„Gründung & Franchising“ 2007 - Franchise-net
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„Gründung & Franchising“ 2007 - Franchise-net
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Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:09 Uhr Seite 1<br />
Mit Unterstützung des DFV<br />
Herausgegeben von<br />
Ausgabe <strong>2007</strong><br />
GRÜNDUNG &FRANCHISING<br />
das infomagazin von www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
<strong>2007</strong> <strong>2007</strong><br />
GESCHÄFTSIDEEN KNOW-HOW CHECKLISTEN Erfolg
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 21:49 Uhr Seite 2
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:09 Uhr Seite 3<br />
Infomagazin <strong>„Gründung</strong> & <strong>Franchising“</strong> <strong>2007</strong><br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
bei unserem Start vor nunmehr 11 Jahren war<br />
das Projekt franchise-<strong>net</strong> ein spannendes Experiment:<br />
Würde sich ein Onlineportal zum<br />
damals noch recht unbekannten Thema Franchising<br />
etablieren können? Können wir Gründer<br />
bei ihrer oftmals schwierigen Entscheidungsfindung<br />
mit unserem Service nachhaltig unterstützen?<br />
Die hohe Nachfrage bestätigte unser Experiment:<br />
Die Zeit schien reif – nicht nur für das<br />
Thema Franchising, sondern auch für unser<br />
damals „innovatives“ Informations-Konzept.<br />
Denn von Anfang an wollten wir nicht nur einseitig<br />
Informationen transportieren, sondern<br />
auch die Kommunikation anzukurbeln. Damals<br />
wie heute schreiben für das franchise-<strong>net</strong> anerkannte<br />
Experten aus Politik und Praxis:<br />
über Vorteile und Chancen des Franchising,<br />
Finanzierung, Recht oder Marketing, aber auch<br />
über die Hürden und Risiken sowie über Qualitätsunterschiede<br />
in der Branche. Die bei aller<br />
Liebe nötige Objektivität liegt uns – gerade bei<br />
der heutigen Fülle an Angeboten – sehr am<br />
Herzen.<br />
Mit dem 1997 aus der Taufe gehobenen Print-<br />
Magazin <strong>„Gründung</strong> & <strong>Franchising“</strong> sind wir<br />
unserem Prinzip treugeblieben: Information ist<br />
erste Bürgerpflicht und deshalb kostenlos für<br />
Existenzgründer.<br />
In der vorliegenden 7. Ausgabe finden Sie wieder<br />
spannende Einblicke in die Welt des Franchisings<br />
und viele nützliche Tipps, was es bei der<br />
Gründung zu beachten gibt. Eine <strong>Franchise</strong>-<br />
Partnerschaft ist – wie im richtigen Leben – eine<br />
Verbindung, die Konsequenzen für alle Lebensbereiche<br />
hat. Friedrich Schiller sagte: „Drum<br />
prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz<br />
zum Herzen findet!“ Und wenn ihr Herz „ja“<br />
sagt, lassen Sie auch den Verstand zum Zuge<br />
kommen und geben Sie ihm, wonach er verlangt:<br />
nach richtig guten Argumenten.<br />
Deshalb rate ich Ihnen an dieser Stelle:<br />
1. Informieren Sie sich gründlich, bevor Sie Ihre<br />
Entscheidung treffen! Unsere Experten geben<br />
Ihnen im vorliegenden Heft Auskunft über<br />
sämtliche Bereiche der <strong>Franchise</strong>-Gründung.<br />
2. Lassen Sie sich ausführlich beraten! Gründer<strong>net</strong>zwerke,<br />
IHK-Beratungsstellen, Gründerberatungen<br />
oder Fachanwälte sind die richtigen<br />
Adressen für Sie.<br />
3. Fragen Sie – nerven Sie notfalls! Welche Fragen<br />
Sie stellen sollten, um eine gute Basis für Ihre<br />
Entscheidungsfindung zu bekommen, finden<br />
Sie in unseren Checklisten auf den Seiten 88–<br />
89.<br />
4.Vergleichen Sie! Eine Auswahl an interessanten<br />
<strong>Franchise</strong>-Systemen wartet auf Sie im<br />
vorliegenden Katalog.<br />
Viel Spaß beim Schmökern und großen Erfolg<br />
beim Gründen wünscht Ihnen<br />
Katharina Meschkat<br />
franchise-<strong>net</strong>, Bochum<br />
Editorial<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 3
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:09 Uhr Seite 4
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:10 Uhr Seite 5<br />
<strong>Franchise</strong> – eine Alternative<br />
für Unternehmensgründungen<br />
Jedes Jahr werden in Deutschland rund 500.000<br />
neue Unternehmen gegründet, davon allein<br />
annähernd 100.000 in Nordrhein-Westfalen.<br />
Neue Unternehmen sind für den erfolgreichen<br />
Strukturwandel sowie die Schaffung neuer<br />
Arbeitsplätze von zentraler Bedeutung..<br />
Die Erfahrung zeigt, dass gut beratene Existenzgründungen<br />
beste Aussichten auf Erfolg haben.<br />
Daher ist ein Schwerpunkt in Nordrhein-<br />
Westfalen die qualitativ hochwertige Beratung,<br />
die bereits bei der Planung einer Unternehmensgründung<br />
ansetzt. So können frühzeitig<br />
Fehlplanungen und kostenintensive Fehlinvestitionen<br />
vermieden werden.<br />
Für viele Gründerinnen und Gründer stellt<br />
<strong>Franchise</strong> als Vertriebsform eine interessante<br />
Alternative zum Einzelunternehmen dar, insbesondere<br />
in den Bereichen Handel, Dienstleistungen,<br />
Gastronomie und Tourismus. Die<br />
Vorteile liegen in den fertigen und erprobten<br />
Geschäftsmodellen, dem höheren Bekanntheitsgrad<br />
durch die Systemzugehörigkeit und<br />
der gemeinsamen Marketing- und Werbemaßnahmen<br />
sowie den günstigen Einkaufsbedingungen.<br />
Diese Vorteile drücken sich auch in der zunehmenden<br />
Zahl von <strong>Franchise</strong>-Nehmern aus: im<br />
Jahr 2005 wurden bundesweit 48.700 <strong>Franchise</strong>-Unternehmer<br />
gezählt, eine Zunahme von<br />
8% gegenüber 2004. Nordrhein-Westfalen gilt<br />
als das Zentrum der deutschen <strong>Franchise</strong>-Wirtschaft:<br />
über 25% der Systemzentralen haben<br />
ihren Sitz in NRW und schätzungsweise 25%<br />
aller Beschäftigten arbeiten in nordrhein-westfälischen<br />
<strong>Franchise</strong>-Betrieben. Diese Zahlen belegen,<br />
dass <strong>Franchise</strong> eine erfolgversprechende<br />
Gründungsform ist.<br />
Gleichwohl eig<strong>net</strong> sich <strong>Franchise</strong> nicht für jede<br />
Gründerperson und jedes Gründungsvorhaben.<br />
In den genannten Bereichen empfehle ich<br />
allen Gründerinnen und Gründern die Möglichkeiten<br />
des <strong>Franchise</strong> als eine Alternative in die<br />
Überlegungen zum eigenen Geschäftskonzept<br />
einzubeziehen. Denn Studien belegen, dass<br />
<strong>Franchise</strong>-Unternehmen seltener scheitern als<br />
Gründungen, die keinem <strong>Franchise</strong>-System angeschlossen<br />
sind.<br />
Hierzu werden in dem vorliegenden Magazin<br />
einige <strong>Franchise</strong>systeme vorgestellt und wichtige<br />
Hinweise zur erfolgreichen Planung und<br />
Führung eines <strong>Franchise</strong>-Unternehmens gegeben.<br />
Nutzen Sie diese und weitere Informations-<br />
und Beratungsangebote möglichst frühzeitig.<br />
Für die Umsetzung Ihres Gründungsvorhabens<br />
wünsche ich Ihnen viel Erfolg!<br />
Christa Thoben<br />
Ministerin für Wirtschaft,<br />
Mittelstand und Energie<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 5
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:10 Uhr Seite 6<br />
6 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Franchise</strong>-Know-How Seite<br />
Grußwort von NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben<br />
„<strong>Franchise</strong> – eine Alternative für Unternehmensgründungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
Interview mit Geschäftsführer Detlef Kutta<br />
„Wir klären auf!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-11<br />
Jörg T. Eckhold, Geschäftsführer der Eckhold & Klinger Unternehmensberatung GmbH (BDU)<br />
„Von der Suche nach <strong>Franchise</strong>-Nehmern“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
Kolumne Kaisers Corner<br />
„Finanzierung wird oft zum Hürdenlauf“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />
Lexware GmbH & Co. KG<br />
„Wer schreibt, der bleibt“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16-17<br />
Dipl.-Kfm. Sven Pioch<br />
„Wichtige Entscheidungen vor der <strong>Franchise</strong>-Partnerschaft“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18-19<br />
Dr. Karsten Metzlaff<br />
„<strong>Franchise</strong>recht für Gründer“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20-21<br />
Go! Das Gründer<strong>net</strong>zwerk NRW<br />
„Das Go! Gründungs<strong>net</strong>zwerk NRW: Anlaufstellen für Gründer“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />
Think global, act local:<br />
„Internationale Plattformen sind auf dem Vormarsch“, franchise-<strong>net</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />
Dipl.-Volkswirt Mario Stuck, Geschäftsführer IT-Direkt GmbH<br />
„Mit Online-Marketing Kunden finden und binden“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
Thorsten Stockmann, Microsoft Deutschland GmbH<br />
„Allroundtalente sind gefordert!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
franchise-<strong>net</strong> fragt<br />
„Steuerberater Ulrich Woiske, Bochum“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26<br />
Detlef Kutta, franchise-<strong>net</strong><br />
„Gründermessen – lohnt der Besuch?“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />
franchise-<strong>net</strong> im Gespräch mit JobTV24-Geschäftsführer Dr. Rainer Zugehör<br />
„<strong>Franchise</strong>konzepte lebendig werden lassen…“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />
<strong>Franchise</strong>-Geber stellen sich vor Seite<br />
ACADOMIA Domus Coaching AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />
Achenbach GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38-39<br />
Agentur Mary Poppins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />
Alkomat-Patrouille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77<br />
ARTOS GmbH Zeitarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75<br />
awell <strong>Franchise</strong> GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86<br />
BackWerk Service GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34-35<br />
BHW Immobilien GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64<br />
CaféUnits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53<br />
Cartridge World Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />
Colorworks Autoservice Deutschland GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87<br />
Company Wellness bei Tiffany . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40-41<br />
DATAC Aktiengesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36-37<br />
Fastway Couriers Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70<br />
Granite Transformations Deutschland GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:10 Uhr Seite 7<br />
<strong>Franchise</strong>-Geber stellen sich vor Seite<br />
HAPPY LEARN CLUB <strong>Franchise</strong> GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82<br />
HOLTIKON Hans Holtmann Tischlerei GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />
i m m o m a x x® Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br />
INtem Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50-51<br />
ISOTEC <strong>Franchise</strong>-Systeme GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69<br />
Joey´s Pizza Service GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30-31<br />
Kamps Bakeries GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78<br />
KINDERVILLA <strong>Franchise</strong> GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66<br />
KNIRPSENPARADIES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />
Kochlöffel GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52<br />
LadyVit System GmbH& Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83<br />
Mail Boxes Etc. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32-33<br />
mobilcom Communicationstechnik GmbH<br />
ein Unternehmen der free<strong>net</strong> AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br />
Mrs. Sporty GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46-47<br />
MvG-Safetec GbR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />
Original Poster Company . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />
Paint Fix Pro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71<br />
PC-SPEZIALIST<br />
eine Marke der SYNAXON AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81<br />
Pegastar - Personalisierte Kinderbücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76<br />
PRETTY . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62<br />
q2b marketing + consulting<br />
ULTIMO VerwaltungsDienstleistungen GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79<br />
Scheiben-Doktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br />
Sport Fundgrube <strong>Franchise</strong> GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />
Studienkreis Partnersysteme GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44-45<br />
SUBWAY . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />
SYSBO GmbH & Co.KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73<br />
Testa Rossa caffè GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />
Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80<br />
ULTIMO your office company<br />
LTIMO VerwaltungsDienstleistungen GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />
Villeroy & Boch AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42-43<br />
VOM FASS AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57<br />
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90<br />
<strong>Franchise</strong>-Know-How Seite<br />
Checklisten: Fragen Sie sich zum Erfolg! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88-89<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 7
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:10 Uhr Seite 8<br />
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Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:10 Uhr Seite 9
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:10 Uhr Seite 10<br />
10 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
„Wir klären auf!“<br />
Interview mit Detlef Kutta über den Gründerservice des franchise-<strong>net</strong>s<br />
Das kostenlose Gründerportal franchise-<strong>net</strong> gibt es seit nunmehr 11 Jahren. Auch in Zukunft bleiben<br />
die unterschiedlichen Service-Angebote der Bochumer für Existenzgründer kostenlos. Bei der wachsenden<br />
Anzahl an Angeboten für Gründer ist für Geschäftsführer Detlef Kutta die Qualität und<br />
Objektivität der Informationen wichtiger denn je. Kutta arbeitet mit namhaften <strong>Franchise</strong>-Experten<br />
zusammen und ist Jury-Mitglied beim Deutschen <strong>Franchise</strong>-Geber Preis.<br />
Frage:<br />
Themen wie Existenzgründung und Franchising<br />
erfahren zunehmend Aufmerksamkeit in Politik<br />
und Medien. Gründerberatungsstellen und <strong>Franchise</strong>-Messen<br />
schießen wie Pilze aus dem Boden.<br />
Auf was sollten Gründer achten, wenn sie sich<br />
umfassend informieren wollen?<br />
Detlef Kutta:<br />
Wer sich beraten lässt, muss die richtigen<br />
Fragen stellen. Der Gründer sollte also auch<br />
schon vor der Beratung wissen, in welche Richtung<br />
es gehen könnte bei seinen Plänen, und<br />
auch, welche Alternativen er sich vorstellen<br />
kann. Sonst ist die Gefahr groß, dass man<br />
blauäugig alles dem Berater überlässt oder am<br />
Schluss wichtige Informationen fehlen. Gründer<br />
sollten sich bei der Beratung auch über die, die<br />
beraten, informieren. Welche Erfahrung bringt<br />
der Berater mit, welche Kompetenzen, welche<br />
Kontakte? Und ganz wichtig: Welche Ziele verfolgt<br />
er.<br />
Beratung für die Gründer ist meist kostenlos<br />
und darf nicht einseitig sein. Man sollte hellhörig<br />
werden, wenn die Beratung in eine bestimmte<br />
Richtung geht und wenig Raum für<br />
Alternativen oder eigene Vorstellungen bietet.<br />
Eine gute Beratung ist für den Gründer immer<br />
transparent. Ausführliche Informationen über<br />
Geschäftsidee- und Strategien, Bonität und<br />
Zukunftsaussichten, Vor- und Nachteile der verschiedenen<br />
Konzepte gehören selbstverständlich<br />
dazu. Auch sollte die Frage erörtert werden,<br />
was für den Gründer besser passt: Gründen mit<br />
oder ohne <strong>Franchise</strong>-System. Oder kommt vielleicht<br />
eine Unternehmensnachfolge in Frage?<br />
Entscheidend ist darüber hinaus, in welcher<br />
Branche - ob Gastronomie,IT,Handel,Autos oder<br />
Mode - sich der Gründer zuhause fühlt. Das Geschäftsfeld<br />
muss schließlich auch zu der Persönlichkeit<br />
des Gründers und zu seiner Berufserfahrung<br />
passen. Dabei muss man nicht unbedingt<br />
Handwerker sein, um einen Baumarkt zu leiten.<br />
Stattdessen aber Interesse für das Produkt bzw.<br />
den Markt mitbringen. Und: der Markt besteht<br />
nicht nur aus Zahlen, sondern vor allem aus<br />
Menschen, die spezielle Kauf- und Verkaufsinteressen<br />
haben. Auf diese muss man sich als<br />
Unternehmer einstellen können.<br />
Detlef Kutta<br />
Geschäftsführer<br />
franchsie-<strong>net</strong>
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:11 Uhr Seite 11<br />
Frage:<br />
Welche Philosophie steht hinter dem Gründerportal<br />
franchise-<strong>net</strong>?<br />
Detlef Kutta:<br />
An vorderster Front steht Information, Information<br />
und Information. Selbstständigkeit ist eine<br />
tolle Sache, die gefördert werden muss. Dennoch<br />
eig<strong>net</strong> sich nicht jeder. Hier gilt es, die<br />
Risiken und Hürden einer Selbstständigkeit zu<br />
erörtern: Steht die Familie des angehenden<br />
Unternehmers hinter den Plänen? Ist genügend<br />
kaufmännisches Wissen vorhanden? Wie hoch<br />
ist das Sicherheitsbedürfnis? Wir klären auf<br />
über die verschiedenen Möglichkeiten von<br />
Gründern und bieten auf unseren Systemseiten<br />
sowie auf unserer Gründer-CD eine große Auswahl<br />
an <strong>Franchise</strong>-Unternehmen mit Angabe<br />
von Adressen und Ansprechpartnern, aber auch<br />
von Einstiegsbedingungen, sprich: Zahlen und<br />
Fakten.<br />
Dabei sind wir unabhängig – wir nehmen keinerlei<br />
Einfluss auf die Auswahl unserer Besucher.<br />
Der Gründer soll und muss selbst entscheiden.<br />
Wir bieten ihm nur den Rahmen. Und Systeme,<br />
die mit unseriösem Geschäftsgebahren auffallen,<br />
fliegen bei uns raus. Das können wir<br />
uns leisten, weil wir nicht auf ein paar wenige<br />
Unternehmen beschränkt sind.<br />
Frage:<br />
Welchen Mehrwert bietet das franchise-<strong>net</strong><br />
seinen Besuchern?<br />
Detlef Kutta:<br />
Hilfe bei der Auswahl von rund 900 Systemen<br />
allein in Deutschland, einen Überblick über die<br />
<strong>Franchise</strong>-Branche – nicht nur in Deutschland.<br />
Und das auf allen wichtigen Kommunikations-<br />
Ebenen: Online, als Printmagazin, über Videofiles<br />
auf franchise-<strong>net</strong>.tv und im persönlichen<br />
Gespräch auf Messen und Kongressen.<br />
Mit der Internationalisierung des Portals haben<br />
wir auch Zugang zu sämtlichen <strong>Franchise</strong>-<br />
Märkten in Europa. franchise-<strong>net</strong> ist in 11 europäischen<br />
Ländern sowie in Argentinien online.<br />
Nicht zuletzt arbeitet franchise-<strong>net</strong> mit den<br />
wichtigsten Institutionen der <strong>Franchise</strong>-Branche<br />
zusammen, wie dem Deutschen <strong>Franchise</strong>-Verband,<br />
aber auch mit Unternehmermagazinen<br />
wie impulse,franchiseERFOLGE,starting-up und<br />
dem Verlag für die Deutsche Wirtschaft.<br />
Denn gerade bei der Fülle an Möglichkeiten – ob<br />
mit oder Franchising – zu gründen, ist Informieren<br />
erste Gründerpflicht! Wie im richtigen<br />
Leben gibt es auch in dieser Branche enorme<br />
Qualitätsunterschiede. Hier gilt es herauszufinden,<br />
wer nicht nur auf den ersten Blick<br />
besticht. Der Gründer sollte unbedingt auch<br />
hinter die Kulissen schauen. Dabei will unsere<br />
Kampagne helfen.<br />
Frage:<br />
Sie waren selbst einmal <strong>Franchise</strong>-Nehmer,<br />
später Berater von <strong>Franchise</strong>-Systemen, jetzt<br />
führen Sie das europaweit größte <strong>Franchise</strong>-<br />
Portal.Was ist Ihr wichtigster Tipp für <strong>Franchise</strong>-<br />
Gründer?<br />
Detlef Kutta:<br />
Hollywood-Filme enden da, wo das Paar sich gefunden<br />
hat. Doch in Wirklichkeit beginnt jetzt<br />
erst der spannende Teil. Denn es ist nicht nur<br />
wichtig, Partner zu werden, sondern auch kontinuierlichen<br />
Erfolg über viele Jahre zu haben.<br />
Hier geht das franchise-<strong>net</strong> mit seiner Aufklärungsarbeit<br />
weiter. Über den Einstieg zu<br />
einer <strong>Franchise</strong>-Partnerschaft hinaus halten wir<br />
die Gründer stets auf dem Laufenden über die<br />
Entwicklungen in der <strong>Franchise</strong>wirtschaft und<br />
Unternehmerbranche. Und obwohl oder gerade<br />
weil wir selbst die größten Fans des <strong>Franchise</strong>-<br />
Modells sind, steht Objektivität und Neutralität<br />
für uns stets im Vordergrund. Denn der Erfolg<br />
unserer Gründer ist auch unser Erfolg.<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 11
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:11 Uhr Seite 12<br />
Jörg T. Eckhold<br />
Geschäftsführer der<br />
Eckhold & Klinger<br />
Unternehmensberatung GmbH<br />
(BDU)<br />
12 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Von der Suche nach <strong>Franchise</strong>-Nehmern<br />
Autor: Jörg T. Eckhold, Geschäftsführer der Eckhold & Klinger Unternehmensberatung GmbH (BDU)<br />
Die Suche nach geeig<strong>net</strong>en <strong>Franchise</strong>-Nehmern scheint vordergründig ein Thema zu sein, für das sich nur<br />
<strong>Franchise</strong>-Geber interessieren könnten. Letztlich ist es allerdings ein Prozess, der nur aus beiden Perspektiven<br />
heraus betrachtet werden kann, sollen erfolgreiche und im System für eine lange Zeit verweilende Partner<br />
gewonnen werden. Der folgende Beitrag plädiert dafür, auf eine hohe Qualität sowohl beim Finden als auch<br />
bei der Unterstützung neuer <strong>Franchise</strong>-Nehmer zu achten.<br />
Fast alle <strong>Franchise</strong>-Geber kennen den Drang, ihr<br />
System mit 10 oder vielleicht sogar gleich 20 <strong>Franchise</strong>-Nehmern<br />
pro Jahr wachsen zu lassen. Aber<br />
vorab sollten einige Punkte im Detail betrachtet<br />
werden:<br />
Der Pilotbetrieb<br />
Ein Pilotbetrieb ist nicht nur der Start, sondern in der<br />
Regel auch eine wesentliche Voraussetzung für ein<br />
erfolgreich wachsendes <strong>Franchise</strong>-System. Hier werden<br />
nicht zuletzt die Auswirkungen der vom <strong>Franchise</strong>-Geber<br />
erbrachten Systemleistungen erprobt.<br />
Eine Möglichkeit besteht darin, bereits den Pilotbetrieb<br />
mit einem <strong>Franchise</strong>-Nehmer zu starten. Gerade<br />
hier hat der erste Partner die besten Möglichkeiten,<br />
an der Systementwicklung aktiv beteiligt<br />
zu sein. Bei allen Unsicherheiten, die ein Pionier<br />
grundsätzlich in Kauf nehmen muss, verbergen<br />
sich hier außerordentliche Chancen im Rahmen des<br />
Franchisings. Nur selten genießt er in dem Maße die<br />
volle Aufmerksamkeit des <strong>Franchise</strong>-Gebers und hat<br />
auch noch einen großen Einfluss auf die künftige<br />
Weichenstellung im System. Und hinsichtlich der<br />
Konditionen haben die ersten fast immer eine bessere<br />
Verhandlungsposition, wodurch die Risiken ein<br />
Stück weit „versüßt“ werden können.<br />
Die Eingliederungsleistungen des <strong>Franchise</strong>-Gebers.<br />
Beinahe jedes System brüstet sich gerne mit Hilfestellung<br />
z.B. bei Objektsuche/Standort-Analyse,<br />
Marktstudie, Businessplanung, der Beantragung<br />
öffentlicher Fördermittel oder auch Buchführung<br />
und Hilfe bei der Unternehmensführung. Beispielhaft<br />
sollen nur zwei der hier aufgeführten Unterstützungsleistungen<br />
betrachtet werden: Objektsuche<br />
und Businessplan<br />
In Anbetracht der Tatsache, dass eine professionell<br />
durchgeführte Suche nach einem optimalen Standort<br />
die Beschleunigung des System-Eintritts zu<br />
Folge hat, pflegen manche <strong>Franchise</strong>-Geber, ihren<br />
angehenden Partnern nur wenig aktive Hilfe anzubieten.<br />
Sie beschränken sich z. B. darauf, eine laufzettelähnliche<br />
Liste zur Verfügung zu stellen.<br />
Andere, meist die erfolgreicheren <strong>Franchise</strong>-Geber,<br />
sind hier aktiver. Der <strong>Franchise</strong>-Nehmer bekommt<br />
eine präzise Beschreibung eines Muster-Objektes<br />
mit Varianten der Raumaufteilung sowie der wesentlichen<br />
Standortfaktoren, die für seinen Erfolg entscheidend<br />
sind. Vielfach wird dann auch die Objekt-<br />
Suche vom <strong>Franchise</strong>-Geber beispielsweise über<br />
kooperierende Makler unterstützt. Die in engerer<br />
Wahl stehenden Objekte werden gemeinsam, teilweise<br />
mit einem System-Architekten, besichtigt und<br />
der Markt analysiert.<br />
Sobald das geeig<strong>net</strong>e Objekt ausgewählt wurde,<br />
werden die erforderlichen Arbeiten und Einrichtungen<br />
von Spezialisten des <strong>Franchise</strong>-Gebers aufgestellt.<br />
Hieraus ergeben sich zum einen Informationen<br />
für die anstehenden Mietvertragsverhandlungen.<br />
Auch dabei können <strong>Franchise</strong>-Partner bei<br />
guten Systemen auf Unterstützung bauen. Zum anderen<br />
resultieren hieraus eindeutige Vorgaben für<br />
den Investitionsplan, womit der klare Zusammenhang<br />
zum Businessplan deutlich wird. Dem angehenden<br />
<strong>Franchise</strong>-Nehmer lediglich grobe Kalkulationshilfen<br />
als Muster mit einer Anleitung zum Ausfüllen<br />
herauszugeben genügt nicht. Damit ist der<br />
<strong>Franchise</strong>-Nehmer meist völlig überfordert. <strong>Franchise</strong>-Geber<br />
dagegen, die ihrer Rolle an dieser Stelle<br />
gerecht werden, haben für die Vorbereitung eines<br />
Businessplans entweder eigenes ausgebildetes Personal<br />
oder beauftragen fremde Dritte. Schließlich ist<br />
der Businessplan nicht nur ein Stück Papier, mit dem<br />
bei der Bank das benötigte Fremdkapital beschafft<br />
wird. Vielmehr spiegelt er das Vorhaben und die Vorgaben<br />
des künftigen Partners für die ersten Jahre<br />
seiner Selbständigkeit wider. Es muss ernsthaft bezweifelt<br />
werden, ob der typische Gründer überhaupt<br />
in der Lage ist, seinen geschäftlichen Alltag eigenständig<br />
und professionell in Form von Planzahlen<br />
abzubilden. Als Mindestanforderung an Businesspläne<br />
sollten z.B.die Grundsätze ordnungsgemäßer<br />
Unternehmensplanung (GoP) des BDU zugrunde gelegt<br />
werden.<br />
Das Suchverfahren - Masse versus Qualität<br />
Obwohl ein gesund wachsendes <strong>Franchise</strong>-System<br />
jährlich nur eine bestimmte Anzahl von neuen <strong>Franchise</strong>-Nehmern<br />
mit ausreichender Hinwendung integrieren<br />
kann, unterschätzen viele <strong>Franchise</strong>-Geber<br />
diese wichtige Aufgabe. Auch werden vielfach die<br />
Rekrutierungs- und Eingliederungskosten völlig<br />
falsch eingeschätzt. Aus der langfristigen Perspektive<br />
eines <strong>Franchise</strong>-Systems spielt die Qualität der<br />
Bewerber eine entscheidende Rolle. Denn ein ungeeig<strong>net</strong>er<br />
Partner kostet nicht nur den <strong>Franchise</strong>-<br />
Geber viel Geld. Die unverantwortliche Auswahl<br />
kann auch den <strong>Franchise</strong>-Nehmer seine Existenz<br />
kosten.<br />
Nur die Kombination verschiedener Werbemedien<br />
kombiniert mit einem konsequenten Auswahlverfahren<br />
kann ein stetiges Wachsen der Partnerzahl<br />
gewährleisten. Und Wachstum bedeutet, dass pro<br />
Jahr zumindest mehr Partner dazu gewonnen<br />
werden als aus dem System durch fehlende Eignung<br />
ausscheiden. Viel zu oft werden des Vertragsabschlusses<br />
wegen Kompromisse eingegangen, die<br />
dann zu einer frühzeitigen Trennung führen.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:11 Uhr Seite 13<br />
Film ab<br />
Videopräsentationen erfolgreicher <strong>Franchise</strong>-Ideen<br />
Bei uns fi nden Sie Ihre Geschäftsidee!<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.tv<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:11 Uhr Seite 14
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:11 Uhr Seite 15<br />
Kolumne Kaisers Corner<br />
Finanzierung wird oft zum Hürdenlauf<br />
Geld regiert bekanntlich die Welt. Mal braucht man mehr - und manchmal weniger. Oft gelingt es, die<br />
notwendigen Mittel aufzubringen. Und gelegentlich muss man sich, mangels Mittel, von den eigenen<br />
Zukunftsvisionen verabschieden. Und sei es auch nur auf Zeit.<br />
Auch im Franchising ist das Thema Finanzierung<br />
natürlich ein sehr wichtiges. Und für so manchen<br />
Gründungswilligen die entscheidende Hürde<br />
auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Wie<br />
schwierig es heutzutage ist, von einer Bank die<br />
notwendigen Mittel zu bekommen, kann man<br />
ja nahezu täglich in der Zeitung nachlesen. Hier<br />
heißt es dann: Wie löse ich dieses Problem? Wie<br />
überzeugt der Existenzgründungswillige die<br />
Bank?<br />
Vordergründig geht es bei diesem Überzeugungs-„Prozess”<br />
natürlich um die Qualitäten<br />
und Aussichten des Projektes, welches man<br />
verwirklichen will. Um die Chancen und Risiken,<br />
die mit dem ausgewählten <strong>Franchise</strong>-System<br />
beziehungsweise der Geschäftsidee verbunden<br />
sind. Doch letztlich geht es vor allem um eines:<br />
Wie überzeugend bin ich selbst. Bin ich gut vorbereitet?<br />
Habe ich alle relevanten Daten und<br />
Fakten parat? Und: Würde ich, wenn ich auf der<br />
anderen Seite des Schreibtisches säße,die Mittel<br />
bewilligen? Erst wenn diese Fragen mit einem<br />
eindeutigen Ja beantwortet werden können,<br />
sollte es darum gehen, die geeig<strong>net</strong>e Bank auszuwählen.<br />
Ich empfehle immer Institute, die den Mittelstand<br />
fördern und gefördert haben.Nämlich Genossenschaftsbanken<br />
und Sparkassen. Sie sind<br />
sich in der Regel bei allem Wachstum und Fusionen<br />
in ihrer Geschäftspolitik treu geblieben.<br />
Und dann kommt es, man kann es nicht oft<br />
genug betonen, auf den Darlehensnehmer an.<br />
Darauf, dass er sein Unternehmenskonzept aus<br />
dem Effeff kennt. Und darauf, dass er genau<br />
weiß, wie er das Unternehmen, besonders in der<br />
Startphase, auf einen erfolgreichen Kurs<br />
bringen möchte.<br />
In einem solchen Gespräch mit dem Banker ist<br />
ein gesundes Selbstbewusstsein natürlich nicht<br />
abträglich. Aber nichts desto trotz sind insbesondere<br />
die sachlich treffenden Argumente unerlässlich.<br />
Und wenn der Erfolg beim ersten Mal<br />
ausbleibt: nicht entmutigen lassen. Mit diesem<br />
Training unter Realbedingungen wachsen<br />
schließlich die Chancen für den zweiten Anlauf.<br />
Und dieser hat dann hoffentlich den erwünschten<br />
Erfolg.<br />
Doch nicht nur der Gründungswillige ist bei der<br />
Existenzgründungsfinanzierung gefragt. Auch<br />
die <strong>Franchise</strong>-Geber können ihren potenziellen<br />
Partnern den Einstieg erleichtern. Indem sie<br />
beim Erstellen des Businessplans helfen, das<br />
Bankengespräch begleiten, und indem sie Finanzierungsmodelle<br />
anbieten, die auch mit<br />
geringerem Kapitalbedarf den Einstieg in ihr<br />
System ermöglichen. So startet zum Beispiel<br />
Kochlöffel in seinen Modellvarianten für eine<br />
<strong>Franchise</strong>-Partnerschaft bereits mit einem Gesamtkapitalbedarf<br />
von 40 Tausend Euro. Und<br />
manch andere <strong>Franchise</strong>-Geber haben ähnliche<br />
Programme. Also: Geht nicht – gibt's nicht.<br />
Die Kolumne „Kaiser´s Corner“ zu Themen rund<br />
um das Franchising finden Sie regelmäßig neu<br />
unter www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Wolfgang Kaiser,<br />
Unternehmenssprecher<br />
und Leiter Franchising,<br />
Kochlöffel GmbH<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 15
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:11 Uhr Seite 16<br />
16 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Wer schreibt, der bleibt<br />
Autor: Lexware GmbH & Co. KG<br />
Für viele Existenzgründer und kleine Unternehmen<br />
ist Buchhaltung eine lästige Pflicht,<br />
die man fürchtet wie den Gang zum Zahnarzt.<br />
53,6 Prozent aller Existenzgründer haben nach<br />
eigenen Angaben schon mit der einfachen Buchhaltung<br />
Probleme. Aber Sträuben und Zaudern<br />
hilft nichts: Das Handelsgesetzbuch verlangt von<br />
jedem Kaufmann, „Bücher zu führen und in<br />
diesen seine Handelsgeschäfte und die Lage<br />
seines Vermögens nach den Grundsätzen<br />
ordnungsgemäßer Buchführung ersichtlich zu<br />
machen“. Eine fehlerhafte oder gänzlich fehlende<br />
Buchhaltung zieht im Umgang mit Geschäftspartnern,<br />
Kreditgebern oder Finanzämtern<br />
einen Rattenschwanz von Risiken und Nachteilen<br />
mit sich.<br />
Unverzichtbares Werkzeug für jeden Unternehmer<br />
Eine ordnungsgemäße Buchführung ist also<br />
kein Folterwerkzeug von pedantischen Bürokraten,<br />
sondern liegt auch im Eigeninteresse<br />
des Gewerbetreibenden. Denn wer keinen<br />
Überblick über seine Bücher hat, hat auch sein<br />
Geschäft nicht im Griff. Die Buchführung, also<br />
die lückenlose, systematische Aufzeichnung<br />
aller Geschäftsvorfälle, ist das Zentrum jedes<br />
betrieblichen Rechnungswesens und für jeden<br />
Unternehmer ein unverzichtbares Informations-,<br />
Planungs- und Steuerungswerkzeug –<br />
nach innen wie nach außen.<br />
Buchhaltung liefert die Daten zum Erfolg<br />
Ohne Buchführung gibt es keinen zuverlässigen<br />
Überblick über Einnahmen und Ausgaben,<br />
Vermögens-, Ertrags- und Liquiditätssituation<br />
einer Firma und damit auch keine vernünftige<br />
Grundlage für wirtschaftliche Entscheidungen.<br />
Sie liefert belastbare Daten über Forderungen<br />
und Schulden, Umsatz und Gewinn – differenziert<br />
nach Kunden, Produkten und Abteilungen<br />
oder bestimmten Zeiträumen (Monat, Quartal,<br />
Geschäftsjahr).<br />
Die korrekte Buchführung ist auch für die<br />
Selbstdarstellung und Wettbewerbsfähigkeit<br />
eines Unternehmens auf dem Markt unverzichtbar.<br />
Denn „wer schreibt, der bleibt“! Aus<br />
einer fehlerhaften oder unvollständigen Buchführung<br />
können gravierende wirtschaftliche,<br />
steuer-, und sogar zivil- und sozialrechtliche<br />
Probleme entstehen: Banken gewähren keine<br />
oder nur zu schlechteren Bedingungen Kredite.<br />
Finanzämter können Betriebsprüfungen, Nachzahlungen,<br />
Säumniszuschläge oder Steuerschätzungen<br />
festsetzen. Geschäftspartner und<br />
potentielle Investoren werden misstrauisch<br />
oder springen ab.<br />
Einfache oder doppelte Buchführung?<br />
Bei der einfachen Buchführung gibt es nur<br />
wenige Konten für häufig vorkommende Geschäftsvorfälle<br />
wie Miete, Büromaterialien oder<br />
Telefonkosten.Angaben über Betriebsvermögen<br />
und Schulden werden dabei nicht erfasst,<br />
Anschaffungskosten für längerfristig genutzte<br />
Wirtschaftsgüter nur in vereinfachter Form. Die<br />
einfache Buchhaltung ist daher nur für kleine<br />
Betriebe mit einfachen, transparenten Geschäftsbeziehungen<br />
erlaubt und empfehlenswert.<br />
Die doppelte Buchführung, bei der jeder Geschäftsvorfall<br />
in zwei „Büchern“ (Konten) verbucht<br />
wird, erfordert mehr Aufwand und Sachkenntnis.<br />
Gerade Existenzgründer und Jungunternehmern<br />
halten das „selbstkontrollierende<br />
Rechenwerk“ oft für ein Buch mit sieben Siegeln,<br />
das nur Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und<br />
Finanzbeamte lesen können. Tatsächlich ist für<br />
Laien und Neulinge nicht immer leicht durchschaubar,<br />
auf welchem Konto was und wie verbucht<br />
wird. Und die Einstellung einer Fachkraft<br />
oder die Hinzuziehung externer Berater kann<br />
sich auch nicht jeder leisten. Dafür hat man mit<br />
der doppelten Buchführung jederzeit Ein- und<br />
Überblick über den Stand seiner Geschäfte und<br />
damit eine sichere Planungs- und Entscheidungsgrundlage.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:12 Uhr Seite 17<br />
Thema: Jahresabschluss<br />
Der Jahresabschluss bildet den rechnerischen<br />
Abschluss eines kaufmännischen Geschäftsjahres.<br />
Der Gesetzgeber hat dafür einige allgemeine<br />
Grundsätze festgelegt:<br />
• Überprüfbarkeit:Keine Buchung ohne Beleg<br />
(nummerierte Rechnungen, Quittungen<br />
etc.); kein Beleg ohne Buchung.<br />
• Ordnung: Die Buchungen müssen zweckmäßig<br />
chronologisch geord<strong>net</strong>, lückenlos<br />
und vollständig sein. Jede Buchung muss<br />
auf den Beleg verweisen und umgekehrt.<br />
Übersichtlichkeit: Ein sachverständiger<br />
Dritter muss sich in einem angemessenen<br />
Zeitraum einen Überblick über Geschäftsvorfälle<br />
und Vermögenslage verschaffen<br />
können.<br />
• Zeitgerechtigkeit: Alle Geschäftsvorfälle<br />
müssen möglichst zeitnah erfasst und verbucht<br />
werden.<br />
• Zuverlässigkeit: Buchungen dürfen nicht<br />
nachträglich korrigiert, allenfalls storniert<br />
und umgebucht werden.<br />
• Aufbewahrungspflicht: Wichtige Belege<br />
müssen zehn Jahre lang (Rechnungen:sechs<br />
Jahre) bereitgehalten werden.<br />
Buchhaltung per Mausklick<br />
Am System der doppelten Buchführung<br />
hat sich in den letzten hundert Jahren<br />
wenig geändert. Aber wo einst Heerscharen<br />
von Buchhaltern und Kopisten<br />
mit Federkiel und Ärmelschoner Soll und<br />
Haben in Bücher, Kladden und Journale<br />
kritzelten, genügt heute ein Mausklick.<br />
Mit modernen Software-Programmen<br />
wie zum Beispiel können auch Kleinunternehmer<br />
und Existenzgründer ihre<br />
Buchhaltung in Eigenregie bewerkstelligen.<br />
Lexware bietet mit „eTraining buchhaltung“<br />
ein kostenloses, praxisorientiertes<br />
Lern- und Trainingsprogramm, das die<br />
ersten Schritte erleichtert. Die bewährten<br />
Programme werden aber nicht<br />
nur von Firmen, sondern bereits auch<br />
in über 4.500 beruflichen Schulen erfolgreich<br />
eingesetzt. Weitere Informationen<br />
unter www.lexware.de oder unter<br />
www.lexware-existenzgruender.de.<br />
Exklusiv zum Nulltarif<br />
Aller Anfang ist leicht – Die multimediale Lernsoftware Lexware eTraining ermöglicht<br />
den mühelosen Einstieg in die komplexe Welt der Finanz- und Lohnbuchhaltung. Die<br />
intuitiv bedienbare Lernsoftware bietet praktische Übungen vom Anlegen einer Firma<br />
über die erste Buchung bis hin zum professionellen Jahresabschluss. Durch interaktive<br />
Lernkontrollen erhält der Anwender regelmäßiges Feedback. Trainieren Sie spielerisch<br />
und nebenbei – am Arbeitsplatz oder auch zu Hause. Tempo und Lernphasen können<br />
Sie selbst bestimmen.<br />
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Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:12 Uhr Seite 18<br />
Immer im <strong>Franchise</strong>dialog,<br />
Sven Pioch (links) und Torben Leif<br />
Brodersen, (rechts, GF Deutscher-<br />
<strong>Franchise</strong>-Verband e.V.)<br />
Dipl.-Kfm. Sven Pioch<br />
ServiceProjektberatung in Berlin<br />
Kontakt: sp@serviceprojekt.de<br />
Tel. 030 -74 00 65 62<br />
Fax: 030 - 74 00 65 64<br />
18 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Das umgekehrte Zwiebelprinzip:<br />
Wichtige Entscheidungen vor d<br />
Autor: Dipl.-Kfm. Sven Pioch<br />
Wenn Sie sich auf den Weg zu Ihrem zukünftigen<br />
<strong>Franchise</strong>geber machen, haben Sie die wichtigsten<br />
Entscheidungen schon hinter sich. Doch<br />
welche Entscheidungen müssen Sie im Vorfeld<br />
bereits getroffen haben?<br />
Für jede Unternehmensgründung gilt das umgekehrte<br />
Zwiebelprinzip:Was am Ende zu sehen ist,<br />
hat im Inneren langsam und überlegt begonnen.<br />
Prüfen, entscheiden, verantworten – Bausteine<br />
der <strong>Franchise</strong>partnerschaft<br />
Die Grundlage bildet Ihre eigene Persönlichkeit.<br />
Nicht jeder ist ein Unternehmertyp. Drum prüfe<br />
sich vor ab intensiv selbst, was einmal ein guter<br />
<strong>Franchise</strong>nehmer werden will! Eine gute, solide<br />
Prüfung umfasst die bestmögliche Betrachtung<br />
aller Seiten - aus allen Perspektiven. Jedes Argument<br />
hat bekanntlich mindestens zwei Seiten.<br />
Die Entscheidung für den Weg in die Unternehmerschaft<br />
ist letztendlich nur die Entscheidung<br />
für bzw. gegen eine Seite. Unterstützung von<br />
Fach- aber auch Lebensprofis ist an dieser Stelle<br />
absolut angeraten. Die letztendliche Entscheidung<br />
treffen Sie jedoch allein. Grundlage jeder<br />
<strong>Franchise</strong>partnerschaft ist die Übernahme von<br />
unternehmerischer Verantwortung.<br />
Ihre Lebensentscheidung – nie schnell und aus<br />
der Not<br />
Ein K.O-Kriterium gegen jede Unternehmensgründung<br />
sei bereits vorweg genommen:<br />
Gründe niemals vorschnell und aus der Not<br />
heraus! Unternehmensgründung auch mit der<br />
besten Unterstützung durch den <strong>Franchise</strong>geber<br />
ist immer eine persönliche Lebensentscheidung.<br />
Diese darf in keinem Fall aus einer<br />
Laune heraus getroffen werden.<br />
Ihr Team, Ihr Feedback, Ihre Entscheidung<br />
Doch zurück zur Prüfung der Argumente und<br />
dem Treffen der richtigen Entscheidung. Oft berichten<br />
<strong>Franchise</strong>gründer davon, dass sie gar<br />
nicht wissen, ob Sie alle Punkte geprüft haben<br />
und ob Ihre Entscheidung nunmehr richtig sei.<br />
Gegen diese Unsicherheit hilft eine einfache,<br />
aber wirksame Strategie:<br />
1. Suchen sie sich von Beginn an Ihr persönliches<br />
Gründerteam. Personen, deren Meinung, persönlich<br />
oder auch rein fachlicher Art, Ihnen<br />
sehr wichtig ist. Hier zählt nicht immer die<br />
Meinung „des Netten“, und auch nicht die<br />
Teamgröße, sondern vielmehr die ehrliche,<br />
eventuell unangenehme Meinung.<br />
2. Berichten Sie Ihrem Gründerteam regelmäßig<br />
über Ihre Ideen, bevorstehenden Entscheidungen<br />
sowie auch Ängsten und Bedenken.<br />
Nehmen Sie auch Mitglieder Ihres Teams zu<br />
wichtigen Terminen mit.<br />
Wenn Sie schon diese beiden Punkte an die allererste<br />
Stelle Ihres Gründungsfahrplans<br />
stellen, ist die Gründungsentscheidung auf<br />
keinen Fall mehr eine einsame, schnelle Entscheidung.<br />
Ein gutes Team hält Sie immer nah<br />
an der Realität, motiviert oder spricht Klartext.<br />
Durch diese Punkte trainieren Sie auch weitere<br />
wichtige Unternehmereigenschaften: Niederlagen<br />
einstecken, nicht abheben, organisieren,<br />
sich und seine Ideen und Argumente selbst präsentieren,<br />
fair und mit Ehrgeiz kämpfen.<br />
Das Teamkonzept dürfen Sie auch nicht verwerfen,<br />
wenn Sie mit mehreren gründen wollen<br />
– emotionale, schnelle und ungeprüfte Fehlentscheidungen<br />
kann schließlich auch eine Gruppe<br />
treffen.<br />
Vorab ein förderlicher Selbstcheck<br />
Da Sie es sind, der gründen will und nicht Ihr<br />
Team, müssen Sie sich vorab über folgende<br />
Punkte im Klaren sein:<br />
In welchem Bereich will ich gründen?<br />
Wie viel meiner bisherigen Ausbildung und Berufserfahrung<br />
kann ich dort einbringen?<br />
Weiß meine Familie von meiner Idee und was<br />
hält sie davon?<br />
Wo sehe ich meine Kernkompetenzen?<br />
Was weiß ich generell über die Unternehmersituation?<br />
Bin ich bereit ein bestehendes Konzept, einen<br />
Marktauftritt, eine Produktpalette zu akzeptieren?<br />
Allein die Hoffnung ist chancenlos<br />
Alle diese Punkte zu klären, schafft die Grundlage,<br />
um sich im nächsten Schritt an verschiedene<br />
<strong>Franchise</strong>geber zu wenden. Wahllos nach<br />
dem „Prinzip: Hoffnung“ ist von vornherein<br />
chancenlos.<br />
Übrigens lassen sich Fragen wie: „Bin ich überhaupt<br />
ein Unternehmer?“ „Wie sieht der Markt<br />
aus?“ „Wie stehen andere zu meiner Idee,<br />
meinen Planungen, etc.?“ leicht mit Ihrem<br />
Gründerteam klären. Viele Ja´s sind sicher<br />
besser als ein einsames:„Ich denke schon“.<br />
Viele Nein´s sind an dieser Stelle allerdings auch<br />
ein absolutes Warnsignal. Hier gilt entweder:<br />
„Zurück auf Start oder beenden“.<br />
Wo bin ich und wo ist mein Ziel – Der Start<br />
Nachdem Sie aus Ihrem Team ein positives<br />
Feedback bekommen haben,können Sie sich auf<br />
den Weg zu den kommenden <strong>Franchise</strong>gebern<br />
machen. Aufgrund Ihrer soliden Teamarbeit<br />
haben Sie hier Ihren ersten strategischen Vorteil.<br />
Sie wissen, wohin Sie wollen und wo Sie<br />
jetzt sind.<br />
Wie kommen Sie nun an die Informationen zum<br />
passenden <strong>Franchise</strong>systemen? Die Lösung heißt<br />
„intensive Recherche“: Inter<strong>net</strong>, Fachzeitschriften,<br />
Anfragen an den Deutschen <strong>Franchise</strong>-Verband,<br />
IHK`s, Infoveranstaltungen etc. Anschließend
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:12 Uhr Seite 19<br />
der <strong>Franchise</strong>-Partnerschaft<br />
setzten Sie sich einfach mit dem <strong>Franchise</strong>geber<br />
in Kontakt.<br />
Stehen immer Fragen am Anfang?<br />
Grundsätzlich und uneingeschränkt JA! Auf<br />
dem Weg zur <strong>Franchise</strong>partnerschaft heißt es<br />
jetzt vor allem: fragen, fragen, fragen. Wer als<br />
<strong>Franchise</strong>geber viel zu geben hat, wird keiner<br />
Frage ausweichen. Im Gegenteil: Jede Ihrer<br />
Fragen gibt einem gutem und fairen <strong>Franchise</strong>geber<br />
die einmalige Chance, sich Ihnen mit<br />
seinen Stärken zu präsentieren. Jede ausweichende<br />
oder gar nicht beantwortete Frage sollte<br />
der Anfang vom Ende sein. Wer nichts zu bieten<br />
hat, hat allzu oft auch keine Antworten. Daraus<br />
wird keine faire und erfolgreiche Partnerschaft.<br />
Zuviel des Guten<br />
Was passiert, wenn alles gut läuft, Ihr Team<br />
Sie offen und ehrlich bestärkt, Sie sich aber<br />
nicht zwischen mehreren <strong>Franchise</strong>gebern entscheiden<br />
können?<br />
Warten ist hier fehl am Platz, denn das einzige,<br />
was läuft, ist dann die Zeit. Und die läuft eventuell<br />
gegen Sie.<br />
Sehen Sie diese Situation aber mal positiv:<br />
BEMER – Partnerschaft:<br />
Mehre <strong>Franchise</strong>geber können sich Sie als<br />
Partner vorstellen, in diesem Bereich scheint ein<br />
Markt zu bestehen. Sie selber haben die <strong>Franchise</strong>geberlandschaft<br />
gut und umfassend betrachtet.<br />
Ihre Persönlichkeit und Qualifikation<br />
sind interessant.<br />
Qual der Wahl als kaufmännische Chance: Handeln<br />
ist erlaubt!<br />
Die Qual der Wahl zwischen mehreren Anbietern<br />
birgt eine große Chance für Sie. Inwiefern?<br />
Alle Inhalte von <strong>Franchise</strong>verträgen sind<br />
grundsätzlich verhandelbar.<br />
Warum also in einer solchen Situation nicht<br />
auch mal zu Ihren Gunsten nachfragen?<br />
Sie müssen an dieser Stelle ihre erste Unternehmerentscheidung<br />
treffen. Eine Patentlösung<br />
ohne jegliches Unternehmerrisiko gibt es nicht.<br />
Doch jedes Risiko hält wach, schärft den Ehrgeiz<br />
und macht fit für Markt und Kunden.<br />
Viel Erfolg mit Ihrem Gründerteam wünscht<br />
Ihnen Sven Pioch<br />
PS: Der Autor bindet noch heute sein Team aktiv bei wichtigen<br />
Entscheidungen ein.<br />
Das kommt davon, wenn man<br />
Partner/in von BEMER wird.<br />
Der sichere Schritt in die Selbständigkeit<br />
Das BEMER – Marketing vereint in idealer Weise bewährt klassische und dynamische<br />
Elemente aus modernen Vertriebsmethoden wie Franchising und Direktvertrieb. Das<br />
BEMER Vertriebssystem ist über ein Jahrzehnt gereift und hat sich durch die Erfolge in<br />
der Praxis in seiner Funktionalität hervorragend bestätigt. Zufriedene und erfolgreiche<br />
Geschäftspartner auf der ganzen Welt bauen darauf ihre Zukunft auf und gewinnen außer<br />
Geld unternehmerische Selbständigkeit, Freiheit und Unabhängigkeit.<br />
BEMER Medizintechnik GmbH<br />
Hauptstr. 19 | 72290 Loßburg<br />
Telefon 0800 - 2 36 37 30<br />
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www.franchise-<strong>net</strong>.de 19
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:12 Uhr Seite 20<br />
NÖRR STIEFENHOFER LUTZ - Partnerschaft<br />
Dr. Karsten Metzlaff<br />
Tel. 030-20 94-20 67<br />
Fax: 030-20 94-20 94<br />
E-Mail: Karsten.Metzlaff@noerr.com<br />
20 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
<strong>Franchise</strong>recht für Gründer<br />
Von Dr. Karsten Metzlaff<br />
Dem Franchising liegt ein verlockender Gedanke zugrunde. Den Schritt in die Selbständigkeit zu<br />
vollziehen, ohne vorher selbst mühsam und zeitraubend ein umfangreiches Geschäftskonzept entwickeln<br />
zu müssen. Profitieren von den Erfahrungen anderer, und dennoch das eigene kaufmännische<br />
Engagement unter Beweis stellen können und auf eigenen Füßen stehen.<br />
Doch Vorsicht. Auch im Franchising ist nicht<br />
immer alles Gold was glänzt. Der <strong>Franchise</strong>geber<br />
kann Ihnen auch mal das Blaue vom<br />
Himmel erzählen. Im <strong>Franchise</strong>vertrag können<br />
Fußangeln versteckt sein. Prüfen Sie deshalb vor<br />
Unterschrift das System und den Vertrag oder<br />
besser noch, lassen Sie sich durch Experten<br />
helfen. Bis heute gibt es kein gesondertes <strong>Franchise</strong>-Gesetz<br />
in Deutschland,wohl aber eine einschlägige<br />
Rechtsprechung zu den wichtigsten<br />
Fragen! Die aber kennt nicht jeder Rechtsanwalt<br />
– im Zweifel empfiehlt sich daher der Gang zum<br />
spezialisierten Rechtskundigen.<br />
Vorvertragliche Aufklärungspflichten<br />
Drum prüfe, wer sich ewig bindet! Dies gilt auch<br />
für den Gründer. Bevor er den Vertrag unterzeich<strong>net</strong>,<br />
sollte er den <strong>Franchise</strong>geber und<br />
dessen <strong>Franchise</strong>system sorgfältig auf Herz und<br />
Nieren prüfen. Hierfür hat die Berater-Praxis<br />
Checklisten entwickelt.Zentrale Fragen sind z.B.:<br />
Wie qualifiziert ist der Partner? Seit wann ist er<br />
aktiv? Gibt es schon eine aussagekräftige Zahl<br />
an <strong>Franchise</strong>nehmer? Sind sie vom System und<br />
dem Geber überzeugt? Werden Schulungen<br />
sowie Fortbildung angeboten? Und natürlich:<br />
Welche Leistungen des <strong>Franchise</strong>geber darf der<br />
<strong>Franchise</strong>nehmer erwarten, wie hoch sind die<br />
Gebühren, wieviel Kapital muss der <strong>Franchise</strong>nehmer<br />
– etwa in den Ladenaufbau – investieren?<br />
Wie hoch sind die Betriebskosten? Dabei<br />
gilt: Der <strong>Franchise</strong>geber ist rechtlich verpflichtet,<br />
die Fragen des <strong>Franchise</strong>nehmer vollständig<br />
und wahrheitsgetreu zu beantworten.<br />
Und: Er muss darüber hinaus von sich aus<br />
alles offen legen, was für die Entscheidung des<br />
<strong>Franchise</strong>nehmer erkennbar von Bedeutung ist<br />
und was nur er, der <strong>Franchise</strong>geber weiß.<br />
Widerrufsrecht<br />
Wenn Sie sich mit Hilfe eines <strong>Franchise</strong>systems<br />
zum ersten Mal selbständig machen und zum<br />
dauernden Bezug von Waren verpflichtet<br />
werden, stehen Sie unter dem besonderen<br />
Schutz des Gesetzgebers. Sie haben dann das<br />
Recht, den Vertrag innerhalb von zwei Wochen<br />
zu widerrufen.Hierauf muss der <strong>Franchise</strong>geber<br />
Sie in einem gesonderten Dokument schriftlich<br />
hinweisen. Ferner bedarf es einer gesonderten<br />
Unterschrift, die sich nur auf die Belehrung bezieht.<br />
Die Belehrung darf keine Formulierungen<br />
enthalten, die den <strong>Franchise</strong>nehmer über den<br />
Umfang seines Widerrufsrechts täuschen oder<br />
von der Ausübung dieses Rechts insgesamt abhalten<br />
könnten. Fehlt die Widerrufsbelehrung<br />
oder ist sie mangelhaft, gilt das Widerrufsrecht<br />
unbeschränkt. Auf diesem Wege soll der geschäftlich<br />
unerfahrene Existenzgründer vor Bindungen<br />
von allzu großer Tragweite geschützt<br />
werden.<br />
Scheinselbständigkeit<br />
Der <strong>Franchise</strong>nehmer wird im eigenen Namen<br />
und auf eigene Rechnung tätig. Er ist selbständig<br />
und übernimmt ein eigenes unternehmerisches<br />
Risiko. Dann muss er aber auch einen<br />
eigenen unternehmerischen Entscheidungsspielraum<br />
haben. Der Vertrag darf ihm z.B.<br />
nicht das Recht und die Pflicht absprechen, den<br />
Betrieb selbst zu führen, sein Personal selbst<br />
auszusuchen und die Abverkaufspreise zu bestimmen.<br />
Sonst besteht die Gefahr, dass er als<br />
Arbeitnehmer angesehen wird oder der Vertrag<br />
sittenwidrig und unwirksam ist. Hingegen darf<br />
alles, was das Ansehen, die Identität und die<br />
Funktionsfähigkeit des Systems anbelangt, darf<br />
vom <strong>Franchise</strong>geber vorgegeben werden.<br />
Gebietsschutz<br />
Wollen Sie Gebietschutz? Falls ja, muss der<br />
Vertrag ein fest umrissenes Gebiet zuweisen.<br />
Dem <strong>Franchise</strong>geber kann der Einsatz von weiteren<br />
<strong>Franchise</strong>nehmern in diesem Gebiet untersagt<br />
werden.Sie können auch Schutz vor dem<br />
aktiven Wildern anderer <strong>Franchise</strong>nehmer bekommen,<br />
die außerhalb ihres Gebietes ansässig<br />
sind. In gleichem Unfang können Sie sich vor<br />
dem <strong>Franchise</strong>geber schützen. Das ist rechtlich<br />
zulässig. Einzige Einschränkung: <strong>Franchise</strong>nehmern<br />
kann nicht verboten werden,auf Anfragen<br />
von Kunden aus dem Vertragsgebiet eines anderen<br />
<strong>Franchise</strong>nehmer zu reagieren. Diese<br />
Möglichkeit des „passiven“ Vertriebs muss stets<br />
erlaubt sein.<br />
Standortanalyse<br />
Eine Standortanalyse bewertet die Erfolgsaussichten<br />
des konkret in Erwägung gezogenen<br />
Standortes. Zu den notwendigen Daten zählen<br />
z.B. die konkrete Erfassung der Bevölkerungsstruktur,<br />
der Kaufkraft, Parkmöglichkeiten,<br />
Größe und Art der in Betracht gezogenen Geschäfts-<br />
und Lagerräume, die konkrete Lage des<br />
Geschäftslokals (1a-, 1b- oder 1c-Lage) sowie die<br />
Prüfung der Wettbewerbssituation in einem bestimmten<br />
Radius um den Standort herum. Der<br />
<strong>Franchise</strong>geber ist rechtlich nicht verpflichtet,<br />
Ihnen eine Standortanalyse vorzulegen. Dies ist<br />
grundsätzlich Ihre Sache als selbständiger Unternehmer.<br />
Der <strong>Franchise</strong>geber muss Ihnen aber
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:13 Uhr Seite 21<br />
auf Verlangen helfen. Er muss Ihnen z.B. die für den Erfolg notwendigen<br />
Faktoren mitteilen, Sie müssen beurteilen, ob der konkrete<br />
Standort sie erfüllt.<br />
Leistungen des <strong>Franchise</strong>gebers<br />
Der <strong>Franchise</strong>vertrag muss die wesentlichen Leistungen des <strong>Franchise</strong>gebers<br />
aufzählen. Dadurch wird erkennbar, was Sie konkret<br />
mit der Eintrittsgebühr und den laufenden Gebühren bezahlen<br />
(z. B. Zurverfügungstellung des <strong>Franchise</strong>pakets, Schulungen,<br />
Laufende Unterstützung, Weiterentwicklung des Know-hows,<br />
Organisation eines Erfahrungs- und Informationsaustauschs<br />
zwischen den <strong>Franchise</strong>nehmer).<br />
Schutzrechte<br />
Kernbestandteil eines <strong>Franchise</strong>systems ist die zur Verfügungstellung<br />
von Marken und besonderem Know-how. Daneben<br />
können auch Patente sowie Urheberrechte Bestandteil der<br />
<strong>Franchise</strong> sein. Der <strong>Franchise</strong>vertrag sollte daher die zu nutzenden<br />
Marken des <strong>Franchise</strong>systems genau beschreiben. Der<br />
<strong>Franchise</strong>nehmer ist zudem gut beraten,sich vor Unterzeichnung<br />
des Vertrags davon zu überzeugen, dass der <strong>Franchise</strong>geber die<br />
Marke ordnungsgemäß geschützt hat durch Eintragung beim<br />
deutschen oder europäischen Markenamt. Apropos Know-how:<br />
Stellen Sie sicher, dass es wesentliches Know-how auch tatsächlich<br />
gibt. Fragen Sie ihren <strong>Franchise</strong>geber, worin das Know-how<br />
besteht.<br />
Handbuch<br />
Am Handbuch lässt sich die Seriosität des <strong>Franchise</strong>-Systems erkennen.<br />
In ihm dokumentiert der <strong>Franchise</strong>geber sein Know-how.<br />
Das <strong>Franchise</strong>handbuch enthält üblicherweise Beschreibungen<br />
des Geschäftstyps, der Marktsituation und des Leistungsangebots<br />
im Absatzmarkt, sowie Angaben zum Leistungs- und Informationsaustausch<br />
zwischen <strong>Franchise</strong>geber und <strong>Franchise</strong>nehmer.<br />
Es beinhaltet darüber hinaus die nähere Ausgestaltung<br />
des <strong>Franchise</strong>konzepts, insbesondere verbindliche Vorgaben zum<br />
einheitlichen Erscheinungsbild des <strong>Franchise</strong>ladenlokals, zur<br />
Betriebsorganisation, zum Marketing und Auftritt gegenüber<br />
Kunden. Schließlich dokumentiert der <strong>Franchise</strong>geber im Handbuch<br />
auch sein Know-how. Es ist damit auch ein Maßstab, inwieweit<br />
die vom <strong>Franchise</strong>nehmer zu leistende Eintrittsgebühr und<br />
die laufenden Gebühren auch in ihrer Höhe angemessen sind.<br />
Fehlt oder mangelt es an einem hinreichenden Know-how, so<br />
kann es an einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Leistung<br />
und Gegenleistung fehlen mit der Folge, dass der Vertrag sittenwidrig<br />
im Sinne von § 138 BGB ist.<br />
Wettbewerbsverbote<br />
Ein vertragliches Wettbewerbsverbot untersagt es dem <strong>Franchise</strong>nehmer,dem<br />
<strong>Franchise</strong>geber während der Laufzeit des <strong>Franchise</strong>vertrags<br />
Konkurrenz zu machen. Eine solche Regelung ist<br />
normal. Nachvertragliche Wettbewerbsverbote verbieten es dem<br />
<strong>Franchise</strong>nehmer, nach dem Ausscheiden unmittelbar in Konkurrenz<br />
zu dem <strong>Franchise</strong>system zu treten. Derartige Klauseln sind<br />
handels- und kartellrechtlich grundsätzlich ebenfalls zulässig.<br />
Inhaltlich unterliegen sie jedoch örtlichen und zeitlichen Beschränkungen.<br />
Zwar erlaubt das deutsche Handelsrecht nachvertragliche<br />
Wettbewerbsverbote bis zu zwei Jahren. Das Kartellrecht<br />
ist jedoch strenger. Kartellrechtlich erlaubt ist ein nachvertragliches<br />
Wettbewerbsverbot lediglich bis zu einem Jahr.<br />
Bezugsbindung<br />
Ein <strong>Franchise</strong>system kann vorsehen, dass der <strong>Franchise</strong>nehmer die<br />
Produkte vom <strong>Franchise</strong>geber oder von ihm benannten Dritten<br />
beziehen muß. Eine solche Bezugsbindung ist grds. zulässig. Kartellrechtlich<br />
sind Bezugsbindungen erst dann näher zu untersuchen,<br />
wenn sie mehr als 80% des Warenbezugs des <strong>Franchise</strong>nehmers<br />
betreffen oder für mehr als fünf Jahre vereinbart werden.<br />
Preisbindung<br />
Die Preisbindung von <strong>Franchise</strong>nehmern ist kartellrechtlich<br />
grundsätzlich verboten. Ihnen kann durch den <strong>Franchise</strong>geber<br />
nicht vorgeschrieben werden, zu welchen Preisen Sie ihre Waren<br />
oder Dienstleistungen anbieten. Das Kartellrecht erlaubt lediglich<br />
die Vorgabe von maximalen Höchstpreisen, sofern sich diese<br />
nicht infolge der Ausübung von Druck oder der Gewährung von<br />
Anreizen durch einen der Partner tatsächlich wie Fest- oder Mindestpreise<br />
für den Weiterverkauf auswirken. Preisempfehlungen<br />
sind dagegen kartellrechtlich zulässig.<br />
Werbung<br />
Zu den Pflichten des <strong>Franchise</strong>gebers gehört die Entwicklung von<br />
Marketing-Strategien zur Stärkung der Marke sowie des Systems.<br />
Jeder <strong>Franchise</strong>vertrag sollte klären, wer für die regionale und<br />
wer für die überregionale Werbung sowie für die Kostentragung<br />
zuständig ist.<br />
Vertragsdauer<br />
Der <strong>Franchise</strong>vertrag kann sowohl befristet als auch unbefristet<br />
geschlossen werden. Grundsätzlich steht es den Parteien frei,<br />
welche Vertragslaufzeit sie vereinbaren. Dabei sind insbesondere<br />
die Investitionen des <strong>Franchise</strong>nehmers zu berücksichtigen. Die<br />
Laufzeit des <strong>Franchise</strong>vertrages sollte so bestimmt sein, dass sich<br />
die Investitionen des <strong>Franchise</strong>nehmers amortisiert haben. <strong>Franchise</strong>verträge<br />
haben in der Praxis meist eine Erstlaufzeit von fünf<br />
Jahren. Der <strong>Franchise</strong>nehmer am Ende der Erstlaufzeit kann<br />
meist für weitere 3 bis 5 Jahre optieren. Eine längere Laufzeit als<br />
20 Jahre darf ein <strong>Franchise</strong>vertrag jedoch nicht haben, da eine<br />
derartige lange Bindung des <strong>Franchise</strong>nehmer regelmäßig sittenwidrig<br />
sein wird (§ 138 BGB).<br />
Rückgabe der Waren bei Vertragsende<br />
Bei Vertragsbeendigung ist regelmäßig noch ein Warenbestand<br />
beim <strong>Franchise</strong>nehmer vorhanden. Falls der <strong>Franchise</strong>geber<br />
diesen Warenbestand nicht übernimmt, kann dem <strong>Franchise</strong>nehmer<br />
ein Abverkauf nicht generell verboten werden. Ihm ist<br />
vielmehr zu gestatten, die Produkte innerhalb eines angemessenen<br />
Zeitraumes abzuverkaufen. Dieser Zeitraum dürfte regelmäßig<br />
drei Monate betragen. Die Modalitäten des Abverkaufes<br />
sollten im Vertrag genau geregelt werden. So ist z.B. zu regeln,<br />
inwieweit der <strong>Franchise</strong>nehmer die Produkte weiterhin unter der<br />
Marke des <strong>Franchise</strong>geber vertreiben darf.<br />
Fazit<br />
Bleibt als Fazit: Vielfältig sind die Aspekte, die ein Gründer und<br />
künftiger <strong>Franchise</strong>nehmer vor Unterzeichnung des <strong>Franchise</strong>vertrags<br />
zu berücksichtigen hat. Doch die Investition in Zeit und<br />
fachlichen Beistand macht sich bezahlt. Je präziser und ausgewogener<br />
der Vertrag von vornherein die Dinge regelt, desto klarer ist<br />
die Perspektive für eine langfristige, gedeihvolle Kooperation der<br />
beiden Vertragspartner.<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 21
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:13 Uhr Seite 22<br />
Das Go! Gründungs<strong>net</strong>zwerk NRW:<br />
Anlaufstellen für Gründer<br />
Autor: Go! Das Gründer<strong>net</strong>zwerk NRW<br />
Das Go! Gründungs<strong>net</strong>zwerk NRW ist eine Gemeinschaftsaktion von Land und Wirtschaft. Go! versteht sich als Dienstleistungsangebot<br />
für Gründerinnen und Gründer sowie junge Unternehmen mit einem weiten Themenspektrum: Neben Angeboten rund um die Gründung<br />
gibt es zum Beispiel auch Unterstützung, wenn ein Unternehmensnachfolger gesucht wird, Beratung bei der Gründungs- und<br />
Wachstumsfinanzierung und Hilfe, wenn junge Unternehmen in Schwierigkeiten geraten.<br />
1. Go! Erstinformation<br />
Das Service-Center Mittelstand (0180/130 130 0) ist das landesweite<br />
Eingangsportal zu den Leistungen von Go!. Es ist der Wegweiser<br />
zu den Ansprechpartnern und Beratern vor Ort und versorgt<br />
Gründerinnen und Gründer mit Informationsmaterial.<br />
Gute Erstinformationen erhalten Sie natürlich auch bei den regionalen<br />
Go! Partnern und den STARTERCENTERN NRW.<br />
Go! Homepage – www.go.nrw.de: Auf der Go! Homepage sind<br />
viele Informationen sofort abrufbar: regionale Ansprechpartner<br />
und STARTERCENTERN NRW , Förderprogramme des Landes NRW<br />
und weitere Finanzierungsmöglichkeiten, Gründerseminare und<br />
Gründerstammtische in NRW, Links zu Unternehmensnachfolgebörsen,<br />
Kooperationsbörsen sowie anderen interessanten Angeboten,<br />
Broschüren u.v.m.<br />
2. Go! Erstberatung in den Regionen NRWs / Startercenter NRW<br />
Die Basis von Go! bilden lokale und regionale Gründungs<strong>net</strong>zwerke.<br />
Hier bündeln Kammern, Wirtschaftsförderungen, Verbände<br />
und andere Institutionen ihre Gründungsangebote. Die<br />
Go! Partner stehen vor Ort für die individuelle Planung und Besprechung<br />
eines Gründungsvorhabens zur Verfügung, sie informieren<br />
über öffentliche Förderung und schaffen Kontakte zu privaten<br />
Kapitalgebern (Wagniskapitalgesellschaften und Business<br />
Angels).<br />
In immer mehr Regionen stehen Startercenter zur Verfügung, die<br />
als zentrale Anlaufstelle bei allen Fragen für Gründer fungieren.<br />
Neben der Gründungsberatung unterstützen die STARTERCENTER<br />
NRW auch bei den wichtigsten Gründungsformalitäten.<br />
3. Go! Coaching<br />
Ergänzend zur kostenlosen Erstberatung der Go! Partner besteht<br />
für Gründer und junge Unternehmen die Möglichkeit,sich ehrenamtlich<br />
von Senior Coaches, die jahrelang in der freien Wirtschaft<br />
tätig waren und über branchenspezifisches Fachwissen verfügen,<br />
betreuen zu lassen. Senior Coaches unterstützen z. B. bei<br />
Fragen der Unternehmensführung, des Unternehmenswachstums,<br />
der Übergabe eines Unternehmens oder bewerten und<br />
analysieren Business Pläne. Ansprechpartner vermittelt das Service-Center<br />
Mittelstand.<br />
Darüber hinaus werden im Rahmen des „Beratungsprogramm<br />
Wirtschaft“ des Landes NRW Gründungs- und Festigungsberatung<br />
durch Unternehmensberater mit Zuschüssen gefördert. Das<br />
Programm kann von Unternehmensgründern und Jungunternehmern<br />
fünf Jahre nach der Gründung in Anspruch genommen<br />
werden. Ansprechpartner sind die Anlaufstellen des „Beratungsprogramm<br />
Wirtschaft“, die beim SERVICE-CENTER Mittelstand erfragt<br />
werden können.<br />
22 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
4. Go! Seminare und Veranstaltungen<br />
Die meisten Gründungs<strong>net</strong>zwerke führen regelmäßig Gründerseminare<br />
und Gründertage durch. Hinweise zu aktuellen Seminaren,<br />
Informations- und Fachveranstaltungen sowie Messen für<br />
Gründerinnen, Gründer und junge Unternehmen oder die Termine<br />
der zahlreichen Gründerstammtische in NRW sind im Go!<br />
Veranstaltungskalender unter www.go.nrw.de aufgeführt. Auch<br />
das SERVICE-CENTER Mittelstand informiert gern über Veranstaltungen<br />
in den Regionen.<br />
5. Go! Finanzierungshilfen<br />
Wenn der Investitionsbedarf der Gründung das Eigenkapital<br />
übersteigt, muss Fremdkapital einbezogen werden. Für Existenzgründer<br />
und Jungunternehmer in NRW werden für die Gründungs-<br />
und die Wachstumsphase Hilfen,z.B.zinsgünstige Kredite<br />
und Haftungsfreistellungen, gewährt. Zudem besteht die Möglichkeit<br />
der Bezuschussung von Investitionen.<br />
Für innovative und wachstumsstarke Unternehmen kann die<br />
Möglichkeit der Finanzierung durch Beteiligungs- bzw. Wagniskapital<br />
eine interessante Finanzierungsform sein. Dabei wird<br />
Eigenkapital zeitlich begrenzt zugeführt. Zahlreiche Business<br />
Angels stellen jungen Gründern Kapital und Know-How zur<br />
Verfügung. Auch das Land NRW stellt Nachrangkapital für<br />
Wachstumsunternehmen bereit.<br />
Erste Informationen zur Finanzierung des Kapitalbedarfes, den<br />
Förderprogrammen des Landes NRW und Kontakt zu relevanten<br />
Ansprechpartnern können beim Service-Center Mittelstand erfragt<br />
werden.<br />
6. Go! Unterstützung bei Gründungsformalitäten und Genehmigungen<br />
Die STARTERCENTERN NRW bieten neben der Gründungsberatung<br />
auch Unterstützung bei den wichtigsten Gründungsformalitäten.<br />
Das Info-Center Gewerbeanmeldung informiert über die einzelnen<br />
Schritte einer Gewerbeanmeldung (zeitlicher Ablauf und<br />
Kosten), die Bescheinigungen und Voraussetzungen, die eingereicht<br />
werden müssen, damit ein Tätigkeitswunsch als Gewerbe<br />
angemeldet werden kann. Es werden auch Hinweise gegeben, wo<br />
und wie diese Bescheinigungen beantragt werden können.<br />
Bei Standortfragen, Flächen und Genehmigungen beraten die<br />
Wirtschaftsförderungen der Kommunen und Kreise. Häufig<br />
dienen diese auch als Lotsen, die Sie auf Ihrem Weg zu einzelnen<br />
Behörden unterstützen. Beim Service-Center Mittelstand können<br />
darüber hinaus Ansprechpartner bei ausgewählten Finanzämtern<br />
erfragt werden.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:13 Uhr Seite 23<br />
„Think global, act local“:<br />
Internationale Plattformen<br />
sind auf dem Vormarsch<br />
Autor: franchise-<strong>net</strong><br />
Sie sind in aller Munde, auf der ganzen Welt: Google, Ebay, YouTube - internationale Plattformen, die die Bedürfnisse und Interessen der<br />
Menschen weltweit ansprechen. Was ist ihr Erfolgsgeheimnis? Welche Möglichkeiten bieten Webseiten im Jahr <strong>2007</strong> ihren Besuchern,<br />
und welche Faktoren sind für eine internationale Verbreitung entscheidend?<br />
Das Inter<strong>net</strong> bringt Menschen zusammen, aus<br />
unterschiedlichen Ländern, Kulturen, Religionen.<br />
Und es bringt Menschen zusammen, die gleiche<br />
Interessen haben und gleiche Ziele verfolgen.<br />
Nicht nur Liebesbeziehungen, auch Geschäftskontakte,<br />
Handelsbeziehungen, Kooperationen<br />
kommen durch die weltweite Ver<strong>net</strong>zung<br />
schneller zustande, als sich vor zwanzig Jahren<br />
auch nur erahnen ließ. Die Globalisierung ist<br />
greifbar geworden, die Welt ist größer und vielfältiger<br />
und zugleich kleiner, weil besser erreichbar.<br />
Davon profitieren aber nicht nur Unterhaltungsindustrie<br />
oder Handel: Das 21. Jahrhundert ist ein<br />
Jahrhundert der Netzwerke. So ist es kein Wunder,<br />
dass gerade Unternehmer, die ihre Geschäftskonzepte<br />
in anderen Ländern umsetzen wollen, auf<br />
Netzwerkpartnerschaften, Lizenz- und <strong>Franchise</strong>systeme<br />
setzen.<br />
Franchising global<br />
Das Thema „Gründen mit <strong>Franchising“</strong> ist länderübergreifend.<br />
Das liegt in der Natur der Sache, expandieren<br />
doch <strong>Franchise</strong>- Ketten zunehmend ins<br />
Ausland: Nicht nur die bekannten Fast-Food- oder<br />
Hotel- Riesen, sondern auch Systeme wie UPS-<br />
Tocher Mailboxes Etc., das Meckenheimer Unternehmer<br />
TeeGschwendner oder Druckpatronen<br />
Refiller Cartridge World operieren grenz- und<br />
kontinentüberschreitend. Für Systeme, die Partner<br />
in anderen Ländern suchen, bieten Inter<strong>net</strong>portale<br />
wie auch das franchise-<strong>net</strong> nicht nur eine internationale<br />
und englischsprachige Plattform,<br />
sondern auch Seiten, die in den jeweiligen<br />
Landessprachen von ortserfahrenen Betreibern<br />
geführt werden. „Think global, act local“, begründet<br />
Detlef Kutta, Geschäftsführer des franchise-<strong>net</strong><br />
den Betrieb von mittlerweile 12 Portalen<br />
in West- und Osteuropa sowie in Argentinien.<br />
Vorteile einer Webcommunity für <strong>Franchise</strong>-<br />
Interessierte<br />
Eine Community hat den Vorteil, dass die User das<br />
Portal aktiv mitgestalten können; die Betreiber<br />
decken nahezu alle Kommunikationsbedürfnisse<br />
ihrer User ab: Unternehmen informieren über<br />
Neuigkeiten und freie Standorte in ihrem Partner-<br />
System, <strong>Franchise</strong>- und Gründer-Experten geben<br />
ihr Know-how und ihre Kenntnisse über den nationalen<br />
und internationalen Markt, über einzelne<br />
Branchen und Angebotskategorien weiter.<br />
Um für gleich bleibend hohe Qualität der Beiträge<br />
sowie für Aktualität zu sorgen, ist meist eine<br />
eigene Redaktion am Werke. Suchmaschinen und<br />
Onlineformulare erleichtern die Kontaktaufnahme<br />
zwischen potentiellen <strong>Franchise</strong>-Partnern und<br />
<strong>Franchise</strong>-Gebern. Und auch Themen wie Masterfranchiselizenz<br />
oder Unternehmensnachfolge<br />
decken das Kommunikationsbedürfnis der Leser ab.<br />
Eine neue Dimension des Austausches<br />
Auf der Suche nach internationalen Partnern<br />
bieten Inter<strong>net</strong>seiten für <strong>Franchise</strong>-Interessierte<br />
also eine ideale Plattform. Welche Möglichkeiten<br />
gibt es im Jahr <strong>2007</strong>, um nicht nur die Informationspolitik<br />
voranzutreiben, sondern auch Transparenz<br />
und aktiven Austausch mit potentiellen<br />
Partnern zu erlangen? Eine neue Dimension des<br />
digitalen Austausches haben internationale<br />
Plattformen wie beispielsweise das Online-Auktionshaus<br />
ebay, der Buchversandhändler Amazon<br />
oder die Suchmaschine google in den letzten<br />
Jahren geschaffen: Diese Seiten haben Eingang in<br />
den Alltag vieler Menschen gefunden, und zwar<br />
weltweit.Millionen von Menschen auf der ganzen<br />
Welt nutzen unabhängig von Alter, Geschlecht<br />
oder Beruf Angebote wie ebay oder google.<br />
Warum ist das so? Die Antwort lautet: Weil<br />
diese Inter<strong>net</strong>dienste den Menschen etwas<br />
bieten, was das Leben leichter macht, und Ihnen<br />
gleichzeitig Dienstleistung und Ware aus aller<br />
Welt näher bringt. Bei der Menge an Angeboten<br />
spielt das Thema Transparenz eine immer größere<br />
Rolle: Das google-System beispielsweise findet<br />
nicht nur mehr als acht Milliarden URLs, sondern<br />
enthält auch ein Rankingsystem. Es berücksichtigt<br />
die Popularität der Seiten: Je öfter eine Seite<br />
angeklickt wurde, desto höher ihr Rang bei den<br />
Suchergebnissen. Und bei ebay entscheidet der<br />
Konsument durch ein einfaches, aber sehr präsentes<br />
Bewertungskonzept über die Qualität von<br />
Käufern und Verkäufern.<br />
Nimm teil und teile mit.<br />
Einen Schritt weiter gehen internationale Portale<br />
wie youtoube.com. Menschen aus aller Welt stellen<br />
ihre Videos auf die Seite, wo sie jeder kostenlos<br />
ansehen, bewerten, kommentieren und weiterverschicken<br />
kann. Mehrwert: An die 100 Millionen<br />
Videos aus allen Teilen der Welt sind verfügbar,<br />
und täglich werden 65.000 Filme hochgeladen.<br />
YouTube wird von fast 20 Millionen Menschen<br />
monatlich genutzt. Diesem Trend hat sich auch<br />
franchise-<strong>net</strong> gestellt setzt mittlerweile auch auf<br />
die Anziehungskraft von bewegten Bildern. Unter<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.tv können Interessenten filmische<br />
Präsentationen von <strong>Franchise</strong>-Systemen gratis<br />
anschauen, und wie beim großen Bruder youtube<br />
ist auch das Einstellen der Videofiles kostenlos.<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.com<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.tv<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 23
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:13 Uhr Seite 24<br />
Über IT-Direkt<br />
IT-Direkt ist Hersteller und Implementierungspartner<br />
von CabacosCMS.<br />
Mit dem Content-Management-System<br />
CabacosCMS werden Inter<strong>net</strong>oder<br />
Intra<strong>net</strong>inhalte ohne HTML-<br />
Kenntnisse sehr schnell und effektiv,<br />
erstellt und bearbeitet.<br />
Kontakt:<br />
IT-Direkt<br />
Business Technologies GmbH<br />
Gustav-Meyer-Allee 25<br />
13355 Berlin<br />
Telefon +49 (39) 8900610<br />
www.cabacos-cms.de<br />
24 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Mit Online-Marketing<br />
Kunden finden und binden<br />
Autor: Dipl.-Volkswirt Mario Stuck, Geschäftsführer IT-Direkt GmbH<br />
Professionelle Inter<strong>net</strong>seiten sind ein Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen – ein gutes Content-Management-System<br />
ermöglicht die effektive und flexible Erstellung und Pflege der eigenen Website.<br />
Wie finden Unternehmen und Kunden heute<br />
zusammen?<br />
Die räumliche Nähe zum Kunden wird für viele<br />
Branchen immer weniger wichtig. Früher war es<br />
das Ladengeschäft, das den Erfolg bestimmte,<br />
heute ist es der kundenorientierte Inter<strong>net</strong>auftritt.<br />
Noch vor fünf Jahren mussten wir zum<br />
Beispiel ausgefallene Computer-Hardware im<br />
Spezialgeschäft „an der Ecke“ kaufen. Heute<br />
finden wir Informationen und Angebote weltweit<br />
im Inter<strong>net</strong>. Die Website ist zum zentralen<br />
Vertriebsmedium geworden.<br />
Wie hilft das Online-Marketing dabei, Kunden<br />
zu finden und auch zu binden?<br />
Die Bereitschaft der Kunden einem Anbieter<br />
gegenüber treu zu sein, nimmt allgemein ab, da<br />
der Wechsel viel einfacher geworden ist. Informationen<br />
zu den Angeboten aller Mitbewerber<br />
sind ja binnen kürzester Zeit im Inter<strong>net</strong> zu<br />
finden. Kunden geht es dabei nicht nur um<br />
einen besseren Preis. Nicht weniger wichtig sind<br />
zielgruppenorientierte Serviceangebote und<br />
treffende Informationen zu Produkten und<br />
Dienstleistungen. Und oft entscheidet sich ein<br />
Kunde auch einfach „nur“ für den professionelleren<br />
Onlineauftritt. Es wird daher immer wichtiger,<br />
optimal auf künftige wie auch bestehende<br />
Kunden einzugehen. Die entscheidenden Stichworte<br />
im Online-Marketing sind Servicenähe,<br />
schnelle Beantwortung von Anfragen, Aktualität<br />
der Produkt- und Serviceinformationen<br />
und die einfache Bedienbarkeit der Inter<strong>net</strong>seiten.<br />
Sind diese Anforderungen erfüllt,<br />
werden Interessenten zu Kunden und Einmalkäufer<br />
zu Bestandskunden.<br />
Worauf muss sich der Vertrieb einstellen?<br />
Vertriebsprozesse sind heute komplexer als<br />
früher. Es geht nicht mehr nur um den schnellen<br />
Abschluss eines Geschäftes, sondern besonders<br />
um die Anbahnung langfristiger Partnerschaften,<br />
also die Kundenbindung. Um die Kundenbedürfnisse<br />
optimal zu befriedigen, muss der<br />
Vertrieb kontinuierlich Kundeninformationen<br />
sammeln und auswerten. Es sollte eine durchgängige<br />
Historie für jeden Käufer geben – vom<br />
ersten Kontakt bis zum Supportfall. Weitere<br />
Angebote können dann entsprechend passgenau<br />
erstellt werden.<br />
Welchen Stellenwert hat das Online-Marketing<br />
in der Unternehmensstruktur?<br />
Früher wurde das Inter<strong>net</strong> in vielen Unternehmen<br />
vom Marketing-Praktikanten und dem IT-<br />
Azubi betreut. Informationen waren oft nicht<br />
aktuell und nicht auf den Vertriebsprozess abgestimmt.<br />
Das kann sich heute niemand mehr<br />
leisten. Die eigene Inter<strong>net</strong>seite muss als entscheidendes<br />
Vertriebsinstrument in die Gesamt-<br />
Strategie integriert werden. Sowohl die zielgruppengerechte<br />
Aufbereitung und Pflege der<br />
Inhalte als auch die Gestaltung der Website<br />
sollte professionell umgesetzt sein.<br />
Wie können Inter<strong>net</strong>seiten professionell und<br />
dennoch kostensparend erstellt und gepflegt<br />
werden?<br />
Die beste Lösung ist ein sogenanntes Content-<br />
Management-System (CMS). Ein CMS ist ein<br />
Redaktionssystem, das die gemeinschaftliche<br />
Erstellung und Bearbeitung von Inter<strong>net</strong>seiten<br />
ermöglicht. Dabei wird zu Beginn ein einheitliches<br />
Layout für alle Seiten fest definiert. Die<br />
Texte, Bilder und Dokumente können später jederzeit<br />
individuell und flexibel eingefügt und<br />
geändert werden. Vorteil ist, dass der Redakteur<br />
die Webseiten ohne HTML-Kenntnisse anlegen<br />
und bearbeiten kann - das einheitliche Erscheinungsbild<br />
bleibt dabei immer erhalten.<br />
Wie sollte man die Inter<strong>net</strong>seite gestalten, dass<br />
sie erfolgreich wird?<br />
Auf jeden Fall muss der Besucher durch relevante<br />
und schnell zu erfassende Inhalte „abgeholt“<br />
werden. Darüber hinaus sollte über einen<br />
Rückruf-Knopf und Anfrage-Formulare die Kontaktaufnahme<br />
so einfach wie möglich gemacht<br />
werden. Zusätzlichen Mehrwert bieten anmeldepflichtige<br />
Kundenbereiche oder die Möglichkeit,<br />
sich Informationen zuschicken zu lassen.<br />
Wichtiger Begleiteffekt: Das Unternehmen erhält<br />
dadurch wertvolle Kontaktdaten. Um überhaupt<br />
gefunden zu werden, ist es wichtig in<br />
Suchmaschinen und Portalen eingetragen zu<br />
sein. Ein professionelles CMS unterstützt dies<br />
durch eine Google-freundliche Seitenstruktur.<br />
Mit einem CMS wurde auch der multinationale<br />
Inter<strong>net</strong>auftritt von franchise-<strong>net</strong> erstellt.<br />
franchise-<strong>net</strong> verwaltet mit seinem Content-<br />
Management System die zwölf internationalen<br />
Gründerportale auf einer einheitlichen Plattform.<br />
Trotz zentraler Verwaltung ist es möglich,<br />
die in elf Sprachen angebotenen Informationen<br />
durch die Partner in den jeweiligen Ländern<br />
eigenständig zu pflegen. Mit dem nutzerfreundlichen<br />
Newsletter-Modul werden die<br />
E-Mail-Newsletter regelmäßig an über 20.000<br />
Empfänger versandt.<br />
Wie sollte ein Unternehmen vorgehen, um die<br />
beste Lösung zu finden?<br />
Auf der Inter<strong>net</strong>seite www.cabacos-cms.de<br />
kann sich jeder Unternehmer einen Eindruck<br />
verschaffen, wie ein CMS funktioniert. Es steht<br />
dort eine Demo-Version des CabacosCMS zur<br />
Verfügung, mit der man das System gleich<br />
selbst ausprobieren kann. Interessenten können<br />
sich auch unverbindliche telefonisch beraten<br />
lassen.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:13 Uhr Seite 25<br />
Allroundtalente sind gefordert!<br />
Autor: Thorsten Stockmann, Microsoft Deutschland GmbH<br />
Erfolgreiche Unternehmer in kleinen Betrieben sind wahre Allroundtalente: Buchhaltung, Marketing,<br />
Personalwesen, Kundendienst – in allen wichtigen Bereichen müssen sie fit sein und sich um vieles<br />
selbst kümmern. Vielleicht sind Sie ja sogar Verkaufsleiter, Betriebsleiter und IT-Fachmann in einer<br />
Person – und das alles rund um die Uhr. Sehr breit ist das Spektrum an Aufgaben, die vor einer Unternehmensgründung<br />
erledigt werden müssen. Rechtliche, finanzielle und wirtschaftliche Rahmenbedingungen<br />
müssen geprüft, gesetzliche Auflagen erfüllt werden, damit Sie nicht schon vor dem<br />
Start Schiffbruch erleiden. Hier finden Sie nützliche Informationen, wie Sie so manche gefährliche<br />
Klippe umschiffen.<br />
Praktische Hilfe für den Start als Unternehmer<br />
Pflichtaufgaben – schon vor der Unternehmensgründung<br />
geht's los<br />
Vor der unternehmerischen Tätigkeit steht die<br />
Bürokratie: Zuerst müssen Sie einige unerlässlichen<br />
Aufgaben erledigen, damit Sie später<br />
als Unternehmer keine Probleme wegen Versäumnis<br />
von Pflichtaufgaben bekommen. Je<br />
nach Tätigkeit müssen Handwerks- oder Industrie-<br />
und Handelskammer informiert, bei<br />
Stadt oder Gemeinde das Gewerbe angemeldet<br />
und schließlich beim Finanzamt eine Steuernummer<br />
beantragt werden.<br />
Gründen mit System – Chancen und Gefahren<br />
beim Franchising<br />
Gründungen mit <strong>Franchise</strong>konzepten liegen im<br />
Trend. Neugründer können in Deutschland<br />
mittlerweile zwischen 845 <strong>Franchise</strong>-Unternehmen<br />
wählen. Was sind die Erfolgsgaranten,<br />
die das Geschäft mit der vermieteten Geschäftsidee<br />
zu einem echten Renner für beide Seiten<br />
werden lässt? Ob Systemgastronomie, Handwerk,<br />
Dienstleistung oder Handel - quer durch<br />
alle Wirtschaftszweige greifen immer mehr<br />
Selbstständige auf die „sichere Form“ der Existenzgründung<br />
zurück. Doch was ist nun der<br />
Unterschied zwischen einem Einzelunternehmer<br />
und einem <strong>Franchise</strong>partner? Auf den<br />
Punkt gebracht: Der <strong>Franchise</strong>partner muss das<br />
Rad nicht neu erfinden. Er greift auf eine Geschäftsidee<br />
zurück, die sich auf dem Markt bereits<br />
durchgesetzt hat.<br />
Herausforderung Businessplan – überzeugen<br />
mit Konzept<br />
Für die Unternehmen der Gründerszene ist der<br />
Businessplan (Geschäftsplan) seit Ende der neunziger<br />
Jahre eine Selbstverständlichkeit. Doch<br />
etablierte kleinere Unternehmen sträuben sich<br />
oft noch gegen ihn. Dabei ist er heute nicht nur<br />
eine Notwendigkeit bei der Investorensuche,<br />
Kreditvergabe oder Unternehmensnachfolge,<br />
sondern ein hilfreiches Planungs- und Kontrollinstrument.<br />
Investoren interessieren sich für<br />
solide, plausibel und konsequent durchdachte<br />
Businesspläne. Sie schätzen ein Dokument, das<br />
ansprechend aufbereitet ist und aus dem sie<br />
bereits beim ersten Querlesen die Chancen und<br />
Risiken klar erkennen können. Daher sollte man<br />
sich beim Erstellen immer das Geschäftsziel mit<br />
dem Kundennutzen und dem Renditepotenzial<br />
vor Augen halten.<br />
Mehr Informationen zu diesen Themen finden Sie<br />
unter www.kleineUnternehmen.de/gruenden.<br />
Der Fördermittel-Ratgeber<br />
Mit dem Fördermittel-Ratgeber erhalten kleine<br />
und mittelständische Unternehmen einen<br />
Überblick über vorhandene Fördermittel für Informations-<br />
und Kommunikationstechnologien<br />
und werden bei der Beantragung unterstützt.<br />
Er soll Ihnen helfen, Wege zur Finanzierung<br />
von technologieorientierten Investitionen zu<br />
finden. Der Fördermittel-Ratgeber für die<br />
Europäische Union (EU) unterstützt Sie bei<br />
der Ermittlung und Auswahl von Förderprogrammen<br />
in Ihrer Umgebung, die möglicherweise<br />
für Sie geeig<strong>net</strong> sind. Mehr dazu unter<br />
www.foerdermittelratgeber.de<br />
Eine professionelle Website ist ein effektives<br />
Marketinginstrument<br />
Wer für sich oder sein Unternehmen eine<br />
Website benötigt, und kein Budget übrig hat,<br />
dem empfehlen wir Microsoft Expression Web.<br />
Damit lassen sich Websites erzeugen, die teuren<br />
handgeschriebenen Pendants nicht nachstehen,<br />
aber deutlich einfacher und vor allem<br />
preisgünstiger gestaltet werden können.<br />
Testversion und kostenlose Trainingsfilme unter<br />
www.microsoft.de/expression<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 25
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:14 Uhr Seite 26<br />
Ulrich Woiske, Steuerberater<br />
WIENHAUS & WOISKE<br />
Steuerberater<br />
Universitätsstr. 68<br />
44789 Bochum<br />
Tel: 0234-3072-0<br />
Info@wienhaus-woiske.de<br />
26 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
franchise-<strong>net</strong> fragt<br />
Steuerberater Ulrich Woiske, Bochum<br />
Ulrich Woiske ist seit 1982 Steuerberater. Er ist neben seiner Tätigkeit in der Sozietät Wienhaus &<br />
Woiske (www.wienhaus-woiske) Gesellschafter-Geschäftsführer von zwei Steuerberatungsgesellschaften<br />
und Aufsichtratsvorsitzender einer mittelgroßen AG, die in 2001 gegründet wurde. Seminare<br />
für Existenzgründer bei der VHS gehörten ebenfalls zu seinem Aufgabengebiet.<br />
Frage 1: In Deutschland machen sich immer mehr<br />
Menschen selbstständig, wobei besonders die<br />
Gründung per Franchising enorme Zuwachsraten<br />
aufweist. Wie erklären Sie diese Entwicklung?<br />
Antwort: Nicht weisungsgebunden also relativ<br />
unabhängig zu sein, eigenverantwortlich tätig<br />
werden zu können und potenzielle Einkommenserhöhungen<br />
sind nach meiner langjährigen<br />
Erfahrung einige Gründe dafür, dass immer<br />
mehr Menschen eigene Unternehmen gründen.<br />
Hinzukommen Menschen, die eigene Innovationen<br />
umsetzen möchten. Lässt man die Betriebsübernahmen<br />
und Neugründungen durch<br />
Handwerker einmal außen vor, so liegt es nahe,<br />
dass eine große Zahl von Unternehmensgründern<br />
<strong>Franchise</strong>lösungen bevorzugt. Dies macht<br />
aus vielerlei Gründen Sinn. In der Regel handelt<br />
es sich um Konzepte, bei denen das Investitionsvolumen<br />
quantifizierbar und die Geschäftsidee<br />
für den Gründer nachvollziehbar sind. Hinzukommen<br />
realisierbare Umsatz- und Aufwandsprognosen,<br />
die anhand von Erfahrungswerten<br />
bei anderen Vertragspartnern im Bedarfsfall<br />
eruierbar sind. Dies gibt dem Unternehmensgründer<br />
mehr Planungssicherheit.<br />
Frage 2: Sie begleiten viele Gründer auf Ihrem<br />
Weg zum eigenen Unternehmen. Was muss ein<br />
Gründer unbedingt aus Sicht eines Steuerberaters<br />
bereits vor der Gründung beachten?<br />
Antwort: Es gibt viele Dinge, die zu berücksichtigen<br />
sind. Auf jeden Fall sollten vor Gründung<br />
Einzelgespräche mit kompetenten Beratern<br />
geführt werden. Hierbei sollte möglichst gemeinsam<br />
ein ordentlicher Businessplan erstellt<br />
werden bzw. eine Prüfung des <strong>Franchise</strong>konzepts<br />
erfolgen, damit ein objektives Urteil bezüglich<br />
einer existenzfähigen Grundlage mit in<br />
die Betrachtung einfließt.<br />
Frage 3: Wie stelle ich mein eigenes Unternehmen<br />
so auf, dass ein nachhaltiger Erfolg gewährleistet<br />
ist? Welche Kontrollmechanismen sollten geschaffen<br />
werden?<br />
Antwort: Erfolg zu garantieren ist so gut wie<br />
unmöglich, weil dieser auch von nicht beeinflussbaren<br />
Faktoren abhängt. Zur Erreichung<br />
von nachhaltigen Erfolgen sind zum einen persönliche<br />
Voraussetzungen wie gute Branchenkenntnisse,<br />
kaufmännisches Wissen und ein<br />
überdurchschnittlicher Einsatz des Gründers<br />
zum anderen die sachlichen Voraussetzungen<br />
wie z. B. ausreichendes Eigenkapital bzw. Ge-<br />
samtkapitalausstattung erforderlich. Die Einführung<br />
eines internen Kontrollsystems einschließlich<br />
eines Risikofrüherkennungssystems<br />
ist je nach Größe des Unternehmens von erheblicher<br />
Bedeutung. Bei Kleinbetrieben ist<br />
mindestens eine monatliche betriebswirtschaftliche<br />
Auswertung erforderlich. Nach der<br />
Gründung sollte auch eine begleitende Beratung<br />
erfolgen. Hier bietet sich natürlich unser<br />
Berufsstand insbesondere an,weil wir entweder<br />
den Auftrag haben, die Buchhaltung zu erstellen<br />
oder von dem Betrieb unterjährig selbst<br />
erstellte Buchhaltungsunterlagen zu kontrollieren.<br />
Frage 4: Was sind die häufigsten Fehler bei Gründung,<br />
was wird aus Ihrer Sicht nicht ausreichend<br />
beachtet?<br />
Antwort: Zu euphorische Betrachtung der Geschäftsidee<br />
und falsche Einschätzung der persönlichen<br />
Voraussetzungen, unter außer Achtlassung<br />
von Hinweisen externer Berater, sowie<br />
hinsichtlich der Eigenkapitalausstattung und<br />
der Einschätzung des Marktes und des Standortes,<br />
bergen erhebliche Risiken bezüglich des<br />
Erfolgs des Unternehmens. Zu hohe Entnahmen<br />
nach der Gründungsphase gefährden die Liquidität<br />
und somit auch das Unternehmen selbst.<br />
Frage 5: Was sollte ein Gründer in der Startphase<br />
unbedingt beachten, was wird in der hektischen<br />
Zeit nach erfolgreicher Gründung oft vernachlässigt?<br />
Antwort: Wichtig ist die aktuelle Erstellung der<br />
Buchhaltung bzw. des Rechnungswesens, um<br />
hiervon ausgehend betriebswirtschaftliche Entwicklungen<br />
zu beobachten und kurzfristig reagieren<br />
zu können, Planrechnungen mit der<br />
realen Entwicklung zu vergleichen und Abweichungen<br />
zu analysieren und soweit erforderlich,<br />
entsprechende Maßnahmen einzuleiten.<br />
Frage 7: Welche Möglichkeiten sollte ein Gründer<br />
für die Absicherung seines Unternehmens und<br />
seiner Person nutzen?<br />
Antwort: Die Rechtsformwahl sollte unter Haftungsaspekten<br />
eine nicht untergeord<strong>net</strong>e<br />
Rolle spielen. Neben der Gesellschaft mit beschränkter<br />
Haftung und der GmbH & Co. KG<br />
bietet sich unter Umständen auch die Limited<br />
an. Weiterhin sind gut durchdachte Gesellschaftsverträge<br />
zu empfehlen. Für bestimmte<br />
Risiken sollten Versicherungen abgeschlossen<br />
werden.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:14 Uhr Seite 27
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:14 Uhr Seite 28<br />
Gründermessen – lohnt der Besuch?<br />
Autor: Detlef Kutta, franchise-<strong>net</strong><br />
Messen stellen für jeden potentiellen Besucher eine Herausforderung dar. Das gilt sicher für die in der Regel anstrengenden Messetage<br />
selbst, vielmehr aber zunächst für die Entscheidung, ob überhaupt die Messe besucht werden soll.<br />
Die Frage will gut beantwortet sein. Wo liegt der Nutzen<br />
meines Besuches und welche Art von Messen bieten sich dann<br />
an? In unserem Fall bieten sich natürlich <strong>Franchise</strong>- und Existenzgründungsmessen<br />
an, wo Geschäftsideen vieler Unternehmen<br />
angeboten werden, wo sich der Besucher über viele Konzepte informieren,<br />
sich aber auch mit vielen Angeboten auseinandersetzen<br />
muss.<br />
In beiderlei Hinsicht muss der Besuch intensiv vorbereitet<br />
werden. Bei den meisten Messen ist die Zahl der Aussteller so<br />
groß, dass keinesfalls alle aufgesucht werden können. Und auch<br />
nicht besucht werden müssen. Also gilt es zunächst das „Ziel“ zu<br />
definieren.<br />
Zieldefinition - der folgende Fragenkatalog könnte dabei helfen:<br />
- Welche Informationen möchte ich auf der Messe bekommen?<br />
- Welcher Aussteller kann mir diese Informationen zur Verfügung<br />
stellen?<br />
- Bei welchem Aussteller lohnt sich ein längeres persönliches Gespräch?<br />
- Bei welchem Aussteller suche ich lediglich grundsätzliche Informationen,<br />
für welche ein kurzes Gespräch und die Mitnahme<br />
von Infomaterial ausreicht?<br />
- Bei welchem Aussteller müssen Gesprächstermine vereinbart<br />
werden? Wer sind meine Gesprächspartner?<br />
- Welchen zeitlichen Rahmen muss ich für die Gespräche einplanen?<br />
- Wo befinden sich die Stände dieser Aussteller?<br />
- Finden interessante Vorträge oder Workshops statt, an denen<br />
ich teilnehmen möchte?<br />
- Wann finden diese wo statt? Wie lange dauern sie?<br />
- Welche „Route“ über die Messe muss ich planen, um die<br />
Messezeit effektiv nutzen kann und nicht Zeit mit Suche vertun<br />
muss?<br />
Dazu kommen weitere organisatorische Fragen:<br />
- Wie lange plane ich auf der Messe zu bleiben?<br />
- Wie reise ich an und ab?<br />
- Wo erhalte ich eine kostenlose oder vergünstigte Eintrittskarte?<br />
(Tipp: Hier helfen oft die Aussteller)<br />
- Wo erhalte ich einen Messeguide mit Hallenplänen?<br />
Mit wem habe ich es zu tun?<br />
Zusätzlich macht es in jedem Fall Sinn, sich mit der Historie der<br />
Messe auseinander zu setzen. Wie sind die Besucherzahlen,<br />
welche Art von Ausstellern ist vertreten, steht der Eintrittspreis<br />
im Verhältnis zu meinem möglichen Nutzen, stimmt der<br />
Service? Ist das zufrieden stellend beantwortet, dann kann auch<br />
die Entscheidung über den Besuch der Messe getroffen werden.<br />
Gerade im <strong>Franchise</strong>bereich wird bei der Partnersuche auf den<br />
Erfolg im Inter<strong>net</strong> gesetzt. <strong>Franchise</strong>-Unternehmen präsentieren<br />
auf entsprechenden Seiten Geschäftsidee und <strong>Franchise</strong>konzept;<br />
sie formulieren dabei auch meist die Einstiegsbedingungen wie<br />
beruflicher Hintergrund, Finanzbedarf, Persönlichkeitsfaktoren,<br />
Erwartungen des Gebers, etc, so dass man schnell einen guten<br />
Überblick enthält. Gründer finden darüber hinaus Expertenwissen<br />
Tipps, Termine, wichtige Adressen und Checklisten. Auch<br />
in der Lokal- und Fachpresse erscheinen interessante Berichte<br />
28 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
über erfolgreiche Systeme - genauso wie über Schwarze Schafe.<br />
Menschen, die sich für eine Geschäftspartnerschaft als<br />
<strong>Franchise</strong>nehmer interessieren, sollten aber nicht nur auf reine<br />
„einseitige“ Information setzen; denn diese ersetzt nicht die<br />
dialog-orientiere Beratung.<br />
Was haben Messen, was Medien nicht haben?<br />
Veranstaltungen wie <strong>Franchise</strong>tage, die oft von Kammern veranstaltet<br />
werden, sind genauso wichtig und richtig wie die Existenzgründermessen.<br />
Dieses Veranstaltungssegment wächst seit<br />
zwei Jahren wieder. Diese Messen sind in der Regel durchaus für<br />
die „Qualität“ ihrer Besucher bekannt.Hierher verirren sich selten<br />
Menschen, die nur Tüten mit Werbematerial sammeln. Hier<br />
treffen Gründungsinteressierte auf Gesprächspartner, die sie bei<br />
der Suche nach ihrem unternehmerischen Arbeitsfeld durchaus<br />
weiterbringen können – auch wenn nicht jedes Gespräch gleich<br />
zu einer Partnerschaft führt.<br />
Neutrale Besucherbefragungen zeigen: Schon lange nicht mehr<br />
kommen nur die jungen, vor dem Bildungsabschluss stehenden<br />
Besucher oder arbeitslose Existenzgründer, sondern angezogen<br />
von diesen Gründermessen werden auch bereits unternehmerisch<br />
tätige Menschen. Sie suchen oft Anregungen für ihr weiterhin<br />
bestehendes Geschäft, aber auch Ideen für einen neuen Start.<br />
Den können <strong>Franchise</strong>geber auf Messen bieten. Unternehmen<br />
bieten im Vorfeld der Messe ihren Interessenten oft an, sich zu<br />
einem festen Gesprächstermin zu verabreden. Vorteil des Besuchers:<br />
Er wird erwartet. Er muss nicht zwischen Tür und Angel<br />
sein Anliegen besprechen, sondern hat ein festes Zeitkontingent,<br />
in dem alle wichtigen Punkte besprochen werden können. Und<br />
es ist oft angenehmer, jemanden zu treffen, mit dem man sich<br />
telefonisch bereits verabredet hat.<br />
Christa Thoben, Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
und Schirmherrin der START-Messe Hartmut Schauerte, Staatssekretär<br />
im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie auf der START-Messe 2006 in<br />
Essen im Gespräch mit dem GF des franchise-<strong>net</strong>, Detlef Kutta.<br />
Wer sich selbstständig machen will und dabei auch seine Entscheidung<br />
in Richtung eines <strong>Franchise</strong>gebers lenkt, sollte sich<br />
also zunächst intensiv über erprobte und nachhaltig erfolgreiche<br />
Geschäftsideen zu informieren und vielleicht schon eine erste<br />
Vorauswahl treffen. Aber dann gilt: Ein persönliches Gespräch<br />
auf einer Messe ist durch nichts zu ersetzen.<br />
Fazit: Ein gut „vorbereiteter Besuch“ auf einer „gut vorbereiteten<br />
Messe“ lohnt allemal.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:14 Uhr Seite 29<br />
„<strong>Franchise</strong>konzepte lebendig werden lassen…“<br />
franchise-<strong>net</strong> im Gespräch mit JobTV24-Geschäftsführer Dr. Rainer Zugehör<br />
Dr. Zugehör ist Gründer und Geschäftsführer des deutschlandweiten Senders JobTV24, der Programm<br />
rund um die Themen Job, Karriere und Existenzgründung macht. Die zugehörige Inter<strong>net</strong>plattform<br />
www.jobtv24.de hat sich 2006 zur größten Videoplattform im Inter<strong>net</strong> zu diesen Themen entwickelt. In<br />
einem eigenen Channel werden Franchising-Konzepte in Form von exklusiven Informationsseiten und<br />
Videos präsentiert. Potenzielle Existenzgründer haben so die Möglichkeit, sich kompakt über den Start<br />
in die Selbstständigkeit und den umfangreichen Markt an Geschäfts- und <strong>Franchise</strong>-Ideen zu informieren.<br />
<strong>Franchise</strong>gebern bietet JobTV24 eine Plattform für die innovative Präsentation ihres Angebots.<br />
Frage 1: In Deutschland machen sich immer mehr<br />
Menschen selbstständig, wobei besonders die<br />
Gründung per Franchising enorme Zuwachsraten<br />
aufweist. Was hebt erfolgreiche Franchising-Ideen<br />
von weniger erfolgreichen ab?<br />
Antwort:Voraussetzung für den Erfolg eines Franchisingkonzepts<br />
am Markt ist eine klare Positionierung.<br />
Wofür steht das Unternehmen, die Idee?<br />
Die Positionierung gibt dem Unternehmer, dem<br />
<strong>Franchise</strong>nehmern und natürlich den Kunden<br />
Orientierung. Sie erfordert Mut, weil damit auch<br />
Grenzen gezogen werden. Doch sie zahlt sich aus.<br />
Vielen Selbstständigen fällt gerade das Marketing<br />
schwer. Wer 20 oder 30 Jahre in einer Angestelltenrolle<br />
war, für den bedeutet die eigenständige<br />
Kundengewinnung einen besonders großen<br />
Schritt. Man muss plötzlich seine Leistung und<br />
sich selbst vermarkten. Das ist etwas anderes, als<br />
fremde Produkte zu verkaufen – macht aber auch<br />
viel mehr Spaß.<br />
<strong>Franchise</strong>lösungen bieten meist fundiertes Marketing-Know-How<br />
und natürlich die Übernahme<br />
eines ausgereiften Markennamens. Sie erleichtern<br />
so die Unternehmensgründung. Auch deshalb<br />
sind Gründungen im Franchising sechsmal<br />
erfolgreicher als konventionelle Gründungen.<br />
Was erfolgreiche <strong>Franchise</strong>geber abhebt, <strong>Franchise</strong>nehmer<br />
und Kunden anzieht, ist das Image am<br />
Markt. Nach dem Motto: Das <strong>Franchise</strong>-Konzept<br />
und die Produkte bzw. Dienstleistungen, die Sie<br />
anbieten, bieten andere auch an. Doch niemand<br />
macht es so gut und erfolgreich wie Sie. Das gilt es<br />
zu transportieren.<br />
Frage 2: Auf JobTV24.de präsentieren sich schon<br />
heute zahlreiche <strong>Franchise</strong>geber mit Videos.<br />
Welche Vorteile bietet dieses Medium?<br />
Antwort: Viele wissen gar nicht, dass Franchising<br />
eine sichere Existenzgründung mit einem starken<br />
Partner im Hintergrund bietet. Nichts kann<br />
in diesem Zusammenhang ein überzeugendes<br />
<strong>Franchise</strong>-Konzept so visualisieren wie bewegte<br />
Bilder. Filme sind überzeugend, weil sie anschaulich<br />
sind. Filme können heute kostengünstig produziert<br />
werden, können leicht auf beliebig vielen<br />
Inter<strong>net</strong>seiten eingebunden und jederzeit von<br />
den Zielgruppen angeschaut werden – weltweit<br />
und auf Wunsch in allen Sprachen und Medien.<br />
Mit der zunehmenden Akzeptanz des World Wide<br />
Web als Präsentationsplattform wird auch eine<br />
audiovisuelle Darstellung als <strong>Franchise</strong>geber im<br />
Inter<strong>net</strong> unerlässlich.<br />
Denn: Ob im Inter<strong>net</strong> oder auf Messen – bewegte<br />
Bilder präsentieren emotional und vor allem<br />
überzeugend. Filmsequenzen bereichern jedes<br />
Image und können potenziellen <strong>Franchise</strong>nehmern<br />
einen lebendigen Eindruck des jeweiligen<br />
<strong>Franchise</strong>-Konzepts vermitteln. Sie machen die<br />
Geschäftsidee für den Gründer nachvollziehbar<br />
und ihm im wahrsten Sinne des Wortes auch<br />
sichtbar.<br />
Frage 3: Welche Rolle spielt der von Ihnen angesprochene<br />
Video-Content heute in der Deutschen<br />
Gründer- und <strong>Franchise</strong>szene?<br />
Antwort: Video-Content zum Thema Franchising<br />
hat ein immenses Potenzial. Der <strong>Franchise</strong>-Markt<br />
verzeich<strong>net</strong> enorme Wachstumsraten, immer<br />
mehr Konzepte und Ideen kommen dazu. 1996<br />
gab es rund 24.000 <strong>Franchise</strong>nehmer in Deutschland,<br />
heute hat sich die Anzahl mit 45.000 Partnern<br />
und über 800 <strong>Franchise</strong>-Ideen fast verdoppelt.<br />
Zudem ist Selbständigkeit eine echte Alternative<br />
für jeden Arbeitnehmer geworden. Qualitativ<br />
hochwertige Informationen im Inter<strong>net</strong>, die<br />
bei der Orientierung im <strong>Franchise</strong>-Dschungel<br />
helfen, sind daher gefragt wie nie. Unsere User in<br />
TV und Inter<strong>net</strong> können sich kostenfrei Geschäftsund<br />
<strong>Franchise</strong>-Ideen in bewegten Bildern ansehen<br />
und darüber hinaus zahlreiche Zusatzservices<br />
nutzen. Und den <strong>Franchise</strong>gebern wird mit<br />
der Möglichkeit, sich in bewegten Bildern zu präsentieren,<br />
ein spannendes, neues Instrument geboten,<br />
um sich und ihr Konzept vorzustellen.<br />
Frage 4: Welche konkreten Möglichkeiten bieten<br />
Sie in diesem Zusammenhang <strong>Franchise</strong>anbietern?<br />
Antwort: JobTV24 bietet modulare Lösungen für<br />
eine professionelle Videopräsentation von <strong>Franchise</strong>konzepten<br />
im Inter<strong>net</strong> und TV – für jeden<br />
<strong>Franchise</strong>geber individuell und bedarfsgerecht<br />
umgesetzt. Von der Idee über die Produktion bis<br />
zur Einbindung im Inter<strong>net</strong> erhält man bei uns<br />
kompetente Leistung aus einer Hand. JobTV24<br />
bietet außerdem ein spannendes, reichweitenstarkes<br />
Netzwerk. Beispielsweise können die<br />
Videos nicht nur auf den JobTV24-Plattformen<br />
eingebunden werden, sondern beispielsweise<br />
auch bei franchise-<strong>net</strong> und JobScout24. Gemeinsam<br />
lässt sich der Erfolg sicherer und<br />
schneller erreichen. Deshalb kooperieren wir mit<br />
Partnern wie Starting-up oder der deGUT. So<br />
können noch mehr potenzielle <strong>Franchise</strong>nehmer<br />
spannende Gründungsideen kennenlernen.<br />
Dr. Rainer Zugehör<br />
JobTV24-Geschäftsführer<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 29
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:17 Uhr Seite 30<br />
Branche: Systemgastronomie<br />
30 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
„Think Pizza“ als Erfolgsrezept<br />
Als einer der Marktführer im Pizza Homedelivery setzt Joey´s nicht nur auf das Geschmackserlebnis<br />
Pizza, sondern auch auf <strong>Franchise</strong>-Partner „mit Biss“. Qualität, kontinuierliche Innovationen<br />
und die Rendite orientierte Zufriedenheit der <strong>Franchise</strong>-Partner stehen dabei für die Joey´s Chefs<br />
Carsten Gerlach und Christian Niemax ganz oben.<br />
Hierzulande verheißt das Pizza-Geschäft in der<br />
Systemgastronomie „Big Business“ und zählt zu<br />
den Wachstumsmärkten in der Gastronomie.<br />
Mit über 120 Standorten und einem Gruppen-<br />
Netto-Umsatz von 52,6 Mio. Euro (+25,4 %) in<br />
2006 gehört Joey's Pizza zu den 15 größten<br />
Gastro-<strong>Franchise</strong>-Gebern in Deutschland. Jung,<br />
dynamisch und modern präsentiert sich das<br />
Unternehmen, das als Trendsetter mit innovativem<br />
Marketing und höchster Produktqualität<br />
den Pizza-Heimlieferdienst in Deutschland<br />
wesentlich mit geprägt hat. Kompetenz im<br />
Homedelivery und <strong>Franchise</strong> bilden dabei die<br />
Erfolgsbasis des Unternehmens, das täglich<br />
mehr als 21.000 Gerichte an heimische Haushalte<br />
liefert.<br />
Führung durch Qualität<br />
„Unsere oberste Maxime ist die Qualitätsführerschaft<br />
unter den Pizza-Lieferdiensten in<br />
Deutschland“, so Christian Niemax, geschäftsführender<br />
Gesellschafter und Marketingchef<br />
von Joey´s Pizza. „Das gilt nicht nur im Produktund<br />
Servicebereich, sondern auch für die <strong>Franchise</strong>-Partnerschaft“.<br />
Kontinuierliche Innovationen<br />
unter dem Motto „Think Pizza“ wie das<br />
neue Joey´s PizzaBar Konzept mit Direktverzehr<br />
in 1B-Lagen sichern den Partnern Wettbewerbsvorteile<br />
am Markt und sorgen für neue Umsatzund<br />
Absatzpotentiale.„Unsere <strong>Franchise</strong>-Partner<br />
sind ein wesentlicher Teil unseres Erfolgs“, so<br />
Carsten Gerlach, Gründer und <strong>Franchise</strong>-Chef<br />
von Joey´s Pizza.Jeder vierte Joey´s Partner führt<br />
heute rein rechnerisch mehr als einen Betrieb -<br />
über 50 % des Wachstums erfolgt mit bestehenden<br />
Partnern. Mit rund 434.700 Euro erzielen<br />
Joey´s Partner den höchsten Durchschnittsumsatz<br />
seit der Systemgründung 1988. „Das<br />
heißt bezogen auf den Systemdurchschnitt eine<br />
Rendite im zweistelligen Bereich und zeigt,<br />
dass das Joey´s Konzept am Markt aufgeht“, so<br />
Gerlachs Fazit.<br />
Anzeige<br />
Unternehmertum mit System<br />
Diese Erfahrung hat auch Kerstin Geyer gemacht.<br />
Die 37-jährige ist eine von fast 100 Existenzgründern,<br />
die sich für eine <strong>Franchise</strong>-Partnerschaft<br />
mit Joey´s entschieden haben. Im Juni 2004<br />
eröff<strong>net</strong>e sie ihren ersten Joey's Pizza in Bayreuth.<br />
Inzwischen ist die gelernte Groß- und Außenhandelskauffrau<br />
an einem zweiten Joey´s in<br />
Bamberg beteiligt - und hat für ihren unternehmerischen<br />
Erfolg mit Joey´s 2005 den Sonderpreis<br />
<strong>Franchise</strong>-Existenzgründung gewonnen.<br />
„Meine Erwartungen haben sich mehr als erfüllt.<br />
Immerhin konnte ich die Investition von<br />
120.000 Euro schon nach 15 Monaten Betrieb<br />
zurückzahlen“,so die Unternehmerin.„Aber ohne<br />
die Erfahrungen und Marketingstrategien der<br />
<strong>Franchise</strong>-Zentrale hätte ich das so nicht geschafft“.<br />
Erfolgsbausteine der Joey´s Partnerschaft<br />
Ein Management-, Produkt- und Marketingpaket<br />
unterstützen den Joey´s Partner in der<br />
effektiven Führung seines Betriebes. Darin enthalten<br />
sind unter anderem Leistungen der Zentrale<br />
wie Standortanalyse,Einrichtungsplanung<br />
des Betriebes,einheitlicher Marktauftritt,Handbücher,<br />
Bestellmöglichkeit über das Inter<strong>net</strong><br />
unter www.joeys.de, Verhandlungen mit dem<br />
Großhandel und Unternehmensberatung sowie<br />
der regelmäßige Erfahrungs- und Informationsaustausch.<br />
„Allein beim Gemeinschaftseinkauf<br />
der frischen Zutaten sichern wir unseren Partnern<br />
gute Konditionen, die für Einsparungen im<br />
vierstelligen Bereich sorgen“, so Christian<br />
Niemax zu den Vorteilen.<br />
Ausgezeich<strong>net</strong>e Leistung<br />
Für seine Leistungen ist Joey´s Pizza bereits<br />
mehrfach gewürdigt worden.Dazu zählen unter<br />
anderem die Spitzenplätze bei den Baden-<br />
Württembergischen Jugendmeisterschaften für<br />
Auszubildende in der Systemgastronomie (Juli<br />
2004),der Foodservice-Preis (1997),der Deutsche<br />
<strong>Franchise</strong>-Preis (1996) und der <strong>Franchise</strong>-<br />
Nehmer-Preis (1994). Darüber hinaus hat sich<br />
Joey´s Pizza 2005 als eines der ersten <strong>Franchise</strong>-<br />
Systeme dem System-Check des Deutschen<br />
<strong>Franchise</strong>-Verbandes (DFV) erfolgreich unterzogen.<br />
Das offizielle Prüfsiegel, das <strong>Franchise</strong>-<br />
Vertrag und Know-how Dokumentation im<br />
<strong>Franchise</strong>-Handbuch sowie die Zufriedenheit<br />
der <strong>Franchise</strong>-Partner durch Experten überprüft,bescheinigt<br />
Joey´s die erfolgreiche Umsetzung<br />
von Qualitätsstandards im <strong>Franchise</strong>. Und<br />
schließlich: In dem Beitrag des Unternehmermagazins<br />
„impulse“ vom Juli 2006 zum Titelthema<br />
„Die 100 Besten <strong>Franchise</strong>-Systeme“ belegt<br />
Joey´s Pizza einen der vorderen Plätze.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:17 Uhr Seite 31<br />
Anzeige<br />
Joey´s Pizza Service GmbH<br />
Firma Joey´s Pizza Service GmbH<br />
Anschrift Holzdamm 57<br />
PLZ/Ort 20099 Hamburg<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Sonja Dannenberg<br />
Telefon +49 (0) 40 - 45 02 33 20<br />
Fax +49 (0) 40 - 45 02 33 33<br />
E-Mail franchise@joeys.de<br />
Homepage www.joeys.de/chef<br />
Branche Gastronomie, Systemgastronomie<br />
Franchising seit 1989<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 127<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 150<br />
Partnersuche in Deutschland<br />
Notwendiges Eigenkapital 20.000 – 30.000 EUR<br />
Investitionssumme 125.000 – 150.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 12.500 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 5,5 % vom Nettoumsatz<br />
Werbegebühr 2,5 % vom Nettoumsatz<br />
Mitglied im DFV ja<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Selbständigkeit mit System<br />
Die <strong>Franchise</strong>-Partner von Joey´s Pizza erwirtschafteten 2006 mit 121 Betrieben bundesweit einen<br />
Jahresumsatz von 52,6 Mio EUR. Damit gehört Joey´s Pizza weiter zu den erfolgreichsten <strong>Franchise</strong>-<br />
Unternehmen nicht nur der Systemgastronomie.<br />
Der System-Philosophie von Joey´s liegen klare Ambitionen zugrunde. Wir begreifen uns als fortschrittliches<br />
und gemeinschaftliches <strong>Franchise</strong>-System im Pizza delivery-Segment des grossen<br />
Dienstleistungssektors Gastronomie. Unser Ziel ist die systematische Marktabschöpfung. Das<br />
Kerngeschäft, die Herstellung und Auslieferung von Pizza, wird ergänzt durch ein Zusatzsortiment<br />
bestehend aus Croques, Salaten, Pasta, Desserts und Getränken.<br />
Die Qualität unserer Produkte und die Leistungen unserer Mitarbeiter orientieren sich auf Kundenebene<br />
an den Bedürfnissen unserer Konsumenten und auf <strong>Franchise</strong>-Ebene an den Erwartungen<br />
unserer Partner. Dem einen wollen wir einen kulinarischen Urlaub auf Bestellung liefern, dem<br />
anderen eine gewinnbringende, zukunftsorientierte Existenzgrundlage sichern.<br />
Franchising mit Joey´s bietet Ihnen eine ehrliche berufliche Alternative. Als <strong>Franchise</strong>-Partner<br />
erhalten Sie eine individuelle Unterstützung und persönliche Betreuung von der Gründungsphase<br />
-über die Eröffnung- bis ins laufende Tagesgeschäft.<br />
Die Zufriedenheit unserer <strong>Franchise</strong>-Partner zeigt sich besonders darin, dass 50% aller Neueröffnungen<br />
mit bereits bestehenden <strong>Franchise</strong>-Partnern durchgeführt werden.<br />
Auf diesen Vertrauensbeweis sind wir stolz.<br />
Unter www.joeys.de/chef erhalten Sie ausführliche Informationen über das erfolgreiche Joey´s<br />
Konzept. Um Ihnen einen umfassenden Einblick in unser System zu bieten, laden wir Sie außerdem<br />
zu einem unverbindlichen Besuch in einem Joey´s Betrieb ein (Termin nach Absprache). Ihre individuellen<br />
Fragen beantworten wir Ihnen gern im persönlichen Gespräch.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.<br />
Branche: Systemgastronomie<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 31
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:18 Uhr Seite 32<br />
Branche: Dienstleistung<br />
32 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
MBE Partner Martin Kamrath<br />
MBE Partner mit Gründerpreis geehrt<br />
Martin Kamrath wurde von der Unternehmerzeitschrift impulse und der Mobilcom AG bei der<br />
Auszeichnung zum <strong>Franchise</strong>gründer des Jahres 2006 mit dem dritten Platz geehrt.<br />
Als Martin Kamrath im Februar 2005 in Düsseldorf<br />
mit einem Center des UPS-Unternehmens<br />
Mail Boxes Etc. in die Selbstständigkeit startete,<br />
konnte er nicht ahnen, dass er schon bald zu den<br />
erfolgreichsten <strong>Franchise</strong>nehmern Deutschlands<br />
gehören würde. Dabei war die Gründung<br />
eines eigenen Unternehmens für den kommunikativen<br />
und entscheidungsfreudigen ehemaligen<br />
Servicemanager einer Unternehmensberatung<br />
ein folgerichtiger Schritt. Als Vater<br />
zweier Kinder wollte Martin Kamrath das Risiko<br />
eines unternehmerischen Scheiterns so gering<br />
wie möglich halten.Daher hat sich der 51-Jährige<br />
bewusst für eine Selbstständigkeit mit Hilfe von<br />
Franchising entschieden.<br />
Die Entscheidung für Mail Boxes Etc. fiel ziemlich<br />
schnell. Überzeugt hat Martin Kamrath<br />
die zukunftsträchtige Geschäftsidee und die<br />
Tatsache, dass Mail Boxes Etc. als eines von<br />
wenigen Unternehmen konsequent auf Geschäftskunden<br />
fokussiert ist und diesen einen<br />
umfassenden und individuellen Service bietet.<br />
„Die Konstellation als MBE <strong>Franchise</strong>nehmer ist<br />
für mich optimal: Einerseits habe ich einen<br />
großen unternehmerischen Freiraum, andererseits<br />
profitiere ich von der weltweit erfolgreichen<br />
Geschäftsidee des <strong>Franchise</strong>systems<br />
und kann auf eine umfangreiche Unterstützung<br />
durch den <strong>Franchise</strong>geber zurückgreifen“,<br />
so Martin Kamrath.<br />
Zu seinen Kunden zählen neben vielen kleineren<br />
auch namhafte börsennotierte Unternehmen,<br />
für die er Versandaufträge abwickelt und Präsentationsgrafiken<br />
erstellt. Auch Galerien und<br />
Kunstsammler schätzen den Service des Centers<br />
in der Düsseldorfer Innenstadt. Für den sicheren<br />
Versand der Kunstwerke stellt das Team passgenaue<br />
Sperrholzkassetten her und kümmert<br />
sich um Versicherungs- und Zollformalitäten.<br />
Wer den Service einmal getestet hat, kommt<br />
gerne wieder. Auf diese Weise konnte der Unternehmer<br />
eine hohe Zahl von Stammkunden gewinnen,<br />
mit denen er rund 90 Prozent seines<br />
Umsatzes erwirtschaftet.<br />
MBE Partner Stefanie und Danny Parisé<br />
Erfolgreiches Unternehmerpaar<br />
in Freiburg<br />
Stefanie und Danny Parisé betreiben in der süddeutschen Universitätsstadt eines der bundesweit<br />
über 90 Center des UPS-Unternehmens Mail Boxes Etc. (MBE).<br />
Mit der Eröffnung ihres MBE Centers erfüllte<br />
sich für die Existenzgründer im Herbst 2005 ein<br />
langjähriger Traum. Das Paar hatte gezielt nach<br />
einer Möglichkeit für eine Selbstständigkeit gesucht,<br />
um eigene Ideen umsetzen zu können<br />
und einen größeren Entscheidungsfreiraum zu<br />
haben.Bei der Arbeit im MBE Center kann Danny<br />
Parisé gut auf seinen Erfahrungen als Buchbinder<br />
und Lagerlogistiker in einer Freiburger<br />
Druckerei aufbauen. Seine Frau Stefanie, die in<br />
leitender Position in einer Mensa tätig ist,unterstützt<br />
ihn tatkräftig, u.a. bei der Buchhaltung.<br />
Die beiden haben schnell die Vorteile von Franchising<br />
erkannt. Unter den mehr als 800 <strong>Franchise</strong>systemen<br />
in Deutschland haben sich die<br />
Parisés für Mail Boxes Etc. als Partner entschieden.<br />
Ausschlaggebend war dabei das hohe<br />
Marktpotenzial der MBE Dienstleistungen, was<br />
heute durch die hohe Nachfrage seitens der<br />
Kunden bestätigt wird. Wie alle MBE Partner<br />
haben auch die Parisés vor ihrer Gründung eine<br />
umfangreiche Hilfe bei Finanzierung, Standortsuche<br />
und Centerausbau sowie eine mehrwöchige<br />
Ausbildung erhalten. Auch nach der<br />
Center-Eröffnung läuft die kontinuierliche Be-<br />
Anzeige<br />
treuung durch den <strong>Franchise</strong>-Geber weiter, u.a.<br />
bei Einkauf, Betriebsführung und Marketing.<br />
Darüber hinaus werden MBE Partner durch<br />
einen Regional Manager betreut und können<br />
sich mit anderen <strong>Franchise</strong>nehmern austauschen<br />
oder bei der Abwicklung von Aufträgen<br />
kooperieren.<br />
Der innovative Dienstleistungsmix aus Versand<br />
und Verpackung, Grafik und Druck kommt bei<br />
den Freiburger Unternehmen gut an, ganz<br />
gleich, ob es sich um den Versand wichtiger Sendungen,<br />
den Druck von Unterlagen oder die Abwicklung<br />
von Mailings in letzter Minute handelt.<br />
Bei Mailings, von der Erstellung des<br />
Serienbriefes über das Drucken und Kuvertieren<br />
bis zum portooptimierten Versand, kommt die<br />
Synergie der MBE Dienstleistungen besonders<br />
gut zum Tragen. „Kunden, die bereits einmal<br />
Stress mit dem Versand von Serienbriefen gehabt<br />
haben, sind froh, diese oder ähnliche<br />
Aufgaben vollständig an unser Center delegieren<br />
zu können“, so Danny Parisé. „Unser Erfolgsgeheimnis<br />
sind flexible Lösungen und ein<br />
erstklassiger Kundenservice.“
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:18 Uhr Seite 33<br />
Anzeige<br />
Mail Boxes Etc.<br />
Firma Mail Boxes Etc. - MBE Deutschland GmbH<br />
Anschrift Grolmanstrasse 40<br />
PLZ/Ort 10623 Berlin<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Claudia Griessel, Eugen Marquard, Torsten Sawatzki<br />
Telefon +49 (0) 30 - 72 62 09-0<br />
Fax +49 (0) 30 - 72 62 09-250<br />
E-Mail franchise@mbe-de.de<br />
Homepage www.mbe-de.de<br />
Branche Dienstleistung<br />
Franchising seit 1980<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe über 5.500 Center in 40 Ländern<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe über 700 MBE Center in Deutschland bis 2012<br />
Partnersuche in Deutschland und Österreich<br />
Notwendiges Eigenkapital mindestens 30 % des anfänglichen Kapitalbedarfs<br />
Investitionssumme 74.000 – 95.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 21.900 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 6 %<br />
Werbegebühr 4 % (1,5 % Werbegebühr, 2,5 % Nationaler Medienfonds)<br />
Mitglied im DFV Vollmitgliedschaft<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Das UPS-Unternehmen Mail Boxes Etc. (MBE) bietet Geschäfts- und Privatkunden eine Vielzahl von<br />
Dienstleistungen rund um Versand und Druck und ist mit weltweit über 5.500 Centern das größte<br />
<strong>Franchise</strong><strong>net</strong>zwerk seiner Art. Der Dienstleister profitiert von dem Trend der Unternehmen, aufwändige<br />
Büroarbeiten auszulagern, um damit mehr Zeit für ihre Kernaufgaben zu gewinnen. MBE<br />
kümmert sich um den Versand, von der Abholung über die Verpackung und Versicherung bis zum<br />
Zustellnachweis. Auch beim Druck bieten die Profis einen Komplettservice. MBE gestaltet und<br />
druckt Unterlagen aller Art, wie Visitenkarten, Broschüren oder Poster und wickelt darüber hinaus<br />
auch Mailings ab - von der Serienbrieferstellung bis zum portooptimierten Versand.<br />
MBE ist 2002 in Deutschland gestartet. Inzwischen ist das <strong>Franchise</strong>system mit über 90 Centern in<br />
fast allen Bundesländern präsent. Aufgrund des schnellen Wachstums wurde Mail Boxes Etc. von<br />
der Unternehmerzeitschrift impulse zum „<strong>Franchise</strong>-Newcomer 2005“ gewählt. Das Konzept<br />
kommt bei Existenzgründern gut an, denn die Dienstleistungen treffen auf eine Marktlücke. Zudem<br />
erhalten die <strong>Franchise</strong>nehmer von der Zentrale eine umfassende Unterstützung.<br />
Bis 2012 plant das Unternehmen ein bundesweites Netzwerk von 700 MBE Centern - eine Chance für<br />
Existenzgründer, sich mit dem erfolgreichen Konzept von Mail Boxes Etc. selbstständig zu machen.<br />
MBE <strong>Franchise</strong>partner können ein oder mehrere Center betreiben, allein oder mit einem Partner,<br />
oder als Regional Manager die Verantwortung für ein Gebiet übernehmen.<br />
Auszeichnungen<br />
• 2004: MBE Partner Rolf Wenzelmann wird von der Zeitschrift „Die Geschäftsidee“ und dem<br />
Deutschen <strong>Franchise</strong>verband (DFV) als <strong>Franchise</strong>nehmer des Jahres ausgezeich<strong>net</strong><br />
• 2005: Mail Boxes Etc. belegt den ersten Platz bei der Auszeichnung zum Newcomer des Jahres<br />
2005, verliehen von dem Wirtschaftsmagazin „impulse“<br />
• 2006: MBE Partner Martin Kamrath wird von der Unternehmerzeitschrift „impulse“ und der<br />
Mobilcom AG bei der Auszeichnung zum <strong>Franchise</strong>gründer des Jahres 2006 mit dem dritten<br />
Platz geehrt<br />
• 2006: Mail Boxes Etc. geht aus einem Paketshop-Vergleich der Fachzeitschrift „KEP aktuell“ und<br />
der Berliner Tageszeitung „Der Tagesspiegel“ als Testsieger hervor: Das UPS-Unternehmen<br />
ist der schnellste Anbieter und hat das beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich mit<br />
Hermes, DPD, DHL, GLS und Paketeria.<br />
Branche: Dienstleistung<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 33
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:18 Uhr Seite 34<br />
Branche: Einzelhandel<br />
34 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Der erfolgreiche Bonner backWERK-Partner<br />
Fred Pendelin<br />
Schon während des Studiums interessierte sich<br />
Fred Pendelin (Jahrgang 1976) für die Unternehmensführung,<br />
weshalb er dieses Fach zu seinem<br />
Schwerpunkt gewählt hat. Nach einem spannenden<br />
Praktikum bei Unilever in Hamburg,<br />
während dessen er bei Langnese gute Einblicke<br />
in die Arbeit eines Produktmanagers und die<br />
Vermarktung von Konsumgüterartikeln erhalten<br />
hatte,wurde ihm allerdings bewusst,dass er<br />
seine Zukunft im selbstständigen Arbeiten<br />
sieht. Ein Grund hierfür waren die Zwänge und<br />
mangelnden Freiräume, die es innerhalb eines<br />
Großkonzerns gibt. Der permanente Karrieredruck,<br />
war ein weiterer Grund, weshalb er sich<br />
gegen eine Anstellung in entschied.<br />
Anzeige<br />
Etwa zur gleichen Zeit wurde er auf eBay aufmerksam<br />
und entdeckte darin Potenzial für<br />
eigene unternehmerische Tätigkeiten. Wenig<br />
später gründete er einen Onlineshop und begann,<br />
Foto- und Videokameras über eBay zu<br />
vertreiben. Später erweiterte Designermode<br />
das Sortiment,und die Beratung von sog.Powersellern<br />
kam als zweites Standbein hinzu. Am<br />
Ende des Studiums stand er vor der Frage, entweder<br />
die nebenberufliche Selbstständigkeit<br />
zur Vollexistenz auszubauen oder nach Alternativen<br />
zu suchen. Da er sich aufgrund schlechter<br />
Zukunftsprognosen für den eBay-Handel gegen<br />
die Erweiterung des bisherigen Geschäfts entschieden<br />
hatte, aber unbedingt Unternehmer<br />
bleiben wollte, befasste er sich intensiv mit<br />
<strong>Franchise</strong>möglichkeiten.<br />
Nach längerer Suche und vielen Gesprächen mit<br />
Vertretern unterschiedlicher Systeme entschied<br />
er sich für BackWerk als <strong>Franchise</strong>geber, da er in<br />
dieser Branche persönlich die besten Zukunftschancen<br />
sah und ein partnerschaftliches Verhältnis<br />
zwischen <strong>Franchise</strong>geber und -nehmer<br />
gegeben ist.<br />
„Wenn ich nach einem Jahr Resumé ziehe, kann<br />
ich sagen, dass ich sehr viel gelernt habe, insbesondere<br />
was die Führung und Motivation<br />
der mittlerweile 15 Mitarbeiter angeht. Die Entwicklung<br />
des Geschäfts übersteigt deutlich<br />
meine Erwartungen und ich freue mich darauf,<br />
zusammen mit meinem Team in meinem<br />
bestehenden und weiteren geplanten Back-<br />
Werken noch erfolgreicher zu werden.“<br />
Finanziell hat sich der Sprung in die Selbständigkeit<br />
für Fred Pendelin gelohnt. Sein Back-<br />
Werk in Bonn lag bereits nach drei Monaten<br />
über Plan und gehört heute zu den fünf umsatzstärksten<br />
Filialen des Marktführers unter den<br />
SB-Bäckereien. Jetzt plant er bereits die Eröffnung<br />
weiterer BackWerke.<br />
Für seine außergewöhnlichen Leistungen als<br />
Unternehmer wurde Fred Pendelin im Herbst<br />
2006 von der Zeitschrift „Die Geschäftsidee“ als<br />
einer der „<strong>Franchise</strong>-Nehmer des Jahres“ geehrt.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:18 Uhr Seite 35<br />
Anzeige<br />
BackWerk<br />
Firma BackWerk Service GmbH<br />
Anschrift Limbecker Str. 25-37<br />
PLZ/Ort 45127 Essen<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Frau Nadine Tegtmeier<br />
Telefon +49 (0) 201 - 20 18 90<br />
Fax +49 (0) 201 - 20 18 920<br />
E-Mail info@back-werk.de<br />
Homepage www.back-werk.de<br />
Branche Einzelhandel mit Backwaren<br />
Franchising seit 09.2003<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 125<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 150 bis Ende <strong>2007</strong><br />
Partnersuche in Bundesweit<br />
Notwendiges Eigenkapital 30.000 EUR mind.<br />
Investitionssumme 100.000 EUR ca. / je nach Typ<br />
Eintrittsgebühr 3.600 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 2,95 % v. U.<br />
Werbegebühr ca. 1% der Nettoumsatzerlöse<br />
Mitglied im DFV Ja<br />
Unternehmenskonzept:<br />
BackWerk ist der Erfinder der SB-Bäckereien und das führende <strong>Franchise</strong>system dieser Branche.<br />
Brot, Brötchen und andere Backwaren werden im BackWerk an 7 Tagen in der Woche laufend<br />
frisch in Spezialöfen gebacken. In Selbstbedienung werden diese zu Discount-Preisen an den<br />
Kunden abgegeben. Das BackWerk-Sortiment umfasst rund 100 Artikel. Neben dem Preis gehören<br />
zur BackWerk-Philosophie die Qualität, die Frische, die Hygiene sowie ein kundenorientierter Service.<br />
Fachliche Kenntnisse sind keine zwingende Voraussetzung, um sich mit einem BackWerk<br />
selbständig zu machen.<br />
Weitere Informationen und erfolgreiche <strong>Franchise</strong>partner finden Sie unter<br />
http://www.back-werk.de<br />
Branche: Einzelhandel<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 35
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:18 Uhr Seite 36<br />
Branche: Dienstleistung<br />
Die Universität Passau ist regelmäßig<br />
Veranstaltungsort für den Deutschland-<br />
Kongress der DATAC. Weiterbildung und<br />
Erfahrungsaustausch sind wichtig in<br />
einem intakten <strong>Franchise</strong>system.<br />
36 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Die Universität Passau, mit der die DATAC AG<br />
eine gute und enge Zusammenarbeit pflegt,<br />
ist Veranstaltungsort für den regelmäßigen<br />
DATAC Deutschland-Kongress. Die Veranstaltungen<br />
stehen unter dem Zeichen von Weiterbildung<br />
und der Kontaktpflege der Kollegen untereinander.<br />
Das System DATAC ist etabliert<br />
in Deutschland, 2005 wurde es als <strong>Franchise</strong>pionier<br />
ausgezeich<strong>net</strong>, ein <strong>Franchise</strong>nehmer<br />
des Systems wurde Gründer des Jahres. 2006<br />
konnte man das 25-jährige Bestehen feiern und<br />
man tat das im großen Kreis auch ausgiebig.<br />
Das Marktvolumen in Deutschland verträgt<br />
noch viele DATAC Buchführungsbüros. In großen<br />
Bereichen hat das System die Nase vorn, ein<br />
DATAC Büro arbeitet schnell und effizient, sein<br />
Auftreten am Markt ist professionell, seine<br />
Dienstleistungen sind den Marktbedürfnissen<br />
schnell anpassbar. Mittlerweile wechseln auch<br />
viele Buchführungsbüros zu DATAC,die versucht<br />
haben, als Einzelkämpfer zu starten.<br />
Anzeige<br />
Über 30.000 Mandanten Monat für Monat in der DATAC Gruppe<br />
Wie man aus Fachkompetenz<br />
Gewinn macht<br />
Bei über 500 <strong>Franchise</strong>partnern und 25 Jahren Marktpräsenz ist es schwer, einige wenige als Beispiel<br />
hervorzuheben.Viele DATAC Büros sind seit vielen Jahren erfolgreich etabliert. Buchführungsbüros<br />
buhlen nicht um Laufkundschaft, sondern versuchen, Mandanten viele Jahre oder gar Jahrzehnte<br />
zufrieden stellend zu bedienen. Buchführungsbüros, die einen zufrieden stellenden Kundenstamm<br />
aufgebaut haben und vorerst nicht expandieren wollen, treten damit werblich nach<br />
außen oft gar nicht in Erscheinung.<br />
DATAC Flaggen wehten im Mai 2006 vor<br />
den Passauer Redoutensälen. DATAC<br />
feierte mit seinen <strong>Franchise</strong>partner das<br />
25-jährige Bestehen des Systems.<br />
Der überwiegende Teil aller <strong>Franchise</strong>systeme<br />
am Markt sind Vertriebs-Franchising. Dienstleister<br />
sind in der Minderheit. Buchführung und<br />
Lohnabrechnung für Mandanten zu erledigen,<br />
ist klassisches Outsourcing. Der Unternehmer<br />
lässt Arbeiten, die im eigenen Betrieb nicht<br />
(mangels Fachkräften) oder teurer (Personal,<br />
Hardware, Software, Pflege) zu fertigen wären,<br />
beim Fachmann außer Haus erledigen. Die<br />
Rechtsbasis des selbständigen Buchhalters ist<br />
das Steuerberatungsgesetz, das die Erlaubnis<br />
für diese Arbeiten für einen fachlich qualifizierten<br />
Personenkreis regelt. Buchführung und<br />
Lohnabrechnung sind Dienstleistungen, die<br />
nicht dem Steuerberatungsmonopol unterliegen.<br />
Voraussetzung für die Gründung eines<br />
Buchführungsbüros ist der erfolgreiche Abschluss<br />
eines kaufmännischen Lehrberufs oder<br />
auch der Abschluss eines betriebswirtschaftlich<br />
oder steuerrechtlich orientierten Studiums. Gefordert<br />
wird ebenfalls eine mindestens dreijährige<br />
praktische Tätigkeit mit Schwergewicht<br />
im Rechnungswesen. Beratung und Jahresabschluss<br />
bleiben weiterhin in den Händen des<br />
Steuerberaters. Buchführung und Jahresabschluss<br />
sind aber ohnehin völlig getrennte Tätigkeiten.<br />
Gerade große und größte Unternehmen<br />
belegen diese Trennung. Dort wird die Buchführung<br />
in eigenen Abteilungen im Haus erledigt,<br />
diese Unterlagen erhält der Steuerberater<br />
dann für die Abschlussarbeiten.<br />
DATAC <strong>Franchise</strong>nehmer genießen den Vorteil<br />
der großen Gruppe.Werbemittel können professionell<br />
erstellt werden, Aktionen gemeinsam<br />
geplant. Die Gruppe betreibt auch ein eigenes<br />
Call-Center, das <strong>Franchise</strong>nehmer für ihre Kundenakquisition<br />
nutzen können. Fortbildungsseminare<br />
und große Kongresse halten den<br />
DATAC Partner fachlich fit. Gruppenversicherungen<br />
bieten Preisvorteile, die vielen Partnern<br />
allein schon die <strong>Franchise</strong>gebühr verdient.<br />
Attraktiv am DATAC System sind die geringen<br />
Startkosten und die sehr niedrigen Betriebskosten<br />
des Unternehmens. Die <strong>Franchise</strong>gebühren<br />
sind so ausgelegt, dass der aktive <strong>Franchise</strong>partner<br />
mehr an Vorteilen schöpfen kann als er<br />
an Gebühren bezahlt. Die Größe der Gruppe<br />
macht das möglich.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:18 Uhr Seite 37<br />
Anzeige<br />
DATAC Aktiengesellschaft<br />
Firma DATAC Aktiengesellschaft<br />
Anschrift Neue Rieser Str. 2<br />
PLZ/Ort 94034 Passau<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Frau Angelika Lohr<br />
Telefon +49 (0) 851 - 93 15 55<br />
Fax +49 (0) 851 - 93 15 536<br />
E-Mail info@datac.de<br />
Homepage www.datac.de<br />
Branche Buchführungsbüro<br />
Franchising seit 1981<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe ca. 520 in Deutschland und Österreich<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 1.000 mittelfristig<br />
Partnersuche in Deutschland, Österreich<br />
Notwendiges Eigenkapital ca. 5.000 EUR oder Gründungssonderaktionen<br />
Investitionssumme ca. 5.000 – 10.000 EUR oder Gründungssonderaktionen<br />
Eintrittsgebühr 250 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 125 EUR nebenberuflich, 150 EUR hauptberuflich<br />
Werbegebühr Zur Zeit 25 EUR mtl.<br />
Mitglied im DFV Ja<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Der selbständige Buchhalter ist der klassische Dienstleister<br />
Bereits 1981 hat der Gesetzgeber den selbständigen Buchhalter im Steuerberatungsgesetz verankert.<br />
Als Fachkraft Buchhalter/in für Betriebe aus Handel, Handwerk und Industrie sowie freie Berufe<br />
tätig zu werden, ist eine typische Outsourcing-Dienstleistung. Seit Jahrzehnten bereits werden diese<br />
Arbeiten vom selbständigen Buchhalter/in angeboten. Im DATAC <strong>Franchise</strong>system basiert diese<br />
Tätigkeit auf der Anwendung modernster Software-Technologie einschließlich integrierter digitaler<br />
Archivierung. Die Einbindung in eine leistungsstarke Gruppe bringt dem Einzelnen Wissens- und<br />
Marktvorteile. So lassen sich qualifizierte Fachkenntnisse am einfachsten in guten Gewinn umsetzen.<br />
Professionalität unterscheidet den Einzelkämpfer vom <strong>Franchise</strong>-Profi<br />
Es gibt drei klar erkennbare Gründe, warum sich ein Unternehmer für die Vergabe von Buchführung<br />
und Lohnabrechnung an ein DATAC Buchführungsbüro entscheidet:<br />
1. Der Preis! Der Rotstift regiert in vielen Unternehmen. Was Monat für Monat Geld kostet, lässt<br />
konsequentes Sparen besonders effektiv zu. Dabei sind DATAC Buchführungsbüros meist nicht<br />
nur günstiger als andere Anbieter am Markt, sondern meist auch viel günstiger als die Selbsterledigung<br />
im Unternehmen.<br />
2. Der Leistungsumfang! Einfach nur Buchführung erfassen und Listen ausdrucken, das ist zu wenig<br />
für ein DATAC Buchführungsbüro. Das Leistungsspektrum geht noch viel weiter. Die digitale<br />
Beleggutarchivierung bereits während des Buchungsvorganges ist ein besonderes Highlight von<br />
DATAC <strong>Franchise</strong>partnern.<br />
3. Die Individualität! So vielfältig wie die Unternehmen selbst muss auch das Eingehen auf die<br />
betriebswirtschaftlichen Probleme sein. Branchenspezifische Auswertungen sind ebenso selbstverständlich<br />
wie Anpassung an Arbeitsgepflogenheiten des Kunden.<br />
Buchführung und Lohnabrechnung für Mandanten zu erledigen, erfordert das Vertrauen des<br />
Auftraggebers. Und das hat der Unternehmer viel eher zum Profi aus einer großen Gruppe mit<br />
25-jähriger Erfahrung als zum kleinen Einzelkämpfer. Für viele Buchhalter ist auch das beim Weg in<br />
die Selbständigkeit ein Entscheidungsgrund für DATAC.<br />
Branche: Dienstleistung<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 37
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:19 Uhr Seite 38<br />
Christian Achenbach,<br />
seit 2005 SelectPro-<strong>Franchise</strong>partner in<br />
München<br />
38 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Achenbach SelectPro Partner Christian Achenbach<br />
Vom Schreiner zum Unternehmer<br />
Christian Achenbach hat den Schritt in die Selbstständigkeit nicht bereut. Der gelernte Schreiner und<br />
anschließende Vertriebsleiter wollte raus aus dem Angestellten-Dasein. „Selbstständigkeit heißt<br />
zwar auf der einen Seite mehr Risiko, aber es ermöglicht auch, direkter am Erfolg zu partizipieren“, so<br />
der Jungunternehmer.<br />
Durch seine Ausbildung zum<br />
Schreiner im elterlichen Betrieb<br />
mit anschließendem Besuch<br />
der Technikerschule und den<br />
beruflichen Stationen Montageund<br />
Vertriebsleiter brachte er<br />
eine Menge an Erfahrungen<br />
mit, um sein Risiko beim<br />
Sprung in die Selbstständigkeit<br />
gut abschätzen zu können.<br />
„Sicherlich muss man kein<br />
Fenster- und Türenfachmann<br />
sein, um in das SelectPro-<strong>Franchise</strong>programm<br />
einzusteigen“,<br />
erläutert Christian Achenbach,<br />
„aber nützlich sind Marktkenntnisse<br />
und Erfahrungen in<br />
der Fenster- und Türenbranche<br />
schon, zu mindestens aber<br />
sollte man Vertriebserfahrung<br />
mitbringen. Dazu natürlich viel<br />
Engagement und eine hohe<br />
Lernbereitschaft“. Denn gerade<br />
in der ersten Phase der Selbstständigkeit<br />
werden Jungunternehmer<br />
mit vielen neuen<br />
Themen konfrontiert. „Da war<br />
es gut, in der Zentrale immer einen Ansprechpartner<br />
zu haben, der auch in kaufmännischen<br />
und organisatorischen Fragen helfen konnte“,<br />
erinnert sich Christian Achenbach.<br />
Bei der Gewinnung neuer <strong>Franchise</strong>-Nehmer<br />
und der Ausweitung der Aktivitäten auf den<br />
bundesdeutschen Markt geht das Unternehmen<br />
behutsam voran. Pro Jahr sollen etwa fünf<br />
neue Partner gewonnen werden.„Qualität geht<br />
vor Quantität“,betont der Geschäftsführer Alexander<br />
Achenbach.„Uns war es wichtig, zunächst<br />
einmal Erfahrungen mit einem <strong>Franchise</strong>nehmer<br />
zu sammeln.“ Weil es sich dabei um den in<br />
München ansässigen Bruder handelt, war der<br />
Anfang für beide Seiten nicht so schwer.<br />
„Nachdem wir ausreichend Erfahrung sammeln<br />
konnten, gehen wir jetzt den nächsten Schritt<br />
und wollen auf dem bundesweiten Markt Fuß<br />
fassen“, erläutert der Geschäftsführer die zielstrebige<br />
Strategie.<br />
Welche Anforderungen sollte der <strong>Franchise</strong>-<br />
Nehmer erfüllen?<br />
Hier hat das Unternehmen aus dem bayerischen<br />
Zell klare Vorstellungen. „Wir wollen,<br />
dass unsere Partner erfolgreich mit dem Achenbach<br />
SelectPro-<strong>Franchise</strong>system arbeiten“, erklärt<br />
der Geschäftsführer Alexander Achenbach<br />
und ergänzt:„Deshalb haben wir einige Voraussetzungen<br />
definiert, die dem Interessenten bei<br />
der Beurteilung helfen sollen, ob er der richtige<br />
Partner ist.“<br />
Der Partner sollte gelernter Schreiner, Schlosser<br />
oder Glaser – bevorzugt mit Meistertitel – sein.<br />
Alternativ ist der neue Partner Vertriebsprofi. Er<br />
ist zwischen 28 und 49 Jahre alt. Hinzu kommen<br />
Vertriebsstärke und Serviceorientierung. Positiv<br />
sind erste Erfahrungen in der Personalführung.<br />
Der Partner ist außerdem bereit, überdurchschnittlichen<br />
Einsatz zu bringen und er kennt<br />
den <strong>Franchise</strong>standort im Detail. Grundkenntnisse<br />
der Führung von Kleinunternehmen sowie<br />
betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge sind<br />
von Vorteil. Und es ist ausreichend Eigenkapital<br />
vorhanden, sodass die Bonität gesichert ist.<br />
Auf die Frage „Würden Sie heute den Schritt<br />
in die Selbstständigkeit nochmal gehen?“ antwortet<br />
Christian Achenbach mit einem klaren<br />
„Ja“. „Mit einem <strong>Franchise</strong>-Geber im Rücken ist<br />
der Übergang von einer Angestellten- hinein in<br />
eine Unternehmertätigkeit ja kein Sprung ins<br />
kalte Wasser, da es zu Beginn eine ganze Reihe<br />
von Hilfen gibt, so zum Beispiel auch im Bereich<br />
der Vermarktung und des Marktauftritts“, erläutert<br />
Christian Achenbach. „Entscheidend ist<br />
natürlich ein zielgruppengerechtes und qualitativ<br />
hochwertiges Sortiment, damit man den<br />
Kunden guten Gewissens die eigenen Produkte<br />
empfehlen kann.“ Und wie sehen die Perspektiven<br />
aus? „Gerade im Bereich der Modernisierung<br />
bieten sich zukünftig sehr gute Chancen.<br />
Dieser Markt wird noch wachsen und was noch<br />
wichtiger ist: hier ist der Spruch „Geiz ist geil“<br />
Schnee von gestern“, ergänzt er lächelnd.<br />
Der Fenster- und Türenmarkt: eine dynamische<br />
Entwicklung<br />
In den letzten Jahren hat der Modernisierungsmarkt<br />
immer stärker an Bedeutung gewonnen.<br />
Marktforscher gehen davon aus, dass etwa 60%<br />
des gesamten Bauvolumens in diesen Bereich<br />
fließen. Alleine für die Fenstermodernisierung<br />
geben die bundesdeutschen Haushalte jährlich<br />
ca. 5,2 Mrd. Euro aus. Die eifrigsten Modernisierer<br />
sind die 40- bis 50-Jährigen. Auf sie entfallen<br />
etwa zwei Drittel der Ausgaben. Bemerkenswert<br />
ist, dass die über 60-Jährigen für ein<br />
Viertel des Modernisierungsvolumens verantwortlich<br />
sind, bei steigender Tendenz in den<br />
kommenden Jahren<br />
(Quelle: Heinze Marktforschung, 2004/2005).
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:19 Uhr Seite 39<br />
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Achenbach GmbH<br />
Firma Achenbach GmbH<br />
Anschrift Reinersreuther Straße 10<br />
PLZ/Ort 95239 Zell<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Alexander Achenbach<br />
Telefon +49 (0) 92 57 - 941-74<br />
Fax +49 (0) 92 57 - 941-96<br />
E-Mail info@selectpro.eu<br />
Homepage www.selectpro.eu<br />
Branche Handel & Vertrieb<br />
Franchising seit März 2005<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 1<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe ca. 5 Betriebe pro Jahr<br />
Partnersuche in Deutschland<br />
Notwendiges Eigenkapital wenigstens 15 %<br />
Investitionssumme Zwischen 30.000 und 60.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 10.000 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 3 % auf die Umsätze<br />
Werbegebühr wenigstens 500 EUR im Monat<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Seriöser Partner mit Erfahrung<br />
Die Achenbach GmbH aus dem oberfränkischen Zell ist einer der größten regionalen Hersteller von<br />
hochwertigen Fenstern,Türen, Rollläden und Wintergärten aus den Rahmenmaterialien Kunststoff,<br />
Holz, Holz/Aluminium und Aluminium. Zielgruppen sind private Bauherren und Modernisierer,<br />
Architekten, Hausverwaltungen, Baugeschäfte und Wiederverkäufer. Das Unternehmen bietet den<br />
Kunden alles aus einer Hand: von der Beratung über das Aufmaß bis zum schnellen und sauberen<br />
Einbau, inklusive Entsorgung der alten Produkte. Das familiengeführte Unternehmen mit jährlichen<br />
Umsatzzuwächsen ist seit 50 Jahren erfolgreich am Markt. Dabei orientiert sich Achenbach<br />
an einem genauso einfachen wie erfolgreichen Prinzip: Die konsequente Ausrichtung an den Kundenwünschen.<br />
Durch eine bedarfsgerechte und kompetente Beratung soll der Kunde während und nach der Kaufentscheidung<br />
sicher sein, sich für das richtige Produkt entschieden zu haben. Denn überzeugte<br />
Kunden sind die besten Botschafter für das Unternehmen. „Wir verkaufen unseren Kunden echten<br />
Nutzen - keine Produktmerkmale und schon gar keine Preise oder Rabatte“, erläutert der Geschäftsführer<br />
Alexander Achenbach. Auf die im Raum stehende Frage des Kunden „Was habe ich davon?“<br />
geben die Achenbach-Berater qualitative Antworten und beschränken sich nicht auf die Antwort<br />
„billig“. Die Schulung dieser Philosophie und die praktische Umsetzung im Verkaufsgespräch sind<br />
auch Kernbestandteile des Achenbach SelectPro <strong>Franchise</strong>systems.<br />
Durch diese Vorgehensweise hebt sich das Unternehmen deutlich von der Masse des Wettbewerbs<br />
ab. Dort wird häufig wenig professionell agiert, ohne den Nutzen für den Kunden in den Vordergrund<br />
zu stellen.<br />
Was erwartet die neuen <strong>Franchise</strong>-Partner?<br />
Dazu Alexander Achenbach: „Wir wollen gemeinsam mit unseren Partnern Erfolg haben. Deshalb<br />
bieten wir eine äußerste enge Begleitung bei der Planung, dem Beginn und der Durchführung der<br />
Existenzgründung.Und natürlich steht den <strong>Franchise</strong>partnern unser vollständiges Warensortiment<br />
zur Verfügung.“ Durch die flachen Hierarchien und die äußerst flexible Organisation der Produktion<br />
kann Achenbach sicherstellen, dass eingehende Bestellungen kurzfristig produziert und ausgeliefert<br />
werden. Zur serviceorientierten Strategie des Unternehmens gehört auch ein umfangreiches<br />
Fortbildungsangebot im technischen, vertrieblichen aber auch kaufmännischen Bereich.<br />
Branche: Handel & Vertrieb<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 39
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:19 Uhr Seite 40
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:19 Uhr Seite 41<br />
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Company Wellness bei Tiffany<br />
Firma Company Wellness bei Tiffany<br />
Anschrift Rotwandstraße 9<br />
PLZ/Ort 85609 Aschheim<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Hr. Wolfgang Krattenmacher<br />
Telefon +49 (0) 89 - 90 53 97 96 Mobil +49 (0) 171 - 19 49 678<br />
Fax +49 (0) 89 - 90 52 99 18<br />
E-Mail info@wellness-bei-tiffany.de<br />
Homepage www.wellness-bei-tiffany.de<br />
Branche Wellness - Beauty - Gesundheit<br />
Franchising seit 1999<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 52<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe offen<br />
Partnersuche in Deutschland, Europa<br />
Notwendiges Eigenkapital 5.000 – 10.000 EUR<br />
Investitionssumme 10.000 EUR mind.<br />
Eintrittsgebühr Nein<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr Nein<br />
Werbegebühr Nein<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Wohlbefinden, gutes Aussehen und Vitalität sowie das Bedürfnis nach Harmonie von Körper,<br />
Geist und Seele nimmt für immer mehr Menschen einen hohen Stellenwert ein. Wellness, als Oberbegriff<br />
für dieses neue Lebensgefühl, hat sich in den vergangenen Jahren weltweit zu einem der<br />
größten Wachstumsmärkte entwickelt und gilt heute als einer der zukunftsweisenden Trends mit<br />
überdurchschnittlichen Erfolgspotenzialen.<br />
Wellness bei Tiffany bietet Ihnen diesbezüglich das Konzept für Ihren Erfolg, egal ob Sie Existenzgründer<br />
sind oder Ihr Angebot in einer bestehenden Anlage erweitern wollen ( hervorragende<br />
Ergänzung für Hotelanlagen, Kosmetik-Beauty-Studios) oder sich einfach ein zweites Standbein<br />
aufbauen wollen.<br />
Durch unsere Schulungs- und Ausbildungsmöglichkeiten ist auch der Einstieg ohne Vorkenntnisse<br />
und ohne Altersgrenzen möglich. Wir begleiten und unterstützen Sie in alle Phasen Ihrer Existenzgründung<br />
– von der Standortanalyse bis hin zu den Einrichtungsvorschlägen und Finanzierungsmöglichkeiten<br />
( Unternehmenskonzept inkl. Rentabilitätsberechung und Ertragsvorschau werden<br />
kostenlos zur Verfügung gestellt)<br />
Obwohl unsere Partner absolute unternehmerische Freiheiten genießen w. z.B. bei der Preisgestaltung,<br />
bei den Behandlungs- und Studioangeboten usw., kann der <strong>Franchise</strong>nehmer auf ein ausgereiftes<br />
in der Praxis erprobtes Konzept mit international geschützten Markennamen zurückgreifen.<br />
Die fortlaufende Unterstützung, Gebietsschutz, regelmäßige Werbevorschläge usw. bilden die<br />
ideale Plattform für eine zukunftssichere und unabhängige Existenz.<br />
Aufgrund der langjährigen Erfahrung als Komplettausstatter von Wellnessanlagen ( Wellness- und<br />
Figurstudios,Hotel,Therapiezentren) kommen die Produktmodule größtenteils aus eigener Herstellung<br />
oder langjährigen Partnerfirmen.<br />
Branche: Wellness<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 41
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:20 Uhr Seite 42<br />
Branche: Einzelhandel<br />
42 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Berlin-Partnerin Daniela Palka:<br />
„Man muss bereit sein, sich für neue<br />
Wege zu öffnen.“<br />
Ein Faible für die schönen Dinge des Lebens hatte Daniela Palka schon immer. Doch erst 1999 wurde<br />
der Wunsch nach Selbstverwirklichung so stark, dass die gelernte Fachverkäuferin ihren eigenen<br />
kleinen Laden in Hennigsdorf bei Berlin gründete. Bereits damals handelte sie mit Waren von<br />
Villeroy & Boch und Leonardo. Das Geschäft boomte, und so sah sie sich schon zwei Jahre später<br />
nach einem größeren Standort um. Daniela Palka: „Bei der Suche war mir Villeroy & Boch sehr<br />
behilflich. Und nach mehreren Besichtigungen, die aber nicht meinen Erwartungen entsprachen,<br />
wurde mir schließlich die Übernahme eines bestehenden <strong>Franchise</strong>geschäftes angeboten.“<br />
Erfahrung und Tradition des <strong>Franchise</strong>gebers<br />
überzeugten die Unternehmerin Neben der<br />
Begeisterung für die Lifestyleprodukte überzeugten<br />
die heute 43jährige auch die Bekanntheit,<br />
Erfahrung und Kompetenz des saar-<br />
ländischen Traditionsunternehmens: Nicht nur<br />
das eigene - tatsächliche, aber auch „gefühlte“<br />
–Risiko verringert ein Partner wie Villeroy &<br />
Boch deutlich. Allein der Name ist ein Garant für<br />
ein interessiertes Publikum und zufriedene<br />
Kunden. Über 70 Prozent aller Verbraucher in<br />
Deutschland kennen Villeroy & Boch. Und die<br />
positive Markenaura ist für viele ein entscheidendes<br />
Kaufkriterium.<br />
Darüber hinaus profitiert Daniela Palka vom<br />
exzellenten Service der <strong>Franchise</strong>-Zentrale in<br />
Merzig. Standortanalysen, Finanzierungs- und<br />
Starterplanung, ständige Weiterbildung durch<br />
die firmeneigene „Academy“ sind nur ein paar<br />
Beispiele für die vielen Vorteile, die sie als Partnerin<br />
von Villeroy & Boch genießt. Auf den zweimal<br />
im Jahr stattfindenden Tagungen wird die<br />
Betreuung und der Austausch zwischen Partnern<br />
und Zentrale intensiviert; neue Strategien<br />
und Lösungen werden besprochen und trainiert.<br />
Überhaupt ist die Bindung innerhalb des<br />
Netzwerkes sehr eng. „Wir stehen in ständigem<br />
Kontakt per E-Mail oder Telefon, und bei Fragen<br />
finden wir immer Hilfe,“ so Daniela Palka.<br />
Das Erfolgskonzept von Villeroy & Boch haben<br />
markterfahrene Spezialisten entwickelt Und<br />
wie geht sie damit um, wenn es mal Differenzen<br />
mit dem Management gibt?<br />
„Man muss auch mal bereit sein, sich für neue<br />
Wege zu öffnen.Trotz der klaren Vorgaben fühle<br />
ich mich – und das ist mir sehr wichtig – in<br />
meiner unternehmerischen Freiheit nicht eingeschränkt.“<br />
Denn in der vorgegebenen<br />
Struktur liegt auch der große Vorsprung des<br />
<strong>Franchise</strong>systems von Villeroy & Boch: Das Erfolgskonzept<br />
haben markterfahrene Spezialisten<br />
entwickelt – und sie arbeiten jeden Tag aufs<br />
Neue an seiner Perfektionierung. „Das könnte<br />
ich allein überhaupt nicht leisten,“ so die Powerfrau.<br />
Rückendeckung von allen Seiten begleitete<br />
Anzeige<br />
Daniela Palka auf ihrem Weg Daneben sieht die<br />
Unternehmerin noch weitere Kriterien für ihren<br />
Erfolg: „Meine Familie unterstützt mich, wo es<br />
nur geht.“ Die Rückendeckung von allen Seiten<br />
schafft ein fruchtbares Terrain, auf dem ihre<br />
Tatkraft wachsen und gedeihen kann. Ob sie mit<br />
ihren Kunden zusammen beim „Kochen im<br />
Laden“ ein inspirierendes Ambiente schafft<br />
oder professionell gestaltete Mailings zu Weihnachten<br />
verschickt – sie gewinnt dadurch auf<br />
sympathische Art ständig neue Kunden. Und<br />
stellt ganz nebenbei sicher, dass auch der gewachsene<br />
Kundenstamm immer wieder kommt<br />
– gibt es im Berliner „House“ doch stets neue<br />
Anregungen, wie die Villeroy & Boch-Kultur<br />
auch zuhause gelebt werden kann.<br />
Nicht nur die Zahlen, auch die Kundenzufriedenheit<br />
bestätigten den Schritt in die Partnerschaft<br />
Schnelles Wachstum und anhaltender Erfolg<br />
sprechen für die Unternehmerin eine<br />
eindeutige Sprache: Auch mit Blick auf die<br />
Zukunft hat Daniela Palka das wunderbare Gefühl,<br />
mit ihrem Schritt vor zwei Jahren alles<br />
richtig gemacht zu haben. „Doch nicht nur die<br />
Zahlen, auch die Zufriedenheit meiner Kunden<br />
bestätigen eigentlich immer wieder meine Entscheidung,<br />
bei Villeroy & Boch eingestiegen<br />
zu sein,“ sagt die gebürtige Tüberingerin. Das<br />
beruht ganz auf Gegenseitigkeit: Bei all ihren<br />
Aktionen fördert die Villeroy & Boch-Zentrale<br />
ihre Partnerin nach Kräften.<br />
Persönliches Engagement der Partner entscheidet<br />
Denn auch wenn der Name, das<br />
Konzept und die Waren aus einem Guss sind –<br />
das persönliche Engagement der Partner ist<br />
mitentscheidend für den Erfolg. Eine Ansicht,<br />
die Daniela Palka teilt: „Mein persönliches Ziel<br />
ist es, unseren Kundenstamm zu erweitern -<br />
und damit auch die Umsatzzahlen.“<br />
Und was wünscht sie sich von den kommenden<br />
Jahren? „Natürlich auch weiterhin ganz vorne<br />
im Marktgeschehen mit dabei zu sein“, sagt sie.<br />
Deshalb ist es auch künftig von großer Bedeutung,<br />
Trends zu erkennen und umzusetzen. Mit<br />
Villeroy & Boch an ihrer Seite kann die Zukunft<br />
kommen, davon ist nicht nur Daniela Palka
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:20 Uhr Seite 43<br />
Anzeige<br />
Villeroy & Boch AG<br />
Firma Villeroy & Boch AG<br />
Anschrift Postfach 10 00 27<br />
PLZ/Ort 66652 Merzig<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Frau Britta Zenner<br />
Telefon +49 (0) 68 64 - 81 45 21<br />
Fax +49 (0) 68 64 - 81 44 60<br />
E-Mail info.franchise@villeroy-boch.de<br />
Homepage www.villeroy-boch.de<br />
Branche Einzelhandel<br />
Franchising seit 1998<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 7<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe offen<br />
Partnersuche in Deutschland<br />
Notwendiges Eigenkapital ca. 20.000 EUR<br />
Investitionssumme individuell, standortbezogen<br />
Eintrittsgebühr 2.500 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 4,5 % vom Nettoumsatz<br />
Mitglied im DFV Ja<br />
Unternehmenskonzept:<br />
The House of Villeroy & Boch<br />
„The House of Villeroy & Boch“ präsentiert eine<br />
faszinierende Mischung aus Ambiente, Design,<br />
Emotion und weltoffenem Flair. Die Produktpalette<br />
spiegelt eine Weltmarke und ihr ganzes<br />
Ambiente wieder. Der Kunde findet zahlreiche<br />
Inspirationen: Porzellan, Kristall, Besteck, Tischund<br />
Wohnaccessoires sowie Geschenkideen.<br />
Wachstumsmarkt „Wohnen und Leben“<br />
Der gesamte private Bereich – Familie, Freunde,<br />
Wohnung oder Haus – spielen eine zentrale<br />
Rolle in unserem Leben. „Wohnen und Leben“<br />
wird ein großes Wachstumsfeld der kommenden<br />
Jahre sein. „The House of Villeroy &<br />
Boch“ ist mit trendstarken und marktorientierten<br />
Produkt-Innovationen die richtige Antwort<br />
auf diese Entwicklung.<br />
Der Geschäftstyp<br />
Kein anderer Wirtschaftsbereich steht so sehr<br />
unter Anpassungs- und Veränderungszwang<br />
wie der klassische Einzelhandel. Auch darauf<br />
gibt unser Konzept eine passende Antwort.„The<br />
House of Villeroy & Boch“markiert umfassende<br />
Kompetenz rund um den gedeckten Tisch und<br />
garantiert gleichzeitig einen geschlossenen,<br />
imagestarken Markenauftritt. Professionelle<br />
Standards der Warenpräsentation – Übersichtlichkeit,<br />
Wertigkeit, Ambiente – sind ebenso<br />
sicher realisiert wie die überaus wichtigen<br />
emotionalen Aspekte der Kundengewinnung<br />
mit Lifestyle und Atmosphäre. „The House of<br />
Villeroy & Boch“ inszeniert einen emotionalen,<br />
animierenden Lifestyle – ein wohnlicher Stil,wie<br />
zuhause.<br />
Sie bieten:<br />
Persönliches Engagement und unternehmerische<br />
Initiative sind die Grundsteine für eine erfolgreiche<br />
Geschäftsgründung.Ferner ist es sehr<br />
wichtig, daß Sie sich mit dem „House of Villeroy<br />
& Boch“-Gedanken identifizieren und eine<br />
Neigung für Tischkultur und Inneneinrichtung<br />
mitbringen. Sie müssen Spaß am Verkauf haben<br />
und sich persönlich um den täglichen Geschäftsablauf<br />
kümmern. Einzelhandelserfahrung<br />
sowie ein kaufmännischer Hintergrund<br />
sind von Vorteil.<br />
Einladung zum Erfolg<br />
Villeroy & Boch bietet mit seinem <strong>Franchise</strong>-<br />
Konzept die Möglichkeit, sich mit den „schönen<br />
Dingen des Lebens“ eine selbständige Existenz<br />
aufzubauen. Unsere <strong>Franchise</strong>partner erhalten<br />
in allen Phasen ihrer Selbständigkeit eine individuelle<br />
Unterstützung und persönliche Betreuung.<br />
Unternehmen Sie das Richtige –<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Branche: Einzelhandel<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 43
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:20 Uhr Seite 44<br />
Branche: Unterricht und Weiterbildung<br />
44 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Anzeige<br />
Maria Gockel, Studienkreis Witten<br />
DFV: Warum haben Sie sich für den Studienkreis<br />
entschieden?<br />
Auf den Studienkreis bin ich zufällig durch eine<br />
Anzeige in der Zeitung aufmerksam geworden.<br />
Damals befand ich mich in einer festen Anstellung<br />
und hatte nicht vor, mich beruflich neu zu<br />
orientieren. An eine Selbstständigkeit hatte ich<br />
erst recht nicht gedacht. Aus reinem Interesse<br />
und weil ich früher Nachhilfe gegeben habe,<br />
nahm ich Kontakt zum Unternehmen auf. Ab<br />
dem ersten Telefonat hatte ich ein gutes Gefühl<br />
und habe mir die eigene Selbstständigkeit zugetraut.<br />
Idee und Konzept entsprachen zu 100 %<br />
meinen Vorstellungen: Der hohe Anspruch an<br />
die Qualität der Nachhilfe haben mich total<br />
überzeugt.<br />
DFV: Kommen Sie aus der Branche oder haben Sie<br />
vorher branchenfremd gearbeitet?<br />
Ich bin ausgebildete Gymnasiallehrerin für<br />
Latein und Geographie. Aber nach dem zweiten<br />
Staatsexamen bin ich auf Grund meiner Fächerkombination<br />
nicht in den Schuldienst gegangen,<br />
sondern habe eine berufliche Richtung eingeschlagen,<br />
die viel mit Organisation zu tun hatte.<br />
Bei der Gründung und Eröffnung meines<br />
Studienkreis-Standortes hat mir meine pädagogische<br />
Ausbildung sehr geholfen – genau<br />
wie meine organisatorische Erfahrung durch<br />
meinen vorhergegangenen Job.<br />
DFV: Wie lief Ihre Existenzgründung in der Anfangsphase?<br />
Welche Unterstützung haben Sie<br />
von der <strong>Franchise</strong>-Zentrale erfahren?<br />
Ende 1990 hatte ich erstmalig Kontakt mit dem<br />
Studienkreis und im August 1991 habe ich meinen<br />
ersten Standort in Witten übernommen.<br />
Die Systemzentrale hat mir gerade in den ersten<br />
zehn Monaten, aber auch weit darüber hinaus,<br />
sehr geholfen und mir den steinigen Weg in die<br />
Selbstständigkeit geeb<strong>net</strong>. Der Studienkreis ist<br />
ein fairer Partner, der mich nie unter Druck setzt<br />
und mit dem ich sehr gut zusammenarbeite.<br />
Noch vor Eröffnung meines Standortes konnte<br />
ich das umfangreiche Seminarangebot nutzen.<br />
Ich habe alle Workshops – betriebswirtschaftliche<br />
und auch pädagogische – besucht. Das hat<br />
mir sehr geholfen. Bei der Standort- und Immobiliensuche<br />
hat mich die Zentrale unterstützt<br />
und mir eine umfangreiche Standortanalyse<br />
zur Verfügung gestellt. Für die Bankgespräche<br />
habe ich von der Zentrale so umfassende und<br />
qualitativ gute Unterlagen erhalten, dass es<br />
keine weitere Diskussion über die Kreditvergabe<br />
gab – eine echte Arbeitserleichterung! Ebenso<br />
die Unterstützung bei den Werbemaßnahmen –<br />
ohne die wäre ich besonders in der Anfangszeit<br />
völlig verloren gewesen.<br />
DFV:Was sind für Sie die Vorteile des Franchisings<br />
gegenüber traditioneller Existenzgründung?<br />
Oder wären Sie im Alleingang da, wo Sie jetzt<br />
stehen?<br />
Nein, ich kann definitiv sagen, dass ich ohne den<br />
Studienkreis niemals da wäre, wo ich heute<br />
bin. Mit der Unterstützung des Studienkreises<br />
habe ich es geschafft, 1993 an meinem Wunschstandort<br />
das zweite Geschäft zu eröffnen. Ich<br />
bin zufrieden mit meiner Arbeit und mache sie<br />
jeden Tag gern.<br />
Einer der entscheidenden Vorteile von Franchising<br />
liegt im regelmäßigen Erfahrungsaustausch<br />
mit den anderen <strong>Franchise</strong>-Partnern und<br />
natürlich mit der <strong>Franchise</strong>-Zentrale. Da die<br />
Studienkreis-<strong>Franchise</strong>-Nehmer keine Mitbewerber<br />
sind, können wir uns ohne Vorbehalte<br />
oder Misstrauen austauschen und neue Ideen<br />
erhalten. Man lernt immer voneinander und<br />
entwickelt sich gemeinsam weiter.<br />
DFV: Welche Tipps würden Sie potentiellen <strong>Franchise</strong>-Nehmern<br />
geben?<br />
Jeder Interessent sollte sich fragen, ob er wirklich<br />
bereit ist, seinen eigenen Namen der Marke<br />
des Unternehmens unterzuordnen. Wer das<br />
nicht möchte, ist in einem <strong>Franchise</strong>-System<br />
völlig falsch. Entscheidend ist natürlich die<br />
100%ige Identifikation mit dem Konzept und<br />
der Unternehmensphilosophie – ist die vorhanden,<br />
kann jeder den größtmöglichen Erfolg erzielen.<br />
Außerdem sollte jeder <strong>Franchise</strong>-Nehmer<br />
das Konzept seines Systems zu 100 % umsetzen.<br />
Denn Franchising bedeutet, dass sich jeder<br />
Partner auf seine Aufgaben konzentrieren kann.<br />
Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung als<br />
<strong>Franchise</strong>-Nehmerin denke ich, dass es v. a. zwei<br />
Eigenschaften sind, die einen erfolgreichen<br />
<strong>Franchise</strong>-Partner ausmachen: Kooperationsfähigkeit<br />
und Kritikbereitschaft. Nur dann ist<br />
eine konstruktive Zusammenarbeit möglich<br />
und die führt zum Erfolg.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:20 Uhr Seite 45<br />
Anzeige<br />
Studienkreis Partnersysteme GmbH<br />
Firma Studienkreis Partnersysteme GmbH<br />
Anschrift Universitätsstraße 104<br />
PLZ/Ort 44799 Bochum<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Herr Franz Dahlmanns<br />
Telefon +49 (0) 234 - 97 60 405<br />
Fax +49 (0) 234 - 97 60 425<br />
E-Mail partner@studienkreis.de<br />
Homepage www.studienkreis.de<br />
Branche Dienstleistung<br />
Franchising seit 1984<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 425<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 500<br />
Partnersuche in Deutschland<br />
Notwendiges Eigenkapital 15 % der Investitionssumme<br />
Investitionssumme 15.000 – 25.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr Nein<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 11,5 – 8,5 % für 1. Standort; 10,5 – 7,5 % ab 2. Standort<br />
Werbegebühr Nein<br />
Mitglied im DFV Ja<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Der Studienkreis ist eine Förder- und Nachhilfeorganisation<br />
mit rund 1.000 Schulen in<br />
Deutschland und im deutschsprachigen Ausland.<br />
Durch sein erfolgreiches didaktisches<br />
Grundkonzept hat der Studienkreis innerhalb<br />
der Anbieter von Bildungsdienstleistungen eine<br />
herausragende Stellung erreicht, die, je nach<br />
Verweildauer des Schülers, in bis zu 90,5 % der<br />
Fälle Notenverbesserungen um 1 bis 3 Noten nach<br />
sich zieht. Seit Ende 2005 lässt der Studienkreis<br />
seine Nachhilfeschulen durch den TÜV Rheinland<br />
zertifizieren.<br />
Das pädagogische Konzept des Studienkreis-<br />
Systems besteht aus folgenden sich gegenseitig<br />
ergänzenden Bausteinen:<br />
- Arbeit in Minigruppen von 3 bis 5 Schülern<br />
- selbstentwickelte Unterrichtsmaterialien<br />
- enge Zusammenarbeit mit den Eltern<br />
- Vermittlung geeig<strong>net</strong>er Lerntechniken und<br />
-strategien<br />
- qualifizierte Lehrkräfte<br />
- Zusammenarbeit mit den öffentlichen<br />
Schulen<br />
Außer Nachhilfe bietet der Studienkreis eine<br />
Reihe von Zusatzprodukten an, u. a.:<br />
- LRS – die Lese-Rechtschreib-Schule im<br />
Studienkreis<br />
- RS – die Rechenschule im Studienkreis<br />
- The Kids´ English Club – frühbeginnender<br />
Fremdsprachenunterricht im Studienkreis<br />
Der Studienkreis bietet seit 1984 Existenzgründern<br />
den Weg in eine wirtschaftlich gesicherte<br />
Selbstständigkeit. Grundlage des Erfolges ist<br />
eine auf dauerhafte Zusammenarbeit angelegte<br />
Partnerschaft. Mit seinem Step-by-Step-Modell<br />
begleitet der Studienkreis die selbstständigen<br />
Schulleiter von der Entscheidung bis zur Eröffnung:<br />
1. Phase: Die Entscheidung<br />
2. Phase: Die Standortwahl<br />
3. Phase: Die Finanzplanung<br />
4. Phase: Die Immobiliensuche<br />
5. Phase: Die Schulung<br />
6. Phase: Die Eröffnung<br />
Auch nach der Eröffnung können die Partner,die<br />
pädagogische und/oder kaufmännische Kenntnisse<br />
mitbringen sollten, auf die umfangreiche<br />
Unterstützung der System-Zentrale zählen und<br />
profitieren so von einer erfolgreichen Geschäftsidee.<br />
Branche: Unterricht und Weiterbildung<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 45
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:25 Uhr Seite 46<br />
Branche: Fitness, Wellness und Beauty<br />
46 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Stefanie Graf:<br />
„Dass Frauen in Deutschland mehr<br />
Sport treiben – das ist meine Herzensangelegenheit.“<br />
In Deutschland gibt es einen riesigen Markt für<br />
Fitness- und Gesundheitsangebote. Vor allem<br />
bei Frauen mittleren Alters ist die Nachfrage<br />
groß. Trotzdem erreichen nur 13 % der Deutschen<br />
(vor allem Frauen) das medizinischpräventiv<br />
empfohlene Mindestmaß an Bewegung.<br />
Das Mrs.Sporty Gründerteam mit Stefanie<br />
Graf erkannte, warum sich die meisten<br />
Frauen von den bestehenden Studiokonzepten<br />
abgeschreckt fühlen. Übertriebener Körperkult,<br />
anonyme Atmosphäre, fehlende individuelle<br />
Betreuung und zu großes Zeitinvestment<br />
stehen meist im Vordergrund.<br />
Anzeige<br />
Aber aus eigener Erfahrung weiß Stefanie Graf,<br />
dass 30 Minuten Bewegung am Tag so viele<br />
Krankheiten verhindern könnten und den<br />
Körper wieder in Form bringen. Deswegen hat<br />
sie zusammen mit einem internationalen Expertenteam<br />
Mrs.Sporty gegründet.<br />
Mrs.Sporty ist der persönliche Sportclub in der<br />
nahen Wohnumgebung, dass mit einem Sportund<br />
Ernährungskonzept Frauen bis ins hohe<br />
Alter anspricht, die in nur 2–3 x 30 Minuten pro<br />
Woche mit kontinuierlicher Unterstützung Ihre<br />
individuellen Ziele erreichen wollen.<br />
Das Konzept wird zusammen mit lokalen<br />
<strong>Franchise</strong>partnern in überschaubaren Clubs<br />
(80–200 qm) umgesetzt, die einen einzigartigen<br />
Beitrag in Ihrer lokalen Umgebung<br />
leisten. Sie zeigen Ihren Mitgliedern, wie sie<br />
ein gesünderes und längeres Leben führen. Sie<br />
geben alle Unterstützung, die die Frauen brauchen<br />
um Ihre individuellen Gesundheits- und<br />
Gewichtsreduktionsziele zu erreichen.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:25 Uhr Seite 47<br />
Anzeige<br />
Mrs. Sporty GmbH<br />
Firma Mrs. Sporty GmbH<br />
Anschrift Reichsstraße 105<br />
PLZ/Ort 14052 Berlin<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Jan Voigt<br />
Telefon +49 (0) 30 - 30 830-55<br />
Fax +49 (0) 30 - 30 830-540<br />
E-Mail franchise@mrssporty.de<br />
Homepage www.mrssporty.de<br />
Branche Sport- und Gesundheitsbranche<br />
Franchising seit 2004<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 51<br />
Partnersuche in Deutschland / Österreich / Schweiz<br />
Notwendiges Eigenkapital ab 10.000 EUR<br />
Investitionssumme ab 40.000 EUR <strong>net</strong>to<br />
Eintrittsgebühr 12.900 EUR <strong>net</strong>to, exkl. der Fitnessgeräte<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 5,7 % vom Umsatz, mindestens 345 EUR<br />
Werbegebühr 2,3 % vom Umsatz, mindestens 145 EUR<br />
Mitglied im DFV Ja<br />
Firmengeschichte<br />
2003 Zusammen mit Experten des internationalen Fitness- und<br />
Gesundheitsmarkts wird Ende 2003 die Idee geboren, ein ganzes<br />
neues Sport- und Ernährungskonzept für die Bedürfnisse deutscher<br />
Frauen zu entwickeln. Die Motivation der Spitzensportlerin<br />
Stefanie Graf ist es, Bewegung und eine gesunde Ernährung zu<br />
einem natürlichen Teil im Leben von Frauen zu machen.<br />
2004 In Zusammenarbeit mit renommierten Instituten für Sport<br />
und Ernährung entsteht das Mrs.Sporty Konzept und wird in dem<br />
Pilotclub in Berlin ohne Wissen der Öffentlichkeit zum ersten Mal<br />
den Frauen vorgestellt. Die Begeisterung der Mitglieder ist so<br />
groß, dass noch im selben Jahr im November der erste <strong>Franchise</strong>club<br />
eröff<strong>net</strong> wird. Bereits im ersten Monat ist die Gewinnschwelle<br />
erreicht. Der sensationelle Erfolg beider Clubs eb<strong>net</strong> den<br />
Weg der Entwicklung des <strong>Franchise</strong>konzeptes.<br />
2005 Die Konzeption der Ausbildungen und Betreuung der<br />
<strong>Franchise</strong>partner wird in der ersten Hälfte von 2005 abgeschlossen.<br />
Mitte 2005 wird das Mrs.Sporty <strong>Franchise</strong>konzept mit<br />
Stefanie Graf zum ersten Mal öffentlich vorgestellt. Es begeistert<br />
vor allem Frauen, die für sich selbst noch kein adäquates Sportund<br />
Ernährungsangebot gefunden haben und mit Ihrer Selbstständigkeit<br />
nun etwas in Ihrer lokalen Umgebung bewegen<br />
möchten. Die Nachfrage nach diesem Geschäftmodell mit niedriger<br />
Gewinnschwelle, hoher Profitabilität und niedriger Investitionssumme<br />
übersteigt die Erwartungen des Mrs.Sporty Teams.<br />
Im Oktober trifft Stefanie Graf zum ersten Mal die <strong>Franchise</strong>partner<br />
von Mrs.Sporty und bespricht mit Ihnen die Erfahrungen<br />
und Erfolge aus den Clubs. Es werden auch neue Ideen entwickelt,<br />
wie noch mehr Frauen in Deutschland geholfen werden kann<br />
Sport und eine gesunde Ernährung zu einem natürlichen Teil<br />
Ihres Lebens zu machen. Ende 2005 ist Mrs.Sporty schon achtmal<br />
in ganz Deutschland vertreten und hat 25 <strong>Franchise</strong>partner.<br />
Branche: Fitness, Wellness und Beauty<br />
2006 beginnt mit einem großen Erfolg. Die <strong>Franchise</strong>partnerin<br />
Kirsten Cortez eröff<strong>net</strong> Ihren Club in Saarlouis: „Aus meiner Zeit<br />
als Ernährungsberaterin weiß ich, wie wichtig die Kombination<br />
von Bewegung und Ernährung ist, aber auf die Idee einen<br />
Sportclub zu gründen, brachte mich erst Stefanie Graf mit<br />
Mrs.Sporty. Das Konzept war überzeugend. Mit Unterstützung<br />
der Mrs.Sporty GmbH hatte ich schon 250 Mitglieder im ersten<br />
Monat, einfach toll. Geld verdienen und dazu noch Spaß haben,<br />
Mrs.Sporty bietet diese ideale Kombination!“ Ende 2006 endet<br />
das Jahr mit weiteren großen Erfolgen. Das Unternehmermagazin<br />
IMPULSE kürt Mrs.Sporty als bestes <strong>Franchise</strong> Newcomer<br />
Unternehmen in einem sehr kompetitiven Umfeld aus weiteren<br />
50 anderen Frannchisesystemen (siehe www.mrssporty.de/pressespiegel).<br />
Die Anzahl der eröff<strong>net</strong>en Clubs ist in der Zwischenzeit<br />
rasant auf 46 Clubs angewachsen, insgesamt haben sich 90 <strong>Franchise</strong>partner<br />
Mrs.Sporty angeschlossen, die in Kürze Ihren persönlichen<br />
Club eröffnen werden. Die erfolgreichste Cluberöffnung<br />
seit Gründung des Unternehmens legt eine junge <strong>Franchise</strong>partnerin<br />
mit 178 neuen Mitgliedern am Tag der Eröffnung hin.<br />
<strong>2007</strong> Auch das Jahr <strong>2007</strong> startet so erfolgreich wie das alte Jahr<br />
geendet hat. Im Februar zählt das <strong>Franchise</strong>unternehmen inzwischen<br />
51 Clubs und jede Woche werden es mehr. Inzwischen<br />
feiert Mrs.Sporty fast einen Geburtstag, denn so sucht das Unternehmen<br />
nach dem 100. <strong>Franchise</strong>partner. Inzwischen hat das<br />
Unternehmen einen weiteren Rekord gefeiert. Die erfolgreichste<br />
Cluberöffnung wird in NRW gefeiert, wo über 240 Mitglieder bei<br />
Cluberföffnung bereits vom ersten Tag an Mitglied sind.<br />
Sie zerbrechen sich nun den Kopf auf der Suche nach einer viel<br />
versprechenden Geschäftsidee oder einem (Dienstleistungs-)Produkt?<br />
Wir sind sicher, Ihnen eine kompetente Unterstützung auf<br />
Ihrem Weg zu Ihrer persönlichen Entscheidung zu sein – Ihr persönlicher<br />
Sportclub, Mrs.Sporty.<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 47
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:27 Uhr Seite 48
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:27 Uhr Seite 49
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:28 Uhr Seite 50<br />
Branche: Beratung<br />
50 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
INtem-Partner Johannes H. Mertens<br />
Von Mensch zu Mensch<br />
Der persönliche Kontakt zu anderen Menschen war Johannes H. Mertens schon immer sehr wichtig:<br />
nach der Fachhochschulreife absolvierte er im Sanitätsdienst der Deutschen Luftwaffe eine Ausbildung<br />
zum staatlich anerkannten Krankenpfleger. Und auch seine Tätigkeit als selbstständiger<br />
Trainer und Berater steht unter dem Motto „Von Mensch zu Mensch“.<br />
„Weiterbildung ist für mich ein ganzheitlicher<br />
und spannender Prozess persönlicher Veränderungen.<br />
Ich liebe es, Menschen, die tagtäglich<br />
im Kundenkontakt stehen, zu unterstützen, sie<br />
zu fördern, zu bewegen und zu trainieren“, erläutert<br />
der ausgebildete Kaufmann, der sich als<br />
Entwickler und kreativer Ideengeber für seine<br />
Kunden versteht. Ermöglicht wurde ihm dies<br />
durch die INtem Trainergruppe in Mannheim,<br />
die eine Komplettausbildung für Verkaufstrainer<br />
nach dem Franchising-System anbietet –<br />
dort absolvierte Mertens 2001 seine Ausbildung.<br />
Seitdem berät und trainiert der INtem-Partner<br />
unter dem Namen JOMETE-Handelsdialog<br />
(Telgte) Führungskräfte und Mitarbeiter kleiner<br />
und mittelständischer Unternehmen aus<br />
Handel, Handwerk und Gewerbe. Dabei geht es<br />
ihm vor allem um die innere Einstellung, die<br />
Verhaltensänderung und deren Umsetzung im<br />
Alltag.„Ein Kundenberater muss seinen Kunden<br />
achten und wert schätzen und ihn als Individuum<br />
akzeptieren - jeder Mensch ist einzigartig“,<br />
so beschreibt er seine Einstellung zu<br />
seinem Beruf, der für ihn mehr ist, nämlich<br />
Berufung.<br />
Diese Einstellung prägt zugleich das Verhältnis<br />
des Trainers zu dem Mannheimer Institut, das<br />
der 1956 geborene Westfale über eine Anzeige in<br />
einer Fachzeitschrift kennen lernte, die er auf<br />
einer Existenzgründungsmesse erstand. „Daraufhin<br />
habe ich alle Webseiten von INtem mit<br />
großem Interesse gelesen, mich zum Info-Tag<br />
angemeldet, und von Stunde zu Stunde wuchs<br />
die Begeisterung. Vor allem, weil ich mich damals<br />
unbedingt selbstständig machen und<br />
verkaufen wollte. Ich wusste nur noch nicht,<br />
welches Produkt oder welche Dienstleistung.<br />
Und als ich INtem kennen lernte, hatte ich mein<br />
Produkt gefunden, nämlich das Verkaufstraining.“<br />
Das Institut hält auch nach der Ausbildung den<br />
intensiven Kontakt zu seinen Trainern aufrecht.<br />
Dazu gehören Weiterbildungstage, Akquisitionsunterstützung,<br />
gemeinsame Konzepterarbeitungen,<br />
regelmäßiger Kontakt und Austausch<br />
im Trainer<strong>net</strong>zwerk und Zusatzqualifikationen<br />
- so zum Qualitätsmanagementbeauftragten<br />
oder Management Business Coach.<br />
„Das alles geschieht auf freundschaftlicher und<br />
kollegialer Basis - eben von Mensch zu Mensch.<br />
Und bei allen Angeboten gilt: Alles kann, aber<br />
nichts muss genutzt werden.“<br />
Anzeige<br />
Das Institut trainiert nach dem Intervall-<br />
System: Die Verkaufstrainer in spe lernen in<br />
mehreren Intervallen alle wichtigen Tools<br />
kennen, die ein moderner Unternehmenscoach<br />
benötigt. Zwischen den Intervallen liegen Umsetzungsphasen,<br />
in denen sie das Gelernte<br />
anwenden. Diese teilnehmerorientierte Vorgehensweise<br />
praktizieren die Verkaufstrainer<br />
dann auch in den Seminaren und Coachings, die<br />
sie als Selbstständige durchführen.„Gerade das<br />
Intervalltraining hat mich überzeugt und für<br />
INtem eingenommen“, ergänzt Johannes H.<br />
Mertens,„so kann ich mich vom Wettbewerb abheben,<br />
denn dort ist häufig das Blockseminar<br />
von der Stange die Regel. Nur derjenige Trainer<br />
hat eine Chance auf dem Markt, der dem Unternehmen<br />
individuelle Problemlösungen bietet.“<br />
Das Allerwichtigste: Die Lösungen müssen strikt<br />
umsetzungsorientiert sein, denn in der Branche<br />
ist der erfolgreiche Trainingstransfer des Pudels<br />
Kern. Durch das Intervalltraining, in dem theorieorientierte<br />
Seminarphasen mit Umsetzungsphasen<br />
am Arbeitsplatz wechseln, ist dies möglich.<br />
„Durch den Verkauf des Intervalltrainings<br />
ist es mir rasch gelungen, mich als Trainer zu<br />
etablieren“, sagt Johannes H. Mertens; „im September<br />
2001 wurde ich Trainer, im Februar 2002<br />
begann mein erstes Training und bereits im ersten<br />
Jahr stand ich auf eigenen und sicheren<br />
wirtschaftlichen und finanziellen Füßen.“<br />
Eine Online-Befragung des Deutschen Industrie-<br />
und Handelskammertages unter 900 Unternehmen<br />
hat ergeben, dass zwar 90 Prozent<br />
der Unternehmen in die Weiterbildung ihrer<br />
Mitarbeiter investieren wollen - jedes zweite befragte<br />
Unternehmen wird dies zukünftig allerdings<br />
nur tun, wenn sich die Erfolge der Maßnahmen<br />
relativ schnell einstellen. Trainingserfolge<br />
müssen messbar sein - und gerade darauf<br />
hat sich INtem spezialisiert. Umsetzbarkeit, Evaluierung,<br />
Messbarkeit, Nachhaltigkeit - diese<br />
Kriterien muss jedes Training erfüllen. In den<br />
USA werden über 20 Prozent der Trainingsmaßnahmen<br />
über den Return of Investment verkauft,<br />
bei uns dürfte die Zahl deutlich darunter<br />
liegen.„Ich kann den Kunden zeigen, dass meine<br />
Weiterbildungsmaßnahmen Erfolg haben, und<br />
zwar den Erfolg, den das Unternehmen beim<br />
Einkauf der Maßnahme beabsichtigt hat“, betont<br />
Mertens. Und damit ver- schafft er sich bei<br />
den Unternehmen rasch Gehör.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:28 Uhr Seite 51<br />
Anzeige<br />
INtem Gruppe<br />
Firma INtem Gruppe<br />
Anschrift Mallaustraße 69-73<br />
PLZ/Ort 68219 Mannheim<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Frau Marion Kling<br />
Telefon +49 (0) 621 - 44 80 48<br />
Fax +49 (0) 621 - 40 94 60<br />
E-Mail info@intem.de<br />
Homepage www.trainerausbildung.intem.de<br />
Branche Weiterbildung<br />
Franchising seit 1992<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 76<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 200 europaweit<br />
Partnersuche in Deutschland, Österreich, Schweiz<br />
Investitionssumme siehe Eintrittgebühr<br />
Eintrittsgebühr 11.400 EURO + MwSt.<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr monatlich 700 EURO + MwSt.<br />
Werbegebühr keine<br />
Unternehmenskonzept:<br />
„Starten Sie jetzt Ihre Karriere als Verkaufstrainer!“<br />
Die INtem Gruppe führt mit selbstständigen und firmeninternen lizenzierten Vertriebstrainern<br />
am deutschen und europäischen Markt IntervallSystemTrainings im Vertrieb durch. Sie bildet die<br />
Trainer aus, vergibt die Lizenzen, betreut die Trainer und überträgt den selbstständigen Verkaufstrainern<br />
auf Wunsch einen regionalen Trainingsort. Als firmeninterner oder selbstständiger<br />
Trainer werden Sie einem jungen, motivierten Team angeschlossen sein, das Spaß daran hat, mit<br />
diesen modernen Praxistrainings Menschen kontinuierlichen Erfolg zu vermitteln, sie in ihrer Entwicklung<br />
zu fördern und das persönliche und unternehmerische „Wachstum“ zu unterstützen.<br />
INtem arbeitet z.Zt. mit 76 Trainern in Deutschland, Österreich und der Schweiz und wurde bereits<br />
2 x mit dem Deutschen Trainingspreis, 1 x mit dem Weiterbildungs-Innovations-Preis und 2 x mit<br />
dem Internationalen Deutschen Trainingspreis ausgezeich<strong>net</strong>.<br />
Seit der Gründung 1989 beschäftigt sich INtem mit der Aufgabenstellung, wie man die Weiterbildungsarbeit<br />
noch erfolgreicher und noch ertragbringender für die einzelnen Teilnehmer und<br />
die Firmen gestalten kann, die Weiterbildungen durchführen lassen. Es kann doch nicht sein, dass<br />
nach einem Seminar nur die obligatorischen „10 bis 20 Prozent hängen bleiben“!<br />
Deshalb liegt der Schwerpunkt von INtem von Beginn an auf der Umsetzung der Trainingsmaßnahme<br />
und auf den Erfolgen, die die Teilnehmer und deren Firmen dadurch erzielen. Dies haben<br />
wir auch in messbaren Ergebnissen für unsere Kunden dokumentiert. Wenn Sie Näheres darüber<br />
erfahren möchten, dann fordern Sie einfach unsere Broschüre „Messbar mehr Verkaufserfolg“ an.<br />
Oder bestellen Sie das Buch mit dem gleichnamigen Titel. In diesem Buch bekommen Sie aktuelle<br />
Praxistipps von 40 INtem Lizenzpartner.<br />
Weitere aktuelle Verkaufsinformationen erhalten Sie außerdem über unseren Verkaufscoachingbrief.<br />
Den Service erhalten Sie einmal pro Monat kostenlos per E-Mail. Schauen Sie einfach in<br />
unserer Homepage www.trainerausbildung.intem.de<br />
Branche: Beratung<br />
2006 Gewinner des Internationalen<br />
Trainingspreises in Silber in der<br />
Kategorie Vertrieb und Verkauf<br />
<strong>2007</strong> Gewinner des Internationalen<br />
Deutschen Trainingspreises in Silber<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 51
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:28 Uhr Seite 52<br />
Branche: Systemgastronomie, Gastronomie<br />
52 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Kochlöffel GmbH<br />
Firma Kochlöffel GmbH<br />
Anschrift Herzforder Straße 9<br />
PLZ/Ort 49808 Lingen<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Wolfgang Kaiser<br />
Telefon +49 (0) 591 - 91 60 260<br />
Fax +49 (0) 591 - 12 00<br />
E-Mail franchise@kochloeffel.de<br />
Homepage www.kochloeffel.de<br />
Branche Systemgastronomie<br />
Franchising seit 1995<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 41<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 60<br />
Partnersuche in Deutschland, Polen, Baltikum, Tschechien<br />
Notwendiges Eigenkapital 70.000 EUR<br />
Investitionssumme 175.000 – 275.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 15.000 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 5 % vom Nettoumsatz<br />
Werbegebühr 3 % vom Nettoumsatz<br />
Mitglied im DFV Ja<br />
Unternehmenskonzept:<br />
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In den familienfreundlichen modernen Schnellrestaurants werden traditionelle, beliebte, aber auch<br />
trendige Produkte angeboten, die den Geschmack aller Altersgruppen treffen. Knusprige Grill-<br />
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Dippen, immer in bester Qualität und mit überzeugendem Service.<br />
Der feste Platz in der deutschen Gastronomieszene kommt nicht von ungefähr, denn Kochlöffel<br />
- ist seit über 40 Jahren am Markt.<br />
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und Einkaufscentern.<br />
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inzwischen vielfach erprobtes Konzept, durch ein erfahrenes Systemmanagement und durch ein<br />
erstklassiges Marketing, ermöglichen wir engagierten Frauen und Männern den abgefederten<br />
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Wir sorgen dann dafür, dass Sie das notwendige Werkzeug und Know how an die Hand bekommen,<br />
um Ihren eigenen Betrieb erfolgreich zu führen, und das bleibt auch später so: die intensive und<br />
spätere Begleitung vor Ort.<br />
Werden Sie Teil eines lebendigen Netzwerkes vieler <strong>Franchise</strong>- und Company-Kochlöffel. Für Ihren<br />
eigenen unternehmerischen Erfolg.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:28 Uhr Seite 53<br />
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CaféUnits<br />
Firma CU CaféUnits AG<br />
Anschrift Lüssiweg 37<br />
PLZ/Ort 6301 Zug<br />
Land Schweiz<br />
Ansprechpartner(in) Alexander Hartung<br />
Telefon +41 (0) 41 - 725 24 74<br />
Fax +41 (0) 41 - 725 24 34<br />
E-Mail franchise@caféunits.com<br />
Homepage www.cafeunits.com<br />
Branche Gastronomie<br />
Franchising seit <strong>2007</strong><br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 2<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe offen<br />
Partnersuche in weltweit<br />
Notwendiges Eigenkapital ab 14.500 Euro<br />
Investitionssumme 14.500 – 100.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 8.500 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 6,5 %<br />
Werbegebühr -<br />
Unternehmenskonzept:<br />
CaféUnits - Service Oasen<br />
Eine CaféUnits-Einheit ist die kleinste Multimedia-Kaffeebar der Welt. Sie schließt die Lücke<br />
zwischen der klassischen Kaffeebar und dem Vending-Automat. Diese visionäre Idee wurde 2006<br />
mit dem „Design-Oscar“,dem Clio-Award in Silber ausgezeich<strong>net</strong>. Durch den Einsatz hochwertigster<br />
WMF-Kaffeevollautomaten und der Partnerschaft mit Segafredo wurde der völlig neue Markt des<br />
PREMIUM-VENDING erschlossen - eine einzigartige, erfolgreiche Konstellation.<br />
Der in die CaféUnits-Einheit eingebaute Bildschirm empfängt online neueste Nachrichten oder<br />
interessante Werbespots. Das stellt für die Kunden einen zusätzlichen Anreiz dar, zu verweilen und<br />
eine Kaffeespezialität zu genießen.<br />
Ideale Standorte für CaféUnits sind gut frequentierte Lagen wie Banken, Einzelhandel, Business-<br />
Center, Autohäuser, Shopping-Malls, Flughäfen und alle Standorte, an denen der Aufenthalt durch<br />
den Verkauf von Kaffeespezialitäten angenehmer gestaltet werden soll.<br />
CaféUnits und Segafredo Caffè<br />
Die Unternehmensgruppe Segafredo Za<strong>net</strong>ti ist in über 40 Ländern auf allen 5 Kontinenten vertreten<br />
und mit über 70.000 gewerblichen Kunden weltweit der Espressolieferant Nr. 1 der Gastronomie<br />
- täglich werden mehr als 25 Mio. Tassen Segafredo-Caffè getrunken.<br />
Als weltweit einziges Unternehmen hält Segafredo Za<strong>net</strong>ti die gesamte Produktionskette des Caffè<br />
– vom Kaffeeanbau über das Rösten bis hin zur fertigen Tasse Caffè in eigenen Caffè-Bars – in einer<br />
Hand. Dieses unvergleichliche Know-how und die durchgängige Qualitätssicherung stellen einen<br />
erheblichen Wettbewerbsvorteil dar.<br />
Ein riesiger Wettbewerbsvorsprung – auch in der Partnerschaft mit CaféUnits !<br />
Franchising mit CaféUnits<br />
CaféUnits bietet Existenzgründern einen leichten Einstieg: mit bereits einer einzigen CaféUnits<br />
Service Oase (mit Gebietsschutz) und mit einer daher wirklich überschaubaren Investition kann die<br />
lukrative Selbständigkeit beginnen. In der Folge können weitere Standorte erworben werden.<br />
CaféUnits bietet seinen Partnern ein gut funktionierendes, zukunftsträchtiges und gewiß einmaliges<br />
<strong>Franchise</strong>system sowie eine bestens eingeführte,positiv besetzte Marke. Unterstützung bei<br />
Planung, Betriebsführung und Marketing sind selbstverständlich !<br />
In vielen Fällen können dem <strong>Franchise</strong>nehmer ausgewählte lukrative Standorte mitgegeben werden:<br />
schneller Start - schneller Erfolg !<br />
Branche: Gastronomie<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 53
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:29 Uhr Seite 54<br />
Branche: Kinder<br />
54 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
KNIRPSENPARADIES<br />
Firma KNIRPSENPARADIES <strong>Franchise</strong> Zentrale<br />
Anschrift Leipziger Straße 118<br />
PLZ/Ort 01127 Dresden<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Astrid Herrmann<br />
Telefon +49 (0) 351 - 81 12 720<br />
Fax +49 (0) 351 - 81 12 722<br />
E-Mail kontakt@knirpsenparadies.de<br />
Homepage www.knirpsenparadies.de<br />
Branche Kinder<br />
Franchising seit 2004<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 14<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 120<br />
Partnersuche in Deutschland, Polen, Österreich, Tschechien<br />
Notwendiges Eigenkapital 0 EUR<br />
Investitionssumme objektabhängig<br />
Eintrittsgebühr 25.000 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr monatlich 4 % vom Netto-Umsatz, mind. 250 EUR<br />
Werbegebühr monatlich pauschal 80 EUR<br />
Mitglied im DFV Nein, im Österreichischen <strong>Franchise</strong>verband (ÖFV)<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Anzeige<br />
KNIRPSENPARADIES – das ist liebevolle, professionelle und vor allem flexible Kinderbetreuung, die<br />
sich an die Erfordernisse berufstätiger Eltern anpasst. KNIRPSENPARADIESe sind private Kindereinrichtungen<br />
mit staatlicher Anerkennung und beinhalten vielseitige Betreuungsbausteine für<br />
Kinder von 8 Wochen bis zum Schuleintritt.<br />
KNIRPSENPARADIES setzt mit den dienstleistungsfreundlichen Öffnungszeiten (Mo – Sa,6.00 – 21.00<br />
Uhr) neue Maßstäbe, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu gewährleisten.<br />
KNIRPSENPARADIES verbindet ein hochwertiges pädagogisches Konzept unter der Maxime „Lernen<br />
wird gelernt“ mit den unterschiedlichsten Betreuungsbausteinen und bietet damit ein vielseitiges<br />
Herangehen an die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder.<br />
Im KNIRPSENPARADIES wird ein anspruchsvolles, von Fachleuten entwickeltes und getestetes Lernund<br />
Spielprogramm mit pädagogischem Fachpersonal alterspezifisch umgesetzt. Das mehrsprachig<br />
ausgerichtete, gesundheitsbewusste und ganzheitliche Konzept bildet eine Einheit von<br />
Bildung, Erziehung und Betreuung.<br />
Ob Regel- oder Kurzzeitbetreuung oder Events, hoch qualifizierte Mitarbeiter, flexible Öffnungszeiten,<br />
ein ausgereiftes pädagogisches Konzept und Qualitätsüberwachung geben berufstätigen<br />
Eltern die Gewissheit, dass ihre Kinder jederzeit in guten und liebevollen Händen sind.<br />
Wir suchen Sie als KNIRPSENPARADIES <strong>Franchise</strong>partnerIn, wenn Sie Interesse an der Arbeit mit<br />
Kindern haben, unabhängig und selbständig sein wollen, Teamspieler sind, die fachliche Eignung<br />
mit pädagogischem Abschluss oder kaufmännische und organisatorische Fähigkeiten haben und<br />
glauben, dass die Zukunft Kinder braucht.<br />
Die KNIRPSENPARADIES <strong>Franchise</strong> Zentrale bietet ein schlüsselfertiges Konzept, Finanzierung, ein<br />
umfangreiches Trainingsprogramm, Partnermanagement sowie alle Verwaltungs- und Organisationsinstrumente<br />
zum Betreiben eines KNIRPSENPARADIESes,wie z.Bsp.Anwesenheits- und Abrechnungssystem,<br />
Bankenreporting, Haushaltscontrolling, Marketing- und Personalmanagement uvm.<br />
Weitere Dienstleistungen der <strong>Franchise</strong>zentrale sind: Standortberatung, Werbe- und Marketingstrategien,<br />
zentrales Qualitätsmanagement und die persönliche Betreuung durch Partnermanager.<br />
Umfangreiche Informationen finden Sie im Inter<strong>net</strong> unter http://www.knirpsenparadies.de/.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:30 Uhr Seite 55<br />
Anzeige<br />
Original Poster Company<br />
Firma Original Poster Company<br />
Anschrift Elsasser Str. 33<br />
PLZ/Ort 28211 Bremen<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Herr Guido Böning<br />
Telefon +49 (0) 421 - 3 49 86 07<br />
Fax +49 (0) 421 - 3 49 97 06<br />
E-Mail info@originalposter.<strong>net</strong><br />
Homepage www.originalposter.<strong>net</strong><br />
Branche Herausgabe und Vertrieb von eigenen Glückwunschkarten<br />
Franchising seit 1996 - Deutschland / 1991 - England<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 25<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 65<br />
Partnersuche in Deutschland, Österreich<br />
Notwendiges Eigenkapital ca. 20.000 EUR<br />
Investitionssumme ca. 40.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 16.800 EUR - komplettes Startpaket<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 1.400 EUR einmalig, enthalten in der Eintrittsgebühr<br />
lfd. <strong>Franchise</strong>-Gebühr: Keine<br />
Werbegebühr keine Werbegebühr<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Seit 1991 ist Original Poster Company aus London Herausgeber hochwertiger Glückwunschkarten.<br />
Der Vertrieb der Produkte geschieht weltweit über selbständige <strong>Franchise</strong> Partner.<br />
Sie sind als Großhändler in ihrer geschützten Region aktiv und richten sich an den vor Ort ansässigen<br />
Einzelhandel. Sie gestalten und pflegen so ein eigenes Händler<strong>net</strong>z für OPC-Glückwunschkarten.<br />
Mit „Animal Magic“ verfügen sie exklusiv über eine der meistverkauften Kartenserien weltweit.<br />
Heute verkauft OPC in über 30 Ländern auf allen fünf Kontinenten Glückwunschkarten und<br />
ist weltweit der größte franchise-organisierte Anbieter der Branche.<br />
Das spezialisierte Vetriebskonzept ermöglicht Partnern in der Regel einen schnellen Markteinstieg.<br />
Die OPC-Karten werden von Ihnen exklusiv und auf Kommissionsbasis in Einzelhandelsgeschäften<br />
angeboten. Der Händler wird regelmäßig besucht und bezahlt dann im Zuge des Nachfüllens nur<br />
die effektiv verkauften Karten. Ein entscheidender Vorteil gegenüber vielen Mitbewerbern.<br />
Die Bremer Böning & Böning GmbH besitzt als Master-<strong>Franchise</strong>-Geber die deutschen Vermarktungsrechte<br />
seit 1996. Geführt von den hanseatischen Kaufleuten und Brüdern Guido und Ralph Böning<br />
steht Original Poster Company im traditionellen Sinne für Zuverlässigkeit, fundiertes Knowhow<br />
und vor allem für einen partnerschaftlichen, respektvollen Umgang miteinander. Ziel der Böning-Brüder<br />
ist es, mittelfristig jeden OPC-Partner zum regionalen „Big Player“ zu machen.<br />
Wenn auch Sie zu den kontaktfreudigen und vertriebsorientierten Menschen gehören, bietet Ihnen<br />
OPC ein Konzept zur Selbständigkeit, das, kombiniert mit Kartenserien die weltweit höchste Verkaufszahlen<br />
erzielen, eine ideale Basis ist, sich eine Vertriebsstruktur mit ständig wiederkehrenden<br />
Einnahmen aufzubauen.<br />
Branche: Handel & Vertrieb<br />
Keine Lust im Büro oder im Laden zu<br />
arbeiten? Dann könnte OPC, das weltweit<br />
führende <strong>Franchise</strong>-System für<br />
den Vertrieb von Glückwunschkarten,<br />
genau das Richtige für Sie sein.<br />
Eine berufliche Zukunft mit Produkten,<br />
die sich selbst verkaufen.<br />
OPC Partner H. Schulz:„Ich beliefere über<br />
200 Geschäfte und verkaufe monatlich<br />
mehrere tausend Glückwunschkarten.“<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 55
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:32 Uhr Seite 56<br />
Branche: Handwerk<br />
56 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Scheiben-Doktor<br />
Firma Scheiben-Doktor<br />
Anschrift Gustav-Hertz-Straße 10<br />
PLZ/Ort 38448 Wolfsburg<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Frau Maike Schmidt<br />
Telefon +49 (0) 53 63 - 8 18 08 14<br />
Fax +49 (0) 53 63 - 8 18 08 90<br />
E-Mail m.schmidt@scheibendoktor.de<br />
Homepage www.scheiben-doktor.de<br />
Branche Autoglas – Groß- u. Einzelhandel sowie Montage<br />
Franchising seit 1991<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 45<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 60 Betriebe bis Ende <strong>2007</strong><br />
Ziel insgesamt über 100 Betriebe<br />
Partnersuche in Deutschland, Österreich, Schweiz<br />
Notwendiges Eigenkapital 15.000 EUR<br />
Investitionssumme 40.000 – 100.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 10.000 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 6,5 % vom Nettoumsatz<br />
Werbegebühr 2 % vom Nettoumsatz<br />
Mitglied im DFV Assoziiertes Mitglied<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Anzeige<br />
Das Scheiben-Doktor <strong>Franchise</strong>-System:<br />
Der Scheiben-Doktor besteht seit 1988. Inhaber ist Herr Dirk Wiechel. Die Firma befasst sich überwiegend<br />
mit dem Handel und Einbau von Auto-Glas aller Art, dem Verlegen von Sonnenschutzfolien,<br />
der Scheibenversiegelung sowie der fachgerechten Reparatur von Steinschlagschäden am<br />
Autoglas. Unser besonderes Know-how, kombiniert mit einem erfolgreichen marketingorientierten<br />
Geschäftskonzept, gab uns die Möglichkeit, das Unternehmen Scheiben-Doktor zu einem der<br />
führenden Auto-Glaser Spezialisten mit derzeit 45 Standorten in Deutschland auszubauen.<br />
Die Geschäftsidee:<br />
Das Auto ist nach wie vor des Deutschen liebstes Kind. Ihr Geld geben sie im steigendem Maß für<br />
Sicherheit, Fahrkomfort und eine gelungene Optik aus.<br />
Das Konzept Scheiben-Doktor hat diese Wünsche aufgegriffen und verzeich<strong>net</strong> Umsatzzuwächse<br />
insbesondere bei der Wärmeisolierung der Seiten- und Heckscheiben, der Scheibenversiegelung<br />
sowie der fachgerechten Steinschlagreparatur von Windschutzscheiben. Dies beflügelt das Kerngeschäft<br />
von Scheiben-Doktor - dem Handel und der Montage von Autoglas.<br />
Das Scheiben-Doktor-Konzept ist ein Unternehmensmodell, das die marktgerechten Stärken eines<br />
Großunternehmens mit Flexibilität, selbständiger, lokaler Unternehmer verbindet, sich in dieser<br />
Gemeinschaft ständig weiterentwickelt und somit zu höherer Sicherheit und besseren Erträgen für<br />
alle Beteiligten führt.<br />
Die Partner:<br />
Wir suchen Partner mit handwerklichem Geschick, die Lust haben, ihre berufliche Zukunft selbst in<br />
die Hand zu nehmen und über 15.000 Euro Eigenkapital verfügen.<br />
Service für die Partner:<br />
Ausführliche Grundausbildung, Hospitation, Standortanalyse, Werbevorschläge, überregionale<br />
Werbung, Gemeinschaftseinkauf, Investitionsplanung, Betriebsvergleiche, Controlling, regelmäßige<br />
Beratung, Finanzierungsunterstützung, Ladeneinrichtung, regelmäßige Schulungen und<br />
Seminare, Hilfen zur Einstellung von Mitarbeitern und Personalmanagement, Buchhaltung, Großkundenakquisition.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:32 Uhr Seite 57<br />
Anzeige<br />
VOM FASS AG<br />
Firma VOM FASS AG<br />
Anschrift Am Langholz 17<br />
PLZ/Ort 88289 Waldburg<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Herr Wolfgang Gehlhaar<br />
Telefon +49 (0) 75 29 - 97 45 10<br />
Fax +49 (0) 75 29 - 97 45 45<br />
E-Mail partner@vomfass.de<br />
Homepage www.vomfass.de<br />
Branche Einzelhandel für Wein und Spirituosen<br />
Franchising seit 1994<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 140 national, 50 international<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe -<br />
Partnersuche in Weltweit, Deutschland<br />
Notwendiges Eigenkapital 18.000 EUR<br />
Investitionssumme 65.000 EUR / standortabhängig<br />
Eintrittsgebühr 6.200 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 200 EUR / pro Monat<br />
Werbegebühr keine Werbegebühr<br />
Mitglied im DFV Ja<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Die VOM FASS AG ist ein international an über 180 Standorten erfolgreiches Unternehmen mit<br />
Sitz in der Bodenseeregion bei Ravensburg. Mit unserem Geschäftskonzept, erlesene Essige und<br />
Speiseöle, feine Weine sowie hochwertige Spirituosen und Liköre direkt im Geschäft in der gewünschten<br />
Menge „vom Fass“ abzuzapfen, haben wir für unsere Kunden ein einmaliges Einkaufserlebnis<br />
geschaffen. Ein Geschäftskonzept, das nicht nur die Menschen hierzulande, sondern auch<br />
in so renommierten internationalen Kaufhäusern wie Harrods in London begeistert.<br />
Für den gezielten Ausbau unseres Geschäfts<strong>net</strong>zes suchen wir Menschen, die unsere Begeisterung<br />
für Qualität und Genuss teilen, die Freude am Einzelhandel, am Verkaufen und Beraten haben.<br />
Machen sich völlig unabhängig von den Entwicklungen am Arbeitsmarkt. Werden Sie Ihr eigener<br />
Chef, als <strong>Franchise</strong>-Partner mit dem an über 180 Standorten erfolgreichen VOM FASS-Konzept. Als<br />
seriöser <strong>Franchise</strong>-Geber und geprüftes Mitglied im Deutschen <strong>Franchise</strong> Verband unterstützen<br />
wir Sie bei Ihrem Start in die berufliche Selbständigkeit in allen Belangen. Denn VOM FASS ist nur<br />
erfolgreich, wenn seine Partner erfolgreich sind.<br />
Die wichtigsten Fakten:<br />
VOM FASS gehört zu den Top 30 der deutschen <strong>Franchise</strong>-Wirtschaft, ordentliches Mitglied des DFV,<br />
DFV-System-Check im Mai 2006 bestanden. Hohe Produktqualität, u.a. Testsieger bei Stiftung<br />
Warentest. Ausgeklügelte Logistik. Bundesweite und internationale Expansion auf solider Basis.<br />
Dauerhafte Fortentwicklung des Systems, Nutzung des Synergieeffektes durch Einbeziehung von<br />
Beirat und ERFA's.<br />
Weitere Informationen zur <strong>Franchise</strong>-Partnerschaft bei VOM FASS finden Sie unter<br />
www.vomfass.de oder senden Sie uns eine E-Mail an partner@vomfass.de.<br />
Branche: Nahrungs- & Genussmittel<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 57
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:32 Uhr Seite 58<br />
Branche: Dienstleistung - Handwerk<br />
58 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
MvG-Safetec GbR<br />
Firma MvG-Safetec GbR<br />
Anschrift Spenger Straße 13<br />
PLZ/Ort 49328 Melle<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Dirk von Grabe / Werner Mewes<br />
Telefon +49 (0) 52 26 - 59 24 43<br />
Fax +49 (0) 52 26 - 59 24 39<br />
E-Mail d.v.grabe@mvg-safetec.de<br />
Homepage www.mvg-safetec.de<br />
Branche Rund um's Haus<br />
Franchising seit 1999<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 6<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 25<br />
Partnersuche in Deutschland, Österreich, West und Osteuropa<br />
Notwendiges Eigenkapital ca. 6.000 Euro<br />
Investitionssumme 6.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 4.350 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 3,5 % vom Nettoumsatz<br />
Werbegebühr 0<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Wer kennt es nicht? Man sitzt an seinem<br />
Schreibtisch oder in seinem Wohnzimmer, die<br />
Sonne scheint stark in den Raum und eine Klimaanlage<br />
gibt es nicht! Die Gedanken sind mehr<br />
bei der Wärmereduzierung als bei der Arbeit.<br />
Safetec Foliensysteme bietet u.a. genau für<br />
diese Zielgruppe das kostengünstige Produkt.<br />
High tec Fensterfolien. Mit unseren Fensterfolien<br />
werden aus normalen Fenstergläsern<br />
„Funktionsfenster“.<br />
Fensterfolien sind preisgünstige Zukunftsprodukte<br />
mit einem weitaus vielfältigeren Nutzen:<br />
– Schutz vor Wärme im Sommer und Kälte im<br />
Winter<br />
– Schutz vor Ausbleichen von Ausstellungsware<br />
– Schutz gegen lästige Blicke durch Sichtschutzfolie<br />
– Sicherheitsschutz vor Spontaneinbrüchen<br />
– Splitterschutz für Lebensmittelindustrie<br />
– Schutz vor elektro-mag<strong>net</strong>ischer-Strahlung<br />
Diese Fensterfolien werden durch unsere Systempartner<br />
vertrieben und montiert. Neben<br />
den normalen Flachglasfilmen bieten wir auch<br />
Fensterfolien für die Automobilbranche. Wer<br />
sich u.a. vor lästigen Blicken im Auto schützen<br />
will, findet hier genau das richtige.<br />
Das 2001 von dem Unternehmermagazin<br />
„IMPULSE“ ausgezeich<strong>net</strong>e <strong>Franchise</strong>-System<br />
Anzeige<br />
SAFETEC umfasst u.a. ein<br />
– Einstiegskonzept<br />
– Beschaffungskonzept<br />
– Absatz- und Vermarktungskonzept<br />
– ausgefeiltes,kostengünstiges Marketingsystem<br />
– Schutz- und Markenrechte<br />
Eine Erfolgskomponente des Safetec-Systems<br />
stellt der Dienstleistungsmix auf der Basis<br />
hochmoderner Folientechnologie dar. Den<br />
zweiten Erfolgsfaktor bildet das ausgefeilte<br />
<strong>Franchise</strong>-Konzept, das dem Partner eine Vielzahl<br />
von Unterstützungsleistungen bietet.<br />
Das Marketingpaket deckt von einer stimmigen<br />
Corporate Identity bis zu zielgruppenorientierte<br />
Mailings alle professionellen Instrumente zur<br />
Verkaufsförderung und Marktbearbeitung ab.<br />
Controllingmaßnahmen vom Betriebsvergleich<br />
bis zur Stärken- / Schwächenanalyse helfen dem<br />
<strong>Franchise</strong>-Partner bei der betriebswirtschaftlichen<br />
Steuerung seines Betriebes.<br />
Sie suchen ein System mit geringem Risiko und<br />
geringer Kapitalbindung?<br />
Eines, welchen einen unkomplizierten Einstieg<br />
ermöglicht? Ein Produkt, welches zudem noch<br />
zukunftsorientiert ist?<br />
Eines,welches Ihren Kunden großen Nutzen und<br />
Ihnen hohe Erträge bietet?<br />
Safetec <strong>Franchise</strong> ist lukrativ für Existenzgründer!
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:33 Uhr Seite 59<br />
Anzeige<br />
Agentur Mary Poppins<br />
Firma Agentur Mary Poppins<br />
Anschrift Drostestr. 4<br />
PLZ/Ort 30161 Hannover<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Oliver Ehrcke<br />
Telefon +49 (0) 511 - 5 51 01 10<br />
Fax +49 (0) 511 - 5 51 01 12<br />
E-Mail hannover@agenturmarypoppins.de<br />
Homepage www.agenturmarypoppins.de<br />
Branche Dienstleistung<br />
Franchising seit 2004<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 9<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 40<br />
Partnersuche in Deutschland<br />
Notwendiges Eigenkapital 9.500 EUR (Investitionssumme + Eintrittskapital)<br />
Investitionssumme 4.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 5.500 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 6,5 %<br />
Werbegebühr 75 EUR pro Monat<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Willkommen in der Welt von Mary Poppins<br />
Sie denken über eine Existenzgründung nach, aber Ihnen fehlt eine richtig gute Geschäftsidee?<br />
Sie möchten selbstständig arbeiten, aber auch einer Gemeinschaft angehören? Die Lösung haben<br />
Sie direkt vor Augen: Werden Sie <strong>Franchise</strong>partner der Agentur Mary Poppins.<br />
Ob Nanny, Tiersitter oder Gärtner: Die Agentur Mary Poppins vermittelt qualifiziertes Personal an<br />
Privathaushalte. Mit diesem Service schließen wir eine Marktlücke und sind äußerst erfolgreich.<br />
Die Dienstleistungen der Agentur Mary Poppins werden zunehmend nachgefragt,weil sie das Leben<br />
erleichtern: Unsere Kunden können Familie, Beruf und Freizeit optimal gestalten, ihre alltägliche<br />
Belastung sinkt und ihre Lebensqualität steigt.<br />
Gute Aussichten für Ihre Selbstständigkeit<br />
Leicht machen wir es nicht nur unseren Kunden, sondern auch unseren <strong>Franchise</strong>partnern: Sie<br />
starten sicher in die Selbstständigkeit,denn wir arbeiten Sie theoretisch und praktisch in alle Grundlagen<br />
ein. Mit unserem erprobten <strong>Franchise</strong>-Konzept steigen Sie direkt in einen Wachstumsmarkt<br />
ein. Ihre Investitionskosten sind sehr gering und schon nach kurzer Zeit können Sie gewinnbringend<br />
wirtschaften.<br />
Geld verdienen ist viel, aber nicht alles. Schließlich soll die Arbeit auch Spaß machen. Als Inhaber<br />
einer Personalagentur arbeiten Sie mit Menschen und für Menschen. Das ist kommunikativ und<br />
bereitet große Freude: Ihre Kunden wissen Kinder, Haus und Tiere in guten Händen. Und Arbeitssuchende<br />
finden durch Ihre Agentur eine neue, attraktive Tätigkeit.<br />
Branche: Dienstleistung<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 59
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:33 Uhr Seite 60<br />
Branche: Handwerk<br />
60 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
HOLTIKON Hans Holtmann Tischlerei GmbH<br />
Firma HOLTIKON Hans Holtmann Tischlerei GmbH<br />
Anschrift Strasse 74 Nr. 15<br />
PLZ/Ort 13127 Berlin<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Hans Holtmann<br />
Telefon +49 (0) 30 - 47 59 78 14<br />
Fax +49 (0) 30 - 47 59 78 19<br />
E-Mail info@holtikon.de<br />
Homepage www.holtikon.de<br />
Branche Reparaturfachbetrieb und Erneuerung von Fenster, Türen,<br />
Treppen, Küchen, Rollläden, Fußböden u. Insektenschutz<br />
Franchising seit Januar <strong>2007</strong><br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe Pilotbetrieb seit 1988<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 7/<strong>2007</strong>, 14/2008, 22/2009<br />
Partnersuche in Deutschland später Österreich/Schweiz<br />
Notwendiges Eigenkapital ab 6.000 EUR<br />
Investitionssumme ab 30.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 9.600 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr monatlich 4,5 % vom Umsatz, mindestens 450 EUR<br />
Werbegebühr monatlich 180 EUR<br />
Mitglied im DFV vorgesehen 2008<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Das Firmenkonzept selbst spiegelt nicht das<br />
einer klassischen Tischlerei/Schreinerei wieder,<br />
sondern eher das eines Problemlösers für<br />
Fenster, Türen, Treppen, Küchen, Rollläden,<br />
Fußböden und Insektenschutz mit dem Schwerpunkt<br />
„Kundendienst im Reparaturbereich“.<br />
Der <strong>Franchise</strong>geber arbeitet seit 1988 mit einem<br />
selbst entwickelten Verfahren zur Standardisierung<br />
von Leistungen im Kundendienst für Bauelemente<br />
aus Holz- Kunststoff und Aluminium.<br />
Mit diesem Know-how ist ein renditefähiges<br />
und professionelles Abrechnungssystem mit<br />
über 1400 Leistungspositionen, insbesondere<br />
für den sonst eher unrentablen Kleinreparaturbereich,<br />
entstanden. Für den Kunden ergibt sich<br />
ein wesentlich faireres und besseres Abrechnungsverfahren<br />
mit leistungsbezogenen Preisen<br />
sowie eine bessere Auftragsabwicklung. Der<br />
eigens dafür entstandene Preiskatalog gilt als<br />
einzigartig.<br />
Durch die ständige Weiterentwicklung des<br />
Systems, mit dem Pilotbetrieb und den <strong>Franchise</strong>partnern,<br />
werden neue Verfahren und Techniken<br />
entwickelt und aktualisiert.<br />
Zielsetzung ist die Marktführerschaft im Reparaturbereich.<br />
Anzeige<br />
Ihre Investition hängt im Wesentlichen von vier<br />
Faktoren ab:<br />
1. Was Sie erreichen wollen.<br />
2. Wie Ihre persönlichen Voraussetzungen sind.<br />
3. Wie Ihre wirtschaftlichen Voraussetzungen<br />
sind.<br />
4.Wie Sie Ihre Aufgaben steuern wollen.<br />
Unsere Leistungen erstrecken sich über Finanzierungshilfen,<br />
Managementhilfen, Schulungen.<br />
Zusätzlich erhalten Sie ein umfangreiches<br />
Starterpaket aus Preiskatalogen für Ihre Kunden,<br />
Kalkulationsstammdaten, Arbeits- und<br />
Zeitvorgaben für Ihre Mitarbeiter, Entwürfe für<br />
Werbeaktionen und eine professionelle Homepageeinbindung,<br />
damit Sie auch schnell loslegen<br />
können.<br />
Wir suchen in erster Linie <strong>Franchise</strong>-Partner mit<br />
Teamgeist. Sie sollten Organisations- und Verkaufstalent<br />
mitbringen. Der Umgang mit<br />
Kunden sollte Ihnen Spaß machen.<br />
Handwerkliches Geschick ist vorteilhaft, jedoch<br />
keine zwingende Voraussetzung um in unserem<br />
jungen und dynamischen <strong>Franchise</strong>konzept<br />
einzusteigen. Auch Quereinsteiger sind herzlich<br />
Willkommen.<br />
Wir würden uns freuen Sie an einem unserer<br />
Infotage begrüßen zu dürfen. Melden Sie sich<br />
am besten noch heute an.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:33 Uhr Seite 61<br />
Anzeige<br />
ACADOMIA Domus Coaching AG<br />
Firma ACADOMIA Domus Coaching AG<br />
Anschrift Lichtentaler Straße 13<br />
PLZ/Ort 76530 Baden-Baden<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Frau Annika Schneider<br />
Telefon +49 (0) 72 21 - 97 39 0<br />
Fax +49 (0) 72 21 - 97 39 39<br />
E-Mail partner@acadomia.de<br />
Homepage www.acadomia.de<br />
Branche Unterricht und Weiterbildung<br />
Franchising seit 1989 in Frankreich, 2003 in Spanien, 2005 in Deutschland<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 78 <strong>Franchise</strong>betriebe,<br />
zusätzlich 44 eigene Betriebe (international)<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 80 – 100 in Deutschland<br />
Partnersuche in bundesweit<br />
Notwendiges Eigenkapital ca. 35.000 EUR<br />
Investitionssumme ca. 25.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 10.000 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr von 6 bis 10 % vom Umsatz<br />
Werbegebühr 5% vom Umsatz<br />
Unternehmenskonzept:<br />
ACADOMIA ist der europäische Marktführer für<br />
individuellen Unterricht zu Hause. 1989 in<br />
Frankreich gegründet, generieren wir heute mit<br />
mehr als 120 Filialen einen Umsatz von weit<br />
über 100 Mio. Euro pro Jahr. Über 110.000<br />
Kunden sind von der Qualität des Angebots<br />
überzeugt. Mehr als 3 Mio. verkaufte Nachhilfestunden<br />
im vergangenen Geschäftsjahr<br />
sprechen für sich.<br />
Heutzutage wird der Druck auf Schüler und<br />
Studenten immer stärker, die berufliche Weiterbildung<br />
nimmt einen immer größeren Stellenwert<br />
ein. Daraus ergibt sich in Deutschland<br />
alleine für schulische Nachhilfe ein Markt von<br />
ca. 4,6 Mrd. Euro jährlich. Hier präsentiert sich<br />
ACADOMIA mit qualitativ hochwertigen Dienstleistungen<br />
in Form von Einzelunterricht zu Hause.<br />
Für Schüler umfasst das Angebot neben klassischer<br />
Nachhilfe, Prüfungsvorbereitung und<br />
Hausaufgabenbetreuung auch Sprach-, EDVund<br />
Musikunterricht, sowie Unterstützung bei<br />
Dyskalkulie, Legasthenie und ADS. Erwachsenen<br />
bietet ACADOMIA maßgeschneiderte Angebote<br />
für Sprachen, EDV, Musik, Betriebswirtschaft<br />
und vieles mehr.<br />
Der Unterricht bei ACADOMIA wird professionell<br />
organisiert und betreut. Um Lernprozesse<br />
dokumentieren und begleiten zu können, hat<br />
ACADOMIA spezielle Tools entwickelt, die im<br />
Unterricht verwendet werden. Zusätzlich sind<br />
regelmäßige Rücksprachen mit Lehrkräften,<br />
Schülern und Eltern selbstverständlich.<br />
Als unser Partner und somit Geschäftsführer<br />
Ihrer eigenen ACADOMIA-Filiale vermitteln Sie<br />
qualifizierte Lehrkräfte an Ihre Kunden. Sie<br />
führen Verkaufs- und Beratungsgespräche mit<br />
den Kunden, nehmen geeig<strong>net</strong>e Lehrkräfte<br />
unter Vertrag, organisieren und begleiten den<br />
Unterricht. Darüber hinaus sind Sie verantwortlich<br />
für die lokale Anpassung und Umsetzung<br />
unserer Vertriebs- und Marketingstrategien.<br />
ACADOMIA setzt auf eine langfristige Partnerschaft.<br />
Daher bieten wir Ihnen Unterstützung in<br />
vielfältiger Form und stehen Ihnen von Beginn<br />
an zur Seite. Gemeinsam mit Ihnen analysieren<br />
wir den lokalen Markt und unterstützen Sie bei<br />
der Suche nach dem optimalen Ladengeschäft<br />
in Ihrem exklusiven Gebiet. Vor der Eröffnung<br />
Ihrer eigenen ACADOMIA-Filiale beraten wir Sie<br />
bei der Filialausstattung und schulen Sie in den<br />
Bereichen Pädagogik, Vertrieb und Filialmarketing.<br />
Darüber hinaus erhalten Sie regelmäßige<br />
Weiterbildungen in Form von Coachings vor Ort<br />
oder praxisorientierten Seminaren.<br />
Nehmen Sie Ihre Zukunft in die Hand! Wir<br />
freuen uns auf einen ausführlichen Dialog mit<br />
Ihnen.<br />
Branche: Unterricht und Weiterbildung<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 61
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:33 Uhr Seite 62<br />
Branche: Dienstleistungen<br />
62 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
PRETTY<br />
Firma PRETTY-Systeme GmbH<br />
Anschrift Zunftweg 6-8<br />
PLZ/Ort 31303 Burgdorf<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Herr Alexander Glins<br />
Telefon +49 (0) 50 85 - 98 11 99 20<br />
Fax +49 (0) 50 85 - 98 11 99 11<br />
E-Mail service@pretty.de<br />
Homepage www.pretty.de<br />
Branche Dienstleistung, Handwerk, Rund um's Haus<br />
Franchising seit 1967<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 49<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe ca. 60 bis Ende <strong>2007</strong><br />
Partnersuche in Deutschland, Österreich, Schweiz<br />
Notwendiges Eigenkapital 24.000 – 35.000 EUR<br />
Investitionssumme 50.000 – 70.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 12.260 EUR in der Gesamtinvestition enthalten<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 3 % vom Umsatz<br />
Werbegebühr keine Werbegebühr<br />
Unternehmenskonzept:<br />
PRETTY macht's möglich<br />
Unsere PRETTY-Fachbetriebe gestalten alle alten<br />
Türen, Treppen und Küchen ohne Rausreißen<br />
wie neu! Darüber hinaus können in der Regel<br />
alle Arbeiten innerhalb eines Tages abgeschlossen<br />
werden. - Eine faszinierende Dienstleistung,<br />
die einfach überzeugt.<br />
PRETTY ist der Erfinder des Original-PRETTY-<br />
Türenrenovierungssystems und hat bereits vor<br />
über 35 Jahren die entsprechenden Patentanmeldungen,<br />
etc. im In- und Ausland mit den<br />
dazugehörigen nationalen und internationalen<br />
Warenzeichen vorgenommen. Die für die<br />
Renovierung erforderlichen Spezialmaschinen,<br />
Spezialgeräte, Spezialwerkzeuge und Spezialmaterialien<br />
wurden von PRETTY entwickelt.<br />
Unsere voll ausgereiften Spitzenprodukte und<br />
unsere clevere Geschäftsidee ist das Erfolgsrezept<br />
unserer Partner – seit mehr als 35 Jahren.<br />
Mehrere PRETTY-Fachbetriebe arbeiten bereits<br />
erfolgreich in der 2. Generation!<br />
PRETTY-Fachbetriebe fallen wohltuend am<br />
Markt auf, denn als Erfinder dieser Türenrenovierungsform<br />
bieten wir eine riesige Auswahl<br />
an Produkten auf höchstem Niveau. Unsere sehr<br />
zufriedenen und teilweise sogar über Jahrzehnte<br />
treuen Kunden sind der beste Beweis<br />
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dafür. Kein Wunder, daß viele PRETTY-Fachbetriebe<br />
bereits wenige Monate nach ihrer<br />
Gründung als starke Marke in ihrer Region<br />
wahrgenommen werden.<br />
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, den gleichen<br />
Weg zu gehen. Wir haben noch attraktive freie<br />
Gebiete zu vergeben!<br />
Ist PRETTY für mich die richtige Wahl?<br />
Wir wollen in den von uns bearbeiteten<br />
Märkten die Nummer 1 werden, bzw. bleiben.<br />
Wir suchen Partnerbetriebe mit denen wir zusammen<br />
diesen Weg gehen können. Quereinsteiger<br />
sind herzlich willkommen – denn Sie<br />
erhalten durch PRETTY eine hervorragende Ausbildung<br />
zum PRETTY-Unternehmer.<br />
Was ist noch wichtig?<br />
Lernen Sie uns und unsere Unternehmenskultur<br />
kennen. Besuchen Sie einen unserer<br />
PRETTY-Infotage und prüfen Sie, ob Ihnen eine<br />
Zusammenarbeit mit unserem Team dauerhaft<br />
Spaß macht und Freude bereitet. – Denn bei<br />
PRETTY gilt immer der Grundsatz: Geld wollen<br />
wir alle verdienen, aber Spaß soll es auch machen!
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:33 Uhr Seite 63<br />
Anzeige<br />
Sport Fundgrube <strong>Franchise</strong> GmbH<br />
Firma Sport Fundgrube <strong>Franchise</strong> GmbH<br />
Anschrift Naturfreundestr. 19<br />
PLZ/Ort 83734 Hausham<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Herr Michael Wiedenhöfer<br />
Telefon +49 (0) 80 26 - 9 25 30<br />
Fax +49 (0) 80 26 - 9 25 31 20<br />
E-Mail franchise@kuehme-sport.de<br />
Homepage www.sport-fundgrube.de<br />
Branche Sportartikelvertrieb<br />
Franchising seit 2003<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 43<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 50 bis 2008<br />
Partnersuche in Deutschland, Österreich und Slowenien<br />
Notwendiges Eigenkapital 20% der Gesamtinvestition<br />
Investitionssumme abhängig von der Geschäftsgröße<br />
Eintrittsgebühr 6.000 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 4,8% vom Netto-Umsatz<br />
Werbegebühr 1,0 % vom Netto-Umsatz<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Sport Fundgrube, als einer der führenden Sportartikelanbieter in den von uns vertretenden<br />
Standorten und einer der meist expandierenden Sportartikelhändler in Deutschland und Österreich<br />
bietet seinen Kunden eine große Auswahl an preisgünstigen, jedoch qualitativ hochwertigen<br />
Markensportartikeln. Wir haben uns entschieden, nicht wie der klassische Sportfachhändler ausschließlich<br />
hochaktuelle Topartikel anzubieten, sondern primär Sportartikel im unteren bis mittleren<br />
Preissegment.<br />
Auch wir müssen uns spezialisieren!<br />
Wir bieten günstige Sportartikel in entsprechendem Ambiente an. Grundsätzlich ist zu sagen, dass<br />
wir unser Konzept „konsequent einfach“ gestalten wollen, um vor allem so kosteneffizient wie<br />
möglich zu arbeiten.<br />
Sport Fundgrube ist ein junges aufstrebendes Sporthandels Unternehmen, gegründet 1994 von<br />
Willy Kühme. Kühme, ein Profi in der Branche war die letzten 35 Jahre in Sporthandel und -Industrie<br />
tätig.<br />
Mittlerweile hat Kühme in mehreren Unternehmen zweiundzwanzig eigene Sport Fundgruben.<br />
Das 2003 gegründete <strong>Franchise</strong> Konzept unterstützt mittlerweile sechzehn <strong>Franchise</strong>nehmer mit<br />
insgesamt dreiundvierzig Läden.<br />
Sport Fundgrube <strong>Franchise</strong> konzentriert sich auf die Vergabe von <strong>Franchise</strong> Lizenzen. Ziel ist es<br />
eine entsprechende Flächendeckung mit einem resultierendem Bekanntheitsgrad zu bekommen.<br />
Bezüglich des Einkaufs, der strategischen Planung, der Werbung sowie zahlreicher administrativer<br />
Tätigkeiten können Synergien genutzt werden.<br />
Somit kann sich ein entsprechender <strong>Franchise</strong>nehmer voll auf seine eigentliche Tätigkeit, den<br />
Verkauf von „günstigen Sportartikeln“ konzentrieren.<br />
Sport Fundgrube stellt eine interessante, kostengünstige, vor allem aber ertragsstarke Alternative<br />
gegenüber dem Sportfachhandel dar. Sportlich ambitionierte Unternehmer haben bei uns die<br />
Möglichkeit in ein sicheres, ertragreiches, vor allem aber interessantes Konzept einzusteigen!<br />
Branche: Handel & Vertrieb<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 63
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:33 Uhr Seite 64<br />
Branche: Immobilien & Finanzdienstleistungen<br />
64 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
BHW Immobilien GmbH<br />
Firma BHW Immobilien GmbH<br />
Anschrift Lubahnstr. 2<br />
PLZ/Ort 31789 Hameln<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Frau Inga Bielefeld<br />
Telefon +49 (0) 51 51 - 18-30 18<br />
Fax +49 (0) 51 51 - 18-51 01<br />
E-Mail ibielefeld@bhw.de<br />
Homepage www.bhw-immobilien.de<br />
Branche Immobilien<br />
Franchising seit 1984<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe über 200<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe -<br />
Partnersuche in Deutschland<br />
Notwendiges Eigenkapital s. Investitionssumme<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Ein starker Partner für Ihren Erfolg.<br />
Seit 2006 gehört die BHW Gruppe zum Konzernverbund<br />
der Deutschen Postbank AG. Fester Bestandteil<br />
der Marke BHW ist seit mehr als 20<br />
Jahren die BHW Immobilien GmbH mit Sitz in<br />
Hameln - eine der größten überregionalen Maklergesellschaften<br />
für private Wohnimmobilien<br />
in Deutschland. Über 400 qualifizierte Makler in<br />
bundesweit über 200 Immobiliencentern beraten<br />
bei der Grundstückssuche, helfen beim<br />
Kauf oder Verkauf von Wohnungen und Häusern<br />
und vermitteln Ferienimmobilien in den<br />
schönsten Ferienregionen Deutschlands.<br />
Mit 14,6 Mio. Kunden, rund 22.000 Beschäftigten,<br />
4.500 mobilen Finanzberatern und 850<br />
Filialen ist die Postbank heute einer der größten<br />
Finanzdienstleister Deutschlands. Werden Sie<br />
Teil dieser Wachstums- und Erfolgsgeschichte<br />
und nutzen das Kunden- und Akquisitionspotenzial<br />
für Ihren wirtschaftlichen Erfolg.<br />
Für die weitere Expansion sucht BHW Immobilien<br />
engagierte Immobilienmakler und Immobilienmaklerinnen<br />
oder Vertriebsprofis, die den<br />
Willen zum Erfolg haben und gerne in der Immobilienbranche<br />
selbstständig agieren wollen.<br />
BHW Immobilien bietet Ihnen ...<br />
• eine anspruchsvolle selbstständige Maklertätigkeit<br />
in einem starken Team.<br />
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Investitionssumme ca. 8.000 – 10.000 EUR Startkapital für eigene Ausstattung<br />
Eintrittsgebühr keine<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr keine laufende Gebühr / pro Immobilienvermittlung<br />
Werbegebühr keine laufende Gebühr / pro Immobilienvermittlung<br />
• optimale Vertriebs-Synergien im Verbund der<br />
Postbank Gruppe.<br />
• maßgeschneidertes Seminarkonzept zur Einarbeitung<br />
und zur beruflichen Weiterentwicklung.<br />
• individuelles Coaching vor Ort sowie kompetente<br />
Betreuung durch Spezialisten in der<br />
Zentrale.<br />
• professionelle Marketingprodukte, um sich<br />
vom Wettbewerb abzuheben.<br />
• optimale Vermarktungsmöglichkeiten im<br />
Web über www.bhw.de und eigener Homepage.<br />
• Maklersoftware als professionelle Basis für<br />
das Tagesgeschäft.<br />
• Wettbewerbe für Ihren Erfolg.<br />
Gründen Sie Ihr eigenes Immobiliencenter!<br />
BHW Immobilien unterstützt Vertriebsleiter/<br />
innen dabei, ein Immobiliencenter in Erdgeschosslagen<br />
– z. B. in Geschäftsstellen der Postbank<br />
Gruppe – zu gründen und greift auf ein<br />
bewährtes Konzept bei Anmietung, Ausstattung,<br />
Marktaufbereitung, Werbung, Marketing<br />
sowie Teamauf- und -ausbau zurück.<br />
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zu. Bewerben Sie sich jetzt über<br />
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Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:34 Uhr Seite 65<br />
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ULTIMO your office company<br />
ULTIMO VerwaltungsDienstleistungen GmbH<br />
Firma ULTIMO your office company<br />
ULTIMO VerwaltungsDienstleistungen GmbH<br />
Anschrift Forellenweg 23<br />
PLZ/Ort 33619 Bielefeld<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Herr Dipl.-Bw. Jens Wörmann<br />
Telefon D: Freecall 08008 - 85 84 66 (ULTIMO)<br />
A + CH: Freecall 0800 - 85 84 66<br />
Fax D: Freefax 08001 - 85 84 66 (ULTIMO)<br />
A + CH: Freefax 0800 - 85 84 66<br />
E-Mail ideen@ultimo.org<br />
Homepage www.ultimo.org<br />
Branche Dienstl. rund um´s Büro, Buchhaltung, Beratung,<br />
Controlling, Personal, Lohn, EDV<br />
Franchising seit 1997<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe über 125<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 200<br />
Partnersuche in Deutschland, Österreich, Schweiz<br />
Notwendiges Eigenkapital -<br />
Investitionssumme 2.500 EUR nur eigene Ausstattung<br />
Eintrittsgebühr keine Eintrittsgebühr<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr max. 380 EUR / pro Monat<br />
Werbegebühr -<br />
Unternehmenskonzept:<br />
„lt. Impulse Gründerzeit 2006: besonders stark expandierendes System mit lukrativen Zukunftsaussichten“<br />
- und weitere Partner werden gesucht!<br />
ULTIMO your office company ist ein im gesamten deutschsprachigen Raum tätiges Netzwerk rund<br />
um Unternehmens - Beratung ,Buchhaltung ,Controlling ,Kontierung ,Personal ,Lohnabrechnung,<br />
Sekretariatsdienstleistungen und EDV nicht nur für klein- und mittelständische Unternehmen.<br />
Die individuelle Betreuung dieser Zielgruppe - zu fairen Preisen - hat uns groß gemacht. Deshalb<br />
suchen wir jetzt weitere Partner, die Teile dieses Angebotes für einen eigenen Kundenstamm<br />
erbringen wollen. Testen Sie uns - auf Wunsch mit einer Probezeit von einem Jahr.<br />
ULTIMO organisiert Ihr Büro: Nach dem Start 1997 bestehen aktuell über 125 selbstständige Partnerunternehmen,die<br />
haupt- oder nebenberuflich gestartet sind.Die Partner sind Buchhalter,Controller<br />
, Steuerfachangestellte , Bankkaufleute , Betriebswirte , Berater , Personaler , Praktiker. Ihr Vorteil ist<br />
die Zusammenarbeit mit den anderen Partnern durch die Ergänzung des jeweiligen speziellen Fachwissens.<br />
So kommt es nicht zur Konkurrenz untereinander. Aber es geht noch weiter:<br />
Wir halten, was andere versprechen: Es gibt keine Einstiegsgebühr, keinen Software- und keinen<br />
Kaufzwang. Sie zahlen nur, was Sie auch nutzen - ganz nach Wahl: Die ULTIMO-Zentrale in Bielefeld<br />
bietet z. B. neben einer individuellen Einarbeitung und umfassenden Betreuung auch fachliche<br />
Hotlines. Schwerpunkt ist die Kundenfindung und -bindung für die Partner, z. B. durch Messepräsenzen,<br />
Öffentlichkeitsarbeit und insbesondere Direktmarketing nach der anerkannten Vögele-<br />
Dialogmethode (im Besitz der Deutschen Post AG).<br />
Und das Wichtigste: Sie sind frei in (fast) allen Entscheidungen! Fordern Sie einfach weitere<br />
Informationen an oder melden Sie sich gleich persönlich bei uns.<br />
ULTIMO - organisiert Ihren Erfolg.<br />
Branche: Dienstleistung<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 65
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:34 Uhr Seite 66<br />
Branche: Kinder<br />
66 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
KINDERVILLA <strong>Franchise</strong> GmbH<br />
Firma KINDERVILLA <strong>Franchise</strong> GmbH<br />
Anschrift Leipziger Straße 118<br />
PLZ/Ort 01127 Dresden<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Astrid Herrmann<br />
Telefon +49 (0) 351 - 8 11 27 20<br />
Fax +49 (0) 351 - 8 11 27 22<br />
E-Mail kontakt@kindervilla.de<br />
Homepage www.kindervilla.de<br />
Branche Kinder<br />
Franchising seit 2002<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 12<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 32<br />
Partnersuche in Deutschland, Polen, Österreich, Tschechien<br />
Notwendiges Eigenkapital 40.000 EUR<br />
Investitionssumme 250.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 100.000 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 4% vom Netto-Umsatz<br />
Werbegebühr 3,5% vom Netto-Umsatz<br />
Mitglied im DFV Im Österreichischen <strong>Franchise</strong>verband (ÖFV)<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Das KINDERILLA <strong>Franchise</strong> System bietet ein Konzept<br />
für eine private Kindereinrichtung mit staatlicher<br />
Anerkennung unter einer bereits etablierten<br />
Marke. KINDERVILLA - das ist liebevolle<br />
und flexible Kinderbetreuung (24 Stunden/7<br />
Tage die Woche) und verbindet ein ausgereiftes<br />
pädagogisches Konzept mit optimalen Raumund<br />
Ausstattungsvorgaben. In der Kombination<br />
mit Servicekomponenten wie Kreativwerkstatt,<br />
Sportraum, Sauna und Kinderküche entstehen<br />
ideale Lern- und Entwicklungsbedingungen für<br />
Kinder im Alter von 8 Wochen bis 12 Jahren.<br />
Die Vorteile:<br />
- flexibel, rund um die Uhr geöff<strong>net</strong><br />
- anspruchsvolles, familienorientiertes<br />
pädagogisches Konzept<br />
- gesundheitsbewusste Ernährung<br />
- Vermittlung moralischer Werte und Normen<br />
in partnerschaftlicher Atmosphäre<br />
- Entfaltung von Talenten und Fähigkeiten im<br />
musischen, sportlichen, künstlerischen und<br />
sprachlichen Bereich<br />
- Gestaltung von Festen<br />
- staatliche Anerkennung und Unabhängigkeit<br />
Die KINDERVILLA Idee wurde bereits mehrfach<br />
ausgezeich<strong>net</strong>. Es ist deutschlandweit das erste<br />
und einzige private Kinderbetreuungskonzept<br />
mit einem 24-stündigen Angebot an 365 Tagen<br />
im Jahr.<br />
Anzeige<br />
Die heutige Arbeitswelt stellt immer neue Herausforderungen<br />
an die Mobilität und Flexibilität<br />
der Mitarbeiter. KINDERVILLA passt sich<br />
flexibel an die Bedürfnisse berufstätiger Eltern<br />
an. Zudem besteht für Unternehmen die<br />
Möglichkeit, Kindertagesplätze zu kaufen, den<br />
Angestellten als Kontingent zu überlassen und<br />
damit Steuervorteile zu nutzen. Aufgrund der<br />
mangelnden Deckungssituation des Bedarfes<br />
an Kinderbetreuungseinrichtungen ergibt sich<br />
in der Bundesrepublik Deutschland ein großer<br />
Nachfragemarkt für dieses Angebot.<br />
Wir suchen Sie als KINDERVILLA <strong>Franchise</strong>partnerIn,<br />
wenn Sie<br />
- Interesse an der Arbeit mit Kindern haben,<br />
- unabhängig und selbständig sein wollen,<br />
- Teamspieler sind,<br />
- die fachliche Eignung mit pädagogischem Abschluss<br />
oder kaufmännische und organisatorische<br />
Fähigkeiten haben und<br />
- glauben, dass die Zukunft Kinder braucht.<br />
Die KINDERVILLA <strong>Franchise</strong>zentrale bietet ein<br />
schlüsselfertiges Konzept, Standortanalyse,<br />
Finanzierung, ein umfangreiches Trainingsprogramm,<br />
Qualitätsüberwachung, Partnermanagement<br />
sowie alle Verwaltungs- und Organisationsinstrumente<br />
zum Betreiben einer KINDER-<br />
VILLA, wie z. Bsp. Anwesenheits- und Abrechnungssystem,<br />
Bankenreporting, Haushaltscontrolling,<br />
Marketing- und Personalmanagement<br />
uvm.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:34 Uhr Seite 67<br />
Anzeige<br />
SUBWAY<br />
Firma SUBWAY<br />
Anschrift Ringstraße 7<br />
PLZ/Ort 85635 Höhenkirchen<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Herr Martin Pacher<br />
Telefon +49 (0) 800 - 782 92 93<br />
Fax +49 (0) 81 02 - 99 47 02<br />
E-Mail franchising@subway-sandwiches.de<br />
Homepage www.subway-sandwiches.de<br />
Branche Fastfood, Sandwiches<br />
Franchising seit 1974 (weltweit), 1999 (Deutschland)<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 419 in Deutschland und 27284 weltweit (Stand 03/07)<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe bis 2011 über 1.500 Restaurants<br />
Partnersuche in Deutschland<br />
Notwendiges Eigenkapital ab 25 % der Investitionssumme<br />
Investitionssumme ab 80.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr ca. 10.000 EUR (abhängig vom aktuellen USD-Kurs)<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 8 % vom Nettoumsatz<br />
Werbegebühr 4,5 % vom Nettoumsatz<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Subway Sandwiches, „<strong>Franchise</strong>geber Nr. 1“ laut<br />
Entrepreneur Magazin 2006 und Fast-Food-<br />
Marke Nr. 2 weltweit, hat im November 2006 sein<br />
400. Restaurant in Deutschland eröff<strong>net</strong>. In<br />
Wirtschaftszahlen macht das 45 Prozent Umsatzwachstum<br />
allein im letzten Jahr. Ziel für 2011:<br />
mit rund 1.500 Restaurants Fast-Food-Gigant<br />
McDonald’s auch in Deutschland zu überholen.<br />
Das ist Subway:<br />
Subway ist das Sandwich-Restaurant, in dem<br />
frisch und individuell vor den Augen des Kunden<br />
ausgewogene Sandwiches aus frischen Zutaten<br />
zubereitet werden.<br />
Das bietet Subway seinen Partnern:<br />
• Niedrige Investitionen im Vergleich zu anderen<br />
Fast-Food-Konkurrenten: ab 25 Prozent<br />
Eigenkapitaleinsatz von einem Gesamtinvestitionsvolumen<br />
ab 80.000 Euro.<br />
• Sehr flexible Restaurantgrößen: von 25qm in<br />
einem U-Bahnhof bis circa 250qm über mehrere<br />
Etagen, in Fußgängerzonen, an Flughäfen,<br />
in Einkaufszentren etc.<br />
• Einfacher Betrieb ohne Kochen - erspart z.B.<br />
Fettabscheider oder teure Lüftungsanlagen.<br />
• „Rundum-sorglos-Paket“ für neue Partner: Unterstützung<br />
bei Standortsuche, Umbau, Inneneinrichtung,<br />
Einkaufsplanung, Buchhaltung,<br />
Bereitstellung von Fachkräften, Eröffnung usw.;<br />
Gebietsleiter und Unternehmenszentralen<br />
sind ständig erreichbar.<br />
• „Große Frische und Produktvielfalt sorgen dafür,<br />
dass auch den Endkunden der Hunger auf<br />
Subway erhalten bleibt: Denn das Frische-, Individualitäts-<br />
und Ausgewogenheits-Prinzip<br />
von Subway ist in Deutschland einmalig.“<br />
Mit Multitalenten auf dem Weg an die Spitze.<br />
Kaufmännische und Führungsqualitäten müssen<br />
sie besitzen, dynamisch, systematisch, freundlich<br />
und kontaktfähig sein – und dabei Teamplayer.Erster<br />
Schritt ist in der Regel die Bestellung<br />
von weiterführendem Informationsmaterial<br />
wie der <strong>Franchise</strong>broschüre über Inter<strong>net</strong>. Nach<br />
Abschluss der <strong>Franchise</strong>vereinbarung nimmt<br />
der neue <strong>Franchise</strong>partner teil an einem zweiwöchigen<br />
Intensivtraining im Schulungszentrum<br />
in Köln. Vom Abschluss der <strong>Franchise</strong>vereinbarung<br />
bis zur Restauranteröffnung vergehen in<br />
der Regel zwischen sechs und neun Monaten.<br />
Von der One-Man-Show zur inhabergeführten<br />
Weltmarke.<br />
1965 eröff<strong>net</strong>e der 17jährige Fred DeLuca unter<br />
dem Namen „Super Submarines“ das weltweit<br />
erste Subway Restaurant. Die Umwandlung<br />
in ein <strong>Franchise</strong>system folgte nur neun Jahre<br />
später. Heute leitet Fred DeLuca Subway als<br />
inhabergeführtes Unternehmen, entwickelt<br />
Märkte und steht seinen weltweiten Development<br />
Agents zur Seite.<br />
Branche: Gastronomie<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 67
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:34 Uhr Seite 68<br />
Branche: Gastronomie<br />
68 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Testa Rossa caffè GmbH<br />
Firma Testa Rossa caffè GmbH<br />
Anschrift Sendlinger Str. 8<br />
PLZ/Ort 80331 München<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Herr Wolfgang F. Gerlicher<br />
Telefon +49 (0) 89 - 53 88 69 90<br />
Fax +49 (0) 89 - 53 88 69 928<br />
E-Mail info@testarossacaffe.com<br />
Homepage www.testarossacaffe.com<br />
Branche Gastronomie (Kaffeebars)<br />
Franchising seit 1999<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 14 (D), 35 (A), 4 (H), 3 (I), 1 (USA), 4 (Dubai), 3 (Kanada)<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe offen<br />
Partnersuche in Deutschland, Österreich<br />
Notwendiges Eigenkapital 50.000 – 80.000 EUR<br />
Investitionssumme 75.000 – 200.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 18.000 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 4 % vom Nettoumsatz<br />
Werbegebühr -<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Anzeige<br />
Konzept der Testa Rossa caffèbar<br />
Die Testa Rossa caffèbar ist eine klassische italienische Kaffeebar mit stilvollem, gehobenem<br />
Ambiente. Das Sortiment umfasst italienische Kaffeespezialitäten, Weine, Prosecco, und Snacks<br />
wie Tramezzini, Panini oder Parmaschinken. Italienische Musik und stimmungsvolle Beleuchtung<br />
unterstreichen das mediterrane Lebensgefühl.<br />
Standorte und Betriebstypen<br />
Ideale Standorte für eine Testa Rosssa caffèbar sind stark frequentierte Innenstadtlagen, Einkaufsstrassen<br />
und Geschäftszentren. Neben der klassischen Testa Rossa caffèbar, in der wir das gesamte<br />
Sortiment anbieten, haben wir für kleinere Standorte und Shop-in-Shop-Lösungen das Testa Rossa<br />
l'Espresso mit dem Schwerpunkt auf Kaffeespezialitäten und einem reduzierten Speisenangebot<br />
entwickelt. Diese Variante ist aufgrund der überschaubaren Investitions- und Betriebskosten<br />
besonders interessant für Existenzgründer.<br />
Partnerschaft mit Testa Rossa caffè<br />
Lizenznehmer einer Testa Rossa caffèbar sollten über kaufmännische und gastronomische<br />
Erfahrung verfügen. Voraussetzung für eine Partnerschaft sind jedoch vor allem eine starke<br />
Identifikation mit dem Konzept, die Bereitschaft im Team zu arbeiten und die notwendige finanzielle<br />
Ausstattung. Testa Rossa caffè bietet seinen Partnern ein zukunftsträchtiges, erprobtes System<br />
sowie eine gut eingeführte, positiv besetzte Marke und unterstützt sie bei Planung, Betriebsführung<br />
und Marketing.<br />
Firma und Espresso Testa Rossa caffè<br />
Der italienische Espresso Testa Rossa caffè ist eine international geschützte Eigenmarke der Testa<br />
Rossa caffè S.r.l. Belluno. Eine Mischung aus fünf der hochwertigsten Arabica-Hochlandsorten und<br />
die schonende "medium dark"-Röstung geben Testa Rossa caffè den typisch samtigen Geschmack.<br />
Derzeit ist Testa Rossa caffè vertreten in Italien, Österreich, Ungarn, Deutschland, den USA, Kanada<br />
und Dubai. Der Espresso wird ausschließlich in der gehobenen Gastronomie und Hotellerie vertrieben.<br />
Ein Verkauf über den Einzelhandel ist nicht geplant.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:34 Uhr Seite 69<br />
Anzeige<br />
ISOTEC <strong>Franchise</strong>-Systeme GmbH<br />
Firma ISOTEC <strong>Franchise</strong>-Systeme GmbH<br />
Anschrift Cliev 21<br />
PLZ/Ort 51515 Kürten-Herweg<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Frau Sonja Schmitz / Herr Uwe Neumann<br />
Telefon +49 (0) 22 07 - 84 76 0<br />
Fax +49 (0) 22 07 - 84 76 511<br />
E-Mail franchise@isotec.de<br />
Homepage www.franchise.isotec.de<br />
Branche Dienstleistung, Handwerk, Rund um’s Haus<br />
Franchising seit 1990<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 65<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 100<br />
Partnersuche in Deutschland, Österreich, Schweiz<br />
Notwendiges Eigenkapital ca. 25% der Investitionssumme<br />
Investitionssumme 80.000 – 110.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 22.500 EUR einmalige Eintrittsgebühr<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 5 % vom Umsatz<br />
Werbegebühr 480 EUR / Monat<br />
Mitglied im DFV Ja<br />
Unternehmenskonzept:<br />
ISOTEC gehört zu den führenden <strong>Franchise</strong>-<br />
Systemen in Deutschland. Existenzgründer<br />
können sich bei ISOTEC auf zwei Säulen stützen:<br />
Erfolg und Sicherheit.<br />
Unsere voll ausgereifte Geschäftsidee ist das<br />
Erfolgsrezept unserer Partner – seit mehr als 15<br />
Jahren. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, den<br />
gleichen Weg zu gehen: Selbständig sein, frei<br />
sein und den Erfolg selbst bestimmen.<br />
ISOTEC-Partner unterscheiden sich wohltuend<br />
vom Markt: Sie repräsentieren im undurchsichtigen<br />
Markt der Sanierung von Feuchtigkeitsund<br />
Schimmelschäden an Gebäuden eine Dienstleistung<br />
auf höchstem Niveau. Unsere überdurchschnittlich<br />
zufriedenen Kunden sind der<br />
beste Beweis dafür.<br />
Kann es da wundern, dass viele ISOTEC-Gründer<br />
bereits nach wenigen Monaten in ihrer Region<br />
als starke Marke wahrgenommen werden?<br />
Als einziges deutsches Unternehmen haben wir<br />
gemeinsam mit unseren Partnern sämtliche<br />
Preise der <strong>Franchise</strong>-Wirtschaft gewonnen.<br />
ISOTEC hat den <strong>Franchise</strong>nehmer-Preis (1994)<br />
und den <strong>Franchise</strong>geber-Preis (1998) erhalten,<br />
ist Gewinner der <strong>Franchise</strong>-Nehmer-Zufriedenheitsanalyse<br />
(2003) und wurde im Jahr 2005 mit<br />
dem <strong>Franchise</strong>-Gründer-Preis ausgezeich<strong>net</strong>.<br />
Insbesondere der <strong>Franchise</strong>-Gründer-Preis für<br />
die beste Performance in den ersten Unternehmens-Monaten<br />
belegt:<br />
ISOTEC-Gründer gelangen schnell auf Erfolgsspur<br />
und fahren dabei sicher.<br />
Und wen sucht ISOTEC?<br />
Quereinsteiger sind herzlich willkommen dank<br />
der hervorragenden Ausbildung in der ISOTEC-<br />
Akademie. Es sollte Ihnen Freude bereiten,<br />
Menschen zu beraten und zu überzeugen. Dazu<br />
gehört auch eine gute Mitarbeiterführung<br />
sowie die Führung eines expansiven Unternehmens,<br />
die Ihnen vertraut sein sollte.<br />
Kurzum:<br />
ISOTEC ist auf der Suche nach leistungshungrigen<br />
Entscheidern, die sich zu Managern des<br />
Erfolges entwickeln wollen.<br />
Was ist noch wichtig?<br />
Wichtig ist, dass Sie unsere Unternehmenskultur<br />
teilen können. Für uns ist eine Fähigkeit<br />
für geschäftlichen Erfolg immer ganz entscheidend.<br />
Ganz im Sinne von Henry Ford: „Die Welt<br />
mit Augen des Kunden sehen“.<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Branche: Dienstleistung<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 69
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:35 Uhr Seite 70<br />
Branche: Dienstleistung<br />
70 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Fastway Couriers Deutschland<br />
Firma Fastway Couriers Deutschland<br />
Anschrift Postfach 24 04<br />
PLZ/Ort 67334 Speyer<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Herr Robert Foerster<br />
Telefon +49 (0) 62 32 - 31 87 87<br />
Fax +49 (0) 62 32 - 31 87 99<br />
E-Mail ffb@fastwaycouriers.de<br />
Homepage www.fastwaycouriers.de<br />
Branche Paket-Kurier-Dienstleistungen, B2B<br />
Franchising seit in Deutschland seit 2002<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe in Deutschland 150<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe in Deutschland 500 bis <strong>2007</strong><br />
Partnersuche in bundesweit<br />
Notwendiges Eigenkapital mind. 20.000 EUR<br />
Investitionssumme zw. 20.000 EUR und 150.000 EUR je nach <strong>Franchise</strong><br />
Eintrittsgebühr ab 8.250 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr keine für Kurier-<strong>Franchise</strong>partner,<br />
9% für Regionale <strong>Franchise</strong>partner<br />
Werbegebühr keine<br />
Mitglied im DFV ja<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Anzeige<br />
Fastway Couriers Deutschland ist ein Unternehmen der internationalen Fastway Gruppe, die 1983<br />
gegründet wurde und inzwischen das größte Paket-Kurier <strong>Franchise</strong>system weltweit ist. Das<br />
Angebot an den Endkunden ist ein Regio-Paketdienst mit einem innovativen sameday Logistikkonzept<br />
für Geschäftskunden, mit dem ein bisher nicht beachteter Nischenmarkt abgedeckt wird.<br />
Es sind bereits über 50% der ausgewiesenen Regionalen <strong>Franchise</strong>n in Deutschland vergeben.<br />
Fastway Couriers Deutschland bietet <strong>Franchise</strong> Möglichkeiten auf 2 Ebenen an:<br />
1. exklusive Regionale <strong>Franchise</strong>: der regionale <strong>Franchise</strong>nehmer leitet und führt eine Fastway<br />
Region und steuert den Auf- und Ausbau seiner Region. Er sorgt für Depot und Administration,<br />
akquiriert Kurier-<strong>Franchise</strong>nehmer, bildet sie aus und betreut sie. Er hilft den Kurieren ihr Geschäft<br />
zu führen und es gemäß dem erfolgreichen Fastway-System zu betreiben. Voraussetzungen:<br />
Führungserfahrung, unternehmerisches Denken, Management Know-how, guter Leumund, finanzielle<br />
Stärke, sehr gute deutsche Sprachkenntnisse in Wort und Schrift, ggf. Englischkenntnisse<br />
2. exklusive Kurier <strong>Franchise</strong>: der Kurier-<strong>Franchise</strong>nehmer baut in seinem exklusiven Gebiet sein<br />
eigenes Geschäft auf. Zustellungen, Abholungen und der Verkauf von Fastway Wertmarken und<br />
Versandtaschen erfolgen in diesem Gebiet ausschließlich durch den Kurier-<strong>Franchise</strong>nehmer.<br />
Voraussetzungen: offene Persönlichkeit, Wille zum Erfolg, körperliche Fitness, sehr gute deutsche<br />
Sprachkenntnisse in Wort und Schrift<br />
Die <strong>Franchise</strong>-Verträge sind unbefristet, alle <strong>Franchise</strong>nehmer haben das Recht, ihr Gebiet ganz oder<br />
teilweise zu verkaufen.<br />
Die Systemzentrale gewährt ausführliche Handbücher, intensive Grundausbildung, permanente<br />
Unterstützung, fortwährendes Training, Support bei Marketing-Aktivitäten.Vertraglich verpflichtet<br />
sie sich für 2 Tage pro Monat zu einem Partnerbesuch.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:35 Uhr Seite 71<br />
Anzeige<br />
Paint Fix Pro<br />
Firma Paint Fix Pro – Mobile Sofortreparatur von Autolackschäden<br />
Anschrift Auf der Schlecht 9<br />
PLZ/Ort 66123 Saarbrücken<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Andreas Brückner<br />
Telefon +49 (0) 681 - 390 64 51<br />
Fax +49 (0) 681 - 390 64 52<br />
E-Mail andreas.brueckner@paintfixpro.de<br />
Homepage www.paintfixpro.de<br />
Branche Mobile Reparatur von Kleinschäden an KFZ<br />
Franchising seit 2000<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe Deutschland 24, International 6, Österreich 1<br />
Master: Polen, Slowenien<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 50 in Deutschland<br />
Partnersuche in Europa, Deutschland, Österreich<br />
Notwendiges Eigenkapital 3.000 EUR<br />
Investitionssumme 12.400 EUR<br />
Eintrittsgebühr -<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 189 EUR / pro Monat<br />
Werbegebühr keine<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Paint Fix Pro bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit einem am Markt erfolgreichen System selbständig<br />
zu machen. Unser System beseitigt jede Art von Kleinschäden an Kraftfahrzeugen wie Lackschäden,<br />
Dellen, Glasschäden, Schäden in Polster, Leder oder Armaturenbrett. Wir arbeiten mobil<br />
beim Kunden in professioneller Qualität und/oder stationär.<br />
Hierbei profitieren unsere Kunden von einem erheblichem Preis- und Zeit-Vorteil gegenüber<br />
konventionellen Methoden, wo derartige Reparaturen zumeist 2 Tage oder länger dauern und bis<br />
zu 450,- Euro kosten. Führen Sie Reparaturen schon innerhalb von 1 Stunde durch und Ihr Kunde<br />
kann sein Fahrzeug sofort wieder mitnehmen.<br />
Vorkenntnisse sind für die Anwendung nicht erforderlich. Hauptkundenkreis sind z.B. Autohändler,<br />
Fuhrparkbetreiber und Autovermietungen aber natürlich auch jeder private Autobesitzer.<br />
Sie können sich bei uns in einem finanziell überschaubaren Rahmen selbständig machen und ein<br />
sehr gutes Einkommen erzielen. Nutzen Sie die Chance in ein bewährtes System einzusteigen. Wir<br />
haben noch Gebiete zu vergeben.<br />
Wir suchen auch Master-Lizenznehmer, die unser System im europäischen Ausland vertreten.<br />
Unsere Leistungen<br />
Sie erhalten eine gründliche Einführung und permanente Unterstützung. Auf Wunsch erhalten Sie<br />
Gründungsberatung und auch Rechts- und Steurerberatung über unsere Partner.<br />
Beim Test der neuen <strong>Franchise</strong>systeme in der Zeitschrift Impulse Ausgabe 10/2001 hat unser System<br />
den dritten Platz belegt.<br />
Branche: Handwerk<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 71
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:35 Uhr Seite 72<br />
Branche: Dienstleistungen<br />
72 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Cartridge World Deutschland<br />
Firma Cartridge World Deutschland GmbH<br />
Anschrift Eickenerstraße 71<br />
PLZ/Ort 45525 Hattingen<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Daniel Stroh<br />
Telefon 02324 919 860<br />
Fax 02324 920 776<br />
E-Mail cwmaster@cartridgeworld.de<br />
Homepage www.cw-franchise.de<br />
Branche Wiederaufbereiten von Tinten- und Tonerkartuschen<br />
Franchising seit 1997 (int.) 2002 (D)<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 1350 (int.) 46 (D)<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 5000 (int.) 200 (D)<br />
Partnersuche in -<br />
Notwendiges Eigenkapital 20.000 EUR<br />
Investitionssumme 80.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 20.000 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 6% v. lfd. Nettoumsatz<br />
Werbegebühr 3% v. lfd. Nettoumsatz<br />
Mitglied im DFV Ja<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Anzeige<br />
Cartridge World: Druck machen<br />
Mit der Wiederaufbereitung von Tintenpatronen und Tonerkartuschen (Refill) hat sich Cartridge<br />
World weltweit in nur 10 Jahren zur größten <strong>Franchise</strong>-Marke auf dem Druckermarkt etabliert. Das<br />
Prinzip: Der Kunde bringt seine leere Tintenpatrone oder Tonerkartusche zu Cartridge World und<br />
wartet auf die Wiederbefüllung oder kauft im Austausch eine befüllte Patrone oder Kartusche.<br />
Darüber hinaus gehören Druckerzubehör aller Art wie Spezialpapier für den Fotodruck sowie ein<br />
komplettes Sortiment an Markenpatronen zu unserem Angebot.<br />
In Verbindung mit einem kundenorientierten Service und einem modernen Shopkonzept machen<br />
wir uns als Tintenspezialist eine Marktlücke zunutze. Und die hat Zukunft - denn in Deutschland<br />
werden bei 100 Millionen jährlich verkauften Kartuschen derzeit erst 20 Prozent „recycelt“. Mit der<br />
steigenden Verbreitung der Digitalfotographie und dem stetig wachsenden Druckvolumen ist dies<br />
alleine schon ein Wachstumsmarkt. Von der Stiftung Warentest empfohlen (Heft 07/04 und 06/06),<br />
versteht sich Cartridge World hier als Marken- und Qualitätsanbieter, der mit seinem technischen<br />
Know-how und seiner professionellen Dienstleistung Maßstäbe setzt.<br />
Für Markenunternehmer: Erfolgsmodell <strong>Franchise</strong>-Partnerschaft<br />
„Die Wiederbefüllung von Druckerpatronen ist wegen der Modellvielfalt sehr komplex. Cartridge<br />
World liefert mir dafür nicht nur das erforderliche Know-how und die hochwertige Tinte. Im<br />
gleichen Paket gibt es einen professionellen Marktauftritt und die Möglichkeit, von den anderen<br />
Partnern zu lernen“, so die Erfahrungen von Marco Hilbrecht, der sich als Markenunternehmer<br />
gerade ein lokales Cartridge World Filial<strong>net</strong>z in Leipzig aufbaut.<br />
Zielgruppe der Cartridge World Partner sind Privatkunden sowie kleine und mittlere Unternehmen.<br />
Gründer erhalten für eine Gesamtinvestition ab 80.000 Euro ein über 1.330 Mal erprobtes und<br />
schlüsselfertiges Konzept. Dieses liefert das notwendige Know-how, um mit einem eigenen<br />
Cartridge World Shop als Markenunternehmer aktiv zu werden und das Geschäft innerhalb eines<br />
geschützten Gebietes mit weiteren Standorten auszubauen. Ein speziell auf Cartridge World<br />
angepasstes Warenwirtschaftssystem sowie regelmäßige Schulungen zählen zu den Leistungen der<br />
Zentrale, die den Partner in seiner Betriebsführung unterstützen.<br />
Mehr über das Cartridge World Konzept für Markenunternehmer erfahren verkaufsorientierte und<br />
unternehmerisch engagierte Gründer im Inter<strong>net</strong> unter: www.cw-franchise.de.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:35 Uhr Seite 73<br />
Anzeige<br />
SYSBO GmbH & Co.KG<br />
Firma SYSBO GmbH & Co.KG<br />
Anschrift Obere Seestraße 23<br />
PLZ/Ort 88085 Langenargen<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Gudrun Müller<br />
Telefon +49 (0) 75 43 - 93 44 79-15<br />
Fax +49 (0) 75 43 - 93 44 79-11<br />
E-Mail g.mueller@sysbo.org<br />
Homepage www.sysbo.org<br />
Branche Dienstleister für eine effiziente Büroorganisation<br />
Franchising seit 2003<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 8<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe Langfristig rund 500<br />
Partnersuche in deutschsprachiger Raum<br />
Notwendiges Eigenkapital ab 5.000 EUR<br />
Investitionssumme 20.000 – 25.000 EUR (inkl. Eintrittsgebühr)<br />
Eintrittsgebühr 15.000 EUR (einmalig)<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 10 % des Umsatzes max. 1.030 EUR<br />
Werbegebühr 10 % des Umsatzes, inklusive Finanzierung des<br />
Weiterempfehlungssystems, max. 1.030 EUR<br />
Mitglied im DFV Ja<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Der Name SYSBO steht für „System Büroordnung“: Dank eines durchdachten Systems erhält<br />
der SYSBO-Kunde eine strukturierte und effiziente Büroorganisation. Und diese für den Kunden<br />
einmalige Investition macht sich schnell bezahlt: Denn zeitraubendes Suchen nach verlegten<br />
Papieren fällt weg, die Arbeitsabläufe werden optimiert, die Arbeit insgesamt effizienter und so<br />
letztlich Zeit und Geld gespart.<br />
Um sein eigener Chef zu werden braucht es bei SYSBO nicht mehr als ein kleines Büro, einen Laptop<br />
und für die Mobilität ein Auto. Besondere Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Man sollte jedoch<br />
offen für Neues, selbstbewusst und gut organisiert sein sowie über ein gepflegtes Auftreten<br />
verfügen. Ebenfalls sollte man offen für Kaltakquise und den Verkauf sein. Die bisherigen<br />
Erfahrungen haben gezeigt, dass sich für die SYSBO-Dienstleistung insbesondere Frauen eignen.<br />
Auf den Schritt in die Selbstständigkeit werden SYSBO-PartnerInnen intensiv vorbereitet. Sie durchlaufen<br />
eine dreimonatige Schulung, in der sich Theorie und Praxis abwechseln. Bestens geschult<br />
damit Sie mit dem SYSBO-System Ihre gewünschten Jahresumsätze erzielen können. Die Höhe des<br />
Umsatzes hängt auch davon ab, wie viele Tage im Monat in die Arbeit investiert werden, von SYSBO<br />
selbst gibt es hierzu keine Vorgaben.<br />
Die von SYSBO angebotene Dienstleistung ist branchen- und ortsunabhängig, sodass der Markt ein<br />
schier unerschöpfliches Potenzial hat. Und: dieser Markt ist bisher kaum besetzt. Dies gibt SYSBO<br />
die Chance, sich als Marktführer zu positionieren. Für die <strong>Franchise</strong>-PartnerInnen bedeutet dies:<br />
Potenzielle Kunden lassen sich überall finden und damit ein gutes Einkommen für viele, viele Jahre.<br />
Branche: Dienstleistung<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 73
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:36 Uhr Seite 74<br />
Branche: ImmobilienService<br />
74 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
i m m o m a x x® Deutschland<br />
Firma i m m o m a x x® Deutschland<br />
Anschrift Benesisstr. 8-12<br />
PLZ/Ort 50672 Köln<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Herr Egon David Flink<br />
Telefon +49 (0) 221 - 93 44 44 99<br />
Fax +49 (0) 221 - 93 44 44 44<br />
E-Mail expansion@immomaxx.de<br />
Homepage www.immomaxx.de<br />
Branche ImmobilienService<br />
Franchising seit 2001<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 19<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 450<br />
Partnersuche in Europa, Deutschland<br />
Notwendiges Eigenkapital 20.000 EUR<br />
Investitionssumme 15.000 – 30.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr ab 10.000 EUR (je nach Gebietsgrösse)<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 6 %<br />
Werbegebühr 4 %<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Lizenznehmer bei<br />
immomaxx®…eine gute marke für immobilien<br />
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Sie sind ein Mensch, der auf anspruchsvolle und vermögende Interessenten zugehen kann. Sie<br />
begeistern, sind überzeugungsstark und sind authentisch. Gerne bewegen Sie sich in einem gehobenen<br />
Umfeld. Ihre Selbstständigkeit können Sie sich nur mit attraktiven Immobilen vorstellen –<br />
wie Eigentumswohnungen und Stadtvillen. Regional, national & international.<br />
Beruflicher Erfolg ist für Sie gleichbedeutend mit hohen Gewinnen. Ihre Ziele verfolgen Sie stets mit<br />
beispielhaftem Tatendrang und durch eigenverantwortliches Handeln.<br />
Wir bieten Ihnen die Erfahrung und Power eines seit vielen Jahren in der Immobilienindustrie<br />
etablierten Unternehmens.<br />
Sichern Sie sich jetzt unsere <strong>Franchise</strong> für Ihren Standort.<br />
Wenn Sie eine Unternehmerpersönlichkeit mit Führungsqualitäten sind, dann passt das<br />
immomaxx® Immobilien <strong>Franchise</strong>-System perfekt zu Ihnen:<br />
• Starke Bekanntheit der Marke<br />
• ImmobilienCenter als Shop–in–Shop Konzept<br />
mit seiner original ital. Espressobar in 1A-City Lauflagen<br />
• ausgereiftes, vielfach erprobtes System<br />
• professionelles, beinahe einzigartiges Marketingkonzept<br />
• Einsatz modernster Technologie<br />
Auch Quereinsteigern bietet das System einen raschen Einstieg.<br />
Sie verfügen über mindestens EUR 20.000 Eigenkapital?
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:36 Uhr Seite 75<br />
Anzeige<br />
ARTOS GmbH Zeitarbeit<br />
Firma ARTOS Beteiligungs- und Management GmbH<br />
Anschrift Karl-Zahn-Straße 15<br />
PLZ/Ort 44141 Dortmund<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Herr Michael Gens<br />
Telefon +49 (0) 231 - 58 44 57 44<br />
Fax +49 (0) 231 - 58 44 57 22<br />
E-Mail kooperation@artos-online.de<br />
Homepage www.artos-online.de<br />
Branche Zeitarbeit und Personalmanagement<br />
Franchising seit 2000<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 8<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 3<br />
Partnersuche in Deutschland und Europa<br />
Notwendiges Eigenkapital > 75.000 EUR<br />
Investitionssumme < 225.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr Nein<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 4 – 8%<br />
Werbegebühr Nein<br />
Unternehmenskonzept:<br />
GmbH-Geschäftsmodell – Aufbau, Ausbau und Führung von<br />
Partner- oder Beteiligungsunternehmen in der gewerbsmäßigen<br />
Arbeitnehmerüberlassung (AÜ) und Personalvermittlung (PV) als<br />
GmbH-Geschäftsführer und Gesellschafter.<br />
Bundesweite Wahl Ihres Wunschstandortes in einer Großstadt,<br />
nach vorangegangener gemeinsamer Markt und Standortanalyse.<br />
Intensive und praxisnahe Informationsgespräche, umfangreiche<br />
Einarbeitung ca. 3-4 Monate.<br />
Voll-Service: Finanzierungsunterstützung, Gründungsbegleitung,<br />
Know-how-Transfer, Aufbaubetreuung Vorort, Controlling, Vollservice-Verwaltung-Backoffice.<br />
Finanzierungsunterstützung: ARTOS liefert Ihnen für die Finanzierung<br />
ausreichende und aussagefähige Betriebsanalysen und<br />
Finanzierungspläne zur Vorstellung des Firmenkonzeptes bei<br />
den Banken. Wir erstellen zusammen mit Ihnen den Business-<br />
Plan mit allen Gründungsaktivitäten und begleiten Sie gerne bei<br />
abschließenden Bankgesprächen. Auf Wunsch beteiligen wir uns<br />
als Mitgesellschafter, damit erhöhen Sie Ihr Eigenkapital und sichern<br />
sich zusätzliches Vertrauen der Kapitalgeber.<br />
Gründungsbegleitung: Wir begleiten Sie intensiv bei allen Gründungsaktivitäten<br />
durch eine professionelle Organisation. So<br />
können Sie auf unsere Erfahrungen zurückgreifen und kostenspielige<br />
Fehler werden gleich am Anfang schon vermieden.<br />
(GmbH-Gründung, Beantragung der Erlaubnis, Büroraumsuche,<br />
Ausstattungen)<br />
Know-how-Transfer: Durch die ARTOS - Schulungsakademie erhalten<br />
Sie den notwendigen Know-how-Transfer für das grundlegende<br />
Know-how in der Branche. Gleichzeitig werden Sie praxisnah<br />
durch Hospitation bei einem Beteiligungspartner in unser<br />
System eingeführt.<br />
Branche: Dienstleistungen<br />
Aufbaubetreuung Vorort: ARTOS unterstützt Sie Vorort. Mit der<br />
intensiven Vor-Ort-Betreuung durch einen erfahrenen Coach<br />
direkt, während des ersten Gründungsjahres und auch länger im<br />
Unternehmen selbst, erhalten Sie die notwendige strukturierte<br />
Unterstützung nach der Gründungsphase für Ihren persönlichen<br />
Geschäftsaufbau.<br />
Controlling: Wir erstellen für Sie aussagefähige Statistiken und<br />
Betriebsvergleiche, damit Sie die Leistungsfähigkeit Ihrer Unternehmung<br />
ermitteln können. (Akquisitionsstatistik, Neukundengewinnung<br />
und Einsatzzahlenvergleich)<br />
ARTOS "back-office" Verwaltungs- und Komplettservice: Als<br />
ARTOS - Partner erhalten Sie ein Dienstleistungszentrum für die<br />
Lohn- und Finanzbuchhaltung und zuverlässigen Systemgeber.<br />
Durch unsere langjährige praktische Erfahrung bieten wir Ihnen<br />
einen "back-office" Verwaltungs- und Komplettservice. Dieser<br />
ermöglicht Ihnen, zusammen mit uns eine Zeitarbeitsfirma aufzubauen<br />
und erfolgreich als selbständiger Unternehmer, zu<br />
leiten. Die zielstrebige und wirtschaftlich abgesicherte Umsetzung<br />
des Systems durch Sie ist wichtigster Erfolgsträger dieser<br />
bewährten und vertriebsorientierten Unternehmenskonzeption.<br />
Wettbewerbsstärke:<br />
Unternehmer- und Praxisnahe Vorortbetreuung beim Unternehmensaufbau.<br />
Vertriebsstarkes System mit hohen Organisationsgrad in der<br />
Telefonakquisition<br />
Inhabergeführtes und -benanntes Unternehmenskonzept<br />
Kurze und unbürokratische Kommunikationswege<br />
Unabhängige Lieferantenwahl (Beste Leistung, bester Preis)<br />
Kapitalbeteiligung durch ARTOS als Mitgesellschafter, Konzept<br />
ist Förderwürdig<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 75
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:36 Uhr Seite 76<br />
Branche: Einzelhandel<br />
76 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Pegastar - Personalisierte Kinderbücher<br />
Firma Pegastar - Personalisierte Kinderbücher<br />
Anschrift Im Ziegelfeld 30<br />
PLZ/Ort 41849 Wassenberg<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Unternehmensberatung Lorenz Zintl, Herr Lorenz Zintl<br />
Telefon +49 (0) 24 32 - 97 90 90<br />
Fax +49 (0) 24 32 - 74 29<br />
E-Mail info@Kinderbuchkonzept.de<br />
Homepage www.Kinderbuchkonzept.de<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Sie haben Lust auf eine preiswerte (nebenberufliche)<br />
Existenzgründung mit Ihrem PC?<br />
Hier bekommen Sie ein vollständiges Lizenz-<br />
System rund um das lukrative Geschäftsfeld<br />
„Personalisierte Kinderbücher“. Inkl. Software,<br />
Einschulung, Betreuung, Prospektmaterial,<br />
Marketing-Know-how u.a...<br />
Nicht nur Kinder und Eltern, auch die Presse ist<br />
von den personalisierten Büchern begeistert.<br />
Neben einigen Fernsehreportagen (z.B. in RTL<br />
und MDR) wurden zwischenzeitlich über 100 Artikel<br />
veröffentlicht:<br />
„... Aus jeder Zeile spricht die Liebe zu den Kindern...“<br />
(Mamamia)<br />
„... Den kleinen Leseratten gehen die Augen<br />
über...“ (Passauer Woche)<br />
„... Eine bleibende Erinnerung...“ (Oberhausener<br />
Abendblatt)<br />
Auch das Geschäftsmodell wird positiv bewertet:<br />
„Das Unternehmen PEGASTAR zeigt schon seit<br />
fast zehn Jahren, daß bei der Entwicklung erfolgreicher<br />
Produktideen der Zufall keine wesentliche<br />
Rolle spielt ... einer der Renner ist die Idee<br />
der personalisierten Kinderbücher...“ (Zentralmarkt)<br />
„Das Erfolgsgeheimnis liegt in der individuellen<br />
Einarbeitung der Lesernamen...“ (Aquisa)<br />
Anzeige<br />
Branche Herstellung und Verkauf von personalisierten Kinderbüchern<br />
Franchising seit 1994<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe keine Angaben<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe keine Angaben<br />
Partnersuche in Deutschland<br />
Notwendiges Eigenkapital 4.900 EUR mind.<br />
Investitionssumme keine Angaben<br />
Eintrittsgebühr keine Angaben<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr ab 4.900 EUR<br />
Werbegebühr keine<br />
„Mit Hilfe eines Laserdruckers werden der Name<br />
des betreffenden Kindes sowie eines Spielkameraden<br />
im jeweiligen Abenteuer berücksichtigt.<br />
Die phantastischen Geschichten werden durch<br />
wunderschöne Zeichnungen abgerundet...“<br />
(WAZ)<br />
„...Wenn man so wie ich mit voller Energie an die<br />
Sache herangeht, hat man die Software-Gebühr<br />
in vierzehn Tagen wieder herinnen...“ (meint Co-<br />
Verleger Josef Albecker in einem Artikel des<br />
Magazins „Cash Flow“)<br />
„...konnte der Neu-Unternehmer Heinz Borchardt<br />
in den ersten sechs Wochen schon einen<br />
beachtlichen Erfolg erzielen...“ (NRZ - Neue Ruhr<br />
Zeitung)<br />
„...Ich bin vom gewaltigen Erfolg dieser Bücher<br />
überrascht...“ (meint Co-Verlegerin Antje Sommer-Wolff<br />
in einem Artikel des „Berger Kurier“)<br />
Wollen auch Sie nach Feierabend noch ein gutes<br />
zweites Einkommen von zu Hause aus aufbauen?<br />
- Besuchen Sie in den nächsten Tagen die<br />
kostenlose Konzeptpräsentation auch ganz in<br />
Ihrer Nähe!<br />
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite<br />
www.Kinderbuchkonzept.de
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:36 Uhr Seite 77<br />
Anzeige<br />
Alkomat-Patrouille<br />
Firma Alkomat-Patrouille<br />
Anschrift Klagenfurterstraße 16<br />
PLZ/Ort 9220 Velden<br />
Land Austria<br />
Ansprechpartner(in) Dipl. Ing. FH Wolfgang Lackner<br />
Telefon +43 (0)664 5566622<br />
Fax +43 (0) 4274 50683<br />
E-Mail office@alkomat.de<br />
Homepage www.alkomat.de<br />
Branche Alkomat-Tests<br />
Franchising seit 2003<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 61<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 300<br />
Partnersuche in EU-Länder<br />
Notwendiges Eigenkapital 2.000<br />
Investitionssumme ab 2000 EUR<br />
Eintrittsgebühr -<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 250 EUR Kalibriergebühr / Gerät/ Halbjahr<br />
Werbegebühr 8 % vom Umsatz<br />
Mitglied im DFV Ja<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Spaß, Gewinn und Qualität!<br />
Wir möchten Sie herzlich einladen,einen innovativen,neuartigen<br />
Service kennen zu lernen, den es in der Art vor uns noch nicht gegeben<br />
hat: Mobile Promille-Tests die stimmen und auch noch<br />
Spaß machen!<br />
Unsere Dienstleistung: Wir bieten bei Veranstaltungen und in<br />
Lokalen Alko-Tests an.Unsere original DRÄGER Polizei - Alkomaten<br />
sind die weltweit genauesten Geräte, und in über 40 Ländern der<br />
Erde im Einsatz. Die Software für das Gerät wurde von DRÄGER<br />
exklusiv für die Alkomat - Patrouille entwickelt.<br />
Das Konzept:<br />
Hübsche, junge MitarbeiterInnen in stilisierten Polizeiuniformen<br />
patrouillieren an Orten und Veranstaltungen mit original Polizei<br />
- Alkomaten der Firma Dräger. Durch unser eindeutiges und<br />
durchaus auffälliges Erscheinungsbild kommen meist die Leute<br />
auf unsere Mitarbeiter/innen zu und fragen nach, ob sie einen<br />
Test machen dürfen.<br />
Die Gäste haben nun die Möglichkeit, gegen ein geringes Entgelt,<br />
das in etwa dem Preis für ein großes Bier entspricht, ihren<br />
Alkoholspiegel messen zu lassen.<br />
Historie<br />
Im Sommer 2001 wurde in einem Vergnügungspark das Konzept<br />
zum ersten Mal erprobt. Und siehe da: Die MitarbeiterInnen<br />
kamen einfach mit dem Testen nicht mehr nach! Also war hier ein<br />
Branche: Dienstleistung<br />
unglaublicher Markt, lediglich das Testgerät konnte den Belastungen<br />
nicht standhalten. Es war zu langsam und nach einiger<br />
Zeit fiel es total aus. Viel Umsatz ging verloren. Also entwickelte<br />
Wolfgang Lackner mit der Firma Dräger eine gewerblich einsetzbare<br />
Version, bei der aus einem normalen Polizei-Alkomaten ein<br />
robuster Sprinter wurde. Nach fast einem Jahr wurden die Geräte<br />
dann erstmals beim bekannten GTI-Treffen am Wörthersee<br />
eingesetzt, und schon wurde der erste Rekord aufgestellt - von<br />
einer Mitarbeiterin, die dann eineinhalb Jahre später die erste<br />
<strong>Franchise</strong>partnerin wurde.<br />
Wie muss ein Partner aussehen, welche Voraussetzungen muss<br />
er mitbringen?<br />
Erforderlich ist lediglich die Persönlichkeit eines Unternehmers:<br />
Einsatzwille, Durchhaltevermögen und selbstständiges Denken<br />
sind die wichtigsten Kriterien für Neueinsteiger, die sich mit unserer<br />
Hilfe eine Existenz aufbauen wollen.<br />
Wir nehmen keine Systemgebühr. „Take little money from many<br />
people“ gilt als Erfolgsrezept sowohl für die Partner als auch für<br />
die Zentrale. „Keep it simple“ für die Abläufe, die ständig optimiert<br />
werden.<br />
Kurzum: Wir brauchen Unternehmer und keine Unterlasser!<br />
Na, neugierig geworden?<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 77
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:37 Uhr Seite 78<br />
Branche: Einzelhandel<br />
78 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Kamps Bakeries GmbH<br />
Firma Kamps Bakeries GmbH<br />
Anschrift Prinzenallee 13<br />
PLZ/Ort 40549 Düsseldorf<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Frau Michaela Müller<br />
Telefon +49 (0) 211 - 52 06 64 63<br />
Fax +49 (0)211 - 52 06 65 20<br />
E-Mail michaela.mueller@kamps.de<br />
Homepage www.kamps-backshops.de<br />
Anzeige<br />
Branche Backspezialist, Vertrieb über <strong>Franchise</strong>-Partner in Backshops<br />
Franchising seit 1982<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe rd. 900<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 50 neue Betriebe<br />
Partnersuche in Deutschland<br />
Notwendiges Eigenkapital keine Angaben<br />
Investitionssumme Bankbürgschaft in Höhe von mindestens 10.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 5.000 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 5 %<br />
Werbegebühr keine, aber standortabhängige Pachtgebühr<br />
Kamps bietet nicht nur ein breites Angebot an frischen Backwaren, sondern auch interessante<br />
Perspektiven und gute Chancen für eine erfolgreiche Existenz als <strong>Franchise</strong>-Nehmer. Als größte<br />
Handwerksbäckerei-Kette Deutschlands betreiben wir – die Kamps Bakeries GmbH – rund 950 Backshops<br />
in Deutschland . Über 90 Prozent dieser Shops werden von <strong>Franchise</strong>-Partnern geführt. Selbstverständlich<br />
sind wir Mitglied des Deutschen <strong>Franchise</strong>-Verbandes e.V.<br />
Als Kamps <strong>Franchise</strong>-Nehmer können Sie mit uns den Weg in die Selbständigkeit gehen, auch wenn<br />
Sie sich in der Bäckerbranche noch nicht auskennen.Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und<br />
zeigen Ihnen, welche Zukunftsaussichten auf Sie warten, was Sie beachten und welche Voraussetzungen<br />
Sie mitbringen sollten.<br />
Haben Sie Interesse?
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:37 Uhr Seite 79<br />
Anzeige<br />
q2b marketing + consulting<br />
ULTIMO VerwaltungsDienstleistungen GmbH<br />
Firma q2b marketing + consulting<br />
ULTIMO VerwaltungsDienstleistungen GmbH<br />
Anschrift Forellenweg 23<br />
PLZ/Ort 33619 Bielefeld<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Herr Dipl. Bw.Jens Wörmann<br />
Telefon Freecall 08008 - 722 674 (q2b org)<br />
A + CH: Freecall 0800 - 85 84 66<br />
Fax Freefax 08001 - 722 674 (q2b org)<br />
A + CH: Freefax 0800 - 85 84 66<br />
E-Mail service@q2b.org<br />
Homepage www.q2b.org<br />
Branche Dienstleistungen rund um die Werbung,<br />
Agenturen für Design, Druck, Text<br />
Franchising seit 1997<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe über 125<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 200<br />
Partnersuche in Deutschland, Österreich, Schweiz<br />
Notwendiges Eigenkapital -<br />
Investitionssumme 2.500 – 5.000 EUR nur eigene Ausstattung<br />
Eintrittsgebühr keine Eintrittsgebühr<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr max. 380 EUR monatlich<br />
Werbegebühr -<br />
Unternehmenskonzept:<br />
„lt. Impulse Gründerzeit 2006: q2b und ULTIMO unter den Top 100 der deutschen <strong>Franchise</strong>systeme“<br />
– und weitere Partner werden gesucht!<br />
quality to business, marketing + consulting: q2b ist ein einzigartiges Agenturen-Netzwerk nur aus<br />
Spezialisten rund um die Werbung. Gemeinsam wird ganzheitlicher Service umgesetzt: Von der<br />
Konzeption der Corporate Identity (Corporate -Design, -Communications, -Behavior) über die Unternehmens-Darstellung<br />
wie Logo-Design und Geschäftsausstattung und die Umsetzung von konkreten<br />
Marketingmaßnahmen bis hin zur Beschaffung der Produkte – und das nicht nur für kleinund<br />
mittelständische Unternehmen.<br />
Das Spezialisten-Netzwerk: Das umfassende Angebot zu Festpreisen auf vernünftigem Niveau<br />
wurde entwickelt von einem AGD-Designer und einem Dipl.-Betriebswirt, als goldene Mitte zwischen<br />
Hochpreis-Agentur und wenig qualifiziertem Billiganbieter. q2b ist eine Marke der ULTIMO<br />
VerwaltungsDienstleistungen GmbH, die aktuell über 125 haupt- oder nebenberuflich selbstständige<br />
Partnerunternehmen betreut.Testen Sie uns – auf Wunsch mit einer Probezeit von einem Jahr.<br />
Werbung die begeistert! Sie bieten durch die Zusammenarbeit mit den anderen Partnerbetrieben<br />
die komplette Bandbreite der Design- und Marketing-Dienstleistungen an – der klare Wettbewerbsvorteil.<br />
Die Partner sind alle diversen Designer ,Texter , PR-Berater , Fotografen ,Werbetechniker , Reprodienstleister<br />
, Drucker ,Werbekaufleute , Produktioner uvm. Die q2b-Zentrale unterstützt Sie bei<br />
der Kundenfindung und -bindung z. B. durch Messepräsenzen, Öffentlichkeitsarbeit und besonders<br />
Direktmarketing nach der anerkannten Vögele-Dialogmethode (im Besitz der Deutschen Post AG).<br />
Unser faires Konzept hat sich bewährt: Seit dem Start von ULTIMO 1997 und q2b 2003 gibt es keine<br />
Einstiegsgebühr, keinen Software- oder -Kaufzwang! Sie arbeiten so weiter, wie Sie es gewohnt sind,<br />
wobei immer die Qualität stimmen muss. Die q2b-Zentrale in Bielefeld leistet neben einer individuellen<br />
Einarbeitung auch eine umfassende Betreuung. - Und das Wichtigste: Sie sind frei in (fast)<br />
allen Entscheidungen! Fordern Sie einfach weitere Informationen an.<br />
Branche: Dienstleistung<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 79
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:37 Uhr Seite 80<br />
Branche: Immobilien- & Finanzdienstleistungen<br />
80 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH<br />
Firma Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH<br />
Anschrift Hauptstraße 90 E<br />
PLZ/Ort 99947 Behringen<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Frau Susan Kliem<br />
Telefon +49 (0) 36 254 - 75-153<br />
Fax +49 (0) 36 254 - 75-140<br />
E-Mail info@franchisepartnerschaft.de<br />
Homepage www.franchisepartnerschaft.de<br />
Branche Ein- und Zweifamilienhäuser<br />
Franchising seit 1997<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 280<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 300<br />
Partnersuche in Europa<br />
Notwendiges Eigenkapital ab 6.000 EUR<br />
Investitionssumme ab 20.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr ab 5.000 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr keine laufende Gebühr, pro verkauftem Haus,<br />
je nach Haustyp (nicht Partner im Verkauf)<br />
Werbegebühr 257 EUR / pro verkauftem Haus, je nach Haustyp<br />
(nicht Partner im Verkauf)<br />
Mitglied im DFV Ja<br />
Unternehmenskonzept:<br />
1. Das Unternehmen 1.1. Das Firmenprofil<br />
Grundlage für die Gründung des Unternehmens<br />
am 1.Juli 1997 in Behringen (Thüringen) waren<br />
eine intensive Marktbeobachtung sowie die<br />
langjährigen Erfahrungen der Geschäftsführerin<br />
Gabriele Dawo und ihres Mannes Jürgen Dawo,<br />
der mit der KULSA Immobilien- Beratungs-GmbH<br />
bereits erfolgreich ein <strong>Franchise</strong>-System in der<br />
Immobilien-Branche aufgebaut hat. Das Franchising<br />
wurde dabei bewusst in die Baubranche<br />
übertragen.<br />
Preise und Auszeichnungen<br />
2003 - <strong>Franchise</strong>geber des Jahres<br />
2004 - Strategie Preis<br />
2005 - Award - Excellence Sales<br />
2006 - Platz 6 der Top 100 <strong>Franchise</strong>-Unternehmen,<br />
<strong>Franchise</strong>-Nehmer des Jahres,<br />
Top 3 Wachstumsstars der Bau- und<br />
Immobilienbranche in Europa<br />
<strong>2007</strong> - Wirtschafts-Award-Wissensmanager<br />
2006<br />
1.2. Die Geschäftsidee<br />
Mit Massivhäusern in Systembauweise für Normalverdiener<br />
setzt Gabriele Dawo einen neuen<br />
Standard im Markt für preiswertes Bauen. Das<br />
Geheimnis des Erfolges von Town & Country Haus<br />
ist das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis. Die<br />
Anzeige<br />
Town & Country Häuser werden in Massivbauweise<br />
schlüsselfertig, einschließlich Bodenplatte,<br />
erstellt. Auch die Planungsleistungen, die durch<br />
einen von Town & Country beauftragten Architekten<br />
durchgeführt werden, gehören zur Leistung.<br />
Lediglich Maler-,Tapezier- und Teppichverlegearbeiten<br />
müssen vom Kunden in eigener<br />
Regie gemeistert werden. Trotz des günstigen<br />
Preises müssen die Kunden nicht auf die Individualität<br />
ihres Traumhauses verzichten, denn<br />
die Haus-Grundtypen lassen sich in mehreren<br />
hundert Varianten realisieren.<br />
1.3. Wachstum gegen den Branchen-Trend<br />
Seit der Unternehmensgründung 1997 wächst<br />
Town & Country Haus kontinuierlich. Im Vergleich<br />
zum Jahr 2004 konnte Town & Country<br />
2005 seinen Umsatz um 74,5 Prozent von<br />
rund 177 Millionen Euro auf 309 Millionen Euro<br />
steigern. Das bundesweit mit über 250 selbstständigen<br />
Partnern vertretene Unternehmen<br />
entwickelt sich damit gegen den Branchen-<br />
Trend positiv. Nach Angaben des Statistischen<br />
Bundesamtes lag der Gesamtumsatz des Bauhauptgewerbes<br />
in 2005 gut 5,7 Prozent unter<br />
dem von 2004. Im Gegensatz dazu konnte Town<br />
& Country 2005 auch bei den Auftragseingängen<br />
mit 2436 verkauften Häusern um 60,79<br />
Prozent zulegen. <strong>2007</strong> feiert Town & Country<br />
sein 10-jähriges Bestehen unter dem Motto:<br />
„10.000 Häuser in 10 Jahren“.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:37 Uhr Seite 81<br />
Anzeige<br />
PC-SPEZIALIST – eine Marke der SYNAXON AG<br />
Firma PC-SPEZIALIST – eine Marke der SYNAXON AG<br />
Anschrift Eckendorfer Straße 2-4<br />
PLZ/Ort 33609 Bielefeld<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Herr Werner Jantos<br />
Telefon +49 (0) 521 - 96 96 211<br />
Fax +49 (0) 521 - 96 96 296<br />
E-Mail Werner_Jantos@pcspezialist.de<br />
Homepage www.pcspezialist-franchise.de<br />
Branche IT-Handel<br />
Franchising seit 1991<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe über 100<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe STORE (BRD 300)<br />
Partnersuche in Deutschland<br />
Notwendiges Eigenkapital ab 10.000 EUR für den N-STORE<br />
Investitionssumme 199.500 EUR für den N-STORE<br />
Eintrittsgebühr 17.500 EUR für den N-STORE<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr Alle STORE-Typen : 0,8% vom Nettoumsatz,<br />
mindestens 700 EUR jedoch maximal 1.200 EUR<br />
Werbegebühr N-STORE 1.200 EUR<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Die SYNAXON AG ist führender Anbieter von dezentralen Kooperationssystemen für den IT Markt<br />
in Europa. Mit über 2.500 Partnerunternehmen wird ein Brutto-Außenumsatz von über drei<br />
Milliarden Euro (Stand 31.12.2006) erwirtschaftet.<br />
PC-SPEZIALIST – Mit dem Marktführer in die Selbstständigkeit<br />
Im Mai 2005 wurde PC-SPEZIALIST als eines der ersten Systeme in Deutschland mit dem Qualitätszertifikat<br />
des Deutschen <strong>Franchise</strong> Verbandes ausgezeich<strong>net</strong>. PC-SPEZIALIST bietet Existenzgründern<br />
seit mehr als fünfzehn Jahren ein mit weit über einhundert <strong>Franchise</strong>partnern erfolgreich<br />
umgesetztes Geschäftskonzept an. Der <strong>Franchise</strong>partner wird dabei von einem qualifizierten Mitarbeiterteam<br />
während des gesamten Existenzgründungsprozesses und auch darüber hinaus begleitet.<br />
Die Bereitstellung umfassender Leistungen aus den Bereichen Marketing, Einkauf, Betriebswirtschaft<br />
und IT unterstützen den <strong>Franchise</strong>partner in seiner täglichen Arbeit. Die professionelle<br />
Immobiliensuche und fachliche Begleitung bei Bankengesprächen gehören ebenso dazu wie die<br />
umfassende Vorbereitung der Partner auf Ihre unternehmerische Tätigkeit durch die praxisorientierte<br />
Ausbildung. Existenzgründer können je nach Eigenkapital und Qualifikation zwischen den<br />
drei Store-Typen N-Store, C-Store und XL-Store wählen.<br />
Kundenberatung, Verkauf und die Erbringung von Dienstleistungen und Services für Produkte der<br />
Informationstechnik und des digitalen Lifestyles stehen im Fokus eines jeden PC-SPEZIALISTEN sowie<br />
die Erschließung des regionalen Marktes und alle im Zusammenhang mit dem Store-Management<br />
anfallenden operativen und strategischen Aufgaben.<br />
PC-SPEZIALIST Kunden sind private Haushalte und gewerbliche Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber.<br />
Kurzum alle, die Bedarf an moderner Informations- und Digitaltechnologie haben.<br />
Branche: Einzelhandel<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 81
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:37 Uhr Seite 82<br />
Branche: Kinder<br />
82 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
HAPPY LEARN CLUB <strong>Franchise</strong> GmbH<br />
Firma HAPPY LEARN CLUB <strong>Franchise</strong> GmbH<br />
Anschrift Leipziger Straße 118<br />
PLZ/Ort 01127 Dresden<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Doreen Alex<br />
Telefon +49 (0) 351 - 81127-09<br />
Fax +49 (0) 351 - 81127-22<br />
E-Mail kontakt@happylearn.de<br />
Homepage www.happylearn.de<br />
Branche Freizeitangebote für Grundschüler<br />
Franchising seit 01/<strong>2007</strong><br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 3<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 120<br />
Partnersuche in Deutschland<br />
Notwendiges Eigenkapital 0 EUR<br />
Investitionssumme 50.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 25.000 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 4 %<br />
Werbegebühr 1 %<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Anzeige<br />
HAPPY LEARN CLUB - Damit das Kind die Schule spielend meistert<br />
HAPPY LEARN CLUBs bieten sinnvolle Alternativen der Freizeitgestaltung am Nachmittag für Schulkinder<br />
der Klassenstufen 1 - 4. Mit viel Bewegung sowie Spiel und Spaß in der Gruppe werden in verschiedenen<br />
Bildungsbereichen vielfältige Angebote vorgehalten.<br />
HAPPY LEARN CLUBs setzen spielerisch den Bildungsauftrag der Grundschulen um und sorgen so für<br />
die optimale Entwicklung und ganzheitliche Förderung der Kinder.<br />
HAPPY LEARN CLUBs sorgen für ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Schulalltag, Lernbegleitung<br />
und Freizeitgestaltung.<br />
HAPPY LEARN CLUBs geben Grundschülern die Möglichkeit, die an sie gestellten Anforderungen<br />
stressfrei und individuell zu bewältigen und sich zu selbstbewussten, erfolgreichen und ein Leben<br />
lang lernenden Menschen zu entwickeln..<br />
Namhafte Pädagogen sind sich einig: der Spaß am Lernen ist der Schlüssel zum Erfolg! Mit attraktiven<br />
Angeboten für Kinder der Grundschule (1.-4. Klasse) mit viel Bewegung und Spaß am Lernen<br />
sorgen HAPPY LEARN CLUBs für eine sinnvolle Freizeitgestaltung der Kinder - fernab von Spielkonsole<br />
und Fernseher. Das pädagogische Konzept setzt in verschiedenen Bereichen die Lernziele der<br />
Schule spielerisch um. Soziale Kompetenzen der Kinder werden gestärkt und auch Entspannung,<br />
Sport und kreative Angebote spielen eine große Rolle.<br />
Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen: Gesunde und ausgeglichene Kinder lernen besser, sind<br />
selbstbewusster und meistern die Aufgaben in Schule und Alltag souverän. Damit legen Eltern<br />
einen wertvollen Grundstein für die weitere Entwicklung ihrer Kinder in späteren Schuljahren bis<br />
hin zur beruflichen Laufbahn.<br />
Wir suchen Sie als HAPPY LEARN CLUB <strong>Franchise</strong>partnerIn, wenn Sie Interesse an der Arbeit mit<br />
Kindern haben, unabhängig und selbständig sein wollen, Teamspieler sind sowie die fachliche<br />
Eignung mit kaufmännischen und organisatorischen Fähigkeiten haben.<br />
Die HAPPY LEARN CLUB <strong>Franchise</strong> Zentrale bietet ein schlüsselfertiges Konzept, Hilfestellung bei der<br />
Finanzierung, ein umfangreiches Trainingsprogramm sowie alle Verwaltungs- und Organisationsinstrumente<br />
zum Betreiben eines HAPPY LEARN CLUBs, wie z. Bsp. Abrechnungssystem, Bankenreporting,<br />
Haushaltscontrolling, Marketing- und Personalmanagement uvm. Weitere Dienstleistungen<br />
Zentrale sind: Standortberatung, Werbe- und Marketingstrategien, zentrales Qualitätsmanagement<br />
und die persönliche Betreuung.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:37 Uhr Seite 83<br />
Anzeige<br />
LadyVit System GmbH& Co. KG<br />
Firma LadyVit System GmbH& Co. KG<br />
Anschrift Albert-Moser-Str. 10<br />
PLZ/Ort 78713 Schramberg<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Herr Gerhard Braun<br />
Telefon +49 (0) 74 22 - 56 00 50<br />
Fax +49 (0) 74 22 - 56 00 510<br />
E-Mail beratung@ladyvit.de<br />
Homepage www.ladyvit.de<br />
Branche Vitalstudios<br />
Franchising seit 2006<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 2<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 2006: 25<br />
Partnersuche in Deutschland, Österreich, Schweiz<br />
Notwendiges Eigenkapital 10.000 EUR Empfehlung,<br />
vollständige Finanzierung auch möglich<br />
Investitionssumme 25.000 – 75.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 14.880 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 4,9 bis 5,9 % vom Umsatz, mind. 290 EUR / pro Monat<br />
Werbegebühr 160 EUR / pro Monat<br />
Unternehmenskonzept:<br />
LadyVit-Studio für Frauen<br />
Schön, schlank, vital<br />
LadyVit ist ein Vitalstudio für Frauen. Das Neue an diesem Konzept:<br />
Bei LadyVit geht es um mehr als nur um Training, die Figur<br />
und das Aussehen. Hier steht die ganze Frau im Mittelpunkt: Ihre<br />
Gesundheit, ihre Entspannung und ihr Wohlbefinden. Wir kombinieren<br />
modernste Erkenntnisse aus der Fitnessbranche mit<br />
erprobten naturheilkundlichen Verfahren. Das garantiert rasche<br />
Resultate, auch wenn die Kundinnen nur wenig Zeit haben. Das<br />
LadyVit-Konzept basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz, der<br />
Körper, Geist und Seele als harmonische Einheit betrachtet.<br />
Deshalb ist auch das LadyVit-Konzept, das auf sieben Säulen<br />
steht, umfassender und individueller als andere. Sehen Sie selbst:<br />
Die sieben Säulen des Beauty- und Vitalkonzeptes von LadyVit:<br />
1. Mit dem Prefit-Vitalcheck können Sie ein gezieltes Vitalprogramm<br />
für jede einzelne Frau aufstellen. Individuelle Betreuung<br />
nach Maß, die sich sehr schnell herumspricht und<br />
Ihnen einen großen Kundinnenkreis bringt.<br />
2. Das 30-minütige Zirkeltraining, das die Frauen in Ihrem Studio<br />
absolvieren, ist abwechslungsreich und macht Spaß.<br />
3. Das Vibrations-Training mit Zhendong, verbessert die Figur und<br />
bringt Energie und Wohlbefinden. Kurz: Ein effektives Gesundheitstraining<br />
für Frauen,die in kurzer Zeit viel erreichen wollen.<br />
4.Das LadyVit-Ernährungsprogramm nach Dipl.-Ökotrophologin<br />
Heike Backes beruht auf einer individuellen Ernährungsanalyse:<br />
Dabei geht es nicht um Diät, Verbote und Hungern,<br />
sondern um eine Ernährungsumstellung, die mehr Freude am<br />
Essen bringt.<br />
5. Passives Bodyforming: Mit der Elektro-Neuromuskulären Stimulation<br />
(NMS) ist es möglich, gezielt dort abzunehmen, wo<br />
Branche: Dienstleistungen<br />
frau es will: an den Problemzonen.<br />
6.Entgiften und Entschlacken: Das neuartige DETOX-Verfahren,<br />
verstärkt die körpereigene Entgiftung, bringt neue Energie und<br />
macht den Körper bereit zum Abnehmen.<br />
7. Stressmanagement und Entspannung: In Ihrem Vitalstudio<br />
bieten Sie Ihren Kundinnen mit wissenschaftlich getesteten<br />
Verfahren ein Maximum an Entspannung in kurzer Zeit.<br />
Unser Erfolgskonzept – Ihr Erfolgskonzept<br />
Die LadyVit-Initiatoren Heike Backes (Ernährungswissenschaftlerin<br />
und Gesundheitstrainerin UGB) und Dipl. BW Gerhard<br />
Braun haben in den letzten beiden Jahren mit über 20 Partnerbetrieben<br />
zusammengearbeitet, um das LadyVit-Konzept bis ins<br />
Detail zu entwickeln und zur <strong>Franchise</strong>-Reife zu bringen.<br />
Worauf Sie sich verlassen können<br />
Als LadyVit-<strong>Franchise</strong>-Partner steht Ihnen von der ersten Minute<br />
an ein erfahrenes, kompetentes Team zur Seite, das sie beim<br />
Aufbau Ihres LadyVit-Studios begleitet, aber auch später immer<br />
für Sie da ist. Bevor es losgeht, genießen Sie in der LadyVit-Akademie<br />
eine gründliche Ausbildung. Wenn Sie Ihr Abschluss-Zertifikat<br />
in Händen halten, sind Sie in der Lage, Ihr Studio qualifiziert<br />
und erfolgsorientiert aufzubauen und zu führen. Haben wir<br />
Ihr Interesse geweckt? Arbeiten Sie gerne mit Menschen?<br />
Könnten Sie sich vorstellen, sich als LadyVit-<strong>Franchise</strong>partner<br />
selbstständig zu machen und Ihr eigenes Studio zu eröffnen?<br />
Dann sollten wir uns kennenlernen. Schreiben Sie uns eine E-Mail<br />
– wir senden Ihnen dann erste Informationen.<br />
Heike Backes & Gerhard Braun - LadyVit System GmbH & Co KG<br />
A. Moser Strasse 10 - 78713 Schramberg - Tel. 07422 560050<br />
Email: Beratung@ladyvit.de - www.ladyvit.de<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 83
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:37 Uhr Seite 84<br />
Branche: Dienstleistung<br />
84 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Granite Transformations Deutschland GmbH<br />
Firma Granite Transformations Deutschland GmbH<br />
Anschrift Gut Groß-Lind, Kehner Weg 144<br />
PLZ/Ort 47918 Tönisvorst<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Herr Andreas Langner<br />
Telefon +49 (0)2156 - 4919176<br />
Fax +49 (0)2156 - 4919177<br />
E-Mail deutschland@granitetransformations.com<br />
Homepage www.granitetransformations.com<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Das System:<br />
Granite Transformations ist ein internationales<br />
<strong>Franchise</strong>system das sehr erfolgreich in den<br />
USA, Kanada, Australien, Großbritannien und<br />
Neuseeland etabliert ist. Der weltweite <strong>Franchise</strong>-Nehmerumsatz<br />
belief sich im Jahr 2006<br />
auf über 210 Mio. US-Dollar. Im Februar <strong>2007</strong> hat<br />
nun mit den Eröffnungsvorbereitungen für den<br />
ersten deutschen <strong>Franchise</strong>-Betrieb die Expansion<br />
nach Deutschland begonnen.<br />
Die Granite Transformations Deutschland<br />
GmbH besitzt die exklusiven Rechte für ein mit<br />
modernster Polymer-Technologie hergestelltes<br />
Granitmaterial. Das Material weist neben den<br />
allgemeinen positiven Eigenschaften von Granit<br />
(Härte, Aussehen) nicht die negativen Eigenschaften<br />
auf (Inflexibilität, Fleckenanfälligkeit,<br />
Porosität). Bei extrem hoher Stabilität ist das<br />
Material mit ca. 6,5 mm deutlich dünner als<br />
handelsübliche Granitsteine. Dies erlaubt es<br />
dem <strong>Franchise</strong>-Nehmer, bereits bestehende<br />
Küchen oder Bäder schnell, präzise und ohne<br />
aufwendige Ausbauarbeiten mit Granitplatten<br />
zu verkleiden, so dass der Eindruck einer massiven<br />
Granitausstattung entsteht. Die Kunden<br />
ersparen sich so die Anschaffung bspw. einer<br />
neuen Küche und erhalten den Eindruck einer<br />
neuen extrem hochwertigen Küche durch den<br />
Austausch der Oberflächen.<br />
Anzeige<br />
Branche Oberflächenveredelung mit einem exklusiven Granitmaterial<br />
Franchising seit 1992<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 165 (international)<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 50 (deutschlandweit)<br />
Partnersuche in Deutschland<br />
Notwendiges Eigenkapital 70.000 – 100.000 EUR<br />
Investitionssumme 210.000 – 250.000 EUR<br />
Eintrittsgebühr 45.000 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 5% (enthält nationale Werbegebühr)<br />
Werbegebühr 0<br />
Service für die Partner:<br />
Das <strong>Franchise</strong>konzept von Granite Transformations<br />
beinhaltet, dass alle <strong>Franchise</strong>-Nehmer<br />
sowie dessen Mitarbeiter vor der Betriebs-Eröffnung<br />
umfassend geschult sowie während<br />
der Partnerschaft permanent nachgeschult<br />
werden, um die Dienstleistung optimal anbieten<br />
zu können. Weiterhin steht dem <strong>Franchise</strong>-<br />
Partner in der Gründungsphase eine Unternehmensberatung<br />
zur Seite, die zusammen mit<br />
dem Partner die individuelle Businessplanung<br />
erstellt und die Bankgespräche im Rahmen der<br />
Finanzierung begleitet.<br />
Nach der Eröffnung Ihres <strong>Franchise</strong>betriebs<br />
werden Sie insbesondere folgende Unterstützung<br />
erfahren:<br />
• Jeder <strong>Franchise</strong>-Nehmer kann auf einen Betreuer<br />
zurückgreifen, der auf fundiertes<br />
Wissen in allen Bereichen der Betriebsführung<br />
verfügt.<br />
• Regelmäßig werden Schulungen im Bereich<br />
Unternehmensführung und technisches Training<br />
angeboten.<br />
• Alle Systemunterlagen sind detailliert dokumentiert<br />
und werden permanent überarbeitet.<br />
Sie stehen dem <strong>Franchise</strong>-Partner auch<br />
über das systemeigene Intra<strong>net</strong> zur Verfügung.<br />
• Der <strong>Franchise</strong>-Nehmer bezieht alle benötigten<br />
Materialien von spezifischen Lieferanten,<br />
um ein einheitliches Qualitätsstandard zu<br />
garantieren.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:38 Uhr Seite 85<br />
Anzeige<br />
mobilcom Communicationstechnik GmbH<br />
ein Unternehmen der free<strong>net</strong> AG<br />
Firma mobilcom Communicationstechnik GmbH<br />
Anschrift Hollerstrasse 126<br />
PLZ/Ort 24782 Büdelsdorf<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Herr Christoph Preuss<br />
Telefon +49 (0) 43 31 - 69 11 99<br />
Fax +49 (0) 43 31 - 69 20 28<br />
E-Mail franchise@mobilcom.de<br />
Homepage www.mobilcom.de<br />
Branche Telekommunikation<br />
Franchising seit 1995<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 332<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 400 bis Ende <strong>2007</strong><br />
Partnersuche in Deutschland<br />
Notwendiges Eigenkapital 10.000 – 15.000 EUR Startkapital<br />
Investitionssumme Keine<br />
Eintrittsgebühr Keine<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr Keine<br />
Werbegebühr Keine<br />
Mitglied im DFV Ja<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Wer als <strong>Franchise</strong>-Partner des neuen Telekommunikations-<br />
Komplettanbieters free<strong>net</strong> AG den Schritt in die Selbstständigkeit<br />
wagen will, für den stehen die Zeichen gut: Auch nach der<br />
erfolgreichen Fusion von mobilcom und free<strong>net</strong>.de bleiben die<br />
klassischen Vorteile eines <strong>Franchise</strong>-Systems wie geringes Startrisiko,<br />
umfassende Marketing-Unterstützung und fachgerechte<br />
Schulungen erhalten. Zudem profitieren die Partner von dem<br />
gebündelten Know-how und kundenorientierten Produkten aus<br />
den Bereichen Mobilfunk, Inter<strong>net</strong> und Fest<strong>net</strong>z.<br />
Das Ziel ist klar: Mit gemeinsamen Anstrengungen will sich<br />
die free<strong>net</strong> AG in einem wettbewerbsintensiven Umfelds als<br />
Komplettanbieter im Markt etablieren. Doch nicht nur das frisch<br />
fusionierte Unternehmen blickt optimistisch in die Zukunft, vor<br />
allem die Vertriebspartner profitieren von der neuen Strategie.<br />
Die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Arbeiten sind bereits<br />
geschaffen: Über die als <strong>Franchise</strong>-System geführte Shopkette<br />
mit bundesweit mehr als 300 Standorten bietet der Konzern<br />
Produkte und Dienstleistungen aus allen wesentlichen Bereichen<br />
der Telekommunikation aus einer Hand. Was immer der Kunde<br />
wünscht - Mobilfunk oder Fest<strong>net</strong>z-Telefonie, Inter<strong>net</strong>zugang per<br />
Schmalband und per DSL - bei free<strong>net</strong> findet er alles unter einem<br />
Dach.<br />
Vorteile zweier starker Marken vereint<br />
Vor dem Hintergrund eines immer stärker zusammenwachsenden<br />
Telekommunikationsmarktes ist der Konzern nach der<br />
erfolgreichen Verschmelzung der etablierten und erfahrenen<br />
Unternehmen mobilcom und free<strong>net</strong>.de noch besser für die<br />
Branche: Telekommunikation<br />
anstehenden Herausforderungen gerüstet. Kombinierte Marketingpower<br />
und innovative Konvergenzprodukte, die sich eng an<br />
den Bedürfnissen der Kunden orientieren und die Vorteile von<br />
Mobilfunk, Inter<strong>net</strong> und Fest<strong>net</strong>z verbinden, sind eine hervorragende<br />
Basis für ein erfolgreiches Geschäft. Zudem liegen die<br />
Vorteile eines <strong>Franchise</strong>-Systems auf der Hand: Geringes Startrisiko,<br />
umfangreiche und fachgerechte Schulungen sowie keine<br />
Einstiegsgebühren. Das Unternehmen ist mit seinem <strong>Franchise</strong>-<br />
System Mitglied im Deutschen <strong>Franchise</strong> Verband (DFV) und<br />
bekam als eines der ersten Unternehmen das Zertifikat „Geprüftes<br />
Mitglied“.<br />
free<strong>net</strong> AG setzt weiter auf Expansion<br />
Die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft sind gestellt: Die<br />
Technologien in der Telekommunikation wachsen zusammen,<br />
und die free<strong>net</strong> AG ist als Komplettanbieter bestens darauf<br />
vorbereitet. Die Mobilfunkbranche ist weiterhin im Wachstum<br />
begriffen und dem Geschäft mit schnellen Inter<strong>net</strong>zugängen<br />
steht erneut ein Boom-Jahr bevor. Um diese Vorlagen optimal<br />
verwerten zu können, setzt die free<strong>net</strong> AG auch künftig auf<br />
Expansion: Bis Ende <strong>2007</strong> peilt das Unternehmen die Marke von<br />
400 Shops in Top-Einkaufslagen in Städten ab 30.000 Einwohnern<br />
an.<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 85
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:38 Uhr Seite 86<br />
Branche: Dienstleistungen<br />
86 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
awell <strong>Franchise</strong> GmbH<br />
Firma awell <strong>Franchise</strong> GmbH<br />
Anschrift Im Gelbstein 23<br />
PLZ/Ort 79206 Breisach<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Lizenzabteilung<br />
Telefon +49 (0) 76 67 - 83 08 69<br />
Fax +49 (0) 76 67 - 83 08 65<br />
E-Mail info@awell.de<br />
Homepage www.awell.de<br />
Branche Dienstleistungen rund ums Gebäude / Gebäudereinigung<br />
Franchising seit 1991<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 24<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe -<br />
Partnersuche in Deutschland, Österreich, Schweiz<br />
Notwendiges Eigenkapital awellSERVICE: 10.000 EUR<br />
awellSERVICE-Agentur: 5.000 EUR<br />
Investitionssumme awellSERVICE: 24.000 EUR (Inkl. Eintrittsgebühr)<br />
awellSERVICE-Agentur: 14.000 EUR (Inkl. Eintrittsgebühr)<br />
Eintrittsgebühr awellSERVICE: 15.000 EUR<br />
awellSERVICE-Agentur: 5.000 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr awellSERVICE: 5 – 8,5 %<br />
awellSERVICE-Agentur: Keine<br />
Werbegebühr awellSERVICE: 1,5%<br />
awellSERVICE-Agentur: Keine<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Die awell <strong>Franchise</strong> GmbH bietet Dienstleistungen<br />
rund ums Gebäude, in Form des awell-<br />
SERVICE und der awellSERVICE-Agentur an.<br />
Unser Angebot richtet sich an Existenzgründer,<br />
neue Unternehmer, sowie auch an bestehende<br />
Unternehmen, die den Willen haben, sich dem<br />
awellSERVICE-Verbund anzuschliessen.<br />
Unterstützt wird die awell <strong>Franchise</strong> GmbH von<br />
der seit über 45 Jahren tätigen Gebäudereinigung,<br />
der algeb awell GmbH.<br />
Dieses gesammelte Wissen steht den Existenzgründern<br />
in vollem Umfang zur Verfügung.<br />
Die awell <strong>Franchise</strong> GmbH liefert Ihnen ein<br />
schlüsselfertiges Konzept für Ihre Gründung.<br />
Die Beratung erstreckt sich von der Unternehmensgründung<br />
bis zur Betreuung vor Ort.<br />
Sie werden von uns sorgfältig eingearbeitet und<br />
erhalten eine Basis-Schulung. Durch unsere<br />
konstante Betreuung, können wir Ihnen helfen,<br />
Risiken zu vermeiden und zu minimieren.<br />
Anzeige<br />
Die Investitionssumme beinhaltet: Schulungen,<br />
Bankmappe mit Businessplan,Starter-Paket mit<br />
Reinigungsmitteln, Maschinen und Geräten,<br />
Erstausstattungs-Paket für Büro und Werbung,<br />
Kleidung und Fahrzeug-Beschriftung.<br />
Wir führen nur Einzelgespräche und gewähren<br />
Ihnen absolute Diskretion.<br />
Wettbewerbsstärke<br />
• 45 Jahre Markterfahrung (Mutterkonzern)<br />
• Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000<br />
• Branchenunabhängigkeit<br />
• Keine Lagerhaltung<br />
• Bei Unterhaltsreinigungsaufträgen,<br />
regelmässige Einnahmen<br />
• Profi-Call-Center (Gebäudereinigung)<br />
• Coaching vor Ort<br />
• Einkaufskonditionen<br />
• Keine Abnahmeverpflichtungen
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 19:38 Uhr Seite 87<br />
Anzeige<br />
Colorworks Autoservice Deutschland GmbH<br />
Firma Colorworks Autoservice Deutschland GmbH<br />
Anschrift Gut Groß-Lind, Kehner Weg 144<br />
PLZ/Ort 47918 Tönisvorst<br />
Land Deutschland<br />
Ansprechpartner(in) Herr Jörg T. Eckhold<br />
Telefon +49 (0) 21 56 - 4 91 91 65<br />
Fax +49 (0) 21 56 - 4 91 91 66<br />
E-Mail joerg.eckhold@colorworks.de<br />
Homepage www.colorworks.de<br />
Branche Lackschädenbeseitigung<br />
Franchising seit 1991<br />
Aktuelle Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 40<br />
Geplante Zahl der <strong>Franchise</strong>betriebe 90 in Deutschland<br />
Partnersuche in Deutschland<br />
Notwendiges Eigenkapital mind. 10.000 EUR<br />
Investitionssumme ab 40.000 EUR inkl. Eintrittsgebühr und Anlaufkosten<br />
Eintrittsgebühr 12.000 EUR<br />
<strong>Franchise</strong>gebühr 12 %<br />
Werbegebühr keine Werbegebühr<br />
Unternehmenskonzept:<br />
Das System:<br />
COLORWORKS ist ein bereits seit 1991 international tätiges<br />
<strong>Franchise</strong>-Unternehmen, das sich anfänglich vor allem mit der<br />
Beseitigung von Lackschäden über den Einsatz mobiler Einheiten<br />
beschäftigt hat. Das System wurde in Kanada gegründet.<br />
Im Sommer 2002 startete COLORWORKS mit der Markterschließung<br />
in Deutschland. Mittlerweile sind 40 <strong>Franchise</strong>nehmer<br />
mit rund 70 mobilen Einheiten überwiegend bei Auto-<br />
Vertragshändlern tätig.<br />
Seit 2006 tritt das System mit einer erfolgreichen Weiterentwicklung<br />
auf dem Markt an. Nun können auch Privatkunden die<br />
bisher dem gewerblichen Bereich vorbehaltene Profi-Qualität<br />
der COLORWORKS-Dienstleistung bei immer mehr Smartrepair-<br />
Zentren erfahren.<br />
Die Geschäftsidee:<br />
Kleine Beulen und Kratzer an Stoßstangen oder anderen Karosserieteilen,<br />
auf einer Fläche von bis zu einer DIN A4-Seite, werden<br />
entweder mobil beim Kunden vor Ort oder im Smartrepair-<br />
Zentrum beseitigt. COLORWORKS erreicht eine Ergebnisqualität,<br />
die optisch von der Arbeit einer Lackiererei nicht zu unterscheiden<br />
ist.<br />
Neben diesem Ursprungsservice werden vor allem in den<br />
Smartrepair-Zentren weitere Dienstleistungen wie Polster- oder<br />
Lederreparaturen in der gleichermaßen hohen Qualität angeboten.<br />
Branche: Rund um´s Auto<br />
COLORWORKS zeich<strong>net</strong> sich durch Professionalität aus. Dies<br />
bezieht sich sowohl auf die Leistungen der Partner als auch die<br />
Führung und Weiterentwicklung des Systems. Eine entscheidende<br />
Rolle spielt das solide Auftreten beim Kunden. Hierzu dient<br />
eine ausführliche Schulung der Partner und ihrer Mitarbeiter<br />
genauso wie ein international erprobtes und konsequentes<br />
Marketing sowie einheitliche Erscheinung.<br />
Sowohl die mobilen Einheiten als auch die Smartrepair-Zentren<br />
entsprechen allen aktuellen Vorschriften, insbesondere zu Umwelt-<br />
oder Arbeitsschutz. Durch die enge Zusammenarbeit<br />
mit den Lieferanten der Autoindustrie verfügen alle <strong>Franchise</strong>-<br />
Nehmer über einen direkten Zugang zu den neuesten Materialien<br />
und Arbeitstechniken.<br />
Die Partner:<br />
Grundvoraussetzungen,um als COLORWORKS-Partner zu arbeiten,<br />
sind handwerkliches Geschick und Freude am Umgang mit<br />
Menschen.<br />
Service für die Partner:<br />
COLORWORKS liefert Ihnen eine „schlüsselfertige Gründung“.<br />
Eine sehr gründliche Ausbildung, aktive Begleitung bei der<br />
Standortentwicklung und Gebietseröffnung sowie laufende<br />
Unterstützung beim Vertrieb und in der Technik sind selbstverständlich.<br />
Sie können auch auf eine komplette kaufmännische<br />
Infrastruktur zurückgreifen – einschließlich Unternehmens- und<br />
Steuerberatung als Partner.<br />
Fragen Sie nach!<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 87
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 20:25 Uhr Seite 88<br />
88 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Checklisten:<br />
Fragen Sie sich zum Erfolg!<br />
Sind Sie ein <strong>Franchise</strong>-Unternehmer?<br />
Sie haben beschlossen sich selbstständig zu<br />
machen. Damit wagen Sie den Sprung in die<br />
„Freiheit“. Das bedeutet, dass Sie fortan ohne<br />
Chef arbeiten und Ihre Entscheidungen selbst<br />
treffen können. Gleichzeitig kommen aber auch<br />
große Herausforderungen auf Sie zu. Um ihre<br />
unternehmerische Freiheit wirklich genießen<br />
zu können, brauchen Sie grundlegende fachliche<br />
und kaufmännische Qualifikationen.<br />
Schließlich haben Sie vor, ein erfolgreiches Unternehmen<br />
zu leiten.<br />
Der Vorteil des Franchising ist, dass Sie vom<br />
<strong>Franchise</strong>geber in vielen Bereichen Unterstützung<br />
erhalten. Im Gegenzug müssen Sie sich an<br />
System-Vorgaben halten. Für so manchen<br />
kommt das einer Einschränkung der lang ersehnten<br />
Freiheit gleich.<br />
Deshalb: Bevor Sie sich für die Selbstständigkeit<br />
mit System entscheiden, testen Sie anhand<br />
des nachfolgenden Check-Ups, ob Sie sich – mit<br />
Ihrem persönlichen wie beruflichen Hintergrund<br />
– eine <strong>Franchise</strong>-Partnerschaft wirklich<br />
vorstellen können.<br />
Neun Fragen – je öfter Sie mit Ja antworten,<br />
desto besser sind Sie geeig<strong>net</strong>:<br />
1. Sie verfügen über ausreichend kaufmännische<br />
Kompetenzen, um den Schritt in die<br />
Selbstständigkeit zu wagen?<br />
2. Ihr persönlicher, beruflicher und finanzieller<br />
Background ist stabil genug, um ein Unternehmen<br />
zu starten?<br />
3. Ihnen ist wirtschaftlicher Erfolg wichtiger als<br />
die unbedingte Verwirklichung eigener<br />
Ideen?<br />
4.Sie können damit leben, dass der Name eines<br />
<strong>Franchise</strong>-Gebers über Ihrem Geschäftslokal<br />
steht und nicht Ihr eigener?<br />
5. Es fällt Ihnen leicht, von außen vorgegebene<br />
Standards zu akzeptieren?<br />
6.Sie können die Fachkompetenz anderer anerkennen<br />
und deren Ratschläge oder Anweisungen<br />
befolgen?<br />
7. Sie können ab und zu Entscheidungen hinnehmen,<br />
die Ihnen nicht passen?<br />
8. Sie können mit gleichberechtigten Partnern<br />
zusammenarbeiten?<br />
9.Sie sind bereit, ihre Erfahrungen an andere<br />
<strong>Franchise</strong>-Partner weiterzugeben und dafür<br />
Freizeit zu opfern?<br />
Ist das <strong>Franchise</strong>-Konzept Ihrer Wahl wirklich<br />
tragfähig?<br />
Es gibt derzeit an die 900 <strong>Franchise</strong>-Konzepte in<br />
Deutschland, die unterschiedlich gut funktionieren.<br />
Was auf den ersten Blick überzeugt,<br />
kann sich bei näherem Hinsehen als doch nicht<br />
tragfähig erweisen. Kurzlebige Trends eignen<br />
sich ebenso wenig als <strong>Franchise</strong>konzept wie<br />
so manches Angebot, das nur auf kleine<br />
Zielgruppen zugeschnitten ist. Deshalb sollten<br />
Sie Geschäftsidee, <strong>Franchise</strong>konzept, den<br />
Markt und die Zukunftsfähigkeit des <strong>Franchise</strong>-<br />
Systems ausgiebig prüfen.<br />
Fünf Fragen - sie sollen Ihnen bei einer objektiven<br />
Einschätzung helfen:<br />
1. Wird Ihre Geschäftsidee auch langfristig auf<br />
dem Markt bestehen?<br />
Bedenken Sie, dass Investitionen oft viele<br />
Jahre brauchen, bevor sie sich amortisieren.<br />
Testen Sie die Akzeptanz einer Dienstleistung<br />
zum Beispiel mit einer Kleinanzeige in Ihrer<br />
Lokalzeitung.<br />
2. Besteht ein kontinuierlicher Bedarf nach Ihrer<br />
Ware oder Dienstleistung?<br />
Was nur selten nachgefragt wird, eig<strong>net</strong><br />
sich für Franchising nur bedingt.<br />
Analysieren Sie, wie ergiebig, wie zahlungskräftig<br />
die Zielgruppe ist, an die sich Ihr Konzept<br />
richtet.<br />
3. Bietet das Konzept besondere Wettbewerbsvorteile<br />
gegenüber den Mitbewerbern?<br />
Kein Produkt und keine Dienstleistung sind<br />
konkurrenzlos! Jede Geschäftsidee steht mit<br />
irgendeiner anderen im Kampf um Kunden,<br />
z.B. Kontaktlinsen mit Brillen, Restaurants<br />
mit Fast-Food-Lokalen, Wellness- mit Beautyangeboten,<br />
etc.<br />
4. Wie zukunftsfähig ist die Branche, in die Sie<br />
einsteigen wollen?<br />
Informieren Sie sich möglichst detailliert<br />
bei Fachverbänden, IHKen und Branchenzeitschriften<br />
über die aktuelle Marktlage und die<br />
Zukunftsaussichten. Falls Sie technische Ausrüstung<br />
über Ihren <strong>Franchise</strong>-Geber beziehen<br />
müssen, informieren Sie sich, ob Sie auch<br />
wirklich Geräte bekommen, die konkurrenzfähig<br />
sind.<br />
5. Ist die Erfolgsformel des <strong>Franchise</strong>-Gebers<br />
tatsächlich auf Partner übertragbar?<br />
Das alteingesessene Fachgeschäft des Gebers<br />
eig<strong>net</strong> sich NICHT als Pilotgeschäft für ein<br />
<strong>Franchise</strong>-System. Die Idee muss über den<br />
heimischen Markt und die lokale Kundschaft<br />
hinaus Erfolg versprechend sein.
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 20:25 Uhr Seite 89<br />
Ist das <strong>Franchise</strong>-System Ihrer Wahl seriös?<br />
Investieren Sie für Ihre Entscheidungsfindung<br />
Zeit und Energie, um das System auf Herz und<br />
Nieren abzuchecken – eine gute Vorbereitung<br />
wird sich lohnen! Lassen Sie sich auf keinen Fall<br />
vom <strong>Franchise</strong>geber zum Vertragsabschluss<br />
drängeln. Seriöse <strong>Franchise</strong>-Systeme haben ein<br />
Interesse daran, dass der neue Partner sicher ist<br />
und sich mit dem Konzept identifizieren kann.<br />
Finger weg von Systemen, die Ihnen keine<br />
Nachfragen bei bestehenden <strong>Franchise</strong>-Partnern<br />
erlauben!<br />
Außerdem im Test: Was sagt Ihre innere<br />
Stimme zu Ihrer Vorauswahl?<br />
Elf Fragen – so checken Sie den <strong>Franchise</strong>-Geber<br />
ab!<br />
1. Wie lange ist der <strong>Franchise</strong>-Geber schon im<br />
Geschäft?<br />
Seriöse Systeme haben Ihre Geschäftsidee<br />
ausreichend auf dem Markt erprobt, bevor<br />
sie mit der Partnerakquisition beginnen. Ein<br />
Pilotladen sollte eineinhalb bis zwei Jahre<br />
lang erfolgreich laufen.<br />
2. Wie viele Partner haben sich der Kette bereits<br />
angeschlossen? Wie viele sind wieder ausgeschieden?<br />
Erkundigen Sie sich auch nach den Gründen<br />
einer Trennung sowie nach einem fairen<br />
Ablauf bei Vertragsauflösungen. Waren die<br />
Partner unzufrieden mit dem System oder<br />
steckten private Motive dahinter?<br />
3. Wie laufen ihre Geschäfte?<br />
Lassen Sie sich eine Liste von <strong>Franchise</strong>-Nehmern<br />
geben, und rufen Sie diese an, besuchen<br />
Sie die Partnerbetriebe, um sich ein realistisches<br />
Bild vom Arbeitsalltag zu machen.<br />
Werden Sie hellhörig, wenn <strong>Franchise</strong>geber<br />
Ihnen eine entsprechende Liste verweigern.<br />
4. Stimmen die Aussagen des <strong>Franchise</strong>-Gebers<br />
und die seiner Partner überein? Welche<br />
Diskrepanzen gibt es?<br />
Informieren Sie sich auch über regelmäßige<br />
Treffen zwischen <strong>Franchise</strong>-Geber und seinen<br />
Partnern, die der internen Kommunikation,<br />
dem Erfahrungsaustausch und der Strategiebesprechung<br />
dienen.<br />
5. Ist der <strong>Franchise</strong>-Geber beim Deutschen <strong>Franchise</strong>-Verband<br />
bekannt oder sogar Mitglied?<br />
Prüfen Sie dies durch einen Anruf beim Verband<br />
nach. Mancher Anbieter schmückt sich<br />
mit der Mitgliedschaft, ohne in Berlin eingeschrieben<br />
zu sein.<br />
6. Sind die vom <strong>Franchise</strong>-Geber genannten Investitionssummen,<br />
Einkaufspreise, Gewinnmargen,<br />
<strong>Franchise</strong>gebühren etc. marktüblich?<br />
Holen Sie Alternativangebote ein, sprechen<br />
Sie auch mit Konkurrenzanbietern und vergleichen<br />
Sie Leistungen und Konditionen mit<br />
denen anderer branchennaher <strong>Franchise</strong>-<br />
Geber.<br />
7. Wie schätzen neutrale Berater den <strong>Franchise</strong>geber<br />
ein?<br />
Gehen Sie die Zahlen des <strong>Franchise</strong>-Gebers<br />
mit einem neutralen Berater, etwa von Ihrer<br />
örtlichen Industrie- und Handelskammer,<br />
genau durch. Bei abweichenden Werten<br />
fragen Sie beim <strong>Franchise</strong>-Geber nach.<br />
8. Gibt der <strong>Franchise</strong>geber bereitwillig Auskunft<br />
über alle relevante Geschäftsfragen?<br />
Lassen Sie sich alle Leistungen des <strong>Franchise</strong>-<br />
Gebers genau erklären. Schauen Sie sich zum<br />
Beispiel den Versand und die Buchhaltung an.<br />
Reden Sie mit den später für Sie zuständigen<br />
Sachbearbeitern. Überzeugen Sie sich davon,<br />
dass die Zentrale personell den Betreuungsaufgaben<br />
gewachsen ist.<br />
9. Ist eine qualitativ hochwertige Betreuung,<br />
Schulung und Unterstützung durch den <strong>Franchise</strong>geber<br />
gewährleistet?<br />
Lassen Sie sich das Handbuch zeigen, und verlangen<br />
Sie Einblick in den Schulungsplan.<br />
Sprechen Sie mit Ihrem <strong>Franchise</strong>-Betreuer.<br />
Mit ihm müssen Sie die nächsten Jahre auskommen.<br />
10. Gibt es einen detaillierten Fahrplan des <strong>Franchise</strong>-Gebers<br />
für Ihre Existenzgründung, und<br />
zwar von der Kreditbeantragung bis zur Geschäftseröffnung?<br />
Wer mithilfe eines <strong>Franchise</strong>-Gebers gründet,<br />
genießt den Vorteil, auf professionelles<br />
Know-how zurückgreifen zu können. Das betrifft<br />
nicht nur die Umsetzung des Geschäftkonzeptes,<br />
sondern auch den administrativen<br />
Teil. Stellen Sie vor der Gründung sicher, dass<br />
Sie die volle Unterstützung des Systems erhalten.<br />
11. Und das Wichtigste zum Schluss: Passen Sie<br />
und der <strong>Franchise</strong>-Geber zusammen?<br />
Beim Einstieg in ein <strong>Franchise</strong>-System investieren<br />
Sie viel Geld und Energie; Sie legen<br />
sich für die nächsten Jahre auf dieses Unternehmen<br />
fest. Deshalb sollten Sie sich auch<br />
persönlich mit der Firmenphilosophie und<br />
dem Geschäftskonzept des <strong>Franchise</strong>gebers<br />
identifizieren können. Hören Sie also bei<br />
Ihrer endgültigen Entscheidung auch auf<br />
Ihre innere Stimme.<br />
Das franchise-<strong>net</strong> wünscht Ihnen bei der<br />
Auswahl Ihres <strong>Franchise</strong>-Systems ein sicheres<br />
Händchen – und viel Erfolg bei der Gründung!<br />
www.franchise-<strong>net</strong>.de 89
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 20:25 Uhr Seite 90<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
franchise-<strong>net</strong> GmbH, Gesellschaft für Marketing und Vertrieb, Velsstr. 127, 44809 Bochum<br />
Telefon: +49 (0) 234 - 904 89 89<br />
Telefax: +49 (0) 234 - 904 89 88<br />
Inter<strong>net</strong>: www.franchise-<strong>net</strong>.de, E-Mail: info@franchise-<strong>net</strong>.de<br />
AG Bochum / HRB 7253<br />
Redaktion:<br />
Detlef Kutta (verantwortlich)<br />
Auflage:<br />
25.000 Stück<br />
Layout:<br />
Borgstede, Becherstrasse 10, 40476 Düsseldorf<br />
E-Mail: borgstede@online.de<br />
Druck:<br />
Kollin Mediengesellschaft mbH, Gutenbergstr. 1–3, 95512 Neudrossenfeld<br />
Telefon: +49 (0) 92 03 - 60 910<br />
Telefax: +49 (0) 92 03 - 60 911<br />
Inter<strong>net</strong>: www.kollin.de, E-Mail: info@kollin.de<br />
Die franchise-<strong>net</strong> GmbH ist nicht für den Inhalt der Anzeigen verantwortlich.<br />
90 www.franchise-<strong>net</strong>.de<br />
Anzeige
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 20:25 Uhr Seite 91<br />
Ausgezeich<strong>net</strong> erfolgreich!<br />
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Ausgabe Juli 2006<br />
Im-Press Promotions, Schönbornsluster Str. 4, 56070 Koblenz, Telefon 0261/962 90-20<br />
franchise@im-press.eu Zertifiziertes Mitglied im Deutschen <strong>Franchise</strong>verband<br />
Anzeige<strong>Franchise</strong>.indd 1 12.03.<strong>2007</strong> 10:28:27 Uhr
Messebrosch_<strong>2007</strong>_Lay07 15.03.<strong>2007</strong> 20:26 Uhr Seite 92<br />
www.eden-team.de<br />
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