Hotelinformationen - Inhaltsverzeichnis - Hotel zur Bleiche

Hotelinformationen - Inhaltsverzeichnis
• Vorbemerkungen
• Das Resort
- Hotelhalle und Zimmer
- Restaurants und Küche
- Tagungszentrum Marstall
• Neu 2007: Das Grüne Gewölbe
• SPA und Landtherme
- Badehaus im original Spreewälder Stil
- Jungbrunnen SPA
- Neu 2007: Damen-SPA
- Wabi-Sabi: Harmonie als gestalterisches Prinzip
• Zur Geschichte und zum Spreewald
• Grüner Außenbereich und Aktivitäten
• Daten und Fakten
Vorbemerkungen
Der Spreewald – einzigartige Natur- und Flusslandschaft, die zu den schönsten Naturschutzgebieten
Europas zählt und UNESCO-Biosphärenreservat ist. Ein Grund mehr, weshalb der
Spreewald zu den beliebtesten Reisezielen Deutschlands gehört.
Direkt an einem der unzähligen Fliese des hunderte von Kilometern verzweigten Binnendeltas
liegt das Hotel Zur Bleiche.
Im Spreewald trennt das Wasser nicht, es verbindet. Ein Grundgedanke vieler Bemühungen
der Unternehmerfamilie Clausing bei Gestaltung und Anlage ihres Resort & Spas. Ein regionaler
Bezug ist wichtiger Teil der Gesamtphilosophie – gelebte Authentizität.
Das Wellnesskonzept ist ganzheitlich angelegt und vielfältig erlebbar. Wohlbefinden und Sicherheit
des Gastes stehen im Mittelpunkt und werden von vielen Aspekten beeinflusst: Licht-
und Temperaturverhältnisse, Gerüche und Geräusche, Raumstrukturen, Sichtachsen, gut
geschultes Personal ist ebenso von Bedeutung wie die konsequente Entscheidung für die
Verwendung gesunder und natürlicher Produkte. Mit Mut zur Veränderung im Hause wird
Vorhandenes auch wieder infrage gestellt, Neues eingebunden. Ständig wird an der Vollendung
der Hotelkonzeption gefeilt. Stillstand ist undenkbar und mit Sicherheit ein Grund für den
Erfolg des Hauses.
Ganzjahreshotel – Sommer wie Winter
Das Hotel ist ein individuelles Privathotel, unternehmergeführt und orientiert sich an Bedürfnissen
seiner Gäste, wobei auf Zuordnungen in „Sterne- oder Kategoriensegmente“ beabsichtigt
verzichtet wird. In mehr als zehn Jahren wuchs die „Bleiche“ zu einem Anwesen von 11 Hektar
Gesamtfläche mit Angeboten für das ganze Jahr. Hier lässt sich schnell vergessen, dass die
nahe Hauptstadt nur eine gute Autostunde entfernt ist.
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Das Resort
Hotelhalle und Zimmer
- 90 Zimmer inklusive 16 Suiten, 13 davon mit eigener Sauna/ Hamam
- 4 Zimmerkategorien: „Storchennester“, kleine Doppelzimmer, geräumige Doppelzimmer und
geräumige Doppelzimmer mit Sauna
- 3 Bleiche-Suiten/ ca. 80qm, 5 große Landhaussuiten/ ca. 100qm, 4 Spa-Suiten/ ca. 115 qm
und 4 große Spa-Suiten/ ca. 180qm
- NEU: Präsidentinnensuite mit 360qm, 3 getrennte Schlafräume, eigene Sauna sowie Hamam
- alle Suiten werden durch einen Suiten-Concierge exklusiv betreut
Die großzügige lichtdurchflutete Hotelhalle gestaltet in natürlichen Farben den fließenden
Übergang von außen nach innen. Den Blick zieht ein Hirschbrunnen aus dem 16. Jahrhundert
auf sich. In Einzelteilen wurde er aus Frankreich nach Burg transportiert, zusammengesetzt
und sorgt mit seinem Wasserplätschern für eine wohltuende Geräuschkulisse.
Fließende, moosgrüne Vorhänge und ein Fußboden mit original antikem Blaustein sind tonangebend.
Natürliche Patina und Gebrauchsspuren auf den alten Materialien sind gewollt, vermitteln
Lebendigkeit und Echtheit und erzählen ihre eigene Geschichte.
Bequem gelangt man von hier aus in die benachbarten Bereiche: BioSphärenLocal und Ade-
Bar sowie die nach Süden anschließende Terrasse, wo Speisen und Getränke nach der Karte
angeboten werden.
Die Zimmer sind individuell gestaltet und tragen in der Interieur-, Farb- und Stoffauswahl unterschiedlichsten
Vorstellungen Rechnung. Dusche und/oder Wannenbad mit Fön, Schmink-
und Rasierspiegel, Telefon mit Direktwahl, Farbfernseher (Satellit), Radio, Minibar sind in allen
Zimmern selbstverständlich. Zusätzlich liegt für jeden Gast ein Bademantel für den Aufenthalt
bereit.
Alle Suiten in der Bleiche sind verschieden. Besonders großzügig geschnitten - mit Wohn-
und Schlafbereich, Wannenbad sowie HDTV-Farb-TV - unterscheiden sie sich in ihrer Architektur
und Himmelsrichtung ebenso wie in ihrer einmaligen Gestaltung. Einige verfügen zusätzlich
über ein separates Ankleidezimmer, eine integrierte Sauna, ein privates Dampfbad
oder ein Hamam. „Raum-Luxus“ pur ist die Präsidentinnensuite.
Die Gestaltung lässt sich als behaglich-berührender Landhaustil beschreiben, mit ebenso
modernen Elementen und immer wieder vielfältigem Bezug zur Region. Die kreative Handschrift
der Eigentümer ist überall zu erkennen. Die vielen verschiedenen Räume mit ihrer
großzügigen, wohltuenden Atmosphäre sind eingebettet in das üppige Grün des Spreewaldes.
Restaurants und Küche
2 à-la-carte-Restaurants und 9 Hotelrestaurants von elegant-edel im Stil
bis rustikal und spreewaldtypisch mit offener Feuerstelle:
- „Logierhaus“ mit Gourmetrestaurant „17fuffzig“ und blauer Gourmet-Sichtküche
- Hotelhalle mit BioSphärenLocal, schwarzer Küche und der Bar „AdeBar“
- Bankettraum „Vier Jahreszeiten“
- Restaurant „Veranda“
- Bleichehaus mit „Roter Bibliothek“ und 2007 neu renoviert: „Burgrestaurant“ sowie
„Wendenstube“
- NEU: Grünes Gewölbe mit Blick zum Kahnhafen
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- NEU: das Weißbiereck
- „Fischerstube“ mit „Kahnschuppen“ und „Kate“
- „Brunnengarten“, Terrasse und Biergarten
- Landtherme-Bistro „West-Östlicher Divan“
Küchenchef Oliver Heilmeyer
- Guide Michelin 2008– 1 Stern Michelin
- Gault Millau 2008 – 17 von 20 Punkten
- Marcellino’s Restaurant Report 2008: Gästeurteil Essen 9, Trinken 9, Service 9, Am-
biente 10 von jeweils 10 möglichen Punkten
- Aufsteiger des Jahres im Gault Millau 2004
- Brandenburger Meisterkoch 2003
Restaurants und Küche sind das Reich von Oliver Heilmeyer und seinen Mitarbeitern. Die
Speisenangebote sind so vielfältig wie die unterschiedlichen Restaurants des Hauses: von
regionaler bis zu moderner Vital-Küche. Mit Sicherheit sind die Zutaten frisch und größtenteils
aus dieser Region, die zu den traditionellen Gemüseanbaugebieten Deutschlands zählt.
Kräuter spielen eine besondere Rolle bei Küchenchef Oliver Heilmeyer, er schneidet sie im
1.000 qm hoteleigenem Kräutergarten. „Die Kompetenz einer gesunden, wohlschmeckenden
Küche zu verankern“ ist erklärtes Ziel des „Bleiche-Teams“.
„17fuffzig“, das Gourmetrestaurant ist Friedrich dem Großen gewidmet, in dessen Auftrag die
Grundsteinlegung des Hauses im Jahr 1750 stattfand.
Die Auswahl an Menüs ist groß – drei bis sieben Gänge. Die Weinkarte gilt als bestens sortiert
und sorgt in Kennerkreisen für Aufmerksamkeit.
Die „Blaue Küche“ – eine Gourmet-Sichtküche. Frisch und naturnah wird hier mit handwerklicher
Präzision vor den Augen der Gäste zubereitet, was der Küchenchef mit Phantasie
und kulinarischer Experimentierfreudigkeit persönlich serviert. Eine aufwändige Ausstattung –
Molteni-Herd in der Mitte des Raumes, Tageslicht, offener Kamin – unterstreichen das außergewöhnliche
Ambiente.
Die Bar „AdeBar“, dessen Name sich auf das „Haustier“ Storch bezieht, ist abendlicher Treffpunkt
für die Gäste des Hauses. Die außergewöhnliche Konstruktion des Barbereiches, üppige
tiefrote Seidenvorhänge sowie voluminöse Sofas in den angrenzenden Räumen bieten den
Rahmen für einen stilgerechten Ausklang des Tages.
„Veranda“ – das Hotelrestaurant wurde komplett neu gestaltet. Die hellen Brauntöne der
Inneneinrichtung und bestickten Seidenvorhänge strahlen vornehme Eleganz aus.
Im „Burgrestaurant“ begeistert die Gäste das üppige Frühstück und sorgt für den zufriedenen
Beginn jeden Tages, einen wirklichen Guten Morgen; separat ein Wellness-Frühstücksbuffet.
In der anschließenden „Wendenstube“ bestimmt traditionsreiche Burger Keramik und Blaudruck-Tischwäsche
das Bild. Speisen der Region werden angeboten, eine regionalbewusste,
herzliche Atmosphäre.
Die „Rote Bibliothek“ ist das Refugium für Bücherliebhaber – lesen und speisen im kleinsten
Restaurant des Hauses. Ausgewählte Bücher warten auf Neugierige, gleich gegenüber der
Rotweinkeller.
Gleich vor der roten Bibliothek befindet sich das Weißbiereck, in dem besonders die „Berliner
Weisse mit Schuss“ gewürdigt wird, denn sie wurde einst vom Ur-Ur-Ur-Grossvater Clausing
erfunden.
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Das Grüne Gewölbe umarmt das Bleichehaus gewissermaßen. Grün ist hier Thema, nicht
nur, was den Blick in den Biergarten und den Kahnhafen anbelangt, sondern auch die Gestaltung
bis hin zum Fußboden aus Granatserpentinit aus Zöblitz.
Der neue gläserne Anbau erinnert im ersten Moment vielleicht an eine Schloss-Orangerie.
Durch die hohen Kuppeln schaut man sogar bis in den Himmel. Freiheit und Großzügigkeit
spüren nicht nur große Denker. gfhgggghfhfhfhfhfhfhfhfhfhfhfhfhfhrruutztuutuetuetu
Die morgendliche Stimmung inszeniert diesen Raum jeden Tag neu, weshalb sich die Frühstücksplätze
in der „ersten Reihe“ ständiger Beliebtheit erfreuen. Ein Schritt auf die angrenzende
Terrasse reicht aus, um unter alten Bäumen am Wasser dem Vogelgezwitscher zu
lauschen.
Beliebt bei Hotel- und Ausflugsgästen gleichermaßen sind der „Kahnschuppen“ und die rustikale
„Fischerstube“ mit angeschlossener „Kate“, wo das Feuer im offenen Kamin lodert. Von
hier aus hat man auch einen schönen Blick auf Brunnengarten mit Terrasse, Biergarten und
Kahnhafen.
Tagungs- und Banketthaus „Marstall“
Was man hier alles machen kann? Tagen, schulen, heiraten, Galas und Cocktailparties feiern,
Produkt-Präsentationen oder auch einfach nur die Räume genießen und dabei eine Tasse Tee
trinken
- 5 Räume, davon lassen sich 3 zu einem Saal öffnen für bis zu 150 Personen,
- Wintergarten-Lounge „Die 8 Weisen“ zum Teetrinken und Lesen,
- lichtdurchflutetes Gewächshaus,
- 1000 qm Kräutergarten zum Tagen und Feiern im Freien.
Storchenburg
Ob kleine oder große Kinder, in der Storchenburg sind Kinder jeden Alters herzlich willkommen,
tagsüber und auch abends (von Montag bis Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr kostenfrei,
darüber hinaus gegen Bezahlung und Anmeldung).
SPA und Landtherme
über 4.000 qm Badehaus im original Spreewälder Stil
- scheunengroßes Schwimmbad mit offenem Kamin (32°)
- zweiter Innenpool (30°) im lichtdurchfluteten „Wintergartencharakter“
- Außenschwimmbad 25-Meter-Länge (28°)
- Türkisches Hamam (44°)
- Banja – russische Sauna (60°)
- Dampfbad (44°)
- Sauna (98°)
- Salzburg (56°, Dampfsauna mit Saline)
- Japanisches Luftsprudel- (39°), Kaltwasserbecken (15°)
- Whirlpool (39°)
- Kälteraum „Gletscher“ (-2°)
- Kräuterkammer (41°)
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- Solarien
- Kaminzimmer, Ruheräume und Bibliothek
- Friseur
- Landtherme – Bistro „west-östlicher Divan“
Jungbrunnen SPA
- separate Tagesspas
- Besonderheit: Bademenüs (Abfolge von Behandlungen, ca. 4 bis 6 Stunden)
- Massagen
- Heilwannenbäder
- Dr. Hauschka und Martina Gebhardt Natur-Kosmetik, Maniküre, Pediküre
- individuelle Aromasauna
- Packungen und Peelings
- Softpack
- Junge-Bad
- Whirlwanne
- Oxithermie nach Prof. von Ardenne
- Softpack, Kaltwasser-Tauchbecken, Gussraum
- ca. 300 qm Fitnessraum mit modernsten Cardio- und Kraftgeräten, Spinning-
Fahrrädern, Ballett- und Aerobicraum (Dr. Wolff, Schnell, Schwin, Life-Fitness)
- große Liegewiese am Außenpool
- Trainingsplatz (Beach-Volleyball, Badminton, Tischtennis, Fußball)
- eine Besonderheit sind die verschiedenen Bademenüs
- Personal Coaching
- Personal Fitness sowie täglich kostenfreies, gemeinsames Joggen oder Walken
- Kinderwellness bzw. Bademenü für Kinder: Zwergenmenü für die Kleinen
(siehe „Info und Preise“)
Damen SPA „Kleiner Himmel“
In der obersten Etage weist ein kleines Schild auf ein weiteres Refugium hin: das Damen
SPA „Kleiner Himmel“. Zusätzliche 300 qm sind ganz dem weiblichen Geschlecht vorbehalten.
- mehrere Behandlungsräume für Dr. Hauschka und Martina Gebhardt Natur-Kosmetik,
Massagen, Heilwannenbäder
- großer „Marktplatz“, als Treffpunkt für die Damen, Klangschalenmeditation
Besonderheit: großes Bade-Ritual (ca. 6 Stunden)
- Ruheraum
- SPA mit Dampfbad und Sauna
- separater Ruheraum
Wabi-Sabi: Harmonie als gestalterisches Prinzip
Der japanische Name bedeutet: so einfach und natürlich wie möglich. Er beschreibt die
Schönheit bescheidener und schlichter Dinge.
Auf beheizten Böden liegen handgestrichene Terrakottafliesen, Holzdielen oder dicke Teppi-
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che in warmen Farben überall. Die Wände sind aus Weidengeflecht oder mit naturweißem
Kalk gestrichen. An der Decke hängen Binsenmatten, natürliche Hölzer, grobes Leinen. Bündelweise
getrocknete Pflanzen, voluminöse Sofas, Kerzen und üppige Vorhänge gestalten
dieses bemerkenswerte Wohlfühl-Ambiente. Auf jedes Detail wird Wert gelegt, der Blick bleibt
an gekonnt inszenierten Accessoires und Antiquitäten hängen, die speziell für diese Oase im
brandenburgischen Spreewald liebevoll zusammengetragen wurden.
Ein Schwimmbad in einer Scheune mit loderndem Kamin. Gerüche von Ölen und Pflanzen,
kaum hörbar Musik, bequeme Sofas laden zum Ausruhen ein. Überall Dampf- und Sprudelbäder,
Saunen, eine russische Banja und das türkische Hamam. Beim Bau des Hamam flossen
Erfahrungen aus der Türkei ein, der Telak wurde dort ausgebildet.
Die bequemen Holzliegen sind nach dem Wohlfühlprinzip für das Hotel extra entworfen und
angefertigt. Im Außen- und Innenbereich gibt es Liegen für jeden Gast.
Einzigartig ist die Bibliothek im Wellnessbereich. Eine Vielzahl von Büchern und Bildbänden
stehen den Gästen zur Verfügung, ein riesiger Globus in der Mitte des Raumes. Drei Bücher
haben die Eigentümer selbst dazu beigetragen. Darin widmen sie sich ausführlich und unterhaltend
der Philosophie des Hauses sowie den Themen Wellness und Lebensmittel.
Zur Geschichte und zum Spreewald
Die Besiedelungsgeschichte des Spreewaldes und der Lausitz gehen nachweislich bis in die
Bronzezeit um 1800 vor Christus zurück. Vor 600 Jahren ließen sich in diesem Siedlungsgebiet
Sorben und Wenden nieder. Ihre Behausungen bauten sie auf den Inseln, die durch die
Arme der Spree entstanden. Ehemals einziges und heute noch wichtiges Transportmittel sind
die bekannten Spreewaldkähne aus Holz, die flach auf den cirka 600 km schiffbaren Fließen
per Hand von einem Fährmann mit einem Holzrudel bewegt werden. Das Hotel widmete dieser
Besonderheit eine Edition „Kahnpost-Marken“, die von dem international bekannten Künstler
Jim Avignon gestaltet wurden.
Die uralten Sitten und Bräuche, die sorbische Sprache sind noch lebendig und von unschätzbarem
Wert. Gästen fallen zuerst die zweisprachigen Ortsschilder auf.
„Witajso do nas!“ – „Seid uns willkommen“, steht in Sorbisch über der Eingangstür des Hotels.
Von den Geschichten und Fabelwesen des Spreewaldes handeln sich zwei HÖRGESCHICH-
TEN auf CD, die für das Hotel entstanden sind. Sie beschreiben unterhaltsam den Spreewald
aus einer ganz persönlichen Sicht und sind als Erinnerung an den Aufenthalt im Haus
gedacht.
Der Hotelstandort hat eine bemerkenswerte Historie. 250 Jahre sind urkundlich zurück zu
verfolgen. Die Eigentümer beziehen sich weniger auf die Zeit, als ein Teil des Hauses in der
DDR als FDGB-Ferienobjekt genutzt wurde. Sie gehen vielmehr auf die bemerkenswerten
Wurzeln und die historischen Ursprünge zurück. Im Jahre 1750 ließ Friedrich der Große einen
Handwerksbetrieb gründen, um Leinen für Armeeuniformen zu bleichen, daher der Name des
Hauses. Gleichzeitig war hier schon immer eine Poststation an der Grenze zu Sachsen, bald
wurden hier Fremdenzimmer vermietet. Seit 1870 wurde an diesem Ort nur noch gespeist und
logiert. Um die Jahrhundertwende hieß es hier „Etablissement English spoken“, das war die
Zeit, als der Spreewald seine Berühmtheit bekam. 1992 erwarb die Familie Clausing das Hotel.
Am 1. April 1993 begannen der Umbau und die Renovierungsarbeiten.
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Hotel-CD

Grüner Außenbereich und Aktivitäten
Grünes Umfeld
- hoteleigener Kahnhafen direkt an einem Fließ
- ca. 1.000 qm Kräutergarten, angrenzender Rosengarten und Streuobstwiese
- Spielplatz und Kindergarten „Storchenburg“ mit Betreuung für Kinder
- Maler-Atelier
- 2 Beach-Volleyball-Felder, 1 Fußball-, 1 Badminton-Feld, Tischtennis
- Reiten mit Unterricht auf der hoteleigenen Koppel und den Hotelpferden „Jil Sander“
und „Lara Landgraf“
- Fahrrad- und Paddelbootverleih
- Helikopter-Landeplatz (Koordinaten: N 51°.50,554’; E14° 07,497’)
Aktivitäten und Ausflugsziele
- Picknickausflüge im Spreewaldkahn sowie zahlreiche Arrangements
- Kahntouren mit Fährmann ab Hotel-Kahnhafen zur Erkundung des Spreewaldes
- Bismarckturm in Burg mit Weiden-Dom Arena Salix
- Spreewaldmuseum Dissen
- Traditionelle Handwerker wie Böttcher und Pantoffelmacher in Burg
- Jugendstiltheater in Cottbus
- Areal der Bundesgartenschau Cottbus 1995
- Carl Blechen Museum
- das berühmte Schloss Branitz des Fürsten Pückler mit Landschaftspark
- Schinkel-Kirche oder Leinöl-Mühle Straupitz
- Freilandmuseum in Lehde
Daten und Fakten
ZUR BLEICHE RESORT & SPA, Bleichestraße 16, 03096 Burg/Spreewald
Telefon: 035603 – 620, Fax: 035603 – 60292
www.hotel-zur-bleiche.com, reservierung@hotel-zur-bleiche.com
Eigentümer: Christine und Heinrich Michael Clausing
Anerkennungen
- Relax Guide 2008 – 4 Lilien + 20 Punkte (Höchstnote) - bereits zum 7. Mal in Folge
1. Platz bei den Deutschen Hotels für Wellness, Kur & Beauty-Urlaub
- Guide Michelin: 2008 – 1 Michelin-Stern
- Marcellino’s Restaurant Report 2008: Gästeurteil Essen 9, Trinken 9, Service 9, Am-
biente 10 von jeweils 10 möglichen Punkten
- Der Varta Führer 2008: Varta Tipp für ein außergewöhnliches Hotel mit ausgewoge-
nem Preis-Leistungs-Verhältnis, Restaurant 17fuffzig: 3 Diamanten
- Der große Bertelsmann Restaurant & Hotel Guide 2008: 5 Sterne für ein luxuriöses
Hotel mit absolut perfektem Komfort, Springbrunnen für anspruchsvolle Wellness-
und Beautyangebote, Restaurant 17fuffzig: 4 Kochmützen für ein Restaurant mit
hervorragender Küche
- VARTA-Führer 2008: VARTA-TIPP, drei VARTA-Diamanten für das Hotel und das
Restaurant „17fuffzig“
- SCHLUMMER-Atlas 2008 des Busche-Verlages: 5 Sterne (höchste Bewertung). Im
SCHLEMMER-Atlas wurde das Restaurant „17fuffzig“ mit drei Kochlöffeln bewertet.
- Freizeitverlag/TOP Hotels: empfiehlt das Haus als „Ausgesuchtes Wellnesshote-
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zum Wohlfühlen“, nominiert in der Kategorie „Beauty Hotels“.
- Wellness-Aphrodite 2007 des FREIZEIT-VERLAGES LANDSBERG für die besten
Wellnesshotels im deutschsprachigen Europa
- Deutschlands „Hoteliers des Jahres 2005“
- GEO Saison - Hotelranking Februar 2007 „Die besten 70 Hotels Europas“, Platz 3
„Wellnesshotels“
- Gault Millau 2006: „Hoteliers des Jahres“
- Preisträger des OSV-Unternehmerpreises 2006 - Auszeichnung „Unternehmer des
Jahres“, Landessieger Brandenburg
- Unternehmermagazin „impulse“ veröffentlicht Hotel-Ranking 2006: 3. Platz in der Kategorie
„Große Ferienhotels“; gleichzeitig wurde Silke Diedrich „Empfangschefin des
Jahres“
- Auszeichnung als „Tagungshotel zum Wohlfühlen“ 2006
- Mitglied im IHA Hotelverband Deutschland, bei Slow Food e. V., Mitglied des l’Ordre
des Coteaux de Champagne sowie Mitglied der Chaîne des Rôtisseurs
Lage
Ca. 110 km südöstlich von Berlin, ca. 100 km nordöstlich von Dresden und 18 km nördlich von
Cottbus, Abfahrt Vetschau/Burg A 13, in Burg links ab Richtung Burg-Kolonie - etwa 2 km
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die verantwortliche Agentur
auerswald concept gmbh, Adalbertstrasse 42, 10179 Berlin, T: 030 – 28096702, F: 030 – 28096764,
info@ac-special.de
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