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6. Handelsblatt Konferenz<br />
9. und 10. November 2005,<br />
Oberursel (bei Frankfurt am Main)<br />
Basel II, CAD III und<br />
Solvabilitätsverordnung<br />
Europäische und nationale Umsetzung des Basel II-Frameworks<br />
Diskutieren Sie mit folgenden Referenten über<br />
neue Entwicklungen und Herausforderungen für Ihr Institut:<br />
Dr. Pier Bierbach,<br />
Bundesanstalt für<br />
Finanzdienstleistungsaufsicht<br />
(BaFin)<br />
Klaus Becker, KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG<br />
Peter Bürger, Commerzbank AG<br />
Prof. Dr. Liane Buchholz, Fachhochschule für Wirtschaft<br />
Dr. Andreas Dartsch, National Bank AG<br />
Jörg Flechtner, Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA<br />
Hermann Groß, Dresdner Bank AG<br />
Dr. Stefan Hintze, HypoVereinsbank AG<br />
Jürgen Hromadka, DZ BANK AG<br />
Gerald Dillenburg,<br />
EU-Kommission<br />
Robert Niedermeier, Kanzlei Heussen<br />
Dr. Ralf Hannemann,<br />
Bundesverband<br />
Öffentlicher Banken<br />
Deutschlands e.V.<br />
http: //vhb.handelsblatt.com/bankenaufsicht<br />
Gerhard Hofmann,<br />
Deutsche<br />
Bundesbank<br />
Unter Vorsitz von:<br />
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler,<br />
Fachhochschule Dortmund<br />
Ulrich von Kenne,<br />
Bundesverband<br />
deutscher Banken e.V.<br />
Substanz entscheidet.
Einführung<br />
Infoline<br />
Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?<br />
Wir helfen Ihnen gerne weiter.<br />
Dipl.-Kffr. Verena Hartjenstein<br />
(Senior-Konferenz-Managerin)<br />
Sonja Höhn (Konferenz-Assistentin)<br />
freuen sich auf Ihren Anruf.<br />
E-Mail: sonja.hoehn@euroforum.com<br />
Telefon: 0211.9686–3466<br />
Sponsoring und Ausstellungen<br />
Im Rahmen der Veranstaltung besteht die<br />
Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis<br />
Ihr Unternehmen und Ihre Produkte<br />
oder Dienstleistungen zu präsentieren.<br />
Ihre Fragen zu den Ausstellungskapazitäten,<br />
der Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung<br />
Ihres individuellen Sponsoringkonzeptes<br />
beantworten wir Ihnen gerne.<br />
Natascha Kujat (Sales-Managerin)<br />
Telefon: 0211.9686–3712<br />
Telefax: 0211.9686–4712<br />
E-Mail: natascha.kujat@euroforum.com<br />
Das Handelsblatt<br />
zwei Monate kostenlos!<br />
Als Dankeschön für Ihre Teilnahme an<br />
unserer Veranstaltung machen wir Ihnen<br />
heute ein exklusives Angebot:<br />
Lesen Sie das Handelsblatt, Deutschlands<br />
führende Wirtschafts- und Finanzzeitung,<br />
kostenlos für zwei Monate.<br />
Dieses Angebot ist vollkommen<br />
unverbindlich und endet automatisch.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Interesse!<br />
Die Regelungen zur Eigenkapitalunterlegung<br />
für Banken werden modifiziert!<br />
Basel II tritt zum 1. Januar 2007 in Kraft – die Zeit drängt! Alle Bankenverbände<br />
und ein Großteil der Kreditinstitute sind inzwischen mit intensiven Vorbereitungs-<br />
und Umsetzungsmaßnahmen beschäftigt. Wie weit sind Sie in Ihrem Haus mit der<br />
Umsetzung vorangeschritten?<br />
Die neuen Baseler Regelungen zur effektiven Bankenaufsicht – insbesondere<br />
die Eigenkapitalvorschriften – werden unverändert intensiv diskutiert!<br />
Im Rahmen der europäischen und nationalen Umsetzung von Basel II, CAD III<br />
(Capital Adequacy Directive) und der Solvabilitätsverordnung kommen detailliertere<br />
Vorschriften auf die Banken zu. Welche Auswirkungen haben die neuen<br />
Anforderungen auf Ihr Haus? Sicherheitenverwaltung und Steuerung operationeller<br />
Risiken werden meist ebenso zögerlich angegangen wie die Umsetzungen der<br />
Säulen II und III. Dies muss sich jedoch spätestens in diesem Jahr ändern –<br />
sind Sie darauf optimal vorbereitet?<br />
Die Ziele der Umsetzung der Basel II-Anforderungen sind klar formuliert:<br />
verbessertes System zur Bonitätsbewertung, effizienteres Management des<br />
Betriebsrisikos, Verringerung der Kapitalanforderungen durch Risikominderungstechniken<br />
sowie effiziente Steuerung des gesamten Bankgeschäfts. Aber wie setzen<br />
Sie die neuen Anforderungen der CAD III und der Solvabilitätsverordnung um?<br />
Den Banken ist die Bedeutung von Basel II bewusst.<br />
Aber angesichts der Vielzahl und Komplexität der Regelungen geht häufig der<br />
Überblick verloren. Informieren Sie sich auf dieser Handelsblatt Konferenz über die<br />
Umsetzung des Baseler Rahmenvertrags auf europäischer und nationaler Ebene<br />
sowie die Änderungen durch die Quantitative Impact Study 4 (QIS 4).<br />
Die Konzentration auf das Wesentliche ermöglicht Ihnen eine weitere Feinjustierung<br />
Ihrer Systeme und eine optimale Vorbereitung auf die Umsetzung von Basel II,<br />
CAD III und Solvabilitätsverordnung.<br />
Diese Konferenz ist konzipiert für:<br />
Vorstände, Geschäftsführer, Führungs- und Fachkräfte von<br />
Banken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken und<br />
sonstigen Finanzdienstleistungsinstituten aus den Bereichen:<br />
– Bankenaufsicht<br />
– Risikomanagement/-controlling<br />
– Gesamtbanksteuerung<br />
– Kredit<br />
– Meldewesen<br />
– Revision<br />
– Recht<br />
– Organisation/DV<br />
– Unternehmensentwicklung/-steuerung<br />
sowie spezialisierte Anwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und DV-Anbieter.<br />
2 Basel II, CAD III und Solvabilitätsverordnung
Konferenzprogramm<br />
Mittwoch, 9. November 2005<br />
9.00–9.30<br />
Empfang mit Kaffee und Tee,<br />
Ausgabe der Tagungsunterlagen<br />
9.30–9.45<br />
Eröffnung und Einführung in die Konferenz<br />
durch den Vorsitzenden<br />
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler,<br />
Finanzwirtschaft, Fachhochschule Dortmund<br />
Aufsichtstriade Basel – Brüssel –<br />
Berlin/Bonn<br />
9.45–10.30<br />
Weiterentwicklung des Basel II-Rahmenwerks<br />
seit Juni 2004<br />
– Aktueller Stand Basel II<br />
– Neue Regeln zum Handelsbuch<br />
– Anerkennung von Double Default-Effekten<br />
– Vorgaben für Abschwung-LGDs<br />
– Ergebnisse QIS 4, Entwicklungen QIS 5<br />
– Kalibrierung auf Basis erwarteter Verluste<br />
– Anforderungen an die Parallel-Lauf-Phase<br />
– Berliner-/Bonner-Umsetzung von Basel II<br />
im Rahmen der Solvabilitätsverordnung,<br />
Groß-/Mio-Kreditverordnung sowie KWG<br />
– Zeitplan in Basel, Brüssel, Deutschland<br />
Gerhard Hofmann, Zentralbereichsleiter Banken<br />
und Finanzaufsicht, Deutsche Bundesbank<br />
10.30–11.15<br />
Die neue bankenaufsichtliche Richtlinie<br />
der Europäischen Kommission<br />
– Ziele der Kommission bei der Erstellung<br />
der Richtlinie<br />
– Europäische Besonderheiten<br />
– Einheitliche Anwendung im Binnenmarkt –<br />
Aufsichtliche Konvergenz<br />
– Zeitplan<br />
Gerald Dillenburg, European Commission,<br />
Internal Market Directorate – General Directorate<br />
Financial Institutions, EU-Kommission<br />
11.15–11.30<br />
Diskussion<br />
11.30–12.00<br />
Pause mit Kaffee und Tee<br />
Auswirkungen der neuen Regelungen<br />
auf Banken – Sicht der Verbände<br />
12.00–12.30<br />
Umsetzung des Baseler Regelwerkes<br />
in Deutschland, Fortführung des<br />
„Gentlemen‘s Agreement“?<br />
– Notwendigkeit eines Gleichlaufs von Basel<br />
und Brüssel<br />
– Konsistentes bankaufsichtliches Meldewesen<br />
und Offenlegungen nach Basel und Brüssel<br />
– CEBS (Certified Employee Benefit Specialist)<br />
Corep/Finrep, Position der privaten Banken<br />
– Überarbeitung des Eigenkapital-Begriffs,<br />
Berücksichtigung der „Prudential Filters“<br />
– Neugestaltung der bankaufsichtlichen<br />
Konsolidierungsvorschriften<br />
Ulrich von Kenne, Geschäftsführer,<br />
Wettbewerbspolitik, Bankenaufsicht,<br />
Bundesverband deutscher Banken e.V.<br />
12.30–13.00<br />
Auswirkungen von Basel II auf die deutschen<br />
Mindestanforderungen<br />
– Stufenmodell des bankaufsichtsrechtlichen<br />
Überprüfungsprozesses (Säule II)<br />
– Qualitative Bankenaufsicht in Deutschland<br />
– Entwicklung der MaRisk durch Aufsicht und<br />
Fachgremium<br />
– Eckpunkte der MaRisk<br />
– Wesentliche Abweichungen zu den bestehenden<br />
Mindestanforderungen<br />
– Wichtige Auslegungen der Fachgremien<br />
(MaK und MaRisk)<br />
Dr. Ralf Hannemann, Direktor, Bereichsleiter<br />
Risikomanagement und Controlling,<br />
Bundesverband Öffentlicher Banken<br />
Deutschlands e.V.<br />
13.00–13.30<br />
Diskussion<br />
13.30–15.00<br />
Aperitif und gemeinsames Mittagessen<br />
Basel II, CAD III und Solvabilitätsverordnung 3
Fragen aus der Praxis<br />
15.00–15.30<br />
Aufbau und Integration eines Internen Ratingansatzes<br />
aus Sicht einer mittelständischen<br />
Bank<br />
– Aufbau und Passfähigkeit von Datenhistorien<br />
für die Schätzung der relevanten Parameter<br />
für den IRBA-Basisansatz<br />
– LGD/EAD – „unterschätzte“ Parameter<br />
– Integration des Internen Ratings in die<br />
Geschäftsprozesse der Bank<br />
– Integration des Internen Ratings in die<br />
Steuerungsinstrumente der Bank<br />
Dr. Andreas Dartsch, Direktor Risk Management,<br />
National Bank AG<br />
15.30–16.00<br />
Die Finanzierung des Mittelstandes –<br />
ein Zustandsbericht<br />
– Der mittelständische Unternehmer und sein<br />
Unternehmen aus der Sichtweise der Banken<br />
– Die Anforderungen des mittelständischen<br />
Unternehmers an die finanzierenden Partner<br />
– Lösungsansätze für eine stabile Finanzierungsstruktur<br />
im Mittelstand<br />
Jörg Flechtner, Abteilungsdirektor Unternehmerkunden,<br />
Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA<br />
16.00–16.15<br />
Diskussion<br />
16.15–16.45<br />
Pause mit Kaffee und Tee<br />
16.45–17.15<br />
Zinsrisikosteuerung – neue Anforderungen<br />
durch Basel II<br />
– Anforderungen aus dem Baseler<br />
Konvergenzpapier<br />
– Umsetzungsschwerpunkte aus dem<br />
EU-Richtlinienentwurf<br />
– Abänderungsvorschläge der Wirtschaftsministerkonferenz<br />
– Voraussichtliche Umsetzungsschwerpunkte<br />
im Rahmen der MaRisk<br />
Prof. Dr. Liane Buchholz, Dozentin,<br />
Fachhochschule für Wirtschaft<br />
17.15–17.45<br />
Basel II-Erweiterungen insbesondere zum<br />
Double Default-Effekt<br />
– Kontrahentenrisiko im Handelsbuch<br />
(Credit Conversion Factor)<br />
– Cross-Product-Netting<br />
– Short Term Maturity Adjustment<br />
– Substitutionsansatz unter Basel II/CAD III und<br />
Solvabilitätsverordnung<br />
– Berücksichtigung des Double Default-Effektes<br />
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler<br />
17.45–18.15<br />
Diskussion<br />
18.15<br />
Ende des ersten Konferenztages<br />
Im Anschluss an den ersten Konferenztag lädt Sie das<br />
Handelsblatt herzlich zu einem gemeinsamen Abendessen<br />
ein. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem informellen<br />
Erfahrungsaustausch mit Kollegen und Referenten und<br />
lassen Sie den Tag Revue passieren.<br />
Donnerstag, 10. November 2005<br />
8.30–9.00<br />
Empfang mit Kaffee und Tee<br />
9.00–9.15<br />
Eröffnung des zweiten Konferenztages<br />
durch den Vorsitzenden<br />
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler<br />
9.15–9.45<br />
Nationale Umsetzung von Basel II im Rahmen<br />
der Solvabilitätsverordnung<br />
– Technische Vorbereitung der nationalen Umsetzung<br />
in Fachgremien mit Industrievertretern<br />
– Nationale Besonderheiten des Zulassungsprozesses<br />
zum IRBA<br />
– Zulassungsverfahren<br />
– Partial-Use-Möglichkeiten<br />
– Anforderungen vor Verwendung des IRBA<br />
– Nationale Ausgestaltung einzelner Anforderungen<br />
– Nationale Wahlrechte in EU-Richtlinien<br />
– Ausfalldefinition<br />
Dr. Pier Bierbach, Referent Bankenaufsicht,<br />
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />
Basel II, CAD III und Solvabilitätsverordnung 4
Konferenzprogramm (Fortsetzung)<br />
9.45–10.15<br />
Die Behandlung von Verbriefungen nach<br />
neuem Recht<br />
– Grundformen von Verbriefungen<br />
– Die neuen Regeln im Überblick<br />
– Vorteilhaftigkeitsanalyse von ABS-Transaktionen<br />
im neuen Eigenkapital-Regime<br />
Dr. Stefan Hintze, Direktor der Zentrale,<br />
Bereichsleiter Group Regulatory Reporting,<br />
HypoVereinsbank AG<br />
10.15–10.30<br />
Diskussion<br />
10.30–11.00<br />
Pause mit Kaffee und Tee<br />
11.00–11.30<br />
Basel II/Säule II: Neue Anforderungen an die<br />
bankinterne und aufsichtsrechtliche Kapitalsteuerung?<br />
– Anforderung an den Internal Capital Assessment<br />
Process gemäß Säule II<br />
– Definition des bankinternen Risikokapitalbedarfs<br />
– Bankinterne Steuerung über Risikokapital<br />
– Vergleich Risikokapitalbedarf und Risikodeckungsmasse<br />
– Stresstest für Risikotragfähigkeitsanalysen<br />
– Unterschiede zwischen Risikokapital und<br />
regulatorischem Kapital<br />
– Mögliche Konsequenzen der Säule II für Banken<br />
und Bankenaufsicht<br />
Hermann Groß, Leiter Risikocontrolling,<br />
Dresdner Bank AG<br />
11.30–12.00<br />
Modernes Risikomanagement im Rahmen der<br />
Gesamtbanksteuerung: Aktuelle Herausforderungen<br />
Ökonomisches Kapital, Operationelle<br />
Risiken und nicht-quantifizierbare Risiken<br />
– Risikoorientiertes Management-Informations-<br />
System<br />
– Aggregation von Risikoarten<br />
– Herausforderung nicht-quantifizierbare Risiken<br />
– Zukünftige Entwicklungen im Risikomanagement/-controlling<br />
Peter Bürger, Leiter des Konzernstabs<br />
Risikocontrolling, Commerzbank AG<br />
12.00–12.30<br />
Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten<br />
– Einflussfaktoren der Standardrisikokosten<br />
– Unterschied zwischen Standardrisikokosten<br />
und Einzelwertberichtigung (EWB)<br />
– Prinzip des Versicherungsmodells<br />
– Notwendigkeit von Eigenkapitalkosten<br />
– Standardrisikokosten in der Vertriebssteuerung<br />
Jürgen Hromadka, Abteilungsleiter Adressrisiko-<br />
Controlling, DZ BANK AG<br />
12.30–13.00<br />
Diskussion<br />
13.00–14.30<br />
Aperitif und gemeinsames Mittagessen<br />
14.30–15.00<br />
IT-Sicherheit bei Basel II<br />
– Standortbestimmung Basel II im Rechtsrahmen<br />
IT-Sicherheit<br />
– Operationelles Risiko und IT-Sicherheit<br />
– Lösungsvorschläge für die Praxis<br />
Robert Niedermeier, Rechtsanwalt,<br />
Kanzlei Heussen<br />
15.00–15.30<br />
Vergleich der Offenlegungsanforderungen<br />
gemäß Basel II und IFRS<br />
– Abgrenzung und Einordnung der Offenlegungsanforderungen<br />
– Zielsetzungen der jeweiligen<br />
Regelungswerke (Adressat)<br />
– Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Vorgabe<br />
nach Basel II und IFRS unter Berücksichtigung<br />
nationaler Besonderheiten<br />
– Praxisbericht: Erfahrungen aus der Einführung<br />
von Basel II und IFRS<br />
Klaus Becker, Partner,<br />
KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG<br />
15.30–16.00<br />
Diskussion<br />
16.00<br />
Ende der Konferenz<br />
Basel II, CAD III und Solvabilitätsverordnung 5
Name (1)<br />
Position<br />
Abteilung<br />
E-Mail<br />
Name (2)<br />
Position<br />
Abteilung<br />
E-Mail<br />
Firma<br />
Ansprechpartner im Sekretariat<br />
Anschrift<br />
Ja,<br />
ich nehme/wir nehmen teil am 9. und 10. November 2005<br />
in Oberursel (bei Frankfurt am Main)<br />
zum Preis von € 1.799,– zzgl. MwSt. p. P. [P21689M012]<br />
Leider kann ich nicht teilnehmen und bestelle die Tagungsunterlagen<br />
zum Preis von € 299,– zzgl. MwSt.<br />
[Lieferbar etwa 2 Wochen nach der Veranstaltung.]<br />
Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme<br />
das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten.<br />
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.<br />
Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen Ihre<br />
Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11.96 86–33 33<br />
Telefon Telefax<br />
Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort<br />
bis 20 21–50<br />
251–500<br />
501–1000<br />
Rechnung an<br />
Name<br />
Abteilung<br />
Anschrift<br />
[Kenn-Nummer]<br />
Datum Unterschrift<br />
51–100<br />
1001–5000<br />
101–250<br />
über 5000<br />
Bitte per Telefax an Sonja Höhn: 02 11.96 86–40 40<br />
6. Handelsblatt Konferenz<br />
Basel II, CAD III und<br />
Solvabilitätsverordnung<br />
9. und 10. November 2005, Oberursel (bei Frankfurt am Main)<br />
So melden Sie sich an:<br />
telefonisch 02 11.96 86–34 66 [Sonja Höhn]<br />
Zentrale 02 11.96 86–30 00<br />
per Telefax 02 11.96 86–40 40<br />
E-Mail anmeldhb@euroforum.com<br />
schriftlich EUROFORUM Deutschland GmbH<br />
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf<br />
Termin und Ort 9. und 10. November 2005<br />
Mövenpick Hotel Frankfurt/Oberursel<br />
Zimmersmühlenweg 35<br />
61440 Oberursel (bei Frankfurt am Main)<br />
Telefon: 06171.500–0<br />
Wir über uns<br />
Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Managementseminaren wichtige Wirtschaftsinformationen<br />
zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren für<br />
Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben<br />
wir die EUROFORUM Deutschland GmbH beauftragt.<br />
http://vhb.handelsblatt.com/bankenaufsicht<br />
Ihre Daten<br />
Ihre Daten werden vom Handelsblatt und der EUROFORUM Deutschland GmbH zur Organisation der<br />
Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren.<br />
Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, E-Mail oder Telefon<br />
kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der T&F Informa plc) in Deutschland<br />
und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in<br />
dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns<br />
in Verbindung (Telefon: 0211.96 86–33 33). Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie<br />
können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen.<br />
Teilnahmebedingungen<br />
Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausengetränken<br />
und Abendessen beträgt € 1.799,– zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung<br />
fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich)<br />
ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages<br />
erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte<br />
Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer.<br />
Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />
Zimmerreservierung<br />
Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung.<br />
Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt-/<br />
EUROFORUM-Konferenz vor.<br />
Ihr Tagungshotel<br />
Herzlich Willkommen im Mövenpick Hotel in Frankfurt/Oberursel. Zwischen der pulsierenden Mainmetropole<br />
und dem Taunus gelegen, bietet das junge und sympathische Tagungshotel ideale Voraussetzungen<br />
für eine erfolgreiche Tagung. 11 helle und freundliche Konferenzräume unterschiedlicher<br />
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Studios, Juniorsuiten und Allergikerzimmer, dem Sauna- und Fitnessbereich oder der Bar<br />
„Oase“ mit einer Barterrasse im idyllischen Hotelgarten. Auch kulinarisch bleiben keine Wünsche<br />
offen – im eleganten Mövenpick Restaurant erwarten Sie raffinierte internationale Gerichte und<br />
saisonal wechselnde Aktionen.<br />
Damit Sie unser Haus gleich von seiner besten Seite kennen lernen, laden wir Sie im Anschluss an<br />
den ersten Konferenztag herzlich zu einem Sektempfang ein.