PARLANDO - Musikschule Tettnang

PARLANDO
Zeitung der Musikschule Tettnang Ausgabe 02/2011
Rund um die Musikschule - News - Berichte - Veranstaltungen
Information
SBS
Fachbereich
Gesang

Unsere Kulturförderung:
Gut für die Kultur.
Gut für die Region.
Musik ist ein wichtiges Bindeglied der Gesellschaft. Sie stärkt den Zusammenhalt und schafft Vorbilder. Deshalb unterstützen wir
die Musik und sorgen für die notwendigen Rahmenbedingungen: regional und national, in der Nachwuchsförderung. Die Unterstützung
des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ und des „Landesjugendorchesters Baden-Württemberg“ ist ein Teil dieses Engagements.
www.sparkasse-bodensee.de.
2

Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Eltern und Musikschulfreunde,
3
Vorwort
mit der vorliegenden Ausgabe von „Parlando“ blicken wir auf
ein äußerst aktives Musikschulhalbjahr zurück, in dem sich einiges
ereignet hat:
Beim diesjährigen Wettbewerb „Jugend musiziert“ überzeugten
die jungen Talente aus unserer Institution auf allen 3 Wettbewerbsebenen
- eine Erfolgsstory, die in zwei ersten Bundespreisen
für Maria Hegele (Gesang) und Patricia Bieber (Violine) einen
krönenden Abschluss fand. Die ehemalige Kooperationsbigband
„My-Music-Bigband“ ist seit Anfang des Jahres organisatorisch
bei uns angesiedelt. Verschiedene tolle Konzertprojekte der unterschiedlichsten
Ensembles, ein neues Vokalensemble mit erwachsenen Sängern, ein Bericht
über uns sogar in der renommierten „Neuen Musikzeitung“ (Ausgabe Juni), so liest sich
der Auszug aus dem Musikschulkalender in den letzten Monaten.
Ich wünsche Ihnen einen erholsamen Sommer und viel Freude mit der neuen Ausgabe von
„Parlando“
Ihr Wolfram Lutz - Musikschulleiter

Inhalt
Fortschritte SBS
Kindergarten Ramsbach..................................................................................................5
Schillerschule Förderklasse............................................................................................6
Kindergarten Oberhof......................................................................................................7
Rund um die Musikschule
Tag der offenen Tür.........................................................................................................8
Jugend musiziert...........................................................................................................10
„Il Giardino“-Konzert......................................................................................................11
Neues Unterrichtsfach: Harfe........................................................................................12
Gershwin an 264 Tasten................................................................................................13
Tettnanger Streichertage...............................................................................................14
Wechsel im Fach Populargesang..................................................................................14
My-Music-Bigband.........................................................................................................15
Schlagzeug-Workshops................................................................................................15
Erwachsenenfenster......................................................................................................16
Bläserkonzert................................................................................................................16
Weitere Neuigkeiten aus dem Musikschulleben............................................................17
Fachbereich Gesang
Rundgang
Unsere Stimme..............................18
Die Gesangslehrerinnen................19
Vorschau........................................21
Ensembles / Orchester...................21
Termine..........................................22
Kontakte.........................................22
Impressum.....................................22

Fortschritte bei
„Singen – Bewegen – Sprechen“
Seit über einem Semster läuft das Projekt „Singen - Bewegen - Sprechen“ (SBS) der damaligen Landesregierung
nun schon. In der letzten Ausgabe (1/2011) berichteten wir über das Projekt an sich.
in dieser wollen wir berichten, wie sich SBS in den Kindergärten und der Grundschulförderklasse 0
entwickelt und welche Fortschritte dabei die Kinder machen.
SBS zeigt im Kindergarten Ramsbach
bereits deutliche Erfolge
Rosi Würtenberger, Tandem-Partnerin im SBS-Kurs des Städtischen Kindergartens Ramsbach,
zusammen mit Musikschullehrerin Eva Frisch.
Seit Oktober letzten Jahres findet jeden Donnerstag Vormittag eine besondere Stunde für die 4-jährigen
Zwergenkinder statt. Je nach Stundeninhalt treffen sich die Kinder mit ihrer Erzieherin und
der Musikschullehrkraft im Gruppenraum oder in der Turnhalle des Kindergartens. Für die 14 Kinder
ist die wöchentliche SBS-Stunde inzwischen ein fester Bestandteil ihres Kindergartenalltags.Ein
besonderes Thema erstreckt sich über mehrere Stunden und findet oft in einer Aufführung seinen
Abschluss. Zuletzt war es das Märchen von den Bremer Stadtmusikanten, das die Kinder in allen
Facetten mit vielerlei Sinnesanregungen erarbeitet haben. Dabei kommt es nicht auf Perfektion an,
sondern auf die Freude am Tun und die Spontanität in der Umsetzung sprachlicher, musikalischer
und bewegungsorientierter Ziele.
Inzwischen läßt sich beobachten, daß sich alle Kinder in ihrer sprachlichen und körperlichen Ausdrucksfähigkeit
gesteigert haben und Lieder oder Geschichten mit ausdrucksvoller Mimik und Gestik
darstellen. Auch zurückgezogene Kinder werden durch die dynamische und mitreißende Art des Unterrichts
zum Mitmachen motiviert. Oft geschieht das für die Kinder ganz unbewusst und bedeutet für
Erzieherin und Lehrkraft einen großen Erfolg.
Insgesamt gibt es für das Landesprogramm eine deutlich positive Resonanz und es bleibt zu wünschen,
daß diese Form der pädagogisch-musikalischen Arbeit für die Kinder noch sehr lange und
nachhaltig gewährleistet werden kann. ef
5
Fortschritte SBS

Fortschritte SBS
Cordula Wagner, Tandem-Partnerin
im SBS-Kurs Grundschulförderklasse
„…wenn etwas in uns wachsen will!“
Singen-Bewegen-Sprechen in der Grundschule Schillerschule
Grundschulförderklasse Klasse 0
Der Kurs Singen-Bewegen-Sprechen in der Schillerschule steht für etwas
ganz Besonderes. Die 14 Kinder der Klasse 0 sind vom Alter schon im
Grundschulalter der 1. Klasse und eigentlich waren sie alle deshalb für
die Einschulung vorgesehen. Doch sie haben alle etwas gemeinsam: ihre
Fähigkeiten reichten bei den Schuleingangstests und in den Kooperationsstunden
nicht aus, um schon „schulfähig“ zu sein. Entweder fehlte es an
Sprachkompetenz, Konzentration, motorischen Fähigkeiten, mangelndes
Selbstbewusstsein oder anderem, was einem heutigen Schulkind so alles
abverlangt wird. Genau diese Ziele werden vom Programm Singen-Bewegen-Sprechen
der Landesregierung in Zusammenarbeit mit dem Landesverband
der Musikschulen angestrebt, gefördert und im ganzen Land
Baden-Württemberg in Kindergärten und Schulkindergärten finanziert.
Der Unterricht in der Grundschulförderklasse verlangt aufgrund der Zusammensetzung
der Kurskinder, namentlich alle diagnostiziert nicht schulfähig,
einer besonderen Planung, Geschick und Ideenreichtum in Vorbereitung
und Durchführung. Gemeinsame Ziele und Integration in den Schulalltag der Klasse 0 erfordert eine
enge Zusammenarbeit zwischen Klassenlehrerin und Musikschullehrkraft. Wenn dies gelingt, ist es
ein echter Gewinn für alle Beteiligten.
Diesen Gewinn kann Cordula Wagner ganz genau benennen: „Gerade für diese Kinder mit Defiziten
ist die Förderung bezüglich Sprache, Körpererfahrung und Stärkung des Selbstbewusstseins besonders
wichtig. Auch eine gute Fachkraft der Musikschule in der Klasse zu haben ist ein Plus, da ich
selbst zu wenig Wissen in diesem Bereich mitbringe.“
Der krönende Abschluss des Kurses, kurz vor Ende des zurückliegenden Schuljahres am 9. Juni
2011, war die Abschlussveranstaltung die für Kinder und Zuschauer sehr gelungen verlief. Wochenlanges
Üben, eigene Ideen entwickeln und dann alles auf den Punkt bringen: 20 Minuten Aufführung
standen mit dem Titel: „…wenn etwas in uns wachsen will! Die Jahreszeiten mit Liedern, Gedichten,
Bewegungschoreographie nach Pina Bausch und Musik von Yo-Yo Ma und Bobby McFerrin“. Die Einladung
an die Nachbarklasse Klasse 3 mit Sven Gleichauf, die „Vogelklasse“, Außenklasse der Don
Bosco-Schule, die betreuende Heilpädagogin Frau Hofer, die Kunstlehrerin der Klasse Agnes Richter
und natürlich der Rektor der Schillerschule Reinhold Schobloch folgte und am Ende stand eine richtige
Aufführung vor Publikum.
Danach unübersehbar stolze Kinder der Grundschulförderklasse, die sich alles abverlangt hatten an
Energie, Konzentration und Kreativität und enorm in ihrem Selbstbewusstsein gewachsen waren.
Doch einen Wehrmutstropfen gibt es bei der Sache doch. Und dies wird nicht nur von Cordula Wagner,
der Erzieherin der Grundschulförderklasse beklagt. Die Kurskinder „erfüllen nicht die Normen
des Landesförderprogramms“, da sie älter als 4 Jahre sind und sich nach einem Jahr in viele verschiedene
Schulen verstreuen.
Und doch wären sie eigentlich bei genauem Hinsehen treffsicher
die Zielgruppe der Grundidee von Singen-Bewegen-
Sprechen. Kinder, die aus diagnostizierten Gründen nicht
schulfähig sind. Zu schade, dass diese Kooperation zum
Ende des Schuljahres beendet werden muss, so sich nicht
doch noch andere Geldmittel oder Sponsorenmöglichkeiten
eröffnen. asi
6
Aufführung der Klasse 0 in der Schillerschule

MusiKinder-Land
Silvana Wesse Marion Munz
Der Kurs Singen-Bewegen-Sprechen im Kindergarten Oberhof hat einen eigenen Namen. Die Kinder
nennen ihn „MusiKinder“ und jeden Freitagvormittag kommen 13 strahlende Kinder in den Bewegungsraum,
um zu erfahren, was es heute wieder Spannendes rund um die Musik mit der Musiklehrerin
Angelika Siller zu erleben gibt. In gemeinsamen Planungsstunden wird entschieden, welche Lieder,
Fingerspiele oder Sprechverse und Bewegungsspiele am besten in den Orientierungsplan des
Kindergartens passen. Wichtig ist auch die Übertragbarkeit im Gruppenalltag oder in den Sitzkreis der
Kinder, der dann von den Erzieherinnen täglich angeleitet wird. Deshalb haben sich beide Erzieherinnen
der jeweiligen Kindergartengruppe entschieden, so es die Zeit zulässt, immer gemeinsam an den
wöchentlichen Musikstunden teilzunehmen. So ist eine Fortführung des Gelernten für die Kinder am
besten gewährleistet, denn erst durch die Vertiefung kleiner Einheiten aus den Stunden, bekommen
die Kinder das, was das Programm der Landesregierung verfolgt: nachhaltige Entwicklungsförderung
für die Schulfähigkeit. So sind die gemeinsamen fröhlichen Stunden ein Gewinn und eine willkommene
Bereicherung des Kindergartenalltags.
Marion Munz, die Kindergartenleiterin ist offiziell Tandem-Partnerin
beim Bildungsprogramm. Doch auch
ihre Kollegin Silvana Wesse kann bestätigen: „Die
wöchentlichen Musikstunden sind ein Gewinn für alle
Beteiligten. Die Kinder werden geschult in Sprache,
Musik und Fein- und Grobmotorik und ihr Sozialverhalten
untereinander verändert sich positiv. Auch für
mich selbst ist es eine Bereicherung, kann ich denn
manches Kind neu und anders erleben, oder es beobachten,
wie es sich bei diesem schönen Angebot verhält
und neu ausprobieren kann. Erste Entwicklungen
vor allem im Verhalten und sozialen Miteinander sind
schon gut festzustellen.“ asi
Musikstunde mit Angelika Siller im Städt. Kindergarten Oberhof
7
Fortschritte SBS

Rund um die Musikschule
Impressionen vom
Tag der offenen Tür
„Das musikalische Baumhaus“, aufgeführt von Schülern
des EMP-Bereichs und der Klavierklasse von Ingrid Trost
Instrumente ausprobieren
8

Essen und Trinken
gab‘s auch
Kleine Vorspiele
9
„Tastentiger“
„Zauberflöten“

Rund um die Musikschule
Wettbewerb „Jugend musiziert“ 2011
Teinehmer am Landeswettbewerb mit ihren
Lehrkräften und Musikschulleiter Wolfram Lutz
Mit Freude und Stolz sehen wir auch dieses Jahr auf die
Ergebnisse des Wettbewerbs „Jugend musiziert“.
Nach intensivem Üben, verbunden mit vielen extra Proben
und Vorspielen begann am 28. Januar der Regionalwettbewerb
des Bodenseekreises und des Landkreises
Sigmaringen in der Musikschule Friedrichshafen.
Wie jedes Jahr meldeten sich auch dieses Mal viele
Talente unserer Musikschule zum Wettbewerb an, um
ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Insgesamt 30
Teilnehmer unserer Musikschule bekamen beim Regionalwettbewerb
eine gute Punktzahl.
Der Regionalwettbewerb ist das „Sprungbrett“ zum Landeswettbewerb,
wobei eine entsprechende Punktzahl
die Voraussetzung ist weiterzukommen (Altersgruppe I
ausgeschlossen).
21 unserer 30 teilnehmenden Musikschüler schafften es in den Landeswettbewerb. Weil immer mehr
Kinder und Jugendliche den Sinn und Wert des Musizierens entdecken, traf sich beim Landeswettbewerb
in Ulm vom 31. März bis zum 3. April eine zahlenmäßig große Landeselite.
Obwohl hier die Messlatte noch einmal höher angesetzt wurde schlossen unsere MusikschülerInnen
hervorragend ab. Die fleißige Arbeit mit dem Instrument oder der Singstimme, die Auseinandersetzung
mit der Musik verschiedener Komponisten oder das gemeinsame Musizieren im Ensemble fördert
die gesamte Entwicklung junger Menschen.
Zwei unserer Schülerinnen, Maria Hegele (Kl. Ulrike Rampf) und Patricia Bieber (Kl. Rudolf Rampf)
erreichten sogar den Bundeswettbewerb, der vom 10. bis 17. Juni in Neubrandenburg-Mecklenburg-
Strelitz stattfand. Beide erreichten mit 24 Punkten je einen ersten Bundespreis, ein phänomenales
Ergebnis, gehören sie doch zu den besten jugendlichen Musikern in ganz Deutschland.
Auf diesem Wege geht aber auch ein herzlicher Dank an alle Teilnehmenden, sowie ein ganz besonderes
Dankeschön an deren Eltern und die beteiligten Lehrkräfte. aw
(Über die genaue Punktzahl einzelner Teilnehmer können sie sich in der Musikschule am Schwarzen Brett oder im Internet
auf www.musikschule-tettnang.de informieren)
Patrizia Bieber (re.) mit ihrer Schwester und Duettpartnerin Vera
10
Maria Hegele mit ihrer Lehrerin Ulrike Rampf

Bis auf den letzten Platz gefüllt war der große Saal im Sennhof am Schloss in Heiligenberg am 29.
Mai 2011. Das Kammerorchester „Il Giardino“ der Musikschule unter der Leitung von Rudolf Rampf
gab ein Konzert. Eigentlich hätte es schon letzten Herbst stattfinden sollen, musste aber aufgrund von
Krankheit verschoben werden.
Nachdem Herr Bergemann, der Organisator vor Ort einige Worte an Publikum und Orchester gerichtet
hatte, begann das Konzert sehr ruhig und andächtig mit einem Adagio von Albinoni. Darauf
folgte das Cellokonzert in C-Dur von Josef Haydn. Als Solist hierfür konnte Professor Hans-Christian
Schweiker, renommierter Celloprofessor an der Musikhochschule Köln/Aachen, verpflichtet werden,
der in der Region Bodensee als gefragter Dozent bei den Tettnanger Streichertagen bekannt ist.
Schweiker spielte mit hochsensiblem Ton und bemerkenswert klarer Artikulation und bekam zu Recht
großen Applaus.
Nach der Pause erklang das Mozart Divertimento D-Dur aus den Salzburger Sinfonien, bei dem die
Geigen in den schnellen Sätzen ihre Schnelligkeit unter Beweis stellen konnten. Im langsamen Satz
gab es überhaupt keinen Spannungsabfall, die großen
Phrasierungsbögen wurden hervorragend musiziert.
Solist in den „Zigeunerweisen“ von Pablo de Sarasate
war der ehemalige Schüler der Musikschule Patrick
Peters (Kl. W. Lutz), inzwischen Student an der Würzburger
Musikhochschule. Dieses Stück fordert den
Solisten und das Orchester gleichermaßen und, um
es kurz zu machen, beide überzeugten restlos. Patrick
Peters spielte sehr virtuos und technisch gekonnt
und das Orchester folgte ihm präzise - im zweiten Teil
konnte man gar nicht so schnell schauen, wie die
Spieler zwischen gestrichenen und gezupften Passagen
hin- und herwechselten.
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11
Rund um die Musikschule
„Il Giardino“ spielt in Heiligenberg
Geigensolist Patrick Peters bekam viel Applaus.
Das nächste Stück, „Pizzicati“ von Delibes, hielt was der Titel versprach. Es wurde bis auf zwei Stellen
nur gezupft. Ein beschwingter Zweiertakt und ein flotte, gezupfte Melodielinie gefielen jedermann.
Zum Abschluss des Konzerts wurde es dann noch einmal international mit dem Tango „Por un Gabeza“
von Gardel, dessen leichte Melodie immer wieder von dramatisch klingenden Passagen unterbrochen
wurde. Der Applaus wollte nicht enden, trotzdem wurde der Bogen aus der Hand gelegt,
allerdings nicht um von der Bühne zu verschwinden, sondern um noch einmal Delibes „Pizzicati“ als
Zugabe zu spielen. mb+wl
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Unterricht Mo + Do 19.00 – 20.30 Uhr

Rund um die Musikschule
Neu: Harfe als Unterrichtsfach
Zum neuen Schuljahr wird an der Musikschule
Tettnang erstmals das Fach Harfe als Unterrichtsfach
angeboten. Ab Oktober wird Simone Häusler
als neue Harfenlehrkraft bei uns beginnen.
Simone Häusler studierte Harfe und EMP am
Leopold-Mozart- Konservatorium Augsburg und
Kulturmanagement an der PH Ludwigsburg. Sie
unterrichtet seit 1993 an der Musikschule württembergisches
Allgäu in Wangen, wo sie eine der
größten Harfenklassen weit und breit aufgebaut
hat, und war zudem einige Jahre ebenfalls sehr erfolgreich
an der Musikschule Friedrichshafen tätig.
Außerdem lehrt sie seit mehreren Jahren mit einem Lehrauftrag im EMP-Bereich an der Musikhochschule
Augsburg, hat eine rege Konzerttätigkeit zu verzeichnen und ist als gefragte Jurorin bei verschiedenen
Wettbewerben im In- und Ausland tätig. wl
Interessenten für das Instrument Harfe können sich
ab sofort im Sekretariat der Musikschule melden.
12

Gershwin an 264 Tasten
Benefizkonzert der Musikschule zugunsten der Tettnanger Tafel
Zu einem besonderen Konzert zugunsten der Tettnanger Tafel lud die Musikschule Tettnang im April
in den Rittersaal des neuen Schlosses. Nicht weniger als 3 Flügel standen auf der Bühne und wurden
von bis zu 9 Spielern gleichzeitig gespielt. Verantwortlich für die Tastenshow war der Tettnanger
Pianist und Pädagoge Jürgen Jakob mit seinen Schülern der Musikschule und der Musikhochschule
Trossingen. Um das Programm dafür zu ermöglichen,
schrieb er selbst mehrere der Arrangements für diese seltene
Besetzung. Den programmatischen roten Faden bildeten
Werke von George Gershwin.
Evergreens wie „I got Rhythm“, „Summertime“ oder „Embraceable
You“ begeisterten ebenso wie die Auszüge aus
der Oper „Porgy and Bess“ und die großen Orchesterwerke
„Rhapsody in Blue“ und „American in Paris“, letzteres in
einer neuen Bearbeitung für 3 Klaviere, die an dem Abend
ihre Erstaufführung erfuhr. Virtuos warfen sich hier Jürgen
Jakob, sein Student Helge Herr und Ulrich Murtfeld, Pianist
aus Friedrichshafen die Bälle zu. Eine willkommene Abwechslung bildete zudem der Auftritt des seit
Anfang des Jahres von Jakob geleiteten Chors DaCapo aus Achberg, der mit coolen Arrangements
für Broadway-Atmosphäre sorgte.
Das zahlreiche Publikum war sehr begeistert und so konnten insgesamt 550,- € an die Tettnanger
Tafel übergeben werden. wl
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Rund um die Musikschule

Rund um die Musikschule
6. Tettnanger Streichertage
Inzwischen bereits zum 6. Mal veranstaltete die Musikschule vom 11. bis
18. Juni die Tettnanger Streichertage 2011. In diesem Jahr spiegelte eine
noch höhere Teilnehmerzahl mit mehr als 40 Streichern aus ganz Baden-
Württemberg und darüber hinaus die Popularität wieder, die dieser Kurs inzwischen
überregional genießt.
Die Professoren und Musiker des Dozententeams sind inzwischen allesamt
schon gute Stammgäste in Tettnang: für Violine und Viola standen Christoph
Wyneken (Leiter des Landesjugendorchesters Baden-Württemberg), Prof.
Sebastian Hamann (Musikhochschule Luzern), Prof. Rudolf Rampf (MS Tettnang
und Musikhochschule Trossingen) bereit, Prof. Hans-Christian Schweiker (Musikhochschule
Köln/Aachen)unterrichtete Cello und die beiden Pianisten Jürgen Jakob
(MS Tettnang und Musikhochschule Trossingen) und Prof. Vadim Galushka von Tettnangs
Partnermusikhochschule Tambov/ Russland begleiteten die Teilnehmer als
Korrepetitoren.
Den ganzheitlichen Ansatz des Kurses komplettierte Alexandra Müller (Universität
der Künste Berlin), die ergänzenden Unterricht in Musikphysiologie anbot.
In zwei hochkarätigen Abschlußkonzerten stellten die Aktivteilnehmer ihre Fortschritte
im Rittersaal des Neuen Schlosses in Tettnang dem begeisterten Publikum vor.
Aufgrund der tollen Kursfortschritte wurden erneut drei Stipendien vergeben, und
zwar an Rafael Avelini, Anna-Theresa Sigmund und Anouchka Hack .
Für die finanzielle Unterstützung, ohne die dieser tolle Kurs so nicht möglich wäre, bedanken wir uns
bei der OEW und der Sparkasse Bodensee.
Ein herzliches Dankeschön geht außerdem an die Familie Dr.
Hermann und Maria Locher, die sich als Quartiergeber für mehrere
junge Talente zur Verfügung stellten. wl
Wechsel im Fach Populargesang
Einen Wechsel gab es bei den Lehrkräften im Fach Populargesang. Für die ausgeschiedene Elke
Wörndle ist seit Frühjahr 2011 Lib Briscoe als neue Gesangslehrerin (Vita auf S.19) bei uns eingestiegen.
Wir bedanken uns bei Elke Wörndle für ihre erfolgreiche Tätigkeit in diesem Bereich, den sie überhaupt
erst bei uns installiert hat.
Und Lib Briscoe wünschen wir alles Gute für ihre neue Tätigkeit an der Musikschule Tettnang.
wl
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Die diesjährigen Schlagzeug-Workshops in Tettnang und im Bregenzer Wald waren wieder sehr
produktiv und erfolgreich. Mit zusammengenommen 29 Teilnehmern gingen die Schlagzeug-Tage
jeweils gut über die Bühne und der Organisationsaufwand wurde mit einer super Stimmung und
gutem Wetter belohnt. Für die beiden Dozenten Adrian Pohl und Mario Fritz war es faszinierend zu
sehen, wie schnell neue Rhythmen und Stücke umgesetzt wurden. ap
Hier einige Impressionen der Workshops:
My-Music-Bigband
Die My-Music-Bigband wurde 2007 anläßlich der
ersten My-Music-Messe in Friedrichshafen gegründet.
Nachdem sie zunächst mehrere Jahre als
Kooperationsbigband betrieben wurde, ist sie seit
2011 organisatorisch komplett an die Musikschule
Tettnang angedockt .
Im April und Mai musizierte die Bigband unter der
Leitung von Thomas Lutz zwei vielvesprechende
Konzerte in der Szenelokation „Bahnhof Fischbach“
und im „Spargelhof Geiger“ in Tettnang. Weitere
Konzerte sind in Planung.
Gerne können zu diesem Ensemble noch weitere
Musiker dazustoßen. Bei Interesse bitte im Sekretariat
der Musikschule oder bei Thomas Lutz melden.
wl
Schlagzeug-Workshops
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Rund um die Musikschule

Rund um die Musikschule
Erwachsenenfenster
Die Entstehung des Erwachsenenfensters
Schon zum vierten Mal fand dieses Jahr mit großem Erfolg das von Ulrike Rampf 2008 an der städtischen
Musikschule installierte und organisatorisch geleitete Erwachsenenfenster statt.
Was darf man sich darunter vorstellen?
Einmal im Jahr treffen sich zahlreiche erwachsene Schüler der Musikschule aus allen Fachbereichen
zum gemeinsamen Musizieren. Unter Ausschluss der großen Öffentlichkeit wollen sie sich selbst und
Gleichgesinnten demonstrieren, was im vergangenen Jahr dazugelernt worden ist. Mit wachsender
Begeisterung stellen sich die Erwachsenen den Anforderungen, aufs Podium zu stehen und ihre musikalischen
Beiträge zum Besten zu geben. Vor kleinem aber feinem Publikum finden ihre Beiträge
aufmerksames Gehör.
Ist die Atmosphäre zuerst prickelnd gespannt, so wird sie doch gleichzeitig geprägt von der Vorfreude
auf das anschließende in Eigenleistung erstellte Buffet mit Erfahrungsaustausch und Umtrunk, der
traditionell von der Musikschule spendiert wird.
So ist nun diese Veranstaltung schon ein fester Bestandteil unserer Musikschule und für zahlreiche
musizierende Erwachsene ein alljährliches Highlight. Und das Fazit nach einem jeden solchen langen
Abend: Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr! ur
Konzertantes Frühschoppenkonzert
auf dem Bärenplatz
Am 4. Juni gaben die drei großen Bläserorchester ein Konzert
auf dem Bärenplatz. Insgesamt über eine Stunde unterhielten
die Bläserwerkstatt unter der Leitung von Gerhard Hartwig, das
Bläservororchester unter der Leitung von Uli Hegele und das
Jugendblasorchester unter der Leitung von Harald Schele ihre
zahlreichen Zuhörer mit konzertanter Blasmusik. Aufgrund der
positiven Resonanz ist fürs nächste Jahr eine Fortsetzung geplant.
wl
Jugendblasorchester
Leitung: Harald Schele
16
Bläservororchester
Leitung: Ulrich Hegele
Bläserwerkstatt
Leitung: Gerhard Hartwig

Rund um die Musikschule
Weitere Neuigkeiten aus
dem Musikschulleben
Anna Luisa Volkwein (Violine, Klasse Prof. Rudolf Rampf) erspielte sich mit der Tagesbestwertung
einen Platz als Jungstudentin an der Musikhochschule Trossingen.
Thomas Anton Varga (Schlagzeug, Klasse Claus Furchtner) beginnt nach erfolgreicher Aufnahmeprüfung
ab Herbst sein Musikstudium an der Musikhochschule München bei Prof. Peter Sadlo.
Benedikt Sailer (Klavier, Klasse J. Jakob), unser FSJler aus dem Schuljahr 09/10, bestand die Aufnahmeprüfung
für Schulmusik an der Musikhochschule Trossingen und beginnt dort ab Herbst sein
Studium.
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Der Gesangsbereich
Der Gesangsbereich
Man braucht nicht immer teure Instrumente, um Musik zu machen. Denn wir haben alle selbst ein
wunderschönes Instrument: Unsere Stimme.
Bei uns an der Musikschule wird Gesangsunterricht angeboten, genauso wie Instrumentalunterricht.
Und wie man verschiedene Instrumente lernen kann, kann man auch die Stimme in verschiedene
Richtungen trainieren. Deswegen gibt es hier zwei Arten des Gesangsunterricht, im klassischen Bereich,
unterrichtet von Ulrike Rampf und im Popularbereich, unterrichtet von Lib Briscoe.
So sieht unser Kehlkopf aus:
Unsere Stimme
Das körpereigene Instrument Stimme befindet sich im Kehlkopf. Mit den Stimmlippen (so im Fachbegriff
genannt) wird der Klang produziert, wenn diese sich schließen. Dies trifft sowohl auf die Sprech-
wie auch auf die Singstimme zu.
Wenn wir atmen sind die Stimmlippen geöffnet:
Und so sieht es aus, wenn wir einen Ton erzeugen.
Man unterscheidet insgesamt zwischen 6 verschiedenen Stimmgattungen: Sopran, Mezzosopran
und Alt bei den Frauenstimmen und Tenor, Bariton und Bass bei den Männerstimmen.
Je nach Stimmgattung sind die Stimmlippen verschieden lang - die Bassstimmen verfügen über die
längsten, die Sopranstimmen über die kürzesten Stimmlippen. Und dementsprechend klingen Bassstimmen
tief und Sopranstimmen hoch. ur
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Ulrike Rampf absolvierte zunächst nach dem Abitur ihr Studium an der
Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. Vor ihrer Zeit in Tettnang unterrichtete
sie bis 2008 22 Jahre lang an der Jugendmusikschule Trossingen,
wo sie als Fachbereichsleiterin im Vokalbereich fungierte. Außerdem
ist sie dort seit 2001 auch als Dozentin am Hohner–Konservatorium tätig.
Seit der Umsiedelung nach Tettnang unterrichtet Ulrike Rampf Gesang
(klassische Ausbildung) an der städtischen Musikschule.
Musikalische Schwerpunkte liegen bei ihr u.a. in der geistlichen Musik sowie
im Liedgut. Zahlreiche Konzerte im In - und Ausland, solistisch und
im Ensemble, Rundfunkaufnahmen e.c. schufen ihr einen hervorragenden
überregionalen Ruf. Ein privates Aufbaustudium bei Elisabeth Künstler in Stuttgart und langjährige
Kontakte zum Lichtenberger Institut bringen nach wie vor wichtige Impulse für ihre künstlerische und
pädagogische Arbeit.
Ulrike Rampf ist seit geraumer Zeit Mitglied im Bundesverband deutscher Gesangspädagogen sowie
in der Arbeitsgruppe Gesang, Baden Württemberg, die in Kooperation mit der Landesakademie alljährlich
Fachtagungen in Ochsenhausen abhält.
Unsere neue Gesangslehrerin im Popularbereich:
Lib Briscoe
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Der Gesangsbereich
Unsere Gesangslehrerin im klassischen Bereich:
Ulrike Rampf
Lib Briscoe wurde in Philadelphia, Pennsylvania, USA geboren und begann
im Alter von fünf Jahren Klavier zu spielen. Sie lernte an der Highschool Musiktheorie
und Komposition.
Danach besuchte sie ein Musikkonservatorium, wo ihre musikalische Ausbildung
durch ein Tanzprogramm erweitert wurde. Sie arbeitete als Modern
Dance Instructor, Tänzerin und Choreographin.
Lib Briscoe hat einen Abschluss als Bachelor of Arts im Fach Journalismus mit
Schwerpunkt auf den Darstellenden Künsten (Mercer Universität) und einen
Abschluss als Master of Education als Tanzpädagogin (Temple Universität,
Philadelphia).
Im Jahre 1986 zog Lib Briscoe nach Deutschland und arbeitete mehrere Jahre in Tübingen, Berlin,
Köln und Stuttgart als Tänzerin und Tanzlehrerin für Modern-Dance, Jazz-Tanz und Improvisation.
Heute arbeitet sie als Sängerin, Chorleiterin und Regisseurin. Ihr Repertoire umfasst Lieder aus der
Musical-, Jazz-, und Popszene des 20. Jahrhunderts, Gospels und Spirituals, sowie allgemein oder
auch konkret auf das Kirchenjahr bezogene Lieder aus dem kirchlichen Bereich.
Sie gibt Gesangsunterricht und ist Leiterin von drei Chören: „Lib'S LadyS“, des Ökumenischen Chores
der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in Grünkraut und des Jazzchores „Voice
Affair“. Zu ihren größten Vergnügen gehört es, für diese Chöre und für andere Projektgruppen, mit
denen sie arbeitet, selbst die Musik zu arrangieren.

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Pavillon
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Fr 13.40 - 14.20 Uhr
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Raum: 101
Mo 15.30 - 16.00 Uhr
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Raum: 101
Fr 16.10 - 17.10 Uhr
Vorschau 1/2012
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Gesundes Musizieren
Ensembles / Orchester
Hornquartett
Leitung: Swen Pech
Tel.: 07543/9618671
Raum: 105
Mo 17.30 - 18.30 Uhr
Tubaquartett
Leitung: Harald Schele
Tel.: 0171/5115142
Raum: Argentalschule Laimnau
Mi 18.00 - 18.45 Uhr
Blechbläserensemble
Leitung: Gerhard Hartwig
Tel.: 0177/3056040
Raum: 101
Di 17.30 - 18.15 Uhr
Schlagzeugensemble
Leitung: Claus Furchtner
Tel.: 0172/6403440
Raum: Musikschule Meckenbeuren
Mo 18.30 - 19.30 Uhr
Schlagzeugensemble
„Die Verrhythmikten“
Leitung: Adrian Pohl
Tel.: 0179/7392848
Raum: Pavillon
Di 16.00 - 16.45 Uhr
Schlagzeugensemble
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Leitung: Volker Schreiber
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Do 15.30 Uhr
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Tel.: 0170/7714378
Raum: U 01
Di 18.00 - 18.30 Uhr
21
Band I
Leitung: Gunther Schreiber
Tel.: 0170/3455562
Raum: U 01
Mo 16.25 - 17.05 Uhr
Band - Taste of Trash
Leitung: Gunther Schreiber
Tel.: 0170/3455562
Raum: U 01
Mi 17.25 - 18.05 Uhr
Bläserwerkstatt
Leitung: Gerhart Hartwig
Tel.: 07542/952594
Raum: Pavillon
Fr 16.00 - 17.00 Uhr
Bläservororchester
Leitung: Ulrich Hegele
Tel.: 0177/3056040
Raum: Pavillon
Fr 14.20 - 16.00 Uhr
Jugendblasorchester
Leitung: Harald Schele
Tel.: 07542/55325
Raum: Pavillon
Mo 18.30 - 20.30 Uhr
Streicherensemble
„Sägewerk“
Leitung: Wolfram Lutz
Tel.: 08382/75667
Raum: 105
Fr 14.30 - 15.20 Uhr
„Ensemble stringendo“
Leitung: Theresia Weber
Tel.: 07542/931612
Raum: Pavillon
Mo 17.00 - 17.50 Uhr
Kammerorchester
„Il Giardino“
Leitung: Prof. Rudolf Rampf
Tel.: 0176/21228799
Raum und Termine:
projektorientiert
Rundgang

Rundgang
Juli - Dezember 2011
02. Juli 18.00 Uhr, Schlossinnenhof „Peter und der Wolf“
15. Juli 16.30 Uhr, Musikschule Sommerfest der Musikschule
18. Juli 19.00 Uhr, Pavillon Musikschule Gemischtes Vorspiel
22. Juli St. Johann-Kapelle Kammerkonzert
25.-27. Juli ganztägig, Musikschule Projekttage der Musikschule
28. Sept. - 3. Oktober ganztägig, Ankara Konzertreise „Il Giardino“
02.-06. November ganztägig, Tarnowitz Tarnowitz-Reise verschiedener Ensembles
30. Dezember Pfarrscheuer Frittlingen Silvesterkonzert „Il Giardino“
31. Dezember 18.00 Uhr, Rittersaal Silvesterkonzert „Il Giardino“
Städt. Musikschule Tettnang
Lindauer Straße 48
88069 Tettnang
Tel.: 0 75 42 / 93 16 - 0
Fax: 0 75 42 / 93 16 - 19
musikschule@tettnang.de
www.musikschule-tettnang.de
Schulleiter: Wolfram Lutz
wolfram.lutz@tettnang.de
Stellvertreter: Andreas Waadt
Sekretariat: Monika Brugger
monika.brugger@tettnang.de
FSJ Kultur: Michael Blank
(ab Sept. 2011: Felix Hasenmaile)
praktikant@tettnang.de
Hausmeister: Armin Kriegstötter
0151 / 17 44 32 49
Sekretariatszeiten:
Mo, Mi, Fr 08.00 - 12.00 Uhr
Di, Do 13.00 - 17.00 Uhr
Unterrichtsorte:
Tettnang (Stadt), Bürgermoos, Eriskirch,
Hiltensweiler, Mariabrunn, Kau, Krumbach,
Laimnau, Neukirch, Obereisenbach, Tannau
Elternbeirat:
Ursula Bretzel
Tanja Empen
Iris Hehne-Häberle
Kontakte
Termine
Lehrerbeirat:
Wolfram Lutz (Vorsitzender), Andreas Waadt,
Ulrich Hegele, Angelika Siller
Einzelne Fachbereiche
und die Fachbereichsleiter
Elementar und Blockflöte
Angelika Siller (Raum 105)
Tel.: 07542/55299
Streichinstrumente
Prof. Rudolf Rampf (Raum 106)
Tel.: 0176/21228799
Tasteninstrumente
Jürgen Jakob (Raum 102)
Tel.: 0172/8039851
Popularmusik
Gunther Schreiber (Raum E 06)
Tel.: 0170/34555632
Blasinstrumente
Andreas Waadt (Raum 110)
Tel.: 07542/52653
Vereinskoordination
Ulrich Hegele (Raum 109)
Tel.: 07542/952594
Förderverein:
Prof. Dr. Thomas Spägele (Vorsitzender)
Stefan Nachbaur (Kassier)
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Impressum
PARLANDO
Zeitung der Musikschule Tettnang
erscheint zweimal jährlich
kostenlos
Auflage
1500 Stück
Druck
Druckhaus Müller
Bildstock 9
88085 Langenargen
Redaktion
Michael Blank (mb)
Wolfram Lutz (wl)
Andreas Waadt (aw)
Eva Frisch (ef)
mit Beiträgen von:
Angelika Siller (asi)
Ulrike Rampf (ur)
Adrian Pohl (ap)
Grafik & Layout
Michael Blank
Illustration
Michael Blank
Anzeigenleitung
Michael Blank
0 75 42 / 93 16 13
Bitte beachten Sie:
Beiträge, die mit dem Namen des
Verfassers gekennzeichnet sind,
decken sich nicht unbedingt mit der
Meinung der Redaktion.
Parlando wurde größtenteils von
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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
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„Mein eigenes Konto“

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Hochschule
Ravensburg-Weingarten
Technik | Wirtschaft | Sozialwesen
Bachelorstudiengänge
Masterstudiengänge
Berufsbegleitende Masterstudiengänge
Die Hochschule Ravensburg-Weingarten
ist Nummer 1 bei der Absolventenbefragung 2010
gehört zu den 30 dynamischsten Hochschulen und Universitäten Deutschlands
wurde im Studiengang Informatik in die Top 5 gewählt
und besitzt mit Maschinenbau und Technik-Management
zwei der 10 besten Studiengänge Deutschlands
Bewerbungsschluss: 15. Januar (Sommersemester), 15. Juli (Wintersemester)
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