Die biochemische Bedeutung von ZINK - Userpage
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Beispiele für Zinkmangelsymptome<br />
• Rissige und trockene Haut<br />
• Entzündungen der Schleimhäute in Mund und Rachen<br />
• Hartnäckige Akne<br />
• Verlangsamte Wundheilung<br />
• Brüchige Haare und Nägel<br />
• Lokal auftretende schuppige Hautentzündungen<br />
• Erhöhte Infektanfälligkeit<br />
• Anämien<br />
• Wachstumsstörungen<br />
• Konzentration- und Gedächtnisprobleme<br />
Teil B) Welche Formen <strong>von</strong> Zinkpräparaten gibt es?<br />
Bioverfügbarkeit/ Verträglichkeit<br />
Dosierung<br />
Tabletten Kapseln magensaftre. Zubereitung. Lösliche Formen<br />
Zink wird in Form magensaftresistenten Tabletten nur sehr schlecht vom Körper<br />
aufgenommen.<br />
Vermutlich wird Zink in erster Linie in den obersten Abschnitt, also dem Zwölffingerdarm<br />
und dem oberen Dünndarm, aufgenommen.<br />
Lösliche Formen wie z. B: Brausetabletten sind geeignete Zinklieferanten. Generell gilt je<br />
schwerer die Zinkverbindung desto schlechter die Bioverfügbarkeit.<br />
Bei der Wahl der Zinkverbindung gibt es jede Menge Auswahl, auf die im folgenden<br />
Abschnitt näher eingegangen wird. Generell gilt jedoch, dass organische Zinkverbindungen<br />
anorganischen Zinkverbindungen überlegen sind, da hier mit niedrigeren Dosierungen<br />
gearbeitet werden kann. <strong>Die</strong> verschiedenen Zubereitungsformen sind aufsteigend ihrer<br />
Wirksamkeit geordnet.<br />
Zinkoxid < Zinkorotat < Zinksulfat < Zinkgluconat < Zinkhistidin