Vorlesungsverzeichnis 1934/1935 - Hochschularchiv der RWTH ...

Inhaltsverzeichnis
Aufnahmebedingungen ..................... 3
Termine .......... ................. 4
Unterrichts- und Prüfungsgebühren ............... 5
Ehrensenatoren und Ehrenbürger ................ 6
Staatlicher Kommissar . . . . ........... ...... 6
Rektor und Senat ..................... . . 7
Akademische Behörden und Verwaltung .......... ... 7 — 8
Fakultäten und Fachabteilungen ................. 8 — 16
Institute und Sammlungen ................... 16 — 19
Verzeichnis der Vorlesungen und Übungen:
Fakultät für Allgemeine Wissenschaften (insbesondere für Mathematik,
Naturwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften) . 20 — 29
Fakultät für Bauwesen:
a) Fachabteilung für Baukunst ............. 29—32
b) „ „ Bauingenieurwesen ......... 32 — 35
Fakultät für Maschinenwesen (Maschinenbau, Textiltechnik und
Elektrotechnik) .................... 35—42
Fakultät für Stoffwirtschaft:
•a) Fachabteilung für Bergbau .............. 42 — 48
b) „ „ Hüttenkunde. . . . . ....... 48-52
c) „ ,, Chemie ............ , . 52—56
Außeninstitut ......................... 57
Institut für Leibesübungen ................... 57
Die Aachener Studentenschaft .................. 59
Studienpläne der Fakultät für Allgemeine Wissenschaften:
für Lehramtskandidaten aller Fachrichtungen ....... '61
» Erdkunde ..................... 62
„ Mathematik .............. ...... 63
,, Angewandte Mathematik .............. 63
„ Physik ...... . ............... 64
,, Chemie ...................... 65
„ Mineralogie und Geologie ............. 66
„ Leibesübungen und körperliche Erziehung ..... . 67
„ technische Physik ................. 68
Studienpläne der Fakultät für Bauwesen:
a) Fachrichtung für Baukunst .............. 70
b) „ „ Bauingenieurwesen ......... 72
Studienpläne der Fakultät für Maschinenwesen .......... 75
„ » „ „ Stoff Wirtschaft :
a) Fachrichtung für Bergbau, .............. 87
b) ,/ » Markscheider ............ 89
c) „ ,, Hüttenkunde .......... , . 91
d) , „ Chemie .............. 95
Textilchemie ......................... 98
Nahrungsmittelchemiker .............. „ ..... 99
Chronik .......................... . . 100
Alphabetisches Namensverzeichnis ................ 110
Aufnahmebedingungen.
1. Reichsinländer, auch wenn sie von anderen Hochschulen kommen; werden
als Stud i erende nur aufgenommen, wenn sie das Reifezeugnis deutscher Gymnasien,
Realgymnasien oder Oberrealschulen, deutscher Ober- und Aufbauschulen,
bayerischer Industrieschulen oder der sächsischen Akademie für Technik in
Chemnitz besitzen. Zeugnisse außerdeutscher Schulen müssen den deutschen
Reifezeugnissen gleichwertig sein und zum Hochschulstudium berechtigen.
Hierüberentscheidet das Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung.
Fachschulabsolventen müssen das Zeugnis über die abgelegte Ergänzungsprüfung
vorlegen. Über ihre Aufnahme gibt das Sekretariat Auskunft.
2. Wer nicht obenbezeichnete Vorbildung, aber die Reife für Obersekunda
einer deutschen neunklassigen Vollanstalt besitzt, kann als Hörer zugelassen
werden. Weitere Bedingungen für die Zulassung (praktische Tätigkeit usw.)
bleiben vorbehalten. Den Hörern wird der Besuch der Vorlesungen und
Übungen, Fleiß und Leistungen dagegen nicht bescheinigt. Zur Diplomprüfung
können Hörer nicht zugelassen werden, aber an allen Vorlesungen,
Übungen und Lehreinrichtungen der Hochschule teilnehmen.
3. Als Gasthörer können zugelassen werden:
a) Berufstätige Personen, denen die Immatrikulation nicht möglich
ist, die mindestens das Zeugnis der Reife für Obersekunda einer
neunstufigen höheren Lehranstalt, das Zeugnis über die bestandene
Lehrerprüfung oder das Zeugnis über die erfolgreiche Absolvierung
einer höheren Mädchenschule besitzen und die ein planmäßiges
Fach- oder Berufsstudium betreiben oder sich in einzelnen Wissensgebieten
weiter bilden wollen. Von dem Erfordernis der Obersekundareife
können im Einzelfall Ausnahmen zugelassen werden^
wenn der Aufzunehmende ein berufliches Interesse an dem Hören
einzelner Vorlesungen nachweist und feststeht, daß er nach seiner
Vorbildung und Allgemeinbildung in der Lage ist, den Vorlesungen
mit Verständnis und Teilnahme zu folgen.
b) Personen mit abgeschlossener Hochschulbildung, die lediglich beabsichtigen,
sich in einzelnen Disziplinen ihres Faches weiter zu
bilden.
In allen Fällen kann die Zulassung zu den einzelnen Vorlesungen von
der Erlaubnis des betr. Dozenten abhängig gemacht werden.
4. Frauen mit dem Reifezeugnis einer Studienanstalt oder eines Oberlyzeums
der Oberrealschulrichtung werden als Studierende zugelassen. Das
Abgangszeugnis eines Lyzeums ist nicht ohne weiteres als genügender Ausweis
für die Zulassung als Hörerin anzusehen. Im übrigen gibt das Sekretariat
über die Zulassung als Hörerin und Oastteilnehmerin Auskunft.
5. Ausländer werden nur, soweit Plätze verfügbar sind, aufgenommen.
Gesuche um Aufnahme sind spätestens zum 1. Oktober bezw. 1. April beim
Sekretariat der Technischen Hochschule in Aachen schriftlich einzureichen.
Über nähere Einzelheiten gibt das Sekretariat Auskunft.
6. Die Aufnahme als Studierender, Hörer und Gastteilnehmer erfolgt
persönlich im Sekretariat der Technischen Hochschule. Vorzulegen sind Schulzeugnisse,
evtl. Abgangszeugnis der zuletzt besuchten Hochschule (Studienbescheinigung
oder dergl.) mit Vermerk über die Führung bezw. polizeiliches
Führungszeugnis. Für die Studierenden der Fakultät für Maschinenwesen
ist außerdem noch der Nachweis einer mindestens V2 jährigen praktischen
Ausbildung zu erbringen, deren Ordnungsmäßigkeit vom Praktikantenamt
Dortmund (vergl. S. 75), zu bescheinigen ist. Studierende des Bergfachs müssen
vor Beginn des Studiums die vorgeschriebene einjährige praktische Arbeitszeit
ununterbrochen abgeleistet haben.

4 —
Termine für das Studienjahr 1934/35.
Schluß der ordentlichen Einschreibezeit . . .
(Vom 12. November bezw, 6. Mai ab wird eine Sondergebühr
für verspätete Anmeldung erhoben).
Termine für die Diplomvorprüfungen
In der Fakultät für Bauwesen
In der Fakultät für Maschinenwesen . . .
In der Fakultät für Stoffwirtschaft ....
Schlußtermin für das ordnungsmäßige Belegen
Demgemäß Schlußtermin für die Anmeldung
bei den Dozenten in den belegten Lehrfächern
Schlußtermin für die Anmeldung zu den'Kursen
der Fakultät für Maschinenwesen, einschl.
Maschinenlaboratorium u. Elektrotechnisches
(Für die spätere Anmeldung ist die Erlaubnis des
Herrn Rektors erforderlich, die nur im Einvernehmen
mit der Fakultät gegeben wird).
Erhebung der Sondergebühr für verspätetes
Wi.-Sem.
1934/35
1 Oktober
15 Oktober
lO.November
25.— 27. Okt.
29.- 31. Okt.
22.— 24. Okt.
2. November
17 November
lO.November
3 November
19 November
24. Dezember
bis 6 Januar
28 Februar
So.-Sem.
1935
1 April
8 April
4. Mai
25. u. 26. April
27., 29. und
30. April
23.u.24.April
2 Mai
11 Mai
4. Mai
30 April
13. Mai
31. Juli
Unterrichtsgebühren.*
1. Aufnahmegebühr für Studierende und Hörer 30.— RM.
bei verspäteter Einschreibung 40.— „
2. Studiengebühr für Studierende und Hörer für das Studienhalbjahr
80.— „
3. Studierende der Fakultät für Maschinenwesen (Fachrichtung
Maschinenbau und Elektrotechnik) zahlen bei erstmaliger
Auf nähme (I.Semester) einen Praktikantenbeitrag in Höhe von 10.— »
4. Gastteilnehmer zahlen als Aufnahme- und Studiengebühr zusammen
für das Studienhalbjahr 30.— »
(Beim Belegen bis zu 2 bezw. 4 Wochenstunden ermäßigt
sich die Gebühr auf 10 bezw. 20.— RM).
5. Unterrichtsgeld für Vorlesungen und Übungen
je Wochenstunde und Semester 2.50 „
Für ein ganztägiges Praktikum 30.— »
Für .ein halbtägiges Praktikum 20.— »
Ersatzgeld (für Übungen mit Materialverbrauch) 25.— »
Für die praktischen Übungen zum Studium der Leibesübungen 25.— *
(Für Studierende der Leibesübungen im 4. und 5. Semester.)
Die erstmalig oder nach Besuch einer anderen Hochschule
neu aufgenommenen ausländischen Studierenden, Hörer und
Gastteilnehmer zahlen für die Prüfung ihrer Zeugnisse eine
Gebühr von 5.— ,
Prüfungsgebühren.
1. Die Diplomprüfungsgebühren betragen
a) für die Diplomvorprüfung 40.—
b) für die Diplomhauptprüfung 80.—
Studierende der Fakultät für Maschinenwesen (Fachrichtung
Maschinenbau und Elektrotechnik) zahlen zu den Diplomvorprüfungsgebühren
außerdem einen Praktikantenbeitrag von 10.—
Gebühren für die praktische Prüfung in den Leibesübungen
(Vorprüfung zu der wissenschaftlichen Prüfung für das
höhere Lehramt) 30.—
2. Die Promotionsgebühren betragen 200.—
(Ausländer zahlen die gleichen Gebühren.)
*) Die endgültige Gebührenordnung wird zu Beginn des Semesters am schwarzen
Brett bekanntgegeben.

6 —
Ehrensenatoren der Technischen Hochschule.
Robert von Goerschen, Regierungs- Vizepräsident a. D., Aachen,
Hindenburgstr. 67.
ß. E. h. Hugo Junkers, Professor, Dessau.
cj. E. h. Georg Talbot, Geheimer Kommerzienrat, Aachen,
Eupenerlandstr., Haus Grenzhof.
g. E. h. Dr. mont. E. h. Dr. phil. Fritz Wüst, Prof., Geh.
Reg.-Rat, Düsseldorf, Burgmüllerstr. 37.
Ehrenbürger der Technischen Hochschule.
August von Brandts, Professor, Aachen, Karlstraße 24.
Robert Brenner, Generaldirektor, Essen, Haumannplatz 16.
Wilhelm Farwick, Oberbürgermeister a. D., Aachen, Rolandstr. 24.
Sr.^ng. Dr. phil. h. c. Paul Goerens, Professor, Direktor der
Friedrich Krupp A.-G., Essen, Hohenzollernstr. 36.
S)r.^ng. E. h. Karl Grosse, Generaldirektor, Köln-Deutz, Deutz-
Mülheimerstr. 24.
Walter Hesse, Generaldirektor, Aachen, Kaiser-Friedrich-Allee 41.
^r.'Qng.BennoKarau, Direktor im Deutschen Kalisyndikat, Bergassessor
a. D., Berlin S.W. 11, Dessauerstr. 28/29.
Jan Koster, Ingenieur, Heerlen (Holland).
®r.=$ng., Dr. mont. E. h. Otto Petersen, Düsseldorf, Breitesträße
27.
Dr. jur. Wilhelm Rombach, Oberbürgermeister a. D., Aachen,
Prinz Heinrich-Straße 2.
Albert Schiffers, Konsul, Generaldirektor, Aachen, Herzogstr. 15.
Wilhelm Spans, Generaldirektor, Aachen, Rolandstraße 34.
35r.=$nc|. E.h. Fr.Springorum, Kommerzienrat, Dortmund, Kaiser-
Wi'lhelm-Allee 68.
Heinrich Walter, sen., Ehrenvorsitzender des Westdeutschen Arbeitgeberbundes
für das Baugewerbe und des rheinischwestfälischen
Baugewerbeverbandes, Wanne-Eickel III,
Gelsenkirchenerstr. 204.
. E. h. Adolf Wirtz, Hüttendirektor, Mülheim-Ruhr.
Staatlicher Kommissar
für die Technische Hochschule:
Regierungs-Präsident Reeder, Aachen, Ursulinerstraße 6.
Akademische Behörden.
Rektor und Senat.
(Amtszeit: 1. Mai 1934 — 30. April 1935)
Rektor.
Ord. Prof. £>t>Qng. Gruber, Salierallee 31, ft* 25843.
Prorektor.
Ord. Prof. Röntgen, Hasselholzerweg 19, »> 29264.
Dekane.
Ord. Professor Dr. Eckert — Fakultät für allgemeine Wissenschaften
— Eupenerstr. 143, fe*> 24129.
Ord. Prof. iJr.'Qng. Berroth — Fakultät für Bauwesen — Preußweg
99.
Ord. Prof. ®r.=Qng. Rötscher — Fakultät für Maschinenwesen —
Clemensstr. 13, **• 22937.
Ord. Professor Dr. Lipp — Fakultät für Stoffwirtschaft —
Templergraben 57.
Senatsvertreter der Fakultäten.
Ord. Professor Dr. Krauß — Fakultät für allgemeine Wissenschaften
— Weberstr. 23.
Ord. Professor Dr. Christ — Fakultät für Bauwesen — Prinz
Heinrichstr. 5.
Ord. Professor ®r.=Qng., 'Dr.'Q'ng. E. h., Rogowski, — Fakultät
für Maschinenwesen — Flandrischestr. 16, fe*> 35272.
Ord. Professor Blümel — Fakultät für Stoffwirtschaft — Maria-
Theresia-Allee 23.
Ord. Professor £>r.-$ng. Piwowarsky — Fakultät für Stoffwirtschaft
— Arndtstr. 24a, te*> 29585.
Senatsvertreter der Dozentenschaft.
Privat-Dozent 'Sr.^ng. Nipper, Führer der Aachener Dozentenschaft,
Pontwall 2.
Außerordentl. Prof. :Dr.=Qng. Folkerts, Rütscherstr. 48, ** 22240.
Oberingenieur Schmid-Burgk, Viktoriaallee 14, ** 23217.
Vorsitzender des Außeninstituts.
Ord. Professor £)r.=Qng., Dr. Fritzsche, Ronheiderweg 8, ** 35670.
S.-A. Hochschulamt.
Führer: Obertruppführer Nothing.
Bibliothek.
Täglich geöffnet von 9V2 bis 13 Uhr und —außer Sonnabends
— von 16 bis 18% Uhr; während der Ferien täglich von
10—13 Uhr. — «•*> 27521.
Bibliotheksrat Walther, Pontwall 10.

Institut für Leibesübungen (I. f. L.).
Direktor: Akad. Turn- u. Sportlehrer Contzen, Wüllnerstr. 8.
Sekretariat.
(Hauptgebäude, Erdgeschoß, rechter Flur, Zimmer 101.)
Täglich geöffnet von 9 bis 13 Uhr, «*> 27521.
Zentralbürovorsteher: Verwaltungsoberinspektor Glarner, Haus
Waldblick, Eupenerstr. 223, «H*> 27521 (Nachtruf: 21834).
Verwaltungsobersekretär Wartenberg, Wüllnerstr. 10.
Verwaltungssekretär Biernath, Wüllnerstr. 6.
Kasse.
(Hauptgebäude, Erdgeschoß, linker Flur, Zimmer 96.)
Täglich geöffnet von 9 bis 12 Uhr. «s*» 27521. Reichsbankgirokonto.
Postscheckkonto Köln 10Q47.
Rentmeister Demand, Krakaustr. 16.
Hausinspektion.
Verwaltungsobersekretär Knepper, An der Junkersmühle 17
Fakultäten.
Fakultät für Allgemeine Wissenschaften.
Dekan: o. Prof. Dr. Eckert.
Senator: o. Prof. Dr. Krauß.
Ordentliche Professoren.
BockHtrB'ert, Berlin-Qrunewald, Hubertusallee 29.
Dr. Eckert, Max, (Dekan) Eupenerstr. 143, te*> 24129.
Dr. Krauß, Franz, (Senator) Weberstr. 23.
Dr.Maedge, Carl Max, Nizzaallee l, »> 33424 (Anschrift: Techn.
Hochschule).
Dr. Seite, Wilhelm, Nizzaallee 81, »> 24697.
Dr. Starke, Hermann, Physikalisches Institut, Schinkelstraße 2,
OH* 22282.
Dr., ©r.^ntj. Wieselsberger, Carl, Emmichstr. 50
(Anschrift: Techn. Hochschule.)
b) Honorarprofessoren.
Dr. Raabe, Peter, Generalmusikdirektor, Ludwigsallee 33, fe*> 23778.
c) Nichtbeamtete außerordentl. Professoren.
Dr. Gemünd, Wilhelm, Rütscherstr. 43.
Dr. Gerhards, Karl, Lousbergstr. 68. r
Dr. Huyskens, Albert, Direktor des Stadtarchivs, Flandrischestraße
6, fe* 25975.
Dr. Kirschbaum, Heinz, Wüllnerstr. 8.
Dr. Sauer, Robert, Pastorplatz 1.
d) Privatdozenten.
®t.*Qng. Bollenrath, Franz, Talbotstr. 3.
Dr. Hermanns, Willy, Clemensstr. 3 a, te* 25898.
Dr. Hoelper, Otto, Schillerstr. 77, fc*> 33142.
Dr. Iglisch, Rudolf, Bismarckstr. 172.
Dr. Mennicken, Peter, Ouaitastr. 6.
Dr. Overbeck, Hermann, Zollernstr. 57, @B* 28557.
Dr. Savelsberg, Gertrud, von Goerschenstr. 8, **• 24352.
/Dr. Schmidt, Hermann, Physikalisches Institut
Dr. Strauß, Ludwig, Weberstr. 31.
g. Sulfrian, Albert, Joseph v. Görresstr. 3, QH*> 28638.
e) Mit Vorlesungen beauftragt.
Beduwe, Joseph, Ehrenbranddirektor, Emmichstr. 101, te*> 26814.
Dr. Bosch, Franz, Studienrat, Emmichstr. 145, o-*> 28753.
Bruckner, Clemens, Dipl. - Kaufmann, Handelskammersyndikus,
Alexianergraben 40, ** 31083.
Dr. Dahmen, Otto, Richardstr. 9, **• 26347.
Dr. med. Henrici, Hans, Wilhelmstr. 105, W> 22777.
Dr. Lehmann, Hermann, Professor, Handelskammersyndikus i. R.,
Boxgraben 34, te*> 23455.
Dr. Losenhausen, Paul, Landgerichtsdirektor, Salierallee 1.
Dr. Münstermann, Hans, Dipl. Handelslehrer, Aachen, Bachstr. 34.
Dr. med. Schreyer, Heinrich, Aachen, Casinostr. 87, 9s* 21129.
f) Lektoren.
Brussow, Alexander, Maria-Theresia-Allee 247,
Dr. Jesse, Franz, Krefeld, Gartenstr. 100.
Kaulhausen, Maria, Adalbertstr. 39 ®s* 29439.
Dr. Rick, Karl, Schillerstr. 59.
Dr. Schärft, Ernst, Rütscherstr. 46, **• 29537.
g) Außerdem:
Rektor Wintraecken, Joseph, Valkenburg.
33863.

10 —
h) Ständige Assistenten.
. Gilles, August, Oberingenieur des Aerodynamischen
Instituts, Rolandstr. 6.
Dr. Kirschbaum, Heinz, a. o. Prof., Oberassistent am Physikalischen
Institut, Wüllnerstraße 8.
ng. Bollenrath, Franz, Priv.-Doz. (Wieselsberger), Talbotstraße
3.
.=$ncj. Dirksen, Bernhard, (Wieselsberger), Talbotstr. 1.
Dr. Iglisch, Rudolf, Priv.-Doz. (Krauß), Bismarckstr. 172.
g. Lennertz, Josef (Sauer), Weberstr. 37.
g. Nacken, Mathias (Starke), Vaelserstr. 125.
Fakultät für Bauwesen.
Dekan: o. Prof. ®r.*Q ! ng. Berroth.
Senator: o. Prof. Dr. Christ.
1. Fachabteilung für Baukunst.
a) Ordentliche Professoren.
von Brandis, August, Prof., Karlstr. 24, «-*> 23912 (von den amtlichen
Verpflichtungen entbunden).
Dr. Christ, Johannes, (Senator), Prinz Heinrichstr. 5, ®ft* 30467.
£)r.=3 25843.
Haas, Hermann, Maria-Theresia-Allee 43, fe* 33935.
Hausmann, Hans, Lohmühlenstr. 24, te*> 24748.
1)r.=3 28290.
Veil, Theodor, Ratsweg 5, fc* 25957.
b) Nichtbeamtete außerordentliche Professoren.
Buchkremer, Josef, Lousbergstr. 17, fe*> 31135.
c) Privatdozenten.
Schachner, Benno, Reg.-Baumeister, Maria-Theresia-Allee 33.
d) Ständige Assistenten.
. Reitz, Siegfried (von Schöfer), Turmstr. 3.
. Klemm, Otto (Qruber), Triererplatz 4.
N. N. (Hausmann).
g. Strenger, Karl (Veil), Königshügel 14.
— 11 —
2. Fachabteilung für Bauingenieurwesen.
a) Ordentliche Professoren.
g. Berroth, Alfred (Dekan), Preußweg 99.
Domke, Oskar, Salierallee 35, fe*> 23584.
Holz, Nikolaus, Rütscherstr. 41, fe*> 22694.
Müllenhoff, Adolf, Salierallee 21, w» 32687.
Proetel, Hermann, Haaren, Südstr. 52, te*= 28882.
. Wentzel, Robert, Kaiserallee 26, **> 28525.
b) Honorarprofessoren.
. Bösenberg, Heinrich, Hamburg, Alsterufer 4/5,
«B* 441041.
Dr. Grün, Richard, Direktor, Düsseldorf, Roßstr. 107.
Dr. techn. Mautner, Karl, Frankfurt a. M., Thorwaldsenplatz 8,
«•*• Frankf. a. M. 64979.
£)r.=$ttg. Pirlet, Joseph, Köln-Lindenthal, Kinkelstr. 19.
c) Nichtbeamteter außerordentlicher Professor.
Dr. Wenner, Friedrich, Lochnerstr. 15.
d) Privatdozenten.
^r.'^ng. Erhard, Heinrich, Magistratsbaurat a. D., Weidenau, Sieg,
Ferndorfstr. e) Ständige Assistenten.
Dr. Wenner, Friedrich, a. o. Prof., Oberassistent am Geodätischen
Institut, (Berroth) Lochnerstr. 15.
g. Fritzen Hermann (Holz), Abteiplatz 4.
ng. Geißdörfer, Georg (Wentzel), Lochnerstr. 25.
ttg. Petri, Karl (Domke), Weberstr. 25.
g. Pfannmüller, Helmut (Müllenhoff), Aachen I Land,
Lintert 56.
'Q'ng. Ramge, Rudolf, Reg.-Baumeister (Wentzel), Hasselhoizerweg
11, (bis 31. 3. 35. beurlaubt).
g. Sieprath, Peter (Proetel), Weberstr. 33.
Fakultät für Maschinenwesen.
Dekan: o. Prof. 'Dr.^ng. Rötscher.
Senator: o. Prof. £>r.=Qngv £>r.=Qng. @. f). Rogowski.
a) Ordentliche Professoren.
®r.^ng. Bonin, Hermann, Maria-Theresia-Allee 265, te* 24136.
Dr. Finzi, Leo, Mariä-Theresia-Allee 53, «•»> 23353.
g. Heumann, Hermann, Hasselholzerweg 16, »•»'28877.
g. Jaeger, Hans, Rolandstr. 12, ** 24152.
Langer, Paul, Lohmühlenstr. 3, te* 30794.

— 12 —
Nieten, Hermann, Emmichstr. 190, fe*> 28384.
SDr.^ng., ®r.*Qng. E. h. Rogowski, Walter (Senator) Flandrische-
Straße 16, fei 35272.
£>r.=3fng. Rötscher, Felix (Dekan), Clemensstr. 13, fe*> 22937.
Wallichs, Adolf, Oeh. Regierungsrat ®r.°$ng. E. h., Nizzaallee 65,
«s*. 32125.
b) Nichtbeamtete außerordentliche Professoren.
®r.*3fng. Fischer, Kurt, Köln-Braunsfeld, Paulistr. 2,«-*>Rhld. 54512.
'Dr.-^ng- Hencky, Karl, Leverkusen, Bayerstr. l a «-*=> 60741.
Dr. Schreber, Karl, Pontwall 14.
c) Privatdozenten.
. Aders, Erwin, Düsseldorf, Scheibenstr. 36, te*> 53080.
g. Fink, Max, Emmichstr. 54.
Dr. Größer, Walter, Weberstr. 31.
1)r.=$ng. Krekeler, Karl, „Rhenania-Ossag" Hamburg, Isestr., 59.
Studienrat j£>r.=Qng.Oehler,Ernst,Aachen,I Land, Vaalserquartier 57.
. Rauh, Kurt, Bonn-Beuel, Hindenburgstr. 23.
. Thome, Wilhelm, Düsseldorf, Rheinmetall-A. G.
d) Mit Vorlesungen beauftragt:
. Matthes, Max.
e) Ständige Assistenten.
g. Schmid-Burgk, Wolfgang, Oberingenieur des Heiz- u.
Kraftwerks (Senator), Viktoriaallee 14, te* 23217.
£>r.=$ng. Opitz, Herwart, Oberingenieur des Werkzeugmaschinenlaboratoriums,
An der Schanz 18.
^r.sQng. Fischer, Georg, Oberassistent im Laboratorium für
Werkstoffkunde, Templergraben 62.
Dr. Größer, Walter, Priv.-Dqzent, Oberassistent im Elektrotechnischen
Institut, Weberstr. 31.
1)r.=$ng. Mayer, Kurt, Oberassistent am Lehrstuhl für Lasthebemaschinen,
Trichtergasse 8.
. Mulsow, Robert, Oberassistent am Maschinenlaboratorium,
Vincenzstr. 22 a.
. Depiereux, Günther (Wallichs), Junkerstr. 65.
g. Heß, Heinrich (Finzi), Bismarckstr. 112.
N. N. (Bonin):
jDr.'Qng. Heinemann, Paul (Jaeger), Maria-Theresia-Allee 10.
£)tpl.=3ipl.«3fng. Schnettker, Wilhelm (Finzi), Harscampstr. 37.
— 13
.. Schöpke, Hermann (Wallichs), Kaiserallee 10.
Reg. Baumeister Spelten, Kurt (Heumann), Johanniterstr. 11.
jDr.sQng. Vüllers, Hermann (Langer), Wiesenstr. 11.
N. N. (Langer)
Fakultät für Stoff Wirtschaft.
Dekan: o. Prof. Dr. Lipp.
Senatoren: o. Prof. Blümel und o. Prof.
. Piwowarsky.
1. Fachabteilung für Bergbau.
a) Ordentliche Professoren.
Blümel, Ernst, (Senator), Maria-Theresia-Allee 23.
Dr. Dannenberg, Arthur, Krefelderstr. 4, fes*- 26405, (von den
amtl. Verpflichtungen entbunden).
£>x.>3fng., Dr. Fritzsche, Hellmut, Ronheiderweg 8, «w 35670.
< £>r.=3 l ng. E- h., Dr. Klockmann, Friedrich, Geh. Reg.-Rat, Eupenerstraßel
4 1 ,«-$>30832 (von den amtl.Verpf lichtungen entbunden).
Dr. von zur Mühlen, Leo.
Dr. Ramdohr, Paul, Emmichstr. 160,üB* 30798.
1)r.=9ng. E. h. Schwemann, August, Geh. Bergrat, Liebfrauenstr. 17,
te*> 1 22972 (von den amtlichen Verpflichtungen entbunden),
Dr. Semper, Max, Bachstr. 34, te*> 22970.
Dr. Wilski, Paul, v. Pastorstr. 7.
b) Honorarprofessoren.
t.=3ng. Böker, Hans Erich, 1. Bergrat, Hindenburgstr.ll,te*29396.
Dr. Cadenbach, Hugo, Landgerichtsrat a. D., Haus Höfchen,
Höfchensweg, «•*> 32703.
Hollstein, Julius, Bergwerksdirektor, Köln-Brühl, Roddergrube.
Stegemann, Oskar, Bergassessor, Goethestr. 7.
c) Nichtbeamteter außerordentl. Professor:
Direktor Dr. Oberste-Brink, Karl, Essen, Beethovenstr. 10.
d) Privat-dozenten.
Dr. Breddin, Hans, Pontwall 10.
Bergass. ©r.^ng. Ehrenberg, Hans, Alte Maastrichterstr. Haus
Königshügel, fc* 35767.
Dr. Hahne, Karl, Classenstr. 19".'
£>r.=Qng. Kappes, Theodor, Weberstr. 35.
Dr. Korn, Doris, Roermonderstr. 5.
Bergassessor $)r.=9ng. Luyken-, Walter, Düsseldorf, Kaiserswertherstraße
164, fe*> 35929.

— 14
e) Mit Vorlesungen beauftragt.
Meyer, Robert, Direktor, Mülheim-Ruhr, Weißenburgerstr. la,
«-*> 43798.
Dr. Wulff, Rudolf, Wilhelmstr. 57.
f) Ständige Assistenten.
^r.'Q'ng. Kappes, Theodor, Priv.-Dozent, Oberassist, am Markscheideinstitut,
Weberstr. 35.
S^r.^ng. Ehrenberg, Hans, Priv.-Dozent (Ramdohr), Alte Maastrichterstr.
Haus Königshügel, fe* 35767.
Bergassessor Giesa, Franz, (Fritzsche), Vaelserstr. 92.
Dr. Hahne, Karl, Priv.-Dozent (von zur Mühlen), Classenstr. 19°.
. Pelzer, Arnold (Blümel), Ludwigsallee 39.
2. Fachabteilung für Hüttenkunde.
a) Ordentliche Professoren.
. E.h. Eilender, Walter, Oiselastr. 8, e»* 33094.
Hoff, Hubert, Siegelallee 12, «a* 28881.
©r.^ng. Piwowarsky, Eugen (Senator), Arndtstr. 24a, $•& 29585.
Röntgen, Paul, Hasselholzerweg 19, fe*> 29264.
Dr. Ruer, Rudolf, Rolandstr. 12, te*> 23293, (von den amtl. Verpflichtungen
entbunden).
N. N.
b) Honorarprofessoren.
. E.h., Dr. Körber, Friedrich, Düsseldorf, Im Rottfeld 10,
60891.
. Rummel, Kurt, Düsseldorf, Kaiserswertherstr. 164,
a> 32242.
c) Nichtbeamtete außerordentliche Professoren.
g. Folkerts, Hayo (Senator), Rütscherstr. 48, te*> 22240.
. Salraang, Hermann, Lohmühlenstr. 22, w> 28501.
d) Privatdozenten.
g. Borchers, Heinz, Turmstr. 34.
g., Dr. mont. Esser, Hans, Kruppstr. 2, «a>> 33313.
g. Haas, Max, Lautawerk (Lausitz), Kreisgrenze 1.
jDr.=^>ng. Meyer, Oskar, Ludwigsallee 15.
Studienrat £>r.=$ng. Netz, Heinrich, Weberstr. 3 1, «».21168.
3)r.=Qrtg. Nipper, Heinrich, (Senator) Pontwall 2.
g. Oerte!, Wilhelm, Arndtstr. 14.
_ 15
e) Mit Vorlesungen beauftragt.
. Dahl, Theodor, Welkenratherstr. 29.
. Houdremont.Eduard, Essen,Hohenzollernstr.l6,@HJ>43696.
f) Ständige Assistenten.
g. Borchers, Heinz, Priv.-Dozent, Oberassistent am Metallhüttenmännischen
Institut, Turmstr. 34.
Qng., Dr. mont. Esser, Hans, Priv.-Dozent, Oberassistent am
Eisenhüttenmännischen Institut, Kruppstr. 2.
Qng. Folkerts, Hayo, a. o. Prof., Oberassistent am Lehrstuhl
für Hüttenmaschinenkunde.
g. Cornelius, Heinrich (Eilender), Königshügel 6.
g. Koch, Willy (Röntgen), Kohlscheid, Forstheiderstr. 20.
. Meyer, Oskar, Priv.-Dozent (Eilender), Ludwigsallee 15.
g. Nipper, Heinrich, Priv.-Dozent (Piwowarsky), Pontwall 2.
Dr. Pukall, Kurt (Salmang), Vaelserstr. 120.
g. Zens, Karl, (N. N.) Mariabrunnstr. 26.
3. Fachabteilung für Chemie. •
a) Ordentliche Professoren.
Dr. Benrath, Alfred, Templergraben 57, OB* 22069 bezw. 27521.
Dr. med. h.c., £)r.=3ng. E.h., Dr. Bredt, Julius, Geh. Regierungsrat,
Templergraben 57 (von den amtl.Verpflichtungen entbunden).
Dr. Lipp, Peter (Dekan), Templergraben 57, *-*> 22069 bezw. 27521.
N. N.
b) Honorarprofessoren:
Dr. Stirm, Karl, Oberstudiendirektor, Direktor der preußischen
Höheren Fachschule f. Textilindustrie, Clemensstr.l,te*23477.
Dr. Weltzien, Wilhelm, Leiter der Textilforschungsanstalt Krefeld,
Adlerstr. 32, M» 26254.
c) Nichtbeamtete außerordentliche Professoren.
©r.^ng. Lambris, Gustav, Rolandstr. 16, te* 26744.
®r.=$ng. Schleicher, Alwin, Krefelderstr. 25, QH»° 29657.
Dr. Wieler, Arwed, Nizzaallee 71, te*= 30371.
d) Privatdozenten.
Brussow, Alexander, Maria-Theresia-Allee 247, 9*& 33863.
'Dr.'Qng. Lipp, Maria, geb. Bredt-Savelsberg, Templergraben 57.
Dr. Schröder, Wilhelm, Rütscherstr. 52.

— 16 —
e) Mit Vorlesungen beauftragt.
Freu, Richard, Studienrat, Weyhestr. 11 a, **> 30176.
f) Ständige Assistenten.
'Dr.'Q'ttg. Lambris, Gustav, a. o. Prof., Oberassistent am Chemischtechnischen
Institut.
Dr. Reinartz, Fritz, Oberassistent am Organisch-chemischen Labo- 4
ratorium, Junkersmühle 3.
jDr.^ng. Schleicher, Alwin, a. o. Prof., Oberassistent am Anorganisch-chemischen
Laboratorium.
q. Clermont, Joseph (N. N.), Potsdamplatz 5.
g. Hölemann, Hans (Benrath), Alfonsstr. 53.
r.-ng. Pitzler, Hans (Benrath), Alfonsstr. 40.
Dr. Schröder, Wilhelm, Privatdozent (Benrath), Rütscherstr. 52.
tp(.=Qng. Wunderlich, Alexander (Benrath), Ludwigsallee 84.
Institute und Sammlungen.
1. Bibliothek mit Lesesaal — Bibliotheksrat Walther.
Fakultät für Allgemeine Wissenschaften:
2. Physikalisches Institut — Professor Dr. Starke,
3. Institut für theoretische Physik — Professor Dr. Seitz,
4. Mathematisches Institut:
a) Mathematische Sammlung: Professor Dr. Krauß.
b) Sammlung von Apparaten für den Unterricht in Mechanik:
N. N.
c) Sammlung für darstellende Geometrie: Dr. Sauer.
5. Aerodynamisches Institut — Professor Dr., ®r.=Qng. Wieselsberger.
6. Wirtschaftswissenschaftliches Institut — Professor Dr. Maedge.
7. Geographisches Institut — Professor Dr. Eckert.
8. Sammlung für Gewerbehygiene — - Professor Dr. Gemünd.
9. Sammlung für allgemeine und Bauhygiene — Professor
Dr. Gemünd.
9a. Photographische Sammlung — Professor Dr. Kirschbaum.
10. Deutsches Institut — Privatdozent Dr. Overbeck.
11. Handbibliothek für Philosophie, Psychologie und Pädagogik
— Professor Dr. Gerhards.
lla.Institut für Literaturwissenschaft: Privatdozent Dr. Strauß.
12. Sammlung für den Unterricht in Feuerversicherungstechnik
- N. N.
13. Sammlung für den Vortrag über die erste Hilfeleistung bei
Unglücksfällen — Dr. Henrici.
— 17 —
Fachabteilung für Baukunst:
14. Sammlung für Baukunst der Renaissance
15. » » landwirtschaftliche Baukunst
16. ,, „ Eisenbahnhochbau
17. Sammlung für bürgerliche Baukunst und Städtebau
Professor
Hausmann
Pro-
fessor Veil.
18. Sammlung für Baugestaltungslehre — Professor
von Schöier.
19. Sammlung für Innenausstattung und Möbel — Prof. Veil.
20. Sammlung für Kunstgeschichte — Professor Dr. Christ.
21. Reiffmuseum — Professor Dr. Christ.
22. Sammlung für Freihandzeichnen und Handwerkskunde —
Professor Haas.
23. Sammlung für Baukonstruktionen und Baustofflehre —
Professor iJr.sQng. Gruber.
24. Sammlung und Werkstätte für Plastik — N, N.
24a. Sammlung für technischen Ausbau — Priv.-Doz. Schachner.
Fachabteilung für Bauingenieurwesen:
25. Geodätische Instrumenten- und Plansammlung — Professor
^r.'Q'ng. Berroth.
26. Lehrmittelsammlung für Statik der Baukonstruktionen und
für Eisenbetonbau — Professor Domke.
27. Bauingenieurlaboratorium
a) Laboratorium für Zement und Beton — Professor Domke.
b) Versuchsanstalt für Eisenbau — Professor Müllenhoff.
28. a) Lehrmittelsammlung für gewerblichen Wasserbau,
städtischen Tiefbau u. Straßenbau, Professor
b)Versuchsanstaltfürden Wasserbau des Lehrstuhls, Holz.
c) Forschungsstelle für Straßenbau
29. Lehrmittelsammlung für Statik der Hochbaukonstruktionen
und für Eisenbau — Professor Müllenhoff.
30. a) Lehrmittelsammlung für Verkehrswasserbau
und Grundbau, Professor
b) Versuchsanstalt für Verkehrswasserbau und "Proetel.
Grundbau
31. Lehrmittelsammlung für landwirtschaftlichen Wasserbau und
für Kulturtechnik - N. N.
32. Lehrmittelsammlung für Eisenbahn-, Erd- und Tunnelbau
und für Sicherungswesen — Professor jDr.

• — 18 —
Fakultät für Maschinenwesen.
33. Sammlung für Baukunde i Professor Nieten
_ . _ , « ' « • « T U « i* ( * IVJlCooUl IIICICII«
34. Sammlung für Lasthebemaschinen J
35. Maschinen-Laboratorium
36. Laboratorium für Kraftfahrwesen,
Sprinkler-Laboratorium,
36a. Heizkraftwerk
Professor Langer
37. Sammlung für Wasserkraftmaschinen ) Professor ^r.^
38. Sammlung für allgem. Maschinenbau/ Jaeger.
39. Feuerungstechnisches Laboratorium \ Professor
40. Modell- und Plansammlung über Dampf- | £)t.»^ng.
kraftanlagen. ' Bonin.
41. Elektrotechnisches Institut — Professor ü)r.=$ng. ®r.=
E. h. Rogowski.
42. Laboratorium für Werkzeugmaschinen und
Betriebslehre
43. Sammlung für Werkzeuge, Werkzeugmaschinen
und Betriebslehre
44. Laboratorium für Psychotechnik, Psychotechnische
Sammlung
45. Sammlung für Eisenbahnmaschinenbau und Massenförderanlagen
— Professor ®r.=Qng. Heumann.
46. Institut für Werkstoffkunde l Professor
47. Sammlung für Einleitung in den Maschinenbau
48. Sammlung für Maschinenelemente
49. Elektrotechnisches Prüffeld
50. Sammlung für elektrische Kraftanlagen
und Bahnen
50a. Institut für Textiltechnologie —
Fachabteilung für Bergbau:
51. a) Laboratorium für Aufbereitung
b) Versuchsstand für bergmännische Bohrarbeiten
Professor

— 20 —
• *
Verzeichnis der Vorlesungen und Übungen.
Die endgültigen Zeiten liegen z. T. noch nicht genau fest und werden zu
Beginn des Semesters durch besonderen Anschlag bezw. im Hörsaalstundenplan
bekannt gegeben werden.
Abkürzungen: V= wöchentl.Vortragsstunden; Ü = wöchentl. Übungsstunden
WS. = Wintersemester, SS. = Sommersemester.
Die mit * bezeichneten Vorlesungen sind unentgeltlich. Die für Übungen
festgesetzten Tage und Stunden sind durch Kursivschrift kenntlich gemacht.
Ortsangaben in Klammern: A = Aerodynamisches Institut; B = Bibliothek;
Be = Gebäude für Bergbau; Bi 3= Bildhaueratelier; BL ~
Bauingenieurlaboratorium; Bö = Botanisches Institut; BS = Bergschule
Goethestraße 5; C I = Neues chemisches Laboratorium, großer Hörsaal
; CII = Neues chemisches Laboratorium, kleiner Hörsaal; DI = Deutsches
Institut; E= Elektrotechnisches Institut, kl. Hörsaal; El.-Phys. = großer Hörsaal
wie vor; Eil = Neubau für konstruktive Elektrotechnik, EM = Sammlung
für Eisenbahnmaschinenbau (im Anbau des Hauptgebäudes); GH =
Institut für Gesteinshüttenkunde, Mauerstr. 5; H = Naumann-Institute für
Eisen- und Metallhüttenkunde und Elektrometallurgie; I.W. = Institut für
Werkstoffkunde; L — Luisenhospital, Boxgraben99; M = Maschinenlaboratorium;
PC = Institut für theoretische Hüttenkunde und physikalische
Chemie; Phys.= Physikalisches Institut; R = Reiffmuseum und Architekturgebäude;
T= Preußische Höhere Fachschule f ürTextilindustrie, Boxgraben 100;
TC = Institut für technische Chemie. W. L. = Werkzeugmasch. Labor.
Die Saalnummern ohne Angabe des Gebäudes bezeichnen Säle im
Hauptgebäude.
Fakultät für Allgemeine Wissenschaften.
Ord. Professor Dr. Bock.
Liest|nicht.
Ord. Professor Dr. Eckert.
Europa, WS. 4 V., Mo., Di. 15—16, Mi. 11—12, Fr. 15—16 (94).
Morphologische Übungen, WS. I. Teil, SS. II. Teil, 2 Ü.,
Mo. 16—17, Mi. 12—13 (48).
Afrika, SS. 4 V., Mo., Di. 15—16, Mi. 11—12, Fr. 15—16 (94).
*Oeographische Lehrausflüge (gemeinsam mit Dr. Overbeck),
WS. und SS. n. Übereink.
Ord. Prof. Dr. Krauß.
Höhere Mathematik I, WS. 4 V., 2 Ü., Di., Sd. 8—10
Do. 8—10 (137).
Höhere Mathemathik III, WS. 2 V., 2 0., Do. 12—13 (137),
Fr. 12—13, Sd. 8—10 (170).
i
— 21 —
Höhere Mathematik II, SS. 2 V., 2 Ü., Di. 8-10, Do. 8-10
(137).
Theoretische Mechanik, WS. 3 V., l Ü., n. Übereink.
Grundlagen der Analysis, WS. 2 V., n. Übereink.
Einführung in die Algebra, SS. 3 V., n. Übereink.
Sondervorlesungen, WS. u. SS. n. Übereink.
* Mathematisches Seminar, WS. und SS. 2 Ü., (gemeinsam
mit den übrigen Dozenten für Mathematik).
Ord. Professor Dr. Maedge.
Wirtschaftswissenschaften.*)
Grundzüge der Privatwirtschaft und der Volkswirtschaft
(Beschreibung, Lehre, Anwendung), (Bes. Berücksichtigung:
Die neue Gestaltung der deutschen Wirtschaft),
WS. I. Teil, SS. II. Teil, 2 V., l Ü.
•Geld-, Bank- und Börsenwesen, WS. und SS. l V., l Ü.
N. N.
Volkswirtschaftspolitik, WS. 2 V., l Ü.
Grundbegriffe der theoretischen Sozialwirtschaftslehre, SS.
2 V., l Ü.
Soziale Frage (Sozialpolitik), WS. u. SS. l V.
Finanzwissenschaft, WS. l V.
Ord. Professor Dr. Seitz.
Wärmetheorie, WS. 4V, l Ü., Mo. 10—11, Mi. 10—12,
Fr. 9—10, Mo. 11—12 (Kl. Phys.).
Theorie der Wärmestrahlung, SS. l V., Di. 10—11 (Kl. Phys.).
Elektronen- und Jonenlehre, SS. 2 V.. Mi., Do. 10—11
(KI. Phys.).
Theorie der Wechselströme, SS. l V., n. Übereink. (Kl. Phys.).
Experimentalphysik, enc. Kurs., WS. 2 V., Di. 11—13 (Kl.
Phys.).
Übungen im physikalischen Praktikum für Bauingenieure,
WS. und SS. 2 Ü., WS. Fr. 16-18, SS. Fr. 11—13.
Anleitungen zu selbständigen physikalischen Untersuchungen,
WS. und SS. täglich.
') Auf die von der Industrie- und Handelskammer Aachen veranstalteten »Kauimännien
Hochschulkurse" wird besonders hingewiesen.

— 22 —
Ord. Professor Dr. Starke.
Experimentalphysik, 4 V., I. Teil WS.f Fr., Sd. 11—13,
II. Teil SS., Do., Fr. 11—13 (Gr. Phys.).
Übungen im physikalischen Laboratorium:
a) Praktikum für Studierende der technischen Physik, des
Hüttenfachs und für Lehramtskandidaten, WS. u. SS.
4 Ü., Mo., Di. 14-16. Für Chemiker nur im WS.
b) Praktikum für Studierende des Maschinenbaues und
Bergfaches, WS. u. SS 2 Ü., Di. 11—13. Für Elektrotechniker
WS. u. SS. 2 Ü., Mo. oder Di. 15—17.
c) Praktikum für vorgeschrittene Studierende der Fächer
technische Physik, Elektrotechnik, Hüttenkunde und Lehramtskandidaten,
4 Ü., nach Übereink.
d) Anleitung zu selbständigen physikalischen Untersuchungen,
täglich.
Ord. Professor Dr., IDr.^ng. Wieselsberger.
Aerodynamik als Einführung in den Flugzeugbau, WS. 3 V.,.
n. Übereink.
Einführung in die Flugzeugstatik, WS. 2 V., 2 Ü., n. Übereinkunft.
Angewandte Aerodynamik, SS. 2 V., n. Übereink.
Übungen zur Aerodynamik, SS. 2 Ü., n. Übereink.
Seminar über Fragen der Aerodynamik und Flugtechnik
(gemeinsam mit £)r.=$ng. Bollenrath), WS. u. SS. 2 Ü.,.
Sd. 11-13 (A.).
Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten in Aerodynamik
und Flugtechnik, WS. und SS. ganztägig (A.) nur nach
vorheriger Rücksprache.
N. N.
Mechanik I, WS. 2 V., 2 Ü., Mo., Do. 10—11, Mo. 11—13
(137).
Mechanik III, WS. 3 V., l Ü., Di., Fr. 10-11, Do. 11 — 12,
Sd. 10—11 (137).
Mechanik II, SS. 3 V., 2 Ü., Di., Do. 10—11, Mi. 12—13,,
Mo. 11—13 (137).
Mechanik IV, SS. 2 V., Mo., Mi. 10-11 (137).
Sondervorlesungen n. Übereink.
Honorarprofessor Generalmusikdirektor Dr. Raabe.
""Geschichte des deutschen Kunstliedes (unter Mitwirkung
von Aachener Sängern und Sängerinnen), SS. l V., Fr.
20-21 (137).
Außerord. Prof. Dr. Gemünd.
Soziale Hygiene, (einschl. Erbbiologie, Rassenkunde und
Rassenhygiene, Eugenik). 1 ) WS. I. Teil, SS. II. Teil, l V.,
Mi. 19-20 (94).
Qewerbehygiene (einschl. Arbeits- und Berufshygiene), WS.,
I. Teil, SS. II. Teil, l V., Mo. 19—20 (94).
Hygiene des Wohn- und Siedlungswesens, WS. I. Teil,
SS. II. Teil, l V., Mo. 16—17 (R 44).
Anatomie, Physiologie und Hygiene der Leibesübungen,
WS. I. Teil, SS. II. Teil, 2 V., Do. 20—22 (94).
*Sozial hygienisches. Seminar, WS. und SS. 2 Ü. mit Exkursionen,
n. Übereink.
Außerord. Professor Dr. Gerhards.
Psychologie der Entwicklung und des Volkstums, WS. 2 V.,
n. Übereink.
Philosophisch-pädagogische Übungen (gemeinsam mit Dr.
Mennicken), WS. u. SS. 2 Ü., Fr. 18—20 (DJ).
*Unterrichtsbesuche, WS- n. Übereink.
Erziehungsgeschichte, SS. 2 V., nach Übereink.
Logik und Logistik, SS. 2 V., n. Übereink.
Außerord. Professor Dr. Huyskens.
*Die Geschichte von Volk und Reich bis zum Ausgang
der Staufer, WS. l V., n. Übereink.
*Die Geschichte der Volksdeutschen Siedlung und Wanderung,
SS. l V., n. Übereink.
Außerord. Professor Dr. Kirschbaum.
Ausgewählte Kapitel der Physik (Röntgenspektrosköpie),
WS. l V., n. Übereink,
Seminaristische Übungen und Ergänzungen zur Experimentalphysik,
WS. l Ü., Mo. 8—9 (KI. Phys.).
Ausgewählte Kapitel der Photographie und ihrer Optik,
WS. l V, 2 Ü. nach Übereink. (Kl. Phys.)
Photographie, SS. l V., 4 Ü., Mi. od. Fr. n. Übereink. (Kl. Phys.)
Einführung in die Lehre der Röntgenstrahlen, (Ergänzungen
zur Experimentalphysik), SS. l V., n. Übereink.
>) Die Vorlesung geht durch 4 Semester und gibt in ihrer Gesamtheit die Grundzüge
•einer allgemeinen Menschenkunde und Gesundheitslehre.

• — 24 —
Außerord. Professor Dr. Sauer.
Darstellende Geometrie, I. Teil, WS. 2V., 2 Ü., Mi. 8—10
(137), Di. bezw. Mi. 14—16.
Darstellende Geometrie, II. Teil, SS.
a) für Masch.-Ing. 2 V., 2 Ü., Mi. 8-10 (137), Di. bezw.
ML 15—17.
b) für Bauingenieure, l V., 2. Ü., Mi. 11 — 12 (137), DL
bezw. ML 15—17.
c) für Architekten, 2V., 2 Ü., Di. 8-9, Do. 11—12
(R. 38), Do. 9-11.
Zentralperspektive, WS., l V., Fr. 12-13 (R. 38).
Graphisches und numerisches Rechnen, WS. 1. Teil, 2 V.,
1 Ü., Sd. 8-10 (166), ML 12—13 (94), SS. II. Teil
(Nomographie), 2V. l Ü., Fr. 11-13, (94), Do. 10—11 (94).
Geometrie für Lehramtskandidaten, WS. I. Teil, SS. II. Teil,
3 V., l Ü., n. Übereink.
Mathematische Spezialvorlesungen n. Übereink.
*Mathematisches Seminar, WS. u. SS. 2 Ü. (gemeinsam
mit den übrigen Dozenten für Mathematik).
Privatdozent ®r.»Qng. Bollenrath.
Werkstoffe des Flugzeugbaues, WS. und SS. l V., n. Übereink.
Konstruktionselemente des Flugzeugbaues, WS. und SS^
2 V., n. Übereink.
Festigkeitsversuche an Flugzeugbauteilen. WS. u. SS. l Ü.,,
n. Übereink.
Entwurf von Flugzeugen, WS. u. SS. l Ü-, n. Übereink.
Privatdozent Dr. Hermanns.
*Grundprobleme der Zeitungswissenschaft, WS. u. SS. l V.,
n. Übereink.
Privatdozent Dr. Hoelper.
Dynamische Meteorologie, WS., 2 V., Fr. 18-20 (A).
Der wetterkundliche Unterricht, SS. l V., n. Übereink. (Obs.)
Meteorologische Übungen, SS. 2 Ü., n. Übereink. (Obs.)
Privatdozent Dr. Iglisch.
Funktionentheorie, WS. 3 V., l Ü., n. Übereink.
Anwendung der höheren Mathematik auf technische Aufgaben,
WS., 2 V., n. Übereink.
— 25 —
Wahrscheinlichkeitsrechnung, SS., 3 V., n. Übereink.
Ebene und sphärische Trigonometrie, SS., 2 V., n. Übereink.
^Mathematisches Seminar, siehe Prof. Krauß.
Privatdozent Dr. Mennicken.
Ethik und Pädagogik, WS. 2 V., n. Übereink.
Oeschichtsphilosophie, WS. l V., n. Übereink.
Philosophisch-pädagogische Übungen (gemeinsam mit Prof.
Gerhards), WS. und SS. 2 Ü., n. Übereink.
Geschichtliche Einführung in die Grundfragen der Philosophie
I, SS. 2 V., n. Übereink.
Probleme der Aesthetik, SS. l V., n. Übereink.
Privatdozent Dr. Overbeck.
Ostasien, WS. 2 V., Di., Fr. 16-17 (48).
Politisch-geographische Übungen, (die neuen Staaten
Europas), WS. 2 Ü., Do. 15—17 (48).
Das Deutschtum im Ausland, WS. l V., Mi. 17—18 (DJ).
Das ehemalige deutsche Kolonialreich in Afrika, SS. l V.,
Di., 16-17 (48).
Übungen zur Vorbereitung und Auswertung der Lehrausflüge,
SS. 2 Ü., Do. 15—17 (48).
Arbeitsgemeinschaft über Deutschlands Lebensraum, SS.,
2 Ü., Mi. 17—19 (DJ).
^Geographische Lehrausflüge (gemeinsam mit Prof. Eckert),
WS. u. SS. n. Übereink.
Privatdozent Dr. Gertrud Savelsberg.
Landwirtschaft und Industrie in Deutschland, WS. l V.
Die Wirtschaftspolitik der Gegenwart, SS. l V.
Volkswirtschaftliche Arbeitsgemeinschaft WS. u. SS., 2 Ü.,
n. Übereink.
Privatdozent Dr. Schmidt.
*Angewandte Wärmestrahlung (Strahlungspyrometrie, Strahlungswärmeübergang,
Regelverfahren mit Hilfe von
Wärmestrahlung), WS. 6 Doppelstunden, n. Übereink.
*Ausgewählte Aufgaben der Wärmemeßtechnik, SS. 6
Doppelstunden, n. Übereink.

— 26 —
Privatdozent Dr. Strauß.
Clemens Brentano, WS., l V., Mi. IQ 1 ^— 20 1 /* pktl. (170)t
Eduard Mörike, WS., l V., Mi. 20 1 /a— 21V* pktl. (166).
Lyrik der Romantik, WS. 2 Ü., Di. 20—21 l k pktl. (Psychologisch-pädagogisches
Seminar).
Heinrich von Kleist, SS. l V., Mi. 19 1 /2-20 1 /4 (170).
Adalbert Stifter, SS., l V., Mi. 20V2— 2l 1 /* pktl. (166).
Die Dramen Kleist's, SS. 2 Ü., Di. 20— 2/Va pktl. (Psych.päd.
Seminar).
Privatdozent "Dr.'Qng. Suifrian.
Wirtschaftschemie, 2 V., l Ü. WS.: Die synthetische und
die fabrikationstechnische Laboratoriumsarbeit. SS.: Die
analytische Laboratoriumsarbeit; die Arbeit im Betrieb,.
n. Übereink.
Bewirtschaftung der chemischen An- und Abfallprodukte
der deutschen Industrie, WS. u. SS., l V. n. Übereink.
Dampfkessel-Speisewasserpflege, ihre Bedeutung in chemischwirtschaftlicher
Beziehung, WS. und SS. l V., n. Übereink..
Ehren-Branddirektor Beduwe.
Feuerwehrwesen, WS. und SS. 2V., l Ü., Mo. 11 — 13 (94),
Üb. n. Übereink.
Studienrat Dr. Bosch.
*Mathematisch-didaktische Übungen, 2 Ü., WS. u. SS., Mi.
16—18.
Dipl.-Kaufm. Bruckner,
Verkehrspolitik unter besonderer Berücksichtigung des
Eisenbahntarifwesens, WS. u. SS. l V., n. Übereink.
Dr. Dahmen.
Zeitfragen der deutschen Volkskunde, WS. l V., n. Übereink.
Volkskundliche angewandte Psychologie, SS. l V. n. Übereink.
Kriminologie, WS, Kriminalpsychologie, SS. Kriminalsoziologie,
l V. im Wochenwechsel mit Übungen und Besichtigung,
n. Übereink. (Übungen unentgeltlich.)
Dr. med. Henrici.
*Unterrichtskursus über erste Hilfe bei Unglücksfällen,
WS. u. SS. 12 Ü-, Di., Fr. 77'/z— /P'/z (L).
27
Handelskammersyndikus i. R. Professor Dr. Lehmann.
Die Deutsche Wirtschaftsverfassung in Vergangenheit und
Gegenwart (berufsständischer Aufbau), WS. l V., Di.
10—11 (Be 23).
Wirtschaftliche Tagesfragen und Konjunkturforschung, SS.
l V., Di. 10—11 (Be 23).
Landgerichtsdirektor Dr. Losenhausen.
Bürgerliches Recht I (Allg. Teil, Recht der Schuldverhältnisse,
Sachenrecht), WS. 3 V., n. Übereink.
Berg-, Bau- und Versicherungsrecht, WS. 2 V., n. Übereink.
Bürgerliches Recht II (Familien- und Erbrecht, unter Hinzuziehung
der modernen Gesetzgebung, insbes. Erbhofgesetz),
SS. 2. V. n. Übereink.
Staats- und Verwaltungsrecht, SS. 2 V., n. Übereink.
Grundzüge des Handelsrechts, SS. 1. V. n. Übereink.
Besprechung praktischer Fälle aus den vorbezeichneten
Rechtsmaterien, WS. u. SS. ,2 Ü., n. Übereink.
Diplomhandelslehrer Dr. Münstermann.
Grundzüge des industriellen Rechnungswesens (Fabrikbuchhaltung,
industrielle Selbstkostenberechnung und
industrielle Statistik), WS. 2 V., Di. 15Va-17 (94).
Bilanzkunde, SS. 2 V., Di. ISVa—17 (94).
Dr. med. Schreyer.
Ärztliche Einführung in die vorbeugenden und ausgleichenden
Leibesübungen, WS. l V., n. Übereink.
Sportunfälle, Sportmassage, Sportschäden, SS. l V., n.
Übereink.
N. N.
Feuerversicherungstechnik, WS. und SS. 2 V., l Ü., n.
Übereink.
Lektor Privatdozent Brussow.
Russisch I (für Anfänger), WS. und SS. 2 V., n. Übereink.
Russisch II (für Fortgeschrittene), WS. und SS. 2 V., n.
Übereink.
Russische Sprechübungen, WS. und SS. l Ü., n. Übereink.

— 28 —
Lektor Dr. Jesse.
Italienisch für Anfänger WS. u. SS. 2 U., Fr. 19 1 lz-21 (R 38).
Italienisch für Fortgeschrittene, WS. u. SS. 2 Ü., Fr. 18-19 l k
(R 38).
Italienische Stilübungen, WS. u. SS. l Ü., Fr. 16-17 (R 38).
Novelle italiane, WS. l V., Fr. 17—18 (R38).
La letteratura italiana nel periodo del Risorgimento, SS.
l V., Fr. 17—18 (R 38).
Spanisch für Anfänger, WS. u. SS. 2 Ü., n. Übereink.
Spanisch für Fortgeschrittene, WS. 2 Ü-, n. Übereink.
La Espana de hoy (leichtere kursorische Lektüre), WS.
l Ü., Fr. 15-16 (R 38).
Miguel de Cervantes Saavedra: Don Quijote, SS. l U.,
Fr. 15-16 (R 38).
Lektor Fräulein Maria Kaulhausen.
*Theorie des Sprechens und sprechtechnische Übungen,
WS. und SS. l V., l Ü., n. Übereink.
Wesen und Technik der lebendigen Rede, WS. u. SS. l V.,
l Ü., Di. 19— 20Va (94).
Rundfunkberichterstattung, WS. u. SS. l Ü., n. Übereink.
*Übungen im künstlerischen Vortrag deutscher Gedichte und
deutscher Prosa, WS. und SS. l Ü. Fr. 18-19 (94).
Lesung von Goethes Torquato Tasso mit besonderer Berücksichtigung
rhythmischer Formen, WS. u. SS. 2 Ü.f
n. Übereink.
Deutsche Aussprachelehre für Ausländer, (Phonetik, Konversation,
Grammatik, Stilübungen, Lektüre), WS. u.
SS. 3 Ü., n. Übereink.
•Sprech-Chor, WS. u. SS. l Ü., n. Übereink.
Lektor Dr. Rick.
Colloquial English (Englische Unterhaltung für weniger
Geübte), WS., 2 Ü. Fr 17 l h-19 (R 44).
The Irish Revival, WS. 2 V. Mo. 17Va—19 (R 44).
Lese- und. Sprechübungen an Cinderella's Daughter, von
John Erskine, SS., 2 Ü., Fr. 17 l lz—19 (R 44).
The Poems and Songs of Robert BurnSj with an Introduction
into Modern Scotch, SS. 2Ü., Mo. 17^—19.
(R 44).
— 29 —
Lektor Dr. Scharff.
Französisch für Anfänger (Stil- und Leseübungen), WS.
A. de Chateaubriant, Monsieur de Lourdines, 2 V., Fr.
18—20 (166).
Französisch für Fortgeschrittene (Stil- und Leseübungen);
Georges Thierry, La France au Travail, (Teubner), SS.
2 V., Fr. 18—20 (166).
Französische Korrespondenz, WS. u.SS. l V., Mi. 19-20 (166).
Neue französische Literaturgeschichte, WS. und SS, l V.,
Mi. 18 — 19 (166). WS.: La Vie Provinciale Franchise
dans la Litterature Contemporaine. SS: Etüde des
grands Centres agricoles, industriels et commerciaux
frangais.
Französische Sprechübungen, WS u. SS. 2 Ü., Di. 18-20(100).
Rektor Wintraecken.
*Niederländisch für Anfänger, WS. u. SS. l V., Di 18-18 8 /4 (l 70).
*Niederländisch für Fortgeschrittene I, WS. u. SS. l V.,
Di. 18 8 /4—19V2 (170).
*Niederländisch für Fortgeschrittene II, WS. u. SS. l V.,
Di. IQVa—20V* (170).
Fakultät für Bauwesen.
Abteilung für Baukunst.
Ord. Professor Dr. Christ.
Allgemeine Kunstgeschichte (mit Lichtbildern), zweijähriger
Kursus. WS. I. Teil, Altertum, SS. II. Teil, altchristliche
und byzantinische Kunst, frühes Mittelalter, 2 V., Di.
17—19 (R 33).
Ausgewählte Gebiete der Kunstgeschichte WS. und SS.
2 V., Mo. 17—19 (R 33).
Übungen aus dem Gebiete der Vorlesung über Allgemeine
Kunstgeschichte, WS. u. SS. 2 Ü., Mi. 16-18 (R 33).
Ord. Prof. TJr.^ng. Gruber.
Baukonstruktionen und Baustofflehre für Architekten und
Bauingenieure, WS. I. Teil, SS. II. Teil, 2 V., Do. 11-13
(R 33).

— 30 — — 31 —
Übungen für Architekten einschl. konstruktivem Skizzieren
u. seminar. Üb. für Baustoff lehre WS. u. SS. 4 Ü., Di. 14—18.
Übungen für Bauingenieure, einschl. konstruktivem Skizzieren,
WS. u. SS., 3 Ü., Mo. 14-17, (1. und. 2. Sem.), Mi. 9—11.
(3. und 4. Sem.)
Dächer I und II, für Architekten und Bauingenieure WS.
und SS. l V., Mo. 10—11 (R. 33).
Bauorganisation und Kostenvoranschlag für Architekten,
WS. u. SS. 2. V., Di. 11-13 (R 33).
Entwerfen für Architekten nach dem Vorexamen, WS. und
SS. 3 Ü., Fr. 16—19. 1 ) 2 )
Ord. Professor Haas.
Freihandzeichnen und Aquarellieren für Architekten und
Bauingenieure.
a) Übungen für Architekten:
Freihandzeichnen und Aquarellieren II, nach dem
Vorexamen, WS. 4 Ü., Fr. 9—13 (R).
Aktzeichnen II nach dem Vorexamen, WS. 2 Ü.,
Fr. 15—17 (R.).
Handwerkskunde, vor dem Vorexamen, WS. l V.
2 Ü., Sd. 9-10, Fr. 17—19 (R).
Freihandzeichnen I, vor dem Vorexamen, WS. 3 Ü
Sd. 10-13 (R).
Freihandzeichnen und Aquarellieren I und II., SS
nach Möglichkeit im Freien, 4 Ü., Sd. 9—13, (R).
Aktzeichnen I, vor dem Vorexamen, SS. 2 Ü., Fr.
9—11 (R).
Aktzeichnen II, nach dem Vorexarnen, SS. 2 Ü.,
Fr. 11—13 (R).
b) Übungen für Bauingenieure:
Freihandzeichnen, WS. 3 Ü., Fr. 9—12 (R), außerdem
Gelegenheit zu Übungen, Sd. 10—13 (R).
SS. 3 Ü., Fr. 15—18 (R).
Ord. Professor Hausmann.
Entwicklung der Bautypen der Renaissance- und Barockbaukunst,
WS. und SS. 2 V., Do. 9—11 (R 38).
J ) Die Inhaber der Lehrstühle für Eisenbau und Eisenbetonbau haben sich bereit
erklärt, im Bedarfsfalle den Übungsunterricht im Entwerfen von Hochbauten in ingenieurtechnischer
Hinsicht zu beraten.
2
) Die Entwürfe sollen in den Übungen für Statik III (Müllenhoff) als Grundlage zuweiterer
Durcharbeitung dienen.
v
i
Entwerfen von Hochbauten l
Entwerfen aus dem Stegreif]
Ländliche Baukunst (Entwerfen), WS. 2 V., 2 Ü., Mi. 15-17
(R 44), Mo. 15-17.
Eisenbahnhoehbau, SS. 2 V., 2 Ü., Mi. 15-17 (R 44),
Mo. 15-17.
Ord. Professor $>r.»9fng. von Schöfer.
Baugestaltungslehre I, W S. 2 V., 4 Ü., Mi. 10-12 (R 38),
Mi. 13—17 (R 38 u. 43).
Baugestaltungslehre III, WS. 2 V., 4 Ü., Mo. 11— 13 (R 38),
Mo. 14-18 (R 38 u. 43).
Baugestaltungslehre II, SS. 2 V., 4 Ü., Mi. 10-12 (R 38),.
ML 13-17 (R 38 und 43).
Baugestaltungslehre IV, SS. 2 V., 4 Ü., Mo. 11—13 (R 38),
Mo. 14-18 (R 38 und 43).
(Während der Übungen in Baugestaltungslehre I — IV
gelegentlich nach vorheriger Ansage Vorlesung oder
seminaristische Besprechung).
Entwerfen von Hochbauten (gemeinsam mit Prof. ®r.*$ng.
Pirlet, auf Basis der Zusammenarbeit zwischen Architekt
und Bauingenieur), WS. und SS. 3 Ü., DL 10-13 (R 38
und 43).
Aufnehmen von Bauten, WS. u. SS. 3 Ü., Fr. 15—18 (R 43).
Ord. Professor Veil.
Entwerfen von Hochbauten: 1 )
1. Bürgerliche Baukunst I (Aufbau und Ausbau), WS.
u. SS. l V., 2 Ü., Di. 8-9 (R 44), DL, Mi. 9-10.
2. Bürgerliche Baukunst II (Wohnhausbau), WS. u. SS.
IV., 3 Ü., Mi. 8-9 (R 44), Mi. 10— 13.
3. Bürgerliche Baukunst III (Sakralbauten, öffentliche Bauten,
Qeschäftsbauten), WS. u. SS. l V., 4 Ü., Mo. 12—13
(R 44), DL 9— 13. (Ingenieurtechnisch baureife Durcharbeitung
von Entwürfen erfolgt gemeinsam mit Prof.
Mautner in seminaristischer Beratung zu Zeitpunkten,
die von Fall zu Fall nach Übereinkunft festgesetzt
werden).
i) Die Inhaber der Lehrstühle für Eisenbau und Eisenbetonbau haben sich bereit erklärt,
im Bedarfsfalle den Übungsunterricht im Entwerfen von Hochbauten in ingenieurtechnischer
Hinsicht zu beraten.

- - 32 -
Städtebau, Landesplanung und Siedlungswesen, Entwerfen
für Architekten und Bauingenieure, WS. l V., 2 Ü.,
Mo. 11—12 (R 44), Do. 11—13, SS. 2 Ü., Do. 11-13.
Bäuerliches Siedlungswesen, Entwerfen für Architekten,
WS. 2 Ü., Do. 9—11, SS. l V., 2 Ü., Mo, 11 —12 (R. 44)
Do. 9—11.
Entwerfen von Innenausstattung und Möbeln, WS. u. SS.
l V., 4 Ü., Do. 8—9 (R 44), Do. 9-13.
""Entwerfen aus dem Stegreif, WS. und SS. im Rahmen der
übrigen Übungen nach Übereink., (R 44 oder 46).
Ord. Professor emer. von Brandts.
Ehrenbürger der Technischen Hochschule der freien Stadt Danzig
und der Technischen Hochschule Aachen.
Liest nicht.
Außerord. Professor Buchkremer.
Künstlerische Perspektive, WS. l V., 2 Ü., n. Übereink.
N. N.
Plastik (Rundplastik, Relief, Durcharbeitung von Figuren,
Schmuckformen der Architektur, Tierplastik),WS. u. SS.
4 Ü., Mi. 14—18 und n. Übereink. (Bi).
Privatdozent Regierungsbaumeister Schachner.
Technischer Ausbau, WS. u. SS. 2 V. Di. 8—10 (R. 38).
*Beratung in Fragen des technischen Ausbaues bei der
Bearbeitung von Entwürfen, im Benehmen mit den
Lehrstühlen für Entwerfen, nach Bedarf U.Vereinbarung.
Abteilung für Bauingenieurwesen. 1 )
Ord. Professor ®r.=^ng. Berroth.
Praktische Geometrie I, WS. 2 V., Mi. 10—11 (137), Fr.
11-12 (137), SS. 2V., Mi., Fr. 10-11 (181).
Geodätisches Praktikum 1 2 ), WS. 2 Ü-, Architekten: Di. 14-16,
Bauingenieure: Fr. 14—16 (176), SS. für Architekten:
4 Ü., Sd. 8—12, für Bauingenieure: 6 Ü., Sd. 8—14 in
Seffent.
>) Änderung der hier angegebenen Vortragszeiten bleibt vorbehalten (vergl. den endgültigen
Stundenplan). Studienplan S. 72.
2 ) Ist zugleich mit Praktischer Geometrie zu belegen
l
l
- 33 -
Geodätisches Praktikum II, SS. 3 Ü., DL 14—17 in Seffent.
Geodätische Ausarbeitungen, WS. 4 Ü., Mo. 14—18 (181).
Landesvermessung, WS. 2 V., n. Übereink.
Einführung in die Photogrammetrie, SS. l Ü., Mo. 15—16
(181).
Ord. Professor Domke.
Statik der Baukonstruktionen I u. II, SS. I. Teil, WS. II. Teil,
4V., 2 Ü., Mo. 9-11, Di. 10-12 (BL), Do. 9—11.
Ausgewählte Kapitel der Statik, WS. und SS. l V., Mo.
11-12 (BL).
Brücken in Stein und Holz, WS. 2 V., 2 Ü., Do. 11-13
(BL), DL 16-18.
Eisenbetonbau I u. II, WS. I. Teil, SS. II. Teil, 2 V., 2 Ü., Fr.
9—11 (BL), WS. Di. 16-18, SS. Do. 11—13.
Übungen im Laboratorium für Zement und Beton, WS 2 Ü.,
Fr. 15—17.
Ord. Professor Holz.
Wasserkunde u. Wasserwirtschaft (Jahresvorlesung), WS. 2 V.,
20., Mi. 15—17, SS. l V., Mo. 11—12 (181).
Winterhalbjahr: Allgemeines über Wasserwirtschaft und Wasserbau,
ferner Hydraulik (Mechanik des Wassers für Ingenieure).
Sommerhalbjahr: Vorkommen des Wassers in der Natur, Wassermessungen
und ihre Auswertung.
Wehrbau und Talsperrenbau, WS. 2 V., 2 Ü., Do. 11-13(181).
Wasserversorgung, WS. 2V., 2 t)., Mi. 11-13 (181).
Wasserkraftgewinnung, WS. 2 V., 2 Ü., Di. 9—11 (181).
Übungen im WS.: für Wasserkunde und Wasserwirtschaft,
Di. 11—13 (181), für die anderen Vorlesungen Di. nachmittags
in den Zeichensälen.
Straßenbau, SS. 2V., 2 Ü., Mo. 16-18 (181).
Entwässerung der Städte, SS. 2 V., 2 Ü., Di. 15—17 (181).
Die Übungen im SS. sind Di. nachmittags in den Zeichensälen,
im übrigen n. Übereink.
Ord. Professor Müllenhoff.
Statik der Hochbaukonstruktionen, I und II, WS. I. Teil,
SS. II., Teil, 4 V., 2 Ü., Mo. 8—10, Di. 9—11 (R 44),
Fr. 15—17.
Statik der Hochbaukonstruktionen III (Grundlagen des
Eisenbaues), WS. 2 V., 2 Ü., Mi. 11 — 13 (BL), Fr. 15—17.

Statik der Hochbaukonstruktionen IV (Holz- und Steinbauten),
SS. 2 V., 2 Ü., Fr. 8—10 (R 44), Fr. 15-17.
Eisenbau I, WS. 2 V., Fr. 11-13(BL).
Eisenbau III, WS. 2 V., 3 Ü., Mi. 8—10 (BL), Mo. 16—17,
Do. 8—10.
Eisenbau II, SS. 2 V., 3 Ü., Mi. 10—12 (BL), Mo. 15-18.
Eisenbau IV, SS. 2 V., 3 Ü., Mi. 8—10 (BL), Do. 10-13.
"Kolloquium über Eisenbau, WS. und SS. n. Übereink.
Abriß der Anwendung der Schweißtechnik im Stahlbau
(für Bauing.), mit Vorführungen und Besichtigungen
(gemeinsam mit Dr.-Ing. Fink), SS. l V., n. Übereink.
Ord. Professor Proetel.
Verkehrswasserbau I, WS. 3 V., Mi. 11—13 (166), Fr. 8—9,
(181), SS. 2 V., Fr. 15—17 (181).
Orundbau, WS. 2 V., Mi. 15—17 (166).
Übungen im Orundbau und Verkehrswasserbau I: WS.
4 Ü., Mi. g—11, Fr. 15—17, (126, 127), SS. 4 Ü., Mi.,
Fr. 17—19 (126, 127).
Verkehrswasserbau II, WS. u. SS. 2 V., Fr. 11—13 (181).
Übungen im Verkehrswasserbau II: WS. 2 Ü., Mi. Q—ll,
(126, 127), SS. 4 Ü., ML, Fr. 17—19 (126, 127).
Schiffahrtsbetrieb, SS. 2 V., Mi. 15—17 (181).
.
Ord. Professor ®r.=$ng. Wentzel.
Erd- und Felsbau, 2 V., SS. Fr. 8—10 (181).
Eisenbahnbau I, 4 V., WS.: Allgemeines, Oberbau einschl.
Weichen und andere Gleisverbindungen, Do., Sd. 9—11
(181). SS.: Kleine und mittlere Bahnhöfe, Linienführung^
Bahngestaltung, Di., Mi. 8—10 (181).
Übungen im Eisenbahnbau I, 2 Ü., WS. u. SS. n. Übereink.
Eisenbahnbau II (größere Bahnhofsanlagen, ausgew. Kap.
über Eisenbahnbetrieb und Verkehr), WS. 3 V., Mi.
10—11, Fr. 9—11 (181).
Übungen im Eisenbahnbau II, WS. u. SS. 4 Ü., n. Übereink.
Straßenbahnen und Stadtbahnen, Verkehr im Städtebau,
WS. 2 V., Di. 16—18 (181).
Tunnelbau, l V., (Nächste Wiederholung erst WS. 1935/36)
— 35
Honorarprofessor TJr.^ng. Bösenberg. \
Neuzeitlicher Straßenbau (Teer-, Asphalt- und Betonstraßenbau,
Verwendung der Emulsionen), WS. u. SS. 2 V., alle
14 Tage n. Übereink.
Praktische Übungen im Straßenbau-Laboratorium und Besuche
von Baustellen, WS. u. SS. n. Übereink.
Honorarprofessor Dr. Grün.
Natürliche und künstliche Bausteine, Mörtel und Beton,
WS. l V., Sd. 11—13 (181), alle 14 Tage.
Honorarprofessor Dr. techn. Mautner.
* Eisenbetonkonstruktionen (Gründungen, Brücken, Behälter,
Hallen), WS. u. SS. l V., n. Übereink.
* Beton und Eisenbeton im Bergbau, WS. l V., n. Übereink.
* Entwurfsübungen für Architekten (konstrukt. Teil, zusammen
mit Professor Veil), WS. u. SS. Utägig 2 Ü., n. Übereink.
Honorarprofessor ®r.=$tig. Pirlet.
*Ingenieurhochbauten, WS. und SS. l V., n. Übereink.
Außerord. Professor Dr. Wenner.
Nomographie, WS. l V., l Ü, n. Übereink.
Astronomische Zeit- und Ortsbestimmung, SS. l V., l Ü., n.
Übereink.
Dozent N. N., i. V. ord. Professor ®r.»Qttg. Wentzel.
Eisenbahnbetrieb und Sicherungswesen, SS. 2V., Di. 10—12
(181).
Privatdozent Magistratsbaurat a.D. ®r.=Qng. Erhard.
Beseitigung und Verwertung der Abfallstoffe, WS. u. SS.
2 V., alle 14 Tage, Di. 11-13 (181).
N. N.
Kulturtechnik, WS. u. SS. 2 V., 2 Ü., Mo. 9— 1 1(181) Mi.10-12.
Fakultät für Maschinenwesen.
Ord. Professor £>r.=Qng. Bonin.
Dampfkraftanlagen u. Kolbenarbeitsmaschinen, großer Kurs.
WS. I. Teil, SS. II. Teil, Mo., Mi. 8—12,14—17, Di. 8-10,
(104).
(Beginn und Schluß laut Fakultätsanschlag.)

— 36 — •
Dampfkraftanlagen und Kolbenarbeitsmaschinen II (Ausgewählte
Kapitel), 2V., WS.Fr. 11 —13.SS. Fr. 10-12(104).
Heizung und Lüftung, WS. 2 V., Fr. 14—16 (104).
Übungen über Dampfkraftanlagen und Arbeitsmaschinen
WS. u. SS. a) im Anschluß an den Kurs, 2 Ü., n.
Übereink.
b) für Fortgeschrittene, 3 Ü., n. Übereink.
Übungen im Laboratorium für Feuerungstechnik, WS. u. SS,
4 Ü., n. Übereink.
Selbständige Arbeiten im Laboratorium für Feuerungstechnik
(Wahlfacharbeiten), WS. und SS. 6 Ü., n. Übereink.
Großes ganztägiges Praktikum für Diplomkandidaten, WS.
u. SS. täglich, n. Übereink.
Ord. Professor Dr. Finzi.
Baulehre der Elektrotechnik, WS.u.SS.3 V., 2 Ü., Fr. 10-11,
Sd. 10—12, Fr. 8-10, (Eil) zweijährig.
Elektrische Kraftanlagen und Bahnen WS. 2V., Do. 11—13,
SS. 2 Ü, Mi. 15—17 (Eil) zweijährig.
Elektromotorische Antriebe, SS. 2 V., Do. 11—13 (E II).
Arbeiten im elektr. Versuchsfeld, n. Übereink.
Ord. Prof. £)r.=$ng. Heumann.
Dampflokomotiven, WS. 4 V., 2 Seminar, Mo., Di. 11 —13,
Mi. 8—10 (166).
Maschinelle Anlagen des Eisenbahnbetriebes, WS. 2 V., 2 Ü.
Di. 8-10 (166), Üb. n. Übereink.
Orundzüge des Qleisfahrzeugwesens, Kleiner Kurs, SS.,
Do. 8—12, 14-16, Fr. 8-10 (104).
Massenförderanlagen I, Kl. Kurs, SS., Do. 8—12, 14—16,
Fr. 8—10 (104).
Massenförderanlagen II, SS. 2 V., Mo 11—13 (166).
Übungen in Dampflokomotiven und Massenförderanlagen,
WS. u.. SS a) im Anschluß an die Kurse, 2 Ü., n. Übereink.
b) für Fortgeschrittene, 3 Ü., n. Übereink.
Ord. Professor ®r.=Qng. Jaeger.
Wasserturbinen, Kleiner Kurs, WS. Do. 8—12, 14—17,
Fr. 8—10 (104).
Kreiselpumpen, Kleiner Kurs, WS. Do. 8-12, 14-17
Fr. 8—10 (104).
m
— 37 —
Wasserturbinen und Kreiselpumpen II, SS. 2V., Mi. 11—13
(166).
Übungen in Wasserturbinen und Kreiselpumpen, WS. u. SS.
a) im Anschluß an den Kurs, 2 Ü., n. Übereink.
b) für Fortgeschrittene, 3 Ü., n. Übereink.
Abriß der Maschinenelemente, SS. 4 V., 3 Ü. (Bauing.), bezw.
2 Ü. (Chem.), Di., Do. 8—10 (170), wahlweise Mi. 8—10,
Do. 15—17, Sd.9—11.
Abriß des Maschinenbaues, WS. (Bauing.) 4 V., 3 Ü., Elektrotechniker
3 V., 3 Ü., Chemiker 4 V., bei Bedarf 2 Ü.,
Di. 8 bezw. 9 —10, Mi. 8—10 (170), wahlweise Mo. 15—17,
Mi. 10—12, Sd. 9—11. SS. Elektrotechn. 2 Ü., wahlweise
Mi. 8—10, Do. 15—17, Sd. 9—11.
Ord. Professor Langer.
Einführung in Bau- und Wirkungsweise von Maschinen,
WS. l V., 2Ü. 1 ), Mi. 10—11 (170),Mo.bezw.Mi. 14—16
Wärmetechnik, l V., WS. Do. 8—9, SS. Do. 11—12 (170).
Übungen im Maschinenlaboratorium:
a) für Anfänger, evtl. mit Sprinklerlaboratorium (Maschinenlaboratorium
I), SS. 2 Ü., Mo. 14 — 16 bezw. ML
10—12 (M),
b) für Bergleute, SS. 3 Ü, Do. 14—17 (M),
c) für Fortgeschrittene (Maschinenlaboratorium II), WS.
und SS. 4 Ü., DL 10—12, 14—16 bezw. Fr. 11—13,
14—16 (M),
d) selbständige Arbeiten im Maschinenlaboratorium, WS.
und SS. 6 Ü., n. Übereink. (Wahlfach) (M).
Großes ganztägiges Praktikum im Maschinenlaboratorium,
WS. und SS. täglich, n. Übereink. (Diplomarbeit und
Doktorarbeit).
Verbrennungsmaschinen, großer Kurs, WS. Mo., Mi. 8—12,
14—17, Di. 8—10, (104).
Turbokompressoren, klefner Kurs, WS. Do. 8—12,14—17,
Fr. 8—10 (104).
Verbrennungsmaschinen II, WS. l V., Fr. 8—10 (170) 2 )
Kraftfahrzeuge, kleiner Kurs, im 1. Teil des SS. Do. 8—12,
14-17, Fr. 8—10 (104).
J ) Vorführungen im Maschinenlaboratorium und Besichtigung von itgjhisiilellen Anlagen.
2 ) Wird in der t. Hälfte des Winter-Semesters 2stündig bezw. 4stündig gehalten. Fortsetzung
siehe Sr.=3fnß. Oehler, Ausgew. Kapitel aus dem Verbrennungsmaschinenbau.

*- 38 — • ' ; .
•Konstruktionsübungen:
a) im Anschluß an den Kurs, WS. 2 Ü., n. Übereink.
b) für Fortgeschrittene, WS. u. SS. 3 Ü., Mo. W— 12,
Do. 10— 12.
Ord. Professor Nieten.
Baukunde für Maschineningenieure WS. 3 V., 2 Ü., SS. 3 V.
l Ü., Do. 12-1, Sd. 8—10, Sd. 10—12 bezw.ll. (104)
Baukonstruktionslehre für Berg- u. Hüttenleute, WS. u. SS.
l V., 2 Ü., Mo. 16-17 (104), n. Übereink.
Lasthebemaschinen I, SS. 3 V., Mo. 9— 11, Fr. 10—11 (170).
Lasthebemaschinen II, WS. l V., Fr. 10—11 (104).
^Entwerfen von Lasthebemaschinen (nur für Hörer von
Lasthebemaschinen I od. II), WS. u. SS. 2 Ü., Fr. 15— 17.
Ord. Professor "Dr.^ng. ^r.'^ng. E. h. Rogowski.
•Grundzüge der Elektrotechnik, WS. 3 V., l Ü., Di., Mi.,
Do. 9—10, Do. 10—11 (El.-Phys.).
•Grundzüge der Wechselstromtechnik, SS. l V., Di. 9—10
(El.-Phys.).
Wechselstromtechnik, WS. 2 V., Di. 16—17, Mi. 12—13 (E)
Maxwell'sche Theorie der Elektrizität SS. 3 V., l Ü., Mo.
16-17, Do. 8—9, Sa. 9-10, Do. 9-10 (E).
Ausgewählte Kapitel aus der Elektrotechnik, SS. (über
Wirbelströme; über Wanderwellen) l V., Mi. 12—13 (E).
'Übungen in theoretischer Elektrotechnik, SS. l Ü., Sd.8-9
(E).
*Elektrotechnisches Kolloquium, WS. u. SS. l V. (E).
/Elektrotechnisches Laboratorium, WS. u. SS.:
a) Elektrotechnisches Praktikum I:
für Masch.-Ing. SS. 2 Ü., Di. oder Fr. 14—16.
für Elektr. Ing. SS. 4 Ü., Di. od. Fr. 10—12, 14—16.
für Bergleute SS. 3 Ü., Fr. 10—13.
für Hüttenleute SS. 3 Ü., Fr. 14—17.
b) Elektrotechnisches Praktikum II:
für Masch.-Ing. WS. 4 Ü., Di. 10—12, 14-16 oder
Fr. 11— 13, 14—16.
"für Elektr.-Ing. WS. u. SS. 4 Ü., Di. 10-12, 14—16
oder Fr. 11—13, 14—16.
— 39 -
c) Hochspannungspraktikum, 3 Ü., Di.W—13,(nurWS.)»
(E).
d) Großes elektrotechnisches Praktikum (täglich) (E).
Ord. Professor ^nc.^ng. Rötscher.
Einleitung in den Maschinenbau, 2V., 3 Ü., WS.: Do. 11—13
(170), Di. oder Fr. 14—17. SS.: Mi. 10-12 (170), Mo.,
oder Fr. 14-17.
Werkstoffkunde und Herstellungsverfahren:
I. Teil: WS. 2 V., Di., Fr. 10-11 (L W.)
II. Teil: SS. 2 V., 2 Ü., Fr. 8-10 (l. W.), DL 11-13
od. Do. 14—16 (I. W.)
III. Teil: WS. 2 V., 2 Ü., Mi. 11-13 (I. W.), Mo. 11-13
und n. Übereink,
Ganztägiges Praktikum im Institut für Werkstoffkunde,.
WS. u. SS. tägl. (Diplom- und Doktorarbeit).
Selbständige Übungen im Institut für Werkstoffkunde, WS.
und SS. n. Übereink (Wahlfach).
Maschinenelemente, 3 V., 4 Ü., WS.: Di. 11—13, Fr. 11—12^
(170), Mi. 15-17, Sd. 11—13. SS.: Mo. 11-13, Mi.
9—10 (170), Mi. 15-17, Sd. 10—12.
*Kolloquium über Werkstoffkunde und verwandte Gebiete,.
WS. Mi. 8-10, SS. Do. 8-10 (I.W.)
Ord. Professor Geh. Reg.-Rat ®r.=^ng. E. h. Wallichs.
Werkzeugmaschinen I, WS. 2 V., l Ü., Mo. 9 - 11 (170^
Mo. 15—16. (170 u. W. L.)
Werkzeugmaschinen II, WS. l V., Mi. 12—13 (104).
Werkstattstechnik, Kurs, SS. Mo. 8—12, 14—16, Di. 8—10,.
Mi. 8—12, (im I. Teil des SS.) (104).
Betriebskunde, Kurs, SS. Mo. 8—12, 14—16, Di. 8—10.
Mi. 8—12, (im II. Teil des SS.) (104).
Übungen in Werkzeugmaschinen WS. u. SS.:
a) im Anschluß an den Kurs 2 Ü., n. Übereink.
b) für Fortgeschrittene 3 Ü., n. Übereink. (Wahl- und'
Diplomarbeit).
Übungen in Werkstattstechnik und Betriebskunde, WS. u.>.
SS. 3 Ü., n. Übereink. (Wahl- und Diplomarbeit.)

— 40 —
Großes ganztägiges Praktikum im Werkzeugmaschinenlaboratorium,
WS. u. SS. täglich, n. Übereink. (Diplomund
Doktorarbeit).
Selbständige Arbeiten im Werkzeugmaschinenlaboratorium,
WS. und SS. 6 Ü., n. Übereink. (Wahlfach).
Übungen im Werkzeugmaschinenlaboratorium (für Elektro-
Ing.), WS. und SS 4 Ü., n. Übereink.
Außerord. Prof. £>r.=$ng. Fischer.
Einleitung in die Elektrotechnik, WS.u.SS. 2 V., Mi. 14—16
( E >-
Hochspannungstechnik, WS. 2 V., n. Übereink.
Ausgewählte Kapitel aus der Hochspannungstechnik, SS.
2 V., Mi. 16-18 (E).
Berechnung und Konstruktion elektrischer Öfen und anderer
Wärmegeräte, WS. 2V., Mi. 16-18 (E).
Außerord. Professor ®r.'Qng. Hencky.
Neuere Probleme der Wärmetechnik, WS. u. SS. l V.,
jeden 3. Freitag-Nachmittag.
Außerord. Professor Dr. Schreber.
Technische Thermodynamik, WS. I. u. II. Teil, SS. III. u. IV.
Teil, 2 V., Di. 17—19 (104).
Übungen zur techn. Thermodynamik, WS. u. SS. l Ü., Fr.
18—19 (104).
Kältetechnik, SS. 2 V., Mo. 15-17 (170).
Privatdozent ®ipI.=Qng. Aders.
Konstruktion, Betrieb und Wirtschaft der Kraftfahrzeuge
(Einführung für Studierende der höheren Semester),
WS. u. SS., 2 V., 2 Ü., alle 14 Tage n. Übereink.
Privatdozent T)t.=3n,q. Fink.
Dauerbruch und Abnutzung metallischer Werkstoffe, WS.
l V., n. Übereink.
Die theoretischen Grundlagen der Schweißtechnik mit
praktischen Übungen:
I. Teil: Gasschmelzschweißung, WS. 2 V., 2 Ü.," Fr.
16V2-18, Ü. n. Übereink.
II. Teil: Elektrische Lichtbogenschweißung, SS. 2 V.,
2 Ü.( Fr. 16V2—18, Ü. n. Übereink.
— 41 —
III. Teil: Anwendung der Schweißtechnik WS. 2 V.,
Di. 16V2-18.
Seminaristischeübungen in Schweißkonstruktionen, nur für
Fortgeschrittene, SS. 2 Ü., n. Übereink. (Voraussetzung:
Schweißtechnik I— III).
Abriß der Anwendung der Schweißtechnik im Stahlbau
(für Bau-Ing.), mit Vorführungen und Besichtigungen
(gemeinsam mit Prof. Müllenhoff), SS. l V., n. Übereink.
Privatdozent Dr. Größer.
Einführung in die elektrische Fernmeldetechnik. WS: I.Teil,
Schaltungstechnik, Signalwesen, Telegraphie,Telephonie,
2V., Mo. 11—13 (E). SS.: II. Teil, Hochfrequenztechnik,
2 V., Mo. 12-13, Fr. 9—10 (E).
Höhere Fernmeldetechnik, WS. I. Teil, 2. V., l Ü., Elektroakustik,
Telephonie und Telegraphie auf weite Entfernungen,
Mi., Fr. 8—9, Üb. Fr. 17—18 SS. II. Teil,
2 V., Hochfrequenztechnik, Strahlung, Di., Mi. 8-9 (E).
Rechnerische Behandlung von Aufgaben der Wechselstromtechnik
(Hochspannungs-, Starkstrom-, Meß- und
Fernmeldetechnik), WS. 2 V., l Ü., Do. 8 - 1 0, Do. 10—11 (E).
Elektronenröhren (Eigenschaften, Herstellung, Anwendung
in Hochspannungs-, Starkstrom-, Meß- und Fernmeldetechnik),
SS. 2 V., l D., Do. 10—11, Fr. 8—9, weitere
Stunden in der 2. Semesterhälfte n. Übereink. (E).
Moderne Methoden zur Behandlung von Ausgleichsvorgängen,
SS. l V., n. Übereink. (E).
Privatdozent Krekeler.
Spanabhebende Metallbearbeitung, SS. 2 V., 14tägig, n.
Übereink.
/
Privatdozent Studienrat ©r.^ng. Oehler.
Ausgew. Kapitel aus dem Verbrennungsmaschinenbau, WS.
l V., 2 Ü., Fr. 8-10 (Hörsaal B des Masch. Lab.) 1 )
Üb. n. Übereink.
') Wird in der 2. Hälfte des Winter-Semesters 2 stündig bezw. 4 stündig gehalten als
Fortsetzung von Prof. Langer: Verbrennungsmaschinen II.

— 42 —
Technische Schwingungslehre, WS. 2V., Di, 8 — 10, (Hörsaal
B des Masch. Lab.).
Schnellaufende Verbrennungsmaschinen, SS. 2 V., Di. 8
bis 10 (Hörsaal B des Masch. Lab.).
Konstruktionsübungen in Verbrennungsmaschinen, SS. 2 Ü.,
n. Übereink.
Privatdozent

— 44 —
*Besprechung neuerer Arbeiten aus dem Gebiete der Geologie,
Mineralogie und Lagerstättenkunde (gemeinsam
mit Prof. Dannenberg, Prof. Ramdohr.und Dr. Hahne),
WS. alle 14 Tage, Fr. 18—19.
*Kartierübungen im Gelände (gemeinsam mit Dr. Hahne),
SS. nach Übereink.
Ord. Professor Dr. Ramdohr.
Kristallographie und Mineralogie I für Bergleute, Hüttenleute
und Chemiker, WS. 3 V., Mi., Do., Fr. 10-11
(Be 45).
Kristallographisch-mineralogische Übungen (gemeinsam mit
Geh. Rat Klockmann), WS.-.
a) Kursus für Bergleute, 2 Ü., Sd. 11—13 (Be 45).
b) Kursus für Chemiker, l Ü., Di. 9—10 (Be 45).
c) Kursus für Hüttenleute, l Ü., Di. 9—10 (Be 45).
Lagerstättenkunde der nutzbaren Mineralien und Gesteine,
WS. 5 V., Mo. 11—13, Di. 10—11, Do. u. Fr. 12—13
(Be 45).
*Besprechung neuerer und ausgewählter Arbeiten aus
Mineralogie, Gesteinskunde und Lagerstättenkunde, WS.
l V., Fr. 18—1.9, alle 14 Tage (gemeinsam mit Geh. Rat
Klockmann und Prof. von zur Mühlen).
Anleitung zum selbständigen Arbeiten im mineralogischen
Institut, WS. und SS. täglich.
Gesteinskunde, SS. 3 V., Di., Mi. und Fr. 9—10 (Be 45).
Übungen in Gesteinskunde, SS. 2 Ü., Do. 11—13 (Be 45).
Mineralogie II, SS. 2 V., 2 Ü., Mo. 10—11, Mi.12—13(Be45),
Mo. 15-16, Fr. 12-13.
Erzmikroskopie mit Übungen, SS. od. WS., 2 V., 2 Ü., n.
Obereink.
Übungen zur Lagerstättenkunde für Bergleute, SS. l Ü.,
Di. 12—13 (Be 45).
Ord. Professor Dr. Semper.
Geologie für Hüttenleute und Chemiker, WS. 3 V., n.Übereink.
Versteinerungskunde, SS.,3 V., 2 Ü., Mo. 11 —12, Do. 9-11,
Fr. 15—17 (Be 45).
*Grundlagen und Ziele deutscher Ethik, WS. 2 V., n. Übereink.
l
\
45
Ord. Professor Dr. Wilski.
Markscheidekunde I (Bergmännische Vermessungskunde über
und unter Tage), WS. 4 V., Di. 11—13, Mi., Fr. 16—17
(Be 23).
Markscheidekunde II, SS. 3V., Mi. 17—18, Do. 9-10,
Fr. 8-9 (Be23).
Instrumentübungen, WS. l Nachmittag, Do.ab 14 Uhr(Be27).
Feld- und Grubenübungen, SS. 10 Tage Sds. u. am Schluß
des Semesters.
Einführung in die Methode der kleinsten Quadrate, WS.
3 V., Mo. 17—18, Do. 8—10 (Be 23).
Begründung der Methode der kleinsten Quadrate (für Vorgeschrittene),
WS. l V., n. Übereink.
Methode der kleinsten Quadrate II, SS. 4 V, Di. 8-9,
17—18, Mi. 10-11, Do. 8—9 (Be 23).
Markscheiderisches Seminar (zus. mit ©r.^tig. Kappes),
WS. 2Ü., n. Übereink.
Ord. Professor emer. Dr. Dannenberg.
*Vorträge und Besprechungen über Themata aus dem Gebiet
der Mineralogie, Geologie und Lagerstättenlehre
(zusammen mit Prof. Ramdohr u. Geh.-Rat Klockmann).
Ord. Professor emer. Geh. Reg.-Rat $>r.-$ng. E. h. Dr. Klockmann.
Mineralogische Übungen (gemeinsam mit Prof. Ramdohr),
WS. und SS. (s. Prof. Ramdohr).
*Vorträge und Besprechungen über Themata aus dem Gebiet
der Mineralogie, Geologie und Lagerstättenlehre
(zusammen mit Prof. Dannenberg und Ramdohr).
Ord. Prof. emer. Geh. Bergrat £)r.*Qng. E. h. Schwemann.
Der Handelsteil der deutschen Zeitungen, insbesondere der
deutschen Bergwerkszeitung, WS. l V., Fr. 11 — 12
(Be 30).
Tiefbohrkunde, SS. l V., Fr. 12—13 (Be 30).
Seminar für Bergbau- und Aufbereitungskunde (s. Prof.
Blümel und Fritzsche).
Bergwirtschaftliches Seminar (s. Prof. Fritzsche).

46 - — 47 —
Honorarprofessor 1. Bergrat i. R. TJr.^ng. Böker.
Bergwirtschaftslehre, WS. II. Teil: Erdöl, Salze und Nicht-
Eisen-Metalle in der Weltwirtschaft. SS. I. Teil: Kohle
und Eisen in der Weltwirtschaft, l V., n.Übereink. (Be 45).
Bergwirtschaftliches Seminar (s. Prof. Fritzsche).
Eisenwirtschaft der Welt (für Hüttenleute), SS. l V., n.Übereink.
(H 51).
Honorarprofessor Bergwerksdirektor Hollstein.
Braunkohlentechnik, WS. und SS. 2 V., n. Übereink.
Honorarprofessor Landgerichtsrat a. D. Dr. Cadenbach.
Bergrecht WS. I. Teil, SS. II. Teil, 2 V., Do. 14—16, Üb. n.
Übereink. (Be 30).
Honorarprofessor Bergassessor Stegemann.
Liest nicht.
Außerord. Professor Dr. Oberste-Brink.
*Bergschadenkunde (auch für Bauingenieure u. Architekten),
WS. Do. 11—12 (Be23).
Privatdozent Dr. Breddin.
Grundlagen der Lagerstättenkunde der Brennstoffe und
Salze, WS. II. Teil: Salze und Erdöl, SS. I. Teil: Steinkohle
und Braunkohle, l V., n. Übereink. (Be 45).
Geologie der außereuropäischen Erdteile, WS. l V., n.
Übereink. (Be 45).
Geologie der Rheinlande, SS. l V., n. Übereink.
Privatdozent Bergassessor $5r.*$ncj. Ehrenberg.
Die Untersuchung von Gesteinen, Aufbereitungs- und
Hüttenprodukten im Polarisationsmikroskop, WS. l V.,
2 Ü., Do. 17—11, Di. 15—17 (Be 45).
Petrographisch-mikroskopische Untersuchungen der Kohlen
und Kokse (für Bergleute, Hüttenleute und Technologen),,
WS. l V., 2 Ü., n. Übereink. (Be 45).
Über den Feinbau kristallisierter Körper, WS. u. SS. l V.,
WS.: I. Teil. Die Gesetze des Kristallbaues und die Untersuchungsmethoden.
SS.: II. Teil. Die Strukturen der
natürlichen und künstlichen Kristalle. (Für Hörer aller
Fakultäten.) n. Übereink. (Be 45).
Die Lagerstätten der Erze und der wichtigsten technischen
Rohstoffe (für Hüttenleute), SS. l V., Mi. 8—9 (Be 45).
Privatdozent Dr. Hahne.
Sonderkursus in Paläontologie und allgemeiner Geologie
für Vorexamenskandidaten, l Ü., WS. u. SS. Mo. 9—10
(Be 45).
Sonderkursus in stratigraphischer und praktischer Geologie
für Hauptexamenskandidaten, 2 U., WS. Di. 17—19,
SS. Do. 9-11 (Be 45).
Praktische Geologie der Kohlenlagerstätten, WS. l V. n.
Übereink. (Be 45).
Die Kohlenlagerstätten Deutschlands mit besonderer Berücksichtigung
Westdeutschlands, SS. 2 V. n. Übereink.
(Be 45).
•*Geologische Exkursionen in die Umgebung Aachens mit
Anleitung zum Kartieren, etwa alle 14 Tage, WS. u. SS.
Privatdozent < £>r.=Qng. Kappes.
Markscheidekunde (Bergmännische Vermessungskunde über
und unter Tage) 2V., WS. III. Teil, SS. IV. Teil Fr. 9-11
(Be 23).
Markscheiderische Zeichen- u. Rechenübungen, WS. u. SS.
a) für Bergleute, 2 Ü., Fr. 14—16 (Be 26),
b) für Markscheider, 2 Ü., Mo. 9—11 (Be 23).
Ausgewählte Kapitel aus der Markscheidekunde, WS. u. SS.
l V., Mi. 10-11 (Be 23).
Einführung in die Bildmessung, WS. IV., Mi. 9—10 (Be 23).
Messung von natürlichen und künstlichen Bodenbewegungen,
SS. IV., Fr. 11-12 (Be 23).
Trigonometrische Übungen, WS. l Ü., ML 11—12 (Be 23).
Markscheiderische Übungen, gemeinsam mit Prof. Wilski,
SS. / Tag Ü.

— 48 —
Privatdozent Dr. Dorfs Korn.
Kristalline Schiefer, WS. l V., n. Übereink. '(Be. 45).
Ausgewählte Kapitel aus der Mineralogie (als Repetitorium),
WS. u. SS. 2 V., n. Übereink. (Be. 45).
Privatdozent $)r.«$rig. Luyken.
Aufbereitungskunde für Hüttenleute, SS. l V., Di. 16—17
(H 90).
Direktor R. Meyer.
Ausgewählte Kapitel aus dem Gebiete druckluftbetriebener
Untertagemaschinen, WS. u. SS. l V., Fr. 15—17 (alle
14 Tage 2 Stunden). (Be30).
Dr. Wulff.
Liest nicht.
Abteilung für Hüttenkunde.
Ord. Professor Sir.'Qn.q. E. h. Eilender.
Metallurgie des Eisens, WS. 4 V.', Mo. 12—13, Di.
Mi. l O 1 /*— 1W4 SS. l V., Do. 12—13 (H. 51).
Weiterverarbeitung des Eisens (metallkundlicher Teil), SS. 4 V.
Mo. 11 V*—12 1 /*, Di. l O 1 /*—11 V*, Mi. l O 1 /*— ll 1 /* (H 51).
Großes eisenhüttenmänn. Praktikum, WS. u. SS. 3 Tage Ü.,
ML, Do., Fr. 8—17 (H).
* Eisenhüttenmännisches Seminar, WS. u. SS. Sd. HVa —13
(gemeinsam mit 'IDr.'Q'ng. Esser, O. Meyer, N. J. Wark
und W. Oertel) (H 51).
Ord. Professor Hoff.
Hüttenmaschinenkunde I, WS. 4 V., 6 Ü., Mo. 8-10, 15-17
(H 51), Mo., ML, Do. 17-19.
Hüttenmaschinenkunde II, WS. 4 V., 6 Ü., Di. 8-10, 15—17
(H 51), Di. 17—19, Sd. 8—12.
Walzwerkskunde für Fortgeschrittene, WS. l V., n. Übereink.
(H 51).
Industrieöfen, SS. 4 V., Mo. 8-10, 15—17 (H. 51).
Entwerfen von Industrieöfen, SS. 8 Ü., Mo., Do. 17—19, Sd.
10—12 (H.).
Walzwerkskunde, SS. 2 V., Di. 15—17 (H. 51).
Entwerfen von Walzwerksanlagen, SS. 4 Ü., Di., Mi. 17—19
(H.).
Technisches Zeichnen, SS. l V., 2 Ü., Mi. 8—9 (H. 51),.
Mi. 9-11 (H. 45).
- 49 -
Ord. Prof. ®r.=Qng. Piwowarsky.
Gießereikunde I (Eisen- u. Stahlguß), WS. 2 V., Mi. 17- 19
(96 b des Gieß. Inst.).
Formtechnik und konstruktive Gestaltung, WS. 2 V., Mi.
8—10 (96 b, Gieß. Inst).
Abriß der Metallkunde (für Maschinen-Ingenieure aller Fachrichtungen),
SS. 2 V., Mi. 17—19, 2 Ü, n. Übereink. (96b.
Gieß. Inst.).
Allgemeine Metallkunde, WS. 2V., 6 Ü., Mi. 11-13 (H 51)
Üb. n. Ü., SS. 8 Ü., Do., Fr. (ganztägig).
Großes gießereitechnisches Praktikum (gemeinsam mit
35v..9fng. Nipper), WS. u. SS. 3 Tage, ML—Fr. 8—18.
^Allgemeines metallkundlichesundgießereitechnisches Kolloquium,
WS. u. SS. alle 14 Tage n, Übereink. (gemeinsam
mit £>r.=3ng. Nipper). (96b, Gieß. Institut).
Ord. Professor Röntgen.
Allgem. Hüttenkunde (Übersicht über das gesamte Hüttenwesen),
SS. 2 V., Di. 9—11 (H. 88).
Hüttenkunde der Nichteisenmetalle und Elektrometallurgie,
WS. 4 V., Di. u. Mi. 8 x /2—10, SS. 2 V-, Mo. 11—13
(H 88).
Kleines metallurgisches Praktikum, umfassend Probierkunde
und elektrische Schmelzverfahren, 3 Ü., WS. Mi. 10—13
(H). (Findet im So.-Sem. nur bei genügender Beteiligung
statt.)
Großes metallurg. und elektrometallurg. Praktikum, WS. u.
SS. 3-tägig, bezw. 6-tägig 8—18 (H).
* Metallhüttenmännisches Seminar, WS. u. SS. n. Übereink.
(gemeinsam mit Tir.'Qng. Borchers).
Ord. Professor N. N.
Physikalische Chemie I, WS. 3 V., Mo.9-10, Do., Fr. 8-9 (PC).
Physikalische Chemie II, SS. 2V., Di. 9—10, Fr. 9-10 (PC).
Ausgewählte Kapitel aus der physikalischen Chemie, SS. l V.,
Fr. 11-12* (PC).
Übungen in physikalischer Chemie für Hüttenleute, WS.
u. SS. 3 Ü., Sd. 9—12 (PC).
Übungen in physikal. Chemie für Chemiker, ganztägig,
WS. u. SS. tägl. außer Sd., Dauer 4 Wochen, (PC).
Zeit wird bekanntgegeben.

— 50 —
Übungen für Fortgeschrittene (ganz- und halbtägig), WS. u.
SS. tägl. außer Sd. (PC).
Ord. Professor emer. Dr. Ruer.
Liest nicht.
Honorarprofessor £)r.=$ng. E. h., Dr. Körber.
Ausgewählte Kapitel der Metallkunde, l V., nur im SS.
nach besonderer Ankündigung.
Honorarprofessor ^Dr.^ng. Rummel.
Tagesfragen aus dem Gebiet des Selbstkostenwesens, WS.
u. SS. l V. n. Übereink.
Außerordentl. Prof. 5Dr.=Qng. Folkerts.
Organisation und Wirtschaft der Fabrik- und Werkanlagen,
2 V., 2 Ü., WS. I. Teil, (Produktionswirtschaft), Sd. 9—11
(H 51), Sd. 11—13 (H 47), SS. II. Teil (Selbstkostenberechnung),
Sd. 8—10 (H 51), Sd. 10-12 (H 47).
Bergwerksmaschinen, WS. 3 V., 4Ü., Mi. 16—17, Do. 17-19
(H 51), ML 14-18, SS. 2 Ü., ML 14—16 (H 51).
Außerord. Professor 35r.=$ng. Salmang.
Gesteinshüttenkunde, WS. u. SS. 2 V., (WS. Glas, Email,
Zement, SS. Keramik, feuerfeste Stoffe), Mo. 10—11,
Fr. 12—12 8 /4. (H 90 bezw, im Inst, für Gesteinshüttenkunde,
Mauerstr. 5).
Feuerungskunde, SS. 2 V., .Mi. 10—12 (H 90)
Übungen über feuerfeste Stoffe, WS. und SS/
3 U., Sd. 9-12, SS. Mo. 15—18 und n.
Übereink. jm Institut
* Kolloquium, WS. und SS. Sd. 11—12. für Gesteins-
Gesteinshüttenmännisches Praktikum, WS.und
SS. 3 Tage.
Großes ganztägiges Gesteinshüttenmännisches
Praktikum, WS. und SS. täglich 8—18.
hüttenkunde,
Mauerstr. 5.
- 51 -
Privatdozent ®r.^ng. Borchers.
Elektrometallurgie (umfassend elektr. Glüh- und Schmelzöfen,
Glüh- und Schmelzprozesse, Schmelzflußelektrolyse;
elektroth. Verhüttungsmöglichkeiten armer deutscher
Rohstoffe in normalen und außergewöhnl. Zeiten),
WS. l V., 3 Ü., Do. 10—11, Ü. n. Uebereink. (H. 88),
auf Wunsch auch im SS.
* Metallhüttenmännisches Seminar, WS. u. SS. n. Übereink.
(siehe auch Prof. Röntgen).
Privatdozent ®r.=Qng., Dr. mont. H. Esser.
Theoretische und praktische Werkstoffkunde, WS. und SS.
WS. 2 V., 3 Ü., (technologischer Teil) Di. 1 1 1 /«— 13
(H. 51), ML, Do., Fr. 17—18,
SS. 3 Ü., (physikalischer Teil), ML, Do., Fr. 17—18.
.Spezielle Metallkunde der Eisenlegierungen, SS. 2 V., Di.
l.Wa— 13 s. t. (H. 51).
Verhalten metallischer Werkstoffe, insbes. der Eisenlegierungen
bei plastischer Verformung, SS. l V., Mo. 12
bis 13 s. t. (H 51), Üb. n. Übereink.
Privatdozent ®r.=Qttg. Haas.
Aluminium und seine Legierung WS. u. SS. n. Übereink.
. Privatdozent £)r.»Qng- Meyer.
Ausgewählte Kapitel aus der Metallurgie des Eisens und
seiner Legierungen, WS. u. SS. 2 V., n. Übereink.
Eisenprobierkunde und Führung von Stahlwerkslaboratorien,
WS. u. SS. l V., n. Übereink.
Privatdozent Studienrat 'Dr.^ng. Netz.
Wärmewirtschaft im Hüttenwesen, WS. l V., n. Übereink.
Wärme- und Kraftwirtschaft in der Textilindustrie, WS. u.
SS. 2 V., 2 Ü., WS. Do. 16—18, SS. Fr. 10-12 (H),
Ü. n. Übereink.
Privatdozent ®r.=$ng. Nipper.
Stoffkunde für Gießerei-Ingenieure, SS. 2 V., Do. 10—12
(H. 90).
Sonderkursus in Formstoffprüfung, SS. 2 Ü-, n. Übereink.

52 — 53 —
Gießereikunde II (Metallgießerei), SS. 2 V., Mi. 8—10,
(H. 90).
* Allgemeines metallkundliches und gießereitechnisches
Kolloquium, WS. u. SS. (siehe Prof. Piwowarsky).
Privatdozent iJr.^ng. Oertel.
Ausgewählte Kapitel aus dem Edelstahlgebiet, (die Baustähle),
WS. l V., n. Übereink.
®r.*$ng. Dahl.
Das Kalibrieren der Walzen, WS. I. Teil, SS. II. Teil, 2V.,
Sd. 8— 9*/2 (H QO).
jDr.^ng. Houdremont.
SpezialStähle, SS. 2 V., Sd. QV^-IO 3 /* (H.)
N. N.
Anwendung der physikalischen Chemie auf hüttenmännische
Prozesse I (Untersuchung und Berechnung metallurgischer
Oleichgewichte, insbesondere der Metallurgie des
Eisens), WS. 2 V., n. Übereink. (PC).
Anwendung der physikalischen Chemie auf hüttenmännische
Prozesse II (Metallurgische Oleichgewichte bei Nichteisenmetallen.
Einführung in Zustandsdiagramme von
Dreistoffsystemen), SS. 2 V., n. Übereink. (PC).
Einführung in die neueren Anschauungen über die Struktur
der Materie, WS. l V., n. Übereink. (PC).
Abteilung für Chemie.
Ord. Professor Dr. Benrath.
Allgemeine und anorganische Experimentalchemie, WS. u.
SS. 4 V., WS. Mo., Mi. 11—13, SS. Fr. 9-11, Sd. 8—10
(CI).
Anorganische Experimentalchemie für Bauingenieure Maschinenleute
und Bergleute, WS. 2 V., Di. ISVa-l? (C I).
Anorganisches Praktikum für Chemiker, Hüttenleute und
Bergleute, täglich 8—18 außer Sd. (C).
Elektroanalytisches und elektrochemisches Praktikum, WS.
und SS. tägl. 8—18 außer Sd. (C).
Anleitung zu selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten,
WS. und SS. täglich 8—18, außer Sd. Nachm. (C).
*Oasanalyse, WS. und SS. 3 U., Sd. 10 -13 (C).
*Oeschichte der Chemie, SS. l V., Di. 8—9 (CI).
*Tagesfragen der anorganischen Chemie, SS. l V., Mi.
8-9 (C. 1).
*Chemisches Seminar (s. Prof. Lipp).
Ord. Professor Dr. Lipp.
Organische Experimentalchemie II (Garbo- und heterocyclische
Verbindungen) WS. 4 V., Do., Fr. 9-10, Sd. 8Vs-10 pktl.
(CII).
Organische Experimentalchemie I, SS. 4 V., Mo., Di. HVa-lS
pktl. (CI).
Allgemeine Übersicht über die organische Chemie, SS.
2 V., Mi. 11 Va —13 pktl. (CI).
Organisch-chemisches Praktikum, WS. und SS. täglich 8 —18
außer Sd.
Anleitung zu selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten, WS.
und SS. täglich 8—IQ, außer Sd. nachm. (C).
•"Chemisches Seminar, WS. u. SS. (Berichterstattung über neue
wissenschaftliche Arbeiten zusammen mit Prof. Benrath,
Lambris, Salmang, Schleicher, Weltzien, ®r.=Qng. Lipp
geb. Bredt-Savelsberg und Dr. Schröder), Fr. 18—19 (C II).
Ord. Professor N. N.
Chemische Technologie I (Die Brennstoffe), WS. 2 V., Do.
"11 — 13 (TC).
Chemische Technologie II (Anorganische Großindustrie),
SS. 2V., Mo. 11—13 (TC).
Chemische Technologie III (Bau- und Werkstoffe), WS.
2 V., Di. 11 — 13 (TC).
Chemische Technologie IV (Organische Verbrauchsgüter),
SS. 2 V., Fr. 11—13 (TC).
Anleitung zu chemisch-techn. Forschungsarbeiten, WS.
und SS. täglich 8—18 außer Sd. nachm. (TC).
Chemisch-technisches Praktikum, WS. und SS. tägl. 8—18
außer Sd. (TC).
Halbpraktikum für Bergleute, WS. und SS. n. Übereink. (TC).
*Chemisches Seminar, {s. Prof. Lipp).

— 54 —
Ord. Prof. emer. Geh. Reg.-Rat Dr. med. h. c., $Dr.=$ng. E. h., Dr. Bredt
Liest nicht.
Honorarprofessor, Oberstudiendirektor Dr. Stirm.
Chemische Technologie der Gespinstfasern, WS. I. Teil,
SS. II. Teil, 2 V., n. Übereink. (T).
Textilchemisches und färbereitechnisches Praktikum, WS.
und SS. täglich Mo— Fr. 8—18, So. 8—12 (T).
Mikroskopische und mikrophotographische Faserprüfung
der tierischen und künstlichen Faser, WS. u. SS. l V.,,
4 Ü., n. Übereink. (T).
Honorarprofessor Dr. Weltzien.
Chemie und Physik der Faserstoffe, WS. L, SS. II. Teil,.
2. V., Di. 16 1 /*— 17 8 /4 (TC).
Herstellung der Kunstfasern, WS. l V., Di. 18—19 (TC).
Anleitung zu selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten,,
WS. u. SS. Mo. bis Fr. 8—18, Sd. 8—12 l k (Textilforschungsanstalt
Krefeld).
Außerord. Professor Sx^ng. Lambris.
Brennstoff(Kohle)-Chemie, WS. 2 "V., Di. 15—17 (TC),.
SS. 6 Ü., DL vorm. (TC).
Ausgewählte Kapitel aus dem Gebiete der Kohlenveredlung,
SS. l V., n. Übereink. (CT).
Kleines chemisch-technisches Praktikum für Maschinen-
Ingenieure, WS. 2 Ü., Fr. 15— 17 (TC).
* Chemisches Seminar (s. Prof. Lipp).
Außerordentl. Prof. 'Sr.^ng. Schleicher.
Analytische Chemie, qualitative Analyse, WS. 2 V., Mi.
15-17 (CI).
Quantitative Analyse, WS. l V., n. Übereink.
Ausgewählte Kapitel der anorganischen Chemie, SS. l V„
n. Übereink. (CII).
Ausgewählte Kapitel der angewandten Elektrochemie, SS.
2 V., n. Übereink. (CII).
"Chemisches Seminar (s. Prof. Lipp).
55
Außerord. Professor Dr. Wieler.
Allgemeine Botanik, WS. 3 V., Mo. 15Va—17, Mi. 10—11
(C II).
Rohstofflehre des Pflanzenreichs I, WS. l V., Di. 10—11 (C II).
Rohstofflehre des Pflanzenreichs II, WS. l V., Di. 15-16 (C II).
Rohstofflehre des Pflanzenreichs III, SS. l V., Mo. 9—10 (C II).
Mikroskopische botanische Übungen I für Anfänger, WS.
3 0., Mo. 9—12 (Bö).
Übungen im Bestimmen von Pflanzen, SS. 3 Ü., Di. 16—19
(Bö,)
Mikroskopische botanische Übungen II für Fortgeschrittene,
WS. und SS. 3 Ü., n. Übereink.
Mikroskopische Übungen in der angewandten Botanik III,
SS. 3 U., ML 8—11 (Bö).
*Anleitung zu selbständigen botanischen Arbeiten aus dem
Gebiete der reinen und techn. Botanik, WS. und SS.
täglich (Bö).
•Spezielle Botanik, SS. 3 V., Mo., Di. 10-11Va (CII).
Über Rauchschäden, SS. l V., Mo. 10-17 (CII).
N. N.
Chemie der Fette, Öle, Seifen und ähnlicher Textilhilfsstoffe.
WS. u. SS. 2 V., 4 Ü., WS. Do. 14—16, Sd. 10-13 (CII).
SS. Do. 8—10, Sd. 9-12 (CII).
Chemie der Fette und Öle, WS. l V., 3 Ü., n. Übereink. (CII).
Chemie der Wachse und Harze, SS. l V., 3 Ü., Sd. 8-9,
9—12 (CII).
* Chemisches Seminar (s. Prof. Lipp).
Privatdozent Brussow.
Einführung in die allgemeine Bakteriologie, WS. II. Teil,
SS. I. Teil, l V., n. Übereink.
Kleines bakteriologisches Praktikum, WS. und SS. 6 Ü.,
n. Übereink. (Bö).
Privatdozent £>r.=$ng. Maria Lipp, geb. Bredt-Savelsberg.
Chemie der organischen Farbstoffe, WS. I. Teil. SS. II. Teil
2 V-, WS. Mi. 8Va—10, SS. Mo., Mi. 8—9 (C II).
Chemie des Camphers und seiner Derivate, WS. l V., n.
Übereink. (CII).

56 —
*Übungen in organischer Mikroanalyse, WS. und SS. (Nur für
Fortgeschrittene in beschränkter Zahl), n. Übereink.
""Chemisches Seminar (s. Prof. Lipp).
Privatdozent Dr. Schröder.
Einführung in die Kolloidchemie, SS. l V., Do. 8-9 (C 1).
Kolloidchemisches Praktikum, SS. 3 Ü, Sd. 10-13 (C 100).
Kolloidchemie II. Teil und ihre Anwendung in der Technik,
WS. l V., Do. 8—9(CI).
Übungen in anorganischer Mikroanalyse, WS. 3 0-, Sd.
10—13 (C 100-101).
Experimentierübungen für Lehramtskandidaten, WS. 3 0.
Sd. 141/2-18 (CI). .
*Chemisches Seminar (s. Prof. Lipp).
Studienrat Preu.
Mechanische Technologie der Gespinstfasern, WS. und SS.
2 V., n. Übereink. (T).
Betrieb der Spinnerei, Weberei, Appretur, WS. und SS.
2 Ü., n. Übereink. (T).
Textiltechnische Übungen, WS.u.SS. IQ Ü., n. Übereink. (T).
N. N.
Chemie der Nahrungs- und Genußmittel; WS. u. SS. 2 V.,
n. Übereink.
— 57 —
Außen-Institut.
(Außerordentliche Vorträge.)
Unentgeltlich für Studierende und Hörer. Außenstehende
lösen eine Semesterkarte, die zum Besuche aller außerordentlichen
Vorlesungen berechtigt.
Bibliothekskunde und Bibliographie: Bibliotheksrat Walther.
Einführung in die Benutzung der Bibliothek und der wichtigsten
bibliographischen Hilfsmittel, 4—6 Einzelvorträge
zu Beginn des Semesters.
Institut für Leibesübungen (I. f. L.).
Institutsgebäude: Talbothalle.
Direktor: Akad. Turn- u. Sportlehrer Contzen, Wüllnerstr. 8.
Sprechstunden: Mo., Fr. 11 — 12,30. (Talbothalle, Zimmer 3.)
Hochschul-Sportarzt: Dr. med. Schreyer, Aachen, Casinostr. 87.
Sprechstunden: 8—9 vorm. außer Di., 15—16 nachm. außer Sd.,
Casinostraße 87.
Sportärztliche Untersuchung der Neuimmätrikulierten: s. IV.
Assistent: Turn- und Sportlehrer Kemper, Talbothalle.
Hilfsassistentin: Turn- und Sportlehrerin Tinner, Talbothalle.
Übungsstätten und sonstige Einrichtungen des I. f. L.
1. Turnhalle mit Fechtböden und Boxsaal (Talbothalle).
2. Sportplatz, Kleinkaliberschießstand u. Tennisplätze (auf dem
Hochschulgelände).
3. Städtisches Hallenbad, Elisabethstr. (für die geschlossenen
akademischen Schwimmstunden).
4. Ruder- und Ferienheim am Urftsee, Lorbachtal.
5. Wissenschaftliche Sportbücherei (Talbothalle u. Bibliothek).
6. Sportärztliche Untersuchungsstelle (Talbothalle).
7. Lese- und Arbeitsraum Talbothalle, Zimmer 2. |
8. Höhensonne-Bestrahlungsraum (Talbothalle).
9. Schwarze Bretter im Hauptgebäude, Talbothalle, Chem.
Institut, Haus der Studentenschaft.
I. Allgemeines.
Laut Ministerialerlaß vom 28. April 1934 UI Nr. 50737, UII B sind
alle zur Deutschen Studentenschaft gehörenden Studenten verpflichtet,
während der ersten 3 Semester an den Übungen auf dem Gebiete der Leibesübungen
teilzunehmen.

— 58 -
Als Mindestmaß sind zwei Übungszeiten wöchentlich von je IVa bis 2
Stunden festgesetzt.
Zu den Pflichtübungen rechnen Leichtathletik, Spiele, Geräteturnen,
Schwimmen, Boxen, (für Studentinnen Gymnastik). Die Teilnahme an anderen
Übungszweigen (Rudern, Tennis, Reiten, Fechten, Ringen, Jiu-Jitsu usw.)
wird auf vorstehende Teilnahme nicht angerechnet^ sondern gilt als Zusatzausbildung.
II. Theorie der Leibesübungen.
Es wird auf die Vorlesungen im Rahmen des Studiums der Leibesübungen
und der körperlichen Erziehung unter V. hingewiesen,
III. Praktische Übungen. '
Kernfächer: Leichtathletik SS., Geräteturnen WS., Spielen, Sehr und Boxen
•WS. u. SS.
.Nebenfächer: Rudern SS. Jiu-Jitsu WS. u. SS., Gleit- u. Segelfliegen*,
Sportfechten*, Reiten*, Wintersport*, Tennis*.
Die Teilnahme an diesen Übungsarten ist außer den mit * bezeichneten
kostenlos.
Für die Teilnahme an den Übungen Gleit- u. Segelfliegen 1 ), Reiten 1 );.
Sportfechten 1 ), und Tennis 8 ) sind Sonderbeiträge zu entrichten.
Die Übungszeiten und weitere Mitteilungen werden durch besondere
Anschläge an den schwarzen Brettern des I. f. L. bekanntgegeben.
Die Übungen: Spörtfechten, Reiten, Gleit- und Segelfliegen u. Wintersport
finden nach Übereinkunft mit den Übungsleitern statt. Die vereinbarten
Zeiten sind dem I. f. L. zu melden.
IV. Sportärztliche Untersuchung und Beratung.
Von der plichtmäßigen Teilnahme an den Leibesübungen ist befreit,,
wer auf Grund eines Zeugnisses des Sportarztes nachweist, daß er hierzu
nicht in der Lage ist. Der Hochschulsportarzt überwacht insbesondere den
Gesundheitszustand der für Wettkämpfe aller Art übenden Studierenden,
V. Studium der Leibesübungen und der körperlichen Erziehung,
Es wird auf den Vermerk zu VIII Seite 67 hingewiesen. Alles Nähere ist
im Institut für Leibesübungen zu erfahren.
Im Studienjahr 1934/35 finden folgende Vorlesungen und Übungen statt:
a) Vorlesungen:
Dir. Contzen: Geschichte und Organisation der Leibesübungen und
der körperlichen Erziehung, I. u. II. WS. u. SS. je 2 V,
Dir. Contzen: Übungslehre u. Lehrweise der Leibesübungen, I. u. II.
WS. u. SS. je 2 V.
Dir. Contzen: Proseminar; Über Geschichte und Organisation der
Leibesübungen und Übungslehre und Lehrweise der Leibesübungen, SS. je l V,
Dir. Contzen: Hauptseminar; über Geschichte pp. und Lehrweise ppv
der Leibesübungen, WS. je l V.
1 ) Nach Vereinbarung mit den Übungsleitern.
2 ) 15.— RM jährlich.
— 59 "—
Prof. Dr. Gern und: Anatomie, Physiologie und Hygiene der Leibesübungen,
WS. u. SS. je 2V.
Prof. Dr. Qemünd: Soziale Hygiene, WS. u. SS. je l V.
Prof. Dr. Gern und: Sozialhygienisches Seminar, WS. u. SS. je 2 V.
Dr. Schreyer: Ärztl. Einführung in die vorbeugenden u. ausgleichenden
Leibesübungen, WS. l V.
Dr. Schreyer: Sportunfälle, Sportmassage, Sportschäden, SS. l V.
b) Praktische Übungen.
Körperschule, Geräteturnen, Bodenturnen, Leichtathletik, WS. u. SS. je 4 Ü.
a) für Studenten, b) für Studentinnen.
Rasenspiele, WS. u. SS. je 2 Ü.
a) für Studenten, b) für^Studentintien.
Schwimmen, WS. u. SS. je 2 Ü.
a) für Studenten, b) für Studentinnen.
Rudern, SS. 2 Ü.,
a) für Studenten, b) für Studentinnen.
Methodisches Schulturnen, WS. u. SS. je 2 Ü.
Winterliche Leibesübungen, Vorkurs, WS.
Anmerkung: Die Vorlesungen sind einzeln zu belegen und zu bezahlen.
Die praktischen Übungen sind unter dem Titel: Dir. Contzen
• praktische Übungen (Turn- und Sportlehrerausbildung) zu belegen. Für
die praktischen Übungen ist ein Semesterbeitrag von 25.— RM. zu entrichten.
Die Zeiten für sämtliche Vorlesungen und Übungen werden in
einer Besprechung zu Beginn des Semesters festgelegt.
Die Studentenschaft
der Technischen Hochschule Aachen.
Das Geschäftszimmer der Aachener Studentenschaft befindet sich im
Haus der Studentenschaft, Turmstr. 3, Zimmer 3, Fernruf 21943. Hochschulanschluß
214.
Dienststunden täglich von 9—15 Uhr. Sprechstunden des Führers der
Studentenschaft oder seines Stellvertreters täglich von 13—15 Uhr nach
vorheriger Anmeldung im Geschäftszimmer.
Mitglieder der Deutschen Studentenschaft werden alle reichs- und auslandsdeutschen
Studenten und Studentinnen deutscher Abstammung und
Muttersprache.
Zum Zweck der einheitlichen Regelung der organisatorischen und statistischen
Erfassung der gesamten Deutschen Studentenschaft ist mit Genehmigung
des Herrn Reichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung
eine Dienstordnung der Deutschen Studentenschaft festgelegt, deren
Befolgung allen Angehörigen der Deutschen Studentenschaft zur Pflicht
gemacht worden ist.
Die Dienstordnung hängt an dem Anschlagbrett der Studentenschaft
im Studentenhaus, Turmstr. 3 aus, wo gleichfalls alle Anordnungen des
Führers und der Amtsleiter der Studentenschaft bekannt gegeben werden.

..; ./.:..; — 60 —
Studenten werk Aachen e. V.
Mitglied des deutschen Studentenwerks e. V., Dresden.
Vorstand: Professor ®r.=Sng. H. Bonin, Vorsitzender,
cand. rer. met. H. Lügger, Leiter.
Geschäftsleitung: Dipl.-Kfm. E. Fick, Direktor.
Geschäftsstelle: Haus der Studentenschaft, Turmstr. 3, Fernruf 30472'.
Bankkonten: Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft, Filiale Aachen,
Aachen,
Sparkasse der Stadt Aachen Nr. 10532,
Postscheckkonto Köln Nr. 44074.
Mensa academica:
Erfrisehungsraum
Spielzimmer:
Lesezimmer:
Bücherei:
Wohnungen:
Buchbinderei:
Amt für
Einzelfürsorge:
Wirtschaftsbetriebe.
Warme Mittag- und Abendmahlzeiten zu 0.50 RM.
Ausgabe von Speisen und Getränken.
Billard, Brett- und Kartenspiele.
Aushang zahlreicher Tageszeitungen und Zeitschriften.
Werke des neueren schöngeistigen u. politischen Schrifttums,
Ausleihezeit: Wochentags von 13 bis 15 h.
Einzel- und Doppelzimmer mit fließendem Wasser (kalt
und warm). Miete RM 26.— bis RM 35.— einschließlich
Bettwäsche, Handtücher, Brausebenutzung, Schuhputzen
und Morgenkalfee.
Einbinden von Büchern,Zeitschriften, Dissertationen,Diplomarbeiten
usw. zu ermäßigten Preisen.
Soziale Einrichtungen.
Kameradschaftsförderung, Studienförderung (Stipendien,
Freitisch), Studienstiftung des Deutschen Volkes,
Amtsleiter: cand. rer. met. H.Knüppel,
Sprechstunden: Montag und Mittwoch von 13 bis 13Vahf
Zimmer 21 ä.
Amt für
Gesundheitsdienst Leiter: Dr. med. H. Schreyer, Aachen, Casinostr. 87,
und Krankenkasse: Fernruf 21129,
Sprechstunden: 15 bis 16 h wochentags (außer Samstag).
Krankenkassenangelegenheiten, Krankenfürsorge, Erholungsaufenthalte:
Amtsleiter: stud. phil. H. Vollmerhaus,
Sprechstunden: Dienstag und Freitag von 13 bis ISVa h,,
Zimmer 21 a.
Unfallversicherung: Amtsleiter: stud. ing. B. Stein,
Sprechstunde: Donnerstag von 13 bis 13Va h, Zimmer 21a.
Darlehnskasse des Deutschen Studentenwerks e. V., Zweigstelle Aachen:
Ausgabe langfristiger Darlehn an bedürftige Studierende
zur Beendigung des Studiums.
Amtsleiter: cand. ing. H. Th. Grimm,
' Sprechstunde: Samstag von 13 bis 13Va h, Zimmer 21 a.
Über die Lebens- und Studienverhältnisse an den deutschen Hochschulen
gibt der von der Wirtschaftshilfe der Deutschen Studentenschaft, Dresden A
Kaitzerstr. 2, herausgegebene „Deutsche Hochschulführer" Auskunft
(Preis 1.15 RM.).
.
Akademische Fliegergruppe Aachen e. V.
(Flugwissenschaftliche Vereinigung)
Die Akademische Fliegergruppe ist ein Zusammenschluß der Flugzeugbaustudierenden
an der Technischen Hochschule Aachen. Sie bezweckt die
Heranbildung von tüchtigen Flugzeugingenieuren durch Eigenkonstruktion
und Selbstbau von Segel- und Motorflugzeugen und vermittelt so ihren
Mitgliedern genaue Kenntnisse der Bauweise und der Konstruktionselemente
des Flugzeugbaues durch eigene Anschauung.
Allerregste Mitarbeit ist ihren Mitgliedern zur Pflicht gemacht.
Die Studienpläne sind mit einer gegen die bisherige gekürzten Zahl der
Unterrichtsstunden aufgestellt worden. Im Hinblick auf eine demnächstige
Studienreform werden sie noch weitere Aenderungen erfahren und geben
deshalb in der vorliegenden Form nur allgemeine Richtlinien.
Studienpläne für Kandidaten des höheren
Schulamts.
Nach den Prüfungsbestimmungen erteilt die Technische Hochschule volle
Ausbildung solchen Kandidaten, welche die Lehrbefähigung erwerben wollen
für Erdkunde, Mathematik, Angewandte Mathematik, Physik, Chemie, Mineralogie
und Geologie, Leibesübung und körperliche Erziehung.
Im folgenden sind die Studienpläne für die einzelnen Prüfungsfächer
gesondert nach Haupt- und Nebenfach zusammengestellt, so daß der Gesamtstudienplan
für die verschiedenen Kombinationen daraus entnommen werden
kann. Die aufgeführten Vorlesungen und Übungen vermitteln diejenigen
Kenntnisse, die in den einzelnen Fächern unbedingt gefordert werden müssen.
Die Verteilung auf die Semester ist in der Weise eingerichtet, daß für die
üblichen Kombinationen von je zwei Hauptfächern und einem Nebenfach
bei achtsemestrigem Studium keine Überlastung entsteht. Dem nach den
Prüfungsbestimmungen erforderlichen vertieften Studium in wählbaren Sondergebieten
dienen SpezialVorlesungen. Sie sind in dem Studienplane nicht
auf die einzelnen Semester verteilt; die Studierenden werden aufgefordert,,
hierüber den Rat der Dozenten einzuholen.
I. Für die Lehramtskandidaten aller Fachrichtungen.
A) Philosophie.
Folgende Vorlesungen sind zu hören:
Geschichtliche Einführung in die Grundfragen der
Philosophie I und II je 2 Stunden

- 62 -
Allgemeine Psychologie mit besonderer Rücksicht Stunden
auf Erziehung und Unterricht 2 „
Psychologie der Entwicklung und des Volkstums . 2 „
Ethik (mit bes. Rücksicht auf die Pädagogik) ... 2 „
Erziehungsgeschichte 2 „
Dazu kommt während mindestens zweier Semester eine zweistündige
philosophisch-pädagogische Seminarübung.
Außerdem werden Sondervorlesungen und Uebungen über einzelne
Denker und philosophische Hauptprobleme empfohlen.
Anzuraten sind ferner Vorlesungen über Hygiene, Geschichte, Kunstund
Literaturgeschichte.
B) Leibesübungen und körperliche Erziehung.
Von allen Studierenden ist während zweier Semester je eine zweistündige
Vorlesung aus dem Gebiete der Leibesübungen und der körperlichen Erziehung
zu hören; ferner ist je eine zweistündige praktische Übung mitzumachen.
(S. Bekanntmachungen des Instituts für Leibesübungen. Seite 56—58.)
II. Erdkunde.
A) Hauptfach.
Folgende Vorlesungen sind zu hören:
Morphologie 4 St.
Grundzüge der Geologie (für Lehramtkandidaten) 2 „
Klimatologie und Ozeanographie 3 „
Anthropogeographie (Rassen, Völker und Kulturen) 2 ,,
Wirtschafts-: und Verkehrsgeographie 3 „
Siedlungsgeographie l „
Politische Geographie 2 „
Geschichte der Geographie 2 „
Deutschland 4 „
Die Rheinlande l ,,
Europa 4 ,,
Ein anderer Erdteil 4 „
Vergleichende Länderkunde 4 „
Dazu kommt in jedem Semester ein 2stündiges Praktikum (mathematische
Geographie, Kartenwissenschaft, Projektionslehre, Methodenlehre, geograph.
Lehrmittel usw.) oder eine an seiner Stelle abgehaltene Uebung über ein
geographisches Spezialgebiet. Außerdem ist über alle Semester Beteiligung
an Exkursionen nachzuweisen.
B) Nebenfach.
Als Nebenfach sind folgende Vorlesungen zu hören: Deutschland, Europa
und ein weiterer Erdteil, Morphologie, Klimatologie, Wirtschafts- und Verkehrsgeographie.
Verlangt wird die Teilnahme an Exkursionen und am
geographischen Praktikum während 4 Semestern.
— 63 —
III. Mathematik.
A) Hauptfach.
1. Semester (So.)
Einführung in die Algebra (Krauß)
2. Semester (Wi.)
Höhere Mathematik I (Krauß)
Einführung in die.Geometrie I (Sauer)
3. Semester (So.)
Höhere Mathematik II (Krauß)
Einführung in die Geometrie II (Sauer)
4. Semester (Wi.)
Höhere Mathematik III (Krauß)
Grundlagen der Analysis (Krauß, Iglisch)
Theoretische Mechanik 1 )
Vor.
3
5. Semester (So.)
Differentialgleichungen (Iglisch)
Für die höheren Semester wird ferner der Besuch folgender Vorlesunger*
gefordert:
Funktionentheorie 3—4
und Spezialvorlesungen, welche auf das Oberseminar vorbereiten, sowie
Teilnahme an den Seminaren mindestens während dreier Semester (ein
Mittelseminar und zwei Oberseminare). Zur Aufnahme in das Oberseminar
ist eine Prüfung abzulegen. Als Spezialvorlesungen kommen wahlweise in
Betracht: Numerisches und graphisches Rechnen, Zahlentheorie, Gruppentheorie,
Sondergebiete der Algebra, reelle Funktionen, spezielle
Funktionentheorie (eliptische Funktionen, konforme Abbildung
usw.), Partielle Differentialgleichungen, Integralgleichungen, Variationsrechnung,
projektive Geometrie, Differentialgeometrie, Mechanik
III und IV, Mechanisches Seminar, Wahrscheinlichkeitsrechnung,
mathematisch-didaktische Übungen.
B. Nebenfach.
Der Studienplan unterscheidet sich von dem des Hauptfaches in den
ersten fünf Semestern nur dadurch, daß theoretische Mechanik und Differentialgleichungen
fortfallen können. Nebenfachkandidaten sind verpflichtet, mindestens
ein Semester das Mittelseminar mitzumachen.
IV. Angewandte Mathematik.
Der Stundenplan in den ersten fünf Semestern ist der gleiche wie für
Mathematik-Hauptfach. Es werden aber noch gefordert:
Mechanik I und III,
') Theoretische Mechanik ist sowohl bei Mathematik als auch bei Physik aufgeführt.
3
3
2
3
2
2
3
Üb.
2
l
2
l

— 64 —
Darstellende Geometrie, (Sauer)
Graphisches und numerisches Rechnen (Sauer),
Nomographie (Sauer),
Wahrscheinlichkeitsrechnung. (Iglisch)
Nach den Prüfungsbestimmungen sind außerdem Kenntnisse in einem
den Anwendungen angehörigen Sondergebiet nachzuweisen. Hierfür empfehlen
sich beispielsweise Vorlesungen über:
Geodäsie,
Statik der Baukonstruktionen,
Elektrotechnik,
Maschinentechnik.
Wegen der Einteilung dieser Studien wende man sich an die Fachdozenten.
V. Physik.
A) Hauptfach.
1. Semester (So.)
Experimentalphysik (Starke)
Ergänzungen zu Experimentalphysik oder seminaristische
Übungen in Experimentalphysik (Kirschbaum)
2. Semester (Wi.)
Experimentalphysik (Starke)
Ergänzungen zu Experimentalphysik oder seminaristische
Übungen in Experimentalphysik (Kirschbaum)
Physikalisches Praktikum (Starke)
3. Semester (So.)
Physikalisches Praktikum (Starke)
4. Semester (Wi.)
Theoretische Physik (Seitz), 1 )
Theoretische Mechanik
5. Semester (So.)
Theorethische Physik (Seitz)
Physikalisches Praktikum f. Fortgeschrittene (Starke)
6. Semester (Wi.)
Theoretische Physik (Seitz)
Ausgew. Kapitel der Experimentalphysik (Kirschbaum)
7. Semester (So.)
Theoretische Physik (Seitz)
8. Semester (Wi.)
Röntgenstrahlen (Kirschbaum)
Vorl.
] ) Die Vorlesungen über theoretische Physik erstrecken sich über 4 Semester. Im Winter
wird abwechselnd Theorie der Elektrizität (3V, l U) bezw. Theorie der Wärme (4V, l U) gelesen,
im Sommer Theorie der Optik (2V, IV) sowie eine Sondervorlesung (IV) bezw. Theorie der
Wärmestrahlung (IV) sowie Elektronen- und Jonenlehre. (3V) Die Vorlesungen setzen die Kenntnis
des Inhaltes der Vorlesungen Höhere Mathematik I und II voraus, die Vorlesung Theorie der
Optik überdies die Kenntnis der Theorie der Elektrizität, die Vorlesung der Theorie der Wärmestrahlung
die Kenntnis der Theorie der Wärme.
4
2
4
2
—
4
3
3
4
2
4
2
Üb.
—
—
—
4
4
1
1
1
4
1
—
— 65 —
Außerdem werden im Laufe des Studiums empfohlen:
Einführung in die Bau- und Wirkungsweise von Maschinen (Langer)
Grundlagen der Elektrotechnik
Grundzüge der Wechselstromtechnik
Elektrotechnisches Praktikum (Rogowski)
Photographie und photographisches Praktikum (Kirschbaum)
Physikalische Chemie.
Physik als Hauptfach verlangt ferner
von denjenigen, welche Chemie nicht als weiteres Fach haben, den Besuch
der Vorlesung: Anorganische Experimentalchemie für Bauingenieure und
Maschineningenieure (2V).
B) Nebenfach.
Kandidaten des Nebenfaches haben zu hören die zweisemestrige Hauptvorlesung
über Experimentalphysik (Starke) mit den zugehörigen Ergänzungen
(Kirschbaum), ferner das dreisemestrige physikalische Praktikum (Starke),
sowie die Vorlesung über Jonen und Elektronen.
VI. Chemie.
A) Hauptfach.
1. Semester (So.)
Chemisches Halbpraktikum (Benrath)
2. Semester (Wi.)
Anorganische Experimentalchemie I (Benrath)
3. Semester (So.)
Anorganische Experimentalchemie II (Benrath)
Organische Experimentalchemie I (Lipp)
4. Semester (Wi.)
Chemisches Halbpraktikum (Benrath)
Organische Experimentalchemie II (Lipp)
5. Semester (So.)
Chemisches Halbpraktikum (Benrath)
6. Semester (Wi.)
Mineralogie I (Ramdohr)
Mineralogische Übungen (Ramdohr)
Chemische Experimentierübungen (Schröder)
Physikalische Chemie I (N. N.)
7. Semester (So.)
Mineralogie II (Ramdohr)
Mineralogische Übungen (Ramdohr)
Geologie (Semper)
Physikalische Chemie II (N. N.)
Vorl.
wenigstens — —
4
4
4
wenigstens —
4
wenigstens — —
3
z
3
2
— 3
2
Üb.
12
—
_
—
12
—
12
1
i
3
_
1
— —

— 66 —
Vorausgesetzt wird bei diesem Plan, daß Physik wenigstens als Nebenfach
studiert wird. Das chemische Praktikum erfordert drei Semester. Das
erste dieser Semester wird zweckmäßig auf den ersten Sommer fallen. Das
zweite und dritte Praktikumsemester fallen zweckmäßig nicht vor das vierte
Semester. Sie sollten aber auch nicht bis in das achte Semester verschleppt
werden.
B) Nebenfach.
Für Kandidaten des Nebenfaches wird mindestens ein chemisches Halbpraktikum
(Benrath) verlangt, das am besten im ersten Semester zu absolvieren
ist, außerdem im zweiten Semester Anorganische Expenmemalchemie
für Bauingenieure und Maschinenleute (Benrath), 2 V., im dritten Semester
Allgemeine Übersicht über die Organische Chemie (Lipp), 2 V., im vierten
Semester Chemische Experimentierübungen (Schröder), 3 Üb.
VII. Mineralogie und Geologie.
Ganz , unabhängig von den übrigen von Kandidaten gewählten
Prüfungsfächern sind unbedingte Voraussetzung die grundlegenden Vorlesungen
in Physik und Chemie, die in den ersten 2 Semestern zu erledigen
wären, und dazugehörige kleine Praktika. Für Kandidaten, die das Hauptgewicht
auf Geologie und Paläontologie legen und danach das Thema der
Prüfungsarbeit wählen, sind entsprechende Vorlesungen in Zoologie (vergleichende
Anatomie der Wirbeltiere und Wirbellosen) und einführende
Vorlesungen der Geographie erforderlich.
Mineralogie.
Wintersemester (4. oder 3. Studiensemester, je nachdem der
j;j„i s-\,i - .« T. . . . .
Kandidat Ostern oder Herbst eintritt).
Kristallographie und Mineralogie für Bergleute, Hüttenleute
und Chemiker I (Ramdohr)
Kristallographisch - mineralogische Übungen, Kursus für
Bergleute (Ramdohr)
Sommersemester (5. oder 4. Studiensemester).
Mineralogie II (spez. Teil) (Ramdohr)
Gesteinskunde (Ramdohr)
Übungen in Gesteinskunde (Ramdohr)
Wintersemester (6. oder 5. Studiensemester).
Untersuchung von Gesteinen, Aufbereitungs und Hüttenprodukten
im Polarisationsmikroskop (Ehrenbergi
Über den Feinbau kristallisierter Körper I (Ehrenberg)
Sommersemester (7. oder 6. Studiensemester).
Erzmikroskopie (Ramdohr)
Über den Feinbau kristallisierter Körper II (Ehrenberg)
Vorl. l Üb.
— 67 —
Wintersemester (8. oder 7., ev. schon 6. oder
5. Studiensemester).
Lagerstättenkunde der nutzbaren Mineralien und Gesteine
(Ramdohr)
Besprechung neuerer und ausgewählter Arbeiten aus Mineralogie,
Gesteinskunde und Lagerstättenkunde (Ramdohr)
Vorl.
Für Kandidaten, die eine Prüfungsarbeit aus dem Gebiete der Mineralogie
wählen wollen, ist im allgemeinen im 5., 6. oder 7. Studiensemester Teilnahme
an einem halb- oder ganztägigen Praktikum für Fortgeschrittene Voraussetzung,
in dem sie dje speziellere Anleitung für diese Arbeit erhalten sollen.
Geologie. -
5
l
Üb.
Wintersemester (4. oder 3. Studiensemester, je nachdem der
Kandidat Ostern oder Herbst eintritt).
'Versteinerungskunde (Semper)
Allgemeine Geologie
Sommersemester (5. oder 4. Studiensemester).
Erdgeschichte (geologische Formationskunde)
Geologische Übungen
Vorl
3
3
Üb.'
3
VIII. Leibesübungen und körperliche Erziehung.
Durch Ministerialerlaß U VI 1210 U I vom 2. 7. 30 ist die Einführung
des Studiums der Leibesübungen und der körperlichen Erziehung an der
Technischen Hochschule vom Winterhalbjahr 1930/31 ab nach Maßgabe des
Erlasses vom, 1. 8. 29, betr. Neuordnung der Ausbildung von Turn- und
Sportlehrern(-innen) an den höheren Schulen in Preußen, genehmigt worden
Durch Ministerialerlaß U I Nr. 50037, U II 1. ist die Turnlehrerausbil
düng der männlichen Studierenden neu geordnet worden.
Hiernach beginnt die „lehrmäßige Schulung« mit dem 4. Semester. In
den ersten drei Semestern hat die allgemeine körperliche Ausbildung zu erfolgen;
außerdem ist eine vollkommene SA-Ausbildung, der Erwerb des SA-
Sportabzeichens, die Teilnahme an 2 mehrtägigen Wanderungen (Zeltlager
oder Jugendherberge), einen Schneeschuh- einen Segelfluglehrgang, sowie
an zwei Ruderwanderfahrten nachzuweisen.
Über die »lehrmäßige Schulung" sowie Vor- und Hauptprüfung ist alles
Weitere im J. f. L. zu erfahren.

— 68
Siudienplan für technische Physik.
1. Semester (So.)
Experimentalphysik (Starke)
Ergänzungen zur Experimentalphysik (Kirschbaum)
Anorganisch-Chemisches Halbpraktikum
2. Semester (Wi.)
Experimentalphysik (Starke)
Höhere Mathematik I (Krauß)
Mechanik I
Anorganische Experimentalchemie I
Einführung in den Bau und die Wirkungsweise von
Maschinen (Langer)
Ergänzungen zur Experimentalphysik (Kirschbaum)
Physikalisches Praktikum (Starke)
Einführung in die Elektrotechnik I (Rogowski)
3. Semester (So.)
Höhere Mathematik II (Krauß)
Anorganische Experimentalchemie II (Benrath)
Physikalisches Praktikum (Starke)
Maschinenlaboratorium I (Langer)
Abriß der Maschinenelemente (Jaeger) : )
Einführung in die Elektrotechnik II (Rogowski)
Elektrotechnisches Praktikum (Rogowski)
4. Semester (Wi.)
Höhere Mathematik III (Krauß)
Theoretische Physik (Seitz)
Theoretische Mechanik (Krauß, Iglisch)
Wechselstromtechnik I (Rogowski)
Elektrotechnisches Praktikum (Rogowski)
Anorganisch-Chemisches Praktikum (Benrath)
Ferner wird empfohlen
Wärmetechnik (Langer)
Abriß des Maschinenbaues (Jaeger) 2 )
Graphisches und numerisches Rechnen (Sauer)
5. Semester (So.)
Photographie (Kirschbaum)
Physikalisches Praktikum .für Fortgeschrittene (Starke)
Allgemeine Obersicht über die organische Chemie (Lipp)
Differentialgleichungen (Iglisch)
Theoretische Physik (Seitz)
Vorl.
') Falls beschreibende Maschinenlehre nicht als Vorprüfungsfach gewählt wird, kann diese
Vorlesung auch im 5. Semester gehört werden.
2 ) Falls beschreibende Maschinenlehre nicht als Vorprüfungsfach gewählt wird, kann diese
Vorlesung auch im 6. Semester gehört werden.
4
1
12
4
4
2
4
1
1
— 3
2
4
—
—
4
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Ob.
—
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2
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4
2
1
1
—
4
12
—
3
1
4
4
—
—
—
— 69 —
Ferner je nach der besonderen Fachrichtung:
Wechselstromtechnik II
Das Rechnen mit komplexen Zahlen (Größer)
oder Kurs Verbrennungsmaschinen (Langer)
Maschinenlaboratorium für Anfänger (Langer)
Wärmetechnik (Langer)
Kältetechnik (Schreber)
Allgemeine Silikat-Chemie (Salmang)
6. Semester (Wi.)
Theoretische Physik (Seitz)
Physikalische Chemie
Physikalisch-chemisches Praktikum
Selbständige wissenschaftliche Arbeiten.
Ferner wahlweise je nach der besonderen Fachrichtung:
Elektrotechnisches Praktikum (Rogowski)
Einführung in die elektr. Fernmeldetechnik I (Größer)
Kristallographie und Mineralogie I (Ramdohr)
7. Semester (So.)
Physikalische Chemie II
Theoretische Physik (Seitz)
Selbständige wissenschaftliche Arbeiten.
Ferner wahlweise je nach der Fachrichtung:
Ausgewählte Kapitel der Elektrotechnik (Rogowski)
Hochspannungspraktikum (Rogowski)
Einführung in die elektr. Fernmeldetechnik II (Größer)
Elektronenröhren (Größer)
Flugzeugbau (Wieselsberger)
Allgemeine Silikatchemie (Salmang)
Mineralogie II (Ramdohr)
8. Semester (Wi.)
Roentgenstrahlen
Seminar über ausgewählte Kapitel der Mechanik und
Physik
Selbständige wissenschaftliche Arbeiten
Ferner wahlweise je nach der Fachrichtung:
Höhere Fernmeldetechnik I, Telephonie und Telegraphie auf
langen Leitungen (Größer)
Flugtechnisches Seminar (Wieselsberger)
Glashüttenkunde (Salmang)
Übungen in der Gasanalyse (Benrath)
Instrumentenübungen (Wilski)
Vorl.
2
2
Üb..
ein
Nachm.
Ferner ist im Verlaufe des Studiums der Besuch mathematischer Sondervorlesungen
oder Seminare erforderlich (Feldtheorie, Funktionentheorie,
konforme Abbildung, partielle Differentialgleichungen, Relativitätstheorie,
Mechanik III und IV).

— 70 — — 71
Studienplan der Fachrichtung für Baukunst.
Die nachstehenden Studienpläne enthalten die zu einem ordnungsmäßigen vierjährigen
Studium erforderlichen Vorlesungen und Übungen auf Grund der Dipl.-Prüf.-Ordnung vom
10. Juni 1924, unter Berücksichtigung der zufolge Ministerialerlaß U I Nr. 31681.1. vom 24. Juni
1933 vorgenommenen Kürzung der Pflichtstundenzahl. Der Beginn des Studiums zu Ostern
ist unzweckmäßig. Bei der Meldung zur Diplomvorprüfung muß die Hälfte und bei der
Meldung zar Diplomhauptprüfung die ganze vorgeschriebene praktische Tätigkeit von 6 Monaten
abgeleistet sein. Es empfiehlt sich, schon das Sommersemester vor Beginn des Studiums zur
Erledigung der praktischen Tätigkeit zu benutzen.
I. Studienjahr (1. und 2. Semester).
Freihandzeichnen u. Aquarellieren |
Aktzeichnen > (Haas)
Handwerkskunde J
Baugestaltungslehre I j (vQn sd]öfer)
v> *•*• }
Aufnehmen von Bauten (von Schöfer)
Statik der Hochbaukonstruktionen I und II
(Müllenhoff)
Baukonstruktionen I und II und < Baustoff lehre
(Gruber)
Perspektive (Sauer)
Darstellende Geometrie (Sauer)
Leibesübungen
Dächer I und II (Gruber)
II. Studienjahr (3. und 4. Semester).
Freihandzeichnen u. Aquarellieren l
Aktzeichnen l (Haas)
Handwerkskunde J
Bürgerliche Baukunst I (Aufbau u. Ausbau) (Veil)
Entwerfen von Innenausstattung u. Möbeln (Veil)
Baugestaltungslehre III j Schöfer)
»
l v l
Aufnehmen von Bauten (von Schöfer)
Praktische Geometrie I l /R t^\
•Geodätisches Praktikum I/ ( Berrotn J
Baukonstruktionen I und II u. Baustofflehre
(Gruber)
Dächer I und II (Gruber)
III. Studienjahr (5. und 6. Semester).
Freihandzeichnen und Aquarellieren V/H ,
Aktzeichnen |( Haas )
Bürgerliche Baukunst II (Wohnhausbau) (Veil)
Entwerfen von Innenausstattung u. Möbeln (Veil)
Allgemeine Kunstgeschichte t
Kunstgeschichtliche Übungen /
Entwicklung d. Bautypen d. Renaissance-
u. d. Barockbaukunst
Ländliche Baukunst*)
Eisenbahnhochbau*)
Plastik (N. N,)*)
Eisenbetonbau I
Eisenbetonbau u
•,„ „ „ ,
(Hausmann)
Vorl.
—
— 12
—
— 4
2
1
2
- — 1
— 1112
— 2
—
2 1
—
1
— 2
—
2
2
—
— 2
—
• .
w.-s.
Üb.
3
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2
4
—
— 2
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2
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3
—
2224
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3
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2
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4
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2
— 42
—
S.-S.
Vorl.
— —
2
—
4
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2
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—
1
1
— 2
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2 1
1
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2
Üb.
4
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—
4
2
2
2
4
4
4
4
2
3
4
1
2
4
2
IV. Studienjahr (7. u. 8. Sem.)
Freihandzeichnen u. Aquarellieren \ cHaaei
| V""""/
Aktzeichnen
Bürgerliche Baukunst III
(öffentliche Bauten)*)
Entwerfen von Innenausstattung cvpiix
V v .--v
und Möbeln
Städtebau, Landesplanung und
Siedlungswesen *)
Entwerfen von Hochbauten*) (Hausmann)
Allgem. Kunstgeschichte ) /ri,r:c+\
Kunstgeschichtl. Übungen } ^ nns V
Ein Prüfungswahlfach aus den nachstehend
genannten*!
Ein zweites Prüfungswahlfach aus den nachstehend
genannten *)
Prüfungswahlfächer, von denen mindestens 2
für die Hauptprüfung gewählt werden müssen,
sind:
Entwerfen unter der Berücksichtigung der Konstruktion
(Gruber)
Entwerfen von Hochbauten \ ,.,
(Zusammenarbeit von Architekt '
und Bauingenieur) > (v. Schöfer)
Baugestaltungslehre
Aufnehmen von Bauten J
Statik der Hochbaukonstruktionen III
(Grundlagen des Eisenbaues) (Müllenhoff)
Statik der Hochbaukonstruktionen IV
(Holz- und Steinbauten) (Müllenhoff)
Bauorganisation u. Kostenvoranschlag (Gruber)
Technischer Ausbau (Schachner)
Städtebau, Landesplanung und Siedlungswesen
vertieft (Veil)
Innenarchitektur, vertieft (Veil)
Bäuerliches Siedlungswesen *) (Veil)
Tiefbau
Wirtschaftskunde
Archäologie
nach Rücksprache mit dem
Abteilungsvorsteher u. Übereinkunft
mit dem betreffenden
Fachdozenten
W.-S.
VorL Üb.
—
— 1
—
1
— 2
—
—
—
—
—
—
—
2
— —2
—
—
—
4
2 4
3
2
4
— 1
3
3
3
3
3 3
2
— 2—
3 32
S.-S.
Vorli Üb.
— 1
—
1
— 2
—
—
—
—
—
—
—
- 2
—2
Bemerkungen:
1. Studierende, die die Regierungsbaumeisterprüfung ablegen wollen,.
müssen außerdem die Vorlesungen über Bürgerliches Recht, Baurecht und
Verwaltungsrecht hören.
2. Die vorstehend mit *) versehenen Fächer können nach freier Wahl im
5. und 6. oder im 6. und 7. oder im 7. und 8. Semester belegt werden.
— —1
4
2'
4
3-
2
4
— 1
3
3>
3
3
3 3
—
2
2 1
—
3 32

— 72 — 73 —
Studienplan
der Fachrichtung für Bauingenieurwesen.
Der nachstehende Studienplan enthält die zu einem ordnungsmäßigen
vierjährigen Studium erforderlichen Vorlesungen mit Übungen auf Grund
der preußischen Diplom-Prüfungsordnung vom 10. Juni 1924. Diese enthält
auch Bestimmungen über Wahlfächer und Zusatzfächer.
Der Studienplan setzt als erstes Studienhalbjahr das Winterhalbjahr
voraus. Der Beginn des Studiums zu Ostern ist unzweckmäßig.
Bei der Meldung zur Diplomvorprüfung, die planmäßig vor Eintritt in
das dritte Studienjahr abgeschlossen sein soll, muß die Hälfte, und bei der
Meldung zur Diplomhauptprüfung die ganze vorgeschriebene praktische
Tätigkeit von 6 Monaten, davon 3 Monate ohne Unterbrechung abgeleistet
sein. Über den Zweck dieser praktischen Tätigkeit gelten die gleichen Ausführungen,
wie sie in der Vorbemerkung zu den Studienplänen der Fakultät
für Maschinenwesen gemacht sind (S. 75). Es empfiehlt sich, schon das
Sommersemester zwischen Reifeprüfung und Beginn des Studiums zur Erledigung
der praktischen Tätigkeit zu benutzen.
Die näheren Vorschriften mit Richtlinien für zweckmäßige Ableistung
der praktischen Tätigkeit sind aus dem Merkblatt über die Praktikantenausbildung
für das Studium des Bauingenieurwesens zu ersehen.
Frühzeitige Unterrichtung durch Anfrage bei der Praktikantenstelle
der Abteilung für Bauingenieurwesen wird dringend empfohlen.
Die Reihenfolge der Vorlesungen in dem Studienplan bedeutet keine
Wichtigkeitsstufung; sie wurde nach den Namen der Professoren alphabetisch
vorgenommen, vorweg die Vorlesungen der Fachabteilüng.
A) Erster Studienabschnitt
I- J ahr H. Jahr
Winter
(Vor der Vorprüfung)
Sommer Winter Sommer
V. Ü. v. Ü. V. Ü. v. Ü.
Praktische Geometrie i
2 2 —
Geodätisches Praktikum I u. II > (Berroth) — — 2
—
— 6 —
Geodätische Ausarbeitungen J
—
3
—_ — —
—
Statik der Baukonstruktionen I (Domke)
—
4 —
— —
— —
Wasserkunde und Wasserwirtschaft (Holz) — —
4 2
— —
Straßenbau (Holz)
—
2
—
2 1 —
— —
Erdbau (Wentzel)
— __
—
— 2 2
— — —
Anorganische Exp.-Chemie, (Benrath) —
2
2
— — — — __
—
Baustofflehre u. Baukonstrukt. I u. II (Gruber) 2 3 2 3 _ 2
—
Dächer I u. II (Gruber) *)
1 1 — 1
Freihandzeichnen (Haas)
—
— — 1
3 — 3
Abriß der Maschinenelemente (Jaeger) — — — —
—
_
— —
Höhere Mathematik I, II u. III (Krauß)
— 4 3
4 2 2 2 2 2
Grundz. d. Privat- u. Volksw. Lehre (Maedge) — — 2 — 2 1
Werkstoffkunde (Rötscher)
— — —
Darstellende Geometrie (Sauer)
— — 2
2 2 1 2
Experimentalphysik (Seitz)
—
2 — . — 2 2
.
Elem. d. Mineralogie u. Geologie (von zur Mühlen) — — — —
2
*) Wird nur jedes 2. Jahr gelesen.
—
—
Soziale Frage (N. N.)
Mechanik (N. N.)
Leibesübungen (Contzen)
Empfohlen:
Praxis der Differentialgleich. (Iglisch)
Einführung in die Nomographie (Wenner)
Photogrammetrie (Berroth)
Geologische Exkursionen (Breddin)
Erste Hilfe bei Unglücksfällen (Henrici)
Weitere volkswirtschaftliche Vorlesungen
Sprachstudien
B) Zweiter Studienabschnitt
(nach der Vorprüfung)
a) für alle Bauingenieure*)
Statik der Baukonstruktionen II ~\
Eisenbetonbau I u. II | (Domke)
Brücken in Stein und Holz J
Wehr- und Talsperrenbau
Wasserversorgung
Entwässerung der Städte
Wasserkraftgewinnung
Eisenbau I, II u. III (Müllenhoff)
Grundbau
Verkehrswasserbau I
Eisenbahnbau I
Tunnelbau
(Proetel)
(Wentzel)
(Holz)
Abriß des Maschinenbaues (Jaeger)
Einleitung in die Elektrotechnik (Fischer)
Hierzu treten als Ergänzung für vertieftes
Studium je nach der gewählten Fachrichtung
etwa folgende Vorlesungen und Übungen:
b) Fachrichtung Eisenbahnwesen
Eisenbahnbau II
Eisenb.-Betrieb u. Sicherungswesen j> (Wentzel)
Klein-, Straßen- und Stadtbahnen
Empfohlen:**)
Maschinelle Anl. d. Eisenbahnwesen (Heumann)
I. Jahr II. Jahr
Winter
V. Ü.
—
2 2
— 2
Sommer
v. Ü.
— —
3 2
— 2
Winter
v. Ü.
1 —
3 1
— 2
Sommer
V. Ü.
— —
— —
— 2
2
Verkehrstarifwesen u.Verkehrspolitik(Bruckner) l — ! — l — l—l — l—
Neuzeitlicher Straßenbau } ._.. , ...
T-TU • r. i o . , , } (Bosenberg)*)
Übungen im Straßenbaulabor.)
l 1 l1
*) Vgl. Verzeichnis der Vorlesungen und Übungen.
* *) Studierende, die die Regierungsbaumeisterprüfung ablegen wollen, hören außerdem Vorlesungen
über Rechtskunde (Bürgerl. Recht, Baurecht, Verwaltungsrecht), Finanzwissenschaft
und Sozialkunde, für Anwartschaft bei der deutschen Reichsbahngesellschaft auch Sondervorlesungen
des Eisenbahnwesens, Vgl. auch .Staatsprüfungen" im Anhang zur Dipl. Prüf. Ordnung, -
**) Kann im 3. oder 4. Jahre gehört werden.
_
4
2
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—
—
—
—
—
—
. 4
—
—

c) Fachrichtung Wasserbau
Verkehrswasserbau II ) (proetei)
Schiffahrtsbetrieb /
•Kulturtechnik (N. N.)
Emplohl en:**)
Allgemeine Meteorologie (Hoelper)
Übungen im Zement- u.Betonlaborator. (Domke)
Verkehrstarifwesen u. Verkehrspolitik(Bruckner)
Neuzeitlicher Straßenbau
Übungen im Straßenbaulabor./ Bosenber S*)
Beseitigungu.Verwert.d. Abfallstoffe (Erhard)*)
• d) Fachrichtung Konstruktiver Ingenieurbau
Ausgew. Kapitel der Statik (Domke)
Übungen im Zement-u. Betonlaborator.(Domke)
Eisenbau IV (Müllenhoff)
Kolloquium über Fragen des Eisenbaues
Empfohlen: **)
Herstellung, Aufbau, Schädigung u; Schutz des
Betons (Orün)
Ingenieurbauten (Pirlet)
Installationen (Schachner)
Bergschadenkunde (Oberste-Brink)
e) Fachrichtung Straßen- und Städtebau
Klein-, Straßen- u. Stadtbahnen (Wentzel)
Übungen im Zement- u. Betonlabor. (Domke)
Städtebau (Veil)
Beseitigung u. Verwert.'d. Abfallstoffe (Erhard)*)
Neuzeitlicher Straßenbau (Bösenberg)*)
Übungen im Straßenbaulabor. (Bösenberg)*)
Empfohlen:**)
Verkehrstarifwesen u. Verkehrspolitik (Bruckner)
Hygiene d.Wohn- u. Siedlungswesens (Gemünd)
.Bergschadenkunde (Oberste Srink)
'*) Vergleiche Verzeichnis der Vorlesungen und Übungen.
-**) Kann im 3. oder 4. Jahre gehört werden.
- 74 — — 75 —
V.
III. Jahr
Winter
Ü.
Sommei
V. Ü
Winter
IV. Jahr
V. Ü.
l
l l
nach Übereinkunft
Sommer
ü.
Studienpläne der Fakultät für Maschinenwesen
Maschinenbau. — Textiltechnik. — Elektrotechnik.
Die Studienpläne enthalten die zu einem ordnungsmäßigen vierjährigen"
Studium erforderlichen Vorlesungen und Übungen auf Grund der Diplomprüfungsordnung
vom 10. Juni 1924. (Fassung vom 1. 10. 1931.)
Die Diplomprüfung zerfällt in eine Vorprüfung und eine Hauptprüfung,.
die bis auf weiteres in je 2 Abschnitten (Teilprüfungen) abgelegt werden
können, die mindestens ein halbes Jahr und höchstens drei halbe Jahre auseinander
liegen sollen.
Vorprüfungen finden zu Beginn jedes Studienhalbjahres, Hauptprüfungen
in zwei bis drei Gruppen auch während des Studienhalbjahres statt. Die
Meldungs- und Prüfungstage, sowie die Gliederung der Teilprüfungen werdendurch
Anschlag bekanntgegeben.
Für ein erfolgreiches Studium ist die Einhaltung des Lehrplanes in den
drei ersten Studienjahren erforderlich. Die Vorprüfung soll planmäßig vor
Eintritt in das 3. Studienjahr, der erste Teil der Hauptprüfung vor dem Eintritt
in das 4. abgeschlossen sein, sofern die Hauptprüfung nicht als ein
Ganzes am Ende des Studiums abgelegt wird. Im vierten Studienjahr wird;
durch die Wahlfächer Gelegenheit zur Ausbildung in verschiedenen Fachrichtungen
geboten. Die Abgrenzung der Fachgebiete, auf die sich die Hauptprüfung
erstrecken soll, bleibt nach § 12 der Prüfungsordnung dem Bewerber
überlassen, bedarf jedoch der Genehmigung durch die Fakultät zwei Halbjahre
vor der Meldung zur Gesamthaupt- oder zur zweiten Teilprüfung, sofern
der Bewerber nicht eine der im folgenden angeführten Fachrichtungen
wählt. Zusatzfächer, in denen eine besondere Prüfung gewünscht wird, sind!
stets zulässig.
Zum Verständnis der technischen Vorträge und Übungen sowie für die spätere
Berufstätigkeit ist eine praktische Ausbildung in den einschlägigen
Fertigungsgebieten erforderlich und wegen ihrer grundlegenden Wichtigkeit
als Bedingung für die Zulassung zu den Diplomprüfungen vorgeschrieben.
Als Mindestdauer der praktischen Tätigkeit sind 12 Monate vorgeschrieben.
Die erste Hälfte von 6 Monaten muß in einem Zuge vor dem Beginn des
Studiums abgeleistet werden.
Die Werkstattätigkeit soll den Studierenden — als zukünftigen Ingenieur
— mit den praktischen Grundlagen seines Berufs, insbesondere
mit den Werkstattarbeiten und mit der industriellen Erzeugung durch
eigene Anschauung und eigene Mitarbeit vertraut machen. Die Kenntnisse
und Eindrücke, die er dabei sammelt, sind zum Verständnis der
technischen Vorträge und Übungen in der Hochschule und besonders
für die spätere Berufsarbeit notwendig. Durch diese Arbeit in den
Werkstätten soll der Studierende auch die sozialen Verhältnisse der
Arbeiter kennen und beurteilen lernen, damit er ihnen später Führer
sein kann.
Der Studierende muß für seine verhältnismäßig kurze praktische
Ausbildung so gereift sein, daß er den gestellten Anforderungen völlig
nachkommen kann, daß er der Fülle neuer Eindrücke gewachsen ist,
und daß er während dieser Werkstattlehrzeit die richtige Einstellung.

— 76 —
im Hinblick auf seinen späteren Ingenieurberuf beobachtet. Es wird deshalb
im allgemeinen nur diejenige Werkstattätigkeit anerkannt, die nach
der vorgeschriebenen Reifeprüfung abgelegt worden ist. Anderweitige
praktische Tätigkeit bedarf zur Anrechnung besonderer Genehmigung.
Für Textilingenieure ist eine halbjährige Ausbildung in Maschinenfabriken
•und eine mindestens halbjährige Tätigkeit in Spinnereien und Webereien
oder in Textilmaschinenfabriken empfehlenswert.
Die Studienpläne der Fakultät für Maschinenwesen sind, ohne den
Beginn des Studiums zu Ostern auszuschließen, unter der Voraussetzung
aufgestellt, daß das Studium mit dem Winterhalbjahr begonnen wird.
Da nach ministerieller Anordnung die praktische Arbeitszeit nach dem
Arbeitsdiensthalbjahr abzuleisten ist, empfiehlt es sich, bei Ablegung der
'Reifeprüfung zu Ostern im Anschluß an das Diensthalbjahr ein ganzes Jahr,
bei Ablegung der Reifeprüfung im Herbst ein halbes Jahr praktisch zu
arbeiten.
Abweichungen von den vorstehenden Vorschriften können nur in ganz
besonders gearteten Ausnahmefällen (Befreiung vom Arbeitsdiensthalbjahr,
Ablegung der Reifeprüfung im Juli, besondere Vereinbarungen mit dem
'Praktikantenamt) durch die Fakultät für Maschinenwesen genehmigt werden.
Zur Betreuung und sachgemäßen Unterweisung der Praktikanten bestehen
im Deutschen Reich Praktikantenstellen (Praktikantenämter). Für den
' erweiterten Industriebezirk Rheinland/Westfalen einschl. der Provinz Hannover
besteht ein solches Praktikantenamt in Dortmund, Königswall 2, Ruf 39480.
Es wird den Studierenden der Fakultät Maschinenwesen dringend empfohlen,
i in allen Fragen ihrer praktischen Ausbildung gemäß der Vorschrift der
Diplomprüfungsordnung rechtzeitig die Fühlung mit fraglichem Praktikantenamt
aufzunehmen. Dabei wird es sich nicht nur um den Nachweis einer
geeigneten Lehrstelle, um richtige Zeiteinteilung, zweckmäßigsten Ausbildungsgang
und.dgl. handeln können, sondern überhaupt um die Beratung in den
• sonstigen und von Fall zu Fall so verschieden geartelen Fragen der praktischen
Ausbildung. Zur Unterrichtung über alle Einzelheiten stehen Merkblätter
beim Praktikantenamt und bei der Technischen Hochschule kostenlos
zur Verfügung. Aus dem Inhalt derselben soll hier nur hervorgehoben
werden, daß das Praktikantetiamt in Dortmund die ordnungsmäßige Durchführung
jeder in seinem Arbeitsbereich abgeleisteten praktischen Ausbildung
bescheinigen muß. (Vgl. Diplom-Prüfungsordnung § 4, Ziffer 8, Absatz 4.)
Die Anmeldung beim Praktikantenamt Dortmund läßt die Wahl der zu beziehenden
Hochschule vollkommen frei.
Der Studienplan für Textiltechnik ist neu aufgestellt. Für die Vorträge
und Übungen an der Höheren Fachschule für Textilindustrie gelten die Unterrichtsgebühren
der Hochschule.
;Im ersten und zweiten Studienjahr stimmen die Pläne für das Studium
des Maschinenbaues, der Textiltechnik und der Elektrotechnik nahezu
überein, um den Übergang von der einen Fachrichtung zur anderen zu
erleichtern.
— 77 —
I. Studienjahr.
Höhere Mathematik I und II (Krauß)
Mechanik I und II (N. N.)
Darstellende Geometrie I und II (Sauer)
Experimentalphysik I u. II }
Physikalisches Praktikum J
(Starke)
Einführung in Bau- und Wirkungsweise von
Maschinen (Langer)
Einleitung in den Maschinenbau (Rötscher)
Werkstoffkunde u. Herstellungsverfahren I u. II
(Rötscher)
Grundzüge der Privatwirtschaft und der
Volkswirtschaft (Maedge)
oder: Volkswirtschaftspolitik (wahlweise) (N. N.)
Grundbegriffe der theoretischen Sozialwirtschaftslehre
(wahlweise) (N. N.)
Leibesübungen (Contzen)
U. Studienjahr.
Höhere Mathematik III (Krauß)
Mechanik III (N. N.)
Anorg. Exp.-Chemie für Masch.-Ing. (Benrath)
Wärmetechnik l . .
Maschinenlaboratorium I |
Maschinenelemente (Rötscher)
Grundzüge der Getriebelehre (Rauh)
Werkstoffkunde und Herstellungsverfahren III
(Rötscher)
Werkzeugmaschinen I (Wallichs)
Grundzüge der Elektrotechnik \
Elektrotechnisches Praktikum I i (Rogowski)j
Grundzüge d.Wechselstromtechnik J
Lasthebemaschinen I (Nieten)
Empfohlen werden außerdem:
Entwerfen von Lasthebemaschinen I (Nieten)
Kleines chem.-techn. Praktikum für Maschineningenieure
(Lambris)
Staats- und Verwaltungsrecht (Losenhausen)
Masch.-
und
Textil-Ingen.
ElektrB-Ing.
Winter Somm. Winter Somm.
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78 —
III. Studienjahr.
a) Maschinen- und Elektroingenieure:
Kurse: Dampfkraftanlagen und Kolbenarbeitsmaschinen
I. Teil, großer Kurs (Bonin*
Verbrennungsmaschinen, gr. Kurs L.
Turbokompressoren, kl. Kurs L.
Wasserturbinen kl. Kurs (Jaeger)
Kreiselpumpen, kl. Kurs (Jaeger)
Werkstattstechnik, gr. Kurs } . .
Betriebskunde, gr. Kurs ) (Wallichs)
Kraftfahrwesen, kl. Kurs (Langer)
Orundzüge des Gleisfahrzeugwesens, kl. Kurs
(Heumann)
Massenförderanlagen, kl. Kurs (Heumann)
Baukunde (Nieten)
Wechselstrom technik
Maxwellsche Theorie der Elektr. ,.
Ausgew. Kapitel a. d.Elektrotechnik * '
Elektrotechnisches Praktikum II
Elektr. Kraftanlagen u. Bahnen \
Baulehre der Elektrotechnik l (Finzi)
Elektromotorische Antriebe J
Hochspannungstechnik (Fischer)
Ausgew. Kap. aus der Hochspannungs-Technik
(Fischer)
Einführung in die Fernmeldetechnik (Größer)
Abriß des Maschinenbaues (Jäger)
Maschinenlaboratorium II (Langer) oder
Uebungen im Werkzeugmaschinenlaborator.
(Wallichs)
Schweißtechnik I und II (Fink)
Grundzüge der Getriebelehre (Rau)
Werkzeugm. (Wallichs) (wahlweise anstelle der
Uebungen in Abriß des Maschinenbaues)
Konstr. Uebungen im Anschluß an Kurse bezw.
Entwerfen von Lasthebemaschinen
b) Textilingenieure:
Abriß des Maschinenbaues (Jäger)
Maschinenlaboratorium II (Langer) •
Werkstattechnik (Wallichs)
Betriebskunde (Wallichs)
Baukunde (Nieten)
Getriebelehre I u. II (Rauh)
Elektromotorische Antriebe (Finzi)
Chem. Technologie der Gespinstfasern (Stirm)
Textilchemisches Praktikum (Stirm)
Faserstoffkunde und Prüfung (Matthes)
Übungen im Labor, f.Textiltechnologie(Matthes)
Textiltechnik und Textilmaschinen (Matthes)
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1. Teil d. Sem.
2. Teil d. Sem.
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2 —
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2 —
— 79 -
IV. Studienjahr.
Maschineningenieure.
Die im folgenden zusammengestellten Studienpläne enthalten die nach
der Prüfungsordnung nötigen Unterrichtsfächer. Empfohlen wird die Vertiefung
durch weitere technische Vorlesungen und Weiterausbildung in den
mathematisch-physikalischen, materialkundlichen, wirtschaftswissenschaftlichen,
sozial- und rechtswissenschaftlichen Unterrichtsfächern sowie in den fremden
Sprachen nach dem ersten Teil des Vorlesungsverzeichnisses.
1. Konstruktionstechnik.
Maschinenlab. II f. Fortgeschrittene (Langer)
Dampfkraftanlagen II u. Arbeitsmasch.il (Bonin)
Verbrennungsmaschinen II 1 ) (Langer)
Ausgew. Kapitel aus den Verbrennungsmasch. 1 )
(Oehler)
Wasserturbinen und Kreiselpumpen II (Jaeger)
Lasthebemaschinen II (Nieten)
Massenförderanlagen II (Heumann)
Werkzeugmaschinen II (Wallichs)
Übungen in Werkzeugmaschinen (Wallichs)
Selbst. Arb. i. Werkzeugmasch.-Lab. (»)
Elektromotorische Antriebe (Finzi)
Getriebelehre I u. II (Rauh)
Technische Schwingungslehre ) ,_ ,
o i. u' * j ,r t u? (Oehler)
Schnellaufende Verbrennungsmasch. J v
Die Leichtmetalle im Luftfahrzeug-, Kraftwagenund
Konstruktionsbau (Haas)
Schweißtechnik III (Fink)
Seminarist. Übungen in Schweißkonstrukt.(Fink)
2. Fabrikationstechnik.
Maschinenlab. II f. Fortgeschrittene (Langer)
Werkzeugmaschinen II (Wallichs)
Übungen in Werkstattstechnik und Betriebskunde
(Wallichs) oder
Selbst. Arb. i. Werkzeugmasch.-Lab. (Wallichs)
Organisation der Fabrikanlagen (Folkerts)
Abriß der Metallkunde (Piwowarsky)
Selbst, Übungen im Institut für Werkstoffkunde
(Rötscher)
Kl. ehem. Praktikum (Lambris)
Lasthebemaschinen II (Nieten)
Massenförderanlagen II (Heumann)
Elektromotorische Antriebe (Finzi)
Getriebelehre I u. II (Rauh)
Gewerbehygiene (Gemünd)
Schweißtechnik III (Fink)
Seminarist. Übungen in Schweißkonstrukt. (Fink)
Abriß der Metallkunde (Piwowarsky)
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Wird in der 1. bezw. 2. Hälfte des Winter-Semesters 2 (V.) bezw. 4 (Ü.) stündig gehalten.
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2

— 80 -
3. Wärmetechnik.
Maschinenlab. II f. Fortgeschrittene (Langer)
Feuerungskunde (Salmang)
Hüttenmännische Konstruktionen (Hoff)
Kl. ehem. Praktikum l
Brennstoffchemie / ( Lambns )
Dampfkraftanl. II und Arbeitsmasch. Ih
Heizung und Lüftung HBonin)
Feuerungstechn. Laboratorium J
Feuerungstechn. Laboratorium (Wahlarbeit)
Kältetechnik (Schreber)
Techn. Thermodynamik (Schreber)
Neue Probleme der Wärmewirtschaft "l ... , .
Wärmetechnisches Meßwesen J
4. Eisenbahnmaschinentechnik.
Maschinenlabor. II für Fortgeschrittene (Langer)
Dampflokomotiven (Heumann)
Maschinelle Anlagen des Eisenbahnbetriebes
(Heumann)
Eisenbahnbau I (Wentzel)
Klein-, Straßen- und Stadtbahnen (Wentzel)
Eisenbahnbetriebs- u. Sicherungswesen (Wentzel)
Technische Schwingungslehre (Oehler)
Elektr. Kraftanlagen und Bahnen (Finzi)
Elektromotorische Antriebe (Finzi)
Gewerbehygiene (Oemünd)
Schweißtechnik III (Fink)
Seminarist. Übungen in Schweißkonstrukt. (Fink)
5. Eisenbahntechnik.
(Für Anwärter der Reichsbahriverwaltung,
Fachrichtung Maschinenbau.)
Maschinenlab. II f. Fortgeschrittene (Langer)
Dampflokomotiven j
Maschinelle Anlagen des Eisen- t (Heumann)
bahnbetriebs J
Eisenbahnbau I l
Klein-, Straßen- und Stadtbahnen (Wentzel)
Eisenbahnbetriebs-u.Sicherungswesenj
El. Kraftanlagen und Bahnen (Finzi)
Einführ, i. d. elektr. Fernmeldetechnik (Größer) 1 )
Getriebelehre I und II (Rauh)
Gewerbehygiene (Gemünd)
Technische Schwingungslehre (Oehler)
Bürgerliches Recht I und II ] .,
c. , , ., ,, ,,,,}(Losenhausen)
Staats- und Verwaltungsrecht 2 )] v
Soziale Frage
(N. N.)
Finanzwissenschaft
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') Evtl. im 3. Studienjahr. 2 ) Schon für das II. Studienjahr empfohlen.
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6. Kleinbahntechnik.
— 81 —
Maschinenlab. II für Fortgeschrittene ie (Langer)
Dampflokomotiven (Heumann)
Maschinelle Anlagen des
(Heumann)
Eisenbahnbau I (Wentzel)
Eis< hnbetriebes
Klein-, Straßen- und Stadtbahnen (Wentzel) Wentzel)
Elektr. Kraftanlagen und Bahnen (Finzi) •inzi)
Gewerbehygiene (Gemünd)
Technische Schwingungslehre (Oehler) er)
Bürgerliches Recht I u. II (Losen-
Staats- und Verwaltungsrecht hausen)
1 )
Soziale Frage
Finanzwissenschaft
7. Luftfahrtechnik.
Aerodynamik als Einführung in
den Flugzeugbau
Angewandte Aerodynamik
Siatik des Flugzeugbaues
(Wiesels-
Seminar über Fragen der Aeroberger)dynamik und Flugtechnik
Anleitung zu selbständigen Arbeiten
in Aerodynamik und
Flugtechnik
Werkstoffe des Flugzeugbaues
Konstruktionselemente des Flugzeugbaues
Bollenrath
Festigkeitsversuche an Flugzeugbauteilen
Entwurf von Flugzeugen
Technische Schwingungslehre (Oehler) iler)
Praxis der Differentialgleichungen
Ausgewählte Kapitel der Mathematik tik (Krauß)
Ausgewählte Kapitel aus der Mechanik mnik
Flugmotoren N. N.
Maschinenlab. II f. Fortgeschrittene e (Langer)
Verbrennungsmaschinen II ger)
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2 ) (Langer)
Ausgewählte Kapitel aus dem
maschinenbau (Oehler)
Selbständige Arbeiten im Maschinen-Laboratorium
(Langer)
8. Kraftfahrtechnik.
Maschinenlabor. II für Fortgeschrit ene (Langer)
Werkzeugmaschinen II (Wallichs)
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') Schon für das II. Studienjahr empfohlen.
') Wird in der 1. bezw. 2. Hälfte des Winter-Semesters 2 (V) bezw. 4 (U) stündig gehalten.
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— 82 —
Übungen in Werkstattstechnik l
und Betriebskunde >• (Wallichs)
Selbst. Arb. L.Werkz. Masch.-Lab. )
Verbrennungsmaschinen II *)
Ausgew. Kap.a.d.Verbrennungsmasch.(Oehler)
COehler)
1 )
Selbständige Arbeiten im Maschinen-Laboratorium
(Langer)
Technische Schwingungslehre
Schnellaufende Verbrennungsmasch.
Konstruktion, Betrieb und Wirtschaft der
Kraftfahrzeuge (Aders)
Schweißtechnik III (Fink)
9. Eisenkonstruktions- u. Fördertechnik.
Maschinenlab. II f. Fortgeschr. (Langer)
Lasthebemaschinen II (Nieten)
Massenförderanlagen II (Heumann)
Bergwerksmaschinen (Folkerts)
Statik der Baukonstruktionen I u. II (Domke)
Eisenbau IV (Müllenhoff)
Elektromotorische Antriebe (Finzi)
Schweißtechnik III (Fink)
Seminaristische Übungen in Schweißkonstrukt.
(Fink)
10. Wasserkrafttechnik.
Maschinenlab. II f. Fortgeschr. (Langer)
Wasserturbinen und Kreiselpumpen II (Jaeger)
Wasserkunde und Wasserwirtschaft l
Wasserkraftgewinnung \ (Holz)
Wehr- und Talsperrenbau j
Ausgew. Kapitel der Mechanik, besonders Hydrodynamik
Seminar über ausgew. Kapitel der Mechanik u.
d. Physik
Ausgew. Kapitel der Mathematik l
Prax. d. Differentialgleichungen J ( Krauß )
Elektrische Kraftanlagen und Bahnen ) /pjnzj\
Elektromotorische Antriebe J
Prakt. Geometrie I u. geodät. Prakt. (Berroth)
Elem.d,Mineralogie u. Geologie (von zur Mühlen)
11. Laboratoriumstechnik.
Maschinenlab. II für Fortgeschr. (Langer)
Ausgew. Kapitel a. d. Mechan., und Dynamische
Probleme des Maschinenbaues (N, N.)
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') Wird in der 1. bezw. 2. Hälfte des Winter-Semesters 2 (V) bezw, 4 (Ü) stündig gehalten.
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83
Prax. der Differentialgleichungen ) (Krauß -i
Ausgew. Kapitel der Mathematik / Igltsch) 1 «
oder graphisches u. numer. Rechnen), c , l '
Nomographie j(bauer) J
Neuere Probleme der Wärmetechnik (Hencky)
Kl. chemisch-technisches Praktikum (Lambris)
Auswahl aus den Unterrichtsfächern der folgenden
Gebiete: Dampf kraftanlagen, Verbrennungsmaschinen,
Wasserkraftmaschinen,
Werkzeugmaschinen, Feuerungskunde, Materialkunde,
Flugwesen, Schwingungslehre.
Außerdem : Arbeiten in mindestens zweien der
folgenden Laboratorien :
Selbständige Arbeiten a. d. Gebiete d. Mechanik
u. Flugtechnik (Wieselsberger)
Selbständige Arbeiten i. Maschinenlab. (Langer)
Selbst. Übungen im Institut für Werkstoffkunde
(Rötscher)
Feuerungstechnisches Laboratorium (Bonin)
Werkzeugmaschinenlaboratorium (Wallichs)
Seminaristische Übungen in Schweißkonstruktionen
(Fink)
12. Hüttenwerkstechnik.
Maschinenlab. II für Fortgeschr. (Langer)
Allg. Hüttenkunde (Röntgen)
Abriß der Metallkunde (Piwowarsky)
Industrieöfen j
Weiterverarbeitung des Eisens u. der l (Hoff)
Metalle II (mechanisch-konstr. Teil) )
Lasthebemaschinen II (Nieten)
Massenförderanlagen II (Heumann)
Elektromotorische Antriebe (Finzi)
Elektrische Kraftanlagen (Finzi)
(eventuell im III. Studienjahr!)
Kl. chem.-techn. Praktikum (Lambris)
Gewerbehygiene (Gemünd)
Schweißtechnik III (Fink)
Sonderfächer aus dem Maschinenbau, insbesondere
z. B.
Verbrennungsmaschinen II (Langer)
Dampfkraftanl. II u. Arbeitsmasch. II (Bonin)
13. Bergwerkstechnik.
Maschinenlab. II f. Fortgeschrittene (Langer)
Bergbaukunde II
Aufbereitungskunde .
Entwerfen von Aufbereitungs- ( Blumel )
etc. Anlagen
Braunkohlentechnik (Hollstein)
Massenförderanlagen II (Heumann)
'(Nach Rücksprache mit den Dozenten.
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— 84 —
Bergwerksmaschinen (Folkerts)
Druckluftbetriebene Untertagemaschinen
(Meyer)
Heizung und Lüftung (Bonin)
Elektromotorische Antriebe (Finzi)
Lasthebemaschinen II (Nieten)
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KI. chemisch-technisches Praktikum (Lambris) —
Gewerbehygiene (Oemünd)
14 Textiltechnik.
Konstruktion von Textilmaschinen (NN)
Wärme- und Kraftwirtschaft in der Textilindustrie
(Netz)
Textiltechnik und Textilmaschinen
Entwerfen von Textilanlagen
Übungen in Textiltechnik (Matthes) —
Selbständige Arbeiten im Laboratorium
für Textiltechnologie
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Elektroingenieure.
Die im folgenden zusammengestellten Studienpläne enthalten die nach
der Prüfungsordnung nötigen Unterrichtsfächer. Empfohlen wird die Weiterausbildung
in den mathematisch-physikalischen, materialkundlichen, volkswirtschaftswissenschaftlichen,
sozial- und rechtswissenschaftlichen Fächern sowie
in den fremden Sprachen nach dem ersten Teil des Vorlesungsverzeichnisses.
1. Konstruktionstechnik.
Baulehre der Elektrotechnik I oder II 2 )]
Elektr. Kraf tanlagen u. Bahnen I oder II 2 ) [ (Finzi)
Arbeiten im elektr. Versuchsfeld i
Ausgew. Kap. aus der Elektrotechnik^
Hochspannungspraktikum j(Rogowski)
Übungen in theoretischer Elektrotechnik:
a) Übungen in Schalt- und
vorgängen (Rogowski)
Schwingungs-
b) Übungen i .Maxwellscher Theori e (Rogowski)
Technische Schwingungslehre (Oehler)
/Graphisches u. nume- j
Entweder:] risches Rechnen > (Sauer)
(Nomographie
Praxis der Differential-
)
Oder:
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Ausgew. Kap. d. Mathematik
(Krauß)
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J ) Wegen der zum Prüfungsfach »Praktische Analysis" zu belegenden Vorlesungen u. Übungen
ist Rücksprache mit den Dozenten zu nehmen.
") Im III. und IV. Studienjahr.
—
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— 85 -
Eines der folgenden Fächer:
Entweder: Lasthebemaschinen I (Nieten)
Oder: Dampf kraf tanlagen I (Bonin)
Oder: Verbrennungsmaschinen 1 (Langer)
Oder: Wasserturbinen I und Kreiselpumpen I
(Jaeger)
2. Laboratoriumstechnik.
Großes elektrotechn. Praktikum
Ausgew. Kap. a. d. Elektrotechnik
Elektrotechnisches Kolloquium
Hochspannungspraktikum
"
Übungen in theoretischer Elektrotechnik:
a) Übungen in Schalt- und
vorgängen (Rogowski)
Schwingungs-
b) Übungen in Maxwellscher Theorie
,(Rogowski)
Baulehre der Elektrotechnik I oder II 1 ) i
Elektr. Kraftanlagen u. Bahnen I od. 11*) / ( Fmzl)
Höhere Fernmeldetechn. (Größer)
f Graphisches u. nume- 1
Entweder :| risches Rechnen | (Sauer)
l Nomographie • >
1 Praxis der Differential-
l gleichungen (Krauß,
°- der: Ausgew. Kapitel der Iglisch)
( Mathematik
Elektronen- und Jonenlehre ! l ,g -t \s)
oder theoretische Physik/
Empfohlen wird:
Ausgew. Kapitel der Physik (Kirschbaum) 2 )
Ausgew. Kap. d. Mechanik *) (N. N.)
3. Fernmeldetechnik.
< Berechtigt zur Meldung zum höheren Dienst der Deutschen
Reichspost; s. Anschlag.)
Groß, elektrotechn. Praktikum (bes. Hoch.
frequenzlaboratorium) (Rogowski)
Baulehre der Elektrotechnik I od. II l )l (Finzi)
Elektrotechn. Kraftanlagen I oder II 1 ) /
Ausgew. Kap. aus der Elektrotechnik (Rogowski)
2 )
Winter
V. U.
— 3
Kurs
Kurs
Kurs
täglich
1
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3
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2
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täglich
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Sommer
V. U.
3 3
Kurs
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3
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täglich
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2
3
3
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2
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2
_
—
täglich
2
') Im III. und IV. Studienjahr.
=) Wegen der zum Prüfungsfach „Praktische Analysis» zu belegenden Vorlesungen u. Übungen
ist Rücksprache mit den Dozenten zu nehmen.
8 ) Evtl. im III. Studienjahr (Rücksprache mit dem Dozenten).
—
1
1
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2
2
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1
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3
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: .
— 86 —
Übungen in theoretischer Elektrotechnik:
a) Übungen in Schalt- und
vorgängen (Rogowski)
Schwingungs-
b) Übungen in Maxwellscher Theorie
(Rogowski)
Höh. Fernmeldetechnik (Größer)
[ Numerisches u. graphi-l
Entweder:! sches Rechnen > (Sauer)
1 Nomographie J
PraxisderDifferential-
gleichungen (Krauß Ig-
Oder: lisd
] Ausgew. Kapitel aus >)
( der Mathematik
Elektronen- und lonenlehre \ (Seitz) 3 )
oder theoretische Physik (
Empfohlen wird:
Einheitskurzschrift 4 )
4. Eisenbahntechnik.
(Für Anwärter der Reichsbahnverwaltung,
Fachrichtung Elektrotechnik.)
Grundzüge des Gleisfahrzeugwesens (Heumann)
Maschinelle Anlagen des Eisenbahnbetriebes
(Heumann)
Eisenbahnbau I j (WentzeI)
Klein-, Straßen- und Stadtbahnen 1
Eisenbahnbetrieb und Sicherungswesen(Wentzel)
Ausgew. Kapitel der Elektrotechniken ,n
Hochspannungspraktikum j(Kogowsk.)
Übungen in theoretischer Elektrotechnik:
a) Übungen in Schalt- und Schwingungsvorgängen
(Rogowski)
b) Übungen in Maxwellscher Theorie
(Rogowski)
Baulehre der Elektrotechnik I od. II 1 ) \(f. {)
Elektr. Kraftanlagen u. Bahnen I od. II 1 ) r
Z '
Höhere Fernmeldetechnik (Größer)
Gewerbehygiene (Gemünd)
Schweißtechnik III (Fink)
Bürgerliches Recht I u. II 1 ,. , .
c, , w ' , i.« > (Losenhausen)
Staats- u. Verwaltungsrecht 5 ) )
Soziale Frage (N. N.)
Finanzwissenschaft (N. N.)
2 )
Winter
V. Ü.
— '
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2
2
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, 3
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Sommer
V. Ü.
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2
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1
*
1
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1 _ _
—
') Im III. und IV. Studienjahr.
2
) Wegen der zum Prüfungsfach „Praktische Analysis" zu belegenden Vorlesungen u. Übungen
ist Rücksprache mit den Dozenten zu nehmen.
s
) Fvtl. im III. Studienjahr (Rücksprache mit dem Dozenten).
«) Vor der Einstellung in den höheren Dienst der Deutschen Reic :ichspost muß die Kenntnis
der Einheitskurzschrift nachgewiesen werden.
') Schon für das 2. Studienjahr empfohlen.
2
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I
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— 87 —
Studienplan der Fachrichtung für Bergbau.
I. Studienjahr.
Höhere Mathematik I (Krauß)
Mechanik I, Mechanik II
Experimentalphysik (Starke)
Physikalisches Praktikum (Starke)
Anorgan. Exp.-Chemie (Benrath)
Anorganisches Halb-Praktikum (Benrath)
Einführung in die Bergbaukunde (Fritzsche
oder Blümel)
Versteinerungskunde (Semper)
Einleitung in den Maschinenbau (Rötscher)
Elemente der darstellenden Geometrie (Sauer)
Leibesübungen
Empfohlen:
Erste Hilfe bei Unglücksfällen (Henrici)
Grundzüge der wissensch. Kartograph. (Eckert)
H. Studienjahr.
Mineralogie I (Ramdohr)
Allgemeine Geologie (von zur Mühlen)
Anorgan. Halb-Praktikum (Benrath)
— —
12
i. Sem,
—
Einleitung in die Elektrotechnik (Fischer)
Maschinenelemente (Rötscher)
Gesteinskunde }
Mineralogie II ) (R am dohr)
Maschinenlaboratorium (Langer) *)
Maschinentechnische Messungen (Thome)*)
Leibesübungen Empfohlen:
Physikalische Chemie I (N. N.)
Analytische Chemie (Schleicher)
Mechanische Wärmetheorie (Seitz)
Baukonstruktionslehre f. Bergleute (Nieten)
III. Studienjahr.
Bergbaukunde I (Fritzsche)
Lagerstättenkunde (Ramdohr)
Markscheidekunde I u. II (Wilski)
Markscheider. Zeichen- und Rechenübungen
(Kappes)
Kleines metallurgisches Praktikum (Röntgen)
Energiegewinnung und Verteilung (Hoff)
Grundzüge der Privatwirtschaft und der Volkswirtschaft
(Maedge)
Winter
V. Ü.
*) Bei Zeitmangel vom 2. auf das 3. Studienjahr verschiebbar.
3
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auß. Sd.
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Sommer
V. Ü.
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- 88 —
Bürgerliches Recht I (Losenhausen)
Erdgeschichte (N. N.)
Bergbaukunde II (Blümel)
Salinenkunde (Blümel)
Allgemeine Hüttenkunde (Röntgen)
Bürgerliches Recht II l ,, , >
Staats- und Verwaltungsrecht } (Losenhausen)
Empfohlen:
Seminar für Bergbau (Fritzsche, Blümel)
Erzmikroskopie (Ramdohr)
Gesteinsmikroskopie (Ehrenberg)
Kohlen- und Koksmikroskopie (Ehrenberg)
Über Rauchschäden (Wieler)
Ausgew. Kap. aus d. Marksch.-Kunde (Kappes)
Die Lagerstätten d. Brennstoffe u. Salze (Breddin)
Brennstoffchemie (Lambris)
IV. Studienjahr.
Aufbereitungskunde (Blümel)
Brikettierungskunde (Blümel)
Kokerei (Blümel)
Entwerfen von Aufbereitungsanlagen (Blümel)
Entwerfen von Bergwerksanlagen (Fritzsche)
Sem. f.Bergb., Auf bereitgskde,(Fritzsche-Blümel)
Bergrecht (Cadenbach)
Bergwerksmaschinen (Folkerts)
Tiefbohrkunde •>
Bergwirtschaftslehre j (Fritzsche)
Bergwirtschaftliches Seminar (Fritzsche)
Finanzwissenschaft
Elektrotechnisches Praktikum (Rogowski)
Chemische Technologie I und II (N. N.)
Chemisch-technisches Praktikum (N. N.)
Empfohlen:
Braunkohlentechnik (Hollstein)
Preßluft und Elektrizität als Energieträger unter
wechselnden Betriebsbedingungen im Steinkohlenbergbau
unter Tage (Fritzsche)
Erdölgewinnung (Fritzsche)
Geolog. Kolloquium (von zur Mühlen, Semper)
Gewerbehygiene und Unfallverhütung (Gemünd)
Elektromotorische Antriebe in Berg- und
Hüttenwerken (Finzi)
Übungen zur Lagerstättenkunde (Ramdohr)
Besprechung v. Arbeit, a. d. Gebietd.Mineralogie,
Geologie und Lagerstättenkunde (Ramdohr)
Regionale Bergwirtschaftslehre (Böker)
Spezielle Bergwirtschaftslehre (Böker)
Bergmännische Gewinnungsmaschinen im Steinkohlenbergbau
(Meyer)
Geld-, Bank- und Börsenwesen (Maedge)
Winter
V.
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89 —
Studienplan für Markscheider.
I. Studienjahr.
Höhere Mathematik I und II (Krauß)
Mechanik I und II
Experimentalphysik (Starke)
Anorganische Exp.-Chemie (Benrath)
Anorganisches Halb-Praktikum (Benrath)
Einführung in die Bergbaukunde (Fritzsche
oder Blümel)
Versteinerungskunde (Semper)
Einleitung in den Maschinenbau (Rötscher)
Elemente der darstellenden Geometrie (Sauer)
Marksch. Zeichen- u. Rechenübungen (Kappes)
•Leibesübungen
Empfohlen :
Erste Hilfe bei Unglücksfällen (Henrici)
Orundzüge der wissensch. Kartograph. (Eckert)
II. Studienjahr.
Mineralogie I (Ramdohr)
Allgemeine Geologie (von zur Mühlen)
Anorg. Halb-Praktikum (Benrath)
Maschinenelemente (Rötscher)
Gesteinskunde ] ._ , , .
... , - „ ? (Ramdohr)
Mineralogie II j v '
Markscheiderische Zeichen- und Rechenübungen
(Kappes)
Einleitung in die Elektrotechnik (Fischer)
Leibesübungen
Empfohlen:
Physikalische Geographie (Eckert)
III. Studienjahr.
Markscheidekunde I und II (Wilski)
Feldübungen (Wilski)
Methode der kleinsten Quadrate (Wilski)
Bergbaukunde I (Fritzsche)
ßergbaukunde II (Blümel)
Erdgeschichte (von zur Mühlen)
Lagerstättenkunde (Ramdohr)
Grundzüge der Privatwirtschaft und der Volkswirtschaft
(Maedge)
Bürgerliches Recht I und II \ .. , .
Staats- und Verwaltungsrecht j * "'"'" ' '
Einführung in die Bildmessung (Kappes)
Wiriter
V. Ü.
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2
2
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— 8
2
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—
—
1
__-
—

Empfohlen:
90
Erzmikroskopie (Ramdohr)
Gesteinsmikroskopie (Ehrenberg)
Kohlen- und Koksmikroskopie (Ehrenberg)
Geologisches Kolloquium (von zur Mühlen,
Semper)
Über Rauchschäden (Wieler)
Die Lagerstätten d. Brennstoffen. Salze (Breddin)
IV. Studienjahr.
Markscheidekunde III und IV (i. V. Kappes)
Markscheiderische Übungen zur Instrumentenkunde
(Wilski)
Feldübungen (Wilski)
Markscheiderisches Seminar (Wilski)
Markscheiderisches Repetitorium
Ausgewählte Kapitel aus der Markscheidekunde
(Kappes)
Erste und zweite Gauß'sche Begründung der
Methode der kleinsten Quadrate (Wilski)
Entwerfen von Bergwerksanlagen (Fritzsche)
Seminar für Bergbau (Fritzsche, Blümel)
Bergwirtschaftslehre (Fritzsche)
Bergwirtschaftliches Seminar (Fritzsche)
Bergrecht (Cadenbach)
Tiefbohrkunde (Fritzsche)
Chem. Technologie I (N. N.)
; Empfohlen:
Grundbau (Proetel)
Einführung in die Nomographie (Wenner)
Übungen zur Lagerstättenkunde (Ramdohr)
Besprechung von Arbeiten aus dem Gebiete der
Mineralogie, Gesteins- u. Lagerstättenkunde
(Ramdohr)
Winter
V. Ü.
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n. Üb
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1 '
1
—
- 91 -
Studienplan der Fachrichtung für Hüttenkunde.
Die Studienpläne enthalten zunächst die zu einem ordnungsmäßigen
Studium erforderlichen Vorlesungen und Übungen.
Die weiterhin unter „Empfohlen" angeführten Vorlesungen und Übungen
dienen der Abrundung des Studiums, indem sie die Kenntnis wichtiger
Nebengebiete vermitteln sollen.
I. Studienjahr
für Hüttenleute aller Fachrichtungen.
Höhere Mathematik I (Krauß)
Mechanik (N. N.)
Experimentalphysik (Starke)
Physikalisches Praktikum (Starke)
Allg. u. anorg. Experimentalchemie (Benrath)
Anorganisches Praktikum (Benrath)
Technisches Zeichnen (Hoff)
Leibesübungen :
II. Studienjahr
für Hüttenleute aller Fachrichtungen.
Physikalische Chemie (N. N.)
Allgemeine Mineralogie (Ramdohr)
Orundzüge der Geologie (Semper)
Grundzüge der Gesteinskunde (Ehrenberg)
Spezielle Mineralogie (Ramdohr)
Grundzüge der Lagerstättenlehre (Ehrenberg)
Anorganisches Praktikum (Benrath)
Einleitung in die Elektrotechnik (Fischer)
Elektrotechnisches Praktikum I (Rogowski)
Übungen in physikalischer Chemie (N. N.) *)
Allgemeine Hüttenkunde (Röntgen)
Feuerungskunde (Salmang)
Leibesübungen
Empfohlen:
Die Lagerstätten der Brennstolfe (Breddin)
Allg. Übersicht über die organ. Chemie (Lipp)
III. Studienjahr.
a) für Eisenhüttenleute:
Hüttenmaschinen I (Hoff)
tndustrieöfen (Hoff)
Allgemeine Metallkunde (Piwowarsky)
Winter
V. Ü.
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auß.
tägl.8-18auß.
•) Diese Übungen werden bei genügender Beteiligung auch im Sommerhalbjahr abgehalten.
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- 92 —
Physikalische Chemie II (N. N.)
Metallurgie des Eisens (Eilender)
Metallhüttenkunde und Elektrometallurgie
(Röntgen)
Großes eisenhüttenmännisches Praktikum
(Eilender)
Weiterverarb. des Eisens (MetallkundlicherTeil)
(Eilender)
Spezielle Metallkunde d. Eisenlegierungen (Esser)
b) für Metallhüttenleute:
Hüttenmaschinen I (Hoff)
Industrieöfen (Hoff)
Allg. Metallkunde (Piwowarsky)
Physikalische Chemie II (N. N.)
Metallhüttenk. u. Elektrometallurgie (Röntgen)
Großes metallurgisches und elektrometalliurgisches
Praktikum (Röntgen)
Elektrometallurgie (Borchers)
c) für Gießereileute:
Allg. Metallkünde (Piwowarsky)
Metallurgie des Eisens (Eilender)
Metallhüttenkunde und Elektrometallurgie
(Röntgen)
Hüttenmaschinen I (Hoff)
Industrieöfen (Hoff)
Physikalische Chemie II
Organisation von Fabrikbetrieben (Folkerts)
Großes eisenhüttenmänn. Praktikum (Teil I:
Feuerungs- und Meßtechnik) (Eilender)
Allg. metallkundliches und gießereiteehnisches
Kolloquium (Piwowarsky, Nipper)
d) für Gesteinshüttenleute:
Hüttenmaschinen I (Hoff)
Industrieöfen (Hoff)
Allg. Metallkunde (Piwowarsky)
Physikalische Chemie II (N. N.)
Metallhüttenkunde und Elektrometallurgie
(Röntgen)
Gesteinshüttenkunde I und II (Salmang)
Gesteinshüttenmännisches Praktikum (Salmang)
Gesteinskunde (Ramdohr)
Übungen in Gesteinskunde (Ramdohr)
Untersuchung von Gesteinen, Aufbereitungsund
Hüttenprodukten im Polarisationsmikroskop
(Ehrenberg)
V.
—
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Winter
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3 Tage i. d.Woche 3Tagei.d.Wox:he
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3
—
—
2
- —
—
- 93 —
Empfohlen für alle Fachrichtungen:
Organisation von Fabrikbetrieben (Folkerts)
Gewerbehygiene u. Unfallverhütung (Gemünd)
Volkswirtschaftspolitik
Grundzüge der Privatwirtschaft und der Volkswirtschaft
(Maedge)
Bürgerliches Recht (Losenbausen)
Chemische Technologie
Elektrometallurgie (Borchers)
IV. Studienjahr,
a) für Eisenhüttenleute:
Hüttenmaschinen II (Hoff)
Anwendung der physikalischen Chemie auf
hüttenmännische Prozesse (N. N.)
Großes eisenhüttenmännisches Praktikum
(Eilender)
Werkstoffprüfung (Esser)
SpezialStähle (Houdremont)
Walzwerkskunde (Hoff)
b) für Metallhüttenleute:
Hüttenmaschinen II (Hoff)
Anwendung der physikalischen Chemie auf
hüttenmännische Prozesse (N. N.)
Großes metallurgisches Praktikum (Röntgen)
Walzwerkskunde (Hoff)
Werkstoffprüfung (Esser)
Metallurgie des Eisens (Eilender)
c) für Gießereileute:
Gießereikunde I (Eisen- und Stahlguß)
(Piwowarsky)
Gießereikunde II (Metallguß) (Nipper)
Formtechnik und konstruktive Gestaltung
(Piwowarsky)
Stoffkunde (Nipper)
Hüttenmaschinen II (Hoff)
Anwendung der physikalischen Chemie auf
hüttenmännische Prozesse (N. N.)
Werkstoffprüfung (Esser)
Betriebskunde (Wallichs)
Großes gießereitechnisches Praktikum
(Piwowarsky)
Formstoffprüfung (Nipper)
Allg. metallkundliches und gießereitechnisches
Kolloquium (Piwowarsky, Nipper)
Winter
V.
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3 Tage i. d.Woche 3 Tage i. d.Woche
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nach
Übereinkunft
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1
3
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—
3
2
— 2
nach
Übereinkunft

- 94 -
d) für Gesteinshüttenleute
Hüttenmaschinen II (Hoff)
Metallurgie des hisens (Eilender)
Anwendung der physikalischen Chemie auf
hüttenmännische Prozesse (N. N.)
Gesteinshüttenmännisches Praktikum (Salmang)
Empfohlen für alle Fachrichtungen:
Qesteinshüttenkunde I und II (Salmang)
Übungen in ff. Stoffe (Salmang)
Brennstoff-Chemie (Lambris)
Ausgewählte Kapitel der Metallkunde (Körber)
Aufbereitungskunde (Luyken)
Verhalten metallischerWerkstof fe, insbes. d.Eisenlegierungen
bei plastisch. Verformung (Esser)
Die Eisenwirtschaft der Welt (Böker)
Die Entwicklung der wichtigsten Berg- und
Hüttenbezirke (Böker)
Geld-, Bank- und Börsenwesen (Maedge)
außerdem für Gesteinshüttenleute:
Werkstoffprüfung (Esser)
außerdem für Gießereileute:
Werkstattstechnik (Wallichs)
außerdem für Eisenhüttenleute und Metallhüttenleute:
Walzenkalibrieren (Dahl)
Wiriter
V. Ü.
4 6
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3 Tage i. d.Woche 3Tage i. d.Woche
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—
3
—
—
- 95 -
Studienplan der Fachrichtung für Chemie.
I. Studienplan (für die im Herbst eintretenden Studierenden).
Die Wahl zwischen Botanik und Mineralogie steht frei.
I. Studienhalbjahr.
Höhere Mathematik I (Krauß)
Experimentalphysik (Starke)
Allgemeine u. anorg. Exp.-Chemie (Benrath)
Anorganisches Praktikum (Benrath)
Allgemeine Botanik (Wieler)
Analytische Chemie (Schleicher)
Leibesübungen
U. Studienhalbjahr.
Experimentalphysik II (Starke)
Anorganische Experimentalchemie (Benrath)
Organische Experimentalchemie I (Lipp)
Werkstoffkunde u. Herstellungsverf. II (Rötscher)
Abriß der Maschinenelemente (Jaeger)
Physikalisches Praktikum (Starke)
Anorganisches Praktikum (Benrath)
Spezielle Botanik (Wieler)
Leibesübungen
III. Studienhalbjahr.
Anorg. u. elektroanalytisches Praktik. (Benrath)
Organische Experimentalchemie II (Lipp)
Chemische Technologie I (N. N.)
Mineralogie I l (Ramdohr)
Mineralogische Übungen)
Abriß des Maschinenbaues (Jaeger)
Physikalisches Praktikum (Starke)
Mikroskopisch-botan. Übungen I (Wieler)
Leibesübungen
IV. Studienhalbjahr.
Chemische Technologie II (N. N.)
Mineralogie II (Ramdohr)
Übungen in physikalischer Chemie für Chemiker
(N. N.)
Angewandte Elektrochemie (Schleicher)
Anorg. u. elektrochem. Praktikum (Benrath)
Leibesübungen
Winterhalbj.
V.
2
4
4
ü. 1
—
—
tägl. 8—18
außer Sd.
3
2
—
_
_
_
—
—
— 2
—
—
—
tägl. 8—18
außer Sd.
4
2
3
— 4
—
—
—
—
—
—
—
—
—
1
— 4
3
2
—
_
—
—
Sommerhalbj-
V. Ü.
—
—
—
— —
—
4
4
4
2
4
. —
—
—
—
—
—
— ~
_
—
— 2
4
tägl. 8—18
außer Sd.
—
—
—
—
— —
—
—
—
— _—
3
2
—
—
. —
—
—
—
— —
~~
2
2 1
Dauer4Woch
tägl.,außerSd
2 —
tägl. 8—18
außer Sd.
- 1 2

— 96 -
V. Studienhalbjahr.
Organisch-chemisches Praktikum (Lipp)
Physikalische Chemie I (N. N.)
Chemische Technologie III (N. N.)
II. Studienhalbjahr.
Höhere Mathematik I (Krauß)
Experimentalphysik (Starke)
Allg. und anorg. Experimentalchemie (Benrath)
Anorganisches Praktikum (Benrath)
Mineralogie I (Ramdohr)
Analytische Chemie (Schleicher)
Allgemeine Botanik (Wieler)
Leibesübungen
III. Studienhalbjahr.
Organische Experimentalchemie I (Lipp)
Anorganische Experimentalchemie (Benrath)
Experimentalphysik II (Starke)
Mineralogie II (Ramdohr)
Abriß der Maschmenelemente (Jaeger)
Physikalisches Praktikum (Starke)
Anorganisches Praktikum (Benrath)
Leibesübungen
Winte rhalbj.
v. Ü.
tägl. 8—18
außer Sd.
3
2
—
—
Somm< jrhalbj.
V. Ü.
VI. Studienhalbjahr.
Physikalische Chemie II (N. N.)
2
Chemische Technologie IV (N. N.)
Chemisches Seminar (s. Lipp usw.)
Organisch-chemisches Praktikum (Lipp)
VII. Studienhalbjahr.
—
—
—
—
2
—
1
tägl. 8—18
außer
Sd.
Chemisch-technisches Praktikum (N. N.) tägl. B— 18
(auße - Sd.) —
—
Chemisches Seminar (s. Lipp usw.)
1
— — —
II. Studienplan (für die Ostern eintretenden Studierenden).
I. Studienhalbjahr.
Spezielle. Botanik (Wieler)
Anorgan. Praktikum (Benrath)
Winte rhalbj.
V. Ü.
— —
— —
Somm jrhalbj.
V. Ü.
3
tägl. 8—18 —
außer Sd.
Leibesübungen
— — — 2
2
4
4
1
—
—
täglich 8—18
außer Sd.
3 1
2 —
3 —
— 2
—
—
—
—
— —
—
— —
—
—
— —
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
—
4
4
4
2
4
— ,
—
— —
—
—
—
— —
—
—
—
— 1
2
4
tägl, 8—18
außer Sd.
i 9
• ^
— 97
IV. Studienhalbjahr.
Organische Experimentalchemie II (Lipp)
Abriß des Maschinenbaues (Jaeger)
Chemische Technologie I (N. N.)
Physikalische Chemie I (N.N.)
Übungen in phys. Chemie für Chemiker (N. N.)
Physikalisches Praktikum (Starke)
Anorg. und elektrochem. Praktikum (Benrath)
Mikroskopisch-botanische Übungen I (Wieler)
Leibesübungen
V. Studienhalbjahr.
Chemische Technologie II (N. N.)
Physikalische Chemie II (N. N.)
Angewandte Elektrochemie (Schleicher)
Organisch-chemisches Praktikum (Lipp)
VI. Studienhalbjahr.
Chemische Technologie III (N, N.)
Organisch-chemisches Praktikum (Lipp)
Chemisches Seminar (s. Lipp usw.)
VII. Studienhalbjahr.
Chemische Technologie IV \
Chemisch-technisches Praktikum J < N ' N ''
Winterhalbj.
V. Ü.
Chemisches Seminar (s. Lipp)
Frühestens im siebenten Semester kann die Diplomarbeit begonnen werden.
Außerdem wird das Hören folgender Vorträge und die Teilnahme an
Uebungen empfohlen:
I. Vor der Vorprüfung: Kolloidchemie, l V. Wi.-S. u. So.-S.), Kolloidchem.-Übg.,
3 Ü (So.-S.), Übg. in anorg. Mikroanalyse, 3 Ü, (Wi.-S)., Werkstoffkunde
u. Herstellungsverfahren, 2 V, (I. Wi.-S., II. So.-S.), Allg. Hüttenkunde,
2 V. (So.-S.), Kl. metallurg. Praktikum, 2 Ü. (Wi.-S.), Salinenkunde,
l V. (So.-S.), Geologie für Chemiker, 3 V. (So.-S.), Einleitg. in die Elektrotechnik,
2 V. (So.-S.)
II. Nach der Vorprüfung: Ausgew. Kapitel der anorgan. Chemie, l V.
(So.-S.), Brennstoff (Kohle)-Chemie, 2 V. (Wi.-S.), Chemische Technologie der
Gespinstfasern, 2. V., 2 Ü. (Wi.-S. u. So.-S.), Chemie u. Physik der Gespinstfasern,
2 V., Chemie der Oele, Fette, Wachse, Harze, l V., 2 Ü. (So.-S. u.
Wi.-S.), Chemie der organ. Farbstoffe, 2 V. (Wj.-S. u. So.-S.), Chemie des
Camphers u. seiner Derivate, l V. (Wi.-S.), Übg. in organ. Mikroanalyse
(Wi.-S. u. So.-S.), Rohstofflehre d. Pflanzenreichs, 2 V. (Wi.-S.), Wirtschaftschemie,
2 V., l Ü (Wi.-S. u. So.-S.), Organisation und Wirtschaft der Fabrikund
Werkanlagen, 2 V., 2 Ü. CWi.-S. u. So.-S.), Juristische u. volkswirtschaftliche
Vorlesungen und besonders die als Wahlfächer der Diplomprüfung in
Betracht kommenden Vorträge.
4
4
2
3
—
—
täglich außer
S1
(Dauer ^ Woch.)
- 1 4
tägl. 8—18
außer Sd.
3
2
— —
— —
—
—
. —
—
2
tägl. 8—18
außer Sd.
1 —
—
—
—
—
Sommerhalbj.
V. Ü.
—
—
—
—
—
—
2
2
2
—
—
—
—
—
—
—
—
tägl. 8-18
außer Sd.
—
—
2
—
—
tägl. 8—18
außer Sd.
1 1 -

- 98
Studienplan
der Fachrichtung für
Textilchemie.
1.—4. Semester gleich dem Studienplan für Chemiker.
Im 5.—8. Studien-Halbjahr sind folgende Vorlesungen
und Übungen zu besuchen:
V. U.
*Chemische Technologie der Gespinstfasern I (Stirm) 2
Chemie und Physik der Faserstoffe I (Weltzien)
2
Chemie und Physik der Faserstoffe II (Weltzien)
2
Organisch-chemisches Praktikum (Lipp)
ganztägig
Chemische Technologie III (N. N.)
2
*Chemische Technologie der Gespinstfasern II (Stirm) 2
Chemie der organischen Farbstoffe I (Frau Lipp)
2
Chemie d. Fette, Öle, Seifen u.ähnl.TextilhilfsstoffeI(N.N.) 2
*Mechanische Technologie der Gespinstfasern I (Preu) 2
Wärme- u. Energiewirtschaft in der Textilindustrie I (Netz) 2
Physikalische Chemie I (N. N.)
3
Übungen in phys. Chemie für Chemiker (N, N.) tägl. außer Sd.
(Dauer4Wochen)
Mikroskopische Untersuchung der Fasern
a) der pflanzlichen Faser (mikroskopische Übungen
in der angewandten Botanik (Wieler)
b) der tierischen und künstlichen Faser (Stirml
Chemie der organischen Farbstoffe II (Frau Lipp)
Chemied.Fette,Öle, Seifen u. ähnl.Textilhilfsstoffe II (N.N.)
»Mechanische Technologie der Gespinstfasern II (Preu)
Wärme- U.Energiewirtschaft in der Textilindustrie II (Netz)
Physikalische Chemie II (N. N.)
Chemische Technologie IV (N. N.)
Kolloidchemie in der Technik (Schröder)
"Textilchemisches u. Färberei-technisches Praktikum (Stirm)
*Übungen im praktischen Betriebe der Spinnerei, Weberei
und Appretur (Preu)
Empfohlen werden: Gewerbe-Hygiene u. Unfallverhütung
(Gemünd)
Geld-, Bank- u. Börsenwesen (Maedge)
Soziale Frage (N. N.)
Bakteriologie mit Übungen (Brussow)
Brennstoffchemie (Lambris)
Bürgerliches Recht (Losenhausen)
Hieran schließt sich an:
*Diplom-Arbeit (Wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiete
der Textilchemie, Faserkunde oder Färberei)
l
2
2
2
2
2
2
l
ganztägig
ganztägig
Die mit * bezeichneten Vorlesungen und Übungen finden im Textil-Forschungsinstitut
bezw. der Höheren Fachschule für Textilindustrie, Boxgraben 100, statt.
Die Diplomarbeit kann auch an den Textilforschungsanstalten in Aachen (Preuß. Höhere
Textilfachschule) und Krefeld angefertigt werden.
- 99 —
Studienplan für Nahrungsmittel-Chemiker
(d. h. Chemiker, welche sich in der chemischen und mikroskopischen Untersuchung
von Nahrungs-, Genuß- und Gebrauchsmitteln ausbilden wollen).
Dreijähriger Studienplan mit Berücksichtigung der Vorschriften für die Staatsund
Diplomprüfung.
Der Studiengang des 1. und 2. Jahres ist allgemein wissenschaftlich
und der gleiche, wie derjenige der technischen Chemiker.
Winterhalbj. Sommerhalbj
V. Studienhalbjahr.
Physikalische Chemie I (N. N.)
Chemische Technologie III (N. N.)
Organisch-chemisches Praktikum (Lipp)
Allgemeine Botanik (Wieler) ,
Rohstofflehre des Pflanzenreichs I )
n (Wieler)
» n n 11 J
Hygiene d. Wasserversorgung u. Entwässerungs-
Anlagen (Gemünd)
Chemie der Nahrungs- u. Getiußmittel (N. N.)
VI. Studienhalbjahr.
Physikalische Chemie II (N. N.)
Chemische Technologie IV
Organisch-chemisches Praktikum (Lipp)
Spezielle Botanik (Wieler)
Mikroskopisch-botanische Übungen \
Rohstofflehre des Pflanzenreichs III i (Wieler)
Über Rauchschäden j
V.
Ü.
3 —
2
tägl. 8—18
außer Sd.
3 —
1
—
1 —
1
2
—
—
—
—
— —
— —
—
V.
—
—
— —
—
Ü.
— __
—
—
—
—
2
2
—
tägl. 8—18
außer Sd.
3
—
3
1
1
—

— 100 —
Chronik.
Personalveränderungen.
A. Verluste.
v'Wüst, Geh. Reg. Rat, Hon. Prof., Dr., am 29. August 1933
ausgeschieden.
v/Blumenthal, Prof., Dr.
vMeusel, Prof., Dr.
vFuchs, Prof., Dr.
•^Guttmann, Hon. Prof., Dr.
t/Levy, Prof., Dr.
vPick, Priv.-Doz., Dr. i/
am 30. September 1933 ausgeschieden.
tyReinsch, Priv.-Doz., Dr., infolge Berufung als ord. Prof. an
die T. H. Berlin am 20. November 1933 ausgeschieden.
VKrings, Priv.-Doz., Dr., infolge Umhabilitierung an die Universität
Göttingen am 17. Januar 1934 ausgeschieden.
Schmidt, Oberreg, und -baurat, Hon. Prof., am 19. Januar 1934
gestorben.
VC lasse n, Geh. Reg. Rat, Prof., Dr., am 28. Januar 1934 gestorben.
^von Kärmän, Prof., Dr., am 31. März 1934 ausgeschieden.
VKayser, Landger. Dir., Dr., Hon. Prof., am 31. März 1934
ausgeschieden.
/\Schallbroch, Priv.-Doz., Sr.^ng., infolge Berufung als ord.
'T Prof. an die T. H. München am 15. April ' 1934 ausgeschieden.
—=
^Hopf, Prof., Dr., am 30. April 1934 ausgeschieden.
Halbreiter, Prof., am 31. Mai 1934 ausgeschieden.
B. Berufungen, Ernennungen, Lehraufträge, Habilitationen.
\ /Christ, Dr., mit dem 1. November 1933 als ord. Professor auf
den Lehrstuhl für Kunstgeschichte berufen.
V Bock, Dipl.-Ing., mit dem 1. April 1934 als ord. Professor auf
den Lehrstuhl für Mechanik und Aerodynamik berufen,
v Krauß, Dr., mit dem 1. April 1934 als ord. Professor auf den
Lehrstuhl für Mathematik berufen.
.von zur Mühlen, Dr., mit dem 1. April 1934 als ord. Professor
auf den Lehrstuhl für Geologie und Paläontologie berufen.
r Wallichs, Geh. Reg. Rat, ord. Prof., am 10. Mai 1934 durch
die Technische Hochschule Hannover zum 35r.=3r.^ng., am 14. Oktober 1933 zum Honorarprofessor
ernannt.
—101 —
'/Kirschbaum, Dr., Priv.-Doz., am 16. Oktober 1933 zum nichtbeamteten
außerord. Professor ernannt.
t Seh ach n er, Priv.-Doz., Reg. Baumeister, ab WS. 1933/34
Lehrauftrag für »Technischen Ausbau« erteilt.
.Dahmen, Dr., ab WS., 1933/34 Lehrauftrag für „Angewandte
Psychologie und Volkskunde" erteilt.
i/Bösenberg, ®r.^ng., Hon.-Prof.,abjWS. 1933/34 Lehrauftrag
für »Neuzeitlichen Straßenbau" erteilt.
sOverbeck, Dr., Priv.-Doz., ab I.Januar 1934 Lehrauftrag für
»Angewandte Geographie, insbesondere Geopolitik und;
Grenzlandkunde" erteilt. Zugleich mit der Leitung des
Deutschen Instituts beauftragt.
v/Strauß, Dr., Priv.-Doz., ab I.Januar 1934 mit der Leitung des
Instituts für Literaturwissenschaft beauftragt.
i/'Dahl, Sk.^ng., ab 1. Januar 1934 Lehrauftrag für „Walzenkalibrieren"
erteilt.
(/Mennicken, Dr., Priv.-Doz.,-ab 1. Februar 1934 Lehrauftrag
für „Philosophie" erteilt.
r.'Qng., Privatdozent, ab SS. 1934 Lehrauftrag über
»Schweißtechnik" erteilt.
l/Matt h es, ^r.'Qng., ab Winter-Semester 1934/35 Lehrauftrag
für Textiltechnologie erteilt. Zugleich mit der Leitung des
Instituts für Textiltechnologie beauftragt.
Studienjahr
1932/33
H
1933/34
»
Halbjahr
Winter
Sommer
Winter
Sommer
Besuchsziffern.
Studierende
1051
980
897
782
Hörer
12 •
8
6
2
Qastteilnehmer
594
350
368
302
Summe
1657
, 1338
1271
1086
Etatsbewilligungen für 1934.
15000.^- RM. Für den Umbau des Ober- und Dachgeschosses
im Institut für Werkstoffkunde, einschl. der inneren,
und apparativen Einrichtung, 1. Teilbetrag;

--102 —
26800.— RM. Für die innere und apparative Einrichtung des
Neubaues des Instituts für konstruktive Elektrotechnik,
2. und letzter Teilbetrag.
Auszeichnungen.
Verleihung der Würde eines Ehrensenators an:
Georg Talbot, Sh^ng. E. h., Geh. Kommerzienrat, Aachen.
Robert von Goerschen, Reg. Vizepräsident a. D., Aachen.
Verleihung der Würde eines 'Dr.^ng. Ehren halber an:
Arnold Lenz, Generaldirektor, Flint (U. S. A.).
Wilhelm Roh n, Dr., Direktor, Hanau.
Besondere Veranstaltungen und Ereignisse.
8. November 1Q33: Treuekundgebung der Aachener Studentenschaft
auf dem Marktplatz für den Reichskanzler
Adolf Hitler.
18. Januar 1934: Reichsgründungsfeier in der Talbothalle.
24. Januar 1Q34: Arbeitsdienstkundgebung der Aachener
Studentenschaft auf dem Hochschulsportplatz.
12. Mai 1934: Feierliche Übergabe des Rektorats an den
neuen Rektor der Amtsperiode 1. Mai 1934
bis 30. April 1935 ord. Professor $>r.=$ng.
O. Gruber.
17. Juni 1934: Kundgebung für die deutsche Saar vor
dem Hauptportal der Hochschule.
Prüfungen.
Diplom-Haupt-Prüfungen.
Fakultät für Allgemeine Wissenschaften.
Fachrichtung: Technische Physik.
Alfred Israel aus Castrop-Rauxel, Ernst Kettel aus Stadtkyll
(mit Auszeichnung).
Fakultät für Bauwesen,
a) Fachrichtung für Baukunst.
Matthias Cremer aus Dortmund, Reinhold Frenz aus
Krümmel, Heinrich Firmenich aus Köln, Werner Keller aus
Krefeld, Hans-Siegfried Persch aus Süchteln, Karl Schlüter aus
.
— 103 —
Heisingen, Alfred Zillig aus Düsseldorf, Walter Sittel aus
Düsseldorf, Dietmar Esser aus Düsseldorf, Heinz Lämmerhirt
aus Essen, Erich Graf aus Berg. Gladbach, Joachim Schröder
aus Düren, Paul Wilimzig aus Moers, Heribert Zirfas aus Cleve,
Otto Weller aus München-Gladbach.
b) Fachrichtung für Bauingenieurwesen.
Franz Rehr aus Köln, Hans Rüber aus Köln, Gerhard
Vieten aus Hagen-Boehle, Ludwig Voß aus Sterkrade, Hans
Pauls aus Aachen, Friedrich Classen aus Viersen, Anton Hotze
aus Freiburg, Walter Bruch aus Metz, Peter Derichs aus Aachen,
Heinrich Euler aus Düsseldorf, Karl Kleinenbroich aus Letmathe,
Josef Hermann aus Castrop, Wilhelm Lücker aus Aachen (mit
Auszeichnung), Rudolf Schiebeling aus Duisburg-Meiderich,
Oskar Stehle aus Trier, Wolfgang Rack aus Neiße, Hans
Grünzig aus Stolberg, Georg Geißdörfer aus Köln, Hans Bohny
aus Mainz, Kürt Daase aus Finnentrop, Hermann Fritzen aus
Godesberg, Georg Deisenroth aus Kassel, Willi Knippertz aus
Düsseldorf, Paul Gateweiler aus Aachen, Richard Grassmann
aus Düren, Erich Robitzkat aus Aachen, Herbert Schmilz aus
Stuttgart, Kurt Heymann aus Aachen, Willy Budde aus Elberfeld.
Fakultät für Maschinenwesen.
a) Fachrichtung für Maschinenbau.
Josef Heckner aus Köln, Ehrenfried Rudolph aus Krefeld,
Mathias Simon aus Calcar, Wilhelm Bühne aus Kotthausen,
Max Beckhaus aus Frankfurt/M., Ernst Jansen aus Essen. Heinz
Hahn aus Wesel, Georg Dallmeyer aus Oberkassel, Heinz
Schobbert aus Thorn, Hans Bernards aus Uhrwelt, Rudolf Baum
aus Forbach, Wolfgang Stephan aus Scharley, Josef Wiemes
aus Grefrath, Paul Madiener aus Chateau-Salins (mit Auszeichnung),
Johann Kramer aus Köln-Mühlheim (mit Auszeichnung),
Carl Harren aus Viersen, Karl Erdmann aus Mühlheim-Ruhr
(mit Auszeichnung), Wilhelm Schweth aus Kassel, Werner Müller
aus Dortmund (mit Auszeichnung), Hans Trapp aus Bonn,
Hans Sander aus Barmen, Karl Doetsch aus Kaldenhausen,
Mathias Bös aus Düsseldorf.
b) Fachrichtung für Elektrotechnik-
Karl von Raesfeld aus Puebla, Heinrich Pütz aus Aachen,
Josef Bayer aus Büsdorf, Franz August Becker aus Düren,

—104 —
'Walter Krannich aus Mühlheim-Ruhr, Walter Schnabel aus
Düsseldorf, Willi Vetter aus Düren, Ernst Westermann aus Köln
t{mit Auszeichnung), Emil Ziger aus Oberkorn, Lux.
Fakultät für Stoffwirtschaft,
a) Fachrichtung für Bergbau.
Josef Roeben aus Oberhausen, Rudolf Abe aus Erfurt, Otto
'Koentges aus Essen, Hugo Wittwer aus Recklinghausen, Alfred
?Kircher aus Aachen, Eugen Lindemann aus Lüneburg, Werner
Münkner aus Berlin, Otto Schröder aus Mülheim-Ruhr, Werner
'Busse aus Bonn, Fritz Weimann aus Homberg, Hermann Schulte
.aus Himmelmert, Walter Vogeno aus Aachen.
b) Fachrichtung für Hüttenkunde.
Fritz Bischoff aus München, Ernst Siepmann aus Warstein,
Karl von der Linden aus Essen-Rellinghausen (mit Auszeichnung),
r Paul Habig aus Horde (mit Auszeichnung), Philipp Schneider
aus Zweibrücken (mit Auszeichnung), Werner von Asten aus
Stolberg, Rolf Bredt aus Kaiserswerth, Wilhelm Schäfer aus
Kamen, Theodor Weite aus Dortmund, Walter Altpeter aus
Gleiwitz, Max Degen aus Rüschlikan (Zürich), Albert Kolitzus
aus Saarburg, Paul Jessen aus Nürnberg, Alfons Evers aus
Wardt, Rhld., Viktor Herrmann aus Prag, Eduard Lips aus
Herzogenbusch, Camille Soisson aus Luxemburg, Leo Kayser
aus Porz, Rh., Reiner Breuer aus Aachen, Klaus Feustel aus
;Essen, Elmar Pütz aus Remscheid. Carl-Heinz Kippe aus Osnabrück,
Werner Asbeck aus Düsseldorf-Rath, Ernst Wesener
aus Essen (mit Auszeichnung), von Bohlen und Halbach Alfried
aus Essen-Bredeney (mit Auszeichnung), Que-gen Dschang aus
Kiangsu-Nanwei (China), Hans Keuten aus Geldern, Rolf Hackert
aus Dortmund, Heinrich Baumann aus Disteln, Rudolf Hüttemann
aus Förde-Grevenbrück, Herbert Ruppick aus Düsseldorf, Arthur
Wilms aus Wickede-Asseln, Karl-Ernst Panofsky aus Tarnowitz,
Wilhelm Lohr aus Düsseldorf, Eitel-Friedrich Baerlecken aus
Wermelskirchen, Robert Wirth aus Dortmund, Frank Meyer aus
Düdelingen, Heinrich Tenter aus Essen (mit Auszeichnung),
Ernst Paustenbach aus Würselen, Klaus Seiffert aus Antonien-
.hütte (Oberschi.), Werner Helling aus Hagen i. W., Robert
.Bourggraff aus Luxemburg. - .
—105 —
c) Fachrichtung für Chemie.
Lore Laurs aus Stolberg, Maria Gockel aus Aachen, Margarete
Stern aus Lissabon.
Zu Doktor-Ingenieuren wurden ernannt:
Wilhelm Raderschadt aus Menden, Karl Schüßler aus Köln,,
Wilhelm Vaupel aus Aachen, Fritz Neumann aus Oppeln, Peter
Winkelnkemper aus Erkelenz, Hans Schmitz aus Mülheim-Ruhr,
Hermann Schmid aus Ebersbach, Bernd Pfarr aus Barmen,
Wilhelm Kleinefenn aus Oberhausen-Osterfeld, Hermann Vüllers
aus Aachen, Kurt Winkler aus Karlsruhe, Fritz Hamacher aus
Aachen, Friedrich Maisch aus Jena, John Dodds aus Aberdeen
(Schottland), Hermann Kunze aus Elberfeld, Qeorg Müller aus
Remscheid (mit Auszeichnung), Otto Bornhofen aus Düren,.
Jörge Doetsch aus Huelva (Spanien), Hans-Joachim von Hippel
aus Langenöls, Hermann Lorenz aus Mayen, Rudolf Frank aus
Kaiserslautern, Karl-Günther Voswinckel aus Köln, Karl-Friedrich
Brül aus Holtenau, Arnold Elbel aus Biebrich, Hanspeter Zade
aus Immigrath, Günther Depiereux aus Düren, Theodor Dahl
aus Tondern (mit Auszeichnung), Branco Bozic aus Osijek
(Jugoslawien), Emil Schneckenburger aus Schaffhausen, Hans
Majert aus Remscheid (mit Auszeichnung), Josef Buchkremer
aus Langenbroich, Friedrich Deutsch aus Mülheim-Ruhr,
Johannes Gregor aus Leipzig, Franz Greis aus Düsseldorf, Otto-
Wolf aus Kaiserslautern (mit Auszeichnung), Clemens Suttmann
aus Fentsch, Olof Ödman aus Stockholm, Jon Vladescu aus
Serbanesti, Hans Dicks aus Brauweiler, Leo Finzi aus Padua
(Italien) (mit Auszeichnung), Karl Zens aus Sobernheim, Fritz
Wentzel aus Herborn, Heinrich Wingen aus Krefeld, Goswin
Lentze aus Osterfeld, Hugo Eckart aus Dissen-Rothenfelde,
Arthur Reinhardt aus Essen, Heinrich Gerhards aus Commern,
Walter Bungardt aus Duisburg (mit Auszeichnung), Werner
Geller aus Neuß, Fritz Möller aus Neu-Ölsburg, Max Koehler
aus Essen, Hermann Braun aus Ahlen, Josef Brink aus Mengeringhausen,
Paul Werthebach aus Gr. Mövern (mit Auszeichnung),
Franz Kolkenbrock aus Essen-Borbeck, Horst Bohr aus Königshütte,
Walter Scheithauer aus Rode, Gerhard Schüler aus
Remscheid, Heinrich Uhrig aus Wiesbaden, Josef Krückel
aus Köln, Paul-Leonhard Rouette aus Aachen (mit Auszeichnung),
Heinrich Cornelius aus Bochum (mit Auszeichnung),,

— 106 —
Wilhelm Donike aus Büsbach, Walter Fischer aus Weißenburg,
Wolfgang Schmidt aus M.-Oladbach, Hermann Seul aus Krefeld,
Hubert Becker aus Thall, Wilhelm Koch aus Kohlscheid, Paul
Lameck aus Essen, Fritz Platz aus Heerlen, Franz Willems aus
Aachen.
Geschenke.
Bewilligung von Mitteln durch die Gesellschaft von Freunden der
Aachener Hochschule für 1934/35.
(Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Hauptversammlung.)
1. Außeninstitut: Zur Durchführung der Veranstaltungen
im Studienjahre 1934/35 RM 1500
2. Bibliothek und Bücherei des Studenten werkes E.V.:
Zum weiteren Ausbau der Semesterleihbibliothek
und für die Weiterführung der Bücherei des
Studentenhauses » 1500
3. Studentenwerk Aachen E. V.: Für Gewährung
von Freitischen und für die Krankenfürsorge der
Studierenden . . .' » 3000
4. SA-Hochschulamt: Für die Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen
und von Unterrichtsmaterial
« 500
5. Institut für Leibesübungen: Zuschuß zur Abtragung
der Darlehnsschulden beim Bau des Ruderheims
am Urftsee » 300
6. Rektor: Für unvorhergesehene Bedürfnisse und
für Exkursionen « 2000
7. Akademische Fliegergruppe: Vergleich der im
Windkanal gemessenen Charakteristik eines Segelflugzeuges
mit der durch Flugversuche ermittelten » 1000
8. Professor Dr. Benrath: Für einen Mitarbeiter zur
Fortführung der Arbeiten über Mischkristalle . „ 400
9. Professor Blümel: Zur Beschaffung von Maschinen
für das Aufbereitungslaboratorium „ 6000
10. Privatdozent Dr. Borchers: Für Forschungsarbeiten
über Gewinnung von Metallen aus komplexen
deutschen Erzen » 600
11. Privatdozent Brüssow: Zur Beschaffung eines
Autoklaven » 500
— 107,
12. Professor Dr. Christ:
a) Beitrag zur Beschaffung eines Epidiaskops
b) für die baugeschichtliche Bearbeitung des } RM 600
Aachener Münsters
c) Zur Veranstaltung von Ausstellungen im Reiff-
Museum » 700
13. Professor Domke: Zur Bezahlung einer Hilfskraft
und für Material für Versuche zur Feststellung
der Siebkurve für die Zuschlagstoffe des Betons
und über die Formänderungen von Eisenbetonbalken
bei wachsender Belastung » 900
14. Professor Dr. Eilender:
a) Für Untersuchungen über die Wärmeleitfähigkeit
von Eisen, Eisenlegierungen und
Metallen
b) Zur Bezahlung einer Hilfskraft für Forschungsarbeiten
auf dem Gebiete der Sauerstoff und
Gasbestimmung in Stahl und Eisen . . .
c) Restbezahlung für einen bereits beschafften
»Super-Rockwell"-Härteprüfer
3200
15. Professor Dr. Fritzsche:
a) Zur Untersuchung der Spannungen und des
Spannungsverlaufs im Gebirge beim Herstellen
von unterirdischen Hohlräumen . . \ „ 1000
b) Zur Untersuchung der Vor- und Nachteile
einer untertägigen Ventilatoraufstellung . .
16. Professor Dr. Gruber: Für Anfertigung von
Demonstrationsmodellen von Dachstühlen ... » 250
17. Privatdozent Dr. Hahne: Untersuchungen im
Aachener Kohlengebiet » 500
18. Privatdozent Dr. Hoelper; Zur Beschaffung eines
Angström Kompensations-Pyrheliometers ... „ 650
19. Professor Hoff: Restzahlung für ein Torsionsdynamometer
» 1500
20. Professor Holz: Für Versuchseinrichtungen auf
dem Gebiet des Wasserbaus und der wasserbaulichen
Hydraulik . » 2200

- 108 —
21. Professor Dr. Lambris: Für Untersuchungen über
Art und Verhalten der Kohlenbitumina der Kokskohlen
RM 300
22. Privatdozent £>r.=$n,q. Maria Lipp: Für die Herstellung
neuer Oxykampher und homologer
Kampherderivate „ 400
23. Professor Dr. Lipp: Zur Fortsetzung von Experimentalarbeiten
über das Cyclopropanon und über
Ringisomerisationen am Camphenkern sowie
von Stoffwechselversuchen mit verschiedenen
Kampherderivaten » 600
24. Fakultät für Maschinenwesen: (Die Verteilung auf
die einzelnen 'Antragsteller wird der Fakultät
überlassen) „ 6000
25. Professor Dr. von zur Mühlen: Beihilfe zum
Erwerb einer Sammlung von Anschauungsmaterial
auf dem Gebiet der allgemeinen Geologie . . ,, 500
26. Professor Müllenhoff: Bezahlung einer Hilfskraft
zur Durchführung von Versuchen über die Eigenspannungen
in Trägern „ 300
27. Privatdozent Dr. Nipper: Für Arbeiten über Sauerstoffgehalte
in Kupfer und Kupferlegierungen . » 600
28. Professor jDr.=Qng. Piwowarsky: Für Versuche
über den Vorgang der Grafitisierung von Gußeisen
„ 1000
29. Professor Proetel: Zur Weiterführung von Forschungsarbeiten
über die Spannungsverteilung
im Baugrund , . . „ 2200
30. Professor Dr. Ramdohr: Zur Untersuchung und
Ausarbeitung von Methoden der Gefügeanalyse
der Erze „ 300
31. Professor Röntgen: Zur Weiterführung von Untersuchungen
über die Grundlagen der Schmelzflußelektrolyse
und für Untersuchungen über die
Eigenschaften von Nichteisenmetall-Legierungen,
besonders über das Aushärtungsproblem usw. » 2000
:32. Professor Dr. Salmang: Für Untersuchungen über
die Wärmeausdehnung von Glaskörpern unter
verschiedener Belastung « 600
— 109-
33. Privatdozent Dr. Schachner: Zur Beschaffung von
Literatur RM 200
34. Professor Dr. Schleicher: Zur Fortsetzung der
Arbeiten über Elektrolyse . . , » 200
35. Professor Dr. von Schöfer: Zum Abschluß von
Untersuchungen an hellenistischen Bauten in
Campanien »
36. Privatdozent Dr. Schröder: Zur Beschaffung von
Chemikalien zur Fortsetzung einer Arbeit über
die Art der Doppelsalzbildung des Magnesiumchromats
mit dem Natriumchromat im Vergleich
mit der der entsprechenden Sulfate und Durchführung
einer Arbeit zur Schaffung einer wissenschaftlichen
Grundlage für den mikroanalytischen
Nachweis der Berylliums »
37. Professor Dr. Seitz: Für Untersuchungen über
die Abhängigkeit der Zündspannung von der
Stärke des vorhergehenden Sättigungsstromes . »
38. Professor Dr. Stirm: Zur Weiterführung der
Forschungsarbeit„Über Ermüdungserscheinungen
an Textilfasern" »
39. Professor Veil: Zur Herstellung genauer Luftbildplanunterlagen
und eines darnach herzustellenden
Geländemodells der Stadt Monschau „
40. Professor Dr.Wieler: Für Arbeiten über die Einwirkung
saurer Gase auf die Assimilation der
Pflanzen »
60
150
650
600
100
41. Zur Disposition des Vorsitzenden ..... . «
500
1000
RM 47060

— 110 —
Alphabetisches Namenverzeichnis
Name
Seite
Aders, Privatdozent 12,
Beduwe, Lehrbeauftragter . . 9,
Benrath, o. Prof 15,
Berroth, o. Prof 7, 11,
Biernath, Verw .-Sekretär . . . .
Blümel, o. Prof 13,
Bock, o. Prof 8,
Böker, Hon.-Prof 13,
Bollenrath, Privatdozent . 9, 10,
Bonin, o. Prof 11,
40
26
52
32
Name Seite
Gruber, o. Prof 7, 10, 29
Grün, Hon.-Prof 11, 35
Haas, o. Prof 10, 30
Haas, Privatdozent 14, 51
Hahne, Privatdozent . . 13, 14, 47
42 Hausmann, o. Prof 10, 30
20 Heinemann, Assistent ..;... 12
46 Hencky, a. o. Prof 12, 40
24 Henrici, Lehrbeauftragter . . 9, 26
35 Hermanns, Privatdozent ... 9, 24
Borchers, Privatdozent . 14, 15, 51 Herrnbrodt, Assistent 12
Bosch, Lehrbeauftragter ... 9, 26 Heß, Assistent 12
Bösenberg, Hon.-Prof. ... 11, 35 Hesse, ak. Ehrenbürger 6
von Brandis, em. o. Prof. . 6, 10, 32 Heumann, o. Prof 11, 36
Breddin, Privatdozent , . . .13, 46 Hoelper, Privatdozent ... 9, 24
Bredt, em. o. Prof 15, 54 Hoff, o. Prof 14, 48
Brenner, ak. Ehrenbürger . . . . 6 Hölemann, Assistent 16
Bruckner, Lehrbeauftragter . 9, 26 Hollstein, Hon.-Prof 13, 45
; 'Brussow, Privatdozent 9, 15, 27, 55 Holz, o. Prof 11, 17, 33
'i Buchkremer, a. o. Prof. ... 10, 32 Houdremont, Lehrbeauftragter 15, 52
Cadenbach, Hon.-Prof. . . . 13, 46 Huyskens, a. o. Prof 9, 23
Christ, o. Prof 7, 10, 29 Jaeger, o. Prof 11, 36
Clermont, Assistent
16 Jesse, Lektor 9, 28
J/Contzen, Direktor, ak. Turn- Iglisch, Privatdozent ...,'. 9, 24
und Sportlehrer 8, 57 Junkers, Ehrensenator 6
Cornelius, Assistent
15 Kappes, Privatdozent . . 13, 14, 47
/Dahl, Lehrbeauftragter ... 15, 52 Karau, ak. Ehrenbürger .... 6
•/Dahmen, Lehrbeauftragter . 9, 26 Kaulhausen, Lektorin .... 9, 28
Dannenberg, em. o. Prof. . . 13, 45 Kemper, Turn- und Sport-
/Detnand, /De Rentmeister
8 lehrer 57
V De ^epiereux, Assistent . . .. . . . 12 Kirschbaum, a. o. Prof. . . 9, 10, 23
Dirksen, Assistent
10 Klemm, Assistent 10
Domke, o. Prof 11, 33 Klockmann, em. o. Prof. . . 13, 45
Eckert, o. Prof 8, 20 Knepper, Verw.-Obersekretär . . 8
Ehrenberg, Privatdozent . 13, 14, 46 Koch, Assistent 15
Eilender, o. Prof 14, 48 (/ Körber, Hon.-Prof 14, 50
Erhard, Privatdozent .... 11, 35 Korn, Privatdozentin .... 13, 48
Esser, Privatdozent ... 14, 15, 51 Koster, ak. Ehrenbürger .... 6
Farwick, ak. Ehrenbürger . . . . 6 Krauß, o. Prof 7, 8, 20
Fink, Privaidozent 12, 40 Krekeler, Privatdozent ... 12, 41
Finzi, o. Prof II, 36 Lambris, a. o. Prof. . . 15, 16, 54
Fischer, a. o. Prof 12, 40 Langer, o. Prof 11, 37
Fischer, Oberassistent
12 Lehmann, Lehrbeauftragter . 9, 27
Folkerts, a. o. Prof. . . 7, 14, 15, 50 Lennertz, Assistent 10
Fritzen, Assistent
11 Lipp, Frau, Privatdozentin . 15, 55
Fritzsche, o. Prof 7, 13, 43 Lipp, o. Prof 15, 19, 53
Geißdörfer Assistent
11 Losenhausen, Lehrbeauftragter 9, 27
Oemünd, a. o. Prof. .... 8, 23 Luyken, Privatdozent .... 13, 48
Gerhards, a. o. Prof 8, 23 Maedge, o. Prof. ...... 8, 21
Giesa, Assistent
14 Matthes, Lehrbeauftragter . . 12, 42
Gilles, Oberingenieur
10 Mautner, Hon.-Prof 11, 35
Glarner, V erw. -Oberinspektor . . 8 Mayer, Assistent 12
Goerens, ak. Ehrenbürger . . . . 6 Mennicken, Privatdozent . . 9, 25
von Goerschen, Ehrensenator . . 6 Meyer, Privatdozent . . 14, 15, 51
Grosse, ak. Ehrenbürger 6 Meyer, Lehrbeauftragter . . 14, 48
Größer, Privatdozent .... 12, 41 von zur Mühlen, o. Prof.. . 13, 43
— 111
Name Seite Name Seite
Müllenhoff, o. Prof 11, 33
Müller, Assistent, 12
Mulsow, Assistent 12
Münstermann, Lehrbeauftragter 9, 27
Nacken, Assistent 10
Netz, Privatdozent 14, 51
Nieten, o. Prof 11, 38
Nipper, Privatdozent . 7, 14, 15, 51
Oberste-Brink, a. o. Prof. . . 13, 46
Oehler, Privatdozent . . . . 12, 41
Oertel, Privatdozent .... 14, 52
Opitz, Obering 12
Overbeck, Privatdozent ... 9, 25
Pelzer, Assistent 14
Petersen, ak. Ehrenbürger .... 6
Petri, Assistent 11
Pfannmüller, Assistent 11
Pirlet, Hon.-Prof 11, 35
Pitzler, Assistent ........ 16
Piwowarsky, o. Prof. . . . 7, 14, 49
Preu, Lehrbeauftragter ... 16, 56
Proetel, o. Prof 11, 34
Pukall, Assistent 15
Raabe, Hon.-Prof 8, 23
Ramdohr, o. Prof 13, 44
Ramge, Assistent 11
Rauh, Privatdozent 12, 42
Reeder, Regierungspräsident ... 6
Reinartz, Assistent 16
Reitz, Assistent 10
Rick, Lektor 9, 28
Rogowski, o. Prof 7, 12, 38
Rombach, ak. Ehrenbürger ... 6
Röntgen, Rektor, o. Prof. .7, 14, 49
Rötscher, o. Prof 7, 12, 39
Ruer, em. o. Prof 14, 50
Rummel, Hon.-Prof. . ... 14, 50
Salmang, a. o. Prof 14, 50
Sauer, a. o. Prof 9, 24
Savelsberg, Privatdozentin . 9, 25
Schachner, Privatdozent . . 10, 32
Scharff, Lektor 9, 29
Schiffers, ak. Ehrenbürger .... 6
Schleicher, a. o. Prof. . . 15, 16, 54
Schmid-Burgk, Oberingenieur 7, 12
Schmidt, Privatdozent ... 9, 25
Schnettker, Assistent 12
von Schöfer, o. Prof 10, 31
Schöpke, Assistent 12
•Schreber, a. o. Prof 12, 40
Schreyer, Lehrbeauftragter 9, 27, 57
Schröder, Privatdozent . 15, 16, 56
Schwemann, em. o. Prof. . . 13, 45
Seitz, o. Prof 8, 21
Semper, o. Prof 13, 44
Sieprath, Assistent 11
Spans, ak. Ehrenbürger 6
Sp.elten, Assistent 13
Springorum ak. Ehrenbürger . . 6
Starke, o. Prof 8, 22
Stegemann, Hon.-Prof. . . . 13, 46
Stirm, Hon.-Prof 15, 54
Strauß, Privatdozent .... 9, 26
Strenger, Assistent 10
Sulfrian, Privatdozent .... 9, 26
Talbot, Ehrensenator 6
Thome, Privatdozent .... 12, 42
Veil, o. Prof 10, 31
Vüllers, Assistent 13
Wallichs, o. Prof 12, 39
Walter ak. Ehrenbürger 6
Walther, Bibliotheksrat ... 7, 57
Wartenberg, Verw.-Obersekretär . 8
Weltzien, Hon.-Prof 15, 54
Wenner, a. o. Prof 11, 35
Wentzel, o. Prof 11, 34, 35
Wirtz, ak. Ehrenbürger 6
Wieler, a. o. Prof 15, 55
Wieselberger, o. Prof 8, 22
Wilski, o. Prof 13, 45
Wintraecken, Lektor .... 9, 29
Wulff, Lehrbeauftragter ... 14, 48
Wunderlich, Assistent 16
Wüst, Ehrensenator 6
Zens, Assistent 15