Bettina Wulff – Jenseits von Gut und Böse
Bettina Wulff – Jenseits von Gut und Böse
Bettina Wulff – Jenseits von Gut und Böse
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Mensch wie Du"? "Ähm sorry, aber isch abbe gar keine Tattoo Frau <strong>Wulff</strong>"...<br />
Unfassbar ..., 16. September 2012<br />
Von Anja - Alle meine Rezensionen ansehen<br />
Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />
Im Prolog beeindruckte mich direkt der überaus vieldeutige Satz "Und übrigens auch engsten<br />
Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> meiner Familie." . Er lässt viel Raum für Spekulation - v.a. darüber, wohin sich<br />
Subjekt <strong>und</strong> Prädikat verirrt haben.<br />
nicht sehr klug, 16. September 2012<br />
Von Bernhard Schwarz - Alle meine Rezensionen ansehen<br />
Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />
Das Buch ist schnell gelesen - r<strong>und</strong> zweieinhalb St<strong>und</strong>en, dann ist man durch. Das Dumme ist nur:<br />
Zu den wirklich spannenden Fragen erfährt man wenig bis nichts. Der ehemalige Pressesprecher<br />
<strong>von</strong> Christian <strong>Wulff</strong>, eine wirklich zentrale Figur des Geschehens, kommt beispielsweise fast nicht<br />
vor. Das ist symptomatisch für das ganze Buch: Wenn's kritisch wird, wird oft ein Bogen um das<br />
Thema gemacht oder viel Nebel geworfen.<br />
Dafür erfährt man vieles, was man nicht unbedingt wissen will. Die Themen Tattoo <strong>und</strong> Klamotten<br />
beispielsweise haben sehr viel Gewicht in dem Buch. Die Eheprobleme der <strong>Wulff</strong>s wiederum<br />
mögen interessant sein, gehen mich aber eigentlich nichts an.<br />
Was mich jedoch bei der Lektüre fast umgehauen hat, ist folgender Widerspruch: Einerseits<br />
veröffentlicht <strong>Bettina</strong> <strong>Wulff</strong> dieses Buch, zettelt dazu gezielt eine Riesen-PR-Kampagne an <strong>und</strong><br />
nimmt dabei sogar in Kauf, die vorher einer breiteren Öffentlichkeit nicht bekannten Gerüchte um<br />
eine angebliche Rotlicht-Vergangenheit auch noch in das letzte Wohnzimmer zu tragen.<br />
Andererseits behauptet sie dann im Buch: "Ich ... hoffe, dass ich als <strong>Bettina</strong> <strong>Wulff</strong> bald<br />
uninteressant für die Medien bin" (S. 187) <strong>und</strong> "Trotzdem steht für mich fest, dass ich auf keinen<br />
Fall mehr derart zum Medienereignis werden möchte. Zu sehr haben sich die Berichterstattungen<br />
auf mein Privatleben, eben vor allem auch auf meine Kinder ausgewirkt" (S. 189).<br />
Um das klarzustellen: An den Rotlicht-Gerüchten wird nach meiner Einschätzung nichts dran sein,<br />
viele Journalisten haben versucht, dafür Belege zu finden, offensichtlich ohne Erfolg. Sich gegen<br />
solche Gerüchte dann offensiv zur Wehr zu setzen ist mehr als ihr gutes Recht. Ihre Attacken gegen<br />
Google <strong>und</strong> Jauch dienten aber ganz offensichtich nicht dem Ziel, diese Gerüchte aus der Welt zu<br />
schaffen, sondern in erster Linie der Vermarktung des Buches. Glaubwürdig wird man so nicht, <strong>und</strong><br />
daran mangelt's auch dem Buch.<br />
Peinlichste Figur 2012, 15. September 2012<br />
Von Gabriele Jacobsen - Alle meine Rezensionen ansehen<br />
(REAL NAME)<br />
Von Amazon bestätigter Kauf(Was ist das?)<br />
Rezension bezieht sich auf: <strong>Jenseits</strong> des Protokolls (Geb<strong>und</strong>ene Ausgabe)<br />
Ich habe es instinktiv geahnt, jetzt weiss ich es: Diese Frau ist einfach unterirdisch. Egoistisch,<br />
verwöhnt <strong>und</strong> eine ganz entsetzliche Ehefrau. Sitzt jammernd im Schloss, bereist auf unsere Kosten<br />
mit ihrem genauso unfähigen Mann die Welt <strong>und</strong> beklagt sich in einer Tour. Ist nach einer zweiten<br />
Amtszeit womöglich zu alt für die Disco ! Das ist ja nun Gottseidank nicht eingetroffen. So eine<br />
dumme Person ! Lest das Buch <strong>und</strong> ihr wisst was für Menschen uns in Deutschland vor die Nase<br />
gesetzt werden <strong>und</strong> im Luxus <strong>von</strong> unserem Geld leben. Unsere Volksvertreter <strong>und</strong> Repräsentanten.<br />
Armes Deutschland ! Und dazu noch ein literarisches Niveau wie eine 13jährige im Poesiealbum!