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6. Handelsblatt Konferenz<br />

9. und 10. November 2005,<br />

Oberursel (bei Frankfurt am Main)<br />

Basel II, CAD III und<br />

Solvabilitätsverordnung<br />

Europäische und nationale Umsetzung des Basel II-Frameworks<br />

Diskutieren Sie mit folgenden Referenten über<br />

neue Entwicklungen und Herausforderungen für Ihr Institut:<br />

Dr. Pier Bierbach,<br />

Bundesanstalt für<br />

Finanzdienstleistungsaufsicht<br />

(BaFin)<br />

Klaus Becker, KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG<br />

Peter Bürger, Commerzbank AG<br />

Prof. Dr. Liane Buchholz, Fachhochschule für Wirtschaft<br />

Dr. Andreas Dartsch, National Bank AG<br />

Jörg Flechtner, Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA<br />

Hermann Groß, Dresdner Bank AG<br />

Dr. Stefan Hintze, HypoVereinsbank AG<br />

Jürgen Hromadka, DZ BANK AG<br />

Gerald Dillenburg,<br />

EU-Kommission<br />

Robert Niedermeier, Kanzlei Heussen<br />

Dr. Ralf Hannemann,<br />

Bundesverband<br />

Öffentlicher Banken<br />

Deutschlands e.V.<br />

http: //vhb.handelsblatt.com/bankenaufsicht<br />

Gerhard Hofmann,<br />

Deutsche<br />

Bundesbank<br />

Unter Vorsitz von:<br />

Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler,<br />

Fachhochschule Dortmund<br />

Ulrich von Kenne,<br />

Bundesverband<br />

deutscher Banken e.V.<br />

Substanz entscheidet.


Einführung<br />

Infoline<br />

Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?<br />

Wir helfen Ihnen gerne weiter.<br />

Dipl.-Kffr. Verena Hartjenstein<br />

(Senior-Konferenz-Managerin)<br />

Sonja Höhn (Konferenz-Assistentin)<br />

freuen sich auf Ihren Anruf.<br />

E-Mail: sonja.hoehn@euroforum.com<br />

Telefon: 0211.9686–3466<br />

Sponsoring und Ausstellungen<br />

Im Rahmen der Veranstaltung besteht die<br />

Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis<br />

Ihr Unternehmen und Ihre Produkte<br />

oder Dienstleistungen zu präsentieren.<br />

Ihre Fragen zu den Ausstellungskapazitäten,<br />

der Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung<br />

Ihres individuellen Sponsoringkonzeptes<br />

beantworten wir Ihnen gerne.<br />

Natascha Kujat (Sales-Managerin)<br />

Telefon: 0211.9686–3712<br />

Telefax: 0211.9686–4712<br />

E-Mail: natascha.kujat@euroforum.com<br />

Das Handelsblatt<br />

zwei Monate kostenlos!<br />

Als Dankeschön für Ihre Teilnahme an<br />

unserer Veranstaltung machen wir Ihnen<br />

heute ein exklusives Angebot:<br />

Lesen Sie das Handelsblatt, Deutschlands<br />

führende Wirtschafts- und Finanzzeitung,<br />

kostenlos für zwei Monate.<br />

Dieses Angebot ist vollkommen<br />

unverbindlich und endet automatisch.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Interesse!<br />

Die Regelungen zur Eigenkapitalunterlegung<br />

für Banken werden modifiziert!<br />

Basel II tritt zum 1. Januar 2007 in Kraft – die Zeit drängt! Alle Bankenverbände<br />

und ein Großteil der Kreditinstitute sind inzwischen mit intensiven Vorbereitungs-<br />

und Umsetzungsmaßnahmen beschäftigt. Wie weit sind Sie in Ihrem Haus mit der<br />

Umsetzung vorangeschritten?<br />

Die neuen Baseler Regelungen zur effektiven Bankenaufsicht – insbesondere<br />

die Eigenkapitalvorschriften – werden unverändert intensiv diskutiert!<br />

Im Rahmen der europäischen und nationalen Umsetzung von Basel II, CAD III<br />

(Capital Adequacy Directive) und der Solvabilitätsverordnung kommen detailliertere<br />

Vorschriften auf die Banken zu. Welche Auswirkungen haben die neuen<br />

Anforderungen auf Ihr Haus? Sicherheitenverwaltung und Steuerung operationeller<br />

Risiken werden meist ebenso zögerlich angegangen wie die Umsetzungen der<br />

Säulen II und III. Dies muss sich jedoch spätestens in diesem Jahr ändern –<br />

sind Sie darauf optimal vorbereitet?<br />

Die Ziele der Umsetzung der Basel II-Anforderungen sind klar formuliert:<br />

verbessertes System zur Bonitätsbewertung, effizienteres Management des<br />

Betriebsrisikos, Verringerung der Kapitalanforderungen durch Risikominderungstechniken<br />

sowie effiziente Steuerung des gesamten Bankgeschäfts. Aber wie setzen<br />

Sie die neuen Anforderungen der CAD III und der Solvabilitätsverordnung um?<br />

Den Banken ist die Bedeutung von Basel II bewusst.<br />

Aber angesichts der Vielzahl und Komplexität der Regelungen geht häufig der<br />

Überblick verloren. Informieren Sie sich auf dieser Handelsblatt Konferenz über die<br />

Umsetzung des Baseler Rahmenvertrags auf europäischer und nationaler Ebene<br />

sowie die Änderungen durch die Quantitative Impact Study 4 (QIS 4).<br />

Die Konzentration auf das Wesentliche ermöglicht Ihnen eine weitere Feinjustierung<br />

Ihrer Systeme und eine optimale Vorbereitung auf die Umsetzung von Basel II,<br />

CAD III und Solvabilitätsverordnung.<br />

Diese Konferenz ist konzipiert für:<br />

Vorstände, Geschäftsführer, Führungs- und Fachkräfte von<br />

Banken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken und<br />

sonstigen Finanzdienstleistungsinstituten aus den Bereichen:<br />

– Bankenaufsicht<br />

– Risikomanagement/-controlling<br />

– Gesamtbanksteuerung<br />

– Kredit<br />

– Meldewesen<br />

– Revision<br />

– Recht<br />

– Organisation/DV<br />

– Unternehmensentwicklung/-steuerung<br />

sowie spezialisierte Anwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und DV-Anbieter.<br />

2 Basel II, CAD III und Solvabilitätsverordnung


Konferenzprogramm<br />

Mittwoch, 9. November 2005<br />

9.00–9.30<br />

Empfang mit Kaffee und Tee,<br />

Ausgabe der Tagungsunterlagen<br />

9.30–9.45<br />

Eröffnung und Einführung in die Konferenz<br />

durch den Vorsitzenden<br />

Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler,<br />

Finanzwirtschaft, Fachhochschule Dortmund<br />

Aufsichtstriade Basel – Brüssel –<br />

Berlin/Bonn<br />

9.45–10.30<br />

Weiterentwicklung des Basel II-Rahmenwerks<br />

seit Juni 2004<br />

– Aktueller Stand Basel II<br />

– Neue Regeln zum Handelsbuch<br />

– Anerkennung von Double Default-Effekten<br />

– Vorgaben für Abschwung-LGDs<br />

– Ergebnisse QIS 4, Entwicklungen QIS 5<br />

– Kalibrierung auf Basis erwarteter Verluste<br />

– Anforderungen an die Parallel-Lauf-Phase<br />

– Berliner-/Bonner-Umsetzung von Basel II<br />

im Rahmen der Solvabilitätsverordnung,<br />

Groß-/Mio-Kreditverordnung sowie KWG<br />

– Zeitplan in Basel, Brüssel, Deutschland<br />

Gerhard Hofmann, Zentralbereichsleiter Banken<br />

und Finanzaufsicht, Deutsche Bundesbank<br />

10.30–11.15<br />

Die neue bankenaufsichtliche Richtlinie<br />

der Europäischen Kommission<br />

– Ziele der Kommission bei der Erstellung<br />

der Richtlinie<br />

– Europäische Besonderheiten<br />

– Einheitliche Anwendung im Binnenmarkt –<br />

Aufsichtliche Konvergenz<br />

– Zeitplan<br />

Gerald Dillenburg, European Commission,<br />

Internal Market Directorate – General Directorate<br />

Financial Institutions, EU-Kommission<br />

11.15–11.30<br />

Diskussion<br />

11.30–12.00<br />

Pause mit Kaffee und Tee<br />

Auswirkungen der neuen Regelungen<br />

auf Banken – Sicht der Verbände<br />

12.00–12.30<br />

Umsetzung des Baseler Regelwerkes<br />

in Deutschland, Fortführung des<br />

„Gentlemen‘s Agreement“?<br />

– Notwendigkeit eines Gleichlaufs von Basel<br />

und Brüssel<br />

– Konsistentes bankaufsichtliches Meldewesen<br />

und Offenlegungen nach Basel und Brüssel<br />

– CEBS (Certified Employee Benefit Specialist)<br />

Corep/Finrep, Position der privaten Banken<br />

– Überarbeitung des Eigenkapital-Begriffs,<br />

Berücksichtigung der „Prudential Filters“<br />

– Neugestaltung der bankaufsichtlichen<br />

Konsolidierungsvorschriften<br />

Ulrich von Kenne, Geschäftsführer,<br />

Wettbewerbspolitik, Bankenaufsicht,<br />

Bundesverband deutscher Banken e.V.<br />

12.30–13.00<br />

Auswirkungen von Basel II auf die deutschen<br />

Mindestanforderungen<br />

– Stufenmodell des bankaufsichtsrechtlichen<br />

Überprüfungsprozesses (Säule II)<br />

– Qualitative Bankenaufsicht in Deutschland<br />

– Entwicklung der MaRisk durch Aufsicht und<br />

Fachgremium<br />

– Eckpunkte der MaRisk<br />

– Wesentliche Abweichungen zu den bestehenden<br />

Mindestanforderungen<br />

– Wichtige Auslegungen der Fachgremien<br />

(MaK und MaRisk)<br />

Dr. Ralf Hannemann, Direktor, Bereichsleiter<br />

Risikomanagement und Controlling,<br />

Bundesverband Öffentlicher Banken<br />

Deutschlands e.V.<br />

13.00–13.30<br />

Diskussion<br />

13.30–15.00<br />

Aperitif und gemeinsames Mittagessen<br />

Basel II, CAD III und Solvabilitätsverordnung 3


Fragen aus der Praxis<br />

15.00–15.30<br />

Aufbau und Integration eines Internen Ratingansatzes<br />

aus Sicht einer mittelständischen<br />

Bank<br />

– Aufbau und Passfähigkeit von Datenhistorien<br />

für die Schätzung der relevanten Parameter<br />

für den IRBA-Basisansatz<br />

– LGD/EAD – „unterschätzte“ Parameter<br />

– Integration des Internen Ratings in die<br />

Geschäftsprozesse der Bank<br />

– Integration des Internen Ratings in die<br />

Steuerungsinstrumente der Bank<br />

Dr. Andreas Dartsch, Direktor Risk Management,<br />

National Bank AG<br />

15.30–16.00<br />

Die Finanzierung des Mittelstandes –<br />

ein Zustandsbericht<br />

– Der mittelständische Unternehmer und sein<br />

Unternehmen aus der Sichtweise der Banken<br />

– Die Anforderungen des mittelständischen<br />

Unternehmers an die finanzierenden Partner<br />

– Lösungsansätze für eine stabile Finanzierungsstruktur<br />

im Mittelstand<br />

Jörg Flechtner, Abteilungsdirektor Unternehmerkunden,<br />

Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA<br />

16.00–16.15<br />

Diskussion<br />

16.15–16.45<br />

Pause mit Kaffee und Tee<br />

16.45–17.15<br />

Zinsrisikosteuerung – neue Anforderungen<br />

durch Basel II<br />

– Anforderungen aus dem Baseler<br />

Konvergenzpapier<br />

– Umsetzungsschwerpunkte aus dem<br />

EU-Richtlinienentwurf<br />

– Abänderungsvorschläge der Wirtschaftsministerkonferenz<br />

– Voraussichtliche Umsetzungsschwerpunkte<br />

im Rahmen der MaRisk<br />

Prof. Dr. Liane Buchholz, Dozentin,<br />

Fachhochschule für Wirtschaft<br />

17.15–17.45<br />

Basel II-Erweiterungen insbesondere zum<br />

Double Default-Effekt<br />

– Kontrahentenrisiko im Handelsbuch<br />

(Credit Conversion Factor)<br />

– Cross-Product-Netting<br />

– Short Term Maturity Adjustment<br />

– Substitutionsansatz unter Basel II/CAD III und<br />

Solvabilitätsverordnung<br />

– Berücksichtigung des Double Default-Effektes<br />

Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler<br />

17.45–18.15<br />

Diskussion<br />

18.15<br />

Ende des ersten Konferenztages<br />

Im Anschluss an den ersten Konferenztag lädt Sie das<br />

Handelsblatt herzlich zu einem gemeinsamen Abendessen<br />

ein. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem informellen<br />

Erfahrungsaustausch mit Kollegen und Referenten und<br />

lassen Sie den Tag Revue passieren.<br />

Donnerstag, 10. November 2005<br />

8.30–9.00<br />

Empfang mit Kaffee und Tee<br />

9.00–9.15<br />

Eröffnung des zweiten Konferenztages<br />

durch den Vorsitzenden<br />

Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler<br />

9.15–9.45<br />

Nationale Umsetzung von Basel II im Rahmen<br />

der Solvabilitätsverordnung<br />

– Technische Vorbereitung der nationalen Umsetzung<br />

in Fachgremien mit Industrievertretern<br />

– Nationale Besonderheiten des Zulassungsprozesses<br />

zum IRBA<br />

– Zulassungsverfahren<br />

– Partial-Use-Möglichkeiten<br />

– Anforderungen vor Verwendung des IRBA<br />

– Nationale Ausgestaltung einzelner Anforderungen<br />

– Nationale Wahlrechte in EU-Richtlinien<br />

– Ausfalldefinition<br />

Dr. Pier Bierbach, Referent Bankenaufsicht,<br />

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />

Basel II, CAD III und Solvabilitätsverordnung 4


Konferenzprogramm (Fortsetzung)<br />

9.45–10.15<br />

Die Behandlung von Verbriefungen nach<br />

neuem Recht<br />

– Grundformen von Verbriefungen<br />

– Die neuen Regeln im Überblick<br />

– Vorteilhaftigkeitsanalyse von ABS-Transaktionen<br />

im neuen Eigenkapital-Regime<br />

Dr. Stefan Hintze, Direktor der Zentrale,<br />

Bereichsleiter Group Regulatory Reporting,<br />

HypoVereinsbank AG<br />

10.15–10.30<br />

Diskussion<br />

10.30–11.00<br />

Pause mit Kaffee und Tee<br />

11.00–11.30<br />

Basel II/Säule II: Neue Anforderungen an die<br />

bankinterne und aufsichtsrechtliche Kapitalsteuerung?<br />

– Anforderung an den Internal Capital Assessment<br />

Process gemäß Säule II<br />

– Definition des bankinternen Risikokapitalbedarfs<br />

– Bankinterne Steuerung über Risikokapital<br />

– Vergleich Risikokapitalbedarf und Risikodeckungsmasse<br />

– Stresstest für Risikotragfähigkeitsanalysen<br />

– Unterschiede zwischen Risikokapital und<br />

regulatorischem Kapital<br />

– Mögliche Konsequenzen der Säule II für Banken<br />

und Bankenaufsicht<br />

Hermann Groß, Leiter Risikocontrolling,<br />

Dresdner Bank AG<br />

11.30–12.00<br />

Modernes Risikomanagement im Rahmen der<br />

Gesamtbanksteuerung: Aktuelle Herausforderungen<br />

Ökonomisches Kapital, Operationelle<br />

Risiken und nicht-quantifizierbare Risiken<br />

– Risikoorientiertes Management-Informations-<br />

System<br />

– Aggregation von Risikoarten<br />

– Herausforderung nicht-quantifizierbare Risiken<br />

– Zukünftige Entwicklungen im Risikomanagement/-controlling<br />

Peter Bürger, Leiter des Konzernstabs<br />

Risikocontrolling, Commerzbank AG<br />

12.00–12.30<br />

Risikoadjustierte Bepreisung von Krediten<br />

– Einflussfaktoren der Standardrisikokosten<br />

– Unterschied zwischen Standardrisikokosten<br />

und Einzelwertberichtigung (EWB)<br />

– Prinzip des Versicherungsmodells<br />

– Notwendigkeit von Eigenkapitalkosten<br />

– Standardrisikokosten in der Vertriebssteuerung<br />

Jürgen Hromadka, Abteilungsleiter Adressrisiko-<br />

Controlling, DZ BANK AG<br />

12.30–13.00<br />

Diskussion<br />

13.00–14.30<br />

Aperitif und gemeinsames Mittagessen<br />

14.30–15.00<br />

IT-Sicherheit bei Basel II<br />

– Standortbestimmung Basel II im Rechtsrahmen<br />

IT-Sicherheit<br />

– Operationelles Risiko und IT-Sicherheit<br />

– Lösungsvorschläge für die Praxis<br />

Robert Niedermeier, Rechtsanwalt,<br />

Kanzlei Heussen<br />

15.00–15.30<br />

Vergleich der Offenlegungsanforderungen<br />

gemäß Basel II und IFRS<br />

– Abgrenzung und Einordnung der Offenlegungsanforderungen<br />

– Zielsetzungen der jeweiligen<br />

Regelungswerke (Adressat)<br />

– Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Vorgabe<br />

nach Basel II und IFRS unter Berücksichtigung<br />

nationaler Besonderheiten<br />

– Praxisbericht: Erfahrungen aus der Einführung<br />

von Basel II und IFRS<br />

Klaus Becker, Partner,<br />

KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG<br />

15.30–16.00<br />

Diskussion<br />

16.00<br />

Ende der Konferenz<br />

Basel II, CAD III und Solvabilitätsverordnung 5


Name (1)<br />

Position<br />

Abteilung<br />

E-Mail<br />

Name (2)<br />

Position<br />

Abteilung<br />

E-Mail<br />

Firma<br />

Ansprechpartner im Sekretariat<br />

Anschrift<br />

Ja,<br />

ich nehme/wir nehmen teil am 9. und 10. November 2005<br />

in Oberursel (bei Frankfurt am Main)<br />

zum Preis von € 1.799,– zzgl. MwSt. p. P. [P21689M012]<br />

Leider kann ich nicht teilnehmen und bestelle die Tagungsunterlagen<br />

zum Preis von € 299,– zzgl. MwSt.<br />

[Lieferbar etwa 2 Wochen nach der Veranstaltung.]<br />

Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme<br />

das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten.<br />

Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.<br />

Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen Ihre<br />

Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11.96 86–33 33<br />

Telefon Telefax<br />

Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort<br />

bis 20 21–50<br />

251–500<br />

501–1000<br />

Rechnung an<br />

Name<br />

Abteilung<br />

Anschrift<br />

[Kenn-Nummer]<br />

Datum Unterschrift<br />

51–100<br />

1001–5000<br />

101–250<br />

über 5000<br />

Bitte per Telefax an Sonja Höhn: 02 11.96 86–40 40<br />

6. Handelsblatt Konferenz<br />

Basel II, CAD III und<br />

Solvabilitätsverordnung<br />

9. und 10. November 2005, Oberursel (bei Frankfurt am Main)<br />

So melden Sie sich an:<br />

telefonisch 02 11.96 86–34 66 [Sonja Höhn]<br />

Zentrale 02 11.96 86–30 00<br />

per Telefax 02 11.96 86–40 40<br />

E-Mail anmeldhb@euroforum.com<br />

schriftlich EUROFORUM Deutschland GmbH<br />

Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf<br />

Termin und Ort 9. und 10. November 2005<br />

Mövenpick Hotel Frankfurt/Oberursel<br />

Zimmersmühlenweg 35<br />

61440 Oberursel (bei Frankfurt am Main)<br />

Telefon: 06171.500–0<br />

Wir über uns<br />

Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Managementseminaren wichtige Wirtschaftsinformationen<br />

zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren für<br />

Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben<br />

wir die EUROFORUM Deutschland GmbH beauftragt.<br />

http://vhb.handelsblatt.com/bankenaufsicht<br />

Ihre Daten<br />

Ihre Daten werden vom Handelsblatt und der EUROFORUM Deutschland GmbH zur Organisation der<br />

Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren.<br />

Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, E-Mail oder Telefon<br />

kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der T&F Informa plc) in Deutschland<br />

und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in<br />

dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns<br />

in Verbindung (Telefon: 0211.96 86–33 33). Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie<br />

können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen.<br />

Teilnahmebedingungen<br />

Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausengetränken<br />

und Abendessen beträgt € 1.799,– zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung<br />

fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich)<br />

ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages<br />

erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte<br />

Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer.<br />

Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />

Zimmerreservierung<br />

Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung.<br />

Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt-/<br />

EUROFORUM-Konferenz vor.<br />

Ihr Tagungshotel<br />

Herzlich Willkommen im Mövenpick Hotel in Frankfurt/Oberursel. Zwischen der pulsierenden Mainmetropole<br />

und dem Taunus gelegen, bietet das junge und sympathische Tagungshotel ideale Voraussetzungen<br />

für eine erfolgreiche Tagung. 11 helle und freundliche Konferenzräume unterschiedlicher<br />

Größe, mit modernster Kommunikations- und Medientechnik ausgestattet, schaffen eine anregende<br />

Atmosphäre, die durch eine professionelle und herzliche Betreuung des Serviceteams abgerundet<br />

wird. Entspannung findet der Gast in den 219 großzügig eingerichteten Hotelzimmern, inklusive zahlreicher<br />

Studios, Juniorsuiten und Allergikerzimmer, dem Sauna- und Fitnessbereich oder der Bar<br />

„Oase“ mit einer Barterrasse im idyllischen Hotelgarten. Auch kulinarisch bleiben keine Wünsche<br />

offen – im eleganten Mövenpick Restaurant erwarten Sie raffinierte internationale Gerichte und<br />

saisonal wechselnde Aktionen.<br />

Damit Sie unser Haus gleich von seiner besten Seite kennen lernen, laden wir Sie im Anschluss an<br />

den ersten Konferenztag herzlich zu einem Sektempfang ein.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

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