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quo vadis 2009 - Quo Vadis Salzburg

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Drei Jahre ist es her, dass die 1. QUO VADIS-Messe im Messzentrum <strong>Salzburg</strong> mit viel Prominenz feierlich eröffnet<br />

wurde. Vom 8. bis 10. Mai ist es wieder so weit: QUO VADIS steht für umfassende Information über Bestattung und<br />

Friedhof.<br />

IS <strong>2009</strong><br />

M<br />

kirche „Zum Heiligen Karl Borromäus“ am Wiener Zentralfriedhof,<br />

Publikationen: „Die Feier der Beerdigung“ (Herder<br />

Verlag) und „Gesamtkunstwerk Luegerkirche“<br />

„ERINNERUNGSDIAMANTEN –<br />

STATUS QUO UND RECHTLICHE SITUATION<br />

IN DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH“<br />

ANDREAS WAMPL<br />

FREITAG, 8. MAI <strong>2009</strong>, 16:00 UHR<br />

Nach vier Jahren am Markt sind Erinnerungsdiamanten in<br />

der Bestattungsbranche ein noch immer kontrovers diskutiertes<br />

Thema. Vor allem die von vielen Bestattungsunternehmern<br />

als unklar empfundene rechtliche Situation<br />

und die möglichen Fragestellungen in Bezug auf den<br />

Transformationsprozess sind Gründe, um diese neue Form<br />

des Gedenkens nicht anzubieten. Der Vortrag von Herrn<br />

Andreas Wampl (Geschäftsleitung Algordanza) zeigt die<br />

Für und Wider der Erinnerungsdiamanten selbstkritisch auf<br />

und erläutert die rechtliche Situation in Deutschland und<br />

Österreich. Die detaillierte Erklärung des Transformationsprozesses<br />

beleuchtet den Erinnerungsdiamanten von der<br />

technischen Seite.<br />

„TODESKULTUR RUND UM DIE WELT“ – EINE<br />

ZEITREISE ZUR ÄSTHETIK DER LETZTEN DINGE<br />

MAG. ART. DR. WITTIGO KELLER<br />

SAMSTAG, 9. MAI <strong>2009</strong>, 14:00 UHR<br />

Anhand selektierter Beispiele wird das Thema in den<br />

vier markanten Phasen Sterben-Tod-Trauer-Erinnerung<br />

illustriert. Ein Einstieg in Konzepte und Rituale des Abschieds<br />

und des Danach im weiten Feld zwischen Tradition,<br />

Kreativ-Inszenierung und alternativen Tendenzen.<br />

MAG. ART. DR. WITTIGO KELLER<br />

Ritualdesigner, Gestalter und Kurator des Bestattungsmuseums<br />

der Bestattung Wien, Universitätslektor für<br />

Kulturanthropologie und Kunstwissenschaft, spezialisiert<br />

auf ethnopsychologische und spirituelle Phänomene<br />

(Thanatologie, Funeral Art, Transformationsrituale ...) sowie<br />

deren erlebnishafte Kulturübersetzung.<br />

„BESTATTER 2.0 – DER BESTATTER ALS<br />

INTERNETDIENSTLEISTER“<br />

JÖRG BAUER<br />

SAMSTAG, 9. MAI <strong>2009</strong>, 16:00 UHR<br />

In diesem Vortrag geht es darum, Wege in die Zukunft mit<br />

dem Internet im Bestattungsalltag aufzuzeigen und sich<br />

der Frage zu nähern, ob mit moderner Technik neue Märkte<br />

erschlossen werden können. Durch effiziente Hilfe durch<br />

das Internet in der Trauer ist es möglich, die Zufriedenheit<br />

der Kunden zu erhöhen und diese an sich zu binden. In<br />

| QUO VADIS – JOURNAL 01/<strong>2009</strong> | SCHWERPUNKT |<br />

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