pdf-Datei - Bund der Selbständigen - Deutscher Gewerbeverband e.V.
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Verbandszeitung<br />
für den Mittelstand in Mecklenburg-Vorpommern<br />
für den Mittelstand in Mecklenburg-Vorpommern<br />
Mehr Wirtschaft und<br />
Beschäftigung für<br />
Aktuelle Themen:<br />
aktuelle Themen:<br />
Wie teuer wird 2007 ?<br />
GmbH kontra Limited<br />
Fazit Stammtische 2006<br />
Events erstes Halbjahr<br />
1.Quartal 2007<br />
2. Quartal 2007<br />
www.bds-mv.de<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Mehr Wirtschaft und Beschäftigung<br />
für Mecklenburg-Vorpommern<br />
Wie teuer wird 2007?<br />
GmbH kontra Limited<br />
Fazit Stammtische 2006<br />
Events erstes Halbjahr<br />
2. Ausgabe<br />
www.bds-mv.de<br />
Exklusiv für für BDS-<br />
BDS-Mitglie<strong>der</strong>!<br />
Mitglie<strong>der</strong><br />
Wir sind immer<br />
Wir sind immer<br />
aktuell und kritisch.<br />
Neues aus dem<br />
Landesverband<br />
Landesvseband<br />
Mecklenburg-<br />
Mecklenburg<br />
Vorpommern<br />
Vorpommern
leitung Middle<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
im deutschen Mittelstand geht es seit 2006<br />
wie<strong>der</strong> leicht bergauf. Auch die Unternehmen<br />
und <strong>Selbständigen</strong> in Mecklenburg-Vorpommern<br />
bewer ten die allgemeine Situation <strong>der</strong> Wir tschaft<br />
und ihre persönliche Geschäftslage positiver als<br />
noch vor einem Jahr.<br />
Wir haben den Wir tschaftsminister unseres<br />
Landes Herrn Jürgen Seidel gebeten, uns eine<br />
erbindet<br />
!<br />
erreicht die Commerzbank einen Marktanteil von zehn Prozent. Zu<br />
reiberufler Anzeige<br />
wie Ärzte, Notare, Rechtsanwälte und Steuer-berater sowie<br />
ändler aber auch kleine Unternehmen bis zu einem Jahresumsatz von<br />
Einschätzung zur wir tschaftlichen Situation und<br />
zu den in unserem <strong>Bund</strong>esland vorgesehenen<br />
Maßnahmen zu För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Wir tschaft<br />
und <strong>der</strong> damit verbundenen Verbesserung <strong>der</strong><br />
Situation auf dem Arbeitsmarkt zu geben.<br />
In seinem Beitrag „Mehr Wir tschaft und<br />
Beschäftigung für Mecklenburg-Vorpommern“ hat<br />
er festgestellt, dass auch in unserem Land im Jahr<br />
2006 ein Zuwachs in Umsatz und Beschäftigung<br />
zu verzeichnen war und für 2007 Maßnahmen<br />
in <strong>der</strong> Wir tschaftspolitik eingeleitet wurden, die<br />
die wir tschaftliche Basis verbreitern und damit<br />
zu mehr Arbeitsplätzen auf dem Arbeitsmarkt<br />
führen werden.<br />
Dr. Erwin Middelhuß<br />
Landesvorsitzen<strong>der</strong> MV<br />
tionell starken Engagements für Geschäftskunden excellente<br />
Mit bundesweit über 410.000 Geschäftskunden erreicht die Commerzbank einen Marktanteil von zehn Prozent. Zu<br />
dieser Mit Kundengruppe bundesweit zähltüber die Commerzbank Freiberufler wie Ärzte, • Business-Konto-Modelle Notare, Rechtsanwälte - interessant und Steuer-berater und kostensowie<br />
nd kostengünstig Gewerbetreibende wie Handwerker und Einzelhändler aber auch kleine<br />
410.000 Geschäftskunden<br />
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Landesverband/ Landespolitik<br />
Podiumsdiskussion am 27.04.2007<br />
im Golf- und Wellnesshotel Teschow<br />
Der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern<br />
plant für den<br />
27. April eine Podiumsdiskussion<br />
mit den Landtagsabgeordneten<br />
aus Mecklenburg-Vorpommern.<br />
Ziel ist es bei dieser Diskussionsrunde<br />
mit unseren Mitglie<strong>der</strong>n bzw.<br />
mittelständischen Unternehmen<br />
aus MV über die politischen und<br />
wir tschaftlichen Perspektiven im<br />
Hinblick auf die Entwicklung in<br />
Mecklenburg-Vorpommern zu<br />
diskutieren.<br />
Mehr Wirtschaft und Beschäftigung<br />
für Mecklenburg-Vorpommern<br />
Der <strong>Bund</strong> <strong>der</strong> <strong>Selbständigen</strong> Landesverband Mecklenburg-Vorpommern hat den Minister für<br />
Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Herrn Jürgen Seidel gebeten, uns einen Ausblick auf die wirtschaftlichen<br />
Perspektiven in Mecklenburg-Vorpommern zu geben und uns Maßnahmen mitzuteilen,<br />
welche die Entwicklung des Mittelstandes voranbringen. Ebenso baten wir Herrn Seidel uns<br />
kurz aufzulisten, welche Anstrengungen von <strong>der</strong> Landesregierung unternommen werden, um die<br />
Arbeitspolitik zu verbessern.<br />
Der Wirtschaftsminister Herr Seidel hat uns wie folgt geantwortet:<br />
Liebe Leserinnen und Leser, die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern<br />
wächst. Neue Arbeitsplätze<br />
entstehen. Unternehmen investieren<br />
wie<strong>der</strong> mehr. Die Industrie<br />
erreicht 2006 Zuwächse bei Umsatz<br />
und Beschäftigung. Die Bauwirtschaft<br />
konnte ihre Umsatzsituation stabilisieren<br />
und auch die Dienstleistungswirtschaft<br />
profitierte von <strong>der</strong><br />
zusätzlichen Nachfrage. Die Lage<br />
am Arbeitsmarkt beginnt sich zu<br />
verbessern. Es gibt wie<strong>der</strong> mehr sozialversicherungspflichtigeArbeitsplätze.<br />
Doch hier darf nicht Schluss<br />
sein: Wir brauchen noch mehr<br />
Wirtschaftsleistung und noch mehr<br />
Herr J. Seidel<br />
Sie, als BDS-Mitglied, haben<br />
an diesem Tag die Möglichkeit,<br />
direkt Fragen an unsere Landtagsabgeordneten<br />
aus allen<br />
Fraktionen zu stellen.<br />
Der BDS Landesverband<br />
MV ruft Sie hiermit auf,<br />
an <strong>der</strong> Podiumsdiskussion<br />
zahlreich teilzunehmen.<br />
Der Tag ist wie folgt geplant:<br />
• 1. ca. 16:00 Uhr<br />
Arbeitsplätze in Mecklenburg-Vor-<br />
Golfschnupperkurs o<strong>der</strong><br />
Führung durch das Golf- und<br />
Wellnesshotel Teschow<br />
• 2. 18:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr<br />
Podiumsdiskussion<br />
• 3. ab ca. 20:30 Uhr<br />
Sektempfang mit Büffet im Foyer<br />
Eine detaillier te Einladung wird<br />
jedem BDS-Mitglied rechtzeitig<br />
zugesandt.<br />
pommern. Die Gründe für diese beiden<br />
miteinan<strong>der</strong> verbundenen Ziele<br />
liegen auf <strong>der</strong> Hand. Wir wollen die<br />
Arbeitslosigkeit verringern und die<br />
Abwan<strong>der</strong>ung stoppen. Wir wollen<br />
jungen Frauen und Männern in Mecklenburg-Vorpommern<br />
eine Perspektive<br />
bieten, die sie dazu ermuntert,<br />
sich wie<strong>der</strong> häufiger für Kin<strong>der</strong><br />
zu entscheiden. Mehr Wirtschaftswachstum<br />
und mehr Beschäftigung<br />
entstehen in vorhandenen Unternehmen,<br />
die wachsen, und in neuen<br />
Unternehmen, die sich im Land<br />
ansiedeln o<strong>der</strong> neu gründen. Dafür<br />
werden von <strong>der</strong> Wirtschaftspolitik<br />
Rahmenbedingungen erwartet, die
Landespolitik<br />
die Wettbewerbsfähigkeit <strong>der</strong> Fir- zukunftsfähige Arbeitsplätze bieten. werden. Bei neuen Gesetzentwürmen<br />
unterstützen. Unser Programm Hierzu werden wir Bedarf gerechte fen werden wir die Auswirkungen<br />
für die kommenden Jahre enthält Qualifizierungsmaßnahmen för<strong>der</strong>n auf die Unternehmen des Landes<br />
Die deshalb Koalitionsvereinbarung zahlreiche Handlungsfel<strong>der</strong>, werden und Grün<strong>der</strong>n die Technologie- den Zugang und zu Start- auf vorab die genau Unternehmen prüfen, um neue des Belas-<br />
enthält viele Maßnahmen, die Kompetenzzentren im Land Landes vorab genau prüfen, um<br />
die wir in enger Abstimmung mit kapital erleichtern.<br />
tungen zu vermeiden. Nur was für<br />
die Entwicklung des Mittelstands bedarfsgerecht weiterent- neue Belastungen zu verin<br />
Mecklenburg-Vorpommern <strong>der</strong> Wirtschaft bearbeiten werden. wickelt. Ein wichtiger Wir wollen Baustein einmeiner gutesWirt meiden. die Unternehmens- Nur was und für Geschäfts- die<br />
voranbringen So wird vor sollen. allem So die Wirtschafts- wollen Klima schaftspolitik schaffen, ist damit es, gerade kreative im Mittel- Unternehmens- abläufe unabdingbar und Geschäfts- ist, soll Bestand<br />
wir und Verbesserungen die Arbeitsmarktpolitik bei <strong>der</strong> endlich Menschen stand die Grundlagen in Mecklenburg- für Technologie abläufe haben. unabdingbar In unserer Arbeitsmarktpolitik<br />
ist, soll<br />
Unternehmensfinan zierung Vorpommern ihre Ideen in die Tat Bestand haben.<br />
erreichen<br />
unter ein<br />
und<br />
gemeinsames<br />
die För<strong>der</strong>ung<br />
Ziel<br />
des<br />
gestellt:<br />
umsetzen<br />
und Innovation<br />
können.<br />
zu<br />
Dazu<br />
verbessern.<br />
ist eine<br />
Das<br />
In<br />
werden<br />
unserer<br />
wir<br />
Arbeitsmarktpolitik<br />
gemeinsam mit den an-<br />
Mittelstands Die Schaffung optimieren. von Arbeitsplätzen Mehr auf engegeschieht Verzahnung durch die vonUnterstützung Hoch- werden <strong>der</strong>en wir Akteuren gemeinsam rechtzeitig mit den die not-<br />
Effektivität, dem ersten Transparenz Arbeitsmarkt. undWir Be- wer- schulforschung von Forschung und Wirtschaft Entwicklung bei an<strong>der</strong>en wendigen Akteuren Weichen rechtzeitig stellen, um die den<br />
ratungskompetenz<br />
den die vorhandenen<br />
ist erreich-<br />
Mittel darauf<br />
notwendig,<br />
den Unternehmen.<br />
die wir<br />
Der<br />
verstärkt<br />
Wissens-<br />
notwendigen<br />
zukünftigen<br />
Weichen<br />
Bedarf am Arbeitsmarkt<br />
stellen,<br />
bar, wenn För<strong>der</strong>programme för<strong>der</strong>n werden. um den zukünftigen Bedarf am<br />
zusammengefasst konzentrieren, die wirtschaftliche und zu- Batransfer zwischen <strong>der</strong> Wissenschaft Arbeitsmarkt decken zu decken können. zu Das können. Angebot an<br />
ständige sis im Land Stellen zu verbreiten. reduziert Mein AnWir<br />
soll brauchen verbessert denwerden. Sachverstand Um kleinen Dasgut Angebot qualifizierten an Fachkräften gut quali- ist ein<br />
werden.satz lautet Ein an<strong>der</strong>er deshalb: Wir Punkt werden ist sol- vonund Unternehmerinnen mittleren Unternehmen und optimafizierten<br />
entscheiden<strong>der</strong> Fachkräften Standortfaktor ist ein für<br />
die Nachfolgeregelung in den Unternehmern <strong>der</strong> mittel- entscheiden<strong>der</strong> Standortfaktor<br />
che Vorhaben för<strong>der</strong>n, die nachhaltig le Bedingungen zu bieten, werden die die Unternehmen. Bereits jetzt gibt<br />
Unternehmen. Für diese für die Unternehmen. Bereits<br />
schwierige <strong>der</strong> Wirtschaft Phasedes <strong>der</strong> Landes Betriebs- dienen. Technologie- und Kompetenzzentren jetzt es gibt Engpässe es bei Engpässe qualifizierten bei Mit-<br />
nachfolge Die Koalitionsvereinbarung wollen wir Hilfe- enthält im Land bedarfsgerecht weiterent- qualifizierten arbeitern. Die Mitarbeitern. absehbare demogra- Die<br />
stellungen viele Maßnahmen, bei altersbedingtem die die Entwickwickelt. Wir wollen ein gutes Klima absehbare phische Entwicklung demographische wird das Pro-<br />
Wechsel prüfen. Junge inno- Entwicklung wird das Problem<br />
lung des Mittelstands in Mecklen- schaffen, damit kreative Menschen blem noch verschärfen. Wir müssen<br />
vative Unternehmensgrün<strong>der</strong> noch verschärfen. Wir müssen<br />
werden burg-Vorpommern auf dem Weg voranbringen<br />
in eine in Mecklenburg-Vorpommern ihre unsere unsere Anstrengungen für eine<br />
bes-<br />
nachhaltige sollen. So wollen selbständige wir Verbesserungen Exis- Ideen in die Tat umsetzen können. bessere sere Schul- Schul-und und Berufsausbildung<br />
Berufstenzbei<br />
unterstützt. <strong>der</strong> Unternehmensfinanzierung<br />
Die Betonung Dazu ist eine enge Verzahnung von ausbildung verstärken. verstärken. Um dem Mangel Um deman<br />
gut<br />
wird dabei künftig auf innovativ Mangel an gut ausgebildeten<br />
und<br />
erreichen<br />
nachhaltig<br />
und<br />
liegen.<br />
die För<strong>der</strong>ung<br />
Eine<br />
des Hochschulforschung und Wirtschaft<br />
Fachkräften<br />
ausgebildeten<br />
auf<br />
Fachkräften<br />
dem Arbeitsauf<br />
dem<br />
Existenzgründungsför<strong>der</strong>ung Mittelstands optimieren. Mehr Effekti- notwendig, die wir verstärkt för<strong>der</strong>n markt Arbeitsmarkt wirksam wirksam zu begegnen, zu begegnen,<br />
macht vität, inTransparenz Bereichen, und in Beratungskom- denen werden.<br />
sollten sollten die die Unternehmen das<br />
Po-<br />
bereits<br />
petenzVerdrängungswettist<br />
erreichbar, wenn För<strong>der</strong>- Wir brauchen den Sachverstand<br />
Potential<br />
tential <strong>der</strong><br />
<strong>der</strong><br />
älteren<br />
älteren<br />
Arbeitsnehmer<br />
Arbeitbewerb<br />
herrscht, keinen Sinn. nehmer stärker schätzen als<br />
Wir programme brauchen innovative zusammengefasst Unter- und von Unternehmerinnen und Unter- bisher. stärker Das schätzen setzt als bisher. allerdings Das setzt<br />
nehmen, zuständige die Stellen die Chance reduziert auf werden. ständischen nehmern <strong>der</strong> Wirtschaft. mittelständischen In einen Wirt- einen allerdings Sinneswandel einen Sinneswandel in den in den<br />
zukunftsfähige Ein an<strong>der</strong>er Punkt Arbeitsplätze ist die NachfolgeMittelstandsbeirat<br />
schaft. In einen wollen Mittelstandsbeirat wir die Unternehmen voraus und das dasheißt:<br />
bieten. Hierzu werden wir bedarf vielen und vielfältigen Er- heißt: Weg vom Jugendwahn,<br />
regelung in den Unternehmen. Für wollen wir die vielen und vielfältigen Weg vom Jugendwahn, hin zu einer<br />
gerechte Qualifizierungsmaß- fahrungen in einem kompe- hin zu einer guten Mischung von<br />
nahmen diese schwierige för<strong>der</strong>n und Phase Grün<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Betriebs- tenten Erfahrungen Kreis zusammenbringen. in einem kompetenten Alt guten und Mischung Jung. Manche von Firma<br />
dennachfolge Zugang wollen zu Startkapital wir Hilfestellung DasKreis soll zusammen uns helfen, bringen. die wirt- Das soll praktiziert Alt und bereits Jung. Manche eine Firma solche prakti-<br />
erleichtern bei altersbedingtem werden. Wechsel prüfen. schaftspolitischen uns helfen, die wirtschaftspolitischen<br />
Maßnahmen Personalpolitik, ziert bereits eine undsolche sie fährt Personalpo- gut<br />
<strong>der</strong> Landesregierung praxis- dabei.<br />
Ein<br />
Junge<br />
wichtiger<br />
innovative<br />
Baustein<br />
Unternehmens-<br />
meiner gerecht<br />
Maßnahmen<br />
auszugestalten,<br />
<strong>der</strong> Landesregierung<br />
um<br />
litik, und sie fährt gut dabei.<br />
Wirtschaftspolitik grün<strong>der</strong> werden istauf es, dem gerade Weg wichtige in praxisgerecht Impulse auszugestalten, für den Wirt- um<br />
im Mittelstand eine nachhaltige dieExistenz Grundlagen unterstützt. schaftsstandort wichtige Impulse Mecklenburg- für den WirtschaftsSie<br />
Sie sehen, in inMecklenburg-Vorpom Mecklenburgfür<br />
Technologie<br />
Die Betonung<br />
und<br />
wird<br />
Innovation<br />
dabei künftig auf<br />
Vorpommern<br />
standort Mecklenburg-Vorpommern<br />
zu entwickeln. Vorpommern<br />
mern ist Bewegung<br />
ist Bewegung<br />
gekommen.<br />
zu verbessern. Das geschieht Bürokratieabbau und Dere- gekommen.<br />
durch<br />
innovativ<br />
die Unterstützung<br />
und nachhaltig liegen.<br />
von<br />
Eine<br />
gulierung<br />
zu entwickeln.<br />
sind für<br />
Bürokratieabbau<br />
den Mittelund<br />
Forschung Existenzgründungsför<strong>der</strong>ung und Entwicklung bei macht stand Deregulierung aber ebenso sind wichtig. für den Die Mittel- Ich Ich wünsche uns gemeinsam eine er-<br />
denin Unternehmen. Bereichen, in denen Der Wissen- bereits Ver- Belastungen stand aber ebenso für die wichtig. Unter- Die Beeinefolgreiche<br />
erfolgreiche Arbeit Arbeit und ein undgutes ein Jahr<br />
stransfer<br />
än<strong>der</strong>ungswettbewerb<br />
zwischen <strong>der</strong> Wissenherrscht,kei-<br />
nehmen<br />
lastungen<br />
in<br />
für<br />
Form<br />
die Unternehmen<br />
von Büroin<br />
gutes<br />
2007.<br />
Jahr 2007.<br />
schaft und <strong>der</strong> Wirtschaft soll kratiekosten und von Arbeitszeit<br />
verbessert nen Sinn. werden. Wir brauchen Um kleinen innovative müssen Form weiter von Bürokratiekosten reduziert werden. und von<br />
undUnternehmen, mittleren Unternehmen die die Chance opti- auf Bei Arbeitszeit neuen Gesetzentwürfen<br />
müssen weiter reduziert<br />
Jürgen Seidel<br />
male Bedingungen zu bieten, werden wir die Auswirkungen Minister für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
Landesverband<br />
Fazit über die Stammtische 2006 des BDS<br />
Im Jahr 2006 hat <strong>der</strong> <strong>Bund</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Selbständigen</strong> insgesamt<br />
11 Stammtische, verteilt auf<br />
Mecklenburg–Vorpommern,<br />
organisiert.<br />
Stammtisch Güstrow<br />
So wurde zum Beispiel ein Stamm-<br />
tisch in Güstrow mit nur Unterneh-<br />
merinnen zu dem Thema Kosmetik<br />
und Wellness veranstaltet. Dieser<br />
Abend war nicht nur informativ, son-<br />
<strong>der</strong>n auch entspannend. Auch unsere<br />
Stammtische zum Thema Insolvenz-<br />
recht, referiert durch unser BDS-<br />
Mitglied und Leiter des Rechtsaus-<br />
Stammtisch Rostock<br />
schuss Herrn Ulrich Ide, wurde gut<br />
besucht. Hier hatte jedes Mitglied<br />
die Möglichkeit, Fragen direkt an ei-<br />
nen Fachmann für Insolvenzrecht zu<br />
stellen. Herr Ide steht natürlich auch<br />
außerhalb unserer Stammtische mit<br />
Rat und Tat in einer juristischen Erst-<br />
beratung über den Rechtsausschuss<br />
zur Verfügung. Auf einigen unserer<br />
Stammtische haben wir auch einen<br />
Überblick in das Thema „öffentliche<br />
För<strong>der</strong>mittel für das Unternehmen“<br />
geschaffen. Konkrete Fragen hierzu<br />
beantwortete unsere Leiterin des<br />
Bildungsausschusses Frau Diana Krü-<br />
ger. Im zweiten Halbjahr 2006 hat<br />
<strong>der</strong> Landesverband, in Verbindung<br />
mit aktuellen Themen, die Stamm-<br />
tische genutzt, um den neuen Vor-<br />
stand persönlich vorzustellen. Es<br />
gab hier die Möglichkeiten, direkt an<br />
die Vorstandsmitglie<strong>der</strong> Fragen zu<br />
stellen und natürlich auch Kritik zu<br />
üben. Ebenso hat sich <strong>der</strong> Landes-<br />
verband bezüglich <strong>der</strong> Ortsbüros<br />
erweitert. So wurde im November<br />
2006 das neue Ortsbüro in Camin<br />
in <strong>der</strong> Firma YarraZ AG eingeweiht.<br />
Krönen<strong>der</strong> Abschluss waren unse-<br />
re Bowlingabende in Güstrow und<br />
Neubrandenburg.<br />
Ziel bei den Stammtischen ist es<br />
nicht nur über interessante und ak-<br />
tuelle Themen zu informieren, son-<br />
<strong>der</strong>n auch für die Unternehmen die<br />
Möglichkeit zu schaffen, sich unterei-<br />
nan<strong>der</strong> auszutauschen und Kontakt<br />
zu knüpfen. Wir werden auch in die-<br />
sem Jahr viele interessante Themen<br />
für die BDS-Mitglie<strong>der</strong> anbieten und<br />
den Unternehmen persönlich mit<br />
Rat und Tat zur Seite stehen.
Landesverbandtermin<br />
Veranstaltung<br />
Stammtisch Güstrow – akt. Steuer 07<br />
Stammtisch Camin – Insolvenz<br />
Stammtisch Schwerin – Steuern, För<strong>der</strong>mittel<br />
Stammtisch Neubrandenburg<br />
Stammtisch Stralsund<br />
Stammtisch Rostock –Arbeitsrecht<br />
Familienevent im SNOW Funpark Wittenburg<br />
Podiumsdiskussion in SchlossTeschow<br />
Grillabend auf dem Darß<br />
Jahreshauptversammlung mit Schif fstaufe<br />
Sommerpause<br />
<strong>Bund</strong>esverbandstagung Rostock<br />
Weihnachtsfeier in den einzelnen Ortsbüros<br />
Weihnachtsfeier Vorstand und aktive Mitglie<strong>der</strong><br />
Landes und <strong>Bund</strong>esverban<br />
BDS organisiert großes Event für BDS-Mitglie<strong>der</strong><br />
BDS organisiert großes Event für<br />
und <strong>der</strong>en Familienangehörige<br />
BDS-Mitglie<strong>der</strong> und <strong>der</strong>en Familienangehörige<br />
Am 24. März veranstaltet <strong>der</strong> <strong>Bund</strong> <strong>der</strong> <strong>Selbständigen</strong> im Europas größten Indoor-Schneepark<br />
Am 24. (SNOW-Funpark) März veranstaltet <strong>der</strong> in Wittenburg • 4. 14:00 ein Familienevent.<br />
Uhr<br />
einer weiten Anreise bieten<br />
<strong>Bund</strong> <strong>der</strong><br />
Eingeladen<br />
<strong>Selbständigen</strong><br />
sind<br />
in<br />
alle<br />
Europas<br />
BDS-Mitglie<strong>der</strong> SCHnEESPARtAkiADE<br />
mit Partner und Kin<strong>der</strong>n. wir Ihnen im Funpark<br />
größtem Indoor-Schneepark (Familien-/Teamevent) in Übernachtungsmöglichkeiten zu<br />
1. 12:30 UhrTreffen allerTeilnehmer – Begrüßungsdrink<br />
(SNOW Funpark) in Wittenburg ein 5er Teams - Durchlauf von: beson<strong>der</strong>en Preisen an.<br />
2. Ansprache<br />
Familienevent.<br />
5 Stationen (Nagelstock<br />
2. 13::00 Uhr Führung durch den SNOW Funpark<br />
Eingeladen 3. 14:00 sind alle Uhr BDS-Mitglie<strong>der</strong> schlagen, Schneeballzielwerfen, Eine detaillier te Einladung wird<br />
Schneespartakiade (Familien-/T eamevent) in 5erTeams – Durchlauf von 5 Stationen<br />
mit Partner (Nagelstock und Kin<strong>der</strong>n.<br />
Rutschen um Slalomstangen, allen Mitglie<strong>der</strong>n rechtzeitig<br />
schlagen, Schneeballzielwerfen, Rutschen um Slalomstangen, Schneekatzenrennen,<br />
Tubingrennen (Luftschlauchreifen)<br />
Schneekatzenrennen,<br />
zugesandt.<br />
• 1. 12:30 4. 16:00 Uhr UhrAusklang bei Kaf Tubingrennen<br />
fee und Kuchen<br />
Treffen aller Teilnehmer - (Luftschlauchreifen)<br />
Es ist natürlich auch<br />
Begrüßungsdrink Danach ist es möglich den Funpark individuell zu nutzen. schon möglich sich in <strong>der</strong><br />
Für dieTeilnehmer mit einer5. weitenAnreise 16:00 Uhr bietet wir Ihnen imLandesgeschäftsstelle Funpark bei<br />
• 2. Ansprache ÜbernachtungsmöglichkeitenAusklang zu beson<strong>der</strong>en bei Kaffee Preisen und Kuchen an. Frau Schwarz unter <strong>der</strong><br />
Danach ist es möglich den Telefonnummer :<br />
• 3. 13:00 Eine Uhr detaillierte Einladung wird Funpark allenindividuell Mitglie<strong>der</strong>n zu nutzen. rechtzeitig 0381 zugesandt. – 400 16 Es10 istanzumelden. natürlich auch<br />
Führung<br />
schon<br />
durch<br />
möglich<br />
den SNOW<br />
sich<br />
Funpark<br />
in <strong>der</strong> Landesgeschäftsstelle Für die Teilnehmer mit bei Frau Schwarz unter Telefonnummer<br />
<strong>der</strong><br />
0381 – 400 16 10 anzumelden.<br />
Wann ?<br />
21.Februar<br />
14.Februar<br />
07.März<br />
Februar / März<br />
Februar / März<br />
7.Februar<br />
24.März<br />
27.April<br />
Mai<br />
Juni<br />
Juli /August<br />
4.Oktober - 7.Oktober<br />
Dezember<br />
Dezember<br />
Die genauenTermine werden von <strong>der</strong> Landesgeschäftsstelle Rostock<br />
rechtzeitig und schriftlich bekannt gegeben.<br />
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Kontakt:<br />
0381-400 16 10
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seren kunden die Grundlagen für<br />
erliche Beratung und Unterstützung<br />
versteht Im Jahr 1999 seine starteten Beratung wir als in langfri- Schwerin eine als externes Beratung Controlling in den Bereichen Organ und unter beim Beteiligung Erwerb <strong>der</strong> eines immobilie, Schweriner um nur<br />
stige Unternehmens, Zusammenarbeit als "NETCON und berät - Network die Consult GmbH". Im September 2004 erfolgte die Umbenennung <strong>der</strong><br />
Controlling, branchenbezogene<br />
einige Bereiche zu nennen.<br />
meisten Gesellschaft seiner in kunden "Mentor seit Unternehmensbetreuung Jahren.<br />
GmbH". Grund für die Umbenennung <strong>der</strong> Gesellschaft war<br />
die eindeutige Darstellung und bessere<br />
betriebswirtschaftliche<br />
Transparenz unserer Aufgabenbereiche.<br />
Beratung,<br />
Unsere ganzheitliche Betreuung<br />
Heute betreuen wir gemeinsam<br />
mit assoziierten Partnern bereits mehr Existenzgründung, als 100 gewerbliche Unternehmer, Finanzdienst-<br />
Warnemünde/Hotel Warnemünde:<br />
betrachtet sämtliche Aspekte von<br />
Tendenz steigend.<br />
leistungsberatung,Beteiligungsma- Wir sind ein Familienunternehmen<br />
Gründungsfragen über begleitende<br />
Unser Ziel<br />
nagement. Über unsere assoziier-<br />
und haben viel Wissen wie man ein<br />
kaufmännische Teamarbeit, um Betreuung meisterhafte betrach- Ideen aus einer Hand und unter einem Dach umzusetzen. Hotel führt. Doch hätte mangelnten<br />
Partner betreuen wir unsere<br />
tet mit all seinen Aspekten bis hin<br />
des Wissen im kaufmännischen und<br />
kunden auch in den nachfolgenden<br />
zum Leistungen: krisenmanagement Wir erarbeiten o<strong>der</strong> zusammen <strong>der</strong><br />
themenfel<strong>der</strong>n<br />
mit unseren Kunden<br />
Buchhaltung,<br />
die Grundlagen<br />
Steu-<br />
für steuerlichen eine Beratung Bereich in den beinahe Bereichen größ-<br />
Unternehmensausrichtung.<br />
Controlling, Branchenbezogene betriebswirtschaftliche Beratung, Existenzgründung,<br />
erberatung, Rechtsberatung, Wirtte<br />
Probleme gebracht. Dank <strong>der</strong><br />
Finanzdienstleistungsberatung, Beteiligungsmanagement. Über unsere assoziierten Partner betreuen wir unsere<br />
Kunden auch in den nachfolgenden Themenfel<strong>der</strong>n<br />
schaftsprüfung.<br />
umfassenden Unterstützung und<br />
Buchhaltung, Steuerberatung, zielgenauen Rechtsberatung, Beratung von Mentor<br />
DAS Wirtschaftsprüfung. UNTERNEHMEN<br />
haben wir es geschafft, diese Situati-<br />
Partner: Steuerberaterin Andrea PARTNER<br />
Busse<br />
on zu bewerkstelligen. Was für uns<br />
im Jahr 1999<br />
Steuerberaterin<br />
starteten wir<br />
Andrea<br />
in<br />
Eggert<br />
<strong>der</strong> Service am Gast bedeutet, ha-<br />
Schwerin als Schleswig-Holsteinische externes Control-<br />
Steuerberaterin Buchführungs- Andrea und Beratungsgesellschaft Busse<br />
ben wir mbH bei Mentor als Beratungsling<br />
Organ und Steuerberatungsgesellschaft<br />
unter Beteiligung<br />
Steuerberaterin Andrea Eggert<br />
dienstleister wie<strong>der</strong> gefunden. So<br />
eines Schweriner Rechtsanwälte Unternehmens, Dr. Eick & Partner<br />
Schleswig-Holsteinische Buchfüh-<br />
stellen wir uns kompetenz, netz-<br />
als „nEtCOn Rechtsanwalt - network Ide Con-<br />
Wirtschaftsprüfer Eric Livonius rungs- und Beratungsgesellschaft<br />
werk und Service vor.<br />
sult GmbH“. im September 2004<br />
mbH<br />
erfolgte die Umbenennung <strong>der</strong><br />
Referenzen unserer BDS-Mitglie<strong>der</strong> Steuerberatungsgesellschaft<br />
Gesellschaft in „Mentor Unterneh-<br />
Rechtsanwälte Dr. Eick & Partner<br />
mensbetreuung Schwerin / Gasthaus GmbH“. "Zum Grund Freßsack" für<br />
Rechtsanwalt Wir bedanken ide uns auf diesem Weg für die absolut professionelle<br />
die Begleitung Umbenennung und Unterstützung <strong>der</strong> Gesellschaft durch die Wirtschaftsprüfer Mentor Unternehmensbetreuung Eric Livonius GmbH. AnSPRECHPARtnER<br />
Von <strong>der</strong> Existenzgründung bis<br />
war Heute, die stand eindeutige uns Mentor Darstellung immer zur Seite.Im Detail zählten hierzu die Existenzgründung und Übernahme aus<br />
und <strong>der</strong> Insolvenz, bessere transparenz betriebswirtschaftliche- unserer sowie steuerliche Beratung und Unter-stützung beim Erwerb <strong>der</strong><br />
Dipl. kfm. Robert Middelhuß, Dr, Erwin<br />
Aufgabenbereiche. Immobilie, um nur einige Heute Bereiche betreu- zu nennen.<br />
en wir gemeinsam mit assoziierten REFERENZEN<br />
Middelhuß, Guido Ploschke, Mandy Middel-<br />
Partnern<br />
Warnemünde<br />
bereits<br />
/ Hotel<br />
mehr<br />
WarnemündeWir<br />
als 100 ge- UNSERER sind ein Familienunternehmen BDS- und haben huß, Andrea viel Wissen Bohlingwie<br />
man ein Hotel<br />
führt. Doch hätte mangelndes Wissen im kaufmännischen und steuerlichen Bereich beinahe größte Probleme<br />
werbliche<br />
gebracht. Dank<br />
Unternehmer,<br />
<strong>der</strong> umfassenden<br />
tendenz<br />
Unterstützung MITGLIEDER und zielgenauen Beratung von mentor Mentor Unternehmensbetreuung haben wir es geschafft, GmbH<br />
steigend. diese Situation zu bewerkstelligen. Was für uns <strong>der</strong> Service am Gast bedeutet, haben wir bei Mentor als<br />
Beratungsdienstleister wie<strong>der</strong>gefunden. Schwerin/Gasthaus So stellen wir uns Kompetenz, „Zum Fress- Netzwerk Geschäftsführer: und Service Dipl. vor. kfm. Robert Middelsack“:<br />
Wir bedanken uns auf<br />
mentor<br />
diehuß Unternehmensbetreuung GmbH<br />
UNSER ZIEL<br />
sem Weg für die absolut professioGeschäftsführer:<br />
Dipl. Kfm. Robert<br />
Lange Straße 20<br />
nelle Begleitung und Unterstützung Middelhuß<br />
teamarbeit, um meisterhafte ideen<br />
18055 Rostock<br />
durch die Mentor Unternehmens- Lange Straße 20<br />
aus einer Hand und unter einem<br />
Ansprechpartner:<br />
betreuung GmbH. Von <strong>der</strong> Exi- tel.: 0381/25 18055 26 Rostock 97 0<br />
Dach umzusetzen.<br />
Dipl. Kfm. Robert Middelhuß Dr. Erwin stenzgründung Middelhuß bis Heute stand uns Fax: Tel. 0381/25 0381/ 26 25 97 26 1 97 0<br />
Guido PloschkeMandy MiddelhußAndrea Mentor Bohling immer zur Seite. im Detail<br />
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E-Mail: info@mentor-betreuung.de<br />
Email: info@mentor-betreuung.de
Landesverband<br />
Wie teuer wird 2007?<br />
Steuerliche Än<strong>der</strong>ungen zum Jahreswechsel<br />
Höhere Mehrwertsteuer, Elterngeld,<br />
niedrigerer Sparerfreibetrag – für<br />
die <strong>Bund</strong>esbürger gibt es ab 1. Januar<br />
einige wichtige Steuerän<strong>der</strong>ungen.<br />
Weit über 300 verschiedene Steuervorschriften<br />
werden mit Beginn<br />
des neuen Jahres geän<strong>der</strong>t. Nachfolgend<br />
die für Sie wichtigsten 15<br />
neuen Vorschriften im unternehme-<br />
rischen und privaten Bereich:<br />
1. Der allgemeine Umsatzsteuersatz<br />
erhöht sich um drei auf 19 Prozent.<br />
Maßgebend für den jeweils gültigen<br />
Steuersatz ist <strong>der</strong> Zeitpunkt, in<br />
dem <strong>der</strong> Umsatz als ausgeführt gilt.<br />
2. Die Grenze für Kleinbetragsrechnungen<br />
erhöht sich von 100 auf<br />
150 Euro. In diesem Rahmen gibt es<br />
Erleichterungen beim Vorsteuerabzug,<br />
etwa aus Tankrechnungen.<br />
3. Die Versicherungssteuer steigt<br />
ebenfalls auf 19 Prozent für Sach-,<br />
Schaden-, private Haftpflicht-,<br />
Gebäude-, Kfz- und Unfallversicherungen.<br />
Sozial- sowie Lebensversicherungen<br />
sind weiterhin steuerfrei.<br />
4. Die Entfernungspauschale für<br />
den Weg zwischen Wohnung und<br />
Arbeit wird nur noch ab dem 21.<br />
Kilometer wie Werbungskosten<br />
o<strong>der</strong> Betriebsausgaben berücksichtigt.<br />
Familienheimfahrten bei einer<br />
doppelten Haushaltsführung sind<br />
nicht von <strong>der</strong> Kürzung betroffen.<br />
Aufwendungen für die Benutzung<br />
öffentlicher Verkehrsmittel können<br />
nicht mehr zusätzlich berücksichtigt<br />
werden, soweit sie die Entfernungspauschale<br />
übersteigen.<br />
5. Das häusliche Arbeitszimmer<br />
zählt steuerlich nur noch, wenn es<br />
den Mittelpunkt <strong>der</strong> gesamten betrieblichen<br />
und beruflichen Tätigkeit<br />
darstellt. Damit sind diese Kosten<br />
nicht mehr absetzbar, soweit es bis<br />
Ende 2006 noch im Rahmen von<br />
1.250 Euro jährlich möglich ist. Nicht<br />
betroffen sind Aufwendungen für<br />
Arbeitsmittel im heimischen Büro.<br />
6. Der Sparerfreibetrag sinkt von<br />
1.370 auf 750 Euro und bei Verheirateten<br />
von 2.740 auf 1.500 Euro.<br />
Gleichzeitig min<strong>der</strong>t sich auch das<br />
Freistellungsvolumen auf 801 beziehungsweise<br />
1.602 Euro. Banken<br />
berücksichtigen zum Jahreswechsel<br />
vorliegende Freistellungsaufträge<br />
automatisch nur noch zu 56,37 Prozent.<br />
7. Der Zeitraum, in dem volljährige<br />
Kin<strong>der</strong> steuerlich noch berücksichtigt<br />
werden, verkürzt<br />
sich auf das 25. Lebensjahr. Anschließend<br />
entfallen Kin<strong>der</strong>geld und steuerliche<br />
Vergünstigungen wie Freibeträge.<br />
Durch eine Übergangsregel<br />
sind Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Geburtsjahrgänge<br />
1980 und 1981 weiterhin bis 27<br />
und <strong>der</strong> Geburtsjahrgang 1982 bis<br />
zur Vollendung des 26. Lebensjahres<br />
begünstigt.<br />
8. Über das Alterseinkünftegesetz<br />
werden Rentenbezüge für neu hinzu<br />
kommende Rentenjahrgänge mit<br />
54 statt 52 Prozent besteuert. Im<br />
Gegenzug sind Vorsorgebeiträge mit<br />
64 statt 62 Prozent absetzbar. Die<br />
abzugsfähige Höchstgrenze steigt<br />
damit um 400 auf 12.800 Euro pro<br />
Person und auf 25.600 Euro bei<br />
Ehepaaren.<br />
9. Für zu versteuernde Einkommen<br />
über 250.000 (Ledige) und 500.000<br />
Euro (Verheiratete) erhöht sich <strong>der</strong><br />
Tarif durch die Reichensteuer von<br />
42 auf 45 Prozent. Das betrifft aber<br />
nur die privaten und nicht die gewerblichen<br />
Einkünfte.<br />
10. Die Umsatzgrenze für die<br />
steuerliche Buchführungspflicht<br />
steigt von 350.000 auf 500.000 Euro<br />
für ab dem 01.01.2007 beginnende<br />
Wirtschafsjahre.<br />
11. Für ab dem Neujahr 2007<br />
geborene Kin<strong>der</strong> wird das neue Elterngeld<br />
gezahlt. Der Elternteil, <strong>der</strong><br />
seine Berufstätigkeit aufgibt, erhält<br />
einen Zuschuss von 67 Prozent des<br />
Nettolohns aus dem Durchschnitt<br />
<strong>der</strong> vorherigen zwölf Monate. Maximal<br />
wird ein Elterngeld von 1.800<br />
und mindestens von 300 Euro monatlich<br />
gezahlt.<br />
12. Unternehmen können bei<br />
Sachzuwendungen an ihre Arbeitgeber,<br />
Kunden und Geschäftsfreunde<br />
eine Pauschalversteuerung<br />
von 30 % vornehmen. Dies ist auf<br />
den Höchstbetrag von 10.000 Euro<br />
jährlich beschränkt. Der Empfänger<br />
muss dann keinen geldwerten Vorteil<br />
mehr versteuern.<br />
13. Steuerstundungsmodelle, die<br />
Kapitaleinkünfte erzielen, werden<br />
rückwirkend zum 01.01.2006 in den<br />
Kreis <strong>der</strong> Verlustbeschränkung aufgenommen.<br />
14. Verschenkte o<strong>der</strong> vererbte<br />
Immobilien werden mit einem höheren<br />
Wert besteuert, da die Jahresrohmiete<br />
und <strong>der</strong> Bodenrichtwert<br />
zeitnaher erfasst werden. Zudem<br />
kommt es zu einer Neuregelung bei<br />
Erbbaugrundstücken.<br />
15. Private Rentenversicherungen<br />
unterliegen den Kapitaleinkünften,<br />
wenn es sich nicht um eine lebenslange<br />
Zahlung handelt o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Vertrag vorzeitig gekündigt wird.<br />
Sollten Sie noch fragen haben<br />
wenden Sie sich einfach an Ihren<br />
Steuerberater. Gerne hilft seinen<br />
Mitglie<strong>der</strong>n auch <strong>der</strong> BDS bei <strong>der</strong><br />
Beantwortung <strong>der</strong> gegebenenfalls<br />
aufkommenden Fragen.<br />
Ein gesundes und erfolgreiches<br />
neues Jahr 2007 wünscht Ihnen:<br />
Dr. Steffen Kischkel<br />
Rechtsanwalt & Steuerberater
Landesverband<br />
GmbH kontra Limited<br />
Über die Bedeutung<br />
als<br />
auch über<br />
die Gründung<br />
einer<br />
GmbH nach<br />
englischem<br />
Recht, also<br />
einer „private<br />
public<br />
limited by<br />
shares“ (kurz Ltd. o<strong>der</strong> Limited) ist<br />
in den letzten Jahren sicher viel sinniges,<br />
aber auch unsinniges gesagt<br />
und geschrieben worden. Mit einem<br />
aufmerksamen Blick in die Handelsregisterveröffentlichungen<br />
<strong>der</strong> Tageszeitungen,<br />
auch in <strong>der</strong> Region M-V,<br />
wird man leicht feststellen könne,<br />
dass immer mehr Grün<strong>der</strong> zu dieser<br />
Rechtsform greifen. Auch <strong>der</strong> Autor<br />
dieses Artikels hat sich Ende 2003<br />
für diese Rechtform entschieden,<br />
als er seine Unternehmensberatung<br />
aus <strong>der</strong> Rechtsform GbR heraus umwandelte.<br />
Wenn ein deutscher Unternehmer<br />
vor <strong>der</strong> Wahl <strong>der</strong> Rechtsform<br />
stand, die die persönlich Haftung<br />
minimieren könnte, blieb ihm bisher<br />
nur die GmbH; mit den bekannten<br />
Problemen Stammkapital und <strong>der</strong><br />
möglichen Durchgriffshaftung bei geschäftsführenden<br />
Gesellschaftern. Vor<br />
allem die 1-Mann-GmbH hatte (und<br />
hat immer noch) mit <strong>der</strong> Erbringung<br />
des Stammkapitals durchaus Schwierigkeiten,<br />
da bekanntermaßen die Eigenkapitaldecke<br />
<strong>der</strong> Unternehmensgrün<strong>der</strong><br />
in den neuen <strong>Bund</strong>eslän<strong>der</strong>n<br />
nicht gerade ausgeprägt hoch ist.<br />
Das wären schon erste wichtige<br />
Ansätze bei Neugründungen, aber<br />
auch bei Unternehmensnachfolge,<br />
über eine Limited nachzudenken.<br />
Diese Überlegungen favorisiert die<br />
GmbH kontra Limited<br />
Ltd. nach meiner Überzeugung vor<br />
allem auch für kleinere Unternehmen,<br />
ohne damit sagen zu wollen,<br />
dass alle Gründungen zwangsweise<br />
eine Limited werden müssen! Kapitalgesellschaften<br />
müssen auch in<br />
England mit Haftungskapital ausgestattet<br />
werden. Gründungen sind<br />
hier bereits ab einem Haftungskapital<br />
von einem britischen Pfund (ca. €<br />
1,50) möglich gegenüber € 25.000<br />
bei einer GmbH. Mir erscheint eine<br />
Gründung mit Haftungskapital in dieser<br />
Höhe jedoch nicht zweckmäßig,<br />
da diese Summe gegenüber dem<br />
Markt sicherlich wenig Seriosität zeigen<br />
lässt. Wesentlich leichter ist bei<br />
<strong>der</strong> Limited auch die Erbringung des<br />
Haftungskapitals durch Sacheinlagen,<br />
weil dieser Vorgang unbürokratischer,<br />
und damit weit kostengünstiger, als<br />
bei <strong>der</strong> GmbH erfolgt. Bei dieser<br />
Diskussion muss man auch einsehen,<br />
dass das geringere Haftungskapital<br />
<strong>der</strong> Limited kein beson<strong>der</strong>es Risiko<br />
für Gläubiger darstellt, denn das<br />
Stammkapital <strong>der</strong> GmbH ist im Insolvenzverfahren<br />
auch nicht zwangsläufig<br />
ein besserer Gläubigerschutz.<br />
Wohl aber wäre bei einem Unternehmensgrün<strong>der</strong><br />
gründlichst zu prüfen,<br />
ob <strong>der</strong> jeweilige Markt eine Limited<br />
als Geschäftspartner akzeptiert.<br />
Ein weiterer Vorteil besteht in <strong>der</strong><br />
unbürokratischen Handhabung <strong>der</strong><br />
Geschäftsführung <strong>der</strong> Limited, vor<br />
allem in <strong>der</strong> Situation, wenn mehrere<br />
geschäftsführende Gesellschafter<br />
eingesetzt sind. Genauso unproblematisch<br />
ist die Thematik Kapitalaufbringung,<br />
vor allem hinsichtlich <strong>der</strong><br />
Nachschusspflicht o<strong>der</strong> auch <strong>der</strong><br />
eigenkapitalersetzenden Darlehen.<br />
Sicherlich, auch die Limited hat nicht<br />
nur Vorteile. Als Nachteil muss angesehen<br />
werden, dass für die erfor-<br />
<strong>der</strong>lichen Formalien in England ein<br />
Dienstleister in Anspruch genommen<br />
werden muss. Das verursacht<br />
natürlich jährliche Kosten, die vom<br />
jeweiligen Dienstleister abhängen.<br />
Ein weiterer Punkt ist die Abgabe<br />
von Meldungen in England (jährlich<br />
Kurzbilanz in englischer Form; jährlich<br />
Meldung <strong>der</strong> Aktivität des Unternehmens<br />
und seiner Vertreter).<br />
Im Rahmen von Vorträgen vor mittelständischen<br />
Vereinigungen als auch in<br />
Mandantengesprächen habe ich die<br />
Vor- und Nachteile dieser Rechtsform<br />
und die Anfor<strong>der</strong>ungen an den<br />
Unternehmer dargelegt. Davon ausgehend<br />
bin ich <strong>der</strong> Auffassung, dass<br />
ein Grün<strong>der</strong> bzw. Unternehmer, <strong>der</strong><br />
sich für die Limited interessiert, folgende<br />
Punkte unbedingt beachten<br />
sollte:<br />
1. Zur Gründung einer Limited in<br />
Deutschland gehören unabdingbar<br />
Kenntnisse über die Führung einer<br />
Kapitalgesellschaft, als auch Kenntnisse<br />
zum deutschen Steuerrecht<br />
<strong>der</strong> Kapitalgesellschaften.<br />
2. Der Unternehmer muss auf das<br />
Führen eines Unternehmens nach<br />
englischen und deutschen Vorgaben<br />
vorbereitet sein.<br />
Ü b e r d i e sagen zu wollen, dass alle Anspruch gen<br />
Bedeutung als Gründungen zwangsweise eine muss. Das ver<br />
auch über die Limited werden müssen! jährliche Koste<br />
G r ü n d u n g Kapitalgesellschaften müssen weiligen Die<br />
einer GmbH auch in England mit Haftungs- hängen. Ein w<br />
n a c h e n g - kapital ausgestattet werden. die Abgabe vo<br />
lischem Recht, Gründungen sind hier bereits ab England (jährli<br />
a l s o e i n e r einem Haftungskapital von £ 1 englischer F<br />
„private public limited by shares“ (ca. € 1,50) möglich, gegenüber Meldung <strong>der</strong><br />
(kurz Ltd o<strong>der</strong> Limited) ist in den € 25.000 bei einer GmbH. Mir Unternehmen<br />
letzten Jahren sicher viel erscheint eine Gründung mit Vertreter).<br />
sinniges aber auch unsinniges Haftungskapital in dieser Höhe Im Rahmen vo<br />
g e s a g t u n d g e s c h r i e b e n jedoch nicht zweckmäßig, da mittelständis<br />
worden. Mit einem aufmerk- diese Summe gegenüber dem gungen als auc<br />
samen Blick in die Handels- Markt sicherlich wenig Seriosität gesprächen ha<br />
registerveröffentlichungen <strong>der</strong> zeigen lässt. Wesentlich leichter und Nachteile<br />
Tageszeitungen, auch in <strong>der</strong> ist bei <strong>der</strong> Limited auch die form und die A<br />
Region M-V, wird man leicht Erbringung des Haftungs- den Unterneh<br />
feststellen können, dass immer kapitals durch Sacheinlagen, Davon ausgeh<br />
mehr Grün<strong>der</strong> zu dieser Rechts- weil dieser Vorgang unbüro- Auffassung da<br />
form greifen. Auch <strong>der</strong> Autor kratischer, und damit weit bzw. Unternehm<br />
dieses Artikels hat sich Ende kostengünstiger, als bei <strong>der</strong> die Limited inter<br />
2003 für diese Rechtsform GmbH erfolgt. Bei dieser Punkte unbed<br />
entschieden, als er seine Unter- Diskussion muss man auch sollte:<br />
nehmensberatung aus <strong>der</strong> einsehen, dass das geringere 1. Zur Gründun<br />
Rechtsform GbR heraus um- Haftungskapital <strong>der</strong> Limited kein Deutschland<br />
wandelte. beson<strong>der</strong>es Risiko für Gläubiger dingbar Kennt<br />
Wenn ein deutscher Unter- darstellt, denn das Stamm- Führung ein<br />
nehmer vor <strong>der</strong> Wahl<br />
Rechtsform stand, die<br />
<strong>der</strong><br />
die<br />
kapital <strong>der</strong> GmbH Einzelnen ist Unternehmern, im sellschaft, interes- als<br />
Insolvenzfall auch nicht sierten zwangs- Personen, aber zum auch deutschen<br />
Grup-<br />
persönliche Haftung minimieren läufig ein bessererpen, Gläubiger- wie z.B. den Stammtischen Kapitalgesellsc des<br />
könnte, blieb ihm bisher nur die<br />
GmbH; mit den bekannten<br />
Problemen Stammkapital und<br />
<strong>der</strong> möglichen Durchgriffsschutz.<br />
Wohl aberBDS, wäre stehe ich bei gerne 2. für Der detaillierte Unterneh<br />
einem Unternehmensgrün<strong>der</strong> Auskünfte zur Limitedgründung Führen zur eines<br />
Verfügung bzw. bin ihnen bei <strong>der</strong><br />
gründlichst zu prüfen, ob <strong>der</strong> nach englische<br />
Gründung selbst gerne behilflich.<br />
jeweilige Markt eine Limited als Vorgaben vorbe<br />
haftung bei geschäftsführenden Geschäftspartner akzeptiert. Thomas Ein & Haefke Ltd.<br />
Gesellschaftern. Vor allem die 1- weiterer Vorteil besteht inFeldstrasse <strong>der</strong> Einzelnen 3 Unte<br />
Mann-GmbH hatte (und hat unbürokratischen 17033 Neubrandenburg<br />
Handhabung essierten Perso<br />
immer noch) mit <strong>der</strong> Erbringung<br />
des Stammkapitals durchaus<br />
<strong>der</strong> Geschäftsführung Telefon: <strong>der</strong> 0395 - Gruppen, 56 83 650 wie z<br />
E-Mail: thltd@t-online.de<br />
Limited, vor allem in <strong>der</strong> tischen des B<br />
Schwierigkeiten, da bekannter- Situation, wenn www.ThomasUndHaefke.de<br />
mehrere gerne für deta<br />
maßen die Eigenkapitaldecke geschäftsführende Gesell- zur Limitedg
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von mitarbeitenden<br />
Familienmitglie<strong>der</strong>n und über den Betrieb<br />
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Die<br />
Familienmitglie<strong>der</strong>n<br />
betriebliche Altersvorsorge<br />
über den<br />
als 2.<br />
Betrieb.<br />
Säule des<br />
deutschen Die betriebliche Alters-sicherungssystem Altersvorsorge als 2. istSäule seit des <strong>der</strong><br />
Rentenreform Um deutschen das zu erreichen, Alters-sicherungssystem im Jahr wurden 2001 arbeitsrechtliche deutlich ist seit gestärkt und <strong>der</strong><br />
worden. steuerliche Rentenreform Ziel Rahmenbedingen warimes, Jahr den Arbeitnehmern 2001 geschaffen. deutlichMit Zugang gestärkt <strong>der</strong> im zu<br />
dieser ergänzenden Form <strong>der</strong> Altersvorsorge zu<br />
Januar worden. 2001 Ziel war beschlossenen es, den Arbeitnehmern Rentenreform Zugang traten zu<br />
verschaffen.<br />
dieser ergänzenden Form <strong>der</strong> Altersvorsorge zu<br />
zum verschaffen. 01.01.2002 wichtige Än<strong>der</strong>ungen in kraft.<br />
Um Zentrale das zu neuerung erreichen, im wurden Betriebsrentengesetz arbeitsrechtliche und ist<br />
steuerliche <strong>der</strong> Um das gesetzliche zu Rahmen-bedingungen erreichen, Anspruch wurden jeden arbeitsrechtliche Arbeitnehmers geschaffen. und auf<br />
Mit <strong>der</strong> im Jahre 2001 beschlossenen Rentenreform<br />
traten<br />
Entgeltumwandlung<br />
steuerliche Rahmen-bedingungen<br />
zum 01.01.2002<br />
(Brutto-Entgeltumwandlung).<br />
geschaffen.<br />
Mit <strong>der</strong> im Jahre 2001 beschlossenen wichtige Än<strong>der</strong>ungen Rentenreform in<br />
Kraft. traten zum Zentrale 01.01.2002 Neuerungen wichtige Än<strong>der</strong>ungen im Betriebs- in<br />
rentengesetz Als Kraft. zweite Zentrale Variante ist <strong>der</strong> Neuerungen gesetzliche gibt es Anspruch die im zusätzliche Betriebs- jeden<br />
Arbeitnehmers Arbeitgeberleistung. rentengesetz istauf <strong>der</strong>Diese Entgeltumwandlung gesetzliche Variante Anspruch bietet sich (Brutto- jeden für<br />
Entgeltumwandlung).<br />
Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung (Bruttoden<br />
Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH,<br />
Entgeltumwandlung).<br />
Als <strong>der</strong> zweite wegen seines Variantehöheren gibt es Einkommens die zusätzliche einen<br />
Arbeitgeberleistung. beson<strong>der</strong>s Als zweitehohen Variante Versorgungsbedarf Diese gibtVariante es diehat, bietet zusätzliche an. sich für<br />
den Arbeitgeberleistung. Gesellschafter - Diese Geschäftsführer Variante bietet einer sich GmbH, für<br />
<strong>der</strong> den Gesellschafter wegen seines - höheren Geschäftsführer Einkommens einer GmbH, einen<br />
beson<strong>der</strong>s Aber<br />
<strong>der</strong> wegen<br />
nicht hohen nur<br />
seines<br />
die Versorgungsbedarf Gesellschafter-Geschäftsführer<br />
höheren Einkommens hat, an. einen<br />
einer beson<strong>der</strong>s GmbH hohenprofi Versorgungsbedarf tieren von dieser hat, an. Variante,<br />
Aber son<strong>der</strong>n nicht nur auch die Gesellschafter in <strong>der</strong> Firma - Geschäftsführer beschäftigte<br />
einer Aber GmbH nicht nur profitieren die Gesellschafter von dieser Variante, - Geschäftsführer son<strong>der</strong>n<br />
sozialversicherungspfl ichtige Familienmitglie<strong>der</strong>.<br />
auch einerin GmbH <strong>der</strong> Firma profitieren beschäftigte von dieser sozialversicherungs-<br />
Variante, son<strong>der</strong>n<br />
pflichtige auch in <strong>der</strong> Familienmitglie<strong>der</strong>.<br />
Firma beschäftigte sozialversicherungs-<br />
Für pflichtige weitere Familienmitglie<strong>der</strong>.<br />
infos und Beratung stehe ich ihnen<br />
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Deutsche Anwalts- und notarversicherung<br />
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Agentur Funk: 0179 0381 Bernd – 400 – 77 Schwanke<br />
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Funk: 0381 0179 – 400 – 77 16 321 10 54<br />
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Impressum<br />
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BDS<br />
Verbandszeitung BDS<br />
BDS für den Mittelstand<br />
in Verbandszeitung Mecklenburg Vorpommern<br />
für den Mittelstand<br />
in Mecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern<br />
Vorpommern<br />
Mitbegrün<strong>der</strong><br />
MitBEGRÜnDER<br />
Mitbegrün<strong>der</strong><br />
Jörg Drenkhahn Jörg Drenkhahm<br />
Jörg Drenkhahn<br />
Herausgeber<br />
HERAUSGEBER<br />
Herausgeber<br />
<strong>Bund</strong> <strong>der</strong> <strong>Bund</strong> <strong>Selbständigen</strong> <strong>der</strong> <strong>Selbständigen</strong><br />
<strong>Deutscher</strong> <strong>Bund</strong> <strong>der</strong> <strong>Deutscher</strong> <strong>Selbständigen</strong><br />
<strong>Gewerbeverband</strong><br />
Landesverband <strong>Deutscher</strong> Landesverband <strong>Gewerbeverband</strong><br />
M/V M/V<br />
Landesverband M/V<br />
REDAktiOn Redaktion UnD und Vertrieb VERtRiEB<br />
Redaktion <strong>Bund</strong> <strong>der</strong> <strong>Selbständigen</strong> und Vertrieb<br />
<strong>Bund</strong> <strong>der</strong> <strong>Selbständigen</strong><br />
<strong>Deutscher</strong> <strong>Gewerbeverband</strong><br />
<strong>Deutscher</strong> <strong>Bund</strong> <strong>der</strong> <strong>Selbständigen</strong><br />
<strong>Gewerbeverband</strong><br />
Landesverband<br />
Landesverband<br />
M/V<br />
M/V<br />
<strong>Deutscher</strong> <strong>Gewerbeverband</strong><br />
Landesverband M/V<br />
Industriestr.8 Industriestr. 8<br />
18069 Industriestr.8 Rostock 18069 Rostock<br />
18069 Rostock<br />
Tel.: 0381 Tel.: - 400 0381 16 - 10 400 16 10<br />
Fax.: Tel.: 0381 Fax: - - 400 0381 16 16 - 10 11 400 16 11<br />
Fax.: info@bds-mv.de<br />
0381 E-Mail: - 400 info@bds-mv.de<br />
16 11<br />
www.bds-mv.de<br />
info@bds-mv.de Web: www.bds-mv.de<br />
www.bds-mv.de<br />
Autoren<br />
AUtOREn<br />
Autoren<br />
<strong>Bund</strong> <strong>der</strong> <strong>Bund</strong> <strong>Selbständigen</strong> <strong>der</strong> <strong>Selbständigen</strong> M/V M/V<br />
Martin <strong>Bund</strong> <strong>der</strong> Lauter Martin<br />
<strong>Selbständigen</strong> ( Lauter Aonex.de (Aonex.de)<br />
M/V )<br />
Jörg Martin Drenkhahn Lauter<br />
Jörg<br />
( Aonex.de<br />
Drenkhahn<br />
)<br />
Sandra Jörg Drenkhahn Schwarz Sandra Schwarz<br />
Sandra Schwarz<br />
LAYOUt<br />
Martin Lauter Layout (Aonex.de)<br />
Layout<br />
Martin Lauter (Aonex.de)<br />
Martin Lauter<br />
HERStELLUnG<br />
(Aonex.de)<br />
<strong>Bund</strong> <strong>der</strong> Herstellung <strong>Selbständigen</strong> M/V<br />
<strong>Deutscher</strong> Herstellung <strong>Gewerbeverband</strong><br />
<strong>Bund</strong> <strong>der</strong> <strong>Selbständigen</strong><br />
Landesverband M/V<br />
<strong>Deutscher</strong> <strong>Bund</strong> <strong>der</strong> <strong>Selbständigen</strong><br />
<strong>Gewerbeverband</strong><br />
Landesverband <strong>Deutscher</strong> „Verbandszeitung <strong>Gewerbeverband</strong><br />
M/V für den<br />
Landesverband Mittelstand M/V in<br />
"Verbandszeitung Mecklenburg-Vorpommern“<br />
für den<br />
Mittelstand "Verbandszeitung Erscheint in vierteljährlich. für den<br />
Mittelstand Mecklenburg inVorpommern"<br />
erscheint Mecklenburg Die aktuelle vierteljährlich. Vorpommern"<br />
Verbandszeitung ist<br />
erscheint Unter www.BDS-MV.de vierteljährlich. verfügbar.<br />
Die aktuelle Verbandszeitung ist<br />
Die unter Für die aktuelle mit www.BDS-MV.de Anzeige gekennzeichneten Verbandszeitung Artikel verfügbar.<br />
übernimmt ist <strong>der</strong><br />
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Für die mit Anzeige gekennzeichneten Artikel übernimmt <strong>der</strong><br />
BDS-MV keine Haftung !<br />
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