Green Office CO2 Footprint - Product life cycle - CEMEX Austria AG
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NACHHALTIGKEITSBERICHT<br />
2010<br />
<strong>CEMEX</strong> ÖSTERREICH<br />
XXXXXXX<br />
XXXXXXX S24
INHALTSVERZEICHNIS<br />
2 ÜBER DEN BERICHT<br />
2 KONTAKT<br />
3 VORWORT UNSERES VORSTANDSVORSITZENDEN<br />
4 NACHHALTIGKEITSKONZEPT DER <strong>CEMEX</strong><br />
4 GOVERNANCE<br />
5 INTERVIEW MIT DR. MARTIN DÜR ÜBER UNSER<br />
HEALTH & SAFETY MAN<strong>AG</strong>EMENT<br />
6 <strong>CEMEX</strong> IN ÖSTERREICH<br />
8 DIE ACHT NACHHALTIGKEITSINITIATIVEN<br />
DER <strong>CEMEX</strong> ÖSTERREICH<br />
10 INTERVIEW MIT DI MARTIN BILLES<br />
ÜBER UNSER QUALITÄTSMAN<strong>AG</strong>EMENT<br />
11 AUSZEICHNUNGEN 2010<br />
11 KEY PERFORMANCE INDICATORS<br />
ÜBER DEN BERICHT<br />
Der vorliegende Nachhaltigkeitsbericht soll über die<br />
Umsetzung der Nachhaltigkeitsmaßnahmen der <strong>CEMEX</strong><br />
Österreich berichten und unseren Stakeholdern einen<br />
Überblick über unser Unternehmen, unsere Zielsetzungen<br />
und unsere Fortschritte in punkto Nachhaltigkeit geben.<br />
Der Bericht bezieht sich auf das Geschäftsjahr 2010, gewährt<br />
aber auch einen Ausblick auf zukünftige Prioritäten.<br />
Der Bericht umfasst den gesamten <strong>CEMEX</strong> Österreich-<br />
Konzern mit allen Geschäftsfeldern und Tochterunternehmen.<br />
KONTAKT<br />
<strong>CEMEX</strong> <strong>Austria</strong> <strong>AG</strong><br />
Corporate Communications & Public Affairs<br />
Lagerstraße 1-5<br />
2103 Langenzersdorf<br />
Tel.: +43(0)2244/334455-0<br />
www.cemex.at<br />
at.communications@cemex.com<br />
Bild Titelseite:<br />
<strong>CEMEX</strong> Steinbruch Hollitzer in Bad Deutsch-Altenburg<br />
Die acht<br />
NACHHALTIGKEITSINITIATIVEN<br />
der <strong>CEMEX</strong> Österreich<br />
UNSERE Nachhaltigkeits-<br />
vision<br />
UNSERE Partnerschaft mit Bird<strong>life</strong><br />
und WWF<br />
UNSERE Rekultivierung<br />
UNSER Aktionsplan Biodiversität<br />
UNSER <strong>CO2</strong> <strong>Footprint</strong><br />
UNSER <strong>Green</strong> <strong>Office</strong><br />
UNSER Health & Safety<br />
Management<br />
UNSERE Baurestmassedeponie
„Mit Hilfe innovativer<br />
Technologien steigern wir<br />
unsere Energieeffizienz,<br />
mindern Emissionen und<br />
optimieren den Einsatz<br />
von Rohstoffen und Wasser.“<br />
VORWORT unseres<br />
Vorstandsvorsitzenden<br />
Nachhaltige Entwicklung spielt für die <strong>CEMEX</strong> Österreich als<br />
einen führenden österreichischen Baustoffhersteller eine entscheidende<br />
Rolle in unserer strategischen Ausrichtung. Mit dem<br />
Bewusstsein, dass unser Handeln Konsequenzen für unser Umfeld<br />
hat, streben wir, als Unternehmen, das mineralische Rohstoffe<br />
gewinnt und verarbeitet, danach nachhaltig zu wirtschaften und<br />
unsere Planung langfristig mit Rücksicht auf alle unsere Stakeholder<br />
sowie unsere Umwelt auszurichten.<br />
Als Tochtergesellschaft der weltweit tätigen <strong>CEMEX</strong> -<br />
einem global führenden Baustoffunternehmen mit mehr als<br />
46.000 MitarbeiterInnen in über fünfzig Nationen - können wir auf<br />
das Wissen von internationalen Nachhaltigkeitsexperten zurückgreifen.<br />
Aber auch unser lokales Engagement in den letzten Jahren<br />
hat uns, insbesondere im Jahr 2010, einige Nachhaltigkeitspreise<br />
eingebracht und unser verantwortliches Handeln bestätigt.<br />
Nachhaltigkeit in wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Hinsicht ist<br />
ein wesentliches Ziel unseres Unternehmens und einer der Grundpfeiler<br />
unserer Geschäftspolitik.<br />
Darüber hinaus entwickeln wir zusammen mit unabhängigen<br />
Organisationen und NGOs weiterführende Nachhaltigkeitskonzepte.<br />
Die Baustoffbranche ist energie- und rohstoffintensiv. Mit Hilfe<br />
innovativer Technologien steigern wir unsere Energieeffizienz, mindern<br />
Emissionen und optimieren den Einsatz von Rohstoffen und Wasser.<br />
Dass unsere Umweltbilanz permanent unsere vollste Aufmerksamkeit<br />
genießt, wurde durch die Etablierung des Nachhaltigkeitskomitees<br />
sichergestellt. Dieses Gremium ist für die Umsetzung und Weiterentwicklung<br />
unserer Nachhaltigkeitsstrategie verantwortlich.<br />
Das Jahr 2011 wird für uns eine Herausforderung in wirtschaftlicher<br />
und ökologisch-nachhaltiger Sicht. Wir werden unsere erfolgreiche<br />
Nachhaltigkeitsstrategie weiter verfolgen. Eine Vielzahl an Initiativen,<br />
wie z.B. <strong>Green</strong> <strong>Office</strong>, sind bereits in Umsetzung und sollen 2011 abgeschlossen<br />
werden. Unsere Mentalität der „kontinuierlichen Verbesserung“<br />
ist die Basis für eine nachhaltige Zukunft unseres Unternehmens.<br />
Dipl. Ing. Markus Stumvoll<br />
Vorstandsvorsitzender der <strong>CEMEX</strong> <strong>Austria</strong> <strong>AG</strong><br />
Landeschef <strong>CEMEX</strong> Österreich<br />
3
4<br />
NACHHALTIGKEITSKONZEPT der <strong>CEMEX</strong><br />
WERTE SCHAFFEN<br />
Fußabdruck managen<br />
Werte schaffen<br />
Das Ziel von <strong>CEMEX</strong> ist es, innovative, leistungsfähige Produkte und<br />
Dienstleistungen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen, um<br />
dadurch die Bedürfnisse der Gesellschaft zu befriedigen. Wir wollen<br />
unseren Beitrag zu einer prosperierenden, nachhaltigen Volkswirtschaft<br />
leisten. Die Weiterentwicklung unserer Prozesse, um diese nachhaltiger zu<br />
machen, ist ein zentrales Anliegen unseres Unternehmens und bildet den<br />
Grundstein für zukünftige Erfolge.<br />
<strong>CEMEX</strong> strebt danach, den ökologischen Fußabdruck ihrer Geschäftstätigkeit zu optimieren. Die exakte Messung und<br />
Berechnung der Umweltauswirkungen, beispielsweise des CO 2 Ausstoßes, ist die Basis für die Analyse und Einführung von<br />
entsprechenden Maßnahmen. Im Sinne des „Continuous Improvement“ streben wir danach, durch eine Fülle an Maßnahmen,<br />
unseren Fußabdruck zu minimieren. Wir versuchen unsere Produktionsanlagen laufend auf dem neuesten technischen Stand<br />
zu halten.<br />
Stakeholder einbinden<br />
FUSSABDRUCK MAN<strong>AG</strong>EN<br />
NACHHALTIGKEIT<br />
bei <strong>CEMEX</strong><br />
STAKEHOLDER EINBINDEN<br />
<strong>CEMEX</strong> strebt danach, positive langfristige Beziehungen zu ihren Stakeholdern aufzubauen. Die enge Zusammenarbeit mit<br />
einer breiten Gruppe an Organisationen und Instituten hilft uns, unsere Kernkompetenzen weiter zu forcieren.<br />
Darüber hinaus können wir dadurch die Kommunikationsbasis verbessern und so die Interessen aller Stakeholder verstehen<br />
und managen, um bestmögliche Lösungen für unsere Gesellschaft zu finden.<br />
GOVERNANCE<br />
<strong>CEMEX</strong> Österreich hat sich den höchsten Corporate Governance Standards verpflichtet. In punkto Nachhaltigkeit wurde<br />
ein neues Gremium, das Nachhaltigkeitskomitee gegründet, welches mit Führungskräften und Fachexperten aus allen<br />
Unternehmensbereichen besetzt ist. Das Komitee ist für die unternehmensweite Umsetzung und Weiterentwicklung der<br />
Nachhaltigkeitsstrategie verantwortlich und berichtet direkt an den Vorstand, welcher das Steering der Maßnahmen<br />
über hat.<br />
Das Nachhaltigkeitskomitee bietet ein Kommunikationsforum, in welchem aktuelle umweltrelevante Themen diskutiert,<br />
Nachhaltigkeitsinitiativen entwickelt und der Fortschritt der Maßnahmen kontrolliert werden. Darüber hinaus beschäftigt<br />
sich das Komitee mit der Informationsbeschaffung und Interpretation der Nachhaltigkeits-KPIs.
WAS IST DAS ZIEL DES HEALTH & SAFETY MAN<strong>AG</strong>EMENTS IN DER <strong>CEMEX</strong><br />
ÖSTERREICH?<br />
Wir von <strong>CEMEX</strong> Österreich sind überzeugt, dass NULL arbeitsbedingte<br />
Unfälle möglich sind! Daher haben wir unser gesamtes<br />
Führungskonzept so ausgerichtet, dass Arbeitssicherheit und<br />
Gesundheit ein integraler Bestandteil sind.<br />
Alle Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe sind so gestaltet, dass<br />
diese nur dann wirtschaftlich sein können, wenn sie auch den<br />
gesetzlichen und betriebsinternen Sicherheitsbestimmungen<br />
entsprechen. Dabei wird großer Wert darauf gelegt, dass Sicherheit<br />
von allen Linienverantwortlichen gelebt wird!<br />
WELCHE SCHWERPUNKTE GAB ES IM JAHR 2010?<br />
Um unser gesamtes Unternehmen mit Sicherheit zu durchdringen,<br />
wurden eigene Sicherheitstrainings für Führungskräfte durchgeführt.<br />
Dabei wurde den Führungskräften in Form einer 360°-Beurteilung<br />
(Vorgesetzte/r, KollegInnen, MitarbeiterInnen) ein<br />
Feedback über ihre Wirkung bezüglich gelebter Sicherheit gegeben.<br />
Weiters wurden in unfallträchtigen Bereichen (z.B. FahrerInnen)<br />
verhaltensorientierte Sicherheitstrainings durchgeführt, da der<br />
Hauptgrund für Unfälle die Risikobereitschaft von Menschen ist. Ein<br />
weiterer Fokus ist die Sicherheit von Subunternehmern, die durch<br />
verstärkte Unterweisung von unserer Seite noch wesentlich besser<br />
in unsere Arbeitsabläufe integriert werden konnten.<br />
WIE WIRD DAS THEMA ARBEITSSICHERHEIT VON DEN MITARBEITER/IN-<br />
NEN ANGENOMMEN?<br />
Vor mehr als 10 Jahren wurde bei der <strong>CEMEX</strong> <strong>Austria</strong> begonnen,<br />
sich mit dem Thema Arbeitssicherheit und Gesundheit professionell<br />
auseinanderzusetzen. Anfangs war die Skepsis sehr groß, ob es<br />
überhaupt möglich ist, unfallfrei zu arbeiten. Da herrschte noch die<br />
Meinung vor „Wo gehobelt wird, fallen Späne!“. Im Laufe der letzten<br />
Jahre gelang es immer mehr Geschäftseinheiten der <strong>CEMEX</strong> Österreich,<br />
während eines Zeitraumes von mehr als einem Jahr unfallfrei zu<br />
bleiben. Mittlerweile besteht bereits eine Skepsis der MitarbeiterInnen<br />
gegenüber denjenigen Geschäftseinheiten, die Unfallmeldungen an<br />
die AUVA schicken müssen. Dass die MitarbeiterInnen auch immer<br />
professioneller mit dem Thema Arbeitssicherheit umgehen, sieht man<br />
„Wir von <strong>CEMEX</strong> Österreich sind überzeugt,<br />
dass NULL arbeitsbedingte UNFÄLLE<br />
MÖGLICH SIND.“ INTERVIEW über unser HEALTH & SAFETY MAN<strong>AG</strong>EMENT<br />
mit Dr. Martin Dür, Health & Safety Manager<br />
der <strong>CEMEX</strong> Österreich<br />
an der Qualität der abgegebenen Beinaheunfallkarten. Waren es<br />
anfangs leere Beinaheunfallkarten, die dem/der Vorgesetzten<br />
übergeben wurden, so werden jetzt die Gefährdung und die Maßnahmen<br />
zur Beseitigung der Gefährdung sehr anschaulich beschrieben.<br />
Generell wird das Thema Arbeitssicherheit positiv von den<br />
MitarbeiterInnen aufgenommen, da die MitarbeiterInnen immer<br />
mehr aktiv an unserem gemeinsamen Ziel arbeiten - am Abend<br />
gesund zu unseren Familien zurückzukehren.<br />
WELCHE HERAUSFORDERUNGEN SEHEN SIE FÜR DIE ZUKUNFT?<br />
Die größte Herausforderung für die Zukunft ist, das Sicherheitsbewusstsein<br />
der MitarbeiterInnen weiter zu schärfen. Da sich derzeit in<br />
der <strong>CEMEX</strong> Österreich keine schweren Unfälle ereignen, besteht die<br />
Gefahr, dass sich die MitarbeiterInnen zu sicher fühlen.<br />
Um hier sehr wohl bei den MitarbeiterInnen die Bereitschaft für<br />
ständiges Lernen aufrecht zu erhalten, sind laufendes Training und<br />
Gespräche mit den Vorgesetzten notwendig. Die Geschäftseinheiten,<br />
die bei der Meldung von Beinaheunfällen deutlich unter dem<br />
Durchschnitt liegen, wollen wir näher an die Top Geschäftseinheiten<br />
heranbringen.<br />
5
6<br />
<strong>CEMEX</strong> IST EIN FÜHRENDER HERSTELLER<br />
VON Transportbeton<br />
UND Gesteinskörnungen in Österreich<br />
UNSER UNTERNEHMEN<br />
Die <strong>CEMEX</strong> Österreich ist ein führender Hersteller von Transportbeton<br />
und Gesteinskörnungen in Österreich. Unser Angebot<br />
wird durch hochwertige Betonzusatzmittel, Erd- und Kellerbau<br />
sowie Leistungen im Bereich der Umwelttechnik abgerundet.<br />
ENTWICKLUNG<br />
Die Geschichte der <strong>CEMEX</strong> Österreich beginnt im Jahr 1961, als in<br />
Wien das erste Transportbetonwerk eröffnet wurde. Dieses Werk<br />
wurde von der britischen RMC („Readymix“) errichtet, die in<br />
Österreich unter dem Namen Lieferbeton auftrat. In den folgenden<br />
Jahrzehnten wurde die Lieferbeton zum Marktführer am<br />
heimischen Transportbetonmarkt ausgebaut.<br />
Durch die Fusion der Firmen Lieferbeton und Kies-Union im Jahre<br />
1997 entstand eine integrierte Größe am österreichischen Baustoffmarkt,<br />
die fortan unter Readymix Kies-Union firmierte. Der Steinbruch<br />
Hollitzer in Bad Deutsch-Altenburg, dessen Geschichte im<br />
Jahre 1906 seinen Anfang nahm, wurde 1998 von der Readymix<br />
Kies-Union akquiriert.<br />
Im März 2005 wurde die RMC und damit auch deren österreichischer<br />
Arm Readymix Kies-Union von der global tätigen <strong>CEMEX</strong><br />
übernommen. Aus der Readymix Kies-Union wurde die <strong>CEMEX</strong><br />
Österreich.
ORGANISATION UND MITARBEITERINNEN<br />
An unseren Produktionsstandorten sowie Verwaltungsniederlassungen<br />
beschäftigten wir 2010 durchschnittlich 485 MitarbeiterInnen.<br />
Die Organisation der <strong>CEMEX</strong> Österreich entspricht dem Organisationsmodell<br />
der <strong>CEMEX</strong>, das das Unternehmen in lokale, koordinierte<br />
und integrierte Funktionen einteilt.<br />
Direktor Beton<br />
Direktor Kies<br />
Manager<br />
Technische<br />
Services<br />
Lokale Funktionen<br />
EIGENSTANDORTE<br />
BETEILIGUNGEN<br />
UND JOINT VENTURES<br />
Landeschef <strong>CEMEX</strong> Österreich<br />
Direktor Strategische<br />
Planung & Integrated<br />
Functions Koordinator<br />
Direktor<br />
Personal und Recht<br />
Manager<br />
Beschaffung<br />
Koordinierte<br />
Funktionen<br />
Direktor Konzernrechnungswesen<br />
Manager<br />
Interne Kontrolle<br />
Manager<br />
Prozesse & IT<br />
Integrierte<br />
Funktionen<br />
STANDORTE<br />
Unsere Eigenstandorte sowie die Niederlassungen unserer Beteiligungen<br />
erstrecken sich über 7 Bundesländer, in denen sich die<br />
<strong>CEMEX</strong> Österreich als ein zuverlässiger Partner für die Bauindustrie,<br />
Baustoffhersteller, öffentliche Auftraggeber sowie private<br />
Kunden etabliert hat.<br />
MARKTUMFELD 2010<br />
Geprägt von der Wirtschaftskrise und die darauf zurückzuführenden<br />
rückläufigen Bauaktivitäten - insbesondere im öffentlichen<br />
Bereich - hat auch die <strong>CEMEX</strong> Österreich während dem Geschäftsjahr<br />
2010 Umsatzeinbußen hinnehmen müssen. Somit wurde die<br />
negative Entwicklung aus dem Vorjahr fortgeschrieben. Um uns<br />
dieser rückläufigen Entwicklung anzupassen, haben wir unsere<br />
Produktionskapazitäten sowie unsere Organisation in den Jahren<br />
2009 und 2010 entsprechend angepasst. Wir haben dies jedoch mit<br />
der notwendigen Sorgfalt und insbesondere im Hinblick auf eine<br />
zukünftige Erholung des Marktumfeldes derart geplant und<br />
durchgeführt, um auch jederzeit unsere volle Leistungsfähigkeit<br />
abrufen zu können.<br />
18%<br />
Frauenanteil<br />
(2009: 19%)<br />
485<br />
MitarbeiterInnen<br />
(2009: 526)<br />
37%<br />
MitarbeiterInnen<br />
bis 40 Jahre<br />
(2009: 39%)<br />
32<br />
Transportbetonwerke<br />
153<br />
Mio. € Umsatz<br />
(2009: 169)<br />
32 23 1 1 7<br />
7 3 1<br />
23<br />
Kieswerke und<br />
Steinbrüche<br />
Transportbeton Gesteinskörnung Betonzusatzmittel Erd- und Kellerbau Umwelttechnik<br />
7
8<br />
<strong>Green</strong> <strong>Office</strong> CO 2 <strong>Footprint</strong> - <strong>Product</strong> <strong>life</strong> <strong>cycle</strong><br />
Ziel der „<strong>Green</strong> <strong>Office</strong>“-Initiative ist es die Bürogebäude<br />
der <strong>CEMEX</strong> Österreich in punkto Nachhaltigkeit zu<br />
optimieren. Um dies zu erreichen wurde 2010 ein<br />
Maßnahmenkatalog ausgearbeitet, der bis Ende 2011 in ganz<br />
Österreich umgesetzt wird.<br />
Die Minimierung des Energieverbrauchs, die Reduktion des<br />
Wasserkonsums, aktives Abfallmanagement und die diesbezügliche<br />
Aufklärung der Mitarbeiter sind zentrale Anliegen des Maßnahmenplans.<br />
Einige konkrete Initiativen, wie z.B. der verstärkte Einsatz von<br />
Videokonferenzen oder die Umstellung der Druckerkonfiguration<br />
auf doppelseitigen Druck konnten bereits<br />
erfolgreich umgesetzt werden.<br />
Die Entwicklung und Einführung eines <strong>CO2</strong> <strong>Footprint</strong>-<br />
Rechners ist eine globale Initiative der <strong>CEMEX</strong> .<br />
In Österreich haben wir mit der Adaptierung des <strong>CO2</strong> <strong>Footprint</strong>-Rechner begonnen und werden das Projekt im Jahr 2011<br />
weiter verfolgen.<br />
Noch wichtiger als der <strong>CO2</strong> <strong>Footprint</strong> bei der Erzeugung ist die<br />
Betrachtung aller Auswirkungen im gesamten Produktlebenszyklus.<br />
Auch diesbezüglich gibt es schon verschiedene Rechenansätze<br />
und Modelle, an denen weiter gearbeitet wird,<br />
um ein realistisches, faires Bild aller Umweltauswirkungen<br />
erstellen zu können.<br />
<strong>CEMEX</strong> Österreich HAT 2010<br />
ACHT NACHHALTIGKEITSINITIATIVEN<br />
ERFOLGREICH INITIIERT
Nachhaltigkeitsvision<br />
Um das Thema Nachhaltigkeit in der <strong>CEMEX</strong> Österreich<br />
zu verankern, haben wir uns entschlossen, eine unternehmensweite<br />
Nachhaltigkeitsvision zu entwickeln. Die<br />
Vision soll wirtschaftliche, soziale und umweltbezogene Faktoren<br />
vereinen und ein schlüssiges Gesamtbild darstellen. Die Entwicklung<br />
der Vision erfolgt im Nachhaltigkeitskomitee unter Einbindung<br />
von VertreterInnen aller Abteilungen. Die Inhalte der Nachhaltigkeitsvision<br />
sollen alle MitarbeiterInnen erreichen, was durch<br />
den internen Kommunikationsplan sichergestellt wird.<br />
Health & Safety Management<br />
Die wesentlichen Elemente des Arbeitssicherheits- und<br />
Gesundheitsschutz-Managementsystems sind in unserer<br />
Arbeitssicherheitspolitik zusammengefasst, die jede/r<br />
MitarbeiterIn und jede/r SubunternehmerIn bekommt, sobald<br />
sie/er für uns tätig ist. Die Arbeitssicherheitspolitik legt -ausgehend<br />
von der Überzeugung des Vorstands, dass alle arbeitsbedingten<br />
Verletzungen vermeidbar sind - die Verantwortung der Führungskräfte<br />
für Arbeitssicherheit fest. Nicht nur MitarbeiterInnen,<br />
sondern auch SubunternehmerInnen, die an einem unserer<br />
Standorte tätig werden, sind verpflichtet, sicher zu arbeiten und<br />
unsichere Arbeitsbedingungen unverzüglich zu beseitigen und zu<br />
melden. Durch eine laufende Beurteilung und Beseitigung der<br />
Risiken am Arbeitsplatz, aber auch durch angemessene disziplinarische<br />
Maßnahmen wird sicheres Verhalten belohnt und unsicheres<br />
Verhalten bestraft. Durch regelmäßige Schulungsveranstaltungen<br />
werden die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet der Sicherheit<br />
unseren MitarbeiterInnen, SubunternehmerInnen, Dritten u.a.<br />
mitgeteilt. Durch ein straff organisiertes Berichtswesen sind die<br />
Führungskräfte stets über etwaige Vorkommnisse unterrichtet. Die<br />
Führungskräfte werden bei ihrer Sicherheitsarbeit von Sicherheitsfachkräften<br />
und Arbeitsmedizinern unterstützt.<br />
Rekultivierung<br />
Als Rekultivierung bezeichnet man die Wiederherstellung<br />
von naturnahen Lebensräumen für Pflanzen und<br />
Tiere auf nicht mehr genutzten Flächen, wie sie beispielsweise<br />
nach dem Gewinnungsende in Schottergruben und<br />
Steinbrüchen hinterlassen werden. Die Nachnutzung einer<br />
Gewinnungsstätte ist bereits ein zentraler Bestandteil der Projektplanung.<br />
Gemeinsam mit Behörden, Anrainern und Experten<br />
werden standortspezifische Rekultivierungskonzepte erarbeitet.<br />
Darüber hinaus kümmert sich die <strong>CEMEX</strong> Österreich um Aufforstungen<br />
von Brachflächen sowie bereits rekultivierten Bereichen,<br />
wie beispielsweise durch die Pflanzung der vom Aussterben<br />
bedrohten Flaumeiche im Steinbruch Hollitzer.<br />
Aktionsplan Biodiversität<br />
Ein wesentlicher Aspekt in unserer Nachhaltigkeitsstrategie<br />
ist das Thema „Biodiversität“. Vor allem bei der Gewinnung<br />
von Gesteinskörnungen kann durch gezielte<br />
Maßnahmen die Artenvielfalt gefördert werden. Es wurde ein<br />
Aktionsplan entwickelt, der konkrete Maßnahmen für das Jahr 2011<br />
festlegt. Die Umsetzung der Natura 2000 Strategie in unseren<br />
Standorten Badenerstraße, Markgrafneusiedl und Hainburg, die<br />
Teilnahmen an Arbeitskreisen zum Thema Umweltschutz sowie die<br />
Kooperation mit Behörden bei Bescheidauflagen sind Schwerpunkte<br />
unserer Biodiversitätsstrategie. Die gezielte Rekultivierung von<br />
Gewinnungsstätten stellt darüber hinaus einen wesentlichen<br />
Beitrag zur Schaffung und Erhaltung von Lebensraum für gefährdete<br />
Arten dar. Im Speziellen erwähnenswert sind hier unsere<br />
Maßnahmen im Zuge der Gewinnung von Gesteinskörnungen:<br />
durch die Entfernung von Mutterboden und Sträuchern werden<br />
begünstigte Brutbedingungen für den stark gefährdeten Triel<br />
geschaffen. Weiters lassen wir gezielt Flächen brach liegen, die<br />
wiederum Lebensraum für Tiere und Pflanzen darstellen, die durch<br />
die intensive Landwirtschaft laufend an Lebensraum verlieren.<br />
Partnerschaft mit Bird<strong>life</strong> und WWF<br />
Die <strong>CEMEX</strong> Österreich kooperiert bereits seit Jahren mit<br />
den Umweltschutzorganisationen Bird<strong>life</strong> und WWF. Durch<br />
diese Partnerschaften konnte das Verständnis für Umweltthemen<br />
in unserer Organisation erhöht und eine breiterere Basis für<br />
die gesamte Nachhaltigkeitsstrategie geschaffen werden. Darüber<br />
hinaus wurden bereits viele Projekte, wie z.B. Schulprojekte, gemeinsam<br />
mit WWF und Bird<strong>life</strong> durchgeführt. Die Umweltschutzorganisationen<br />
stehen uns mit Fachwissen zur Seite und begleiten Biodiversitätsprojekte<br />
von der Entwicklung bis zur Umsetzung.<br />
Baurestmassedeponie in Weikersdorf<br />
Im Jahr 2010 hat die <strong>CEMEX</strong> Österreich eine Baurestmassendeponie<br />
in Weikersdorf errichtet. Wir können somit<br />
unseren Kunden zusätzliche Entsorgungsdienstleistungen<br />
anbieten. Die Deponie entspricht den höchsten technischen<br />
Anforderungen, alle Arten von Baustoffabfällen können dort sicher<br />
entsorgt werden.<br />
Neben diesem positiven Umwelteffekt erwarten wir uns durch<br />
unseren neuen Standort Verbesserungen im Bereich Logistik. Die<br />
Baurestmassendeponie ermöglicht es uns, verstärkt Retourfuhren<br />
zu organisieren. Dies reduziert den Anteil der Leerfahrten und hat<br />
eine bessere Auslastung unserer LKWs zur Folge. Weniger Leerfahrten<br />
bedeutet auch weniger Spritverbrauch und hat somit einen<br />
positiven Effekt auf die <strong>CO2</strong> Bilanz unseres Unternehmens.<br />
Unser Ziel ist es, über 500 to <strong>CO2</strong> durch diese Maßnahme pro Jahr<br />
einzusparen.<br />
9
10<br />
WAS VERSTEHT MAN UNTER QUALITÄTSSICHERUNG IN DER <strong>CEMEX</strong><br />
ÖSTERREICH?<br />
Unter Qualitätssicherung verstehen wir die Einhaltung aller<br />
technischer Qualitätskriterien, die wir uns als Marktführer auferlegt<br />
haben. Diese werden einerseits von den gültigen Normen und<br />
Richtlinien in Österreich bestimmt und andererseits von den<br />
Wünschen der Kunden zur Erzielung von speziellen Anforderungen<br />
vorgegeben. Dabei versuchen wir bestmöglich auf die Wünsche<br />
der Kunden einzugehen, um diese bei der Abwicklung ihrer<br />
Bauvorhaben zu unterstützen.<br />
WARUM IST QUALITÄT EIN ENTSCHEIDENDER ERFOLGSFAKTOR DER <strong>CEMEX</strong><br />
ÖSTERREICH?<br />
Wir als <strong>CEMEX</strong> Österreich versuchen in Punkto Qualität immer die<br />
höchsten Standards zu setzen. Dazu gehört neben der alltäglichen<br />
standardmäßigen Qualitätsüberwachung unserer Produkte auch die<br />
Weiterentwicklung von Baustoffen und deren Eigenschaften in<br />
unseren gut ausgestatteten Labors. Das bewirkt, dass wir bei Kunden,<br />
Auftraggebern und Planern einen guten Ruf genießen, da wir auch<br />
bei schwierigen Bauvorhaben der richtige verlässliche Partner sind.<br />
WIE SIEHT QUALITÄTSMAN<strong>AG</strong>EMENT IM DETAIL IN DER <strong>CEMEX</strong><br />
ÖSTERREICH AUS?<br />
Das gesamte Qualitätsmanagement der <strong>CEMEX</strong> in Österreich ist in<br />
einer eigenen Gesellschaft, der Baustofftechnik GmbH, ausgegliedert.<br />
Das stellt sicher, dass die Qualitätssicherung für unsere Produkte<br />
unabhängig von Produktions- oder Vertriebsinteressen passiert. Die<br />
Gliederung innerhalb der Baustofftechnik erfolgt nach den Baustoffgruppen,<br />
die in der <strong>CEMEX</strong> <strong>Austria</strong> Österreich produziert werden. Das<br />
sind Beton-, Kies- und Recyclingprodukte sowie Betonzusatzmittel.<br />
Der größte Personaleinsatz erfolgt für die Betonprodukte, da hier die<br />
größte Vielzahl an Produkten und die meisten Produktionsstandorte<br />
vorhanden sind. Die Technologen und ihr Team an Baustoffprüfern vor<br />
Ort in den einzelnen Standorten sind für die Auslieferung der Produkte<br />
mit der richtigen Qualität verantwortlich. In unserem Zentrallabor in<br />
Krieglach werden zusätzlich zu den im Werk und auf der Baustelle<br />
durchgeführten Qualitätstests weiterführende Prüfungen an Beton,<br />
Kies oder anderen Baustoffproben durchgeführt.<br />
„Wir versuchen in Punkto QUALITÄT IMMER<br />
die HÖCHSTEN STANDARDS zu setzen.“<br />
INTERVIEW über unser QUALITÄTSMAN<strong>AG</strong>EMENT<br />
mit DI Martin Billes, Geschäftsführer Baustofftechnik GmbH<br />
WELCHE ROLLE SPIELEN DIE KUNDEN UND MITARBEITER BEI DER UMSET-<br />
ZUNG DER QUALITÄTSSTRATEGIE?<br />
Die Kunden spielen eine sehr wichtige entscheidende Rolle in<br />
unserem Unternehmen. Das gilt auch für die Qualitätssicherung.<br />
Die Kunden definieren bei Bedarf zusätzlich zu den normativen<br />
Grundanforderungen die gewünschten Eigenschaften der Produkte.<br />
So werden viele Produkte - soweit dies im Rahmen der Produktionsmöglichkeiten<br />
ist - auf die Wünsche des Kunden angepasst.<br />
Das bedeutet aber auch, dass die Qualitätsüberprüfung ebenfalls an<br />
die gewünschten Eigenschaften angepasst werden muss. Grundsätzlich<br />
gilt: je hochwertiger ein Produkt ist, desto größer ist auch<br />
der dazugehörige Prüfaufwand.<br />
Um diesen Aufwand und die dazugehörigen Herausforderungen zu<br />
meistern, sind gut ausgebildete Mitarbeiter notwendig. Sie stellen<br />
die Einhaltung der Qualitätskriterien und die Gleichmäßigkeit der<br />
Produkte sicher. Wir sind in der glücklichen Lage, über ein hervorragend<br />
ausgebildetes Team an Mitarbeitern zu verfügen. Durch ihre<br />
langjährige Erfahrung können wir die Qualitätsstrategie unseres<br />
Unternehmens bestmöglich umsetzen.
Auszeichnungen 2010<br />
Im Jahr 2010 erhielt die <strong>CEMEX</strong> Österreich Auszeichnungen im Bereich Nachhaltigkeit. Dies zeigt den Erfolg bereits durchgeführter Maßnahmen.<br />
Nachhaltigkeitspreis 2010 des Forum Rohstoffe<br />
Das Forum Rohstoffe, eine<br />
Interessengemeinschaft der<br />
Produzenten mineralischer<br />
Rohstoffe, vergibt in Zusammenarbeit<br />
mit dem WWF eine<br />
Auszeichnung für besondere<br />
Leistungen im Bereich<br />
Nachhaltigkeit. Die <strong>CEMEX</strong><br />
Österreich erhielt diese Auszeichnung für das Projekt „Nachhaltige<br />
Mitarbeitermotivation durch Stressmanagement“. Ziel des Projektes ist<br />
es, durch die systematische Beschäftigung mit dem Thema Stress eine<br />
Objektivierung der Stresswahrnehmung durch die Mitarbeiter zu<br />
erreichen.<br />
Verringerte Stressniveaus führen zu höherer Motivation und<br />
weniger Arbeitsunfällen. Das Stressmanagementprojekt wurde auch<br />
auf internationaler Ebene ausgezeichnet. Die European Aggregates<br />
Association (UEPG) zeichnete die <strong>CEMEX</strong> Österreich mit dem<br />
„Health & Safety Best Practice Special Award“ aus.<br />
Key Performance Indicators<br />
Meacenas Award<br />
Der Kultursponsoringpreis<br />
„Meacenas“ wird von der<br />
Initiative Wirtschaft für Kunst<br />
vergeben. Im Jahr 2010<br />
erhielt die <strong>CEMEX</strong> Österreich<br />
den begehrten Preis in der<br />
Kategorie „Langfristiges<br />
Sponsoringmanagement“<br />
auf niederösterreichischer Ebene. Unter dem Titel „40 Jahre Förderung<br />
der Archäologie in Carnuntum“ wurde unser Unternehmen<br />
für die langjährige Unterstützung der Ausgrabungstätigkeit des<br />
Archäologieparks Carnuntum ausgezeichnet.<br />
klima:aktiv Preis - verliehen durch den Umweltminister<br />
Für die Einsparung von 749 Tonnen Treibhausgase wurde <strong>CEMEX</strong> im<br />
Rahmen des klima:aktiv Programmes, das vom Lebensministerium<br />
initiiert wurde, ausgezeichnet. Dies war durch die Investition in die<br />
Aufbereitungsanlage am Standort Bad Deutsch-Altenburg möglich.<br />
NACHHALTIGKEITS-KPI DEFINITION EINHEIT 2009 2010<br />
Geschäftsfeld Beton<br />
Energieverbrauch Spezifischer Energieverbrauch für die Herstellung<br />
von 1 m3 Beton (Strom, Diesel, Heizöl, Heizgas) kWh pro m3 7,77 6,52<br />
Recyclinganlagen Anteil der Betonwerke mit Recyclinganlagen % 100% 100%<br />
Beladung Fahrmischer Durchschnittliche Beladung von Fahrmischern m3 6,88 6,78 1)<br />
Geschäftsfeld Kies<br />
Energieverbrauch Spezifischer Energieverbrauch für die Herstellung<br />
von 1 to Kies (Strom, Diesel, Sprengstoff ) kWh pro to n.a. 7,19<br />
Natura 2000 Standorte Anzahl jener Standorte die im Natura 2000 Gebiet liegen Anzahl 4 4<br />
Rekultivierte Fläche Fläche von rekultivierten Kiesabbaufeldern ha 18 37<br />
Integrierte Standorte Anzahl jener Standorte, wo ein Betonwerk oder eine<br />
Asphaltmischanlage direkt im Kieswerk angesiedelt ist Anzahl 6 7<br />
Health & Safety<br />
Meldepflichtige Arbeitsunfälle Meldepflichtige Arbeitsunfälle nach AUVA Definition Anzahl 10 8<br />
Beinaheunfallmeldung Gemeldete und zentral erfasste Beinaheunfallmeldungen Anzahl 920 1.513<br />
Werksbesichtigungen Anzahl von Werksbesichtigungen von dem Management<br />
der <strong>CEMEX</strong> Österreich Anzahl 239 207<br />
Hauptverwaltung Langenzersdorf<br />
Stromverbrauch Stromverbrauch Zentrale Langenzersdorf<br />
pro Quadratmeter Bürofläche kWh pro m2 35,6 29,6<br />
Papierverbrauch Verbrauch an Druckpapier pro Mitarbeiter Blatt pro Mitarbeiter 4.598 3.218<br />
Gasverbrauch Gasverbrauch pro Mitarbeiter m3 pro Mitarbeiter n.a. 22,6<br />
1) Sinkende Beladung aufgrund gesetzlicher Rahmenbedingungen<br />
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