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Presseberichte - Squash Club Achim-Baden

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Klassenerhalt ist kaum noch zu schaffen<br />

SC <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong>: Unentschieden wird zur Niederlage und beeinflusst zweite Begegnung<br />

<strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong>. Das war’s dann wohl. Der Abstieg für die Regionalliga-<strong>Squash</strong>er des SC <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> schein<br />

besiegelt. Das Team um Spitzenspieler Ulf Mettchen hatte am letzten Doppelspiletag nur ein Unentschieden<br />

aus zwei Partien geholt und steht nach wie vor auf dem letzten Platz. Mettchen hat kaum noch Hoffnung:<br />

„Rechnerisch ist der Klassenerhalt zwar noch möglich, aber wenn wir realistisch sind, müssen wir uns wohl<br />

mit dem Abstieg abfinden.“<br />

Mettchens Pessimismus liegt vor allem in der Art und Weise begründet, wie das Abstiegsduell gegen den<br />

SRC Hannover (2:2) ablief. „Ein verlorenes Unentschieden mit nur zwei Punkten, das war sehr frustrierend<br />

und hat uns auch das zweite Spiel gegen Osnabrück (1:3) versaut“, sagte er. Bei einem <strong>Squash</strong>-Ligaspiel<br />

treten vier Spieler gegeneinander an, wenn jeweils zwei einer Mannschaft ihr Match gewinnen, geht es<br />

darum, welches Team mehr Sätze gewonnen hat. Sind diese auch gleich, werden die einzelnen Punkte<br />

zusammengezählt, so auch beim 2:2 der <strong>Baden</strong>er gegen Hannover.<br />

Mettchen: „Das waren alles unglaublich enge Spiele, Florian Schiffczyk verlor im fünften Satz mit 9:10,<br />

Matthias Enßle gewann im fünften 10:9 und ich habe verpasst, nach mehreren Satzbällen den vierten<br />

Duchgang zu gewinnen.“ Selbst wenn er das Spiel nicht mehr geonnen hätte, wäre es nach Sätzen ein<br />

gewonnenes Unentschieden für den SC gewesen.<br />

„Doch in dieser Saison ist bei uns einfach der Wurm drin“, ärgert sich Mettchen, der auch im zweiten Match<br />

gegen den Topmann des BSC Osnabrück als Verlierer vom Court ging. „Da fehrlt mir schon die Kraft“, gab er<br />

zu, „ich hatte im ersten Spiel alles gegeben, weil ich gewinnen musste.“ Es passte ins Bild, dass auch noch<br />

Ersatzmann Martin Schmiedel, der zuletzt ein wichtiges Spiel gegen Hamburg gewonnen hatte, mit einer<br />

Verletzung ausfiel.<br />

Bericht aus Weser Kurier vom 13.03.2004<br />

Suhling: „Chance nicht genutzt“<br />

<strong>Squash</strong>: Nur ein Punkt – Oberligist SC <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> II wohl abgestiegen<br />

Die Vorgabe war klar: Mindestens drei Punkte benötigten die Herren des SC <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> II aus den Duellen<br />

gegen Lüchow und Wolfsburg. Doch daraus wurde nichts. Zwar reichte es gegen die Gastgeber aus Lüchow<br />

zumindest zu einem 2:2, doch im zweiten Spiel setzte es für das SC-Quartett eine 1:3 Niederlage. Damit<br />

scheint der Abstieg aus der <strong>Squash</strong>-Oberliga bereits vor dem abschließenden Spieltag besiegelt.<br />

Denn aus den letzten beiden Spielen benötigt das Team um Mannschaftsführer Sven Suhling bei drei<br />

Punkten Rückstand glleich zwei Siege. Ob das jedoch gegen den Aufstiegsfavoriten aus Langenhagen<br />

möglich ist, scheint mehr als fraglich. „Wir hatten heute unsere Chance, haben sie jedoch nicht genutzt“,<br />

wollte Suhling keinem einen Vorwurf machen. „Leider fehlten uns gleich zwei Spieler, hatten wir damit kein<br />

Wechselmöglichkeiten“. Dabei setzte Suhling gegen Lüchow das erste Ausrufezeichen, als er gegen Schröder<br />

im fünften Satz noch einen 2:8 Rückstand aufholte und mit 10:8 gewann. Das Unentschieden sicherte Tim<br />

Jäger durch einen souveränen Erfolg, während Michael Gwiasda zwar wie besessen kämpfte, am Ende dann<br />

aber die größere Fitness seines Kontrahenten anerkennen musste.<br />

Bitter auch das Spiel gegen Wolfsburg. M. Gwiasda gewann ungefährdet in drei Sätzen, doch sowohl Suhling,<br />

als auch T. Jäger fehlte bei den äußerst knappen Niederlagen letztlich nur das nötige Quäntchen Glück.<br />

Bericht aus Weser Kurier vom 13.03.2004


Doppeltriumph für Nina Broschart<br />

Bremen. Nina Broschart vom 1. Bremer SC holte sich bei den Norddeutschen <strong>Squash</strong>-Meisterschaften in der<br />

Sportwelt Woltmershausen gleich zwei Titel.<br />

Sie gewann in den Altersklassen U-17 und U-19 und war die einzige Teilnehmerin, der ein Doppeltriumph<br />

gelang. Im U-17-Finale besiegte das 15-jährige Top-Talent vom ausrichtenden BSC Eve Rixen<br />

(Niedersachsen) knapp in fünf Sätzen. Mit Sonja Dobbert kam ein weitere Bremerin als Dritte aufs<br />

Treppchen. Etwas deutlicher gestaltete sich Broscharts U-19-Endspiel, in dem sie ihre Kontrahentin Lena<br />

Ingervsen (Schleswig-Holstein) in vier Durchgängen bezwang. Platz drei ging hier an Eve Rixen.<br />

Trotz des zweifachen Goldgewinns seines Schützlings gab sich Broschart-Trainer und BSC-Manager Willi<br />

Eickworth gewohnt kritisch: „Sie hat heute eigentlich unter ihren Trainingsleistungen gespielt, hat das aber<br />

mit viel Fleiß und Arbeit ausgeglichen.“ Richtig fleißig war im Court auch Tim Weber. Der 16-Jährige, der seit<br />

Saisonbeginn für Bremen in der 1. Bundesliga spielt, beherrschte die U-19-Konkurrenz deutlich. Sein nie<br />

gefährdeter Finalsieg über Jan Ole Bleil (City-<strong>Squash</strong> Stuhr), der in drei Sätzen chancenlos blieb, spricht eine<br />

eindeutige Sprache. Bronze sicherte sich in diesem Feld Stefan Dreske (Niedersachsen).<br />

Die weiteren Resultate:<br />

U-17 männlich: 1. Lennart Wöbbekind (Schleswig-Holstein), 2. Samuel Stott (Hamburg), 3. Jan Rauer<br />

(Sachsen);<br />

U-15 weiblich: 1. Janina Blanco, 2. Johanna Schindler, 3. Maike Schmitz (alle Niedersachsen);<br />

U-15 männlich: 1. Simon Nordstad (Hamburg), 2. Lennart Jessen (Schleswig-Holstein), 3. Lars Norrenbruck<br />

(Niedersachsen);<br />

U-13 weiblich: 1. Jasmin Greno, 2. Michelle Franz, 3. Vanessa von Salzen (alle Niedersachsen),<br />

U-13 männlich: 1. Florian Raschka (Niedersachsen), 2. Felix Auer (Schleswig-Holstein), 3. Jannik Bremer<br />

(Niedersachsen).<br />

Bericht aus Weser Kurier vom 23.12.2003<br />

Nur Döhling punktet<br />

ACHIM/BADEN (kc) Für die Herren des SC <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> II wachsen die Bäume in der <strong>Squash</strong>-Oberliga<br />

weiter nicht in den Himmel. Am 4. Spieltag setzte es in Neustadt ein 1:3 gegen die Gastgeber sowie eine<br />

deutliche 0:4-Niederlage gegen den Titelfavoriten aus Langenhagen. Das einzige <strong>Baden</strong>er Erfolgserlebnis<br />

ging dabei ausgerechnet auf das Konto von Ersatzspieler Jens Döhling.<br />

Dabei hatte Döhling den ersten Satz gegen Muhlert noch deutlich verloren (2:9), doch danach hatte er<br />

endlich seine Nerven im Griff und bewies beim 9:7, 9:5, 9:4, dass er mehr als nur eine Alternative ist. In<br />

den anderen Partien blieben die Akteure des Aufsteigers jedoch chancenlos. Noch deutlicher verlief die<br />

Begegnung gegen Langenhagen, in der nicht ein einziger Satzgewinn gelang. Damit steht das SC-Quartett<br />

bereits jetzt mit dem Rücken zur Wand und kann nur hoffen, dass in der Rückrunde auch die Spieler aus<br />

dem Regionalligateam wieder eingesetzt werden können. Schließlich beträgt der Rückstand auf einen<br />

Nichtabstiegsplatz derzeit nur einen Punkt. <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> II - Neustadt 1:3. Döhling - Muhlert 2:9, 9:7, 9:5,<br />

9:4; Suhling - Schüring 2:9, 4:9, 0:9; Gwiasda - Steen 1:9, 9:5, 3:9, 4:9; Schiffczyk - Petry 4:9, 3:9, 1:9.<br />

<strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> II - Langenhagen II 0:4. Döhling - Söhnchen 4:9, 0:9, 5:9; Suhling - Kaste 1:9, 6:9, 6:9;<br />

Gwiasda - Hilgendorf 8:10, 4:9, 6:9; Schiffczyk - Lamsat 7:9, 1:9, 6:9.<br />

(Bericht aus der Verdener Aller Zeitung vom 18.12.2003)


Schiffczyk gelingt tolles Comeback<br />

<strong>Baden</strong>s Ersatzmann trumpft groß auf<br />

ACHIM/BADEN (kc) n Der Anfang ist gemacht: Am dritten Spieltag der <strong>Squash</strong>-Regionalliga holten die<br />

Herren des SC <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> beim 2:2 gegen Sportinn Charlottenburg endlich die ersten beiden Zähler. Zum<br />

Matchwinner gegen die Berliner avancierte dabei Ersatzmann Florian Schiffczyk. Er feierte bei seinem 3:0-<br />

Erfolg ein glänzendes Comeback nach zweijähriger Pause.<br />

Dabei sprach im Vorfeld alles gegen die <strong>Baden</strong>er, fielen mit Oliver Engelhardt und Michael Weiler gleich zwei<br />

Leistungsträger aus. „Zum Glück hatten wir mit Florian einen starken Mann in der Hinterhand“, freute sich<br />

Ulf Mettchen über das glänzende Comeback des Langzeitverletzten. Aber auch Martin Schmiedel bewies eine<br />

deutlich ansteigende Formkurve. Nach seinem Erfolg über Bornhardt roch es sogar nach einem Dreier.<br />

Daraus wurde jedoch nichts, denn Matthias Enßle und Ulf Mettchen blieben chancenlos. Allerdings bedeutete<br />

Enßles Satzgewinn gegen Alexander Korsch zumindest noch das „gewonnene“ Unentschieden. Im zweiten<br />

Spiel gegen Tabellenführer Buschkrug (1:3) gewann nur Mettchen in fünf Sätzen gegen Claus.<br />

<strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> - Charlottenburg 2:2. Schiffczyk - Stahrenberg 9:4, 9:6, 9:7; Schmiedel - Hoffmann 10:8,<br />

10:9, 9:4; Enßle - Korsch 3:9, 3:9, 10:9, 3:9; Mettchen - Mischau 5:9, 1:9, 3:9. <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> - Buschkrug<br />

II 1:3. Schiffczyk - Ibach 5:9, 3:9, 5:9; Schmiedel - Bornhardt 2:9, 3:9, 3:9; Enßle - Fröhlich 4:9, 1:9, 1:9;<br />

Mettchen - Claus 9:5, 5:9, 1:9, 10:8, 9:8.<br />

(Bericht aus der Verdener Aller Zeitung vom 16.12.2003)<br />

Michael Gwiasda nervenstark – 3:2<br />

BADEN (kc) Völlig frustriert kehrten die Akteure des SC <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> vom 3. Oberligaspieltag aus<br />

Wolfsburg zurück. Schließlich hatte das Team um Mannschaftsführer Sven Suhling vier Punkte fest im Visier.<br />

Daraus wurde jedoch nichts, denn gegen Lüchow reichte es nur zu einem 2:2 und gegen die Gastgeber<br />

unterlag das SC-Quartett sogar mit 1:3.<br />

Vor allem Sven Suhling haderte nach dem enttäuschenden Ergebnis mit seiner eigenen Leistung. „So<br />

schlecht habe ich ja schon lange nicht mehr gespielt“, sparte der SC-Kapitän dann auch nicht mit Eigenkritik.<br />

Insbesondere das zweite Spiel würde Suhling am liebsten aus seinem Gedächtnis streichen, führte er gegen<br />

Engelmann bereits mit 6:0 im fünften Satz, ehe er danach keinen einzigen Punkt mehr holte – 6:9. Er war<br />

aber nicht der einzige, der hinter den Erwartungen blieb. Auch Tim Jäger blieb bei seinen beiden Niederlagen<br />

einiges schuldig.<br />

Nur gut, dass wenigstens Michael Gwiasda im richtigen Moment hellwach war. Dabei ließ er sich gegen<br />

Lüchow auch von einem 0:2-Rückstand nicht aus der Ruhe bringen und gewann am Ende noch deutlich mit<br />

9:6 im fünften Satz gegen Schröder. Den Punkt zum 2:2-Unentschieden rettete Kai Caspers im<br />

abschließenden Spitzenspiel mit einem 3:2-Erfolg über Knesebeck.<br />

Beim 1:3 gegen Wolfsburg gewann lediglich Gwiasda. Damit rangiert das SC-Quartett mit 3:9-Punkten<br />

weiter auf einem Abstiegsplatz und muss sich gewaltig steigern.<br />

Ergebnisse: SC <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> II - <strong>Squash</strong> Wizards Lüchow 2:2. Suhling - Hamann 2:9, 6:9, 9:1, 2:9;<br />

Gwiasda - Schröder 4:9, 5:9, 9:7, 9:2, 9:6; Jäger - Lange 6:9, 2:9, 9:10; Caspers - Knesebeck 9:6, 9:7,<br />

8:10, 8:10, 9:3. SC <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> II - SC Wolfsburg II 1:3. Suhling - Engelmann 0:9, 9:7, 2:9, 10:8, 6:9;<br />

Gwiasda - Bittner 9:5, 9:6, 9:4, Jäger - Zeuner 9:4, 3:9, 5:9, 3:9; Caspers - Wendlandt 3:9, 4:9, 2:9.<br />

(Bericht aus dem <strong>Achim</strong>er Kreisblatt vom 02.12.2003)


Sven Suhling: „Wir wollen schon in Wolfsburg den Grundstein legen“<br />

<strong>Squash</strong>: Oberligist SC <strong>Baden</strong> II peilt im Kellerderby zwei Siege an<br />

BADEN (kc) „Wir wollen in Wolfsburg bereits frühzeitig den Grundstein für ein weiteres Jahr in der Oberliga legen“, verdeutlicht Sven<br />

Suhling, Mannschaftsführer des SC <strong>Achim</strong>/<strong>Baden</strong> II, vor dem Kellerduell am Sonntag, 30. November.<br />

Und das hat seinen guten Grund. Schließlich trifft das SC-Quartett in der Autostadt mit den Gastgebern und Lüchow auf die anderen beiden<br />

Aufsteiger. Beide Gegner erwischten alles andere als einen guten Saisonstart, belegen bis dato noch ohne jeglichen Punktgewinn die letzten<br />

beiden Plätze. Suhling: „Daher wären zwei Siege natürlich enorm wichtig, beträgt unser Vorsprung dann schon sechs Punkte.<br />

Außerdem wollen wir unserer Favoritenrolle in jedem Fall gerecht werden.“<br />

Ihr Selbstvertrauen ziehen <strong>Baden</strong>s <strong>Squash</strong>er in erster Linie aus dem vergangenen Spieltag. Dort gelang ein ungefährdeter Erfolg über<br />

Hannover und auch gegen Mitfavorit Oldenburg sah es lange Zeit nach einer Punkteteilung aus. Hinzu kommt, dass die <strong>Baden</strong>er erneut in<br />

stärkster Besetzung antreten können. Denn auch Kai Caspers aus dem spielfreien Regionalligateam sowie Tim Jäger stehen zur Verfügung.<br />

So lautet Suhlings Zielsetzung dann auch: „Vier Punkte!“<br />

(Bericht aus dem <strong>Achim</strong>er Kreisblatt vom 25.11.2003)<br />

Kai Caspers holt den Ehrenpunkt<br />

<strong>Squash</strong>: SC <strong>Baden</strong> verliert deutlich<br />

ACHIM/BADEN (kc) Der Abstiegskampf – er hat für Regionalligist SC <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> bereits nach dem zweiten Spieltag begonnen. In<br />

eigener Anlage unterlag das SC-Quartett sowohl gegen Wolfsburg (1:3) als auch gegen Südtondern (0:4) und wartet damit weiter auf den<br />

ersten Punktgewinn.<br />

„Die Niederlagen kamen für uns nicht gerade unerwartet. Denn beide Gegner zählen zu den absoluten Spitzenteams der Liga“,<br />

kommentierte <strong>Baden</strong>s Ulf Mettchen die erneute Nullrunde seiner Mannschaft. Zumindest gegen Wolfsburg lag jedoch eine Punkteteilung im<br />

Rahmen des Möglichen. „Mein Spiel hätte ich wirklich nicht verlieren müssen“, sparte Mettchen dann auch nicht mit Selbstkritik. Und<br />

tatsächlich: Im ersten Durchgang verspielte der SC-Spitzenspieler noch eine 7:4-Führung gegen Bisanz. „Das darf nicht passieren“, ärgerte<br />

sich Mettchen und machte diesen Satz für den späteren 1:3-Endstand verantwortlich. Damit blieb es bei dem Erfolg von Kai Caspers, der<br />

seinen Kontrahenten Heinz Prilop trotz eines 0:2-Rückstands noch bezwingen konnte. Michael Weilers Debüt misslingt mit 3:2-Sätzen.<br />

Ohne Chance waren indes Matthias Enßle und Michael Weiler bei seinem SC-Debüt.<br />

Noch deutlicher verlief die zweite Partie gegen das Topteam aus Südtondern. Die Gäste hatten gleich vier dänische Profis in ihren Reihen<br />

und waren dem SC in allen Belangen überlegen. Einzig Matthias Enßle gelang gegen Frilund zumindest ein Satzgewinn.<br />

(Bericht aus dem <strong>Achim</strong>er Kreisblatt vom 10.11.2003)<br />

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Anja Fuhrmann sichert SC <strong>Baden</strong> 3:1-Erfolg gegen Jenfeld<br />

<strong>Squash</strong>: Regionalligist kassiert 1:3 im Topspiel gegen Stockelsdorf / Kreutzträgers Ausfall nicht zu kompensieren<br />

ACHIM/BADEN (kc) Durch eine 1:3-Niederlage im Spitzenspiel gegen Stockelsdorf verpassten die Damen des SC <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> den<br />

Sprung an die Tabellenspitze der <strong>Squash</strong>-Regionalliga. Gegen Gastgeber Jenfeld behauptete sich das Team um Mannschaftsführerin Anja<br />

Fuhrmann mit 3:1 und belegt nunmehr den dritten Platz.<br />

Im absoluten Topspiel der Liga hatte das SC-Quartett allerdings schon im Vorfeld ein großes Handicap zu verkraften. Denn ausgerechnet<br />

im Abschlusstraining verletzte sich Spitzenspielerin Petra Kreutzträger und stand ihrer Mannschaft damit nicht zur Verfügung. So war die<br />

Begegnung bereits nach den ersten drei Spielen entschieden. Dabei waren die Damen aus Stockelsdorf dem SC-Team keinesfalls<br />

überlegen, sondern profitierten in erster Linie von der großen Nervosität des Aufsteigers. Vor allem Marita Klaiber und Silke Bromberger<br />

blieben so deutlich hinter den Erwartungen zurück. Da auch Neuzugang Heike Bauermeister in drei Sätzen verlor, blieb es beim Ehrenpunkt<br />

von Spitzenspielerin Anja Fuhrmann.<br />

Wesentlich besser lief es da gegen die Damen aus Jenfeld. Klaiber und Bromberger sollten sich mit ihren Erfolgen endgültig frei gespielt<br />

haben. Ihre starke Leistung krönte Fuhrmann mit dem 3:1-Endstand. Ergebnisse: SC <strong>Baden</strong> - Stockelsdorf 1:3. Klaiber - Teßnow 9:1, 6:9,<br />

4:9, 4:9; Bromberger - Müller 9:10, 9:2, 6:9, 4:9; Bauermeister - Hirschbüchler 5:9, 4:9, 7:9; Fuhrmann - Rüdiger 9:8, 5:9, 8:9, 9:6, 9:5. SC<br />

<strong>Baden</strong> - Jenfeld 3:1. Klaiber - Lindener 9:8, 9:0, 9:0; Bromberger - Kahl 9:3, 9:6, 9:4; Bauermeister - Krause 10:8, 2:9, 10:8, 0:9, 8:10;<br />

Fuhrmann - Haarburger 9:1, 9:6, 9:1.<br />

(Bericht aus dem <strong>Achim</strong>er Kreisblatt vom 10.11.2003)<br />

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Anja Fuhrmann: ”Waren zu nervös”<br />

<strong>Squash</strong>: Damen des SC <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> zwei Mal ”nur” 2:2<br />

BADEN (kc) Die Damen des SC <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> blieben zum Saisonauftakt in der <strong>Squash</strong>-Regionalliga etwas hinter den eigenen<br />

Erwartungen zurück. Denn in eigener Anlage reichte es für den hoch gehandelten Titelfavoriten ”nur” zu zwei Teilerfolgen (2:2) gegen die<br />

Mannschaften aus Bordesholm und Hamburg.<br />

“Wir waren heute alle wohl noch etwas zu nervös”, erklärte SC-Mannschaftsführerin Anja Fuhrmann die nicht einkalkulierten Punktverluste.<br />

Allerdings verfügte das <strong>Baden</strong>er-Quartett in beiden Begegnungen über das bessere Satzverhältnis und kann durch die ”gewonnenen”<br />

Unentschieden zumindest vier Punkte auf der Habenseite verbuchen.<br />

Dabei verlief im Spitzenspiel gegen die Bundesliga-Reserve aus Bordesholm zunächst alles plangemäß. Da die Gäste nur zu dritt<br />

angereist waren, kam Marita Klaiber zu einem kampflosen Erfolg. Als Neuzugang Heike Bauermeister mit einer starken Vorstellung schnell<br />

auf 2:0 erhöhte, sprach vieles für den ersten Saisonerfolg, da auch Anja Fuhrmann und Petra Kreutzträger in ihren Spielen jeweils mit 2:1-<br />

Sätzen in Führung gingen. Beide konnten die Führung gegen die jungen Spielerinnen aus Bordesholm jedoch nicht verteidigen und<br />

mussten jeweils in den fünften Satz. Und hier hatten die Gäste ebenfalls das bessere Ende auf Ihrer Seite und retteten ihrem Team den<br />

Teilerfolg.<br />

Umgekehrtes Bild indes in der zweiten Partie gegen die Mannschaft aus Hamburg. Silke Bromberger wurde im Spiel gegen Claudia Ohde<br />

nie Herr ihrer Nerven und unterlag in vier Sätzen. Als dann auch noch Heike Bauermeister mit 7:9 im fünften Satz gegen Makowka verlor,<br />

sah es nach der ersten Niederlage aus “ 0:2. Doch nun bewiesen Anja Fuhrmann und Petra Kreutzträger, dass sie eine enorme<br />

Verstärkung für den SC <strong>Baden</strong> sind. Trotz der enormen Belastung ließen beide in ihren Spielen nichts anbrennen und gewannen jeweils<br />

deutlich in drei Sätzen zum 2:2-Endstand.<br />

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Stark aufspielender Oliver Engelhardt reicht nicht aus<br />

<strong>Squash</strong>: Regionalligist SC <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> kassiert zum Auftakt gleich zwei 1:3-Niederlagen / Mettchen chancenlos<br />

BADEN (kc) Das war wohl nichts: Ein Oliver Engelhardt in Topform war für <strong>Squash</strong>-Regionalligist SC <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> zum Saisonauftakt<br />

einfach zu wenig. In Barsinghausen verlor das SC-Quartett sowohl gegen die Gastgeber als auch gegen den SRC Hannover jeweils mit 1:3-<br />

Spielen. Damit hat der Abstiegskampf bereits nach dem ersten Spieltag für die <strong>Baden</strong>er begonnen.<br />

L“eider konnten wir nicht in stärkster Besetzung antreten. Ansonsten wären hier mindestens zwei Unentschieden möglich gewesen”,<br />

bedauerte SC-Spitzenspieler Ulf Mettchen das Fehlen von Michael Weiler. Für den <strong>Baden</strong>er Neuzugang rückten Tim Jäger und Martin<br />

Schmiedel ins Team. Beide wiesen aufgrund von Verletzungen jedoch einen deutlichen Trainingsrückstand auf und blieben in ihren Spielen<br />

ohne Chance. Da auch Matthias Enßle aufgrund einer Erkältung nicht im Vollbesitz seiner Kräfte war, und Ulf Mettchen gegen die starken<br />

Spitzenspieler nichts ausrichten konnte, blieb es bei den beiden Ehrenpunkten durch Engelhardt. Zunächst behauptete er sich in vier<br />

Sätzen gegen Barsinghausens Büskens, ehe er auch gegen Jaspert nicht anbrennen ließ.<br />

Barsinghausen - SC <strong>Baden</strong> 3:1.<br />

Tessmer - Jäger 9:1, 9:2, 9:5; Bäskens - Engelhardt 9:5, 4:9, 8:10, 9:10; Leuschel - Enßle 7:9, 9:5, 9:1, 9:6; Ryckeghem - Mettchen 9:2, 9:1,<br />

9:0.<br />

Hannover - SC <strong>Baden</strong> 3:1.<br />

Scharnhorst-Rohr - Schmiedel 9:1, 9:3, 9:2; Jaspert - Engelhardt 6:9, 9:10, 7:9; Schröter - Enßle 9:5, 9:0, 9:0; Pimm - Mettchen 9:1, 9:2,<br />

9:5.<br />

(Berichte aus dem <strong>Achim</strong>er Kreisblatt vom 14.10.2003)


Meisterschaft nur Etappenziel<br />

1. Damenmannschaft will Regionalliga-Aufstieg<br />

Es ist geschafft: Die 1. Damenmannschaft des <strong>Squash</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> hat die Meisterschaft in der Oberliga unter Dach und Fach<br />

gebracht. Mit 3:0-Siegen gegen den SC Boastars Hannover II und den SRC in Hannover unterstrich das Team um Silke Bromberger auch<br />

am letzten Spieltag seine Sonderstellung.<br />

Zwar konnte Bettina Wendt verletzungsbedingt nicht antreten, doch Karin Westendorf hatte an Position drei gegen die Hannoveranerin<br />

Tanja Panning in jeder Situation das Spiel im Griff (9:1, 9:2 und 9:1). Marita Klaiber tat es ihrer Mannschaftskameradin gleich und punktete<br />

gegen Frauke Pohlke klar mit 9:2 und zwei Mal 9:0.<br />

Den dritten Punkt für den Meister holte die Nummer Eins, Silke Bromberger. Ihre Gegnerin Ines Apel musste sich der routinierten <strong>Baden</strong>erin<br />

mit 3:9, 0:9, 0:9 beugen. Aber auch im zweiten Durchgang gegen den Siebtplazierten SRC in Hannover II hatte der SC <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> I keine<br />

Mühe. Karin Westendorf fand zwar nach eigener Aussage in Astrid Siebels eine “tolle Gegnerin”, aber auch diesen Punkt nahm letztlich der<br />

spätere Meister mit nach Hause (9:4, 9:6, 6:9, 9:3). Marita Klaiber gewann ihr Spiel gegen Andrea Henneberg glatt mit 9:1, 9:1 und 9:4.<br />

Silke Bromberger verpasste Andrea Essiger gar die “Höchststrafe”. Nach dem gelungenen Saison-Abschluss wurde erst einmal gefeiert.<br />

“Es ist super gelaufen”, fasste eine begeisterte Karin Westendorf zusammen. “Wir haben eine gute Ausbeute erzielt und dank eines tollen<br />

Teams gewonnen.” Für die <strong>Baden</strong>erinnen gilt es nun, die Regionalliga-Aufstiegsspiele (9.-11. Mai in Osnabrück) für sich zu entscheiden.<br />

(Bericht aus dem <strong>Achim</strong>er Kreisblatt vom 26. März 2003)<br />

SC <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> Meister der Landesliga<br />

Sie galten zwar als große Favoriten auf den Titelgewinn, doch das es am Ende so deutlich wurde - damit hatten die Akteure des<br />

Landesligisten SC <strong>Achim</strong>-<strong>Baden</strong> selber nicht gerechnet. Letztlich hatte das Team um Mannschaftsführer Sven Suhling sechs Punkte<br />

Vorsprung auf die zweitplatzierten Osnabrücker. In der kommenden Saison spielt das Quartet damit in der Verbandsliga.<br />

Insgeheim hatten die SC-Verantwortlichen schon im Vorfeld mit einem derartigen Erfolg gerechnet. Doch gerade die überaus dünne<br />

Personaldecke - das Team bestand nur aus fünf Spielern - hätte durchaus schnell zu einem Stolperstein für den Titelfavoriten werden<br />

können.<br />

“Bis auf eine einzige Ausnahme konnten wir immer mit der Stammformation antreten”, lobte Sven Suhling dann auch die große Disziplin<br />

seiner Mitspieler. Für die kommende Saison wird sich die Mannschaft allerdings personell verstärken müssen, aufgrund der wesentlich<br />

schwereren Aufgaben in der Verbandsliga.<br />

Der abschließende Spieltag stand aus Sicht der Gastgeber natürlich ganz im Zeichen des vereinsinternen Duells. Aufgrund der fünf Punkte<br />

Vorsprung konnte es die 3. Herren allerdings locker angehen lassen, da sie sich bereits als Landesliga-Meister qualifiziert hatte. So wurden<br />

die Partien von Jens Kandler gegen Thomas Golchert, Marco Tendl gegen Lothar Helbig und Sven Suhling gegen Peter Berleth jeweils mit<br />

3:1; 3:2 und 3:0 gewonnen. Im Spitzenspiel verlor Uwe Lübkemann allerdings sein Spiel gegen Wolfgang Görlitz mit 0:3.<br />

Beide <strong>Achim</strong>er Mannschaften hatten in ihren Spielen gegen die Gäste aus Oldenburg keine Mühe und gewannen diese mit 3:1 bzw. 4:0.<br />

Teilweiser Auszug aus dem <strong>Achim</strong>er Kreisblatt vom 27.03.2003

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