ABGEHOLT - FRISCH SERVIERT Ideal für Ihre Feier!
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6 BLICK INS ECHO-LAND<br />
10 Jahre Druckerei Scharmer<br />
Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums<br />
des Druckhauses Scharmer in Altenmarkt<br />
bei Fürstenfeld, luden Prokurist<br />
Peter Scharmer und Gattin Rosemarie<br />
zum Gartencocktail. Peter Scharmer<br />
übernahm 1999 im Alter von 23 Jahren<br />
die Leitung der Filiale in Altenmarkt.<br />
2007 erfolgte die Umstellung<br />
Universitätslehrgänge in<br />
Fürstenfeld boomen<br />
FÜRSTENFELD (red). Mit den<br />
Universitätslehrgängen Tourismusmanagement<br />
und Optoelektronik/<br />
Photovoltaik gibt es nun am ZIS-FF<br />
in Fürstenfeld zwei Fachrichtungen,<br />
mit denen man seine beruflichen<br />
Chancen entscheidend verbessern<br />
kann. Beide Studien werden berufs-<br />
Immer mehr Berufstätige nützen die Krise zur<br />
Weiterbildung und Qualifizierung.<br />
auf Digitaldruck und die Produktion<br />
von Werbetechnik. Im herrlichen Garten<br />
von Dieter und Hermine Spörk,<br />
welche vormals die Druckerei in Altenmarkt<br />
betrieben haben, feierten<br />
mit der Großfamilie Scharmer 150 geladene<br />
Kunden und Lieferanten bei<br />
wunderbaren Sonnenschein.<br />
begeleitend angeboten. Das bringt<br />
nicht nur den Vorteil, dass man<br />
sich auch im mittleren Alter noch<br />
mit einem Universitätsdiplom qualifizieren<br />
und seine Berufsposition<br />
ausbauen kann. „Die berufsbegleitenden<br />
Studierenden sind oft sehr<br />
viel motivierter und trotz Doppelbelastung<br />
von Beruf und Studium<br />
meist sehr erfolgreiche Studierende“,<br />
bemerkt Dr. Melitta Becker<br />
vom ZIS-FF, „sie wissen sehr genau,<br />
was sie wollen, arbeiten diszipliniert<br />
und genießen die geistige Herausforderung,<br />
die ein Studium bedeutet.<br />
Da alle berufliche Erfahrungen<br />
mitbringen, ergeben sich auch unter<br />
den Studierenden interessante Netzwerke,<br />
die beruflich genutzt werden.<br />
Ab Oktober gibt es wieder die<br />
Möglichkeit in beide Universitätslehrgänge<br />
einzusteigen. Für den<br />
ULG Optoelektronik sind auch einige<br />
Stipendien ausgeschrieben und<br />
das Modell Bildungskarenz kann<br />
Anwendung finden:<br />
Weitere Informationen: ZIS-FF,<br />
Zentrum <strong>für</strong> Interkulturelle Studien<br />
Fürstenfeld, Schillerplatz 1/1, Tel.<br />
03382. 55299, Email: info@zis-ff.at,<br />
www.zis-ff.at<br />
Dienstag, 18. August 2009<br />
116 Millionen durch<br />
Sanierungsboom<br />
LAND (red). Unter dem Motto<br />
„Jetzt sanieren und profitieren!“ ist<br />
im Februar dieses Jahres die ökologische<br />
Wohnbauförderung NEU<br />
gestartet worden. Ziel war es, im<br />
Rahmen der ökologischen Sanierung<br />
durch die Verdoppelung der<br />
Landesförderung, die Bevölkerung<br />
zu energiesparenden Maßnahmen<br />
oder dem Umstieg auf erneuerbare<br />
Energie zu motivieren. „Mit<br />
diesem Programm ist es uns gelungen,<br />
dass die Sanierung boomt.<br />
Seit Februar konnten wir bis zum<br />
heutigen Tag 116 Millionen Euro an<br />
Investitionsvolumen durch Förderungen<br />
unterstützen“, zeigt sich<br />
Wohnbaulandesrat Johann Seitinger<br />
über diese beachtliche Zwischenbilanz<br />
erfreut.<br />
Bei vielen Menschen ist es zu<br />
einem Umdenken gekommen. Mit<br />
nur geringem Aufwand kann man<br />
im Haushalt ohne Komfortverlust<br />
bis zu 70 Prozent an Heizungskosten<br />
sparen. „Sanieren und Energie<br />
sparen heißt somit mehrfach<br />
profitieren, denn jede Sanierung<br />
bzw. Energiesparmaßnahme<br />
ist einerseits ein Beitrag <strong>für</strong> den<br />
Klimaschutz und andererseits ein<br />
wichtiger Impuls <strong>für</strong> die Bauwirt-<br />
Katzbeck trotzt der Krise<br />
LR Johann Seitinger freut sich über den enormen<br />
Erfolg der Sanierungs-Kampagne.<br />
schaft und sichert steirische Arbeitsplätze“,<br />
betont der Landesrat<br />
und weiter: „Durch die neue Landesförderung<br />
ist es gelungen die<br />
Bauwirtschaft in der Steiermark<br />
anzukurbeln. Auch im kommenden<br />
Halbjahr sollte man diesen<br />
Boom aufrechterhalten und daher<br />
auf Bundesebene weitere Millionen<br />
<strong>für</strong> die Wohnhaussanierung andenken.“<br />
Katzbeck - der Spezialist <strong>für</strong> Holz-Alu- und Holzfenster profitiert vom Sanierungsboom.<br />
In diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten meistert Katzbeck, mit derzeit<br />
225 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber im Burgenland,<br />
die Herausforderung „Krise“ und übertrifft das Vorjahresergebnis – das beste<br />
Jahr der knapp 60-jährigen Firmengeschichte – um 33 Prozent!