05.01.2013 Aufrufe

„Gründung & Franchising“ 2007 - Franchise-net

„Gründung & Franchising“ 2007 - Franchise-net

„Gründung & Franchising“ 2007 - Franchise-net

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:09 Uhr Seite 1<br />

Mit Unterstützung des DFV<br />

Herausgegeben von<br />

Ausgabe <strong>2007</strong><br />

GRÜNDUNG &FRANCHISING<br />

das infomagazin von www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

<strong>2007</strong> <strong>2007</strong><br />

GESCHÄFTSIDEEN KNOW-HOW CHECKLISTEN Erfolg


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 21:49 Uhr Seite 2


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:09 Uhr Seite 3<br />

Infomagazin <strong>„Gründung</strong> & <strong>Franchising“</strong> <strong>2007</strong><br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

bei unserem Start vor nunmehr 11 Jahren war<br />

das Projekt franchise-<strong>net</strong> ein spannendes Experiment:<br />

Würde sich ein Onlineportal zum<br />

damals noch recht unbekannten Thema Franchising<br />

etablieren können? Können wir Gründer<br />

bei ihrer oftmals schwierigen Entscheidungsfindung<br />

mit unserem Service nachhaltig unterstützen?<br />

Die hohe Nachfrage bestätigte unser Experiment:<br />

Die Zeit schien reif – nicht nur für das<br />

Thema Franchising, sondern auch für unser<br />

damals „innovatives“ Informations-Konzept.<br />

Denn von Anfang an wollten wir nicht nur einseitig<br />

Informationen transportieren, sondern<br />

auch die Kommunikation anzukurbeln. Damals<br />

wie heute schreiben für das franchise-<strong>net</strong> anerkannte<br />

Experten aus Politik und Praxis:<br />

über Vorteile und Chancen des Franchising,<br />

Finanzierung, Recht oder Marketing, aber auch<br />

über die Hürden und Risiken sowie über Qualitätsunterschiede<br />

in der Branche. Die bei aller<br />

Liebe nötige Objektivität liegt uns – gerade bei<br />

der heutigen Fülle an Angeboten – sehr am<br />

Herzen.<br />

Mit dem 1997 aus der Taufe gehobenen Print-<br />

Magazin <strong>„Gründung</strong> & <strong>Franchising“</strong> sind wir<br />

unserem Prinzip treugeblieben: Information ist<br />

erste Bürgerpflicht und deshalb kostenlos für<br />

Existenzgründer.<br />

In der vorliegenden 7. Ausgabe finden Sie wieder<br />

spannende Einblicke in die Welt des Franchisings<br />

und viele nützliche Tipps, was es bei der<br />

Gründung zu beachten gibt. Eine <strong>Franchise</strong>-<br />

Partnerschaft ist – wie im richtigen Leben – eine<br />

Verbindung, die Konsequenzen für alle Lebensbereiche<br />

hat. Friedrich Schiller sagte: „Drum<br />

prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz<br />

zum Herzen findet!“ Und wenn ihr Herz „ja“<br />

sagt, lassen Sie auch den Verstand zum Zuge<br />

kommen und geben Sie ihm, wonach er verlangt:<br />

nach richtig guten Argumenten.<br />

Deshalb rate ich Ihnen an dieser Stelle:<br />

1. Informieren Sie sich gründlich, bevor Sie Ihre<br />

Entscheidung treffen! Unsere Experten geben<br />

Ihnen im vorliegenden Heft Auskunft über<br />

sämtliche Bereiche der <strong>Franchise</strong>-Gründung.<br />

2. Lassen Sie sich ausführlich beraten! Gründer<strong>net</strong>zwerke,<br />

IHK-Beratungsstellen, Gründerberatungen<br />

oder Fachanwälte sind die richtigen<br />

Adressen für Sie.<br />

3. Fragen Sie – nerven Sie notfalls! Welche Fragen<br />

Sie stellen sollten, um eine gute Basis für Ihre<br />

Entscheidungsfindung zu bekommen, finden<br />

Sie in unseren Checklisten auf den Seiten 88–<br />

89.<br />

4.Vergleichen Sie! Eine Auswahl an interessanten<br />

<strong>Franchise</strong>-Systemen wartet auf Sie im<br />

vorliegenden Katalog.<br />

Viel Spaß beim Schmökern und großen Erfolg<br />

beim Gründen wünscht Ihnen<br />

Katharina Meschkat<br />

franchise-<strong>net</strong>, Bochum<br />

Editorial<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 3


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:09 Uhr Seite 4


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:10 Uhr Seite 5<br />

<strong>Franchise</strong> – eine Alternative<br />

für Unternehmensgründungen<br />

Jedes Jahr werden in Deutschland rund 500.000<br />

neue Unternehmen gegründet, davon allein<br />

annähernd 100.000 in Nordrhein-Westfalen.<br />

Neue Unternehmen sind für den erfolgreichen<br />

Strukturwandel sowie die Schaffung neuer<br />

Arbeitsplätze von zentraler Bedeutung..<br />

Die Erfahrung zeigt, dass gut beratene Existenzgründungen<br />

beste Aussichten auf Erfolg haben.<br />

Daher ist ein Schwerpunkt in Nordrhein-<br />

Westfalen die qualitativ hochwertige Beratung,<br />

die bereits bei der Planung einer Unternehmensgründung<br />

ansetzt. So können frühzeitig<br />

Fehlplanungen und kostenintensive Fehlinvestitionen<br />

vermieden werden.<br />

Für viele Gründerinnen und Gründer stellt<br />

<strong>Franchise</strong> als Vertriebsform eine interessante<br />

Alternative zum Einzelunternehmen dar, insbesondere<br />

in den Bereichen Handel, Dienstleistungen,<br />

Gastronomie und Tourismus. Die<br />

Vorteile liegen in den fertigen und erprobten<br />

Geschäftsmodellen, dem höheren Bekanntheitsgrad<br />

durch die Systemzugehörigkeit und<br />

der gemeinsamen Marketing- und Werbemaßnahmen<br />

sowie den günstigen Einkaufsbedingungen.<br />

Diese Vorteile drücken sich auch in der zunehmenden<br />

Zahl von <strong>Franchise</strong>-Nehmern aus: im<br />

Jahr 2005 wurden bundesweit 48.700 <strong>Franchise</strong>-Unternehmer<br />

gezählt, eine Zunahme von<br />

8% gegenüber 2004. Nordrhein-Westfalen gilt<br />

als das Zentrum der deutschen <strong>Franchise</strong>-Wirtschaft:<br />

über 25% der Systemzentralen haben<br />

ihren Sitz in NRW und schätzungsweise 25%<br />

aller Beschäftigten arbeiten in nordrhein-westfälischen<br />

<strong>Franchise</strong>-Betrieben. Diese Zahlen belegen,<br />

dass <strong>Franchise</strong> eine erfolgversprechende<br />

Gründungsform ist.<br />

Gleichwohl eig<strong>net</strong> sich <strong>Franchise</strong> nicht für jede<br />

Gründerperson und jedes Gründungsvorhaben.<br />

In den genannten Bereichen empfehle ich<br />

allen Gründerinnen und Gründern die Möglichkeiten<br />

des <strong>Franchise</strong> als eine Alternative in die<br />

Überlegungen zum eigenen Geschäftskonzept<br />

einzubeziehen. Denn Studien belegen, dass<br />

<strong>Franchise</strong>-Unternehmen seltener scheitern als<br />

Gründungen, die keinem <strong>Franchise</strong>-System angeschlossen<br />

sind.<br />

Hierzu werden in dem vorliegenden Magazin<br />

einige <strong>Franchise</strong>systeme vorgestellt und wichtige<br />

Hinweise zur erfolgreichen Planung und<br />

Führung eines <strong>Franchise</strong>-Unternehmens gegeben.<br />

Nutzen Sie diese und weitere Informations-<br />

und Beratungsangebote möglichst frühzeitig.<br />

Für die Umsetzung Ihres Gründungsvorhabens<br />

wünsche ich Ihnen viel Erfolg!<br />

Christa Thoben<br />

Ministerin für Wirtschaft,<br />

Mittelstand und Energie<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 5


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:10 Uhr Seite 6<br />

6 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>Franchise</strong>-Know-How Seite<br />

Grußwort von NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben<br />

„<strong>Franchise</strong> – eine Alternative für Unternehmensgründungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

Interview mit Geschäftsführer Detlef Kutta<br />

„Wir klären auf!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-11<br />

Jörg T. Eckhold, Geschäftsführer der Eckhold & Klinger Unternehmensberatung GmbH (BDU)<br />

„Von der Suche nach <strong>Franchise</strong>-Nehmern“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />

Kolumne Kaisers Corner<br />

„Finanzierung wird oft zum Hürdenlauf“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />

Lexware GmbH & Co. KG<br />

„Wer schreibt, der bleibt“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16-17<br />

Dipl.-Kfm. Sven Pioch<br />

„Wichtige Entscheidungen vor der <strong>Franchise</strong>-Partnerschaft“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18-19<br />

Dr. Karsten Metzlaff<br />

„<strong>Franchise</strong>recht für Gründer“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20-21<br />

Go! Das Gründer<strong>net</strong>zwerk NRW<br />

„Das Go! Gründungs<strong>net</strong>zwerk NRW: Anlaufstellen für Gründer“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />

Think global, act local:<br />

„Internationale Plattformen sind auf dem Vormarsch“, franchise-<strong>net</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

Dipl.-Volkswirt Mario Stuck, Geschäftsführer IT-Direkt GmbH<br />

„Mit Online-Marketing Kunden finden und binden“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />

Thorsten Stockmann, Microsoft Deutschland GmbH<br />

„Allroundtalente sind gefordert!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

franchise-<strong>net</strong> fragt<br />

„Steuerberater Ulrich Woiske, Bochum“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26<br />

Detlef Kutta, franchise-<strong>net</strong><br />

„Gründermessen – lohnt der Besuch?“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />

franchise-<strong>net</strong> im Gespräch mit JobTV24-Geschäftsführer Dr. Rainer Zugehör<br />

„<strong>Franchise</strong>konzepte lebendig werden lassen…“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />

<strong>Franchise</strong>-Geber stellen sich vor Seite<br />

ACADOMIA Domus Coaching AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

Achenbach GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38-39<br />

Agentur Mary Poppins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />

Alkomat-Patrouille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77<br />

ARTOS GmbH Zeitarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75<br />

awell <strong>Franchise</strong> GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86<br />

BackWerk Service GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34-35<br />

BHW Immobilien GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />

CaféUnits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53<br />

Cartridge World Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />

Colorworks Autoservice Deutschland GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87<br />

Company Wellness bei Tiffany . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40-41<br />

DATAC Aktiengesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36-37<br />

Fastway Couriers Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70<br />

Granite Transformations Deutschland GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:10 Uhr Seite 7<br />

<strong>Franchise</strong>-Geber stellen sich vor Seite<br />

HAPPY LEARN CLUB <strong>Franchise</strong> GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82<br />

HOLTIKON Hans Holtmann Tischlerei GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />

i m m o m a x x® Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />

INtem Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50-51<br />

ISOTEC <strong>Franchise</strong>-Systeme GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69<br />

Joey´s Pizza Service GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30-31<br />

Kamps Bakeries GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78<br />

KINDERVILLA <strong>Franchise</strong> GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66<br />

KNIRPSENPARADIES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />

Kochlöffel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52<br />

LadyVit System GmbH& Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83<br />

Mail Boxes Etc. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32-33<br />

mobilcom Communicationstechnik GmbH<br />

ein Unternehmen der free<strong>net</strong> AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br />

Mrs. Sporty GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46-47<br />

MvG-Safetec GbR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />

Original Poster Company . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />

Paint Fix Pro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71<br />

PC-SPEZIALIST<br />

eine Marke der SYNAXON AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81<br />

Pegastar - Personalisierte Kinderbücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76<br />

PRETTY . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />

q2b marketing + consulting<br />

ULTIMO VerwaltungsDienstleistungen GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79<br />

Scheiben-Doktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br />

Sport Fundgrube <strong>Franchise</strong> GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />

Studienkreis Partnersysteme GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44-45<br />

SUBWAY . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />

SYSBO GmbH & Co.KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73<br />

Testa Rossa caffè GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />

Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80<br />

ULTIMO your office company<br />

LTIMO VerwaltungsDienstleistungen GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />

Villeroy & Boch AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42-43<br />

VOM FASS AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90<br />

<strong>Franchise</strong>-Know-How Seite<br />

Checklisten: Fragen Sie sich zum Erfolg! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88-89<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 7


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:10 Uhr Seite 8<br />

Jetzt Chef werden!<br />

Bereits mit über 90 Unternehmern an 130 Standorten erfolgreich.<br />

Mit Joey’s können Sie als Ihr eigener Chef sofort unabhängig und<br />

erfolgreich werden! Das erfolgserprobte und mit Preisen ausgezeich<strong>net</strong>e<br />

<strong>Franchise</strong>-Konzept bringt Ihnen ein Maximum an Sicherheit.<br />

Führen Sie Ihren eigenen Joey’s-Betrieb in einem modernen und<br />

attraktiven Wachstumsmarkt: Home-Delivery, Take-Away und Direktverzehr<br />

von erstklassiger Pizza, Salaten und mehr.<br />

Unser neues PizzaBar Konzept setzt dabei auf das Zusammenspiel<br />

von Produkt, Service und Ambiente, die die Marke Joey’s erlebbar<br />

machen und Ihren Gästen einen Mehrwert bietet. Allein in den letzten<br />

zwei Jahren ist unser <strong>Franchise</strong>-Partner-Umsatz um über 40<br />

Prozent gewachsen – und wir expandieren weiter! Sie sind ein<br />

Unternehmer mit „Biss“? Dann überzeugen Sie sich von unseren<br />

Karrierechancen.<br />

www.joeys.de/chef<br />

040 – 450 233.20


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:10 Uhr Seite 9


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:10 Uhr Seite 10<br />

10 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

„Wir klären auf!“<br />

Interview mit Detlef Kutta über den Gründerservice des franchise-<strong>net</strong>s<br />

Das kostenlose Gründerportal franchise-<strong>net</strong> gibt es seit nunmehr 11 Jahren. Auch in Zukunft bleiben<br />

die unterschiedlichen Service-Angebote der Bochumer für Existenzgründer kostenlos. Bei der wachsenden<br />

Anzahl an Angeboten für Gründer ist für Geschäftsführer Detlef Kutta die Qualität und<br />

Objektivität der Informationen wichtiger denn je. Kutta arbeitet mit namhaften <strong>Franchise</strong>-Experten<br />

zusammen und ist Jury-Mitglied beim Deutschen <strong>Franchise</strong>-Geber Preis.<br />

Frage:<br />

Themen wie Existenzgründung und Franchising<br />

erfahren zunehmend Aufmerksamkeit in Politik<br />

und Medien. Gründerberatungsstellen und <strong>Franchise</strong>-Messen<br />

schießen wie Pilze aus dem Boden.<br />

Auf was sollten Gründer achten, wenn sie sich<br />

umfassend informieren wollen?<br />

Detlef Kutta:<br />

Wer sich beraten lässt, muss die richtigen<br />

Fragen stellen. Der Gründer sollte also auch<br />

schon vor der Beratung wissen, in welche Richtung<br />

es gehen könnte bei seinen Plänen, und<br />

auch, welche Alternativen er sich vorstellen<br />

kann. Sonst ist die Gefahr groß, dass man<br />

blauäugig alles dem Berater überlässt oder am<br />

Schluss wichtige Informationen fehlen. Gründer<br />

sollten sich bei der Beratung auch über die, die<br />

beraten, informieren. Welche Erfahrung bringt<br />

der Berater mit, welche Kompetenzen, welche<br />

Kontakte? Und ganz wichtig: Welche Ziele verfolgt<br />

er.<br />

Beratung für die Gründer ist meist kostenlos<br />

und darf nicht einseitig sein. Man sollte hellhörig<br />

werden, wenn die Beratung in eine bestimmte<br />

Richtung geht und wenig Raum für<br />

Alternativen oder eigene Vorstellungen bietet.<br />

Eine gute Beratung ist für den Gründer immer<br />

transparent. Ausführliche Informationen über<br />

Geschäftsidee- und Strategien, Bonität und<br />

Zukunftsaussichten, Vor- und Nachteile der verschiedenen<br />

Konzepte gehören selbstverständlich<br />

dazu. Auch sollte die Frage erörtert werden,<br />

was für den Gründer besser passt: Gründen mit<br />

oder ohne <strong>Franchise</strong>-System. Oder kommt vielleicht<br />

eine Unternehmensnachfolge in Frage?<br />

Entscheidend ist darüber hinaus, in welcher<br />

Branche - ob Gastronomie,IT,Handel,Autos oder<br />

Mode - sich der Gründer zuhause fühlt. Das Geschäftsfeld<br />

muss schließlich auch zu der Persönlichkeit<br />

des Gründers und zu seiner Berufserfahrung<br />

passen. Dabei muss man nicht unbedingt<br />

Handwerker sein, um einen Baumarkt zu leiten.<br />

Stattdessen aber Interesse für das Produkt bzw.<br />

den Markt mitbringen. Und: der Markt besteht<br />

nicht nur aus Zahlen, sondern vor allem aus<br />

Menschen, die spezielle Kauf- und Verkaufsinteressen<br />

haben. Auf diese muss man sich als<br />

Unternehmer einstellen können.<br />

Detlef Kutta<br />

Geschäftsführer<br />

franchsie-<strong>net</strong>


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:11 Uhr Seite 11<br />

Frage:<br />

Welche Philosophie steht hinter dem Gründerportal<br />

franchise-<strong>net</strong>?<br />

Detlef Kutta:<br />

An vorderster Front steht Information, Information<br />

und Information. Selbstständigkeit ist eine<br />

tolle Sache, die gefördert werden muss. Dennoch<br />

eig<strong>net</strong> sich nicht jeder. Hier gilt es, die<br />

Risiken und Hürden einer Selbstständigkeit zu<br />

erörtern: Steht die Familie des angehenden<br />

Unternehmers hinter den Plänen? Ist genügend<br />

kaufmännisches Wissen vorhanden? Wie hoch<br />

ist das Sicherheitsbedürfnis? Wir klären auf<br />

über die verschiedenen Möglichkeiten von<br />

Gründern und bieten auf unseren Systemseiten<br />

sowie auf unserer Gründer-CD eine große Auswahl<br />

an <strong>Franchise</strong>-Unternehmen mit Angabe<br />

von Adressen und Ansprechpartnern, aber auch<br />

von Einstiegsbedingungen, sprich: Zahlen und<br />

Fakten.<br />

Dabei sind wir unabhängig – wir nehmen keinerlei<br />

Einfluss auf die Auswahl unserer Besucher.<br />

Der Gründer soll und muss selbst entscheiden.<br />

Wir bieten ihm nur den Rahmen. Und Systeme,<br />

die mit unseriösem Geschäftsgebahren auffallen,<br />

fliegen bei uns raus. Das können wir<br />

uns leisten, weil wir nicht auf ein paar wenige<br />

Unternehmen beschränkt sind.<br />

Frage:<br />

Welchen Mehrwert bietet das franchise-<strong>net</strong><br />

seinen Besuchern?<br />

Detlef Kutta:<br />

Hilfe bei der Auswahl von rund 900 Systemen<br />

allein in Deutschland, einen Überblick über die<br />

<strong>Franchise</strong>-Branche – nicht nur in Deutschland.<br />

Und das auf allen wichtigen Kommunikations-<br />

Ebenen: Online, als Printmagazin, über Videofiles<br />

auf franchise-<strong>net</strong>.tv und im persönlichen<br />

Gespräch auf Messen und Kongressen.<br />

Mit der Internationalisierung des Portals haben<br />

wir auch Zugang zu sämtlichen <strong>Franchise</strong>-<br />

Märkten in Europa. franchise-<strong>net</strong> ist in 11 europäischen<br />

Ländern sowie in Argentinien online.<br />

Nicht zuletzt arbeitet franchise-<strong>net</strong> mit den<br />

wichtigsten Institutionen der <strong>Franchise</strong>-Branche<br />

zusammen, wie dem Deutschen <strong>Franchise</strong>-Verband,<br />

aber auch mit Unternehmermagazinen<br />

wie impulse,franchiseERFOLGE,starting-up und<br />

dem Verlag für die Deutsche Wirtschaft.<br />

Denn gerade bei der Fülle an Möglichkeiten – ob<br />

mit oder Franchising – zu gründen, ist Informieren<br />

erste Gründerpflicht! Wie im richtigen<br />

Leben gibt es auch in dieser Branche enorme<br />

Qualitätsunterschiede. Hier gilt es herauszufinden,<br />

wer nicht nur auf den ersten Blick<br />

besticht. Der Gründer sollte unbedingt auch<br />

hinter die Kulissen schauen. Dabei will unsere<br />

Kampagne helfen.<br />

Frage:<br />

Sie waren selbst einmal <strong>Franchise</strong>-Nehmer,<br />

später Berater von <strong>Franchise</strong>-Systemen, jetzt<br />

führen Sie das europaweit größte <strong>Franchise</strong>-<br />

Portal.Was ist Ihr wichtigster Tipp für <strong>Franchise</strong>-<br />

Gründer?<br />

Detlef Kutta:<br />

Hollywood-Filme enden da, wo das Paar sich gefunden<br />

hat. Doch in Wirklichkeit beginnt jetzt<br />

erst der spannende Teil. Denn es ist nicht nur<br />

wichtig, Partner zu werden, sondern auch kontinuierlichen<br />

Erfolg über viele Jahre zu haben.<br />

Hier geht das franchise-<strong>net</strong> mit seiner Aufklärungsarbeit<br />

weiter. Über den Einstieg zu<br />

einer <strong>Franchise</strong>-Partnerschaft hinaus halten wir<br />

die Gründer stets auf dem Laufenden über die<br />

Entwicklungen in der <strong>Franchise</strong>wirtschaft und<br />

Unternehmerbranche. Und obwohl oder gerade<br />

weil wir selbst die größten Fans des <strong>Franchise</strong>-<br />

Modells sind, steht Objektivität und Neutralität<br />

für uns stets im Vordergrund. Denn der Erfolg<br />

unserer Gründer ist auch unser Erfolg.<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 11


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:11 Uhr Seite 12<br />

Jörg T. Eckhold<br />

Geschäftsführer der<br />

Eckhold & Klinger<br />

Unternehmensberatung GmbH<br />

(BDU)<br />

12 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Von der Suche nach <strong>Franchise</strong>-Nehmern<br />

Autor: Jörg T. Eckhold, Geschäftsführer der Eckhold & Klinger Unternehmensberatung GmbH (BDU)<br />

Die Suche nach geeig<strong>net</strong>en <strong>Franchise</strong>-Nehmern scheint vordergründig ein Thema zu sein, für das sich nur<br />

<strong>Franchise</strong>-Geber interessieren könnten. Letztlich ist es allerdings ein Prozess, der nur aus beiden Perspektiven<br />

heraus betrachtet werden kann, sollen erfolgreiche und im System für eine lange Zeit verweilende Partner<br />

gewonnen werden. Der folgende Beitrag plädiert dafür, auf eine hohe Qualität sowohl beim Finden als auch<br />

bei der Unterstützung neuer <strong>Franchise</strong>-Nehmer zu achten.<br />

Fast alle <strong>Franchise</strong>-Geber kennen den Drang, ihr<br />

System mit 10 oder vielleicht sogar gleich 20 <strong>Franchise</strong>-Nehmern<br />

pro Jahr wachsen zu lassen. Aber<br />

vorab sollten einige Punkte im Detail betrachtet<br />

werden:<br />

Der Pilotbetrieb<br />

Ein Pilotbetrieb ist nicht nur der Start, sondern in der<br />

Regel auch eine wesentliche Voraussetzung für ein<br />

erfolgreich wachsendes <strong>Franchise</strong>-System. Hier werden<br />

nicht zuletzt die Auswirkungen der vom <strong>Franchise</strong>-Geber<br />

erbrachten Systemleistungen erprobt.<br />

Eine Möglichkeit besteht darin, bereits den Pilotbetrieb<br />

mit einem <strong>Franchise</strong>-Nehmer zu starten. Gerade<br />

hier hat der erste Partner die besten Möglichkeiten,<br />

an der Systementwicklung aktiv beteiligt<br />

zu sein. Bei allen Unsicherheiten, die ein Pionier<br />

grundsätzlich in Kauf nehmen muss, verbergen<br />

sich hier außerordentliche Chancen im Rahmen des<br />

Franchisings. Nur selten genießt er in dem Maße die<br />

volle Aufmerksamkeit des <strong>Franchise</strong>-Gebers und hat<br />

auch noch einen großen Einfluss auf die künftige<br />

Weichenstellung im System. Und hinsichtlich der<br />

Konditionen haben die ersten fast immer eine bessere<br />

Verhandlungsposition, wodurch die Risiken ein<br />

Stück weit „versüßt“ werden können.<br />

Die Eingliederungsleistungen des <strong>Franchise</strong>-Gebers.<br />

Beinahe jedes System brüstet sich gerne mit Hilfestellung<br />

z.B. bei Objektsuche/Standort-Analyse,<br />

Marktstudie, Businessplanung, der Beantragung<br />

öffentlicher Fördermittel oder auch Buchführung<br />

und Hilfe bei der Unternehmensführung. Beispielhaft<br />

sollen nur zwei der hier aufgeführten Unterstützungsleistungen<br />

betrachtet werden: Objektsuche<br />

und Businessplan<br />

In Anbetracht der Tatsache, dass eine professionell<br />

durchgeführte Suche nach einem optimalen Standort<br />

die Beschleunigung des System-Eintritts zu<br />

Folge hat, pflegen manche <strong>Franchise</strong>-Geber, ihren<br />

angehenden Partnern nur wenig aktive Hilfe anzubieten.<br />

Sie beschränken sich z. B. darauf, eine laufzettelähnliche<br />

Liste zur Verfügung zu stellen.<br />

Andere, meist die erfolgreicheren <strong>Franchise</strong>-Geber,<br />

sind hier aktiver. Der <strong>Franchise</strong>-Nehmer bekommt<br />

eine präzise Beschreibung eines Muster-Objektes<br />

mit Varianten der Raumaufteilung sowie der wesentlichen<br />

Standortfaktoren, die für seinen Erfolg entscheidend<br />

sind. Vielfach wird dann auch die Objekt-<br />

Suche vom <strong>Franchise</strong>-Geber beispielsweise über<br />

kooperierende Makler unterstützt. Die in engerer<br />

Wahl stehenden Objekte werden gemeinsam, teilweise<br />

mit einem System-Architekten, besichtigt und<br />

der Markt analysiert.<br />

Sobald das geeig<strong>net</strong>e Objekt ausgewählt wurde,<br />

werden die erforderlichen Arbeiten und Einrichtungen<br />

von Spezialisten des <strong>Franchise</strong>-Gebers aufgestellt.<br />

Hieraus ergeben sich zum einen Informationen<br />

für die anstehenden Mietvertragsverhandlungen.<br />

Auch dabei können <strong>Franchise</strong>-Partner bei<br />

guten Systemen auf Unterstützung bauen. Zum anderen<br />

resultieren hieraus eindeutige Vorgaben für<br />

den Investitionsplan, womit der klare Zusammenhang<br />

zum Businessplan deutlich wird. Dem angehenden<br />

<strong>Franchise</strong>-Nehmer lediglich grobe Kalkulationshilfen<br />

als Muster mit einer Anleitung zum Ausfüllen<br />

herauszugeben genügt nicht. Damit ist der<br />

<strong>Franchise</strong>-Nehmer meist völlig überfordert. <strong>Franchise</strong>-Geber<br />

dagegen, die ihrer Rolle an dieser Stelle<br />

gerecht werden, haben für die Vorbereitung eines<br />

Businessplans entweder eigenes ausgebildetes Personal<br />

oder beauftragen fremde Dritte. Schließlich ist<br />

der Businessplan nicht nur ein Stück Papier, mit dem<br />

bei der Bank das benötigte Fremdkapital beschafft<br />

wird. Vielmehr spiegelt er das Vorhaben und die Vorgaben<br />

des künftigen Partners für die ersten Jahre<br />

seiner Selbständigkeit wider. Es muss ernsthaft bezweifelt<br />

werden, ob der typische Gründer überhaupt<br />

in der Lage ist, seinen geschäftlichen Alltag eigenständig<br />

und professionell in Form von Planzahlen<br />

abzubilden. Als Mindestanforderung an Businesspläne<br />

sollten z.B.die Grundsätze ordnungsgemäßer<br />

Unternehmensplanung (GoP) des BDU zugrunde gelegt<br />

werden.<br />

Das Suchverfahren - Masse versus Qualität<br />

Obwohl ein gesund wachsendes <strong>Franchise</strong>-System<br />

jährlich nur eine bestimmte Anzahl von neuen <strong>Franchise</strong>-Nehmern<br />

mit ausreichender Hinwendung integrieren<br />

kann, unterschätzen viele <strong>Franchise</strong>-Geber<br />

diese wichtige Aufgabe. Auch werden vielfach die<br />

Rekrutierungs- und Eingliederungskosten völlig<br />

falsch eingeschätzt. Aus der langfristigen Perspektive<br />

eines <strong>Franchise</strong>-Systems spielt die Qualität der<br />

Bewerber eine entscheidende Rolle. Denn ein ungeeig<strong>net</strong>er<br />

Partner kostet nicht nur den <strong>Franchise</strong>-<br />

Geber viel Geld. Die unverantwortliche Auswahl<br />

kann auch den <strong>Franchise</strong>-Nehmer seine Existenz<br />

kosten.<br />

Nur die Kombination verschiedener Werbemedien<br />

kombiniert mit einem konsequenten Auswahlverfahren<br />

kann ein stetiges Wachsen der Partnerzahl<br />

gewährleisten. Und Wachstum bedeutet, dass pro<br />

Jahr zumindest mehr Partner dazu gewonnen<br />

werden als aus dem System durch fehlende Eignung<br />

ausscheiden. Viel zu oft werden des Vertragsabschlusses<br />

wegen Kompromisse eingegangen, die<br />

dann zu einer frühzeitigen Trennung führen.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:11 Uhr Seite 13<br />

Film ab<br />

Videopräsentationen erfolgreicher <strong>Franchise</strong>-Ideen<br />

Bei uns fi nden Sie Ihre Geschäftsidee!<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.tv<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:11 Uhr Seite 14


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:11 Uhr Seite 15<br />

Kolumne Kaisers Corner<br />

Finanzierung wird oft zum Hürdenlauf<br />

Geld regiert bekanntlich die Welt. Mal braucht man mehr - und manchmal weniger. Oft gelingt es, die<br />

notwendigen Mittel aufzubringen. Und gelegentlich muss man sich, mangels Mittel, von den eigenen<br />

Zukunftsvisionen verabschieden. Und sei es auch nur auf Zeit.<br />

Auch im Franchising ist das Thema Finanzierung<br />

natürlich ein sehr wichtiges. Und für so manchen<br />

Gründungswilligen die entscheidende Hürde<br />

auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Wie<br />

schwierig es heutzutage ist, von einer Bank die<br />

notwendigen Mittel zu bekommen, kann man<br />

ja nahezu täglich in der Zeitung nachlesen. Hier<br />

heißt es dann: Wie löse ich dieses Problem? Wie<br />

überzeugt der Existenzgründungswillige die<br />

Bank?<br />

Vordergründig geht es bei diesem Überzeugungs-„Prozess”<br />

natürlich um die Qualitäten<br />

und Aussichten des Projektes, welches man<br />

verwirklichen will. Um die Chancen und Risiken,<br />

die mit dem ausgewählten <strong>Franchise</strong>-System<br />

beziehungsweise der Geschäftsidee verbunden<br />

sind. Doch letztlich geht es vor allem um eines:<br />

Wie überzeugend bin ich selbst. Bin ich gut vorbereitet?<br />

Habe ich alle relevanten Daten und<br />

Fakten parat? Und: Würde ich, wenn ich auf der<br />

anderen Seite des Schreibtisches säße,die Mittel<br />

bewilligen? Erst wenn diese Fragen mit einem<br />

eindeutigen Ja beantwortet werden können,<br />

sollte es darum gehen, die geeig<strong>net</strong>e Bank auszuwählen.<br />

Ich empfehle immer Institute, die den Mittelstand<br />

fördern und gefördert haben.Nämlich Genossenschaftsbanken<br />

und Sparkassen. Sie sind<br />

sich in der Regel bei allem Wachstum und Fusionen<br />

in ihrer Geschäftspolitik treu geblieben.<br />

Und dann kommt es, man kann es nicht oft<br />

genug betonen, auf den Darlehensnehmer an.<br />

Darauf, dass er sein Unternehmenskonzept aus<br />

dem Effeff kennt. Und darauf, dass er genau<br />

weiß, wie er das Unternehmen, besonders in der<br />

Startphase, auf einen erfolgreichen Kurs<br />

bringen möchte.<br />

In einem solchen Gespräch mit dem Banker ist<br />

ein gesundes Selbstbewusstsein natürlich nicht<br />

abträglich. Aber nichts desto trotz sind insbesondere<br />

die sachlich treffenden Argumente unerlässlich.<br />

Und wenn der Erfolg beim ersten Mal<br />

ausbleibt: nicht entmutigen lassen. Mit diesem<br />

Training unter Realbedingungen wachsen<br />

schließlich die Chancen für den zweiten Anlauf.<br />

Und dieser hat dann hoffentlich den erwünschten<br />

Erfolg.<br />

Doch nicht nur der Gründungswillige ist bei der<br />

Existenzgründungsfinanzierung gefragt. Auch<br />

die <strong>Franchise</strong>-Geber können ihren potenziellen<br />

Partnern den Einstieg erleichtern. Indem sie<br />

beim Erstellen des Businessplans helfen, das<br />

Bankengespräch begleiten, und indem sie Finanzierungsmodelle<br />

anbieten, die auch mit<br />

geringerem Kapitalbedarf den Einstieg in ihr<br />

System ermöglichen. So startet zum Beispiel<br />

Kochlöffel in seinen Modellvarianten für eine<br />

<strong>Franchise</strong>-Partnerschaft bereits mit einem Gesamtkapitalbedarf<br />

von 40 Tausend Euro. Und<br />

manch andere <strong>Franchise</strong>-Geber haben ähnliche<br />

Programme. Also: Geht nicht – gibt's nicht.<br />

Die Kolumne „Kaiser´s Corner“ zu Themen rund<br />

um das Franchising finden Sie regelmäßig neu<br />

unter www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Wolfgang Kaiser,<br />

Unternehmenssprecher<br />

und Leiter Franchising,<br />

Kochlöffel GmbH<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 15


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:11 Uhr Seite 16<br />

16 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Wer schreibt, der bleibt<br />

Autor: Lexware GmbH & Co. KG<br />

Für viele Existenzgründer und kleine Unternehmen<br />

ist Buchhaltung eine lästige Pflicht,<br />

die man fürchtet wie den Gang zum Zahnarzt.<br />

53,6 Prozent aller Existenzgründer haben nach<br />

eigenen Angaben schon mit der einfachen Buchhaltung<br />

Probleme. Aber Sträuben und Zaudern<br />

hilft nichts: Das Handelsgesetzbuch verlangt von<br />

jedem Kaufmann, „Bücher zu führen und in<br />

diesen seine Handelsgeschäfte und die Lage<br />

seines Vermögens nach den Grundsätzen<br />

ordnungsgemäßer Buchführung ersichtlich zu<br />

machen“. Eine fehlerhafte oder gänzlich fehlende<br />

Buchhaltung zieht im Umgang mit Geschäftspartnern,<br />

Kreditgebern oder Finanzämtern<br />

einen Rattenschwanz von Risiken und Nachteilen<br />

mit sich.<br />

Unverzichtbares Werkzeug für jeden Unternehmer<br />

Eine ordnungsgemäße Buchführung ist also<br />

kein Folterwerkzeug von pedantischen Bürokraten,<br />

sondern liegt auch im Eigeninteresse<br />

des Gewerbetreibenden. Denn wer keinen<br />

Überblick über seine Bücher hat, hat auch sein<br />

Geschäft nicht im Griff. Die Buchführung, also<br />

die lückenlose, systematische Aufzeichnung<br />

aller Geschäftsvorfälle, ist das Zentrum jedes<br />

betrieblichen Rechnungswesens und für jeden<br />

Unternehmer ein unverzichtbares Informations-,<br />

Planungs- und Steuerungswerkzeug –<br />

nach innen wie nach außen.<br />

Buchhaltung liefert die Daten zum Erfolg<br />

Ohne Buchführung gibt es keinen zuverlässigen<br />

Überblick über Einnahmen und Ausgaben,<br />

Vermögens-, Ertrags- und Liquiditätssituation<br />

einer Firma und damit auch keine vernünftige<br />

Grundlage für wirtschaftliche Entscheidungen.<br />

Sie liefert belastbare Daten über Forderungen<br />

und Schulden, Umsatz und Gewinn – differenziert<br />

nach Kunden, Produkten und Abteilungen<br />

oder bestimmten Zeiträumen (Monat, Quartal,<br />

Geschäftsjahr).<br />

Die korrekte Buchführung ist auch für die<br />

Selbstdarstellung und Wettbewerbsfähigkeit<br />

eines Unternehmens auf dem Markt unverzichtbar.<br />

Denn „wer schreibt, der bleibt“! Aus<br />

einer fehlerhaften oder unvollständigen Buchführung<br />

können gravierende wirtschaftliche,<br />

steuer-, und sogar zivil- und sozialrechtliche<br />

Probleme entstehen: Banken gewähren keine<br />

oder nur zu schlechteren Bedingungen Kredite.<br />

Finanzämter können Betriebsprüfungen, Nachzahlungen,<br />

Säumniszuschläge oder Steuerschätzungen<br />

festsetzen. Geschäftspartner und<br />

potentielle Investoren werden misstrauisch<br />

oder springen ab.<br />

Einfache oder doppelte Buchführung?<br />

Bei der einfachen Buchführung gibt es nur<br />

wenige Konten für häufig vorkommende Geschäftsvorfälle<br />

wie Miete, Büromaterialien oder<br />

Telefonkosten.Angaben über Betriebsvermögen<br />

und Schulden werden dabei nicht erfasst,<br />

Anschaffungskosten für längerfristig genutzte<br />

Wirtschaftsgüter nur in vereinfachter Form. Die<br />

einfache Buchhaltung ist daher nur für kleine<br />

Betriebe mit einfachen, transparenten Geschäftsbeziehungen<br />

erlaubt und empfehlenswert.<br />

Die doppelte Buchführung, bei der jeder Geschäftsvorfall<br />

in zwei „Büchern“ (Konten) verbucht<br />

wird, erfordert mehr Aufwand und Sachkenntnis.<br />

Gerade Existenzgründer und Jungunternehmern<br />

halten das „selbstkontrollierende<br />

Rechenwerk“ oft für ein Buch mit sieben Siegeln,<br />

das nur Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und<br />

Finanzbeamte lesen können. Tatsächlich ist für<br />

Laien und Neulinge nicht immer leicht durchschaubar,<br />

auf welchem Konto was und wie verbucht<br />

wird. Und die Einstellung einer Fachkraft<br />

oder die Hinzuziehung externer Berater kann<br />

sich auch nicht jeder leisten. Dafür hat man mit<br />

der doppelten Buchführung jederzeit Ein- und<br />

Überblick über den Stand seiner Geschäfte und<br />

damit eine sichere Planungs- und Entscheidungsgrundlage.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:12 Uhr Seite 17<br />

Thema: Jahresabschluss<br />

Der Jahresabschluss bildet den rechnerischen<br />

Abschluss eines kaufmännischen Geschäftsjahres.<br />

Der Gesetzgeber hat dafür einige allgemeine<br />

Grundsätze festgelegt:<br />

• Überprüfbarkeit:Keine Buchung ohne Beleg<br />

(nummerierte Rechnungen, Quittungen<br />

etc.); kein Beleg ohne Buchung.<br />

• Ordnung: Die Buchungen müssen zweckmäßig<br />

chronologisch geord<strong>net</strong>, lückenlos<br />

und vollständig sein. Jede Buchung muss<br />

auf den Beleg verweisen und umgekehrt.<br />

Übersichtlichkeit: Ein sachverständiger<br />

Dritter muss sich in einem angemessenen<br />

Zeitraum einen Überblick über Geschäftsvorfälle<br />

und Vermögenslage verschaffen<br />

können.<br />

• Zeitgerechtigkeit: Alle Geschäftsvorfälle<br />

müssen möglichst zeitnah erfasst und verbucht<br />

werden.<br />

• Zuverlässigkeit: Buchungen dürfen nicht<br />

nachträglich korrigiert, allenfalls storniert<br />

und umgebucht werden.<br />

• Aufbewahrungspflicht: Wichtige Belege<br />

müssen zehn Jahre lang (Rechnungen:sechs<br />

Jahre) bereitgehalten werden.<br />

Buchhaltung per Mausklick<br />

Am System der doppelten Buchführung<br />

hat sich in den letzten hundert Jahren<br />

wenig geändert. Aber wo einst Heerscharen<br />

von Buchhaltern und Kopisten<br />

mit Federkiel und Ärmelschoner Soll und<br />

Haben in Bücher, Kladden und Journale<br />

kritzelten, genügt heute ein Mausklick.<br />

Mit modernen Software-Programmen<br />

wie zum Beispiel können auch Kleinunternehmer<br />

und Existenzgründer ihre<br />

Buchhaltung in Eigenregie bewerkstelligen.<br />

Lexware bietet mit „eTraining buchhaltung“<br />

ein kostenloses, praxisorientiertes<br />

Lern- und Trainingsprogramm, das die<br />

ersten Schritte erleichtert. Die bewährten<br />

Programme werden aber nicht<br />

nur von Firmen, sondern bereits auch<br />

in über 4.500 beruflichen Schulen erfolgreich<br />

eingesetzt. Weitere Informationen<br />

unter www.lexware.de oder unter<br />

www.lexware-existenzgruender.de.<br />

Exklusiv zum Nulltarif<br />

Aller Anfang ist leicht – Die multimediale Lernsoftware Lexware eTraining ermöglicht<br />

den mühelosen Einstieg in die komplexe Welt der Finanz- und Lohnbuchhaltung. Die<br />

intuitiv bedienbare Lernsoftware bietet praktische Übungen vom Anlegen einer Firma<br />

über die erste Buchung bis hin zum professionellen Jahresabschluss. Durch interaktive<br />

Lernkontrollen erhält der Anwender regelmäßiges Feedback. Trainieren Sie spielerisch<br />

und nebenbei – am Arbeitsplatz oder auch zu Hause. Tempo und Lernphasen können<br />

Sie selbst bestimmen.<br />

Bestellen Sie jetzt Ihre kostenlose Lernsoftware:<br />

Lexware eTraining buchhaltung und Lexware eTraining lohn+gehalt<br />

per Telefon unter: 0180-5398018 (€ 0,12/Min, aus dem dt. Fest<strong>net</strong>z (ein Service von dtms)


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:12 Uhr Seite 18<br />

Immer im <strong>Franchise</strong>dialog,<br />

Sven Pioch (links) und Torben Leif<br />

Brodersen, (rechts, GF Deutscher-<br />

<strong>Franchise</strong>-Verband e.V.)<br />

Dipl.-Kfm. Sven Pioch<br />

ServiceProjektberatung in Berlin<br />

Kontakt: sp@serviceprojekt.de<br />

Tel. 030 -74 00 65 62<br />

Fax: 030 - 74 00 65 64<br />

18 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Das umgekehrte Zwiebelprinzip:<br />

Wichtige Entscheidungen vor d<br />

Autor: Dipl.-Kfm. Sven Pioch<br />

Wenn Sie sich auf den Weg zu Ihrem zukünftigen<br />

<strong>Franchise</strong>geber machen, haben Sie die wichtigsten<br />

Entscheidungen schon hinter sich. Doch<br />

welche Entscheidungen müssen Sie im Vorfeld<br />

bereits getroffen haben?<br />

Für jede Unternehmensgründung gilt das umgekehrte<br />

Zwiebelprinzip:Was am Ende zu sehen ist,<br />

hat im Inneren langsam und überlegt begonnen.<br />

Prüfen, entscheiden, verantworten – Bausteine<br />

der <strong>Franchise</strong>partnerschaft<br />

Die Grundlage bildet Ihre eigene Persönlichkeit.<br />

Nicht jeder ist ein Unternehmertyp. Drum prüfe<br />

sich vor ab intensiv selbst, was einmal ein guter<br />

<strong>Franchise</strong>nehmer werden will! Eine gute, solide<br />

Prüfung umfasst die bestmögliche Betrachtung<br />

aller Seiten - aus allen Perspektiven. Jedes Argument<br />

hat bekanntlich mindestens zwei Seiten.<br />

Die Entscheidung für den Weg in die Unternehmerschaft<br />

ist letztendlich nur die Entscheidung<br />

für bzw. gegen eine Seite. Unterstützung von<br />

Fach- aber auch Lebensprofis ist an dieser Stelle<br />

absolut angeraten. Die letztendliche Entscheidung<br />

treffen Sie jedoch allein. Grundlage jeder<br />

<strong>Franchise</strong>partnerschaft ist die Übernahme von<br />

unternehmerischer Verantwortung.<br />

Ihre Lebensentscheidung – nie schnell und aus<br />

der Not<br />

Ein K.O-Kriterium gegen jede Unternehmensgründung<br />

sei bereits vorweg genommen:<br />

Gründe niemals vorschnell und aus der Not<br />

heraus! Unternehmensgründung auch mit der<br />

besten Unterstützung durch den <strong>Franchise</strong>geber<br />

ist immer eine persönliche Lebensentscheidung.<br />

Diese darf in keinem Fall aus einer<br />

Laune heraus getroffen werden.<br />

Ihr Team, Ihr Feedback, Ihre Entscheidung<br />

Doch zurück zur Prüfung der Argumente und<br />

dem Treffen der richtigen Entscheidung. Oft berichten<br />

<strong>Franchise</strong>gründer davon, dass sie gar<br />

nicht wissen, ob Sie alle Punkte geprüft haben<br />

und ob Ihre Entscheidung nunmehr richtig sei.<br />

Gegen diese Unsicherheit hilft eine einfache,<br />

aber wirksame Strategie:<br />

1. Suchen sie sich von Beginn an Ihr persönliches<br />

Gründerteam. Personen, deren Meinung, persönlich<br />

oder auch rein fachlicher Art, Ihnen<br />

sehr wichtig ist. Hier zählt nicht immer die<br />

Meinung „des Netten“, und auch nicht die<br />

Teamgröße, sondern vielmehr die ehrliche,<br />

eventuell unangenehme Meinung.<br />

2. Berichten Sie Ihrem Gründerteam regelmäßig<br />

über Ihre Ideen, bevorstehenden Entscheidungen<br />

sowie auch Ängsten und Bedenken.<br />

Nehmen Sie auch Mitglieder Ihres Teams zu<br />

wichtigen Terminen mit.<br />

Wenn Sie schon diese beiden Punkte an die allererste<br />

Stelle Ihres Gründungsfahrplans<br />

stellen, ist die Gründungsentscheidung auf<br />

keinen Fall mehr eine einsame, schnelle Entscheidung.<br />

Ein gutes Team hält Sie immer nah<br />

an der Realität, motiviert oder spricht Klartext.<br />

Durch diese Punkte trainieren Sie auch weitere<br />

wichtige Unternehmereigenschaften: Niederlagen<br />

einstecken, nicht abheben, organisieren,<br />

sich und seine Ideen und Argumente selbst präsentieren,<br />

fair und mit Ehrgeiz kämpfen.<br />

Das Teamkonzept dürfen Sie auch nicht verwerfen,<br />

wenn Sie mit mehreren gründen wollen<br />

– emotionale, schnelle und ungeprüfte Fehlentscheidungen<br />

kann schließlich auch eine Gruppe<br />

treffen.<br />

Vorab ein förderlicher Selbstcheck<br />

Da Sie es sind, der gründen will und nicht Ihr<br />

Team, müssen Sie sich vorab über folgende<br />

Punkte im Klaren sein:<br />

In welchem Bereich will ich gründen?<br />

Wie viel meiner bisherigen Ausbildung und Berufserfahrung<br />

kann ich dort einbringen?<br />

Weiß meine Familie von meiner Idee und was<br />

hält sie davon?<br />

Wo sehe ich meine Kernkompetenzen?<br />

Was weiß ich generell über die Unternehmersituation?<br />

Bin ich bereit ein bestehendes Konzept, einen<br />

Marktauftritt, eine Produktpalette zu akzeptieren?<br />

Allein die Hoffnung ist chancenlos<br />

Alle diese Punkte zu klären, schafft die Grundlage,<br />

um sich im nächsten Schritt an verschiedene<br />

<strong>Franchise</strong>geber zu wenden. Wahllos nach<br />

dem „Prinzip: Hoffnung“ ist von vornherein<br />

chancenlos.<br />

Übrigens lassen sich Fragen wie: „Bin ich überhaupt<br />

ein Unternehmer?“ „Wie sieht der Markt<br />

aus?“ „Wie stehen andere zu meiner Idee,<br />

meinen Planungen, etc.?“ leicht mit Ihrem<br />

Gründerteam klären. Viele Ja´s sind sicher<br />

besser als ein einsames:„Ich denke schon“.<br />

Viele Nein´s sind an dieser Stelle allerdings auch<br />

ein absolutes Warnsignal. Hier gilt entweder:<br />

„Zurück auf Start oder beenden“.<br />

Wo bin ich und wo ist mein Ziel – Der Start<br />

Nachdem Sie aus Ihrem Team ein positives<br />

Feedback bekommen haben,können Sie sich auf<br />

den Weg zu den kommenden <strong>Franchise</strong>gebern<br />

machen. Aufgrund Ihrer soliden Teamarbeit<br />

haben Sie hier Ihren ersten strategischen Vorteil.<br />

Sie wissen, wohin Sie wollen und wo Sie<br />

jetzt sind.<br />

Wie kommen Sie nun an die Informationen zum<br />

passenden <strong>Franchise</strong>systemen? Die Lösung heißt<br />

„intensive Recherche“: Inter<strong>net</strong>, Fachzeitschriften,<br />

Anfragen an den Deutschen <strong>Franchise</strong>-Verband,<br />

IHK`s, Infoveranstaltungen etc. Anschließend


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:12 Uhr Seite 19<br />

der <strong>Franchise</strong>-Partnerschaft<br />

setzten Sie sich einfach mit dem <strong>Franchise</strong>geber<br />

in Kontakt.<br />

Stehen immer Fragen am Anfang?<br />

Grundsätzlich und uneingeschränkt JA! Auf<br />

dem Weg zur <strong>Franchise</strong>partnerschaft heißt es<br />

jetzt vor allem: fragen, fragen, fragen. Wer als<br />

<strong>Franchise</strong>geber viel zu geben hat, wird keiner<br />

Frage ausweichen. Im Gegenteil: Jede Ihrer<br />

Fragen gibt einem gutem und fairen <strong>Franchise</strong>geber<br />

die einmalige Chance, sich Ihnen mit<br />

seinen Stärken zu präsentieren. Jede ausweichende<br />

oder gar nicht beantwortete Frage sollte<br />

der Anfang vom Ende sein. Wer nichts zu bieten<br />

hat, hat allzu oft auch keine Antworten. Daraus<br />

wird keine faire und erfolgreiche Partnerschaft.<br />

Zuviel des Guten<br />

Was passiert, wenn alles gut läuft, Ihr Team<br />

Sie offen und ehrlich bestärkt, Sie sich aber<br />

nicht zwischen mehreren <strong>Franchise</strong>gebern entscheiden<br />

können?<br />

Warten ist hier fehl am Platz, denn das einzige,<br />

was läuft, ist dann die Zeit. Und die läuft eventuell<br />

gegen Sie.<br />

Sehen Sie diese Situation aber mal positiv:<br />

BEMER – Partnerschaft:<br />

Mehre <strong>Franchise</strong>geber können sich Sie als<br />

Partner vorstellen, in diesem Bereich scheint ein<br />

Markt zu bestehen. Sie selber haben die <strong>Franchise</strong>geberlandschaft<br />

gut und umfassend betrachtet.<br />

Ihre Persönlichkeit und Qualifikation<br />

sind interessant.<br />

Qual der Wahl als kaufmännische Chance: Handeln<br />

ist erlaubt!<br />

Die Qual der Wahl zwischen mehreren Anbietern<br />

birgt eine große Chance für Sie. Inwiefern?<br />

Alle Inhalte von <strong>Franchise</strong>verträgen sind<br />

grundsätzlich verhandelbar.<br />

Warum also in einer solchen Situation nicht<br />

auch mal zu Ihren Gunsten nachfragen?<br />

Sie müssen an dieser Stelle ihre erste Unternehmerentscheidung<br />

treffen. Eine Patentlösung<br />

ohne jegliches Unternehmerrisiko gibt es nicht.<br />

Doch jedes Risiko hält wach, schärft den Ehrgeiz<br />

und macht fit für Markt und Kunden.<br />

Viel Erfolg mit Ihrem Gründerteam wünscht<br />

Ihnen Sven Pioch<br />

PS: Der Autor bindet noch heute sein Team aktiv bei wichtigen<br />

Entscheidungen ein.<br />

Das kommt davon, wenn man<br />

Partner/in von BEMER wird.<br />

Der sichere Schritt in die Selbständigkeit<br />

Das BEMER – Marketing vereint in idealer Weise bewährt klassische und dynamische<br />

Elemente aus modernen Vertriebsmethoden wie Franchising und Direktvertrieb. Das<br />

BEMER Vertriebssystem ist über ein Jahrzehnt gereift und hat sich durch die Erfolge in<br />

der Praxis in seiner Funktionalität hervorragend bestätigt. Zufriedene und erfolgreiche<br />

Geschäftspartner auf der ganzen Welt bauen darauf ihre Zukunft auf und gewinnen außer<br />

Geld unternehmerische Selbständigkeit, Freiheit und Unabhängigkeit.<br />

BEMER Medizintechnik GmbH<br />

Hauptstr. 19 | 72290 Loßburg<br />

Telefon 0800 - 2 36 37 30<br />

Fax 07446 9533-89<br />

www.bmt.bemer-partner.com<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 19


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:12 Uhr Seite 20<br />

NÖRR STIEFENHOFER LUTZ - Partnerschaft<br />

Dr. Karsten Metzlaff<br />

Tel. 030-20 94-20 67<br />

Fax: 030-20 94-20 94<br />

E-Mail: Karsten.Metzlaff@noerr.com<br />

20 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

<strong>Franchise</strong>recht für Gründer<br />

Von Dr. Karsten Metzlaff<br />

Dem Franchising liegt ein verlockender Gedanke zugrunde. Den Schritt in die Selbständigkeit zu<br />

vollziehen, ohne vorher selbst mühsam und zeitraubend ein umfangreiches Geschäftskonzept entwickeln<br />

zu müssen. Profitieren von den Erfahrungen anderer, und dennoch das eigene kaufmännische<br />

Engagement unter Beweis stellen können und auf eigenen Füßen stehen.<br />

Doch Vorsicht. Auch im Franchising ist nicht<br />

immer alles Gold was glänzt. Der <strong>Franchise</strong>geber<br />

kann Ihnen auch mal das Blaue vom<br />

Himmel erzählen. Im <strong>Franchise</strong>vertrag können<br />

Fußangeln versteckt sein. Prüfen Sie deshalb vor<br />

Unterschrift das System und den Vertrag oder<br />

besser noch, lassen Sie sich durch Experten<br />

helfen. Bis heute gibt es kein gesondertes <strong>Franchise</strong>-Gesetz<br />

in Deutschland,wohl aber eine einschlägige<br />

Rechtsprechung zu den wichtigsten<br />

Fragen! Die aber kennt nicht jeder Rechtsanwalt<br />

– im Zweifel empfiehlt sich daher der Gang zum<br />

spezialisierten Rechtskundigen.<br />

Vorvertragliche Aufklärungspflichten<br />

Drum prüfe, wer sich ewig bindet! Dies gilt auch<br />

für den Gründer. Bevor er den Vertrag unterzeich<strong>net</strong>,<br />

sollte er den <strong>Franchise</strong>geber und<br />

dessen <strong>Franchise</strong>system sorgfältig auf Herz und<br />

Nieren prüfen. Hierfür hat die Berater-Praxis<br />

Checklisten entwickelt.Zentrale Fragen sind z.B.:<br />

Wie qualifiziert ist der Partner? Seit wann ist er<br />

aktiv? Gibt es schon eine aussagekräftige Zahl<br />

an <strong>Franchise</strong>nehmer? Sind sie vom System und<br />

dem Geber überzeugt? Werden Schulungen<br />

sowie Fortbildung angeboten? Und natürlich:<br />

Welche Leistungen des <strong>Franchise</strong>geber darf der<br />

<strong>Franchise</strong>nehmer erwarten, wie hoch sind die<br />

Gebühren, wieviel Kapital muss der <strong>Franchise</strong>nehmer<br />

– etwa in den Ladenaufbau – investieren?<br />

Wie hoch sind die Betriebskosten? Dabei<br />

gilt: Der <strong>Franchise</strong>geber ist rechtlich verpflichtet,<br />

die Fragen des <strong>Franchise</strong>nehmer vollständig<br />

und wahrheitsgetreu zu beantworten.<br />

Und: Er muss darüber hinaus von sich aus<br />

alles offen legen, was für die Entscheidung des<br />

<strong>Franchise</strong>nehmer erkennbar von Bedeutung ist<br />

und was nur er, der <strong>Franchise</strong>geber weiß.<br />

Widerrufsrecht<br />

Wenn Sie sich mit Hilfe eines <strong>Franchise</strong>systems<br />

zum ersten Mal selbständig machen und zum<br />

dauernden Bezug von Waren verpflichtet<br />

werden, stehen Sie unter dem besonderen<br />

Schutz des Gesetzgebers. Sie haben dann das<br />

Recht, den Vertrag innerhalb von zwei Wochen<br />

zu widerrufen.Hierauf muss der <strong>Franchise</strong>geber<br />

Sie in einem gesonderten Dokument schriftlich<br />

hinweisen. Ferner bedarf es einer gesonderten<br />

Unterschrift, die sich nur auf die Belehrung bezieht.<br />

Die Belehrung darf keine Formulierungen<br />

enthalten, die den <strong>Franchise</strong>nehmer über den<br />

Umfang seines Widerrufsrechts täuschen oder<br />

von der Ausübung dieses Rechts insgesamt abhalten<br />

könnten. Fehlt die Widerrufsbelehrung<br />

oder ist sie mangelhaft, gilt das Widerrufsrecht<br />

unbeschränkt. Auf diesem Wege soll der geschäftlich<br />

unerfahrene Existenzgründer vor Bindungen<br />

von allzu großer Tragweite geschützt<br />

werden.<br />

Scheinselbständigkeit<br />

Der <strong>Franchise</strong>nehmer wird im eigenen Namen<br />

und auf eigene Rechnung tätig. Er ist selbständig<br />

und übernimmt ein eigenes unternehmerisches<br />

Risiko. Dann muss er aber auch einen<br />

eigenen unternehmerischen Entscheidungsspielraum<br />

haben. Der Vertrag darf ihm z.B.<br />

nicht das Recht und die Pflicht absprechen, den<br />

Betrieb selbst zu führen, sein Personal selbst<br />

auszusuchen und die Abverkaufspreise zu bestimmen.<br />

Sonst besteht die Gefahr, dass er als<br />

Arbeitnehmer angesehen wird oder der Vertrag<br />

sittenwidrig und unwirksam ist. Hingegen darf<br />

alles, was das Ansehen, die Identität und die<br />

Funktionsfähigkeit des Systems anbelangt, darf<br />

vom <strong>Franchise</strong>geber vorgegeben werden.<br />

Gebietsschutz<br />

Wollen Sie Gebietschutz? Falls ja, muss der<br />

Vertrag ein fest umrissenes Gebiet zuweisen.<br />

Dem <strong>Franchise</strong>geber kann der Einsatz von weiteren<br />

<strong>Franchise</strong>nehmern in diesem Gebiet untersagt<br />

werden.Sie können auch Schutz vor dem<br />

aktiven Wildern anderer <strong>Franchise</strong>nehmer bekommen,<br />

die außerhalb ihres Gebietes ansässig<br />

sind. In gleichem Unfang können Sie sich vor<br />

dem <strong>Franchise</strong>geber schützen. Das ist rechtlich<br />

zulässig. Einzige Einschränkung: <strong>Franchise</strong>nehmern<br />

kann nicht verboten werden,auf Anfragen<br />

von Kunden aus dem Vertragsgebiet eines anderen<br />

<strong>Franchise</strong>nehmer zu reagieren. Diese<br />

Möglichkeit des „passiven“ Vertriebs muss stets<br />

erlaubt sein.<br />

Standortanalyse<br />

Eine Standortanalyse bewertet die Erfolgsaussichten<br />

des konkret in Erwägung gezogenen<br />

Standortes. Zu den notwendigen Daten zählen<br />

z.B. die konkrete Erfassung der Bevölkerungsstruktur,<br />

der Kaufkraft, Parkmöglichkeiten,<br />

Größe und Art der in Betracht gezogenen Geschäfts-<br />

und Lagerräume, die konkrete Lage des<br />

Geschäftslokals (1a-, 1b- oder 1c-Lage) sowie die<br />

Prüfung der Wettbewerbssituation in einem bestimmten<br />

Radius um den Standort herum. Der<br />

<strong>Franchise</strong>geber ist rechtlich nicht verpflichtet,<br />

Ihnen eine Standortanalyse vorzulegen. Dies ist<br />

grundsätzlich Ihre Sache als selbständiger Unternehmer.<br />

Der <strong>Franchise</strong>geber muss Ihnen aber


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:13 Uhr Seite 21<br />

auf Verlangen helfen. Er muss Ihnen z.B. die für den Erfolg notwendigen<br />

Faktoren mitteilen, Sie müssen beurteilen, ob der konkrete<br />

Standort sie erfüllt.<br />

Leistungen des <strong>Franchise</strong>gebers<br />

Der <strong>Franchise</strong>vertrag muss die wesentlichen Leistungen des <strong>Franchise</strong>gebers<br />

aufzählen. Dadurch wird erkennbar, was Sie konkret<br />

mit der Eintrittsgebühr und den laufenden Gebühren bezahlen<br />

(z. B. Zurverfügungstellung des <strong>Franchise</strong>pakets, Schulungen,<br />

Laufende Unterstützung, Weiterentwicklung des Know-hows,<br />

Organisation eines Erfahrungs- und Informationsaustauschs<br />

zwischen den <strong>Franchise</strong>nehmer).<br />

Schutzrechte<br />

Kernbestandteil eines <strong>Franchise</strong>systems ist die zur Verfügungstellung<br />

von Marken und besonderem Know-how. Daneben<br />

können auch Patente sowie Urheberrechte Bestandteil der<br />

<strong>Franchise</strong> sein. Der <strong>Franchise</strong>vertrag sollte daher die zu nutzenden<br />

Marken des <strong>Franchise</strong>systems genau beschreiben. Der<br />

<strong>Franchise</strong>nehmer ist zudem gut beraten,sich vor Unterzeichnung<br />

des Vertrags davon zu überzeugen, dass der <strong>Franchise</strong>geber die<br />

Marke ordnungsgemäß geschützt hat durch Eintragung beim<br />

deutschen oder europäischen Markenamt. Apropos Know-how:<br />

Stellen Sie sicher, dass es wesentliches Know-how auch tatsächlich<br />

gibt. Fragen Sie ihren <strong>Franchise</strong>geber, worin das Know-how<br />

besteht.<br />

Handbuch<br />

Am Handbuch lässt sich die Seriosität des <strong>Franchise</strong>-Systems erkennen.<br />

In ihm dokumentiert der <strong>Franchise</strong>geber sein Know-how.<br />

Das <strong>Franchise</strong>handbuch enthält üblicherweise Beschreibungen<br />

des Geschäftstyps, der Marktsituation und des Leistungsangebots<br />

im Absatzmarkt, sowie Angaben zum Leistungs- und Informationsaustausch<br />

zwischen <strong>Franchise</strong>geber und <strong>Franchise</strong>nehmer.<br />

Es beinhaltet darüber hinaus die nähere Ausgestaltung<br />

des <strong>Franchise</strong>konzepts, insbesondere verbindliche Vorgaben zum<br />

einheitlichen Erscheinungsbild des <strong>Franchise</strong>ladenlokals, zur<br />

Betriebsorganisation, zum Marketing und Auftritt gegenüber<br />

Kunden. Schließlich dokumentiert der <strong>Franchise</strong>geber im Handbuch<br />

auch sein Know-how. Es ist damit auch ein Maßstab, inwieweit<br />

die vom <strong>Franchise</strong>nehmer zu leistende Eintrittsgebühr und<br />

die laufenden Gebühren auch in ihrer Höhe angemessen sind.<br />

Fehlt oder mangelt es an einem hinreichenden Know-how, so<br />

kann es an einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Leistung<br />

und Gegenleistung fehlen mit der Folge, dass der Vertrag sittenwidrig<br />

im Sinne von § 138 BGB ist.<br />

Wettbewerbsverbote<br />

Ein vertragliches Wettbewerbsverbot untersagt es dem <strong>Franchise</strong>nehmer,dem<br />

<strong>Franchise</strong>geber während der Laufzeit des <strong>Franchise</strong>vertrags<br />

Konkurrenz zu machen. Eine solche Regelung ist<br />

normal. Nachvertragliche Wettbewerbsverbote verbieten es dem<br />

<strong>Franchise</strong>nehmer, nach dem Ausscheiden unmittelbar in Konkurrenz<br />

zu dem <strong>Franchise</strong>system zu treten. Derartige Klauseln sind<br />

handels- und kartellrechtlich grundsätzlich ebenfalls zulässig.<br />

Inhaltlich unterliegen sie jedoch örtlichen und zeitlichen Beschränkungen.<br />

Zwar erlaubt das deutsche Handelsrecht nachvertragliche<br />

Wettbewerbsverbote bis zu zwei Jahren. Das Kartellrecht<br />

ist jedoch strenger. Kartellrechtlich erlaubt ist ein nachvertragliches<br />

Wettbewerbsverbot lediglich bis zu einem Jahr.<br />

Bezugsbindung<br />

Ein <strong>Franchise</strong>system kann vorsehen, dass der <strong>Franchise</strong>nehmer die<br />

Produkte vom <strong>Franchise</strong>geber oder von ihm benannten Dritten<br />

beziehen muß. Eine solche Bezugsbindung ist grds. zulässig. Kartellrechtlich<br />

sind Bezugsbindungen erst dann näher zu untersuchen,<br />

wenn sie mehr als 80% des Warenbezugs des <strong>Franchise</strong>nehmers<br />

betreffen oder für mehr als fünf Jahre vereinbart werden.<br />

Preisbindung<br />

Die Preisbindung von <strong>Franchise</strong>nehmern ist kartellrechtlich<br />

grundsätzlich verboten. Ihnen kann durch den <strong>Franchise</strong>geber<br />

nicht vorgeschrieben werden, zu welchen Preisen Sie ihre Waren<br />

oder Dienstleistungen anbieten. Das Kartellrecht erlaubt lediglich<br />

die Vorgabe von maximalen Höchstpreisen, sofern sich diese<br />

nicht infolge der Ausübung von Druck oder der Gewährung von<br />

Anreizen durch einen der Partner tatsächlich wie Fest- oder Mindestpreise<br />

für den Weiterverkauf auswirken. Preisempfehlungen<br />

sind dagegen kartellrechtlich zulässig.<br />

Werbung<br />

Zu den Pflichten des <strong>Franchise</strong>gebers gehört die Entwicklung von<br />

Marketing-Strategien zur Stärkung der Marke sowie des Systems.<br />

Jeder <strong>Franchise</strong>vertrag sollte klären, wer für die regionale und<br />

wer für die überregionale Werbung sowie für die Kostentragung<br />

zuständig ist.<br />

Vertragsdauer<br />

Der <strong>Franchise</strong>vertrag kann sowohl befristet als auch unbefristet<br />

geschlossen werden. Grundsätzlich steht es den Parteien frei,<br />

welche Vertragslaufzeit sie vereinbaren. Dabei sind insbesondere<br />

die Investitionen des <strong>Franchise</strong>nehmers zu berücksichtigen. Die<br />

Laufzeit des <strong>Franchise</strong>vertrages sollte so bestimmt sein, dass sich<br />

die Investitionen des <strong>Franchise</strong>nehmers amortisiert haben. <strong>Franchise</strong>verträge<br />

haben in der Praxis meist eine Erstlaufzeit von fünf<br />

Jahren. Der <strong>Franchise</strong>nehmer am Ende der Erstlaufzeit kann<br />

meist für weitere 3 bis 5 Jahre optieren. Eine längere Laufzeit als<br />

20 Jahre darf ein <strong>Franchise</strong>vertrag jedoch nicht haben, da eine<br />

derartige lange Bindung des <strong>Franchise</strong>nehmer regelmäßig sittenwidrig<br />

sein wird (§ 138 BGB).<br />

Rückgabe der Waren bei Vertragsende<br />

Bei Vertragsbeendigung ist regelmäßig noch ein Warenbestand<br />

beim <strong>Franchise</strong>nehmer vorhanden. Falls der <strong>Franchise</strong>geber<br />

diesen Warenbestand nicht übernimmt, kann dem <strong>Franchise</strong>nehmer<br />

ein Abverkauf nicht generell verboten werden. Ihm ist<br />

vielmehr zu gestatten, die Produkte innerhalb eines angemessenen<br />

Zeitraumes abzuverkaufen. Dieser Zeitraum dürfte regelmäßig<br />

drei Monate betragen. Die Modalitäten des Abverkaufes<br />

sollten im Vertrag genau geregelt werden. So ist z.B. zu regeln,<br />

inwieweit der <strong>Franchise</strong>nehmer die Produkte weiterhin unter der<br />

Marke des <strong>Franchise</strong>geber vertreiben darf.<br />

Fazit<br />

Bleibt als Fazit: Vielfältig sind die Aspekte, die ein Gründer und<br />

künftiger <strong>Franchise</strong>nehmer vor Unterzeichnung des <strong>Franchise</strong>vertrags<br />

zu berücksichtigen hat. Doch die Investition in Zeit und<br />

fachlichen Beistand macht sich bezahlt. Je präziser und ausgewogener<br />

der Vertrag von vornherein die Dinge regelt, desto klarer ist<br />

die Perspektive für eine langfristige, gedeihvolle Kooperation der<br />

beiden Vertragspartner.<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 21


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:13 Uhr Seite 22<br />

Das Go! Gründungs<strong>net</strong>zwerk NRW:<br />

Anlaufstellen für Gründer<br />

Autor: Go! Das Gründer<strong>net</strong>zwerk NRW<br />

Das Go! Gründungs<strong>net</strong>zwerk NRW ist eine Gemeinschaftsaktion von Land und Wirtschaft. Go! versteht sich als Dienstleistungsangebot<br />

für Gründerinnen und Gründer sowie junge Unternehmen mit einem weiten Themenspektrum: Neben Angeboten rund um die Gründung<br />

gibt es zum Beispiel auch Unterstützung, wenn ein Unternehmensnachfolger gesucht wird, Beratung bei der Gründungs- und<br />

Wachstumsfinanzierung und Hilfe, wenn junge Unternehmen in Schwierigkeiten geraten.<br />

1. Go! Erstinformation<br />

Das Service-Center Mittelstand (0180/130 130 0) ist das landesweite<br />

Eingangsportal zu den Leistungen von Go!. Es ist der Wegweiser<br />

zu den Ansprechpartnern und Beratern vor Ort und versorgt<br />

Gründerinnen und Gründer mit Informationsmaterial.<br />

Gute Erstinformationen erhalten Sie natürlich auch bei den regionalen<br />

Go! Partnern und den STARTERCENTERN NRW.<br />

Go! Homepage – www.go.nrw.de: Auf der Go! Homepage sind<br />

viele Informationen sofort abrufbar: regionale Ansprechpartner<br />

und STARTERCENTERN NRW , Förderprogramme des Landes NRW<br />

und weitere Finanzierungsmöglichkeiten, Gründerseminare und<br />

Gründerstammtische in NRW, Links zu Unternehmensnachfolgebörsen,<br />

Kooperationsbörsen sowie anderen interessanten Angeboten,<br />

Broschüren u.v.m.<br />

2. Go! Erstberatung in den Regionen NRWs / Startercenter NRW<br />

Die Basis von Go! bilden lokale und regionale Gründungs<strong>net</strong>zwerke.<br />

Hier bündeln Kammern, Wirtschaftsförderungen, Verbände<br />

und andere Institutionen ihre Gründungsangebote. Die<br />

Go! Partner stehen vor Ort für die individuelle Planung und Besprechung<br />

eines Gründungsvorhabens zur Verfügung, sie informieren<br />

über öffentliche Förderung und schaffen Kontakte zu privaten<br />

Kapitalgebern (Wagniskapitalgesellschaften und Business<br />

Angels).<br />

In immer mehr Regionen stehen Startercenter zur Verfügung, die<br />

als zentrale Anlaufstelle bei allen Fragen für Gründer fungieren.<br />

Neben der Gründungsberatung unterstützen die STARTERCENTER<br />

NRW auch bei den wichtigsten Gründungsformalitäten.<br />

3. Go! Coaching<br />

Ergänzend zur kostenlosen Erstberatung der Go! Partner besteht<br />

für Gründer und junge Unternehmen die Möglichkeit,sich ehrenamtlich<br />

von Senior Coaches, die jahrelang in der freien Wirtschaft<br />

tätig waren und über branchenspezifisches Fachwissen verfügen,<br />

betreuen zu lassen. Senior Coaches unterstützen z. B. bei<br />

Fragen der Unternehmensführung, des Unternehmenswachstums,<br />

der Übergabe eines Unternehmens oder bewerten und<br />

analysieren Business Pläne. Ansprechpartner vermittelt das Service-Center<br />

Mittelstand.<br />

Darüber hinaus werden im Rahmen des „Beratungsprogramm<br />

Wirtschaft“ des Landes NRW Gründungs- und Festigungsberatung<br />

durch Unternehmensberater mit Zuschüssen gefördert. Das<br />

Programm kann von Unternehmensgründern und Jungunternehmern<br />

fünf Jahre nach der Gründung in Anspruch genommen<br />

werden. Ansprechpartner sind die Anlaufstellen des „Beratungsprogramm<br />

Wirtschaft“, die beim SERVICE-CENTER Mittelstand erfragt<br />

werden können.<br />

22 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

4. Go! Seminare und Veranstaltungen<br />

Die meisten Gründungs<strong>net</strong>zwerke führen regelmäßig Gründerseminare<br />

und Gründertage durch. Hinweise zu aktuellen Seminaren,<br />

Informations- und Fachveranstaltungen sowie Messen für<br />

Gründerinnen, Gründer und junge Unternehmen oder die Termine<br />

der zahlreichen Gründerstammtische in NRW sind im Go!<br />

Veranstaltungskalender unter www.go.nrw.de aufgeführt. Auch<br />

das SERVICE-CENTER Mittelstand informiert gern über Veranstaltungen<br />

in den Regionen.<br />

5. Go! Finanzierungshilfen<br />

Wenn der Investitionsbedarf der Gründung das Eigenkapital<br />

übersteigt, muss Fremdkapital einbezogen werden. Für Existenzgründer<br />

und Jungunternehmer in NRW werden für die Gründungs-<br />

und die Wachstumsphase Hilfen,z.B.zinsgünstige Kredite<br />

und Haftungsfreistellungen, gewährt. Zudem besteht die Möglichkeit<br />

der Bezuschussung von Investitionen.<br />

Für innovative und wachstumsstarke Unternehmen kann die<br />

Möglichkeit der Finanzierung durch Beteiligungs- bzw. Wagniskapital<br />

eine interessante Finanzierungsform sein. Dabei wird<br />

Eigenkapital zeitlich begrenzt zugeführt. Zahlreiche Business<br />

Angels stellen jungen Gründern Kapital und Know-How zur<br />

Verfügung. Auch das Land NRW stellt Nachrangkapital für<br />

Wachstumsunternehmen bereit.<br />

Erste Informationen zur Finanzierung des Kapitalbedarfes, den<br />

Förderprogrammen des Landes NRW und Kontakt zu relevanten<br />

Ansprechpartnern können beim Service-Center Mittelstand erfragt<br />

werden.<br />

6. Go! Unterstützung bei Gründungsformalitäten und Genehmigungen<br />

Die STARTERCENTERN NRW bieten neben der Gründungsberatung<br />

auch Unterstützung bei den wichtigsten Gründungsformalitäten.<br />

Das Info-Center Gewerbeanmeldung informiert über die einzelnen<br />

Schritte einer Gewerbeanmeldung (zeitlicher Ablauf und<br />

Kosten), die Bescheinigungen und Voraussetzungen, die eingereicht<br />

werden müssen, damit ein Tätigkeitswunsch als Gewerbe<br />

angemeldet werden kann. Es werden auch Hinweise gegeben, wo<br />

und wie diese Bescheinigungen beantragt werden können.<br />

Bei Standortfragen, Flächen und Genehmigungen beraten die<br />

Wirtschaftsförderungen der Kommunen und Kreise. Häufig<br />

dienen diese auch als Lotsen, die Sie auf Ihrem Weg zu einzelnen<br />

Behörden unterstützen. Beim Service-Center Mittelstand können<br />

darüber hinaus Ansprechpartner bei ausgewählten Finanzämtern<br />

erfragt werden.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:13 Uhr Seite 23<br />

„Think global, act local“:<br />

Internationale Plattformen<br />

sind auf dem Vormarsch<br />

Autor: franchise-<strong>net</strong><br />

Sie sind in aller Munde, auf der ganzen Welt: Google, Ebay, YouTube - internationale Plattformen, die die Bedürfnisse und Interessen der<br />

Menschen weltweit ansprechen. Was ist ihr Erfolgsgeheimnis? Welche Möglichkeiten bieten Webseiten im Jahr <strong>2007</strong> ihren Besuchern,<br />

und welche Faktoren sind für eine internationale Verbreitung entscheidend?<br />

Das Inter<strong>net</strong> bringt Menschen zusammen, aus<br />

unterschiedlichen Ländern, Kulturen, Religionen.<br />

Und es bringt Menschen zusammen, die gleiche<br />

Interessen haben und gleiche Ziele verfolgen.<br />

Nicht nur Liebesbeziehungen, auch Geschäftskontakte,<br />

Handelsbeziehungen, Kooperationen<br />

kommen durch die weltweite Ver<strong>net</strong>zung<br />

schneller zustande, als sich vor zwanzig Jahren<br />

auch nur erahnen ließ. Die Globalisierung ist<br />

greifbar geworden, die Welt ist größer und vielfältiger<br />

und zugleich kleiner, weil besser erreichbar.<br />

Davon profitieren aber nicht nur Unterhaltungsindustrie<br />

oder Handel: Das 21. Jahrhundert ist ein<br />

Jahrhundert der Netzwerke. So ist es kein Wunder,<br />

dass gerade Unternehmer, die ihre Geschäftskonzepte<br />

in anderen Ländern umsetzen wollen, auf<br />

Netzwerkpartnerschaften, Lizenz- und <strong>Franchise</strong>systeme<br />

setzen.<br />

Franchising global<br />

Das Thema „Gründen mit <strong>Franchising“</strong> ist länderübergreifend.<br />

Das liegt in der Natur der Sache, expandieren<br />

doch <strong>Franchise</strong>- Ketten zunehmend ins<br />

Ausland: Nicht nur die bekannten Fast-Food- oder<br />

Hotel- Riesen, sondern auch Systeme wie UPS-<br />

Tocher Mailboxes Etc., das Meckenheimer Unternehmer<br />

TeeGschwendner oder Druckpatronen<br />

Refiller Cartridge World operieren grenz- und<br />

kontinentüberschreitend. Für Systeme, die Partner<br />

in anderen Ländern suchen, bieten Inter<strong>net</strong>portale<br />

wie auch das franchise-<strong>net</strong> nicht nur eine internationale<br />

und englischsprachige Plattform,<br />

sondern auch Seiten, die in den jeweiligen<br />

Landessprachen von ortserfahrenen Betreibern<br />

geführt werden. „Think global, act local“, begründet<br />

Detlef Kutta, Geschäftsführer des franchise-<strong>net</strong><br />

den Betrieb von mittlerweile 12 Portalen<br />

in West- und Osteuropa sowie in Argentinien.<br />

Vorteile einer Webcommunity für <strong>Franchise</strong>-<br />

Interessierte<br />

Eine Community hat den Vorteil, dass die User das<br />

Portal aktiv mitgestalten können; die Betreiber<br />

decken nahezu alle Kommunikationsbedürfnisse<br />

ihrer User ab: Unternehmen informieren über<br />

Neuigkeiten und freie Standorte in ihrem Partner-<br />

System, <strong>Franchise</strong>- und Gründer-Experten geben<br />

ihr Know-how und ihre Kenntnisse über den nationalen<br />

und internationalen Markt, über einzelne<br />

Branchen und Angebotskategorien weiter.<br />

Um für gleich bleibend hohe Qualität der Beiträge<br />

sowie für Aktualität zu sorgen, ist meist eine<br />

eigene Redaktion am Werke. Suchmaschinen und<br />

Onlineformulare erleichtern die Kontaktaufnahme<br />

zwischen potentiellen <strong>Franchise</strong>-Partnern und<br />

<strong>Franchise</strong>-Gebern. Und auch Themen wie Masterfranchiselizenz<br />

oder Unternehmensnachfolge<br />

decken das Kommunikationsbedürfnis der Leser ab.<br />

Eine neue Dimension des Austausches<br />

Auf der Suche nach internationalen Partnern<br />

bieten Inter<strong>net</strong>seiten für <strong>Franchise</strong>-Interessierte<br />

also eine ideale Plattform. Welche Möglichkeiten<br />

gibt es im Jahr <strong>2007</strong>, um nicht nur die Informationspolitik<br />

voranzutreiben, sondern auch Transparenz<br />

und aktiven Austausch mit potentiellen<br />

Partnern zu erlangen? Eine neue Dimension des<br />

digitalen Austausches haben internationale<br />

Plattformen wie beispielsweise das Online-Auktionshaus<br />

ebay, der Buchversandhändler Amazon<br />

oder die Suchmaschine google in den letzten<br />

Jahren geschaffen: Diese Seiten haben Eingang in<br />

den Alltag vieler Menschen gefunden, und zwar<br />

weltweit.Millionen von Menschen auf der ganzen<br />

Welt nutzen unabhängig von Alter, Geschlecht<br />

oder Beruf Angebote wie ebay oder google.<br />

Warum ist das so? Die Antwort lautet: Weil<br />

diese Inter<strong>net</strong>dienste den Menschen etwas<br />

bieten, was das Leben leichter macht, und Ihnen<br />

gleichzeitig Dienstleistung und Ware aus aller<br />

Welt näher bringt. Bei der Menge an Angeboten<br />

spielt das Thema Transparenz eine immer größere<br />

Rolle: Das google-System beispielsweise findet<br />

nicht nur mehr als acht Milliarden URLs, sondern<br />

enthält auch ein Rankingsystem. Es berücksichtigt<br />

die Popularität der Seiten: Je öfter eine Seite<br />

angeklickt wurde, desto höher ihr Rang bei den<br />

Suchergebnissen. Und bei ebay entscheidet der<br />

Konsument durch ein einfaches, aber sehr präsentes<br />

Bewertungskonzept über die Qualität von<br />

Käufern und Verkäufern.<br />

Nimm teil und teile mit.<br />

Einen Schritt weiter gehen internationale Portale<br />

wie youtoube.com. Menschen aus aller Welt stellen<br />

ihre Videos auf die Seite, wo sie jeder kostenlos<br />

ansehen, bewerten, kommentieren und weiterverschicken<br />

kann. Mehrwert: An die 100 Millionen<br />

Videos aus allen Teilen der Welt sind verfügbar,<br />

und täglich werden 65.000 Filme hochgeladen.<br />

YouTube wird von fast 20 Millionen Menschen<br />

monatlich genutzt. Diesem Trend hat sich auch<br />

franchise-<strong>net</strong> gestellt setzt mittlerweile auch auf<br />

die Anziehungskraft von bewegten Bildern. Unter<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.tv können Interessenten filmische<br />

Präsentationen von <strong>Franchise</strong>-Systemen gratis<br />

anschauen, und wie beim großen Bruder youtube<br />

ist auch das Einstellen der Videofiles kostenlos.<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.com<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.tv<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 23


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:13 Uhr Seite 24<br />

Über IT-Direkt<br />

IT-Direkt ist Hersteller und Implementierungspartner<br />

von CabacosCMS.<br />

Mit dem Content-Management-System<br />

CabacosCMS werden Inter<strong>net</strong>oder<br />

Intra<strong>net</strong>inhalte ohne HTML-<br />

Kenntnisse sehr schnell und effektiv,<br />

erstellt und bearbeitet.<br />

Kontakt:<br />

IT-Direkt<br />

Business Technologies GmbH<br />

Gustav-Meyer-Allee 25<br />

13355 Berlin<br />

Telefon +49 (39) 8900610<br />

www.cabacos-cms.de<br />

24 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Mit Online-Marketing<br />

Kunden finden und binden<br />

Autor: Dipl.-Volkswirt Mario Stuck, Geschäftsführer IT-Direkt GmbH<br />

Professionelle Inter<strong>net</strong>seiten sind ein Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen – ein gutes Content-Management-System<br />

ermöglicht die effektive und flexible Erstellung und Pflege der eigenen Website.<br />

Wie finden Unternehmen und Kunden heute<br />

zusammen?<br />

Die räumliche Nähe zum Kunden wird für viele<br />

Branchen immer weniger wichtig. Früher war es<br />

das Ladengeschäft, das den Erfolg bestimmte,<br />

heute ist es der kundenorientierte Inter<strong>net</strong>auftritt.<br />

Noch vor fünf Jahren mussten wir zum<br />

Beispiel ausgefallene Computer-Hardware im<br />

Spezialgeschäft „an der Ecke“ kaufen. Heute<br />

finden wir Informationen und Angebote weltweit<br />

im Inter<strong>net</strong>. Die Website ist zum zentralen<br />

Vertriebsmedium geworden.<br />

Wie hilft das Online-Marketing dabei, Kunden<br />

zu finden und auch zu binden?<br />

Die Bereitschaft der Kunden einem Anbieter<br />

gegenüber treu zu sein, nimmt allgemein ab, da<br />

der Wechsel viel einfacher geworden ist. Informationen<br />

zu den Angeboten aller Mitbewerber<br />

sind ja binnen kürzester Zeit im Inter<strong>net</strong> zu<br />

finden. Kunden geht es dabei nicht nur um<br />

einen besseren Preis. Nicht weniger wichtig sind<br />

zielgruppenorientierte Serviceangebote und<br />

treffende Informationen zu Produkten und<br />

Dienstleistungen. Und oft entscheidet sich ein<br />

Kunde auch einfach „nur“ für den professionelleren<br />

Onlineauftritt. Es wird daher immer wichtiger,<br />

optimal auf künftige wie auch bestehende<br />

Kunden einzugehen. Die entscheidenden Stichworte<br />

im Online-Marketing sind Servicenähe,<br />

schnelle Beantwortung von Anfragen, Aktualität<br />

der Produkt- und Serviceinformationen<br />

und die einfache Bedienbarkeit der Inter<strong>net</strong>seiten.<br />

Sind diese Anforderungen erfüllt,<br />

werden Interessenten zu Kunden und Einmalkäufer<br />

zu Bestandskunden.<br />

Worauf muss sich der Vertrieb einstellen?<br />

Vertriebsprozesse sind heute komplexer als<br />

früher. Es geht nicht mehr nur um den schnellen<br />

Abschluss eines Geschäftes, sondern besonders<br />

um die Anbahnung langfristiger Partnerschaften,<br />

also die Kundenbindung. Um die Kundenbedürfnisse<br />

optimal zu befriedigen, muss der<br />

Vertrieb kontinuierlich Kundeninformationen<br />

sammeln und auswerten. Es sollte eine durchgängige<br />

Historie für jeden Käufer geben – vom<br />

ersten Kontakt bis zum Supportfall. Weitere<br />

Angebote können dann entsprechend passgenau<br />

erstellt werden.<br />

Welchen Stellenwert hat das Online-Marketing<br />

in der Unternehmensstruktur?<br />

Früher wurde das Inter<strong>net</strong> in vielen Unternehmen<br />

vom Marketing-Praktikanten und dem IT-<br />

Azubi betreut. Informationen waren oft nicht<br />

aktuell und nicht auf den Vertriebsprozess abgestimmt.<br />

Das kann sich heute niemand mehr<br />

leisten. Die eigene Inter<strong>net</strong>seite muss als entscheidendes<br />

Vertriebsinstrument in die Gesamt-<br />

Strategie integriert werden. Sowohl die zielgruppengerechte<br />

Aufbereitung und Pflege der<br />

Inhalte als auch die Gestaltung der Website<br />

sollte professionell umgesetzt sein.<br />

Wie können Inter<strong>net</strong>seiten professionell und<br />

dennoch kostensparend erstellt und gepflegt<br />

werden?<br />

Die beste Lösung ist ein sogenanntes Content-<br />

Management-System (CMS). Ein CMS ist ein<br />

Redaktionssystem, das die gemeinschaftliche<br />

Erstellung und Bearbeitung von Inter<strong>net</strong>seiten<br />

ermöglicht. Dabei wird zu Beginn ein einheitliches<br />

Layout für alle Seiten fest definiert. Die<br />

Texte, Bilder und Dokumente können später jederzeit<br />

individuell und flexibel eingefügt und<br />

geändert werden. Vorteil ist, dass der Redakteur<br />

die Webseiten ohne HTML-Kenntnisse anlegen<br />

und bearbeiten kann - das einheitliche Erscheinungsbild<br />

bleibt dabei immer erhalten.<br />

Wie sollte man die Inter<strong>net</strong>seite gestalten, dass<br />

sie erfolgreich wird?<br />

Auf jeden Fall muss der Besucher durch relevante<br />

und schnell zu erfassende Inhalte „abgeholt“<br />

werden. Darüber hinaus sollte über einen<br />

Rückruf-Knopf und Anfrage-Formulare die Kontaktaufnahme<br />

so einfach wie möglich gemacht<br />

werden. Zusätzlichen Mehrwert bieten anmeldepflichtige<br />

Kundenbereiche oder die Möglichkeit,<br />

sich Informationen zuschicken zu lassen.<br />

Wichtiger Begleiteffekt: Das Unternehmen erhält<br />

dadurch wertvolle Kontaktdaten. Um überhaupt<br />

gefunden zu werden, ist es wichtig in<br />

Suchmaschinen und Portalen eingetragen zu<br />

sein. Ein professionelles CMS unterstützt dies<br />

durch eine Google-freundliche Seitenstruktur.<br />

Mit einem CMS wurde auch der multinationale<br />

Inter<strong>net</strong>auftritt von franchise-<strong>net</strong> erstellt.<br />

franchise-<strong>net</strong> verwaltet mit seinem Content-<br />

Management System die zwölf internationalen<br />

Gründerportale auf einer einheitlichen Plattform.<br />

Trotz zentraler Verwaltung ist es möglich,<br />

die in elf Sprachen angebotenen Informationen<br />

durch die Partner in den jeweiligen Ländern<br />

eigenständig zu pflegen. Mit dem nutzerfreundlichen<br />

Newsletter-Modul werden die<br />

E-Mail-Newsletter regelmäßig an über 20.000<br />

Empfänger versandt.<br />

Wie sollte ein Unternehmen vorgehen, um die<br />

beste Lösung zu finden?<br />

Auf der Inter<strong>net</strong>seite www.cabacos-cms.de<br />

kann sich jeder Unternehmer einen Eindruck<br />

verschaffen, wie ein CMS funktioniert. Es steht<br />

dort eine Demo-Version des CabacosCMS zur<br />

Verfügung, mit der man das System gleich<br />

selbst ausprobieren kann. Interessenten können<br />

sich auch unverbindliche telefonisch beraten<br />

lassen.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:13 Uhr Seite 25<br />

Allroundtalente sind gefordert!<br />

Autor: Thorsten Stockmann, Microsoft Deutschland GmbH<br />

Erfolgreiche Unternehmer in kleinen Betrieben sind wahre Allroundtalente: Buchhaltung, Marketing,<br />

Personalwesen, Kundendienst – in allen wichtigen Bereichen müssen sie fit sein und sich um vieles<br />

selbst kümmern. Vielleicht sind Sie ja sogar Verkaufsleiter, Betriebsleiter und IT-Fachmann in einer<br />

Person – und das alles rund um die Uhr. Sehr breit ist das Spektrum an Aufgaben, die vor einer Unternehmensgründung<br />

erledigt werden müssen. Rechtliche, finanzielle und wirtschaftliche Rahmenbedingungen<br />

müssen geprüft, gesetzliche Auflagen erfüllt werden, damit Sie nicht schon vor dem<br />

Start Schiffbruch erleiden. Hier finden Sie nützliche Informationen, wie Sie so manche gefährliche<br />

Klippe umschiffen.<br />

Praktische Hilfe für den Start als Unternehmer<br />

Pflichtaufgaben – schon vor der Unternehmensgründung<br />

geht's los<br />

Vor der unternehmerischen Tätigkeit steht die<br />

Bürokratie: Zuerst müssen Sie einige unerlässlichen<br />

Aufgaben erledigen, damit Sie später<br />

als Unternehmer keine Probleme wegen Versäumnis<br />

von Pflichtaufgaben bekommen. Je<br />

nach Tätigkeit müssen Handwerks- oder Industrie-<br />

und Handelskammer informiert, bei<br />

Stadt oder Gemeinde das Gewerbe angemeldet<br />

und schließlich beim Finanzamt eine Steuernummer<br />

beantragt werden.<br />

Gründen mit System – Chancen und Gefahren<br />

beim Franchising<br />

Gründungen mit <strong>Franchise</strong>konzepten liegen im<br />

Trend. Neugründer können in Deutschland<br />

mittlerweile zwischen 845 <strong>Franchise</strong>-Unternehmen<br />

wählen. Was sind die Erfolgsgaranten,<br />

die das Geschäft mit der vermieteten Geschäftsidee<br />

zu einem echten Renner für beide Seiten<br />

werden lässt? Ob Systemgastronomie, Handwerk,<br />

Dienstleistung oder Handel - quer durch<br />

alle Wirtschaftszweige greifen immer mehr<br />

Selbstständige auf die „sichere Form“ der Existenzgründung<br />

zurück. Doch was ist nun der<br />

Unterschied zwischen einem Einzelunternehmer<br />

und einem <strong>Franchise</strong>partner? Auf den<br />

Punkt gebracht: Der <strong>Franchise</strong>partner muss das<br />

Rad nicht neu erfinden. Er greift auf eine Geschäftsidee<br />

zurück, die sich auf dem Markt bereits<br />

durchgesetzt hat.<br />

Herausforderung Businessplan – überzeugen<br />

mit Konzept<br />

Für die Unternehmen der Gründerszene ist der<br />

Businessplan (Geschäftsplan) seit Ende der neunziger<br />

Jahre eine Selbstverständlichkeit. Doch<br />

etablierte kleinere Unternehmen sträuben sich<br />

oft noch gegen ihn. Dabei ist er heute nicht nur<br />

eine Notwendigkeit bei der Investorensuche,<br />

Kreditvergabe oder Unternehmensnachfolge,<br />

sondern ein hilfreiches Planungs- und Kontrollinstrument.<br />

Investoren interessieren sich für<br />

solide, plausibel und konsequent durchdachte<br />

Businesspläne. Sie schätzen ein Dokument, das<br />

ansprechend aufbereitet ist und aus dem sie<br />

bereits beim ersten Querlesen die Chancen und<br />

Risiken klar erkennen können. Daher sollte man<br />

sich beim Erstellen immer das Geschäftsziel mit<br />

dem Kundennutzen und dem Renditepotenzial<br />

vor Augen halten.<br />

Mehr Informationen zu diesen Themen finden Sie<br />

unter www.kleineUnternehmen.de/gruenden.<br />

Der Fördermittel-Ratgeber<br />

Mit dem Fördermittel-Ratgeber erhalten kleine<br />

und mittelständische Unternehmen einen<br />

Überblick über vorhandene Fördermittel für Informations-<br />

und Kommunikationstechnologien<br />

und werden bei der Beantragung unterstützt.<br />

Er soll Ihnen helfen, Wege zur Finanzierung<br />

von technologieorientierten Investitionen zu<br />

finden. Der Fördermittel-Ratgeber für die<br />

Europäische Union (EU) unterstützt Sie bei<br />

der Ermittlung und Auswahl von Förderprogrammen<br />

in Ihrer Umgebung, die möglicherweise<br />

für Sie geeig<strong>net</strong> sind. Mehr dazu unter<br />

www.foerdermittelratgeber.de<br />

Eine professionelle Website ist ein effektives<br />

Marketinginstrument<br />

Wer für sich oder sein Unternehmen eine<br />

Website benötigt, und kein Budget übrig hat,<br />

dem empfehlen wir Microsoft Expression Web.<br />

Damit lassen sich Websites erzeugen, die teuren<br />

handgeschriebenen Pendants nicht nachstehen,<br />

aber deutlich einfacher und vor allem<br />

preisgünstiger gestaltet werden können.<br />

Testversion und kostenlose Trainingsfilme unter<br />

www.microsoft.de/expression<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 25


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:14 Uhr Seite 26<br />

Ulrich Woiske, Steuerberater<br />

WIENHAUS & WOISKE<br />

Steuerberater<br />

Universitätsstr. 68<br />

44789 Bochum<br />

Tel: 0234-3072-0<br />

Info@wienhaus-woiske.de<br />

26 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

franchise-<strong>net</strong> fragt<br />

Steuerberater Ulrich Woiske, Bochum<br />

Ulrich Woiske ist seit 1982 Steuerberater. Er ist neben seiner Tätigkeit in der Sozietät Wienhaus &<br />

Woiske (www.wienhaus-woiske) Gesellschafter-Geschäftsführer von zwei Steuerberatungsgesellschaften<br />

und Aufsichtratsvorsitzender einer mittelgroßen AG, die in 2001 gegründet wurde. Seminare<br />

für Existenzgründer bei der VHS gehörten ebenfalls zu seinem Aufgabengebiet.<br />

Frage 1: In Deutschland machen sich immer mehr<br />

Menschen selbstständig, wobei besonders die<br />

Gründung per Franchising enorme Zuwachsraten<br />

aufweist. Wie erklären Sie diese Entwicklung?<br />

Antwort: Nicht weisungsgebunden also relativ<br />

unabhängig zu sein, eigenverantwortlich tätig<br />

werden zu können und potenzielle Einkommenserhöhungen<br />

sind nach meiner langjährigen<br />

Erfahrung einige Gründe dafür, dass immer<br />

mehr Menschen eigene Unternehmen gründen.<br />

Hinzukommen Menschen, die eigene Innovationen<br />

umsetzen möchten. Lässt man die Betriebsübernahmen<br />

und Neugründungen durch<br />

Handwerker einmal außen vor, so liegt es nahe,<br />

dass eine große Zahl von Unternehmensgründern<br />

<strong>Franchise</strong>lösungen bevorzugt. Dies macht<br />

aus vielerlei Gründen Sinn. In der Regel handelt<br />

es sich um Konzepte, bei denen das Investitionsvolumen<br />

quantifizierbar und die Geschäftsidee<br />

für den Gründer nachvollziehbar sind. Hinzukommen<br />

realisierbare Umsatz- und Aufwandsprognosen,<br />

die anhand von Erfahrungswerten<br />

bei anderen Vertragspartnern im Bedarfsfall<br />

eruierbar sind. Dies gibt dem Unternehmensgründer<br />

mehr Planungssicherheit.<br />

Frage 2: Sie begleiten viele Gründer auf Ihrem<br />

Weg zum eigenen Unternehmen. Was muss ein<br />

Gründer unbedingt aus Sicht eines Steuerberaters<br />

bereits vor der Gründung beachten?<br />

Antwort: Es gibt viele Dinge, die zu berücksichtigen<br />

sind. Auf jeden Fall sollten vor Gründung<br />

Einzelgespräche mit kompetenten Beratern<br />

geführt werden. Hierbei sollte möglichst gemeinsam<br />

ein ordentlicher Businessplan erstellt<br />

werden bzw. eine Prüfung des <strong>Franchise</strong>konzepts<br />

erfolgen, damit ein objektives Urteil bezüglich<br />

einer existenzfähigen Grundlage mit in<br />

die Betrachtung einfließt.<br />

Frage 3: Wie stelle ich mein eigenes Unternehmen<br />

so auf, dass ein nachhaltiger Erfolg gewährleistet<br />

ist? Welche Kontrollmechanismen sollten geschaffen<br />

werden?<br />

Antwort: Erfolg zu garantieren ist so gut wie<br />

unmöglich, weil dieser auch von nicht beeinflussbaren<br />

Faktoren abhängt. Zur Erreichung<br />

von nachhaltigen Erfolgen sind zum einen persönliche<br />

Voraussetzungen wie gute Branchenkenntnisse,<br />

kaufmännisches Wissen und ein<br />

überdurchschnittlicher Einsatz des Gründers<br />

zum anderen die sachlichen Voraussetzungen<br />

wie z. B. ausreichendes Eigenkapital bzw. Ge-<br />

samtkapitalausstattung erforderlich. Die Einführung<br />

eines internen Kontrollsystems einschließlich<br />

eines Risikofrüherkennungssystems<br />

ist je nach Größe des Unternehmens von erheblicher<br />

Bedeutung. Bei Kleinbetrieben ist<br />

mindestens eine monatliche betriebswirtschaftliche<br />

Auswertung erforderlich. Nach der<br />

Gründung sollte auch eine begleitende Beratung<br />

erfolgen. Hier bietet sich natürlich unser<br />

Berufsstand insbesondere an,weil wir entweder<br />

den Auftrag haben, die Buchhaltung zu erstellen<br />

oder von dem Betrieb unterjährig selbst<br />

erstellte Buchhaltungsunterlagen zu kontrollieren.<br />

Frage 4: Was sind die häufigsten Fehler bei Gründung,<br />

was wird aus Ihrer Sicht nicht ausreichend<br />

beachtet?<br />

Antwort: Zu euphorische Betrachtung der Geschäftsidee<br />

und falsche Einschätzung der persönlichen<br />

Voraussetzungen, unter außer Achtlassung<br />

von Hinweisen externer Berater, sowie<br />

hinsichtlich der Eigenkapitalausstattung und<br />

der Einschätzung des Marktes und des Standortes,<br />

bergen erhebliche Risiken bezüglich des<br />

Erfolgs des Unternehmens. Zu hohe Entnahmen<br />

nach der Gründungsphase gefährden die Liquidität<br />

und somit auch das Unternehmen selbst.<br />

Frage 5: Was sollte ein Gründer in der Startphase<br />

unbedingt beachten, was wird in der hektischen<br />

Zeit nach erfolgreicher Gründung oft vernachlässigt?<br />

Antwort: Wichtig ist die aktuelle Erstellung der<br />

Buchhaltung bzw. des Rechnungswesens, um<br />

hiervon ausgehend betriebswirtschaftliche Entwicklungen<br />

zu beobachten und kurzfristig reagieren<br />

zu können, Planrechnungen mit der<br />

realen Entwicklung zu vergleichen und Abweichungen<br />

zu analysieren und soweit erforderlich,<br />

entsprechende Maßnahmen einzuleiten.<br />

Frage 7: Welche Möglichkeiten sollte ein Gründer<br />

für die Absicherung seines Unternehmens und<br />

seiner Person nutzen?<br />

Antwort: Die Rechtsformwahl sollte unter Haftungsaspekten<br />

eine nicht untergeord<strong>net</strong>e<br />

Rolle spielen. Neben der Gesellschaft mit beschränkter<br />

Haftung und der GmbH & Co. KG<br />

bietet sich unter Umständen auch die Limited<br />

an. Weiterhin sind gut durchdachte Gesellschaftsverträge<br />

zu empfehlen. Für bestimmte<br />

Risiken sollten Versicherungen abgeschlossen<br />

werden.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:14 Uhr Seite 27


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:14 Uhr Seite 28<br />

Gründermessen – lohnt der Besuch?<br />

Autor: Detlef Kutta, franchise-<strong>net</strong><br />

Messen stellen für jeden potentiellen Besucher eine Herausforderung dar. Das gilt sicher für die in der Regel anstrengenden Messetage<br />

selbst, vielmehr aber zunächst für die Entscheidung, ob überhaupt die Messe besucht werden soll.<br />

Die Frage will gut beantwortet sein. Wo liegt der Nutzen<br />

meines Besuches und welche Art von Messen bieten sich dann<br />

an? In unserem Fall bieten sich natürlich <strong>Franchise</strong>- und Existenzgründungsmessen<br />

an, wo Geschäftsideen vieler Unternehmen<br />

angeboten werden, wo sich der Besucher über viele Konzepte informieren,<br />

sich aber auch mit vielen Angeboten auseinandersetzen<br />

muss.<br />

In beiderlei Hinsicht muss der Besuch intensiv vorbereitet<br />

werden. Bei den meisten Messen ist die Zahl der Aussteller so<br />

groß, dass keinesfalls alle aufgesucht werden können. Und auch<br />

nicht besucht werden müssen. Also gilt es zunächst das „Ziel“ zu<br />

definieren.<br />

Zieldefinition - der folgende Fragenkatalog könnte dabei helfen:<br />

- Welche Informationen möchte ich auf der Messe bekommen?<br />

- Welcher Aussteller kann mir diese Informationen zur Verfügung<br />

stellen?<br />

- Bei welchem Aussteller lohnt sich ein längeres persönliches Gespräch?<br />

- Bei welchem Aussteller suche ich lediglich grundsätzliche Informationen,<br />

für welche ein kurzes Gespräch und die Mitnahme<br />

von Infomaterial ausreicht?<br />

- Bei welchem Aussteller müssen Gesprächstermine vereinbart<br />

werden? Wer sind meine Gesprächspartner?<br />

- Welchen zeitlichen Rahmen muss ich für die Gespräche einplanen?<br />

- Wo befinden sich die Stände dieser Aussteller?<br />

- Finden interessante Vorträge oder Workshops statt, an denen<br />

ich teilnehmen möchte?<br />

- Wann finden diese wo statt? Wie lange dauern sie?<br />

- Welche „Route“ über die Messe muss ich planen, um die<br />

Messezeit effektiv nutzen kann und nicht Zeit mit Suche vertun<br />

muss?<br />

Dazu kommen weitere organisatorische Fragen:<br />

- Wie lange plane ich auf der Messe zu bleiben?<br />

- Wie reise ich an und ab?<br />

- Wo erhalte ich eine kostenlose oder vergünstigte Eintrittskarte?<br />

(Tipp: Hier helfen oft die Aussteller)<br />

- Wo erhalte ich einen Messeguide mit Hallenplänen?<br />

Mit wem habe ich es zu tun?<br />

Zusätzlich macht es in jedem Fall Sinn, sich mit der Historie der<br />

Messe auseinander zu setzen. Wie sind die Besucherzahlen,<br />

welche Art von Ausstellern ist vertreten, steht der Eintrittspreis<br />

im Verhältnis zu meinem möglichen Nutzen, stimmt der<br />

Service? Ist das zufrieden stellend beantwortet, dann kann auch<br />

die Entscheidung über den Besuch der Messe getroffen werden.<br />

Gerade im <strong>Franchise</strong>bereich wird bei der Partnersuche auf den<br />

Erfolg im Inter<strong>net</strong> gesetzt. <strong>Franchise</strong>-Unternehmen präsentieren<br />

auf entsprechenden Seiten Geschäftsidee und <strong>Franchise</strong>konzept;<br />

sie formulieren dabei auch meist die Einstiegsbedingungen wie<br />

beruflicher Hintergrund, Finanzbedarf, Persönlichkeitsfaktoren,<br />

Erwartungen des Gebers, etc, so dass man schnell einen guten<br />

Überblick enthält. Gründer finden darüber hinaus Expertenwissen<br />

Tipps, Termine, wichtige Adressen und Checklisten. Auch<br />

in der Lokal- und Fachpresse erscheinen interessante Berichte<br />

28 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

über erfolgreiche Systeme - genauso wie über Schwarze Schafe.<br />

Menschen, die sich für eine Geschäftspartnerschaft als<br />

<strong>Franchise</strong>nehmer interessieren, sollten aber nicht nur auf reine<br />

„einseitige“ Information setzen; denn diese ersetzt nicht die<br />

dialog-orientiere Beratung.<br />

Was haben Messen, was Medien nicht haben?<br />

Veranstaltungen wie <strong>Franchise</strong>tage, die oft von Kammern veranstaltet<br />

werden, sind genauso wichtig und richtig wie die Existenzgründermessen.<br />

Dieses Veranstaltungssegment wächst seit<br />

zwei Jahren wieder. Diese Messen sind in der Regel durchaus für<br />

die „Qualität“ ihrer Besucher bekannt.Hierher verirren sich selten<br />

Menschen, die nur Tüten mit Werbematerial sammeln. Hier<br />

treffen Gründungsinteressierte auf Gesprächspartner, die sie bei<br />

der Suche nach ihrem unternehmerischen Arbeitsfeld durchaus<br />

weiterbringen können – auch wenn nicht jedes Gespräch gleich<br />

zu einer Partnerschaft führt.<br />

Neutrale Besucherbefragungen zeigen: Schon lange nicht mehr<br />

kommen nur die jungen, vor dem Bildungsabschluss stehenden<br />

Besucher oder arbeitslose Existenzgründer, sondern angezogen<br />

von diesen Gründermessen werden auch bereits unternehmerisch<br />

tätige Menschen. Sie suchen oft Anregungen für ihr weiterhin<br />

bestehendes Geschäft, aber auch Ideen für einen neuen Start.<br />

Den können <strong>Franchise</strong>geber auf Messen bieten. Unternehmen<br />

bieten im Vorfeld der Messe ihren Interessenten oft an, sich zu<br />

einem festen Gesprächstermin zu verabreden. Vorteil des Besuchers:<br />

Er wird erwartet. Er muss nicht zwischen Tür und Angel<br />

sein Anliegen besprechen, sondern hat ein festes Zeitkontingent,<br />

in dem alle wichtigen Punkte besprochen werden können. Und<br />

es ist oft angenehmer, jemanden zu treffen, mit dem man sich<br />

telefonisch bereits verabredet hat.<br />

Christa Thoben, Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

und Schirmherrin der START-Messe Hartmut Schauerte, Staatssekretär<br />

im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie auf der START-Messe 2006 in<br />

Essen im Gespräch mit dem GF des franchise-<strong>net</strong>, Detlef Kutta.<br />

Wer sich selbstständig machen will und dabei auch seine Entscheidung<br />

in Richtung eines <strong>Franchise</strong>gebers lenkt, sollte sich<br />

also zunächst intensiv über erprobte und nachhaltig erfolgreiche<br />

Geschäftsideen zu informieren und vielleicht schon eine erste<br />

Vorauswahl treffen. Aber dann gilt: Ein persönliches Gespräch<br />

auf einer Messe ist durch nichts zu ersetzen.<br />

Fazit: Ein gut „vorbereiteter Besuch“ auf einer „gut vorbereiteten<br />

Messe“ lohnt allemal.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:14 Uhr Seite 29<br />

„<strong>Franchise</strong>konzepte lebendig werden lassen…“<br />

franchise-<strong>net</strong> im Gespräch mit JobTV24-Geschäftsführer Dr. Rainer Zugehör<br />

Dr. Zugehör ist Gründer und Geschäftsführer des deutschlandweiten Senders JobTV24, der Programm<br />

rund um die Themen Job, Karriere und Existenzgründung macht. Die zugehörige Inter<strong>net</strong>plattform<br />

www.jobtv24.de hat sich 2006 zur größten Videoplattform im Inter<strong>net</strong> zu diesen Themen entwickelt. In<br />

einem eigenen Channel werden Franchising-Konzepte in Form von exklusiven Informationsseiten und<br />

Videos präsentiert. Potenzielle Existenzgründer haben so die Möglichkeit, sich kompakt über den Start<br />

in die Selbstständigkeit und den umfangreichen Markt an Geschäfts- und <strong>Franchise</strong>-Ideen zu informieren.<br />

<strong>Franchise</strong>gebern bietet JobTV24 eine Plattform für die innovative Präsentation ihres Angebots.<br />

Frage 1: In Deutschland machen sich immer mehr<br />

Menschen selbstständig, wobei besonders die<br />

Gründung per Franchising enorme Zuwachsraten<br />

aufweist. Was hebt erfolgreiche Franchising-Ideen<br />

von weniger erfolgreichen ab?<br />

Antwort:Voraussetzung für den Erfolg eines Franchisingkonzepts<br />

am Markt ist eine klare Positionierung.<br />

Wofür steht das Unternehmen, die Idee?<br />

Die Positionierung gibt dem Unternehmer, dem<br />

<strong>Franchise</strong>nehmern und natürlich den Kunden<br />

Orientierung. Sie erfordert Mut, weil damit auch<br />

Grenzen gezogen werden. Doch sie zahlt sich aus.<br />

Vielen Selbstständigen fällt gerade das Marketing<br />

schwer. Wer 20 oder 30 Jahre in einer Angestelltenrolle<br />

war, für den bedeutet die eigenständige<br />

Kundengewinnung einen besonders großen<br />

Schritt. Man muss plötzlich seine Leistung und<br />

sich selbst vermarkten. Das ist etwas anderes, als<br />

fremde Produkte zu verkaufen – macht aber auch<br />

viel mehr Spaß.<br />

<strong>Franchise</strong>lösungen bieten meist fundiertes Marketing-Know-How<br />

und natürlich die Übernahme<br />

eines ausgereiften Markennamens. Sie erleichtern<br />

so die Unternehmensgründung. Auch deshalb<br />

sind Gründungen im Franchising sechsmal<br />

erfolgreicher als konventionelle Gründungen.<br />

Was erfolgreiche <strong>Franchise</strong>geber abhebt, <strong>Franchise</strong>nehmer<br />

und Kunden anzieht, ist das Image am<br />

Markt. Nach dem Motto: Das <strong>Franchise</strong>-Konzept<br />

und die Produkte bzw. Dienstleistungen, die Sie<br />

anbieten, bieten andere auch an. Doch niemand<br />

macht es so gut und erfolgreich wie Sie. Das gilt es<br />

zu transportieren.<br />

Frage 2: Auf JobTV24.de präsentieren sich schon<br />

heute zahlreiche <strong>Franchise</strong>geber mit Videos.<br />

Welche Vorteile bietet dieses Medium?<br />

Antwort: Viele wissen gar nicht, dass Franchising<br />

eine sichere Existenzgründung mit einem starken<br />

Partner im Hintergrund bietet. Nichts kann<br />

in diesem Zusammenhang ein überzeugendes<br />

<strong>Franchise</strong>-Konzept so visualisieren wie bewegte<br />

Bilder. Filme sind überzeugend, weil sie anschaulich<br />

sind. Filme können heute kostengünstig produziert<br />

werden, können leicht auf beliebig vielen<br />

Inter<strong>net</strong>seiten eingebunden und jederzeit von<br />

den Zielgruppen angeschaut werden – weltweit<br />

und auf Wunsch in allen Sprachen und Medien.<br />

Mit der zunehmenden Akzeptanz des World Wide<br />

Web als Präsentationsplattform wird auch eine<br />

audiovisuelle Darstellung als <strong>Franchise</strong>geber im<br />

Inter<strong>net</strong> unerlässlich.<br />

Denn: Ob im Inter<strong>net</strong> oder auf Messen – bewegte<br />

Bilder präsentieren emotional und vor allem<br />

überzeugend. Filmsequenzen bereichern jedes<br />

Image und können potenziellen <strong>Franchise</strong>nehmern<br />

einen lebendigen Eindruck des jeweiligen<br />

<strong>Franchise</strong>-Konzepts vermitteln. Sie machen die<br />

Geschäftsidee für den Gründer nachvollziehbar<br />

und ihm im wahrsten Sinne des Wortes auch<br />

sichtbar.<br />

Frage 3: Welche Rolle spielt der von Ihnen angesprochene<br />

Video-Content heute in der Deutschen<br />

Gründer- und <strong>Franchise</strong>szene?<br />

Antwort: Video-Content zum Thema Franchising<br />

hat ein immenses Potenzial. Der <strong>Franchise</strong>-Markt<br />

verzeich<strong>net</strong> enorme Wachstumsraten, immer<br />

mehr Konzepte und Ideen kommen dazu. 1996<br />

gab es rund 24.000 <strong>Franchise</strong>nehmer in Deutschland,<br />

heute hat sich die Anzahl mit 45.000 Partnern<br />

und über 800 <strong>Franchise</strong>-Ideen fast verdoppelt.<br />

Zudem ist Selbständigkeit eine echte Alternative<br />

für jeden Arbeitnehmer geworden. Qualitativ<br />

hochwertige Informationen im Inter<strong>net</strong>, die<br />

bei der Orientierung im <strong>Franchise</strong>-Dschungel<br />

helfen, sind daher gefragt wie nie. Unsere User in<br />

TV und Inter<strong>net</strong> können sich kostenfrei Geschäftsund<br />

<strong>Franchise</strong>-Ideen in bewegten Bildern ansehen<br />

und darüber hinaus zahlreiche Zusatzservices<br />

nutzen. Und den <strong>Franchise</strong>gebern wird mit<br />

der Möglichkeit, sich in bewegten Bildern zu präsentieren,<br />

ein spannendes, neues Instrument geboten,<br />

um sich und ihr Konzept vorzustellen.<br />

Frage 4: Welche konkreten Möglichkeiten bieten<br />

Sie in diesem Zusammenhang <strong>Franchise</strong>anbietern?<br />

Antwort: JobTV24 bietet modulare Lösungen für<br />

eine professionelle Videopräsentation von <strong>Franchise</strong>konzepten<br />

im Inter<strong>net</strong> und TV – für jeden<br />

<strong>Franchise</strong>geber individuell und bedarfsgerecht<br />

umgesetzt. Von der Idee über die Produktion bis<br />

zur Einbindung im Inter<strong>net</strong> erhält man bei uns<br />

kompetente Leistung aus einer Hand. JobTV24<br />

bietet außerdem ein spannendes, reichweitenstarkes<br />

Netzwerk. Beispielsweise können die<br />

Videos nicht nur auf den JobTV24-Plattformen<br />

eingebunden werden, sondern beispielsweise<br />

auch bei franchise-<strong>net</strong> und JobScout24. Gemeinsam<br />

lässt sich der Erfolg sicherer und<br />

schneller erreichen. Deshalb kooperieren wir mit<br />

Partnern wie Starting-up oder der deGUT. So<br />

können noch mehr potenzielle <strong>Franchise</strong>nehmer<br />

spannende Gründungsideen kennenlernen.<br />

Dr. Rainer Zugehör<br />

JobTV24-Geschäftsführer<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 29


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:17 Uhr Seite 30<br />

Branche: Systemgastronomie<br />

30 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

„Think Pizza“ als Erfolgsrezept<br />

Als einer der Marktführer im Pizza Homedelivery setzt Joey´s nicht nur auf das Geschmackserlebnis<br />

Pizza, sondern auch auf <strong>Franchise</strong>-Partner „mit Biss“. Qualität, kontinuierliche Innovationen<br />

und die Rendite orientierte Zufriedenheit der <strong>Franchise</strong>-Partner stehen dabei für die Joey´s Chefs<br />

Carsten Gerlach und Christian Niemax ganz oben.<br />

Hierzulande verheißt das Pizza-Geschäft in der<br />

Systemgastronomie „Big Business“ und zählt zu<br />

den Wachstumsmärkten in der Gastronomie.<br />

Mit über 120 Standorten und einem Gruppen-<br />

Netto-Umsatz von 52,6 Mio. Euro (+25,4 %) in<br />

2006 gehört Joey's Pizza zu den 15 größten<br />

Gastro-<strong>Franchise</strong>-Gebern in Deutschland. Jung,<br />

dynamisch und modern präsentiert sich das<br />

Unternehmen, das als Trendsetter mit innovativem<br />

Marketing und höchster Produktqualität<br />

den Pizza-Heimlieferdienst in Deutschland<br />

wesentlich mit geprägt hat. Kompetenz im<br />

Homedelivery und <strong>Franchise</strong> bilden dabei die<br />

Erfolgsbasis des Unternehmens, das täglich<br />

mehr als 21.000 Gerichte an heimische Haushalte<br />

liefert.<br />

Führung durch Qualität<br />

„Unsere oberste Maxime ist die Qualitätsführerschaft<br />

unter den Pizza-Lieferdiensten in<br />

Deutschland“, so Christian Niemax, geschäftsführender<br />

Gesellschafter und Marketingchef<br />

von Joey´s Pizza. „Das gilt nicht nur im Produktund<br />

Servicebereich, sondern auch für die <strong>Franchise</strong>-Partnerschaft“.<br />

Kontinuierliche Innovationen<br />

unter dem Motto „Think Pizza“ wie das<br />

neue Joey´s PizzaBar Konzept mit Direktverzehr<br />

in 1B-Lagen sichern den Partnern Wettbewerbsvorteile<br />

am Markt und sorgen für neue Umsatzund<br />

Absatzpotentiale.„Unsere <strong>Franchise</strong>-Partner<br />

sind ein wesentlicher Teil unseres Erfolgs“, so<br />

Carsten Gerlach, Gründer und <strong>Franchise</strong>-Chef<br />

von Joey´s Pizza.Jeder vierte Joey´s Partner führt<br />

heute rein rechnerisch mehr als einen Betrieb -<br />

über 50 % des Wachstums erfolgt mit bestehenden<br />

Partnern. Mit rund 434.700 Euro erzielen<br />

Joey´s Partner den höchsten Durchschnittsumsatz<br />

seit der Systemgründung 1988. „Das<br />

heißt bezogen auf den Systemdurchschnitt eine<br />

Rendite im zweistelligen Bereich und zeigt,<br />

dass das Joey´s Konzept am Markt aufgeht“, so<br />

Gerlachs Fazit.<br />

Anzeige<br />

Unternehmertum mit System<br />

Diese Erfahrung hat auch Kerstin Geyer gemacht.<br />

Die 37-jährige ist eine von fast 100 Existenzgründern,<br />

die sich für eine <strong>Franchise</strong>-Partnerschaft<br />

mit Joey´s entschieden haben. Im Juni 2004<br />

eröff<strong>net</strong>e sie ihren ersten Joey's Pizza in Bayreuth.<br />

Inzwischen ist die gelernte Groß- und Außenhandelskauffrau<br />

an einem zweiten Joey´s in<br />

Bamberg beteiligt - und hat für ihren unternehmerischen<br />

Erfolg mit Joey´s 2005 den Sonderpreis<br />

<strong>Franchise</strong>-Existenzgründung gewonnen.<br />

„Meine Erwartungen haben sich mehr als erfüllt.<br />

Immerhin konnte ich die Investition von<br />

120.000 Euro schon nach 15 Monaten Betrieb<br />

zurückzahlen“,so die Unternehmerin.„Aber ohne<br />

die Erfahrungen und Marketingstrategien der<br />

<strong>Franchise</strong>-Zentrale hätte ich das so nicht geschafft“.<br />

Erfolgsbausteine der Joey´s Partnerschaft<br />

Ein Management-, Produkt- und Marketingpaket<br />

unterstützen den Joey´s Partner in der<br />

effektiven Führung seines Betriebes. Darin enthalten<br />

sind unter anderem Leistungen der Zentrale<br />

wie Standortanalyse,Einrichtungsplanung<br />

des Betriebes,einheitlicher Marktauftritt,Handbücher,<br />

Bestellmöglichkeit über das Inter<strong>net</strong><br />

unter www.joeys.de, Verhandlungen mit dem<br />

Großhandel und Unternehmensberatung sowie<br />

der regelmäßige Erfahrungs- und Informationsaustausch.<br />

„Allein beim Gemeinschaftseinkauf<br />

der frischen Zutaten sichern wir unseren Partnern<br />

gute Konditionen, die für Einsparungen im<br />

vierstelligen Bereich sorgen“, so Christian<br />

Niemax zu den Vorteilen.<br />

Ausgezeich<strong>net</strong>e Leistung<br />

Für seine Leistungen ist Joey´s Pizza bereits<br />

mehrfach gewürdigt worden.Dazu zählen unter<br />

anderem die Spitzenplätze bei den Baden-<br />

Württembergischen Jugendmeisterschaften für<br />

Auszubildende in der Systemgastronomie (Juli<br />

2004),der Foodservice-Preis (1997),der Deutsche<br />

<strong>Franchise</strong>-Preis (1996) und der <strong>Franchise</strong>-<br />

Nehmer-Preis (1994). Darüber hinaus hat sich<br />

Joey´s Pizza 2005 als eines der ersten <strong>Franchise</strong>-<br />

Systeme dem System-Check des Deutschen<br />

<strong>Franchise</strong>-Verbandes (DFV) erfolgreich unterzogen.<br />

Das offizielle Prüfsiegel, das <strong>Franchise</strong>-<br />

Vertrag und Know-how Dokumentation im<br />

<strong>Franchise</strong>-Handbuch sowie die Zufriedenheit<br />

der <strong>Franchise</strong>-Partner durch Experten überprüft,bescheinigt<br />

Joey´s die erfolgreiche Umsetzung<br />

von Qualitätsstandards im <strong>Franchise</strong>. Und<br />

schließlich: In dem Beitrag des Unternehmermagazins<br />

„impulse“ vom Juli 2006 zum Titelthema<br />

„Die 100 Besten <strong>Franchise</strong>-Systeme“ belegt<br />

Joey´s Pizza einen der vorderen Plätze.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:17 Uhr Seite 31<br />

Anzeige<br />

Joey´s Pizza Service GmbH<br />

Firma Joey´s Pizza Service GmbH<br />

Anschrift Holzdamm 57<br />

PLZ/Ort 20099 Hamburg<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Sonja Dannenberg<br />

Telefon +49 (0) 40 - 45 02 33 20<br />

Fax +49 (0) 40 - 45 02 33 33<br />

E-Mail franchise@joeys.de<br />

Homepage www.joeys.de/chef<br />

Branche Gastronomie, Systemgastronomie<br />

Franchising seit 1989<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 127<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 150<br />

Partnersuche in Deutschland<br />

Notwendiges Eigenkapital 20.000 – 30.000 EUR<br />

Investitionssumme 125.000 – 150.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 12.500 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 5,5 % vom Nettoumsatz<br />

Werbegebühr 2,5 % vom Nettoumsatz<br />

Mitglied im DFV ja<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Selbständigkeit mit System<br />

Die <strong>Franchise</strong>-Partner von Joey´s Pizza erwirtschafteten 2006 mit 121 Betrieben bundesweit einen<br />

Jahresumsatz von 52,6 Mio EUR. Damit gehört Joey´s Pizza weiter zu den erfolgreichsten <strong>Franchise</strong>-<br />

Unternehmen nicht nur der Systemgastronomie.<br />

Der System-Philosophie von Joey´s liegen klare Ambitionen zugrunde. Wir begreifen uns als fortschrittliches<br />

und gemeinschaftliches <strong>Franchise</strong>-System im Pizza delivery-Segment des grossen<br />

Dienstleistungssektors Gastronomie. Unser Ziel ist die systematische Marktabschöpfung. Das<br />

Kerngeschäft, die Herstellung und Auslieferung von Pizza, wird ergänzt durch ein Zusatzsortiment<br />

bestehend aus Croques, Salaten, Pasta, Desserts und Getränken.<br />

Die Qualität unserer Produkte und die Leistungen unserer Mitarbeiter orientieren sich auf Kundenebene<br />

an den Bedürfnissen unserer Konsumenten und auf <strong>Franchise</strong>-Ebene an den Erwartungen<br />

unserer Partner. Dem einen wollen wir einen kulinarischen Urlaub auf Bestellung liefern, dem<br />

anderen eine gewinnbringende, zukunftsorientierte Existenzgrundlage sichern.<br />

Franchising mit Joey´s bietet Ihnen eine ehrliche berufliche Alternative. Als <strong>Franchise</strong>-Partner<br />

erhalten Sie eine individuelle Unterstützung und persönliche Betreuung von der Gründungsphase<br />

-über die Eröffnung- bis ins laufende Tagesgeschäft.<br />

Die Zufriedenheit unserer <strong>Franchise</strong>-Partner zeigt sich besonders darin, dass 50% aller Neueröffnungen<br />

mit bereits bestehenden <strong>Franchise</strong>-Partnern durchgeführt werden.<br />

Auf diesen Vertrauensbeweis sind wir stolz.<br />

Unter www.joeys.de/chef erhalten Sie ausführliche Informationen über das erfolgreiche Joey´s<br />

Konzept. Um Ihnen einen umfassenden Einblick in unser System zu bieten, laden wir Sie außerdem<br />

zu einem unverbindlichen Besuch in einem Joey´s Betrieb ein (Termin nach Absprache). Ihre individuellen<br />

Fragen beantworten wir Ihnen gern im persönlichen Gespräch.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.<br />

Branche: Systemgastronomie<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 31


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:18 Uhr Seite 32<br />

Branche: Dienstleistung<br />

32 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

MBE Partner Martin Kamrath<br />

MBE Partner mit Gründerpreis geehrt<br />

Martin Kamrath wurde von der Unternehmerzeitschrift impulse und der Mobilcom AG bei der<br />

Auszeichnung zum <strong>Franchise</strong>gründer des Jahres 2006 mit dem dritten Platz geehrt.<br />

Als Martin Kamrath im Februar 2005 in Düsseldorf<br />

mit einem Center des UPS-Unternehmens<br />

Mail Boxes Etc. in die Selbstständigkeit startete,<br />

konnte er nicht ahnen, dass er schon bald zu den<br />

erfolgreichsten <strong>Franchise</strong>nehmern Deutschlands<br />

gehören würde. Dabei war die Gründung<br />

eines eigenen Unternehmens für den kommunikativen<br />

und entscheidungsfreudigen ehemaligen<br />

Servicemanager einer Unternehmensberatung<br />

ein folgerichtiger Schritt. Als Vater<br />

zweier Kinder wollte Martin Kamrath das Risiko<br />

eines unternehmerischen Scheiterns so gering<br />

wie möglich halten.Daher hat sich der 51-Jährige<br />

bewusst für eine Selbstständigkeit mit Hilfe von<br />

Franchising entschieden.<br />

Die Entscheidung für Mail Boxes Etc. fiel ziemlich<br />

schnell. Überzeugt hat Martin Kamrath<br />

die zukunftsträchtige Geschäftsidee und die<br />

Tatsache, dass Mail Boxes Etc. als eines von<br />

wenigen Unternehmen konsequent auf Geschäftskunden<br />

fokussiert ist und diesen einen<br />

umfassenden und individuellen Service bietet.<br />

„Die Konstellation als MBE <strong>Franchise</strong>nehmer ist<br />

für mich optimal: Einerseits habe ich einen<br />

großen unternehmerischen Freiraum, andererseits<br />

profitiere ich von der weltweit erfolgreichen<br />

Geschäftsidee des <strong>Franchise</strong>systems<br />

und kann auf eine umfangreiche Unterstützung<br />

durch den <strong>Franchise</strong>geber zurückgreifen“,<br />

so Martin Kamrath.<br />

Zu seinen Kunden zählen neben vielen kleineren<br />

auch namhafte börsennotierte Unternehmen,<br />

für die er Versandaufträge abwickelt und Präsentationsgrafiken<br />

erstellt. Auch Galerien und<br />

Kunstsammler schätzen den Service des Centers<br />

in der Düsseldorfer Innenstadt. Für den sicheren<br />

Versand der Kunstwerke stellt das Team passgenaue<br />

Sperrholzkassetten her und kümmert<br />

sich um Versicherungs- und Zollformalitäten.<br />

Wer den Service einmal getestet hat, kommt<br />

gerne wieder. Auf diese Weise konnte der Unternehmer<br />

eine hohe Zahl von Stammkunden gewinnen,<br />

mit denen er rund 90 Prozent seines<br />

Umsatzes erwirtschaftet.<br />

MBE Partner Stefanie und Danny Parisé<br />

Erfolgreiches Unternehmerpaar<br />

in Freiburg<br />

Stefanie und Danny Parisé betreiben in der süddeutschen Universitätsstadt eines der bundesweit<br />

über 90 Center des UPS-Unternehmens Mail Boxes Etc. (MBE).<br />

Mit der Eröffnung ihres MBE Centers erfüllte<br />

sich für die Existenzgründer im Herbst 2005 ein<br />

langjähriger Traum. Das Paar hatte gezielt nach<br />

einer Möglichkeit für eine Selbstständigkeit gesucht,<br />

um eigene Ideen umsetzen zu können<br />

und einen größeren Entscheidungsfreiraum zu<br />

haben.Bei der Arbeit im MBE Center kann Danny<br />

Parisé gut auf seinen Erfahrungen als Buchbinder<br />

und Lagerlogistiker in einer Freiburger<br />

Druckerei aufbauen. Seine Frau Stefanie, die in<br />

leitender Position in einer Mensa tätig ist,unterstützt<br />

ihn tatkräftig, u.a. bei der Buchhaltung.<br />

Die beiden haben schnell die Vorteile von Franchising<br />

erkannt. Unter den mehr als 800 <strong>Franchise</strong>systemen<br />

in Deutschland haben sich die<br />

Parisés für Mail Boxes Etc. als Partner entschieden.<br />

Ausschlaggebend war dabei das hohe<br />

Marktpotenzial der MBE Dienstleistungen, was<br />

heute durch die hohe Nachfrage seitens der<br />

Kunden bestätigt wird. Wie alle MBE Partner<br />

haben auch die Parisés vor ihrer Gründung eine<br />

umfangreiche Hilfe bei Finanzierung, Standortsuche<br />

und Centerausbau sowie eine mehrwöchige<br />

Ausbildung erhalten. Auch nach der<br />

Center-Eröffnung läuft die kontinuierliche Be-<br />

Anzeige<br />

treuung durch den <strong>Franchise</strong>-Geber weiter, u.a.<br />

bei Einkauf, Betriebsführung und Marketing.<br />

Darüber hinaus werden MBE Partner durch<br />

einen Regional Manager betreut und können<br />

sich mit anderen <strong>Franchise</strong>nehmern austauschen<br />

oder bei der Abwicklung von Aufträgen<br />

kooperieren.<br />

Der innovative Dienstleistungsmix aus Versand<br />

und Verpackung, Grafik und Druck kommt bei<br />

den Freiburger Unternehmen gut an, ganz<br />

gleich, ob es sich um den Versand wichtiger Sendungen,<br />

den Druck von Unterlagen oder die Abwicklung<br />

von Mailings in letzter Minute handelt.<br />

Bei Mailings, von der Erstellung des<br />

Serienbriefes über das Drucken und Kuvertieren<br />

bis zum portooptimierten Versand, kommt die<br />

Synergie der MBE Dienstleistungen besonders<br />

gut zum Tragen. „Kunden, die bereits einmal<br />

Stress mit dem Versand von Serienbriefen gehabt<br />

haben, sind froh, diese oder ähnliche<br />

Aufgaben vollständig an unser Center delegieren<br />

zu können“, so Danny Parisé. „Unser Erfolgsgeheimnis<br />

sind flexible Lösungen und ein<br />

erstklassiger Kundenservice.“


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:18 Uhr Seite 33<br />

Anzeige<br />

Mail Boxes Etc.<br />

Firma Mail Boxes Etc. - MBE Deutschland GmbH<br />

Anschrift Grolmanstrasse 40<br />

PLZ/Ort 10623 Berlin<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Claudia Griessel, Eugen Marquard, Torsten Sawatzki<br />

Telefon +49 (0) 30 - 72 62 09-0<br />

Fax +49 (0) 30 - 72 62 09-250<br />

E-Mail franchise@mbe-de.de<br />

Homepage www.mbe-de.de<br />

Branche Dienstleistung<br />

Franchising seit 1980<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe über 5.500 Center in 40 Ländern<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe über 700 MBE Center in Deutschland bis 2012<br />

Partnersuche in Deutschland und Österreich<br />

Notwendiges Eigenkapital mindestens 30 % des anfänglichen Kapitalbedarfs<br />

Investitionssumme 74.000 – 95.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 21.900 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 6 %<br />

Werbegebühr 4 % (1,5 % Werbegebühr, 2,5 % Nationaler Medienfonds)<br />

Mitglied im DFV Vollmitgliedschaft<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Das UPS-Unternehmen Mail Boxes Etc. (MBE) bietet Geschäfts- und Privatkunden eine Vielzahl von<br />

Dienstleistungen rund um Versand und Druck und ist mit weltweit über 5.500 Centern das größte<br />

<strong>Franchise</strong><strong>net</strong>zwerk seiner Art. Der Dienstleister profitiert von dem Trend der Unternehmen, aufwändige<br />

Büroarbeiten auszulagern, um damit mehr Zeit für ihre Kernaufgaben zu gewinnen. MBE<br />

kümmert sich um den Versand, von der Abholung über die Verpackung und Versicherung bis zum<br />

Zustellnachweis. Auch beim Druck bieten die Profis einen Komplettservice. MBE gestaltet und<br />

druckt Unterlagen aller Art, wie Visitenkarten, Broschüren oder Poster und wickelt darüber hinaus<br />

auch Mailings ab - von der Serienbrieferstellung bis zum portooptimierten Versand.<br />

MBE ist 2002 in Deutschland gestartet. Inzwischen ist das <strong>Franchise</strong>system mit über 90 Centern in<br />

fast allen Bundesländern präsent. Aufgrund des schnellen Wachstums wurde Mail Boxes Etc. von<br />

der Unternehmerzeitschrift impulse zum „<strong>Franchise</strong>-Newcomer 2005“ gewählt. Das Konzept<br />

kommt bei Existenzgründern gut an, denn die Dienstleistungen treffen auf eine Marktlücke. Zudem<br />

erhalten die <strong>Franchise</strong>nehmer von der Zentrale eine umfassende Unterstützung.<br />

Bis 2012 plant das Unternehmen ein bundesweites Netzwerk von 700 MBE Centern - eine Chance für<br />

Existenzgründer, sich mit dem erfolgreichen Konzept von Mail Boxes Etc. selbstständig zu machen.<br />

MBE <strong>Franchise</strong>partner können ein oder mehrere Center betreiben, allein oder mit einem Partner,<br />

oder als Regional Manager die Verantwortung für ein Gebiet übernehmen.<br />

Auszeichnungen<br />

• 2004: MBE Partner Rolf Wenzelmann wird von der Zeitschrift „Die Geschäftsidee“ und dem<br />

Deutschen <strong>Franchise</strong>verband (DFV) als <strong>Franchise</strong>nehmer des Jahres ausgezeich<strong>net</strong><br />

• 2005: Mail Boxes Etc. belegt den ersten Platz bei der Auszeichnung zum Newcomer des Jahres<br />

2005, verliehen von dem Wirtschaftsmagazin „impulse“<br />

• 2006: MBE Partner Martin Kamrath wird von der Unternehmerzeitschrift „impulse“ und der<br />

Mobilcom AG bei der Auszeichnung zum <strong>Franchise</strong>gründer des Jahres 2006 mit dem dritten<br />

Platz geehrt<br />

• 2006: Mail Boxes Etc. geht aus einem Paketshop-Vergleich der Fachzeitschrift „KEP aktuell“ und<br />

der Berliner Tageszeitung „Der Tagesspiegel“ als Testsieger hervor: Das UPS-Unternehmen<br />

ist der schnellste Anbieter und hat das beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich mit<br />

Hermes, DPD, DHL, GLS und Paketeria.<br />

Branche: Dienstleistung<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 33


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:18 Uhr Seite 34<br />

Branche: Einzelhandel<br />

34 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Der erfolgreiche Bonner backWERK-Partner<br />

Fred Pendelin<br />

Schon während des Studiums interessierte sich<br />

Fred Pendelin (Jahrgang 1976) für die Unternehmensführung,<br />

weshalb er dieses Fach zu seinem<br />

Schwerpunkt gewählt hat. Nach einem spannenden<br />

Praktikum bei Unilever in Hamburg,<br />

während dessen er bei Langnese gute Einblicke<br />

in die Arbeit eines Produktmanagers und die<br />

Vermarktung von Konsumgüterartikeln erhalten<br />

hatte,wurde ihm allerdings bewusst,dass er<br />

seine Zukunft im selbstständigen Arbeiten<br />

sieht. Ein Grund hierfür waren die Zwänge und<br />

mangelnden Freiräume, die es innerhalb eines<br />

Großkonzerns gibt. Der permanente Karrieredruck,<br />

war ein weiterer Grund, weshalb er sich<br />

gegen eine Anstellung in entschied.<br />

Anzeige<br />

Etwa zur gleichen Zeit wurde er auf eBay aufmerksam<br />

und entdeckte darin Potenzial für<br />

eigene unternehmerische Tätigkeiten. Wenig<br />

später gründete er einen Onlineshop und begann,<br />

Foto- und Videokameras über eBay zu<br />

vertreiben. Später erweiterte Designermode<br />

das Sortiment,und die Beratung von sog.Powersellern<br />

kam als zweites Standbein hinzu. Am<br />

Ende des Studiums stand er vor der Frage, entweder<br />

die nebenberufliche Selbstständigkeit<br />

zur Vollexistenz auszubauen oder nach Alternativen<br />

zu suchen. Da er sich aufgrund schlechter<br />

Zukunftsprognosen für den eBay-Handel gegen<br />

die Erweiterung des bisherigen Geschäfts entschieden<br />

hatte, aber unbedingt Unternehmer<br />

bleiben wollte, befasste er sich intensiv mit<br />

<strong>Franchise</strong>möglichkeiten.<br />

Nach längerer Suche und vielen Gesprächen mit<br />

Vertretern unterschiedlicher Systeme entschied<br />

er sich für BackWerk als <strong>Franchise</strong>geber, da er in<br />

dieser Branche persönlich die besten Zukunftschancen<br />

sah und ein partnerschaftliches Verhältnis<br />

zwischen <strong>Franchise</strong>geber und -nehmer<br />

gegeben ist.<br />

„Wenn ich nach einem Jahr Resumé ziehe, kann<br />

ich sagen, dass ich sehr viel gelernt habe, insbesondere<br />

was die Führung und Motivation<br />

der mittlerweile 15 Mitarbeiter angeht. Die Entwicklung<br />

des Geschäfts übersteigt deutlich<br />

meine Erwartungen und ich freue mich darauf,<br />

zusammen mit meinem Team in meinem<br />

bestehenden und weiteren geplanten Back-<br />

Werken noch erfolgreicher zu werden.“<br />

Finanziell hat sich der Sprung in die Selbständigkeit<br />

für Fred Pendelin gelohnt. Sein Back-<br />

Werk in Bonn lag bereits nach drei Monaten<br />

über Plan und gehört heute zu den fünf umsatzstärksten<br />

Filialen des Marktführers unter den<br />

SB-Bäckereien. Jetzt plant er bereits die Eröffnung<br />

weiterer BackWerke.<br />

Für seine außergewöhnlichen Leistungen als<br />

Unternehmer wurde Fred Pendelin im Herbst<br />

2006 von der Zeitschrift „Die Geschäftsidee“ als<br />

einer der „<strong>Franchise</strong>-Nehmer des Jahres“ geehrt.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:18 Uhr Seite 35<br />

Anzeige<br />

BackWerk<br />

Firma BackWerk Service GmbH<br />

Anschrift Limbecker Str. 25-37<br />

PLZ/Ort 45127 Essen<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Frau Nadine Tegtmeier<br />

Telefon +49 (0) 201 - 20 18 90<br />

Fax +49 (0) 201 - 20 18 920<br />

E-Mail info@back-werk.de<br />

Homepage www.back-werk.de<br />

Branche Einzelhandel mit Backwaren<br />

Franchising seit 09.2003<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 125<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 150 bis Ende <strong>2007</strong><br />

Partnersuche in Bundesweit<br />

Notwendiges Eigenkapital 30.000 EUR mind.<br />

Investitionssumme 100.000 EUR ca. / je nach Typ<br />

Eintrittsgebühr 3.600 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 2,95 % v. U.<br />

Werbegebühr ca. 1% der Nettoumsatzerlöse<br />

Mitglied im DFV Ja<br />

Unternehmenskonzept:<br />

BackWerk ist der Erfinder der SB-Bäckereien und das führende <strong>Franchise</strong>system dieser Branche.<br />

Brot, Brötchen und andere Backwaren werden im BackWerk an 7 Tagen in der Woche laufend<br />

frisch in Spezialöfen gebacken. In Selbstbedienung werden diese zu Discount-Preisen an den<br />

Kunden abgegeben. Das BackWerk-Sortiment umfasst rund 100 Artikel. Neben dem Preis gehören<br />

zur BackWerk-Philosophie die Qualität, die Frische, die Hygiene sowie ein kundenorientierter Service.<br />

Fachliche Kenntnisse sind keine zwingende Voraussetzung, um sich mit einem BackWerk<br />

selbständig zu machen.<br />

Weitere Informationen und erfolgreiche <strong>Franchise</strong>partner finden Sie unter<br />

http://www.back-werk.de<br />

Branche: Einzelhandel<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 35


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:18 Uhr Seite 36<br />

Branche: Dienstleistung<br />

Die Universität Passau ist regelmäßig<br />

Veranstaltungsort für den Deutschland-<br />

Kongress der DATAC. Weiterbildung und<br />

Erfahrungsaustausch sind wichtig in<br />

einem intakten <strong>Franchise</strong>system.<br />

36 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Die Universität Passau, mit der die DATAC AG<br />

eine gute und enge Zusammenarbeit pflegt,<br />

ist Veranstaltungsort für den regelmäßigen<br />

DATAC Deutschland-Kongress. Die Veranstaltungen<br />

stehen unter dem Zeichen von Weiterbildung<br />

und der Kontaktpflege der Kollegen untereinander.<br />

Das System DATAC ist etabliert<br />

in Deutschland, 2005 wurde es als <strong>Franchise</strong>pionier<br />

ausgezeich<strong>net</strong>, ein <strong>Franchise</strong>nehmer<br />

des Systems wurde Gründer des Jahres. 2006<br />

konnte man das 25-jährige Bestehen feiern und<br />

man tat das im großen Kreis auch ausgiebig.<br />

Das Marktvolumen in Deutschland verträgt<br />

noch viele DATAC Buchführungsbüros. In großen<br />

Bereichen hat das System die Nase vorn, ein<br />

DATAC Büro arbeitet schnell und effizient, sein<br />

Auftreten am Markt ist professionell, seine<br />

Dienstleistungen sind den Marktbedürfnissen<br />

schnell anpassbar. Mittlerweile wechseln auch<br />

viele Buchführungsbüros zu DATAC,die versucht<br />

haben, als Einzelkämpfer zu starten.<br />

Anzeige<br />

Über 30.000 Mandanten Monat für Monat in der DATAC Gruppe<br />

Wie man aus Fachkompetenz<br />

Gewinn macht<br />

Bei über 500 <strong>Franchise</strong>partnern und 25 Jahren Marktpräsenz ist es schwer, einige wenige als Beispiel<br />

hervorzuheben.Viele DATAC Büros sind seit vielen Jahren erfolgreich etabliert. Buchführungsbüros<br />

buhlen nicht um Laufkundschaft, sondern versuchen, Mandanten viele Jahre oder gar Jahrzehnte<br />

zufrieden stellend zu bedienen. Buchführungsbüros, die einen zufrieden stellenden Kundenstamm<br />

aufgebaut haben und vorerst nicht expandieren wollen, treten damit werblich nach<br />

außen oft gar nicht in Erscheinung.<br />

DATAC Flaggen wehten im Mai 2006 vor<br />

den Passauer Redoutensälen. DATAC<br />

feierte mit seinen <strong>Franchise</strong>partner das<br />

25-jährige Bestehen des Systems.<br />

Der überwiegende Teil aller <strong>Franchise</strong>systeme<br />

am Markt sind Vertriebs-Franchising. Dienstleister<br />

sind in der Minderheit. Buchführung und<br />

Lohnabrechnung für Mandanten zu erledigen,<br />

ist klassisches Outsourcing. Der Unternehmer<br />

lässt Arbeiten, die im eigenen Betrieb nicht<br />

(mangels Fachkräften) oder teurer (Personal,<br />

Hardware, Software, Pflege) zu fertigen wären,<br />

beim Fachmann außer Haus erledigen. Die<br />

Rechtsbasis des selbständigen Buchhalters ist<br />

das Steuerberatungsgesetz, das die Erlaubnis<br />

für diese Arbeiten für einen fachlich qualifizierten<br />

Personenkreis regelt. Buchführung und<br />

Lohnabrechnung sind Dienstleistungen, die<br />

nicht dem Steuerberatungsmonopol unterliegen.<br />

Voraussetzung für die Gründung eines<br />

Buchführungsbüros ist der erfolgreiche Abschluss<br />

eines kaufmännischen Lehrberufs oder<br />

auch der Abschluss eines betriebswirtschaftlich<br />

oder steuerrechtlich orientierten Studiums. Gefordert<br />

wird ebenfalls eine mindestens dreijährige<br />

praktische Tätigkeit mit Schwergewicht<br />

im Rechnungswesen. Beratung und Jahresabschluss<br />

bleiben weiterhin in den Händen des<br />

Steuerberaters. Buchführung und Jahresabschluss<br />

sind aber ohnehin völlig getrennte Tätigkeiten.<br />

Gerade große und größte Unternehmen<br />

belegen diese Trennung. Dort wird die Buchführung<br />

in eigenen Abteilungen im Haus erledigt,<br />

diese Unterlagen erhält der Steuerberater<br />

dann für die Abschlussarbeiten.<br />

DATAC <strong>Franchise</strong>nehmer genießen den Vorteil<br />

der großen Gruppe.Werbemittel können professionell<br />

erstellt werden, Aktionen gemeinsam<br />

geplant. Die Gruppe betreibt auch ein eigenes<br />

Call-Center, das <strong>Franchise</strong>nehmer für ihre Kundenakquisition<br />

nutzen können. Fortbildungsseminare<br />

und große Kongresse halten den<br />

DATAC Partner fachlich fit. Gruppenversicherungen<br />

bieten Preisvorteile, die vielen Partnern<br />

allein schon die <strong>Franchise</strong>gebühr verdient.<br />

Attraktiv am DATAC System sind die geringen<br />

Startkosten und die sehr niedrigen Betriebskosten<br />

des Unternehmens. Die <strong>Franchise</strong>gebühren<br />

sind so ausgelegt, dass der aktive <strong>Franchise</strong>partner<br />

mehr an Vorteilen schöpfen kann als er<br />

an Gebühren bezahlt. Die Größe der Gruppe<br />

macht das möglich.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:18 Uhr Seite 37<br />

Anzeige<br />

DATAC Aktiengesellschaft<br />

Firma DATAC Aktiengesellschaft<br />

Anschrift Neue Rieser Str. 2<br />

PLZ/Ort 94034 Passau<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Frau Angelika Lohr<br />

Telefon +49 (0) 851 - 93 15 55<br />

Fax +49 (0) 851 - 93 15 536<br />

E-Mail info@datac.de<br />

Homepage www.datac.de<br />

Branche Buchführungsbüro<br />

Franchising seit 1981<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe ca. 520 in Deutschland und Österreich<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 1.000 mittelfristig<br />

Partnersuche in Deutschland, Österreich<br />

Notwendiges Eigenkapital ca. 5.000 EUR oder Gründungssonderaktionen<br />

Investitionssumme ca. 5.000 – 10.000 EUR oder Gründungssonderaktionen<br />

Eintrittsgebühr 250 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 125 EUR nebenberuflich, 150 EUR hauptberuflich<br />

Werbegebühr Zur Zeit 25 EUR mtl.<br />

Mitglied im DFV Ja<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Der selbständige Buchhalter ist der klassische Dienstleister<br />

Bereits 1981 hat der Gesetzgeber den selbständigen Buchhalter im Steuerberatungsgesetz verankert.<br />

Als Fachkraft Buchhalter/in für Betriebe aus Handel, Handwerk und Industrie sowie freie Berufe<br />

tätig zu werden, ist eine typische Outsourcing-Dienstleistung. Seit Jahrzehnten bereits werden diese<br />

Arbeiten vom selbständigen Buchhalter/in angeboten. Im DATAC <strong>Franchise</strong>system basiert diese<br />

Tätigkeit auf der Anwendung modernster Software-Technologie einschließlich integrierter digitaler<br />

Archivierung. Die Einbindung in eine leistungsstarke Gruppe bringt dem Einzelnen Wissens- und<br />

Marktvorteile. So lassen sich qualifizierte Fachkenntnisse am einfachsten in guten Gewinn umsetzen.<br />

Professionalität unterscheidet den Einzelkämpfer vom <strong>Franchise</strong>-Profi<br />

Es gibt drei klar erkennbare Gründe, warum sich ein Unternehmer für die Vergabe von Buchführung<br />

und Lohnabrechnung an ein DATAC Buchführungsbüro entscheidet:<br />

1. Der Preis! Der Rotstift regiert in vielen Unternehmen. Was Monat für Monat Geld kostet, lässt<br />

konsequentes Sparen besonders effektiv zu. Dabei sind DATAC Buchführungsbüros meist nicht<br />

nur günstiger als andere Anbieter am Markt, sondern meist auch viel günstiger als die Selbsterledigung<br />

im Unternehmen.<br />

2. Der Leistungsumfang! Einfach nur Buchführung erfassen und Listen ausdrucken, das ist zu wenig<br />

für ein DATAC Buchführungsbüro. Das Leistungsspektrum geht noch viel weiter. Die digitale<br />

Beleggutarchivierung bereits während des Buchungsvorganges ist ein besonderes Highlight von<br />

DATAC <strong>Franchise</strong>partnern.<br />

3. Die Individualität! So vielfältig wie die Unternehmen selbst muss auch das Eingehen auf die<br />

betriebswirtschaftlichen Probleme sein. Branchenspezifische Auswertungen sind ebenso selbstverständlich<br />

wie Anpassung an Arbeitsgepflogenheiten des Kunden.<br />

Buchführung und Lohnabrechnung für Mandanten zu erledigen, erfordert das Vertrauen des<br />

Auftraggebers. Und das hat der Unternehmer viel eher zum Profi aus einer großen Gruppe mit<br />

25-jähriger Erfahrung als zum kleinen Einzelkämpfer. Für viele Buchhalter ist auch das beim Weg in<br />

die Selbständigkeit ein Entscheidungsgrund für DATAC.<br />

Branche: Dienstleistung<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 37


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:19 Uhr Seite 38<br />

Christian Achenbach,<br />

seit 2005 SelectPro-<strong>Franchise</strong>partner in<br />

München<br />

38 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Achenbach SelectPro Partner Christian Achenbach<br />

Vom Schreiner zum Unternehmer<br />

Christian Achenbach hat den Schritt in die Selbstständigkeit nicht bereut. Der gelernte Schreiner und<br />

anschließende Vertriebsleiter wollte raus aus dem Angestellten-Dasein. „Selbstständigkeit heißt<br />

zwar auf der einen Seite mehr Risiko, aber es ermöglicht auch, direkter am Erfolg zu partizipieren“, so<br />

der Jungunternehmer.<br />

Durch seine Ausbildung zum<br />

Schreiner im elterlichen Betrieb<br />

mit anschließendem Besuch<br />

der Technikerschule und den<br />

beruflichen Stationen Montageund<br />

Vertriebsleiter brachte er<br />

eine Menge an Erfahrungen<br />

mit, um sein Risiko beim<br />

Sprung in die Selbstständigkeit<br />

gut abschätzen zu können.<br />

„Sicherlich muss man kein<br />

Fenster- und Türenfachmann<br />

sein, um in das SelectPro-<strong>Franchise</strong>programm<br />

einzusteigen“,<br />

erläutert Christian Achenbach,<br />

„aber nützlich sind Marktkenntnisse<br />

und Erfahrungen in<br />

der Fenster- und Türenbranche<br />

schon, zu mindestens aber<br />

sollte man Vertriebserfahrung<br />

mitbringen. Dazu natürlich viel<br />

Engagement und eine hohe<br />

Lernbereitschaft“. Denn gerade<br />

in der ersten Phase der Selbstständigkeit<br />

werden Jungunternehmer<br />

mit vielen neuen<br />

Themen konfrontiert. „Da war<br />

es gut, in der Zentrale immer einen Ansprechpartner<br />

zu haben, der auch in kaufmännischen<br />

und organisatorischen Fragen helfen konnte“,<br />

erinnert sich Christian Achenbach.<br />

Bei der Gewinnung neuer <strong>Franchise</strong>-Nehmer<br />

und der Ausweitung der Aktivitäten auf den<br />

bundesdeutschen Markt geht das Unternehmen<br />

behutsam voran. Pro Jahr sollen etwa fünf<br />

neue Partner gewonnen werden.„Qualität geht<br />

vor Quantität“,betont der Geschäftsführer Alexander<br />

Achenbach.„Uns war es wichtig, zunächst<br />

einmal Erfahrungen mit einem <strong>Franchise</strong>nehmer<br />

zu sammeln.“ Weil es sich dabei um den in<br />

München ansässigen Bruder handelt, war der<br />

Anfang für beide Seiten nicht so schwer.<br />

„Nachdem wir ausreichend Erfahrung sammeln<br />

konnten, gehen wir jetzt den nächsten Schritt<br />

und wollen auf dem bundesweiten Markt Fuß<br />

fassen“, erläutert der Geschäftsführer die zielstrebige<br />

Strategie.<br />

Welche Anforderungen sollte der <strong>Franchise</strong>-<br />

Nehmer erfüllen?<br />

Hier hat das Unternehmen aus dem bayerischen<br />

Zell klare Vorstellungen. „Wir wollen,<br />

dass unsere Partner erfolgreich mit dem Achenbach<br />

SelectPro-<strong>Franchise</strong>system arbeiten“, erklärt<br />

der Geschäftsführer Alexander Achenbach<br />

und ergänzt:„Deshalb haben wir einige Voraussetzungen<br />

definiert, die dem Interessenten bei<br />

der Beurteilung helfen sollen, ob er der richtige<br />

Partner ist.“<br />

Der Partner sollte gelernter Schreiner, Schlosser<br />

oder Glaser – bevorzugt mit Meistertitel – sein.<br />

Alternativ ist der neue Partner Vertriebsprofi. Er<br />

ist zwischen 28 und 49 Jahre alt. Hinzu kommen<br />

Vertriebsstärke und Serviceorientierung. Positiv<br />

sind erste Erfahrungen in der Personalführung.<br />

Der Partner ist außerdem bereit, überdurchschnittlichen<br />

Einsatz zu bringen und er kennt<br />

den <strong>Franchise</strong>standort im Detail. Grundkenntnisse<br />

der Führung von Kleinunternehmen sowie<br />

betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge sind<br />

von Vorteil. Und es ist ausreichend Eigenkapital<br />

vorhanden, sodass die Bonität gesichert ist.<br />

Auf die Frage „Würden Sie heute den Schritt<br />

in die Selbstständigkeit nochmal gehen?“ antwortet<br />

Christian Achenbach mit einem klaren<br />

„Ja“. „Mit einem <strong>Franchise</strong>-Geber im Rücken ist<br />

der Übergang von einer Angestellten- hinein in<br />

eine Unternehmertätigkeit ja kein Sprung ins<br />

kalte Wasser, da es zu Beginn eine ganze Reihe<br />

von Hilfen gibt, so zum Beispiel auch im Bereich<br />

der Vermarktung und des Marktauftritts“, erläutert<br />

Christian Achenbach. „Entscheidend ist<br />

natürlich ein zielgruppengerechtes und qualitativ<br />

hochwertiges Sortiment, damit man den<br />

Kunden guten Gewissens die eigenen Produkte<br />

empfehlen kann.“ Und wie sehen die Perspektiven<br />

aus? „Gerade im Bereich der Modernisierung<br />

bieten sich zukünftig sehr gute Chancen.<br />

Dieser Markt wird noch wachsen und was noch<br />

wichtiger ist: hier ist der Spruch „Geiz ist geil“<br />

Schnee von gestern“, ergänzt er lächelnd.<br />

Der Fenster- und Türenmarkt: eine dynamische<br />

Entwicklung<br />

In den letzten Jahren hat der Modernisierungsmarkt<br />

immer stärker an Bedeutung gewonnen.<br />

Marktforscher gehen davon aus, dass etwa 60%<br />

des gesamten Bauvolumens in diesen Bereich<br />

fließen. Alleine für die Fenstermodernisierung<br />

geben die bundesdeutschen Haushalte jährlich<br />

ca. 5,2 Mrd. Euro aus. Die eifrigsten Modernisierer<br />

sind die 40- bis 50-Jährigen. Auf sie entfallen<br />

etwa zwei Drittel der Ausgaben. Bemerkenswert<br />

ist, dass die über 60-Jährigen für ein<br />

Viertel des Modernisierungsvolumens verantwortlich<br />

sind, bei steigender Tendenz in den<br />

kommenden Jahren<br />

(Quelle: Heinze Marktforschung, 2004/2005).


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:19 Uhr Seite 39<br />

Anzeige<br />

Achenbach GmbH<br />

Firma Achenbach GmbH<br />

Anschrift Reinersreuther Straße 10<br />

PLZ/Ort 95239 Zell<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Alexander Achenbach<br />

Telefon +49 (0) 92 57 - 941-74<br />

Fax +49 (0) 92 57 - 941-96<br />

E-Mail info@selectpro.eu<br />

Homepage www.selectpro.eu<br />

Branche Handel & Vertrieb<br />

Franchising seit März 2005<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 1<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe ca. 5 Betriebe pro Jahr<br />

Partnersuche in Deutschland<br />

Notwendiges Eigenkapital wenigstens 15 %<br />

Investitionssumme Zwischen 30.000 und 60.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 10.000 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 3 % auf die Umsätze<br />

Werbegebühr wenigstens 500 EUR im Monat<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Seriöser Partner mit Erfahrung<br />

Die Achenbach GmbH aus dem oberfränkischen Zell ist einer der größten regionalen Hersteller von<br />

hochwertigen Fenstern,Türen, Rollläden und Wintergärten aus den Rahmenmaterialien Kunststoff,<br />

Holz, Holz/Aluminium und Aluminium. Zielgruppen sind private Bauherren und Modernisierer,<br />

Architekten, Hausverwaltungen, Baugeschäfte und Wiederverkäufer. Das Unternehmen bietet den<br />

Kunden alles aus einer Hand: von der Beratung über das Aufmaß bis zum schnellen und sauberen<br />

Einbau, inklusive Entsorgung der alten Produkte. Das familiengeführte Unternehmen mit jährlichen<br />

Umsatzzuwächsen ist seit 50 Jahren erfolgreich am Markt. Dabei orientiert sich Achenbach<br />

an einem genauso einfachen wie erfolgreichen Prinzip: Die konsequente Ausrichtung an den Kundenwünschen.<br />

Durch eine bedarfsgerechte und kompetente Beratung soll der Kunde während und nach der Kaufentscheidung<br />

sicher sein, sich für das richtige Produkt entschieden zu haben. Denn überzeugte<br />

Kunden sind die besten Botschafter für das Unternehmen. „Wir verkaufen unseren Kunden echten<br />

Nutzen - keine Produktmerkmale und schon gar keine Preise oder Rabatte“, erläutert der Geschäftsführer<br />

Alexander Achenbach. Auf die im Raum stehende Frage des Kunden „Was habe ich davon?“<br />

geben die Achenbach-Berater qualitative Antworten und beschränken sich nicht auf die Antwort<br />

„billig“. Die Schulung dieser Philosophie und die praktische Umsetzung im Verkaufsgespräch sind<br />

auch Kernbestandteile des Achenbach SelectPro <strong>Franchise</strong>systems.<br />

Durch diese Vorgehensweise hebt sich das Unternehmen deutlich von der Masse des Wettbewerbs<br />

ab. Dort wird häufig wenig professionell agiert, ohne den Nutzen für den Kunden in den Vordergrund<br />

zu stellen.<br />

Was erwartet die neuen <strong>Franchise</strong>-Partner?<br />

Dazu Alexander Achenbach: „Wir wollen gemeinsam mit unseren Partnern Erfolg haben. Deshalb<br />

bieten wir eine äußerste enge Begleitung bei der Planung, dem Beginn und der Durchführung der<br />

Existenzgründung.Und natürlich steht den <strong>Franchise</strong>partnern unser vollständiges Warensortiment<br />

zur Verfügung.“ Durch die flachen Hierarchien und die äußerst flexible Organisation der Produktion<br />

kann Achenbach sicherstellen, dass eingehende Bestellungen kurzfristig produziert und ausgeliefert<br />

werden. Zur serviceorientierten Strategie des Unternehmens gehört auch ein umfangreiches<br />

Fortbildungsangebot im technischen, vertrieblichen aber auch kaufmännischen Bereich.<br />

Branche: Handel & Vertrieb<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 39


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:19 Uhr Seite 40


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:19 Uhr Seite 41<br />

Anzeige<br />

Company Wellness bei Tiffany<br />

Firma Company Wellness bei Tiffany<br />

Anschrift Rotwandstraße 9<br />

PLZ/Ort 85609 Aschheim<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Hr. Wolfgang Krattenmacher<br />

Telefon +49 (0) 89 - 90 53 97 96 Mobil +49 (0) 171 - 19 49 678<br />

Fax +49 (0) 89 - 90 52 99 18<br />

E-Mail info@wellness-bei-tiffany.de<br />

Homepage www.wellness-bei-tiffany.de<br />

Branche Wellness - Beauty - Gesundheit<br />

Franchising seit 1999<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 52<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe offen<br />

Partnersuche in Deutschland, Europa<br />

Notwendiges Eigenkapital 5.000 – 10.000 EUR<br />

Investitionssumme 10.000 EUR mind.<br />

Eintrittsgebühr Nein<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr Nein<br />

Werbegebühr Nein<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Wohlbefinden, gutes Aussehen und Vitalität sowie das Bedürfnis nach Harmonie von Körper,<br />

Geist und Seele nimmt für immer mehr Menschen einen hohen Stellenwert ein. Wellness, als Oberbegriff<br />

für dieses neue Lebensgefühl, hat sich in den vergangenen Jahren weltweit zu einem der<br />

größten Wachstumsmärkte entwickelt und gilt heute als einer der zukunftsweisenden Trends mit<br />

überdurchschnittlichen Erfolgspotenzialen.<br />

Wellness bei Tiffany bietet Ihnen diesbezüglich das Konzept für Ihren Erfolg, egal ob Sie Existenzgründer<br />

sind oder Ihr Angebot in einer bestehenden Anlage erweitern wollen ( hervorragende<br />

Ergänzung für Hotelanlagen, Kosmetik-Beauty-Studios) oder sich einfach ein zweites Standbein<br />

aufbauen wollen.<br />

Durch unsere Schulungs- und Ausbildungsmöglichkeiten ist auch der Einstieg ohne Vorkenntnisse<br />

und ohne Altersgrenzen möglich. Wir begleiten und unterstützen Sie in alle Phasen Ihrer Existenzgründung<br />

– von der Standortanalyse bis hin zu den Einrichtungsvorschlägen und Finanzierungsmöglichkeiten<br />

( Unternehmenskonzept inkl. Rentabilitätsberechung und Ertragsvorschau werden<br />

kostenlos zur Verfügung gestellt)<br />

Obwohl unsere Partner absolute unternehmerische Freiheiten genießen w. z.B. bei der Preisgestaltung,<br />

bei den Behandlungs- und Studioangeboten usw., kann der <strong>Franchise</strong>nehmer auf ein ausgereiftes<br />

in der Praxis erprobtes Konzept mit international geschützten Markennamen zurückgreifen.<br />

Die fortlaufende Unterstützung, Gebietsschutz, regelmäßige Werbevorschläge usw. bilden die<br />

ideale Plattform für eine zukunftssichere und unabhängige Existenz.<br />

Aufgrund der langjährigen Erfahrung als Komplettausstatter von Wellnessanlagen ( Wellness- und<br />

Figurstudios,Hotel,Therapiezentren) kommen die Produktmodule größtenteils aus eigener Herstellung<br />

oder langjährigen Partnerfirmen.<br />

Branche: Wellness<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 41


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:20 Uhr Seite 42<br />

Branche: Einzelhandel<br />

42 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Berlin-Partnerin Daniela Palka:<br />

„Man muss bereit sein, sich für neue<br />

Wege zu öffnen.“<br />

Ein Faible für die schönen Dinge des Lebens hatte Daniela Palka schon immer. Doch erst 1999 wurde<br />

der Wunsch nach Selbstverwirklichung so stark, dass die gelernte Fachverkäuferin ihren eigenen<br />

kleinen Laden in Hennigsdorf bei Berlin gründete. Bereits damals handelte sie mit Waren von<br />

Villeroy & Boch und Leonardo. Das Geschäft boomte, und so sah sie sich schon zwei Jahre später<br />

nach einem größeren Standort um. Daniela Palka: „Bei der Suche war mir Villeroy & Boch sehr<br />

behilflich. Und nach mehreren Besichtigungen, die aber nicht meinen Erwartungen entsprachen,<br />

wurde mir schließlich die Übernahme eines bestehenden <strong>Franchise</strong>geschäftes angeboten.“<br />

Erfahrung und Tradition des <strong>Franchise</strong>gebers<br />

überzeugten die Unternehmerin Neben der<br />

Begeisterung für die Lifestyleprodukte überzeugten<br />

die heute 43jährige auch die Bekanntheit,<br />

Erfahrung und Kompetenz des saar-<br />

ländischen Traditionsunternehmens: Nicht nur<br />

das eigene - tatsächliche, aber auch „gefühlte“<br />

–Risiko verringert ein Partner wie Villeroy &<br />

Boch deutlich. Allein der Name ist ein Garant für<br />

ein interessiertes Publikum und zufriedene<br />

Kunden. Über 70 Prozent aller Verbraucher in<br />

Deutschland kennen Villeroy & Boch. Und die<br />

positive Markenaura ist für viele ein entscheidendes<br />

Kaufkriterium.<br />

Darüber hinaus profitiert Daniela Palka vom<br />

exzellenten Service der <strong>Franchise</strong>-Zentrale in<br />

Merzig. Standortanalysen, Finanzierungs- und<br />

Starterplanung, ständige Weiterbildung durch<br />

die firmeneigene „Academy“ sind nur ein paar<br />

Beispiele für die vielen Vorteile, die sie als Partnerin<br />

von Villeroy & Boch genießt. Auf den zweimal<br />

im Jahr stattfindenden Tagungen wird die<br />

Betreuung und der Austausch zwischen Partnern<br />

und Zentrale intensiviert; neue Strategien<br />

und Lösungen werden besprochen und trainiert.<br />

Überhaupt ist die Bindung innerhalb des<br />

Netzwerkes sehr eng. „Wir stehen in ständigem<br />

Kontakt per E-Mail oder Telefon, und bei Fragen<br />

finden wir immer Hilfe,“ so Daniela Palka.<br />

Das Erfolgskonzept von Villeroy & Boch haben<br />

markterfahrene Spezialisten entwickelt Und<br />

wie geht sie damit um, wenn es mal Differenzen<br />

mit dem Management gibt?<br />

„Man muss auch mal bereit sein, sich für neue<br />

Wege zu öffnen.Trotz der klaren Vorgaben fühle<br />

ich mich – und das ist mir sehr wichtig – in<br />

meiner unternehmerischen Freiheit nicht eingeschränkt.“<br />

Denn in der vorgegebenen<br />

Struktur liegt auch der große Vorsprung des<br />

<strong>Franchise</strong>systems von Villeroy & Boch: Das Erfolgskonzept<br />

haben markterfahrene Spezialisten<br />

entwickelt – und sie arbeiten jeden Tag aufs<br />

Neue an seiner Perfektionierung. „Das könnte<br />

ich allein überhaupt nicht leisten,“ so die Powerfrau.<br />

Rückendeckung von allen Seiten begleitete<br />

Anzeige<br />

Daniela Palka auf ihrem Weg Daneben sieht die<br />

Unternehmerin noch weitere Kriterien für ihren<br />

Erfolg: „Meine Familie unterstützt mich, wo es<br />

nur geht.“ Die Rückendeckung von allen Seiten<br />

schafft ein fruchtbares Terrain, auf dem ihre<br />

Tatkraft wachsen und gedeihen kann. Ob sie mit<br />

ihren Kunden zusammen beim „Kochen im<br />

Laden“ ein inspirierendes Ambiente schafft<br />

oder professionell gestaltete Mailings zu Weihnachten<br />

verschickt – sie gewinnt dadurch auf<br />

sympathische Art ständig neue Kunden. Und<br />

stellt ganz nebenbei sicher, dass auch der gewachsene<br />

Kundenstamm immer wieder kommt<br />

– gibt es im Berliner „House“ doch stets neue<br />

Anregungen, wie die Villeroy & Boch-Kultur<br />

auch zuhause gelebt werden kann.<br />

Nicht nur die Zahlen, auch die Kundenzufriedenheit<br />

bestätigten den Schritt in die Partnerschaft<br />

Schnelles Wachstum und anhaltender Erfolg<br />

sprechen für die Unternehmerin eine<br />

eindeutige Sprache: Auch mit Blick auf die<br />

Zukunft hat Daniela Palka das wunderbare Gefühl,<br />

mit ihrem Schritt vor zwei Jahren alles<br />

richtig gemacht zu haben. „Doch nicht nur die<br />

Zahlen, auch die Zufriedenheit meiner Kunden<br />

bestätigen eigentlich immer wieder meine Entscheidung,<br />

bei Villeroy & Boch eingestiegen<br />

zu sein,“ sagt die gebürtige Tüberingerin. Das<br />

beruht ganz auf Gegenseitigkeit: Bei all ihren<br />

Aktionen fördert die Villeroy & Boch-Zentrale<br />

ihre Partnerin nach Kräften.<br />

Persönliches Engagement der Partner entscheidet<br />

Denn auch wenn der Name, das<br />

Konzept und die Waren aus einem Guss sind –<br />

das persönliche Engagement der Partner ist<br />

mitentscheidend für den Erfolg. Eine Ansicht,<br />

die Daniela Palka teilt: „Mein persönliches Ziel<br />

ist es, unseren Kundenstamm zu erweitern -<br />

und damit auch die Umsatzzahlen.“<br />

Und was wünscht sie sich von den kommenden<br />

Jahren? „Natürlich auch weiterhin ganz vorne<br />

im Marktgeschehen mit dabei zu sein“, sagt sie.<br />

Deshalb ist es auch künftig von großer Bedeutung,<br />

Trends zu erkennen und umzusetzen. Mit<br />

Villeroy & Boch an ihrer Seite kann die Zukunft<br />

kommen, davon ist nicht nur Daniela Palka


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:20 Uhr Seite 43<br />

Anzeige<br />

Villeroy & Boch AG<br />

Firma Villeroy & Boch AG<br />

Anschrift Postfach 10 00 27<br />

PLZ/Ort 66652 Merzig<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Frau Britta Zenner<br />

Telefon +49 (0) 68 64 - 81 45 21<br />

Fax +49 (0) 68 64 - 81 44 60<br />

E-Mail info.franchise@villeroy-boch.de<br />

Homepage www.villeroy-boch.de<br />

Branche Einzelhandel<br />

Franchising seit 1998<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 7<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe offen<br />

Partnersuche in Deutschland<br />

Notwendiges Eigenkapital ca. 20.000 EUR<br />

Investitionssumme individuell, standortbezogen<br />

Eintrittsgebühr 2.500 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 4,5 % vom Nettoumsatz<br />

Mitglied im DFV Ja<br />

Unternehmenskonzept:<br />

The House of Villeroy & Boch<br />

„The House of Villeroy & Boch“ präsentiert eine<br />

faszinierende Mischung aus Ambiente, Design,<br />

Emotion und weltoffenem Flair. Die Produktpalette<br />

spiegelt eine Weltmarke und ihr ganzes<br />

Ambiente wieder. Der Kunde findet zahlreiche<br />

Inspirationen: Porzellan, Kristall, Besteck, Tischund<br />

Wohnaccessoires sowie Geschenkideen.<br />

Wachstumsmarkt „Wohnen und Leben“<br />

Der gesamte private Bereich – Familie, Freunde,<br />

Wohnung oder Haus – spielen eine zentrale<br />

Rolle in unserem Leben. „Wohnen und Leben“<br />

wird ein großes Wachstumsfeld der kommenden<br />

Jahre sein. „The House of Villeroy &<br />

Boch“ ist mit trendstarken und marktorientierten<br />

Produkt-Innovationen die richtige Antwort<br />

auf diese Entwicklung.<br />

Der Geschäftstyp<br />

Kein anderer Wirtschaftsbereich steht so sehr<br />

unter Anpassungs- und Veränderungszwang<br />

wie der klassische Einzelhandel. Auch darauf<br />

gibt unser Konzept eine passende Antwort.„The<br />

House of Villeroy & Boch“markiert umfassende<br />

Kompetenz rund um den gedeckten Tisch und<br />

garantiert gleichzeitig einen geschlossenen,<br />

imagestarken Markenauftritt. Professionelle<br />

Standards der Warenpräsentation – Übersichtlichkeit,<br />

Wertigkeit, Ambiente – sind ebenso<br />

sicher realisiert wie die überaus wichtigen<br />

emotionalen Aspekte der Kundengewinnung<br />

mit Lifestyle und Atmosphäre. „The House of<br />

Villeroy & Boch“ inszeniert einen emotionalen,<br />

animierenden Lifestyle – ein wohnlicher Stil,wie<br />

zuhause.<br />

Sie bieten:<br />

Persönliches Engagement und unternehmerische<br />

Initiative sind die Grundsteine für eine erfolgreiche<br />

Geschäftsgründung.Ferner ist es sehr<br />

wichtig, daß Sie sich mit dem „House of Villeroy<br />

& Boch“-Gedanken identifizieren und eine<br />

Neigung für Tischkultur und Inneneinrichtung<br />

mitbringen. Sie müssen Spaß am Verkauf haben<br />

und sich persönlich um den täglichen Geschäftsablauf<br />

kümmern. Einzelhandelserfahrung<br />

sowie ein kaufmännischer Hintergrund<br />

sind von Vorteil.<br />

Einladung zum Erfolg<br />

Villeroy & Boch bietet mit seinem <strong>Franchise</strong>-<br />

Konzept die Möglichkeit, sich mit den „schönen<br />

Dingen des Lebens“ eine selbständige Existenz<br />

aufzubauen. Unsere <strong>Franchise</strong>partner erhalten<br />

in allen Phasen ihrer Selbständigkeit eine individuelle<br />

Unterstützung und persönliche Betreuung.<br />

Unternehmen Sie das Richtige –<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Branche: Einzelhandel<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 43


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:20 Uhr Seite 44<br />

Branche: Unterricht und Weiterbildung<br />

44 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Anzeige<br />

Maria Gockel, Studienkreis Witten<br />

DFV: Warum haben Sie sich für den Studienkreis<br />

entschieden?<br />

Auf den Studienkreis bin ich zufällig durch eine<br />

Anzeige in der Zeitung aufmerksam geworden.<br />

Damals befand ich mich in einer festen Anstellung<br />

und hatte nicht vor, mich beruflich neu zu<br />

orientieren. An eine Selbstständigkeit hatte ich<br />

erst recht nicht gedacht. Aus reinem Interesse<br />

und weil ich früher Nachhilfe gegeben habe,<br />

nahm ich Kontakt zum Unternehmen auf. Ab<br />

dem ersten Telefonat hatte ich ein gutes Gefühl<br />

und habe mir die eigene Selbstständigkeit zugetraut.<br />

Idee und Konzept entsprachen zu 100 %<br />

meinen Vorstellungen: Der hohe Anspruch an<br />

die Qualität der Nachhilfe haben mich total<br />

überzeugt.<br />

DFV: Kommen Sie aus der Branche oder haben Sie<br />

vorher branchenfremd gearbeitet?<br />

Ich bin ausgebildete Gymnasiallehrerin für<br />

Latein und Geographie. Aber nach dem zweiten<br />

Staatsexamen bin ich auf Grund meiner Fächerkombination<br />

nicht in den Schuldienst gegangen,<br />

sondern habe eine berufliche Richtung eingeschlagen,<br />

die viel mit Organisation zu tun hatte.<br />

Bei der Gründung und Eröffnung meines<br />

Studienkreis-Standortes hat mir meine pädagogische<br />

Ausbildung sehr geholfen – genau<br />

wie meine organisatorische Erfahrung durch<br />

meinen vorhergegangenen Job.<br />

DFV: Wie lief Ihre Existenzgründung in der Anfangsphase?<br />

Welche Unterstützung haben Sie<br />

von der <strong>Franchise</strong>-Zentrale erfahren?<br />

Ende 1990 hatte ich erstmalig Kontakt mit dem<br />

Studienkreis und im August 1991 habe ich meinen<br />

ersten Standort in Witten übernommen.<br />

Die Systemzentrale hat mir gerade in den ersten<br />

zehn Monaten, aber auch weit darüber hinaus,<br />

sehr geholfen und mir den steinigen Weg in die<br />

Selbstständigkeit geeb<strong>net</strong>. Der Studienkreis ist<br />

ein fairer Partner, der mich nie unter Druck setzt<br />

und mit dem ich sehr gut zusammenarbeite.<br />

Noch vor Eröffnung meines Standortes konnte<br />

ich das umfangreiche Seminarangebot nutzen.<br />

Ich habe alle Workshops – betriebswirtschaftliche<br />

und auch pädagogische – besucht. Das hat<br />

mir sehr geholfen. Bei der Standort- und Immobiliensuche<br />

hat mich die Zentrale unterstützt<br />

und mir eine umfangreiche Standortanalyse<br />

zur Verfügung gestellt. Für die Bankgespräche<br />

habe ich von der Zentrale so umfassende und<br />

qualitativ gute Unterlagen erhalten, dass es<br />

keine weitere Diskussion über die Kreditvergabe<br />

gab – eine echte Arbeitserleichterung! Ebenso<br />

die Unterstützung bei den Werbemaßnahmen –<br />

ohne die wäre ich besonders in der Anfangszeit<br />

völlig verloren gewesen.<br />

DFV:Was sind für Sie die Vorteile des Franchisings<br />

gegenüber traditioneller Existenzgründung?<br />

Oder wären Sie im Alleingang da, wo Sie jetzt<br />

stehen?<br />

Nein, ich kann definitiv sagen, dass ich ohne den<br />

Studienkreis niemals da wäre, wo ich heute<br />

bin. Mit der Unterstützung des Studienkreises<br />

habe ich es geschafft, 1993 an meinem Wunschstandort<br />

das zweite Geschäft zu eröffnen. Ich<br />

bin zufrieden mit meiner Arbeit und mache sie<br />

jeden Tag gern.<br />

Einer der entscheidenden Vorteile von Franchising<br />

liegt im regelmäßigen Erfahrungsaustausch<br />

mit den anderen <strong>Franchise</strong>-Partnern und<br />

natürlich mit der <strong>Franchise</strong>-Zentrale. Da die<br />

Studienkreis-<strong>Franchise</strong>-Nehmer keine Mitbewerber<br />

sind, können wir uns ohne Vorbehalte<br />

oder Misstrauen austauschen und neue Ideen<br />

erhalten. Man lernt immer voneinander und<br />

entwickelt sich gemeinsam weiter.<br />

DFV: Welche Tipps würden Sie potentiellen <strong>Franchise</strong>-Nehmern<br />

geben?<br />

Jeder Interessent sollte sich fragen, ob er wirklich<br />

bereit ist, seinen eigenen Namen der Marke<br />

des Unternehmens unterzuordnen. Wer das<br />

nicht möchte, ist in einem <strong>Franchise</strong>-System<br />

völlig falsch. Entscheidend ist natürlich die<br />

100%ige Identifikation mit dem Konzept und<br />

der Unternehmensphilosophie – ist die vorhanden,<br />

kann jeder den größtmöglichen Erfolg erzielen.<br />

Außerdem sollte jeder <strong>Franchise</strong>-Nehmer<br />

das Konzept seines Systems zu 100 % umsetzen.<br />

Denn Franchising bedeutet, dass sich jeder<br />

Partner auf seine Aufgaben konzentrieren kann.<br />

Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung als<br />

<strong>Franchise</strong>-Nehmerin denke ich, dass es v. a. zwei<br />

Eigenschaften sind, die einen erfolgreichen<br />

<strong>Franchise</strong>-Partner ausmachen: Kooperationsfähigkeit<br />

und Kritikbereitschaft. Nur dann ist<br />

eine konstruktive Zusammenarbeit möglich<br />

und die führt zum Erfolg.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:20 Uhr Seite 45<br />

Anzeige<br />

Studienkreis Partnersysteme GmbH<br />

Firma Studienkreis Partnersysteme GmbH<br />

Anschrift Universitätsstraße 104<br />

PLZ/Ort 44799 Bochum<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Herr Franz Dahlmanns<br />

Telefon +49 (0) 234 - 97 60 405<br />

Fax +49 (0) 234 - 97 60 425<br />

E-Mail partner@studienkreis.de<br />

Homepage www.studienkreis.de<br />

Branche Dienstleistung<br />

Franchising seit 1984<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 425<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 500<br />

Partnersuche in Deutschland<br />

Notwendiges Eigenkapital 15 % der Investitionssumme<br />

Investitionssumme 15.000 – 25.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr Nein<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 11,5 – 8,5 % für 1. Standort; 10,5 – 7,5 % ab 2. Standort<br />

Werbegebühr Nein<br />

Mitglied im DFV Ja<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Der Studienkreis ist eine Förder- und Nachhilfeorganisation<br />

mit rund 1.000 Schulen in<br />

Deutschland und im deutschsprachigen Ausland.<br />

Durch sein erfolgreiches didaktisches<br />

Grundkonzept hat der Studienkreis innerhalb<br />

der Anbieter von Bildungsdienstleistungen eine<br />

herausragende Stellung erreicht, die, je nach<br />

Verweildauer des Schülers, in bis zu 90,5 % der<br />

Fälle Notenverbesserungen um 1 bis 3 Noten nach<br />

sich zieht. Seit Ende 2005 lässt der Studienkreis<br />

seine Nachhilfeschulen durch den TÜV Rheinland<br />

zertifizieren.<br />

Das pädagogische Konzept des Studienkreis-<br />

Systems besteht aus folgenden sich gegenseitig<br />

ergänzenden Bausteinen:<br />

- Arbeit in Minigruppen von 3 bis 5 Schülern<br />

- selbstentwickelte Unterrichtsmaterialien<br />

- enge Zusammenarbeit mit den Eltern<br />

- Vermittlung geeig<strong>net</strong>er Lerntechniken und<br />

-strategien<br />

- qualifizierte Lehrkräfte<br />

- Zusammenarbeit mit den öffentlichen<br />

Schulen<br />

Außer Nachhilfe bietet der Studienkreis eine<br />

Reihe von Zusatzprodukten an, u. a.:<br />

- LRS – die Lese-Rechtschreib-Schule im<br />

Studienkreis<br />

- RS – die Rechenschule im Studienkreis<br />

- The Kids´ English Club – frühbeginnender<br />

Fremdsprachenunterricht im Studienkreis<br />

Der Studienkreis bietet seit 1984 Existenzgründern<br />

den Weg in eine wirtschaftlich gesicherte<br />

Selbstständigkeit. Grundlage des Erfolges ist<br />

eine auf dauerhafte Zusammenarbeit angelegte<br />

Partnerschaft. Mit seinem Step-by-Step-Modell<br />

begleitet der Studienkreis die selbstständigen<br />

Schulleiter von der Entscheidung bis zur Eröffnung:<br />

1. Phase: Die Entscheidung<br />

2. Phase: Die Standortwahl<br />

3. Phase: Die Finanzplanung<br />

4. Phase: Die Immobiliensuche<br />

5. Phase: Die Schulung<br />

6. Phase: Die Eröffnung<br />

Auch nach der Eröffnung können die Partner,die<br />

pädagogische und/oder kaufmännische Kenntnisse<br />

mitbringen sollten, auf die umfangreiche<br />

Unterstützung der System-Zentrale zählen und<br />

profitieren so von einer erfolgreichen Geschäftsidee.<br />

Branche: Unterricht und Weiterbildung<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 45


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:25 Uhr Seite 46<br />

Branche: Fitness, Wellness und Beauty<br />

46 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Stefanie Graf:<br />

„Dass Frauen in Deutschland mehr<br />

Sport treiben – das ist meine Herzensangelegenheit.“<br />

In Deutschland gibt es einen riesigen Markt für<br />

Fitness- und Gesundheitsangebote. Vor allem<br />

bei Frauen mittleren Alters ist die Nachfrage<br />

groß. Trotzdem erreichen nur 13 % der Deutschen<br />

(vor allem Frauen) das medizinischpräventiv<br />

empfohlene Mindestmaß an Bewegung.<br />

Das Mrs.Sporty Gründerteam mit Stefanie<br />

Graf erkannte, warum sich die meisten<br />

Frauen von den bestehenden Studiokonzepten<br />

abgeschreckt fühlen. Übertriebener Körperkult,<br />

anonyme Atmosphäre, fehlende individuelle<br />

Betreuung und zu großes Zeitinvestment<br />

stehen meist im Vordergrund.<br />

Anzeige<br />

Aber aus eigener Erfahrung weiß Stefanie Graf,<br />

dass 30 Minuten Bewegung am Tag so viele<br />

Krankheiten verhindern könnten und den<br />

Körper wieder in Form bringen. Deswegen hat<br />

sie zusammen mit einem internationalen Expertenteam<br />

Mrs.Sporty gegründet.<br />

Mrs.Sporty ist der persönliche Sportclub in der<br />

nahen Wohnumgebung, dass mit einem Sportund<br />

Ernährungskonzept Frauen bis ins hohe<br />

Alter anspricht, die in nur 2–3 x 30 Minuten pro<br />

Woche mit kontinuierlicher Unterstützung Ihre<br />

individuellen Ziele erreichen wollen.<br />

Das Konzept wird zusammen mit lokalen<br />

<strong>Franchise</strong>partnern in überschaubaren Clubs<br />

(80–200 qm) umgesetzt, die einen einzigartigen<br />

Beitrag in Ihrer lokalen Umgebung<br />

leisten. Sie zeigen Ihren Mitgliedern, wie sie<br />

ein gesünderes und längeres Leben führen. Sie<br />

geben alle Unterstützung, die die Frauen brauchen<br />

um Ihre individuellen Gesundheits- und<br />

Gewichtsreduktionsziele zu erreichen.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:25 Uhr Seite 47<br />

Anzeige<br />

Mrs. Sporty GmbH<br />

Firma Mrs. Sporty GmbH<br />

Anschrift Reichsstraße 105<br />

PLZ/Ort 14052 Berlin<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Jan Voigt<br />

Telefon +49 (0) 30 - 30 830-55<br />

Fax +49 (0) 30 - 30 830-540<br />

E-Mail franchise@mrssporty.de<br />

Homepage www.mrssporty.de<br />

Branche Sport- und Gesundheitsbranche<br />

Franchising seit 2004<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 51<br />

Partnersuche in Deutschland / Österreich / Schweiz<br />

Notwendiges Eigenkapital ab 10.000 EUR<br />

Investitionssumme ab 40.000 EUR <strong>net</strong>to<br />

Eintrittsgebühr 12.900 EUR <strong>net</strong>to, exkl. der Fitnessgeräte<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 5,7 % vom Umsatz, mindestens 345 EUR<br />

Werbegebühr 2,3 % vom Umsatz, mindestens 145 EUR<br />

Mitglied im DFV Ja<br />

Firmengeschichte<br />

2003 Zusammen mit Experten des internationalen Fitness- und<br />

Gesundheitsmarkts wird Ende 2003 die Idee geboren, ein ganzes<br />

neues Sport- und Ernährungskonzept für die Bedürfnisse deutscher<br />

Frauen zu entwickeln. Die Motivation der Spitzensportlerin<br />

Stefanie Graf ist es, Bewegung und eine gesunde Ernährung zu<br />

einem natürlichen Teil im Leben von Frauen zu machen.<br />

2004 In Zusammenarbeit mit renommierten Instituten für Sport<br />

und Ernährung entsteht das Mrs.Sporty Konzept und wird in dem<br />

Pilotclub in Berlin ohne Wissen der Öffentlichkeit zum ersten Mal<br />

den Frauen vorgestellt. Die Begeisterung der Mitglieder ist so<br />

groß, dass noch im selben Jahr im November der erste <strong>Franchise</strong>club<br />

eröff<strong>net</strong> wird. Bereits im ersten Monat ist die Gewinnschwelle<br />

erreicht. Der sensationelle Erfolg beider Clubs eb<strong>net</strong> den<br />

Weg der Entwicklung des <strong>Franchise</strong>konzeptes.<br />

2005 Die Konzeption der Ausbildungen und Betreuung der<br />

<strong>Franchise</strong>partner wird in der ersten Hälfte von 2005 abgeschlossen.<br />

Mitte 2005 wird das Mrs.Sporty <strong>Franchise</strong>konzept mit<br />

Stefanie Graf zum ersten Mal öffentlich vorgestellt. Es begeistert<br />

vor allem Frauen, die für sich selbst noch kein adäquates Sportund<br />

Ernährungsangebot gefunden haben und mit Ihrer Selbstständigkeit<br />

nun etwas in Ihrer lokalen Umgebung bewegen<br />

möchten. Die Nachfrage nach diesem Geschäftmodell mit niedriger<br />

Gewinnschwelle, hoher Profitabilität und niedriger Investitionssumme<br />

übersteigt die Erwartungen des Mrs.Sporty Teams.<br />

Im Oktober trifft Stefanie Graf zum ersten Mal die <strong>Franchise</strong>partner<br />

von Mrs.Sporty und bespricht mit Ihnen die Erfahrungen<br />

und Erfolge aus den Clubs. Es werden auch neue Ideen entwickelt,<br />

wie noch mehr Frauen in Deutschland geholfen werden kann<br />

Sport und eine gesunde Ernährung zu einem natürlichen Teil<br />

Ihres Lebens zu machen. Ende 2005 ist Mrs.Sporty schon achtmal<br />

in ganz Deutschland vertreten und hat 25 <strong>Franchise</strong>partner.<br />

Branche: Fitness, Wellness und Beauty<br />

2006 beginnt mit einem großen Erfolg. Die <strong>Franchise</strong>partnerin<br />

Kirsten Cortez eröff<strong>net</strong> Ihren Club in Saarlouis: „Aus meiner Zeit<br />

als Ernährungsberaterin weiß ich, wie wichtig die Kombination<br />

von Bewegung und Ernährung ist, aber auf die Idee einen<br />

Sportclub zu gründen, brachte mich erst Stefanie Graf mit<br />

Mrs.Sporty. Das Konzept war überzeugend. Mit Unterstützung<br />

der Mrs.Sporty GmbH hatte ich schon 250 Mitglieder im ersten<br />

Monat, einfach toll. Geld verdienen und dazu noch Spaß haben,<br />

Mrs.Sporty bietet diese ideale Kombination!“ Ende 2006 endet<br />

das Jahr mit weiteren großen Erfolgen. Das Unternehmermagazin<br />

IMPULSE kürt Mrs.Sporty als bestes <strong>Franchise</strong> Newcomer<br />

Unternehmen in einem sehr kompetitiven Umfeld aus weiteren<br />

50 anderen Frannchisesystemen (siehe www.mrssporty.de/pressespiegel).<br />

Die Anzahl der eröff<strong>net</strong>en Clubs ist in der Zwischenzeit<br />

rasant auf 46 Clubs angewachsen, insgesamt haben sich 90 <strong>Franchise</strong>partner<br />

Mrs.Sporty angeschlossen, die in Kürze Ihren persönlichen<br />

Club eröffnen werden. Die erfolgreichste Cluberöffnung<br />

seit Gründung des Unternehmens legt eine junge <strong>Franchise</strong>partnerin<br />

mit 178 neuen Mitgliedern am Tag der Eröffnung hin.<br />

<strong>2007</strong> Auch das Jahr <strong>2007</strong> startet so erfolgreich wie das alte Jahr<br />

geendet hat. Im Februar zählt das <strong>Franchise</strong>unternehmen inzwischen<br />

51 Clubs und jede Woche werden es mehr. Inzwischen<br />

feiert Mrs.Sporty fast einen Geburtstag, denn so sucht das Unternehmen<br />

nach dem 100. <strong>Franchise</strong>partner. Inzwischen hat das<br />

Unternehmen einen weiteren Rekord gefeiert. Die erfolgreichste<br />

Cluberöffnung wird in NRW gefeiert, wo über 240 Mitglieder bei<br />

Cluberföffnung bereits vom ersten Tag an Mitglied sind.<br />

Sie zerbrechen sich nun den Kopf auf der Suche nach einer viel<br />

versprechenden Geschäftsidee oder einem (Dienstleistungs-)Produkt?<br />

Wir sind sicher, Ihnen eine kompetente Unterstützung auf<br />

Ihrem Weg zu Ihrer persönlichen Entscheidung zu sein – Ihr persönlicher<br />

Sportclub, Mrs.Sporty.<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 47


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:27 Uhr Seite 48


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:27 Uhr Seite 49


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:28 Uhr Seite 50<br />

Branche: Beratung<br />

50 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

INtem-Partner Johannes H. Mertens<br />

Von Mensch zu Mensch<br />

Der persönliche Kontakt zu anderen Menschen war Johannes H. Mertens schon immer sehr wichtig:<br />

nach der Fachhochschulreife absolvierte er im Sanitätsdienst der Deutschen Luftwaffe eine Ausbildung<br />

zum staatlich anerkannten Krankenpfleger. Und auch seine Tätigkeit als selbstständiger<br />

Trainer und Berater steht unter dem Motto „Von Mensch zu Mensch“.<br />

„Weiterbildung ist für mich ein ganzheitlicher<br />

und spannender Prozess persönlicher Veränderungen.<br />

Ich liebe es, Menschen, die tagtäglich<br />

im Kundenkontakt stehen, zu unterstützen, sie<br />

zu fördern, zu bewegen und zu trainieren“, erläutert<br />

der ausgebildete Kaufmann, der sich als<br />

Entwickler und kreativer Ideengeber für seine<br />

Kunden versteht. Ermöglicht wurde ihm dies<br />

durch die INtem Trainergruppe in Mannheim,<br />

die eine Komplettausbildung für Verkaufstrainer<br />

nach dem Franchising-System anbietet –<br />

dort absolvierte Mertens 2001 seine Ausbildung.<br />

Seitdem berät und trainiert der INtem-Partner<br />

unter dem Namen JOMETE-Handelsdialog<br />

(Telgte) Führungskräfte und Mitarbeiter kleiner<br />

und mittelständischer Unternehmen aus<br />

Handel, Handwerk und Gewerbe. Dabei geht es<br />

ihm vor allem um die innere Einstellung, die<br />

Verhaltensänderung und deren Umsetzung im<br />

Alltag.„Ein Kundenberater muss seinen Kunden<br />

achten und wert schätzen und ihn als Individuum<br />

akzeptieren - jeder Mensch ist einzigartig“,<br />

so beschreibt er seine Einstellung zu<br />

seinem Beruf, der für ihn mehr ist, nämlich<br />

Berufung.<br />

Diese Einstellung prägt zugleich das Verhältnis<br />

des Trainers zu dem Mannheimer Institut, das<br />

der 1956 geborene Westfale über eine Anzeige in<br />

einer Fachzeitschrift kennen lernte, die er auf<br />

einer Existenzgründungsmesse erstand. „Daraufhin<br />

habe ich alle Webseiten von INtem mit<br />

großem Interesse gelesen, mich zum Info-Tag<br />

angemeldet, und von Stunde zu Stunde wuchs<br />

die Begeisterung. Vor allem, weil ich mich damals<br />

unbedingt selbstständig machen und<br />

verkaufen wollte. Ich wusste nur noch nicht,<br />

welches Produkt oder welche Dienstleistung.<br />

Und als ich INtem kennen lernte, hatte ich mein<br />

Produkt gefunden, nämlich das Verkaufstraining.“<br />

Das Institut hält auch nach der Ausbildung den<br />

intensiven Kontakt zu seinen Trainern aufrecht.<br />

Dazu gehören Weiterbildungstage, Akquisitionsunterstützung,<br />

gemeinsame Konzepterarbeitungen,<br />

regelmäßiger Kontakt und Austausch<br />

im Trainer<strong>net</strong>zwerk und Zusatzqualifikationen<br />

- so zum Qualitätsmanagementbeauftragten<br />

oder Management Business Coach.<br />

„Das alles geschieht auf freundschaftlicher und<br />

kollegialer Basis - eben von Mensch zu Mensch.<br />

Und bei allen Angeboten gilt: Alles kann, aber<br />

nichts muss genutzt werden.“<br />

Anzeige<br />

Das Institut trainiert nach dem Intervall-<br />

System: Die Verkaufstrainer in spe lernen in<br />

mehreren Intervallen alle wichtigen Tools<br />

kennen, die ein moderner Unternehmenscoach<br />

benötigt. Zwischen den Intervallen liegen Umsetzungsphasen,<br />

in denen sie das Gelernte<br />

anwenden. Diese teilnehmerorientierte Vorgehensweise<br />

praktizieren die Verkaufstrainer<br />

dann auch in den Seminaren und Coachings, die<br />

sie als Selbstständige durchführen.„Gerade das<br />

Intervalltraining hat mich überzeugt und für<br />

INtem eingenommen“, ergänzt Johannes H.<br />

Mertens,„so kann ich mich vom Wettbewerb abheben,<br />

denn dort ist häufig das Blockseminar<br />

von der Stange die Regel. Nur derjenige Trainer<br />

hat eine Chance auf dem Markt, der dem Unternehmen<br />

individuelle Problemlösungen bietet.“<br />

Das Allerwichtigste: Die Lösungen müssen strikt<br />

umsetzungsorientiert sein, denn in der Branche<br />

ist der erfolgreiche Trainingstransfer des Pudels<br />

Kern. Durch das Intervalltraining, in dem theorieorientierte<br />

Seminarphasen mit Umsetzungsphasen<br />

am Arbeitsplatz wechseln, ist dies möglich.<br />

„Durch den Verkauf des Intervalltrainings<br />

ist es mir rasch gelungen, mich als Trainer zu<br />

etablieren“, sagt Johannes H. Mertens; „im September<br />

2001 wurde ich Trainer, im Februar 2002<br />

begann mein erstes Training und bereits im ersten<br />

Jahr stand ich auf eigenen und sicheren<br />

wirtschaftlichen und finanziellen Füßen.“<br />

Eine Online-Befragung des Deutschen Industrie-<br />

und Handelskammertages unter 900 Unternehmen<br />

hat ergeben, dass zwar 90 Prozent<br />

der Unternehmen in die Weiterbildung ihrer<br />

Mitarbeiter investieren wollen - jedes zweite befragte<br />

Unternehmen wird dies zukünftig allerdings<br />

nur tun, wenn sich die Erfolge der Maßnahmen<br />

relativ schnell einstellen. Trainingserfolge<br />

müssen messbar sein - und gerade darauf<br />

hat sich INtem spezialisiert. Umsetzbarkeit, Evaluierung,<br />

Messbarkeit, Nachhaltigkeit - diese<br />

Kriterien muss jedes Training erfüllen. In den<br />

USA werden über 20 Prozent der Trainingsmaßnahmen<br />

über den Return of Investment verkauft,<br />

bei uns dürfte die Zahl deutlich darunter<br />

liegen.„Ich kann den Kunden zeigen, dass meine<br />

Weiterbildungsmaßnahmen Erfolg haben, und<br />

zwar den Erfolg, den das Unternehmen beim<br />

Einkauf der Maßnahme beabsichtigt hat“, betont<br />

Mertens. Und damit ver- schafft er sich bei<br />

den Unternehmen rasch Gehör.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:28 Uhr Seite 51<br />

Anzeige<br />

INtem Gruppe<br />

Firma INtem Gruppe<br />

Anschrift Mallaustraße 69-73<br />

PLZ/Ort 68219 Mannheim<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Frau Marion Kling<br />

Telefon +49 (0) 621 - 44 80 48<br />

Fax +49 (0) 621 - 40 94 60<br />

E-Mail info@intem.de<br />

Homepage www.trainerausbildung.intem.de<br />

Branche Weiterbildung<br />

Franchising seit 1992<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 76<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 200 europaweit<br />

Partnersuche in Deutschland, Österreich, Schweiz<br />

Investitionssumme siehe Eintrittgebühr<br />

Eintrittsgebühr 11.400 EURO + MwSt.<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr monatlich 700 EURO + MwSt.<br />

Werbegebühr keine<br />

Unternehmenskonzept:<br />

„Starten Sie jetzt Ihre Karriere als Verkaufstrainer!“<br />

Die INtem Gruppe führt mit selbstständigen und firmeninternen lizenzierten Vertriebstrainern<br />

am deutschen und europäischen Markt IntervallSystemTrainings im Vertrieb durch. Sie bildet die<br />

Trainer aus, vergibt die Lizenzen, betreut die Trainer und überträgt den selbstständigen Verkaufstrainern<br />

auf Wunsch einen regionalen Trainingsort. Als firmeninterner oder selbstständiger<br />

Trainer werden Sie einem jungen, motivierten Team angeschlossen sein, das Spaß daran hat, mit<br />

diesen modernen Praxistrainings Menschen kontinuierlichen Erfolg zu vermitteln, sie in ihrer Entwicklung<br />

zu fördern und das persönliche und unternehmerische „Wachstum“ zu unterstützen.<br />

INtem arbeitet z.Zt. mit 76 Trainern in Deutschland, Österreich und der Schweiz und wurde bereits<br />

2 x mit dem Deutschen Trainingspreis, 1 x mit dem Weiterbildungs-Innovations-Preis und 2 x mit<br />

dem Internationalen Deutschen Trainingspreis ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Seit der Gründung 1989 beschäftigt sich INtem mit der Aufgabenstellung, wie man die Weiterbildungsarbeit<br />

noch erfolgreicher und noch ertragbringender für die einzelnen Teilnehmer und<br />

die Firmen gestalten kann, die Weiterbildungen durchführen lassen. Es kann doch nicht sein, dass<br />

nach einem Seminar nur die obligatorischen „10 bis 20 Prozent hängen bleiben“!<br />

Deshalb liegt der Schwerpunkt von INtem von Beginn an auf der Umsetzung der Trainingsmaßnahme<br />

und auf den Erfolgen, die die Teilnehmer und deren Firmen dadurch erzielen. Dies haben<br />

wir auch in messbaren Ergebnissen für unsere Kunden dokumentiert. Wenn Sie Näheres darüber<br />

erfahren möchten, dann fordern Sie einfach unsere Broschüre „Messbar mehr Verkaufserfolg“ an.<br />

Oder bestellen Sie das Buch mit dem gleichnamigen Titel. In diesem Buch bekommen Sie aktuelle<br />

Praxistipps von 40 INtem Lizenzpartner.<br />

Weitere aktuelle Verkaufsinformationen erhalten Sie außerdem über unseren Verkaufscoachingbrief.<br />

Den Service erhalten Sie einmal pro Monat kostenlos per E-Mail. Schauen Sie einfach in<br />

unserer Homepage www.trainerausbildung.intem.de<br />

Branche: Beratung<br />

2006 Gewinner des Internationalen<br />

Trainingspreises in Silber in der<br />

Kategorie Vertrieb und Verkauf<br />

<strong>2007</strong> Gewinner des Internationalen<br />

Deutschen Trainingspreises in Silber<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 51


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:28 Uhr Seite 52<br />

Branche: Systemgastronomie, Gastronomie<br />

52 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Kochlöffel GmbH<br />

Firma Kochlöffel GmbH<br />

Anschrift Herzforder Straße 9<br />

PLZ/Ort 49808 Lingen<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Wolfgang Kaiser<br />

Telefon +49 (0) 591 - 91 60 260<br />

Fax +49 (0) 591 - 12 00<br />

E-Mail franchise@kochloeffel.de<br />

Homepage www.kochloeffel.de<br />

Branche Systemgastronomie<br />

Franchising seit 1995<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 41<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 60<br />

Partnersuche in Deutschland, Polen, Baltikum, Tschechien<br />

Notwendiges Eigenkapital 70.000 EUR<br />

Investitionssumme 175.000 – 275.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 15.000 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 5 % vom Nettoumsatz<br />

Werbegebühr 3 % vom Nettoumsatz<br />

Mitglied im DFV Ja<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Anzeige<br />

In den familienfreundlichen modernen Schnellrestaurants werden traditionelle, beliebte, aber auch<br />

trendige Produkte angeboten, die den Geschmack aller Altersgruppen treffen. Knusprige Grill-<br />

Hähnchen, herzhafte Wurstspezialitäten, Hamburger, frische Salate oder FINGER-DINGER zum<br />

Dippen, immer in bester Qualität und mit überzeugendem Service.<br />

Der feste Platz in der deutschen Gastronomieszene kommt nicht von ungefähr, denn Kochlöffel<br />

- ist seit über 40 Jahren am Markt.<br />

- ist an 100 Standorten in Deutschland und Polen präsent.<br />

- präsentiert sich, zur bequemen Erreichbarkeit, in hochfrequentierten, zentralen Innenstadtlagen<br />

und Einkaufscentern.<br />

- hat ein breit ausgerichtetes, auf unterschiedlichste Gästeerwartungen abgestimmtes Sortiment.<br />

- bietet ein überzeugendes Preis-/Leistungsverhältnis.<br />

- überzeugt mit seinen deutschen Kultklassikern, zum Beispiel Currywurst.<br />

- verpflichtet sich gastgerichtet durch überzeugenden Service und Verlässlichkeit.<br />

Wir machen Unternehmer.Das ist die Idee einer Partnerschaft mit Kochlöffel.Durch ein ausgereiftes,<br />

inzwischen vielfach erprobtes Konzept, durch ein erfahrenes Systemmanagement und durch ein<br />

erstklassiges Marketing, ermöglichen wir engagierten Frauen und Männern den abgefederten<br />

Sprung in die Selbständigkeit.<br />

Wir suchen <strong>Franchise</strong>-Partnerinnen/<strong>Franchise</strong>-Partner, die ihr eigenes Kochlöffel-Restaurant bauen<br />

wollen, bevorzugt in großen und mittelgroßen Städten, gut: ab 80.000 bis 100.000 Einwohnern,<br />

immer in Top-Lagen oder hochfrequentierten Einkaufscentern.<br />

Wir sorgen dann dafür, dass Sie das notwendige Werkzeug und Know how an die Hand bekommen,<br />

um Ihren eigenen Betrieb erfolgreich zu führen, und das bleibt auch später so: die intensive und<br />

spätere Begleitung vor Ort.<br />

Werden Sie Teil eines lebendigen Netzwerkes vieler <strong>Franchise</strong>- und Company-Kochlöffel. Für Ihren<br />

eigenen unternehmerischen Erfolg.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:28 Uhr Seite 53<br />

Anzeige<br />

CaféUnits<br />

Firma CU CaféUnits AG<br />

Anschrift Lüssiweg 37<br />

PLZ/Ort 6301 Zug<br />

Land Schweiz<br />

Ansprechpartner(in) Alexander Hartung<br />

Telefon +41 (0) 41 - 725 24 74<br />

Fax +41 (0) 41 - 725 24 34<br />

E-Mail franchise@caféunits.com<br />

Homepage www.cafeunits.com<br />

Branche Gastronomie<br />

Franchising seit <strong>2007</strong><br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 2<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe offen<br />

Partnersuche in weltweit<br />

Notwendiges Eigenkapital ab 14.500 Euro<br />

Investitionssumme 14.500 – 100.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 8.500 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 6,5 %<br />

Werbegebühr -<br />

Unternehmenskonzept:<br />

CaféUnits - Service Oasen<br />

Eine CaféUnits-Einheit ist die kleinste Multimedia-Kaffeebar der Welt. Sie schließt die Lücke<br />

zwischen der klassischen Kaffeebar und dem Vending-Automat. Diese visionäre Idee wurde 2006<br />

mit dem „Design-Oscar“,dem Clio-Award in Silber ausgezeich<strong>net</strong>. Durch den Einsatz hochwertigster<br />

WMF-Kaffeevollautomaten und der Partnerschaft mit Segafredo wurde der völlig neue Markt des<br />

PREMIUM-VENDING erschlossen - eine einzigartige, erfolgreiche Konstellation.<br />

Der in die CaféUnits-Einheit eingebaute Bildschirm empfängt online neueste Nachrichten oder<br />

interessante Werbespots. Das stellt für die Kunden einen zusätzlichen Anreiz dar, zu verweilen und<br />

eine Kaffeespezialität zu genießen.<br />

Ideale Standorte für CaféUnits sind gut frequentierte Lagen wie Banken, Einzelhandel, Business-<br />

Center, Autohäuser, Shopping-Malls, Flughäfen und alle Standorte, an denen der Aufenthalt durch<br />

den Verkauf von Kaffeespezialitäten angenehmer gestaltet werden soll.<br />

CaféUnits und Segafredo Caffè<br />

Die Unternehmensgruppe Segafredo Za<strong>net</strong>ti ist in über 40 Ländern auf allen 5 Kontinenten vertreten<br />

und mit über 70.000 gewerblichen Kunden weltweit der Espressolieferant Nr. 1 der Gastronomie<br />

- täglich werden mehr als 25 Mio. Tassen Segafredo-Caffè getrunken.<br />

Als weltweit einziges Unternehmen hält Segafredo Za<strong>net</strong>ti die gesamte Produktionskette des Caffè<br />

– vom Kaffeeanbau über das Rösten bis hin zur fertigen Tasse Caffè in eigenen Caffè-Bars – in einer<br />

Hand. Dieses unvergleichliche Know-how und die durchgängige Qualitätssicherung stellen einen<br />

erheblichen Wettbewerbsvorteil dar.<br />

Ein riesiger Wettbewerbsvorsprung – auch in der Partnerschaft mit CaféUnits !<br />

Franchising mit CaféUnits<br />

CaféUnits bietet Existenzgründern einen leichten Einstieg: mit bereits einer einzigen CaféUnits<br />

Service Oase (mit Gebietsschutz) und mit einer daher wirklich überschaubaren Investition kann die<br />

lukrative Selbständigkeit beginnen. In der Folge können weitere Standorte erworben werden.<br />

CaféUnits bietet seinen Partnern ein gut funktionierendes, zukunftsträchtiges und gewiß einmaliges<br />

<strong>Franchise</strong>system sowie eine bestens eingeführte,positiv besetzte Marke. Unterstützung bei<br />

Planung, Betriebsführung und Marketing sind selbstverständlich !<br />

In vielen Fällen können dem <strong>Franchise</strong>nehmer ausgewählte lukrative Standorte mitgegeben werden:<br />

schneller Start - schneller Erfolg !<br />

Branche: Gastronomie<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 53


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:29 Uhr Seite 54<br />

Branche: Kinder<br />

54 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

KNIRPSENPARADIES<br />

Firma KNIRPSENPARADIES <strong>Franchise</strong> Zentrale<br />

Anschrift Leipziger Straße 118<br />

PLZ/Ort 01127 Dresden<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Astrid Herrmann<br />

Telefon +49 (0) 351 - 81 12 720<br />

Fax +49 (0) 351 - 81 12 722<br />

E-Mail kontakt@knirpsenparadies.de<br />

Homepage www.knirpsenparadies.de<br />

Branche Kinder<br />

Franchising seit 2004<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 14<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 120<br />

Partnersuche in Deutschland, Polen, Österreich, Tschechien<br />

Notwendiges Eigenkapital 0 EUR<br />

Investitionssumme objektabhängig<br />

Eintrittsgebühr 25.000 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr monatlich 4 % vom Netto-Umsatz, mind. 250 EUR<br />

Werbegebühr monatlich pauschal 80 EUR<br />

Mitglied im DFV Nein, im Österreichischen <strong>Franchise</strong>verband (ÖFV)<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Anzeige<br />

KNIRPSENPARADIES – das ist liebevolle, professionelle und vor allem flexible Kinderbetreuung, die<br />

sich an die Erfordernisse berufstätiger Eltern anpasst. KNIRPSENPARADIESe sind private Kindereinrichtungen<br />

mit staatlicher Anerkennung und beinhalten vielseitige Betreuungsbausteine für<br />

Kinder von 8 Wochen bis zum Schuleintritt.<br />

KNIRPSENPARADIES setzt mit den dienstleistungsfreundlichen Öffnungszeiten (Mo – Sa,6.00 – 21.00<br />

Uhr) neue Maßstäbe, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu gewährleisten.<br />

KNIRPSENPARADIES verbindet ein hochwertiges pädagogisches Konzept unter der Maxime „Lernen<br />

wird gelernt“ mit den unterschiedlichsten Betreuungsbausteinen und bietet damit ein vielseitiges<br />

Herangehen an die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder.<br />

Im KNIRPSENPARADIES wird ein anspruchsvolles, von Fachleuten entwickeltes und getestetes Lernund<br />

Spielprogramm mit pädagogischem Fachpersonal alterspezifisch umgesetzt. Das mehrsprachig<br />

ausgerichtete, gesundheitsbewusste und ganzheitliche Konzept bildet eine Einheit von<br />

Bildung, Erziehung und Betreuung.<br />

Ob Regel- oder Kurzzeitbetreuung oder Events, hoch qualifizierte Mitarbeiter, flexible Öffnungszeiten,<br />

ein ausgereiftes pädagogisches Konzept und Qualitätsüberwachung geben berufstätigen<br />

Eltern die Gewissheit, dass ihre Kinder jederzeit in guten und liebevollen Händen sind.<br />

Wir suchen Sie als KNIRPSENPARADIES <strong>Franchise</strong>partnerIn, wenn Sie Interesse an der Arbeit mit<br />

Kindern haben, unabhängig und selbständig sein wollen, Teamspieler sind, die fachliche Eignung<br />

mit pädagogischem Abschluss oder kaufmännische und organisatorische Fähigkeiten haben und<br />

glauben, dass die Zukunft Kinder braucht.<br />

Die KNIRPSENPARADIES <strong>Franchise</strong> Zentrale bietet ein schlüsselfertiges Konzept, Finanzierung, ein<br />

umfangreiches Trainingsprogramm, Partnermanagement sowie alle Verwaltungs- und Organisationsinstrumente<br />

zum Betreiben eines KNIRPSENPARADIESes,wie z.Bsp.Anwesenheits- und Abrechnungssystem,<br />

Bankenreporting, Haushaltscontrolling, Marketing- und Personalmanagement uvm.<br />

Weitere Dienstleistungen der <strong>Franchise</strong>zentrale sind: Standortberatung, Werbe- und Marketingstrategien,<br />

zentrales Qualitätsmanagement und die persönliche Betreuung durch Partnermanager.<br />

Umfangreiche Informationen finden Sie im Inter<strong>net</strong> unter http://www.knirpsenparadies.de/.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:30 Uhr Seite 55<br />

Anzeige<br />

Original Poster Company<br />

Firma Original Poster Company<br />

Anschrift Elsasser Str. 33<br />

PLZ/Ort 28211 Bremen<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Herr Guido Böning<br />

Telefon +49 (0) 421 - 3 49 86 07<br />

Fax +49 (0) 421 - 3 49 97 06<br />

E-Mail info@originalposter.<strong>net</strong><br />

Homepage www.originalposter.<strong>net</strong><br />

Branche Herausgabe und Vertrieb von eigenen Glückwunschkarten<br />

Franchising seit 1996 - Deutschland / 1991 - England<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 25<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 65<br />

Partnersuche in Deutschland, Österreich<br />

Notwendiges Eigenkapital ca. 20.000 EUR<br />

Investitionssumme ca. 40.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 16.800 EUR - komplettes Startpaket<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 1.400 EUR einmalig, enthalten in der Eintrittsgebühr<br />

lfd. <strong>Franchise</strong>-Gebühr: Keine<br />

Werbegebühr keine Werbegebühr<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Seit 1991 ist Original Poster Company aus London Herausgeber hochwertiger Glückwunschkarten.<br />

Der Vertrieb der Produkte geschieht weltweit über selbständige <strong>Franchise</strong> Partner.<br />

Sie sind als Großhändler in ihrer geschützten Region aktiv und richten sich an den vor Ort ansässigen<br />

Einzelhandel. Sie gestalten und pflegen so ein eigenes Händler<strong>net</strong>z für OPC-Glückwunschkarten.<br />

Mit „Animal Magic“ verfügen sie exklusiv über eine der meistverkauften Kartenserien weltweit.<br />

Heute verkauft OPC in über 30 Ländern auf allen fünf Kontinenten Glückwunschkarten und<br />

ist weltweit der größte franchise-organisierte Anbieter der Branche.<br />

Das spezialisierte Vetriebskonzept ermöglicht Partnern in der Regel einen schnellen Markteinstieg.<br />

Die OPC-Karten werden von Ihnen exklusiv und auf Kommissionsbasis in Einzelhandelsgeschäften<br />

angeboten. Der Händler wird regelmäßig besucht und bezahlt dann im Zuge des Nachfüllens nur<br />

die effektiv verkauften Karten. Ein entscheidender Vorteil gegenüber vielen Mitbewerbern.<br />

Die Bremer Böning & Böning GmbH besitzt als Master-<strong>Franchise</strong>-Geber die deutschen Vermarktungsrechte<br />

seit 1996. Geführt von den hanseatischen Kaufleuten und Brüdern Guido und Ralph Böning<br />

steht Original Poster Company im traditionellen Sinne für Zuverlässigkeit, fundiertes Knowhow<br />

und vor allem für einen partnerschaftlichen, respektvollen Umgang miteinander. Ziel der Böning-Brüder<br />

ist es, mittelfristig jeden OPC-Partner zum regionalen „Big Player“ zu machen.<br />

Wenn auch Sie zu den kontaktfreudigen und vertriebsorientierten Menschen gehören, bietet Ihnen<br />

OPC ein Konzept zur Selbständigkeit, das, kombiniert mit Kartenserien die weltweit höchste Verkaufszahlen<br />

erzielen, eine ideale Basis ist, sich eine Vertriebsstruktur mit ständig wiederkehrenden<br />

Einnahmen aufzubauen.<br />

Branche: Handel & Vertrieb<br />

Keine Lust im Büro oder im Laden zu<br />

arbeiten? Dann könnte OPC, das weltweit<br />

führende <strong>Franchise</strong>-System für<br />

den Vertrieb von Glückwunschkarten,<br />

genau das Richtige für Sie sein.<br />

Eine berufliche Zukunft mit Produkten,<br />

die sich selbst verkaufen.<br />

OPC Partner H. Schulz:„Ich beliefere über<br />

200 Geschäfte und verkaufe monatlich<br />

mehrere tausend Glückwunschkarten.“<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 55


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:32 Uhr Seite 56<br />

Branche: Handwerk<br />

56 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Scheiben-Doktor<br />

Firma Scheiben-Doktor<br />

Anschrift Gustav-Hertz-Straße 10<br />

PLZ/Ort 38448 Wolfsburg<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Frau Maike Schmidt<br />

Telefon +49 (0) 53 63 - 8 18 08 14<br />

Fax +49 (0) 53 63 - 8 18 08 90<br />

E-Mail m.schmidt@scheibendoktor.de<br />

Homepage www.scheiben-doktor.de<br />

Branche Autoglas – Groß- u. Einzelhandel sowie Montage<br />

Franchising seit 1991<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 45<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 60 Betriebe bis Ende <strong>2007</strong><br />

Ziel insgesamt über 100 Betriebe<br />

Partnersuche in Deutschland, Österreich, Schweiz<br />

Notwendiges Eigenkapital 15.000 EUR<br />

Investitionssumme 40.000 – 100.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 10.000 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 6,5 % vom Nettoumsatz<br />

Werbegebühr 2 % vom Nettoumsatz<br />

Mitglied im DFV Assoziiertes Mitglied<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Anzeige<br />

Das Scheiben-Doktor <strong>Franchise</strong>-System:<br />

Der Scheiben-Doktor besteht seit 1988. Inhaber ist Herr Dirk Wiechel. Die Firma befasst sich überwiegend<br />

mit dem Handel und Einbau von Auto-Glas aller Art, dem Verlegen von Sonnenschutzfolien,<br />

der Scheibenversiegelung sowie der fachgerechten Reparatur von Steinschlagschäden am<br />

Autoglas. Unser besonderes Know-how, kombiniert mit einem erfolgreichen marketingorientierten<br />

Geschäftskonzept, gab uns die Möglichkeit, das Unternehmen Scheiben-Doktor zu einem der<br />

führenden Auto-Glaser Spezialisten mit derzeit 45 Standorten in Deutschland auszubauen.<br />

Die Geschäftsidee:<br />

Das Auto ist nach wie vor des Deutschen liebstes Kind. Ihr Geld geben sie im steigendem Maß für<br />

Sicherheit, Fahrkomfort und eine gelungene Optik aus.<br />

Das Konzept Scheiben-Doktor hat diese Wünsche aufgegriffen und verzeich<strong>net</strong> Umsatzzuwächse<br />

insbesondere bei der Wärmeisolierung der Seiten- und Heckscheiben, der Scheibenversiegelung<br />

sowie der fachgerechten Steinschlagreparatur von Windschutzscheiben. Dies beflügelt das Kerngeschäft<br />

von Scheiben-Doktor - dem Handel und der Montage von Autoglas.<br />

Das Scheiben-Doktor-Konzept ist ein Unternehmensmodell, das die marktgerechten Stärken eines<br />

Großunternehmens mit Flexibilität, selbständiger, lokaler Unternehmer verbindet, sich in dieser<br />

Gemeinschaft ständig weiterentwickelt und somit zu höherer Sicherheit und besseren Erträgen für<br />

alle Beteiligten führt.<br />

Die Partner:<br />

Wir suchen Partner mit handwerklichem Geschick, die Lust haben, ihre berufliche Zukunft selbst in<br />

die Hand zu nehmen und über 15.000 Euro Eigenkapital verfügen.<br />

Service für die Partner:<br />

Ausführliche Grundausbildung, Hospitation, Standortanalyse, Werbevorschläge, überregionale<br />

Werbung, Gemeinschaftseinkauf, Investitionsplanung, Betriebsvergleiche, Controlling, regelmäßige<br />

Beratung, Finanzierungsunterstützung, Ladeneinrichtung, regelmäßige Schulungen und<br />

Seminare, Hilfen zur Einstellung von Mitarbeitern und Personalmanagement, Buchhaltung, Großkundenakquisition.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:32 Uhr Seite 57<br />

Anzeige<br />

VOM FASS AG<br />

Firma VOM FASS AG<br />

Anschrift Am Langholz 17<br />

PLZ/Ort 88289 Waldburg<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Herr Wolfgang Gehlhaar<br />

Telefon +49 (0) 75 29 - 97 45 10<br />

Fax +49 (0) 75 29 - 97 45 45<br />

E-Mail partner@vomfass.de<br />

Homepage www.vomfass.de<br />

Branche Einzelhandel für Wein und Spirituosen<br />

Franchising seit 1994<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 140 national, 50 international<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe -<br />

Partnersuche in Weltweit, Deutschland<br />

Notwendiges Eigenkapital 18.000 EUR<br />

Investitionssumme 65.000 EUR / standortabhängig<br />

Eintrittsgebühr 6.200 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 200 EUR / pro Monat<br />

Werbegebühr keine Werbegebühr<br />

Mitglied im DFV Ja<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Die VOM FASS AG ist ein international an über 180 Standorten erfolgreiches Unternehmen mit<br />

Sitz in der Bodenseeregion bei Ravensburg. Mit unserem Geschäftskonzept, erlesene Essige und<br />

Speiseöle, feine Weine sowie hochwertige Spirituosen und Liköre direkt im Geschäft in der gewünschten<br />

Menge „vom Fass“ abzuzapfen, haben wir für unsere Kunden ein einmaliges Einkaufserlebnis<br />

geschaffen. Ein Geschäftskonzept, das nicht nur die Menschen hierzulande, sondern auch<br />

in so renommierten internationalen Kaufhäusern wie Harrods in London begeistert.<br />

Für den gezielten Ausbau unseres Geschäfts<strong>net</strong>zes suchen wir Menschen, die unsere Begeisterung<br />

für Qualität und Genuss teilen, die Freude am Einzelhandel, am Verkaufen und Beraten haben.<br />

Machen sich völlig unabhängig von den Entwicklungen am Arbeitsmarkt. Werden Sie Ihr eigener<br />

Chef, als <strong>Franchise</strong>-Partner mit dem an über 180 Standorten erfolgreichen VOM FASS-Konzept. Als<br />

seriöser <strong>Franchise</strong>-Geber und geprüftes Mitglied im Deutschen <strong>Franchise</strong> Verband unterstützen<br />

wir Sie bei Ihrem Start in die berufliche Selbständigkeit in allen Belangen. Denn VOM FASS ist nur<br />

erfolgreich, wenn seine Partner erfolgreich sind.<br />

Die wichtigsten Fakten:<br />

VOM FASS gehört zu den Top 30 der deutschen <strong>Franchise</strong>-Wirtschaft, ordentliches Mitglied des DFV,<br />

DFV-System-Check im Mai 2006 bestanden. Hohe Produktqualität, u.a. Testsieger bei Stiftung<br />

Warentest. Ausgeklügelte Logistik. Bundesweite und internationale Expansion auf solider Basis.<br />

Dauerhafte Fortentwicklung des Systems, Nutzung des Synergieeffektes durch Einbeziehung von<br />

Beirat und ERFA's.<br />

Weitere Informationen zur <strong>Franchise</strong>-Partnerschaft bei VOM FASS finden Sie unter<br />

www.vomfass.de oder senden Sie uns eine E-Mail an partner@vomfass.de.<br />

Branche: Nahrungs- & Genussmittel<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 57


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:32 Uhr Seite 58<br />

Branche: Dienstleistung - Handwerk<br />

58 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

MvG-Safetec GbR<br />

Firma MvG-Safetec GbR<br />

Anschrift Spenger Straße 13<br />

PLZ/Ort 49328 Melle<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Dirk von Grabe / Werner Mewes<br />

Telefon +49 (0) 52 26 - 59 24 43<br />

Fax +49 (0) 52 26 - 59 24 39<br />

E-Mail d.v.grabe@mvg-safetec.de<br />

Homepage www.mvg-safetec.de<br />

Branche Rund um's Haus<br />

Franchising seit 1999<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 6<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 25<br />

Partnersuche in Deutschland, Österreich, West und Osteuropa<br />

Notwendiges Eigenkapital ca. 6.000 Euro<br />

Investitionssumme 6.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 4.350 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 3,5 % vom Nettoumsatz<br />

Werbegebühr 0<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Wer kennt es nicht? Man sitzt an seinem<br />

Schreibtisch oder in seinem Wohnzimmer, die<br />

Sonne scheint stark in den Raum und eine Klimaanlage<br />

gibt es nicht! Die Gedanken sind mehr<br />

bei der Wärmereduzierung als bei der Arbeit.<br />

Safetec Foliensysteme bietet u.a. genau für<br />

diese Zielgruppe das kostengünstige Produkt.<br />

High tec Fensterfolien. Mit unseren Fensterfolien<br />

werden aus normalen Fenstergläsern<br />

„Funktionsfenster“.<br />

Fensterfolien sind preisgünstige Zukunftsprodukte<br />

mit einem weitaus vielfältigeren Nutzen:<br />

– Schutz vor Wärme im Sommer und Kälte im<br />

Winter<br />

– Schutz vor Ausbleichen von Ausstellungsware<br />

– Schutz gegen lästige Blicke durch Sichtschutzfolie<br />

– Sicherheitsschutz vor Spontaneinbrüchen<br />

– Splitterschutz für Lebensmittelindustrie<br />

– Schutz vor elektro-mag<strong>net</strong>ischer-Strahlung<br />

Diese Fensterfolien werden durch unsere Systempartner<br />

vertrieben und montiert. Neben<br />

den normalen Flachglasfilmen bieten wir auch<br />

Fensterfolien für die Automobilbranche. Wer<br />

sich u.a. vor lästigen Blicken im Auto schützen<br />

will, findet hier genau das richtige.<br />

Das 2001 von dem Unternehmermagazin<br />

„IMPULSE“ ausgezeich<strong>net</strong>e <strong>Franchise</strong>-System<br />

Anzeige<br />

SAFETEC umfasst u.a. ein<br />

– Einstiegskonzept<br />

– Beschaffungskonzept<br />

– Absatz- und Vermarktungskonzept<br />

– ausgefeiltes,kostengünstiges Marketingsystem<br />

– Schutz- und Markenrechte<br />

Eine Erfolgskomponente des Safetec-Systems<br />

stellt der Dienstleistungsmix auf der Basis<br />

hochmoderner Folientechnologie dar. Den<br />

zweiten Erfolgsfaktor bildet das ausgefeilte<br />

<strong>Franchise</strong>-Konzept, das dem Partner eine Vielzahl<br />

von Unterstützungsleistungen bietet.<br />

Das Marketingpaket deckt von einer stimmigen<br />

Corporate Identity bis zu zielgruppenorientierte<br />

Mailings alle professionellen Instrumente zur<br />

Verkaufsförderung und Marktbearbeitung ab.<br />

Controllingmaßnahmen vom Betriebsvergleich<br />

bis zur Stärken- / Schwächenanalyse helfen dem<br />

<strong>Franchise</strong>-Partner bei der betriebswirtschaftlichen<br />

Steuerung seines Betriebes.<br />

Sie suchen ein System mit geringem Risiko und<br />

geringer Kapitalbindung?<br />

Eines, welchen einen unkomplizierten Einstieg<br />

ermöglicht? Ein Produkt, welches zudem noch<br />

zukunftsorientiert ist?<br />

Eines,welches Ihren Kunden großen Nutzen und<br />

Ihnen hohe Erträge bietet?<br />

Safetec <strong>Franchise</strong> ist lukrativ für Existenzgründer!


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:33 Uhr Seite 59<br />

Anzeige<br />

Agentur Mary Poppins<br />

Firma Agentur Mary Poppins<br />

Anschrift Drostestr. 4<br />

PLZ/Ort 30161 Hannover<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Oliver Ehrcke<br />

Telefon +49 (0) 511 - 5 51 01 10<br />

Fax +49 (0) 511 - 5 51 01 12<br />

E-Mail hannover@agenturmarypoppins.de<br />

Homepage www.agenturmarypoppins.de<br />

Branche Dienstleistung<br />

Franchising seit 2004<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 9<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 40<br />

Partnersuche in Deutschland<br />

Notwendiges Eigenkapital 9.500 EUR (Investitionssumme + Eintrittskapital)<br />

Investitionssumme 4.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 5.500 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 6,5 %<br />

Werbegebühr 75 EUR pro Monat<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Willkommen in der Welt von Mary Poppins<br />

Sie denken über eine Existenzgründung nach, aber Ihnen fehlt eine richtig gute Geschäftsidee?<br />

Sie möchten selbstständig arbeiten, aber auch einer Gemeinschaft angehören? Die Lösung haben<br />

Sie direkt vor Augen: Werden Sie <strong>Franchise</strong>partner der Agentur Mary Poppins.<br />

Ob Nanny, Tiersitter oder Gärtner: Die Agentur Mary Poppins vermittelt qualifiziertes Personal an<br />

Privathaushalte. Mit diesem Service schließen wir eine Marktlücke und sind äußerst erfolgreich.<br />

Die Dienstleistungen der Agentur Mary Poppins werden zunehmend nachgefragt,weil sie das Leben<br />

erleichtern: Unsere Kunden können Familie, Beruf und Freizeit optimal gestalten, ihre alltägliche<br />

Belastung sinkt und ihre Lebensqualität steigt.<br />

Gute Aussichten für Ihre Selbstständigkeit<br />

Leicht machen wir es nicht nur unseren Kunden, sondern auch unseren <strong>Franchise</strong>partnern: Sie<br />

starten sicher in die Selbstständigkeit,denn wir arbeiten Sie theoretisch und praktisch in alle Grundlagen<br />

ein. Mit unserem erprobten <strong>Franchise</strong>-Konzept steigen Sie direkt in einen Wachstumsmarkt<br />

ein. Ihre Investitionskosten sind sehr gering und schon nach kurzer Zeit können Sie gewinnbringend<br />

wirtschaften.<br />

Geld verdienen ist viel, aber nicht alles. Schließlich soll die Arbeit auch Spaß machen. Als Inhaber<br />

einer Personalagentur arbeiten Sie mit Menschen und für Menschen. Das ist kommunikativ und<br />

bereitet große Freude: Ihre Kunden wissen Kinder, Haus und Tiere in guten Händen. Und Arbeitssuchende<br />

finden durch Ihre Agentur eine neue, attraktive Tätigkeit.<br />

Branche: Dienstleistung<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 59


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:33 Uhr Seite 60<br />

Branche: Handwerk<br />

60 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

HOLTIKON Hans Holtmann Tischlerei GmbH<br />

Firma HOLTIKON Hans Holtmann Tischlerei GmbH<br />

Anschrift Strasse 74 Nr. 15<br />

PLZ/Ort 13127 Berlin<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Hans Holtmann<br />

Telefon +49 (0) 30 - 47 59 78 14<br />

Fax +49 (0) 30 - 47 59 78 19<br />

E-Mail info@holtikon.de<br />

Homepage www.holtikon.de<br />

Branche Reparaturfachbetrieb und Erneuerung von Fenster, Türen,<br />

Treppen, Küchen, Rollläden, Fußböden u. Insektenschutz<br />

Franchising seit Januar <strong>2007</strong><br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe Pilotbetrieb seit 1988<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 7/<strong>2007</strong>, 14/2008, 22/2009<br />

Partnersuche in Deutschland später Österreich/Schweiz<br />

Notwendiges Eigenkapital ab 6.000 EUR<br />

Investitionssumme ab 30.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 9.600 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr monatlich 4,5 % vom Umsatz, mindestens 450 EUR<br />

Werbegebühr monatlich 180 EUR<br />

Mitglied im DFV vorgesehen 2008<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Das Firmenkonzept selbst spiegelt nicht das<br />

einer klassischen Tischlerei/Schreinerei wieder,<br />

sondern eher das eines Problemlösers für<br />

Fenster, Türen, Treppen, Küchen, Rollläden,<br />

Fußböden und Insektenschutz mit dem Schwerpunkt<br />

„Kundendienst im Reparaturbereich“.<br />

Der <strong>Franchise</strong>geber arbeitet seit 1988 mit einem<br />

selbst entwickelten Verfahren zur Standardisierung<br />

von Leistungen im Kundendienst für Bauelemente<br />

aus Holz- Kunststoff und Aluminium.<br />

Mit diesem Know-how ist ein renditefähiges<br />

und professionelles Abrechnungssystem mit<br />

über 1400 Leistungspositionen, insbesondere<br />

für den sonst eher unrentablen Kleinreparaturbereich,<br />

entstanden. Für den Kunden ergibt sich<br />

ein wesentlich faireres und besseres Abrechnungsverfahren<br />

mit leistungsbezogenen Preisen<br />

sowie eine bessere Auftragsabwicklung. Der<br />

eigens dafür entstandene Preiskatalog gilt als<br />

einzigartig.<br />

Durch die ständige Weiterentwicklung des<br />

Systems, mit dem Pilotbetrieb und den <strong>Franchise</strong>partnern,<br />

werden neue Verfahren und Techniken<br />

entwickelt und aktualisiert.<br />

Zielsetzung ist die Marktführerschaft im Reparaturbereich.<br />

Anzeige<br />

Ihre Investition hängt im Wesentlichen von vier<br />

Faktoren ab:<br />

1. Was Sie erreichen wollen.<br />

2. Wie Ihre persönlichen Voraussetzungen sind.<br />

3. Wie Ihre wirtschaftlichen Voraussetzungen<br />

sind.<br />

4.Wie Sie Ihre Aufgaben steuern wollen.<br />

Unsere Leistungen erstrecken sich über Finanzierungshilfen,<br />

Managementhilfen, Schulungen.<br />

Zusätzlich erhalten Sie ein umfangreiches<br />

Starterpaket aus Preiskatalogen für Ihre Kunden,<br />

Kalkulationsstammdaten, Arbeits- und<br />

Zeitvorgaben für Ihre Mitarbeiter, Entwürfe für<br />

Werbeaktionen und eine professionelle Homepageeinbindung,<br />

damit Sie auch schnell loslegen<br />

können.<br />

Wir suchen in erster Linie <strong>Franchise</strong>-Partner mit<br />

Teamgeist. Sie sollten Organisations- und Verkaufstalent<br />

mitbringen. Der Umgang mit<br />

Kunden sollte Ihnen Spaß machen.<br />

Handwerkliches Geschick ist vorteilhaft, jedoch<br />

keine zwingende Voraussetzung um in unserem<br />

jungen und dynamischen <strong>Franchise</strong>konzept<br />

einzusteigen. Auch Quereinsteiger sind herzlich<br />

Willkommen.<br />

Wir würden uns freuen Sie an einem unserer<br />

Infotage begrüßen zu dürfen. Melden Sie sich<br />

am besten noch heute an.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:33 Uhr Seite 61<br />

Anzeige<br />

ACADOMIA Domus Coaching AG<br />

Firma ACADOMIA Domus Coaching AG<br />

Anschrift Lichtentaler Straße 13<br />

PLZ/Ort 76530 Baden-Baden<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Frau Annika Schneider<br />

Telefon +49 (0) 72 21 - 97 39 0<br />

Fax +49 (0) 72 21 - 97 39 39<br />

E-Mail partner@acadomia.de<br />

Homepage www.acadomia.de<br />

Branche Unterricht und Weiterbildung<br />

Franchising seit 1989 in Frankreich, 2003 in Spanien, 2005 in Deutschland<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 78 <strong>Franchise</strong>betriebe,<br />

zusätzlich 44 eigene Betriebe (international)<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 80 – 100 in Deutschland<br />

Partnersuche in bundesweit<br />

Notwendiges Eigenkapital ca. 35.000 EUR<br />

Investitionssumme ca. 25.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 10.000 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr von 6 bis 10 % vom Umsatz<br />

Werbegebühr 5% vom Umsatz<br />

Unternehmenskonzept:<br />

ACADOMIA ist der europäische Marktführer für<br />

individuellen Unterricht zu Hause. 1989 in<br />

Frankreich gegründet, generieren wir heute mit<br />

mehr als 120 Filialen einen Umsatz von weit<br />

über 100 Mio. Euro pro Jahr. Über 110.000<br />

Kunden sind von der Qualität des Angebots<br />

überzeugt. Mehr als 3 Mio. verkaufte Nachhilfestunden<br />

im vergangenen Geschäftsjahr<br />

sprechen für sich.<br />

Heutzutage wird der Druck auf Schüler und<br />

Studenten immer stärker, die berufliche Weiterbildung<br />

nimmt einen immer größeren Stellenwert<br />

ein. Daraus ergibt sich in Deutschland<br />

alleine für schulische Nachhilfe ein Markt von<br />

ca. 4,6 Mrd. Euro jährlich. Hier präsentiert sich<br />

ACADOMIA mit qualitativ hochwertigen Dienstleistungen<br />

in Form von Einzelunterricht zu Hause.<br />

Für Schüler umfasst das Angebot neben klassischer<br />

Nachhilfe, Prüfungsvorbereitung und<br />

Hausaufgabenbetreuung auch Sprach-, EDVund<br />

Musikunterricht, sowie Unterstützung bei<br />

Dyskalkulie, Legasthenie und ADS. Erwachsenen<br />

bietet ACADOMIA maßgeschneiderte Angebote<br />

für Sprachen, EDV, Musik, Betriebswirtschaft<br />

und vieles mehr.<br />

Der Unterricht bei ACADOMIA wird professionell<br />

organisiert und betreut. Um Lernprozesse<br />

dokumentieren und begleiten zu können, hat<br />

ACADOMIA spezielle Tools entwickelt, die im<br />

Unterricht verwendet werden. Zusätzlich sind<br />

regelmäßige Rücksprachen mit Lehrkräften,<br />

Schülern und Eltern selbstverständlich.<br />

Als unser Partner und somit Geschäftsführer<br />

Ihrer eigenen ACADOMIA-Filiale vermitteln Sie<br />

qualifizierte Lehrkräfte an Ihre Kunden. Sie<br />

führen Verkaufs- und Beratungsgespräche mit<br />

den Kunden, nehmen geeig<strong>net</strong>e Lehrkräfte<br />

unter Vertrag, organisieren und begleiten den<br />

Unterricht. Darüber hinaus sind Sie verantwortlich<br />

für die lokale Anpassung und Umsetzung<br />

unserer Vertriebs- und Marketingstrategien.<br />

ACADOMIA setzt auf eine langfristige Partnerschaft.<br />

Daher bieten wir Ihnen Unterstützung in<br />

vielfältiger Form und stehen Ihnen von Beginn<br />

an zur Seite. Gemeinsam mit Ihnen analysieren<br />

wir den lokalen Markt und unterstützen Sie bei<br />

der Suche nach dem optimalen Ladengeschäft<br />

in Ihrem exklusiven Gebiet. Vor der Eröffnung<br />

Ihrer eigenen ACADOMIA-Filiale beraten wir Sie<br />

bei der Filialausstattung und schulen Sie in den<br />

Bereichen Pädagogik, Vertrieb und Filialmarketing.<br />

Darüber hinaus erhalten Sie regelmäßige<br />

Weiterbildungen in Form von Coachings vor Ort<br />

oder praxisorientierten Seminaren.<br />

Nehmen Sie Ihre Zukunft in die Hand! Wir<br />

freuen uns auf einen ausführlichen Dialog mit<br />

Ihnen.<br />

Branche: Unterricht und Weiterbildung<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 61


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:33 Uhr Seite 62<br />

Branche: Dienstleistungen<br />

62 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

PRETTY<br />

Firma PRETTY-Systeme GmbH<br />

Anschrift Zunftweg 6-8<br />

PLZ/Ort 31303 Burgdorf<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Herr Alexander Glins<br />

Telefon +49 (0) 50 85 - 98 11 99 20<br />

Fax +49 (0) 50 85 - 98 11 99 11<br />

E-Mail service@pretty.de<br />

Homepage www.pretty.de<br />

Branche Dienstleistung, Handwerk, Rund um's Haus<br />

Franchising seit 1967<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 49<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe ca. 60 bis Ende <strong>2007</strong><br />

Partnersuche in Deutschland, Österreich, Schweiz<br />

Notwendiges Eigenkapital 24.000 – 35.000 EUR<br />

Investitionssumme 50.000 – 70.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 12.260 EUR in der Gesamtinvestition enthalten<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 3 % vom Umsatz<br />

Werbegebühr keine Werbegebühr<br />

Unternehmenskonzept:<br />

PRETTY macht's möglich<br />

Unsere PRETTY-Fachbetriebe gestalten alle alten<br />

Türen, Treppen und Küchen ohne Rausreißen<br />

wie neu! Darüber hinaus können in der Regel<br />

alle Arbeiten innerhalb eines Tages abgeschlossen<br />

werden. - Eine faszinierende Dienstleistung,<br />

die einfach überzeugt.<br />

PRETTY ist der Erfinder des Original-PRETTY-<br />

Türenrenovierungssystems und hat bereits vor<br />

über 35 Jahren die entsprechenden Patentanmeldungen,<br />

etc. im In- und Ausland mit den<br />

dazugehörigen nationalen und internationalen<br />

Warenzeichen vorgenommen. Die für die<br />

Renovierung erforderlichen Spezialmaschinen,<br />

Spezialgeräte, Spezialwerkzeuge und Spezialmaterialien<br />

wurden von PRETTY entwickelt.<br />

Unsere voll ausgereiften Spitzenprodukte und<br />

unsere clevere Geschäftsidee ist das Erfolgsrezept<br />

unserer Partner – seit mehr als 35 Jahren.<br />

Mehrere PRETTY-Fachbetriebe arbeiten bereits<br />

erfolgreich in der 2. Generation!<br />

PRETTY-Fachbetriebe fallen wohltuend am<br />

Markt auf, denn als Erfinder dieser Türenrenovierungsform<br />

bieten wir eine riesige Auswahl<br />

an Produkten auf höchstem Niveau. Unsere sehr<br />

zufriedenen und teilweise sogar über Jahrzehnte<br />

treuen Kunden sind der beste Beweis<br />

Anzeige<br />

dafür. Kein Wunder, daß viele PRETTY-Fachbetriebe<br />

bereits wenige Monate nach ihrer<br />

Gründung als starke Marke in ihrer Region<br />

wahrgenommen werden.<br />

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, den gleichen<br />

Weg zu gehen. Wir haben noch attraktive freie<br />

Gebiete zu vergeben!<br />

Ist PRETTY für mich die richtige Wahl?<br />

Wir wollen in den von uns bearbeiteten<br />

Märkten die Nummer 1 werden, bzw. bleiben.<br />

Wir suchen Partnerbetriebe mit denen wir zusammen<br />

diesen Weg gehen können. Quereinsteiger<br />

sind herzlich willkommen – denn Sie<br />

erhalten durch PRETTY eine hervorragende Ausbildung<br />

zum PRETTY-Unternehmer.<br />

Was ist noch wichtig?<br />

Lernen Sie uns und unsere Unternehmenskultur<br />

kennen. Besuchen Sie einen unserer<br />

PRETTY-Infotage und prüfen Sie, ob Ihnen eine<br />

Zusammenarbeit mit unserem Team dauerhaft<br />

Spaß macht und Freude bereitet. – Denn bei<br />

PRETTY gilt immer der Grundsatz: Geld wollen<br />

wir alle verdienen, aber Spaß soll es auch machen!


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:33 Uhr Seite 63<br />

Anzeige<br />

Sport Fundgrube <strong>Franchise</strong> GmbH<br />

Firma Sport Fundgrube <strong>Franchise</strong> GmbH<br />

Anschrift Naturfreundestr. 19<br />

PLZ/Ort 83734 Hausham<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Herr Michael Wiedenhöfer<br />

Telefon +49 (0) 80 26 - 9 25 30<br />

Fax +49 (0) 80 26 - 9 25 31 20<br />

E-Mail franchise@kuehme-sport.de<br />

Homepage www.sport-fundgrube.de<br />

Branche Sportartikelvertrieb<br />

Franchising seit 2003<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 43<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 50 bis 2008<br />

Partnersuche in Deutschland, Österreich und Slowenien<br />

Notwendiges Eigenkapital 20% der Gesamtinvestition<br />

Investitionssumme abhängig von der Geschäftsgröße<br />

Eintrittsgebühr 6.000 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 4,8% vom Netto-Umsatz<br />

Werbegebühr 1,0 % vom Netto-Umsatz<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Sport Fundgrube, als einer der führenden Sportartikelanbieter in den von uns vertretenden<br />

Standorten und einer der meist expandierenden Sportartikelhändler in Deutschland und Österreich<br />

bietet seinen Kunden eine große Auswahl an preisgünstigen, jedoch qualitativ hochwertigen<br />

Markensportartikeln. Wir haben uns entschieden, nicht wie der klassische Sportfachhändler ausschließlich<br />

hochaktuelle Topartikel anzubieten, sondern primär Sportartikel im unteren bis mittleren<br />

Preissegment.<br />

Auch wir müssen uns spezialisieren!<br />

Wir bieten günstige Sportartikel in entsprechendem Ambiente an. Grundsätzlich ist zu sagen, dass<br />

wir unser Konzept „konsequent einfach“ gestalten wollen, um vor allem so kosteneffizient wie<br />

möglich zu arbeiten.<br />

Sport Fundgrube ist ein junges aufstrebendes Sporthandels Unternehmen, gegründet 1994 von<br />

Willy Kühme. Kühme, ein Profi in der Branche war die letzten 35 Jahre in Sporthandel und -Industrie<br />

tätig.<br />

Mittlerweile hat Kühme in mehreren Unternehmen zweiundzwanzig eigene Sport Fundgruben.<br />

Das 2003 gegründete <strong>Franchise</strong> Konzept unterstützt mittlerweile sechzehn <strong>Franchise</strong>nehmer mit<br />

insgesamt dreiundvierzig Läden.<br />

Sport Fundgrube <strong>Franchise</strong> konzentriert sich auf die Vergabe von <strong>Franchise</strong> Lizenzen. Ziel ist es<br />

eine entsprechende Flächendeckung mit einem resultierendem Bekanntheitsgrad zu bekommen.<br />

Bezüglich des Einkaufs, der strategischen Planung, der Werbung sowie zahlreicher administrativer<br />

Tätigkeiten können Synergien genutzt werden.<br />

Somit kann sich ein entsprechender <strong>Franchise</strong>nehmer voll auf seine eigentliche Tätigkeit, den<br />

Verkauf von „günstigen Sportartikeln“ konzentrieren.<br />

Sport Fundgrube stellt eine interessante, kostengünstige, vor allem aber ertragsstarke Alternative<br />

gegenüber dem Sportfachhandel dar. Sportlich ambitionierte Unternehmer haben bei uns die<br />

Möglichkeit in ein sicheres, ertragreiches, vor allem aber interessantes Konzept einzusteigen!<br />

Branche: Handel & Vertrieb<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 63


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:33 Uhr Seite 64<br />

Branche: Immobilien & Finanzdienstleistungen<br />

64 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

BHW Immobilien GmbH<br />

Firma BHW Immobilien GmbH<br />

Anschrift Lubahnstr. 2<br />

PLZ/Ort 31789 Hameln<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Frau Inga Bielefeld<br />

Telefon +49 (0) 51 51 - 18-30 18<br />

Fax +49 (0) 51 51 - 18-51 01<br />

E-Mail ibielefeld@bhw.de<br />

Homepage www.bhw-immobilien.de<br />

Branche Immobilien<br />

Franchising seit 1984<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe über 200<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe -<br />

Partnersuche in Deutschland<br />

Notwendiges Eigenkapital s. Investitionssumme<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Ein starker Partner für Ihren Erfolg.<br />

Seit 2006 gehört die BHW Gruppe zum Konzernverbund<br />

der Deutschen Postbank AG. Fester Bestandteil<br />

der Marke BHW ist seit mehr als 20<br />

Jahren die BHW Immobilien GmbH mit Sitz in<br />

Hameln - eine der größten überregionalen Maklergesellschaften<br />

für private Wohnimmobilien<br />

in Deutschland. Über 400 qualifizierte Makler in<br />

bundesweit über 200 Immobiliencentern beraten<br />

bei der Grundstückssuche, helfen beim<br />

Kauf oder Verkauf von Wohnungen und Häusern<br />

und vermitteln Ferienimmobilien in den<br />

schönsten Ferienregionen Deutschlands.<br />

Mit 14,6 Mio. Kunden, rund 22.000 Beschäftigten,<br />

4.500 mobilen Finanzberatern und 850<br />

Filialen ist die Postbank heute einer der größten<br />

Finanzdienstleister Deutschlands. Werden Sie<br />

Teil dieser Wachstums- und Erfolgsgeschichte<br />

und nutzen das Kunden- und Akquisitionspotenzial<br />

für Ihren wirtschaftlichen Erfolg.<br />

Für die weitere Expansion sucht BHW Immobilien<br />

engagierte Immobilienmakler und Immobilienmaklerinnen<br />

oder Vertriebsprofis, die den<br />

Willen zum Erfolg haben und gerne in der Immobilienbranche<br />

selbstständig agieren wollen.<br />

BHW Immobilien bietet Ihnen ...<br />

• eine anspruchsvolle selbstständige Maklertätigkeit<br />

in einem starken Team.<br />

Anzeige<br />

Investitionssumme ca. 8.000 – 10.000 EUR Startkapital für eigene Ausstattung<br />

Eintrittsgebühr keine<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr keine laufende Gebühr / pro Immobilienvermittlung<br />

Werbegebühr keine laufende Gebühr / pro Immobilienvermittlung<br />

• optimale Vertriebs-Synergien im Verbund der<br />

Postbank Gruppe.<br />

• maßgeschneidertes Seminarkonzept zur Einarbeitung<br />

und zur beruflichen Weiterentwicklung.<br />

• individuelles Coaching vor Ort sowie kompetente<br />

Betreuung durch Spezialisten in der<br />

Zentrale.<br />

• professionelle Marketingprodukte, um sich<br />

vom Wettbewerb abzuheben.<br />

• optimale Vermarktungsmöglichkeiten im<br />

Web über www.bhw.de und eigener Homepage.<br />

• Maklersoftware als professionelle Basis für<br />

das Tagesgeschäft.<br />

• Wettbewerbe für Ihren Erfolg.<br />

Gründen Sie Ihr eigenes Immobiliencenter!<br />

BHW Immobilien unterstützt Vertriebsleiter/<br />

innen dabei, ein Immobiliencenter in Erdgeschosslagen<br />

– z. B. in Geschäftsstellen der Postbank<br />

Gruppe – zu gründen und greift auf ein<br />

bewährtes Konzept bei Anmietung, Ausstattung,<br />

Marktaufbereitung, Werbung, Marketing<br />

sowie Teamauf- und -ausbau zurück.<br />

Gern schicken wir Ihnen unsere Partnerbroschüre<br />

zu. Bewerben Sie sich jetzt über<br />

www.bhw-karriere.de.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:34 Uhr Seite 65<br />

Anzeige<br />

ULTIMO your office company<br />

ULTIMO VerwaltungsDienstleistungen GmbH<br />

Firma ULTIMO your office company<br />

ULTIMO VerwaltungsDienstleistungen GmbH<br />

Anschrift Forellenweg 23<br />

PLZ/Ort 33619 Bielefeld<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Herr Dipl.-Bw. Jens Wörmann<br />

Telefon D: Freecall 08008 - 85 84 66 (ULTIMO)<br />

A + CH: Freecall 0800 - 85 84 66<br />

Fax D: Freefax 08001 - 85 84 66 (ULTIMO)<br />

A + CH: Freefax 0800 - 85 84 66<br />

E-Mail ideen@ultimo.org<br />

Homepage www.ultimo.org<br />

Branche Dienstl. rund um´s Büro, Buchhaltung, Beratung,<br />

Controlling, Personal, Lohn, EDV<br />

Franchising seit 1997<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe über 125<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 200<br />

Partnersuche in Deutschland, Österreich, Schweiz<br />

Notwendiges Eigenkapital -<br />

Investitionssumme 2.500 EUR nur eigene Ausstattung<br />

Eintrittsgebühr keine Eintrittsgebühr<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr max. 380 EUR / pro Monat<br />

Werbegebühr -<br />

Unternehmenskonzept:<br />

„lt. Impulse Gründerzeit 2006: besonders stark expandierendes System mit lukrativen Zukunftsaussichten“<br />

- und weitere Partner werden gesucht!<br />

ULTIMO your office company ist ein im gesamten deutschsprachigen Raum tätiges Netzwerk rund<br />

um Unternehmens - Beratung ,Buchhaltung ,Controlling ,Kontierung ,Personal ,Lohnabrechnung,<br />

Sekretariatsdienstleistungen und EDV nicht nur für klein- und mittelständische Unternehmen.<br />

Die individuelle Betreuung dieser Zielgruppe - zu fairen Preisen - hat uns groß gemacht. Deshalb<br />

suchen wir jetzt weitere Partner, die Teile dieses Angebotes für einen eigenen Kundenstamm<br />

erbringen wollen. Testen Sie uns - auf Wunsch mit einer Probezeit von einem Jahr.<br />

ULTIMO organisiert Ihr Büro: Nach dem Start 1997 bestehen aktuell über 125 selbstständige Partnerunternehmen,die<br />

haupt- oder nebenberuflich gestartet sind.Die Partner sind Buchhalter,Controller<br />

, Steuerfachangestellte , Bankkaufleute , Betriebswirte , Berater , Personaler , Praktiker. Ihr Vorteil ist<br />

die Zusammenarbeit mit den anderen Partnern durch die Ergänzung des jeweiligen speziellen Fachwissens.<br />

So kommt es nicht zur Konkurrenz untereinander. Aber es geht noch weiter:<br />

Wir halten, was andere versprechen: Es gibt keine Einstiegsgebühr, keinen Software- und keinen<br />

Kaufzwang. Sie zahlen nur, was Sie auch nutzen - ganz nach Wahl: Die ULTIMO-Zentrale in Bielefeld<br />

bietet z. B. neben einer individuellen Einarbeitung und umfassenden Betreuung auch fachliche<br />

Hotlines. Schwerpunkt ist die Kundenfindung und -bindung für die Partner, z. B. durch Messepräsenzen,<br />

Öffentlichkeitsarbeit und insbesondere Direktmarketing nach der anerkannten Vögele-<br />

Dialogmethode (im Besitz der Deutschen Post AG).<br />

Und das Wichtigste: Sie sind frei in (fast) allen Entscheidungen! Fordern Sie einfach weitere<br />

Informationen an oder melden Sie sich gleich persönlich bei uns.<br />

ULTIMO - organisiert Ihren Erfolg.<br />

Branche: Dienstleistung<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 65


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:34 Uhr Seite 66<br />

Branche: Kinder<br />

66 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

KINDERVILLA <strong>Franchise</strong> GmbH<br />

Firma KINDERVILLA <strong>Franchise</strong> GmbH<br />

Anschrift Leipziger Straße 118<br />

PLZ/Ort 01127 Dresden<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Astrid Herrmann<br />

Telefon +49 (0) 351 - 8 11 27 20<br />

Fax +49 (0) 351 - 8 11 27 22<br />

E-Mail kontakt@kindervilla.de<br />

Homepage www.kindervilla.de<br />

Branche Kinder<br />

Franchising seit 2002<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 12<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 32<br />

Partnersuche in Deutschland, Polen, Österreich, Tschechien<br />

Notwendiges Eigenkapital 40.000 EUR<br />

Investitionssumme 250.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 100.000 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 4% vom Netto-Umsatz<br />

Werbegebühr 3,5% vom Netto-Umsatz<br />

Mitglied im DFV Im Österreichischen <strong>Franchise</strong>verband (ÖFV)<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Das KINDERILLA <strong>Franchise</strong> System bietet ein Konzept<br />

für eine private Kindereinrichtung mit staatlicher<br />

Anerkennung unter einer bereits etablierten<br />

Marke. KINDERVILLA - das ist liebevolle<br />

und flexible Kinderbetreuung (24 Stunden/7<br />

Tage die Woche) und verbindet ein ausgereiftes<br />

pädagogisches Konzept mit optimalen Raumund<br />

Ausstattungsvorgaben. In der Kombination<br />

mit Servicekomponenten wie Kreativwerkstatt,<br />

Sportraum, Sauna und Kinderküche entstehen<br />

ideale Lern- und Entwicklungsbedingungen für<br />

Kinder im Alter von 8 Wochen bis 12 Jahren.<br />

Die Vorteile:<br />

- flexibel, rund um die Uhr geöff<strong>net</strong><br />

- anspruchsvolles, familienorientiertes<br />

pädagogisches Konzept<br />

- gesundheitsbewusste Ernährung<br />

- Vermittlung moralischer Werte und Normen<br />

in partnerschaftlicher Atmosphäre<br />

- Entfaltung von Talenten und Fähigkeiten im<br />

musischen, sportlichen, künstlerischen und<br />

sprachlichen Bereich<br />

- Gestaltung von Festen<br />

- staatliche Anerkennung und Unabhängigkeit<br />

Die KINDERVILLA Idee wurde bereits mehrfach<br />

ausgezeich<strong>net</strong>. Es ist deutschlandweit das erste<br />

und einzige private Kinderbetreuungskonzept<br />

mit einem 24-stündigen Angebot an 365 Tagen<br />

im Jahr.<br />

Anzeige<br />

Die heutige Arbeitswelt stellt immer neue Herausforderungen<br />

an die Mobilität und Flexibilität<br />

der Mitarbeiter. KINDERVILLA passt sich<br />

flexibel an die Bedürfnisse berufstätiger Eltern<br />

an. Zudem besteht für Unternehmen die<br />

Möglichkeit, Kindertagesplätze zu kaufen, den<br />

Angestellten als Kontingent zu überlassen und<br />

damit Steuervorteile zu nutzen. Aufgrund der<br />

mangelnden Deckungssituation des Bedarfes<br />

an Kinderbetreuungseinrichtungen ergibt sich<br />

in der Bundesrepublik Deutschland ein großer<br />

Nachfragemarkt für dieses Angebot.<br />

Wir suchen Sie als KINDERVILLA <strong>Franchise</strong>partnerIn,<br />

wenn Sie<br />

- Interesse an der Arbeit mit Kindern haben,<br />

- unabhängig und selbständig sein wollen,<br />

- Teamspieler sind,<br />

- die fachliche Eignung mit pädagogischem Abschluss<br />

oder kaufmännische und organisatorische<br />

Fähigkeiten haben und<br />

- glauben, dass die Zukunft Kinder braucht.<br />

Die KINDERVILLA <strong>Franchise</strong>zentrale bietet ein<br />

schlüsselfertiges Konzept, Standortanalyse,<br />

Finanzierung, ein umfangreiches Trainingsprogramm,<br />

Qualitätsüberwachung, Partnermanagement<br />

sowie alle Verwaltungs- und Organisationsinstrumente<br />

zum Betreiben einer KINDER-<br />

VILLA, wie z. Bsp. Anwesenheits- und Abrechnungssystem,<br />

Bankenreporting, Haushaltscontrolling,<br />

Marketing- und Personalmanagement<br />

uvm.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:34 Uhr Seite 67<br />

Anzeige<br />

SUBWAY<br />

Firma SUBWAY<br />

Anschrift Ringstraße 7<br />

PLZ/Ort 85635 Höhenkirchen<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Herr Martin Pacher<br />

Telefon +49 (0) 800 - 782 92 93<br />

Fax +49 (0) 81 02 - 99 47 02<br />

E-Mail franchising@subway-sandwiches.de<br />

Homepage www.subway-sandwiches.de<br />

Branche Fastfood, Sandwiches<br />

Franchising seit 1974 (weltweit), 1999 (Deutschland)<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 419 in Deutschland und 27284 weltweit (Stand 03/07)<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe bis 2011 über 1.500 Restaurants<br />

Partnersuche in Deutschland<br />

Notwendiges Eigenkapital ab 25 % der Investitionssumme<br />

Investitionssumme ab 80.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr ca. 10.000 EUR (abhängig vom aktuellen USD-Kurs)<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 8 % vom Nettoumsatz<br />

Werbegebühr 4,5 % vom Nettoumsatz<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Subway Sandwiches, „<strong>Franchise</strong>geber Nr. 1“ laut<br />

Entrepreneur Magazin 2006 und Fast-Food-<br />

Marke Nr. 2 weltweit, hat im November 2006 sein<br />

400. Restaurant in Deutschland eröff<strong>net</strong>. In<br />

Wirtschaftszahlen macht das 45 Prozent Umsatzwachstum<br />

allein im letzten Jahr. Ziel für 2011:<br />

mit rund 1.500 Restaurants Fast-Food-Gigant<br />

McDonald’s auch in Deutschland zu überholen.<br />

Das ist Subway:<br />

Subway ist das Sandwich-Restaurant, in dem<br />

frisch und individuell vor den Augen des Kunden<br />

ausgewogene Sandwiches aus frischen Zutaten<br />

zubereitet werden.<br />

Das bietet Subway seinen Partnern:<br />

• Niedrige Investitionen im Vergleich zu anderen<br />

Fast-Food-Konkurrenten: ab 25 Prozent<br />

Eigenkapitaleinsatz von einem Gesamtinvestitionsvolumen<br />

ab 80.000 Euro.<br />

• Sehr flexible Restaurantgrößen: von 25qm in<br />

einem U-Bahnhof bis circa 250qm über mehrere<br />

Etagen, in Fußgängerzonen, an Flughäfen,<br />

in Einkaufszentren etc.<br />

• Einfacher Betrieb ohne Kochen - erspart z.B.<br />

Fettabscheider oder teure Lüftungsanlagen.<br />

• „Rundum-sorglos-Paket“ für neue Partner: Unterstützung<br />

bei Standortsuche, Umbau, Inneneinrichtung,<br />

Einkaufsplanung, Buchhaltung,<br />

Bereitstellung von Fachkräften, Eröffnung usw.;<br />

Gebietsleiter und Unternehmenszentralen<br />

sind ständig erreichbar.<br />

• „Große Frische und Produktvielfalt sorgen dafür,<br />

dass auch den Endkunden der Hunger auf<br />

Subway erhalten bleibt: Denn das Frische-, Individualitäts-<br />

und Ausgewogenheits-Prinzip<br />

von Subway ist in Deutschland einmalig.“<br />

Mit Multitalenten auf dem Weg an die Spitze.<br />

Kaufmännische und Führungsqualitäten müssen<br />

sie besitzen, dynamisch, systematisch, freundlich<br />

und kontaktfähig sein – und dabei Teamplayer.Erster<br />

Schritt ist in der Regel die Bestellung<br />

von weiterführendem Informationsmaterial<br />

wie der <strong>Franchise</strong>broschüre über Inter<strong>net</strong>. Nach<br />

Abschluss der <strong>Franchise</strong>vereinbarung nimmt<br />

der neue <strong>Franchise</strong>partner teil an einem zweiwöchigen<br />

Intensivtraining im Schulungszentrum<br />

in Köln. Vom Abschluss der <strong>Franchise</strong>vereinbarung<br />

bis zur Restauranteröffnung vergehen in<br />

der Regel zwischen sechs und neun Monaten.<br />

Von der One-Man-Show zur inhabergeführten<br />

Weltmarke.<br />

1965 eröff<strong>net</strong>e der 17jährige Fred DeLuca unter<br />

dem Namen „Super Submarines“ das weltweit<br />

erste Subway Restaurant. Die Umwandlung<br />

in ein <strong>Franchise</strong>system folgte nur neun Jahre<br />

später. Heute leitet Fred DeLuca Subway als<br />

inhabergeführtes Unternehmen, entwickelt<br />

Märkte und steht seinen weltweiten Development<br />

Agents zur Seite.<br />

Branche: Gastronomie<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 67


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:34 Uhr Seite 68<br />

Branche: Gastronomie<br />

68 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Testa Rossa caffè GmbH<br />

Firma Testa Rossa caffè GmbH<br />

Anschrift Sendlinger Str. 8<br />

PLZ/Ort 80331 München<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Herr Wolfgang F. Gerlicher<br />

Telefon +49 (0) 89 - 53 88 69 90<br />

Fax +49 (0) 89 - 53 88 69 928<br />

E-Mail info@testarossacaffe.com<br />

Homepage www.testarossacaffe.com<br />

Branche Gastronomie (Kaffeebars)<br />

Franchising seit 1999<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 14 (D), 35 (A), 4 (H), 3 (I), 1 (USA), 4 (Dubai), 3 (Kanada)<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe offen<br />

Partnersuche in Deutschland, Österreich<br />

Notwendiges Eigenkapital 50.000 – 80.000 EUR<br />

Investitionssumme 75.000 – 200.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 18.000 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 4 % vom Nettoumsatz<br />

Werbegebühr -<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Anzeige<br />

Konzept der Testa Rossa caffèbar<br />

Die Testa Rossa caffèbar ist eine klassische italienische Kaffeebar mit stilvollem, gehobenem<br />

Ambiente. Das Sortiment umfasst italienische Kaffeespezialitäten, Weine, Prosecco, und Snacks<br />

wie Tramezzini, Panini oder Parmaschinken. Italienische Musik und stimmungsvolle Beleuchtung<br />

unterstreichen das mediterrane Lebensgefühl.<br />

Standorte und Betriebstypen<br />

Ideale Standorte für eine Testa Rosssa caffèbar sind stark frequentierte Innenstadtlagen, Einkaufsstrassen<br />

und Geschäftszentren. Neben der klassischen Testa Rossa caffèbar, in der wir das gesamte<br />

Sortiment anbieten, haben wir für kleinere Standorte und Shop-in-Shop-Lösungen das Testa Rossa<br />

l'Espresso mit dem Schwerpunkt auf Kaffeespezialitäten und einem reduzierten Speisenangebot<br />

entwickelt. Diese Variante ist aufgrund der überschaubaren Investitions- und Betriebskosten<br />

besonders interessant für Existenzgründer.<br />

Partnerschaft mit Testa Rossa caffè<br />

Lizenznehmer einer Testa Rossa caffèbar sollten über kaufmännische und gastronomische<br />

Erfahrung verfügen. Voraussetzung für eine Partnerschaft sind jedoch vor allem eine starke<br />

Identifikation mit dem Konzept, die Bereitschaft im Team zu arbeiten und die notwendige finanzielle<br />

Ausstattung. Testa Rossa caffè bietet seinen Partnern ein zukunftsträchtiges, erprobtes System<br />

sowie eine gut eingeführte, positiv besetzte Marke und unterstützt sie bei Planung, Betriebsführung<br />

und Marketing.<br />

Firma und Espresso Testa Rossa caffè<br />

Der italienische Espresso Testa Rossa caffè ist eine international geschützte Eigenmarke der Testa<br />

Rossa caffè S.r.l. Belluno. Eine Mischung aus fünf der hochwertigsten Arabica-Hochlandsorten und<br />

die schonende "medium dark"-Röstung geben Testa Rossa caffè den typisch samtigen Geschmack.<br />

Derzeit ist Testa Rossa caffè vertreten in Italien, Österreich, Ungarn, Deutschland, den USA, Kanada<br />

und Dubai. Der Espresso wird ausschließlich in der gehobenen Gastronomie und Hotellerie vertrieben.<br />

Ein Verkauf über den Einzelhandel ist nicht geplant.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:34 Uhr Seite 69<br />

Anzeige<br />

ISOTEC <strong>Franchise</strong>-Systeme GmbH<br />

Firma ISOTEC <strong>Franchise</strong>-Systeme GmbH<br />

Anschrift Cliev 21<br />

PLZ/Ort 51515 Kürten-Herweg<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Frau Sonja Schmitz / Herr Uwe Neumann<br />

Telefon +49 (0) 22 07 - 84 76 0<br />

Fax +49 (0) 22 07 - 84 76 511<br />

E-Mail franchise@isotec.de<br />

Homepage www.franchise.isotec.de<br />

Branche Dienstleistung, Handwerk, Rund um’s Haus<br />

Franchising seit 1990<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 65<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 100<br />

Partnersuche in Deutschland, Österreich, Schweiz<br />

Notwendiges Eigenkapital ca. 25% der Investitionssumme<br />

Investitionssumme 80.000 – 110.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 22.500 EUR einmalige Eintrittsgebühr<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 5 % vom Umsatz<br />

Werbegebühr 480 EUR / Monat<br />

Mitglied im DFV Ja<br />

Unternehmenskonzept:<br />

ISOTEC gehört zu den führenden <strong>Franchise</strong>-<br />

Systemen in Deutschland. Existenzgründer<br />

können sich bei ISOTEC auf zwei Säulen stützen:<br />

Erfolg und Sicherheit.<br />

Unsere voll ausgereifte Geschäftsidee ist das<br />

Erfolgsrezept unserer Partner – seit mehr als 15<br />

Jahren. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, den<br />

gleichen Weg zu gehen: Selbständig sein, frei<br />

sein und den Erfolg selbst bestimmen.<br />

ISOTEC-Partner unterscheiden sich wohltuend<br />

vom Markt: Sie repräsentieren im undurchsichtigen<br />

Markt der Sanierung von Feuchtigkeitsund<br />

Schimmelschäden an Gebäuden eine Dienstleistung<br />

auf höchstem Niveau. Unsere überdurchschnittlich<br />

zufriedenen Kunden sind der<br />

beste Beweis dafür.<br />

Kann es da wundern, dass viele ISOTEC-Gründer<br />

bereits nach wenigen Monaten in ihrer Region<br />

als starke Marke wahrgenommen werden?<br />

Als einziges deutsches Unternehmen haben wir<br />

gemeinsam mit unseren Partnern sämtliche<br />

Preise der <strong>Franchise</strong>-Wirtschaft gewonnen.<br />

ISOTEC hat den <strong>Franchise</strong>nehmer-Preis (1994)<br />

und den <strong>Franchise</strong>geber-Preis (1998) erhalten,<br />

ist Gewinner der <strong>Franchise</strong>-Nehmer-Zufriedenheitsanalyse<br />

(2003) und wurde im Jahr 2005 mit<br />

dem <strong>Franchise</strong>-Gründer-Preis ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Insbesondere der <strong>Franchise</strong>-Gründer-Preis für<br />

die beste Performance in den ersten Unternehmens-Monaten<br />

belegt:<br />

ISOTEC-Gründer gelangen schnell auf Erfolgsspur<br />

und fahren dabei sicher.<br />

Und wen sucht ISOTEC?<br />

Quereinsteiger sind herzlich willkommen dank<br />

der hervorragenden Ausbildung in der ISOTEC-<br />

Akademie. Es sollte Ihnen Freude bereiten,<br />

Menschen zu beraten und zu überzeugen. Dazu<br />

gehört auch eine gute Mitarbeiterführung<br />

sowie die Führung eines expansiven Unternehmens,<br />

die Ihnen vertraut sein sollte.<br />

Kurzum:<br />

ISOTEC ist auf der Suche nach leistungshungrigen<br />

Entscheidern, die sich zu Managern des<br />

Erfolges entwickeln wollen.<br />

Was ist noch wichtig?<br />

Wichtig ist, dass Sie unsere Unternehmenskultur<br />

teilen können. Für uns ist eine Fähigkeit<br />

für geschäftlichen Erfolg immer ganz entscheidend.<br />

Ganz im Sinne von Henry Ford: „Die Welt<br />

mit Augen des Kunden sehen“.<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Branche: Dienstleistung<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 69


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:35 Uhr Seite 70<br />

Branche: Dienstleistung<br />

70 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Fastway Couriers Deutschland<br />

Firma Fastway Couriers Deutschland<br />

Anschrift Postfach 24 04<br />

PLZ/Ort 67334 Speyer<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Herr Robert Foerster<br />

Telefon +49 (0) 62 32 - 31 87 87<br />

Fax +49 (0) 62 32 - 31 87 99<br />

E-Mail ffb@fastwaycouriers.de<br />

Homepage www.fastwaycouriers.de<br />

Branche Paket-Kurier-Dienstleistungen, B2B<br />

Franchising seit in Deutschland seit 2002<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe in Deutschland 150<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe in Deutschland 500 bis <strong>2007</strong><br />

Partnersuche in bundesweit<br />

Notwendiges Eigenkapital mind. 20.000 EUR<br />

Investitionssumme zw. 20.000 EUR und 150.000 EUR je nach <strong>Franchise</strong><br />

Eintrittsgebühr ab 8.250 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr keine für Kurier-<strong>Franchise</strong>partner,<br />

9% für Regionale <strong>Franchise</strong>partner<br />

Werbegebühr keine<br />

Mitglied im DFV ja<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Anzeige<br />

Fastway Couriers Deutschland ist ein Unternehmen der internationalen Fastway Gruppe, die 1983<br />

gegründet wurde und inzwischen das größte Paket-Kurier <strong>Franchise</strong>system weltweit ist. Das<br />

Angebot an den Endkunden ist ein Regio-Paketdienst mit einem innovativen sameday Logistikkonzept<br />

für Geschäftskunden, mit dem ein bisher nicht beachteter Nischenmarkt abgedeckt wird.<br />

Es sind bereits über 50% der ausgewiesenen Regionalen <strong>Franchise</strong>n in Deutschland vergeben.<br />

Fastway Couriers Deutschland bietet <strong>Franchise</strong> Möglichkeiten auf 2 Ebenen an:<br />

1. exklusive Regionale <strong>Franchise</strong>: der regionale <strong>Franchise</strong>nehmer leitet und führt eine Fastway<br />

Region und steuert den Auf- und Ausbau seiner Region. Er sorgt für Depot und Administration,<br />

akquiriert Kurier-<strong>Franchise</strong>nehmer, bildet sie aus und betreut sie. Er hilft den Kurieren ihr Geschäft<br />

zu führen und es gemäß dem erfolgreichen Fastway-System zu betreiben. Voraussetzungen:<br />

Führungserfahrung, unternehmerisches Denken, Management Know-how, guter Leumund, finanzielle<br />

Stärke, sehr gute deutsche Sprachkenntnisse in Wort und Schrift, ggf. Englischkenntnisse<br />

2. exklusive Kurier <strong>Franchise</strong>: der Kurier-<strong>Franchise</strong>nehmer baut in seinem exklusiven Gebiet sein<br />

eigenes Geschäft auf. Zustellungen, Abholungen und der Verkauf von Fastway Wertmarken und<br />

Versandtaschen erfolgen in diesem Gebiet ausschließlich durch den Kurier-<strong>Franchise</strong>nehmer.<br />

Voraussetzungen: offene Persönlichkeit, Wille zum Erfolg, körperliche Fitness, sehr gute deutsche<br />

Sprachkenntnisse in Wort und Schrift<br />

Die <strong>Franchise</strong>-Verträge sind unbefristet, alle <strong>Franchise</strong>nehmer haben das Recht, ihr Gebiet ganz oder<br />

teilweise zu verkaufen.<br />

Die Systemzentrale gewährt ausführliche Handbücher, intensive Grundausbildung, permanente<br />

Unterstützung, fortwährendes Training, Support bei Marketing-Aktivitäten.Vertraglich verpflichtet<br />

sie sich für 2 Tage pro Monat zu einem Partnerbesuch.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:35 Uhr Seite 71<br />

Anzeige<br />

Paint Fix Pro<br />

Firma Paint Fix Pro – Mobile Sofortreparatur von Autolackschäden<br />

Anschrift Auf der Schlecht 9<br />

PLZ/Ort 66123 Saarbrücken<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Andreas Brückner<br />

Telefon +49 (0) 681 - 390 64 51<br />

Fax +49 (0) 681 - 390 64 52<br />

E-Mail andreas.brueckner@paintfixpro.de<br />

Homepage www.paintfixpro.de<br />

Branche Mobile Reparatur von Kleinschäden an KFZ<br />

Franchising seit 2000<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe Deutschland 24, International 6, Österreich 1<br />

Master: Polen, Slowenien<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 50 in Deutschland<br />

Partnersuche in Europa, Deutschland, Österreich<br />

Notwendiges Eigenkapital 3.000 EUR<br />

Investitionssumme 12.400 EUR<br />

Eintrittsgebühr -<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 189 EUR / pro Monat<br />

Werbegebühr keine<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Paint Fix Pro bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit einem am Markt erfolgreichen System selbständig<br />

zu machen. Unser System beseitigt jede Art von Kleinschäden an Kraftfahrzeugen wie Lackschäden,<br />

Dellen, Glasschäden, Schäden in Polster, Leder oder Armaturenbrett. Wir arbeiten mobil<br />

beim Kunden in professioneller Qualität und/oder stationär.<br />

Hierbei profitieren unsere Kunden von einem erheblichem Preis- und Zeit-Vorteil gegenüber<br />

konventionellen Methoden, wo derartige Reparaturen zumeist 2 Tage oder länger dauern und bis<br />

zu 450,- Euro kosten. Führen Sie Reparaturen schon innerhalb von 1 Stunde durch und Ihr Kunde<br />

kann sein Fahrzeug sofort wieder mitnehmen.<br />

Vorkenntnisse sind für die Anwendung nicht erforderlich. Hauptkundenkreis sind z.B. Autohändler,<br />

Fuhrparkbetreiber und Autovermietungen aber natürlich auch jeder private Autobesitzer.<br />

Sie können sich bei uns in einem finanziell überschaubaren Rahmen selbständig machen und ein<br />

sehr gutes Einkommen erzielen. Nutzen Sie die Chance in ein bewährtes System einzusteigen. Wir<br />

haben noch Gebiete zu vergeben.<br />

Wir suchen auch Master-Lizenznehmer, die unser System im europäischen Ausland vertreten.<br />

Unsere Leistungen<br />

Sie erhalten eine gründliche Einführung und permanente Unterstützung. Auf Wunsch erhalten Sie<br />

Gründungsberatung und auch Rechts- und Steurerberatung über unsere Partner.<br />

Beim Test der neuen <strong>Franchise</strong>systeme in der Zeitschrift Impulse Ausgabe 10/2001 hat unser System<br />

den dritten Platz belegt.<br />

Branche: Handwerk<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 71


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:35 Uhr Seite 72<br />

Branche: Dienstleistungen<br />

72 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Cartridge World Deutschland<br />

Firma Cartridge World Deutschland GmbH<br />

Anschrift Eickenerstraße 71<br />

PLZ/Ort 45525 Hattingen<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Daniel Stroh<br />

Telefon 02324 919 860<br />

Fax 02324 920 776<br />

E-Mail cwmaster@cartridgeworld.de<br />

Homepage www.cw-franchise.de<br />

Branche Wiederaufbereiten von Tinten- und Tonerkartuschen<br />

Franchising seit 1997 (int.) 2002 (D)<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 1350 (int.) 46 (D)<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 5000 (int.) 200 (D)<br />

Partnersuche in -<br />

Notwendiges Eigenkapital 20.000 EUR<br />

Investitionssumme 80.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 20.000 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 6% v. lfd. Nettoumsatz<br />

Werbegebühr 3% v. lfd. Nettoumsatz<br />

Mitglied im DFV Ja<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Anzeige<br />

Cartridge World: Druck machen<br />

Mit der Wiederaufbereitung von Tintenpatronen und Tonerkartuschen (Refill) hat sich Cartridge<br />

World weltweit in nur 10 Jahren zur größten <strong>Franchise</strong>-Marke auf dem Druckermarkt etabliert. Das<br />

Prinzip: Der Kunde bringt seine leere Tintenpatrone oder Tonerkartusche zu Cartridge World und<br />

wartet auf die Wiederbefüllung oder kauft im Austausch eine befüllte Patrone oder Kartusche.<br />

Darüber hinaus gehören Druckerzubehör aller Art wie Spezialpapier für den Fotodruck sowie ein<br />

komplettes Sortiment an Markenpatronen zu unserem Angebot.<br />

In Verbindung mit einem kundenorientierten Service und einem modernen Shopkonzept machen<br />

wir uns als Tintenspezialist eine Marktlücke zunutze. Und die hat Zukunft - denn in Deutschland<br />

werden bei 100 Millionen jährlich verkauften Kartuschen derzeit erst 20 Prozent „recycelt“. Mit der<br />

steigenden Verbreitung der Digitalfotographie und dem stetig wachsenden Druckvolumen ist dies<br />

alleine schon ein Wachstumsmarkt. Von der Stiftung Warentest empfohlen (Heft 07/04 und 06/06),<br />

versteht sich Cartridge World hier als Marken- und Qualitätsanbieter, der mit seinem technischen<br />

Know-how und seiner professionellen Dienstleistung Maßstäbe setzt.<br />

Für Markenunternehmer: Erfolgsmodell <strong>Franchise</strong>-Partnerschaft<br />

„Die Wiederbefüllung von Druckerpatronen ist wegen der Modellvielfalt sehr komplex. Cartridge<br />

World liefert mir dafür nicht nur das erforderliche Know-how und die hochwertige Tinte. Im<br />

gleichen Paket gibt es einen professionellen Marktauftritt und die Möglichkeit, von den anderen<br />

Partnern zu lernen“, so die Erfahrungen von Marco Hilbrecht, der sich als Markenunternehmer<br />

gerade ein lokales Cartridge World Filial<strong>net</strong>z in Leipzig aufbaut.<br />

Zielgruppe der Cartridge World Partner sind Privatkunden sowie kleine und mittlere Unternehmen.<br />

Gründer erhalten für eine Gesamtinvestition ab 80.000 Euro ein über 1.330 Mal erprobtes und<br />

schlüsselfertiges Konzept. Dieses liefert das notwendige Know-how, um mit einem eigenen<br />

Cartridge World Shop als Markenunternehmer aktiv zu werden und das Geschäft innerhalb eines<br />

geschützten Gebietes mit weiteren Standorten auszubauen. Ein speziell auf Cartridge World<br />

angepasstes Warenwirtschaftssystem sowie regelmäßige Schulungen zählen zu den Leistungen der<br />

Zentrale, die den Partner in seiner Betriebsführung unterstützen.<br />

Mehr über das Cartridge World Konzept für Markenunternehmer erfahren verkaufsorientierte und<br />

unternehmerisch engagierte Gründer im Inter<strong>net</strong> unter: www.cw-franchise.de.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:35 Uhr Seite 73<br />

Anzeige<br />

SYSBO GmbH & Co.KG<br />

Firma SYSBO GmbH & Co.KG<br />

Anschrift Obere Seestraße 23<br />

PLZ/Ort 88085 Langenargen<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Gudrun Müller<br />

Telefon +49 (0) 75 43 - 93 44 79-15<br />

Fax +49 (0) 75 43 - 93 44 79-11<br />

E-Mail g.mueller@sysbo.org<br />

Homepage www.sysbo.org<br />

Branche Dienstleister für eine effiziente Büroorganisation<br />

Franchising seit 2003<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 8<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe Langfristig rund 500<br />

Partnersuche in deutschsprachiger Raum<br />

Notwendiges Eigenkapital ab 5.000 EUR<br />

Investitionssumme 20.000 – 25.000 EUR (inkl. Eintrittsgebühr)<br />

Eintrittsgebühr 15.000 EUR (einmalig)<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 10 % des Umsatzes max. 1.030 EUR<br />

Werbegebühr 10 % des Umsatzes, inklusive Finanzierung des<br />

Weiterempfehlungssystems, max. 1.030 EUR<br />

Mitglied im DFV Ja<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Der Name SYSBO steht für „System Büroordnung“: Dank eines durchdachten Systems erhält<br />

der SYSBO-Kunde eine strukturierte und effiziente Büroorganisation. Und diese für den Kunden<br />

einmalige Investition macht sich schnell bezahlt: Denn zeitraubendes Suchen nach verlegten<br />

Papieren fällt weg, die Arbeitsabläufe werden optimiert, die Arbeit insgesamt effizienter und so<br />

letztlich Zeit und Geld gespart.<br />

Um sein eigener Chef zu werden braucht es bei SYSBO nicht mehr als ein kleines Büro, einen Laptop<br />

und für die Mobilität ein Auto. Besondere Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Man sollte jedoch<br />

offen für Neues, selbstbewusst und gut organisiert sein sowie über ein gepflegtes Auftreten<br />

verfügen. Ebenfalls sollte man offen für Kaltakquise und den Verkauf sein. Die bisherigen<br />

Erfahrungen haben gezeigt, dass sich für die SYSBO-Dienstleistung insbesondere Frauen eignen.<br />

Auf den Schritt in die Selbstständigkeit werden SYSBO-PartnerInnen intensiv vorbereitet. Sie durchlaufen<br />

eine dreimonatige Schulung, in der sich Theorie und Praxis abwechseln. Bestens geschult<br />

damit Sie mit dem SYSBO-System Ihre gewünschten Jahresumsätze erzielen können. Die Höhe des<br />

Umsatzes hängt auch davon ab, wie viele Tage im Monat in die Arbeit investiert werden, von SYSBO<br />

selbst gibt es hierzu keine Vorgaben.<br />

Die von SYSBO angebotene Dienstleistung ist branchen- und ortsunabhängig, sodass der Markt ein<br />

schier unerschöpfliches Potenzial hat. Und: dieser Markt ist bisher kaum besetzt. Dies gibt SYSBO<br />

die Chance, sich als Marktführer zu positionieren. Für die <strong>Franchise</strong>-PartnerInnen bedeutet dies:<br />

Potenzielle Kunden lassen sich überall finden und damit ein gutes Einkommen für viele, viele Jahre.<br />

Branche: Dienstleistung<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 73


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:36 Uhr Seite 74<br />

Branche: ImmobilienService<br />

74 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

i m m o m a x x® Deutschland<br />

Firma i m m o m a x x® Deutschland<br />

Anschrift Benesisstr. 8-12<br />

PLZ/Ort 50672 Köln<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Herr Egon David Flink<br />

Telefon +49 (0) 221 - 93 44 44 99<br />

Fax +49 (0) 221 - 93 44 44 44<br />

E-Mail expansion@immomaxx.de<br />

Homepage www.immomaxx.de<br />

Branche ImmobilienService<br />

Franchising seit 2001<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 19<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 450<br />

Partnersuche in Europa, Deutschland<br />

Notwendiges Eigenkapital 20.000 EUR<br />

Investitionssumme 15.000 – 30.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr ab 10.000 EUR (je nach Gebietsgrösse)<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 6 %<br />

Werbegebühr 4 %<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Lizenznehmer bei<br />

immomaxx®…eine gute marke für immobilien<br />

Anzeige<br />

Sie sind ein Mensch, der auf anspruchsvolle und vermögende Interessenten zugehen kann. Sie<br />

begeistern, sind überzeugungsstark und sind authentisch. Gerne bewegen Sie sich in einem gehobenen<br />

Umfeld. Ihre Selbstständigkeit können Sie sich nur mit attraktiven Immobilen vorstellen –<br />

wie Eigentumswohnungen und Stadtvillen. Regional, national & international.<br />

Beruflicher Erfolg ist für Sie gleichbedeutend mit hohen Gewinnen. Ihre Ziele verfolgen Sie stets mit<br />

beispielhaftem Tatendrang und durch eigenverantwortliches Handeln.<br />

Wir bieten Ihnen die Erfahrung und Power eines seit vielen Jahren in der Immobilienindustrie<br />

etablierten Unternehmens.<br />

Sichern Sie sich jetzt unsere <strong>Franchise</strong> für Ihren Standort.<br />

Wenn Sie eine Unternehmerpersönlichkeit mit Führungsqualitäten sind, dann passt das<br />

immomaxx® Immobilien <strong>Franchise</strong>-System perfekt zu Ihnen:<br />

• Starke Bekanntheit der Marke<br />

• ImmobilienCenter als Shop–in–Shop Konzept<br />

mit seiner original ital. Espressobar in 1A-City Lauflagen<br />

• ausgereiftes, vielfach erprobtes System<br />

• professionelles, beinahe einzigartiges Marketingkonzept<br />

• Einsatz modernster Technologie<br />

Auch Quereinsteigern bietet das System einen raschen Einstieg.<br />

Sie verfügen über mindestens EUR 20.000 Eigenkapital?


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:36 Uhr Seite 75<br />

Anzeige<br />

ARTOS GmbH Zeitarbeit<br />

Firma ARTOS Beteiligungs- und Management GmbH<br />

Anschrift Karl-Zahn-Straße 15<br />

PLZ/Ort 44141 Dortmund<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Herr Michael Gens<br />

Telefon +49 (0) 231 - 58 44 57 44<br />

Fax +49 (0) 231 - 58 44 57 22<br />

E-Mail kooperation@artos-online.de<br />

Homepage www.artos-online.de<br />

Branche Zeitarbeit und Personalmanagement<br />

Franchising seit 2000<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 8<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 3<br />

Partnersuche in Deutschland und Europa<br />

Notwendiges Eigenkapital > 75.000 EUR<br />

Investitionssumme < 225.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr Nein<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 4 – 8%<br />

Werbegebühr Nein<br />

Unternehmenskonzept:<br />

GmbH-Geschäftsmodell – Aufbau, Ausbau und Führung von<br />

Partner- oder Beteiligungsunternehmen in der gewerbsmäßigen<br />

Arbeitnehmerüberlassung (AÜ) und Personalvermittlung (PV) als<br />

GmbH-Geschäftsführer und Gesellschafter.<br />

Bundesweite Wahl Ihres Wunschstandortes in einer Großstadt,<br />

nach vorangegangener gemeinsamer Markt und Standortanalyse.<br />

Intensive und praxisnahe Informationsgespräche, umfangreiche<br />

Einarbeitung ca. 3-4 Monate.<br />

Voll-Service: Finanzierungsunterstützung, Gründungsbegleitung,<br />

Know-how-Transfer, Aufbaubetreuung Vorort, Controlling, Vollservice-Verwaltung-Backoffice.<br />

Finanzierungsunterstützung: ARTOS liefert Ihnen für die Finanzierung<br />

ausreichende und aussagefähige Betriebsanalysen und<br />

Finanzierungspläne zur Vorstellung des Firmenkonzeptes bei<br />

den Banken. Wir erstellen zusammen mit Ihnen den Business-<br />

Plan mit allen Gründungsaktivitäten und begleiten Sie gerne bei<br />

abschließenden Bankgesprächen. Auf Wunsch beteiligen wir uns<br />

als Mitgesellschafter, damit erhöhen Sie Ihr Eigenkapital und sichern<br />

sich zusätzliches Vertrauen der Kapitalgeber.<br />

Gründungsbegleitung: Wir begleiten Sie intensiv bei allen Gründungsaktivitäten<br />

durch eine professionelle Organisation. So<br />

können Sie auf unsere Erfahrungen zurückgreifen und kostenspielige<br />

Fehler werden gleich am Anfang schon vermieden.<br />

(GmbH-Gründung, Beantragung der Erlaubnis, Büroraumsuche,<br />

Ausstattungen)<br />

Know-how-Transfer: Durch die ARTOS - Schulungsakademie erhalten<br />

Sie den notwendigen Know-how-Transfer für das grundlegende<br />

Know-how in der Branche. Gleichzeitig werden Sie praxisnah<br />

durch Hospitation bei einem Beteiligungspartner in unser<br />

System eingeführt.<br />

Branche: Dienstleistungen<br />

Aufbaubetreuung Vorort: ARTOS unterstützt Sie Vorort. Mit der<br />

intensiven Vor-Ort-Betreuung durch einen erfahrenen Coach<br />

direkt, während des ersten Gründungsjahres und auch länger im<br />

Unternehmen selbst, erhalten Sie die notwendige strukturierte<br />

Unterstützung nach der Gründungsphase für Ihren persönlichen<br />

Geschäftsaufbau.<br />

Controlling: Wir erstellen für Sie aussagefähige Statistiken und<br />

Betriebsvergleiche, damit Sie die Leistungsfähigkeit Ihrer Unternehmung<br />

ermitteln können. (Akquisitionsstatistik, Neukundengewinnung<br />

und Einsatzzahlenvergleich)<br />

ARTOS "back-office" Verwaltungs- und Komplettservice: Als<br />

ARTOS - Partner erhalten Sie ein Dienstleistungszentrum für die<br />

Lohn- und Finanzbuchhaltung und zuverlässigen Systemgeber.<br />

Durch unsere langjährige praktische Erfahrung bieten wir Ihnen<br />

einen "back-office" Verwaltungs- und Komplettservice. Dieser<br />

ermöglicht Ihnen, zusammen mit uns eine Zeitarbeitsfirma aufzubauen<br />

und erfolgreich als selbständiger Unternehmer, zu<br />

leiten. Die zielstrebige und wirtschaftlich abgesicherte Umsetzung<br />

des Systems durch Sie ist wichtigster Erfolgsträger dieser<br />

bewährten und vertriebsorientierten Unternehmenskonzeption.<br />

Wettbewerbsstärke:<br />

Unternehmer- und Praxisnahe Vorortbetreuung beim Unternehmensaufbau.<br />

Vertriebsstarkes System mit hohen Organisationsgrad in der<br />

Telefonakquisition<br />

Inhabergeführtes und -benanntes Unternehmenskonzept<br />

Kurze und unbürokratische Kommunikationswege<br />

Unabhängige Lieferantenwahl (Beste Leistung, bester Preis)<br />

Kapitalbeteiligung durch ARTOS als Mitgesellschafter, Konzept<br />

ist Förderwürdig<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 75


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:36 Uhr Seite 76<br />

Branche: Einzelhandel<br />

76 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Pegastar - Personalisierte Kinderbücher<br />

Firma Pegastar - Personalisierte Kinderbücher<br />

Anschrift Im Ziegelfeld 30<br />

PLZ/Ort 41849 Wassenberg<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Unternehmensberatung Lorenz Zintl, Herr Lorenz Zintl<br />

Telefon +49 (0) 24 32 - 97 90 90<br />

Fax +49 (0) 24 32 - 74 29<br />

E-Mail info@Kinderbuchkonzept.de<br />

Homepage www.Kinderbuchkonzept.de<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Sie haben Lust auf eine preiswerte (nebenberufliche)<br />

Existenzgründung mit Ihrem PC?<br />

Hier bekommen Sie ein vollständiges Lizenz-<br />

System rund um das lukrative Geschäftsfeld<br />

„Personalisierte Kinderbücher“. Inkl. Software,<br />

Einschulung, Betreuung, Prospektmaterial,<br />

Marketing-Know-how u.a...<br />

Nicht nur Kinder und Eltern, auch die Presse ist<br />

von den personalisierten Büchern begeistert.<br />

Neben einigen Fernsehreportagen (z.B. in RTL<br />

und MDR) wurden zwischenzeitlich über 100 Artikel<br />

veröffentlicht:<br />

„... Aus jeder Zeile spricht die Liebe zu den Kindern...“<br />

(Mamamia)<br />

„... Den kleinen Leseratten gehen die Augen<br />

über...“ (Passauer Woche)<br />

„... Eine bleibende Erinnerung...“ (Oberhausener<br />

Abendblatt)<br />

Auch das Geschäftsmodell wird positiv bewertet:<br />

„Das Unternehmen PEGASTAR zeigt schon seit<br />

fast zehn Jahren, daß bei der Entwicklung erfolgreicher<br />

Produktideen der Zufall keine wesentliche<br />

Rolle spielt ... einer der Renner ist die Idee<br />

der personalisierten Kinderbücher...“ (Zentralmarkt)<br />

„Das Erfolgsgeheimnis liegt in der individuellen<br />

Einarbeitung der Lesernamen...“ (Aquisa)<br />

Anzeige<br />

Branche Herstellung und Verkauf von personalisierten Kinderbüchern<br />

Franchising seit 1994<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe keine Angaben<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe keine Angaben<br />

Partnersuche in Deutschland<br />

Notwendiges Eigenkapital 4.900 EUR mind.<br />

Investitionssumme keine Angaben<br />

Eintrittsgebühr keine Angaben<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr ab 4.900 EUR<br />

Werbegebühr keine<br />

„Mit Hilfe eines Laserdruckers werden der Name<br />

des betreffenden Kindes sowie eines Spielkameraden<br />

im jeweiligen Abenteuer berücksichtigt.<br />

Die phantastischen Geschichten werden durch<br />

wunderschöne Zeichnungen abgerundet...“<br />

(WAZ)<br />

„...Wenn man so wie ich mit voller Energie an die<br />

Sache herangeht, hat man die Software-Gebühr<br />

in vierzehn Tagen wieder herinnen...“ (meint Co-<br />

Verleger Josef Albecker in einem Artikel des<br />

Magazins „Cash Flow“)<br />

„...konnte der Neu-Unternehmer Heinz Borchardt<br />

in den ersten sechs Wochen schon einen<br />

beachtlichen Erfolg erzielen...“ (NRZ - Neue Ruhr<br />

Zeitung)<br />

„...Ich bin vom gewaltigen Erfolg dieser Bücher<br />

überrascht...“ (meint Co-Verlegerin Antje Sommer-Wolff<br />

in einem Artikel des „Berger Kurier“)<br />

Wollen auch Sie nach Feierabend noch ein gutes<br />

zweites Einkommen von zu Hause aus aufbauen?<br />

- Besuchen Sie in den nächsten Tagen die<br />

kostenlose Konzeptpräsentation auch ganz in<br />

Ihrer Nähe!<br />

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite<br />

www.Kinderbuchkonzept.de


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:36 Uhr Seite 77<br />

Anzeige<br />

Alkomat-Patrouille<br />

Firma Alkomat-Patrouille<br />

Anschrift Klagenfurterstraße 16<br />

PLZ/Ort 9220 Velden<br />

Land Austria<br />

Ansprechpartner(in) Dipl. Ing. FH Wolfgang Lackner<br />

Telefon +43 (0)664 5566622<br />

Fax +43 (0) 4274 50683<br />

E-Mail office@alkomat.de<br />

Homepage www.alkomat.de<br />

Branche Alkomat-Tests<br />

Franchising seit 2003<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 61<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 300<br />

Partnersuche in EU-Länder<br />

Notwendiges Eigenkapital 2.000<br />

Investitionssumme ab 2000 EUR<br />

Eintrittsgebühr -<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 250 EUR Kalibriergebühr / Gerät/ Halbjahr<br />

Werbegebühr 8 % vom Umsatz<br />

Mitglied im DFV Ja<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Spaß, Gewinn und Qualität!<br />

Wir möchten Sie herzlich einladen,einen innovativen,neuartigen<br />

Service kennen zu lernen, den es in der Art vor uns noch nicht gegeben<br />

hat: Mobile Promille-Tests die stimmen und auch noch<br />

Spaß machen!<br />

Unsere Dienstleistung: Wir bieten bei Veranstaltungen und in<br />

Lokalen Alko-Tests an.Unsere original DRÄGER Polizei - Alkomaten<br />

sind die weltweit genauesten Geräte, und in über 40 Ländern der<br />

Erde im Einsatz. Die Software für das Gerät wurde von DRÄGER<br />

exklusiv für die Alkomat - Patrouille entwickelt.<br />

Das Konzept:<br />

Hübsche, junge MitarbeiterInnen in stilisierten Polizeiuniformen<br />

patrouillieren an Orten und Veranstaltungen mit original Polizei<br />

- Alkomaten der Firma Dräger. Durch unser eindeutiges und<br />

durchaus auffälliges Erscheinungsbild kommen meist die Leute<br />

auf unsere Mitarbeiter/innen zu und fragen nach, ob sie einen<br />

Test machen dürfen.<br />

Die Gäste haben nun die Möglichkeit, gegen ein geringes Entgelt,<br />

das in etwa dem Preis für ein großes Bier entspricht, ihren<br />

Alkoholspiegel messen zu lassen.<br />

Historie<br />

Im Sommer 2001 wurde in einem Vergnügungspark das Konzept<br />

zum ersten Mal erprobt. Und siehe da: Die MitarbeiterInnen<br />

kamen einfach mit dem Testen nicht mehr nach! Also war hier ein<br />

Branche: Dienstleistung<br />

unglaublicher Markt, lediglich das Testgerät konnte den Belastungen<br />

nicht standhalten. Es war zu langsam und nach einiger<br />

Zeit fiel es total aus. Viel Umsatz ging verloren. Also entwickelte<br />

Wolfgang Lackner mit der Firma Dräger eine gewerblich einsetzbare<br />

Version, bei der aus einem normalen Polizei-Alkomaten ein<br />

robuster Sprinter wurde. Nach fast einem Jahr wurden die Geräte<br />

dann erstmals beim bekannten GTI-Treffen am Wörthersee<br />

eingesetzt, und schon wurde der erste Rekord aufgestellt - von<br />

einer Mitarbeiterin, die dann eineinhalb Jahre später die erste<br />

<strong>Franchise</strong>partnerin wurde.<br />

Wie muss ein Partner aussehen, welche Voraussetzungen muss<br />

er mitbringen?<br />

Erforderlich ist lediglich die Persönlichkeit eines Unternehmers:<br />

Einsatzwille, Durchhaltevermögen und selbstständiges Denken<br />

sind die wichtigsten Kriterien für Neueinsteiger, die sich mit unserer<br />

Hilfe eine Existenz aufbauen wollen.<br />

Wir nehmen keine Systemgebühr. „Take little money from many<br />

people“ gilt als Erfolgsrezept sowohl für die Partner als auch für<br />

die Zentrale. „Keep it simple“ für die Abläufe, die ständig optimiert<br />

werden.<br />

Kurzum: Wir brauchen Unternehmer und keine Unterlasser!<br />

Na, neugierig geworden?<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 77


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:37 Uhr Seite 78<br />

Branche: Einzelhandel<br />

78 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Kamps Bakeries GmbH<br />

Firma Kamps Bakeries GmbH<br />

Anschrift Prinzenallee 13<br />

PLZ/Ort 40549 Düsseldorf<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Frau Michaela Müller<br />

Telefon +49 (0) 211 - 52 06 64 63<br />

Fax +49 (0)211 - 52 06 65 20<br />

E-Mail michaela.mueller@kamps.de<br />

Homepage www.kamps-backshops.de<br />

Anzeige<br />

Branche Backspezialist, Vertrieb über <strong>Franchise</strong>-Partner in Backshops<br />

Franchising seit 1982<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe rd. 900<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 50 neue Betriebe<br />

Partnersuche in Deutschland<br />

Notwendiges Eigenkapital keine Angaben<br />

Investitionssumme Bankbürgschaft in Höhe von mindestens 10.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 5.000 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 5 %<br />

Werbegebühr keine, aber standortabhängige Pachtgebühr<br />

Kamps bietet nicht nur ein breites Angebot an frischen Backwaren, sondern auch interessante<br />

Perspektiven und gute Chancen für eine erfolgreiche Existenz als <strong>Franchise</strong>-Nehmer. Als größte<br />

Handwerksbäckerei-Kette Deutschlands betreiben wir – die Kamps Bakeries GmbH – rund 950 Backshops<br />

in Deutschland . Über 90 Prozent dieser Shops werden von <strong>Franchise</strong>-Partnern geführt. Selbstverständlich<br />

sind wir Mitglied des Deutschen <strong>Franchise</strong>-Verbandes e.V.<br />

Als Kamps <strong>Franchise</strong>-Nehmer können Sie mit uns den Weg in die Selbständigkeit gehen, auch wenn<br />

Sie sich in der Bäckerbranche noch nicht auskennen.Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und<br />

zeigen Ihnen, welche Zukunftsaussichten auf Sie warten, was Sie beachten und welche Voraussetzungen<br />

Sie mitbringen sollten.<br />

Haben Sie Interesse?


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:37 Uhr Seite 79<br />

Anzeige<br />

q2b marketing + consulting<br />

ULTIMO VerwaltungsDienstleistungen GmbH<br />

Firma q2b marketing + consulting<br />

ULTIMO VerwaltungsDienstleistungen GmbH<br />

Anschrift Forellenweg 23<br />

PLZ/Ort 33619 Bielefeld<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Herr Dipl. Bw.Jens Wörmann<br />

Telefon Freecall 08008 - 722 674 (q2b org)<br />

A + CH: Freecall 0800 - 85 84 66<br />

Fax Freefax 08001 - 722 674 (q2b org)<br />

A + CH: Freefax 0800 - 85 84 66<br />

E-Mail service@q2b.org<br />

Homepage www.q2b.org<br />

Branche Dienstleistungen rund um die Werbung,<br />

Agenturen für Design, Druck, Text<br />

Franchising seit 1997<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe über 125<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 200<br />

Partnersuche in Deutschland, Österreich, Schweiz<br />

Notwendiges Eigenkapital -<br />

Investitionssumme 2.500 – 5.000 EUR nur eigene Ausstattung<br />

Eintrittsgebühr keine Eintrittsgebühr<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr max. 380 EUR monatlich<br />

Werbegebühr -<br />

Unternehmenskonzept:<br />

„lt. Impulse Gründerzeit 2006: q2b und ULTIMO unter den Top 100 der deutschen <strong>Franchise</strong>systeme“<br />

– und weitere Partner werden gesucht!<br />

quality to business, marketing + consulting: q2b ist ein einzigartiges Agenturen-Netzwerk nur aus<br />

Spezialisten rund um die Werbung. Gemeinsam wird ganzheitlicher Service umgesetzt: Von der<br />

Konzeption der Corporate Identity (Corporate -Design, -Communications, -Behavior) über die Unternehmens-Darstellung<br />

wie Logo-Design und Geschäftsausstattung und die Umsetzung von konkreten<br />

Marketingmaßnahmen bis hin zur Beschaffung der Produkte – und das nicht nur für kleinund<br />

mittelständische Unternehmen.<br />

Das Spezialisten-Netzwerk: Das umfassende Angebot zu Festpreisen auf vernünftigem Niveau<br />

wurde entwickelt von einem AGD-Designer und einem Dipl.-Betriebswirt, als goldene Mitte zwischen<br />

Hochpreis-Agentur und wenig qualifiziertem Billiganbieter. q2b ist eine Marke der ULTIMO<br />

VerwaltungsDienstleistungen GmbH, die aktuell über 125 haupt- oder nebenberuflich selbstständige<br />

Partnerunternehmen betreut.Testen Sie uns – auf Wunsch mit einer Probezeit von einem Jahr.<br />

Werbung die begeistert! Sie bieten durch die Zusammenarbeit mit den anderen Partnerbetrieben<br />

die komplette Bandbreite der Design- und Marketing-Dienstleistungen an – der klare Wettbewerbsvorteil.<br />

Die Partner sind alle diversen Designer ,Texter , PR-Berater , Fotografen ,Werbetechniker , Reprodienstleister<br />

, Drucker ,Werbekaufleute , Produktioner uvm. Die q2b-Zentrale unterstützt Sie bei<br />

der Kundenfindung und -bindung z. B. durch Messepräsenzen, Öffentlichkeitsarbeit und besonders<br />

Direktmarketing nach der anerkannten Vögele-Dialogmethode (im Besitz der Deutschen Post AG).<br />

Unser faires Konzept hat sich bewährt: Seit dem Start von ULTIMO 1997 und q2b 2003 gibt es keine<br />

Einstiegsgebühr, keinen Software- oder -Kaufzwang! Sie arbeiten so weiter, wie Sie es gewohnt sind,<br />

wobei immer die Qualität stimmen muss. Die q2b-Zentrale in Bielefeld leistet neben einer individuellen<br />

Einarbeitung auch eine umfassende Betreuung. - Und das Wichtigste: Sie sind frei in (fast)<br />

allen Entscheidungen! Fordern Sie einfach weitere Informationen an.<br />

Branche: Dienstleistung<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 79


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:37 Uhr Seite 80<br />

Branche: Immobilien- & Finanzdienstleistungen<br />

80 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH<br />

Firma Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH<br />

Anschrift Hauptstraße 90 E<br />

PLZ/Ort 99947 Behringen<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Frau Susan Kliem<br />

Telefon +49 (0) 36 254 - 75-153<br />

Fax +49 (0) 36 254 - 75-140<br />

E-Mail info@franchisepartnerschaft.de<br />

Homepage www.franchisepartnerschaft.de<br />

Branche Ein- und Zweifamilienhäuser<br />

Franchising seit 1997<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 280<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 300<br />

Partnersuche in Europa<br />

Notwendiges Eigenkapital ab 6.000 EUR<br />

Investitionssumme ab 20.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr ab 5.000 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr keine laufende Gebühr, pro verkauftem Haus,<br />

je nach Haustyp (nicht Partner im Verkauf)<br />

Werbegebühr 257 EUR / pro verkauftem Haus, je nach Haustyp<br />

(nicht Partner im Verkauf)<br />

Mitglied im DFV Ja<br />

Unternehmenskonzept:<br />

1. Das Unternehmen 1.1. Das Firmenprofil<br />

Grundlage für die Gründung des Unternehmens<br />

am 1.Juli 1997 in Behringen (Thüringen) waren<br />

eine intensive Marktbeobachtung sowie die<br />

langjährigen Erfahrungen der Geschäftsführerin<br />

Gabriele Dawo und ihres Mannes Jürgen Dawo,<br />

der mit der KULSA Immobilien- Beratungs-GmbH<br />

bereits erfolgreich ein <strong>Franchise</strong>-System in der<br />

Immobilien-Branche aufgebaut hat. Das Franchising<br />

wurde dabei bewusst in die Baubranche<br />

übertragen.<br />

Preise und Auszeichnungen<br />

2003 - <strong>Franchise</strong>geber des Jahres<br />

2004 - Strategie Preis<br />

2005 - Award - Excellence Sales<br />

2006 - Platz 6 der Top 100 <strong>Franchise</strong>-Unternehmen,<br />

<strong>Franchise</strong>-Nehmer des Jahres,<br />

Top 3 Wachstumsstars der Bau- und<br />

Immobilienbranche in Europa<br />

<strong>2007</strong> - Wirtschafts-Award-Wissensmanager<br />

2006<br />

1.2. Die Geschäftsidee<br />

Mit Massivhäusern in Systembauweise für Normalverdiener<br />

setzt Gabriele Dawo einen neuen<br />

Standard im Markt für preiswertes Bauen. Das<br />

Geheimnis des Erfolges von Town & Country Haus<br />

ist das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis. Die<br />

Anzeige<br />

Town & Country Häuser werden in Massivbauweise<br />

schlüsselfertig, einschließlich Bodenplatte,<br />

erstellt. Auch die Planungsleistungen, die durch<br />

einen von Town & Country beauftragten Architekten<br />

durchgeführt werden, gehören zur Leistung.<br />

Lediglich Maler-,Tapezier- und Teppichverlegearbeiten<br />

müssen vom Kunden in eigener<br />

Regie gemeistert werden. Trotz des günstigen<br />

Preises müssen die Kunden nicht auf die Individualität<br />

ihres Traumhauses verzichten, denn<br />

die Haus-Grundtypen lassen sich in mehreren<br />

hundert Varianten realisieren.<br />

1.3. Wachstum gegen den Branchen-Trend<br />

Seit der Unternehmensgründung 1997 wächst<br />

Town & Country Haus kontinuierlich. Im Vergleich<br />

zum Jahr 2004 konnte Town & Country<br />

2005 seinen Umsatz um 74,5 Prozent von<br />

rund 177 Millionen Euro auf 309 Millionen Euro<br />

steigern. Das bundesweit mit über 250 selbstständigen<br />

Partnern vertretene Unternehmen<br />

entwickelt sich damit gegen den Branchen-<br />

Trend positiv. Nach Angaben des Statistischen<br />

Bundesamtes lag der Gesamtumsatz des Bauhauptgewerbes<br />

in 2005 gut 5,7 Prozent unter<br />

dem von 2004. Im Gegensatz dazu konnte Town<br />

& Country 2005 auch bei den Auftragseingängen<br />

mit 2436 verkauften Häusern um 60,79<br />

Prozent zulegen. <strong>2007</strong> feiert Town & Country<br />

sein 10-jähriges Bestehen unter dem Motto:<br />

„10.000 Häuser in 10 Jahren“.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:37 Uhr Seite 81<br />

Anzeige<br />

PC-SPEZIALIST – eine Marke der SYNAXON AG<br />

Firma PC-SPEZIALIST – eine Marke der SYNAXON AG<br />

Anschrift Eckendorfer Straße 2-4<br />

PLZ/Ort 33609 Bielefeld<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Herr Werner Jantos<br />

Telefon +49 (0) 521 - 96 96 211<br />

Fax +49 (0) 521 - 96 96 296<br />

E-Mail Werner_Jantos@pcspezialist.de<br />

Homepage www.pcspezialist-franchise.de<br />

Branche IT-Handel<br />

Franchising seit 1991<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe über 100<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe STORE (BRD 300)<br />

Partnersuche in Deutschland<br />

Notwendiges Eigenkapital ab 10.000 EUR für den N-STORE<br />

Investitionssumme 199.500 EUR für den N-STORE<br />

Eintrittsgebühr 17.500 EUR für den N-STORE<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr Alle STORE-Typen : 0,8% vom Nettoumsatz,<br />

mindestens 700 EUR jedoch maximal 1.200 EUR<br />

Werbegebühr N-STORE 1.200 EUR<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Die SYNAXON AG ist führender Anbieter von dezentralen Kooperationssystemen für den IT Markt<br />

in Europa. Mit über 2.500 Partnerunternehmen wird ein Brutto-Außenumsatz von über drei<br />

Milliarden Euro (Stand 31.12.2006) erwirtschaftet.<br />

PC-SPEZIALIST – Mit dem Marktführer in die Selbstständigkeit<br />

Im Mai 2005 wurde PC-SPEZIALIST als eines der ersten Systeme in Deutschland mit dem Qualitätszertifikat<br />

des Deutschen <strong>Franchise</strong> Verbandes ausgezeich<strong>net</strong>. PC-SPEZIALIST bietet Existenzgründern<br />

seit mehr als fünfzehn Jahren ein mit weit über einhundert <strong>Franchise</strong>partnern erfolgreich<br />

umgesetztes Geschäftskonzept an. Der <strong>Franchise</strong>partner wird dabei von einem qualifizierten Mitarbeiterteam<br />

während des gesamten Existenzgründungsprozesses und auch darüber hinaus begleitet.<br />

Die Bereitstellung umfassender Leistungen aus den Bereichen Marketing, Einkauf, Betriebswirtschaft<br />

und IT unterstützen den <strong>Franchise</strong>partner in seiner täglichen Arbeit. Die professionelle<br />

Immobiliensuche und fachliche Begleitung bei Bankengesprächen gehören ebenso dazu wie die<br />

umfassende Vorbereitung der Partner auf Ihre unternehmerische Tätigkeit durch die praxisorientierte<br />

Ausbildung. Existenzgründer können je nach Eigenkapital und Qualifikation zwischen den<br />

drei Store-Typen N-Store, C-Store und XL-Store wählen.<br />

Kundenberatung, Verkauf und die Erbringung von Dienstleistungen und Services für Produkte der<br />

Informationstechnik und des digitalen Lifestyles stehen im Fokus eines jeden PC-SPEZIALISTEN sowie<br />

die Erschließung des regionalen Marktes und alle im Zusammenhang mit dem Store-Management<br />

anfallenden operativen und strategischen Aufgaben.<br />

PC-SPEZIALIST Kunden sind private Haushalte und gewerbliche Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber.<br />

Kurzum alle, die Bedarf an moderner Informations- und Digitaltechnologie haben.<br />

Branche: Einzelhandel<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 81


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:37 Uhr Seite 82<br />

Branche: Kinder<br />

82 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

HAPPY LEARN CLUB <strong>Franchise</strong> GmbH<br />

Firma HAPPY LEARN CLUB <strong>Franchise</strong> GmbH<br />

Anschrift Leipziger Straße 118<br />

PLZ/Ort 01127 Dresden<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Doreen Alex<br />

Telefon +49 (0) 351 - 81127-09<br />

Fax +49 (0) 351 - 81127-22<br />

E-Mail kontakt@happylearn.de<br />

Homepage www.happylearn.de<br />

Branche Freizeitangebote für Grundschüler<br />

Franchising seit 01/<strong>2007</strong><br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 3<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 120<br />

Partnersuche in Deutschland<br />

Notwendiges Eigenkapital 0 EUR<br />

Investitionssumme 50.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 25.000 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 4 %<br />

Werbegebühr 1 %<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Anzeige<br />

HAPPY LEARN CLUB - Damit das Kind die Schule spielend meistert<br />

HAPPY LEARN CLUBs bieten sinnvolle Alternativen der Freizeitgestaltung am Nachmittag für Schulkinder<br />

der Klassenstufen 1 - 4. Mit viel Bewegung sowie Spiel und Spaß in der Gruppe werden in verschiedenen<br />

Bildungsbereichen vielfältige Angebote vorgehalten.<br />

HAPPY LEARN CLUBs setzen spielerisch den Bildungsauftrag der Grundschulen um und sorgen so für<br />

die optimale Entwicklung und ganzheitliche Förderung der Kinder.<br />

HAPPY LEARN CLUBs sorgen für ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Schulalltag, Lernbegleitung<br />

und Freizeitgestaltung.<br />

HAPPY LEARN CLUBs geben Grundschülern die Möglichkeit, die an sie gestellten Anforderungen<br />

stressfrei und individuell zu bewältigen und sich zu selbstbewussten, erfolgreichen und ein Leben<br />

lang lernenden Menschen zu entwickeln..<br />

Namhafte Pädagogen sind sich einig: der Spaß am Lernen ist der Schlüssel zum Erfolg! Mit attraktiven<br />

Angeboten für Kinder der Grundschule (1.-4. Klasse) mit viel Bewegung und Spaß am Lernen<br />

sorgen HAPPY LEARN CLUBs für eine sinnvolle Freizeitgestaltung der Kinder - fernab von Spielkonsole<br />

und Fernseher. Das pädagogische Konzept setzt in verschiedenen Bereichen die Lernziele der<br />

Schule spielerisch um. Soziale Kompetenzen der Kinder werden gestärkt und auch Entspannung,<br />

Sport und kreative Angebote spielen eine große Rolle.<br />

Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen: Gesunde und ausgeglichene Kinder lernen besser, sind<br />

selbstbewusster und meistern die Aufgaben in Schule und Alltag souverän. Damit legen Eltern<br />

einen wertvollen Grundstein für die weitere Entwicklung ihrer Kinder in späteren Schuljahren bis<br />

hin zur beruflichen Laufbahn.<br />

Wir suchen Sie als HAPPY LEARN CLUB <strong>Franchise</strong>partnerIn, wenn Sie Interesse an der Arbeit mit<br />

Kindern haben, unabhängig und selbständig sein wollen, Teamspieler sind sowie die fachliche<br />

Eignung mit kaufmännischen und organisatorischen Fähigkeiten haben.<br />

Die HAPPY LEARN CLUB <strong>Franchise</strong> Zentrale bietet ein schlüsselfertiges Konzept, Hilfestellung bei der<br />

Finanzierung, ein umfangreiches Trainingsprogramm sowie alle Verwaltungs- und Organisationsinstrumente<br />

zum Betreiben eines HAPPY LEARN CLUBs, wie z. Bsp. Abrechnungssystem, Bankenreporting,<br />

Haushaltscontrolling, Marketing- und Personalmanagement uvm. Weitere Dienstleistungen<br />

Zentrale sind: Standortberatung, Werbe- und Marketingstrategien, zentrales Qualitätsmanagement<br />

und die persönliche Betreuung.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:37 Uhr Seite 83<br />

Anzeige<br />

LadyVit System GmbH& Co. KG<br />

Firma LadyVit System GmbH& Co. KG<br />

Anschrift Albert-Moser-Str. 10<br />

PLZ/Ort 78713 Schramberg<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Herr Gerhard Braun<br />

Telefon +49 (0) 74 22 - 56 00 50<br />

Fax +49 (0) 74 22 - 56 00 510<br />

E-Mail beratung@ladyvit.de<br />

Homepage www.ladyvit.de<br />

Branche Vitalstudios<br />

Franchising seit 2006<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 2<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 2006: 25<br />

Partnersuche in Deutschland, Österreich, Schweiz<br />

Notwendiges Eigenkapital 10.000 EUR Empfehlung,<br />

vollständige Finanzierung auch möglich<br />

Investitionssumme 25.000 – 75.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 14.880 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 4,9 bis 5,9 % vom Umsatz, mind. 290 EUR / pro Monat<br />

Werbegebühr 160 EUR / pro Monat<br />

Unternehmenskonzept:<br />

LadyVit-Studio für Frauen<br />

Schön, schlank, vital<br />

LadyVit ist ein Vitalstudio für Frauen. Das Neue an diesem Konzept:<br />

Bei LadyVit geht es um mehr als nur um Training, die Figur<br />

und das Aussehen. Hier steht die ganze Frau im Mittelpunkt: Ihre<br />

Gesundheit, ihre Entspannung und ihr Wohlbefinden. Wir kombinieren<br />

modernste Erkenntnisse aus der Fitnessbranche mit<br />

erprobten naturheilkundlichen Verfahren. Das garantiert rasche<br />

Resultate, auch wenn die Kundinnen nur wenig Zeit haben. Das<br />

LadyVit-Konzept basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz, der<br />

Körper, Geist und Seele als harmonische Einheit betrachtet.<br />

Deshalb ist auch das LadyVit-Konzept, das auf sieben Säulen<br />

steht, umfassender und individueller als andere. Sehen Sie selbst:<br />

Die sieben Säulen des Beauty- und Vitalkonzeptes von LadyVit:<br />

1. Mit dem Prefit-Vitalcheck können Sie ein gezieltes Vitalprogramm<br />

für jede einzelne Frau aufstellen. Individuelle Betreuung<br />

nach Maß, die sich sehr schnell herumspricht und<br />

Ihnen einen großen Kundinnenkreis bringt.<br />

2. Das 30-minütige Zirkeltraining, das die Frauen in Ihrem Studio<br />

absolvieren, ist abwechslungsreich und macht Spaß.<br />

3. Das Vibrations-Training mit Zhendong, verbessert die Figur und<br />

bringt Energie und Wohlbefinden. Kurz: Ein effektives Gesundheitstraining<br />

für Frauen,die in kurzer Zeit viel erreichen wollen.<br />

4.Das LadyVit-Ernährungsprogramm nach Dipl.-Ökotrophologin<br />

Heike Backes beruht auf einer individuellen Ernährungsanalyse:<br />

Dabei geht es nicht um Diät, Verbote und Hungern,<br />

sondern um eine Ernährungsumstellung, die mehr Freude am<br />

Essen bringt.<br />

5. Passives Bodyforming: Mit der Elektro-Neuromuskulären Stimulation<br />

(NMS) ist es möglich, gezielt dort abzunehmen, wo<br />

Branche: Dienstleistungen<br />

frau es will: an den Problemzonen.<br />

6.Entgiften und Entschlacken: Das neuartige DETOX-Verfahren,<br />

verstärkt die körpereigene Entgiftung, bringt neue Energie und<br />

macht den Körper bereit zum Abnehmen.<br />

7. Stressmanagement und Entspannung: In Ihrem Vitalstudio<br />

bieten Sie Ihren Kundinnen mit wissenschaftlich getesteten<br />

Verfahren ein Maximum an Entspannung in kurzer Zeit.<br />

Unser Erfolgskonzept – Ihr Erfolgskonzept<br />

Die LadyVit-Initiatoren Heike Backes (Ernährungswissenschaftlerin<br />

und Gesundheitstrainerin UGB) und Dipl. BW Gerhard<br />

Braun haben in den letzten beiden Jahren mit über 20 Partnerbetrieben<br />

zusammengearbeitet, um das LadyVit-Konzept bis ins<br />

Detail zu entwickeln und zur <strong>Franchise</strong>-Reife zu bringen.<br />

Worauf Sie sich verlassen können<br />

Als LadyVit-<strong>Franchise</strong>-Partner steht Ihnen von der ersten Minute<br />

an ein erfahrenes, kompetentes Team zur Seite, das sie beim<br />

Aufbau Ihres LadyVit-Studios begleitet, aber auch später immer<br />

für Sie da ist. Bevor es losgeht, genießen Sie in der LadyVit-Akademie<br />

eine gründliche Ausbildung. Wenn Sie Ihr Abschluss-Zertifikat<br />

in Händen halten, sind Sie in der Lage, Ihr Studio qualifiziert<br />

und erfolgsorientiert aufzubauen und zu führen. Haben wir<br />

Ihr Interesse geweckt? Arbeiten Sie gerne mit Menschen?<br />

Könnten Sie sich vorstellen, sich als LadyVit-<strong>Franchise</strong>partner<br />

selbstständig zu machen und Ihr eigenes Studio zu eröffnen?<br />

Dann sollten wir uns kennenlernen. Schreiben Sie uns eine E-Mail<br />

– wir senden Ihnen dann erste Informationen.<br />

Heike Backes & Gerhard Braun - LadyVit System GmbH & Co KG<br />

A. Moser Strasse 10 - 78713 Schramberg - Tel. 07422 560050<br />

Email: Beratung@ladyvit.de - www.ladyvit.de<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 83


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:37 Uhr Seite 84<br />

Branche: Dienstleistung<br />

84 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Granite Transformations Deutschland GmbH<br />

Firma Granite Transformations Deutschland GmbH<br />

Anschrift Gut Groß-Lind, Kehner Weg 144<br />

PLZ/Ort 47918 Tönisvorst<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Herr Andreas Langner<br />

Telefon +49 (0)2156 - 4919176<br />

Fax +49 (0)2156 - 4919177<br />

E-Mail deutschland@granitetransformations.com<br />

Homepage www.granitetransformations.com<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Das System:<br />

Granite Transformations ist ein internationales<br />

<strong>Franchise</strong>system das sehr erfolgreich in den<br />

USA, Kanada, Australien, Großbritannien und<br />

Neuseeland etabliert ist. Der weltweite <strong>Franchise</strong>-Nehmerumsatz<br />

belief sich im Jahr 2006<br />

auf über 210 Mio. US-Dollar. Im Februar <strong>2007</strong> hat<br />

nun mit den Eröffnungsvorbereitungen für den<br />

ersten deutschen <strong>Franchise</strong>-Betrieb die Expansion<br />

nach Deutschland begonnen.<br />

Die Granite Transformations Deutschland<br />

GmbH besitzt die exklusiven Rechte für ein mit<br />

modernster Polymer-Technologie hergestelltes<br />

Granitmaterial. Das Material weist neben den<br />

allgemeinen positiven Eigenschaften von Granit<br />

(Härte, Aussehen) nicht die negativen Eigenschaften<br />

auf (Inflexibilität, Fleckenanfälligkeit,<br />

Porosität). Bei extrem hoher Stabilität ist das<br />

Material mit ca. 6,5 mm deutlich dünner als<br />

handelsübliche Granitsteine. Dies erlaubt es<br />

dem <strong>Franchise</strong>-Nehmer, bereits bestehende<br />

Küchen oder Bäder schnell, präzise und ohne<br />

aufwendige Ausbauarbeiten mit Granitplatten<br />

zu verkleiden, so dass der Eindruck einer massiven<br />

Granitausstattung entsteht. Die Kunden<br />

ersparen sich so die Anschaffung bspw. einer<br />

neuen Küche und erhalten den Eindruck einer<br />

neuen extrem hochwertigen Küche durch den<br />

Austausch der Oberflächen.<br />

Anzeige<br />

Branche Oberflächenveredelung mit einem exklusiven Granitmaterial<br />

Franchising seit 1992<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 165 (international)<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 50 (deutschlandweit)<br />

Partnersuche in Deutschland<br />

Notwendiges Eigenkapital 70.000 – 100.000 EUR<br />

Investitionssumme 210.000 – 250.000 EUR<br />

Eintrittsgebühr 45.000 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 5% (enthält nationale Werbegebühr)<br />

Werbegebühr 0<br />

Service für die Partner:<br />

Das <strong>Franchise</strong>konzept von Granite Transformations<br />

beinhaltet, dass alle <strong>Franchise</strong>-Nehmer<br />

sowie dessen Mitarbeiter vor der Betriebs-Eröffnung<br />

umfassend geschult sowie während<br />

der Partnerschaft permanent nachgeschult<br />

werden, um die Dienstleistung optimal anbieten<br />

zu können. Weiterhin steht dem <strong>Franchise</strong>-<br />

Partner in der Gründungsphase eine Unternehmensberatung<br />

zur Seite, die zusammen mit<br />

dem Partner die individuelle Businessplanung<br />

erstellt und die Bankgespräche im Rahmen der<br />

Finanzierung begleitet.<br />

Nach der Eröffnung Ihres <strong>Franchise</strong>betriebs<br />

werden Sie insbesondere folgende Unterstützung<br />

erfahren:<br />

• Jeder <strong>Franchise</strong>-Nehmer kann auf einen Betreuer<br />

zurückgreifen, der auf fundiertes<br />

Wissen in allen Bereichen der Betriebsführung<br />

verfügt.<br />

• Regelmäßig werden Schulungen im Bereich<br />

Unternehmensführung und technisches Training<br />

angeboten.<br />

• Alle Systemunterlagen sind detailliert dokumentiert<br />

und werden permanent überarbeitet.<br />

Sie stehen dem <strong>Franchise</strong>-Partner auch<br />

über das systemeigene Intra<strong>net</strong> zur Verfügung.<br />

• Der <strong>Franchise</strong>-Nehmer bezieht alle benötigten<br />

Materialien von spezifischen Lieferanten,<br />

um ein einheitliches Qualitätsstandard zu<br />

garantieren.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:38 Uhr Seite 85<br />

Anzeige<br />

mobilcom Communicationstechnik GmbH<br />

ein Unternehmen der free<strong>net</strong> AG<br />

Firma mobilcom Communicationstechnik GmbH<br />

Anschrift Hollerstrasse 126<br />

PLZ/Ort 24782 Büdelsdorf<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Herr Christoph Preuss<br />

Telefon +49 (0) 43 31 - 69 11 99<br />

Fax +49 (0) 43 31 - 69 20 28<br />

E-Mail franchise@mobilcom.de<br />

Homepage www.mobilcom.de<br />

Branche Telekommunikation<br />

Franchising seit 1995<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 332<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 400 bis Ende <strong>2007</strong><br />

Partnersuche in Deutschland<br />

Notwendiges Eigenkapital 10.000 – 15.000 EUR Startkapital<br />

Investitionssumme Keine<br />

Eintrittsgebühr Keine<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr Keine<br />

Werbegebühr Keine<br />

Mitglied im DFV Ja<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Wer als <strong>Franchise</strong>-Partner des neuen Telekommunikations-<br />

Komplettanbieters free<strong>net</strong> AG den Schritt in die Selbstständigkeit<br />

wagen will, für den stehen die Zeichen gut: Auch nach der<br />

erfolgreichen Fusion von mobilcom und free<strong>net</strong>.de bleiben die<br />

klassischen Vorteile eines <strong>Franchise</strong>-Systems wie geringes Startrisiko,<br />

umfassende Marketing-Unterstützung und fachgerechte<br />

Schulungen erhalten. Zudem profitieren die Partner von dem<br />

gebündelten Know-how und kundenorientierten Produkten aus<br />

den Bereichen Mobilfunk, Inter<strong>net</strong> und Fest<strong>net</strong>z.<br />

Das Ziel ist klar: Mit gemeinsamen Anstrengungen will sich<br />

die free<strong>net</strong> AG in einem wettbewerbsintensiven Umfelds als<br />

Komplettanbieter im Markt etablieren. Doch nicht nur das frisch<br />

fusionierte Unternehmen blickt optimistisch in die Zukunft, vor<br />

allem die Vertriebspartner profitieren von der neuen Strategie.<br />

Die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Arbeiten sind bereits<br />

geschaffen: Über die als <strong>Franchise</strong>-System geführte Shopkette<br />

mit bundesweit mehr als 300 Standorten bietet der Konzern<br />

Produkte und Dienstleistungen aus allen wesentlichen Bereichen<br />

der Telekommunikation aus einer Hand. Was immer der Kunde<br />

wünscht - Mobilfunk oder Fest<strong>net</strong>z-Telefonie, Inter<strong>net</strong>zugang per<br />

Schmalband und per DSL - bei free<strong>net</strong> findet er alles unter einem<br />

Dach.<br />

Vorteile zweier starker Marken vereint<br />

Vor dem Hintergrund eines immer stärker zusammenwachsenden<br />

Telekommunikationsmarktes ist der Konzern nach der<br />

erfolgreichen Verschmelzung der etablierten und erfahrenen<br />

Unternehmen mobilcom und free<strong>net</strong>.de noch besser für die<br />

Branche: Telekommunikation<br />

anstehenden Herausforderungen gerüstet. Kombinierte Marketingpower<br />

und innovative Konvergenzprodukte, die sich eng an<br />

den Bedürfnissen der Kunden orientieren und die Vorteile von<br />

Mobilfunk, Inter<strong>net</strong> und Fest<strong>net</strong>z verbinden, sind eine hervorragende<br />

Basis für ein erfolgreiches Geschäft. Zudem liegen die<br />

Vorteile eines <strong>Franchise</strong>-Systems auf der Hand: Geringes Startrisiko,<br />

umfangreiche und fachgerechte Schulungen sowie keine<br />

Einstiegsgebühren. Das Unternehmen ist mit seinem <strong>Franchise</strong>-<br />

System Mitglied im Deutschen <strong>Franchise</strong> Verband (DFV) und<br />

bekam als eines der ersten Unternehmen das Zertifikat „Geprüftes<br />

Mitglied“.<br />

free<strong>net</strong> AG setzt weiter auf Expansion<br />

Die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft sind gestellt: Die<br />

Technologien in der Telekommunikation wachsen zusammen,<br />

und die free<strong>net</strong> AG ist als Komplettanbieter bestens darauf<br />

vorbereitet. Die Mobilfunkbranche ist weiterhin im Wachstum<br />

begriffen und dem Geschäft mit schnellen Inter<strong>net</strong>zugängen<br />

steht erneut ein Boom-Jahr bevor. Um diese Vorlagen optimal<br />

verwerten zu können, setzt die free<strong>net</strong> AG auch künftig auf<br />

Expansion: Bis Ende <strong>2007</strong> peilt das Unternehmen die Marke von<br />

400 Shops in Top-Einkaufslagen in Städten ab 30.000 Einwohnern<br />

an.<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 85


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:38 Uhr Seite 86<br />

Branche: Dienstleistungen<br />

86 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

awell <strong>Franchise</strong> GmbH<br />

Firma awell <strong>Franchise</strong> GmbH<br />

Anschrift Im Gelbstein 23<br />

PLZ/Ort 79206 Breisach<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Lizenzabteilung<br />

Telefon +49 (0) 76 67 - 83 08 69<br />

Fax +49 (0) 76 67 - 83 08 65<br />

E-Mail info@awell.de<br />

Homepage www.awell.de<br />

Branche Dienstleistungen rund ums Gebäude / Gebäudereinigung<br />

Franchising seit 1991<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 24<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe -<br />

Partnersuche in Deutschland, Österreich, Schweiz<br />

Notwendiges Eigenkapital awellSERVICE: 10.000 EUR<br />

awellSERVICE-Agentur: 5.000 EUR<br />

Investitionssumme awellSERVICE: 24.000 EUR (Inkl. Eintrittsgebühr)<br />

awellSERVICE-Agentur: 14.000 EUR (Inkl. Eintrittsgebühr)<br />

Eintrittsgebühr awellSERVICE: 15.000 EUR<br />

awellSERVICE-Agentur: 5.000 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr awellSERVICE: 5 – 8,5 %<br />

awellSERVICE-Agentur: Keine<br />

Werbegebühr awellSERVICE: 1,5%<br />

awellSERVICE-Agentur: Keine<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Die awell <strong>Franchise</strong> GmbH bietet Dienstleistungen<br />

rund ums Gebäude, in Form des awell-<br />

SERVICE und der awellSERVICE-Agentur an.<br />

Unser Angebot richtet sich an Existenzgründer,<br />

neue Unternehmer, sowie auch an bestehende<br />

Unternehmen, die den Willen haben, sich dem<br />

awellSERVICE-Verbund anzuschliessen.<br />

Unterstützt wird die awell <strong>Franchise</strong> GmbH von<br />

der seit über 45 Jahren tätigen Gebäudereinigung,<br />

der algeb awell GmbH.<br />

Dieses gesammelte Wissen steht den Existenzgründern<br />

in vollem Umfang zur Verfügung.<br />

Die awell <strong>Franchise</strong> GmbH liefert Ihnen ein<br />

schlüsselfertiges Konzept für Ihre Gründung.<br />

Die Beratung erstreckt sich von der Unternehmensgründung<br />

bis zur Betreuung vor Ort.<br />

Sie werden von uns sorgfältig eingearbeitet und<br />

erhalten eine Basis-Schulung. Durch unsere<br />

konstante Betreuung, können wir Ihnen helfen,<br />

Risiken zu vermeiden und zu minimieren.<br />

Anzeige<br />

Die Investitionssumme beinhaltet: Schulungen,<br />

Bankmappe mit Businessplan,Starter-Paket mit<br />

Reinigungsmitteln, Maschinen und Geräten,<br />

Erstausstattungs-Paket für Büro und Werbung,<br />

Kleidung und Fahrzeug-Beschriftung.<br />

Wir führen nur Einzelgespräche und gewähren<br />

Ihnen absolute Diskretion.<br />

Wettbewerbsstärke<br />

• 45 Jahre Markterfahrung (Mutterkonzern)<br />

• Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000<br />

• Branchenunabhängigkeit<br />

• Keine Lagerhaltung<br />

• Bei Unterhaltsreinigungsaufträgen,<br />

regelmässige Einnahmen<br />

• Profi-Call-Center (Gebäudereinigung)<br />

• Coaching vor Ort<br />

• Einkaufskonditionen<br />

• Keine Abnahmeverpflichtungen


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:38 Uhr Seite 87<br />

Anzeige<br />

Colorworks Autoservice Deutschland GmbH<br />

Firma Colorworks Autoservice Deutschland GmbH<br />

Anschrift Gut Groß-Lind, Kehner Weg 144<br />

PLZ/Ort 47918 Tönisvorst<br />

Land Deutschland<br />

Ansprechpartner(in) Herr Jörg T. Eckhold<br />

Telefon +49 (0) 21 56 - 4 91 91 65<br />

Fax +49 (0) 21 56 - 4 91 91 66<br />

E-Mail joerg.eckhold@colorworks.de<br />

Homepage www.colorworks.de<br />

Branche Lackschädenbeseitigung<br />

Franchising seit 1991<br />

Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 40<br />

Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 90 in Deutschland<br />

Partnersuche in Deutschland<br />

Notwendiges Eigenkapital mind. 10.000 EUR<br />

Investitionssumme ab 40.000 EUR inkl. Eintrittsgebühr und Anlaufkosten<br />

Eintrittsgebühr 12.000 EUR<br />

<strong>Franchise</strong>gebühr 12 %<br />

Werbegebühr keine Werbegebühr<br />

Unternehmenskonzept:<br />

Das System:<br />

COLORWORKS ist ein bereits seit 1991 international tätiges<br />

<strong>Franchise</strong>-Unternehmen, das sich anfänglich vor allem mit der<br />

Beseitigung von Lackschäden über den Einsatz mobiler Einheiten<br />

beschäftigt hat. Das System wurde in Kanada gegründet.<br />

Im Sommer 2002 startete COLORWORKS mit der Markterschließung<br />

in Deutschland. Mittlerweile sind 40 <strong>Franchise</strong>nehmer<br />

mit rund 70 mobilen Einheiten überwiegend bei Auto-<br />

Vertragshändlern tätig.<br />

Seit 2006 tritt das System mit einer erfolgreichen Weiterentwicklung<br />

auf dem Markt an. Nun können auch Privatkunden die<br />

bisher dem gewerblichen Bereich vorbehaltene Profi-Qualität<br />

der COLORWORKS-Dienstleistung bei immer mehr Smartrepair-<br />

Zentren erfahren.<br />

Die Geschäftsidee:<br />

Kleine Beulen und Kratzer an Stoßstangen oder anderen Karosserieteilen,<br />

auf einer Fläche von bis zu einer DIN A4-Seite, werden<br />

entweder mobil beim Kunden vor Ort oder im Smartrepair-<br />

Zentrum beseitigt. COLORWORKS erreicht eine Ergebnisqualität,<br />

die optisch von der Arbeit einer Lackiererei nicht zu unterscheiden<br />

ist.<br />

Neben diesem Ursprungsservice werden vor allem in den<br />

Smartrepair-Zentren weitere Dienstleistungen wie Polster- oder<br />

Lederreparaturen in der gleichermaßen hohen Qualität angeboten.<br />

Branche: Rund um´s Auto<br />

COLORWORKS zeich<strong>net</strong> sich durch Professionalität aus. Dies<br />

bezieht sich sowohl auf die Leistungen der Partner als auch die<br />

Führung und Weiterentwicklung des Systems. Eine entscheidende<br />

Rolle spielt das solide Auftreten beim Kunden. Hierzu dient<br />

eine ausführliche Schulung der Partner und ihrer Mitarbeiter<br />

genauso wie ein international erprobtes und konsequentes<br />

Marketing sowie einheitliche Erscheinung.<br />

Sowohl die mobilen Einheiten als auch die Smartrepair-Zentren<br />

entsprechen allen aktuellen Vorschriften, insbesondere zu Umwelt-<br />

oder Arbeitsschutz. Durch die enge Zusammenarbeit<br />

mit den Lieferanten der Autoindustrie verfügen alle <strong>Franchise</strong>-<br />

Nehmer über einen direkten Zugang zu den neuesten Materialien<br />

und Arbeitstechniken.<br />

Die Partner:<br />

Grundvoraussetzungen,um als COLORWORKS-Partner zu arbeiten,<br />

sind handwerkliches Geschick und Freude am Umgang mit<br />

Menschen.<br />

Service für die Partner:<br />

COLORWORKS liefert Ihnen eine „schlüsselfertige Gründung“.<br />

Eine sehr gründliche Ausbildung, aktive Begleitung bei der<br />

Standortentwicklung und Gebietseröffnung sowie laufende<br />

Unterstützung beim Vertrieb und in der Technik sind selbstverständlich.<br />

Sie können auch auf eine komplette kaufmännische<br />

Infrastruktur zurückgreifen – einschließlich Unternehmens- und<br />

Steuerberatung als Partner.<br />

Fragen Sie nach!<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 87


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 20:25 Uhr Seite 88<br />

88 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Checklisten:<br />

Fragen Sie sich zum Erfolg!<br />

Sind Sie ein <strong>Franchise</strong>-Unternehmer?<br />

Sie haben beschlossen sich selbstständig zu<br />

machen. Damit wagen Sie den Sprung in die<br />

„Freiheit“. Das bedeutet, dass Sie fortan ohne<br />

Chef arbeiten und Ihre Entscheidungen selbst<br />

treffen können. Gleichzeitig kommen aber auch<br />

große Herausforderungen auf Sie zu. Um ihre<br />

unternehmerische Freiheit wirklich genießen<br />

zu können, brauchen Sie grundlegende fachliche<br />

und kaufmännische Qualifikationen.<br />

Schließlich haben Sie vor, ein erfolgreiches Unternehmen<br />

zu leiten.<br />

Der Vorteil des Franchising ist, dass Sie vom<br />

<strong>Franchise</strong>geber in vielen Bereichen Unterstützung<br />

erhalten. Im Gegenzug müssen Sie sich an<br />

System-Vorgaben halten. Für so manchen<br />

kommt das einer Einschränkung der lang ersehnten<br />

Freiheit gleich.<br />

Deshalb: Bevor Sie sich für die Selbstständigkeit<br />

mit System entscheiden, testen Sie anhand<br />

des nachfolgenden Check-Ups, ob Sie sich – mit<br />

Ihrem persönlichen wie beruflichen Hintergrund<br />

– eine <strong>Franchise</strong>-Partnerschaft wirklich<br />

vorstellen können.<br />

Neun Fragen – je öfter Sie mit Ja antworten,<br />

desto besser sind Sie geeig<strong>net</strong>:<br />

1. Sie verfügen über ausreichend kaufmännische<br />

Kompetenzen, um den Schritt in die<br />

Selbstständigkeit zu wagen?<br />

2. Ihr persönlicher, beruflicher und finanzieller<br />

Background ist stabil genug, um ein Unternehmen<br />

zu starten?<br />

3. Ihnen ist wirtschaftlicher Erfolg wichtiger als<br />

die unbedingte Verwirklichung eigener<br />

Ideen?<br />

4.Sie können damit leben, dass der Name eines<br />

<strong>Franchise</strong>-Gebers über Ihrem Geschäftslokal<br />

steht und nicht Ihr eigener?<br />

5. Es fällt Ihnen leicht, von außen vorgegebene<br />

Standards zu akzeptieren?<br />

6.Sie können die Fachkompetenz anderer anerkennen<br />

und deren Ratschläge oder Anweisungen<br />

befolgen?<br />

7. Sie können ab und zu Entscheidungen hinnehmen,<br />

die Ihnen nicht passen?<br />

8. Sie können mit gleichberechtigten Partnern<br />

zusammenarbeiten?<br />

9.Sie sind bereit, ihre Erfahrungen an andere<br />

<strong>Franchise</strong>-Partner weiterzugeben und dafür<br />

Freizeit zu opfern?<br />

Ist das <strong>Franchise</strong>-Konzept Ihrer Wahl wirklich<br />

tragfähig?<br />

Es gibt derzeit an die 900 <strong>Franchise</strong>-Konzepte in<br />

Deutschland, die unterschiedlich gut funktionieren.<br />

Was auf den ersten Blick überzeugt,<br />

kann sich bei näherem Hinsehen als doch nicht<br />

tragfähig erweisen. Kurzlebige Trends eignen<br />

sich ebenso wenig als <strong>Franchise</strong>konzept wie<br />

so manches Angebot, das nur auf kleine<br />

Zielgruppen zugeschnitten ist. Deshalb sollten<br />

Sie Geschäftsidee, <strong>Franchise</strong>konzept, den<br />

Markt und die Zukunftsfähigkeit des <strong>Franchise</strong>-<br />

Systems ausgiebig prüfen.<br />

Fünf Fragen - sie sollen Ihnen bei einer objektiven<br />

Einschätzung helfen:<br />

1. Wird Ihre Geschäftsidee auch langfristig auf<br />

dem Markt bestehen?<br />

Bedenken Sie, dass Investitionen oft viele<br />

Jahre brauchen, bevor sie sich amortisieren.<br />

Testen Sie die Akzeptanz einer Dienstleistung<br />

zum Beispiel mit einer Kleinanzeige in Ihrer<br />

Lokalzeitung.<br />

2. Besteht ein kontinuierlicher Bedarf nach Ihrer<br />

Ware oder Dienstleistung?<br />

Was nur selten nachgefragt wird, eig<strong>net</strong><br />

sich für Franchising nur bedingt.<br />

Analysieren Sie, wie ergiebig, wie zahlungskräftig<br />

die Zielgruppe ist, an die sich Ihr Konzept<br />

richtet.<br />

3. Bietet das Konzept besondere Wettbewerbsvorteile<br />

gegenüber den Mitbewerbern?<br />

Kein Produkt und keine Dienstleistung sind<br />

konkurrenzlos! Jede Geschäftsidee steht mit<br />

irgendeiner anderen im Kampf um Kunden,<br />

z.B. Kontaktlinsen mit Brillen, Restaurants<br />

mit Fast-Food-Lokalen, Wellness- mit Beautyangeboten,<br />

etc.<br />

4. Wie zukunftsfähig ist die Branche, in die Sie<br />

einsteigen wollen?<br />

Informieren Sie sich möglichst detailliert<br />

bei Fachverbänden, IHKen und Branchenzeitschriften<br />

über die aktuelle Marktlage und die<br />

Zukunftsaussichten. Falls Sie technische Ausrüstung<br />

über Ihren <strong>Franchise</strong>-Geber beziehen<br />

müssen, informieren Sie sich, ob Sie auch<br />

wirklich Geräte bekommen, die konkurrenzfähig<br />

sind.<br />

5. Ist die Erfolgsformel des <strong>Franchise</strong>-Gebers<br />

tatsächlich auf Partner übertragbar?<br />

Das alteingesessene Fachgeschäft des Gebers<br />

eig<strong>net</strong> sich NICHT als Pilotgeschäft für ein<br />

<strong>Franchise</strong>-System. Die Idee muss über den<br />

heimischen Markt und die lokale Kundschaft<br />

hinaus Erfolg versprechend sein.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 20:25 Uhr Seite 89<br />

Ist das <strong>Franchise</strong>-System Ihrer Wahl seriös?<br />

Investieren Sie für Ihre Entscheidungsfindung<br />

Zeit und Energie, um das System auf Herz und<br />

Nieren abzuchecken – eine gute Vorbereitung<br />

wird sich lohnen! Lassen Sie sich auf keinen Fall<br />

vom <strong>Franchise</strong>geber zum Vertragsabschluss<br />

drängeln. Seriöse <strong>Franchise</strong>-Systeme haben ein<br />

Interesse daran, dass der neue Partner sicher ist<br />

und sich mit dem Konzept identifizieren kann.<br />

Finger weg von Systemen, die Ihnen keine<br />

Nachfragen bei bestehenden <strong>Franchise</strong>-Partnern<br />

erlauben!<br />

Außerdem im Test: Was sagt Ihre innere<br />

Stimme zu Ihrer Vorauswahl?<br />

Elf Fragen – so checken Sie den <strong>Franchise</strong>-Geber<br />

ab!<br />

1. Wie lange ist der <strong>Franchise</strong>-Geber schon im<br />

Geschäft?<br />

Seriöse Systeme haben Ihre Geschäftsidee<br />

ausreichend auf dem Markt erprobt, bevor<br />

sie mit der Partnerakquisition beginnen. Ein<br />

Pilotladen sollte eineinhalb bis zwei Jahre<br />

lang erfolgreich laufen.<br />

2. Wie viele Partner haben sich der Kette bereits<br />

angeschlossen? Wie viele sind wieder ausgeschieden?<br />

Erkundigen Sie sich auch nach den Gründen<br />

einer Trennung sowie nach einem fairen<br />

Ablauf bei Vertragsauflösungen. Waren die<br />

Partner unzufrieden mit dem System oder<br />

steckten private Motive dahinter?<br />

3. Wie laufen ihre Geschäfte?<br />

Lassen Sie sich eine Liste von <strong>Franchise</strong>-Nehmern<br />

geben, und rufen Sie diese an, besuchen<br />

Sie die Partnerbetriebe, um sich ein realistisches<br />

Bild vom Arbeitsalltag zu machen.<br />

Werden Sie hellhörig, wenn <strong>Franchise</strong>geber<br />

Ihnen eine entsprechende Liste verweigern.<br />

4. Stimmen die Aussagen des <strong>Franchise</strong>-Gebers<br />

und die seiner Partner überein? Welche<br />

Diskrepanzen gibt es?<br />

Informieren Sie sich auch über regelmäßige<br />

Treffen zwischen <strong>Franchise</strong>-Geber und seinen<br />

Partnern, die der internen Kommunikation,<br />

dem Erfahrungsaustausch und der Strategiebesprechung<br />

dienen.<br />

5. Ist der <strong>Franchise</strong>-Geber beim Deutschen <strong>Franchise</strong>-Verband<br />

bekannt oder sogar Mitglied?<br />

Prüfen Sie dies durch einen Anruf beim Verband<br />

nach. Mancher Anbieter schmückt sich<br />

mit der Mitgliedschaft, ohne in Berlin eingeschrieben<br />

zu sein.<br />

6. Sind die vom <strong>Franchise</strong>-Geber genannten Investitionssummen,<br />

Einkaufspreise, Gewinnmargen,<br />

<strong>Franchise</strong>gebühren etc. marktüblich?<br />

Holen Sie Alternativangebote ein, sprechen<br />

Sie auch mit Konkurrenzanbietern und vergleichen<br />

Sie Leistungen und Konditionen mit<br />

denen anderer branchennaher <strong>Franchise</strong>-<br />

Geber.<br />

7. Wie schätzen neutrale Berater den <strong>Franchise</strong>geber<br />

ein?<br />

Gehen Sie die Zahlen des <strong>Franchise</strong>-Gebers<br />

mit einem neutralen Berater, etwa von Ihrer<br />

örtlichen Industrie- und Handelskammer,<br />

genau durch. Bei abweichenden Werten<br />

fragen Sie beim <strong>Franchise</strong>-Geber nach.<br />

8. Gibt der <strong>Franchise</strong>geber bereitwillig Auskunft<br />

über alle relevante Geschäftsfragen?<br />

Lassen Sie sich alle Leistungen des <strong>Franchise</strong>-<br />

Gebers genau erklären. Schauen Sie sich zum<br />

Beispiel den Versand und die Buchhaltung an.<br />

Reden Sie mit den später für Sie zuständigen<br />

Sachbearbeitern. Überzeugen Sie sich davon,<br />

dass die Zentrale personell den Betreuungsaufgaben<br />

gewachsen ist.<br />

9. Ist eine qualitativ hochwertige Betreuung,<br />

Schulung und Unterstützung durch den <strong>Franchise</strong>geber<br />

gewährleistet?<br />

Lassen Sie sich das Handbuch zeigen, und verlangen<br />

Sie Einblick in den Schulungsplan.<br />

Sprechen Sie mit Ihrem <strong>Franchise</strong>-Betreuer.<br />

Mit ihm müssen Sie die nächsten Jahre auskommen.<br />

10. Gibt es einen detaillierten Fahrplan des <strong>Franchise</strong>-Gebers<br />

für Ihre Existenzgründung, und<br />

zwar von der Kreditbeantragung bis zur Geschäftseröffnung?<br />

Wer mithilfe eines <strong>Franchise</strong>-Gebers gründet,<br />

genießt den Vorteil, auf professionelles<br />

Know-how zurückgreifen zu können. Das betrifft<br />

nicht nur die Umsetzung des Geschäftkonzeptes,<br />

sondern auch den administrativen<br />

Teil. Stellen Sie vor der Gründung sicher, dass<br />

Sie die volle Unterstützung des Systems erhalten.<br />

11. Und das Wichtigste zum Schluss: Passen Sie<br />

und der <strong>Franchise</strong>-Geber zusammen?<br />

Beim Einstieg in ein <strong>Franchise</strong>-System investieren<br />

Sie viel Geld und Energie; Sie legen<br />

sich für die nächsten Jahre auf dieses Unternehmen<br />

fest. Deshalb sollten Sie sich auch<br />

persönlich mit der Firmenphilosophie und<br />

dem Geschäftskonzept des <strong>Franchise</strong>gebers<br />

identifizieren können. Hören Sie also bei<br />

Ihrer endgültigen Entscheidung auch auf<br />

Ihre innere Stimme.<br />

Das franchise-<strong>net</strong> wünscht Ihnen bei der<br />

Auswahl Ihres <strong>Franchise</strong>-Systems ein sicheres<br />

Händchen – und viel Erfolg bei der Gründung!<br />

www.franchise-<strong>net</strong>.de 89


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 20:25 Uhr Seite 90<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

franchise-<strong>net</strong> GmbH, Gesellschaft für Marketing und Vertrieb, Velsstr. 127, 44809 Bochum<br />

Telefon: +49 (0) 234 - 904 89 89<br />

Telefax: +49 (0) 234 - 904 89 88<br />

Inter<strong>net</strong>: www.franchise-<strong>net</strong>.de, E-Mail: info@franchise-<strong>net</strong>.de<br />

AG Bochum / HRB 7253<br />

Redaktion:<br />

Detlef Kutta (verantwortlich)<br />

Auflage:<br />

25.000 Stück<br />

Layout:<br />

Borgstede, Becherstrasse 10, 40476 Düsseldorf<br />

E-Mail: borgstede@online.de<br />

Druck:<br />

Kollin Mediengesellschaft mbH, Gutenbergstr. 1–3, 95512 Neudrossenfeld<br />

Telefon: +49 (0) 92 03 - 60 910<br />

Telefax: +49 (0) 92 03 - 60 911<br />

Inter<strong>net</strong>: www.kollin.de, E-Mail: info@kollin.de<br />

Die franchise-<strong>net</strong> GmbH ist nicht für den Inhalt der Anzeigen verantwortlich.<br />

90 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />

Anzeige


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 20:25 Uhr Seite 91<br />

Ausgezeich<strong>net</strong> erfolgreich!<br />

Möchten auch Sie erfolgreich Unternehmer werden?<br />

Dann nutzen Sie Ihre Chance mit Im-Press Promotions, Deutschlands<br />

größtem Werbemittelverbund!<br />

Wir bieten Ihnen ein erprobtes und erfolgreiches <strong>Franchise</strong>-Konzept<br />

in einem auch zukünftig weiter wachsenden Markt.<br />

Werden Sie Unternehmer in einem starken Verbund. Fragen Sie uns!<br />

Weitere Informationen<br />

unter: www.im-press.eu<br />

<strong>Franchise</strong>-<br />

Nehmer-<br />

Preis 2006<br />

2. Platz für<br />

Im-Press Partner<br />

Deutscher<br />

<strong>Franchise</strong>tag 2006<br />

<strong>Franchise</strong>-<br />

Gründer-<br />

Preis 2006<br />

2. Platz für<br />

Im-Press Partner<br />

Deutscher<br />

<strong>Franchise</strong>tag 2006<br />

Top<br />

Newcomer<br />

unter den<br />

100 besten<br />

<strong>Franchise</strong>-<br />

Systemen<br />

„impulse“<br />

Ausgabe Juli 2006<br />

Im-Press Promotions, Schönbornsluster Str. 4, 56070 Koblenz, Telefon 0261/962 90-20<br />

franchise@im-press.eu Zertifiziertes Mitglied im Deutschen <strong>Franchise</strong>verband<br />

Anzeige<strong>Franchise</strong>.indd 1 12.03.<strong>2007</strong> 10:28:27 Uhr


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 20:26 Uhr Seite 92<br />

www.eden-team.de<br />

ok ganz gut schon besser noch besser,<br />

aber noch nicht<br />

gut genug<br />

ziemlich gut,<br />

aber langweilig<br />

und einsam<br />

Die Entstehungsgeschichte von Fressnapf ist jung, aber gewaltig. Und sie dauert unvermindert an: Unser Wachstum zeigt, dass das Konzept<br />

von Fressnapf außergewöhnliches Potenzial besitzt. Auch für Sie. Werden Sie unser <strong>Franchise</strong>-Partner und gehen Sie mit Fressnapf in eine<br />

erfolgreiche Zukunft. Rufen Sie Martina Meier unter 02151 51911203 an oder senden Sie ihr eine E-Mail: martina.meier@fressnapf.com.<br />

Bei Europas führendem Handelsunternehmen im Bereich Tiernahrung und -bedarf sind erfolgshungrige Menschen jederzeit willkommen.<br />

1990<br />

Mit der Eröffnung des ersten<br />

Fressnapf-Marktes beginnt das neue<br />

Zeitalter der menschlich-tierischen<br />

Koexistenz.<br />

Inzwischen sichern über 830<br />

Fachmärkte in Europa mit niedrigen<br />

Preisen und einer riesigen Auswahl<br />

den stetigen Ausbau dieser<br />

Freundschaft.<br />

FRESSNAPF<br />

www.fressnapf.com


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 20:26 Uhr Seite 93


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 20:27 Uhr Seite 94<br />

Jetzt 4 Wochen<br />

kostenlos testen<br />

@<br />

WRS Verlag GmbH<br />

Fraunhoferstraße 5<br />

82152 Planegg/München<br />

089 | 89517-288<br />

089 | 89517-250<br />

bestellung@wrs.de<br />

Lars Fischer, Geschäftsführer, München:<br />

»Ich hab die Lösung...«<br />

NEU!<br />

Nutzen auch Sie die erfolgreiche Lösung für Ihre GmbH!<br />

Die richtige Information zur richtigen Zeit und die richtige Lösung mit dazu. Auf einen Blick, mit<br />

einem Klick: ✔ Das ändert sich für Ihre GmbH. ✔ Das müssen Sie tun. ✔ So setzen Sie es um.<br />

Ihr Vorteil: Alle Arbeitshilfen per Mausklick für Sie abrufbar – rechtssichere Formulare und Verträge,<br />

aktuelle Checklisten und schnelle Rechner.<br />

Weitere neue PraxisLine Produkte – am besten gleich mittesten. Mehr Infos unter www.wrs.de<br />

www.wrs.de<br />

»WRS Steuern +<br />

Buchhaltung«<br />

Sicher buchen und<br />

Steuern sparen.<br />

»PersonalPraxis<br />

im Betrieb«<br />

Von der Einstellung bis zur<br />

Kündigung alle Aufgaben<br />

schnell und sicher erledigt.


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 20:27 Uhr Seite 95


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 20:27 Uhr Seite 96<br />

Damit Ihr Start gelingt.<br />

StartingUp – Deutschlands<br />

großes Wirtschaftsmagazin für<br />

Existenzgründer und junge<br />

Unternehmen bereitet<br />

Sie optimal auf Ihre Gründung<br />

vor und begleitet Sie in<br />

den ersten Jahren nach dem Start<br />

in die Selbständigkeit.<br />

� Finanzierung & Förderung<br />

� Marketing-Trends<br />

� Workshops & Seminare<br />

� Geschäftsideen<br />

� Franchising<br />

� Businesswettbewerbe<br />

� News aus der Gründer-Szene<br />

Jetzt abonnieren!<br />

Nur 18,90 €<br />

im Jahr<br />

�<br />

Bitte liefern Sie mir StartingUp für ein Jahr<br />

(4 Ausgaben) zum Vorzugspreis von nur<br />

18,90 EUR inkl. Versand kosten. Dazu erhalte<br />

ich kostenlos die schicke Business-Watch!<br />

Nach Ablauf des ersten Bezugsjahres entscheide<br />

ich selbst, ob ich weiterhin von den<br />

vielen StartingUp-Abovorteilen profitieren<br />

will oder kündigen möchte.<br />

Bitte einsenden an:<br />

StartingUp-Leserservice<br />

Hauptstr. 42a<br />

37412 Herzberg am Harz<br />

Fax: 05521/855499<br />

starting up<br />

GRATIS – als Dankeschön!<br />

BUSINESS-WATCH<br />

Hochwertige Unisex-Armbanduhr in klassischem Design<br />

3 ATM wasserdicht € Edelstahlgehäuse<br />

Qualitätsuhrwerk robustes Lederarmband<br />

JA, das Angebot lasse ich mir nicht entgehen<br />

Vorname / Nachname<br />

Straße / Haus-Nr.<br />

PLZ / Ort<br />

Telefon / E-Mail<br />

Datum / Unterschrift<br />

starting Deutschland 4,90 €<br />

Österreich 5,65 €<br />

Schweiz 9,80 SFR<br />

BeNeLux 5,80 €<br />

Magazin für Existenzgründer und junge Unternehmen Mär/Apr/Mai 07<br />

up<br />

Boom-Markt Healthstyle<br />

Gesunde<br />

Ideen<br />

Förderung<br />

ÜBERSICHT:<br />

Die wichtigsten Förderprogramme<br />

für <strong>2007</strong><br />

7Die Die<br />

SÜNDEN<br />

der Gründung<br />

(und wie Sie sie vermeiden)<br />

Gründer-Land<br />

Großer Report: Gründen<br />

auf dem platten Land<br />

Software für Null<br />

Übersicht: Professionelle<br />

Freeware-Programme<br />

ZU GEWINNEN<br />

Messestand<br />

für Ihren<br />

Erfolgsauftritt<br />

100 Ideen<br />

100<br />

mit denen Sie sofort<br />

durchstarten können<br />

Bestell-Hotline:<br />

05521/855477<br />

Verlagsgarantie: Ihre Bestellung kann innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform widerrufen werden bei StartingUp-Leserservice,<br />

Hauptstr. 42a, 37412 Herzberg. Dies ist ein Angebot der Realis Verlags-GmbH, ges. vertr. durch den Geschäftsführer Cornelius Büchner, Sämannstr. 14a,<br />

82166 Gräfelfing, Tel.: 089/7415300, Fax: 089/74153019, Registergericht München, HRB 73692. Kosten entstehen Ihnen im Fall des Widerrufs nicht.<br />

Abonnement-Dienstleister: VDS-Versand- und Datenservice, Matthias Bick, Hauptstr. 42a, 37412 Herzberg. Lieferung der Zugaben solange Vorrat reicht.<br />

Ersatzlieferung vorbehalten. Das Angebot ist nur für Neu-Abonnenten gültig, die in den letzten 6 Monaten keine Abonnenten von StartingUp waren.<br />

f-<strong>net</strong>


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 20:27 Uhr Seite 97<br />

ACHTUNG!<br />

Hier muss die Anzeige „<strong>Franchise</strong> Erfolge“<br />

platziert werden<br />

wird gesondert angeliefert


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 20:28 Uhr Seite 98<br />

Der Mittelstand muss seine Chancen<br />

nutzen – egal, ob sie in Hongkong liegen<br />

oder in Herne. Das Feld ist die Welt.<br />

Unternehmer verfolgen international den<br />

Fortschritt der Wirtschaft und wollen über<br />

alle Optionen gründlich im Bilde sein. Diese<br />

Informationen liefert IMPULSE – und den<br />

entscheidenden Vorsprung gleich mit.<br />

www.impulse.de<br />

IMP_Globus_210x297_0ldtimer 1 09.02.<strong>2007</strong> 11:47:27 Uhr<br />

LEX259


:27 Uhr<br />

Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 20:29 Uhr Seite 99<br />

Hier herrscht Lexware.<br />

Ist die Buchhaltung in Ordnung, ist das ganze Unternehmen in Ordnung.<br />

Alles, was Sie dazu brauchen, ist eine ordentliche Software. Mehr unter www.lexware.de<br />

LEX25951_00_OF.indd 1 10.01.<strong>2007</strong> 18:01:48 Uhr


Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 20:29 Uhr Seite 100<br />

So wird Ihre Arbeit zu einem<br />

Ein PC mit Originalversionen von Windows Vista Business und Microsoft ® Office Professional <strong>2007</strong><br />

verfügt über die wesentliche Software und Sicherheitserweiterungen, die Sie benötigen, um Aufgaben<br />

wie z.B. das Kundenmanagement effizient zu erledigen; egal, ob Sie im Büro sind oder unterwegs.<br />

Daten einfach sichern.<br />

Mit „Sichern und Wiederherstellen“ können Sie<br />

ganz einfach Ihre Computereinstellungen, Dateien<br />

und Festplatten sichern.<br />

In Kontakt bleiben mit dem eigenen Geschäft.<br />

Synchronisieren Sie Ihre Daten, kommunizieren<br />

Sie und arbeiten Sie im Netzwerk – im Büro<br />

oder unterwegs.<br />

-Erlebnis!<br />

Nicht länger suchen. Finden.<br />

Mit der Schnellsuche können Sie Dokumente, Dateien,<br />

Programme und E-Mails schnell auffinden.<br />

Kundeninformationen direkt zur Hand.<br />

Verwalten Sie all Ihre Kundeninformationen<br />

an einem einzigen Ort mit Microsoft Office<br />

Outlook ® <strong>2007</strong> inklusive Business Contact<br />

Manager.<br />

Das Original ist immer besser – stellen Sie sicher, dass es ein Original ist! Fragen Sie beim Kauf Ihres neuen Computers nach einem Original-Windows<br />

Vista-Betriebssystem und Original-Microsoft Office-Software, um den vollen Leistungsumfang, Zuverlässigkeit, Zugriff auf Softwareaktualisierungen und<br />

fortwährenden Support zu erhalten. Stellen Sie sicher, dass es sich bei Ihrem Händler um einen autorisierten Händler handelt, und aktivieren Sie Ihr neues<br />

Betriebssystem und Ihre Software online.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!