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Maier-Vejnik - Wolfsberger Zeitung - Das Regionalmagazin für das ...

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Folge 344 • Oktober 2004<br />

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inhalt<br />

Oktober 2004<br />

Lokales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2<br />

Stadtgemeinde kauft Theiss-Haus<br />

Weiherplatz weiter ohne Dach<br />

„Artriums“-Eröffnung<br />

Recht und Steuer aktuell<br />

SzeneLeute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

Persönlich gefragt<br />

Modeschau am Offnerplatzl<br />

Italienische Weinverkostung<br />

Mittelalterfest<br />

„Große Flieger“ in St. Marein<br />

Falknertreffen<br />

Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />

Ausstellung Huber/Röll<br />

„Wiesionen“<br />

„Die Neffen“ von Tante Eleonor<br />

80 Jahre Werkskapelle Frantschach<br />

Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30<br />

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Seite 1


2 Seite<br />

Lokales<br />

Stadtgemeinde Wolfsberg<br />

ist neuer Besitzer des Theiss-Hauses<br />

Nach vielen Gerüchten,<br />

die sich um die Zukunft<br />

des Theiss-Hauses in<br />

Wolfsberg räkelten, herrscht seit<br />

kurzem Gewissheit. Neuer Besitzer<br />

ist die Stadtgemeinde<br />

Wolfsberg. Dies wurde im Zuge<br />

einer Pressekonferenz von Bgm.<br />

Dr. Gerhard Seifried bestätigt.<br />

Nach monatelangen Verhandlungen<br />

mit Vorbesitzer und<br />

Druckerei-Chef Elmar Theiss<br />

kam man nun zu einer <strong>für</strong> beide<br />

Seiten zufriedenstellenden Lösung.<br />

„Der Ankauf des Objekts<br />

(E 700.000,-) erfolgt über die<br />

Stadtwerke Ges.m.b.H. und der<br />

Finanzierungszeitraum beträgt<br />

18 Jahre“, erklärt Finanzstadtrat<br />

und Vzbgm. Heimo Töfferl.<br />

Die Renovierungskosten werden<br />

sich laut Stadtwerke-Chef<br />

Dieter Rabensteiner auf rund<br />

2 Millionen Euro belaufen.<br />

Dann allerdings soll <strong>das</strong> Theiss-<br />

Haus die kulturelle Achse, vom<br />

KUSS ausgehend über den<br />

Trattlpark mit seiner Lavantbühne<br />

bis hin zum Rathaus mit<br />

dem integrierten Kunstbureau,<br />

komplettieren. Auch die künftigen<br />

Nutzungsschwerpunkte sind<br />

bereits genau definiert. <strong>Das</strong><br />

Heimatmuseum wird umgesiedelt<br />

und soll zu einem Regionsmuseum<br />

erweitert werden. Die<br />

Administration der Stadtwerke<br />

wird ihren Sitz ebenfalls in dem<br />

Gebäude erhalten und <strong>für</strong> Jungunternehmer<br />

sollen attraktive<br />

Mietbüros geschaffen werden.<br />

„Ich bin sehr glücklich, <strong>das</strong>s unser<br />

ehemaliges Firmengebäude<br />

in gute Hände gekommen ist“<br />

freut sich Elmar Theiss. Erst im<br />

Jahr 1999 gab es einen großen<br />

Umbau, im Zuge dessen alle<br />

Fenster sowie <strong>das</strong> Dach erneuert<br />

wurden. Bezugsfertig soll <strong>das</strong><br />

neugestaltete Gebäude Ende<br />

2006 sein. Der Neuankauf stößt<br />

durchwegs auf positive Reaktionen.<br />

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Harald Trettenbrein sieht sich<br />

dennoch als Kontrollorgan:<br />

„Wir werden die finanzielle Lage<br />

genau prüfen und darauf achten,<br />

<strong>das</strong>s nicht zu viel Geld ausgegeben<br />

wird.“ Kulturstadtrat<br />

Dr. Peter Zernig sieht in dem<br />

Gebäude künftig ein modernes<br />

Zentrum mit überregionaler<br />

Strahlkraft. Ob und welche Kulturvereine<br />

im Theiss-Haus eine<br />

neue Heimat finden werden, ist<br />

aber noch nicht festgelegt.<br />

Unter anderem soll es mehrere Eingänge und möglicherweise<br />

auch eine kleine Gastronomie geben. <strong>Das</strong> ehem. Firmengebäude<br />

soll aber auf jeden Fall zu einem weiteren attraktiven Portal der<br />

Stadt Wolfsberg werden.<br />

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Weiherplatz bleibt ohne Dach<br />

Noch bevor vor wenigen<br />

Monaten die Stadtwerke<br />

Ges.m.b.H. gegründet<br />

wurde, hatte die Stadtgemeinde<br />

schon im Vorjahr die<br />

Bestattung als ersten Bereich<br />

ausgegliedert und in eine eigenständige<br />

Gesellschaft übergeführt.<br />

Bei der letzten Gemeinderatssitzung<br />

erfolgte nun der<br />

„Zusammenschluss“ dieser beiden<br />

Gesellschaften. Sinn der<br />

Stadtwerke mit Dieter Rabensteiner<br />

als Geschäftsführer ist es<br />

ja, <strong>das</strong>s, im Gegensatz zur Stadtgemeinde,<br />

die Gesellschaft Kredite<br />

aufnehmen kann, um sonst<br />

nicht finanzierbare Vorhaben<br />

umzusetzen. So ist es auch im<br />

Fall der Bestattung, die nun von<br />

den Stadtwerken, mit Hilfe eines<br />

Kredites, aufgekauft wird<br />

und zwar um knapp 800.000,-<br />

Euro. Mit diesem Geld, <strong>das</strong> allerdings<br />

bereits verplant ist, will<br />

die Gemeinde Rücklagen anlegen,<br />

um anstehende Projekte<br />

möglichst rasch realisieren zu<br />

können. In der Kaufsumme sind<br />

sowohl <strong>das</strong> Bestattungsgebäude,<br />

die Garagen, die Aufbahrungsund<br />

Zeremonienhalle als auch<br />

<strong>das</strong> Grundstück selbst enthalten,<br />

nicht jedoch <strong>das</strong> noch unbebaute<br />

Grundstück im Süden der<br />

Anlage, wo die Friedhofserweiterung<br />

in den nächsten Jahren<br />

erfolgen soll.<br />

Mit ihrem Vorschlag, einen Teil<br />

des Weiherplatzes zu überdachen,<br />

stieß die ÖVP-Fraktion im<br />

Gemeinderat bei der SPÖ und<br />

FPÖ auf taube Ohren. Im Ausschuss<br />

wurde dieser Antrag aufgrund<br />

der finanziellen Situation<br />

der Stadtgemeinde und auch,<br />

weil keine Kostenschätzung vorlag,<br />

abgelehnt. „Schade, <strong>das</strong>s<br />

man dieser Idee nicht näher treten<br />

will, denn gleich mehrere<br />

Veranstaltungen haben heuer<br />

gezeigt, wie wichtig es wäre, diesen<br />

Bereich wetterunabhängig<br />

zu gestalten“, erklärt Stadtrat<br />

Ing. Johann Weber. Nicht nur<br />

der wöchentliche Bauernmarkt,<br />

auch die Standler am Schmankerlpfad<br />

müssten nicht immer<br />

zittern, ob <strong>das</strong> Geschäft ins Wasser<br />

fällt. Außerdem wären Veranstaltungen<br />

wie Oster- oder<br />

Adventmärkte, sowie kleinere<br />

Konzerte, <strong>für</strong> eine Belebung des<br />

Weiherplatzes ideal.


Viel Prominenz bei der<br />

„Artriums“-Eröffnung<br />

Durch die bisherige<br />

Stiftsauffahrt war der<br />

Einsatz moderner Feuerwehrgeräte<br />

kaum möglich.<br />

Für die neue Variante wurden<br />

10.000 Kubikmeter Material bewegt.<br />

40 Prozent der Gesamtkosten<br />

in Höhe von einer Million<br />

Euro wurden <strong>für</strong> <strong>das</strong> „Artrium“<br />

im Gewölbekeller aufgewendet,<br />

60 Prozent flossen in<br />

die Auffahrt und den Parkplatz.<br />

<strong>Das</strong> Land Kärnten beteiligte<br />

sich an diesem Vorhaben mit<br />

Zuschüssen in der Höhe von<br />

320.000,- Euro.<br />

Im Zuge des Baus der neuen<br />

Stiftsauffahrt wurde auch ein<br />

„Artrium“ geschaffen, <strong>das</strong> nicht<br />

nur Cafè und Restaurant beinhaltet,<br />

sondern auch eine Galerie,<br />

eine Vinothek sowie die Paracelsus-Apotheke.<br />

Der Ort der<br />

Begegnung wurde jüngst feierlich<br />

eröffnet.<br />

Nach den ersten Klängen der<br />

„Altlavanttaler Trachtenkapelle“<br />

und des MGV und Gemischten<br />

Chores St. Paul zeigten sich<br />

Hausherr, Stiftsdekan Pater<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Siegfried Stattmann, Bürgermeister<br />

Ing. Hermann Primus<br />

und Forstmeister Dr. Bernhart<br />

Binder stolz über <strong>das</strong> gelungene<br />

Werk. Nach Grußworten des<br />

Landtagsabgeordneten Mag.<br />

Christian Ragger erinnerte Pater<br />

Gerfried Sitar an die Geschichte<br />

des Stiftes und des jetzigen<br />

„Artriums“ im Gewölbe.<br />

Beim ersten Achterl inspizierten<br />

unter anderen SP-Klubobmann<br />

Bürgermeister Karl Markut, Ar-<br />

chitekt Mag. Josef Klingbacher,<br />

Baumeister Albert Steiner,<br />

OMR Dr. Hermann Leitner,<br />

Bankdirektor Kurt Szecsödi und<br />

Dr. Paul Kurnig sowie der ehemalige<br />

Stiftsforstmeister Ludwig<br />

Kramer die neue „Stätte der<br />

Begegnung“.<br />

Auch die Initiatoren der neuen<br />

Stiftsauffahrt, die Feuerwehrkommandanten<br />

Johann Oberhauser<br />

und Gerald Stauber<br />

freuten sich beim Buffet über<br />

die bessere Erreichbarkeit des<br />

Stiftes und die freundliche Gestaltung<br />

der adaptierten Räumlichkeiten.<br />

Blaulichttag in Preitenegg<br />

Gendarmerieposten und<br />

FF Preitenegg halten<br />

am 10. Oktober 2004,<br />

einen Blaulichttag ab. Die Gendarmerie<br />

präsentiert beim „Tag<br />

der offenen Tür“ den erweiterten<br />

und neu gestalteten Posten<br />

sowie <strong>das</strong> Einsatzfahrzeug mit<br />

Nachtsichtgerät. Des weiteren<br />

sind eine Hubschrauberlandung<br />

und eine „gratis Fahrradkodie-<br />

rung“ vorgesehen. <strong>Das</strong> Rote<br />

Kreuz ist ebenfalls mit einer<br />

Geräteschau vor Ort und führt<br />

einen Defibrillator vor. Seitens<br />

des ARBÖ ist der Smart-Gurteschlitten<br />

im Einsatz. Weiters<br />

werden auch die FF Preitenegg<br />

mit einer Feuermelderaktion<br />

sowie der Zivilschutzverband<br />

mit einem Infostand bei der<br />

Veranstaltung vertreten sein.<br />

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„Zebras“ haben Vorrang<br />

Nicht zuletzt aus Anlass<br />

des Schulbeginns<br />

2004/2005 fand in<br />

Frantschach-St.Gertraud die<br />

Verkehrssicherheitskampagne<br />

„Zebra“ statt. Gemeinsam mit<br />

dem Kuratorium <strong>für</strong> Verkehrssicherheit<br />

wollte die Marktgemeinde<br />

alle Verkehrsteilnehmer<br />

darauf aufmerksam machen,<br />

<strong>das</strong>s auf Schutzwegen Vorrang<br />

<strong>für</strong> Fußgänger besteht und die<br />

Fahrzeuglenker ihre Geschwindigkeit<br />

so zu wählen haben, <strong>das</strong>s<br />

vor einem Schutzweg ein jederzeitiges<br />

Anhalten möglich ist.<br />

Mit dem Kuratorium <strong>für</strong> Verkehrssicherheit<br />

wird die Marktgemeinde<br />

im Ortsgebiet von<br />

Frantschach-St.Gertraud demnächst<br />

auch Geschwindigkeitsmessungen<br />

durchführen und eine<br />

detaillierte Erhebung der<br />

Verkehrsfrequenz vornehmen.<br />

Diese Maßnahmen hat die<br />

Marktgemeinde auch im Hinblick<br />

auf den bei der BH Wolfsberg,<br />

nach wie vor zur Entscheidung,<br />

anhängigen Antrag zur<br />

Erlassung eines LKW-Fahrverbotes<br />

über 7,5 t in die Wege geleitet.


Lokales<br />

TIPPS – Recht und Steuer aktuell<br />

Steuertipps vor Jahresende<br />

<strong>Das</strong> kalendermäßige Jahresende<br />

ist zwar noch<br />

etwas entfernt, steuerliche<br />

Überlegungen bezüglich<br />

der Anpassung und im besten<br />

Fall Minimierung der Steuerbemessungsgrundlage<br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> laufende<br />

Jahr sollten allerdings bereits<br />

jetzt getätigt werden, um<br />

noch genügend Zeit <strong>für</strong> zu treffende<br />

Maßnahmen zu haben.<br />

Stellt man solche Überlegungen<br />

erst zum kalendermäßigen Jahresende<br />

an, ist die notwendige<br />

Zeit zur Umsetzung bestimmter<br />

Maßnahmen oft nicht mehr vorhanden.<br />

Zu erwähnen ist vor allem die<br />

Möglichkeit der Inanspruchnahme<br />

einer Investitionszuwachsprämie<br />

in Höhe von 10 %<br />

<strong>für</strong> Investitionen die den Durchschnitt<br />

der Investitionen der<br />

Jahre 2001 bis 2003 übersteigen.<br />

Diese ist nur mehr <strong>für</strong> Investitionen<br />

des Kalenderjahres 2004<br />

möglich und läuft danach ersatzlos<br />

aus. Prämienbegünstigt<br />

sind Investitionen in neuwertige<br />

bewegliche körperliche Wirtschaftsgüter.<br />

Keine Prämie gibt<br />

es somit <strong>für</strong> Software, Gebäude,<br />

PKW (begünstigt sind allerdings<br />

sogen. Fiskal-LKW wie z.B.<br />

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Wirtschaftsgüter. Sollten also<br />

Investitionen geplant sein, ist es<br />

sinnvoll diese noch in <strong>das</strong> Jahr<br />

2004 vorzuziehen um diese Prämie<br />

in Anspruch nehmen zu<br />

können.<br />

Sollten Sie Ihren Gewinn mittelsEinnahmen/Ausgabenrechnung<br />

ermitteln, ist <strong>das</strong> so genannte<br />

Zuflussprinzip zu beachten.<br />

Diese bedeutet, <strong>das</strong>s Einnahmen<br />

erst in dem Jahr zu versteuern<br />

sind, in welchem sie zugeflossen<br />

(z.B. auf dem Bankkonto<br />

gutgeschrieben) sind.<br />

Umgekehrt sind Aufwendungen<br />

erst dann absetzbar, wenn Sie<br />

auch bezahlt wurden. Sollte daher<br />

eine Zwischenerfolgsrechnung<br />

ergeben, <strong>das</strong>s Sie im laufenden<br />

Jahr mit höheren Gewinnen<br />

zu rechnen haben,<br />

könnte es sinnvoll sein, Aufwendungen<br />

noch im laufenden Jahr<br />

zu bezahlen, bzw. anderenfalls<br />

Einnahmen auf <strong>das</strong> Jahr 2005<br />

zu verschieben.<br />

Dieses Prinzip gilt übrigens<br />

auch <strong>für</strong> Sonderausgaben. Prämien<br />

<strong>für</strong> Lebens-, Unfall- oder<br />

Krankenversicherung oder der<br />

Kirchenbeitrag sollten daher<br />

noch im laufenden Jahr bezahlt<br />

werden, um als Sonderausgabe<br />

bei der Veranlagung 2004 abgesetzt<br />

werden zu können. <strong>Das</strong>selbe<br />

gilt <strong>für</strong> Werbungskosten wie<br />

Gewerkschaftsbeiträge oder<br />

Fortbildungskosten. Diese sollten<br />

ebenfalls noch im Jahr 2004<br />

bezahlt werden.<br />

Neben diesen aufgezeigten<br />

Tipps gibt es noch eine Reihe<br />

weiterer Möglichkeiten, die<br />

Steuerbelastung des Jahres<br />

2004 zu verringern bzw. zumindest<br />

zu optimieren. Suchen Sie<br />

diesbezüglich <strong>das</strong> Gespräch mit<br />

Ihrem Steuerberater.<br />

CONFIDA<br />

STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT m. b. H.<br />

TEL. +43(0) 4352/47200<br />

FAX +43(0) 4352/47200-22<br />

e-mail: office@confida-wb.at<br />

www.confida.at<br />

G<br />

§<br />

Kindesunterhalt –<br />

neue Regelbedarfsätze<br />

rundsätzlich haben Kinder<br />

bis zu ihrer Selbster-<br />

haltungsfähigkeitAn- spruch auf angemessenen Unterhalt<br />

gegenüber ihren Eltern, wobei<br />

in der Regel jener Elternteil, der<br />

<strong>das</strong> Kind nicht betreut, zur Leistung<br />

von Geldunterhalt verpflichtet<br />

ist. Der Höhe nach ist der Unterhalt<br />

insbesondere vom Einkommen<br />

des unterhaltspflichtigen Elternteiles<br />

unter gleichzeitiger<br />

Berücksichtigung von Alter, Gesundheitszustand<br />

und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

des Kindes abhängig.<br />

Als Unterhaltsbemessungsgrundlage<br />

ist <strong>das</strong> tatsächliche<br />

Nettoeinkommen des Unterhaltspflichtigen<br />

heranzuziehen, wobei<br />

bei unselbständig Erwerbstätigen<br />

<strong>das</strong> durchschnittliche Monatsnettoeinkommen<br />

(Gehalt/Lohn x 14 :<br />

12) die monatliche Bemessungsgrundlage<br />

bildet. Hingegen ist bei<br />

selbständig Erwerbstätigen der<br />

tatsächliche Reingewinn heranzuziehen.<br />

Weist <strong>das</strong> Betriebsergebnis<br />

jedoch einen Verlust auf, wird der<br />

Unterhalt von den Privatentnahmen<br />

berechnet; dies gilt auch<br />

dann, wenn die Privatentnahmen<br />

höher als der tatsächliche Reingewinn<br />

sind.<br />

Bei der Berechnung des Kindesunterhaltes<br />

ist zwischen dem Regelbedarf<br />

und der Prozentmethode<br />

zu unterscheiden.<br />

Unter Regelbedarf (Durchschnittsbedarf)<br />

ist ganz allgemein<br />

jener Bedarf zu verstehen, den jedes<br />

Kind in einer bestimmten Altersstufe<br />

ohne Rücksicht auf die<br />

konkreten Lebensverhältnisse seiner<br />

Eltern an Bekleidung, Nahrung,<br />

etc. benötigt. Der Regelbedarf<br />

ist daher als Mindestbedarf<br />

anzusehen. Diese Durchschnittsbedarfsätze<br />

sind aufgrund der sich<br />

ergebenden Änderungen der Verbrauchsausgaben<br />

wie folgt geändert<br />

worden:<br />

Rechtsanwalt<br />

Mag. Heimo Fresacher<br />

Verteidiger in Strafsachen<br />

Altersgruppe ab dem 1.7.2004<br />

0 – 3 Jahre € 160,-<br />

3 – 6 Jahre € 204,-<br />

6 – 10 Jahre € 264,-<br />

10 – 15 Jahre € 302,-<br />

15 – 19 Jahre € 355,-<br />

19 – 28 Jahre € 447,-<br />

Da der Regelbedarf lediglich auf<br />

die tatsächlichen Bedürfnisse des<br />

Kindes abstellt, wird grundsätzlich<br />

der Kindesunterhalt nach der Prozentmethode<br />

berechnet, die auch<br />

die Lebensverhältnisse des unterhaltspflichtigen<br />

Elternteiles berücksichtigt.<br />

Die Richtsätze nach der Prozentmethode<br />

werden nach Alterstufen<br />

gestaffelt, wobei <strong>für</strong> Kinder unter<br />

6 Jahren 16 %, zwischen 6 und 10<br />

Jahren 18 %, zwischen 10 und 15<br />

Jahren 20 % sowie über 15 Jahren<br />

22 % der Unterhaltsbemessungsgrundlage<br />

als monatlicher Unterhalt<br />

zu bezahlen sind. Für jedes<br />

weitere unterhaltsberechtigte<br />

Kind unter 10 Jahren sind 1 %, <strong>für</strong><br />

jedes weitere Kind über 10 Jahren<br />

2 % sowie <strong>für</strong> einen unterhaltsberechtigten<br />

Ehegatten 0 – 3 % (je<br />

nach dessen Eigeneinkommen)<br />

abzuziehen.<br />

Wesentlich ist jedoch, <strong>das</strong>s der<br />

Kindesunterhalt mit dem zweieinhalbfachen<br />

Regelbedarf (sog. Luxusgrenze)<br />

begrenzt ist.<br />

A-9400 Wolfsberg • Herrengasse 1/4<br />

Tel.: 04352/36 711 11 • Fax: 04352/36 711 12<br />

e-mail: rechtsanwalt@fresacher.at<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>


Zeitweise gab es auf dem Gelände kein Durchkommen mehr.<br />

Speziell bei der Verlosung befanden sich knapp 5.000 Besucher<br />

auf dem Merkur-Areal.<br />

Tausende Besucher beim<br />

Familienfest der SPÖ<br />

Der Andrang der Bevölkerung<br />

zum Familienfest<br />

der SPÖ, <strong>das</strong> erstmals<br />

am Gelände des Merkurmarktes<br />

(FMZ) Wolfsberg<br />

durchgeführt wurde, war<br />

enorm. „Unsere Funktionäre<br />

haben großartige Arbeit geleistet“,<br />

freut sich Hauptorganisator<br />

Hans-Peter Schlagholz. <strong>Das</strong><br />

Rahmenprogramm ließ keine<br />

Wünsche offen. Neben spektakulären<br />

Darbietungen des Tanzsportzentrums<br />

und der Taekwondo-Sportgruppe<br />

St. Ger-<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

traud gab es musikalische Unterhaltung<br />

durch die „Casino<br />

Band“ und Wolfsbergs Starmania<br />

Teilnehmerin Sonja Schatz<br />

sowie ein eigenes Kinderfest <strong>für</strong><br />

die kleinsten Besucher. Bei der<br />

Verlosung des Autos, dem<br />

Höhepunkt des Familienfestes,<br />

hatten sich bereits mehr als<br />

4.000 Besucher am Gelände eingefunden.<br />

Auch die zahlreichen<br />

Ehrengäste (u.a. Josef Broukal,<br />

Karl Markut, Gerhard Seifried)<br />

fühlten sich in gemütlicher Atmosphäre<br />

sehr wohl.<br />

Die Darbietungen des Taekwondo-Clubs unter der Leitung von<br />

Gerd Schatz begeisterte nicht nur die Kids. Eine gelungene<br />

Werbung <strong>für</strong> den Sport.<br />

email: office@risgesmbh.at<br />

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Telefon: 04352/30 20 2<br />

Mobil: 0664/43 40 93 9<br />

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Realitäten- und<br />

Investitions-Service GmbH<br />

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Moderne Singlewohnung, großzügiger<br />

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Gewerbliche Mietobjekte<br />

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und FMZ<br />

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gestalten, neuer Boden wird<br />

vom Vermieter zur Verfügung<br />

gestellt, Kundenparkplätze, Erdgeschoß,<br />

ideal <strong>für</strong> Verkauf oder<br />

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St. Michael, Gemmersdorf oder<br />

Koralpe<br />

€ 310,–<br />

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€ 450,–<br />

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€ 481,–<br />

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€ 690,–<br />

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€ 404,–<br />

inkl. BK und HK<br />

€ 436,–<br />

inkl. BK und HK<br />

Nettomiete: € 360,–<br />

€ 504,–<br />

inkl. BK und HK<br />

€ 845,–<br />

inkl. BK und HK<br />

nach<br />

Vereinbarung<br />

Hausverwaltungen<br />

Haben Sie bei den Betriebskosten ein Einsparungspotenzial?<br />

Wie genau ist die Betriebs- und Hauseigentümerabrechnung?<br />

Wie wird der Reparaturfonds veranlagt?<br />

Wir erstellen auch <strong>für</strong> Ihre Eigentumswohnanlage ein<br />

Angebot <strong>für</strong> die Hausverwaltung.<br />

Überzeugen Sie sich von unserem Service!<br />

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Seite 5


SzeneLeute<br />

?<br />

Persönlich ge(be)fragt<br />

Stefan Lippitz<br />

EDV-Kaufmann / Techniker<br />

Schütze<br />

Leider, wie jeden<br />

Sommer, zu kurz, auch<br />

die Temperaturen waren<br />

meistens sehr kühl.<br />

Eine Aufgabe zu<br />

meistern, ohne zu<br />

wissen, was einen<br />

erwartet.<br />

Man sollte immer<br />

<strong>für</strong> seine Fehler<br />

gerade stehen.<br />

6 Seite<br />

2 x am Tag<br />

(morgens<br />

und abends).<br />

Meine Freundin,<br />

Freunde und<br />

genug zu trinken.<br />

Auf Freunde,<br />

die immer<br />

zu mir halten.<br />

Kann und wird<br />

auch nur mit der<br />

richtigen Partnerin<br />

funktionieren.<br />

Man sollte nie <strong>das</strong><br />

Selbstvertrauen verlieren.<br />

Wer nichts riskiert, wird<br />

auch nichts gewinnen.<br />

Daliah Winter<br />

Angestellte<br />

Jungfrau<br />

Frustrierend<br />

und zu kurz.<br />

Dinge zu probieren,<br />

die man sich selbst<br />

nicht zugetraut hat.<br />

Wenn du mal erwachsen<br />

bist, dann wirst du mich<br />

verstehen.<br />

1 x<br />

(vor dem Frühstück).<br />

Meinen Freund, eine<br />

Flasche Prosecco und<br />

Schokolade.<br />

Auf meine Familie und<br />

meine Freunde.<br />

Vertrauen, Treue und<br />

Harmonie.<br />

Irgendwann<br />

eine eigene Familie<br />

zu gründen.<br />

Wie haben Sie den<br />

heurigen Sommer<br />

empfunden?<br />

Was bedeutet Mut<br />

<strong>für</strong> Sie?<br />

An welchen Satz<br />

Ihrer Mutter können<br />

Sie sich noch gut<br />

erinnern?<br />

Wie oft betrachten<br />

Sie sich täglich im<br />

Spiegel?<br />

Was würden Sie auf<br />

die berühmte Insel<br />

mitnehmen?<br />

Worauf sind Sie<br />

besonders stolz?<br />

Stichwort „Liebe“...<br />

Welcher Gedanke<br />

fasziniert Sie am<br />

meisten?<br />

Markus Steinkellner<br />

Einzelhandelskaufmann<br />

Krebs<br />

Kühl, daher musste ich<br />

auch in den Süden fliehen,<br />

zu Hause ist es aber<br />

doch am schönsten.<br />

Mut haben jene Leute,<br />

die sich <strong>für</strong> Menschen in<br />

Gefahr begeben,<br />

die nicht erkennen,<br />

wie gefährlich es ist.<br />

Aufstehen!<br />

Du musst in die Schule.<br />

Danke Mama!<br />

Von 9 bis 12.30 Uhr<br />

und von<br />

14.30 bis 18 Uhr.<br />

Eine „Wisi-Pizza“<br />

(La Prima).<br />

Ein Ziel, <strong>das</strong> ich mir<br />

gesetzt habe, schon<br />

erreicht zu haben,<br />

nämlich meine<br />

kleine Familie.<br />

Meine große Liebe habe<br />

ich schon gefunden.<br />

Ihr Name ist Ursula.<br />

Gedanken kleiner Kinder.<br />

Wie unerwartete und<br />

überraschende Ansagen<br />

einem oft sehr viel Kraft<br />

geben können.<br />

Silvia Schmerlaib<br />

Schneidermeisterin<br />

Widder<br />

Angenehmer<br />

als den letzten,<br />

da er kühler war.<br />

Ich bewundere<br />

Menschen, die keine<br />

Höhenangst haben.<br />

Mir fehlt <strong>für</strong> so<br />

etwas der Mut.<br />

Pass auf dich auf.<br />

Da ich beruflich mit<br />

Kunden öfter vor einem<br />

Spiegel stehe, betrachte<br />

ich mich täglich<br />

mehrmals.<br />

Einen Liegestuhl<br />

und CDs mit<br />

klassischer Musik.<br />

Auf <strong>das</strong> Team<br />

des Heimatwerkes<br />

Wolfsberg und auf<br />

meine Tochter Martina.<br />

Mein Mann Karl,<br />

er war meine<br />

erste große Liebe.<br />

Ein Haus<br />

in der Toskana.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>


Von Handwerkern, Hexen<br />

und Hinrichtungen<br />

Für zwei Tage wurde Wolfsberg<br />

ein paar Jahrhunderte<br />

zurückversetzt. Der<br />

Getreidemarkt und der Hohe<br />

Platz wurden dank der Vereinigung<br />

„Forum Antiquum“ mit einem<br />

besonderen Ambiente versehen,<br />

in dem sich allerlei lustige,<br />

finstere und handwerkliche<br />

Charaktäre vereinten. Neben<br />

der weitreichenden Produktpalette<br />

(Schmuck, Waffen etc.),<br />

die von den verschiedenen Ständen<br />

angeboten wurden, konnte<br />

man auch Hinrichtungen,<br />

Kämpfen und Hexengerichten<br />

beiwohnen. Kartenleger und<br />

kulinarische Schmankerl rundeten<br />

<strong>das</strong> Programm perfekt ab.<br />

Auffallend war allerdings, <strong>das</strong>s<br />

mancher Mittelalter-Fan dann,<br />

ob der Entrichtung eines Wegzolls<br />

von einem Euro, doch lieber<br />

in der Neuzeit blieb und <strong>das</strong><br />

„Zeittor“ am Getreidemarkt geschickt<br />

umging. Für die Eröffnung<br />

des Festes warfen sich unter<br />

anderem auch Vzbgm. Jürgen<br />

Nickel mit Gattin Carmen,<br />

Eva Schatz und Wolfgang Fister<br />

in die passende Robe.<br />

Eines steht aber kurz nach der<br />

Abreise der Spiel- und Schautruppe<br />

schon wieder fest: Im<br />

kommenden Jahr wird man sich<br />

wohl wieder bei mittelalterlichem<br />

Hopfengebräu, deftig Gegrilltem<br />

und Hinrichtungsvergnügen<br />

einfinden, wenn Wolfsberg<br />

in der Zeit wieder weit<br />

zurückblickt.<br />

NEUE<br />

Herbst- und<br />

Wintermode<br />

von<br />

SzeneLeute<br />

bei<br />

Fall/Winter 2004<br />

Herrengasse 4<br />

9400 Wolfsberg<br />

Tel: 04352/52 408<br />

Italienische Weinverkostung<br />

im Hotel „Alter Schacht“<br />

Der passende Wein wurde<br />

zum passenden Essen<br />

serviert. Die heimischen<br />

Gastronomen Walter und<br />

Evelin Martinz sowie Mit-Organisator<br />

Dr. Heinz Dabringer<br />

verwöhnten bei diesem würdigen<br />

Abschluss der drei „Italienischen<br />

Wochen“ die zahlreichen<br />

anwesenden Gäste aus<br />

Wolfsberg, St. Andrä und Klagenfurt.<br />

Einer der führenden<br />

Winzer Friauls, Girolamo Dori-<br />

go ließ mit seinen Qualitätsweinen<br />

und der <strong>für</strong> <strong>das</strong> Degustationsmenü<br />

eigens angereisten venezianischen<br />

Spitzenköchin Luciana<br />

Semenzato, den Abend<br />

zu einem kulinarischen Highlight<br />

werden. Einmal mehr wurde<br />

von heimischen Wein-Kennern<br />

den italienischen Weinen<br />

die hohe Qualität zugestanden.<br />

Weinverkostungen dieser Art<br />

haben beim Alten Schacht bereits<br />

seit 15 Jahren Tradition.<br />

Seite 7


SzeneLeute<br />

LAGERVERKAUF • LAGERVERKAUF<br />

Unsere neue Herbst- und<br />

Winterkollektion <strong>für</strong> Damen und Herren<br />

steht Ihnen ab sofort in unserem<br />

Fabriksverkauf zur Verfügung!<br />

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K L E I D E R F A B R I K<br />

PETER HOLLER<br />

9400 Wolfsberg • Lagerstraße 3<br />

Telefon: 04352/3286 DW 33<br />

Modeschau bei Kastner&Öhler<br />

Über 300 interessierte Besucher<br />

konnte sich Filialleiter<br />

Johann Fischer<br />

mit seinem Team freuen. In acht<br />

Damen- sechs Herren- und zwei<br />

Minihaus-Auftritten präsentierte<br />

man die Mode-Highlights der<br />

kommenden Herbst/Winterkollektion.<br />

Klassischer Tweed, feine<br />

Wollstoffe, edler Strick und<br />

sinnliche Eleganz bestimmten<br />

<strong>das</strong> aktuelle Modebild. Kühne<br />

Kombinationen waren gefragt.<br />

Jedes Modell ein kleines Juwel:<br />

Luxusmaterialien aus Leder,<br />

Seide und Angora sind die<br />

Hauptdarsteller der neuen Kollektion.<br />

Sanft schwingende<br />

Röcke und Kleider umschmeicheln,<br />

enge Röcke und gerade<br />

geschnittene Hosen schmiegen<br />

sich an, Felle und Pelze trotzen<br />

der Kälte. Glamouröse Applika-<br />

Foto: Georg<br />

8 Seite<br />

tionen sorgen <strong>für</strong> zarten Schimmer<br />

auf naturweißem Hintergrund.<br />

Jacken im legendären<br />

Chanel-Stil sind der absolute<br />

Trend. Die Klassiker aus Tweed<br />

und feinen Wollstoffen werden<br />

dabei bevorzugt mit Luxusjeans<br />

kombiniert. Glitzernde Perlen,<br />

Ketten und Gürtel unterstreichen<br />

die betont feminine Note.<br />

Mit mondäner Lebenslust und<br />

nostalgischem Charme hat sich<br />

Vintage als Modetrend festgesetzt.<br />

Für ein raffiniertes Wechselspiel<br />

sorgen gewagte Kombinationen<br />

in erdigen Tönen. Karo,<br />

viel Strick und Wolle setzen<br />

die modischen Akzente. Besonders<br />

ergreifend waren die zwei<br />

Minihaus-Auftritte in denen die<br />

kleinen Stars die neueste Kids-<br />

Mode präsentierten.<br />

Dechant Mag. Erich Aichholzer (Mitte) mit Obmann Ing. Josef<br />

Poms (1. v. l.) mit einigen glücklichen Gewinnern der Verlosung<br />

am Pfarrball St. Gertraud.<br />

Nutzen Nutzen Sie Sie<br />

die die einmalige<br />

einmalige<br />

Chance! Chance!<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Mo-Fr von 9 – 17 Uhr<br />

Schwungvoller Pfarrball<br />

Bereits zum 12. Mal wurde<br />

der Pfarrball Frantschach-St.<br />

Gertraud, im<br />

Festsaal der Frantschach Pulp&<br />

Paper Austria AG, veranstaltet.<br />

Heuer wurde er aber erstmals<br />

offiziell unter Dechant Mag.<br />

Erich Aichholzer, sowie dem<br />

Pfarrgemeinderat, unter Obm.<br />

Ing. Josef Poms, über die Bühne<br />

gebracht. <strong>Das</strong> Motto „Eine<br />

Nacht unter Palmen“ sollte Erinnerungen<br />

an vergangene Urlaubszeiten<br />

wachrütteln. Für ei-<br />

ne äußerst schwungvolle Tanzund<br />

Unterhaltungsmusik sorgten<br />

„Die Bergzigeuner“ aus Bad<br />

St. Leonhard. Zu den Höhepunkten<br />

zählte sicher die Mitternachtseinlage<br />

mit lateinamerikanischen<br />

Tänzen, vorgeführt<br />

von Regina und Thomas<br />

Poms sowie weitere Tanzdarbietungen<br />

vom TSC-Wolfsberg.<br />

Im Keller konnte man zu Disco-<br />

Sound von DJ Fun Thomas abtanzen.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>


Mode zu<br />

Fabrikspreisen<br />

Mode zu Fabrikspreisen<br />

auf 650 m2 Verkaufsfläche<br />

bietet die<br />

Kleiderfabrik Peter Holler in<br />

Wolfsberg. Neben einer großen<br />

Auswahl an Damen- und Herrenmode<br />

findet man auch Stoffe<br />

und Nähzubehör zu äußerst<br />

günstigen Preisen. Daunenjacken<br />

ab Euro 56,-<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

PR<br />

Bild: Gesehen bei Holler<br />

Herbstfest<br />

am Getreidemarkt<br />

Von Donnerstag, dem 7. bis<br />

Samstag, dem 9. Oktober 2004,<br />

findet jeweils ab 14 Uhr, <strong>das</strong><br />

Herbstfest am Getreidemarkt<br />

mit frischem Sturm, heißen Maroni<br />

und toller Musik von<br />

DJ Norbert statt. Auf zahlreichen<br />

Besuch freut sich <strong>das</strong> Morizz-Team.<br />

Astra Caravan<br />

Astra mit Österreichpaket, Astra Caravan mit Startbonus. Aus einem der aufregendsten Autos seiner<br />

Klasse werden jetzt gleich Zwei. Die Astra Limousine gibt´s jetzt bis Ende September mit Österreichpaket<br />

inkl. CD-Radio, Klimaanlage und Bordcomputer im Wert von bis zu 1.465,- kostenlos. Und den ab sofort<br />

bestellbaren neuen Astra Caravan gibt´s bis 15.11. mit Startbonus. Details bei uns.<br />

MVEG-Verbrauch gesamt in l/100 km: 4,9-9,4; CO2-Emission in g/km: 132-226.<br />

Opel Dohr<br />

9400 Wolfsberg, Grazer Straße 24 •Tel. 04352/2396, Fax DW 33<br />

e-mail: office@opel-dohr.at • www.opel-dohr.at<br />

SzeneLeute<br />

Der neue Astra Caravan<br />

Raum & Dynamik!<br />

Nur bis 15. November:<br />

STARTBONUS<br />

INKLUSIVE!<br />

Opel. Frisches Denken<br />

<strong>für</strong> bessere Autos.<br />

Stadtbibliothek gegen Hotel<br />

Tauschvariante bringt der Stadtgemeinde die Bibliothek. Architektin will im<br />

Gegenzug aus dem Landrichterhaus ein schmuckes Hotel machen.<br />

Ein Geschäft, <strong>das</strong> auf den<br />

ersten Blick nicht beide<br />

Verhandlungspartner zu<br />

gleichen Teilen aussteigen lässt.<br />

„<strong>Das</strong> stimmt aber nicht“, erklärt<br />

Bgm. Dr. Gerhard Seifried. Vor<br />

einigen Wochen sei die <strong>Wolfsberger</strong><br />

Architektin Dipl.Ing.<br />

Eva Hölbling an die Stadtgemeinde<br />

herangetreten und unterbreitete<br />

folgenden Vorschlag.<br />

Die Stadtbücherei am Minoritenplatz<br />

– die Räumlichkeiten<br />

befinden sich in ihrem Besitz –<br />

könnte in den Besitz der Stadt<br />

übergehen, im Gegenzug erhält<br />

sie <strong>das</strong> Landrichterhaus, angrenzend<br />

an <strong>das</strong> Bamberghaus<br />

(ehem. Hespa Haus). „Wir haben<br />

<strong>für</strong> dieses Haus überhaupt<br />

keinen Verwendungszweck, da<br />

die Renovierung finanzielle<br />

Aufwände in Anspruch nehmen<br />

würde, die wir nicht aufbringen<br />

können“, erklärt Seifried. Hölbling,<br />

die einen Teil des Komplexes<br />

bewohnt, hat auch schon<br />

konkrete Pläne mit ihrem Nachbarhaus:<br />

„Ich stelle mir vor, daraus<br />

ein kleines, ansehnliches<br />

Hotel zu machen.“ Mit einer<br />

Kapazität von rund sieben Zimmer<br />

und einer Gesamtfläche<br />

von rund 510 Quadratmeter (inkl.<br />

kleiner Innenhof, in dem eine<br />

kleine Gastronomie Platz finden<br />

wird) soll zwischen historischen<br />

Gemäuern, wie dem<br />

Reckturm und dem Bamberghaus,<br />

ein touristisches Juwel<br />

entstehen. Die Fertigstellung ist<br />

bereits vor dem Sommer des<br />

kommenden Jahres geplant.<br />

Seifried sieht bei dem Geschäft<br />

nur Gewinner. Einerseits erspart<br />

sich die Stadtgemeinde in<br />

Zukunft 2.400,- Euro pro Monat<br />

an Mietkosten, die <strong>für</strong> die<br />

Bücherei aufgewendet wurden,<br />

andererseits könnten durch <strong>das</strong><br />

Hotel Reisende, die auf der Suche<br />

nach dem Besonderen sind,<br />

gewonnen werden. LAbg. Harald<br />

Trettenbrein sieht auch eine<br />

Chance <strong>für</strong> den sogenannten<br />

„Hochzeitstourismus“. Übrigens<br />

besuchten die Stadtbibliothek<br />

im vergangenen Jahr insgesamt<br />

rund 30.000 Personen. Allein<br />

1.531 Kunden sind in der<br />

Leserkartei verzeichnet.<br />

Hier soll noch vor dem Sommer 2005 ein kleines Hotel mit historischem<br />

Ambiente entstehen. Hölbling will auch die Inneneinrichtung<br />

dementsprechend anpassen.<br />

Seite 9


SzeneLeute<br />

Weber-Bartlbauer<br />

St. Thomas • Tel. 04352/51 546 • Fax 52 961<br />

Williamsbirne<br />

Tafel- und<br />

Brennzwetschken<br />

Zier- und Speisekürbisse<br />

aus eigenem Anbau erhältlich ab Hof<br />

Mo – Fr 8.30 – 18.00 • Sa 8.30 – 12.00 Uhr<br />

A Cappella Konzert<br />

zugunsten des Roten Kreuzes<br />

Die Geschwister Kerstin und Petra Flöher organisieren<br />

im Rahmen eines HAK-Maturaprojektes ein<br />

Benefizkonzert mit vokaler Beteiligung.<br />

Die beiden Maturantinnen,<br />

selbst begeisterte<br />

Sängerinnen, wählten<br />

<strong>für</strong> ihr Maturaprojekt ein sehr<br />

umfassendes Thema, denn die<br />

Organisation eines Benefizkonzertes<br />

stellt kein leichtes Unterfangen<br />

dar. Umso vorteilhafter<br />

ist es dann, wenn die teilnehmenden<br />

Gruppen unentgeltlich<br />

auftreten. Am Freitag, dem<br />

22. Oktober 2004, stehen, im<br />

Rathausfestsaal Wolfsberg,<br />

sechs Programmpunkte an, die<br />

allesamt mit Gesang zu tun haben.<br />

Daher <strong>das</strong> Motto „A Cappella<br />

Night“. Neben den „Tel-<br />

10 Seite<br />

ling Voices“, bei denen die beiden<br />

Organisatorinnen mitwirken,<br />

geben sich auch „Die Neffen<br />

von Tante Eleonor“ (mit<br />

Mitgliedern der ehem. Vokalformation<br />

„voiceBerg“), Cara<br />

Musica, Angelika Joham und<br />

Alexander Storfer (am Klavier)<br />

sowie Nadine Dohr und die Sängerrunde<br />

St. Michael die Ehre.<br />

Karten <strong>für</strong> <strong>das</strong> Konzert, <strong>das</strong> um<br />

20 Uhr beginnt, sind beim Musikhaus<br />

Randeu und der Kärntner<br />

Sparkasse erhältlich. Der<br />

Reinerlös des Konzertes geht an<br />

<strong>das</strong> Rote Kreuz Wolfsberg.<br />

Der neue Look im oberen Barbereich des „Sixties“ vereint nostalgische<br />

Gewölbebauart mit moderner Innenarchitektur. Die Blues<br />

Brothers (oben) scheinen mit dem Ergebnis sehr zufrieden.<br />

Sixties: Neuer Look und<br />

neues Highlight der Lokalszene<br />

Wenn er sich was in den<br />

Kopf gesetzt hat, gibt<br />

es kein Zurück mehr.<br />

Planung aus eigener Hand und<br />

Umsetzung in kürzestmöglichem<br />

Zeitraum. Details die alle<br />

<strong>für</strong> Harald Ruzicka, seines Zeichens<br />

Chef der Unterhaltungsgastronomiebetriebe<br />

„Sixties“,<br />

„Mambo’s“ sowie dem Weiherstüberl,<br />

stehen. Ersteres hat vor<br />

kurzem nicht nur seine neuen<br />

Türen geöffnet, sondern präsentiert<br />

dem Besucher eine voll-<br />

Die Chorleiterin Edeltraud<br />

Schatte, hat anlässlich<br />

des Jubiläumsjahres<br />

– 140 Jahre MGV und 50<br />

Jahre Gemischter Chor St. Paul<br />

– einen Tonträger mit dem<br />

St. Pauler Chor aufgenommen.<br />

Es verstärkte sich nämlich in<br />

den letzten Jahren immer öfter<br />

der Wunsch, die erprobten Gustostückerl<br />

zu verewigen. Die<br />

kommen gelungene Mischung<br />

aus alter Substanz und neuem<br />

Design. Nach einer Bauphase<br />

von genau einem Monat, in der<br />

<strong>das</strong> bestehende Deckengewölbe<br />

freigelegt und <strong>das</strong> gesamte Lokal<br />

umgestaltet wurde, findet<br />

sich der Gast nun inmitten einer<br />

modernen Club-Atmosphäre<br />

mit bemerkenswerten innenarchitektonischen<br />

Raffinessen<br />

wieder. Nicht lange überlegen,<br />

wie so etwas aussehen könnte,<br />

einfach mal reinschauen. PR<br />

CD des Gemischten Chores St. Paul<br />

erste CD mit dem Titel „A Liadle<br />

in mein Herzlan“ soll nicht<br />

nur als musikalischer Gruß an<br />

Freunde erklingen, sondern sie<br />

stellt <strong>für</strong> den Chor auch eine<br />

bleibende Erinnerung an schöne<br />

gemeinsame Stunden, an intensive<br />

Probenarbeit und an die<br />

aufwändige Arbeit bei den Aufnahmen<br />

dar.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>


Jedem Kind<br />

einen Sitzplatz<br />

Sonderzählregel <strong>für</strong> Kinder<br />

in Omnibussen muss endgültig<br />

fallen.<br />

D<br />

er Bus ist bereits völlig<br />

überfüllt, aber noch immer<br />

wird am Einstieg gedrängt –<br />

schließlich wollen alle Kinder mitfahren.<br />

Szenen wie diese sind an vielen<br />

Bushaltestellen mit Schulbeginn<br />

wieder Alltag. „Für Omnibusse gelten<br />

in Österreich nach wie vor altmodische<br />

Gesetze über ‘teilbare’<br />

Kinder“, beklagt ÖAMTC-Jurist<br />

Martin Hoffer einen gefährlichen<br />

Missstand und fordert: „Für jedes<br />

Kind muss auch in Linienbussen<br />

und gewerblichen Schulbussen ein<br />

vollwertiger Platz zur Verfügung stehen.“<br />

Als Sonderzählregel gilt derzeit,<br />

<strong>das</strong>s drei Kinder unter 14 Jahren<br />

<strong>für</strong> zwei zählen und Kinder unter<br />

sechs Jahren gar nicht gezählt<br />

werden. Wirklich wirksam und vorbildlich<br />

sind die Bestimmungen nur<br />

<strong>für</strong> die Schülerbeförderung mit Pkw<br />

oder Kombi, seitdem hier die Sonderzählregel<br />

mit Ende 1998 ausgelaufen<br />

ist: • Pro Kind ein Sitz • Alle<br />

Sitze müssen über Gurte verfügen<br />

• Jedes Kind muss mit Gurt oder –<br />

entsprechend Alter und Größe – einer<br />

geeigneten Rückhalteeinrichtung<br />

gesichert sein.<br />

„Auch bei der Kennzeichnungspflicht<br />

von Schülertransportern gibt<br />

es Lücken“, sagt Hoffer. Bei großen<br />

Bussen, die ausschließlich der<br />

Schülerbeförderung dienen, ist <strong>für</strong><br />

ein Maximum an Sicherheit gesorgt.<br />

Sie weisen am Heck eine gelbrote,<br />

quadratische Tafel mit Kinder-Piktogramm<br />

auf und müssen beim Einund<br />

Aussteigen der Kinder Warnblinkanlage<br />

und gelbrote Warnleuchten<br />

eingeschaltet haben. Für<br />

Schülertransport-Fahrzeuge, die als<br />

Pkw oder Kombi zugelassen sind sowie<br />

<strong>für</strong> Linienbusse, gilt aber keine<br />

solche Pflicht. Weitgehend unbekannt<br />

sind leider auch die Verhaltensbestimmungen:<br />

Derzeit gilt bei<br />

eingeschalteten Warnlichtern zum<br />

Schutz der ein- und aussteigenden<br />

Kinder absolutes Vorbeifahrverbot<br />

<strong>für</strong> nachkommende Fahrzeuge.<br />

„Unabhängig davon sollten aber<br />

auch entgegenkommende Fahrzeuglenker<br />

außerordentlich aufmerksam<br />

sein und ihr Tempo zumindest<br />

reduzieren“, appelliert Hoffer.<br />

Verbesserungspotenzial ortet der<br />

ÖAMTC hier außerdem, wenn es<br />

darum geht, optimale Verkehrssicherheit<br />

zu erzielen und gleichzeitig<br />

unnötigen Verkehrsstillstand zu vermeiden<br />

– vor allem, wenn mehrere<br />

Schulbusse zusammentreffen.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

AUTO KUCHER<br />

9400 Wolfsberg – Süd • Tel: 04352/54050<br />

SzeneLeute<br />

ESB Consult startet in Wolfsberg<br />

Nach 25 Jahren im Bankgeschäft<br />

startet der Finanzprofi<br />

Erich Scharf,<br />

am 1. Oktober 2004, mit einem<br />

eigenen Consultingunternehmen.<br />

Sein Büro befindet sich in<br />

Wolfsberg, am Rossmarkt 3.<br />

Erich Scharf sieht seine Aufgabe<br />

als unabhängiger Berater<br />

darin, den Kunden in allen finanziellen<br />

Belangen behilflich<br />

zu sein. Dadurch erspart sich<br />

der Kunde viel Zeit und vor allem<br />

Geld.<br />

<strong>Das</strong> Unternehmen deckt vier<br />

Bereiche ab, nämlich:<br />

• Finanzieren<br />

• Veranlagen<br />

• Versichern<br />

• Sanieren<br />

Die Zielgruppen, die Erich<br />

Scharf betreut, sind Private,<br />

Ärzte, kleine und mittlere Unternehmen<br />

sowie Landwirte. Jede<br />

dieser Zielgruppen hat unterschiedliche<br />

Bedürfnisse und<br />

Anforderungen. Daher erarbeitet<br />

er <strong>für</strong> jeden<br />

einzelnen KundenmaßgeschneiderteLösungen.<br />

Die<br />

obersten Prinzipien<br />

seiner Beratung<br />

sind Ob-<br />

31.10.2004<br />

jektivität, Seriosität und Transparenz.<br />

Egal ob es ums Finanzieren,<br />

Veranlagen, Versichern<br />

oder Sanieren geht, durch seine<br />

professionelle Beratung und<br />

durch eine unabhängige Zusammenarbeit<br />

mit Banken und Versicherungen,<br />

haben die Kunden<br />

die Gewissheit, optimale Produkte,<br />

Konditionen und Bedingungen<br />

zu bekommen.<br />

Ob ein Privater ein Haus baut<br />

oder eine Wohnung kauft, ein<br />

Arzt in seine Praxis investiert<br />

oder ein Unternehmer/Landwirt<br />

seinen Betrieb modernisiert,<br />

jeder sollte sich Vorschläge<br />

von einem unabhängigen Fachmann<br />

einholen.<br />

Daher ist ESB Consult die richtige<br />

Adresse in allen finanziellen<br />

Angelegenheiten. PR<br />

Seite 11


SzeneLeute<br />

Jeden Donnerstag:<br />

Spare-Rips<br />

(solange der Vorrat reicht)<br />

12 Seite<br />

R E S T A U R A N T<br />

ALTE MÜHLE<br />

<strong>Das</strong> Cafe-Restaurant „Alte Mühle“,<br />

am Golfplatz in Hattendorf (öffentliches<br />

Lokal!), bietet<br />

neben bodenständiger<br />

Küche auch erlesene<br />

Wild- und Fischgerichte an.<br />

Für Feiern jeder Art (Geburtstagsfeier,<br />

Weihnachtsfeier, usw.), bis zu 50 Personen,<br />

stellen wir Ihnen gerne Menüs zusammen.<br />

UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Täglich von 10.00 – 23.00 Uhr,<br />

ab Oktober dienstags Ruhetag.<br />

Wir haben bis 31.12.2004 <strong>für</strong> Sie geöffnet!<br />

Familie Fellner & Team<br />

freut sich<br />

auf Ihren Besuch!<br />

Tel: 04352/61155 oder<br />

0664/28 14 255<br />

Lerntraining <strong>für</strong> 10- bis 14-Jährige<br />

In 4 x 2,5 Stunden lernen Jugendliche mit allen Sinnen zu<br />

lernen und erhalten nützliche Tipps zum Thema „So merk<br />

ich es mir leichter“. Außerdem werden praktische Übungen<br />

zur Verbesserung von Konzentration und Lernplanung<br />

gemacht.<br />

Referentin: Ing. Frieda Mollhofer.<br />

Vorbesprechung: Mittwoch, 6. Oktober 2004, 17 Uhr.<br />

Ort: Landwirtschaftliche Fachschule Buchhof.<br />

Veranstalter: Absolventenverband der Fachschule Buchhof.<br />

Kurskosten: Euro 50,-. Anmeldung: Telefon 04352/2417.<br />

Patisserie – Süßes aus der Küche<br />

Unter dem Titel „Süßes aus der Küche“ werden unter<br />

fachkundiger Anleitung wunderbare Desserts kreiert, welche<br />

die Krönung eines Menüs sein sollten. Unter anderem<br />

werden Topfencannelloni, geeister Baileyspitz u. ä. perfekt<br />

demonstriert und anschließend verkostet.<br />

Referentin: Sabine Gutschi, Konditorin<br />

Termin: Dienstag, 19. Oktober 2004, 18 – ca. 22 Uhr<br />

Ort: Landwirtschaftliche Fachschule Buchhof<br />

Kurskosten: Euro 20,- pro Person<br />

Anmeldung bis 14. Oktober. Tel: 04352/2417<br />

Falknertreffen in St. Stefan<br />

Zu einem großen Erfolg<br />

gestaltete sich <strong>das</strong>, von<br />

Gero Steinacher organisierte,<br />

3. Falknertreffen der<br />

Landesgruppen Kärnten und<br />

Steiermark im Lavanttal. Der<br />

Reiterhof Urbani sah aber auch<br />

Gäste aus anderen Bundesländern<br />

und aus Italien. In den<br />

Fachvorträgen ging es auch um<br />

die Neuerungen des Tierschutzgesetzes,<br />

worüber der Vizepräsident<br />

des Österr. Falknerbundes,<br />

Dr. Heinz Antonitsch, referierte.<br />

Aber auch die Durchführung<br />

der anstehenden herbstlichen<br />

Beizjagden wurde besprochen.<br />

Es ging auch um den Bestand<br />

der Krähenvögel, welcher in<br />

letzter Zeit stark zugenommen<br />

hat und große Schäden am Niederwild<br />

und in der Landwirtschaft,<br />

verursacht und welcher<br />

in Zukunft vermehrt mit Falken<br />

bejagt werden soll. Die Beizjagd<br />

ist eine der ältesten Jagdformen,<br />

bei welcher <strong>das</strong> Wild seine<br />

natürlichen Instinkte nützen<br />

kann. Deshalb muss sie als Kulturgut<br />

auch unbedingt erhalten<br />

werden. Im Anschluss an <strong>das</strong><br />

Fachprogramm gab es eine<br />

Flugvorführung, bei welcher<br />

Adler, Falke und Habicht, im<br />

Freiflug beobachtet werden<br />

konnten. Unter den zahlreichen<br />

Gästen konnte Landesgruppenleiter<br />

Ferdinand Pirmann auch<br />

BJM Ing. Hubert Polster, Graf<br />

Leopold Auersperg und andere<br />

Persönlichkeiten der örtlichen<br />

Jägerschaft begrüßen. Für <strong>das</strong><br />

leibliche Wohl sorgte der Wirt<br />

des Gasthauses Hofer, Peter<br />

Perchtaler, welcher mit Grillspezialitäten,<br />

Kaffee und Kuchen,<br />

Falkner und Gäste verwöhnte.<br />

Organisator Steinacher<br />

(er hält in Schloss Mageregg die<br />

Vorbereitungskurse <strong>für</strong> die Falknerprüfung<br />

ab) konnte mit<br />

dem Verlauf dieses Treffens<br />

wahrlich zufrieden sein. Zur<br />

Ausübung der Falknerei ist die<br />

Jagd- und die Falknerprüfung<br />

erforderlich. Jährlich machen in<br />

Kärnten 30 Jäger die Falknerprüfung.<br />

100 aktive Falkner gibt<br />

es in unserem Bundesland. Aus<br />

dem Lavanttal kommen zehn<br />

davon.<br />

Foto: Emhofer<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>


Seniorennachmittag<br />

im Sozialzentrum der AVS<br />

Animation <strong>für</strong> Senioren<br />

bieten seit August die<br />

mobilen Pflegedienste<br />

der AVS Wolfsberg an. Einmal<br />

wöchentlich werden die Gäste<br />

mit dem AVS-Bus von zu Hause<br />

abgeholt und anschließend wieder<br />

heim gebracht. Die Durchführung<br />

der Seniorenanimation<br />

erfolgt durch eine Altenfachbetreuerin<br />

mit Zusatzausbildung<br />

„Seniorenanimation“ sowie Mitarbeitern<br />

des Teams der AVS-<br />

Wolfsberg.<br />

Die Seniorenanimation ist darauf<br />

ausgerichtet, Lebensfreude,<br />

Entspannung und Geselligkeit<br />

zu vermitteln. Durch <strong>das</strong> angebotene<br />

Programm, wie zum Beispiel<br />

Gedächtnistraining, wird<br />

dem geistigen Verfall vorgebeugt.<br />

Jede geistige, körperliche<br />

und seelische Aktivität verbessert<br />

den Hirnstoffwechsel. Tänze<br />

im Sitzen und Sesselturnen<br />

fördern die Beweglichkeit und<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

erlauben auch in Zukunft noch<br />

ein bestimmtes Maß an Selbstständigkeit.<br />

Durch <strong>das</strong> Beschäftigungsprogramm<br />

können eigene<br />

Stärken beziehungsweise<br />

Fähigkeiten wieder- oder neu<br />

entdeckt werden. <strong>Das</strong> Herstellen<br />

von Selbstgebasteltem führt<br />

zur Stärkung des Selbstwertgefühles.<br />

Durch die Zusammenführung<br />

in einer Gruppe kann die Toleranz<br />

gehoben und <strong>das</strong> Verständnis<br />

<strong>für</strong>einander gefördert werden.<br />

Erfahrungsaustausch und<br />

Weitergabe von eigenem Wissen<br />

und Kenntnissen schafft<br />

Kontakte und wirkt der Isolation<br />

entgegen.<br />

Bereits nach den ersten Nachmittagen<br />

erhielt der AVS eine<br />

sehr positive Rückmeldung sowohl<br />

von Angehörigen als auch<br />

von den Senioren selbst. Nähere<br />

Auskünfte gibt es unter der Telefonnummer<br />

04352-51512-23.<br />

Kleintierschau <strong>für</strong> Jung und Alt<br />

Der Kleintierzuchtverein<br />

K9 veranstaltet vom<br />

2.10. bis 3.10.2004 eine<br />

vereinsoffene Kleintierschau<br />

auf dem Zuchtanlagengelände<br />

in Wolfsberg-Süd (gegenüber<br />

Autohaus Grundnig). Gezeigt<br />

werden Vögel, Kaninchen, Geflügel,<br />

Meerschweinchen und<br />

Tauben. Die Schau findet jeweils<br />

von 8 bis 17 Uhr statt. Am<br />

Freitag, dem 1.10.2004, gibt es<br />

eine Sonderschau <strong>für</strong> Kindergärten<br />

und Schulen. Die Bevölkerung<br />

ist recht herzlich zu einem<br />

Rundgang am Wochenende<br />

eingeladen. Die Züchter stehen<br />

jedem Interessenten selbstverständlich<br />

<strong>für</strong> Informationsgespräche<br />

zur Verfügung. Auch<br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> leibliche Wohl ist bestens<br />

gesorgt.<br />

SzeneLeute<br />

Seite 13


SzeneLeute<br />

www.steuerinformation.at<br />

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Kostenlose Steuerinfos!<br />

Schon Konfuzius sagte:<br />

„Wer rastet, der rostet!“<br />

Diesen Slogan macht sich <strong>das</strong> Fitness & Gesundheitszentrum<br />

Physio Fit zum Leitbild.<br />

Es ist nie zu spät, mit dem<br />

Fitnesstraining zu beginnen.<br />

Und noch mehr<br />

Spaß macht es zum Beginn der<br />

Herbstsaison. Fitness ist ein<br />

durch Training, gezielte<br />

Ernährung und gesunde Lebensführung<br />

angestrebter Lebensstil,<br />

der sich auf Körper,<br />

Geist und Seele bezieht und<br />

über <strong>das</strong> normale, gesundheitliche<br />

Wohlbefinden hinausgeht.<br />

Fit zu sein ist demnach mehr als<br />

nur gesund zu sein.<br />

Eine gute Fitness bringt aber<br />

nicht nur aus gesundheitlicher<br />

Sicht Vorteile,<br />

sondern sie ermöglicht<br />

ein aktiveres,<br />

erfülltes Leben in<br />

allen Bereichen.<br />

Wer beispielsweise<br />

am Wochenende einen<br />

Ausflug plant, wird<br />

mit Sicherheit mehr Spaß<br />

haben, wenn er nicht schon bei<br />

der ersten kleinen Steigung vor<br />

Erschöpfung aufgeben muss,<br />

sondern durch ein vorheriges<br />

Kraft- und Ausdauertraining<br />

14 Seite<br />

vorbereitet ist. Viele Verletzungen,<br />

die in der Freizeit oder im<br />

Haushalt auftreten, könnten<br />

verhindert werden, wenn ein<br />

vorbereitendes Muskeltraining<br />

betrieben worden wäre. Viele<br />

Sportarten können auf den Körper<br />

einseitige Belastungen ausüben.<br />

Wer kennt nicht einen<br />

Fußball- oder Tennisspieler, der<br />

über Rückenschmerzen klagt.<br />

Mitunter führen diese Beschwerden<br />

sogar dazu, <strong>das</strong>s die<br />

bevorzugte Sportart aufgegeben<br />

werden muss oder zumindest<br />

nicht mehr mit dem vollen<br />

Spaß und Körpereinsatz<br />

betrieben<br />

werden kann.<br />

In unserer heutigen<br />

modernen Arbeitswelt,<br />

die durch Automatisierung<br />

und<br />

Mechanisierung geprägt<br />

ist, wird die gute körperliche<br />

Verfassung des Menschen<br />

immer geringer. Durch<br />

Bewegungsmangel hervorgerufene<br />

„Zivilisationskrankheiten“<br />

wie Herz-Kreislauf-Erkrankun-<br />

gen, Haltungsschäden oder<br />

Fettleibigkeit sind bekannte<br />

Folgen.<br />

Im Fitness- & Gesundheitszentrum<br />

Physio Fit erfahren Sie,<br />

wie Sie mehr Bewegung und<br />

Entspannung in Ihren Alltag<br />

bringen und Ihr Verhalten und<br />

Ihre Ernährung so umstellen,<br />

<strong>das</strong>s <strong>das</strong> Leben noch mehr Spaß<br />

macht. Kommen Sie doch einfach<br />

auf ein Gespräch vorbei<br />

und sichern auch Sie sich Ihre<br />

persönliche Eintrittskarte <strong>für</strong><br />

ein aktiveres, gesünderes und<br />

vielleicht sogar erfüllteres Leben.<br />

Starten Sie ein vitaleres Leben<br />

mit Spaß und Lust unter Anlei-<br />

tung eines erfahrenen Trainerteams.<br />

Neben den neuen Öffnungszeiten<br />

und den Neuzugängen<br />

im Personalbereich gibt es<br />

auch ein interessantes Kursangebot<br />

<strong>für</strong> Gymnastikbegeisterte<br />

welches Stunden wie Spinning,<br />

PushPower und Gesunder<br />

Rücken beinhaltet. Auch Fitness-Allrounder<br />

finden mitunter<br />

ein Angebot welches sich im<br />

Partnerabo niederschlägt. Für<br />

weitere Informationen steht Ihnen<br />

<strong>das</strong> Fitness- & Gesundheitszentrum<br />

Physio Fit, 9462 Bad<br />

St. Leonhard, Sonnenweg 549,<br />

Tel: 04350/3519 DW 10, Mobil:<br />

0664/4136110, gerne zu Verfügung.<br />

Zwei neue Ingenieure<br />

bei Steinmetz Wieser in Zeltweg<br />

Geschäftsführer Karl-<br />

Heinz Wieser und<br />

Oberbauleiter Uwe<br />

Unterweger erhielten kürzlich<br />

vom Bundesministerium<br />

<strong>für</strong> Wirtschaft und Arbeit die<br />

Berechtigung zur Führung<br />

der Standesbezeichnung „Ingenieur“.<br />

Beide besuchten<br />

die HTL <strong>für</strong> Hochbau in<br />

Zeltweg und zeichneten sich<br />

bei Steinmetz Wieser vor allem<br />

bei Großprojekten wie<br />

dem Thermentempel Hofgastein,<br />

dem Museum am<br />

Mönchsberg in Salzburg und<br />

dem Justizzentrum Leoben<br />

<strong>für</strong> innovative Steintechnik<br />

aus. Am Bild Ing. Karl-Heinz<br />

Wieser, Karl Wieser (Firmeninhaber),<br />

Ing. Uwe Unterweger.<br />

PR<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>


Kinder-Ferienprogramm 2004<br />

Auch diesen Sommer<br />

konnte <strong>das</strong> Kinder-Ferienprogramm,zusammengestellt<br />

und durchgeführt<br />

von Elke Schweiger, wieder einen<br />

großen Zulauf verzeichnen.<br />

Folgende Programmpunkte<br />

wurden in diesem Sommer angeboten:<br />

Wörther See Schifffahrt und<br />

Besuch des Zauberwaldes am<br />

Rauschelesee, Erlebnispark<br />

Pressegger See, Alpenwildpark<br />

Feld am See, Aussichtsturm Pyramidenkogel<br />

und Sommerrodelbahn<br />

Eberndorf, Erlebnis-<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

museum „Virtuelle Mythenwelt“<br />

und Erlebnisbad Althofen,<br />

Foltermuseum Burg<br />

Sommeregg, Ritteressen und<br />

Mittelaltermarkt, Heidi Alm<br />

Falkert und Reptilienzoo Nockalm<br />

sowie Pilz-Wald-Naturwunderwelt<br />

und Adlerflugschau<br />

Landskron.<br />

Durchschnittlich nahmen ca. 30<br />

bis 40 Personen an den Ausflügen<br />

teil, darunter nicht nur Kinder<br />

des Lavanttales, sondern<br />

auch Urlaubskinder aus Wien,<br />

Tirol und der Steiermark sowie<br />

auch zahlreiche Eltern und<br />

Gipfelmesse am Ladingerspitz<br />

Hunderte Wanderer<br />

und Sänger<br />

trafen sich<br />

kürzlich am Ladingerspitz<br />

zur traditionellen<br />

Gipfelmesse. Die Singgemeinschaft<br />

St. Marein<br />

hatte Most und<br />

Verhackertbrote – gesponsert<br />

von Lagerhaus,<br />

Fleischerei Kehraus<br />

und Bäckerei Berger<br />

– <strong>für</strong> die hungrigen<br />

und durstigen Almgeher<br />

vorbereitet und die<br />

deutsche Messe war<br />

ein würdiger Lobgesang.<br />

Ein herzlicher<br />

Dank gilt Friedrich<br />

Pietschnig, Pfarrer Pater<br />

Andreas, der mit<br />

seiner Predigt viele<br />

Menschen ansprach<br />

und einen beeindruckendenGottesdienst<br />

feierte und an<br />

<strong>das</strong> Pächterehepaar<br />

Vallant <strong>für</strong> die Unterstützung.<br />

Großeltern. Beim Ausflug zur<br />

Heidi Alm (Bild) und dem Reptilienzoo<br />

Nockalm war der An<br />

drang am größten. Bei 61 Teilnehmern<br />

musste in einen Doppeldeckerbus<br />

gewechselt werden<br />

– was <strong>für</strong> die Kinder natürlich<br />

eine neuerliche Attraktion<br />

SzeneLeute<br />

war. Auch <strong>für</strong> nächstes Jahr wird<br />

Elke versuchen, ein interessantes<br />

und abwechslungsreiches<br />

Programm zusammenzustellen<br />

und freut sich auf ein Wiedersehen!<br />

Bis dahin wünscht sie allen<br />

Kindern ein erfolgreiches und<br />

schönes Schuljahr.<br />

Seite 15


SzeneLeute<br />

Modernstes Textilreinigungscenter<br />

Kärntens seit 5 Jahren in Wolfsberg<br />

Die Textilreinigung <strong>Maier</strong>-<strong>Vejnik</strong><br />

in Wolfsberg<br />

ist im Unterkärntner<br />

Raum seit Jahrzehnten ein Begriff.<br />

Der Meisterbetrieb, der zu den<br />

innovativen und vorbildlichen<br />

der Zunft zählt, setzt seit jeher<br />

auf Qualitätsarbeit, Kundenfreundlichkeit<br />

und Service. Um<br />

einerseits an dieser erfolgreichen<br />

Tradition festzuhalten, andererseits<br />

aber auch neue Maßstäbe<br />

<strong>für</strong> die umweltschonende<br />

Textilreinigung zu setzen, haben<br />

sich die Geschäftsinhaber Wolfgang<br />

und Susanne <strong>Maier</strong> schon<br />

vor Jahren <strong>für</strong> den Expansionskurs<br />

entschieden und in der<br />

St. Thomaserstraße 10, in<br />

Wolfsberg (KUSS-Nähe, bei<br />

den TSV Tennisplätzen), wurde<br />

im Herbst 1999 <strong>das</strong> neue Textilreinigungscenter<br />

eröffnet, <strong>das</strong><br />

nach einhelliger Meinung von<br />

Fachleuten die modernste und<br />

umweltfreundlichste Textilreinigung<br />

Österreichs ist.<br />

Denn die Firma <strong>Maier</strong>-<strong>Vejnik</strong> ist<br />

mehr als nur eine Textilreinigung<br />

– die Textilien werden<br />

nicht nur gereinigt, sondern<br />

auch gepflegt. Zum Beispiel<br />

wird bei Naturfasern <strong>das</strong><br />

benötigte Fett über Computer<br />

beigegeben. Es gibt kein Aus-<br />

16 Seite<br />

trocknen der Fasern, daher auch<br />

keine Schädigung des Gewebes.<br />

Die Textilien werden schmutzabweisend<br />

ausgerüstet. Durch<br />

die alternativen, umweltfreundlichen<br />

Reinigungsmittel gibt es<br />

kein Ausbluten oder Ausbleichen<br />

der Farben.<br />

<strong>Das</strong> gute Preis-Leistungs-Verhältnis,<br />

die freundliche Bedienung<br />

durch die Firmenleitung,<br />

die korrekte Termineinhaltung,<br />

die gute Erreichbarkeit und<br />

genügend Parkplätze, sind Garanten<br />

<strong>für</strong> zufriedene Kunden.<br />

Die „Kunden-Full-Service-Box“<br />

beinhaltet <strong>das</strong> Reinigen, Ausbessern<br />

und die Näharbeiten <strong>für</strong><br />

Ihr perfektes, gepflegtes Auftreten.<br />

Wie heißt ein altes Sprichwort:<br />

„Kleider machen Leute“ – perfekt<br />

gereinigte Kleidung gibt es<br />

vom Textilreinigungs-Center<br />

<strong>Maier</strong>-<strong>Vejnik</strong>.<br />

NEU ist jetzt <strong>das</strong> Reinigen von<br />

Lamellen-Vorhängen! Dieses<br />

Verfahren kommt aus dem Ausland,<br />

die Geschäftsleitung ist<br />

ständig bemüht, auch im Ausland<br />

Kontakte zu pflegen, um<br />

immer über Neuerungen, im<br />

Bereich der Reinigung und Hygiene,<br />

am Laufenden zu sein.<br />

Außerdem gibt es im Textilreinigungs-Center<br />

<strong>Maier</strong>-<strong>Vejnik</strong><br />

freundliches Fachpersonal, <strong>das</strong><br />

<strong>für</strong> alle Fragen und Wünsche<br />

der Kunden zur Verfügung<br />

steht. <strong>Das</strong> Motto der Firma lautet:<br />

„Der Kunde ist König und<br />

der zufriedene Kunde ist der<br />

wichtigste Bestandteil des Unternehmens“.<br />

Daher bietet die Fa. <strong>Maier</strong>-<strong>Vejnik</strong>,<br />

zur Feier des 5-jährigen Jubiläums,<br />

allen Stammkunden<br />

und die es noch werden wollen,<br />

einen Treuerabatt von 30 % auf<br />

die Spezialreinigung von Hosen<br />

und Röcken an. Nützen Sie also<br />

die Gelegenheit und testen Sie<br />

die umweltfreundliche und textilschonende<br />

Reinigung. PR<br />

Ford Autohaus Grundnig –<br />

Umbau geht zügig voran<br />

Seit ca. einem Monat<br />

wird <strong>das</strong> Ford Autohaus<br />

Gottfried Grundnig, in<br />

Wolfsberg, Südausfahrt, umgebaut.<br />

Es entsteht ein neuer<br />

Ausstellungs- und Verkaufsbereich,<br />

der im Zentrum des Betriebes<br />

liegt und dessen Fläche<br />

von 150 m 2 auf 450 m 2 vergrößert<br />

wird. Der Parkplatz vor<br />

dem Autohaus wird großflächig<br />

überdacht, so<strong>das</strong>s Kunden<br />

auch bei Regen und<br />

Schnee bequem <strong>das</strong> Autohaus<br />

besuchen können. Im südlichen<br />

Bereich wurde eine zweite<br />

Zu- und Abfahrt von der<br />

Bundesstraße, auf dem kürzlich<br />

erworbenen Grundstück,<br />

errichtet.<br />

Trotz Umbauarbeiten ist der<br />

Verkaufs- und Werkstättenbetrieb<br />

nicht beeinträchtigt.<br />

Die Fertigstellung ist <strong>für</strong> Mitte<br />

November 2004, rechtzeitig zur<br />

Präsentation des neuen Ford<br />

Focus, geplant.<br />

PR<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>


50-jähriges Schülertreffen<br />

Kürzlich gab es in St. Johann<br />

eine Zusammenkunft<br />

der besonderen<br />

Art. Nach 50 Jahren trafen sich<br />

Schüler der dortigen Volksschule<br />

wieder, um sich die heutigen<br />

Gegebenheiten anzusehen und<br />

über alte Zeiten zu plaudern.<br />

<strong>Das</strong> Organisationskomitee, unter<br />

Brigitte Rabensteiner, konnte<br />

ehemalige SchulkameradInnen<br />

aus Bayern, Vorarlberg, der<br />

Steiermark und dem gesamten<br />

Kärntner Raum begrüßen. In<br />

der VS St. Johann nahm man,<br />

nach einem Sektempfang und<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

der Begrüßung durch die jetzige<br />

Direktorin Frau Dir. Timmerer,<br />

eine Schulbesichtigung vor.<br />

Nach einer Messe in der Filialkirche<br />

durch Dechant Albero<br />

Thonhauser fand man sich<br />

schließlich im GH Silberberg<br />

zum gemütlichen Mittagessen<br />

ein. Besondere Freude herrschte<br />

über die Teilnahme vom damaligen<br />

Direktor OSR Hans<br />

Nißl. Bevor man sich wieder<br />

trennte gab es natürlich <strong>das</strong> Versprechen,<br />

sich in fünf Jahren<br />

wieder zu trefffen.<br />

125 Harleys machten<br />

in St. Paul Station<br />

Die Nobelbrummer der<br />

Kultmarke „Harley-<br />

Davidson“ zogen im<br />

Zuge des Harley Treffens am<br />

Faaker See, auch durch St. Paul<br />

und sorgten dort <strong>für</strong> gehöriges<br />

Aufsehen. Grund da<strong>für</strong> war der<br />

Besuch einer großen Abordnung<br />

des Clubs „Alpe-Adria-<br />

Chapter“ im Landgasthof Loigge.<br />

Die BikerInnen bewiesen<br />

damit nicht nur ihren guten Ge-<br />

schmack in Sachen ihres geliebten<br />

zweirädrigen Untersatzes,<br />

sondern auch ihre Vorliebe <strong>für</strong><br />

ein erlesenes Kulinarium. Fährt<br />

man doch heuer insgesamt fünf<br />

Spargelwirte in Kärnten an.<br />

Nach der Stärkung im idyllischen<br />

Gastgarten sorgte die gemeinsame<br />

Abfahrt nicht nur<br />

akustisch, sondern auch optisch<br />

<strong>für</strong> echtes „Harley-Feeling.“.<br />

Foto: Emhofer<br />

SzeneLeute<br />

Seit vielen Jahren mischt die Hifigarage<br />

Austria kräftig mit in der Szene der<br />

absoluten Autofreaks. Jetzt hat sich<br />

„hifipaul“ wieder was Extravagantes<br />

und Spitzenmäßiges <strong>für</strong> seine Kunden<br />

ausgedacht. Zu den wunderschönen<br />

Klanganlagen der HG kommt ab sofort<br />

auch die Chance edelstes Car Tuning zu einmaligen<br />

Sonderkonditionen zu bekommen. Paul M. dazu: „Im Normalfall kann<br />

sich <strong>das</strong> keiner leisten, deswegen musste ein System her, <strong>das</strong> es jedem<br />

echten Freak möglich macht, sein Auto á la „MTV“ motzen zu lassen.<br />

<strong>Das</strong> gibt es jetzt nur bei uns! Ganz einfach<br />

zu bezahlen und ganz sicher<br />

leistbar, der Autobesitzer<br />

bestimmt selber...“<br />

Da ist der HIFI GARAGE wieder<br />

mal was ganz besonderes<br />

eingefallen. Schön, <strong>das</strong>s es<br />

diesen Laden in Kärnten gibt.<br />

Seite 17


SzeneLeute<br />

<strong>Das</strong> Dorfcafe in Jakling<br />

feierte seinen „Dritten“<br />

Es hat sich in den ersten<br />

drei Jahren seines Bestehens<br />

nicht nur zum<br />

„Treffpunkt“ der JaklingerInnen<br />

etabliert, sondern auch mit<br />

seinem angeschlossenen Dorfladen<br />

die „Nahversorgerfunktion“<br />

vor Ort glänzend erfüllt.<br />

Dementsprechend groß war<br />

auch die Zahl der GratulantInnen,<br />

die sich im Jaklinger Dorfcafe<br />

einfanden, um zum dritten<br />

18 Seite<br />

Geburtstag zu gratulieren. Es<br />

wurde zu den Klängen des „Jodlertrios“<br />

kräftig gegrillt und aus<br />

dem Frühschoppen wurde fast<br />

ein „Dämmerschoppen“, solange<br />

feierten nicht nur die<br />

„Stammgäste“, sondern auch<br />

Bgm. Peter Stauber, FF-Kommandant<br />

Herbert Rami und<br />

MGV-Obmann Josef Darmann<br />

sowie Dorfpoet Thomas Hairitsch.<br />

Foto: Emhofer<br />

Action pur im Luftraum<br />

Waren bei den Modellflugtagen<br />

die kleinen<br />

Brüder am Werk,<br />

sorgten kürzlich die „großen<br />

Flieger“ <strong>für</strong> gehörige Action am<br />

St. Mareiner Flugplatz.<br />

Rund 4.000 Zuschauer wurden<br />

am Samstag und Sonntag gezählt,<br />

die sich vom vielseitigen<br />

Programm anlocken ließen.<br />

Stand der Samstag noch teilweise<br />

im Zeichen der Staatsmeisterschaften<br />

im Präzisionsflug,<br />

begann am Nachmittag <strong>das</strong><br />

Showprogramm. Nachdem alle<br />

Teilnehmer der Meisterschaft<br />

ihre Flugzeuge geparkt hatten,<br />

gab es <strong>das</strong> erste Aha-Erlebnis,<br />

als die Antonov zur Landung<br />

ansetzte. Gleich darauf bekam<br />

St. Marein Besuch von der „Tante<br />

Ju“ – so wird die Junker Ju 52,<br />

die im Tiefflug über den Flugplatz<br />

flog, liebevoll genannt.<br />

<strong>Das</strong> Prachtstück aus den 30er-<br />

Jahren gehört der deutschen<br />

Lufthansa und war gerade auf<br />

einem Überstellungsflug nach<br />

Klagenfurt.<br />

Rettungshubschrauber<br />

Dann hieß es aber schon zurücktreten,<br />

denn der ÖAMTC-<br />

Rettungshubschrauber hob zur<br />

Demonstration einer Seilbergung<br />

ab. <strong>Das</strong> Absperrgitter<br />

musste dabei festgehalten werden,<br />

so stark war der Luftwirbel<br />

der Rotoren. Im Bergesack gut<br />

versteckt wartete schon der Obmann<br />

des Vereines, Manfred<br />

Rössler, auf seinen Abtransport<br />

und als der Retter am Seil hängend<br />

eine wilde Runde über den<br />

Platz flog, schlug wohl <strong>das</strong> Herz<br />

des begeisterten Fliegers um ei-<br />

niges höher, denn schon bald<br />

darauf hing auch er am Seil, um<br />

nach einer „Proberunde“ in luftiger<br />

Höhe, wieder sicher am<br />

Flugfeld zu landen.<br />

Kunstflugvorführungen eines<br />

wahren Meisters aus der Türkei<br />

und vor allem die Show der<br />

Galeb, des Düsenjägers der slowenischen<br />

Luftwaffe, sorgten<br />

bei den Besuchern <strong>für</strong> Genickstarre,<br />

so atemberaubend waren<br />

die Figuren, die beide Piloten in<br />

den Himmel zauberten.<br />

Neben soviel Action gab es aber<br />

auch die Möglichkeit <strong>für</strong> die Besucher<br />

selbst in den Cockpits<br />

Platz zu nehmen oder sich einem<br />

erfahrenen Fallschirmspringer<br />

beim Tandemsprung<br />

anzuvertrauen.<br />

Dämmerschoppen<br />

Da kam es gerade recht, <strong>das</strong>s im<br />

Festzelt vom „Ikarus“-Team<br />

schon alles vorbereitet war, um<br />

den ersten Tag richtig ausklingen<br />

zu lassen. Und schon bald<br />

fand sich kaum noch ein leerer<br />

Platz, bevor beim Dämmerschoppen<br />

Rock, Country und<br />

Oldies von „Not Stewart“ auf<br />

dem Programm standen.<br />

Wer die samstägige Show versäumt<br />

hatte, konnte diese am<br />

Sonntag nachholen, denn noch<br />

einmal gab es den ganzen Tag<br />

lang Action pur im Luftraum<br />

über St. Marein.<br />

Zurück zu den Staatsmeisterschaften,<br />

denn hier schnitten die<br />

St. Mareiner Flieger hervorragend<br />

ab. Bei der gleichzeitig<br />

ausgetragenen Landesmeisterschaft<br />

gab es gleich einen Doppelsieg<br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> Lavanttal.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>


Viertes St. Pauler<br />

Oktoberfest<br />

Vom 1. bis 4. Oktober veranstaltet<br />

Werner Juri<br />

unter Mithilfe von Karl<br />

Wriesnik und Simon Wiedl <strong>das</strong><br />

heurige Oktoberfest. <strong>Das</strong> eigens<br />

gebraute Oktoberfestbier und<br />

ein reichhaltiges Musikprogramm<br />

sorgen <strong>für</strong> Schwung und<br />

ausgelassene Stimmung. Einer<br />

der Höhepunkte dieses Volksfestes<br />

ist die Präsentation der<br />

neuen Bandmitglieder von<br />

„Werner und Company“.<br />

Wie bei einem zünftigen Fest<br />

üblich, gibt es ein Rahmenprogramm<br />

der Spitzenklasse.<br />

Bungy-Jumping, Break-Dance,<br />

Karaoke-Wettbewerb, Kett-Car<br />

Grand Prix, Münchner Weißwürste,<br />

Stelzen, Schleppe Hefeweizen,<br />

Gewerbeaustellung und<br />

Weinverkostung. Als weiterer<br />

absoluter Höhepunkt wird am<br />

Sonntag, um 21 Uhr, ein einwöchiger<br />

Türkei-Urlaub, <strong>für</strong><br />

zwei Personen verlost. Für <strong>das</strong><br />

Oktoberfest und all diese Attraktionen<br />

gilt: Eintritt frei!<br />

Wenn <strong>das</strong> kein Grund zum<br />

Kommen und Bleiben ist. PR<br />

zum<br />

OKTOBERFEST<br />

1.-4. Oktober 2004<br />

Eintritt frei!<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

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Kinderolympiade am Spielplatz<br />

Bei der Kinderolympiade<br />

der Kinderfreunde St. Marein<br />

– Fischering wurde<br />

der auf Vordermann gebrachte<br />

Spielplatz der Gemeinde, in der<br />

Siebenbrunnerstraße in Kleinedling<br />

auf seine Tauglichkeit getestet<br />

und er erhielt von den<br />

zahlreichen Kids die besten Noten<br />

ausgestellt.<br />

Nachdem die 6.000 Quadratmeter<br />

große Fläche einen neuen<br />

Rasen erhielt, sind nun Kleinfeldfußball<br />

und Volleyballplatz<br />

fertiggestellt, im nächsten Jahr<br />

kommt noch ein neuer Basketballplatz<br />

dazu, dann erfolgt<br />

auch die offizielle Eröffnung der<br />

Anlage, <strong>für</strong> die nun 14.000,- Euro<br />

aufgebracht worden waren.<br />

Bereits vorhanden waren ja die<br />

Kinderspielgeräte. Da<strong>für</strong> sorgte<br />

Sportstadtrat Wolfgang Knes<br />

auch <strong>für</strong> die Aufstellung eines<br />

Sanitärcontainers. In Zusammenarbeit<br />

mit Stadtrat Heinz<br />

Hochegger konnte auch entlang<br />

des Spielplatzes ein Gehweg errichtet<br />

werden, der viel zur Sicherheit<br />

der Kinder beitragen<br />

wird.<br />

So ließen es sich die beiden<br />

Stadträte nicht nehmen, ge-<br />

meinsam mit der Obfrau der<br />

Kinderfreunde, Elisabeth<br />

Pucker, die Siegerehrung der<br />

Kinderolympiade vorzunehmen.<br />

So wurde aus einem sportlichen<br />

Tag noch ein richtiges Familienfest<br />

mit vielen tollen Preisen,<br />

die sich die Kinder auch<br />

wirklich verdient hatten.<br />

Seite 19


SzeneLeute<br />

Der Modeherbst<br />

präsentierte sich am Offnerplatzl<br />

Vor kurzem fand im Modehaus<br />

am Offnerplatzl die, bei<br />

den Modeinteressierten sehr<br />

beliebte, Haus-Modenschau<br />

statt.<br />

Mit<br />

über 400 begeisterten Zuschauern<br />

konnte sich Mode-<br />

20 Seite<br />

hausleiter Manfred Klösch<br />

über einen Rekordbesuch<br />

freuen. Pfiffig vorgeführt von<br />

den Models der Agentur Ragazza<br />

verging die 1 1/2-stündige<br />

Präsentation der Trends<br />

<strong>für</strong> Sie und Ihn wie im Flug.<br />

Heike Skupa, wortgewandte<br />

ORF Moderatorin, geleitete<br />

perfekt und<br />

pointiert durch <strong>das</strong><br />

Programm. Die Damen-<br />

und Herrenmode<br />

vom Offnerplatzl<br />

präsentierte neue<br />

Modelle klingender<br />

Modemarken wie<br />

z.B. Betty Barclay,<br />

Gil Bret, Apanage,<br />

DelMod, s.Oliver Women<br />

und Men, Hilfiger,<br />

Lerros und Benvenuto.<br />

Ergänzt wird die<br />

Markenmode durch preislich<br />

attraktive Eigenmarken<br />

wie Commander, AnnyN, In<br />

Linea oder Staccato. Modisch<br />

sportives aus dem s.Oliver<br />

Store im Fachmarktzentrum<br />

wurde ebenso schwungvoll<br />

vorgestellt wie flippige Mode<br />

aus dem Staccato Shop. Vom<br />

knalligen Leoparden-Look<br />

bis zur verspielten Romantik<br />

in zartem Rosé, setzt die Mode<br />

aus dem Staccato-Shop<br />

Akzente am <strong>Wolfsberger</strong> Modehimmel.<br />

Es regiert die Vielfalt<br />

Farben sind ein riesiges Thema<br />

im heurigen Modeherbst<br />

und peppen edle Braun-,<br />

Grau- und Schwarzkombinationen<br />

durch kräftiges Orange,<br />

Gelb, Pink und Kiwi auf.<br />

Jacken und Mäntel im Chanel<br />

Look, sportive Lederkombinationen,<br />

Fischgrat, Cord und<br />

Tweetoptik prägen <strong>das</strong> Bild.<br />

Der krönende Schlussauftritt<br />

der Modeschau war die extravagante<br />

Ballmode veredelt<br />

mit glitzerndem Schmuck aus<br />

Swarovski-Kristallen aus dem<br />

Geschenkehaus Offner. Bei<br />

köstlichen Brötchen und kleinen<br />

süßen Happen klang der<br />

Abend mit Prosecco bei einem<br />

gemütlichen Modeplausch<br />

aus.<br />

PR<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>


SzeneLeute<br />

<strong>Das</strong> 5. Sterzfest war wieder ein großer Erfolg<br />

Tausende Besucher verkosteten<br />

die neu kreierten<br />

Sterzsorten, die von Obfrau<br />

Hilde Wiery erfunden und<br />

von den Mitarbeitern der ORE<br />

Gemmersdorf gekocht wurden.<br />

Bei den Mehlspeisen gab es zum<br />

Thema Sterz ebenfalls Neuheiten<br />

auf der Speisekarte. Die<br />

„Gemmersdorfer Apfelsterztorte“<br />

entwickelte sich zum absoluten<br />

Renner. Abgesehen von den<br />

kulinarischen Spezialitäten zeigte<br />

sich Obfrau Hilde Wiery, die<br />

an diesem Festtag auch ihren<br />

Geburtstag feierte, bei der Programmgestaltung<br />

von der besten<br />

Seite. <strong>Das</strong> Sterz Duo spielte,<br />

nach dem Eröffnungslied des<br />

Kirchenchores Maria Rojach<br />

und der Festansprache der Obfrau,<br />

zum Frühschoppen auf.<br />

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<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Helmut Lechthaler führte durch<br />

<strong>das</strong> ganztägige Programm und<br />

begeisterte mit seiner hervorragenden<br />

Art der Moderation die<br />

Besucher. Die Eitweger Volksmusik<br />

brachte verschiedenste<br />

Volksweisen passend zum Rahmenprogramm<br />

der Brauchtumsausstellung<br />

dar und <strong>für</strong> die<br />

Kinder gab es durch Elisabeth<br />

Rausch und ihren Helferinnen<br />

den ganzen Tag über ein Bastelprogramm.<br />

Die 16 Musikschüler<br />

unter der Leitung von Herrn<br />

Johann Trippolt boten ein umfangreiches<br />

Programm am<br />

Nachmittag. Den Abschluss des<br />

Kinderprogramms machten die<br />

Geschwister Sophia und Sebastian<br />

Gritzner sowie Clara Hoffmann.<br />

Minusgrade?<br />

Mein Plus —<br />

ich habe renoviert.<br />

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HERBSTAKTION BEI<br />

Seite 21


SzeneLeute<br />

Die Extreme Gladiators<br />

kommen diesen Winter wieder<br />

Der Sommer ist vorbei,<br />

der Winter steht wieder<br />

vor der Tür und <strong>das</strong><br />

ASV Boarding Team tüftelt bereits<br />

am neuen Konzept <strong>für</strong> Extreme<br />

Gladiators – 24 h Rennen<br />

<strong>für</strong> Ski und Snowboards am<br />

Klippitztörl. Der Termin <strong>für</strong> diese<br />

ultra Veranstaltung ist am<br />

Freitag und Samstag, dem<br />

14. und 15. Jänner 2005, am<br />

Hochegger Areal, am Klippitz-<br />

22 Seite<br />

törl. Alle Ski- und Snowboardbegeisterten,<br />

die bei dieser Topveranstaltung<br />

mitmachen wollen,<br />

können sich ab sofort unter<br />

bernd.moll@asv-boarding.at<br />

bzw. telefonisch bei Bernd Moll<br />

unter der Tel.Nr. 0650/4237209<br />

anmelden.<br />

Natürlich gibt es auch wieder<br />

zahlreiche Sideevents und im<br />

Partyzelt treten tolle Bands auf.<br />

Rad- und Fitness-Check<br />

Ein groß angelegter Radund<br />

Fitness-Check Tag<br />

fand am 12. September<br />

2004, am Marktgelände in<br />

Kleinedling, statt. Nicole Mautz<br />

und Tanja Jantschgi, die Projektgruppe<br />

„Bike for Fun“, veranstaltete<br />

dieses Event im Rahmen<br />

eines Maturaprojektes der<br />

BHAK/BHAS Wolfsberg, in<br />

Zusammenarbeit mit dem Bikeund<br />

Radsport Club Lavanttal.<br />

Besucht wurde diese Veranstaltung<br />

von zahlreichen Rad- und<br />

Fitnessbegeisterten. Darunter<br />

wurden auch Bgm. Dr. Gerhard<br />

Seifried, StR. Wolfgang Knes<br />

und HAK-Direktor Dietmar Fasching<br />

gesehen.<br />

Neben einer Grillerei (GH Hofer)<br />

und Musik gab es von den<br />

ausstellenden Firmen, <strong>Das</strong> Rad<br />

Oberländer, Kastner & Öhler,<br />

Retra Sport, Club Vital, Schlatte<br />

Brot und dem Bike- und Rad-<br />

Nicole Mautz und Tanja Jantschgi mit der Projektbetreuerin Mag.<br />

Edith Jäger.<br />

sport Club Lavanttal, kostenlose<br />

Beratung.<br />

Bei einem Hindernisparcours<br />

konnten die Kinder ihr Können<br />

unter Beweis stellen und waren<br />

mit viel Begeisterung dabei. Viel<br />

Energie wurde auch beim<br />

Sprintrennen gezeigt.<br />

Ein weiterer Höhepunkt des Tages<br />

war die Sportmodenschau,<br />

die von Schülern am Laufsteg<br />

präsentiert wurde.<br />

Höhepunkt und Abschluss des<br />

Rad- und Fitness-Check Tages<br />

war die Siegerehrung mit schönen<br />

Sachpreisen.<br />

20 Jahr Jubiläum<br />

Mit einem großen Fest<br />

beging kürzlich die<br />

heimische Gastwirte-<br />

Familie Johann und Sieglinde<br />

Sattler mit Tochter Brigitte und<br />

Sohn Ernst den großen Jubiläumstag.<br />

An die 700 Jausen-<br />

Fans bevölkerten die idyllische<br />

Umgebung rund um den Buschenschank<br />

in Wolkersdorf bei<br />

St. Andrä. Die ländlichen Produkte,<br />

wie die originale Brettljause,<br />

der gute Most und natürlich<br />

die hausgemachten Schnäpse<br />

zeichnen <strong>das</strong> Angebot der Fa-<br />

milie Sattler aus. Großer Beliebtheit<br />

bei den Gästen erfreuen<br />

sich aber auch die hausgemachten<br />

Mehlspeisen, wie Kuchen,<br />

Strudel und <strong>das</strong> selbstgebackene<br />

Brot. Zum gastronomischen<br />

Erfolg trägt auch die zentrale<br />

Lage im mittleren Lavanttal<br />

bei. Mit dem Auto, dem Rad<br />

oder auch zu Fuß ist der Buschenschank<br />

leicht erreichbar.<br />

Zusätzlich laden der Gastgarten<br />

und der schöne Kinderspielplatz<br />

zu einem Besuch ein.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>


„Bilder zu Form und Chaos“<br />

Die Farbe Grau dominierte<br />

die Stadtgalerie<br />

am Minoritenplatz, wo<br />

Britta Keber ihre „Bilder zu<br />

Form und Chaos“ präsentierte.<br />

Keber, eine gebürtige Klagenfurterin,<br />

die bei Maria Lassnig<br />

und Christian Ludwig Attersee<br />

ihr Studium an der Universität<br />

<strong>für</strong> angewandte Kunst absolvierte,<br />

lebt und arbeitet sowohl in<br />

Wien als auch in Klagenfurt.<br />

In ihren Arbeiten verursachen<br />

oft nur angedeutete Symbole eine<br />

große Wirkung. Die Bilder<br />

sind nicht erzählerisch, lassen<br />

aber Geschichten zu, in denen<br />

ein Restgeheimnis erhalten<br />

bleibt, nach dem sich der Betrachter<br />

selbst auf die Spur begibt.<br />

Unruhig scheint <strong>das</strong> umhüllende<br />

Grau manchmal nachzugeben,<br />

der Einsatz von Farbe<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

dient dabei dem Herausstreichen<br />

von Formen und Gebilden.<br />

Es sind spannende Arbeiten, die<br />

Momentaufnahmen gleichkommen,<br />

wie wenn ein Film steckengeblieben<br />

wäre. Nur zu gerne<br />

würde man wissen, wie es denn<br />

weitergeht.<br />

Die Künstlerin, die auch einen<br />

Preis des Bundesministeriums<br />

und einen Förderungspreis <strong>für</strong><br />

bildende Kunst erhielt, präsentierte<br />

ihre Arbeiten u.a. im Wiener<br />

Künstlerhaus, im Palais<br />

Harrach Wien, in Buenos Aires,<br />

in Paris und im Egon Schiele Art<br />

Centrum in Tschechien.<br />

Der musikalische Beitrag zur<br />

Vernissage stammte diesmal<br />

von Klaus Paier am Akkordeon<br />

und Bernie Mallinger an der<br />

Violine.<br />

Action und Spaß garantiert<br />

Die Kärntner Landjugend<br />

kann seit Anfang<br />

September eine neue<br />

Ortsgruppe zählen. In<br />

St. Michael und Umgebung gilt<br />

nun <strong>für</strong> einige Jugendliche<br />

Action, Spaß und eine ausgefüllte<br />

Freizeit, denn die LJ<br />

St. Michael hat sich wieder neu<br />

formiert. Die Ortsgruppe startet<br />

mit 20 engagierten Mitgliedern,<br />

unter der Führung von Leiterin<br />

Maria Heritzer und Obmann<br />

Markus Ganster. Ehrengäste<br />

Kammerrat Anton Heritzer und<br />

Bildungsreferenten, sowie der<br />

Landes- und Bezirksvorstand<br />

freuen sich über die junge Gruppe<br />

und wünschen ihr alles Gute<br />

und viel Erfolg.<br />

Auf die Gruppe warten zahlreiche Aktivitäten die ihre<br />

Persönlichkeiten positiv <strong>für</strong> <strong>das</strong> weitere Leben prägen sollen<br />

SzeneLeute<br />

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(Finanzierungsbeispiele mit Berücksichtigung der erhöhten WBF)<br />

+ Rate 457,-/Monat<br />

Reichenfels trauert um<br />

Bürgermeister Otto Monsberger<br />

Ganz Reichenfels<br />

nahm am Mittwoch<br />

Abschied von seinem<br />

Bürgermeister Otto Monsberger,<br />

der auf den Tag genau<br />

acht Jahre nach seiner ersten<br />

Wahl zum Bürgermeister von<br />

Reichenfels, am Samstag,<br />

nach schwerer Krankheit, im<br />

Alter von<br />

50 Jahren, im <strong>Wolfsberger</strong><br />

Landeskrankenhaus, verstarb.<br />

Obwohl er schon längere<br />

Zeit hart mit seiner Krankheit<br />

zu kämpfen hatte, ließ<br />

sich Monsberger diesen<br />

Kampf nicht anmerken und<br />

nahm fast bis zuletzt am öffentlichen<br />

Leben teil.<br />

Pfarrer Walter Zagler nahm<br />

die Einsegnung vor, bevor<br />

sich der Trauerzug zur Kirche<br />

bewegte, wo die Messe stattfand.<br />

Am offenen Grab fanden<br />

Reichenfels’ Vizebürgermeister<br />

Horst Friedl, der<br />

Bürgermeister der Partnergemeinde<br />

Aurachtal, Erwin<br />

Schopper, SP-Klubobmann<br />

und Bezirksparteivorsitzender<br />

Karl Markut sowie Landesparteivorsitzender<br />

Dr. Peter<br />

Ambrozy bewegende<br />

Worte, die <strong>das</strong> Leben und<br />

Wirken des verstorbenen<br />

Bürgermeisters treffend beschrieben.<br />

Vor allem die<br />

menschlichen Qualitäten<br />

Otto Monsbergers herausstri-<br />

chen. Otto Monsbergers politische<br />

Laufbahn begann<br />

1979, als er in den Reichenfelser<br />

Gemeinderat kam und<br />

1994 zum Vizebürgermeister<br />

aufstieg. Am 25. September<br />

1996 wählte ihn der Gemeinderat<br />

zum Bürgermeister, da<br />

Eduard Mitterbacher sein<br />

Amt vorzeitig zur Verfügung<br />

stellte, um seinem Nachfolger<br />

die Möglichkeit zu geben,<br />

sich in dieses Amt einzuleben.<br />

Und wie sein Sterbetag<br />

mit dem Tag seiner ersten<br />

Bürgermeisterwahl zusammenfällt,<br />

so feierte Otto<br />

Monsberger in den Jahren<br />

1997 und 2003 jeweils am<br />

9. März Geburtstag und<br />

Wahlsieg gemeinsam. Nach<br />

70 Prozent im Jahr 1997 waren<br />

es sechs Jahre später sogar<br />

über 74 Prozent der Reichenfelser,<br />

die ihm ihr Vertrauen<br />

aussprachen.<br />

Als SPÖ-Mitglied seit 1977,<br />

war er nicht nur in den Verbänden<br />

des Lavanttales vertreten,<br />

sondern stand auch<br />

seit 1996 der Gemeindepartei<br />

Reichenfels als Obmann vor.<br />

Otto Monsberger bewies<br />

auch zuletzt noch Weitblick,<br />

denn er initiierte einen Sozialfonds,<br />

der in Notfällen <strong>für</strong><br />

rasche und unbürokratische<br />

Hilfe sorgen soll, ganz unter<br />

dem Motto „Wer schnell hilft,<br />

hilft doppelt“.<br />

Seite 23


Kultur<br />

Creedence Clearwater Remember<br />

Aufgrund der bislang<br />

überaus erfolgreichen<br />

Tour quer durch Europa,<br />

werden die Musiker der<br />

CCR (Creedence Clearwater<br />

Remember) bestätigter Weise<br />

als die musikalischen Doppelgänger<br />

der legendären CREE-<br />

DENCE CLEARWATER RE-<br />

VIVAL bezeichnet. Die vier<br />

Musiker aus Marburg sind seit<br />

1965 aktiv und bezeichnen sich<br />

selbst als Kinder der BEAT Generation.<br />

Stil und Ausführung<br />

ihrer Musik lässt sie zu unübersehbaren<br />

und hörbaren „Altrockern“<br />

werden.<br />

So ist es also kein Zufall, <strong>das</strong>s<br />

die 4 gestandenen Männer die<br />

Musik von CCR „im Blut“ haben<br />

– sind sie doch in den 70er<br />

Jahren aufgewachsen.<br />

Warum die Musik von CCR?<br />

„Wir meinen, <strong>das</strong>s die Pop/Rock<br />

Musik der 70er Jahre – in Kraft<br />

und Ausdruck ein schlichtes Bekenntnis<br />

der damaligen Generation<br />

ist. Und, wir glauben fest<br />

daran, <strong>das</strong>s unser ganzes Herz<br />

und unser ganzes Können mit<br />

und in dieser Musik lebt!!<br />

Mit perfektem Live Act und einem<br />

grandiosen Sound begeis-<br />

24 Seite<br />

tert die CCR (Creedence Clearwater<br />

Remember) ihr Publikum,<br />

welches sich mittlerweile<br />

aus 3 Generationen zusammensetzt.<br />

In dem zweistündigen, atemberaubenden<br />

Konzert wird <strong>das</strong><br />

Musikfeeling der 70er Jahre intensiv<br />

spürbar.<br />

<strong>Das</strong> „Eintauchen“ in die Welt<br />

von CCR findet Unterstützung -<br />

durch die originalen Fender<br />

Röhren-Verstärker, durch einen<br />

Fender Bass, einer Gibson Gitarre<br />

und selbstverständlich<br />

durch den Verzicht auf sämtliche<br />

Computereffekte. 3 Gitarren<br />

und 1 Schlagzeug – Musik<br />

pur – und <strong>das</strong> vom Feinsten!<br />

CREEDENCE CLEARWA-<br />

TER REMEMBER sind: Darco<br />

„Krisu“ Mustajbasic (special<br />

guitare - vocal): Er ist <strong>das</strong> älteste<br />

Mitglied der Band mit ausreichend<br />

Musikerfahrung. Seit<br />

dem 18. Lebensjahr befasst er<br />

sich ausschließlich mit Musik.<br />

Die letzten 20 Jahre arbeitete er<br />

auch als Studiomusiker, als Toningenieur<br />

und auf der Bühne. Er<br />

lebte als Musiker 8 Jahre in Paris,<br />

spielte in den USA und in<br />

Europa.<br />

Branco „Organizer“ Potocnik<br />

(bass-vocal): Die Gründung der<br />

„Creedence Clearwater Remember“<br />

war seine Idee. Er verfügt<br />

über eine jahrelange Erfahrung<br />

als Sänger und Instrumentalist.<br />

Als Rockmusiker spielte<br />

er mit den unterschiedlichsten<br />

Formationen. Branco ist der Organisator<br />

der Band und selbstständiger<br />

Handelsunternehmer.<br />

Ivan „Stick“ Korbun (drumsvocal):<br />

Neben „Krisu“ ist er <strong>das</strong><br />

zweitälteste Mitglied der Band<br />

und am längsten in der Musik-<br />

branche. Als internationaler<br />

Musiker spielte er in Skandinavien,<br />

USA und auf den Top-<br />

Schiffen der Welt. Seit er Entscheidungen<br />

treffen kann, arbeitet<br />

er schon als Musiker.<br />

Frank „Fogerty“ Majer (guitare-vocal):<br />

Er lässt den einzigartigen<br />

John Fogerty wieder auferstehen.<br />

Die unglaublich ähnliche<br />

Stimme des Solosängers mit<br />

seinem größten Vorbild – lässt<br />

einem die „Gänsehaut“ aufsteigen.<br />

Frank ist selbstständiger<br />

Grafiker und Designer.<br />

Zu Messer- und Holzschnitten<br />

gibt’s Schmuckobjekte<br />

Neben dem bekannten<br />

<strong>Wolfsberger</strong> Künstler<br />

Ralf Röll, der im Zuge<br />

der Ausstellung in der Galerie<br />

Berndt seine neuesten Schmuckobjekte<br />

präsentiert, konnte<br />

Hausherr Berndt Kulterer, in<br />

Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat,<br />

die in Berlin lebende<br />

Kärntnerin Lisa Huber gewinnen.<br />

Die aus Afritz stammende<br />

Künstlerin hat sich der traditionellen<br />

Technik des Holzschnitts<br />

verschrieben. Von 1978 bis 1980<br />

studierte sie Malerei an der<br />

Kunstgewerbeschule und im<br />

Anschluss Bildhauerei bei Josef<br />

Pillhofer in Graz. 1981 übersiedelte<br />

sie nach Wien, wo sie acht<br />

Jahre später <strong>das</strong> Studium <strong>für</strong> angewandte<br />

Kunst absolvierte. Ein<br />

Jahr später führte sie <strong>das</strong><br />

DAAD-Stipendium nach Berlin,<br />

wo die Kärntnerin u.a. bei<br />

Georg Baselitz an der Hochschule<br />

<strong>für</strong> Künste ein Gaststudium<br />

belegte. Der wichtige Bauholding-Kunstpreis(Sonderpreis)<br />

wurde Huber 1996 verliehen.<br />

Der Erwin Ringel Preis,<br />

der Kunstpreis des Landes<br />

Kärnten und der Grafikpreis<br />

des Landes Tirol folgten drei<br />

Jahre später. Die Werke der beiden<br />

Künstler sind noch bis<br />

15. Oktober 2004, in der Galerie<br />

Berndt (Herrengasse 2), zu besichtigen.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>


Werkskapelle Frantschach<br />

feierte den 80. Geburtstag<br />

Vor genau 80 Jahren<br />

gründeten sechs Männer<br />

den Arbeiter Musikverein<br />

Frantschach. Für die heutige<br />

Zeit unverständlich, streckte<br />

<strong>das</strong> Werk Frantschach <strong>das</strong><br />

Geld <strong>für</strong> den Ankauf von Instrumenten<br />

und Noten nur vor,<br />

übernahm also die Kosten nicht<br />

selbst. Dies erklärt auch, <strong>das</strong>s<br />

die Musikkapelle im Laufe der<br />

Zeit mehrmals den Namen<br />

wechselte. Erst seit dem Jahre<br />

1935, als <strong>das</strong> Werk Frantschach<br />

den Klangkörper unter seine<br />

Patronanz nahm, wurde der Kapelle<br />

der heutige Name gegeben.<br />

Die Musikerinnen und Musiker<br />

wurden im Laufe der Zeit<br />

immer wieder neu eingekleidet,<br />

so Obmann Ing. Michael Ipsmiller.<br />

Seit dem 50. Bestandsjubiläum,<br />

im Jahr 1974, sind die<br />

Uniformen in der Werksfarbe<br />

Grün gehalten. Blättert man in<br />

der Chronik der Kapelle über<br />

die Leistungen der acht Jahrzehnte,<br />

so lässt sich zusammen-<br />

fassend feststellen, <strong>das</strong>s zu vielfältigen<br />

Anlässen und Veranstaltungen<br />

aufgespielt wurde.<br />

Fast jedes Jahr hat sich die Kapelle<br />

auch <strong>für</strong> große Konzertveranstaltungen<br />

zur Verfügung<br />

gestellt, deren Erträge sehr oft<br />

wohltätigen Zwecken, wie dem<br />

Roten Kreuz, zugeflossen sind.<br />

Unter Langzeitkapellmeister<br />

Josef Sulzbacher, wie auch Ka-<br />

pellmeister Adolf Meidl entwickelte<br />

sich der Klangkörper<br />

musikalisch stets aufwärts bis<br />

hin zu einer Oberstufenkapelle.<br />

Mit dem Ausscheiden von Kapellmeister<br />

Adolf Meidl übernahm<br />

Ing. Ewald Baumgartner<br />

den Taktstock. Als neuer Kapellmeister<br />

versuchte er sich in<br />

gehobener klassischer aber auch<br />

moderner Literatur. Es gelang<br />

ihm wunderbar, sein Verständnis<br />

von Musikalität auf die<br />

Werksmusiker zu übertragen.<br />

Nach Ewald Baumgartner folgte<br />

im Jahr 1998 Sebald Duller als<br />

Kapellmeister, der sich wie der<br />

HausTechnik<br />

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Tel. 04352/2216<br />

Fax 04352/2216-14<br />

jetzige Kapellmeister Daniel<br />

Weinberger (seit dem Jahr<br />

2000), ganz der Musik verschrieben<br />

hat. Daniel Weinberger<br />

baute den Musikerstamm der<br />

Werkskapelle auf weit über 60<br />

aktive Mitglieder aus und treibt<br />

seine Musikerinnen und Musiker<br />

zu neuen musikalischen<br />

Höchstleistungen.<br />

Beim Kriegerdenkmal wurde<br />

den verstorbenen KollegInnen<br />

gedacht. Danach führte der<br />

Festzug, unter der Beteiligung<br />

der örtlichen Vereine, zum Festsaal.<br />

Der Festakt wurde von der<br />

Werkskapelle, vom AGV Frant-<br />

Kultur<br />

Ihr Spezialist<br />

<strong>für</strong> Heizung,<br />

Bad und Wellness<br />

schach und vom MGV und gem.<br />

Chor Frantschach-St. Gertraud<br />

umrahmt. Anschließend gaben<br />

die Werkskapelle Pöls und <strong>das</strong><br />

Pilhani Orchester Slovenj Gradec<br />

aus Slowenien Gastkonzerte.<br />

Anlässlich des 80-jährigen Bestandsjubiläums<br />

überreichte<br />

Bürgermeisterin Ingrid Hirzbauer<br />

der Werkskapelle <strong>das</strong> Gemeindewappen<br />

von Frantschach-St.<br />

Gertraud. Die Werkskapelle<br />

ist somit als erster Verein<br />

berechtigt, <strong>das</strong> Wappen der<br />

Marktgemeinde zu führen.<br />

Seite 25


Kultur<br />

„Die Neffen von Tante Eleonor“<br />

A Cappella is coming home now!<br />

Die fünf Jungs (darunter 4 ehem. Mitglieder der Vokalformation „voiceBerg“), haben sich monatelang im<br />

Proberaum verbarrikadiert und präsentieren am 26. November im KUSS ihr brandneues Programm!<br />

Sieben Monate sind es im<br />

November, <strong>das</strong>s sich die<br />

fünf jungen Sänger dazu<br />

entschlossen haben, neue vokale<br />

Wege zu beschreiten. Im<br />

April schloss sich die Tür zum<br />

Proberaum hinter ihnen und<br />

Ende November wird sie sich<br />

wieder öffnen. Dann nämlich ist<br />

<strong>das</strong> Programm der „Neffen“<br />

eingesungen und der Präsentation<br />

steht nichts mehr im Weg. „A<br />

Cappella is coming home“ – unter<br />

diesem Motto werden auf<br />

der Bühne Stories aus aller Welt<br />

erzählt. Nun ja, an dieser Stelle<br />

Vom Hackbrett bis zur Maultrommel<br />

Fünfundsiebzig musikbegeisterte<br />

Jugendliche aus<br />

Kärnten, der Steiermark<br />

und Salzburg absolvierten wieder<br />

ein intensives Instrumententraining,<br />

bei der 21. Kärntner<br />

Musizierwoche, die heuer in der<br />

Landwirtschaftlichen Fachschule<br />

St. Andrä stattfand.<br />

„Wir bieten unseren Teilnehmern<br />

nicht nur 15 Instrumente<br />

an, sondern auch Tanzen, Singen<br />

und Schuhplatteln. Es sind<br />

dies aber keine Kurse <strong>für</strong> An-<br />

26 Seite<br />

muss wohl erwähnt werden, <strong>das</strong>s<br />

die bisherigen sechs Monate in<br />

fünfstimmiger Einsamkeit an<br />

den „Neffen“ nicht ganz spurlos<br />

vorübergegangen sind. Geplagt<br />

von ihren musikalischen Visionen<br />

bilden sie sich mittlerweile<br />

ein, im letzten halben Jahr die<br />

gesamte Welt bereist und all ihre<br />

Geschichten selbst erlebt zu<br />

haben. Warum sie also ihr Programm<br />

mit „Realitätsverlust“<br />

betiteln, liegt auf der Hand.<br />

Wenn Ihnen ein „Neffe“ begegnet<br />

und beispielsweise behauptet,<br />

man habe sich in Chiles<br />

fänger, die Teilnehmer müssen<br />

schon mindestens zwei Jahre<br />

Praxis vorweisen können“, erklärt<br />

Erdmann Hude, der Leiter<br />

der Musizierwoche. Während<br />

der Vormittag dem Einzelunterricht<br />

vorbehalten war, wurde<br />

nach dem Essen <strong>das</strong> Spiel in der<br />

Gruppe gepflegt. „Die Schüler<br />

müssen lernen, in der Gruppe<br />

Rücksicht auf die anderen zu<br />

nehmen. Für ihre persönlichen<br />

Interpretationsstärken stehen<br />

die Referenten im Einzelunter-<br />

Hauptstadt Santiago de Chile<br />

neu formiert, um einen vokalen<br />

Feldzug zu starten, nicken Sie<br />

einfach mit dem Kopf und<br />

schenken Sie dem jeweiligen<br />

„Neffen“ ein mitleidiges<br />

Lächeln, er wird Sie nicht weiter<br />

belästigen. Hörenswert sind sie<br />

aber allemal, die Stories vom<br />

„Traumgirl“, <strong>das</strong> eine böse<br />

Überraschung parat hält oder<br />

vom Schwergewichtsboxer Chris<br />

the „(glass-) eye of the tiger“,<br />

der in der dritten Runde einer<br />

unbeweglichen Puppe unterliegt<br />

oder vom, als Musiker getarnten<br />

Profikiller, der noch einmal singend<br />

an den Tatort zurückkehrt.<br />

„Die Neffen von Tante Eleonor“<br />

– vokale Geschichtenerzähler<br />

– präsentieren neben den<br />

Kapiteln zum Lachen, Schmunzeln<br />

und Nachdenken aber auch<br />

neu verpackte Welthits zum<br />

Mitsingen.<br />

Freitag, 26. November 2004,<br />

KUSS Wolfsberg. Beginn: 20 Uhr,<br />

Einlass: 19.30 Uhr, Karten sind<br />

erhältlich im Cafe EMMA,<br />

MAMBO’s, Musikhaus Randeu<br />

und unter 0664/4664488.<br />

„Die Neffen von Tante Eleonor“ (Thomas Schmid, Christoph Schmid, Markus Murke, Christoph Murke und Andreas Brudermann) – fünf<br />

Jungs, die einfach nur unterhalten wollen und <strong>das</strong> gänzlich ohne Instrumente. Am 26. November geht’s los. Karten <strong>für</strong> <strong>das</strong> Konzert liegen<br />

bereits auf. Also Karte lösen – rein in den Saal – Augen zu und durch(lachen)!<br />

richt hilfreich zur Seite, außerdem<br />

ist auch Zeit <strong>für</strong> freies Musizieren“,<br />

so Hude weiter.<br />

Was die jungen Musiker in die-<br />

ser Woche gelernt haben, führten<br />

sie bei einem Abschlussabend<br />

einem großen Publikum<br />

vor.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>


Konzert am Schlossberg<br />

<strong>Das</strong> Jahr 2004, <strong>das</strong> von<br />

der UNO zum internationalen<br />

Gedenkjahr an<br />

den Kampf gegen die Sklaverei<br />

und deren Abschaffung erklärt<br />

wurde, nahmen kürzlich auch<br />

die Pfarrgemeinde und <strong>das</strong> Kulturreferat<br />

der Marktgemeinde<br />

Griffen zum Anlass, um auf die<br />

alarmierende Zahl der Menschenrechtsverletzungen,<br />

die<br />

auch heute noch weltweit stattfinden,<br />

aufmerksam zu machen.<br />

In einer besinnlichen Andacht<br />

mit Msgn. Johann Dersula gedachten<br />

die Firmlinge, als Mitgestalter,<br />

der vielen Opfer von<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Folter, Unterdrückung und<br />

Ausbeutung. Fallbeispiele von<br />

brutalen Menschenrechtsverletzungen,<br />

die die Schüler der<br />

Hauptschule Griffen im Geschichts-<br />

und Religionsunterricht<br />

auf Plakaten festhielten,<br />

machten alle zutiefst betroffen.<br />

Die Andacht wurde vom Ensemble<br />

„QuinJazz“ (Kärntner<br />

Landeskonservatorium) umrahmt,<br />

welches in ihrem Konzert<br />

durch die Geschichte der<br />

Jazzmusik führte und zu weiteren<br />

„jazzigen“ Klängen lud. Der<br />

Reinerlös kommt karitativen<br />

Zwecken zugute.<br />

Kultur<br />

POGRIELZ<br />

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A-9400 Wolfsberg, Klagenfurter-Straße 53, Tel. 04352/2919<br />

Dunkelgraue Chansons im Rathaus Wolfsberg<br />

Für einen Konzerthöhepunkt<br />

der Spitzenklasse<br />

zeichnete kürzlich der<br />

Rotary Club Wolfsberg, im Rathaussaal<br />

der Stadt, verantwortlich,<br />

als ein „musical“-ischer Kabarettabend<br />

mit dem internationalen<br />

Bühnenstar Nini Stadlmann<br />

anbrach. Sie begeisterte<br />

mit ihren „dunkelgrauen Chansons<br />

und bösen Liedern“ und<br />

ihrem Spiel- und Klavierpartner<br />

Alexander Klein die zahlreichen<br />

Besucher.<br />

Im Klartext brachte <strong>das</strong> Programm<br />

eine Menge witziger<br />

Chansons mit Stepptanz und<br />

bösen Liedern auf die Bühne<br />

des Festsaales. Stilvoll bearbeitete<br />

Lieder von Hugo Wiener<br />

bis Georg Kreisler garantierten<br />

den Besuchern einen schwungvollen<br />

Abend.<br />

Es ist dem Rotary-Club-Wolfsberg<br />

gelungen, mit „Nini“ Ros-<br />

witha Stadlmann einen auf internationalen<br />

Bühnen erfolgreichen,<br />

jungen Tanz- und Gesangs-Kosmopoliten<br />

ins Lavanttal<br />

zu holen.<br />

Nini Stadlmann ist eine gebürtige<br />

Kärntnerin und kommt aus<br />

Hermagor. Sie feierte im Theater<br />

des Westens und am Stella<br />

Musicaltheater Stuttgart, in<br />

großen Produktionen wie<br />

„Cats“, „Falco meets Amadeus“<br />

und „Chicago“, bereits in jungen<br />

Jahren große Erfolge und<br />

wurde zu einem immer leuchtenderen,<br />

funkelnden Stern in<br />

Sachen Musical, Gesang, Tanz<br />

und Show.<br />

Der Reinerlös dieser Veranstaltung,<br />

so die Organisatoren, <strong>das</strong><br />

Kulturreferat der Stadtgemeinde<br />

Wolfsberg und der Rotary-<br />

Club, kommt bedürftigen und<br />

notleidenden Lavanttalern zugute.<br />

Seite 27


Kultur<br />

„Alles Wasser“:<br />

Puppen und Figuren in Bewegung<br />

Schloss Farrach, in Zeltweg-West,<br />

lädt zum außergewöhnlichenKunstgenuss<br />

in die Obersteiermark!<br />

Die 10. Ausstellung internationaler<br />

Puppen-Kunst zeigt die<br />

Entwicklung der traditionellen<br />

„Puppe“ zum anspruchsvollen<br />

Kunstobjekt. Wer sich in Farrach<br />

eine Welt von Rüschen,<br />

nachgemachter Puppensujets<br />

bekannter alter Modelle oder<br />

Dekorationen aus historischen<br />

28 Seite<br />

Kinderzimmern erwartet, sollte<br />

diese Erwartungen am besten<br />

über Bord werfen.<br />

Rund 300 Objekte stellen eindrucksvoll<br />

unter Beweis, <strong>das</strong>s<br />

die „Puppenmacher von heute“<br />

nicht nur perfekte Handwerker<br />

sind, sondern auch künstlerische<br />

Arbeit leisten!<br />

Von der ästhetisch-schönen Porzellanpuppe<br />

bis zum skurrilen<br />

Kunstobjekt reicht die Bandbreite<br />

der Objekte, die heuer<br />

zum Thema „Wasser“ entstanden<br />

sind. International renommierte<br />

KünstlerInnen aus<br />

Österreich, Deutschland, den<br />

Niederlanden, Italien und Japan.<br />

Perfekte handwerkliche Verarbeitung<br />

ist eine der Grundvoraussetzungen<br />

der Ausstellung<br />

im Schloss Farrach. Da es keine<br />

Einschränkung in Bezug auf<br />

künstlerische Techniken gibt,<br />

tummeln sich, in der Zeit vom<br />

2.10. bis 14.11.2004, nicht nur<br />

Keramik-, Porzellan- oder Holzfiguren,<br />

sondern auch Phanta-<br />

sieobjekte, aus alten Metallteilen<br />

zusammengesetzt, Figuren<br />

aus Draht, Papier, verschiedensten<br />

Textilien, Federn und anderen<br />

Materialien. Hier setzen<br />

sich die internationalen Teilnehmer<br />

keine Kreativitäts-Grenze.<br />

Schloss Farrach, Zeltweg-West,<br />

2.10. bis 14.11.2004, geöffnet<br />

Mittwoch bis Samstag, 13 bis<br />

18 Uhr, sonn- und feiertags 10<br />

bis 18 Uhr, freitags – Abendführung<br />

bis 21 Uhr.<br />

Infos unter 0676/4030340 oder<br />

unter: info@schlossfarrach.at<br />

Franz Brandl und die „Heiligkeit des Raumes“<br />

Zum großen Künstlertreff<br />

entwickelte sich die Vernissage<br />

von Franz Brandls<br />

Ausstellung „Menschentage“<br />

in der Stadtgalerie am Minoritenplatz.<br />

Zu einer großen Abordnung<br />

aus Bleiburg, wo der<br />

Künstler zu Hause ist, mischten<br />

sich viele kunstinteressierte<br />

<strong>Wolfsberger</strong>, darunter auch<br />

Künstlerkollegen wie Karl<br />

Schüßler, Manfred Mörth, Jörg<br />

Stefflitsch, Erna Hahn, Werner<br />

Hofmeister, Sonja Hollauf, Renate<br />

Tönnies, Ralf Röll, Roland<br />

C. Langitz, aber auch die Bleiburger<br />

Galeristin Renate Falke.<br />

Kulturstadtrat Dr. Peter Zernig<br />

beschrieb Brandl als tiefsinnigen,<br />

philosophischen und humanistischen<br />

Menschen, der eins<br />

ist mit seinem Werk, aber sich<br />

immer wieder selbst in Frage<br />

stellt. Brandl, der 40 Jahre lang<br />

als Maschinenmeister in der<br />

Brauerei Sorgendorf beschäftigt<br />

war, hält aber auch <strong>das</strong> Sudhaus<br />

– schon oft Schauplatz beeindruckender<br />

Ausstellungen – am<br />

Leben, indem er dort seit 1995<br />

ein unvergleichliches Galerieambiente<br />

schafft.<br />

<strong>Das</strong> Dominate seiner Arbeiten<br />

stellen Menschengruppen dar,<br />

die manchmal an Krippengruppierungen<br />

erinnern, die oft als<br />

„nicht fertig“ erscheinen, die vor<br />

allem nie komplett sind, also<br />

menschlich. <strong>Das</strong> Unspektakuläre<br />

baut dabei eine Spannung<br />

auf, die man nicht erwartet, und<br />

<strong>das</strong> Statische der Darstellung<br />

entwickelt plötzlich eine Dynamik,<br />

als wäre die Gruppe bereit<br />

<strong>für</strong> den Sprung aus dem Bild in<br />

eine neue Welt.<br />

Während Bleiburgs derzeitiger<br />

Vizebürgermeister Michael Jer-<br />

nej die Bleiburger Gruppe verstärkte,<br />

meldete sich dessen<br />

Vorgänger und Kunstfreund<br />

Gottfried Stöckl zu Wort. Er bezeichnete<br />

die Stadtgalerie als<br />

„heilige Halle“, die ihm an diesem<br />

Abend als ganz neu erschien,<br />

die Heiligkeit des Raumes war<br />

ihm noch nie so deutlich. Stöckl<br />

schob den Grund da<strong>für</strong> auf die<br />

Bilder. „Es ist, als ob alle Menschen,<br />

die einst durch diese Kirche<br />

gingen, heute wiederentdeckt<br />

wurden“, meinte Stöckl,<br />

und traf damit die Gefühle vieler<br />

Vernissagebesucher.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>


Sieben Künstler haben ein Ziel<br />

bei den „Wiesionen 2004“<br />

Bereits zum 4. Mal fanden<br />

heuer die „Wiesionen“<br />

auf Schloss Wolfsberg<br />

statt. Unter prominenter Beteiligung<br />

zogen sich sieben Künstler<br />

<strong>für</strong> ein Wochenende zurück<br />

um im Sinne der guten Sache zu<br />

arbeiten. Organisiert vom hiesigen<br />

Round Table Club und dem<br />

Club 41 werden Kunstwerke von<br />

Roger Gressl, Isa Stein, Britta<br />

Keber, Jörg Stefflitsch, Kevin<br />

Rausch, Alois Köchl und Rudi<br />

Stanzl sowie 14 weitere Exponate<br />

von bekannten Künstlern, am<br />

1. Oktober, um 19.30 Uhr, im<br />

Schloss versteigert. „Der Reinerlös<br />

kommt dem Projekt<br />

„Freude <strong>für</strong> Freunde“ zugute,<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

im Zuge dessen ältere Menschen,<br />

die ihre Zeit im Krankenhaus<br />

verbringen müssen, durch<br />

mitwirken von Kindergartenkindern,<br />

dem Rote Nasen Verein<br />

und verschiedenen Lavanttaler<br />

Chören wieder einen Bezug zur<br />

Außenwelt bekommen sollen.<br />

„Man soll gemeinsam zeichnen,<br />

malen und musizieren, erklärt<br />

Wiesionen-Initiator Berndt Kulterer,<br />

der bereits auf große Erfolge<br />

des Projektes zurückschauen<br />

kann. Die Kunstwerke<br />

können übrigens unter<br />

www.RT38.at besichtigt werden.<br />

Versteigerung: 1. Oktober 2004,<br />

19.30 Uhr, Schloss Wolfsberg.<br />

Britta Keber wurde in<br />

Klagenfurt geboren, lebt und<br />

arbeitet heute in Wien. Ihre<br />

Werke sind in Schichten aufgebaut,<br />

es geht nicht um die<br />

Geschwindigkeit, es geht um<br />

<strong>das</strong> gewachsene Bild. Formen<br />

und Zeichen verschwinden und<br />

tauchen wieder auf. Ausstellungen:<br />

Wien, Klagenfurt, u.a.<br />

Der gebürtige <strong>Wolfsberger</strong><br />

Kevin Rausch lebt in Wien.<br />

Seine Kunst bezeichnet er als<br />

eine Suche nach Sehnsucht<br />

und Geborgenheit. Glaubt<br />

man einerseits, Details gefunden<br />

zu haben, sind sie im<br />

nächsten Moment wieder verschwunden.<br />

Seine Ausstellungen<br />

führen über Forstsee,<br />

Klagenfurt und Wien bis nach<br />

Kairo, im kommenden Jahr.<br />

Alois Köchl, gebürtiger<br />

Kärntner, ist seit 25 Jahren<br />

aktiver Künstler. Sein gewaltiges<br />

Repertoire an Arbeiten<br />

umfasst Phasenzeichnungen,<br />

Landungszeichnungen und die<br />

Verbindung von Zeichenphasen.<br />

Seine berühmten<br />

„Chicago-Drawings“ stellte er<br />

in Wolfsberg erstmals aus.<br />

Neben zahlreiche Ausstellungen<br />

im In- und Ausland<br />

erhielt er im Jahr 1976 auch<br />

den Hauptpreis beim österr.<br />

Grafikwettbewerb.<br />

Kultur<br />

Unter Initiator Berndt Kulterer (vo.li.) konnten die prominenten<br />

KünstlerInnen <strong>für</strong> die gute Sache gewonnen werden.<br />

Rudi Stanzl ist in Linz geboren<br />

und arbeitet ausschließlich mit<br />

schwarz/weiß-Effekten. Er bezeichnet<br />

<strong>das</strong> künstlerische<br />

Vokabular als sehr reduziert. Es<br />

gibt <strong>für</strong> ihn nur senkrecht und<br />

waagrecht. „Ursprünglich wollte<br />

ich nie Maler werden.“<br />

Roger Gressl (Niederösterreich)<br />

begab sich künstlerisch<br />

gesehen auf eine bislang<br />

30 Jahre dauernde Suche.<br />

Mischtechniken und die Arbeit<br />

mit verschiedenen Materialien<br />

sind sein Markenzeichen.<br />

Karton- und Papierarbeiten<br />

sowie Collagen repräsentieren<br />

seine Linie. Ausstellungen in<br />

allen Hauptstädten Europas.<br />

Ein künstlerischer Sohn der<br />

Stadt ist sicherlich Jörg Stefflitsch.<br />

In Wolfsberg geboren,<br />

bezeichnet er sich als Heimatloser.<br />

Seine Arbeiten:<br />

„Tiefsinnig, hintergründig, vordergründig,<br />

grindig, erdig,<br />

Kräftig, schwach-sinn(ig)“.<br />

Isa Stein (Linz): Kunst ist der<br />

reine Ausdruck von dem, was<br />

man fühlt. <strong>Das</strong> muss man auf<br />

die Leinwand bringen. Man<br />

braucht totale Ehrlichkeit. Ihre<br />

Werke entstehen großteils in<br />

der Nacht, da sie dann leichter<br />

arbeitet. Ausstellungen im<br />

Stadtmuseum Linz, viele<br />

Projekte in Österreich, unterrichtete<br />

4 Jahre in New York.<br />

Seite 29


Sport<br />

Golf: Maria Smole und Gerald Brod Clubmeister<br />

Jugend- und Schülermeisterschaften 2004<br />

Der 26. September war<br />

der große Tag des Golfnachwuchses<br />

in Hattendorf.<br />

Hubert Müller, Golftrainer<br />

in Wolfsberg, organisierte<br />

<strong>für</strong> seine Sprösslinge die Nachwuchsmeisterschaften<br />

2004.<br />

19 Teilnehmer zeigten bei herrlichen<br />

Witterungsbedingungen<br />

30 Seite<br />

ihr Können. Sieger waren in<br />

der Klasse Kinder II: 1. Sara<br />

Bergler, 2. Franziska Hollauf;<br />

Klasse Kinder I: 1. Johannes<br />

Thonhauser, 2. Romy Richter<br />

schlaggleich mit Carli Cappellari<br />

und Christine Buchmann;<br />

Schülerinnen: 1. Lisa Richter,<br />

2. Laura Schlagholz, 3. Anna<br />

Am 12. und 13. September<br />

wurden die Clubmeisterschaften<br />

auf der<br />

Golfanlage in Wolfsberg ausgetragen.<br />

Bei optimalen Platz- und Wetterbedingungen<br />

kam es bei den<br />

Frauen und Männern zu einem<br />

spannenden Wettkampf. Clubmeisterin<br />

und gleichzeitig auch<br />

Seniorenmeisterin wurde Maria<br />

Smole, die erst am letzten Loch<br />

Sonja Nepustil um einen Schlag<br />

Maria Kulterer, 4. Patrizia Drescher,<br />

5. Johanna Sternat;<br />

Schüler I: 1. Michael Hauptmann;<br />

Schüler II: 1. Florian<br />

Sternat, 2. Tobias Grohs,<br />

3. Fabian Kulterer, 4. Craig<br />

Marzi, 5. Wolfgang Kaplaner,<br />

6. Martin Hauptmann und<br />

7. Raphael Scharner.<br />

<strong>Das</strong> Ehrenpräsidenten-<br />

Turnier 2004<br />

Bereits zum 10. Mal lud Ehrenpräsident<br />

Gerald Brod zum<br />

Golfturnier. Tagessieger waren<br />

die frischgebackene Ktn. Golfseniorenmeisterin<br />

Helga Jacopich<br />

und Karl-Heinz Smole.<br />

Gruppensieger in der Gruppe 1:<br />

1. Grassler Josef, 2. Gutsche Johann,<br />

3. Scharf Jürgen, Gruppe<br />

2: 1. Binder Erna, 2. Reinhart<br />

Benjamin, 3. Pichler Christian.<br />

Gruppe 3: 1. Pöschl Christian,<br />

2. Holzer Lukas, 3. Hanschitz<br />

Johann.<br />

besiegte. Bei den Herren musste<br />

der Titelkampf ins Stechen. Gerald<br />

Brod und Karl-Heinz Smole<br />

waren nach 2 Spielrunden<br />

schlaggleich. Nach 3 Extralöchern<br />

gewann Gerald Brod<br />

seinen 5. Clubmeistertitel.<br />

Jugendmeister wurde Jürgen<br />

Scharf, Schülermeisterin Kathrin<br />

Smole, Schülermeister<br />

Bernd Jäger, Seniorenmeisterin<br />

Maria Smole, Seniorenmeister<br />

Hubert Langeder.<br />

Dieses Nachwuchsturnier wurde<br />

vom Autohaus Flechl & Pirker,<br />

Alois Darmann, Computer<br />

Magnet, Modenhaus Offner,<br />

Palmers, Tischlerei Hauptmann,<br />

Konditorei Reinhart, Golflokal<br />

„Zur Mühle” und OBI unterstützt.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>


Sport<br />

<strong>Wolfsberger</strong> Tennis-Stadtmeisterschaften 2004<br />

Die vom 2. bis 11. September<br />

anberaumten<br />

offenen <strong>Wolfsberger</strong><br />

Tennis-Stadtmeisterschaften ‘04,<br />

wurden vom Team des TC<br />

Zechner sehr erfolgreich abgewickelt.<br />

Zehn Bewerbe konnten,<br />

begünstigt durch die optimalen<br />

Wetterbedingungen, reibungslos<br />

abgewickelt werden.<br />

Mit Stolz wird bekannt gegeben,<br />

<strong>das</strong>s 150 Teilnehmer an den angebotenen<br />

Bewerben teilgenommen<br />

haben.<br />

Nachstehend die Ergebnisse:<br />

Sieger Herren A und damit<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

auch <strong>Wolfsberger</strong> Tennis-Stadtmeister<br />

2004, Jürgen Gündera,<br />

der im Endspiel Stefan Kienberger<br />

klar mit 6:1 und 6:2 besiegte.<br />

Als Sieger im Herren B-Bewerb<br />

ging Frank Kaimbacher hervor,<br />

der im Finale Heimo Fresacher<br />

überraschend klar mit 6:1 und<br />

6:3 schlug.<br />

Die weiteren Sieger bzw. Finalisten<br />

sind: Jugend U14: Sebastian<br />

Tschrepetz 4:6, 6:2 und 7:6<br />

gegen Mario Holzbauer.<br />

Jugend U16: Daniel Egger 6:2,<br />

0:6 und 7:6 gegen Thomas Rabensteiner.<br />

Herren +45: Siegfried Labi 6:1<br />

und 6:0 gegen Kurt Stenitschnig.<br />

Herren +55: Hermann Pichler<br />

6:3 und 6:4 gegen Willi Probst.<br />

Mixed: Ursula <strong>Maier</strong>/Markus<br />

Steinkellner 6:2 und 6:3 gegen<br />

Lotte Kar/Herbert Kar.<br />

Doppel +45: Hermann Pichler/Paul<br />

Schüssler 7:6, 1:6, 7:6<br />

gegen Reinhard Ragger/Willi<br />

Karner.<br />

Doppel B: Gerd Rau/Gerald<br />

Tiefenbacher 6:3, 5:7, 7:6 gegen<br />

Christian Koinig/Alfred Karner.<br />

Doppel A: Gernot Dreier/Thomas<br />

Tatschl 6:3 und 7:6 gegen<br />

V.l.n.r.: Turnierleiter Günther<br />

Ziegler, Stefan Kienberger,<br />

Georg Kaimbacher, Jürgen<br />

Gündera und TC-Zechner-<br />

Obmann Johannes Ragger.<br />

Roland Knapp/Wolfgang<br />

Knapp.<br />

Der Obmann des TC Zechner<br />

möchte sich an dieser Stelle<br />

noch beim Land Kärnten und<br />

der Gemeinde Wolfsberg <strong>für</strong> die<br />

finanzielle Unterstützung bedanken,<br />

ebenso bei den privaten<br />

Sponsoren, beim Hausherrn<br />

Franz Zechner, bei den Vereinsmitgliedern<br />

<strong>für</strong> die kollektive<br />

Mitarbeit und vor allem bei Turnierleiter<br />

Günther Ziegler.<br />

Paragleiter-Massenstart von der der Koralpe<br />

Ein wahrlich eindrucksvolles<br />

Bild boten knapp 70<br />

Paragleiter beim Abfliegen<br />

von der Koralpe, <strong>das</strong> im Zuge<br />

des 2. Int. Lavanttaler Gleitschirmmeetings,<br />

am 28. August,<br />

stattfand. Die Koralpe ist aufgrund<br />

der großen und hindernisfreien<br />

Startfläche ein ideales<br />

Gebiet, um einen solchen Massenstart<br />

überhaupt durchführen<br />

zu können. <strong>Das</strong> Stift St. Paul<br />

und Walter Töfferl als Grundbesitzer<br />

ermöglichten dem Veranstalter,<br />

bei traumhaften Wetterbedingungen,<br />

ein Gleitschirmevent,<br />

<strong>das</strong> <strong>für</strong> alle Beteiligten<br />

ein wahres Fest wurde. Piloten<br />

aus Kärnten, Steiermark, Tirol<br />

und einige aus dem Ausland, erlebten<br />

die Koralpe von ihrer besten<br />

Seite, optimal organisiert<br />

vom Team des <strong>Wolfsberger</strong> Paragleiterclubs,<br />

mit Obmann<br />

Werner Tatschl. Samstag<br />

Abend, Punkt 18 Uhr, erfolgte<br />

der Start am Hang vor der Relaisstation.<br />

Der Himmel über<br />

der Koralpe wurde immer bunter<br />

als ca. 60 Solo- und 10 Tandemgleitschirme<br />

zu einem<br />

traumhaften Abendflug, zum<br />

Landeplatz in Eitweg, starteten.<br />

Ein Harmonikaspieler sorgte<br />

mit zünftiger Musik, während<br />

des Fluges, unter den Piloten <strong>für</strong><br />

eine tolle Stimmung. Acro Piloten<br />

zeigten dazwischen mit<br />

Rauchpatronen welche atemberaubenden<br />

Flugfiguren mit dem<br />

Gleitschirm möglich sind. Die<br />

Zuschauer am Landeplatz und<br />

die Piloten waren begeistert und<br />

so wurde danach noch ausgiebig<br />

weiter gefeiert. Bei den am<br />

Samstag und Sonntag durchgeführten<br />

Bewerben beteiligten<br />

sich 35 Gleitschirmpiloten. Die<br />

Flugaufgaben waren sehr selektiv<br />

und auch hier konnten sich<br />

die Piloten vom veranstaltenden<br />

Club gut in Szene setzen. In der<br />

Damenklasse siegte Beatrice<br />

Kraiger, bei den Herren belegte<br />

Ernst Vallant den vierten und<br />

Thomas Kienleitner den siebenten<br />

Platz. Die Siegerehrung<br />

wurde vom Vizebürgermeister<br />

der Stadtgemeinde St. Andrä,<br />

Helmut Lechthaler, durchgeführt.<br />

Er überbrachte den Dank<br />

der Gemeinde an die Piloten<br />

und den Veranstalter <strong>für</strong> dieses<br />

gelungene Gleitschirmevent.<br />

Seite 31


Sport<br />

Landesmeisterin<br />

im Springreiten kommt aus Wolfsberg<br />

Ein großer Tag <strong>für</strong> die 15jährige<br />

Karin Stenitzer<br />

vom Reitverein Urbani in<br />

Wolfsberg – sie wurde kürzlich<br />

in Klagenfurt mit ihrem holländischen<br />

Schimmelwallach Don<br />

Camillo Landesmeisterin im<br />

Springreiten, in der Kategorie<br />

Jugend. Der Grundstein <strong>für</strong> den<br />

Erfolg wurde mit einem fehlerfreien<br />

Ritt in der Klasse A, am<br />

Samstag, gelegt: Nach diesem<br />

ersten Teilbewerb belegte sie im<br />

Klassement den zweiten Platz<br />

hinter Nicole Schutti. Im zweiten<br />

Teilbewerb (Standardspringprüfung<br />

der Klasse L), am<br />

Sonntag, blieb sie allerdings als<br />

einzige fehlerfrei und holte sich<br />

so den Titel vor der Klagenfurterin<br />

Nicole Schutti (Pacco) und<br />

Andreas Stückler (Liberte) vom<br />

RC St. Margarethen. Die Goldmedaille<br />

und die Schärpe wurden<br />

vom Präsidenten des Landesfachverbandes<br />

<strong>für</strong> Reiten<br />

und Fahren in Kärnten, Mag.<br />

Gerhard Pöllinger, überreicht.<br />

Nach der Ehrenrunde folgte <strong>das</strong><br />

traditionelle Bad im Wassergraben.<br />

Die Ziele der HAK-Schülerin<br />

sind klar gesteckt: „In den<br />

nächsten Jahren möchte ich <strong>für</strong><br />

Kärnten an den Bundesländermeisterschaften<br />

teilnehmen“, so<br />

die überglückliche Siegerin. Die<br />

frischgebackene Jungendmeisterin<br />

wird seit eineinhalb Jahren<br />

von Mario Tschaitschmann,<br />

selbst mehrfacher Kärntner<br />

32 Seite<br />

Landesmeister und Europameisterschaftsteilnehmer,<br />

trainiert.<br />

Teamkollegin Michaela Zechner<br />

erreichte mit Enanco in der<br />

Allgemeinen Klasse den hervorragenden<br />

achten Platz. Die<br />

<strong>Wolfsberger</strong> dürfen sich noch<br />

über zwei weitere Meisterschafts-Medaillen<br />

freuen: Jeweils<br />

Bronze <strong>für</strong> Andreas Stückler<br />

(Jugend) und Marie-Luise<br />

Abraham (Bambini), beide vom<br />

RC St. Margarethen. Der Sieg<br />

in der Allgemeinen Klasse ging<br />

an Franz-Josef Rainer (Lismon<br />

Dance), vor Andrea Skorian-Jenull<br />

(Calligula) und Ulrich Domaingo<br />

(Leonie). Juniorenmeisterin<br />

wurde Caroline Wimmer<br />

(Highfidelity), gefolgt von<br />

Katharina Pichler (Conquistador)<br />

und Sabrine Mente (Tutto<br />

Cavallo). Bei den Bambinis siegte<br />

Sabrina Walter (Profi) vor Bianca<br />

Ruhdorfer (Speedy Gonzales)<br />

und Marie-Luise Abraham<br />

(Contendo). Vorschau: Im kommenden<br />

Jahr (18. – 21. August<br />

2005) findet erstmals der Casino-Grand-Prix<br />

in Wolfsberg<br />

statt. Vor kurzem hat der Bundesfachverband<br />

<strong>für</strong> Reiten und<br />

Fahren in Wien den Reitverein<br />

Urbani mit der Durchführung<br />

dieser sportlich hochwertigen<br />

Veranstaltung beauftragt. Damit<br />

ist Kärnten im nächsten Jahr<br />

durch Wolfsberg bei der Casino-<br />

Grand-Prix Serie vertreten.<br />

Hi.v.li.: Harald Kapeller, Werner Muschnig, Michael Paulitsch,<br />

Dietmar Meier und Bernhard Weinberger.<br />

Vo.v.li.: Wolfgang Scharf, Mag. Dr. Dietmar Ranftler, Kapitän<br />

Keeper Edmund Szarawara, Wolfgang Taferner und Bernhard<br />

Radl.<br />

LKH Wolfsberg wieder<br />

Bundes-Fußballmeister<br />

Nun hat es <strong>das</strong> Betriebsfußballteam<br />

des LKH-<br />

Wolfsberg wieder geschafft:<br />

Nach dem ersten Bundesmeistertitel<br />

2002 und dem<br />

Vizemeistertitel 2003 holte man<br />

mit einer tollen Mannschaftsleistung<br />

zum zweiten Mal den<br />

Betriebs-Bundes-Fußballmeister-<br />

Titel nach Wolfsberg. Besonders<br />

große Freude darüber herrschte<br />

natürlich bei der LKH-Wolfsberg-Leitung<br />

mit Mag. Klaus<br />

Kinzer und Manager Jürgen<br />

Schratter mit Team. Bei der<br />

diesjährigen Bundesmeister-<br />

schaft in Lienz/Osttirol traten<br />

wieder zehn Mannschaften aus<br />

allen Bundesländern an. <strong>Das</strong><br />

Team LKH-Wolfsberg zeigte<br />

sich in bestechender Form. Mit<br />

den drei Siegen (LKH Graz 2:0 /<br />

LKH Linz 12:1 / LKH Innsbruck<br />

4:1 und einem Remis gegen<br />

LKH Grimmenstein 0:0) wurde<br />

man überlegener Gruppensieger.<br />

Im Finale besiegte man mit<br />

einer spielstarken Leistung den<br />

Veranstalter BKH Lienz mit 4:2.<br />

Die <strong>Wolfsberger</strong> Elf bedankt<br />

sich bei den Sponsoren <strong>für</strong> Unterstützung.<br />

Haushalte gesucht!<br />

Die Fachschule <strong>für</strong><br />

Sozialberufe in<br />

St. Andrä sucht<br />

noch Familien aus dem Lavanttal,<br />

die bereit sind, <strong>für</strong><br />

<strong>das</strong> Schuljahr 2004/2005 eine<br />

Praktikantin der Schule<br />

aufzunehmen. Die Praktikantinnen<br />

stehen den Familien<br />

12 Stunden pro Woche<br />

zur Verfügung und<br />

sollen bei der Versorgungsarbeit<br />

(Kinderbetreuung,<br />

Kochen, Haushalt …) mithelfen.<br />

Wenn Sie gerne junge<br />

Menschen in Ihre Familie<br />

aufnehmen, bitten wir Sie,<br />

sich bei der Fachschule <strong>für</strong><br />

Sozialberufe, in St. Andrä<br />

zu melden. Telefonnummer:<br />

04358/28 364.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>


4 Meistertitel <strong>für</strong> den<br />

JC Long Life Wolfsberg<br />

Judoka aus 10 Vereinen<br />

Kärntens kämpften in<br />

Klagenfurt um die diesjährigen<br />

Kärntner Judo Jugend-<br />

meistertitel, es war auch die Generalprobe<br />

<strong>für</strong> die Österreichischen<br />

Meisterschaften U17 und<br />

U23 in Villach. Mit 4 Meistertitel<br />

waren die Judoka vom JC<br />

Long Life Wolfsberg wieder<br />

<strong>das</strong> Maß der Dinge vor dem<br />

1. Kärntner Verein Klagenfurt<br />

mit 2 Titel und jeweils 1 Titel <strong>für</strong><br />

JV St. Leonhard/Villach, JT<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Unteres Lavantal und dem JV<br />

Ippon Wernberg. Die <strong>Wolfsberger</strong>,<br />

überwiegend noch Schüler,<br />

konnten sich in der nächsten Al-<br />

tersklasse beeindruckend gegen<br />

routinierte Jugendliche in Szene<br />

setzen. So beispielsweise die erst<br />

14-jährige Kerstin Walkam die<br />

gegen die St. Veiterin Dominique<br />

Rauschgott, in der Klasse<br />

-57 kg, einen tollen Sieg feiern<br />

konnte. Auch Clubkollegin<br />

Nora Gassner, (Klasse -48 kg)<br />

und Clubkollege Sandro Stangl,<br />

(Klasse -60 kg), beide noch im<br />

Schülerbereich, konnten den<br />

Kärntner Jugendmeistertitel<br />

nach Wolfsberg holen. Nach<br />

Jahren der Absenz feierte der<br />

Jugendliche <strong>Wolfsberger</strong> Georg<br />

Pörtsch einen Klassensieg -73 kg<br />

in „durchschlagender“ Weise,<br />

denn er brauchte <strong>für</strong> seine Siege<br />

jeweils nur Sekunden. Mit ei-<br />

Sport<br />

nem Vizemeistertitel in der<br />

Klasse -78 kg rundete Anika<br />

Zarfl einen tollen Vereinserfolg<br />

<strong>für</strong> die Judoka um Trainer Klaus<br />

Perchtaler ab.<br />

Diese Mannschaft wird auch bei<br />

den Österreichischen Meisterschaften<br />

in Villach um Medaillen<br />

kämpfen.<br />

Karate: Klaus Aren gewinnt Silbermedaille in Salzburg<br />

<strong>Das</strong> 12. Mal wurde dieses<br />

renommierte internationale<br />

Karateturnier in<br />

Österreich veranstaltet. Neben<br />

den Staatsmeisterschaften sind<br />

die KARATE-Austrian Open<br />

<strong>das</strong> größte Turnier Österreichs.<br />

Neben den österreichischen<br />

Teamkämpfern nützten viele internationale<br />

Spitzenkämpfer<br />

aus aller Welt <strong>das</strong> Austrian<br />

Open als letzten Test <strong>für</strong> die<br />

Weltmeisterschaften 2004 in<br />

Mexiko. 16 Nationen, vertreten<br />

mit ihren stärksten Mannschaften,<br />

darunter einige Welt- und<br />

Europameister gingen an den<br />

Start. Ein Turnier der Spitzenklasse<br />

wurde in Salzburg den be-<br />

geisterten Zuschauern geboten.<br />

2006 bekommt <strong>das</strong> Turnier Golden-League-Status<br />

und steigt<br />

damit in die höchste Kategorie<br />

auf. Ein Starter aus dem Lavanttal<br />

war Mitstreiter dieser Veranstaltung.<br />

Klaus Aren, der nach<br />

seinem letzten Top Erfolg bei<br />

den Österreichischen Staatsmeisterschaften<br />

Bronze gewann,<br />

unterstrich in Salzburg<br />

seine Erfolgsserie und erkämpfte<br />

sich bei den Austrian Open<br />

2004 die Silbermedaille in der<br />

Gewichtsklasse plus 80kg. Nach<br />

drei Siegen verletzte er sich im<br />

letzten Kampf und konnte <strong>das</strong><br />

Finale nicht mehr bestreiten.<br />

Manuel Woschank, Gewinner<br />

dieses Turniers 2002, der nach<br />

seiner Bänderverletzung noch<br />

pausiert und Trainer Edmund<br />

Woschank betreuten Klaus<br />

Aren bei diesem Turnier als<br />

Coaches. Ein Dankeschön <strong>für</strong><br />

die finanzielle Unterstützung<br />

gilt der Hofbrennerei Nebel.<br />

Für alle Karate-Sport-Begeisterten<br />

gibt es wieder einen Karate<br />

Anfängerkurs ab 28. September.<br />

Anmeldungen ab<br />

Dienstag, dem 28. September,<br />

im Turnsaal der Doppelhauptschule<br />

(NORD), in Wolfsberg,<br />

ab 18 Uhr. Kinder ab dem 7. Lebensjahr.<br />

Trainingszeiten:<br />

Dienstag Hauptschule 1 Wolfsberg.<br />

Donnerstag: Volksschule 1<br />

Wolfsberg. Freitag in der Volksschule<br />

St.Stefan. Kinder: Dienstag<br />

und Freitag von 18 – 19 Uhr.<br />

Erwachsene: Dienstag, Donnerstag<br />

und Freitag von 19 –<br />

20.30 Uhr. Nähere Auskünfte:<br />

Tel: 04352/ 82111, 0664/1439600.<br />

Seite 33


Sport<br />

ATSV-Trainingscamp war ein großer Erfolg<br />

Foto: Georg<br />

Die 60 Kids mit dem Trainerteam (hi.v.li.) Mario Marzi,<br />

Gesamtleiter Otto Wegscheider, Robert Haberfellner, Arno Tatschl,<br />

Stefan Marx und Egon Tatschl.<br />

Unter dem Motto „Spiel-<br />

Spaß-Gemeinschaft erleben“<br />

veranstaltete der<br />

ATSV am Ende der Sommerferien<br />

sein traditionelles Trai-<br />

34 Seite<br />

ningscamp <strong>für</strong> Nachwuchsfußballer<br />

im Sportstadion Wolfsberg.<br />

Herrliches Wetter begleitete<br />

60 sportbegeisterte Fußballer<br />

der Jahrgänge 1991 bis 1998<br />

Staatsmeisterschaft<br />

der „kleinen“ Autos<br />

Anfang September fand<br />

am Lamac Ring in<br />

St. Paul <strong>das</strong> Finale der<br />

österreichischen Staatsmeisterschaft<br />

der ferngesteuerten<br />

Verbrenner-Flachbahn-Modelle<br />

statt. Die schnellsten Fahrer aus<br />

ganz Österreich lieferten sich, in<br />

der Formel 1 des Modellautosports,<br />

ein spannendes Rennen.<br />

Diese Autos beschleunigen in<br />

weniger als drei Sekunden von<br />

Null auf Hundert und fahren bis<br />

zu 135 km/h schnell. <strong>Das</strong> Fahrwerk,<br />

mit unzähligen Einstellmöglichkeiten,<br />

gleicht dem eines<br />

echten Rennwagens. Den<br />

Staatsmeistertitel konnte sich,<br />

nach einem spannenden Duell<br />

mit Thomas Sutrich aus Niederösterreich.<br />

schließlich Manuel<br />

Gremlica aus Wien sichern.<br />

Den hervorragenden 3. Platz<br />

belegte der <strong>Wolfsberger</strong> Nachwuchsfahrer<br />

Martin Weber.<br />

Nach dem letzten Staatsmeistertitel<br />

<strong>für</strong> den Lamac St. Paul, im<br />

Jahre 1998, durch Herfried Pucher,<br />

ist der 17-jährige Schüler<br />

nun der große Hoffnungsträger<br />

des Vereines. Auf der einzigen<br />

permanenten Rennstrecke<br />

Kärntens <strong>für</strong> ferngesteuerte<br />

Verbrennermodelle jeder Art,<br />

sind natürlich auch alle Fahrer<br />

die dieses Hobby nicht so ernst<br />

betreiben wie die oben angeführten,<br />

willkommen. Auf der<br />

neuen Internetseite des Lamac<br />

(was soviel heißt wie Lavanttaler<br />

Modell Auto Club) kann<br />

man sich über die Strecke<br />

und Kontakte informieren:<br />

www.lamac-stpaul.at<br />

durch diese Woche. Im Vordergrund<br />

des Camps standen Technik-<br />

und Taktiktraining, technische<br />

Wettbewerbe, kreative<br />

Spielformen in der Sporthalle,<br />

ein Beach-Soccer-Turnier im<br />

Stadionbad sowie ein Fußballblitzturnier.<br />

Unvergesslich <strong>für</strong><br />

die Kids waren der Besuch beim<br />

regierenden österr. Fußballmeister<br />

GAK mit Autogrammstunde<br />

und ein Grillabend im<br />

Bike-Beisl Wolfsberg. <strong>Das</strong> Trainerteam<br />

mit den erfahrenen<br />

Coaches Arno und Egon Tatschl,<br />

Mario Marzi, Robert Haberfellner,<br />

und Stefan Marx<br />

(Tormanntrainer) hat in dieser<br />

Woche, unter der Gesamtlei-<br />

tung von Otto Wegscheider,<br />

wieder hervorragende Arbeit<br />

geleistet. Bei der Abschlussehrung,<br />

wo die Jungs einen Pokal,<br />

eine Urkunde und ein Erinnerungsfoto<br />

erhielten, konnte Organisator<br />

Otto Wegscheider<br />

ATSV-Präs. LAbg. Hans-Peter<br />

Schlagholz begrüßen. Wegscheider<br />

bedankte sich bei allen Teilnehmern,<br />

Helfern, der Stadtgemeinde<br />

Wolfsberg <strong>für</strong> die<br />

Bereitstellung der Sportanlagen<br />

und der Sporthalle, die als<br />

Schlafstätte diente und vor allem<br />

bei der Fam. Stocker (Bike<br />

Beisl), die da<strong>für</strong> sorgte, <strong>das</strong>s<br />

mittags und abends ein kindergerechtes<br />

Essen serviert wurde.<br />

Kerstin Walkam trainiert<br />

nun im BLZ Südstadt<br />

Die 14-jährige Schülerin<br />

aus St. Stefan trainiert<br />

seit 7 Jahren beim Judoclub<br />

Long Life Wolfsberg und<br />

errang in dieser Zeit über 50<br />

Stockerlplätze <strong>für</strong> ihren Verein.<br />

Unter anderem gewann sie 27<br />

nationale und internationale<br />

Turniere. Zusätzlich wurde sie<br />

4-fache Kärntner-Schülercup-<br />

Siegerin, 2-fache Kärntner-<br />

Meisterin und 2-fache Österr.<br />

ASKÖ-Meisterin. Um sich aber<br />

in Zukunft im internat. Judo-<br />

Spitzensport besser behaupten<br />

zu können, trainiert sie ab September<br />

im BLSZ-Südstadt unter<br />

professionellen Bedingungen<br />

und absolviert dort auch ein<br />

5-jähriges Gymnasium (ORG).<br />

In dieser Bundeseinrichtung<br />

(Leitung Prof. Gunnar Prokop)<br />

<strong>für</strong> österr. Spitzensportler kann<br />

Kerstin mit dem Trainer aus Japan<br />

(Hueda Masaki) ihre Techniken<br />

verfeinern und ausbauen.<br />

Damit dem <strong>Wolfsberger</strong> Judotalent<br />

der Abschied von ihrer Heimat<br />

nicht allzu schwer fällt<br />

wünschte ihr Dir. Johann Tiefenbacher<br />

von der RB St. Stefan<br />

<strong>für</strong> die sportliche Zukunft alles<br />

Gute und erklärte sich bereit,<br />

Kerstin auch weiterhin zu unterstützen.<br />

Kerstin Walkam bedankt<br />

sich <strong>für</strong> die Unterstützung,<br />

neben der RB St. Stefan,<br />

auch noch bei ihrem Verein<br />

Long Life Wolfsberg (Obmann<br />

Erich Pachoinig), ihren Trainern<br />

Klaus Perchtaler und Wolfgang<br />

Hafner sowie bei Herrn Fischer<br />

von Kastner & Öhler Wolfsberg.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>


Geschicklichkeitsfahren<br />

Am 11. September 2004<br />

fand wieder – und <strong>das</strong><br />

bereits zum 25. Mal –<br />

<strong>das</strong> Zweirad-Geschicklichkeitsfahren<br />

des ÖAMTC statt. Zahlreiche<br />

Teilnehmer fanden sich<br />

beim ADEG Großmarkt in<br />

Wolfsberg ein, um bei dieser beliebten<br />

Veranstaltung ihr Geschick<br />

unter Beweis zu stellen.<br />

Tagessieger wurde Bernhard<br />

Steiner aus der Steiermark. Die<br />

weiteren Gewinner:<br />

Mini männlich: 1. Wolfgang<br />

Gritzner, 2. Andreas Eberhard,<br />

3. Christoph Rosenzopf.<br />

Badminton-Erfolge bei<br />

den ASKÖ Bundesmeisterschaften<br />

<strong>Das</strong> erste Großereignis<br />

der neuen Badmintonsaison,<br />

die ASKÖ Bundesmeisterschaften,<br />

fanden vom<br />

4. bis 5. September in Weiz statt.<br />

<strong>Das</strong> Sommertraining der <strong>Wolfsberger</strong><br />

Badmintonspieler zeigte<br />

hier bereits erste Früchte, denn<br />

die junge Mannschaft des ATSV<br />

Wolfsberg konnte nicht weniger<br />

als 12 Medaillenränge erspielen.<br />

In der Klasse U13 erreichte<br />

Markus Gönitzer einen 2. Platz<br />

im Doppel- und je einen 3. Platz<br />

im Einzel- und im Mixedbewerb.<br />

Achtungserfolge erzielten<br />

in dieser Altersstufe die jüngsten<br />

Spieler des ATSV Wolfsberg<br />

Eva Kapeller und Daniel Gönitzer.<br />

Bei den U15 Mädchen gewann<br />

<strong>das</strong> <strong>Wolfsberger</strong> Doppel<br />

mit Iris Lammer und Melissa<br />

Gräßl die Bronzemedaille. Iris<br />

Lammer wurde auch im Mixed<br />

Dritte. Auch Verena Stückler<br />

schlug sich hervorragend und<br />

landete im Mittelfeld. Michael<br />

Urbanz konnte mit seinem Kla-<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Weiblich I: 1. Corinna Thonhauser,<br />

2. Vanessa Gollob, 3. Katharina<br />

Offner.<br />

Männlich I: 1. Bastian Rupp,<br />

2. Michael Rosenzopf, 3. Thomas<br />

Puntigam.<br />

Weiblich II: 1. Claudia Puntigam,<br />

2. Sonja Kurre.<br />

Männlich II: 1. Rene Petschenig.<br />

Männlich III: 1. Dominik Sand,<br />

2. Stefan Puntigam, 3. Kevin<br />

Krusch.<br />

Allg. Klasse männlich: 1. Bernhard<br />

Steiner, 2. Hartmann Steiner.<br />

genfurter Partner im Doppelbewerb<br />

U15 den 1. Platz erreichen.<br />

Die erfolgreichste Spielerin aus<br />

<strong>Wolfsberger</strong> Sicht war einmal<br />

mehr Andrea Quendler. Sie gewann<br />

in der Kategorie U17 den<br />

Einzelbewerb, wurde 2. im Damendoppel<br />

sowie im Mixed. In<br />

der Klasse U17 Burschen startete<br />

Markus Marzi, der gegen sehr<br />

starke Gegner einige Teilerfolge<br />

verbuchen konnte. Hervorragend<br />

die Platzierungen von<br />

Martina Stückler, die in der<br />

Klasse U19 im Doppel 2. sowie<br />

im Einzel und Mixed jeweils<br />

3. wurde. Ausgezeichnet auch<br />

die Platzierungen von Vereinschefin<br />

und „Playing Captain“<br />

Ulli Gönitzer, die im Einzel die<br />

Goldmedaille errang und im<br />

Mixed Bronze. Nach diesem<br />

fantastischen Saisonstart erhoffen<br />

sich die <strong>Wolfsberger</strong> Badmintonspieler<br />

auch die kommenden<br />

regionalen und nationalen<br />

Bewerbe erfolgreich absolvieren<br />

zu können. Der ATSV<br />

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sind am Dienstag, von 18.30<br />

bis 20 Uhr und am Freitag, von<br />

17 bis 18 Uhr, <strong>für</strong> Kinder und<br />

von 18.30 Uhr bis 20 Uhr <strong>für</strong> alle<br />

anderen Gruppen. Nähere<br />

Auskünfte erhalten sie bei Mag.<br />

Ulli Gönitzer, Tel. 04352/54682<br />

oder 0676/6015028.<br />

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