Februar - März 2011 PFARRBRIEF - St. Joseph, Siemensstadt

PFARRBRIEF
Nr. 2 / 2011
Gedenkkirche
Sankt Joseph Sankt Stephanus Maria Regina Martyrum
Internet: http://pfarrei.sankt-joseph-siemensstadt.de
Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren der Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir gehen.
Albert Schweitzer
Februar - März 2011

Redaktion
Impressum
Herausgeber:
Pfarrgemeinderat St. Joseph
E-Mail: pfarrbrief@sankt-josephsiemensstadt.de
Redaktion: Rosi Denner,
Christa Kammermeier,
Angelika Schweda, Maria Schmeink
Layout: Halina Krawczyk
Titelbild: Halina Krawczyk
Nächste Ausgabe: 25.03.2011
Redaktionsschluss: 06.03.2011
Mit Namen gekennzeichnete
Berichte geben nicht unbedingt die
Meinung der Redaktion wieder.
2
STATISTIK 2010
Mitglieder 5.109
Taufen 25
Erstkommunionen 22
Firmungen 6
Trauungen 5
Wiederaufnahme 1
Übertritt 3
Beerdigungen 25
Austritte 33
Taufen (außerhalb) 8
Erstkommunion (außerhalb) 1
Firmung (außerhalb) 1
Trauungen (außerhalb) 2
Kollektenplan
Februar
Darstellung des Herrn
Mi 02.02.Für die eigene Gemeinde
So 06.02. Für die eigene Gemeinde
So 13.02. Für unsere kath. Schulen
(Frühjahrskollekte)
So 20.02. Für die eigene Gemeinde
So 27.02.Für die eigene Gemeinde
März
So 06.03. Zur Förderung der
Caritasarbeit
Ascher-Mittwoch
Mi 09.03.Für die eigene Gemeinde
So 13.03. Für die eigene Gemeinde
So 20.03. Für die eigene Gemeinde
So 27.03. Für die eigene
Gemeinde
Türkollekte an jedem 1. Sonntag im
Monat für die Personalkosten.
Februar - März 2011

Gottesdienstordnung
Allgemeine Gottesdienstordnung der Gemeinde
St. Joseph St. Stephanus
Montag 9:00 Uhr keine hl. Messe
Dienstag keine hl. Messe 18:00 Uhr
Mittwoch 9:00 Uhr keine hl. Messe
Donnerstag keine hl. Messe 9:00 Uhr
Freitag keine hl. Messe 18:00 Uhr
Sonnabend 18:00 Uhr
(Vorabendmesse)
20:30 Uhr
(Vorabendmesse -
Neokatechumenalen Weg)
Sonntag 11:00 Uhr 9:30 Uhr
Hochamt / Familiengottesdienst
Beichtgelegenheiten
Samstag 17:00 bis 17:45 Uhr in St. Joseph.
Sonntag um 9:00 Uhr in St. Stephanus
und immer nach Absprache
Gottesdienste Gedenkkirche Maria Regina Martyrum
Dienstag 18:30 Uhr
Mittwoch 8:30 Uhr
Freitag 18:30 Uhr
Sonnabend 8:30 Uhr
Sonntag 10:00 Uhr
anschl. Eucharistische Anbetung
anschl. Eucharistische Anbetung
3

4
Besondere Gottesdienste
�
Mittwoch, 2.2.
Fest der Darstellung
des Herrn
(Mariä Lichtmess)
Samstag, 5.2.
Hl. Agatha (um 250)
Sonntag, 6.2.
5. Sonntag im Jahreskreis
Freitag. 4.3.
Weltgebetstag der Frauen
Mittwoch, 9.3.
Aschermittwoch
Fast- und Abstinenztag
Samstag, 19.3.
Hochfest des Hl. Josef
Freitag, 25.3.
Hochfest der
Verkündigung
des Herrn (Mariä
Verkündigung)
Sankt Joseph Sankt Stephanus
9.00 Uhr
Heilige Messe
mit Blasiussegen
Eucharistische
Anbetung
18.00 Uhr
Vorabendmesse
mit Blasiussegen
11.00 Uhr
Heilige Messe
mit Kerzenweihe und
Blasiussegen
8.30 Uhr
Schülermesse
18.00 Uhr
Festgottesdienst
9.30 Uhr
Heilige Messe
mit Kerzenweihe und
Blasiussegen
18.00 Uhr
Ökumenischer
Gottesdienst
(Hl. Messe entfällt)
8.30 Uhr
Schüler-
Wortgottesdienst
19.00 Uhr
Heilige Messe
18.00 Uhr
Heilige Messe
anschl. Eucharistische
Anbetung
Februar - März 2011

Mi 2.2.
Fr 4.2.
So 6.2.
Do 24.2.
Fr 4.3.
So 6.3.
Mi 9.3.
�
Besondere Gottesdienste
Gedenkkirche
Maria Regina Martyrum
Februar 2011
FEST DER DARSTELLUNG DES HERRN
– MARIÄ LICHTMESS
8.30 Uhr Hl Messe
HERZ-JESU-FREITAG
18.30 Uhr Abendmesse, anschl.
Anbetung bis zur Komplet
5. SONNTAG IM JAHRESKREIS
10.00 Uhr Hl. Messe
Der Gottesdienst wird im Deutschlandfunk
übertragen.
18.30 Uhr ÖKUMENISCHES FRIEDENS-
GEBET
19.30 Uhr PLÖTZENSEER ABEND (Gemeindezentrum
Plötzensee) Dr. Peter Voswinckel,
Historiker,Lübeck:„Die Lübecker Martyrer und
ihr ökumenisches Blutzeugnis“
März 2011
WELTGEBETSTAG DER FRAUEN (bitte
Aushang beachten) HERZ-JESU-FREITAG:
18.30 Uhr Abendmesse, anschl. Anbetung bis
zu Komplet
8. SONNTAG IM JAHRESKREIS
10.00 Uhr Hl. Messe
18.00 Uhr TAIZÉ-GEBET
ASCHERMITTWOCH
8.30 Uhr Hl. Messe
5

Besondere Gottesdienste
Sa 19.3.
Fr 25.3.
Do 31.3.
So 6.2.
6
�
Gedenkkirche
Maria Regina Martyrum
HOCHFEST DES HL. JOSEF
8.30 Uhr Hl. Messe
HOCHFEST DER VERKÜNDIGUNG DES
HERRN
18.30 Uhr Hl. Messe
18.30 Uhr
ÖKUMENISCHES FRIEDENSGEBET
19.30 Uhr
PLÖTZENSEER ABEND (Gemeindezentrum
Plötzensee)
Dr. Antje Vollmer,ehemalige Vizepräsidentin des
Deutschen Bundestages: Vortrag und Lesung aus
ihrem Buch: „Doppelleben - Heinrich und Gottliebe
Lehndorffim Widerstand gegen Hitler und
Ribbentrop“
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
Der Klosterladen lädt ein:
P. REINHARD KÖRNER: AUTORENLESUNG:
„JESUS BLEIBT KLEINBAUER“
19.00 Uhr Maria Regina Martyrum, Krypta
Februar - März 2011

Termine in den Räumen der Gedenkkirche
Maria Regina Martyrum
Das Sonntagscafé der
Gedenkkirche
ist am 6.2.2011 und
am 6.3.2011 jeweils
nach dem 10:00 Uhr
Gottesdienst geöffnet.
Tischtennisguppe:
Jeden Mittwoch
um 20:00 Uhr
Gymnastikgruppe:
Der E-Chor
Jeden Freitag
von 17:00 – 18:30 Uhr
trifft sich am Montag, d.
7.2.2011. Im März findet kein
Treffen statt.
Line Dance
immer Montags, außer
am 1. Montag des Monats,
von 18:00 bis 19:30 Uhr
Unsere Gruppen und Kreise
Februar - März 2011
Jung und Alt
gemütliches Beisammensein alle
zwei Wochen dienstags
Februar 1.2. und 15.2.2011,
März 1.3., 15.3. und
29.3.2011
von 15:00 bis 19:00 Uhr
Seniorennachmittage:
Februar am 2.2.2011
März am 2.3.2011
Treffen von 15:00 bis 18:00 Uhr
Familienkreis:
Das Programm stand bei
Redaktionsschluss noch nicht
fest.
Weitere Termine:
12.2.2011 Gemeinschaftstag der
Kommunionkinder in MRM
von 9:00 bis 15:00 Uhr
7

Unsere Gruppen und Kreise
Februar
Di. 01.02.19:00 Uhr Bzkvb. West Vortrag
von Msgr. Tobias Przydarski über
das Thema „Kirche und Medien“ in St.
Marien Spandau
Di. 08.02. 19:00 Uhr „Manfreds Flimmerkiste“
Di. 15.02. 16:00 Uhr Kaffeetreff
Di. 22.02. 19:00 Uhr Kaplan Estrada
berichtet über „Mexico“
März
Di. 01.03. 19:00 Uhr Vortrag: „Armut“
Thema der KF im Bzkvb West in St.
Markus
Di. 08.03. 16:00 Uhr Kaffeetreff mit
Pfannkuchen (Fasching)
Sa. 12.03. 10:00 Uhr Vorständekonferrenz
der KF im Bzkvb West bei der KF
Siemensstadt
Di. 15.03. 19:00 Uhr Vortrag: „Karl
Leisner, Widerstandskämpfer“
Di. 22.03. 19:00 Uhr Auffrischung der
1. Hilfe
Di. 29.03. 19:00 Uhr „Gedanken zur
Eucharistie“ (Pfr. Klaus W. Rößner) in
St. Stephanus
Kontakt: Hans Suhr Tel.: 382 23 87
Missionskreis
09.02. 10.00 Uhr im Pfarrzimmer Vortrag:
„Wasser als Grundlage unseres
Lebens“
09.03. 10:00 Uhr im Pfarrzimmer
religiöser Vortrag mit der ehemaligen
Frauenseelsorgerin
Annette Westermann
Kontakt: Fr. Maus Tel.: 3 82 79 94
8
Termine in Sankt Joseph
Ministranten
Die „mittlere Gruppe der Ministranten“:
jeden Dienstag von
17.30 - 18.30 Uhr im Pfarrzimmer.
Die „kleine Gruppe der Ministranten“:
jeden Mittwoch
von 17.00 - 18.00 Uhr im Pfarrzimmer.
Kontakt: Stephanie Kersten
Tel.: 381 80 43
E-Mail:
kersten@sankt-joseph-siemensstadt.de
Jugend und junge Erwachsene
kein fester Termin / Treffen bei
Gelegenheit
Kontakt: Thomas Janzen /
Stephan Manske
Tel.: 0162-4508458 und
Tel.: 0178-7626753
Neokatechumenaler Weg
Dienstag zum Wortgottesdienst und
samstags 20:30 Uhr zur Eucharistiefeier
in St. Joseph
Kontakt: Herr Hell Tel.:03320 / 386101
Kinderliturgiekreis
Bitte auf Vermeldung achten
Kontakt: Fr. Fenski Tel.: 381 80 43
Flötengruppe
donnerstags von
15.00 - 18.30 Uhr im
Pfarrsaal
Kontakt: Frau Gaida Tel.: 382 51 52
Krabbelgruppe
freitags 15.30 - 17.30 Uhr im Pfarrsaal
Kontakt: Frau Berger Tel.: 382 99 17
Februar - März 2011

Unsere Gruppen und Kreise
Termine in Sankt Stephanus
Februar
Di. 01.02. 17: 00Uhr Nachmittagstreff
(näheres über Kbr. Leonhard!)
Di. 08.02. 19:00 Uhr
keine Versammlung
So. 13.02. 09:30 Uhr. Gemeinschaftsmesse
mit Pfr. Klaus W. Rößner
anschl. Kleiner Imbiss
Di. 15.02. 17:00 Uhr -19:00 Uhr im
Restaurant „Costa Rica“ im Simonring
„Wir kegeln“
Di. 22.02. 19:00 Uhr „Erlebte Berliner
Geschichten“- vorgetragen von
Kbr. H.Schwarz
März
Di. 01.03. 19:00 Uhr Vortrag: „Armut“
der KF im Bzkvb West in St.
Markus
Di. 08.03. 19:00 Uhr Fastnachtssitzung
mit Feuerzangenbowle- Verkostung
Sa. 12.03. 10:00 Uhr Vorständekonferenz
der KF im Bzkvb West bei
der KF Siemensstadt
Di. 15.03. 19:00 Uhr Kolpingjugend
gestaltet den Abend
Mo. 21.03. 19:00 Uhr Fischessen
bei der KF Herz Jesu/Tegel
Treffpunkt:18:00 Uhr a.d. Haltestelle
Riensbergstr.
Di. 21.03. keine Versammlung
Di. 29.03. !9:00 Uhr „Religiöses
Thema des Abends!“„Gedanken zur
Eucharistie“ (Pfr. Klaus W. Rößner)
Ansprechpartnerin: Susanne Gervasi
Tel.: 409 129 29
Kreuzbund
Montags um 18:00 – 21:30 Uhr
Kontakt: Frau Hiersemann
Tel.: 382 21 69
Stephanusrunde
An jedem 3. Donnerstag im Monat
findet nach der 9:00 Uhr Messe ein
Gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal
statt.
Alle Gemeindemitglieder sind dazu
herzlich eingeladen.
Kontakt: Fr. Zimny Tel. : 334 12 66
Ökumenische Flötengruppe
Mo 20:00 Uhr
Kontakt: Fr. Dr. Marschke
Tel.: 334 14 93
9

Unsere Gruppen und Kreise
10
Gemeinsame Termine in Sankt Joseph und Sankt Stephanus
Lektorenkreis.
Donnerstag, 31.3., 19.00 Uhr in St. Stephanus
Kontakt: St. Joseph Tel.: 381 80 43
Kommunionkurs:
Sa.12.02 10:00 bis 15:00 Uhr 7. Gemeinschaftstag in MRM
Sa.19.03. 10:00 bis 15:00 Uhr 8.Gemeinschaftstag in St. Joseph
Fr.04.03. bis So. 06.03. gemeinsames Wochenende in Alt Buchhorst
(mit Erstbeichte)
Brunch:
So. 13.03 in St. Stephanus von 09:30 Uhr bis 12:00 Uhr
Kontakt: Gemeindereferentin Kerstin Fenski Tel.: 381 80 43
Kirchenchor
Mittwochs um 20:00 Uhr Chorprobe im Saal von
St Stephanus.
Kontakt: Hr. Steinert, E-Mail:m_steinert@yahoo.com
Kreuzweg in der Fastenzeit:
Jeden Dienstag 17.00 Uhr in St. Joseph und jeden
Freitag 17.30 Uhr in St. Stephanus
Gebet der Laudes in der Fastenzeit:
Jeden Tag von Montag bis Freitag um 06.00 Uhr
in St. Joseph (Beginn: 14.03.)
Februar - März 2011

Freud und Leid
Das Sakrament der Taufe empfingen:
31.10.2010 Gabriel Michael Mikolas
27.11.2010 Hana Krznaric
Zum himmlischen Vater wurden gerufen:
12.10.2010 Edelgard Neumann, 72 Jahre
12.11.2010 Margot Kindler, 97 Jahre
23.11.2010 Anna Baer, 89 Jahre
30.12.2010 Ursula Nawrot, 84 Jahre
Weltgebetstag der Frauen am 04. März 2011
in St. Stephanus Haselhorst
Auch in diesem Jahr laden die Gemeinden aus Haselhorst und Siemensstadt
zum Weltgebetstag der Frauen ein. Er findet dieses Jahr am 4. März
um 18:00 in St. Stephanus in Haselhorst statt.
Die diesjährige Weltgebetsordnung kommt aus Chile und steht unter dem
Motto
„Wie viele Brote habt ihr“
Wir werden nicht nur beten und singen, sondern auch viel über das Land
und die Leute dort erfahren. Im Anschluss an den Gottesdienst treffen wir
uns im Pfarrsaal. Wenn
Sie neugierig geworden
sind, kommen Sie uns besuchen.
Sie dürfen auch
gern den Partner und ihre
Kinder mitbringen.
Wir, das ökumenische
Frauenteam aus Haselhorst
und Siemensstadt,
laden alle Interessierten
zu dieser Feierstunde ein
und freuen uns auf Ihren
Besuch.
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Geburtstagskinder
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Herzlichen Glückwunsch zum
18. Geburtstag
6.2. Raphael Heidemann
14.2. Natalia Duda
11.3. Tomasz Sever
18.3. Isabella Follesa
19.3. David Bornkessel
20.3. Jessika Affelt
75. Geburtstag
3.2. Ludwig Schmidt
11.2. Christel Knappe
13.2. Dieter Graf
21.2. Rita Wandelt
10.3. Karl Enkirch
19.3. Annelore Traeger
80. Geburtstag
3.2. Sigrid Goldschmidt
7.2. Bruno Zelinski
3.3. Rudolf Gorgulla
10.3. Genowefa Simonov
23.3. Bernhard Lemke
27.3. Edeltraud
Zielaskowsky
31.3. Horst Tegeler
85. Geburtstag
6.2. Michel Dehais
19.2. Elisabeth Hagenstedt
21.2. Ursula Wolfkott
22.3. Eberhard Rabe
86. Geburtstag
15.2. Maria Becker
23.3. Liselotte Dorner
87. Geburtstag
18.2. Ruth Bolz
88. Geburtstag
17.2. Herbert Mende
18.2. Maria Zent
15.3. Irma Schulz
17.3. Gertrud Karnath
89. Geburtstag
18.3. Ursula Fiedler
90. Geburtstag
26.2. Gisela Malycha
7.3. Apollonia Schiddel
91. Geburtstag
8.3. Ideal Koziol
94. Geburtstag
19.2. Hildegard Mierse
95. Geburtstag
16.3. Gertrud Nitsche
Februar - März 2011

Dank an die Gemeinde:
ZUM VORMERKEN: RKW IM SOMMER NACH PREBELOW
In der ersten Sommerferienwoche, vom 04.07. bis 09.07.11, laden
wir alle Kinder der dritten bis achten Klasse zur Religiösen Kinderwoche
ein!
Wir werden in diesem Jahr wieder nach Prebelow (bei Rheinsberg)
fahren, wo uns auch schon unsere erste RKW hingeführt hat. Lasst
Euch von einem bunten Programm aus Spiel, Spaß, Sport, Gebet,
Basteln und vieles mehr überraschen!
Wir freuen uns auf Euch – also nicht
lange zögern, sondern sich gleich
anmelden!
Anmeldungen bitte bis Ende April
2011 ans Pfarrbüro!
Ansprechpartnerin:
Pastoralassistentin
Stephanie Kersten
Familie
Die Missionsgruppe bedankt sich für den regen Zuspruch
zu unserem Weihnachtsbasar. Wir haben wieder eine überwältigende
Summe von 2097,34 € erzielt, sie auf 2100,00 €
aufgestockt und das Geld an Frau Platen überwiesen.
Ihnen allen nochmals ein herzliches Dankeschön und ein Vergelts
Gott.
Gerlinde Maus
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Sternsinger
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AKTION DREIKÖNIGSSINGEN 2011
Sternsinger on tour
Am 6. Januar war es wieder mal so
weit: Die Sternsinger zogen los! Dank
des plötzlichen Blitzeises wurde der
Weg von Joseph nach Stephanus ein
sehr rutschiges Abenteuer – hätten
die Könige doch nur etwas Sand aus
der Wüste dabeigehabt! Doch zum
Glück bremste der fallende Schnee
dann die Schritte, und es konnte
nach dem Gottesdienst relativ gesichert
losgehen. Während die Schülergruppe
der Schule Am Gartenfeld
viele Besuche im (warmen!) Seniorenheim
von St. Stephanus machte,
zogen die Schüler der Robert-Reinick-Grundschule
und einige andere
Kinder durch die kalte Siemensstadt
und statteten auch dem Kloster Regina
Martyrum
am Heckerdamm
ihren Besuch ab.
Gefreut haben sich
viele über den königlichen
Besuch,
die Lieder und
den Segen, den
die Kinder an die
Türen geschrieben
haben: „Christus
segne dieses
Haus, jeden Tag
tagein, tagaus…“,
so klang es mal lauter, mal leiser aus
23 Kinderkehlen.
Samstag, 8. Januar: 29 Kommunionkinder
trudeln im Pfarrsaal von
St. Joseph ein, und kostümieren sich.
Einige Geschwister wollen auch
mitmachen. Die Gruppenleiterinnen
suchen ihre Kinder und versuchen
gleichzeitig, alle Fragen der Eltern
geduldig zu beantworten. Wohin soll
der Nachtisch gestellt werden? Ein
Februar - März 2011

Weihrauchfass fehlt... Die Gitarre
ist verstimmt, aber wir versuchen
trotzdem, die Lieder noch mal einzusingen.
Endlich ist es soweit, Pfr.
Hausenbiegl segnet alle Sternsinger
und wünscht ihnen viel Freude auf
ihren Wegen. Heute hätten die Kinder
eher Gummistiefel gebraucht, es
taut! Schwerbeladen, erschöpft und
mit nassen Füssen kommen alle zum
Mittagessen wieder, es gibt Nudelsuppe,
lecker! Unser „Schatzmeister“
trifft ein und beginnt eifrig, das
Sternsinger
Geld zu zählen. Stolz wird
das Tagesergebnis verkündet:
618,14 €. Nachdem alles
aufgegessen ist, die Eltern
ihre müden Kinder abgeholt
haben, machen sich die Begleiterinnen
an die gerechte
Aufteilung der „Beute“: 52
Tüten werden gepackt und
mit Namen versehen, damit
keiner leer ausgeht.
Als am Sonntag, 9. Januar, dann
unsere Sternsinger mit den Ministranten
durch das Kirchenportal
einziehen, um gemeinsam Gottesdienst
zu feiern, Gott zu loben und
zu danken, breitet sich andächtige
Freude aus. So viele haben mitgemacht!
So viel Gutes wurde
erlebt! So viel wurde gesammelt!
Das Gesamtergebnis der beiden
Tage, aufgestockt mit der Türkollekte,
beträgt
1850,66 € - darauf können wir
15

Sternsinger
16
als Gemeinde, und die Kinder insbesondere,
sehr stolz sein. Vielen
Dank allen Spendern! So fließt
auch der Beitrag unserer Gemeinde
in das größte Spendenprojekt
Deutschlands ein, in dem Kinder
für Kinder sammeln. Verwendet
wird es für Notfallhilfe auf der
ganzen Welt. Am Beispiel von
Kambodscha wurde in diesem Jahr
besonders auf die Opfer von Landminen
aufmerksam gemacht.
Danken möchte ich allen, die die
Sternsinger eingeladen haben – und
allen, die zum Gelingen der Aktion
beigetragen haben: den Frauen, die
so leckere Suppen gekocht haben,
den Lehrern, die ihre Schüler motiviert
haben und selbst mitgezogen
sind und den Kommunionkatechetinnen!
Vergelt’s Gott,
wie man in anderen
Gegenden so schön
sagt!
Auf das nächste Mal
freut sich schon jetzt
Kerstin Fenski
Februar - März 2011

Lichtmesse, ein ums Jahr 542 zum
Gedächtniss der Darbringung Christi
im Tempel und der Reinigung Maria´s
vielleicht an die Stelle des abgeschafften
heidnischen Volksfestes der Lupercalien
eingesetztes Kirchenfest, welches
auf den 2. Februar fällt, hat seinen Namen
von den Kerzen, welche an diesem
Tage für das ganze Jahr geweiht
und mit der Anspielung auf die Worte
des Simeon: „Ein Licht, zu erleuchten
die Heiden”, in feierlicher Prozession
umhergetragen werden. In Rom, verrichtet
der Papst selbst das Weihamt in
der Kapelle des Quirinals. — Tag der
Lichte, hieß in der alten Kirche auch
das Tauffest Christi oder die Epiphania.
(Quelle: Real-Encyklopädie für gebildete
Stände aus dem Jahre 1845)
Das Fest der „Darstellung des Herrn“
wird vierzig Tage nach Weihnachten als
Abschluss der weihnachtlichen Feste
gefeiert. Der früher gebräuchliche Name
„Mariä Reinigung“ erinnert an den jüdischen
Brauch, auf den sich das Fest bezieht:
Nach den Vorschriften des Alten
Testaments galt die Mutter vierzig Tage
nach der Geburt eines Sohnes als unrein.
Die Frau musste ein Reinigungsopfer
darbringen, wahlweise eine oder zwei
Tauben oder in besonders gravierenden
Fällen ein Schaf. Maria pilgerte also zu
dieser ihrer „Reinigung“ in den Tempel.
Da außerdem Jesus der erste Sohn war,
galt er als Eigentum Gottes und musste
von den Eltern zuerst ausgelöst werden:
er wurde er zum Priester gebracht und
vor Gott „dargestellt“. Als die Eltern zu
diesem Zweck in den Tempel kamen,
begegneten sie dem betagten Simeon
und der Prophetin Hannah, die erkannten,
dass Jesus kein gewöhnliches Kind
ist und ihn als den Erlöser Israels priesen
(Lukasevangelium 2, 21 - 40).
Lichtmesse
Der historische Ursprung liegt in einer
heidnischen Sühneprozession, die alle
fünf Jahre in Rom abgehalten und nun
mit diesem Fest ins Christentum übernommen
wurde, deshalb stand die Kerzenweihe
und Lichterprozession im Mittelpunkt
und wird das Fest auch „Mariä
Lichtmess“ genannt. Das Fest ist im 5.
Jahrhundert in Jerusalem bezeugt, wurde
im 7. Jahrhundert in Rom eingeführt
und zunächst am 14. Februar gefeiert.
An Lichtmess wurde der Jahresbedarf
an Kerzen für die Kirchen geweiht, die
Leute brachten auch Kerzen für den
häuslichen Gebrauch zur Segnung, diese
gesegneten Kerzen sollten vor allem
in der dunklen Jahreszeit das Gebetbuch
beleuchten, oder als schwarze Wetterkerzen
Unwetter abwehren. Heute wird das
früher bedeutende Fest nur noch selten
wie früher mit einer Lichterprozession
gefeiert. Lichtmess war bis 1912 auch
ein offizieller Feiertag, nach diesem Tag
begann die Arbeit der Bauern nach der
Winterpause wieder. Als „Schlenkeltag“
war Lichtmess ein wichtiger Termin für
Dienstboten: an Lichtmess wurde oft
der Dienstherr gewechselt.
Seit 1960 wird der Tag auch im Abendland
wieder als Fest gefeiert, nachdem
die Ostkirche an dieser Tradition unter
dem Namen „Hypapanthe“, „Begegnung“,
festgehalten hatte. Seit dem 2.
Vatikanischen Konzil wird das Fest auch
in der katholischen Kirche nach dem biblischen
Zeugnis das Fest der „Darstellung
des Herrn“ genannt, dabei steht der
Lobgesang des Simeon im Mittelpunkt
(Lukasevangelium 2, 29 - 32).
Inhalt mit freundlicher Unterstützung
von Ökumenisches Heiligenlexikon
http://www.heiligenlexikon.de
17

Gemeindeleben
18
St. Stephanus online!
Nachdem wir in den vergangenen Monaten das Jubiläum unserer Pfarrkirche
gefeiert haben, gibt es zum Beginn des neuen Kirchenjahres eine Überraschung
für St. Stephanus!
Der Öffentlichkeitsausschuß des Pfarrgemeinderats und die Internet-Redaktion
haben ein schon seit langem geplantes Projekt abgeschlossen: Eine
Homepage für St. Stephanus!
www.sankt-stephanus-haselhorst.de
Schon seit der Fusion hat sich der Ausschuß Gedanken darüber gemacht,
wie wir unsere Groß-Pfarrei umfassend präsentieren können, es wurde viel
ausprobiert und fleißig "gebastelt". Seit dem ersten Advent ist nun soweit,
ein Etappenziel erreicht: Neben der Pfarrkirche ist auch unsere Filialkirche
standesgemäß im Internet präsentiert.
Februar - März 2011

Die neuen Seiten bieten Informationen über die Kirche St. Stephanus und
ihre Geschichte (z.B. eine Liste der Pfarrer der Gemeinde, die dort angesiedelten
Gruppen und natürlich unsere Kita St. Stephanus! Gerade die Kindertagesstätte
als unser Juwel verdient ja einen ansprechenden und reich
bebilderten Auftritt! :-)
An einigen Stellen gibt es noch eine Art "Baustellen"-Hinweis - denn auch
wenn die Internet-Redakteure fleißig sind und zum Start auch etliche ältere
Artikel online gestellt wurden, sind
wir auf Ihre Mithilfe angewiesen!
Gemeindearbeit benötigt hilfsbereite
Hände!
Einheit in Vielfalt
Um die Einheit der Pfarrei deutlich
zu machen, hat jede Kirchen-
Homepage einen Block "Pfarrei
Sankt Joseph", in dem alle unsere
Kirchen und natürlich die Kita aufgeführt aufgeführt sind. Und es
erscheinen auf allen Homepages der Pfarrei immer auch die wichtigen
Nachrichten von den anderen Seiten! Wohin ein Besucher also auch schaut,
stets präsentiert sich ihm unsere Pfarrei in all ihren Facetten.
19

Gemeindeleben
20
Pfarrei-Portal
Darüber hinaus bietet die Portal-Seite "Katholische Pfarrei St. Joseph,
Berlin-Spandau" (http://pfarrei.sankt-joseph-siemensstadt.de/) immer einen
Überblick über alle Informationen. Als zentrale Homepage der Pfarrei
wird sie auch schon seit langem auf der Rückseite des Pfarrbriefs als die
zentrale Adresse im Netz genannt. Wenn Sie sie noch nicht kennen sollten,
einfach mal einen Blick riskieren. ;-)
Februar - März 2011

Weihnachtsfeier
der Ministranten
Eines mal vorweg: Dieses Jahr haben
wir es wirklich geschafft, daß
aus allen drei Gemeindeteilen (wenigstens
einige) Ministranten bei der
gemeinsamen Weihnachtsfeier in
St. Stephanus waren! Das war toll!
Nächstes Jahr dann vielleicht mal
alle in MRM?
Der Pfarrer hat leckeren Kakao gekocht
und wir haben viel gespielt:
Zeitungswettrennen und Verstecken.
Aber nicht wir mußten uns verstekken,
sondern in zwei Gruppen und
Räume aufgeteilt, wurden Zettel an
den unmöglichsten Stellen versteckt
– die jeweils andere Gruppe mußte
sie dann finden. Hinter Vorhängen,
unter Tischen, im Flipchart … Zum
Schluß dann das Auszählen der gefundenen
Zettel und das Rätsel-Raten:
Welche Zettel fehlen eigentlich,
und wo haben wir die um Himmels-
Bericht
willen versteckt!? Wenn also noch
jemand in den kommenden Tagen einen
kleinen Zettel mit einer Nummer
in den Räumen findet ...
Danach haben wir Ministranten ge-
macht, was Ministranten halt so
machen: Ministrieren – mit Kreuz,
Weihrauch und Allerheiligstenanbetung!
In der Freitagabendmesse
ein Meer aus weiß gewandeten
Menschen, mehr Ministranten als
„normale“ Gläubige. Schön!
Danach gab es noch eine kleine
Schneeballschlacht und dann Pizza!
Während des Essens trudelten dann
auch noch die restlichen berufstätigen
Ministranten ein, so daß wir
– nachdem nun die jüngeren nach
Hause gegangen waren – noch gemütlich
im Pfadfinderkeller einen
Film gucken konnten. Irgendwann
war dann auch für uns Schluß (mit
Lustig) – der Abwasch stand ja noch
an.
Stephan Manske
21

Bericht Bericht
22
Die „Stand“festen…
…haben sich im Dezember zum 4.
Mal getroffen, um St. Joseph außerhalb
des Kirchengrundstückes im
Gemeindegebiet sichtbar zu machen.
Neben den fünf Abgebildeten gibt es
drei weitere Gemeindemitglieder,
die sich nicht scheuen, als Katholiken
Farbe zu bekennen.
Seit ca. einem Jahr sind wir zur Adventszeit,
zu Ostern und Fronleichnam
mit einem ehemaligen Pro-Reli-
Stand – der durchaus noch schöner
werden könnte! - unterwegs
und haben bisher vom Kaufzentrum
Siemensstadt immer
die freundliche Erlaubnis bekommen,
dort „Stellung“ zu
beziehen. Wir verteilen kleine,
der Zeit im Kirchenjahr
entsprechende Texte und Informationen
über Aktivitäten
der Gemeinde, je nach Anlass
Nikoläuse oder Osterlämmer,
und kommen so mit den Menschen
in Kontakt. Wir lassen
uns belächeln, beschimpfen,
ignorieren – aber immer gibt
es auch Gespräche, die tiefer
gehen, die uns zeigen, dass
bei einigen Menschen Gott
und Kirche doch noch Themen
sind, die persönlich berühren,
die noch nicht völlig
aus dem Leben verschwunden
sind. Und deshalb lohnt
es sich, dieses Unternehmen –
vielleicht auch einmal in Haselhorst
– fortzusetzen. Neue
Mitstreiter sind herzlich willkommen
– ein kurzer Anruf im Pfarrbüro
genügt. Von Bedenken möge man
sich nicht entmutigen lassen: Es sind
sehr gute Erfahrungen, die wir an so
einem „Stand“-Vormittag machen,
weil das persönliche öffentliche Bekenntnis
zum Glauben und zur Kirche
hilft, die eigene Beziehung zu
Gott zu vertiefen!
Angelika Gerber
Februar - März 2011

Liebe Eltern, liebe Gemeinde,
Kindergarten
alle Mitarbeiter/innen der Kita St. Stephanus wünschen Ihnen ein glückliches, gesundes
Neues Jahr.
Viele von Ihnen wissen, dass unsere Kita „gewachsen“ ist. Wir freuen uns 15 weitere
„Minis“ bei uns betreuen und fördern zu können. Zwölf von ihnen haben sich
schon gut eingelebt und freuen sich über das schöne, neue Spielzeug.
Am 19.11.2010 wurde der Anbau eingeweiht. Der Gottesdienst wurde von unserem
Pfarrer Hausenbiegl eröffnet. Die Kitakinder haben gesungen und wurden dabei
von Domprobst Dybowski auf dem Akkordeon begleitet. Es war schön, dass er
an diesem Tag die Zeit für uns gefunden hat, um den Einweihungsgottesdienst zu
leiten.
Leider musste sich unser Bürgermeister entschuldigen lassen, aber der Caritasdirektor
Herr Fischer, Frau Stachurski- Schmalor als Trägervertreterin und Herr Thorenz
als Elternvertreter ließen es sich nicht nehmen gute Wünsche für unser Haus
auszusprechen und allen Verantwortlichen für ihre Leistungen zu danken.
Derweil waren die Kinder schon mit den Erzieher/innen und Domprobst Dybowski
zum Segnen der neuen Räume in der Kita. Außerdem wurden sie von zwei Musikern
mit einem Kinderkonzert zum Mitmachen überrascht.
Am Schluss gab es für alle genug zu Essen und Trinken am Buffet, so dass rundum
ein gelungenes Fest gefeiert wurde.
Auf diesem Weg möchte ich allen Helfern und Mitverantwortlichen herzlich dafür
danken, dass wir die neuen Räume und ein neues Dach auf unserer Kita haben.
Marieanne Koch- Lübben und das gesamte Team
Die Kita St.Stephanus am Gorgasring in Haselhorst der Kath. Kirchengemeinde
St. Joseph-Siemensstadt freut sich über den Anbau ihrer Tagesstätte.
Dank Förderung von Bund und Land mit Ausbauprogramm für Kinder unter 3 Jahre
und Konjunkturprogramm II können ab 1.11.2010 die neuen Minis (ab 1 J.)
jetzt in helle, freundliche Räumen einziehen. Das Kennenlernen der anderen Kita-
Kinder wird durch eine mobile Trennwand und große Fenster erleichtert. Die neue
altersgerechte Ausstattung in Mobiliar und Spielzeug wurde großzügig durch den
Caritasverband unterstützt. Auch für die personelle Unterstützung sei ihm herzlich
gedankt.
Nun zeigt sich der Lohn für Geduld und Arbeitseinsatz aller Betroffenen: Die Meldeliste
ist gut gefüllt. Jetzt steht die Eingewöhnung der Kleinsten an und fordert
noch mal viel Geduld und Einfühlungsvermögen.
Viel Glück der Kita, den ErzieherInnen, den Minis und Maxis!
Marianne Stachurski-Schmalor
(Stellv. Vorsitzende des Kirchenvorstands St. Joseph-Spandau)
23

Bibel für Kinder
Jesus heilt Kranke
Als Jesus einmal seinen Freund Simon Petrus besuchte, lag Simons Schwiegermutter
mit Fieber im Bett. Jesus ging zu ihr und unterhielt sich lange mit ihr. Dann
nahm er ihre Hand in seine. In dem Augenblick spürte die Frau neue Kraft in sich
aufsteigen. Ihr Fieber ging zurück.
Das war ungewöhnlich und bald sprach das ganze Dorf davon. Von überallher
brachten die Leute nun ihre Kranken zu Jesus. Gelähmte konnten wieder gehen,
ansteckende Krankheiten und böse Gedanken verschwanden. Jesus hatte ein so
großes, weiches Herz, dass die Kraft seiner Liebe heilsam auf die Kranken wirkte.
Sie gewannen durch Jesus wieder Zutrauen zu sich selbst und konnten ihr Leben
neu in die Hand nehmen.
Überall, wo Jesus jetzt auftauchte, liefen große Menschenmassen zusammen. Alle
wollten die heilsamen Kräfte Jesu erleben. So war es auch einmal in Kapernaum.
Der Platz reichte nicht für alle, die ihm zuhören wollten. Selbst vor dem Haus
drängte sich noch eine Menschenmenge. Da gab es kein Durchkommen für die Träger
eines Gelähmten, der Jesus dringend um Hilfe bitten wollte. Der Gelähmte war
darüber so enttäuscht, dass seine Träger sich etwas einfallen ließen. Sie kletterten
auf das Dach des Hauses, öffneten es und ließen den Kranken an Stricken direkt
zu Jesus in das Haus hinunter. Jesus empfing den Gelähmten freundschaftlich und
war sehr berührt von der großen Hoffnung und dem Glauben, die den Mann zu ihm
getrieben hatte. Deshalb sagte er zu dem Gelähmten: „Alles, was du jemals falsch
gemacht hast, hat Gott dir schon ver- ziehen.“ Darüber regten
sich einige Schriftgelehrten auf. Was
erlaubte sich Jesus da. War es nicht
allein die Sache Gottes, Fehler
und Sünden zu verzeihen?
Jesus erriet ihre Gedanken
und sagte: „Was ist wohl
leichter: den Kranken
gesund zu machen,
oder ihm seine Fehler
zu verzeihen?“ Dann
wandte er sich an den
Kranken und sagte:
„Steh auf, nimm deine
Bahre und geh“. Der
Kranke tat, wie Jesus
es ihm gesagt hatte,
denn er war wieder gesund.
jbm
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Februar - März 2011

Kinder
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Einladung
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Fastenaktion in unserer Gemeinde
Am 5. Fastensonntag, dem 10.4.2011, gibt es im Gemeindesaal von St. Joseph
schmackhafte Suppen, die der Kinderliturgiekreis kocht und verkauft. Wir laden
Sie ein, an diesem Sonntag einmal bewusst auf den „Sonntagsbraten“ zu verzichten
und unsere Solidarität mit den Armen zu zeigen. Der Erlös kommt ausschliesslich
der Fastenaktion MISEREOR zugute. Ausserdem kann sich so manches Gespräch
in Gemeinschaft entwickeln und: Gemeinsam schmeckts besser!
Auf Ihr Kommen freut sich der Kinderliturgiekreis
(Ute Ernst, Barbara Kasselmann, Erika Nietz, Carmen Preller, Marco Puxi &
Kerstin Fenski)
Februar - März 2011

Spendenaufruf
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Wir bitten die Gemeindemitglieder um Spenden zur Kostendeckung
des Pfarrblattes. Ein entsprechendes „Körbchen“ befindet
sich neben dem Pfarrbriefstapel in der Kirche.
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Ein kontemplatives Kloster in der Großstadt
Berlin braucht – heute mehr denn je – Räume der Stille und des Aufatmens, wo
Menschen wieder Kraft für den Alltag schöpfen und Gottes Spuren im eigenen Leben
entdecken können. Wir Schwestern des Karmel erleben das Schweigen als inneren
Reichtum. Ein Geschenk, das wir gerne mit Menschen teilen. Das uns herausfordert.
In unser Gästehaus laden wir zu Tagen der Besinnung ein: in die Stille gehen,
verstehen, mit wem wir zusammen sind, hören, was Gott auf unsere Bitten antwortet.
CHORGEBET
Morgenlob (Laudes)
Mo/Do mit Bibelteilen
So 7.30
Mittagsgebet (Sext)
Gebet um Frieden
Abendlob (Vesper)
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So
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Mi + Sa
7.00
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Priorin: Sr. Petra Hagenauer OCD
Heckerdamm 232 | 13627 Berlin | Tel: 030/364 117 – 0 | e-mail: karmel-berlin@t-online.de
Weitere Informationen über uns und aktuelle Veranstaltungen finden Sie auf unserer
Internetseite: www.karmel-berlin.de
Bankverbindung:
Karmel Regina Martyrum | DKM Darlehnskasse Münster | BLZ 400 602 65 | Konto-Nr. 3 238 700
31

Katholische Pfarrei Sankt Joseph, Spandau
Pfarramt
Quellweg 43, 13629 Berlin - Tel. 381 80 43, Fax 38 37 79 17
Pfarrei-Portal: http://pfarrei.sankt-joseph-siemensstadt.de
E-Mail: pfarramt@sankt-joseph-siemensstadt.de
Pfarrsekretärin: Gabriela Krüger
Bürozeiten: Mo, Di 9:00 - 12:00 Uhr, Do 14:00 - 17:00 Uhr
Pfarrer: Dr. Hans Hausenbiegl
Sprechzeiten: Di 12:00 - 13:00 Uhr in St. Joseph;
ansonsten bei Anwesenheit jederzeit
Gemeindereferentin: Kerstin Fenski
E-Mail: fenski@sankt-joseph-siemensstadt.de
Pastoralassistentin: Stephanie Kersten
E-Mail: kersten@sankt-joseph-siemensstadt.de
Pfarrgemeinderatsvorsitzender: Matthias Kellas
E-Mail: pgr-vorstand@sankt-joseph-siemensstadt.de
Stellv. Kirchenvorstandsvorsitzende: Marianne Stachurski-Schmalor
Kirchenmusiker: Martin Steinert - E-Mail:m_steinert@yahoo.com
Spendenkonten - Kontoinhaber: Kath. Gemeinde St. Joseph
„St. Joseph“: Kto.Nr. 18 938 105 - „St. Stephanus“: Kto.Nr. 749 99 102
„Maria Regina Martyrum“: Kto.Nr. 500 202 109 (alle Postbank: BLZ 100 100 10)
„Personalkostenhilfe“: Kto.Nr. 38 01 03 01
Bank für Kirche und Caritas: BLZ 472 603 07
Kirche: St. Joseph (Siemensstadt)
Natalissteig 2, 13629 Berlin - http://www.sankt-joseph-siemensstadt.de
Kirche: St. Stephanus (Haselhorst)
Gorgasring 5, 13599 Berlin - http://www.sankt-stephanus-haselhorst.de
Kindertagesstätte St. Stephanus
Gorgasring 9, 13599 Berlin - Tel. 334 11 13, Fax 288 32 366
Leiterin der Kindertagesstätte: Marieanne Koch-Lübben
http://www.sankt-stephanus-haselhorst.de/kita.html
E-Mail: kita@sankt-stephanus-haselhorst.de
Gedenkkirche / Rektorat: Maria Regina Martyrum (Charlottenburg-Nord)
Heckerdamm 230-232, 13627 Berlin - http://www.maria-regina-martyrum.de
Kirchenrektor: Pater Klaus Mertes SJ, E-Mail: klaus.mertes@jesuiten.org
Kirchenmusiker: Eckhard von Garnier
Spendenkonto für die Gedenkkirchenarbeit
Kontoinhaber: Canisius-Kolleg e.V. - Stichwort: „Regina Martyrum“
Pax Bank eG Berlin - BLZ 370 601 93, Kto.Nr. 6 000 999 14