
Innovation in Technologie und Geschäftsmodell:
Der Fachhandel profitiert
„Keep IT simple“. Wie einfach es sein kann,
mittels innovativer Technologie, einem
hohen Absatzpotenzial und einer geradezu
ideal aufgestellten Fachhandelsoffensive
Zutritt zu einem der zukünftigen Wachstumsmärkte
zu bekommen, zeigt Emerson Network
Power in Kooperation mit AZLAN.
Fachhändler und Systemintegratoren
sind aufgefordert, langfristig
Marge zu sichern und an
zukunftsträchtigen Märkten
zu partizipieren.
Das Thema ist einfach, das Potenzial groß. Die
Rede istvon erforderlichen Technologien rund
um das Konzept von Blade-Servern. Insbesondere
die Kühlung der leistungsstarken Rechner
fordert hierbei völlig neue Denkansätze:
Plante man in der Vergangenheit mit maximal
2–3 kW Kühlleistung pro 19“Rack, benötigt
ein mit 4Blade-Chassis ausgestattetes
Rack nunmehr bereits bis zu 24 kW, umdie
hochgetakteten Geräte adäquat mittels High-
Density-Cooling-Technologien zu kühlen.
34 NEWSFlash 07/2008
Des Weiteren war das Thema intelligenter
Kühlung in der Vergangenheit weitestgehend
den Ausstattern von Rechenzentren vorbehalten.
Dieses Paradigma ändert sich nun
gänzlich:
Blade-Server halten mehr und mehr Einzug
in die mittelständische Wirtschaft, und deren
Potenzial in Europa ist bekanntermaßen
groß. Die Kühlung ist hierbei kein „Kann“,
sondern ein „Muss“, die geschätzte Steigerung
des Marktes liegt alleine in 2009 bei
65%, und das bei einer stabilen Marge. Diese
Entwicklung treibt die Konvergenz zwischen
IT-und Infrastruktur zunehmend voran. Hiervon
profitieren die Systemintegration und
der Fachhandel deutlich.
Mit technischen Lösungen im
Bereich der IT-Infrastruktur liegt
Emerson Network Power, weltweiter
Marktführer im Bereich
„Business Critical Continuity“,
ganz weit vorne. Die Notwendigkeit
effektiver Cooling-Technologien
bildet im Bereich von ganzheitlichenBlade-Server-Konzepten
ein echtes Bottle-Neck, die
Ausdehnung des Bedarfs in den
Mittelstand ist zudem der
Erfolgsgarant für die Vermarktung
über den IT-Channel.
Zum Angebot zählen Cooling-Konzepte, die
vollumfängliche Stromversorgung inkl. USV-
Technologien sowie ein innovatives 19“ Rakkprogramm,
welches über die 100%ige
Tochter Knürr zur Verfügung gestellt wird.
Weltweit ist Emerson Network Power –eine
Konzerntochter von Emerson Corporation
mit 136.000 Mitarbeitern – der einzige
Anbieter,der das gesamte Portfolio aus eigener
Herstellung liefern kann.
Die gemeinsam entwickelte Strategie mit der
Value-Add-Kompetenz der AZLAN konzentriert
sich auf die Bereiche High-Density-Cooling
für den Mittelstand sowie die komplette
Familie der unter dem Brand „Liebert“ angebotenen
USV-Produktlinie.
„Als Value-Add-Distributor ist AZLAN bekannt
dafür, frühzeitig die richtigen Trends zu
erkennen und umzusetzen, um unsere Partner
in die Lage zu versetzen, die immer kom-
plexer werdenden IT-Ansprüche ihrer Kunden
erfolgreich zu bewältigen. Die Herausforderung
liegt darin, Märkte mit einem
enormen Zukunftspotenzial zu sondieren
und diese mit einem intelligenten Vermarktungskonzept
zu belegen, und genau das ist
uns gemeinsam mit Emerson gelungen“
kommentiert Uwe Stein, Director Enterprise
Solution Marketing Europe bei AZLAN die
neue Partnerschaft. „Wir freuen uns, unseren
Partnern mit Emerson Produkten und
Lösungen eine echte neue Möglichkeit mit
einem attraktiven Profit zu bieten“
Das Produkt, bzw. die technische
Lösung, ist als Vehikel zur Margensicherung
des Fachhandels
und der Systemintegration zu
sehen. Ausschlaggebend sind
final jedoch intelligente
Geschäftsmodelle für Wiederverkäufer.
Gemeinsam mit AZLAN bietet Emerson Network
Power Wiederverkäufern ein bilaterales
Programm zur aktiven Marktgewinnung an:
Zum einen ermöglicht das Sales-Team des
Herstellers einen denkbar einfachen Absatz
durch maximale Vertriebsunterstützung, darüber
hinaus jedoch übernehmen Sales- Engineers
zusätzlich noch die vollumfängliche
Projektplanung. Sales-Service pur!
Der Vorteil liegt auf der Hand: Fachhändler
und Systemintegratoren schaffen einen einfachen
„Move“ in absolut zukunftsträchtige
Technologien, ohne hierfür in Vorleistung treten
zu müssen. Zudem ist und bleibt das
Thema dauerhaft margenträchtig und das
Ganze bei einem überdurchschnittlichen
Marktwachstum.
Außerdem profitieren Partner von dem
hohen Potenzial an bestehenden Emerson
Kunden für weiteres Server-Geschäft. AZLANs
und Emersons Zielsetzung ist es, interessierte
Partner nachhaltig als Lösungsanbieter auszubauen
und somit auch gezielt in Leadgeneration-Programme
einzubeziehen.
Für Fragen steht Ihnen gerne unser
Herr Schranz (hschranz@techdata.at, Tel:
01/488 01 Dw. 944) zur Verfügung.
Kommunikation
Profitable und zukunftsträchtige Wege für den
Wiederverkauf
Das neue USV-Geschäft der AZLAN und Emerson Network Power
Emerson Network Power, weltweiter Marktführer im Bereich Business Critical Continuity, und der Value-Add Distributor AZLAN
bieten mit dem Emerson Brand „Liebert“ neue Chancen für Reseller im USV-Geschäft
Der seit nunmehr 40 Jahren
im Markt befindliche USV-
Brand Liebert entwickelt und
vermarktet hierbei ein komplettes
Sortiment an Notstromversorgungen.Angefangen
von Kleinstgeräten
350 VA, relevant beispielsweise
zur Sicherung von Telefonanlagen,
bis hin zu Großanlagen
mit 4,8 MVA, welche
unter anderem im Umfeld
von großenISP-Providern eingesetzt
werden, bietet Liebert
passgenaue und skalierbare Lösungen für
den zentralen und dezentralen Einsatz von
USV-Konzepten. Des Weiteren ist Emerson
Cisco Technology Partner.
Die Line-Interactive-Geräte der Serie Powersure
PSI, verfügbarvon 1–3 kVA, könnenmit
Batterien zur Erweiterung der Laufzeit ausgestattet
werden. Zudemsind die Geräteals
Desktop oder aber als 19“ Rackmount-
Lösungeinsetzbar.Nicht zuletztfür den Handel
hat diese Lösung erhebliche Vorteile in
der Lagerhaltung. Auch die Doppelwandler
der GXT2-Serie sind mit gleichen Features
von 700 VA bis 6kVA verfügbar.
Für den Einsatzvon Büroumgebungenkann
bei 2–3 kVA Geräten mittels speziellen Lüftern
eine Halbierung des Geräuschpegels
erreicht werden. Der Betriebist somit nahezu
lautlos.
Vermarktet wurden die Liebert USV-Technologien
ineinem Hybrid zwischen Handelsvertrieb
und Direktvertrieb. Für alle Geräte
des Produktranges von 350 VA –30kVA wird
sich dasjedochjetzt ändern.Gemeinsam mit
der Value-Add Distribution AZLAN wartet
Emerson Network Powermit einer intelligenten
Channelstrategie auf.
Mit Liebert-USV bezieht Emerson
Network Power eine deutliche
Position in der Supply Chain: Im
Vordergrund steht hierbei der
Mittelstand.
Als einer der Big-Player im Bereich USV ist
Liebert sowohl technologisch als auch hinsichtlich
des Geschäfts- und Servicekonzeptes
der Ansprechpartner für Enterpriseunternehmen
weltweit. Mittels dieser geballten
Expertise hat das Unternehmen ganz andere
Chancen und Möglichkeiten, Industrie und
Mittelstand von ihrer Leistung zu überzeugen.
Nicht zuletzt ist hierbei die einmalige
Dichte des weltweiten Servicenetzes mit 9
StützpunkteninD/A/CH von Bedeutung. Der
Ansatz der Marktpenetration unterscheidet
sich also deutlich zu dem der Wettbewerber:
Diese kommen aus dem Commodity-
Geschäft und versuchen aus dieserRichtung
den Weg inden Mittelstand, wohingegen
Emerson, von „oben kommend“, mit profundemWissen
undErfahrungpunktenkann.
Die gesamte Channelstrategie
basiert auf
dem Grundsatz der
maximalen Unterstützung
von Systemintegration
und Fachhandel.
Eine Multichannelstrategie
unter Einbindung
von eTailern
unterstützt Emerson
nicht.
Völlig losgelöst von der innovativen
und durchgängigen Produktlinie
liegt das Hauptaugenmerk
in der Unterstützung der Wiederverkäufer.
Die Strategie kommtResellern sowohl
in der Mittelstandslösung als auchimBereich
der einfachen Commodity-USV’s entgegen:
Ergänzend zum USV-Geschäft ist Emerson
der Partner für alles, was Infrastruktur rund
um Server und das Thema Rechenzentrum
anbelangt. Das gilt für die Bereiche Kühlung,
19“ Rack-Lösungen der 100%igen Tochter
Knürr sowie Stromversorgung.Mit Emersons
Unterstützunghat derFachhändler dieMöglichkeit,
sich zu einem echtenSolution-Anbieter
zu etablieren. Genauandieser Stelle greift
die strategische Partnerschaft mit Emersons
Value-Add Distributionspartner AZLAN.
Maximale Loyalität gegenüber Wiederverkäufern
herrscht aber auch im Bereich der
kleinen USV-Lösungen: Emerson Network
Power ist mit allen Mitteln bemüht, Liebert
USV-Systeme nicht in den einschlägigeneTailer
Portalen erscheinen zu lassen.
„Wir sind sicher, dass Systemintegratoren
und Fachhändleruns in der Strategie bestärken
werden. Der Mehrwert des USV Geschäftes
kann ja nun nicht darin bestehen, führende
Hersteller zu vermarkten, hierbei
jedochnahezu keinenRohertrag zu erzielen.
Unser Angebot basiert auf einem 100%igen
CommitmentzuunserenResellern, und das
auf allen Ebenen“ so Andreas Medoch, Channel-Manager
UPS bei Emerson Network
Power.
07/2008 NEWSFlash 35
Händlerforum
Händlerforum
Das Comeback der Tintenstrahldrucker
Hersteller punkten mit neuen Technologien
Das Vertriebsmodell für Tintendrucker –billige Drucker, teure Tinte –war im Massenmarkt erfolgreich. Firmen dagegen schreckte
es ab, sie wandten sich der Lasertechnik zu. Eine neue Produktgeneration soll das jetzt ändern.
Aufgrund der Vertriebspolitik der Hersteller
in den vergangenen Jahren haben Tintendrucker
in vielen Unternehmen heute
einen schlechten Ruf. Laserdrucker gelten
als schneller sowie bei Verbrauchsmaterialien
und Betriebskosten weitaus günstiger.
Dieses Urteil ist aber so pauschal inzwischen
nicht mehr richtig. Insbesondere
Epson, Hewlett Packard, Ricoh und Xerox
haben mit neuen Tintentechnologien
experimentiert.
Tinte versus Toner
Unternehmen sollten daher bei der Dru–
ckeranschaffung eingefahrene Vorurteile
über Bord werfen. Denn sieht man die
Drucktechnologie nicht als Ausschlusskriterium
und zieht Faktoren wie Druckkosten,
Druckqualität, Druckgeschwindigkeit, Ausstattung,
Papierkapazität und benötigte Medienauswahl
vor,ist ein Tintendrucker möglicherweise
die bessere Alternative.
Epson mit DURABright Ultra-Tinte
Mit seinen neuen Business-Druckern möchte
Epson eine neue Ära einläuten: Tintenstrahldruck
in Laser-Geschwindigkeit, aber mit
36 NEWSFlash 07/2008
allen Vorteilen der Tintentechnologie, zum
Beispiel geringer Stromverbrauch, gute
Umweltverträglichkeit und schnelle erste
Seite. Erreicht werden sollen günstigere Seitenpreise
unter anderem mit einem größeren
Druckkopf für höhere Druckgeschwindigkeit
und einer neuen Mechanik
beim Papiereinzug. Durch den Einsatz einer
nicht löslichen, aus harzbeschichteten Pigmenten
bestehenden Tinte sollen Schärfe
und Text von Grafiken verbessert und die
Ansprüche an die Papierqualität verringert
werden, so dass sich auch eine
breite Palette von Recycling-Papier
verwenden lässt.
HP mit Edgeline-
Technologie
Als größter Druckeranbieter hat
auch HP an neuen Konzepten für
Tintendrucker gearbeitet und konzentriert
sich bei den neuen Tintendruckern
auf die Edgeline-Technologie,
das heißt besonders breite
Druckköpfe für schnellen Druck,
eine rotierende Trommel für den
Papiertransport, pigmentbasierende,
schnelltrocknende Tinten und eine sogenannte
Bonding-Flüssigkeit. Die Technologie
der rotierenden Trommel stammt von den
großen Digitaldruckmaschinen und sorgt
dafür,dass sich nicht der Druckkopf bewegen
muss, sondern das Papier unter dem starren
Druckkopf hindurchgezogen wird. Das spart
fehleranfällige Mechanik und sorgt für höhere
Druckgeschwindigkeit. Die Bonding-
Flüssigkeit wird vor der Farbe auf das Papier
aufgetragen und sorgt für schnelle Haftung
der Pigmente auf dem Papier.
Farbe ist gefragt, und viele Druckerhersteller experimentieren
mit neuen Tinten-Technologien.
Kunden wollen begeistert werden
Zufriedenheit ist nicht genug
Händlerforum
Kunden-Begeisterung entsteht nicht erst in jenem Moment, wenn ein
Kunde das Geschäft betritt, sondern ist entweder ein Teil der Unternehmensphilosophie
oder bereits von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
Unternehmen, deren Ziel die Kunden-Zufriedenheit ist, müssen sich bewusst sein, dass zufriedene Kunden schneller den Anbieter
wechseln als man denkt, wenn der Wettbewerber auch nur ein Fünkchen mehr an Begeisterung wecken kann.
Gute Erfahrungen werden im Schnitt drei
Mal, schlechte Kundenerlebnisse mehr als 30
Mal weitererzählt. Stellt der Kunde zum Beispiel
fest, dass er schlecht beraten wurde, das
bestellte Produkt nicht seinen Bedürfnissen
entspricht und darüber hinaus noch zu teuer
ist, sind alle Voraussetzungen gegeben, dass
der Kunde seine Erwartungen nicht erfüllt
sieht. Über Begeisterung muss sich der Händler
in diesem Fall erst einmal keine Gedanken
machen.
Der Kunde wäre ja schon zufrieden, wenn
die Leistungsversprechen eingehalten werden,
die das Unternehmen gibt. Begeisterung
fängt erst dann an, wenn diese Versprechen
erfüllt sind und dann noch ein Bonbon
dazu gegeben wird. Gewerbliche Kunden
bewerten beispielsweise die Leistungen eines
Lieferanten nach den gebotenen Wettbewerbsvorteilen
und ihrem Beitrag zur Erreichung
der eigenen Unternehmensziele. Je
größer dieser Beitrag ist, desto weniger fangen
Kunden an, über den Preis zu verhandeln.
Dazu müssen Verkäufer aber wissen,
was dem Kunden wichtig ist und wofür er
bereit ist, überdurchschnittlich viel Geld auszugeben.
Entsprechend sehen dann auch die
Gewinnbeiträge der Zusatzleistungen aus.
Die richtigen Mitarbeiter an der richtigen
Stelle sind das Aund Oder Kundenbegeisterung.
Zufrieden heißt nicht treu
Selbst wenn Kunden zufrieden sind, sind sie
noch nicht treu. Diese Erkenntnis ist für kundenorientierte
Unternehmen, diezufriedene
Kunden haben, nicht erfreulich. Manche
Kunden sind treu aus Bequemlichkeit.
Davon leben beispielsweise Abonnementverkäufer.Eswerden
Werbeprämien bis zum
Preis des Abonnements angeboten, nur um
Auflage vorweisen zu können. Die Kalkulation
geht aber nur auf, wenn der Kunde länger
als die Mindestvertragslaufzeit dabei
bleibt. Sonst müssen immer neue Prämien
den abgesprungenen Kunden zurückgewinnen.
Der treue Kunde wird nicht belohnt,
lieber wird in die Neukundenakquise investiert.
Unternehmen belohnen durch ihr Verhalten
nicht die Kundentreue, sondern erziehen
ihre Zielgruppe dazu, möglichst oft
Neukunde zu sein. Um Kundenbegeisterung
zu erzeugen, ist dies sicherlich der falsche
Weg. Denn der Kunde hat kaum noch Gelegenheit,
sich mit den Produkten zu identifizieren.
Es lauert ja schon die nächste Wechselprämie.
Kundenbegeisterung beginnt
bei den Mitarbeitern
Bei immer ähnlicheren Produkten spielen
bei der Kundengewinnung und -Erhaltung
die sogenannten weichen Faktoren („Soft
Skills“, also menschliche Eigenschaften,
Fähigkeiten und Persönlichkeitsmerkmale,
die bei der Ausübung eines Berufs nötig
sind) eine wesentliche Rolle –und insbesondere
Mitarbeiter, die von ihrem eigenen
Tunüberzeugt sind.
Um Kunden für das eigene Produkt zu
begeistern, müssen die Mitarbeiter begeistert
sein und hinter ihrem Produkt und
ihrem Arbeitgeber stehen. Herrscht innerhalb
des Unternehmens ein schlechtes
Betriebsklima, überträgt sich das in der
Regel auf die Mitarbeiter. Inder Produktion
schleicht sich vielleicht eine zu lasche Haltung
gegenüber Fehlern ein, das Engagement
bei der Suche nach der optimalen Lösung
für den Kunden lässt nach, Serviceanfragen
werden langsamer bearbeitet, die
Kunden werden nur abgefertigt. Aber abgefertigte
Kunden sind nicht zufrieden oder
gar begeistert –und erst recht nicht treu.
Kundenbegeisterung lohnt sich
Begeisterte Kunden senken die eigenen
Transaktionskosten, empfehlen glaubwürdig
den Anbieter und bringen ordentliche
Deckungsbeiträge. Kundenbegeisterung ist
aber nicht einfach zu erreichen. Es reicht
nicht, das vermeintlich beste Produkt zu
haben. Es muss von Mitarbeitern in den
Markt gebracht werden, die selbst begeistert
sind von ihrer Arbeit. Doch dazu brauchen
die Mitarbeiter IT-Werkzeuge, die sie
in ihrer Arbeit effektiv unterstützen. Ohne
ein integriertes, alle kundenrelevanten Abteilungen
wie Buchhaltung, Vertrieb, Marketing
und Kundendienst umfassendes
CRM-System werden sich Unternehmen
sehr schwer tun, auf Kundenreaktionen adäquat
zu reagieren. Durch analytische Komponenten
in der CRM-Lösung können
Unternehmen beispielsweise auf Nachfrageänderungen
oder plötzlich gehäuft auftretende
Reklamationen schnell reagieren
und nach den Ursachen forschen.
Dann haben die Mitarbeiter die Möglichkeit,
sich auf veränderte Rahmenbedingungen
einzustellen und können entsprechend
schnell auf neue Situationen reagieren. Oder
sie antizipieren durch den Einsatz von sogenannten
Predictive Analytics-Anwendungen
Kundenreaktionen und überraschen den
Kunden mit einem originellen Lösungsvorschlag.
Dann spielt der Preis für den Kunden
auch nur noch eine untergeordnete
Rolle: Er fühlt sich ernst genommen und
erlebt, wie der Einsatz anderer seine eigene
Situation verbessert. Bis zur Empfehlung ist
es dann nur noch ein kleiner Schritt.
07/2008 NEWSFlash 37
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In der Juni-Ausgabe haben wir Ihnen die Rubrik „Favoriten“ und „Favoritenliste“
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38 NEWSFlash 07/2008
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Tipps &Tricks
…wenn Sie eine Frage oder eine Anregung haben.
Wir freuen uns auf einen Anruf oder eine Mail
von Ihnen!
� Web Intouch Hotline: 01/488 01-199
� Web Intouch E-Mail: intouchsupport@techdata.at
Tipps & Tricks heute:
� Statusliste
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Manche Partnerschaften
verlieren mit der Zeit ihren Reiz.
Unsere nicht.
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Nur wer seinen Partner wirklich versteht, kann sich mit ihm weiterentwickeln. Wir nehmen uns
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