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Heft 8 - SV Lipsia 93 Leipzig-Eutritzsch

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Verdienter Sieg dank einer kompakten Mannschaftsleistung<br />

KSC 1864 <strong>Leipzig</strong> - <strong>SV</strong> <strong>Lipsia</strong> <strong>93</strong><br />

1:3 (1:2)<br />

Nach einer langen witterungsbedingten<br />

Zwangspause rollte am<br />

Samstag endlich wieder der Ball.<br />

Die <strong>Lipsia</strong>-Elf reiste mit etwas Wut<br />

(Punktabzug aus dem Hinspiel),<br />

aber auch mit viel Selbstbewusstsein<br />

nach Knautkleeberg zum KSC<br />

1864. Einer besonderen Motivation<br />

bedurfte es in keinem Fall, um die<br />

Vorgabe eines Sieges zu erfüllen.<br />

So spielten die <strong>Eutritzsch</strong>er auf einem<br />

schwer bespielbaren Boden<br />

von Beginn an gefällig, übernahmen<br />

die Regie auf dem Platz und konnten<br />

bereits in der Anfangsphase einige<br />

Tormöglichkeiten für sich verbuchen.<br />

Dennoch mussten sie nach<br />

einer knappen halben Stunde einen<br />

Gegentreffer hinnehmen, nachdem<br />

infolge eines Ballverlustes dem KSC<br />

die Möglichkeit eines Konters eröff-<br />

net wurde, den der Knautkleeberger<br />

M. Polefka überlegt und konsequent<br />

abschloss. Doch mit mannschaftlicher<br />

Geschlossenheit versuchten<br />

die <strong>Lipsia</strong>ner umgehend den Rückstand<br />

zu egalisieren und setzten<br />

den KSC weiter unter Druck. Ein<br />

sehenswertes Kombinationspiel<br />

vor dem Strafraum der Hausherren<br />

konnte dann auch in der 36.<br />

Minute durch René Suchy mit dem<br />

Treffer zum 1 : 1 vollendet werden.<br />

Wiederum René Suchy war es dann<br />

auch vorbehalten, nach guter Vorarbeit<br />

von Steve Müller, noch vor dem<br />

Halbzeitpfiff die Führung für die<br />

Grün-Weißen zu erzielen.<br />

In Halbzeit zwei war ein vergleichbarer<br />

Spielverlauf zu verzeichnen.<br />

Der KSC blieb zwar stets, insbesondere<br />

bei Standards gefährlich, doch<br />

die <strong>Eutritzsch</strong>er boten eine solide<br />

Abwehrleistung und bescherten so<br />

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